Schlagwort: Software

  • 55 Jahre eurodata und andere Jubiläen

    55 Jahre eurodata und andere Jubiläen

    Softwareunternehmen überzeugt mit innovativen Cloudlösungen und baut seine Marktführerschaft weiter aus

    Saarbrücken, 7. Oktober 2020 – Der Saarbrücker Softwarehersteller eurodata feiert in diesem Jahr nicht nur sein eigenes 55-jähriges Bestehen, sondern auch das 25-jährige Jubiläum des Tochterunternehmens INFOSERVE sowie den Erfolg der gefragten Zeiterfassungslösung edtime, die vor 5 Jahren auf den Markt gebracht wurde.

    Ursprünglich waren verschiedene Feierlichkeiten, u.a. mit Kunden, geplant. Aber Corona-bedingt verzichtet das Unternehmen darauf. Die Kunden kommen trotzdem nicht zu kurz, denn bei der Weiterentwicklung der verschiedenen Cloudlösungen stehen die Anwenderbedürfnisse konsequent im Fokus. Beispielsweise wurde edlohn, die führende Lösung für die Online-Lohnabrechnung, so erweitert, so dass bereits seit April das Corona-KuG damit abgerechnet werden kann.

    Auch die Zeiterfassungslösung edtime hat entsprechende Anpassungen erfahren und bietet den Anwendern eine sehr gute und gesetzeskonforme Arbeitszeiterfassung einschließlich der Aufzeichnung von Kurzarbeit. Im Zusammenspiel mit der eurodata Lösung edlohn lassen sich weitere Mehrwerte erzielen, denn die Daten aus edtime können direkt integriert in edlohn für die Lohn- und Gehaltsabrechnung genutzt werden. Die Vorteile dieser starken Vernetzung haben vielen Unternehmen nicht zuletzt während des Corona-Lockdowns geholfen, die geänderte Arbeitssituation zu meistern und die Gehälter entsprechend abzurechnen.

    Mit zahlreichen Erklärvideos und Tutorials, die eurodata in seinem YouTubeChannel veröffentlicht, sorgt das Softwareunternehmen dafür, dass der Nutzen der Lösungen schnell von den Anwendern umgesetzt werden kann. Das gilt auch für die vielen Web-Seminare, die kostenlos für Kunden und Interessenten gerade in Corona-Zeiten gehalten werden.

    „Cloudlösungen sind gerade jetzt sehr gefragt, denn sie erleichtern das unkomplizierte Zusammenarbeiten von Menschen auch dann, wenn diese an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten arbeiten“, sagt Dr. Dirk Goldner, Vorstand der eurodata AG. Er ist stolz, auf die innovativen Lösungen, die eurodata einschließlich der Tochterunternehmen ihren Kunden anbieten können. Hierzu zählen u.a. compacer mit seinen Smart Service Lösungen, comesio und dessen Business-Intelligence-Konzepte, ProPep mit den Marken edtime und edpep sowie des IT-Systemhauses INFOSERVE, das in diesem Jahr sein 25jähriges Bestehen feiert.

    „Eine Besonderheit von eurodata ist sicherlich, dass wir unsere Cloudlösungen im eigenen zertifizierten Hochleistungsrechenzentrum hosten. So können wir den Kunden jederzeit bestmögliche Qualität und höchste Sicherheitsstandards bei der Datenarchivierung garantieren“, ergänzt Goldner.

    Dass die Kunden der eurodata dieses nachhaltige Leistungsverständnis zu schätzen wissen, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass eurodata im Tankstellen-Business seit Jahrzehnten zu den Marktführern zählt. Mit seinem Abrechnungs- und Controlling-System edtas und der Archivierungslösung edarchiv verfügt das Unternehmen über zwei Produkte, die von Tankstellenbetreibern, -pächtern und Mineralölkonzernen gleichermaßen geschätzt werden. Wie bei allen Lösungen wurden und werden auch hier Anwenderfreundlichkeit, Rechtskonformität sowie der Businessnutzen konsequent weiterentwickelt.

    „Schon heute setzen wir bei unseren Lösungen Komponenten der Künstlichen Intelligenz ein“, verrät Vorstand Goldner. „Während andere davon reden, haben wir längst mit der Implementierung von KI-Technologien begonnen – allerdings wie immer vorsichtig und mit Bedacht.“ Mit dem Hintergrund von 55 Jahren Erfahrung baut eurodata seine Technologieführerschaft weiter aus und wird sich auch zukünftig mit seinen Lösungen auf dem Markt zu behaupten.

    Die eurodata Unternehmensgruppe entwickelt und betreibt cloudbasierte Softwarelösungen und IT-Services. Im Mittelpunkt stehen kaufmännische Anwendungen, die für die Bereiche Personal- und Finanzwesen sowie das Management von Unternehmen von besonderer Bedeutung sind. Seit Gründung im Jahr 1965 stellen Steuerberatungen, Tankstellen- und Handelsnetze den Kern des eurodata Kundenstamms dar. Heute vertrauen insgesamt mehr als 80.000 Kunden der sicheren Cloud „Made in Germany“ aus dem in Deutschland ansässigen, zertifizierten eurodata Rechenzentrum.
    Die Mission von eurodata ist, ihre Kunden durch automatisierte und digitalisierte Prozesse darin zu unterstützen, die Chancen für ein vernetztes Arbeiten konkret zu nutzen. Modernste Digitalisierungs- und Business Analytics-Lösungen für dezentrale Ecosysteme sowie professionelle Web-Dienstleistungen komplettieren heute das eurodata Produktportfolio und fördern die stetige Innovation aller Lösungen der eurodata Gruppe. Mehr als 500 Mitarbeiter in Deutschland und Europa engagieren sich für diese Mission. www.eurodata.de

    Kontakt
    eurodata AG
    Markus Metz
    Großblittersdorfer Str. 257
    66119 Saarbrücken
    0681 / 88080
    m.metz@eurodata.de
    http://www.eurodata.de

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  • Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Flexera 2021 State of ITAM Report: Covid-19 zwingt zu Sparkurs

    Optimierung der IT-Ausgaben wird für Unternehmen zur Top-Initiative des nächsten Jahres

    Hamburg, 7. Oktober 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat erstmals den State of ITAM Report 2021* veröffentlicht. Der Bericht wirft einen Blick auf den Reifegrad von IT- und Software-Asset-Management Abteilung und in welchem Umfang Unternehmen es gelingt, ihre technologischen Ressourcen auf dem Weg zur digitalen Transformation zu optimieren. Dabei zeigt sich: Mit dem wachsenden Anteil von Cloud und SaaS bei den IT-Ausgaben verschieben sich auch die Prioritäten des ITAM.

    „Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie und ihren wirtschaftlichen Folgen waren Unternehmen vor allem damit beschäftigt, ihr Software Asset Management an die veränderten Rahmenbedingungen anzupassen. Nun heißt es, Kosten sparen und IT-Ausgaben auch langfristig reduzieren“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Das spiegelt sich auch im ITAM Report wieder. Für 81% der befragten Unternehmen besteht die größte Herausforderung darin, den wachsenden Einsatz von SaaS, Cloud und Containern zu managen und die Kosten niedrig zu halten. Je ausgereifter die SAM-Prozesse, desto höhere Einsparungen können realisiert werden.“

    Vier der Top-Fünf-Initiativen für 2021 zielen auf die Einsparung von IT-Ausgaben. Als wichtigste Maßnahme zählt mit 69% die Optimierung und Reduzierung von Softwareausgaben. Danach folgen das Re-Harvesting von Lizenzen (51%) sowie Verbesserungen beim Management von SaaS (46%) und beim Tracking von Cloud-Ausgaben (43%). Dieser Sparkurs wird sich wohl auch in den nächsten Jahren fortsetzen: 52% der befragten SAM-Teams gehen davon aus, dass die Reduzierung von IT-Ausgaben weiter an Bedeutung gewinnen wird.

    Weitere Ergebnisse des 2021 State of ITAM Reports im Überblick:

    – Weltweit berichten nur 25% der ITAM-Teams direkt an den CIO oder CTO. Etwas besser ergeht es den Kollegen in Europa: Hier stehen 30% im direkten Kontakt mit der C-Level. Während das ITAM insgesamt am meisten Berührungspunkte mit dem IT-Infrastrukturmanagement und dem IT-Service-Management (ITSM) hat, arbeitet das ITAM in Europa am stärksten mit der Beschaffung zusammen (58%).

    – Knapp die Hälfte der Unternehmen kann auf ausgereifte SAM-Praktiken zurückgreifen (weltweit 44% / Europa 47%). Dabei konzentrieren sich die Aufgaben der SAM-Teams auf Software Discovery (84% bzw. 80%), Audits (83% bzw. 77%) und Management von On-Premise Anwendungen (78% bzw. 73%).

