Schlagwort: Software

  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?

    Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.

    Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät außerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
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  • Worcestershire County Council: „Here 2 Help“-Programm zur Unterstützung eigener COVID-19-Initiativen gestartet

    OutSystems ermöglichte Entwicklung und Bereitstellung von fünf Apps in nur zwei Wochen

    Frankfurt am Main, 29. Mai 2020. Das Worcestershire County Council hat im Rahmen seines Corona-Hilfsprogramms „Here 2 Help“ fünf neue Apps eingeführt. Die Entwicklung und Einführung gelang mit der Low-Code-Applikationsentwicklungsplattform von OutSystems in nur zwei Wochen.

    „Wir konnten in Rekordzeit Apps bereitstellen, die für unsere COVID-19-Maßnahmen immer wichtiger wurden – für manche benötigten wir weniger als 24 Stunden“, so Jo Hilditch, Digital Delivery Team Manager beim Worcestershire County Council. „Dadurch konnten wir sowohl gefährdeten Personen in der gesamten Grafschaft als auch unseren Teams helfen, die Hilfe zu erhalten, die sie in dieser beispiellosen Situation benötigen. Besonders unsere Community-Response-App ist sehr beliebt. Wir haben bisher 1.445 Hilfsangebote und 1.623 Bitten um Unterstützung erhalten. Mit OutSystems arbeiten wir bereits seit einigen Jahren zusammen. Die Plattform hat es unseren Entwicklern ermöglicht, auf beeindruckend agile Weise zu arbeiten.“

    Weitere Informationen

    Weitere Details finden sich in der englischsprachigen Pressemitteilung.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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    OutSystems GmbH
    Andrea Ponzelet
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    Marcus Wenning
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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Mittelstand immer noch mit erheblichem Nachholbedarf in Sachen Zukunftsfähigkeit

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Mittelstand immer noch mit erheblichem Nachholbedarf in Sachen Zukunftsfähigkeit

    Köln (ots) –

    – 73 Prozent melden Handlungsbedarf in Digitalisierung an – Nur 35 Prozent steuern Informationssicherheit systematisch und haben einen Notfallplan – 82 Prozent wollen IT-Sicherheitsstrategie optimieren

    Die Corona-Krise wirkt auf die Digitalisierung im Mittelstand wie ein Turbo. Nahezu zwei Drittel (73 Prozent) haben weitere Handlungsbedarfe identifiziert. Dies ist eine der zentralen Erkenntnisse, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat.

    Um herauszufinden, wie sich der deutsche Mittelstand in Digitalisierung und Cybersecurity mit Covid-19 aufstellt und ob er Risiken anders wahrnimmt als vorher, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung unter anderem 200 Fach- und Führungskräfte aus dem Mittelstand befragt.

    Der infodas-Covid-19-Umfrage zufolge ist die Pandemie in kleinen und mittleren Unternehmen ein Gamechanger. Während die Mehrheit der mittelständischen Unternehmen (79 Prozent) Digitalisierung auch vor Corona wichtig war, 36 Prozent der befragten Unternehmen dafür aber bislang keine Zeit hatten, will eine Mehrheit jetzt weiter in den Einsatz neuer Technologien und die Cyber-Absicherung ihres Unternehmens investieren – ungeachtet von Umsatzeinbrüchen und globaler Rezession.

    Die Ergebnisse der infodas-Umfrage zeigen deutlich, dass die Unternehmen die Notwendigkeit verstanden haben, die eigene digitale Souveränität weiter auszubauen. Sehr wichtig wird der Aufbau eigener Fachkräfte und IT-Infrastrukturen (42 Prozent) gegenüber der Nutzung externer Dienstleister (22 Prozent).

    Die Bereitschaft dazu scheint vorhanden: Eine große Mehrheit (82 Prozent) der Befragten gab an, ihre IT-Sicherheitsstrategie optimieren zu wollen. Aber Nachholbedarf ist auch auf jeden Fall gegeben. Nur 35 Prozent der mittelständischen Unternehmen verfügen über ein Informationssicherheits-Management-System (ISMS) und ein Business Continuity Management System (BCM) zugleich und sind damit dafür gewappnet, Schäden und Verluste bei Betriebsunterbrechungen oder -ausfall so minimal wie möglich zu halten.

    „Als Geschäftsführer eines mittelständischen IT-Sicherheitsunternehmens kann ich verstehen, dass es schwierig ist, alle Anforderungen im operativen und strategischen Geschäft unter einen Hut zu bekommen“, so Thorsten Ecke, Managing Director Sales, infodas. „Spätestens seit Covid-19 allerdings sollte jedem Mittelständler klar sein: Digitalisierung und deren Absicherung sind einer der wichtigsten Produktionsfaktoren für das Unternehmen. Sichere IT ist nicht alles, aber ohne sichere IT ist schnell alles nichts.“

    Alle Antworten der infodas-Covid-19-Umfrage aus dem Mittelstand auf einen Blick: https://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrage_2020_ Mittelstand.pdf

    Alle Antworten infodas-Covid-19-Umfrage der Öffentlichen Hand auf einen Blick: h ttps://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrage_2020_P ublic_Sector.pdf

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick: https://ww w.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas_COVID-19-Umfrage_2020_Gesamt.pdf

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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133878/4608739
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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Deutsche Unternehmen und Öffentliche Hand wollen Digitalisierung und Cybersicherheit trotz Corona und Rezession weiter vorantreiben

    Köln (ots) –

    – Nur die Hälfe steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Mehrheit will Service Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeiten

    Den weitreichenden Auswirkungen der Corona-Krise zum Trotz werden viele öffentliche und private Organisationen in Deutschland ihre IT- und IT-Sicherheitsbudgets weiter ausbauen. Darüber hinaus half die Corona-Krise Handlungsbedarfe in den Digitalisierungsmaßnahmen zu identifizieren. Das sind zwei Kernaussagen, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage unter IT- und IT-Sicherheits-Entscheidern Konzernen, Behörden und Mittelstand ermittelt hat.

