Schlagwort: Software

  • Arbeiten in neuen Umgebungen

    Arbeiten in neuen Umgebungen

    Vom traditionellen Arbeitsplatz zum Digital Workplace

    Die Corona-Krise hat eine Entwicklung beschleunigt, die sich bereits seit einiger Zeit abzeichnete: Der traditionelle Büroarbeitsplatz ist ein Auslaufmodell. Schnelle Internet-Verbindungen, leistungsstarke mobile Endgeräte und innovative Software-Tools führen zu einem Paradigmenwechsel in der Arbeitswelt.

    Die Zeiten von klassischen Büroalltagen, geprägt von festen Arbeitszeiten und Arbeitsorten, gehören bald der Vergangenheit an. Nicht nur, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, auch um unvorhersehbaren Krisen wie der Corona Pandemie erfolgreich zu trotzen, sind neue Beschäftigungskonzepte unausweichlich. Konzepte, die Mitarbeiter in die Lage versetzen, an jedem Ort und zu jeder Zeit produktiv zu arbeiten. Der Aufbau eines mit moderner Digitaltechnologie ausgestatteten Homeoffice, spielt dabei eine Schlüsselrolle.

    Die durch Corona – quasi über Nacht – erzwungene Umsetzung derartiger IT-Infrastrukturen hat nicht nur die lange bestehenden Vorbehalte vieler Vorgesetzter entkräftet, sie hat auch vielfältige Chancen und Optimierungspotentiale aufgezeigt. Ein geringerer Bedarf an teuren Büroflächen zählt ebenso dazu, wie der Wegfall zeitraubender Anfahrtswege und positive Auswirkungen auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter.

    Doch welche Kriterien kennzeichnen einen zukunftsorientierten digitalen Arbeitsplatz? Vernetztes Arbeiten ist inzwischen eine unverzichtbare Voraussetzung für Agilität, Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Die Kooperation mit den Kollegen bei der Abwicklung von Projekten ist dabei ebenso wichtig, wie die Kommunikation mit Kunden und Geschäftspartnern. Die Auswahl an PCs, Notebooks oder Smartphones, sowie die Ausstattung dieser Endgeräte mit entsprechenden Software-Applikationen und Kommunikationsmitteln (Messenger, Video-Chat, Conference-Tools, etc.) muss sich immer an den individuellen Anforderungen des einzelnen Mitarbeiters orientieren, eine universell passende Patentlösung gibt es nicht. Ein wichtiger Aspekt bei der Konfiguration von Digital Workplaces ist die Gewährleistung der Sicherheit der Geschäftsdaten und der digitalen Kommunikationswege. Angesichts der in der EU strengen Compliance-Richtlinien (DSGVO, etc.) muss der Datenschutz höchste Priorität genießen.

    Um Unternehmen erfolgreich in das digitale Zeitalter zu führen, ist technische Expertise unerlässlich. Seit über 17 Jahren unterstützt united hoster deshalb Einzelunternehmer, kleine Betriebe und Mittelständler dabei die Vorteile des Internets für ihr Business zu nutzen. Wir verfolgen national und international alle Entwicklungen im Hosting und bleiben für Sie stets am Puls der Zeit. Auch hinsichtlich der Gestaltung moderner Heimarbeitsplätze entwickeln wir unser Angebot kontinuierlich weiter. Das Spektrum an Tools beinhaltet Terminal Server als grundlegende Arbeitsplatzform ebenso, wie Virtual Desktop Infrastrukturen (VDI). Es reicht von Mail-Diensten wie Hosted Exchange und Bürosoftware-Plattformen wie Office 365 bis hin zur Bereitstellung von Cloud-Speicher für sichere Filesync- und Fileshare-Lösungen für die zentrale Ablage sensibler Daten. Auch für die Datenarchivierung und das Backup bietet united hoster Lösungen, die modernsten Sicherheitsstandards gerecht werden.

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  • Snow mit verbesserter Sichtbarkeit für Cloud-Umgebungen

    Snow mit verbesserter Sichtbarkeit für Cloud-Umgebungen

    IT-Kosten trotz steigender Cloud-Nutzung im Griff behalten

    Stuttgart/Stockholm/Austin, Texas – 31. August, 2020- Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, gibt ein Update seiner Software-Plattform bekannt, die Unternehmen bei der Optimierung von Cloud-Technologien unterstützen soll – insbesondere in Zeiten angespannter IT-Budgets bei gleichzeitig steigender Cloud-Nutzung. Die neuen Funktionen umfassen insbesondere eine Bring Your Own License (BYOL)-Optimierung für Snow Commander und verbesserte Software-as-a-Service (SaaS)-Erfassung. IT-Leiter und Geschäftsführer können so das Beste aus ihren Technologie-Assets herausholen und auf eine bessere Entscheidungsgrundlage zurückgreifen.

    Als Reaktion auf die Corona-Pandemie hat die Abhängigkeit von Cloud-Diensten stark zugenommen. Eine aktuelle Umfrage von Snow Software unter 250 IT-Führungskräften ergab, dass 76% der Befragten infolge der Krise verstärkt Cloud-Plattformen wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud Platform nutzen und mehr als die Hälfte vermehrt cloudbasierte Anwendungen einsetzt. Dieser sprunghafte Anstieg fällt in eine Zeit, in der viele Unternehmen gezwungen sind IT-Ausgaben zu kürzen, so dass Transparenz, Nachvollziehbarkeit und Kontrolle der Cloud-Nutzung für Unternehmen unerlässlich werden.

    „Organisationen auf der ganzen Welt müssen sich auch weiterhin mit neuen Arbeitsweisen und deren erheblichen Auswirkungen auf den Technologieverbrauch auseinandersetzen,“ sagt Sanjay Castelino, Chief Product Officer bei Snow. „Die Cloud ist eine kritische Ressource für Unternehmen, die schnell umstellen oder skalieren wollen, aber sie benötigen einen anderen Ansatz, um Kosten effizient und effektiv zu verwalten. Mit der neuen Version von Snow bringen wir die Informationen zusammen, die IT-Abteilungen benötigen, um einen vollständigen Überblick über ihre Technologielandschaft zu erhalten und den Nutzen ihrer Investitionen in diesem sich schnell verändernden Markt zu maximieren.“

    Einsparpotenziale in der Cloud identifizieren

    BYOL kann zu erheblichen Kosteneinsparungen beitragen, doch die meisten Organisationen haben aufgrund ungeeigneter Tools, komplexer Verträge und mangelnden Bewusstseins Mühe, dieses Potenzial auszuschöpfen. Die neue BYOL-Optimierungsfunktion von Snow zeigt Einsparpotenziale bei Windows Server und Azure-Hybridvorteil für SQL Server auf, bei gleichzeitig reduzierten Lizenz- und Compliance-Risiken.

