Um alle kaufmännischen E-Commerce-Vorgänge rechtskonform zu erledigen, bedarf es einer Vielzahl unterschiedlicher Softwarelösungen. Das Finanzamt erwartet neben unveränderbaren Rechnungen auch, dass relevante Daten und Warenbewegungen bis zu zehn Jahren nachvollziehbar bleiben. Werden Dokumente, die für spätere Prüfungen relevant sind, ausschließlich digital erstellt und gespeichert, ist darüber hinaus ein sicherer Speicherort nötig. Um den rechtlichen Anforderungen gerecht zu werden bietet plentymarkets die perfekte Lösung. Durch die neue IDW PS 880 Zertifizierung wurde nun auch von unabhängiger Stelle bewiesen, dass das erfolgreiche ERP-System ganz im Sinne der GoBD arbeitet. Die Prüfung umfasste zusätzlich die Anforderungen der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV). Nur wenige Wettbewerber können dieses Siegel vorweisen.
Das Ziel der E-Commerce-Spezialisten ist immer die optimale Leistung für das Business ihrer Kunden, ganz gleich, ob in den Bereichen Flexibilität, Performance oder Sicherheit. Besonderen Fokus legen sie auf das Thema Rechtssicherheit. Seit 2017 setzt plentymarkets mit dem GoBD-konformen IDEA-Export für Kassensysteme im Einzelhandel eine wichtige Anforderung um. 2018 folgte, als weiterer Meilenstein, die Einführung der technischen Akte für die Verfahrensdokumentation.
Der konsequente nächste Schritt konnte dann nur die Zertifizierung des gesamten Hauptsystems nach dem Prüfungsstandard IDW PS 880 sein. Dieser Standard unterstützt Wirtschaftsprüfer bei der Durchsicht und Erteilung von Bescheinigungen zu Softwareprodukten. Ziel dieser Zertifizierung ist es, mit hinreichender Sicherheit zu beurteilen, ob das System den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung genügt. Geprüft wurden die Ordnungsmäßigkeit und Sicherheit rechnungslegungsbezogener Programmfunktionen sowie die Umsetzung der regulatorischen Vorschriften zur Rechnungslegung. Ebenfalls geprüft wurden das interne Kontrollsystem sowie das Risikomanagement. plentymarkets gehört nun zu den wenigen E-Commerce-ERP-Lösungen, die nach diesem Standard erfolgreich geprüft wurden.
Die Experten aus Kassel nahmen viele Anstrengungen und umfangreiche Anpassungen in ihrem gesamten System vor und erhielten im Oktober 2020 die Zertifizierung. Die vollständige GoBD-Konformität steht in wenigen Wochen ab dem Release der Stammdatenhistorisierung allen plentymarkets-Kunden zur Verfügung. Über Updates und Weiterentwicklungen informieren die Hessen unter www.plentymarkets.com
Überall da verkaufen, wo die Kunden sind, ist das Ziel aller Händler. plentymarkets bietet als Softwarehersteller eine E-Commerce-Lösung, die genau diese Philosophie im Markenkern trägt. Eine, die alle relevanten Marktplätze unterstützt und Prozesse für alle Beteiligten effizienter macht. Über die Jahre avancierte plentymarkets so zu einem der Innovationstreiber unter den E-Commerce-ERP-Anbietern.
München, 26. Januar 2021 – NTT DATA, führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, wurde zum fünften Mal in Folge für seine starken Leistungen im Rahmen der Mitarbeiterorientierung durch das renommierte Top Employers Institute zertifiziert.
Unternehmen, die als Top Employer zertifiziert sind, stellen ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in das Zentrum des unternehmerischen Handelns und bieten ihnen ein herausragendes Arbeits- und Entwicklungsumfeld.
Das Top Employers Institute untersucht Unternehmen auf Grundlage ihrer Angaben im HR Best Practices Fragebogen. Der Fragebogen umfasst 6 übergeordnete HR-Dimensionen und 20 HR-Bereiche, wie zum Beispiel People Strategy, Work Environment, Talent Acquisition, Learning, Well-being und Diversity & Inclusion.
Top Employers Institute CEO David Plink sagt: „Das Jahr 2020 wird als eines der herausforderndsten in die Geschichte des Business eingehen. Vor diesem Hintergrund kann NTT DATA ganz besonders stolz auf die diesjährige Auszeichnung zum Top Employer 2021 sein. Denn sie bezeugt eindrucksvoll, dass NTT DATA das Wohl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ganz nach vorne stellt.“
Stefan Hansen, CEO NTT DATA DACH, betont: „Wir wollen ein ausgezeichneter Arbeitgeber für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein, der vielfältige Entwicklungschancen rund um die digitale Transformation von Unternehmen und Gesellschaft bietet. Wir freuen uns daher sehr über die erneute Auszeichnung des renommierten Top Employers Instituts.“
Das Top Employers Institute hat in diesem Jahr über 1.600 Top Employer in 120 Ländern/Regionen auf 5 Kontinenten ausgezeichnet.
Über das Top Employers Institute
Das Top Employers Institute ist die weltweite Institution für die Zertifizierung von herausragenden Mitarbeiterbedingungen. Durch unser Zertifizierungsprogramm ermöglichen wir es Unternehmen ihre Mitarbeiterbedingungen zu bewerten und zu verbessern. Das vor drei Jahrzehnten gegründete Top Employers Institute hat in diesem Jahr über 1600 Top Employer in 120 Länder/Regionen auf 5 Kontinenten ausgezeichnet. Zusammen haben diese zertifizierten Top Employer einen positiven Einfluss auf das Leben von über 7.000.000 Mitarbeitern weltweit.
Top Employers Institute. For a better world of work.
Über NTT DATA
NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie für
Deutschland unter de.nttdata.com
Österreich unter at.nttdata.com
Schweiz unter ch.nttdata.com
Pressekontakt für Deutschland, Österreich und Schweiz:
NTT DATA DACH
Katja Friedrich
VP, Head of Communications
Tel.: +49 172-7395234
E-Mail: Katja.Friedrich@nttdata.com
Hamburg, 26. Januar 2021 – Schon seit Jahren unterstützt das auf den Mittelstand spezialisierte Beratungsunternehmen Ecovis seine Mandanten bei der Erstellung von Verfahrensdokumentationen. Diese sind bei Betriebsprüfungen Pflicht. Nun hat Ecovis das passende Programm gefunden, um die Dokumentation effizient zu erstellen: die Software Opti.Tax von hsp.
Für das Beratungsunternehmen Ecovis, das in über 100 Kanzleien in Deutschland mittelständische Unternehmen, inhabergeführte Betriebe und Freiberufler betreut, liegen die Vorteile der Software Opti.Tax klar auf der Hand: Um alle Daten für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation zu erheben, bietet sie einzelne Module und den Interviewmodus. So können Berater und Mandanten arbeitsteilig zusammenarbeiten, Aufgaben klar definieren und sie an Mitarbeiter delegieren. Zusätzlich bietet die Software Schnittstellen in das Produktivsystem von Ecovis und auch in die hauseigene Serviceplattform für Mandanten: Ecovis Online.
Im Gegensatz zu klassischen Textverarbeitungsprogrammen gewährleistet Opti.Tax die Vollständigkeit der Daten und stellt diese übersichtlich und nachvollziehbar in einer Gesamtdokumentation dar. „Am Ende hat der Mandant eine Verfahrensdokumentation wie sie im Buche steht“, sagt Christoph Zehme, Vorstand der ECOVIS Europe AG und Verantwortlicher für IT-Themen.