    Obwohl Cyber-Angriffe in Deutschland nicht nur häufiger, sondern auch wirtschaftlich schädlicher sind als noch vor zwei Jahren, verfügt nur die Hälfte der von infodas befragten Fachleute über ein strukturiertes IT Sicherheitsmanagement (ISMS). Konzepte zur Resilienz (Business Continuity Management) bei Krisen und Störungen wie Naturkatastrophen, Pandemie oder Cyberangriffen hat nur jede dritte Organisation erstellt.

    Obwohl derzeit jeder fünfte Berufstätige im Homeoffice arbeitet und sich die Arbeitskultur gerade stark wandelt, halten 42 Prozent die professionelle Absicherung vom Homeoffice durch VPN, Verschlüsselung oder Identity & Access Management für unwichtig. Die Mehrheit der Teilnehmer dagegen arbeitet an der Optimierung ihrer IT-Sicherheitsstrategie und -maßnahmen.

    Während die IT-Budgets steigen, erhoffen sich 88 Prozent der IT-Sicherheitsentscheider durch die Digitalisierung von Prozessen eine Senkung der Kosten. Entgegen dem IT-Outsorcing-Trend der letzten 20 Jahre gewinnt der Aufbau an Fachkräften und eigener Infrastruktur relativ zur Nutzung externer Dienstleister an Bedeutung.

    In der Corona-Krise wurde darüber hinaus deutlich, ob man sich auf seine Partner verlassen konnte. So werden aus Sicht von zwei Drittel der Befragten die Service-Level-Vereinbarungen mit den externen Partnern für IT oder Informationssicherheit überarbeitet werden müssen.

    „Gemessen an der Investitionsbereitschaft scheint Covid-19 die sichere digitale Entwicklung des Standorts Deutschland nicht nur kurzfristig, sondern auch längerfristig weiter zu beflügeln – ein gutes Zeichen“, sagte Severin Rast, Director Cybersecurity Consulting bei infodas. Aber: Steigende IT-Sicherheitsbudgets resultierten nicht automatisch in einer höheren IT-Sicherheit. Entscheider seien einer ständig ändernden Gefahrenlage und unübersichtlichen Anzahl an Schutzlösungen ausgesetzt, die es immer wieder zu bewerten gelte.

    Um herauszufinden, wie sich der Standort Deutschland nach COVID-19 perspektivisch in Digitalisierung und IT-Sicherheit entwickelt und ob Risiken und Chancen neu bewertet werden, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung 300 Fach- und Führungskräfte in Konzernen, Behörden und Mittelstand befragt. Dabei handelte es sich um Allein- und Mitentscheider über digitale Sicherheit aus den Branchen Industrie, Finanzwirtschaft, Bau, Handel, IT & Telekommunikation.

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick:

    http://ots.de/fmDGKp

    Alle Antworten aus dem Mittelstand auf einen Blick:

    http://ots.de/OQ5LZN

    Alle Antworten der Öffentlichen Hand auf einen Blick:

    http://ots.de/wW1LrZ

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  • Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Behörden mangelt es an Resilienz: IT-Sicherheit und Krisenmanagement-Konzepte vielfach nicht umgesetzt

    Aktuelle infodas-COVID-19-Umfrage: Behörden mangelt es an Resilienz: IT-Sicherheit und Krisenmanagement-Konzepte vielfach nicht umgesetzt

    Köln (ots) –

    – Nur die Hälfe steuert Informationssicherheit professionell über ein ISMS – Nur jede 3. Organisation verfügt über Notfallpläne (BCM) – Einsatz neuester digitaler Technologien in der eigenen Infrastruktur mit internen Fachkräften wird wichtiger

    Auch wenn die Hälfte der befragten Fachleute die Existenz eines strukturierten IT Sicherheitsmanagement (ISMS) bestätigt, so fehlt es der Öffentlichen Hand an Konzepten zur Resilienz (Business Continuity Management, BCM) zur erfolgreichen Bewältigung von Krisen und Störungen wie Corona-Pandemie, Naturkatastrophen oder Cyberangriffen. Nur jede dritte öffentliche Organisation kann auf ein BCM verweisen.

    Dies sind zwei der zentralen Ergebnisse, die die INFODAS GmbH, eines der führenden Software- und Beratungsunternehmen für Informationssicherheit in Deutschland, in einer aktuellen Umfrage ermittelt hat. Um herauszufinden, wie sich die Öffentliche Hand in puncto Digitalisierung und Cybersecurity entwickelt und ob sie Risiken neu bewertet, hatte die infodas im Rahmen einer professionellen Marktforschung unter anderem 100 Fach- und Führungskräfte in Behörden befragt.

    Home Office Alternative zur Amtsstube

    Für einen Großteil der Befragten hat die Corona-Krise Handlungsbedarfe in der Digitalisierung aufgedeckt und die Priorisierung der Digitalisierung erhöht. Dazu zählen externe Dienstleistungen oder das mobile Arbeiten, die Verwendung von Cloud-Diensten, das aktive Management von Identitäten und Zugriffsrechten oder der Einsatz praktikabler Sicherheitstechnologien. Das Home Office ist in den vergangenen Wochen auch im öffentlichen Sektor eine Alternative zur Amtsstube geworden. 87% der Experten wollen eine professionelle Absicherung (VPN, Verschlüsselung, etc.) des Home Office.

