Schlagwort: Software

  • Cybus und Waylay vereinfachen Industrial IoT

    Cybus und Waylay vereinfachen Industrial IoT

    Beide Unternehmen folgen der gleichen Vision, mit Hilfe von IIoT-Daten einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenswert zu leisten.

    BildHamburg, DEUTSCHLAND – Waylay, ein führendes Unternehmen für Business Software an der Spitze der digitalen OT-IT-Transformation, und Cybus, führender Softwarespezialist für das Smart Factory Enablement, gaben heute ihr gemeinsames Leistungsangebot an Industrie 4.0-Lösungen bekannt. Beide Unternehmen folgen der gleichen Vision, mit Hilfe von IIoT-Daten einen wertvollen Beitrag zum Unternehmenswert zu leisten.

    Für viele Unternehmen ist die Ära des industriellen IoT eine Chance, neue wertschöpfende digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln. In diesem dynamischen Markt tauchen ständig neue Lösungen und Systeme auf, wodurch Fabriken der Gefahr ausgesetzt werden durch die Bindung an einen Anbieter nicht flexibel genug zu sein. Auf der anderen Seite benötigen sie einen effizienten Weg, um ihre neuen industriellen IoT-Applikationen aufzubauen, auszurollen und zu verwalten.

    Genau an dieser Stelle überzeugt die Kooperation von Waylay und Cybus. Anstelle von vermeintlichen Plug & Play-Lösungen zielt die kombinierte Lösung darauf ab, Business User und IT-Experten bei der Erstellung ihrer eigenen intelligenten industriellen Anwendungsfälle zu unterstützen.

    Die beiden Software-Unternehmen kombinieren die IIoT-Edge-Plattform Cybus Connectware mit der industriellen IoT-Automatisierungsplattform von Waylay. Die Partnerschaft unterstützt vor allem Fabrikbesitzer, Maschinenbauer und Dienstleister dabei, ihre eigenen Domänen-Experten darin zu fördern, IIoT-Dienste aufzubauen. Das Hauptziel ist es, digitale Geschäftsmodelle auf eine schnelle und skalierbare Weise umzusetzen. Cybus bietet dabei eine universelle und automatisierbare OT-IT-Konnektivität und ein einheitliches Informationsmodell für Industrie 4.0-Anwendungen. Waylay wiederum bringt sich durch seine Low-Code, intuitive und visuelle Orchestrierungs-, Automatisierungs- und Analyse-Softwarelösungen ein, die Kunden kurze Zyklen in der OT-IT-Anwendungserstellung, wesentliche Verbesserungen im Unternehmensbetrieb und einen hohen ROI garantiert.

    „Da wir bereits in der Vergangenheit erfolgreich zusammengearbeitet haben, können wir eine nahtlose Erfahrung bei der Implementierung von industriellen IoT-Use Cases bieten“, so Wouter Van Eetvelde, Präsident von Waylay Enterprise. „Unsere Lösungen sind vollständig kompatibel und ganzheitlich erprobt. Vorgefertigte und Use-Case-spezifische Vorlagen ermöglichen einen schnellen Einstieg in die Projekte.“

    „Der Aufbau von industriellen IoT-Lösungen erfordert, dass Maschinen verbunden, Datenflüsse automatisiert und anlagenspezifische Daten analysiert werden“, sagt Peter Sorowka, CEO und Mitgründer von Cybus. „Zusätzlich erfordern kontinuierliche Wartung und Updates umfangreiches DevOps Know-how, was die IT-Ressourcen zusätzlich belastet. Die Wiederverwendbarkeit, Skalierbarkeit und schnelle Implementierung hilft Kunden, diese Entwicklungszyklen drastisch zu verkürzen. Mit der zusätzlichen Expertise von Cybus garantieren wir die OT/IT-Compliance und die Governance von sensiblen Maschinendaten.“

    Wenn Sie herausfinden möchten, wie das Cybus-Waylay-Angebot in der Praxis funktioniert, lassen Sie sich einen von den Partnern zur Verfügung gestellten Showcase zusenden. Der Showcase zeigt Ihnen, wie eine Monitoring Lösung für heterogene Maschinen aufgebaut und verwaltet wird und wie niedrige Füllstände von Betriebsstoffen vorhergesagt werden können. Kontaktieren Sie uns unter cybus@waylay.io für weitere Informationen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Cybus GmbH
    Frau Lara Ludwgs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 (40) 228586850
    web ..: https://www.cybus.io
    email : lara.ludwigs@cybus.io

    Über Cybus
    Cybus ist Spezialist für sichere und governance-starke IIoT Edge Lösungen aus Hamburg, Deutschland. Cybus beteiligt sich aktiv in Data Sharing Arbeitsgruppen des World Economic Forums, der Open Industry 4.0 Alliance und publizierte bereits 2017 den ersten sicheren Industriekonnektor für Maschinendaten nach heutigem IDSA Standard. Industrieanalyst Gartner zeichnete Cybus weltweit als „Cool Vendor“ aus und Volkswagen wählte Cybus zum offiziellen OT-IT Gateway Partner für seine Industrial Cloud. Das Unternehmen zählt heute mittelständische und große Unternehmen aus zahlreichen Industriebranchen zu seinen Kunden.

    Pressekontakt:

    Cybus GmbH
    Frau Lara Ludwgs
    Osterstraße 124
    20255 Hamburg

    fon ..: +49 (40) 228586850
    web ..: https://www.cybus.io

  • Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Köln (ots) – Kostenlose Antigen-Schnelltests für alle Bürgerinnen und Bürger sind Teil der neuen Teststrategie der Bundesregierung. In Kürze sollen flächendeckend entsprechende Testkapazitäten mit medizinisch geschultem Personal für den Massen-Andrang bereitstehen. Doch wer die Teststrategie wie im Einzelnen umsetzen kann ist weiterhin unklar. Das Unternehmen Ticket i/O liefert mit seiner neuen App einen wichtigen Baustein zur unkomplizierten, schnellen und sicheren Abwicklung der Testung auf das Corona-Virus.

    Ärzte- und Apotheken- Verbände haben bisher verhalten reagiert, denn sie verfügen nicht über ausreichend Personal- und Raumkapazitäten, um den zu erwartenden zusätzlichen Andrang zeitgerecht bewältigen zu können. Auch die Kommunen sowie privatwirtschaftliche Testzentren haben bisher weder einen klaren Auftrag des Bundes, noch ausreichend Planungs-Vorlauf erhalten, den Eigen-Betrieb von Schnelltest-Zentren auszuweiten. Dabei kann gerade das schnelle und zeitnahe Massen-Testen ein entscheidender Faktor sein, regionale Infektionsgeschehen einzufangen, bzw. Öffnungs-Perspektiven für den Einzelhandel, Gastronomie und Kultur aufzuzeigen.