Mit Hilfe der Versionierung, die die Software zusätzlich bietet, können die bestehenden Daten in den Folgejahren optimiert werden. So lässt sich über die Zeit eine hervorragende Dokumentation der Prozesse und Verfahren erstellen. Mit einer solchen Verfahrensdokumentation erfüllen Unternehmen dann nicht nur ihre Pflicht bei der Betriebsprüfung, sondern sie gewinnen auch mit dem gebündelten Wissen über alle Daten, Prozesse und Verfahren einen Mehrwert für das eigene Kontrollsystem. Unternehmen können so bestehende Arbeitsweisen und Abläufe für alle Beteiligten sichtbar machen und mit Unterstützung von Ecovis optimieren.
Wie wichtig eine umfassende Verfahrensdokumentation ist, wird sich vor allem in den kommenden ein bis zwei Jahren zeigen, ist Christoph Zehme überzeugt. Während der Corona-Pandemie mussten die Unternehmerinnen und Unternehmer viele Prozesse anpassen, zum Beispiel den Mehrwertsteuersatz gleich zweimal ändern. Sind diese Änderungen nicht sauber dokumentiert, gibt es möglicherweise Kenntnislücken bei den Mitarbeitern – und Ärger bei der nächsten Betriebsprüfung.
Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.
Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und kann auf ein umfassendes Distributionssystem vertrauen.
Ein Bestandteil von Opti.X ist die Taxonomie Software Opti.Tax, die bei der Erstellung des Jahresabschlusses unterstützt. Sie erfüllt alle Anforderungen zur Übermittlung der E-Bilanz an die Finanzverwaltung, zur Offenlegung der Bilanz beim Bundesanzeiger und zur Übermittlung des Digitalen Finanzberichts an Banken. Neben den Taxonomien der Finanzverwaltung bietet Opti.Tax eigene Taxonomien für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation nach GoBD und die Dokumentation des Datenschutzes im Unternehmen.
Ergänzt wird Opti.Tax um innovative Apps für die Cloud. Mit Opti.List werden ERP-Altsysteme revisionssicher archiviert und gesetzeskonform abgeschaltet. Opti.View hilft bei der Vorbereitung auf Betriebsprüfungen und ermöglicht die Analyse von GDPdU/GoBD Exportdaten.
Unidice, der wegweisende Spielewürfel mit einer unendlichen Vielzahl an Hard- und Software -Möglichkeiten für jeden erdenklichen Bereich. Mit weltweit führenden Partnern in den Bereichen Elektrotechnik und Softwareentwicklung machen wir aus unserer Vision von einem neuen Zeitalter des hybriden Gamings Realität. Die Kombination aus einer Hardware – Plattform und der Vielzahl an Software – Anwendungen, verschmolzen zu einem neuartigen haptischen Eingabegerät in einer Größe, die in jede Hand passt, stellt eine Weltneuheit dar.
Als alltäglicher Begleiter der nächsten Generation fügt sich diese Plattform in einer Gruppe universeller Geräte, wie Mobiltelefon oder Smart Watch, ein. Mit einem Universum an Anwendungsmöglichkeiten, vereint in einem praktischen Würfel. Dieser Würfel wird unser Leben verändern.
Der Würfel: altbekannt und bei Spielern auf der ganzen Welt beliebt wirkt in der digitalisierten Welt wie ein Relikt aus vergangenen Tagen. Das werden wir ändern. Der Würfel ist durch erfolgreiche Sidequests in seinen Funktionen erweiterbar und im Design individualisierbar. Und der absolute Clou: Wenn die Spieler vor dem Bildschirm mit seinem echten unidice würfelt, wird der Wurf in Echtzeit ins Spiel übertragen, mit identischer Displayanzeige und direktem Einfluss auf das Spielgeschehen. Mit dem unidice hat der Spieler sein Schicksal im wahrsten Sinne des Wortes in eigener Hand. Ein Würfel für alle Herausforderungen. Werden Sie ein Teil der digital-analogen Revolution. Mit dem Würfel wird ein neues Kapitel im Bereich der Rollen- und Fantasyspiele aufgeschlagen. Für beliebte Brettspiel-Klassiker erstellen wir laufend neue Grafiken und Skins, mit denen der unidice alten Spielen neues Leben einhaucht.
Lassen Sie sich von bemerkenswerten Vorteilen, von grenzenlosen Möglichkeiten des Würfels begeistern:
– 6 hochauflösende Touchscreendisplays, kombiniert mit modernster Elektronik und Sensoren in einem ca. 3×3 cm großen Würfelgehäuse
– Neuartige kompakte Hardwareplattform als optimale Schnittstelle zwischen haptischer Hardware und digitalen Anwendungen
– Gemeinsames Spielen ohne räumliche Abhängigkeit durch Vernetzungsmöglichkeit verschiedener unidice per Bluetooth mit Smartphone und Computer, übers Internet
– Intuitive Nutzerapp zur digitalen Auswertung der Würfelergebnisse und Bespielen des unidice
– Auf der App lassen sich Informationen bidirektional in Echtzeit abrufen
– Einer für alle: Verbunden mit der speziell entwickelten Spiel- und Steuer-App simuliert der unidice jede Art Würfel
– Auf unidice-App finden Sie ständig neue Spiele , Grafiken und Oberflächen, Community-Inhalte und spannende weitere Features
Die kompakte Bauweise lässt den Würfeln zum alltäglichen Begleiter werden. Lassen Sie sich von vielen weiteren Anwendungen und Produkten überraschen.
Entfesseln Sie Ihr Würfelerlebnis. Es gibt neue Welten zu entdecken.
Entdecken Sie das unidice – Zubehör. Mit unserer jahrelangen Erfahrung in der Elektronikbranche wissen wir, worauf es bei der Auswahl von Top-Zubehör ankommt. Bei uns erhalten Sie absolute Spitzenprodukte.
Powerbank – blitzschnelles Laden gleichzeitig für unidice, Handy und Tabletcomputer
Wireless Charger – Ladekomfort für unidice und Handy
Wireless Ladestation – mit Schnellladefunktion für bis zu 1,5x schnelleres Aufladen
Für mehr Informationen schreiben Sie eine E-Mail an contact@unidice.club oder besuchen Sie unsere Webseite: https:// unidice.club /
unidice – zukunftsorientiertes Unternehmen.
Gemeinsam entwickeln wir aus visionären Ideen innovative, in einem praktischen Würfel vereinte, Produkte.
HR-Trends 2021: Neue HR-Software Studie von SoftSelect ab sofort verfügbar
Mit Einzug der Corona-Pandemie und der allerorten angespannten Geschäftsentwicklung haben insbesondere die HR-Abteilungen zeigen müssen, wie krisensicher sie aufgestellt sind und welchen Stellenwert sie heute im Organisationsgefüge einnehmen. Wie flexibel sich Kommunikations-, Personalentwicklungs-, Zeiterfassungs-, Personalplanungs-, Recruiting-, Talentmanagement- oder Workforce Management-Prozesse auf die Vorgaben von Behörden und Unternehmensführung anpassen lassen, hängt dabei von vielen Faktoren ab: von der Unternehmensgröße, der Ablauforganisation, dem zugrundeliegenden HR- (Business-Partner-) Modell, der technologischen Infrastruktur und nicht zuletzt der eingesetzten HR-Software. Immer mehr HR-Abteilungen nutzen die beschleunigte Transformation der Arbeitswelten, um sich zukunftssicher aufzustellen und neue Pfade bei der strategischen Ausrichtung der Personalarbeit einzuschlagen. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie HR-Software 2021 127 HR-Lösungen von 101 Anbietern unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends für eine moderne und zukunftsweisende Personalarbeit auf.