    – Die Mehrheit der SAM-Teams erwarten in den nächsten drei Jahren eine Verschiebung ihres Aufgabengebiets in Richtung Public Cloud (74%) und SaaS (70%). Das hat einen Grund: Derzeit managen und optimieren dort nur 28% der Teams die Nutzung von Infrastructure-as-a-Service (IaaS) und Platform-as-a-Service (PaaS). Gerade einmal 37% überwachen die SaaS-Nutzung und passen ihre Lizenzen und Verträge bedarfsgerecht an.

    – Audits nehmen die meiste Zeit (62%) der ITAM- und SAM-Teams in Anspruch. Fast die Hälfte der Unternehmen (49%) wurde in den letzten drei Jahren von Microsoft geprüft. Mehr als ein Viertel der Unternehmen hatten Auditoren von Oracle (28%) und IBM (27%) im Haus. Etwas niedriger lag die Anzahl der Audits bei europäische Unternehmen, mit Ausnahme von SAP mit 21%. Insgesamt gaben 29% der befragten Unternehmen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern im letzten Jahr über 1 Million US-Dollar aus – sowohl für Audit-Strafzahlungen als auch für True-Ups. Bei 15% beliefen sich die Kosten auf über 5 Millionen US-Dollar.

    Der vollständige Flexera 2021 State of ITAM Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden. Bei speziellen Pressefragen wenden Sie sich bitte an flexera@lucyturpin.com.

    * Über den Report:
    Die Umfrage des Flexera State of ITAM Report wurde zwischen dem 22. Juni – 10. August 2020 durchgeführt. Flexera befragte insgesamt 461 qualifizierte Teilnehmer mit Erfahrung im Software Asset Management in Unternehmen mit mindestens 1.000 Mitarbeitern. Zu den Befragten gehörten Flexera-Kunden (34%) und Nicht-Kunden (66%). Der Bericht ermöglicht es IT-Führungskräften, ihre ITAM-Praktiken und Ergebnisse mit denen anderer Organisationen zu vergleichen.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Game4Automation Anwenderschulung: Game-Technology

    Digitale Zwillinge lebendig erleben!

    Spieletechnologie setzt im Bereich Visualisierungsqualität, Simulationsgeschwindigkeit sowie VR & AR neue Maßstäbe, da eine unfassbar große Unity-Entwicklergemeinde die Technologie stetig vorantreibt. Das Game4Automation Schulungs-Angebot richtet sich an Experten, Visionäre und Entscheider aus dem Maschinen- und Anlagenbau.
    Als Schulungsteilnehmer werden Sie live mit Game4Automation arbeiten und Ihre eigenen Erfahrungen sammeln. Lernen Sie außerdem in diesem Workshop, wie Sie als Experte eines Maschinen- und Anlagenbauunternehmens von Unity profitieren können und verschaffen Sie sich einen individuellen Überblick über Ihre persönlichen Einsatzmöglichkeiten in Bezug auf Ihre Geschäftsmodelle. Sie erhalten eine kostenlose Version von Game4Automation-Starter und eine Demoversion von Unity-Professional.

    Folgende Themengebiete werden im Training behandelt:

    -Entwicklung großer PLM Systeme und der Spieleindustrie im Vergleich
    -Grenzen der großen PLM Systeme, Anwendungsmöglichkeiten von VR & AR
    -Entwicklung von Unity und heutiges Unity „Ökosystem“
    -Einführung in die Anwendung Unity und Game4Automation
    -Umgang mit CAD-Daten, Möglichkeiten zum Import von CAD Daten in Unity
    -Kinematisierung von 3D-Modellen mit Game4Automation
    -Integration von Antrieben und Sensorik in das 3D-Modell
    -Schnittstellen zu externen Steuerungen für die Virtuelle Inbetriebnahme und als Realtime 3D HMI (OPCUA,
    Siemens S7, Beckhoff TwinCAT)
    -Erstellung eigener Verhaltensmodelle (Antriebsmodelle, Sensorik usw.) mit C# Scripting in Game4Autmation
    / Unity
    -Erfolg mit dem eigenen Digitalen Zwilling – Verwertungsmöglichkeiten für den Maschinen- und Anlagenbau

    Weitere Informationen und den Link zur Anmeldung finden Sie im Internet unter:

    game4automation.com/learn/digitaltwin-workshop

    Game4Automation bietet eine unschlagbare Performance auf Basis der Unity Game-Engine. Was konventionelle Lösungen im Bereich der virtuellen Inbetriebnahme für den Maschinenbau erst entwickeln müssen, hat Unity bereits integriert. Durch die Kombination von physikalischen Bewegungen und rein kinematischen Bewegungen besteht praktisch keine Beschränkung in der Anzahl der bewegten Elemente.

    Game4Automation License
    Game4Automation is a registered Trademark of in2Sight GmbH.
    If customers purchases our solutions on the Unity Asset Store, the Game4Automation Framework for Unity is licensed based on the Unity Assset Store License Terms.
    If customers purchases directly from In2Sight the following END-USER Licens Agreement conditions apply.

    Kontakt
    in2sight GmbH
    Esther Stimm
    Finkenweg 38
    76547 Sinzheim
    015773755596
    esther@game4automation.com
    http://www.game4automation.com

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  • DunkelzifferRadar – Hackathon-Team beleuchtet Dunkelziffer von COVID-19 in Deutschland

    DunkelzifferRadar – Hackathon-Team beleuchtet Dunkelziffer von COVID-19 in Deutschland

    Wie lässt sich die Dunkelziffer an COVID-19-Erkrankten in Deutschland wissenschaftlich fundiert einschätzen? Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Hackathon-Team hat hierfür eine Lösung erarbeitet.

    Die Dunkelziffer von COVID-19 in Deutschland sorgt für kontroverse Diskussionen. Doch wie lässt sich wissenschaftlich fundiert einschätzen, wie sich die Dunkelziffer an COVID-19-Erkrankten entwickelt? Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Hackathon-Team hat hierfür eine Lösung erarbeitet. Auf der Projekt-Webseite lässt sich die Corona-Dunkelziffer in Deutschland bis auf Landkreisebene einsehen.

    Wie viele COVID-19-Infektionen hat es in meiner näheren Umgebung tatsächlich schon gegeben? Wie hoch ist die aktuelle Dunkelziffer an Erkrankten? Um sich den Antworten auf diese Fragen zu nähern, hat ein Team von elf jungen Freiwilligen aus ganz Deutschland während der vergangenen sechs Monate die Webseite dunkelzifferradar.de entwickelt. Sie wird täglich aktualisiert und steht der interessierten Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung.

    Deutschlandkarte mit Dunkelziffer von COVID-19

    Im Mittelpunkt der Seite steht eine Deutschlandkarte mit aktuellen Infektionszahlen sowie der berechneten Dunkelziffer. Nutzer:innen können bis in jeden beliebigen Landkreis der Karte zoomen, um regionale Werte zu betrachten. Das Dashboard soll interessierten Privatpersonen, aber auch politischen Entscheidungsträger:innen und Forscher:innen eine bessere Einschätzung aktueller regionaler Risiken und der Notwendigkeit von Eindämmungsmaßnahmen ermöglichen. Speziell für die anstehenden Monate sind derartige Informationsgrundlagen von großer Bedeutung. Häufig wird die COVID-19-Dunkelziffer ohne klare Datenbasis geschätzt. DunkelzifferRadar möchte hier eine differenzierte Alternative bieten.

    Dunkelzifferberechnung auf wissenschaftlicher Basis

    Wissenschaftliche Grundlage des Dashboards ist ein Modell aus dem Forschungsgebiet der Epidemiologie, das den zeitlichen Verlauf der COVID-19-Pandemie mathematisch beschreibt – inklusive der ungemeldeten Infektionen. Zur Berechnung werden aktuelle Fall- und Todesfallzahlen des Robert-Koch-Instituts, demographische Daten sowie Statistiken über den Krankheitsverlauf herangezogen.
    Das Projekt DunkelzifferRadar wurde im Rahmen des #WirVsVirus-Hackathon der Bundesregierung im März initiiert und im Nachgang durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Das Team besteht aus Student:innen und Berufstätigen unterschiedlicher Felder wie der Computerlinguistik, (Medizin-)Informatik und Medienwissenschaften.