    Das Unternehmen Ticket i/O liefert nun einen wichtigen Baustein zur Lösung: mit der neuen CoronaLabs Smartphone App wird jede Kommune und jede Institution in die Lage versetzt, einen Testbetrieb mit einem ausgefeilten Termin- und Teilnehmermanagement voll digital zu managen, inklusive einer sicheren und datenschutzkonformen Ergebnisübermittlung. Dabei werden lediglich Smartphones mit der CoronaLabs App (für iOS oder Android) benötigt, zusätzliche Hardware ist nicht notwendig.

    Der Prozess ist denkbar einfach: 1. Die Teilnehmer buchen sich Online für das Testzentrum ihrer Wahl ein genaues Zeitfenster für den Test und erhalten per Email ein Ticket. 2. Die Teilnehmer begeben sich zum Ort der Testung, dabei wird mit der CoronaLabs Smartphone App das Online-Ticket entwertet und 3. durch einen weiteren Scan des EAN Codes des Testkits mit den Teilnehmerdaten verknüpft. 4. Der Abstrich wird durchgeführt. 5. Nach Auswertung wird durch einen weiteren Scan des Testkits das Ergebnis hinterlegt und digital an den Teilnehmer übermittelt.

    Jannusch Frontzek, Geschäftsführer von Ticket i/O: „Wir sind sehr stolz darauf unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten zu können. An einer digitalen Lösung für das Massentest-Management wird die Teststrategie der Bundesregierung nicht scheitern. Bei der Konzeption unserer App haben wir höchste Priorität auf den Datenschutz, den universellen Einsatz sowie die einfache und intuitive Bedienung gelegt.“

    In der App steckt das Know-how von einem der deutschlandweit größten Netzwerke für Testzentren. Das Kölner Unternehmen Ticket i/O stattet bereits seit Mitte November über 100 Zentren mit entsprechender Software aus. Die App hat ihre Massentauglichkeit also bereits in vielen tausend Testungen unter Beweis gestellt.

    Pressekontakt:

    Ticket i/O GmbH
    Herr Markus Höller
    Im Zollhafen 2-4
    50678 Köln
    Deutschland
    0221-3008430

    www.ticket.io
    sales@ticket.io

    Original-Content von: ticket i/O GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Berlin (ots) –

    – Product Excellence Platform (PEP) kombiniert zum ersten Mal eine unternehmensgerechte SaaS-Testing-Infrastruktur mit einer breiten Palette an digitalen Testlösungen sowie dem Zugang zur weltweit größten Tester-Community
    – Neues SaaS-Produkt: PEP umfasst Applause Codeless Automation (ACA), mit dem Mitarbeiter Skripte zur Testautomatisierung erstellen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben
    – Neue In-Sprint-Testing-Lösung: PEP umfasst Applause In-Sprint Testing (AIST), um bereits in frühen Entwicklungsphasen Tests durchführen zu können

    Berlin (ots) – Applause (https://www.applause.com/de), der weltweit führende Anbieter für digitale Qualitätssicherung, stellt heute seine neue Product Excellence Platform (PEP) vor. Die PEP bietet einen holistischen Qualitätsansatz und kombiniert neue Softwareprodukte mit einer unternehmensgerechten SaaS-Testing-Infrastruktur, einem umfassenden Arsenal an digitalen Testing-Lösungen sowie dem Zugang zu uTest, der größten Tester-Community weltweit. Dieser einheitliche Ansatz bietet Marken einen detaillierten und umfassenden Einblick in die Qualität und Vollständigkeit ihrer digitalen Angebote und ermöglicht es Ihnen, digitale Produkte schneller und zuverlässiger zu veröffentlichen.

    „Kunden werden heute durch digitale Erlebnisse gewonnen oder verloren. Daher ist die Qualität der digitalen Angebote – darunter mobile Apps, Websites oder sprachgesteuerte Erlebnisse – entscheidend“, erklärt Doron Reuveni, Gründer und CEO von Applause. „Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, drängt Applause zunehmend in den Testing-Markt und hat sich von einem Dienstleistungs- und Lösungsanbieter zu einem Plattformanbieter gewandelt, dessen Plattform die Produktqualität kontinuierlich steigert. Die PEP ist die erste ganzheitliche Lösung, mit der Unternehmen die digitale Qualität ihrer Produkte gewährleisten können. Durch diesen Qualitätsfokus können unsere Kunden sicherstellen, dass ihre Endnutzer immer wieder auf ihre digitalen Erlebnisse zurückkommen.“

    Die Applause Product Excellence Platform ist offen und lässt sich zur leichteren Nutzung in die bestehenden Prozesse der Kunden integrieren. Sie ist auf fünf Kernsäulen aufgebaut:

    1. SaaS-Produkte: Das Angebot umfasst derzeit die SaaS-Produkte Applause Codeless Automation (ACA) und Bring Your Own Testers (BYOT). Im Laufe des Jahres wird außerdem ein Test-Case-Management-Produkt gelauncht, das eine Reihe unterschiedlichster Kundenanforderungen erfüllt.
    2. Multi-Point-Testing-Lösungen: Vollständig integrierte Funktionstests sowie spezialisierte Tests arbeiten auf der PEP zusammen. So lassen sich Herausforderungen bewältigen, die über alle Kundeninteraktionen und Journeys hinweg bestehen.
    3. Tiefgreifende Fachkompetenz: Ausgeprägtes Fachwissen über eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfällen – einschließlich Einzelhandel, Medien & Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Reisen & Gastgewerbe, Gesundheitswesen und IoT.
    4. Unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur: Die offene und unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur der PEP lässt sich nahtlos in die bestehenden Software-Lebenszyklus-, Testing- und Entwicklungsprozesse der Kunden integrieren. Dadurch wird das Testen beschleunigt und die Release-Geschwindigkeit und -Zuverlässigkeit erhöht.
    5. Globale Tester-Community: Die uTest-Community der digitalen Experten von Applause dient als Grundlage der PEP und verbindet Innovatoren mit den Nutzern der ganzen Welt.

    Außerdem kündigt Applause heute zwei neue Leistungen an, die die Leistungsfähigkeit der Product Excellence Platform erweitern.

    Applause Codeless Automation: SaaS-Produkt erzeugt schnell und einfach Testskript

    Angesichts des immer schnelleren digitalen Wandels sind die Qualität und Geschwindigkeit, mit der digitale Erlebnisse zur Verfügung gestellt werden können, wichtiger denn je. Marken müssen ihren Kunden schneller als ihre Konkurrenten außergewöhnliche digitale Inhalte bieten oder sie riskieren, Marktanteile zu verlieren. Dadurch gewinnt die Testautomatisierung branchenübergreifend immer mehr an Bedeutung. Der Aufbau und die Wartung eines kompletten Frameworks zur Automatisierung erfordert jedoch Zeit. Darüber hinaus kann das Recruiting von SDETs (Software Development Engineer in Test) sehr kostspielig sein.

    Um diese Anforderungen zu erfüllen, kündigt Applause heute sein neues SaaS-Produkt Applause Codeless Automation (ACA) an. ACA ermöglicht es Mitarbeitern, Skripte zur Testautomatisierung zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.

