Schlagwort: Software

  • sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    sportwetten.de wechselt auf eigene Lizenz und kooperiert mit BetConstruct

    Düsseldorf (ots) – Die sportwetten.de GmbH arbeitet ab sofort mit dem Gaming-Software-Spezialisten BetConstruct zusammen und agiert zusätzlich erstmals unter eigener Lizenz. Die Tochter der börsennotieren pferdewetten.de AG und CASHPOINT haben ihre Zusammenarbeit im Bereich der Sportwette beendet und der Wettanbieter läuft nun unter der Lizenz der hauseigenen Schwester ‚NetX Betting Ltd.‘

    Der neue Partner BetConstruct ist seit über 15 Jahren am internationalen Markt aktiv und verzeichnet ein stetiges Wachstum. Als versierter Software-Lieferant deckt BetConstruct alle relevanten Zweige der Gaming-Industrie ab und liefert damit exakt das nötige Know How für die sportwetten.de GmbH. Der Allrounder kooperiert bereits mit einer Vielzahl erfolgreicher Partner, wie beispielsweise Interwetten, STS oder LVbet.

    Die NetX Betting Ltd. ist seit 2006 Lizenzhalter der pferdewetten.de AG und gleichzeitig das Tochterunternehmen des deutschen Pferdewetten-Marktführers. Künftig wird die sportwetten.de GmbH als „Schwester“ der NetX Betting Ltd. ebenfalls unter ihrem Schirm agieren.

    „Das ist ein großer und wichtiger Schritt für unser junges Unternehmen, welcher uns agiler, flexibler und noch konkurrenzfähiger macht“, so Ingo Pauling, Direktor der sportwetten.de GmbH. „Wir haben mit unserem vorherigen Partner CASHPOINT den Grundstein für unser Unternehmen legen und viele wichtige Arbeitsabläufe erarbeiten können. Basierend auf den gewonnenen Erfahrungen der letzten beiden Jahre und dem Feedback unserer Kunden, sind wir nun in der Lage weiter ausgereifte und zielführende Prioritäten setzen zu können. Wir sind deshalb erfreut, mit der nun neu hinzu gewonnenen Expertise auf Neustart zu drücken und unserem Bestreben nach stetiger Weiterentwicklung durch diesen Schritt gerecht zu werden“

    Die sportwetten.de GmbH seit 2020 über eine ISO-Zertifizierung (27001). Die internationale Norm für Informationssicherheit ist durch den permanenten Umgang mit sensiblen Kundendaten für jedes seriöse Unternehmen unerlässlich – so auch für die sportwetten.de GmbH.

    Die neue Seite, die per Web oder Mobil einfach zu bedienen ist, ist an die Kundenbedürfnisse angepasst worden und bereits registrierte Kunden können nach ihrer Zustimmung das sicher migrierte Kundenkonto nutzen. Sowohl Bestandskunden als auch Neukunden können sich zudem über einen Willkommensbonus freuen.

    Über sportwetten.de:

    Die sportwetten.de GmbH ist eine Tochter der börsennotierten pferdewetten.de AG mit Sitz in Düsseldorf. Mit der evidenten Domain http://www.sportwetten.de sorgt man im deutschsprachigen Raum für Unterhaltung und hebt sich – bei aller Seriosität – durch humorvolle Aktionen und innovative Datenveredelung vom Wettbewerb ab. sportwetten.de ist offizieller Partner u.a. von Eintracht Braunschweig, KFC Uerdingen, der Eishockey Nationalmannschaft (DEB), der Kölner Haie, des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) und der Basketball Bundesliga (BBL).

    Weitere Informationen und Bildmaterial unter https://news.sportwetten.de

    Pressekontakt:

    Ingo Pauling, Direktor sportwetten.de
    +49 211 78 17 82-35
    unternehmen@sportwetten.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/129232/4593941
    OTS: sportwetten.de

    Original-Content von: sportwetten.de, übermittelt durch news aktuell

  • Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Österreichische Chatsoftware mit datensicherer Homeschooling-Lösung