    Kontaktdaten von DunkelzifferRadar

    DunkelzifferRadar e.V.
    covid19.dunkelzifferradar.de/
    info@covid19.dunkelzifferradar.de
    Tel.: +49 157 3533 0283
    Vereinsregister: AG Stuttgart, Nr. 724700
    Danneckerstr. 7 c/o Christian Paul
    70182 Stuttgart

    Wir bringen Licht in die Dunkelziffer von Covid-19

    Das Projekt DunkelzifferRadar will „Licht ins Dunkel“ unerkannter Infektionen mit dem Coronavirus bringen. Hierzu stützen wir uns auf öffentlich zugängliche Daten sowie auf epidemiologisch-statistische Modelle. Entstanden ist das Projekt beim #WirvsVirus-Hackathon im März unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzleramts.

    Während die Covid-19-Pandemie nach wie vor jeden Tag für neue Schlagzeilen sorgt, haben wir uns viele Fragen gestellt: Wie viele Infektionen bleiben unerkannt? Breitet sich das Virus stärker aus als gemeinhin angenommen? Wie hoch ist das Risiko für mich, in meiner Stadt oder meinem Ort, wenn ich einkaufen gehe?

    Ein Blick in die Forschung hat im März wie auch heute gezeigt: Mit diesen Fragen sind wir nicht alleine. Es existieren zwar Modelle zur Dunkelziffer und auch in den Nachrichten sind immer wieder Berichte zum Thema zu finden. Was uns aber fehlte: Der tagesaktuelle und geografisch aufgelöste Bezug dieser Modelle auf das Leben der Allgemeinheit.

    Inzwischen sind wir ein 10-köpfiges Team, das neben Studium oder Job an der Idee weiterarbeitet. Wichtig bleibt bei unseren Ergebnissen eines: Unsere Zahlen sind Schätzungen – nicht mehr und nicht weniger. Beginnend bei vergleichsweise einfachen Modellen wollen wir uns Stück für Stück verbessern.

    Kontakt
    DunkelzifferRadar e.V.
    Christian Paul
    Danneckerstr. 7
    70182 Stuttgart
    +49 157 3533 0283
    info@covid19.dunkelzifferradar.de
    http://covid19.dunkelzifferradar.de

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  • E-Rechnungs-Deadline: 27. November 2020

    E-Rechnungs-Deadline: 27. November 2020

    Genial einfach und kostenlos: x zero von crossinx für Rechnungsstellungen an die öffentliche Verwaltung

    Frankfurt a.M., 28. September 2020 – Folgendes Datum sollten sich Unternehmer merken: 27. November 2020, denn ab da verweigern sämtliche Bundesbehörden die Annahme und Bearbeitung von Rechnungen, die in Papierform oder als PDF eingereicht werden. Die Lösung? x zero! crossinx, der Experte für digitalen Dokumentenaustausch, bietet neben seinen bekannten E-Rechnungslösungen x.collector und x.channel ab sofort auch das kostenlose E-Rechnungs-Tool x zero an. Bestens geeignet für kleinere Firmen, die gelegentlich Rechnungen an öffentliche Auftraggeber stellen und schnell die aktuellen Vorgaben erfüllen müssen.

    Für Unternehmen, die für öffentliche Auftraggeber arbeiten und sich noch nicht mit der elektronischen Rechnungsstellung befasst haben, wird es höchste Zeit, wenn sie weiterhin für ÖVs (Öffentliche Verwaltungen) arbeiten möchten. Denn auch Landes- und Kommunalverwaltungen müssen in Kürze auf elektronische Rechnungen im Format XRechnung umstellen. Das bedeutet, im Ernstfall werden Rechnungen nicht bezahlt, und Unternehmen, die keine E-Rechnungen stellen können, bleiben bei öffentlichen Ausschreibungen außen vor.

    Mit dem kostenlosen E-Rechnungsgenerator x zero eröffnet das Frankfurter FinTech crossinx all den Firmen eine praktikable und rechtssichere Lösung, die bislang noch nicht auf das Erstellen und Verarbeiten von E-Rechnungen umgestellt haben. Speziell für Unternehmen, die für Bundesbehörden arbeiten wie Reinigungsfirmen, Energielieferanten, Bauunternehmen, Caterer, Büroausstatter und Dienstleister sowie Handwerker aller Bereiche ist der 27. November Stichtag! Ab diesem Datum akzeptieren Bundesbehörden Rechnungen nur noch als E-Rechnungen im XRechnungsformat (Ausnahme: Direktaufträge unter 1.000 Euro). Papierrechnungen oder Rechnungen als PDF werden nicht mehr verarbeitet.

    Als renommierter Experte im Bereich elektronische Rechnungen bietet crossinx mit x zero kostenfrei eine einfach zu bedienende Lösung an, die E-Rechnungen sowohl als XRechnungen als auch im ZUGFeRD-Format erstellt – je nachdem, welches Format gewünscht wird. Denn: Eine bundeseinheitliche Regelung für den Rechnungsempfang gibt es derzeit noch nicht. Welche Formate, Zugangskanäle sowie weitere Details die einzelnen Bundesländer vorgeben, zeigt folgende Übersicht: hier entlang.

    Welche kostenlosen Möglichkeiten gibt es für das Erstellen von XRechnungen?

    Zwar bietet auch die ZRE (Zentrale Rechnungseingangsplattform des Bundes) Unternehmen zur Rechnungsstellung an ÖVs die Möglichkeit, Rechnungsdaten in ein Formular einzugeben und daraus kostenlos eine XRechnung zu erstellen. Allerdings ist diese Methode wenig komfortabel. Anders die crossinx-Lösung x zero: Die Eingabe ist kinderleicht, und die Rechnungen lassen sich zudem individuell gestalten. Selbstverständlich beschränkt sich der Einsatz von x zero nicht nur auf den Austausch mit ÖVs – der schnelle und einfache Rechnungsversand an die über 350.000 an das crossinx-Netzwerk angeschlossenen Unternehmen ist ein weiterer unschlagbarer Benefit der Lösung.

    80 Prozent mehr Effizienz: Upgrade empfehlenswert für größere Rechnungsanzahl

    Für Firmen, die viele Rechnungen schreiben und verarbeiten müssen, bieten sich dagegen die kostenpflichtigen crossinx-Lösungen collector (digitaler Rechnungseingang) und channel (digitaler Rechnungsausgang) an. Sie sind mit jedem ERP- oder Buchhaltungssystem kompatibel und erfordern keinerlei Anpassung der vorhandenen IT-Infrastruktur. Daher lässt sich das E-Invoicing äußerst schnell und natürlich GoBD-konform aufsetzen. Nachweislich gestaltet der integrierte elektronische Rechnungsversand über crossinx das Rechnungswesen um stattliche 60 bis 80 Prozent effizienter.
    Einen guten Überblick über den elektronischen Rechnungsversand mit x zero liefert dieses Video

    Pressebild zum Download:
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    Über die crossinx GmbH
    Die crossinx GmbH mit Firmensitz in Frankfurt am Main wurde 2007 von CEO Marcus Laube gegründet. Sein Ziel war es, das Rechnungswesen in der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung zu revolutionieren und ein Netzwerk zu schaffen, das in der deutschsprachigen Geschäftswelt einzigartig ist. Heute gehört crossinx zu den führenden deutschen Anbietern für den digitalen Dokumentenaustausch. Über 170 Mitarbeiter arbeiten in drei Ländern daran, international über 350.000 Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre gesamten Finanz- und Bestellprozesse zu digitalisieren und die Prozesskosten der Finanzlieferkette zu senken. Die crossinx-Lösungen sind GoBD-konform zertifiziert und in über 60 Ländern steuerrechtskonform (tax compliant). Zu den Kunden von crossinx zählen Großunternehmen wie ABB, Beiersdorf, Conrad Electronic, CWS boco, Sartorius, Sixt und sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen, die diese Lösungen auch über Serviceangebote der Banken und ERP-Hersteller beziehen, die zum crossinx-Partnernetzwerk gehören.

    Firmenkontakt
    crossinx GmbH
    Holger Schneider
    Hanauer Landstraße 291a
    60314 Frankfurt am Main
    0151 10832247
    holger.schneider@crossinx.com
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    PR von Harsdorf GmbH
    Elke von Harsdorf
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    Bildquelle: @crossinx

  • NextStep 2020: OutSystems präsentiert erste echte Alternative zur traditionellen Applikationsentwicklung

    Zahlreiche Weiterentwicklungen der Plattform – Automatisierung, Qualität und Sicherheit im Fokus – virtuelles Event mit mehr als 15.000 Teilnehmern

    Frankfurt am Main, 15. September 2020. Auf der heute beginnenden NextStep-Konferenz hat OutSystems eine Reihe neuer Tools und Funktionen vorgestellt, die es Unternehmen aller Größenordnungen ermöglichen, Applikationen schnell, in hoher Qualität und zukunftssicher zu erstellen. Das in diesem Jahr erstmals virtuell stattfindende Event ist die bisher größte Veranstaltung des Unternehmens, das Entwickler und IT-Fachkräfte aus der ganzen Welt zusammenbringt.