    Weiter steigende IT- und IT-Sicherheitsbudgets

    Dagegen glaubt weniger als ein Drittel der Entscheider im öffentlichen Sektor, dass die Nutzung externer Dienstleister nach dem Ende der Corona-Krise wichtiger wird. Stattdessen liegen Schwerpunkte auf der Verwendung neuester digitaler Technologien in der eigenen Infrastruktur mit den eigenen Fachkräften. Seitens der Haushalte dürfte es keine Beschränkungen geben.

    Zwei Drittel erwartet trotz den globalen Auswirkungen der Corona Krise weiter steigende IT- und IT-Sicherheits-Budgets. „Wer digitale Souveränität anstrebt, benötigt zwingend digitale Mündigkeit. Die Ergebnisse unserer Umfrage unterstreichen, wie wichtig es ist, dass die Öffentliche Hand ihre Digitalkompetenz steigert und Aufgaben der IT-Sicherheit im Sinne eines funktionsfähigen Staats und der Gesellschaft noch stärker in den Fokus rückt“, sagte Marc Akkermann, Director National Sales, infodas.

    Bildunterzeile: Marc Akkermann, Director National Sales, INFODAS GmBH

    Alle Antworten auf die infodas-Covid-19-Umfrage der Öffentlichen Hand auf einen Blick: https://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrag e_2020_Public_Sector.pdf

    Alle Antworten auf die infodas-Covid-19-Umfrage aus dem Mittelstand auf einen Blick: https://www.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas-COVID-19-Umfrag e_2020_Mittelstand.pdf

    Die gesamten Ergebnisse der infodas-Covid-19-Umfrage auf einen Blick: https://ww w.infodas.de/wp-content/uploads/2020/05/infodas_COVID-19-Umfrage_2020_Gesamt.pdf

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    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133878/4608741
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  • RTI Webinare: Konnektivität von Elektrofahrzeugen, Landfahrzeugplattformen und DDS

    RTI Webinare: Konnektivität von Elektrofahrzeugen, Landfahrzeugplattformen und DDS

    16. Juni und 18. Juni um 15 Uhr CEST europäischer Zeit

    Sunnyvale (USA)/München, Mai 2020 – Real-Time Innovations (RTI) organisiert zwei neue Webinare speziell für den europäischen Markt. Hier geht es um die Themen Konnektivität von Elektrofahrzeugen sowie Landfahrzeugplattformen in Kombination mit Software-Systemen und DDS. Sie finden zu europäischer Zeit um 15 Uhr CEST statt und sind im Anschluss on Demand verfügbar.

    EMEA Webinar: How Do You Future-Proof Electric Vehicle Connectivity?
    Wann? 16. Juni, 15 Uhr CEST (live)
    Präsentiert von: Sara Granados Cabeza, PhD., Principal Field Application Engineer, RTI

    Über dieses Webinar:
    RTI betrachtet einige Schlüsselmerkmale einer modernen elektrischen und elektronischen Fahrzeugarchitektur, die gut auf die Anforderungen von morgen vorbereitet ist:
    – Flexible Architektur zur Anpassung an sich ändernde Anforderungen
    – Erweiterbares Datenmodell zur Akzeptanz neuer Funktionen
    – Security nach Bedarf, abhängig von den Konnektivitätsanforderungen
    – Einfache Integration in das Backend und vorhandene Technologien.
    Zur Registrierung: https://www.brighttalk.com/webcast/18279/410776

    EMEA Webinar: GVA and DDS: Lowering Cost and Driving Innovation in Land Vehicle Platforms
    Wann? 18. Juni, 15 Uhr CEST (live)
    Präsentiert von: Paul Tingey, Senior Field Application Engineer, RTI

    Über dieses Webinar:
    RTI untersucht die wichtigsten Aspekte der Generic Vehicle Architecture (GVA) und ihre Innovationskraft, wobei der Schwerpunkt auf der Softwarearchitektur liegt. Unter anderem geht es um folgende Themen:
    – Ein Überblick über die Generic Vehicle Architecture
    – Die Struktur des zugrunde liegenden Datenmodells (Land Data Model)
    – Wie GVA DDS als Grundlage für eine standardbasierte Lösung nutzt
    – Die Bedeutung und Vorteile der Datenzentrierung im GVA-Ansatz.
    Zur Registrierung: https://www.brighttalk.com/webcast/18279/410782

    Real-Time Innovations (RTI) bietet die Konnektivitätsplattform für das Industrielle Internet der Dinge (IIoT). Der RTI Connext® Datenbus ist ein Software-Framework, das Informationen in Echtzeit teilt und Applikationen als ein integriertes System zusammenarbeiten lässt. Es verbindet sich über Feld, Fog und Cloud. Seine Zuverlässigkeit, Security, Leistung und Skalierbarkeit haben sich bereits in den anspruchsvollsten industriellen Systemen bewiesen. Diese umfassen u. a. Medizintechnik, Automotive, Energie, Luft- und Raumfahrt, Industrieautomatisierung, Transport, SCADA, Marinesysteme sowie Wissenschaft und Forschung.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien.

    Firmenkontakt
    Real-Time Innovations, Inc. (RTI)
    Reiner Duwe
    Terminalstr. Mitte 18
    85356 München
    +49 151 41460561
    info@rti.com
    http://www.rti.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Sabrina Hausner
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +49 8122 559 17-0
    rti@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Rebranding: Flexeras Sparte für Softwarehersteller heißt jetzt Revenera

    Geschäftsbereich für Software-Monetarisierung, Software Composition Analysis (OSS) und Installation positioniert sich mit neuem Markenauftritt

    Hamburg, 28. Mai 2020 – Flexera gibt das Rebranding eines seiner Geschäftsbereiche bekannt. Das Unternehmen unterteilte das operative Geschäft bereits 2018 in zwei Sparten ( Flexera und Flexera Software), um Kunden in unterschiedlichen Marktsegmenten gezielter unterstützen zu können. Mit dem neuem Markenauftritt und der Namensänderung von Flexera Software in Revenera wird diese Trennung nun auch nach außen transparent.