    Jeder Nutzer kann dank ACA einen Test Case mit einem Gerät seiner Wahl absolvieren, dabei wird jede durchgeführte Aktion automatisch aufgezeichnet. In einem nächsten Schritt übersetzt ACA diese Test-Session in ein Automatisierungsskript. Dies führt zu höheren Geschwindigkeiten, schnelleren Releases und geringeren Kosten.

    Das neue Software-Angebot macht Automatisierung nicht nur einfacher, Teams sind dadurch in der Lage, zunehmend mehr Tests zu automatisieren und ihre Testing-Fähigkeiten zu skalieren. Die nahtlose Integration über eine offene API ermöglicht es Teams, codelose Testskripte auf realen Geräten für native Android- und iOS-Mobilanwendungen auszuführen. Ein Web-Support folgt demnächst. Alle Probleme werden automatisch erfasst und zu den bestehenden Bug-Tracking-Systemen der Kunden hinzugefügt. Um die Nutzung zu erleichtern, werden die Skripte mit Appium und Selenium kompatibel sein.

    „Applause Codeless Automation ist etwas Einzigartiges im Bereich des Low-Code/No-Code-Testings, da es – beginnend mit fortschrittlicher mobiler Unterstützung für iOS und Android – für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurde“, erklärt Rob Mason, CTO von Applause. „ACA ist für mehrere Stakeholder nützlich: Verantwortliche für Geschäftsanwendungen können ACA nutzen, um Apps ohne SDETs oder externe Hilfe zu testen. DevOps-Manager hingegen können die von ACA generierten Testskripte in ihre bestehenden Abläufe implementieren. Durch die Berücksichtigung der Testing-Bedürfnisse des gesamten Unternehmens kann ACA nicht nur die Kosten senken, die typischerweise mit der Automatisierung verbunden sind, sondern auch Marken helfen, schneller vollwertige Automatisierungsfunktionen zu entwickeln.“

    Wenn Sie mehr über ACA erfahren möchten, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular (https://www.applause.com/de/kontakt-aufnehmen) an Applause.

    Tickets schneller abschließen mit Applause In-Sprint Testing

    Durch Applause In-Sprint Testing (AIST) kann bereits früh im Software-Lebenszyklus getestet werden, wodurch Probleme früher erkannt und schneller behoben werden können. Indem Features bereits während der Entwicklungsphase getestet werden, lässt sich der Entwicklungs- und Testprozess iterativer gestalten und die Kosten für Fehlerbehebungen senken.

    Dank der API-Funktionen von Applause und der Zwei-Wege-Integration mit den Bug-Tracking-Systemen der Kunden können In-Sprint-Tests vollständig innerhalb der Systeme und Prozesse der Marken durchgeführt werden. Entwickler können neue Features für manuelle Tests an Applause senden und erhalten unmittelbar Feedback und Ergebnisse. So können Teams Probleme früher erkennen, wodurch später notwendige Fehlerbehebungen und die damit verbundenen höheren Kosten vermieden werden. Außerdem müssen Entwickler sich nicht erneut in den Code vergangener Tage oder Wochen hineinarbeiten.

    Applause ist bestrebt, seinen Kunden durch die Product Excellence Platform einen noch größeren Nutzen zu bieten. Im Zuge der Entwicklung zu einem Plattformanbieter werden im Laufe des Jahres neue Funktionen, Lösungen und SaaS-Produkte angekündigt und in die PEP integriert.

    Mehr Informationen zu dem neuen Angebot von Applause finden Sie hier:

    – Erfahren Sie mehr über die Product Excellence Platform (https://www.applause.com/de/blog/applause-pep-herausragende-erfahrungen)
    – Neuigkeiten zu Applause Labs finden Sie auch auf unserem Blog (https://www.applause.com/de/blog)

    Über Applause

    Applause (https://www.applause.com/de) ist der weltweit führende Anbieter für Crowdtesting und digitale Qualitätssicherung. Das Unternehmen stellt sicher, dass Software – das Herzstück jeglicher Kundeninteraktion – sowie digitale Erlebnisse immer und überall einwandfrei funktionieren. Mit einem weltweiten Netzwerk von sorgfältig geprüften und geschulten Testern bietet Applause ein vollständiges Arsenal von Test- und Feedback-Funktionen. Dieser Ansatz verbessert die Testabdeckung, eliminiert die Beschränkungen von Offshoring oder traditionellen QA-Laboren und beschleunigt die Markteinführung von Webseiten, Mobile-Apps, IoT-Produkten und In-Store-Technologien.

    Tausende führende Unternehmen – darunter Google, PayPal und AUDI AG – vertrauen auf Applause als bewährten Partner, um hochwertige digitale Erlebnisse zu liefern, welche Kunden nachhaltig begeistern.

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Florian Schmiedler
    +49 172 186 26 96
    applause@piabo.net

    Original-Content von: Applause, übermittelt durch news aktuell

  • AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 – Fokus auf Homeoffice und viel Komfort

    AVM startet mit FRITZ!OS 7.25 – Fokus auf Homeoffice und viel Komfort

    Berlin (ots) – AVM startet mit FRITZ!OS 7.25

    Heute startet AVM mit dem Roll-out von FRITZ!OS 7.25 – dem kostenlosen Update mit über 70 neuen Funktionen und Verbesserungen für alle FRITZ!-Produkte. Ob fürs Homeoffice mit Videokonferenz oder das Streamen der Lieblingsserie, fürs digitale Lernen oder Gaming-Vergnügen: FRITZ!OS 7.25 bringt Anwendern viele neue Vorteile – wie die folgenden zwölf Beispiele zeigen – und allen FRITZ!-Produkten zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Das neue FRITZ!OS steht ab sofort für die FRITZ!Box 7590 bereit. Füralle weiteren aktuellen FRITZ!-Produkte wird das Update schrittweise ausgerollt. Anwender erhalten das FRITZ!OS 7.25 automatisch, wenn die Auto-Update-Funktion gewählt wurde, oder nach einem Klick auf „Update starten“ auf der Benutzeroberfläche „fritz.box“. Weitere Infos finden sich unter avm.de/fritzos.