    Über 15.000 Teilnehmer erfahren am 15. und 16. September, wie erfolgreiche Unternehmen mit OutSystems zentrale Applikationen erstellen. Ebenfalls dabei sind mehr als 300 Vertriebs- und Servicepartner, die Verfahren und Dienstleistungen rund um OutSystems entwickeln, sowie strategische Partner wie beispielsweise Deloitte, AWS und KPMG.

    Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems, sprach auf seiner gerade zu Ende gegangenen Keynote über die Vision des Unternehmens, die Art und Weise der Software-Entwicklung zu verändern und jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, durch Software Innovationen zu erzielen. Obwohl die Leistungsfähigkeit von Software noch nie so groß wie heute war, haben IT-Organisationen mit wachsenden Backlogs bei Anwendungen und mit Schwierigkeiten zu kämpfen, mit den zahlreichen neuen Technologien Schritt zu halten. OutSystems hat seine gleichnamige Applikationsplattform darauf ausgerichtet, diese Herausforderungen zu beseitigen und es Unternehmen zu ermöglichen, kritische Anwendungen jeder Art geschickt anzugehen – von der Modernisierung von Legacy-Applikationen über Innovationen für den digitalen Arbeitsplatz bis hin zu einem veränderten Kundenerlebnis.

    Die OutSystems-Plattform beschleunigt den Entwicklungsprozess für Enterprise-Applikationen erheblich und bietet zugleich ein beispielloses Maß an Flexibilität. Kunden können in kurzer Zeit Rückstände abarbeiten, Anwendungen schnell an neue Anforderungen ihres Unternehmens anpassen und mit aktuellen Technologietrends Schritt halten.

    „Das schnelle Erstellen und Ändern von Applikationen in großem Maßstab ist für die meisten Organisationen nach wie vor ein schmerzhaft komplexer Prozess. Traditionelle Technologie-Stacks werden immer komplexer, fragmentierter und schwieriger zu implementieren. Und die traditionelle Entwicklung ist nach wie vor vorwiegend manuell, isoliert und unflexibel“, erläutert Paulo Rosado: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren gelernt, dass es einen besseren Ansatz gibt, und eine Plattform entwickelt, die genau diese Herausforderungen meistert. Sie hilft unseren Kunden, Anwendungen schnell, in hoher Qualität und vor allem zukunftsfähig zu entwickeln.“

    Applikationen schnell erstellen

    Jeder Aspekt von OutSystems ist darauf ausgelegt, Entwicklern mithilfe eines hochproduktiven, visuellen Entwicklungsansatzes dabei zu helfen, schnell und effizient funktional ausgereifte Softwarelösungen zu erstellen, die in der Praxis überzeugen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die effektivsten Teams eine Vielfalt von Talenten aus allen Bereichen des Unternehmens haben, bietet es leistungsstarke Tools für die Zusammenarbeit, die kritische Phasen des Application Lifecycle Management automatisieren und erweitern.

    Um Kunden dabei zu unterstützen, wichtige Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, hat OutSystems heute die folgenden Tools lanciert:

    – Builders: Die zentrale Entwicklungsumgebung für die OutSystems-Plattform, Service Studio, ermöglicht es professionellen Entwicklern, unternehmenskritische Anwendungen schnell zu erstellen – entweder von Grund auf neu oder aus Komponenten, die von Experten zusammengestellt wurden. Dabei kommen sogenannte „OutSystems Builders“ zum Einsatz. Die visuellen Toolsets sind für bestimmte Aspekte des Entwicklungszyklus sowie für die Zusammenarbeit im Team optimiert. Alle mit Builders erstellte Lösungen lassen sich nahtlos in die Arbeit professioneller Entwickler integrieren, die in Service Studio arbeiten. So können unterschiedliche Teams an Applikationen zusammenarbeiten – mit der Ausdrucksstärke der traditionellen Entwicklung, aber höherer Geschwindigkeit und Effizienz.
    Der Workflow Builder ermöglicht die visuelle Abbildung komplexer Geschäftsprozesse und die automatisierte Erstellung hochleistungsfähiger, Workflow-basierter Anwendungen.
    Der Experience Builder ermöglicht es Entwicklern, in kurzer Zeit Prototypen optisch ansprechender und höchst benutzerfreundlicher mobiler Anwendungen zu erstellen, die gängige Patterns und Flows nutzen und sie in produktionsreife Anwendungen umwandeln.
    Der Integration Builder reduziert die Komplexität der Erweiterung bestehender Systeme wie SAP und Salesforce, auf die Unternehmen angewiesen sind. Dabei stellt er sicher, dass sich Integrationen schnell und einfach implementieren lassen und zugleich sicher und skalierbar sind.

    – AI Assist: Um die Arbeit von Applikationsentwicklern um das hundertfache zu beschleunigen, hat OutSystems künstliche Intelligenz in seine Plattform integriert. Dadurch lässt sich die Entwicklung während des gesamten Applikationslebenszyklus automatisieren, steuern und validieren. AI Assist wurde entwickelt, um sämtliche Qualifikationsstufen – von professionellen Entwicklern bis hin zu Geschäftsanalysten – und jeden Schritt des Prozesses zu unterstützen. Dadurch ermöglicht es eine schnellere Bereitstellung zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Anwendungen.

    Dazu Paulo Rosado: „Reine No-Code-/Low-Code-Lösungen sind zwar einfach zu bedienen, aber es fehlt ihnen an Funktionen. Die traditionelle Entwicklung ist dagegen leistungsstark, doch ihr mangelt es an Benutzerfreundlichkeit und Agilität. OutSystems verbindet das Beste aus beiden Welten: hochproduktive Tools, die Komplexität mittels Automatisierung vereinfachen, mit der Leistungs- und Ausdrucksfähigkeit der traditionellen Entwicklung. Dieser Ansatz sorgt für eine radikale Veränderung der Art und Weise, wie unsere Kunden ihre kritischen Applikationen erstellen, implementieren und vor allem weiterentwickeln.“

    Applikationen „von Anfang an richtig“ erstellen

    Das Herzstück der OutSystems-Plattform sind integrierte Tools und Dienste, die moderne Enterprise-Anwendungen sicher, resilient, Cloud-fähig und skalierbar machen. Alles, was schnell erstellt wird, muss auch in hoher Qualität erstellt werden.

    Um dies zu gewährleisten, hat OutSystems zwei weitere Features eingeführt:

    – Architecture Dashboard: Das mit KI-Technologie ausgestattete Architecture Dashboard unterstützt IT-Teams bei der Visualisierung und Durchsetzung von komplexen, portfolioübergreifenden Architekturen, die mit OutSystems erstellt wurden. Außerdem hilft es bei der frühzeitigen Erkennung von Problemen im Entwicklungslebenszyklus. Es stellt auch sicher, dass Anwendungen sicher, leistungsfähig und resilient sind und hilft Teams, kostspielige Designfehler und Doppelarbeit zu vermeiden.

    – AppShield: Es sichert mobile Applikationen selbst gegen die raffiniertesten Angriffe. Die effektive Sicherung mobiler Anwendungen ist mit traditionellen Tools technisch schwierig und erfordert spezielle Fähigkeiten, die schwer zu finden sind – die Analysten von Gartner nehmen an, dass Sicherheitsfehler bei mobilen Apps bis 2022 die größte mobile Bedrohung für Unternehmen darstellen (Quelle: “ Avoid Mobile Application Security Pitfalls„, Gartner, 27. Juli 2020, Dionisio Zumerle). Durch das automatische Hinzufügen von Sicherheitsschichten während der Bereitstellung sind Applikationen, die mit OutSystems erstellt wurden, widerstandsfähiger gegen Angriffe, Manipulation und Reverse Engineering.

    Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems, ergänzt: „Andere Plattformen für die schnelle Entwicklung von Enterprise- und mobilen Applikationen opfern ihre Qualität letztlich zugunsten der Geschwindigkeit. Auch die Komplexität der traditionellen Entwicklung führt häufig zu Problemen in Bezug auf Sicherheit, Leistung und Flexibilität. Sicherheit und architektonische Zuverlässigkeit müssen im Mittelpunkt stehen, um moderne Applikationen richtig zu erstellen. OutSystems leistet in diesem Bereich hohe Investitionen, um sicherzustellen, dass die mit der Plattform erstellten Applikationen die strengsten Kriterien für die Unternehmenstauglichkeit übertreffen.“

    Applikationen für die Zukunft entwickeln

    Applikationen – genauso wie Unternehmen, Märkte und sogar Volkswirtschaften – entwickeln sich ständig weiter. Aus Sicht von OutSystems ist dies eine Gelegenheit, Kunden dabei zu helfen, sich durch Software zu differenzieren. Deshalb ist die Plattform im Kern darauf ausgerichtet, Veränderungen zu bewältigen. Mit einer leistungsfähigen Kombination aus hochentwickelten Plattformdiensten, KI, visuellen Tools für Design und Programmierung sowie einer zugrunde liegenden Architektur, die die kontinuierliche Einführung von Funktionen und Funktionalitäten ermöglicht, hilft OutSystems Kunden, moderne Applikationen zu liefern, die sich so schnell weiterentwickeln können wie sich ihr Unternehmen verändert und neue Technologien eingeführt werden.