    Diese für Snow Commander verfügbare Funktion ist für eine Cloud-Management-Plattform einzigartig. Es ist auch das erste Mal, dass Snow Cloud-Management und Software-Asset-Management-Funktionen zusammenführt, um Unternehmen die Verwaltung ihrer Cloud-Investitionen noch einfacher und effizienter zu ermöglichen.

    Die neue Version von Snow Commander bietet zudem neue Funktionen zur Verwaltung von Cloud-Ausgaben, wie zum Beispiel die Unterstützung von Billing-Tags, individueller Cloud-Markups und -Rabatte, Erkennung von Kostenanomalien und verbesserter Rechnungsabfrage.

    Cloud-Wildwuchs managen

    Obwohl SaaS-Anwendungen bereits seit einigen Jahren immer populärer geworden sind, so sind sie heute ganz besonders wichtig, wenn es darum geht in Unternehmen die Telearbeit zu ermöglichen. Diese Umstellung wird sich nachhaltig auf die IT-Budgets auswirken. In Snows kürzlich durchgeführter Umfrage zur Cloud-Nutzung gaben 66% der IT-Führungskräfte an, dass sie auch nach der Krise verstärkt Homeoffice ermöglichen möchten und die entsprechenden Anwendungen und Services weiter nutzen wollen.

    Die hochentwickelten SaaS-Verwaltungsfunktionen von Snow wurden für Führungskräfte entwickelt, um Transparenz zu schaffen, Abonnements zu optimieren und Kosten im Griff zu behalten. Zu den neuen Funktionen gehören erweiterte Nutzungsinformationen zu Microsoft-365-Anwendungen wie Teams, SharePoint, Yammer und OneDrive, eine verbesserte Sichtbarkeit einzelner Organisationsstrukturen wie Abteilungen oder Regionen sowie eine erweiterte Unterstützung komplexer, globaler Microsoft-365-Verträge, die mehrere Mandanten umfassen.

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • Indy Autonomous Challenge verwendet RTI-Software

    Indy Autonomous Challenge verwendet RTI-Software

    RTI stellt Software für weltweit erstes autonomes Hochgeschwindigkeitsrennen

    Sunnyvale (USA)/München, August 2020 – Real-Time Innovations (RTI) hat sich der ersten Indy Autonomous Challenge (IAC) angeschlossen, einem zweijährigen 1,5-Millionen-Dollar-Universitätswettbewerb, der autonome Mobilitätstechnologien vorantreibt und die nächste Generation an Fahrzeugbauern unterstützt. Über 500 Studenten weltweit stellt RTI Software zur Verfügung, mit der sie die Steuerungssoftware für autonom fahrende modifizierte Dallara IL-15-Rennwagen designen und entwickeln können. Damit nehmen die Studenten am ersten autonomen Hochgeschwindigkeitsrennen Kopf an Kopf auf der größten Rennstrecke der Welt, dem Indianapolis Motor Speedway, im Oktober 2021 teil.

    Für diese Challenge nutzen Hochschulteams aus der ganzen Welt das offene Software-Framework Connext DDS von RTI, um speziell modifizierte Dallara IL-15-Rennwagen zu entwerfen, zu simulieren und auf der Strecke zu fahren. Applikationen erlaubt das RTI Software-Framework den Austausch von Daten in Echtzeit und gewährleistet gleichzeitig ununterbrochene Verfügbarkeit und Sicherheit.

    Connext DDS ist vollständig kompatibel mit ROS2, AUTOSAR und anderen Systemen und ermöglicht ein schnelleres Prototyping sowie eine raschere Entwicklung. Bei voraussichtlichen Fahrzeuggeschwindigkeiten von über 320 km pro Stunde können sich die Studenten und ihre Berater auf die Connext DDS Security verlassen, die nach dem höchsten ISO-26262-Standard zertifizierbar ist.

    RTI schließt sich hier einer Elite-Gruppe von Automobil- und Technologieführern, darunter Ansys, Aptiv und Microsoft, als offizielle Sponsoren der Challenge an. Unterstützt wird die IAC vom RTI University Program, das Hochschul-Forschung und praktische Ausbildung ermöglicht. Universitäten auf der ganzen Welt nutzen die RTI-Technologie, um ihre Forschung in Bereichen wie Robotik, autonome Fahrzeuge, Weltraumforschung, vernetztes Gesundheitswesen und mehr zu unterstützen.
    Weitere Informationen sind hier erhältlich: https://www.rti.com/free-trial/university-program

    „Eines der Hauptziele der IAC ist das Lösen von „Edge-Case“-Szenarien – Situationen, die nur unter extremen Betriebsbedingungen auftreten, wie das Vermeiden unerwarteter Hindernisse bei hohen Geschwindigkeiten unter Beibehaltung der Fahrzeugkontrolle“, erklärt Matt Peak, Managing Director von Energy Systems Network, einem Hauptorganisator des IAC. „Eine solche Aufgabe wäre ohne Datenübertragung in Echtzeit nicht möglich. Die Partnerschaft mit RTI gibt unseren Teams eine starke Grundlage für den Rennsport.“

    „Dieses Rennen wird eine eindrucksvolle Challenge mit einer erforderlichen Rundengeschwindigkeit, die höher als bei einigen erfolgreichen Profirennfahrern im letzten Jahrzehnt ist. Es erfordert Einfallsreichtum und das optimale Ausnutzen jeder Mikrosekunde im Steuerungssystem“, sagt Neil Puthuff, Senior Software Integration Engineer und Projektleiter bei RTI. „Die Studenten benötigen ein bewährtes Framework mit maximaler Leistung für ihre Autos, das Extreme bewältigen und jede Software integrieren kann, die sie für ihren Sieg bauen oder auswählen – von den ersten Prototypen und Simulationen über Feldversuche bis hin zum Renntag.“

    Über die Indy Autonomous Challenge:
    Die Indy Autonomous Challenge, die vom Energy Systems Network (ESN) und dem Indianapolis Motor Speedway (IMS) organisiert wird, ist ein 1,5-Millionen-Dollar-Preiswettbewerb zwischen Universitäten, die modifizierte Dallara IL-15-Rennwagen programmieren und am ersten autonomen Kopf-an-Kopf-Rennen der Welt rund um den berühmten Indianapolis Motor Speedway am 23. Oktober 2021 teilnehmen. Bei einer Geschwindigkeit von bis zu 200 Meilen pro Stunde besteht das Hauptziel der Challenge darin, Technologien voranzutreiben, die die Kommerzialisierung vollautonomer Fahrzeuge und den Einsatz fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS) beschleunigen. Diese Verbesserungen werden zu mehr Sicherheit und Leistung bei allen Verkehrsträgern sowie im kommerziellen Transportwesen beitragen. Zudem bietet der Wettbewerb eine Plattform für Studenten, um sich in Wissenschaft, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) auszuzeichnen.