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzos-725

    Zu den Pressefotos: avm.de/presse/pressefotos

    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
    http://twitter.com/avm_presse

    Original-Content von: AVM GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Wenn Programme und Apps heimlich mit Zuhause telefonieren

    Mehr Transparenz bei der Datenverwendung erforderlich

    Welche Nutzerdaten sammeln Computer-Programme und Apps im Hintergrund? Und was geschieht mit diesen Informationen? Es sind zwar beim Surfen im Internet Datenschutzhinweise inzwischen allgegenwärtig. Dass die Software auf dem PC und die Apps auf dem Tablet und Smartphone aber unauffällig mit verschiedenen Servern kommunizieren, ist den wenigsten Besitzern bewusst.
    Insbesondere für kostenlose Programme zahlen Nutzer in aller Regel einen versteckten Preis – in Form ihrer Daten. Denn wann, wo und wie oft jemand ein bestimmtes Spiel spielt, mit Freunden chattet oder ein Fitnessprogramm absolviert, erfahren Anbieter mitunter sehr genau.
    „Solange diese Daten anonymisiert zur Verbesserung des Produkts verwendet werden, ist gegen eine solche Erfassung wenig einzuwenden,“ sagt Mike Gahn, Geschäftsführer des Kölner Software-Entwicklers beyondSoft. Richtig wertvoll würden die Informationen aber erst, wenn sie zur Personalisierung von Inhalten und Angeboten dienen und damit Menschen unsichtbar beeinflussen. Und regelrecht kritisch wird die Sache, wenn es sich um sensible Informationen handelt, wie sie im Berufsleben und insbesondere in den Heil- und Sozialberufen an der Tagesordnung sind. Gahn: „Hier ist wesentlich mehr Transparenz erforderlich, sowohl im Hinblick auf die Verwendung von Nutzerdaten als auch die Weitergabe.“
    Unter den großen Betriebssystemen Windows und macOS können umsichtige Menschen diese Transparenz selbst herstellen. „GlassWire“ und „Little Snitch“ zum Beispiel machen versteckte Kommunikation sicht- und blockierbar. Auch für Android gibt es entsprechende Lösungen, nicht jedoch für iOS. Unter dem Apfel ist jede App in ihrer sogenannten Sandbox vor dem Zugriff einer anderen App – und damit auch vor Überwachung – geschützt.
    Der muntere Datenaustausch zwischen Programmen, ihren Entwicklern und oft auch Dritten findet jedoch nicht nur im Verborgenen statt. Wenn sich der weit verbreitete Messenger WhatsApp zum Beispiel das Adressbuch des Nutzers einverleibt, dann hat er vorher um Erlaubnis gefragt. „Ob allerdings die Bekannten und Freunde damit einverstanden sind, dass ihre Kontaktdaten auf diese Weise weitergegeben werden, ist nicht im Ansatz sichergestellt“, gibt Gahn zu bedenken. „Bequemlichkeit beim Thema Datensicherheit kann selbst für den normalen Nutzer schnell auch als Nachlässigkeit ausgelegt werden.“
    „Als Software-Entwickler wollen und müssen wir mit unseren Produkten Geld verdienen,“ stellt Gahn klar. „Aber das geschieht auf eine transparente und redliche Art und Weise.“ Die absolute Vertraulichkeit der Nutzerdaten sei beim Messenger ownChat aus dem Hause beyondSoft nicht nur ein Gebot des Respekts, sondern ein ausdrückliches Qualitätsmerkmal. Und werde es auch bleiben. Mike Gahn: „Wir stehen dazu: Ein gutes Produkt ist einen fairen Preis wert. Und die notwendige Transparenz sind wir unseren Kunden schuldig.“

    www.ownchat.de
    www.beyondsoft.de

    ——————————
    Über beyondSoft
    Als branchenunabhängiges Softwarehaus entwickelt beyondSoft seit knapp zwei Jahrzehnten maßgeschneiderte Softwarelösungen für Unternehmen, Behörden und Organisationen. Software aus dem Hause beyondSoft ist ausgerichtet auf individuelle Kundenbedürfnisse bei gleichzeitig hohem Anspruch an Anwenderfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Datensicherheit. Das in Köln ansässige Unternehmen greift dabei auf langjährige Erfahrung im Bereich der Softwareentwicklung zurück.

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    beyondSoft GmbH
    Mike Gahn
    Hochstadenstr. 1-3
    50674 Köln
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    info@beyondsoft.de
    https://www.beyondsoft.de

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    Ute Hayit
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Erste ganzheitliche Plattform für digitale Qualitätssicherung: Applause präsentiert die Product Excellence Platform

    Berlin (ots) –

    – Product Excellence Platform (PEP) kombiniert zum ersten Mal eine unternehmensgerechte SaaS-Testing-Infrastruktur mit einer breiten Palette an digitalen Testlösungen sowie dem Zugang zur weltweit größten Tester-Community
    – Neues SaaS-Produkt: PEP umfasst Applause Codeless Automation (ACA), mit dem Mitarbeiter Skripte zur Testautomatisierung erstellen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben
    – Neue In-Sprint-Testing-Lösung: PEP umfasst Applause In-Sprint Testing (AIST), um bereits in frühen Entwicklungsphasen Tests durchführen zu können

    Berlin (ots) – Applause (https://www.applause.com/de), der weltweit führende Anbieter für digitale Qualitätssicherung, stellt heute seine neue Product Excellence Platform (PEP) vor. Die PEP bietet einen holistischen Qualitätsansatz und kombiniert neue Softwareprodukte mit einer unternehmensgerechten SaaS-Testing-Infrastruktur, einem umfassenden Arsenal an digitalen Testing-Lösungen sowie dem Zugang zu uTest, der größten Tester-Community weltweit. Dieser einheitliche Ansatz bietet Marken einen detaillierten und umfassenden Einblick in die Qualität und Vollständigkeit ihrer digitalen Angebote und ermöglicht es Ihnen, digitale Produkte schneller und zuverlässiger zu veröffentlichen.

    „Kunden werden heute durch digitale Erlebnisse gewonnen oder verloren. Daher ist die Qualität der digitalen Angebote – darunter mobile Apps, Websites oder sprachgesteuerte Erlebnisse – entscheidend“, erklärt Doron Reuveni, Gründer und CEO von Applause. „Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, drängt Applause zunehmend in den Testing-Markt und hat sich von einem Dienstleistungs- und Lösungsanbieter zu einem Plattformanbieter gewandelt, dessen Plattform die Produktqualität kontinuierlich steigert. Die PEP ist die erste ganzheitliche Lösung, mit der Unternehmen die digitale Qualität ihrer Produkte gewährleisten können. Durch diesen Qualitätsfokus können unsere Kunden sicherstellen, dass ihre Endnutzer immer wieder auf ihre digitalen Erlebnisse zurückkommen.“

    Die Applause Product Excellence Platform ist offen und lässt sich zur leichteren Nutzung in die bestehenden Prozesse der Kunden integrieren. Sie ist auf fünf Kernsäulen aufgebaut:

    1. SaaS-Produkte: Das Angebot umfasst derzeit die SaaS-Produkte Applause Codeless Automation (ACA) und Bring Your Own Testers (BYOT). Im Laufe des Jahres wird außerdem ein Test-Case-Management-Produkt gelauncht, das eine Reihe unterschiedlichster Kundenanforderungen erfüllt.
    2. Multi-Point-Testing-Lösungen: Vollständig integrierte Funktionstests sowie spezialisierte Tests arbeiten auf der PEP zusammen. So lassen sich Herausforderungen bewältigen, die über alle Kundeninteraktionen und Journeys hinweg bestehen.
    3. Tiefgreifende Fachkompetenz: Ausgeprägtes Fachwissen über eine Vielzahl von Branchen und Anwendungsfällen – einschließlich Einzelhandel, Medien & Unterhaltung, Finanzdienstleistungen, Reisen & Gastgewerbe, Gesundheitswesen und IoT.
    4. Unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur: Die offene und unternehmensgerechte SaaS-Infrastruktur der PEP lässt sich nahtlos in die bestehenden Software-Lebenszyklus-, Testing- und Entwicklungsprozesse der Kunden integrieren. Dadurch wird das Testen beschleunigt und die Release-Geschwindigkeit und -Zuverlässigkeit erhöht.
    5. Globale Tester-Community: Die uTest-Community der digitalen Experten von Applause dient als Grundlage der PEP und verbindet Innovatoren mit den Nutzern der ganzen Welt.