    Zu den vielen Features von OutSystems, die bei der NextStep-Konferenz prominent vorgestellt wurden und Entwicklern helfen, Applikationen für die Zukunft zu entwickeln, gehören:

    – TrueChange: Viele Entwickler halten ihre Arbeit mit der Bereitstellung einer Anwendung für beendet, doch in Wirklichkeit beginnt sie damit erst. TrueChange verwendet KI, um Entwickler bei der Bewältigung der Komplexität zu unterstützen, die durch sich ständig ändernde Softwareanforderungen entsteht. TrueChange prüft auf Bugs und Architekturfehler, analysiert die Auswirkungen von Änderungen auf Komponenten- und Applikationsabhängigkeiten, bietet Team- und Architektur-Governance und sogar Performance-Überwachung in Echtzeit. So können Entwickler unternehmenskritische Applikationen oder Dienste erstellen, verwalten und ändern – ohne Reibungsverluste, Fehler, Vorlaufzeit oder technische Schulden, das heißt ohne negative Konsequenzen aufgrund mangelhaft umgesetzter Software.

    – Machine Learning Builder: Damit können Entwickler auf einfache Weise benutzerdefinierte KI-Applikationen mit reichhaltigen personalisierten Erlebnissen erstellen. So lässt sich beispielsweise mithilfe von maschinellem Lernen das Verhalten von Kunden analysieren, um ein Chatbot-Erlebnis zu verbessern – etwa durch das Abschalten unbeliebter Optionen oder indem Fragen automatisch an die richtige Abteilung weitergeleitet werden. Der Machine Learning Builder veranschaulicht, wie OutSystems in der Lage ist, neue, innovative Technologien schnell in seine Plattform einzuführen und die Technologien Entwicklern zugänglich zu machen.

    Dazu noch einmal Goncalo Gaiolas: „Zwei der größten Herausforderungen bei der Applikationsentwicklung sind das Schritthalten mit neuen Technologien einerseits mit den sich ständig ändernden geschäftlichen Erfordernissen andererseits. Beides verlangt eine kontinuierliche Anpassung der Anwendungen. Dies sind die beiden Bereiche, in denen wir besonders gut sind. Die OutSystems-Plattform macht neue, wertvolle Technologien für Entwickler zugänglich. Und sie ist von vornherein so konzipiert, dass sich Applikationen genauso dynamisch ändern können wie die Bedürfnisse der komplexesten Unternehmen.“

    Weiterführende Informationen und Bildmaterial

    Weiterführende Informationen zur weltweiten Kunden- und Partnerkonferenz NextStep finden sich hier, Informationen zu den Produktankündigungen und Kundenszenarien sowie zum Keynote-Vortrag von CEO Paulo Rosado finden sich hier.

    Bildmaterial zu den Neuerungen ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen mithilfe von Software Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, verbundenen und KI-gestützten Tools der OutSystems-Applikationsplattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo das Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern, 300 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 60 Ländern und in 22 Branchen hat OutSystems eine enorme globale Reichweite und unterstützt Unternehmen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern. Besuchen Sie uns auf www.outsystems.com oder folgen Sie uns auf Twitter @OutSystems oder LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/outsystems
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    Statusreport zur Softwaremonetarisierung

    SaaS ist das am schnellsten wachsende Bereitstellungsmodell

    Hamburg, 23. September 2020 – Wer als Softwareanbieter in Zeiten von Corona wettbewerbsfähig bleiben will, muss eine Monetarisierungsstrategie bieten, die für Kunden attraktiv ist. Nur so lassen sich die veränderten Anforderungen von Anwendern erfüllen. Was für Anbieter wichtig ist, und welche Schlüsselrolle dabei Software Usage Analytics übernimmt, zeigt der Report “ 2020 Monetization Monitor: Monetization Models and Pricing“ von Revenera. Die Umfrage unter Produktverantwortlichen bei führenden Softwareanbietern und Geräteherstellern liefert ein aktuelles Bild über die Preis-, Lizenzierungs- und Bereitstellungsstrategien am Markt.

    „Softwareanbieter haben ihr Geschäft sehr schnell an die durch Corona veränderten Rahmenbedingungen angepasst. Welche Produkte beim Kunden ankommen und weiter für Einnahmen sorgen, hängt dabei mehr als je zuvor vom Preis-Leistungs-Verhältnis ab. Monetarisierungs- und Bereitstellungsmodell werden daher kontinuierlich überprüft, um neuen und veränderten Anforderungen auf Kundenseite gerecht zu werden“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Product Management & Marketing bei Revenera. „Der Trend zu Abonnements und nutzungsbasierten Modellen setzt sich fort und Unternehmen denken verstärkt darüber nach, wie sie SaaS-Lösungen anbieten können“

    Die wichtigsten Ergebnisse des Reports im Überblick:

    – Mix bei der Monetarisierung: Abonnements zählen zu den häufigsten Monetarisierungsmodellen (81%), gefolgt von klassischen, unbefristeten Lizenzen mit 79%. Beide Modelle versprechen in den nächsten 12-18 Monaten das größte Wachstum. Ergebnis- oder wertbasierte Modelle stecken hingegen noch in den Kinderschuhen und werden in großem Umfang von 23% der Befragten genutzt (2019: 19%). Die Lizenzierung kommt vor allem bei neuen Lösungen oder isolierten Märkten und Anwendungsfällen zum Einsatz. Hier ist es für die Anbieter einfacher das Volumen von Transaktionen im Blick zu behalten.

    – SaaS auf dem Vormarsch: Die Mehrheit der befragten Unternehmen nutzen eine Vielzahl von Bereitstellungsmodellen, einschließlich SaaS (34%), On-Premise (48%) und Embedded (32%). SaaS zeigt das schnellste Wachstum: 67% der Befragten gehen davon aus, das SaaS-Deployment in den nächsten eineinhalb Jahren weiter zunimmt.

    – Fehlender Einblick in die Nutzung erschwert Preisgestaltung: Fast die Hälfte (47%) der Befragten will ihren Kunden einen kontinuierlichen Mehrwert bieten. Dazu fehlen vielen Anbietern jedoch die nötigen Daten. Als größte Herausforderungen beim Ermitteln eines ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis zählt demnach der lückenhafte Einblick in die Nutzung (36%) sowie in die User Personas (33%). Für 28% der Befragten ist das Sammeln von Produktnutzungsdaten nach wie vor mit zusätzlichem manuellen und technischen Aufwand verbunden. Weitere 29% befinden sich noch im Planungsstadium.

    – Anpassung von Preis- und Lizenzierungsstrategien: COVID-19 hat das Wettbewerbsumfeld stark verschärft. Technologieunternehmen haben hier schnell reagiert und Services, Preise und Zahlungsbedingungen entsprechend angepasst. Dieser Trend setzt sich fort. Als wichtigste Treiber wird die Steigerung des Umsatzes (63%), die Verkürzung des Vertriebszyklus (60%) sowie die Anpassung an neue Trends wie das IoT (58%) angesehen. Auf der Agenda der nächsten 12-18 Monaten stehen demnach die Implementierung von automatisierten Prozesse zur Durchsetzung von Lizenzvereinbarungen (30%) sowie die Einführung neuer Preis-Metriken (28%) sowie „Try-Before-Buy“-Optionen (27%).

    About Revenera
    Revenera helps product executives build better products, accelerate their time to market and monetize what matters. Revenera“s leading solutions help software and technology companies drive top line revenue with modern software monetization, understand usage and compliance with software usage analytics, empower the use of open source with software composition analysis and deliver an excellent user experience-for embedded, on-premises, cloud and SaaS products. Revenera is a division of Flexera. Headquartered in suburban Chicago, Flexera“s more than 1300 employees serve category-leading customers across the globe.
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  • CADISON International Conference – Engineering the New Normal

    CADISON International Conference – Engineering the New Normal

    Wie sich die Arbeitsweise in der Anlagenplanung durch die Digitalisierung verändert

    Die Bedeutung des digitalen Arbeitens hat in diesem Jahr eine neue Dimension angenommen. Ganz in diesem Sinne führt ITandFactory die diesjährige CADISON International Conference (CIC 2020) im November erstmalig virtuell durch. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Engineering the New Normal – Socially Distant, Digitally Closer“.