    Die Lösungen von Revenera ermöglichen es Technologieunternehmen, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Zum Portfolio gehören die Software-Monetarisierungsplattform, die End-to-End-Plattform für Software Composition Analysis sowie die Produktlinien rund um Softwareinstallation. Unter der Marke Flexera unterstützt das Unternehmen seine Kunden weiterhin bei der Optimierung von IT-Ausgaben und dem Lizenzmanagement.

    „Mit Revenera positionieren wir uns unter neuem Namen als bewährter Partner für Softwareanbieter und IoT-Unternehmen. Ziel des Rebrandings ist es, den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern und den Mehrwert unserer Lösungen klar am Markt herauszustellen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Was 1987 mit InstallShield begann, hat sich zu einem branchenweit anerkannten und zukunftsträchtigen Geschäftszweig entwickelt, in dem wir Softwareanbieter bei der Umsetzung ihrer strategischen Ziele umfassend unterstützen.“

    Die Sparte Software- und IoT-Monetarisierung ist über die letzten Jahre kontinuierlich gewachsen. Weltweit nutzen zehntausende von Unternehmen die vielfältigen Lösungen, darunter führende Technologieunternehmen wie Ansys, Cadence Design Systems, Inc., PTC und Siemens Digital Industries Software.

    Für sein Produktportfolio im Bereich Software- und IoT-Monetarisierung wurde Flexera zudem in den vergangenen sechs Monaten mehrfach ausgezeichnet, u. a. als Marktführer für die Monetarisierung elektronischer Software von Frost and Sullivan, sowie als IoT-Innovationstreiber (IoT Breakthrough Award). Neben dem IoT Excellence Award und dem IoT Platform Leadership Award gewann der Geschäftsbereich in Deutschland den DevInsider-Award 2019 für Embedded Solutions.

    Die Produkthighlights von Revenera im Überblick:

    – Software-Monetarisierung und Usage Analytics:
    Mit neuen Funktionalitäten für die Analyse von Nutzungs- und Compliance-Daten hat Flexera die Software-Monetarisierungsplattform weiter ausgebaut. Softwareanbieter gewinnen damit einen tiefen Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und erhalten detaillierte Einblicke, um basierend auf dem Nutzerverhalten neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und diese kontinuierlich anzupassen.

    – Software Composition Analysis (SCA):
    Mit den Software Composition Analysis-Lösungen können Softwareanbieter eine vollständige Software-Bill-of-Material (BOM) erstellen, Vulnerabilities identifizieren und Compliance- und Sicherheitsanforderungen im Umfeld von Open Source-Nutzung zuverlässig erfüllen. Die neue Version von FlexNet Code Insight bietet dabei unter anderem Optionen für das Inventory Management von Open-Source-Komponenten – für einen sicheren und effizienten Umgang mit Open Source entlang der Software Supply Chain.

    – InstallShield:
    Das Installationsprogramm gilt seit 33 Jahren als Standard für Windows Installer- und InstallScript-Installationen. Das neue Release, InstallShield 2020, unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    „Wir wollen Software- und IoT-Unternehmen dabei unterstützen, ihre Umsätze zu steigern und von betrieblicher Effizienz und Automatisierung zu profitieren“, erklärt Brent Pietrzak, General Manager von Revenera. „Die neue Marke Revenera unterstreicht dieses Ziel für unsere Kunden. Wir freuen uns sehr, damit unsere Erfolgsgeschichte weiter fortzusetzen.“

    Über Flexera:
    Flexera unterstützt Unternehmen, Technologie in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln – unabhängig davon ob sie diese selbst entwickeln oder für ihr Unternehmen nutzen. Die Sparte Revenera ermöglicht es Technologieunternehmen und -anbietern, ihre Softwareprodukte im vollem Umfang zu monetarisieren und dabei gleichzeitig ihr geistiges Eigentum zu schützen. Die Sparte Flexera hilft Unternehmen, IT-Assets effektiv zu managen und zu nutzen. Mit mehr als 1.300 Mitarbeiter ist Flexera ein bewährter Partner für branchenführende Unternehmen weltweit. Der Hauptsitz des Unternehmens ist in Chicago, USA. www.revenera.de / www.flexera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    revenera@lucyturpin.com
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    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 – 0
    flexera@lucyturpin.com
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  • Neue OutSystems-Funktionen für digitale Barrierefreiheit

    Global Accessibility Awareness Day rückt Inklusion in der digitalen Welt in den Fokus

    Frankfurt am Main, 27. Mai 2020. Die COVID-19-Krise zwingt Menschen, Lebensbereiche wie Arbeit, Ausbildung und Einkäufe zu großen Teilen online durchzuführen. Das birgt Risiken für die weltweit mehr als 1,3 Milliarden Menschen mit Behinderungen. Mit über 70 Bausteinen zur schnelleren Entwicklung („development accelerators“) unterstützt OutSystems Entwickler nun dabei, sicherzustellen, dass die auf dessen Low-Code-Plattform erstellten Web- und mobilen Applikationen den höchsten Standards und Vorschriften für Barrierefreiheit entsprechen.

    Unternehmen suchen nach Wegen, auf diese neuen Anforderungen zu reagieren. Ihnen ermöglicht es OutSystems, ihre vorhandenen Kompetenzen zu nutzen, um zügig barrierefreie Anwendungen zu erstellen. Gleichzeitig bleibt dabei die volle Kontrolle über das Benutzererlebnis gewahrt und auch anspruchsvollste Skalierungs- und Sicherheitsanforderungen werden erfüllt.