    Außerdem kündigt Applause heute zwei neue Leistungen an, die die Leistungsfähigkeit der Product Excellence Platform erweitern.

    Applause Codeless Automation: SaaS-Produkt erzeugt schnell und einfach Testskript

    Angesichts des immer schnelleren digitalen Wandels sind die Qualität und Geschwindigkeit, mit der digitale Erlebnisse zur Verfügung gestellt werden können, wichtiger denn je. Marken müssen ihren Kunden schneller als ihre Konkurrenten außergewöhnliche digitale Inhalte bieten oder sie riskieren, Marktanteile zu verlieren. Dadurch gewinnt die Testautomatisierung branchenübergreifend immer mehr an Bedeutung. Der Aufbau und die Wartung eines kompletten Frameworks zur Automatisierung erfordert jedoch Zeit. Darüber hinaus kann das Recruiting von SDETs (Software Development Engineer in Test) sehr kostspielig sein.

    Um diese Anforderungen zu erfüllen, kündigt Applause heute sein neues SaaS-Produkt Applause Codeless Automation (ACA) an. ACA ermöglicht es Mitarbeitern, Skripte zur Testautomatisierung zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben.

    Jeder Nutzer kann dank ACA einen Test Case mit einem Gerät seiner Wahl absolvieren, dabei wird jede durchgeführte Aktion automatisch aufgezeichnet. In einem nächsten Schritt übersetzt ACA diese Test-Session in ein Automatisierungsskript. Dies führt zu höheren Geschwindigkeiten, schnelleren Releases und geringeren Kosten.

    Das neue Software-Angebot macht Automatisierung nicht nur einfacher, Teams sind dadurch in der Lage, zunehmend mehr Tests zu automatisieren und ihre Testing-Fähigkeiten zu skalieren. Die nahtlose Integration über eine offene API ermöglicht es Teams, codelose Testskripte auf realen Geräten für native Android- und iOS-Mobilanwendungen auszuführen. Ein Web-Support folgt demnächst. Alle Probleme werden automatisch erfasst und zu den bestehenden Bug-Tracking-Systemen der Kunden hinzugefügt. Um die Nutzung zu erleichtern, werden die Skripte mit Appium und Selenium kompatibel sein.

    „Applause Codeless Automation ist etwas Einzigartiges im Bereich des Low-Code/No-Code-Testings, da es – beginnend mit fortschrittlicher mobiler Unterstützung für iOS und Android – für die Bedürfnisse von Unternehmen entwickelt wurde“, erklärt Rob Mason, CTO von Applause. „ACA ist für mehrere Stakeholder nützlich: Verantwortliche für Geschäftsanwendungen können ACA nutzen, um Apps ohne SDETs oder externe Hilfe zu testen. DevOps-Manager hingegen können die von ACA generierten Testskripte in ihre bestehenden Abläufe implementieren. Durch die Berücksichtigung der Testing-Bedürfnisse des gesamten Unternehmens kann ACA nicht nur die Kosten senken, die typischerweise mit der Automatisierung verbunden sind, sondern auch Marken helfen, schneller vollwertige Automatisierungsfunktionen zu entwickeln.“

    Wenn Sie mehr über ACA erfahren möchten, wenden Sie sich bitte über das Kontaktformular (https://www.applause.com/de/kontakt-aufnehmen) an Applause.

    Tickets schneller abschließen mit Applause In-Sprint Testing

    Durch Applause In-Sprint Testing (AIST) kann bereits früh im Software-Lebenszyklus getestet werden, wodurch Probleme früher erkannt und schneller behoben werden können. Indem Features bereits während der Entwicklungsphase getestet werden, lässt sich der Entwicklungs- und Testprozess iterativer gestalten und die Kosten für Fehlerbehebungen senken.

    Dank der API-Funktionen von Applause und der Zwei-Wege-Integration mit den Bug-Tracking-Systemen der Kunden können In-Sprint-Tests vollständig innerhalb der Systeme und Prozesse der Marken durchgeführt werden. Entwickler können neue Features für manuelle Tests an Applause senden und erhalten unmittelbar Feedback und Ergebnisse. So können Teams Probleme früher erkennen, wodurch später notwendige Fehlerbehebungen und die damit verbundenen höheren Kosten vermieden werden. Außerdem müssen Entwickler sich nicht erneut in den Code vergangener Tage oder Wochen hineinarbeiten.

    Applause ist bestrebt, seinen Kunden durch die Product Excellence Platform einen noch größeren Nutzen zu bieten. Im Zuge der Entwicklung zu einem Plattformanbieter werden im Laufe des Jahres neue Funktionen, Lösungen und SaaS-Produkte angekündigt und in die PEP integriert.

    Mehr Informationen zu dem neuen Angebot von Applause finden Sie hier:

    – Erfahren Sie mehr über die Product Excellence Platform (https://www.applause.com/de/blog/applause-pep-herausragende-erfahrungen)
    – Neuigkeiten zu Applause Labs finden Sie auch auf unserem Blog (https://www.applause.com/de/blog)

    Über Applause

    Applause (https://www.applause.com/de) ist der weltweit führende Anbieter für Crowdtesting und digitale Qualitätssicherung. Das Unternehmen stellt sicher, dass Software – das Herzstück jeglicher Kundeninteraktion – sowie digitale Erlebnisse immer und überall einwandfrei funktionieren. Mit einem weltweiten Netzwerk von sorgfältig geprüften und geschulten Testern bietet Applause ein vollständiges Arsenal von Test- und Feedback-Funktionen. Dieser Ansatz verbessert die Testabdeckung, eliminiert die Beschränkungen von Offshoring oder traditionellen QA-Laboren und beschleunigt die Markteinführung von Webseiten, Mobile-Apps, IoT-Produkten und In-Store-Technologien.

    Tausende führende Unternehmen – darunter Google, PayPal und AUDI AG – vertrauen auf Applause als bewährten Partner, um hochwertige digitale Erlebnisse zu liefern, welche Kunden nachhaltig begeistern.

    Pressekontakt:

    PIABO PR
    Florian Schmiedler
    +49 172 186 26 96
    applause@piabo.net

    Original-Content von: Applause, übermittelt durch news aktuell

  • Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Karlsruhe (ots) – Erfahrung mit online-Konzerten hatten die Musiker Jan Ullmann und Felix Rehmann bereits. Im Gegensatz zu den in den sozialen Medien inzwischen weit verbreiteten Live-Streams boten ihnen die Konzerte, die sie am 30. und 31. Januar spielten, jedoch die Möglichkeit, mit dem Publikum zu interagieren, indem sie mithilfe der Videokonferenzsoftware alfaview® live mit allen Zuschauerinnen und Zuschauern verbunden waren. So konnten sie mit ihrer handgemachten, ehrlichen Musik mit Groove und einprägsamen Melodien das Publikum mitnehmen und aus dem eintönigen Corona-Alltag abholen.

