Österreichischer Business-Chat an Bord bei europäischem Software-Consulting Big Player
„Devinity ist mit 5000 Kunden quer durch Europa das bisher größte Unternehmen, dass mit uns eine Partnerschaft eingeht und uns in den internationalen Vertrieb aufnimmt.“, zeigt sich GRAPE CEO, Felix Häusler erfreut. Der in Österreich entwickelte Business-Chat GRAPE setzt gerade in der Post-Corona-Zeit auf europäische Expansion.
„Wir haben uns für die Partnerschaft mit GRAPE entschieden, weil sich die Software in bereits bestehende Umgebungen wie JIRA problemlos integrieren lässt. Unsere Kunden müssen dann nicht extra in ein anderes Programm switchen. Datenaustausch, Videochat, Onlinesuche funktionieren alle dank GRAPE.“, erklärt Katarzyna Dorosz-Zurkowska, Head of Business Operations & Cooperation bei Deviniti.
Die kommenden Jahre sind kritisch für die digitale Nach- und Aufrüstung Europas in einem extrem kompettitiven und weitgehend durch China und die USA dominierten Markt, der IT-Branche. Partnerschaften wie nun mit Deviniti sind von uns von großem Wert.“, erklärt Häuser abschließend.
Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.
Die Corona-Krise sorgt auch weiterhin für Verunsicherung bei Unternehmen und Mitarbeitern. In diesen bewegten Zeiten möchte VANTAiO seinen Teil dazu beitragen, sie bestmöglich zu unterstützen. Deshalb steht ab sofort die vorkonfigurierte Version der VANTAiO Mitarbeiter News App auf der SAP Cloud Platform gratis zur Verfügung. Mit dieser Software können Unternehmen die Kommunikation zu allen Mitarbeitern verbessern und jederzeit und von jedem Ort aus Zugriff auf wichtige Informationen, Dokumente, Anwendungen und Kontakte ermöglichen.
Die aktuelle Lage fordert Flexibilität und die Implementierung neuer Lösungsansätze. Mit der VANTAiO Mitarbeiter News App können Unternehmen ihre gesamte Belegschaft optimal und in Echtzeit einbeziehen und informieren – auch und gerade Mitarbeiter ohne stationären Arbeitsplatz, unterwegs oder im Home Office. So werden alle Anwender zuverlässig mit allen wichtigen Informationen und Applikationen versorgt. Aktuelle Nachrichten und relevante Artikel können dabei ganz einfach erstellt und zielgruppenspezifisch ausgerollt werden.
Auf spezifischen Themenseiten sind stets alle aktuellen Fakten und Eckdaten, wichtige Ereignisse und Entscheidungen zusammengefasst. So lassen sich akute Fragen, wie beispielsweise zu Home-Office-Regelungen, schnell und einfach klären. Mithilfe der VANTAiO Mitarbeiter News App werden Mitarbeiter aktiv in alle wesentlichen Geschehnisse im Unternehmen eingebunden. Die Gratis-Software basiert zu 100% auf SAP und gewährleistet die einfache Nutzung von SAP-Self-Services oder SAP-Anwendungen (z.B. Kurzarbeit-Übersicht, Download von Arbeitgeber-Bescheinigungen, Gehaltsabrechnung, etc.). Sie kann auf Wunsch beliebig angepasst und erweitert werden.
Die VANTAiO Mitarbeiter News App ist eine webbasierte Software, die ganz einfach per Link im Browser aufgerufen wird. Alle Seiten und Inhalte sind so gestaltet, dass sie unabhängig von den verwendeten Endgeräten funktionieren – egal ob Desktop PC, Tablet oder Smartphone. Auch die Mitarbeiter News App wurde unter Maßgabe der VANTAiO „ready to run“-Philosophie konzipiert – vorkonfiguriert und auf Portal-Template-Basis. Die Installation und Inbetriebnahme ist deshalb mit sehr geringem Aufwand realisierbar. In der Regel kann die komplette Lösung innerhalb von drei Tagen eingeführt werden. Voraussetzung für die Nutzung der Gratis-Software ist ein Kunden-Account auf der SAP Cloud Platform.
Stefan Bohlmann, Geschäftsführer VANTAiO: „Gerade in Zeiten der Krise ist eine reibungslose interne Kommunikation ein entscheidender Erfolgsfaktor – Verunsicherung wird genommen und der Weg zur Entwicklung neuer Ideen und Lösungen geebnet. Fairer Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung waren uns schon immer wichtig. Deshalb helfen wir Unternehmen jetzt gerne mit unserer Gratis-Software.“
VANTAiO ist Softwarehersteller von flexibel anpassbaren Modulen und AddOns für Portale auf SAP-Basis. Einfach, attraktiv und sofort einsetzbar – das ist die Maßgabe für alle VANTAiO Softwareprodukte.
Auf Grundlage unseres innovativen modularen Baukastensystems liefern wir vorkonfigurierte Softwarebausteine und Projektdienstleistungen. So gelangen Sie einfach und schnell zur optimalen SAP-Portallösung für Ihren Businesszweck. VANTAiO Portallösungen zeichnen sich durch einen sehr hohen Grad an Bedienkomfort und Praxistauglichkeit aus – und ermöglichen durch den VANTAiO ready-to-run-Ansatz eine deutliche Reduzierung von Projektlaufzeiten und -kosten. Hinter den VANTAiO Softwareprodukten und Beratungsleistungen steht ein Expertenteam mit langjähriger Erfahrung in der Softwareentwicklung mit SAP.