    Mehr über die IAC erfahren: https://www.indyautonomouschallenge.com/

    Real-Time Innovations (RTI) bietet ein Software-Framework für intelligente Maschinen und Systeme im realen Einsatz. RTI Connext® ermöglicht eine intelligente Architektur, indem es Informationen in Echtzeit teilt und große Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt.
    Die RTI Software ist in über 1.500 Projekten im Einsatz, betreibt u. a. die größten Kraftwerke Nordamerikas, verbindet Wahrnehmung und Steuerung in Fahrzeugen, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation von medizinischen Robotern, kontrolliert den Hyperloop sowie fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten oder Unfallopfer rund um die Uhr.
    RTI ist Spezialist im Verbinden intelligenter, verteilter Systeme. Diese Systeme verbessern die medizinische Versorgung, die Sicherheit auf unseren Straßen sowie die Energieversorgung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

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  • Deutsche Programmierer entwickeln Corona-Ampel, die anonym Besucherströme anzeigt

    Deutsche Programmierer entwickeln Corona-Ampel, die anonym Besucherströme anzeigt

    Mit EveryoneCounts, dem Social Distancing Dashboard, bietet ein junges Entwicklerteam eine praktische Methode an, um weiteren Corona-Infektionswellen vorzubeugen. Dafür reicht bereits eine Webcam, den Rest erledigt die Software.

    Aktuell suchen in ganz Deutschland Unternehmen und Einrichtungen nach neuen Lösungen im Kampf gegen Covid-19. Ein nach wie vor wichtiger Aspekt ist das Social Distancing, was beinhaltet, größere Menschenmengen vorherzusehen und zu vermeiden. Ein junges Entwicklerteam bietet schon jetzt eine praktische Methode an, um weiteren Infektionswellen vorzubeugen. Dafür reicht bereits eine Webcam, den Rest erledigt die Software – und um Datenschutz muss sich keiner Sorgen machen.

    Kann ich mich heute auf den Marktplatz trauen? Ist mein Strandabschnitt wohl zu voll? Wie kann ich online automatisch anzeigen, dass mein Laden, mein Museum oder ein ganzer Bahnhof bald überfüllt sein könnte? Das sind Fragen, die sich zurzeit sowohl Normalverbraucher als auch Anbieter von stationären Dienstleistungen stellen. Denn eines ist klar: Niemand in Deutschland möchte eine weitere Welle von Covid-19.

    Mit Webcam und EveryoneCounts-Software Besuchertrends messen

    Ein Team von IT-Tüftlern hat eine genial-einfache Lösung entwickelt, um Besucherströme beispielsweise mit einer Kamera zu messen, auszuwerten und sofort in einem Ampelsystem wiederzugeben. Die Technik der EveryoneCounts Corona-Ampel erscheint erstaunlich simpel, wenngleich langjährige Expertise und viele Entwickler-Sessions notwendig waren, um sie alltagstauglich zu machen. Die Software von EveryoneCounts analysiert Bewegungstrends in Datensätzen, um herauszufinden, wie häufig an bestimmten Orten Menschen unterwegs sind. Ist gerade mehr als sonst los, kann sie sofort eine Warnung aussprechen. Ist an einem Ort relativ wenig Betrieb, leuchtet die Ampel grün.

    Wer nun als Ladenbesitzer oder Betreiber von öffentlichen Plätzen großen Technikaufwand fürchtet, kann beruhigt werden. Schon eine handelsübliche Webcam reicht aus, um die notwendigen Daten aufzuzeichnen, die vom EveryoneCounts-Team ausgewertet werden. Die Analyse lässt sich nutzen, um die Besucherströme anzupassen, kann aber auch der Öffentlichkeit verfügbar gemacht werden. So bietet EveryoneCounts mittlerweile eine Ampel für Webseiten an, die Betreiber einbinden und potentiellen Besuchern zur Verfügung stellen können. So ist sofort erkennbar, ob gerade die richtige Zeit für einen Besuch ist – unnötige Wartezeiten vor Ort lassen sich vermeiden.

    Datenschutzfreundliche Technik und aktuell noch kostenlose Datenauswertung

    Ein großer Vorteil der EveryoneCounts Corona-Ampel ist der umfassende Schutz personenbezogener Daten. Die Software wertet nur den Zeitpunkt, Ort und die Personenanzahl auf Bildern aus. Da sie sich lediglich an menschlichen Umrissen orientiert, werden keine sensiblen Daten wie z.B. Gesichter oder gar Namen festgehalten. Neben den Webcams nutzt EveryoneCounts vor allem öffentlich bereitgestellte Datensätze, wie beispielsweise aus Fußgängerzonen oder von Fahrradzählstationen, die bereits auf einer Deutschlandkarte ausgewertet werden. Ab sofort können Organisationen und Unternehmen ihre Einrichtungen, Räumlichkeiten und Flächen mit der Besucherzählung versehen. Auch Tourismusanbieter wie Hotels oder Parkbetreiber dürften von der Lösung stark profitieren. Die entstehenden Informationen zu den Besucherströmen können auf Wunsch in die Deutschlandkarte von EveryoneCounts integriert werden – das ist aber freiwillig.

    Da EveryoneCounts im Rahmen eines Hackathons der Bundesregierung entstanden ist und als eines der besten Projekte vom BMBF gefördert wird, sind die Kosten für Anwender gering. Die günstigste Variante ist die Verwendung einer vorhandenen Webcam zusammen mit der Basisauswertung der Daten. Auch bestehende Besucherdaten aus Kassensystemen oder Lichtschranken können für die Datenanalyse verwendet werden. Dabei gilt das „Wer zuerst kommt“-Prinzip, wie Entwickler Thomas Walther erklärt: „Wir freuen uns darauf, möglichst viele Betreiber mit unserer Lösung zu unterstützen und haben noch Kapazitäten frei – wer sich zuerst meldet, wird zügig von uns versorgt. Angesichts der sommerlichen Temperaturen empfehlen wir aktuell besonders Sportflächen und Schwimmbädern die Einbindung unserer Ampel-Widgets auf ihren Webseiten.“

    Deutschland digitalisiert sich „dank“ Covid-19 in die Zukunft

    Die EveryoneCounts Corona-Ampel ist nur eine von vielen Innovationen, die im Kontext der Coronavirus-Krise entstehen. Zahlreiche Entwickler-Teams arbeiten zurzeit an neuartigen Apps und Technologien, um die Bevölkerung in Deutschland zu schützen und Lösungen im weltweiten Kampf gegen das Virus beizusteuern. Dabei steht jetzt schon fest, dass diese Krise für die Digitalisierung Deutschlands auch eine große Chance darstellt. Noch nie war das digitale Engagement größer – und jede Idee zählt für eine bessere Zukunft.