    Interaktives Erlebnis ermöglichen

    „Das Entscheidende ist, dass man miteinander lachen und kommunizieren kann während der Veranstaltung“, so alfaview® -Geschäftsführer Niko Fostiropoulos, der seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com kostenfrei zur Verfügung stellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Im Frühjahr 2020 konnte so bereits eine Theatervorstellung realisiert werden. Der Erlös geht in jedem Fall zu 100 % an die Künstlerinnen und Künstler.

    Kulturschaffende von Corona-Krise besonders betroffen

    Eine aktuelle Studie (https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-kunst-kultur-wirtschaft-studie-kulturpolitik-1.5186487) aus Frankreich zeigt, dass in Europa kaum ein anderer Wirtschaftszweig von der Corona-Krise so hart getroffen wird wie der Kulturbereich. Insbesondere die Bühnenkunst hat mit den pandemiebedingten Einschränkungen zu kämpfen. Online-Konzerte bieten hier für Musikerinnen und Musiker eine Möglichkeit, ihrem Beruf trotz der Veranstaltungsverbote nachzugehen.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitale Live-Veranstaltung über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter www.alfatraining.com und www.alfaview.com

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Sonja Decker: 0721-35450-450 presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Corona: Neue App unterstützt Schnelltest-Strategie des Bundes

    Köln (ots) – Kostenlose Antigen-Schnelltests für alle Bürgerinnen und Bürger sind Teil der neuen Teststrategie der Bundesregierung. In Kürze sollen flächendeckend entsprechende Testkapazitäten mit medizinisch geschultem Personal für den Massen-Andrang bereitstehen. Doch wer die Teststrategie wie im Einzelnen umsetzen kann ist weiterhin unklar. Das Unternehmen Ticket i/O liefert mit seiner neuen App einen wichtigen Baustein zur unkomplizierten, schnellen und sicheren Abwicklung der Testung auf das Corona-Virus.

    Ärzte- und Apotheken- Verbände haben bisher verhalten reagiert, denn sie verfügen nicht über ausreichend Personal- und Raumkapazitäten, um den zu erwartenden zusätzlichen Andrang zeitgerecht bewältigen zu können. Auch die Kommunen sowie privatwirtschaftliche Testzentren haben bisher weder einen klaren Auftrag des Bundes, noch ausreichend Planungs-Vorlauf erhalten, den Eigen-Betrieb von Schnelltest-Zentren auszuweiten. Dabei kann gerade das schnelle und zeitnahe Massen-Testen ein entscheidender Faktor sein, regionale Infektionsgeschehen einzufangen, bzw. Öffnungs-Perspektiven für den Einzelhandel, Gastronomie und Kultur aufzuzeigen.

    Das Unternehmen Ticket i/O liefert nun einen wichtigen Baustein zur Lösung: mit der neuen CoronaLabs Smartphone App wird jede Kommune und jede Institution in die Lage versetzt, einen Testbetrieb mit einem ausgefeilten Termin- und Teilnehmermanagement voll digital zu managen, inklusive einer sicheren und datenschutzkonformen Ergebnisübermittlung. Dabei werden lediglich Smartphones mit der CoronaLabs App (für iOS oder Android) benötigt, zusätzliche Hardware ist nicht notwendig.

    Der Prozess ist denkbar einfach: 1. Die Teilnehmer buchen sich Online für das Testzentrum ihrer Wahl ein genaues Zeitfenster für den Test und erhalten per Email ein Ticket. 2. Die Teilnehmer begeben sich zum Ort der Testung, dabei wird mit der CoronaLabs Smartphone App das Online-Ticket entwertet und 3. durch einen weiteren Scan des EAN Codes des Testkits mit den Teilnehmerdaten verknüpft. 4. Der Abstrich wird durchgeführt. 5. Nach Auswertung wird durch einen weiteren Scan des Testkits das Ergebnis hinterlegt und digital an den Teilnehmer übermittelt.

    Jannusch Frontzek, Geschäftsführer von Ticket i/O: „Wir sind sehr stolz darauf unseren Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten zu können. An einer digitalen Lösung für das Massentest-Management wird die Teststrategie der Bundesregierung nicht scheitern. Bei der Konzeption unserer App haben wir höchste Priorität auf den Datenschutz, den universellen Einsatz sowie die einfache und intuitive Bedienung gelegt.“

    In der App steckt das Know-how von einem der deutschlandweit größten Netzwerke für Testzentren. Das Kölner Unternehmen Ticket i/O stattet bereits seit Mitte November über 100 Zentren mit entsprechender Software aus. Die App hat ihre Massentauglichkeit also bereits in vielen tausend Testungen unter Beweis gestellt.

    Pressekontakt:

    Ticket i/O GmbH
    Herr Markus Höller
    Im Zollhafen 2-4
    50678 Köln
    Deutschland
    0221-3008430

    www.ticket.io
    sales@ticket.io

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  • tarent AG gewinnt durch die Beteiligung der Qvest Group GmbH einen strategisch starken Partner in der Medienbranche

    tarent AG gewinnt durch die Beteiligung der Qvest Group GmbH einen strategisch starken Partner in der Medienbranche

    Mit Wirkung zum 10.02.2021 ist die Qvest Group mit einer Mehrheitsbeteiligung bei der tarent AG eingestiegen.

    Bonn/Köln, 23.02.2021

    Die tarent AG, Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen, bietet durch eine strategische Partnerschaft mit der Qvest Group GmbH ein ganzheitliches und überzeugendes Portfolio für die Medienbranche. Mit Wirkung zum 10.02.2021 ist die Qvest Group mit einer Mehrheitsbeteiligung bei der tarent AG eingestiegen. Die tarent sowie das verantwortliche Management bleiben als Gesellschafter aktiv und führen die Geschäfte weiter. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt die tarent in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest innovative Softwarelösungen für zahlreiche Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Retail und Logistik.

    Die Qvest Group geht mit der Beteiligung den nächsten Schritt, ihre führende Rolle als Systemarchitekt sowie Technologie- und Digitalpartner im Mediensektor auszubauen. Mit der Partnerschaft erweitert das Unternehmen seine Expertise im Design skalierbarer und flexibler IT-Lösungen wie Plattformen, Cloud Computing, Microservices, IoT und Künstliche Intelligenz sowie in der Entwicklung individueller Softwarelösungen. Darüber hinaus versetzt es die Qvest Group in die Lage, sich in Zielmärkten wie der Industrie und dem öffentlichen Sektor verstärkt zu positionieren.