HR-Markt profitiert von Corona-bedingtem Digitalisierungs-Schub
Die auf breiter Basis voranschreitende Digitalisierung im deutschen Mittelstand hat bei IT-Dienstleistern und Lösungsanbietern in den letzten Jahren bereits für eine gute Auftragslage gesorgt. Die Auswirkungen der Corona-Krise im Neugeschäft etwa durch aufgeschobene Projekte und vorübergehenden „Budget-Freezes“ gehen zwar auch an der ITK-Branche nicht spurlos vorüber, doch im direkten Vergleich ist das Geschäftsklima in der Digitalbranche laut dem Bitkom-ifo-Digitalindex deutlich weniger eingetrübt als in anderen Branchensegmenten. Der Nachfrage nach modernen HR-Lösungen hat die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitswelt im Zuge der Corona-Krise gar einen deutlichen Schub beschert, auch wenn geplante Investitionen sich mitunter zeitlich verlagern. Diese Entwicklung untermauern auch die Ergebnisse einer aktuellen Sonderstudie der Bertelsmann Stiftung und des Münchener Kreises, die die Auswirkungen der Covid19-Pandemie auf die Arbeitswelt in Deutschland untersucht haben. Demnach gehen 92% der befragten 211 Unternehmen davon aus, dass die Krise den digitalen Transformationsprozess beschleunigt und digitale Dienstleistungen auch noch nach der Krise verstärkt zum Einsatz kommen werden. Weitere 85% erwarten zudem, dass sich mobile oder Heim-Arbeitsplätze als alternative Arbeitsform fest etablieren und digitale Kommunikations- und Collaboration-Tools zum omnipräsenten Werkzeug der künftigen Arbeitswelt werden.
Zusätzlicher Lösungsbedarf bei vielen Unternehmen
Die allgemein schwierige Planungssituation hat den Fokus bei anstehenden HR-Projekten in vielen Unternehmen verschoben und zugleich Unternehmen gezwungen, die bestehende HR-Lösungslandschaft in Teilbereichen zu erweitern. Einer aktuellen Untersuchung des HRM Research Institute unter knapp 100 HR-Managern zufolge hat sich bei knapp 30% der Unternehmen im Bereich Arbeitszeitmanagement sowie für den Bereich Kommunikation, Conference Calls und digitale Arbeitsräume zusätzlicher Lösungs- bzw. Funktionsbedarf ergeben. Knapp ein Drittel der Betriebe möchte überdies für die Prozesse rund um die Zeit- und Zutrittserfassung, das Bewerbermanagement, Mitarbeitergespräche und Personalentwicklung künftig das Leistungsportfolio ergänzen. Der größte Bedarf wurde mit 38% im Bereich Personalcontrolling identifiziert.
Zeitweise veränderter Aufgaben-Fokus
Die Corona-Krise hat insbesondere IT- und HR-Abteilungen vor viele neue Herausforderungen gestellt. Der Zwang zur Digitalisierung im Zuge der Pandemie und geänderte Rahmenbedingungen hat nicht nur den Arbeitsalltag vieler Unternehmen und deren Mitarbeiter umgekrempelt, sondern auch gefestigte Organisationsstrukturen aufgebrochen. Kurzarbeiter- und Arbeitsschutzregelungen, wechselnde Vorgaben aus der Unternehmensführung, Prozessreorganisationen, Entlassungen und Mehrwertsteueranpassungen haben die Kapazitäten der Personalabteilungen zusätzlich belastet. Zudem stehen die Unternehmen vermehrt in der Pflicht, nicht nur die Remote-Arbeitszeiten genau zu dokumentieren, sondern auch die An- und Abwesenheiten in Büros zu planen und zu protokollieren, um eine Rückverfolgbarkeit von Kontaktketten zu ermöglichen und Vorgaben von Unternehmensführung und Behörden einzuhalten. „Dies stellt hohe Anforderungen sowohl an die Organisation und Verwaltung, als auch an die Personalplanungs- und Zeiterfassungssoftware“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald.
Augenmerk auf Digital Workplace
Galt es zunächst, die Produktivität der Mitarbeiter und die Wirtschaftsleistung des Unternehmens aufrechtzuerhalten, dient die Digitalisierung der Arbeits- und Kommunikationsmittel verstärkt auch als strategisches Instrument der Personalabteilung, um einen schnellen Informationsaustausch und Knowhow-Transfer virtueller Teams sicherzustellen, Risiken beim Umgang mit Drittanwendungen und BYOD-Geräten zu umgehen sowie soziale Bindungen dezentraler Arbeitsweisen zu verbessern. Nicht zuletzt soll auch die Arbeitsplatzattraktivität erhöht, Mitarbeiter im Umgang mit digitalen Instrumenten gefördert und der digitale Reifegrad von Belegschaft und Organisation insgesamt verbessert werden.
Agil im Homeoffice mit Kommunikations- und Collaboration-Tools
Der Anspruch, Mitarbeitern außerhalb der Office-Räume eine positive Nutzererfahrung zu schaffen und gleichwohl ein Mitarbeiter-Wohlgefühl zu erzeugen, das sich auch auf die Produktivität niederschlägt, ist heute Ausgangspunkt vieler Unternehmen auf der Suche nach passenden und vor allem sicheren Collaboration-Tools. Social-Media-Elemente, z.B. für die Sprach-, Text- und Bild-Übertragung, das Screensharing oder die Datei- und Versionsverwaltung für die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten sind heute ein wichtiger Bestandteil von digitalen Arbeitsplätzen.
Fach- und Führungskräfte – als Schlüsselfiguren für das Unternehmenswachstum – benötigen zudem komfortable Werkzeuge, die die anspruchsvollen Aufgaben rund um die Nachfolgeplanung, das Performancemanagement und die Mitarbeiterführung erleichtern und Entwicklungspotenziale auf Abteilungs-, Team- und Mitarbeiterebene aufzeigen. Mit Hilfe moderner BI- und KI-Anwendungen sowie Predictive-Analytics-Verfahren lassen sich nicht nur die Zuverlässigkeit personalwirtschaftlicher Prognosen und Entscheidungen verbessern, sondern auch frühzeitig Risiken und Potenziale bis auf die Abteilungs-, Team- und Mitarbeiter-Ebene identifizieren.
Schnellere Amortisation gezielter HR-Investitionen
Die Verwaltung des Personalbestands, was u.a. auch die Besetzung von Vakanzen, Leistungsbeurteilungen, Business Intelligence und Analysen, Personalkostenmanagement, digitale Personalakten, Skillmanagement, Mitarbeiterbefragung, Arbeitsschutz, Fortbildung und Personalentwicklung einschließt, ist für den nachhaltigen Unternehmenserfolg nicht nur enorm wichtig, sondern mitunter auch sehr ressourcenintensiv und vor der aktuellen Situation in vielen Unternehmen überaus relevant. HR-Software wird daher aus wirtschaftlicher Sicht ein großes Potenzial zugesprochen, die Investitionskosten schnell amortisieren zu können – insbesondere mit Blick auf die Herausforderungen der aktuellen Corona-Situation. Immer mehr Personalabteilungen stellen ihre HR-Prozesse und ihren Wertbeitrag für die Organisation auf den Prüfstand, um Kosten in der Verwaltung zu senken, neue Herausforderungen effizient zu lösen und Abläufe nicht nur in turbulenten Zeiten besser beherrschbar zu machen.
HR-Software Studie und kostenfreies Management Summary anfordern
Mit der SoftTrend Studie 294 – HR-Software 2021 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen im Personalwesen auf. Zudem enthält die ab sofort erhältliche Studie einen umfassenden Überblick zu den einzelnen Lösungsanbietern im HR-Bereich. Unter http://www.softselect.de/hr-studien können Unternehmen die Vollversion (inkl. vollständiger Lösungsprofile) für 150 EUR (zzgl. MwSt. und Bereitstellungspauschale) oder die kostenfreie Management Summary der SoftSelect HR-Software Studie 2021 anfordern.
Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.
Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.