    Kontaktdaten

    EveryoneCounts, das Social Distancing Dashboard, ist online kostenlos unter folgendem Link abrufbar: everyonecounts.de
    E-Mail: kontakt@everyonecounts.de
    Twitter: https://twitter.com/_everyonecounts

    Wir sind ein Entwicklerteam, das sich im Rahmen des #WirVsVirus Hackathons der Bundesregierung zusammengefunden hat. Angesichts der weit verbreiteten Regelungen, um die Corona-Pandemie einzugrenzen, haben wir uns gefragt, ob man den Erfolg dieser Maßnahmen an öffentlich zugänglichen Daten erkennen kann. Unsere Vision ist es, den Erfolg politischer Maßnahmen zur Reduktion zwischenmenschlicher Interaktionen messbar zu machen um damit einen aktiven Beitrag zur Verlangsamung der Ausbreitung von Corona zu leisten.

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    EveryoneCounts – Das Social Distancing Dashboard
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  • Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Digitale Infrastrukturplanung – Glasfaserausbau für die Zukunft

    Software Fibre3D von Fraunhofer IGD

    Beim Glasfaserausbau setzt die Telekom auf digitale Tools zur Planung der neuen Trassen und Netzverteiler. Das Fraunhofer IGD hat eine Software entwickelt, die den Planungsprozess weiter automatisiert und es den Telekom-Mitarbeitern u.a. ermöglicht, Anträge bei den Kommunen ohne aufwändige Ortsbegehungen einzureichen. Das spart Zeit und sorgt zukünftig für ein noch digitaleres Arbeiten und ein beschleunigtes Genehmigungsverfahren, so dass der Ausbau nicht ins Stocken gerät. Gerade hat die Software Fibre3D den ersten Praxistest erfolgreich bestanden.

    Um Deutschland mit schnellem Internet zu versorgen, treibt die Telekom den Glasfaserausbau bundesweit maßgeblich und massiv voran. Das eigentliche Verlegen der dünnen Glasleitungen ist dabei einer der letzten Schritte im komplexen Ausbauprozess. Im Vorfeld stehen umfangreiche Planungen und Beantragungen bei Ämtern und Kommunen mit mehreren Abstimmungsschleifen und Vor-Ort-Terminen an. Um diese Prozesse zu beschleunigen, setzt die Telekom auf automatisierte Verfahren: Spezialkameras und Laserscanner erstellen digitales Kartenmaterial, eine automatische Objekterkennung schlägt Verteilerstandorte und Trassenverläufe vor, die von Planern nur noch verifiziert werden müssen.

    Netzverteilerkästen: virtuelle Planung in 3D

    Ein kleines, aber entscheidendes Detail ließ sich bisher aber nicht vom Schreibtisch aus planen, sondern erforderte stets Vor-Ort-Begehungen und Ausmessungen: die Position der Netzverteilerkästen, die die einzelnen Glasfaserleitungen von der Haupttrasse an die Haushalte verteilen. Im bisherigen 2D-Kartenmaterial war es nicht möglich, die optimale Position zu bestimmen und alle Faktoren zu berücksichtigen, beispielweise die vorgeschriebene Restgehwegbreite. Zeitaufwändige Vor-Ort-Termine der Planer waren die einzige Lösung, um einen geeigneten Standort zu finden. Die Software Fibre3D des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD ermöglicht den Planern zukünftig, in eine 3D-Welt einzutauchen, die Kästen virtuell zu positionieren und so vom Schreibtisch aus den geeignetsten Standort zu finden. Messfunktionen und maßstabsgetreue Projektionen ermöglichen auch bei technisch anspruchsvollen Lokationen eine zügige Prüfung. Ist die digitale Planung abgeschlossen, können direkt aus dem Tool heraus anschauliche Fotomontagen für die Antragsunterlagen zur Standortsicherung generiert werden. Dieser realistische Eindruck erleichtert auch dem Wegeunterhaltspflichtigen den Genehmigungsprozess.

    Aufwendige Planungsphase wird deutlich verkürzt

    Eine erste Version von Fibre3D kam nun bei der Telekom in vier Planungseinheiten zum Einsatz. „In einem Fall konnte ein Kollege an einem einzigen Tag 27 Standorte vorbereiten und direkt zur Genehmigung zur Kommune senden – und das alles digital,“ gibt Marius Kraus, Product Owner Fibre3D, Deutsche Telekom Technik GmbH, ein erstes Feedback. Mit einzelnen Vor-Ort-Terminen, Fotoaufnahmen und der Antragstellung im Nachgang wäre das nicht zu schaffen gewesen. „Im klassischen Prozess verbringen unsere Mitarbeiter viel Zeit auf der Straße. Auch eine Nachbearbeitung der Standorte, wenn eine Kommune Änderungswünsche hat, geht nun viel schneller.“ Derzeit arbeiten die Entwickler am Fraunhofer IGD an der Visualisierung der Tiefbautrassen und nehmen Anpassungen nach den Rückmeldungen der ersten Praxistests vor.

    Weiterführende Informationen:

    www.igd.fraunhofer.de/presse/jahresberichte/2019/am-netz-der-zukunft
    www.igd.fraunhofer.de/presse/aktuelles/fibre3d-glasfaserausbau-visuell-erleichtern

    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die Smart City. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • Mehr Zeit für das Wesentliche

    Mehr Zeit für das Wesentliche

    Software-as-a-Service (SaaS) wird zum bevorzugten Softwarenutzungsmodell

    Parallel zur fortschreitenden Digitalisierung in vielen Bereichen der mittelständischen Wirtschaft steigt die Zahl branchenspezifischer Softwarelösungen. Die Verteilung und Nutzung der zahllosen Anwendungen stellte Softwareanbieter und Softwarekunden bislang gleichermaßen vor Herausforderungen.