Unsere Produkte und Services erfüllen konsequent die Anforderungen modernster Enterprise IT und exzellenter User Experience. Denn nur so entsteht Akzeptanz und aus täglicher Nutzung wird Nutzen – und Ihr Unternehmensportal wird zum Lieblingsportal.
Monrovia (USA) / Berlin – Juni 2020 – Renovo, global tätiges Automobil-Software- und Daten-Unternehmen, hat sich für die Lösung C/C++test und das Automotive Compliance Pack von Parasoft entschieden, um damit die sichere Entwicklung, den Einsatz und den Betrieb von Fahrerassistenzsystemen (ADAS) in Fahrzeugflotten in großem Umfang zu unterstützen.
Renovo, Innovator bei moderner Dateninfrastruktur für Automotive, setzt auf Parasoft C/C++test bei der Realisierung von wichtigen Sicherheits- und Qualitätszielen für seine Datenmanagement-Plattform für ADAS-Lösungen, um die Konformität mit Sicherheit und Zuverlässigkeit bei Automotive Software zu gewährleisten. Mit Parasoft C/C++test kann Renovo und seine Kunden Software entwickeln, die sicher und zuverlässig ist und für den Betrieb von autonomen Fahrzeugen und fortschrittlichen Fahrerassistenzsystemen eingesetzt wird.
Die Entwicklungstestlösung Parasoft C/C++test integriert mehrere Testtechnologien in einem Tool. Das vereinfacht die Übernahme und unterstützt das Entwicklungsteam bei der Konformität mit Automotive Standards. Indem die Lösung die notwendige Dokumentation automatisch erstellt und ein spezielles Konformitätsreporting liefert, verringert sich der manuelle Arbeitsaufwand der Konformitätsaktivitäten deutlich.
Als weiteren besonderen Vorteil erkennt die Parasoft Lösung schlechte Kodierungspraktiken, Schwachstellen, potenzielle Eindringlinge und Speicherprobleme schon früh im Softwareentwicklungs-Lebenszyklus (SDLC) – damit kann die Zeit bis zur Marktreife verkürzt werden. Parasoft C/C++test ist TÜV-zertifiziert für ISO 26262, AUTOSAR, MISRA und andere Standards; zum Lieferumfang zählt ein dynamisches Qualification Kit. Details über Parasoft C/C++test stehen unter https://www.parasoft.com/products/ctest
David Hauck, Director of Embedded Sales bei Parasoft: „Mit seiner innovativen Technologieplattform ist Renovo führend und bereitet den Weg für Fahrerassistenzsystemen in großem Maßstab. Parasoft teilt Renovos Leidenschaft für Best-in-Class-Angebote. Wir freuen uns, dass wir als Kooperationspartner an dieser Mission mitwirken können, um der Automobil-Industrie beim Übergang zu fahrerlosen Fahrzeugen eine sichere und zuverlässige Software zur Verfügung zu stellen.“
„Parasoft ist branchenweit führend bei Software-Testwerkzeugen und bietet den besten Support für AUTOSAR, CERT, CWE, ISO 26262 und MISRA“, so Jason Stinson, Chief Technology Officer bei Renovo. „Die Lösung von Parasoft bietet Unterstützung für diese Standards in Form von einsatzbereiten Testkonfigurationen mit dediziertem Konformitäts-Reporting. Es erzeugt die erforderliche Dokumentation automatisch und verringert damit den manuellen Aufwand für Compliance-Aktivitäten erheblich. Dadurch können Automotive Teams die Konformität schneller und kostengünstiger erreichen.“
####
Über Renovo (Renovo.Auto): Renovo ist ein prämiertes Automobil-Software-Unternehmen. Die Renovo-Plattform vereinigt Software, Datenmanagement und Sicherheitssysteme der Automobilbranche zu einer einheitlichen Lösung für ADAS (Advanced Driver Assistance Systems)-Flotten. Renovo kombiniert die Agilität des Silicon Valley mit bewährten Fähigkeiten im Automobilbereich auf beispielhafte Weise, um die ADAS-Entwicklung im größtmöglichen Stil, mit höchster Sicherheit und niedrigsten Kosten zu ermöglichen.
Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.
Low-Code-Anbieter wird Mitglied einer globalen Community, die sich für die Sicherheit von Internet-Systemen engagiert
Frankfurt am Main, 3. Juni 2020. OutSystems, Pionier und marktführender Anbieter bei Low-Code-Entwicklung, ist ab sofort Mitglied bei CIS SecureSuite, einem weltweit anerkannten Kompetenzzentrum für Internet-Sicherheit. Dessen Mitglieder beteiligen sich aktiv an der fortlaufenden Identifizierung von Internet-Bedrohungen. Ihre Expertise hilft CIS bei der Identifizierung, Gestaltung, Förderung und Unterstützung von Best-Practice-Anleitungen zur Absicherung von Systemen und Daten.