    Damit neue Anwendungen zügig eingeführt werden können und gleichzeitig höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, hat OutSystems sein hochmodernes reaktives Modell um neue Funktionen erweitert. Entwickler können so bei voller Anpassungsfreiheit barrierefreie Web- und mobile Anwendungen erstellen.

    Zu den neuen Funktionen des Release gehören:

    – Auf Barrierefreiheit ausgelegte Bausteine zur schnelleren Entwicklung: Sie ermöglichen Unternehmen eine schnellere Entwicklung von Anwendungen, die den höchsten Standards für Barrierefreiheit entsprechen, wie z. B. den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG 2.1 AA, Section 508 und ADA). Die mehr als 70 UI-Patterns, Widgets und Bildschirmvorlagen sind standardmäßig konform mit WCAG-2.1-AA und enthalten vordefinierte semantische Tags, ARIA-Rollen und Designs (Typografie, Kontrastverhältnisse, Abstände und Navigation). Mit weniger Kodierungsaufwand können so gängige barrierefreie Schnittstellen und Benutzerinteraktionen wie Karussells, Akkordeons und Dropdown-Suchfelder implementiert werden.

    – Vollständig anpassbare barrierefreie Benutzeroberflächen: Entwickler können eigene benutzerdefinierte UI-Patterns und Oberflächen vollständig barrierefrei erstellen – unabhängig von deren Umfang oder Komplexität. Mithilfe von Low-Code können barrierefreies Design, Farbkontraste, HTML-Markup und ARIA-Rollen festgelegt werden, damit alle Entwicklungen für die reine Tastaturnutzung oder die Verwendung mit unterstützenden Technologien (z. B. Bildschirmleseprogrammen) geeignet sind. Bestehende barrierefreie CSS- und Javascript-Komponenten können ebenfalls leicht integriert werden.

    – OutSystems Live Style Guide: Dieser ermöglicht es Organisationen, ein barrierefreies Designsystem zu erstellen, das ihren individuellen Markenrichtlinien entspricht und eine einfache Wiederverwendung von auf die Unternehmensmarke hin angepassten Komponenten über verschiedene Anwendungen hinweg ermöglicht. Indem Doppelarbeiten reduziert, die Konsistenz gesteigert sowie die Best-Practice-Methoden für Barrierefreiheit über das gesamte Anwendungsportfolio hinweg eingesetzt werden, sind Unternehmen in der Lage, ihre Entwicklungsprozesse zu skalieren.

    Barrierefreiheit: Mehr als nur eine Empfehlung

    Barrierefreiheit ist heute mehr als nur eine Empfehlung. Untersuchungen zeigen, dass eine einzige Beschwerde über fehlende Barrierefreiheit ein Unternehmen etwa 10.000 US-Dollar kostet. Allein in den USA wurde 2019 eine Barrierefreiheits-Klage pro Geschäftsstunde eingereicht. Nicht selten steht dasselbe Unternehmen immer wieder im Fokus der Kläger.

    „Bei Barrierefreiheit geht es um Inklusion“, betont Bruce Buttles, Digital Channel Director von Humana. „Bei Humana wollen wir unsere digitalen Erlebnisse für alle zugänglich machen. Agilität war in der Geschichte der App-Entwicklung noch nie so wichtig wie heute, und mit integrierter Barrierefreiheit kommen wir diesem Ziel näher. Die Bandbreite der vorgefertigten Komponenten ist entscheidend dafür, wie schnell wir neue Lösungen auf den Markt bringen können. Das ist einer der Gründe, warum wir uns für OutSystems entschieden haben. Das Unternehmen entwickelt sein Produkt kontinuierlich weiter, um uns dabei zu unterstützen, die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen.“

    „Derzeit befinden sich unterschiedlichste Schutzmaßnahmen weltweit im Einsatz. Damit sind Menschen bei fast allem auf digitale Dienste angewiesen: vom Einkaufen über die Arbeit von Zuhause bis hin zu Bildung und Gesundheitsversorgung. So ist es jetzt wichtiger denn je, sicherzustellen, dass die entsprechenden digitalen Plattformen für jedermann zugänglich sind“, ergänzt Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems. „Die Entwicklung von Anwendungen mit einer möglichst hohen Barrierefreiheit ist eine rechtliche Verpflichtung. Darüber hinaus besteht jedoch auch eine moralische Verantwortung der App-Entwickler, sicherzustellen, dass jeder Mensch ihre Website oder ihre mobile Applikation erkennen, darauf navigieren und mit ihr interagieren kann, um die benötigten Dienste und Produkte zu erhalten.“

    Weiterführende Informationen

    Weitere Details finden sich im OutSystems-Blog. Darüber hinaus steht Entwicklern und IT-Leitern eine Aufzeichnung des Webinars “ How to Build Accessible Apps Fast“ zur Verfügung, in dem sie erfahren, wie mit Low-Code in nur wenigen Wochen barrierefreie Anwendungen erstellt werden können.

    Über OutSystems
    Tausende von Kunden weltweit vertrauen OutSystems, der Nummer eins unter den Low-Code-Plattformen für die schnelle Anwendungsentwicklung. Entwickler mit einer ausgeprägten Liebe zum Detail haben jeden Aspekt der OutSystems-Plattform erstellt, um Unternehmen bei der Entwicklung von Anwendungen und damit bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen.
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Neuronale Netze: Selbstlernende Erkennungssoftware bringt ECM und EIM auf die Überholspur

    Neuronale Netze: Selbstlernende Erkennungssoftware bringt ECM und EIM auf die Überholspur

    Hamburg (ots) – Durch die Kombination neuronaler Netze und verteilter Softwarearchitekturen entsteht die nächste Generation ECM-/EIM-Software (1) und hebt die Latte für smarte Lösungen auf ein neues Niveau.