    Die Zeiten, in denen Softwarepakete mit entsprechenden Lizenzen vom Kunden gekauft, im eigenen Rechenzentrum installiert und regelmäßig upgedated und gewartet wurden, neigen sich dem Ende entgegen. Nicht nur immer mehr Kunden, auch Softwareanbieter scheuen den damit verbundenen kontinuierlichen Arbeits- und Verwaltungsaufwand.

    Software-as-a-Service (SaaS) heißt das Stichwort, das die Softwaredistribution in den kommenden Jahren nachhaltig verändern wird. Bei diesem Teilbereich des Cloud Computings wird die Software in Form einer Public Cloud betrieben. Anwender greifen einfach und komfortabel online über ihren Webbrowser auf die Applikationen zu und zahlen für die Nutzung und den Betrieb ein Nutzungsentgeld.
    Wie aktuelle Marktzahlen zeigen, findet das Konzept nicht nur bei Softwareanwendern steigende Aufmerksamkeit. Während sie vergleichsweise hohe Investitionskosten sparen, flexibel auf sich ändernde Geschäftsbedingungen reagieren und sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, eröffnet SaaS auch Softwareanbietern neue Perspektiven. Das gilt umso mehr, wenn die Programmentwickler das Hosting und den Betrieb ihrer Applikationen spezialisierten Rechenzentrumsbetreibern wie united hoster überlassen. Indem sie die notwendige IT-Infrastruktur selbst als Service beziehen, können Softwareunternehmen sich auf die kontinuierliche Weiterentwicklung und Optimierung ihrer Branchenanwendungen fokussieren. Mit Hilfe intelligenter DevOps-Konzepte und modernen Continuous Integration (CI)- und Continuous Deployment (CD)-Verfahren lassen sich lange Software-Release-Zyklen vermeiden und kleinere Softwareanpassungen ohne Ausfallzeiten in wenigen Tagen realisieren. Auch während der Programmentwicklung – wenn es beispielsweise um den Aufbau von Testumgebungen geht – bietet united hoster den Softwareanbietern Unterstützung an. Temporär zusätzlich benötigte Rechenleistung oder Speicherkapazitäten können kurzfristig gebucht werden, ohne dass die Programmentwickler ihre eigene IT-Infrastruktur aufrüsten müssen. Das dadurch eingesparte Kapital kann gezielt in die innovative Weiterentwicklung ihrer Produkte fließen.

    Als SaaS-Experte unterstützt united hoster Softwareanbieter dabei, Branchenanwendungen jeder Art in der Cloud verfügbar zu machen. Mit der united hoster SaaS-Platform schaffen es unsere erfahrenen Cloud Architekten 99 Prozent der Software „Cloud Ready“ zu machen, ohne dass für den Softwareanbieter ein hoher Investitions- oder Programmieraufwand entsteht. Wie eine für Sie maßgeschneiderte SaaS-Lösung aussehen kann, erklären wir Ihnen auf Anfrage gerne.

    weitere Informationen unter
    https://www.united-hoster.de/business/it-transformation/cloud-as-a-service.html

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  • BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    BusinessCode startet hybrides Arbeiten mit neu gestaltetem Büro

    „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ – so der Name des Organisationskonzeptes des IT-Dienstleisters. Ein wichtiger Teil des New Work des Mittelständlers sind die gerade fertiggestellten, modernisierten Büroräume in der Nähe der Universität.

    Bonn, 20. August 2020. Homeoffice, Firmenfahrräder als Angebot für die Mitarbeiter sowie weltweites Projektmanagement aus Bonn, waren bereits vor Corona bei BusinessCode gelebte Praxis. Und so war die Umstellung beim mittelständischen IT-Haus in Bonn in den letzten Monaten nicht sehr groß, als der Lockdown die Kollegen ins Homeoffice drängte. „Wir haben genauso gearbeitet wie vorher, nur zu 100 % aus dem Homeoffice. Die erforderliche Infrastruktur ist vorhanden, die Kommunikationswege sind definiert. Unsere Kunden haben keinen Unterschied bemerkt“, erläutert Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, dem Bonner Experten in Sachen Digitalisierung.

    BusinessCode ist Dienstleister in Sachen IT und also solcher immer eng an den Projekten beim Kunden, nur eben nicht vor Ort, sondern remote. Diese Strategie hat sich in den letzten Monaten als richtig erwiesen und wurde nun in ein festes Konzept gegossen. „Zu diesem Konzept des „hybriden Arbeitens“ gehören für uns eine moderne technische Infrastruktur, in die wir kontinuierlich investieren, intelligente Mobilität, aber auch modern und sicher gestaltete Arbeitsräume“, macht Schulze deutlich. Und genau diese standen zuletzt ganz oben auf der Agenda der IT-Experten.

    In den vergangenen Monaten wurden die Büroräume „Am Hof“ modernisiert und großzügig neugestaltet, um Platz für sichere Kommunikation zu schaffen und den Arbeitsschutz zu gewährleisten. „Angefangen haben wir bereits im letzten Jahr mit der Modernisierung des Besprechungsraumes. Nun waren die Küche sowie die Sozialräume an der Reihe. Unser Ziel ist es, eine sichere und großzügige Arbeitsumgebung zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter wohlfühlen“, fasst Schulze zusammen.

    „Die Mischung aus Homeoffice und Arbeiten im Büro sowie auch in Projekten beim Kunden optimieren wir stetig, immer mit Blick auf unsere Kunden und den Schutz unserer Mitarbeiter“, fasst Schulze zusammen. „Mit den gegebenen Maßnahmen können wir den Kollegen im sicheren Umfeld wieder eine persönliche Begegnung ermöglichen.“

    Das „hybride Arbeiten“ kennt man aus großen Organisationen, im Mittelstand hat es sich bislang eher zaghaft etabliert. Corona hat dies deutlich beschleunigt, weiß man bei BusinessCode, und sieht sich als Vorreiter für Unternehmen dieser Größe.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • OutSystems erweitert oberstes Führungsteam: Neuer Chief Technology Officer, neue General Counsel

    Frankfurt am Main, 18. August 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, hat Patrick Jean zum Chief Technology Officer und June Duchesne zur General Counsel ernannt. Jean und Duchesne werden eine entscheidende Rolle beim schnellen Wachstum und der Erweiterung des Ökosystems von OutSystems spielen.

    Patrick Jean verstärkt das oberste Führungsteam von OutSystems als CTO. Er verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in technischen Führungspositionen bei Citrix, Apttus und Microsoft. Er kommt von Citrix, wo er zuletzt als VP of Unified Cloud Engineering die Größe des Cloud-Engineering-Teams verdreifachte.