    „Die Digitalisierung war für viele Unternehmen im Anlagenbau lange ein zweischneidiges Schwert. Selbst in unserer technikaffinen Branche wurde sie teilweise nur zögerlich angegangen. In Pandemiezeiten profitieren wir jedoch von ihren Möglichkeiten“, so Ajit Joshi, Geschäftsführer der ITandFactory GmbH. „Viele unserer Kunden haben erkannt, dass sie ihre Arbeitsweise grundlegend verändern müssen. Viel zu sehr war unser bisheriges Arbeitsumfeld von persönlichen Begegnungen geprägt. Die Notwendigkeit einer zunehmenden Digitalisierung wurde in diesem Jahr offensichtlich – nicht nur für die 2D- und 3D-Verarbeitung, sondern auch für die Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen.“

    Die neue Normalität in der Anlagenplanung
    Wie sich die Arbeitsweise in der Anlagenplanung verändert hat, wird unter anderem ein Schwerpunktthema der digitalen CIC 2020 sein. Wie in den Jahren zuvor wird es darüber hinaus einen Überblick über die wichtigsten Innovationen des neuen CADISON Release R20 geben. Ein weiterer Aspekt vor dem Hintergrund der neuen Normalität: Wie kann CADISON die digitale Zusammenarbeit aller Fachdisziplinen unterstützen und gleichzeitig die integrierten Workflows abbilden?

    „Bei ITandFactory sind wir davon überzeugt, dass in der Digitalisierung der Workflows noch viel mehr Potenzial für unsere Kunden und uns liegt. Um diese voll auszuschöpfen, wird die Kommunikation, Kollaboration und Vernetzung in Zukunft eine noch größere Rolle spielen,“ bekräftigt Joshi.

    Enge Zusammenarbeit mit industriellen Kunden
    Die vertrauensvolle Kommunikation mit den Kunden nimmt gerade in Zeiten, in denen der persönliche Kontakt erschwert ist, einen hohen Stellenwert ein. Auch wenn die Anwenderkonferenz in diesem Jahr keine Präsenzveranstaltung ist, so wird der Austausch mit den Kunden in dem neuen digitalen Format nicht zu kurz kommen:

    „Wichtige Anregungen für die weitere Entwicklung unserer Engineering Software erhalten wir häufig aus dem intensiven Austausch mit unserer Kundschaft. So war es auch bei den maßgeblichen Neuerungen der letzten CADISON-Version der Fall,“ erklärt Joshi. „Um diesen Prozess fortzuführen, holen wir in diesem Jahr – im Vorfeld der CIC – das Feedback unserer Anwender ein. Außerdem ist geplant, Kunden und ihre Erfahrungswerte in unsere Präsentationen mit einzubinden. Auf diese Art können wir die Anwendungsmöglichkeiten von CADISON sehr praxis- und anwenderorientiert darstellen und anhand konkreter Beispiele zeigen, wie Planer und Betreiber von Anlagen von der digitalen Transformation profitieren können.“

    Details zur kostenlosen Veranstaltung

    Datum und Dauer:
    3. und 4. November 2020

    Link zur Registrierung:
    https://cadison.com/de/news-events/cic-2020

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung

    Zielgruppe:
    Kunden, Anwender und Interessenten von CADISON, Anlagenplaner, -bauer und -betreiber

    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau. Seit über 25 Jahren entwickelt das Unternehmen Engineering Software, die weltweit im Einsatz ist. Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen, wie z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl-, Gasindustrie sowie im Bereich Wasser- und Abwasseraufbereitung.

    Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht-grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, E-Technik, 3D-Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen -Fachisziplinen zu.

    Firmenkontakt
    ITandFactory GmbH
    Daniela Konrad
    Auf der Krautweide 32
    65812 Bad Soden
    06196/93490-42
    Daniela.Konrad@Itandfactory.com
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    Pressekontakt
    M-GO Communications
    Margot Goerzel
    Königsteiner Weg 11
    65835 Liederbach
    06196/653211
    margot.goerzel@mgo-communications.de
    http://www.mgo-communications.de

    Bildquelle: ITandFactory

  • Komfort im Edelstein-Business mit Software eXtra4-gemID

    Komfort im Edelstein-Business mit Software eXtra4-gemID

    Neuerungen bei Branchen-Lösung der eXtra4 Software + Service GmbH

    Birkenfeld, 17.09.2020 Das charakteristische Portrait jedes einzelnen Steins ist das Kernelement bei der Edelstein-Verwaltung mit eXtra4-gemID. Es entsteht bei der Klassifizierung seiner Qualitätsmerkmale nach individuell im Programm konfigurierbaren Kriterien. Auf drei verschiedene Arten – als Matrix-Code, als mnemotechnischer Code und in verkürztem Klar-Text – erscheint das Daten-Profil des Steins auf Etiketten. So etikettierte Stein-Boxen ermöglichen effizientes Management per Scanner.
    Wo ursprünglich 24 Stellen im Code die maßgeblichen Eigenschaften eines Steins verschlüsselten, stehen heute 38 Stellen für mehr Details und präziseres Profiling zur Verfügung. Darüber hinaus finden zusätzlich Adressdaten Platz auf dem Etikett. Sogar die Wiedergabe eines Firmen-Signets per Thermotransfer-Drucker ist möglich.
    Verbesserte Suche im Datenbestand
    Wer für ein Angebot wissen muss, welche Steine eines bestimmten Typs vorrätig sind, benötigt im Artikelstamm umfangreiche Suchfunktionen. Neben einer Volltext-Suche bietet eXtra4-gemID erweiterte Möglichkeiten, in der Datenbank Filter zu setzen. Eine neue Option sind parametrisierte SQL-Abfragen. Sie erlauben, die Kriterien für standardmäßig wiederkehrende Suchen zu speichern. Ohne mühevoll immer wieder aufs Neue Suchkriterien zusammenstellen zu müssen, stehen diese Abfragen bei Bedarf auf Knopfdruck bereit.
    Dank dieser Features liefert eXtra4-gemID mit großer Zuverlässigkeit treffende Suchergebnisse und verkürzt die Reaktionszeit der Kundenbetreuung. Besonders effizient macht sich hier bemerkbar, dass Resultate einer Stein-Suche selektiert und in eine Zwischenablage kopiert werden können, um sie in andere Dokumente zu übernehmen. Als Tabelle in Brief oder Mail vervollständigen die Ergebnisse jede Korrespondenz aussagekräftig.
    Flexibler Listendruck durch integrierten Report-Designer
    Für Gestaltung und Druck individueller Edelstein-Listen setzt eXtra4 Software + Service auf das professionelle Werkzeug einer deutschen Software-Schmiede: List&Label als bewährter Report-Generator ist in eXtra4-gemID eingebunden. Mit Hilfe dieses Software-Tools sind IT-erfahrene Anwender in der Lage, beliebige Ausdrucke sehr komfortabel zu gestalten. Detaillierte Listen mit individuell definierten Inhalten für die Messevorbereitung und Auftragspapiere für die Vorgangsabwicklung sind jetzt schnell erzeugt. Aufwändiges Zusammenstellen und Erfassen von Hand entfällt. Das spart Zeit, Fehler und Kosten.
    Vision umfassende Branchen-Software
    Die rund 18 Monaten nach Release der Mehrplatz-Version hat eXtra4 Software + Service intensiv genutzt, um die Bedienerfreundlichkeit des Programms voranzutreiben. Dabei haben die Entwickler auch die Transformation der Software von der Verwaltung künstlerisch gestalteter Unikate zum Management industrieller Massen-Produkte vollzogen. Kaufmännische Vorgänge, wie Rechnungsschreibung, Buchhaltung, Mahnwesen oder Inkasso, werden der Standard-Warenwirtschaft übertragen, die der Anwender vor Ort betreibt. Sie erhält notwendige Daten von eXtra4-gemID für den Import bereitgestellt. Sogar ein Webshop kann auf diese Weise mit Artikeln aus eXtra4-gemID bestückt werden.
    Vision ist eine Artikelverwaltung, die sämtliche Anforderungen der Edelstein-Branche in allen ihren Facetten abdeckt und sowohl Künstler, wie Handwerker, Hersteller und Händler zufriedenstellt.