    Eine Menge Informationen schlummern in den Datenbeständen deutscher Unternehmen. Vor allem Archivsysteme, die seit vielen Jahren von unterschiedlichen Anwendungen bedient werden, enthalten Daten, deren Informationsgehalt nicht ansatzweise nutzenbringend eingesetzt wird. Das liegt in erster Linie daran, dass klassische Archiv- oder auch ECM-Systeme Dokumentinformationen nur auf Kopfebene erfassen. Detaillierte Inhalte sind im Normalfall nicht abrufbar oder nur durch ungenaue, teure und aufwendige Prozeduren wie beispielsweise einer Volltextindizierung zu finden. Ganz zu schweigen von einer strukturierten Aufbereitung dieser Informationen zur weiterführenden Verarbeitung. Eine technische Lösung das künftig zu ändern, liefert das IT-Unternehmen Deepshore aus Hamburg.

    Die Hamburger Software-Ingenieure haben auf Basis von Open-Source-Projekten und Google-Technologien eine Software entwickelt, die in der Lage ist, auch unstrukturierte Bildformate wie beispielsweise TIFF oder BMP zunächst in les- und analysierbare Daten umzuwandeln und damit Inhalte zu erkennen. Diese Informationen können dann mittels eines neuronalen Netzes automatisch analysiert und klassifiziert werden. Je nach Anforderung ist es möglich, auf diese Weise gewonnene Erkenntnisse auch so zu speichern, dass nicht auf die gewohnte Compliance-Fähigkeit klassischer ECM-Systeme verzichtet werden muss. Diesen Teil der Lösung ergänzt Deepshore mit seinem verteilten Cloud-Archiv auf Basis von Blockchaintechnologie. Deepshore arbeitet als Innovation Hub des ECM-Spezialisten nextevolution – ebenfalls aus Hamburg – und hat das verteilte Cloud-Archiv 2019 im Rahmen einer Forschungskooperation mit dem Handelskonzern METRO entwickelt.

    Einer der großen Vorteile gegenüber herkömmlichen technischen Ansätzen in diesem Bereich ist die infrastrukturelle Flexibilität der Lösung. Durch die eingesetzte Containertechnologie kann Software vollständig als Service in einer Cloud, im eigenen Rechenzentrum oder auch hybrid als Mischung aus beidem, betrieben werden. Aufwendige Installationen werden dadurch überflüssig, und bei richtiger Konfiguration kann mit steigender Last der Ausbau eines Systems nahezu vollautomatisch skaliert werden.

    Nach der Entwicklung kann das neuronale Netz nun mit Echtdaten trainiert werden. Deepshore verspricht sich durch das neue System im trainierten Zustand wesentlich bessere Erkennungsraten im Vergleich zu bisherigen Lösungen – wie etwa einer klassischen OCR (2) in Kombination mit vordefinierten Suchmustern auf Basis von Regular Expressions. Darüber hinaus werden in Zukunft die gesamten Betriebskosten der Dokumentenerkennung und Klassifizierung signifikant geringer sein.

    So avanciert zum Beispiel eine lästige Datenmigration zum Trainingslager für künstliche Intelligenz. Durch die technische Ausprägung als Service kann das „Training“ dabei fast vollständig entkoppelt von einer Migrationsinfrastruktur laufen. Elegant ist dieser Ansatz vor allem deshalb, weil das System mit jedem Trainingseinsatz das Prinzip besser „versteht“, dazulernt und sich mit diesen Trainingsergebnissen weiter optimieren lässt. Wenn das System zum Beispiel mit den anonymisierten Daten verschiedener Unternehmen einer Branche „gefüttert“ wird, entsteht eine Branchenoptimierung, die allen Anwenderunternehmen nützt. In der Frühphase des Trainings ist es wichtig, das Netz korrekt zu initialisieren. Das Konzept kann dabei mit dem Training einer Sportmannschaft verglichen werden. Auch hier ist ein Trainer gefragt, der mit der Grundaufstellung und dem Herstellen körperlicher Fitness die Basis für taktische Feinheiten und den weiteren Erfolg legt.

    Das Einsatzgebiet dieser neuronalen Services ist nicht auf einzelne Branchen beschränkt. So kann quasi jeder Datenbestand oder jedes Archivsystem dazu genutzt werden, entsprechende Informationen zu extrahieren und gewinnbringend einzusetzen.

    Als Experte für die Verarbeitung von Compliance-Daten und als Thinktank des IBM Partners nextevolution hat Deepshore die eigene Lösung bereits heute vollständig in die neue IBM Automation Platform for Digital Business integriert. Damit können IBM-Kunden beispielsweise den IBM Business Automation Content Analyzer verbinden, um weiteren Mehrwert aus vorhandenen Datenströmen nutzbar zu machen.

    (1) ECM: Enterprise Content Management, EIM: Enterprise Information Management

    (2) OCR: Optical Character Recognition – automatisierte Texterkennung in Bildern

    Deepshore GmbH mit Sitz in Hamburg und Berlin versteht sich als Brainpool und Entwicklungszentrum für neue Konzepte und Lösungen im Zukunftssegment der verteilten Netze und Applikationen. Mit diesem Horizont bereiten wir den Weg für Compliance- Anwendungen in virtuellen Infrastrukturen wie der Cloud. Über wegweisende Konzepte gelangen wir zu praxistauglichen Standards und Anwendungen, die wir gemeinsam mit unserem strategischen Partner nextevolution zu Highend-Businesslösungen weiterentwickeln. Deepshore und das auf angewandte Mathematik und High-Performance-Computing ausgerichtete Konrad- Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin (Zuse-Institut Berlin, ZIB) unterhalten eine Forschungskooperation, deren Ziel die Entwicklung völlig neuer IT-Infrastrukturen ist, in denen erstmals Blockchain- und Big-Data-Technologien zusammengeführt werden. Die Kooperation wird durch die Bundesregierung gefördert und soll die Zukunft der IT von großen und kleinen Unternehmen nachhaltig verändern. Mehr unter http://www.deepshore.de