    Jean ist ein ausgewiesener Cloud-Experte mit Erfahrung bei der Markteinführung innovativer Produkte, der Stärkung der strategischen Ausrichtung sowie der Leitung der organisatorischen Weiterentwicklung in Unternehmen.

    In seiner Rolle als CTO wird Jean das weltweite Techniker-Team sowie OutSystems“ kontinuierliche Ausrichtung auf Innovation leiten. Er verfügt über einen Bachelor- und Masterabschluss der McNeese State University.

    June Duchesne tritt dem Führungsteam von OutSystems als General Counsel bei. Sie verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Leitung und der Beratung von Technologieanbietern, von Fortune-50-Unternehmen bis hin zu privaten Organisationen, in einem breiten Spektrum an geschäftlichen und juristischen Fragen.

    Sie war zuvor Chief Legal Officer bei Inovalon, einem Anbieter von Cloud-basierten Plattformen in der Gesundheitsbranche. Duchesne, Absolventin der Columbia Law School, bekleidete außerdem Führungspositionen bei Dell Technologies und EMC Corporation.

    Gerüstet für weiteres Wachstum

    „Die Herausforderungen des Jahres 2020 haben innerhalb von drei Monaten einen Grad an digitaler Transformation in Gang gesetzt, der sonst Jahre gedauert hätte“, kommentiert Paulo Rosado, Gründer und CEO von OutSystems. „Es ist wichtiger denn je für Unternehmen, in ihr Fundament an technischen Plattformen zu investieren, damit sie ihre digitalen Projekte deutlich beschleunigen und sich an Veränderungen anpassen können. OutSystems befindet sich in einer einzigartigen Position, jedes Unternehmen dabei unterstützen zu können, innovativ zu sein. Die Erfahrung von Patrick Jean und June Duchesne bei der Leitung wachstumsstarker Cloud-Unternehmen erweitert und stärkt unser Führungsteam erneut.“

    Über OutSystems
    OutSystems ist die Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • After-Sales-Service: Wie OEMs und Zulieferer gestärkt aus der Krise gehen

    After-Sales-Service: Wie OEMs und Zulieferer gestärkt aus der Krise gehen

    Ratgeberseite von Syncron für Mobilitätsbranche und Maschinenbau

    Wie können Industrieunternehmen aus den Bereichen Mobilität und Maschinenbau wieder Auftrieb gewinnen? Das After-Sales- und Servicegeschäft spielt dabei eine wichtige Rolle, wie Syncron auf seiner neuen Ratgeberseite beweist. Der After-Sales-Experte stellt auf der kostenfreien Plattform aktuelle Beiträge, Ratgeberartikel und Webinare bereit. So unter anderem ein neues Whitepaper zum Thema Ersatzteilmanagement. Das Ziel: Die Prozesse von OEMs und Zulieferern schnell wieder profitabel zu gestalten und sie gestärkt aus der Krise zu führen.

    Die Marktsituation eines jeden Unternehmens hat sich seit Ausbruch des Coronavirus stark gewandelt und kann sich weiterhin täglich ändern. Wichtige strategische Entscheidungen müssen daher schnell getroffen werden. Die bereits vorgenommene Umstellung der Produktion einiger Hersteller auf Atemschutzgeräte oder Desinfektionsbehälter hat gezeigt, welche Unternehmen agil genug sind, auf die derzeitigen Bedingungen zu reagieren. Doch eine derartige Flexibilität ist nicht für alle möglich. Das After-Sales- und Servicegeschäft kann daher eine große Chance bieten, um in diesen wirtschaftlich turbulenten Zeiten schnell wieder Auftrieb zu gewinnen – zum Beispiel durch die Implementierung neuer Pricing-Strategien.

    Neues Whitepaper mit Praxistipps
    Die Zeit, in der Auftragsrückgänge auftreten, kann aber auch genutzt werden, um veraltete (Über-)Bestände zu reduzieren. Wenn OEMs und Zulieferer sich heute auf ihren After-Sales-Service konzentrieren, werden sie die kritische Phase für ihr Unternehmen bewältigen können. Langfristig bedeutet diese Entscheidung mehr Kontinuität, einen höheren Umsatz und eine gesteigerte Kundentreue. Weitere Lösungsansätze zur Optimierung erklärt das neue Whitepaper „Wie das Ersatzteil- und Servicegeschäft OEMs jetzt Auftrieb verleiht“.

    Die Krise mit einem optimierten After-Sales-Service bewältigen
    Stichwort „Auftrieb gewinnen“ – Die gleichnamige Ratgeberseite des After-Sales-Experten Syncron unterstützt OEMs und Zulieferer dabei, sich trotz Krise auf die Optimierung ihrer Prozesse zu konzentrieren. Eine Sammlung kostenfreier Webinare, Impulspapiere, Blogbeiträge und Videos liefert Taktiken und Strategien, um den wirtschaftlichen Abschwung nach in Zeiten von COVID-19 zu bewältigen bzw. abzuschwächen. Dabei sollte die Optimierung des Kundendienstes, insbesondere der Ersatzteilplanung und des Preismanagements, im Mittelpunkt stehen.
    Führende Hersteller in der Automobil- und Maschinenbaubranche wie Mazda, Claas, Krones und Putzmeister vertrauen auf die After-Sales-Expertise von Syncron. Syncrons Cloud-basierte Lösungen PriceTM und InventoryTM helfen Pricing Managern und Bestandsmanagern, die Preisgestaltung für Ersatzteile zu optimieren, Trends zu analysieren und Vorhersagen bezüglich Nachfrageschwankungen zu treffen.
    Mehr Informationen, darunter das Whitepaper „Wie das Ersatzteil- und Servicegeschäft OEMs jetzt Auftrieb verleiht“, finden Interessenten auf der Landingpage „Auftrieb gewinnen“ unter https://www.syncron.com/de/auftrieb-gewinnen/

    Umfang:3.176 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
    Bilder:3

    Bild 1:Das Syncron-Whitepaper „Wie das Ersatzteil- und Servicegeschäft OEMs jetzt Auftrieb verleiht“ gibt OEMs Anleitung, wie sie kritische Zeiten für die Optimierung des After-Sales-Service nutzen können.
    Bild 2:Der After-Sales-Experte stellt auf einer kostenfreien Plattform, der Ratgeberseite „Auftrieb gewinnen“, aktuelle Blogbeiträge, Webinare und Impulspapiere bereit.
    Bild 3:Industrieunternehmen aus den Bereichen Mobilität und Maschinenbau sollten in Krisenzeiten nicht nur ihre Produktion anpassen, sondern sich vor allem auf das Servicegeschäft konzentrieren.