PlanningPME ist eine bekannte Software für die Projekt- und Personaleinsatzplanung von Unternehmen unterschiedlichster Branchen. Die einfache Bedienung dieses grafischen Planungstools überzeugte schon viele Kunden. Einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten dieser Software gab es bislang nicht. Der Autor Sascha Dengel beschreibt in seinem Buch, wie man durch die richtige Installation und Konfiguration die Planungssoftware besser nutzen kann. Er erläutert viele Beispiele, in denen durch Schnittstellenprogrammierung und Zusatzmodule der Mehrwert der Software optimiert wurde. Der Leser erkennt sehr schnell, wie einfach und effektiv die mobile Nutzung der Software ist.
Fazit: PlanningPME ist eine Personalplanungssoftware, die sich in hohem Maße an die Anforderungen und die Infrastruktur der Unternehmen anpasst. Das Buch „Projekt- und Personaleinsatzplanung – Das Praxisbuch zu PlanningPME“ gibt dem Leser eine konkrete Vorstellung von den vielfältigen Möglichkeiten.
Das Buch ist im Buchhandel sowie direkt beim Verlag auch als eBook erhältlich. Zum BOD Shop
DENGEL IT-Solutions vertreibt schon seit über 25 Jahren Software für Handwerk, Handel, Industrie und Dienstleistung. Seit 2012 konzentriert sich DENGEL IT-Solutions auf den Vertrieb der Software PlanningPME. Neben dem Verkauf der Personaleinsatzplanung PlanningPME steht DENGEL IT-Solutions für Installation, Schulung, Wartung und Schnittstellenprogrammierung zur Verfügung.
Der Firmensitz befindet sich in Illingen, in der geografischen Mitte des Saarlandes zwischen Trier und Saarbrücken. Als Distributor von PlanningPME für deutschsprachige Länder betreut DENGEL IT-Solutions auch Kunden aus Luxemburg, Österreich und der Schweiz. Mehr Informationen über PlanningPME erhalten Sie auf der Seite www.kundendienst-einsatzplanung.de .
Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen zeigt Verschiebungen bei IT-Ausgaben, Cloud-Anbietern und digitalen Initiativen
Hamburg, 13. Januar 2021 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, hat den Statusbericht 2021 zu IT-Kosten und Ausgabenmanagement ( 2021 State of Tech Spend Report) veröffentlicht. Die Umfrage unter CIOs und IT-Verantwortlichen belegt, was sich im letzten Jahr bereits abgezeichnet hat: Unternehmen haben bei der digitalen Transformation und der Cloud-Migration einen Gang höher geschalten, um COVID-19 und andere externe Faktoren besser managen zu können.
Im Durchschnitt entfielen 7,5% des Unternehmensumsatzes auf die IT-Ausgaben. Dabei hinterließ COVID-19 insbesondere in Sachen Cloud einen deutlichen Fußabdruck. Bei der Hälfte der befragten Unternehmen stiegen auf Grund der Corona-Pandemie die Ausgaben für SaaS (57%), für die Public Cloud (49%) und für die Anschaffung von mobilen Geräten (45%). Die Kosten für On-Premise Software hingegen fielen um ganze 36%. Die Verlagerung der IT-Ausgaben in Richtung SaaS und Cloud war für viele Unternehmen notwendig, um Mitarbeiter ins Home-Office zu schicken und den Geschäftsbetrieb aufrecht zu halten. Ein Ende dieses Trends ist für 2021 nicht abzusehen. Vielmehr stehen neben SaaS und Public Cloud auch Investitionen in die Automatisierung (73%) sowie KI und Machine Learning (64%) an.
„Der Druck auf Unternehmen ist tatsächlich enorm. Auf der einen Seite soll die digitale Transformation weiter vorangetrieben und die Wettbewerbsfähigkeit gesichert werden. Auf der anderen Seite heißt es, Kosten sparen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Die Jagd nach Innovationen beflügelt das Wachstum der Cloud. Doch dieses rapide Wachstum ist nicht immer nachhaltig und kann zu einer zu einseitigen Sicht auf IT-Ausgaben führen. Es geht ja nicht nur um die Cloud. Jedes Unternehmen, das mehrere Millionen Euro für seine IT ausgibt, braucht umfassende Transparenz was die Kosten angeht – egal ob Cloud, SaaS oder On-Premise. Das erlaubt es erst, den ROI jeder einzelnen Anwendungen auf den Prüfstand zu stellen.“
Diese Optimierung der IT-Kosten gehört 2021 zu den wichtigsten Aufgaben von CIOs und IT-Verantwortlichen. Fast die Hälfte der befragten Unternehmen (49%) geht davon aus, dass die IT-Ausgaben im kommenden Jahr weiter steigen. Ganze 32% wollen (oder müssen) ihre Ausgaben wiederum senken. So oder so rutscht das Ausgabenmanagement damit auf der Prioritätenliste signifikant nach oben (27%; 2020: 9%).
Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:
– Zu den Top IT-Initiativen zählen 2021 auch weiterhin die digitale Transformation (56%), Cybersicherheit (50%) und der Weg in die Cloud (48%).
– 86% der Unternehmen erwarten, dass sich das Tempo der digitalen Transformation weiter beschleunigt. Europa geht dabei von einem sehr deutlichen Anstieg aus (51%) im Vergleich zu Nordamerika (35%).
– Als Folge der Corona-Pandemie ist bei 48% der Befragten die Bereitschaft in die Cloud zu wechseln gestiegen. Darüber hinaus wirkt sich die Krise weiter auf das Home-Office (74%), den Umsatz/Gewinn (51%) sowie gekürzte Budgets (47%) aus.
– Die Ausgaben für die Cloud (30%) übersteigen die Ausgaben für On-Premise (24%). Infrastructure as a Service (IaaS) und Platform as a Service (PaaS) machen davon 20% aus. Software as a Service (SaaS) kommt auf 10% der Cloud-Ausgaben.
– Im Zuge ihrer Cloud-Migration, planen 55% der Befragten die Zahl der Rechenzentren im nächsten Jahr zu reduzieren. Ganze 7% haben vor, ihre Rechenzentren vollständig aufzugeben. Nur 14% gaben an, die Zahl ihrer Rechenzentren zu erhöhen.
– Zu den größten Herausforderungen des IT-Ausgabenmanagements zählt die Tatsache, dass es sich nach Aussage der befragten Unternehmen bei 12% der IT-Ausgaben um unnötige und vermeidbare Kosten handelt. Branchenexperten schätzen den Anteil mit 30% deutlich höher ein. Die größten Probleme bereitet die Kostentransparenz bei Business Services (51 %) sowie bei On-Premise, SaaS und Cloud (46%).
– Mit einem Anteil von 47% bei den Befragten ist Microsoft mit Abstand der größte Anbieter auf dem Weg in die Cloud. Amazon Web Service (AWS) schafft es mit 22% auf Platz zwei und überholt damit etablierte Anbieter wie Oracle, SAP und IBM (jeweils 6%). Überhaupt scheint Microsoft seine Führungsposition weiter auszubauen. So gaben 61% der Unternehmen an, ihre Ausgaben für Microsoft Azure zu erhöhen. Auch bei SaaS (57%) und lizenzierter Software (46%) darf Microsoft mit Zuwachs rechnen. Weniger vielversprechend sieht es bei Oracle und IBM aus: Hier wollen die befragten Unternehmen ihre Ausgaben für lizenzierte Software deutlich reduzieren (Oracle: 25%, IBM: 23%)
Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.
„AWS Partner Network Awards“ zeichnen OutSystems für technologische Innovation und soziale Verdienste in Portugal aus
Frankfurt am Main, 12. Januar 2021. Bei der Verleihung der „AWS Partner Network Awards 2020“ wurde OutSystems, ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der modernen Applikationsentwicklung, als „AWS Technology Partner of the Year“ sowie als „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ ausgezeichnet.