    Boris Esser, einer der vier Vorstände der tarent AG, ist überzeugt: „Durch die gewonnene Partnerschaft mit Qvest können wir unsere positive Entwicklung stärken und im Zuge unserer Wachstumsstrategie weiter ausbauen – und dies auch über die bestehenden Branchen und Kunden hinaus. Für den Mediensektor entsteht durch das Zusammenlegen der innovativen Portfolios im Bereich Technologie und Digitalisierung ein extrem spannender Partner. Unternehmen werden davon profitieren, dass wir von der Beratung bis zur Realisierung und Betreuung die Herausforderungen der Branche kennen und Lösungen bieten. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte und darauf, dieses Potenzial dem Markt zu präsentieren.“

    Auch Peter Nöthen, CEO der Qvest Group GmbH, sieht viele Vorteile: „Wir sehen zunehmend, wie sich der Paradigmenwechsel in der Medienwelt beschleunigt. Streaming- und Cloud-Plattformen, Künstliche Intelligenz und die wachsende Ablösung proprietärer Hardware durch Standard-IT- und Softwarekomponenten sind nur einige Belege für den Wandel im Technologieaufbau von Medieninfrastrukturen und den damit verbundenen Veränderungen der Arbeitsprozesse hin zu mehr Digitalität und Automatisierung. Unternehmen sowie der öffentliche Sektor benötigen im Zuge ihrer Digitalisierungsstrategie starke Partner im Innovations-, Change- und Organisationsmanagement, die sie im Hinblick technologiegetriebener Transformationsprozesse beraten als auch darauf spezialisiert sind, diese mit maßgeschneiderten Digitallösungen umzusetzen. Genau an dem Punkt verstärkt uns tarent mit ihren dynamischen Teams, die für hohe Innovationskraft, Agilität und Softwareexpertise stehen. Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen nun ein Teil der Qvest Group ist“, so Nöthen weiter.

    Über die tarent AG
    Die tarent AG ist ein IT-Dienstleister und Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest löst die tarent als agile Organisation die Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt zahlreiche Unternehmen aus Telekommunikation, Retail, Logistik und Medien. Dabei entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative und performante Softwarelösungen und integrieren diese in komplexe IT-Landschaften. Mit ihrem Consulting bietet die tarent Unternehmen maßgeschneiderte Angebote in den Bereichen Softwaretechnologie, IT-Strategie und Architektur, Innovation und Umsetzung sowie Agile Organisation.
    www.tarent.de

    Über die Qvest Group GmbH
    Die Qvest Group GmbH ist ein weltweit führender Systemarchitekt, Berater, ICT-Integrator und Entwickler von Softwareprodukten im innovationsgetriebenen Mediensektor. Das Leistungsspektrum des Unternehmens orientiert sich an den Potenzialen und Chancen, die aus einer zunehmend digitalen Wertschöpfungskette entstehen wie Multi-Plattform-Content-Delivery, Künstliche Intelligenz, Big-Data-Analyse, Multicloud-Management, IP-basierte Infrastrukturen und Cyber Security. Zum Kundenstamm zählen zahlreiche namhafte Medien- und Telekommunikationsunternehmen, Broadcaster sowie Auftraggeber aus der Industrie und dem öffentlichen Sektor. Neben ihrem Stammsitz in Deutschland (Köln) betreibt die Qvest Group weitere Niederlassungen in Europa, den USA, im Nahen Osten, in Südostasien und Australien.
    www.qvestmedia.com

    Die tarent AG ist ein IT-Dienstleister und Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest löst die tarent als agile Organisation die Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt zahlreiche Unternehmen aus Telekommunikation, Retail, Logistik und Medien. Dabei entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative und performante Softwarelösungen und integrieren diese in komplexe IT-Landschaften. Mit ihrem Consulting bietet die tarent Unternehmen maßgeschneiderte Angebote in den Bereichen Softwaretechnologie, IT-Strategie und Architektur, Innovation und Umsetzung sowie Agile Organisation.
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  • Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Karlsruhe (ots) – Erfahrung mit online-Konzerten hatten die Musiker Jan Ullmann und Felix Rehmann bereits. Im Gegensatz zu den in den sozialen Medien inzwischen weit verbreiteten Live-Streams boten ihnen die Konzerte, die sie am 30. und 31. Januar spielten, jedoch die Möglichkeit, mit dem Publikum zu interagieren, indem sie mithilfe der Videokonferenzsoftware alfaview® live mit allen Zuschauerinnen und Zuschauern verbunden waren. So konnten sie mit ihrer handgemachten, ehrlichen Musik mit Groove und einprägsamen Melodien das Publikum mitnehmen und aus dem eintönigen Corona-Alltag abholen.

    Interaktives Erlebnis ermöglichen

    „Das Entscheidende ist, dass man miteinander lachen und kommunizieren kann während der Veranstaltung“, so alfaview® -Geschäftsführer Niko Fostiropoulos, der seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com kostenfrei zur Verfügung stellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Im Frühjahr 2020 konnte so bereits eine Theatervorstellung realisiert werden. Der Erlös geht in jedem Fall zu 100 % an die Künstlerinnen und Künstler.

    Kulturschaffende von Corona-Krise besonders betroffen

    Eine aktuelle Studie (https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-kunst-kultur-wirtschaft-studie-kulturpolitik-1.5186487) aus Frankreich zeigt, dass in Europa kaum ein anderer Wirtschaftszweig von der Corona-Krise so hart getroffen wird wie der Kulturbereich. Insbesondere die Bühnenkunst hat mit den pandemiebedingten Einschränkungen zu kämpfen. Online-Konzerte bieten hier für Musikerinnen und Musiker eine Möglichkeit, ihrem Beruf trotz der Veranstaltungsverbote nachzugehen.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitale Live-Veranstaltung über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter www.alfatraining.com und www.alfaview.com

    Pressekontakt:

    Pressekontakt: Sonja Decker: 0721-35450-450 presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Online-Konzert via alfaview® – Ullmann&Rehmann virtuell, live und mittendrin / Virtuelles Konzert mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und Ullmann&Rehmann

    Karlsruhe (ots) – Erfahrung mit online-Konzerten hatten die Musiker Jan Ullmann und Felix Rehmann bereits. Im Gegensatz zu den in den sozialen Medien inzwischen weit verbreiteten Live-Streams boten ihnen die Konzerte, die sie am 30. und 31. Januar spielten, jedoch die Möglichkeit, mit dem Publikum zu interagieren, indem sie mithilfe der Videokonferenzsoftware alfaview® live mit allen Zuschauerinnen und Zuschauern verbunden waren. So konnten sie mit ihrer handgemachten, ehrlichen Musik mit Groove und einprägsamen Melodien das Publikum mitnehmen und aus dem eintönigen Corona-Alltag abholen.

    Interaktives Erlebnis ermöglichen

    „Das Entscheidende ist, dass man miteinander lachen und kommunizieren kann während der Veranstaltung“, so alfaview® -Geschäftsführer Niko Fostiropoulos, der seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com kostenfrei zur Verfügung stellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Im Frühjahr 2020 konnte so bereits eine Theatervorstellung realisiert werden. Der Erlös geht in jedem Fall zu 100 % an die Künstlerinnen und Künstler.