„OutSystems hat den Sicherheitsstandard für die Applikationsentwicklung gesetzt – mit Funktionen speziell für Unternehmen und Organisationen, die mit sensiblen Daten wie Kern- und Kundendaten arbeiten“, erläutert Jose Casinha, CISO bei OutSystems. „OutSystems hat bereits heute eine strenge Sicherheitspraxis im Einsatz, die Compliance mit SOC 2 Typ II, mehrere ISO-Zertifizierungen und die fortlaufende Einhaltung organisatorischer Richtlinien für Daten- und Cloud-Sicherheit umfasst. All dies hilft uns, die fast 200 integrierten Sicherheitsprüfungen in unserer Plattform aktuell zu halten und zu erweitern. Durch die Mitgliedschaft bei CIS SecureSuite können wir nun unser Wissen rund um Anwendungs- und Cloud-Sicherheit teilen und gleichzeitig auf eine enorme Menge an Echtzeit-Informationen und Fachwissen zugreifen, um sowohl unsere eigenen Internet-Ressourcen als auch die unserer Kunden effektiver zu schützen.“
Mitgliedschaft stärkt Sicherheit
CIS Benchmarks – eine wichtige Komponente der CIS SecureSuite – werden als branchenweit akzeptierter Standard für die Systemhärtung empfohlen. Organisationen nutzen sie als Leitfaden, um Compliance-Anforderungen zu erfüllen, die von Branchen- bzw. staatlichen Stellen vorgeschrieben sind. Durch den Zugang zu diesen Standards ist OutSystems in der Lage, sicherzustellen, dass es seine Plattform auf Basis der neuesten Konfigurationen und Best-Practices für Cybersicherheit entwickelt und aktualisiert – auch im Hinblick auf spezifische Branchen wie Banken, Finanzdienstleistungen, Versicherungen und das Gesundheitswesen.
Curtis Dukes, Executive Vice President & General Manager, Security Best Practices bei CIS, ergänzt: „Wir begrüßen OutSystems als Mitglied bei CIS SecureSuite und freuen uns, mit dem Unternehmen zusammenzuarbeiten, um es bei der Optimierung seiner Cyber-Sicherheit zu unterstützen.“
OutSystems‘ ausgeprägtes Engagement für System- und Datensicherheit zeigt sich in der Tiefe und Breite seines Sicherheitsprogramms, das unter anderem Unterstützung für OAuth, Zwei-Faktor-Authentifizierung und Datenverschlüsselung bietet. Darüber hinaus unterstützt die Plattform Compliance mit SOC 2 und SOC 3. 2018 hat das Unternehmen zudem OutSystems Sentry eingeführt – eine Lösung für zusätzliche Sicherheit, Risikomanagement und proaktive Überwachung der Cloud. Mit Sentry ist OutSystems eine SOC-2-Typ-II-konforme Low-Code-Cloud-Plattform.
Weiterführende Informationen
– Weitere Informationen zur Sicherheit der OutSystems-Plattform finden sich im OutSystems Evaluation Guide.
– Details zu Sentry für die Cloud sind erhältlich auf OutSystems.de.
– Alle branchenführenden Sicherheits- und Compliance-Informationen von OutSystems finden sich unter OutSystems.de/Trust.
Über CIS
Das Center for Internet Security, Inc. (CIS) macht die vernetzte Welt für Menschen, Unternehmen und Regierungen sicherer. Dabei handelt es sich um eine Community-gesteuerte Non-Profit-Organisation, die für die weltweit anerkannten Best-Practices zur Sicherung von IT-Systemen und Daten CIS Controls und CIS Benchmarks verantwortlich ist. Eine globale Community aus IT-Fachkräften verbessert diese Standards kontinuierlich, um proaktiv vor aufkommenden Bedrohungen zu schützen. Die CIS Hardened Images bieten sichere, on demand verfügbare und skalierbare Computing-Umgebungen in der Cloud. CIS betreibt das Multi-State Information Sharing and Analysis Center (MS-ISAC), eine bewährte Ressource für SLTT-Regierungsstellen der USA (State, Local, Tribal, and Territorial) zur Prävention von Cyber-Bedrohungen und entsprechende Schutz-, Reaktions- und Wiederherstellungsmaßnahmen, sowie das Election Infrastructure Information Sharing and Analysis Center (EI-ISAC), das die Cybersicherheits-Anforderungen von US-Wahlbüros unterstützt. Weitere Informationen finden sich unter CISecurity.org.
Über OutSystems
Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.
München, Basel, Wien: SalsUp, die erste digitale Sales Matching-Plattform
für StartUps und Sals Angels geht DACH-weit live
SalsUp, der neue Game Changer für einen raketenhaften Sales-Durchbruch revolutioniert seit dem 2. Juni 2020 den Pitch-Prozess und bringt als erste digitale Matching-Plattform in der DACH-Region StartUps und Sals Angels in einem „Perfect Match“ zusammen. SalsUp offeriert neben der Vertriebspower seiner erfahrenen Sals Angels und einem branchenübergreifenden Netzwerk regelmäßig E-Coachings zu den Bereichen Marketing, Vertrieb, KI & Digitalisierung in Kooperation mit DACH-weit renommierten exklusiven Partnern und prominenten Referenten. SalsUp, die Pionier-Plattform im Bereich Digital Sales Matching, E-Coaching & Virtual Networking, kooperiert u.a. mit dem Senat der Wirtschaft in Deutschland und Österreich. Mit dem Go-Live startet auch der neue „SalsUp Kitchen Talk“, der regelmäßig auf YouTube zu sehen sein wird. Anfang 2021 folgt ein SalsUp Summit.
Ergolding, Juni 2020: SalsUp, die erste Matching-Plattform für StartUps und Sals Angels im deutschsprachigen Raum, treibt die dringend nötigte Digitalisierung des Sales-Networkings und E-Coachings weiter voran. Denn nicht erst seit der Corona-Krise sehen sich insbesondere StartUps plötzlichen Wirtschaftseinbrüchen schutzlos ausgesetzt: Neben einer soliden Finanzierungslage sind es vor allem professionelle Vertriebskraft und wertvolle Entscheider-Kontakte, die über Sieg und Niederlage einer Neugründung entscheiden. Für schlagkräftige Vertriebsaktivitäten fehlt Neugründern oftmals jedoch die genau richtige Manpower mit erfolgserprobtem Vertriebs Know-How. Deshalb ist SalsUp der neue Sales Game Changer, der SartUps und Sals Angels – erfolgreiche Netzwerker, Einkaufer und Multiplikatoren – für einen maximalen Vertriebserfolg zusammenbringt.