Die „AWS Partner Network Awards“ honorieren Mitglieder des AWS-Partnernetzwerks, die führend im Channel sind und ihre Kunden auf zentrale Weise dabei unterstützen, Innovationen voranzutreiben und Lösungen zu entwickeln, die auf AWS basieren. OutSystems arbeitet seit über fünf Jahren mit AWS zusammen und wurde nun für seine technologische Innovation sowie die sozialen Verdienste seines Programms zur Unterstützung technologischer Entwicklungen im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie ausgezeichnet.
Mit der Auszeichnung „AWS Technology Partner of the Year – Iberia, Portugal“ würdigt AWS OutSystems für die Stärkung und den Ausbau seiner Position im Technologiesektor. OutSystems unterstützt Unternehmen dabei, schnell und einfach genau die digitalen Lösungen zu entwickeln, die ihre Geschäftsmodelle erfordern. Darüber hinaus bietet das Unternehmen seinen OutSystems-Cloud-Service auf AWS an. Dieser ermöglicht es Kunden, moderne Applikationen zu entwickeln und zugleich die Vorteile und die Skalierbarkeit von AWS zu nutzen.
„Die Auszeichnung belegt die Stärke von OutSystems. Mithilfe der Leistungsfähigkeit von AWS ermöglicht es OutSystems seinen Kunden, durch Software innovativ zu sein. Dazu stellen wir ihnen eine Plattform zur Verfügung, mit der sich schnell und effektiv Lösungen erstellen lassen, die an zukünftige Veränderungen anpassbar sind“, erklärt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Auszeichnungen sind für uns eine wichtige Anerkennung. Besonders der „APN Social Impact Award“ würdigt ein Projekt, das es unserer Entwickler-Community ermöglicht hat, vielen Menschen während der Covid-19-Krise zu helfen.“
Die Auszeichnung „AWS Social Impact Partner of the Year – Iberia, Portugal“ erhält OutSystems für die Realisierung digitaler Projekte, die die Auswirkungen der Pandemie bekämpfen oder damit zusammenhängende Probleme lösen. So hat das Community-Response-Programm von OutSystems über 20 Projekte hervorgebracht, die etwa Kleinunternehmen zu einer stärkeren Online-Präsenz während des Lockdown verholfen haben. Darüber hinaus sind auch digitale Plattformen zur Unterstützung von Kultur und Lösungen für die Überwachung neuer Coronavirus-Infektionen entstanden. Im Rahmen des Projekts hat OutSystems freien Zugang zu seiner Enterprise-Entwicklungssoftware angeboten, die auf AWS läuft.
Über OutSystems
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, integrierten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern und 350 Partnern unterstützt der Anbieter Tausende aktive Kunden in über 60 Ländern und in über 20 Branchen.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de
Internes Kontrollsystem und Live-Chart optimiert, aktuelle Regulatorik integriert
Hamburg, 12. Januar 2021 – Das Opti.Tax Release 20.3 ist da! Das umfangreiche Update der bewährten Taxonomie-Lösung stellt unter anderem ein aktualisiertes Internes Kontrollsystem (IKS) und hilfreiche Neuerungen im Live-Chart bereit. Außerdem werden die zum 1. Januar 2021 in Kraft getretenen Anforderungen des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) an Berater und aktuelle Covid-19 bedingte steuerliche Sonderegeln umgesetzt. Damit stellt der Hamburger Softwarehersteller hsp Handels-Software-Partner GmbH einmal mehr unter Beweis, wie schnell und effizient er auf Veränderungen reagiert.
Das aktuelle Release enthält außerdem den Elster Rich Client (ERiC) zur Verwendung der Taxonomie 6.3. Damit ist es ab sofort möglich, Dokumente direkt an den „Bundesanzeiger Veröffentlichungen und Hinterlegungen“ zu übermitteln. Gleiches gilt für die Übermittlung von E-Bilanzen an die Finanzverwaltung und Digitaler Finanzberichte an Banken.
Die hsp setzt seit Jahren darauf, ihre Anwender aktiv in die Weiterentwicklung ihrer Software-Lösungen einzubeziehen. Im Modul Finanzreporting wurden deshalb erneut konkrete Anwenderwünsche umgesetzt, so zum Beispiel im Bereich des Anlagespiegels, der Kapitalkontenentwicklung (KKE) und der Übermittlung von Daten an den Bundesanzeiger.
Auch im Bereich Dokumentation gab das Nutzer-Feedback die entscheidenden Impulse zur Optimierung: In der neuen Opti.Tax Version ist es sowohl möglich, Live-Chart-Prozesse miteinander zu verknüpfen, ohne dass diese in der Linie des Prozesses aufeinander folgen als auch neu erstellte Live-Chart Prozesse direkt im Live-Chart-Modul zu benennen. Die Benennung wird automatisch in die Tabelle übernommen. Eine weitere Verbesserung ist, dass jeder Prozessschritt direkt im Modul Live-Chart mit möglichen Risiken, einer IKS Rolle (Responsible, Accountable, Chargeable, Informed) und der verwendeten Software verknüpft wird. Werden dann für einen Prozessschritt nötige Kontrollmaßnahmen dokumentiert, unterstützt Opti.Tax diese ab sofort mit einer Zuweisung der Kontrollaufgabe an den Prozessverantwortlichen. So wird das Interne Kontrollsystem unmittelbar mit der konkreten Handlungsebene verknüpft. Erstellte Aufgaben erhalten den Status „offen“ und werden erst nach Rückmeldung des Verantwortlichen automatisch geschlossen. Im Anschluss bleiben sie unveränderbar dokumentiert.
Ebenfalls neu im Modul Dokumentation ist die Taxonomie 4.3. Diese enthält ab sofort auch die Möglichkeit, steuerrelevante Sachverhalte, die aufgrund der Corona Pandemie entstanden sind, zu dokumentieren. Dieser Bereich ist ab sofort Bestandteil der neuen Version und kann vom Mandanten ausgefüllt werden – auch in Verbindung mit den Interviews auf Onlineplattformen, wie z.B. kanzleiland.de, zur Vorbereitung der Verfahrensdokumentation.
Bekannt ist die hsp außerdem für ihren hochwertigen fachlichen und technischen Support. Für eine noch schnellere und effizientere Unterstützung werden im aktuellen Release weitere komfortable Kontakt-Optionen bereitgestellt: Neben dem bereits bekannten Live-Chat steht ab sofort auch eine automatische Ticketerstellung zur Verfügung. Dabei werden nach Bestätigung direkt alle relevanten Daten für den Supportfall mit übermittelt. Sendet der Anwender einen Beratungsbericht zur Qualitätskontrolle an die hsp, wird dieser ab sofort als Ticket geführt und der Anwender erhält zur einfachen Nachverfolgung des Vorganges eine Ticketnummer.
Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.
Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und kann auf ein umfassendes Distributionssystem vertrauen.
Ein Bestandteil von Opti.X ist die Taxonomie Software Opti.Tax, die bei der Erstellung des Jahresabschlusses unterstützt. Sie erfüllt alle Anforderungen zur Übermittlung der E-Bilanz an die Finanzverwaltung, zur Offenlegung der Bilanz beim Bundesanzeiger und zur Übermittlung des Digitalen Finanzberichts an Banken. Neben den Taxonomien der Finanzverwaltung bietet Opti.Tax eigene Taxonomien für die Erstellung einer Verfahrensdokumentation nach GoBD und die Dokumentation des Datenschutzes im Unternehmen.
Ergänzt wird Opti.Tax um innovative Apps für die Cloud. Mit Opti.List werden ERP-Altsysteme revisionssicher archiviert und gesetzeskonform abgeschaltet. Opti.View hilft bei der Vorbereitung auf Betriebsprüfungen und ermöglicht die Analyse von GDPdU/GoBD Exportdaten.