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  • Positive Rückmeldungen zum digitalen Angebot der PLATO AG / Die Engineering-Branche zu Gast beim Softwarehersteller

    Positive Rückmeldungen zum digitalen Angebot der PLATO AG / Die Engineering-Branche zu Gast beim Softwarehersteller

    Lübeck (ots) – Während die Konferenzen und klassischen Seminare der PLATO AG Corona-bedingt noch ruhen, wurde für Kunden und Interessenten ein Rahmen geschaffen, um sich auch weiterhin in aktuellen und praxisnahen Veranstaltungen zu Themen wie FMEA, Risiko- und Wissensmanagement, Produkt- und Prozessentwicklung zu informieren und fortzubilden. Bereits im März wurde das internationale Summit kurzerhand von Amsterdam ins Internet verlegt. Die Resonanz war überwältigend.

    Die Out-of-Control Webinar-Reihe als Messe-Ersatz

    „Mit den Erfahrungen und positiven Rückmeldungen der vergangenen Webinare haben wir uns dafür entschieden, unseren geplanten Messeauftritt auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Anfang Mai zum Out-of-Control-Online-Event umzugestalten“, begründet Swantje Beckmann, Event-Managerin der PLATO AG, die digitale Alternative zum Messestand auf der Control in Stuttgart. „Gerade in dieser besonderen Zeit, in der persönliche Kontakte nicht mehr wie gewohnt stattfinden können, möchten wir Interessenten eine Möglichkeit geben, uns und unsere Software-Lösungen kennenzulernen.“

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ wurden vom 5. bis 7. Mai 2020 zahlreiche und neukonzipierte Webinare mit erfahrenen Fachreferenten angeboten. Und auch dieses Mal konnte eine äußerst positive Bilanz gezogen werden. Mehr als 150 Teilnehmer registrierten sich für die 30 Webinare zu 15 unterschiedlichen Themen. Die Dozenten, bestehend aus Kunden, PLATO Produktmanagern, Consultants, Partnern und Vorständen, boten in kurzweiligen Sessions ein abwechslungsreiches, internationales Programm. Die Agenda beinhaltete u.a.

    – Einblicke in die FMEA-Abläufe führender Unternehmen, – Methodenseminare zu Themen wie 8D, Funktionale Sicherheit, FMEA und Wissensmanagement, – Kurz-Seminare zum normenkonformen Arbeiten mit PLATO XERI(TM) und – Neues zu PLATO e1ns und dem Launch der e1ns Cloud.

    Online-Seminar-Angebot bietet jede Menge Vorteile

    Seit diesem Frühjahr lassen sich die beliebten Seminare aus dem aktuellen Seminarprogramm in identischer Form als Live-Webinare buchen. PLATO möchte damit die ungebrochen hohe Nachfrage nach Fortbildungsangeboten ausbauen und ergänzen. Durch das neue Angebot, das für kleine Teams von 2 bis 8 Personen buchbar ist, können Teilnehmer die Zeit auch von zu Hause aus nutzen, um sich weiterzubilden. Im aktuellen Programm befinden sich u.a. folgende Themen:

    – FMEA Moderationen – Anwenderseminare zu PLATO e1ns und PLATO SCIO(TM) – Methodenseminare

    Die Live-Webinare sind vergleichbar mit einem vollwertigen Präsenzseminar: Es gibt mehrere Stunden Training mit Zeit für Fragen und individuellen Anliegen und im Anschluss erhalten die Teilnehmer eine umfassende Seminardokumentation und ihr Teilnahmezertifikat. Die Verlagerung des Seminarangebotes in den virtuellen Raum ist sowohl für die Dozenten als auch für die Teilnehmer von Vorteil: Es entfallen Reisekosten und Reisezeit.

    Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsangebot der PLATO AG sind unter https://www.plato.de/unternehmen/veranstaltungen/ abrufbar.

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    PLATO AG
    Marketing & PR
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  • Flexera InstallShield 2020 – Schnelle Installation für Windows®-Anwendungen

    Flexera InstallShield 2020 – Schnelle Installation für Windows®-Anwendungen

    Neue Version bietet umfassende Unterstützung für MSIX-Installer, digitale Signaturen und 64bit-Installer

    Hamburg, 13. Mai 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open Source Security und -Compliance und Installation, gibt die Veröffentlichung von InstallShield 2020 bekannt. Das neue Release des am weitesten verbreiteten Installationsprogramm für Windows unterstützt das MSIX-Containerformat mit neuen Funktionalitäten und vereinfacht die Erstellung, Konvertierung und Modifizierung von MSIX-Paketen.

    Das Paketformat MSIX für Windows-Apps von Microsoft führt Anwendungen innerhalb eigener Container aus und garantiert so eine moderne und zuverlässige Paketerstellung. „Microsoft arbeitet kontinuierlich an der Weiterentwicklung von MSIX. Zudem sehen wir, wie sich das neue Paketformat branchenübergreifend mehr und mehr etabliert. InstallShield übernimmt dabei eine Schlüsselrolle und macht es für Softwareunternehmen noch einfacher auf MSIX umzusteigen“, erklärt Nicole Segerer, VP of Product Management bei Flexera.