    Über Syncron
    Syncron bietet preisgekrönte Cloud-basierte Lösungen im Bereich Ersatzteil-Inventarisierungs-, Preis- und Betriebszeit-Management. Dadurch ermöglicht das schwedische Unternehmen führenden Herstellern, ihre Produktverfügbarkeit zu maximieren, die After-Sales-Service-Services zu optimieren und gleichzeitig erhebliche Umsatz- und Gewinnsteigerungen zu erzielen. Syncron legt den Fokus auf die Forschung und Entwicklung neuer Lösungen – immer mit dem Ziel, Kunden eine schnelle Time-to-Value zu bieten. Top-Marken aus der ganzen Welt vertrauen auf Syncron, wenn es darum geht, den eigenen Kundendienst und Support in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.syncron.com

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  • Syncron ernennt Markus Malinen zum neuen Vertriebsleiter DACH

    Syncron ernennt Markus Malinen zum neuen Vertriebsleiter DACH

    Maschinen- und Fahrzeugbau: After-Sales-Experte forciert Wachstumskurs

    Der After-Sales-Software-Anbieter Syncron verstärkt das Team in einem seiner größten Märkte: Markus Malinen ist neuer Vertriebsleiter für die DACH-Region. Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Planung und Optimierung von Lieferketten bereitet er Syncron auf die nächste Phase des Wachstums vor. Der Software-Anbieter möchte Industrieunternehmen im deutschsprachigen Raum dabei unterstützen, ihr Service- und Teilegeschäft bestmöglich auszuschöpfen. Dies ist insbesondere in Zeiten von sinkender Investitionsbereitschaft und unterbrochenen Lieferketten eine der wichtigsten kurzfristigen Handlungsoptionen für Industrieunternehmen.

    Markus Malinen verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Planung und Optimierung von Lieferketten in unterschiedlichen Unternehmen aus den Bereichen Fertigung, Prozesstechnik und Logistik. Dort war er unter anderem erfolgreich dafür zuständig, durch eine stetige Verbesserung des Kundendienstes enorme Umsatzzuwächse zu generieren. Vor seiner Tätigkeit bei Syncron war Malinen ab 2013 bei dem multinationalen Software-Entwicklungsunternehmen Dassault Systemes in verschiedenen Managementpositionen tätig. Als Vice President Sales bei dem Tochterunternehmen DELMIA Quintiq stand zuletzt ebenfalls die Supply Chain-Planung im Fokus, um die gesamten Geschäftsabläufe von Industrieunternehmen zu modellieren und zu optimieren.

    „Ich freue mich sehr, ab sofort als Vertriebsleiter für die DACH-Region bei Syncron tätig zu sein“, sagt Markus Malinen. „Da dieses Gebiet einer der größten Märkte für uns ist, möchten wir unser Partnernetzwerk und Ökosystem stark erweitern, um gemeinsam mit führenden Herstellern in der Mobilitäts- und Maschinenbaubranche die Optimierung des Servicegeschäfts voranzutreiben.“ Mit der Neugestaltung ihres Ersatzteilmanagements – sprich der Anpassung von Bestandsplanung und Pricing – können sich Industrieunternehmen auf zukünftige Geschäftsmodelle vorbereiten und das Potenzial ihres After-Sales-Services voll ausschöpfen. Vor allem während der weiterhin andauernden Coronakrise trägt Syncron somit seinen Teil dazu bei, über ein optimiertes Teilegeschäft auch für die Kunden in der DACH-Region einen nachhaltigen Mehrwert zu schaffen.

    Umfang: 2.190 Zeichen (inkl. Leerzeichen)
    Bilder: 1 (Quelle Syncron)

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  • Exporo steht für krisenstabile Investments

    Exporo steht für krisenstabile Investments

    Auch dank seiner digitalen DNA.

    Aufgrund der Niedrig- und Nullzinsen sucht heute jeder nach Alternativen zu klassischen Anlageformen. Doch die Investition in Immobilienprojekte bringt für Privatanleger traditionell Hindernisse mit sich, wie beispielsweise den schwierigen Zugang zu geeigneten Immobilienprojekten, fehlende Expertise, hohe Mindestinvestitionen oder beträchtliche Transaktionskosten. Dank des Ansatzes des in Hamburg ansässigen Unternehmens Exporo, Immobilien digital zu demokratisieren, wird die Zugangsschwelle zu diesem Markt abgeschafft und es jedem ermöglicht, bereits kleine Beträge zu investieren. Vertrauen und ein gesunder Kompetenz-Mix waren Björn Maronde, Julian Oertzen und Simon Brunke wichtig, als sie 2014 ihr Unternehmen Exporo gründeten. Denn jeder der drei Freunde seit Schultagen deckt eine andere Kernkompetenz ab: Sei es Jura, BWL oder technikversierter Maschinenbau. Exporo ist heute eine der führenden Crowdinvestment-Plattformen Europas für digitale Immobilien-Investitionen, auf der bereits mehr als 600 Millionen Euro Kapital vermittelt wurden.

    Exporo setzt seit der ersten Stunde auf ein digitales Geschäftsmodell und digitale Workflows. Denn wer schnell und agil auf Markterfordernisse reagieren muss, sollte die digitalen Prozesse genau auf die Inhalte abstimmen. „Das A und O für erfolgreiche Geschäftsideen ist es, eine klare Digitalstrategie von Beginn an in der Firmen-DNA zu verankern“, sagt Simon Brunke und führt fort: „Letztendlich trägt sie maßgeblich dazu bei, Unternehmen krisenstabil und resilient für die Zukunft aufzustellen.“ Schon lange vor Corona hatten die Mitarbeiter von Exporo beispielsweise die Möglichkeit, stunden- oder tageweise von zu Hause aus zu arbeiten. Flexible Arbeitsmodelle und -zeiten sowie das zugehörige Vertrauen gehören zum festen Kanon des Unternehmens.