    Grape.io bringt in 25.000 Schulen Lehrer mit Ihren Schülern in Kontakt

    „Praktisch über Nacht musste der Schulbetrieb digitalisiert werden. Das bedeutet auch Kontaktdaten von 100.000en Jugendlichen geistern plötzlich im Netz herum. Unsere Software ist zurzeit die einzige, die auf privaten Servern läuft und in bestehende Programme wie UNTIS integriert werden kann. Erheblich sicherer als die großen cloudbasierten Conferencing Lösungen.“, erklärt der Software-Unternehmer und CEO von Grape, Felix Häusler. Die Entwicklung aus Österreich vereint Videokonferenzen, klassische Chats und Telefonie. Sie läuft als einzige Lösung wahlweise innerhalb der europäischen Cloud oder direkt im eigenen Rechenzentrum der Kunden. Außerdem kann Grape in andere Programme wie z.B. Jira, SAP und nun eben auch auf UNTIS, dem Markführer für Onlinestundenpläne und Klassenbücher integriert werden. „Grape ist überall dort sinnvoll, wo viele User rasch und multimedial kommunizieren müssen und – um die Sicherheit zu erhöhen – nicht in der Cloud sondern auf eigenen Servern gehostet wird. Öffentliche Hand, Städte, hochtechnologisierte Industrie – you name it.“ So Häusler weiter.

    Sicherheit und Effizienz beim Stundenplan-Software-Marktführer UNTIS
    „Wir haben GRAPE in unsere Software als Chat-Funktion bereits im vergangenen Jahr integriert. Nun wurde dies gemeinsam mit WebUntis schlagartig zur vollwertigen Lösung für Homeschooling. Dokumente können so beispielsweise an definierte Gruppen (z.B. Klassen) versandt werden, im Chat kann gefragt und miteinander gelernt werden.“, erklärt Christian Gruber, CEO bei UNTIS. „Lehrkräfte brauchen jetzt jedenfalls eine zuverlässige digitale Infrastruktur, auf die sie sich verlassen können“ ist man sich bei Untis bewusst. Der Stundenplan ist ja für alle komplett aufrecht.“, so Gruber. Bis Juli stellen UNTIS und GRAPE das neue Feature gratis zur Verfügung.

    Digitaler Unterricht
    So funktioniert GRAPE bei UNTIS: LehrerInnen können in fertigen Usergruppen auf, typischerweise alle SchülerInnen einer Klasse, zugreifen und Lernunterlagen in verschiedenen Formaten verteilen. SchülerInnen oder deren Eltern erhalten die Materialen via App aufs Handy oder online auf Ihren Laptop/Desktop. Im Chat können sich LehrerInnen, SchülerInnen und/oder Eltern in Echtzeit austauschen. Dabei ist die Sicherheit der sensiblen Kontaktdaten hunderttausender Kinder und Jugendlicher gewährleistet. Der entscheidende Vorteil ist, dass der Messenger mit dem aktuellen Stundenplan an der Schule verknüpft ist, Lehrkräfte somit ihre Gruppen „automatisch“ schon haben. Niemand muss private Daten (wie Telefonnummern) aus der Hand geben, und einzelnen LehrerInnen entsteht kein zusätzlicher Aufwand, weil die Daten über WebUntis ohnehin an der Schule gepflegt werden.

    GRAPE ist eine Software aus Österreich, die seit 2014 kontinuierlich aufgebaut und weiterentwickelt wurde. Sie entstand aus einem Forschungsprojekt von OFAI.at. Seit dem Go To Market 2017 nutzen immer mehr, vor allem große Unternehmen GRAPE für Chats, Videokonferenzen und Telefonie. Die Software von Grape ist in Modulen aufgebaut und kann in andere Anwendungen (z.B. SAP, Jira) integriert werden. In Österreich setzen zum Beispiel die Wiener Stadtwerke, die neue Gesundheitskasse und die Austria Presseagentur auf die agile Kommunikationslösung.

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    +43 680 2205255
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    Bildquelle: Grape®

  • PROXIA Monitor.web

    PROXIA Monitor.web

    Das „smarte“ Fenster in die Fertigung

    Der MES-Anbieter bleibt mit seinen Entwicklungen in puncto Industrie 4.0 weiterhin am Ball. Web-basierende Software ist ein Baustein einer smart factory. Deshalb stellt die PROXIA Software AG mit seinem neuen Modul „Monitor.web“ eine mobile und plattformunabhängige Lösung zur Verfügung.