    Mit InstallShield 2020 können Entwicklerteams in wenigen Sekunden MSIX-Pakete für ihre Produkte erstellen und konvertieren. Insbesondere die Benutzerfreundlichkeit wurde dabei weiter verbessert: So können Anwender Modification Packages für jedes beliebiges MSIX-Paket hinzufügen sowie MSIX-Core nutzen, um einen MSIX Single Suite Installer für verschiedene Windows-Plattformen zu erstellen. Darüber hinaus bietet das neue Release die Möglichkeit für 64-Bit-Launcher für MSI- und Suite-Installationsprogramme und unterstützt CloudHSM-Zertifikate für digitale Signaturen in AWS-Build-Umgebungen.

    „Software-Unternehmen stehen unter enormen Druck, schnell und effizient zu arbeiten und die Markteinführung ihrer Produkte zu beschleunigen“, so Venkat Ram Donga, InstallShield Product Manager bei Flexera. „Mit InstallShield 2020 wollen wir sie beim Erreichen dieses Ziels unterstützen. Der Support für MSIX wurde weiter ausgebaut und die Benutzerfreundlichkeit erhöht, um für Softwarehersteller eine schnelle, einfache und saubere Erstellung von MSIX-Paketen sicherzustellen.“

    Eine kostenlose Testversion von InstallShield 2020 Premier Edition steht ab sofort auf der Flexera Software Webseite zum Download bereit.

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

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  • Wondershare Filmora wurde im Winterbericht G2 2020 für die Videobearbeitung ausgezeichnet

    Wondershare Filmora wurde im Winterbericht G2 2020 für die Videobearbeitung ausgezeichnet

    Vancouver, Canada (ots) – Kürzlich veröffentlichte G2 (früher bekannt als G2 Crowd), die weltweit führende Agentur für die Bewertung kommerzieller Software, den Winterforschungsbericht 2020. Das Starprodukt Filmora9 (https://filmora.wond ershare.com/de/videobearbeitungsprogramm/?utm_source=pr-na&utm_medium=pr2000507& utm_campaign=dewsfd) von Wondershare Technology wurde aufgrund seiner hervorragenden Kundenzufriedenheit und Marktleistung als führend im Bereich der Videobearbeitung eingestuft. Filmora Pro, eine professionelle Version der Videobearbeitungssoftware, wurde als herausragender Leistungsträger im Bereich der Videobearbeitung bewertet. Gleichzeitig haben beide Produkte hervorragende Ergebnisse von 4,5/5 Sternen erzielt und wurden von Anwendern weltweit vielfach gelobt. Neben Filmora9 und Filmora Pro befinden sich unter anderem auch iMovie, Final Cut Pro, Adobe Premiere Pro sowie Adobe Spark auf der Liste.

    G2, mit Hauptsitz in Chicago, wurde 2012 gegründet und ist eine der einflussreichsten und maßgeblichsten Plattformen für die Bewertung von B2B-Software für Geschäftsanwender in Übersee. IVP, Accel Partners, LinkedIn und andere Unternehmen haben insgesamt 100 Millionen US-Dollar investiert. Der G2 Winterbericht basiert auf der Analyse der umfassenden Stärken von Programmen und bewertet diese anhand der Parameter Benutzerbewertungen, Zufriedenheit, Marktanteil und G2-Werte.

    Wie aus der G2-Plattform hervorgeht, sind viele Unternehmensanwender aus verschiedenen Branchen in verschiedenen Ländern von den leistungsstarken Videobearbeitungsfunktionen der Filmora-Produktfamilie beeindruckt. Sie wurde mit „bequem und effizient“, „mit reichhaltigen Spezialeffekt-Ressourcen“, „perfekt“, „Funktionspaketvorlage“ und andere hohe Bewertung ausgezeichnet.

    Seit seiner Einführung im April 2015, ist Filmora weitergewachsen und hat derzeit mehr als 100 Millionen Benutzer weltweit. Filmora9 wurde im Dezember 2018 veröffentlicht. Es berücksichtigt nicht nur die Anforderungen der Benutzer in Bezug auf Funktionen, Benutzeroberfläche und Erfahrung, sondern bietet auch eine außergewöhnliche Geschwindigkeit beim Exportieren / Importieren von Dateien. Sie können 4K-Videos reibungslos bearbeiten und eine Vorschau der 4K-Effekte betrachten.

    Für Benutzer, die Video-Ausdruckskraft und eine perfekte Erfahrung suchen, ist Filmora9 eine All-in-One-Lösung.

    Die Auszeichnungen von Filmora9 und FilmoraPro haben den Ruf und den Markeneinfluss von Wondershare Technology (https://www.wondershare.com/de/?utm_s ource=pr-na&utm_medium=pr2000507&utm_campaign=dews) im Bereich des digitalen Kreativgeschäfts weiter gestärkt. Als ein Softwareunternehmen für intelligente Technologien, fördert Wondershare Technology aktiv die Globalisierung und hat mehr als 200 Länder und Regionen auf der ganzen Welt abgedeckt. In den letzten Jahren hat sich Wondershare Technology weiter tief in das digitale Kreativgeschäft eingearbeitet, das Videokreativgeschäft weiter gefördert und Bereiche wie Büroeffizienz und Datenmanagement aktiv gestaltet, während der Schwerpunkt weiterhin auf dem Bereich des digitalen Marketings liegt. Zu den Star-Produkten von Wondershare gehören neben Filmora auch UniConverter, PDFelement, Recoverit, Edraw Max, dr.fone sowie FamiSafe.

    Pressekontakt:

    Wondershare Technology Co., Ltd Contact
    Name: Tyler Jäger
    E-Mail-Adresse: pr@wondershare.de
    Telefonnummer: +1-60-4343-8521
    Website: https://filmora.wondershare.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144322/4594766
    OTS: Wondershare Technology

    Original-Content von: Wondershare Technology, übermittelt durch news aktuell