Im virtuellen Showroom werden die lukrativsten Business Ventures von Morgen geschmiedet.
StartUps generieren nach der Seed-Stage dringend benötigte Salespower, die richtigen Vertriebskanäle sowie die bestmögliche Reichweite und Aufmerksamkeit für ihr Geschäftsmodell. Sals Angels finden zukunftsweisende Innovationen und clevere Gründer auf SalsUp und vernetzen diese Neuentdeckungen anschließend mit den erfolgreichsten Einkäufern in der DACH-Region. Für CEOs, Produktstrategen und Top-Manager, die auf der Suche nach einer lukrativen Ergänzung zur firmeneigenen Produktstrategie oder Dienstleistung sind, offeriert SalsUp neben dem personenbezogenen Sals Angel Account auch eine Corporate-Mitgliedschaft. Nie war die Abstimmung in einem abteilungsübergreifenden Team aus F&E, Vertrieb und Marketing reibungsloser, effizienter und kostensparender. Ein absoluter Gewinn für alle VC-Abteilungen!
Matching x Networking x Coaching = geballtes Sales Know-How.
Neben einem starken Vertrieb und einem branchenübergreifenden Netzwerk sind auch Business & Social Skills essentiell für einen raketenhaften Marktdurchbruch. Um StartUps und gestandene Business-Profis fortwährend Up to Date zu halten, bietet SalsUp seinen Premium-Mitgliedern, in Kooperation mit DACH-weit renommierten Partnern, regelmäßig exklusive Coachings in den Bereichen Marketing, Vertrieb, KI & Digitalisierung. Premium Mitglieder profitieren so kostenfrei von der langjährigen Erfahrung der bekanntesten Trainer und sichern sich durch SalsUp einen echten Vorsprung vor ihren stärksten Mitbewerbern.
SalsUp definiert Sales Spielregeln neu.
SalsUp GmbH selbst ist noch ein junges StartUp, doch die Wurzeln im daily Sales Business sind seit Jahren tief verzweigt: Die Unternehmensgeschichte von SalsUp begann eigentlich bereits, als Gründer und CEO Schindler beim Aufbau 2008 seines ersten StartUps Empfehlungsgeber und Netzwerkprofis an Bord holte, um Großkunden für seine Unternehmung zu gewinnen. 2016 verkaufte er die gewonnen Kundenverträge und baute mit vertrieblichem Know-How sein zweites StartUp auf. Entscheidende Netzwerkverbindungen seiner damaligen Angels sicherten umsatzträchtige Deals. Das StartUp wuchs kontinuierlich und übernahm schließlich selbst weitere StartUps.
Bernhard Schindler verfügt mittlerweile über ein weitverzweigtes Entscheider-Netzwerk im gesamten deutschsprachigen Raum und spricht zudem als erfahrener Speaker und Talkrundenteilnehmer mit fundierter Sales-Business-Expertise jährlich auf über 30 Events. „SalsUp ist somit die absolut logische Konsequenz, StartUps künftig darin zu unterstützen, den genau passenden Sals Angels zu finden – getreu dem SalsUp-Credo: You can sale „Mit Freude und auf Augenhöhe das tun, was man eben am besten kann. Das macht uns erfolgreich und ist gleichzeitig unsere Definition von SalsUp!“, so SalsUp CEO Bernhard Schindler.
Mit dem Go-Live startet der „SalsUp Kitchen Talk“, der regelmäßig auf YouTube zu sehen sein wird. In der hauseigenen Küchenlounge sprechen CEO Bernhard Schindler und CMO Nathalie Seelmann über die neuesten SalsUp StartUps, erfolgreich gewordene Jungunternehmer und erfahrene Vertriebsstrategen und diskutieren mit Top-Coaches und prominenten Machern über Do´s & Dont´s beim Gründen.
Ausblick: Für 2021 ist zudem ein interdisziplinärer SalsUp Summit geplant, der Sals Angel, also Unternehmer*innen, Wissenschaftler*innen und Praktiker*innen mit StartUp Pionieren aus allen Branchen nachhaltig vernetzen wird.
Über SalsUp
Gegründet wurde die SalsUp GmbH im Februar 2020 mit einer Einlage von 350.000 EUR von CEO Bernhard Schindler und Co-Founder Jannis Brendel. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Ergolding (HR Landshut) und unterhält Dependancen in Wien und Basel. 8 feste und 11 freie Mitarbeiter beschäftigt SalsUp in den Bereichen Marketing, PR, Sales, Entwicklung, Service und Verwaltung. Die erste Matching Plattform für geballte Salespower in der DACH-Region, die StartUps und Sals Angels digital zusammenbringt, pflegt wertvolle Partnerschaften und Kooperationen mit u.a. Speakers Excellence , dem Senat der Wirtschaft in Deutschland und Österreich, EUTEC sowie mit verschiedenen Verbänden und Institutionen in der Schweiz.
Kontakt: SALSUP GmbH I Businesstower I Alte Regensburger Str. 26 I 84030 Ergolding
PR & Kommunikation: censusPR – Saskia Horenburg I Richard-Sorge-Str. 20 I 10249 Berlin I
E-Mail: Horenburg@censusPR.de I M: + 49 (0) 173 278 69 75 I www.censusPR.de
_
(*Quelle: Deutscher Startup Monitor 2019, Seite 53)
SalsUp ist der neue Game Changer für einen raketenhaften Sales-Durchbruch am Markt!