Neu bei Caseking: Die Endgame Gear XM1r setzt mit neuem Präzisionssensor, selektierten Switches und frischer Optik Gaming-Maßstäbe!
Berlin, 18.12.2020
Die XM1r ist die Neuauflage der beliebten XM1-Serie von Gaming-Mäusen und die neueste Innovation aus dem Hause Endgame Gear. Das Team von Engame Gear hat der Community genau zugehört und das Feedback in eine Vielzahl von neuen Funktionen und Verbesserungen umgesetzt: z.B. die handverlesenen Kailh GM 8.0-Switches, den neuen PixArt PAW3370-Sensor und ein hybrides Skate-Design mit beiliegenden Skates zum Wechseln. Auf maximale Leistung ausgelegt ist sie äußerst präzise und ermöglicht schnellste Reaktionen. Jetzt neu bei Caseking!
Das Highlight der XM1r ist zweifelsohne ihre Reaktionsfähigkeit. Als eine der ersten Gaming-Mäuse verwendet die XM1r den PAW3370-Sensor von PixArt. Dieser ist auf maximale Leistung abgestimmt, bietet eine geringe Eingabeverzögerung ohne Glättung und verzichtet auf Energiesparzustände. Durch das Weglassen von Glättung, Mittelwertbildung und Interpolation sind die Tracking-Daten des Sensors so roh und exakt wie möglich. In Kombination mit der patentierten Analog-Technologie der Taster und dem STM32 ARM-Mikrocontroller ermöglicht dies maximale Geschwindigkeit und Präzision. Mit ihrer Klick-Reaktionszeit von unter 1 ms ist sie herkömmlichen digitalen Lösungen, die sich in einem Bereich von 2 bis 10 ms bewegen, haushoch überlegen.
Die Features der Endgame Gear XM1r im Überblick:
-Profi-Gaming-Maus in semitransparentem Schwarz oder mattem Schwarz und Weiß
-Neue semitransparente Versionen ermöglichen den Blick auf das Innenleben der Maus
-Patentierte Analog-Technologie für <1ms Taster-Reaktionszeit
-Höchst präziser PixArt PAW3370-Sensor mit bis zu 19.000 CPI
-Einstellbar in 50er-Schritten von 50 bis 10.000 CPI und in 100er-Schritten von 10.000 bis 19.000 CPI
-wählbare Polling-Rate von 125, 500 und 1.000 Hz
-Lift-Off-Distance von 1 mm (2 mm per Software einstellbar)
-handselektierte Kailh GM 8.0-Switches mit Auslösekraft von 55 bis 60 gf
-hybrides Skate-Design und beiliegende Skates zum Wechseln
-verbessertes und langlebiges Flex Cord 2.0-Kabel
Das Team von Endgame Gear hat nicht nur den optischen Sensor auf den allerneusten Stand gebracht, sondern der XM1r auch verbesserte Schalter mitgegeben. Die linke und rechte Haupttaste der Gaming-Maus verwenden handverlesene Kailh GM 8.0-Switches. Standardmäßig variiert die Auslösekraft der Kailh GM 8.0-Schalter zwischen 55 und 75 gramm-force(gf). Die GM 8.0-Schalter der XM1r wurden speziell auf eine Auslösekraft von 55 bis 60 gf handselektiert. Das sorgt für einen angenehmen, leichten und vor allem präzisen Klick, der blitzschnelle Reaktionen ermöglicht. Die seitlichen TTC-Mikroschalter wurden ebenfalls überarbeitet und bieten nun ein knackigeres, gleichmäßigeres Klickgefühl sowie eine noch höhere Haltbarkeit.
Die Endgame Gear XM1r setzt weiterhin auf den beliebten und taktilen ALPS-Rad-Encoder aus Japan. Dies verleiht dem Mausrad ein unverwechselbares und dennoch präzises Gefühl bei jedem Scroll-Schritt. Ein weiteres Highlight der XM1r ist ihre überarbeitete Software. Diese bietet mehr Individualisierungsmöglichkeiten als die Vorgängerversion. Der Maus-Scroll ist nun frei belegbar und Multimedia-Tasten können nach Belieben zugewiesen werden. Zusätzlich können individuelle x/y CPI-Einstellungen vorgenommen werden, statt wie bisher nur einzelne Werte anpassen zu können. Ebenfalls wurden die Ripple-Control und das Sensor-Angle-Snapping integriert sowie ein Auto-Update von Soft- und Firmware.
Endgame Gear hat die etablierte XM1-Form beibehalten, wodurch auch die XM1r perfekt für den Claw-Grip geeignet ist. Das Mauskabel wurde verbessert und weist nun eine deutlich bessere Haltbarkeit bei gleichbleibender Flexibilität auf. Das neue Flex-Cord-Kabel macht die Bedienung der XM1r so leichtgängig wie bei einer kabellosen Maus. Die Endgame Gear XM1r ist in vier verschiedenen Varianten erhältlich. Neben den zwei klassischen Farben Schwarz und Weiß ist die Gaming-Maus auch in zwei neuen Editionen mit dunklen, halbtransparenten Gehäusen erhältlich. Die Variante Dark Frost hat eine matte Oberfläche und die Dark Reflex besitzt ein glänzendes Finish. Das auffällige Design der neuen Editionen gewährt zudem einen Blick auf die Leiterplatine im Inneren der Maus.
Die Endgame Gear XM1r Gaming-Maus ist in den Farben Schwarz, Weiß, Dark Frost und Dark Reflex ab sofort für 59,90 Euro bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab Mitte Januar 2021 lagernd!
Caseking ist ein führender europäischer Distributor exklusiver Top-Marken und ein renommierter Online-Händler, bekannt für einzigartige und extravagante Computer-Hardware und passendes Zubehör, der 2003 gegründet wurde und seitdem kontinuierliches Wachstum verzeichnet. Der Sitz in Berlin-Charlottenburg ist einem riesigen, modernen Logistikcenter mit 10.000 m² Lagerfläche angeschlossen. Wie der Name vermuten lässt, spielen bei Caseking eine gigantische Auswahl an PC-Gehäusen in unterschiedlichen Größen, Formen und Designs eine zentrale Rolle. Daneben ist ein enormes Spektrum an Modding-Artikeln zur PC-Individualisierung, hochklassiger Gaming-Peripherie, allgemeiner Computer-Hardware und täglich neu dazu kommenden Artikeln jederzeit verfügbar. Caseking strebt stets danach, der Zielgruppe im Markt für Gamer und Enthusiasten topaktuelle Hardware und außergewöhnliche Hochleistungs-Produkte zur Verfügung zu stellen. Mit den hauseigenen Marken King Mod, 8Pack und der8auer bietet die Firma beliebte Produkte zur Leistungssteigerung (vorübertaktete Elemente) genauso wie Komponenten zur Geräuschreduzierung (Wasserkühlung, leise Luftkühlung, schalldichte Materialien) und mächtige, handgefertigte Gaming-PCs an. Zudem nimmt Caseking Spezialumbauten und Anpassungen der Gehäuse im Kundenauftrag vor. Beispiellose Casemods sind auf internationalen Messen und Events präsent. Die perfekte Durchführung der Arbeiten übernimmt Deutschlands erfolgreichster Modder Ali „THE CRE8OR“ Abbas.
Die Pandemie beeinflusst nun schon seit gut 8 Monaten weltweit das Leben und die Arbeit aller Menschen. Praktisch jede Branche ist davon mehr oder weniger betroffen und ein Ende der Krisenlage ist noch nicht wirklich abzusehen. Sicher ist nur, dass diese Zeit der außergewöhnlichen Maßnahmen irgendwann vorbei sein wird und dann ist es wichtig, wieder durchstarten zu können oder noch besser, einen Vorsprung vor den Mitbewerbern zu haben.