    Kulturschaffende von Corona-Krise besonders betroffen

    Eine aktuelle Studie (https://www.sueddeutsche.de/kultur/corona-kunst-kultur-wirtschaft-studie-kulturpolitik-1.5186487) aus Frankreich zeigt, dass in Europa kaum ein anderer Wirtschaftszweig von der Corona-Krise so hart getroffen wird wie der Kulturbereich. Insbesondere die Bühnenkunst hat mit den pandemiebedingten Einschränkungen zu kämpfen. Online-Konzerte bieten hier für Musikerinnen und Musiker eine Möglichkeit, ihrem Beruf trotz der Veranstaltungsverbote nachzugehen.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitale Live-Veranstaltung über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

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  • Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Top-5 Roboter-Trends 2021 – International Federation of Robotics: „Roboter lernen neue Tricks“

    Frankfurt (ots) – Die Zahl der weltweit installierten Industrie-Roboter hat sich innerhalb von zehn Jahren (2010-2019) mehr als verdreifacht und erreichte zuletzt eine Stückzahl von 381.000 Einheiten per annum. Die International Federation of Robotics berichtet von den Top-5-Trends, die die industrielle Fertigung rund um den Globus derzeit prägen.

    „Die Industrie-Roboter befinden sich in einer Pole-Position, wenn es darum geht die traditionelle Produktion mit ‚Digitalstrategien‘ zu verbinden“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin des IFR.

    Roboter lernen neue Tricks: Industrie-Roboter werden zunehmend mit KI-Software, Bildverarbeitung und anderen Sensorsystemen ausgestattet, um neue anspruchsvolle Aufgaben zu meistern. Ein Beispiel dafür ist das Sortieren von Abfällen auf einem Förderband, das bisher nur von menschlichen Händen erledigt werden konnte. Die neuen Roboter-Generationen sind einfacher zu installieren und programmieren und sie sind vernetzbar. Fortschritte bei den Kommunikationsprotokollen ermöglichen inzwischen die nahtlose Integration von Robotern in Automatisierungs- und Industrie 4.0-Strategien.

    Roboter arbeiten in intelligenten Fabriken: Die Automobilindustrie ist Vorreiter für Smart-Factory-Lösungen und nutzt Industrie-Roboter an Stelle von Fließbändern, die die traditionelle Automobilproduktion seit mehr als 100 Jahren dominierten. Die Zukunft gehört dem vernetzten Zusammenspiel von Robotern und autonom fahrenden Fahrzeugen – oder besser gesagt autonomen mobilen Robotern (AMRs). Ausgestattet mit modernster Navigationstechnik sind diese mobilen Roboter wesentlich flexibler als herkömmliche Fertigungsstraßen. Karosserien werden mittels fahrerloser Transportsysteme befördert. Sie können von der Fließbandfertigung abgekoppelt und zu Montagestationen umgeleitet werden, an denen sich individuell ausgestattete Varianten montieren lassen. Bei vollständigen Modellwechseln müssen nur die Roboter und AMRs neu programmiert werden, statt die gesamte Produktionslinie ab- und umzubauen. Gleichzeitig nimmt die Integration von Arbeitsplätzen mit Mensch-Roboter-Kollaboration an Fahrt auf, und Roboter arbeiten zunehmend Hand-in-Hand mit Menschen zusammen, ganz ohne Schutzzaun.

    Roboter für neue Märkte: Die Durchbrüche bei der Vernetzung tragen dazu bei, dass Roboter vermehrt in Fertigungssektoren eingesetzt werden, die Automation erst kürzlich für sich entdeckt haben. Dazu zählen beispielsweise die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Textilindustrie sowie Holzverarbeitungs- und Kunststoffwirtschaft. Die fortschreitende digitale Transformation wird zu völlig neuen Geschäftsmodellen führen, da die Produzenten leichter denn je diversifizieren können. In der smarten Fabrik lassen sich verschiedene Produkte im schnellen Wechsel nacheinander auf derselben Anlage montieren – die starre traditionelle Fertigungsstraße hat bald ausgedient.

    Roboter helfen beim Klimaschutz: Die Anforderungen an die Industrie, künftig möglichst CO2-neutral zu produzieren, fördert Investitionen in moderne Robotertechnologie. Moderne Roboter arbeiten energieeffizient und reduzieren mit ihrem Einsatz unmittelbar den Energieverbrauch der Produktion. Aufgrund ihrer Präzisionsarbeit wird zudem weniger Ausschuss und fehlerhafte Ware produziert, was sich positiv auf den Ressourceneinsatz und Output auswirkt. Darüber hinaus sind Roboter auch bei der kosteneffizienten Produktion von Anlagen für erneuerbare Energien im Einsatz. Dazu zählt beispielsweise die Herstellung von Photovoltaikmodulen oder Wasserstoff-Brennstoffzellen.

    Roboter sichern Lieferketten: Die Pandemie hat Schwächen in den globalisierten Lieferketten sichtbar gemacht. Für Hersteller besteht jetzt die Möglichkeit, Versorgungswege mit einer völlig neuen Perspektive zu denken. Wenn Automatisierung die Produktionsbedingungen angleicht, gewinnen Hersteller eine neue Flexibilität, die in Hochlohnregionen wie den meisten Ländern der Europäischen Union, Nordamerika, Japan oder Südkorea bisher vielleicht nicht zur Verfügung stand. Die Automation mit Robotern bietet Produktivität, Flexibilität und Sicherheit.

    „Die Fortschritte bei den Robotertechnologien tragen zu einem steigenden Robotereinsatz bei“, sagt Dr. Susanne Bieller, Generalsekretärin der IFR. „Die COVID-19-Pandemie hat selber keine neuen Trends ausgelöst, aber sie hat den Einsatz von Robotik über die etablierte Praxis hinaus beschleunigt. In dieser Hinsicht erweist sich die Pandemie als die größte Triebkraft für Veränderungen in der Industrie.“

    Weitere Trends und Informationen zum weltweiten Robotermarkt finden Sie auf der IFR-Webseite unter: https://ifr.org/

    Dateien zum DOWNLOAD

    Bilder und die englische Pressemeldung finden Sie auf https://ifr.org/ifr-press-releases/news/top-5-robot-trends-2021

    IFR-Video: Top-10 automatisierte Länder weltweit: https://ifr.org/ifr-press-releases/news/robot-race-the-worlds-top-10-automated-countries

    IFR auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/international-federation-of-robotics/

    IFR auf Twitter: https://twitter.com/IFR_Robots

    Über die IFR

    Die International Federation of Robotics ist das Sprachrohr der weltweiten Robotikindustrie. IFR vertritt nationale Roboterverbände, Bildungseinrichtungen sowie Roboterhersteller aus mehr als zwanzig Ländern. IFR wurde 1987 als nicht gewinnorientierte Organisation gegründet. Mehr auf: www.ifr.org

    Pressekontakt:

    International Federation of Robotics
    Press office
    econNEWSnetwork
    Carsten Heer
    Telefon +49 (0) 40 822 44 284
    E-Mail: press@ifr.org

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