Als erste Matching-Plattform in der DACH-Region vernetzt SalsUp die cleversten Gründer mit Sals Angels – erfolgreiche Netzwerker, Einkäufer und Multiplikatoren – für einen maximalen Vertriebserfolg. Im virtuell einzigartigen SalsUp Showroom werden die lukrativsten Business Ventures von Morgen geschmiedet:
StartUps generieren nach der Seed-Stage dringend benötigte Salespower und die richtigen Vertriebskanäle für ihr Geschäftsmodell.
Sals Angels finden innovative Produkte und brandneue Entwicklungen. Mit dem für Firmen geschaffenen Corporate-Account matchen diese das noch fehlende Produkt oder die genau passende Dienstleistung fürs eigene Unternehmen.
Nur SalsUp macht aus smarten Jungunternehmern und erfahrenden Top-Netzwerkern ein Perfect Match!
Hamburg (ots) – Durch die Kombination neuronaler Netze und verteilter Softwarearchitekturen entsteht die nächste Generation ECM-/EIM-Software (1) und hebt die Latte für smarte Lösungen auf ein neues Niveau.
Eine Menge Informationen schlummern in den Datenbeständen deutscher Unternehmen. Vor allem Archivsysteme, die seit vielen Jahren von unterschiedlichen Anwendungen bedient werden, enthalten Daten, deren Informationsgehalt nicht ansatzweise nutzenbringend eingesetzt wird. Das liegt in erster Linie daran, dass klassische Archiv- oder auch ECM-Systeme Dokumentinformationen nur auf Kopfebene erfassen. Detaillierte Inhalte sind im Normalfall nicht abrufbar oder nur durch ungenaue, teure und aufwendige Prozeduren wie beispielsweise einer Volltextindizierung zu finden. Ganz zu schweigen von einer strukturierten Aufbereitung dieser Informationen zur weiterführenden Verarbeitung. Eine technische Lösung das künftig zu ändern, liefert das IT-Unternehmen Deepshore aus Hamburg.
Die Hamburger Software-Ingenieure haben auf Basis von Open-Source-Projekten und Google-Technologien eine Software entwickelt, die in der Lage ist, auch unstrukturierte Bildformate wie beispielsweise TIFF oder BMP zunächst in les- und analysierbare Daten umzuwandeln und damit Inhalte zu erkennen. Diese Informationen können dann mittels eines neuronalen Netzes automatisch analysiert und klassifiziert werden. Je nach Anforderung ist es möglich, auf diese Weise gewonnene Erkenntnisse auch so zu speichern, dass nicht auf die gewohnte Compliance-Fähigkeit klassischer ECM-Systeme verzichtet werden muss. Diesen Teil der Lösung ergänzt Deepshore mit seinem verteilten Cloud-Archiv auf Basis von Blockchaintechnologie. Deepshore arbeitet als Innovation Hub des ECM-Spezialisten nextevolution – ebenfalls aus Hamburg – und hat das verteilte Cloud-Archiv 2019 im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem Handelskonzern METRO entwickelt.
Einer der groÃen Vorteile gegenüber herkömmlichen technischen Ansätzen in diesem Bereich ist die infrastrukturelle Flexibilität der Lösung. Durch die eingesetzte Containertechnologie kann Software vollständig als Service in einer Cloud, im eigenen Rechenzentrum oder auch hybrid als Mischung aus beidem, betrieben werden. Aufwendige Installationen werden dadurch überflüssig, und bei richtiger Konfiguration kann mit steigender Last der Ausbau eines Systems nahezu vollautomatisch skaliert werden.
Nach der Entwicklung kann das neuronale Netz nun mit Echtdaten trainiert werden. Deepshore verspricht sich durch das neue System im trainierten Zustand wesentlich bessere Erkennungsraten im Vergleich zu bisherigen Lösungen – wie etwa einer klassischen OCR (2) in Kombination mit vordefinierten Suchmustern auf Basis von Regular Expressions. Darüber hinaus werden in Zukunft die gesamten Betriebskosten der Dokumentenerkennung und Klassifizierung signifikant geringer sein.
So avanciert zum Beispiel eine lästige Datenmigration zum Trainingslager für künstliche Intelligenz. Durch die technische Ausprägung als Service kann das „Training“ dabei fast vollständig entkoppelt von einer Migrationsinfrastruktur laufen. Elegant ist dieser Ansatz vor allem deshalb, weil das System mit jedem Trainingseinsatz das Prinzip besser „versteht“, dazulernt und sich mit diesen Trainingsergebnissen weiter optimieren lässt. Wenn das System zum Beispiel mit den anonymisierten Daten verschiedener Unternehmen einer Branche „gefüttert“ wird, entsteht eine Branchenoptimierung, die allen Anwenderunternehmen nützt. In der Frühphase des Trainings ist es wichtig, das Netz korrekt zu initialisieren. Das Konzept kann dabei mit dem Training einer Sportmannschaft verglichen werden. Auch hier ist ein Trainer gefragt, der mit der Grundaufstellung und dem Herstellen körperlicher Fitness die Basis für taktische Feinheiten und den weiteren Erfolg legt.
Das Einsatzgebiet dieser neuronalen Services ist nicht auf einzelne Branchen beschränkt. So kann quasi jeder Datenbestand oder jedes Archivsystem dazu genutzt werden, entsprechende Informationen zu extrahieren und gewinnbringend einzusetzen.