Ein solcher Vorsprung ist beispielsweise ein perfektes Dokumentenmanagement, wie es PaperOffice DMS zu bieten hat. PaperOffice macht es KMUs und Selbständigen leichter, auch in Zeiten mit verringertem Umsatz zukunftsträchtige Investitionen in der Verwaltung zu tätigen.
Die Datenflut wird nicht weniger. Sicher unterliegen eingehende Informationen in Krisenzeiten einer gewissen Reduktion, aber genau solche Zeitpunkte erlauben es, die Datenverwaltung auf Vordermann zu bringen. Mit ihren verschiedenen Werkzeugen eignet sich PaperOffice DMS dafür in idealer Weise.
Zum Beispiel die Zeit der Pandemie dazu nutzen, den analogen Teil des Firmen-Archivs endlich vollständig zu digitalisieren? Mit PaperOffice DMS lässt sich dies problemlos bewältigen, weil in der Software alles enthalten ist, was dazu benötigt wird. Eine leistungsstarke OCR-Texterkennung etwa und natürlich die integrierte KI, vom PaperOffice-Team liebevoll auf den Namen PIA getauft.
PIA erkennt einmal erfasste Stammdaten in jedem neu eingescannten Dokument selbständig und ordnet diese entsprechend in der digitalen Ablage zeitlich und stichwortbezogen ein. Nun stehen aber nicht nur diese Dokumente allen im System angemeldeten und berechtigten Mitarbeitern über die integrierte Suchmaschine sofort zur Verfügung.
Über den ebenso zu PaperOffice gehörenden Workflow erfolgt die Bearbeitung von Daten beispielsweise in einer Projektgruppe mit automatisch zugeordneter Versionisierung, ohne das Ursprungsdokument zu verändern, was wiederum einer ordnungsgemäßen Aufbewahrung entsprechend den GoBD entspricht. Aber PIA ist damit noch längst nicht am Ende ihrer digitalen Verwaltungsfachkenntnisse. Sie erstellt Listen genauso wie Formulare und erstellt automatisierte Schreiben, etwa regelmäßig auszustellende Rechnungen. Zugegeben, Kaffee kochen kann PIA nicht, in Zeiten der Gleichstellung können diese Aufgabe aber auch die männlichen Mitarbeiter im Büro übernehmen.
PaperOffice DMS reduziert die Verwaltungskosten in der Administration, ob nun KMU oder Solo-Selbständige im Home-Office. Mit der Ratenzahlungsmöglichkeit ohne Schufa-Auskunft wird PaperOffice zudem zur tragbaren Investition, selbst in Zeiten der Pandemie.
Weder die Fachwelt noch die weltweit über 900.000 Nutzer stellen infrage, das PaperOffice eine überdurchschnittliche Dokumentenmanagement Software ist. Das ist fast auch schon zu erwarten, beschäftigen sich die Fachleute von PaperOffice doch seit über 17 Jahren mit dieser DMS. Das Besondere dabei ist, das sich die Mitarbeiter bei PaperOffice nicht einfach damit begnügen, den herkömmlichen Ansprüchen an die digitale Dokumentenverwaltung gerecht zu werden, sondern immer einen Schritt weiter sind. So zum Beispiel durch die Integration des umfangreichen Workflow Managements.
Das Workflow Management, für sich alleine gestellt, beschäftigt sich vor allem mit den Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um einen Workflow innerhalb eines Netzwerkes zu ermöglichen. Kurz gesagt, damit Teamplayer vernünftig arbeiten können.
PaperOffice Workflow – einfache Aufgabenzuweisung ist gut, digitale Freigabe ist besser
Genies wie zum Beispiel Albert Einstein sind oder waren eher selten echte Teamplayer und vollbringen erstaunliche Leistungen meist im Alleingang. Fraglos sind natürlich auch Menschen mit einem weit überdurchschnittlichen IQ auf einen Gedankenaustausch und soziale Kontakte angewiesen, jedoch weniger, um sich geistig zu befruchten, sondern vielmehr aus Gründen der Zwischenmenschlichkeit. Der große Durchschnitt jedoch fährt in der Gruppe besser. Immerhin hat es der Mensch als Teamplayer weit gebracht. Der moderne Homo Sapiens war von Anfang an ein Netzwerker und ist es heute mehr denn je.
PaperOffice trägt dieser evolutionären Entwicklung durch die Integration des Workflow Managements in ihr Dokumenten-Verwaltungssystem Rechnung.
Das leistungsfähige und umfangreiche Workflow-Modul PaperOffice Control ermöglicht die Zuweisung und Bearbeitung komplexer Abläufe, steuert Dokumenteninformationen sowie Aufgaben effizient durchs Unternehmen. Dabei können sowohl einfache, als auch komplexe mehrstufige Arbeitsabläufe mit Verzweigungen definiert werden. So können zu den einfachen Freigabe-Workflows auch umfangreiche Prüf- und Freigabeprozesse realisiert werden, wie eine Rechnungsfreigabe, indem mehrstufige Arbeitsabläufe mit Verzweigungen durch rot-grüne Abfragen, wie bei einer Ampel, definiert werden. Zudem können digitale Freigaben angefordert und weiterführende Aktionen ausgeführt werden. So wird die Prozessübersicht stets im Auge behalten.
Was können Teamplayer vom PaperOffice Workflow erwarten?
Der englische Begriff Workflow, im Deutschen Arbeitsfluss oder Arbeitsablauf, benötigt einen Rahmen oder besser entsprechende Tools, um einen gemeinsamen Arbeitsablauf realisieren zu können. In PaperOffice ist dieser Rahmen geschaffen worden, um Arbeitsgruppen die perfekte Organisation ihrer zu bearbeitenden Projekte möglich zu machen, ohne dass dabei die innerbetrieblichen Grenzen gesprengt werden. Das ist einer der Unterschiede, die den PaperOffice Workflow von herkömmlicher Projekt-Software unterscheiden.
Projekte beginnen meist mit der Stellung einer Aufgabe an einen oder mehrere Mitarbeiter, die üblicherweise zunächst organisatorischen Aufwand betreiben müssen. Gut, wenn in dem jeweiligen Unternehmen die PaperOffice DMS bereits für die Dokumentenverwaltung installiert ist, denn die übernimmt einen Großteil der Organisation, was letztlich Zeit und Kosten spart.
Mit PaperOffice Workflow optimieren Sie Ihre Arbeitsabläufe, senken die Kosten und werden insgesamt produktiver.
So hat jeder Mitarbeiter stets jederzeit den Überblick über bestehende Workflows und somit die Kontrolle über alle Prozesse. Bearbeiten und Freigeben kann die Workflows nur derjenige, der die zugewiesen bekommt.
Im PaperOffice ist jedes Mitglied eines Teams zu jeder Zeit über den Stand der Dinge und den Fortschritt im Ganzen wie im Detail informiert. Dazu braucht es bei PaperOffice keinen extra Büroraum, es braucht noch nicht einmal alle Team-Mitglieder in derselben Stadt. Die PaperOffice AES-1024 Dokumentenverschlüsselung gewährt selbst in der schriftlichen Kommunikation von Land zu Land größtmögliche Sicherheit.
Zudem stellt das PaperOffice Team präzise Anleitungen und Workflows fast zu jeder PaperOffice Funktionalität. So können genaue Anleitungen als Workshops in YouTube angeschaut werden https://video.paperoffice.com/de/workflow
PaperOffice DMS mit Workflow Management, für Teams mit großen Zielen.
PaperOffice ist die innovative Dokumentenmanagement (DMS) Lösung für das papierlose Büro.
Dank der weltbesten PaperOffice OCR-Texterkennung, Live-Stichwortsuche und SQL basierter revisionssicherer Datenspeicherung finden Sie garantiert jedes Dokument auch nach Inhalt in Sekundenschnelle und kinderleicht.