    Dropbox ist bei Exporo der zentrale Arbeitsplatz, an dem alles zusammenkommt: Firmendokumente, Rechnungen, Back-ups der Mitarbeiter und vieles mehr. Durch die Integration ins Messaging-System Slack ist Exporo nie wieder gezwungen, Dateien als E-Mail-Anhänge zu verschicken. Kein Mitarbeiter muss sich mehr Gedanken um das Sichern von Dateien machen. Alle Daten werden direkt in Dropbox gespeichert. Auch Defekte von Rechnern sind umgehend gelöst: Der Betroffene bekommt eine neue Hardware und kann nach der Authentifizierung bei Dropbox ohne kostspielige Ausfallzeiten wieder loslegen. Simon Brunke beschreibt seine Vorstellung von einem intelligenten Arbeitsplatz: „Darin liegt für uns auch der Sinn eines vernetzten, volldigitalen Arbeitsplatzes: Die unterschiedlichen Endgeräte sind nahtlos eingebunden und untereinander vernetzt. Alle Anwendungen sind leicht und intuitiv bedienbar. Ein optimaler Arbeitsplatz vereinfacht und verbessert die Zusammenarbeit mit den Kollegen, statt sie zu verkomplizieren, wie das leider bei vielen Lösungen am Markt der Fall scheint.“

    Simon Brunke weiß: „Ein Tool ist nur so gut wie die User, die es wirklich aktiv nutzen.“ Den Beweis führt Dropbox Paper, dessen Einführung bei Exporo vor einigen Monaten von einem Mitarbeiter lanciert wurde und das sich nach einer kurzen Demo wie ein Lauffeuer in der Firma verbreitete. Ob Pitches, Präsentationen, Dokumentationen und sogar Paper-Dokumente zur Unternehmensstrategie – an allen Inhalten wird gemeinsam gearbeitet, und durch das breite Spektrum an Formaten, welche sich unkompliziert per Drag&Drop einbinden lassen, bereichert. Gleichzeitig können verschiedene Dokumente untereinander verknüpft werden. Die Versionshistorie von Paper hat darüber hinaus schon mehrere Datei-Leben gerettet. Durch die multimedialen Inhalte, Links und das geballte Wissen der kollaborierenden Teams macht Paper verschiedenste Quellen in einer Übersicht greifbar. „Über die Integration mit dem Messaging-Dienst Slack lassen sich einfach Links teilen, um ein Archiv einzusehen oder direkt auf eine Tabelle zu verweisen. Das kann man in Paper sehr smooth aufsetzen“, beschreibt Brunke den produktiven Einsatz von Dropbox Paper bei Exporo.

    Die Verzweigung und Integration mit anderen Tools ist eine große Stärke von Dropbox Business. Verschiedene Aufgaben erfordern verschiedene Spezial-Tools, die kombiniert eine unschlagbare Lösung ergeben. Dabei gilt: Je nahtloser die einzelnen Tools integriert sind und je besser sie miteinander kooperieren, desto besser die Lösung. Ein Champion, der gerade in Krisensituationen seine Stärke unter Beweis stellt, sind Tools für digitale Unterschriften, wie HelloSign, das seit 2019 zu Dropbox gehört. Statt Unmengen an Unterschriftsmappen mit Vereinbarungen und Verträgen aus der Personalabteilung oder Buchhaltung auf dem Schreibtisch zu haben, kann Brunke das Ganze nun mit zwei, drei Klicks regeln. Das vereinfacht die Betriebsverwaltung und -organisation erheblich. „Das Potenzial, nahtlos mit anderen Tools verknüpfbar zu sein, entscheidet aus der operativen Arbeit betrachtet heutzutage über Sieg oder Niederlage einer Anwendung“, resümiert Brunke.

    Andrea Trapp, Director of Business EMEA bei Dropbox, ergänzt: „Dropbox steht schon immer für verteiltes Arbeiten und die Integration aller Tools, die man für mobiles Arbeiten braucht. 2020 hat sich bewiesen, dass Remote Work mehr und mehr zum entscheidenden Kriterium für die Krisensicherheit von Unternehmen wird und zur Grundausstattung jeder Business Continuity-Strategie gehören sollte.“

    Exporo ist Deutschlands führender Anbieter für digitale Immobilieninvestments. Das Hamburger Unternehmen ermöglicht es Privatpersonen, bereits ab geringen Beträgen Anteile an Immobilienprojekten zu erwerben und sich ohne große Einstiegshürde ein individuelles Immobilienportfolio aufzubauen – einfach und transparent. Exporo wurde 2014 gegründet und beschäftigt derzeit rund 200 Mitarbeiter.

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  • Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Flexera ist Leader im Gartner Magic Quadrant für SAM-Tools 2020

    Analysten heben ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters hervor

    Hamburg, 6. August 2020 – Flexera ist zum dritten Mal in Folge „Leader“ im Gartner Magic Quadrant für Software Asset Management 2020. Bereits im Februar dieses Jahres wurde das Unternehmen von Gartner als führender Anbieter im Bereich Cloud Management Plattform eingestuft.

    In der Analystenbewertung punktete vor allem die ganzheitliche Strategie und Umsetzung des Softwareanbieters („Ability to Execute“). Flexera hat in den letzten Jahren sein Portfolio kontinuierlich ausgebaut und unterstützt Unternehmen dabei, mehr Einblick und Transparenz innerhalb ihrer IT-Assets zu gewinnen, um die zunehmend dynamischere und komplexere IT-Landschaft zu managen. Neben dem klassischen Lizenzmanagement decken die Flexera-Lösungen folgende Bereiche ab:

    – Transparenz der IT-Infrastruktur
    – IT-Discovery und Normalisierung
    – IT-Anforderungsmanagement
    – Software Asset Management (SAM)
    – IT-Asset Management (ITSAM)
    – SaaS-Management
    – Cloud-Ausgabenmanagement
    – Cloud-Migration und Modernisierung

    „Unser Grundsatz bei Flexera lautet: Wir wollen unseren Kunden helfen, den maximalen Nutzen aus ihren IT-Assets zu schöpfen – egal ob on-premise, SaaS oder in der Cloud. Es freut uns daher sehr, von Gartner nun zum dritten Mal in Folge als Leader für SAM ausgezeichnet zu werden“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Unternehmen brauchen heute mehr denn je Lösungen, um ihre IT-Ausgaben zu managen, zu optimieren und wirtschaftliche Risiken zu minimieren. In diesem Jahr haben wir bereits wichtige Neuerungen in die Wege geleitet, um die On-Premise-, SaaS- und Cloud-Ressourcen einheitlich und über eine Lösungs-Plattform zu verwalten. Dabei eröffnen wir unseren Kunde neue Wege, ihre SAM-Initiativen im Rahmen der digitalen Transformation sicher und effektiv weiter voranzutreiben.“

    Lesen Sie jetzt den Gartner Magic Quadrant 2020 für Software-Asset-Management-Tools.

    Über Flexera
    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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