Als Experte für die Verarbeitung von Compliance-Daten und als Thinktank des IBM Partners nextevolution hat Deepshore die eigene Lösung bereits heute vollständig in die neue IBM Automation Platform for Digital Business integriert. Damit können IBM-Kunden beispielsweise den IBM Business Automation Content Analyzer verbinden, um weiteren Mehrwert aus vorhandenen Datenströmen nutzbar zu machen.
(1) ECM: Enterprise Content Management, EIM: Enterprise Information Management
(2) OCR: Optical Character Recognition – automatisierte Texterkennung in Bildern
Deepshore GmbH mit Sitz in Hamburg und Berlin versteht sich als Brainpool und Entwicklungszentrum für neue Konzepte und Lösungen im Zukunftssegment der verteilten Netze und Applikationen. Mit diesem Horizont bereiten wir den Weg für Compliance- Anwendungen in virtuellen Infrastrukturen wie der Cloud. Ãber wegweisende Konzepte gelangen wir zu praxistauglichen Standards und Anwendungen, die wir gemeinsam mit unserem strategischen Partner nextevolution zu Highend-Businesslösungen weiterentwickeln. Deepshore und das auf angewandte Mathematik und High-Performance-Computing ausgerichtete Konrad- Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Zuse-Institut Berlin, ZIB) unterhalten eine Forschungskooperation, deren Ziel die Entwicklung völlig neuer IT-Infrastrukturen ist, in denen erstmals Blockchain- und Big-Data-Technologien zusammengeführt werden. Die Kooperation wird durch die Bundesregierung gefördert und soll die Zukunft der IT von groÃen und kleinen Unternehmen nachhaltig verändern. Mehr unter http://www.deepshore.de
Pressekontakt:
Pressebüro Deepshore GmbH
c/o Jens Schrader
sense:ability communications GmbH
LinienstraÃe 126
10115 Berlin
Telefon +49 30 24088579
E-Mail: presse@sense-ability.de
– Nur die Hälfte steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Mehrheit will Service Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeiten
Den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise zum Trotz werden viele öffentliche und private Organisationen in Deutschland ihre IT- und IT-Sicherheitsbudgets weiter ausbauen. Darüber hinaus half die Corona-Krise Handlungsbedarfe in den DigitalisierungsmaÃnahmen zu identifizieren. Das sind zwei Kernaussagen, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage unter IT- und IT-Sicherheits-Entscheidern Konzernen, Behörden und Mittelstand ermittelt hat.
Obwohl Cyber-Angriffe in Deutschland nicht nur häufiger, sondern auch wirtschaftlich schädlicher sind als noch vor zwei Jahren, verfügt nur die Hälfte der von infodas befragten Fachleute über ein strukturiertes IT Sicherheitsmanagement (ISMS). Konzepte zur Resilienz (Business Continuity Management) bei Krisen und Störungen wie Naturkatastrophen, Pandemie oder Cyberangriffen hat nur jede dritte Organisation erstellt.
Obwohl derzeit jeder fünfte Berufstätige im Homeoffice arbeitet und sich die Arbeitskultur gerade stark wandelt, halten 42 Prozent die professionelle Absicherung vom Homeoffice durch VPN, Verschlüsselung oder Identity & Access Management für unwichtig. Die Mehrheit der Teilnehmer dagegen arbeitet an der Optimierung ihrer IT-Sicherheitsstrategie und -maÃnahmen.
Während die IT-Budgets steigen, erhoffen sich 88 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider durch die Digitalisierung von Prozessen eine Senkung der Kosten. Entgegen dem IT-Outsorcing-Trend der letzten 20 Jahre gewinnt der Aufbau an Fachkräften und eigener Infrastruktur relativ zur Nutzung externer Dienstleister an Bedeutung.
In der Corona-Krise wurde darüber hinaus deutlich, ob man sich auf seine Partner verlassen konnte. So werden aus Sicht von zwei Drittel der Befragten die Service-Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeitet werden müssen.
„Gemessen an der Investitionsbereitschaft scheint Covid-19 die sichere digitale Entwicklung des Standorts Deutschland nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig weiter zu beflügeln – ein gutes Zeichen“, sagte Severin Rast, Director Cybersecurity Consulting bei infodas. Aber: Steigende IT-Sicherheitsbudgets resultierten nicht automatisch in einer höheren IT-Sicherheit. Entscheider seien einer ständig ändernden Gefahrenlage und unübersichtlichen Anzahl an Schutzlösungen ausgesetzt, die es immer wieder zu bewerten gelte.
Um herauszufinden, wie sich der Standort Deutschland nach COVID-19 perspektivisch in Digitalisierung und IT-Sicherheit entwickelt und ob Risiken und Chancen neu bewertet werden, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung 300 Fach- und Führungskräfte in Konzernen, Behörden und Mittelstand befragt. Dabei handelte es sich um Allein- und Mitentscheider über digitale Sicherheit aus den Branchen Industrie, Finanzwirtschaft, Bau, Handel, IT & Telekommunikation.
Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick:
– Nur die Hälfte steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Einsatz neuester digitaler Technologien in der eigenen Infrastruktur mit internen Fachkräften wird wichtiger
Auch wenn die Hälfte der befragten Fachleute die Existenz eines strukturierten IT Sicherheitsmanagement (ISMS) bestätigt, so fehlt es der Ãffentlichen Hand an Konzepten zur Resilienz (Business Continuity Management, BCM) zur erfolgreichen Bewältigung von Krisen und Störungen wie Corona-Pandemie, Naturkatastrophen oder Cyberangriffen. Nur jede dritte öffentliche Organisation kann auf ein BCM verweisen.