    Die eXtra4 Software + Service GmbH ist eine 100%ige Tochter des Etikettenherstellers und Identtechnik-Spezialisten Ferdinand Eisele GmbH. Tätigkeitsfeld ist die Entwicklung von Software zur Kennzeichnung von Produkten und Organisation von Prozessen über Etikettendruck-Systeme.
    Zum Portfolio zählt sowohl Standard-Software für die Schmuck- und Uhren-Branche sowie die Edelstein-Branche inklusive RFID-Anwendungen, als auch branchenunabhängige Individual-Software, maßgeschneidert für bestimmte Identifikations-Lösungen.
    Gegründet 2016, hat das Unternehmen, wie die Muttergesellschaft, seinen Sitz in Birkenfeld bei Pforzheim. Es betreut weltweit mehrere tausend Lizenznehmer von Programmen der Marke eXtra4 Labelling Systems. Dazu zählen auch Softwareanbieter, die eXtra-Programme als OEM-Komponente in eigene Produkte integrieren.
    Support zählt als Dienstleistung zum Portfolio der eXtra4 Software + Service GmbH. Persönlicher Kontakt und Austausch mit Usern ist zentrales Element der Anwenderbetreuung. Die eXtra4-Hotline unterstützt weltweit via Internet-Telefonie und remote mit entsprechenden Support-Tools. Ein professionelles Ticketing-System hält Leistung und Kosten transparent.

    eXtra4 Software + Service GmbH is a 100% subsidiary of the label manufacturer and identification technology specialist Ferdinand Eisele GmbH. Its field of activity is the development of software for marking products and organizing processes using label printing systems.
    The portfolio includes both standard software for the jewellery and watch industry and the lapidary business including RFID applications, as well as cross-industry individual software tailor-made for specific identification solutions.
    Founded in 2016, the enterprise, like its parent company, is located in Birkenfeld near Pforzheim. It attends to several thousand licensees of applications of the brand eXtra4 Labelling Systems worldwide. This also includes software providers who integrate eXtra software into their own products as OEM components.
    Support belongs as a service to the portfolio of eXtra4 Software + Service GmbH. Personal contact and exchange with users is a central element of user assistance. The eXtra4 hotline supports worldwide via Internet telephony and remotely with corresponding support tools. A professional ticketing system keeps services and costs transparent.

    Kontakt
    eXtra4 Software + Service GmbH
    Susanne Schickel
    Carl-Benz-Str. 17
    75217 Birkenfeld
    07231/94790
    07231/949990
    presse@extra4.com
    http://www.extra4software.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • eyefactive entwickelt Cloud-Funktionen für AppStore

    eyefactive entwickelt Cloud-Funktionen für AppStore

    eyefactive’s App Plattform für große Touchscreen Systeme erhält ab dem 1. Oktober 2020 ein Major Update. Grundlegende Neuerungen bestehen in der Einführung von Online-Funktionen zum zentralen Management von Systemen, Apps und Projekten über die Cloud. In direktem Zusammenhang steht auch die Umstellung des Lizenzmodells auf „Software as a Service“ (SaaS).

    Online Cloud Management
    Mit dem Update der App Plattform kommen brandneue Online-Funktionen sowohl zum AppStore als auch zur AppSuite CMS Software hinzu. Kunden und Partner können damit ihre Apps, Projekte und Systeme über die Cloud managen. So wird es ab sofort möglich sein, wie bei klassischen Digital Signage Plattformen beliebige Systeme zentral online zu verwalten, Inhalte auszutauschen und Updates automatisiert zu veranlassen.

    Neues Saas Lizenzmodell
    In Kombination mit den neuen Cloud-Funktionen wird die App Plattform ab dem 1. Oktober auf ein neues „Software as a Service“ (SaaS) Lizenzmodell umgestellt. Kunden und Partner können anhand verschiedener Pläne flexibler als bisher auf ihre individuellen Einsatzbereiche reagieren und das für sie passende Modell wählen. Mit dem neuen Lizenzmodell müssen sich Kunden nicht mehr für bestimmte Apps entscheiden, sondern können je nach Plan aus dem gesamten Katalog an Apps und Widgets frei wählen. Plan-Lizenzen lassen sich zudem ab sofort frei zwischen den jeweiligen Systemen wechseln.

    Nach wie vor wird es möglich sein, die Plattform inklusive der AppSuite sowie sämtlicher Apps und Funktionen kostenlos zu testen. Somit können Partner wie bisher Mockups und Demo-Projekte für Ihre Kunden erstellen, ohne einen kostenpflichtigen Plan abschließen zu müssen. Bestandskunden können noch bis zum 31.12.2020 auf Wunsch auf das alte Preismodell zurückgreifen.

    Cloud Speicher für Projekte & Distribution
    Für die Verwaltung, Distribution und Synchronisation verschiedener Projekte erhalten Kunden und Partner im Rahmen der neuen SaaS Lizenz-Pläne den Zugriff auf individuellen Cloud-Speicher. Eigene Projekte können aus der AppSuite heraus in diesen Cloud-Speicher geladen werden, um von hier aus auf die jeweils eingerichteten Systeme oder Systemgruppen an verschiedenen Standorten synchronisiert zu werden. Für den Cloud-Speicher arbeitet eyefactive mit Amazon AWS zusammen, um gleichermaßen für schnelle Performance und hohe Stabilität und Sicherheit zu sorgen.

    Objekterkennung
    In den Plänen des neuen Saas Lizenzmodells enthalten ist auch die integrierte Objekterkennung der AppSuite. In Kombination mit verschiedenen Apps und Widgets lassen sich somit direkt Projekte mit der innovativen Technologie entwickeln. Die Objekterkennung ist weiterhin auch separat als MORE Engine erhältlich.

    Neue Apps, Widgets & Funktionen
    Um die neuen Cloud-Funktionen optimal nutzen zu können, erhalten AppStore und AppSuite jeweils ein grundlegendes Update mit entsprechenden Funktionen und Erweiterungen der Benutzeroberfläche. Der AppStore erhält zudem ein neues, moderneres Design.

    Zusätzlich wurden bereits in den vergangenen Monaten neue Apps und Widgets entwickelt. Die App „ShoppingAssistant“ beispielsweise adressiert den Retail Bereich und unterstützt gleich mehrere Schnittstellen und Technologien wie Payment, Scanner und Beleg. Über adaptierbare Schnittstellen zu bekannten e-Commerce Systemen können Kunden schnell und einfach ihr Online Sortiment mit einem optimierten User Interface auch Offline am Point of Sale interaktiv präsentieren.

    Weitere Apps und Widgets befinden sich derzeit in der Entwicklung bzw. Planung und ergänzen das Portfolio der App Plattform kontinuierlich.

    Roadmap: Cloud Features & Analytics
    In den nächsten Wochen und Monaten wird das Team der eyefactive GmbH intensiv an neuen Funktionen für das Online Cloud-Management arbeiten und somit den Umfang und die User Experience der App Plattform stetig erweitern und optimieren.

    Parallel entwickelt eyefactive an einer eigenen Analytics-Plattform, um Kunden und Partnern in Zukunft die Möglichkeit zu bieten, anhand unterschiedlichster Parameter den Erfolg ihrer Interactive Signage Software Lösungen zu messen und zu optimieren.

    Was ist eyefactive’s App Plattform?
    Die App Plattform von eyefactive ist der weltweit erste Online Marktplatz mit standardisierter Software für professionelle Touchscreen Systeme am Point of Sale, Information und Kollaboration. Alle Apps basieren auf eyefactive’s eigens entwickelter Technologie für unbegrenztes Multi-Touch und Multi-User. Mit der Touchscreen CMS Software AppSuite können sämtliche Apps individuell angepasst werden: Kunden und Partner können damit selbst eigene Inhalte und Designs integrieren, um individuelle Interactive Signage Lösungen zu entwickeln ganz ohne Programmierkenntnisse.

    Zu erreichen ist der AppStore unter: www.multitouch-appstore.com

    Links

    SAAS Preismodell
    Touchscreen Objekterkennung
    Touchscreen Retail Software ShoppingAssistant
    Touchscreen AppStore

    Als Pionier für großflächige Touchscreen-Technologien entwickelt eyefactive seit 2009 interaktive Digital Signage Lösungen in Hamburg. Das Produktportfolio umfasst heute u.a. interaktive MultiTouch Screens, Tische, Stelen und Kiosk-Terminals, den weltweit ersten spezialisierten B2B App Store für professionelle Touchscreens sowie weitere MultiTouch Technologien wie Objekterkennung auf Displays. Eingesetzt werden die Systeme von Unternehmen am Point of Sale und Information, für effektives Marketing und kollaboratives Teamwork. eyefactive wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als IKT Gründung des Jahres 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Hyundai, Airbus, 3M, McDonalds, Shell und Olympus.