Digitalisierung von Papierdokumenten, revisionssichere E-Mail-Archivierung, zusätzlich erweiterte Suche und Dokumentenverwaltung – alles in PaperOffice integriert und ermöglicht somit die perfekte Umstellung auf ein papierloses Büro. PaperOffice erlaubt die Aufnahme von Dokumenten auf unterschiedlichste Weisen.
Bereits vorhandene elektronische Dateien werden via Drag & Drop aus dem Dateisystem, durch Massenimport von einzelnen Dateien oder durch einen Import der Windows Ordnerstruktur in PaperOffice integriert. Aber auch Papier-Dokumente aus Ihren Akten können Dank dem integrierten ScanConnect leicht in PaperOffice digitalisiert und in das System aufgenommen werden. Im Anschluss können diese bearbeitet, gespeichert, optimiert und mit individuellen Notizen oder Aufgaben versehen werden.
Setzen Sie somit PaperOffice für die perfekte Optimierung Ihres Zeitmanagements ein. Damit erfüllt PaperOffice auch die Bedürfnisse von Unternehmern, die Ihr wichtigstes Unternehmenskapital – ihre Informationen – nicht in die Hände Dritter legen möchten.
Kontakt
PaperOffice Europe
Ulrike Schneider
World Trade Center 1
GX11 1AA Gibraltar
+49 69 348 7102-0
Die Oldenburger Softwareschmiede gofilemaker.de hat in dieser Woche mit gFM-Business 5.0 eine aktualisierte Version der anpassbaren ERP-Software veröffentlicht.
Die gFM-Business ERP-Software basiert auf der FileMaker-Plattform und ist auf macOS, Windows und Apple iOS lauffähig. gFM-Business Light ist eine im Funktionsumfang etwas reduzierte Version von gFM-Business Professional mit vollem Funktionsumfang. Der Hersteller bietet auch Customizing- und offene Lizenzen an, mit denen die Software durch den Kunden selbst mit der Software „FileMaker Pro“ angepasst und erweitert werden kann. Dies macht gFM-Business und FileMaker zu einer äußerst flexibel einsetzbaren ERP-Lösung.
Mehrere Mandanten verwalten mit gFM-Business Professional
Die gFM-Business Professional ERP-Software unterstützt ab sofort die Verwaltung beliebig vieler Mandanten. Jeder Mandant kann über individuelle Firmenstammdaten und eigene Nummernkreise verfügen. gFM-Business Professional 5.0 enthält zusätzlich zu den klassischen Formular-Masken neue Master-Detail-Masken, mit denen die Ansicht für Benutzer auf einen einzelnen Mandanten eingeschränkt werden kann. Auf diese Weise können „Super-User“ in der klassischen Formularansicht alle Daten aller Mandanten einsehen und bearbeiten, während Benutzer mit aktivierten Master-Detail-Masken ausschließlich die Daten des dem Benutzer zugewiesenen Mandanten einsehen und bearbeiten können.
Die Unternehmensstatistik wurde ebenfalls um Mandanten erweitert, so daß statische Auswertungen in gFM-Business 5.0 sowohl über die gesamten Daten, also über alle Mandanten, als auch über einen einzelnen Mandanten ausgeführt werden können. In gFM-Business 5.0 wurde die Aktualisierung der statistischen Auswertungen optimiert und beschleunigt.
Neue Personalverwaltung im Unternehmensmodul
Im Unternehmensmodul enthalten gFM-Business Light und Professional 5.0 eine neue Personalverwaltung, mit der neben den Stammdaten des Mitarbeiters auch Dateien, Korrespondenz und Aktionen gespeichert werden können. Mit der integrierten Provisionsabrechnung können Kunden für Provisionen zugewiesen und Mitarbeiterprovisionen automatisiert abgerechnet werden. Termine, Urlaub, Krankheit, Fortbildung und andere Ereignisse können im Personalkalender verwaltet werden.
Elektronische Rechnungen mit ZUGFeRD, Factur-X und Swiss-QR
gFM-Business 5.0 Professional unterstützt die Erstellung elektronischer Rechnungen und enthält Exportprofile nach verschiedenen ZUGFeRD- und Factur-X-Standards. Die ERP-Software kann außerdem Swiss-QR-Codes erzeugen und enthält ein entsprechendes Basis-Drucklayout nach dem ISO-20022-Standard, das durch den Nutzer mit FileMaker Pro individuell angepaßt oder als Basis zur Erstellung weiterer Swiss-QR-Drucklayouts genutzt werden kann.
Beliebige Dokumentverknüpfungen im System
Systemweit können mit gFM-Business Light und Professional 5.0 Dokumente miteinander verknüpft werden, die dann bei der Druckausgabe zusammen gedruckt und beim E-Mail-Versand zusammen versendet werden. Auf diese Weise können sich Prozesse über mehrere Dokumente erstrecken, die dann automatisiert erzeugt werden.
Mehr Informationen und Bildmaterial zu gFM-Business 5.0
Die neue Version gFM-Business 5.0 ist in allen Versionen ab sofort verfügbar und steht zum Download bereit. Nutzer einer vorherigen Version 4.x oder 3.x können die neue Version zum vergünstigten Upgradepreis erwerben. Wer die vorherige Version innerhalb der Grace-Period (seit dem 1. Februar 2020) erworben hat, erhält das Upgrade auf gFM-Business 5.0 kostenlos.
Die Freeware-Version gFM-Business free ist nach Registrierung zeitlich unbeschränkt nutzbar für bis zu 100 Datensätze pro Modul. Der Funktionsumfang ist identisch mit der Einzelplatzversion von gFM-Business Basic, die zum Preis von 199 Euro* erworben werden kann und keinerlei Einschränkungen unterliegt. gFM-Business Basic 5.0 ist auch als Offene Lizenz zur Verwendung mit FileMaker im Netzwerk und Möglichkeit zur Anpassung und Erweiterung mit FileMaker Pro zum Preis von 1.999 Euro* erhältlich.
gFM-Business Light ist die Einzelplatzversion von gFM-Business Professional als App-Lösung und zum Preis von 399 Euro* erhältlich. Die Einzelplatzversion der mandantenfähigen Datenbank-Lösung gFM-Business Professional ist zum Preis von 699 Euro** erhältlich. Die Mehrplatzlizenz von gFM-Business Professional 5.0 ist zu Preisen ab 1.199 Euro** erhältlich. Alle Preise ggf. zzgl. FileMaker-Lizenzen.
gFM-Business Custom enthält ein Benutzerkonto zur Bearbeitung aller Bildschirmmasken und Listenansichten mit FileMaker. Neben allen Drucklayouts können mit gFM-Business Custom auch alle Bildschirmmasken mit FileMaker Pro im Layoutmodus bearbeitet werden. gFM-Business Custom Professional ist als Einzelplatzversion zum Preis ab 1.499 Euro** erhältlich, als Mehrplatzlizenz ab 2.499 Euro**.
Als offene Lizenz enthält gFM-Business ein Administrator-Benutzerkonto für die Anpassung und Erweiterung der gesamten Software. Die offene Lizenz von gFM-Business Basic ist als Mehrplatzlizenz zum Preis von 1.999 Euro** erhältlich, von gFM-Business Professional ab 5.999 Euro**.
*Alle Preise zzgl. 19% MwSt.
** Alle Preise zzgl. 19% MwSt., inklusive 5-User-Lizenz des MBS FileMaker Plugin (Vollversion, kann mit eigenen Lösungen verwendet werden)
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Fachportal zur Entwicklung von Business-Apps für Mac OS X, Windows und iOS. Entwicklung und Vertrieb von Datenbanksystemen, ERP-Software und Warenwirtschaftssystemen auf Basis der FileMaker-Plattform. Erfahrung mit FileMaker-Datenbanken seit 1994, Gewinner eines FMM Award 2011, verliehen durch das FileMaker Magazin.
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