Dies sind zwei der zentralen Ergebnisse, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat. Um herauszufinden, wie sich die Ãffentliche Hand in puncto Digitalisierung und Cybersecurity entwickelt und ob sie Risiken neu bewertet, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung unter anderem 100 Fach- und Führungskräfte in Behörden befragt.
Home Office Alternative zur Amtsstube
Für einen GroÃteil der Befragten hat die Corona-Krise Handlungsbedarfe in der Digitalisierung aufgedeckt und die Priorisierung der Digitalisierung erhöht. Dazu zählen externe Dienstleistungen oder das mobile Arbeiten, die Verwendung von Cloud-Diensten, das aktive Management von Identitäten und Zugriffsrechten oder der Einsatz praktikabler Sicherheitstechnologien. Das Home Office ist in den vergangenen Wochen auch im öffentlichen Sektor eine Alternative zur Amtsstube geworden. 87% der Experten wollen eine professionelle Absicherung (VPN, Verschlüsselung, etc.) des Home Office.
Weiter steigende IT- und IT-Sicherheitsbudgets
Dagegen glaubt weniger als ein Drittel der Entscheider im öffentlichen Sektor, dass die Nutzung externer Dienstleister nach dem Ende der Corona-Krise wichtiger wird. Stattdessen liegen Schwerpunkte auf der Verwendung neuester digitaler Technologien in der eigenen Infrastruktur mit den eigenen Fachkräften. Seitens der Haushalte dürfte es keine Beschränkungen geben.
Zwei Drittel erwartet trotz den globalen Auswirkungen der Corona Krise weiter steigende IT- und IT-Sicherheits-Budgets. „Wer digitale Souveränität anstrebt, benötigt zwingend digitale Mündigkeit. Die Ergebnisse unserer Umfrage unterstreichen, wie wichtig es ist, dass die Ãffentliche Hand ihre Digitalkompetenz steigert und Aufgaben der IT-Sicherheit im Sinne eines funktionsfähigen Staats und der Gesellschaft noch stärker in den Fokus rückt“, sagte Marc Akkermann, Director National Sales, infodas.
Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick: https://ww w.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas_COVID-19-Umfrage_2020_Gesamt.pdf
– 73 Prozent melden Handlungsbedarf in Digitalisierung an – Nur 35 Prozent steuern Informationssicherheit systematisch und haben einen Notfallplan – 82 Prozent wollen IT-Sicherheitsstrategie optimieren
Die Corona-Krise wirkt auf die Digitalisierung im Mittelstand wie ein Turbo. Nahezu zwei Drittel (73 Prozent) haben weitere Handlungsbedarfe identifiziert. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat.
Um herauszufinden, wie sich der deutsche Mittelstand in Digitalisierung und Cybersecurity mit Covid-19 aufstellt und ob er Risiken anders wahrnimmt als vorher, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung unter anderem 200 Fach- und Führungskräfte aus dem Mittelstand befragt.
Der infodas-Covid-19-Umfrage zufolge ist die Pandemie in kleinen und mittleren Unternehmen ein Gamechanger. Während die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen (79 Prozent) Digitalisierung auch vor Corona wichtig war, 36 Prozent der befragten Unternehmen dafür aber bislang keine Zeit hatten, will eine Mehrheit jetzt weiter in den Einsatz neuer Technologien und die Cyber-Absicherung ihres Unternehmens investieren – ungeachtet von Umsatzeinbrüchen und globaler Rezession.
Die Ergebnisse der infodas-Umfrage zeigen deutlich, dass die Unternehmen die Notwendigkeit verstanden haben, die eigene digitale Souveränität weiter auszubauen. Sehr wichtig wird der Aufbau eigener Fachkräfte und IT-Infrastrukturen (42 Prozent) gegenüber der Nutzung externer Dienstleister (22 Prozent).
Die Bereitschaft dazu scheint vorhanden: Eine groÃe Mehrheit (82 Prozent) der Befragten gab an, ihre IT-Sicherheitsstrategie optimieren zu wollen. Aber Nachholbedarf ist auch auf jeden Fall gegeben. Nur 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen verfügen über ein Informationssicherheits-Management-System (ISMS) und ein Business Continuity Management System (BCM) zugleich und sind damit dafür gewappnet, Schäden und Verluste bei Betriebsunterbrechungen oder -ausfall so minimal wie möglich zu halten.
„Als Geschäftsführer eines mittelständischen IT-Sicherheitsunternehmens kann ich verstehen, dass es schwierig ist, alle Anforderungen im operativen und strategischen Geschäft unter einen Hut zu bekommen“, so Thorsten Ecke, Managing Director Sales, infodas. „Spätestens seit Covid-19 allerdings sollte jedem Mittelständler klar sein: Digitalisierung und deren Absicherung sind einer der wichtigsten Produktionsfaktoren für das Unternehmen. Sichere IT ist nicht alles, aber ohne sichere IT ist schnell alles nichts.“
Alle Antworten infodas-Covid-19-Umfrage der Ãffentlichen Hand auf einen Blick: h ttps://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrage_2020_P ublic_Sector.pdf
Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick: https://ww w.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas_COVID-19-Umfrage_2020_Gesamt.pdf
München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?
Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.
Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät auÃerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.
Im Podcast „Safety First“ von TÃV SÃD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .
Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgröÃter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit gröÃten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird auÃerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.
Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schlieÃen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die groÃe internationale Konkurrenz im DACH-Markt.
„Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Ãsterreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstöÃlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Ãsterreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.
easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Ãsterreich kennt
easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Ãsterreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den gröÃten Webhosting-Anbietern in Ãsterreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.
dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen GroÃkonzernen
Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen GroÃkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder GröÃe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“
Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-GröÃen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.
Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte
Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Ãsterreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.
Wien/Dortmund (ots) – Es ist die Business-Hochzeit zweier Vollblutunternehmer: Florian Schicker zieht mit easyname unter das Dach von Daniel Hagemeiers dogado group ein. Damit ist easyname – zweitgrößter österreichischer Hosting-Provider – ab sofort Teil einer erfolgreichen Unternehmensgruppe, die mit größten Ambitionen auf dem DACH-Markt agiert. Beide Unternehmer bleiben dabei im Vorstand und führen das Unternehmen gemeinsam. Florian Schicker, der weiterhin Miteigentümer bleibt, wird außerdem das österreichische Geschäft und die internationale Expansion leiten.
Daniel Hagemeier und Florian Schicker teilen die Historie des Vollblutunternehmers: Noch vor ihrem 18. Lebensjahr hatten beide ihr erstes Unternehmen gegründet. Der eine als Software-Unternehmer, der andere als Webhostingprovider der ersten Stunde. Damals kannten sich die Jung-Unternehmer noch nicht. Heute, mit jeweils 20 Jahren mehr Erfahrung, schließen die beiden Geschäftsmänner ihre Hosting-Unternehmen in der dogado group zusammen. Das Ziel: Behaupten gegen die große internationale Konkurrenz im DACH-Markt.
„Mit easyname sind wir im österreichischen Markt erfolgreich. In Daniel und dogado habe ich einen Partner gefunden, mit dem uns eine noch bessere Entwicklung, in unserem Heimatmarkt sowie auch international, gelingen wird“, erklärt der 38-jährige easyname-Geschäftsführer Florian Schicker. easyname werde dabei den lokalen Fokus noch mehr ausbauen: „Unsere Kunden schätzen es, dass Service und Technik fest in Österreich verankert sind“. Da sowohl Florian Schicker als auch Daniel Hagemeier „bedingungslose Kundenorientierung“ zum Leitmotiv erklärt haben, bleiben die lokalen Eckpfeiler des easyname-Konzepts somit unumstößlich. „In Wien haben wir ein tolles Team, das auch weiterhin unsere Kunden in Österreich bedienen wird“, erläutert auch Daniel Hagemeier. Florian Schicker wird deshalb nicht nur weiterhin das österreichische Geschäft leiten, er ist fortan als Miteigentümer auch im C-Level der Gruppe tätig.
easyname: Eine Erfolgsgeschichte aus Wien, die ganz Österreich kennt
easyname, das ist eine Wiener Erfolgsgeschichte, die ganz Österreich kennt. Mit dem Ziel, den schnellsten Domaincheck mit der einfachsten Benutzeroberfläche zu entwickeln, hatte Florian Schicker die Marke easyname als Teil der Nessus GmbH im Jahr 2006 ins Leben gerufen. Seitdem wächst easyname kontinuierlich, zählt mittlerweile zu den größten Webhosting-Anbietern in Österreich und wird seit 2013 als eigenständige Gesellschaft geführt. Derzeit beschäftigt das Unternehmen 27 Mitarbeiter. Mehr als 50.000 zufriedene Kunden vertrauen auf die einfachen, sicheren und zuverlässigen Hostingprodukte und auf den hauseigenen, individuellen Support. Jetzt geht Florian Schicker mit easyname den nächsten konsequenten Schritt, um die Unternehmensentwicklung zu beschleunigen.
dogado: Eine aufstrebende Alternative zu den internationalen Großkonzernen
Mit extremer Kundenorientierung hat sich auch Daniel Hagemeiers dogado in den letzten Jahren als echte Alternative zu den internationalen Großkonzernen im Marktumfeld etabliert. „Wir machen Unternehmen jeder Größe bei ihren Web-Projekten und in Digitalisierungsprozessen erfolgreich“, beschreibt Daniel Hagemeier die Mission: „dazu geben wir ihnen alle Tools die sie brauchen.“
Durch den Zusammenschluss mit easyname stärkt die dogado group auch ihre Position als Full Service-Cloud Provider. Mit Standorten in Dortmund, Lübeck, Hannover, Halle an der Saale und nun auch Wien verfügt die Gruppe über fast 170 Mitarbeiter und über 250.000 Kunden. In jüngster Vergangenheit hatten sich bereits Branchen-Größen wie checkdomain und alfahosting unter dem Dach der dogado-Gruppe eingefunden. Auch eCommerce-Spezialist AIXPRO schloss sich der Gruppe an.
Die neue dogado group: Gebündelte Expertise für neue Produkte
Gemeinsam mehr herausholen wollen dogado und easyname vor allem auf technischer Seite und im Produkt-Portfolio. Ziel ist es, mit gebündelter Expertise die Entwicklung neuer Produkte zu beschleunigen. Konzentrieren will sich die Gruppe weiterhin auf Websites und Tools für die Digitalisierung kleiner und mittelständischer Unternehmen. „Dazu werden wir gemeinsam das Angebot von easyname in Kürze um Shop-Produkte, Virtuelle Server und SEO-Tools erweitern“, erklären Daniel Hagemeier und Florian Schicker, die sich nicht weniger zum Ziel gesetzt haben als „in Österreich und Deutschland den führenden Hosting-Provider“ aufzubauen.