    Kontakt
    eyefactive GmbH
    Matthias Woggon
    Haferweg 40
    22769 Hamburg
    040 / 9999 695 0
    info@eyefactive.com
    https://www.eyefactive.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Führungswechsel an der Spitze der Ostertag DeTeWe

    Führungswechsel an der Spitze der Ostertag DeTeWe

    Manuel Ferre Hernandez wird neuer Vorsitzender der Geschäftsführung
    Marcus Hänsel verlässt das ITK-Systemhaus zum 30. September 2020

    Wie das Unternehmen heute bekannt gab, wird Manuel Ferre Hernandez zum 1. Oktober 2020 Vorsitzender der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe Holding GmbH und der verbundenen Konzernunternehmen. Er war seit 2011 in leitenden Funktionen bei der DeTeWe Communications GmbH, die 2018 mit der Ostertag AG zusammengeführt wurde, tätig und zuletzt Managing Director Germany and Switzerland der Mitel Deutschland GmbH.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung der Ostertag DeTeWe-Gruppe, verlässt das Unternehmen Ende September 2020 auf eigenen Wunsch, um eine ihn weiterführende Aufgabe in einem anderen Unternehmen zu übernehmen. Er ist im Januar 2017 in das Unternehmen, von Alcatel-Lucent Enterprise kommend, eingetreten und hat im Juli 2017 die Geschäftsführung von Gerhard Ostertag, dem Gründer der Ostertag Solutions AG, übernommen. Paul Stodden, Gesellschafter und Vorsitzender des Beirats der Ostertag DeTeWe betont seine erfolgreiche Arbeit: „Marcus Hänsel ist es gelungen 3 Unternehmen erfolgreich zu integrieren, so dass sich alle Mitarbeiter heute einem Unternehmen zugehörig fühlen und unsere Kunden den Vorteil einer breit gefächerten Angebotspalette aus einer Hand in Anspruch nehmen können.“

    „Mit Herrn Ferre gewinnt Ostertag DeTeWe eine in der Branche rundum erfahrene und im Unternehmen wohlbekannte Führungspersönlichkeit. Mit ihm, werden wir den Erfolg der Ostertag DeTeWe im klassischen ITK-Geschäft weiterführen und das wachsende IT-affine Geschäft, insbesondere Cloud, Collaboration, Branchenlösungen und Netze weiter forcieren“, sagt Paul Stodden.

    Fragen & Antworten zum Führungswechsel: https://we.tl/t-vPzT2Dtvbu

    Weitere Informationen unter: https://www.ostertagdetewe.de/

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte wie auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen. Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Kommunikationslösungen mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und hochwertigem Service. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an.

    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 14 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig und können so bei jedem Geschäftspartner durch einen flächendeckenden Service aktiv werden.

    Ostertag DeTeWe ist durch den Zusammenschluss der Ostertag Solutions AG, dem ITK-Geschäftsbereich der euromicron Deutschland GmbH und der DeTeWe Communications GmbH entstanden.

    VR Equitypartner, die Private Equity Gesellschaft der DZ Bank in Frankfurt, ist seit 2016 Hauptgesellschafter und unterstützt das expansive Wachstum der Unternehmensgruppe.

    Kontakt
    Ostertag DeTeWe GmbH
    Hanna Zimmermann
    Schlattgrabenstr. 13
    72141 Walddorfhäslach
    +49 7127 9286-161
    presse@ostertagdetewe.de
    https://www.ostertagdetewe.de/

    Bildquelle: Ostertag DeTe

  • Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Agil und digital: Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung

    Karlsruhe, 01. September 2020. Das Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA AG schärft sein Portfolio für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Das Unternehmen ergänzt Leistungen im Bereich individueller Softwareentwicklung gezielt um den Einsatz konfigurierbarer Standardlösungen von Kooperationspartnern, wie aktuell der NETSYNO Software GmbH. Deren Digitalisierungsplattform INOPAI garantiert eine schnelle, kostengünstige und bedarfsgerechte Umsetzung von Plattformlösungen zur Digitalisierung von Prozessen und Produkten, deren sicheren Betrieb und Datenschutz nach deutschem Recht.

    EXXETA verfügt als ganzheitliches Beratungsunternehmen über ein breites Netzwerk in allen Bereichen der Digitalisierung von Organisationen. Eine besondere Aufmerksamkeit schenkt das Unternehmen momentan der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Mit dem deutschen Anbieter NETSYNO hat EXXETA dafür einen weiteren kompetenten Partner gefunden.

    „Im Bereich digitaler Plattformen setzen wir neben individueller Softwareentwicklung seit jeher auf die Kooperation mit Anbietern flexibel konfigurierbarer und anpassbarer Standardlösungen“, erklärt Thomas Michl, Mitgründer des Forums Agile Verwaltung und bei EXXETA als Experte zuständig für die Projekte in der öffentlichen Verwaltung. „So bieten wir unseren Kunden nicht nur eine besonders kosteneffiziente Plattformlösung zur Digitalisierung ihrer Prozesse, sondern das bestmögliche Digitalisierungsangebot überhaupt.“

    Schnelle und kostengünstige Umsetzung dank Baukastenprinzip

    Eine besonders einfache, schnelle und kostengünstige Umsetzung individueller Plattformen zur Digitalisierung von Prozessen und Leistungen im Bereich der öffentlichen Verwaltung ermöglicht die Digitalisierungsplattform INOPAI von NETSYNO. In der öffentlichen Verwaltung sind auf Basis von INOPAI beispielsweise digitale Lösungen zur Bürgerbeteiligung, zum Bürgerdialog, zur Kollaboration in Gremien und Expertenkomitees, zum Management und der Evaluation im Rahmen von Antrags- und Vergabeprozessen, zum Management von Innovationsprozessen an Hochschulen sowie zum virtuellen Klassenzimmer im Einsatz.

    Die Plattform funktioniert nach dem Baukastenprinzip: Es steht ein breites Spektrum fertiger Funktionsbausteine (Apps) zur Verfügung, das kontinuierlich erweitert wird und in der Regel 90 bis 100 Prozent des individuellen Funktionsbedarfs abdeckt. Nach Bedarf sind erforderliche Apps freischalt- und konfigurierbar und damit eine individuelle Lösung schnell, kostengünstig und ohne Programmierkenntnisse umsetzbar. Bei der Einführung von INOPAI erfolgt zunächst die Digitalisierung weniger hoch priorisierter Prozesse oder Leistungen. Anschließend ist jederzeit eine schrittweise Anpassung und Erweiterung der Plattform möglich – durch ein optionales Schulungsangebot sogar komplett eigenständig. Am Ende entsteht eine Plattform, über die potenziell nahezu alle internen und externen Prozesse digital gesteuert werden können.

    Aus technischer Sicht besticht INOPAI durch eine hohe Flexibilität zur Erfüllung von Anforderungen an die IT-Sicherheit, den Datenschutz sowie ein nutzerspezifisches Funktions- und Informationsangebot. Eine flexible Authentifizierung und Datenarchitektur sowie der Betrieb auf deutschen Servern stellt die Interoperabilität mit anderen Systemen nach deutschem Recht sicher. Die Nutzung als Webservice erfordert lediglich einen aktuellen Internet-Browser sowie in der Standardkonfiguration eine gültige E-Mail-Adresse. Durch die hohe Flexibilität bei den oben genannten Aspekten sind beispielsweise europäische und nationale rechtliche Anforderungen in Bezug auf die Umsetzung eines einheitlichen Zugangs von Bürgern und Unternehmen zu digitalen öffentlichen Leistungen einfach umsetzbar. Dazu zählen eine national einheitliche Authentifizierung oder der einmalige Nachweis von Dokumenten in der Kommunikation mit unterschiedlichen Behörden.

    Deutschlands Vorreiterrolle erhalten

    Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung muss in Deutschland an Bedeutung gewinnen: Deutschland zählt nach aktuellen Studien der EU auf Basis des „Digital Economy and Society“-Indexsystems in der EU und international zu den Schlusslichtern bei der Digitalisierung von Leistungen der öffentlichen Hand. „Die Erhaltung des Status von Deutschland als eine der bedeutendsten Volkswirtschaften erfordert deshalb künftig insbesondere in der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung verstärkte Investitionen. Deutschland kann und sollte hierbei eine globale Vorreiterrolle übernehmen“, sagt Thomas Michl. Hierzu gelte es, die öffentliche Verwaltung über rechtliche Vorgaben hinaus neu zu denken und zu gestalten. Dies schließe neben der Digitalisierung öffentlicher Leistungen auch die Digitalisierung interner Prozesse der Behörden mit ein. „Mit den flexibel konfigurierbaren und anpassbaren Lösungen von EXXETA wollen wir unseren Teil dazu beitragen, dass das zukünftig gelingt.“

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

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