    Das neue Web-Modul für den mobilen Einsatz

    Einen weiteren Schritt in Richtung der vierten industriellen Revolution geht PROXIA mit dem Modul „Monitor.web“. Im Bereich der Analyse und der Visualisierung von Betriebs- und Maschinendaten bringt PROXIA eine Komponente auf den Markt, die es ermöglicht durch, den Einsatz innovativer Webtechnologien die Produktion in Echtzeit zu überwachen.

    Ein großer Fortschritt dabei ist, dass diese Option völlig unabhängig von dem Endgerät, welches eingesetzt wird, funktioniert. So spielt es keine Rolle mehr, ob die Produktionsdaten auf einem Notebook, einem Tablet-PC oder einem Smartphone eingesehen werden. Einzig ein Web-Zugang ist nötig, um „das Fenster in die Fertigung“ über das Moitor.web-Modul zu öffnen.

    Intuitives Bedienkonzept für leichtes Handling

    Wie alle modernen PROXIA-Software-Lösungen ist auch das Modul Monitor.web mit dem neuen revolutionären Bedienkonzept Modern XI ausgestattet. Dieses sorgt in Anlehnung an den Style-Guide für Modern UI von Microsoft® für eine intuitiv bedienbare Oberfläche, welche auf einen Blick über die aktuelle Situation an den Maschinen informiert.

    Die „Responsive Design“-Technologie ermöglicht den Einsatz verschiedenster Endgeräte, deren Auflösung in der Praxis stark variieren. So werden alle gängigen Hardware-Plattformen wie z.B. Notebooks, Desktop-PCs, Tablets, Smartphones oder TV-Geräte mit integriertem Web-Browser optimal unterstützt und so individuell für das jeweilige Endgerät der bestmögliche Bedienkomfort erreicht.

    Flexible Ansichten für multiplen Einsatz

    Das Modul „Monitor.web“ bietet die Möglichkeit, verschiedene Ansichten einzurichten und diese sogar miteinander zu kombinieren. Ein großer Vorteil dabei ist, dass je nach Anwendungsbereich die Inhalte optimal visualisiert werden können. Für große Datenmengen eignen sich beispielsweise die Listen- oder die Kachelansichten. Wenn es um die Lokalisierung von Maschinen oder Anlagen mit Störungen geht, können Hallenansichten zum Einsatz kommen, um einen schnellen Überblick zu erhalten.

    Aus den jeweiligen Ansichten heraus können über eine Drill-Down-Funktion zusätzliche Informationen abgerufen werden. Hier stehen unter anderem Informationen über das an der Anlage tätige Personal oder die Arbeitsgänge, welche sich gerade in der Bearbeitung befinden, zur Verfügung. Alle Detailansichten lassen sich selbstverständlich individuell auf die Anforderung des jeweiligen Benutzers anpassen.

    Vielschichtige Funktionalität für breites Einsatzspektrum

    Als mobiles Analysewerkzeug ist im Modul „Monitor.web“ eine Zeitstrahlansicht integriert, mit welcher sich die in der Vergangenheit liegenden Maschinenzustände anzeigen lassen. Je nach Endgerät auch gestengesteuert, lassen sich bestimmte Zeiträume visualisieren und so zum Beispiel eine zeitliche Häufung von Störungen identifizieren. Um die mobile Analyse zu erleichtern, ist es möglich, zusätzliche Informationen auf der Zeitachse einzublenden.

    Selbst für eine Analyse seitens der Fertigungsleitung kann der Bediener beispielsweise zusätzlich das Schichtmodell der Anlage visualisieren, um einen tieferen Einblick in die verschiedenen Schichten zu erhalten. Ebenso erhält ein Mitarbeiter der Instandhaltung bei Bedarf zusätzliche Informationen der Maschinenführer.

    Nutzen von Monitor.web auf einen Blick

    -Dynamische Visualisierung durch den Einsatz der PROXIA „pre-Filter-Technologie“
    -Absolut plattformunabhängig durch Integration in den Webbrowser
    -Flexibel konfigurierbare Ansichten, z.B. Listen-, Kachel- und Hallenansichten
    -Zugriffsbeschränkung über das PROXIA Rollen/Rechte-System
    -Verbesserte Übersichtlichkeit durch Fokussierung auf die wesentlichen Inhalte in Icon-, Farb- und Textform
    -Intuitive Benutzerführung durch Modern XI Visualisierungs- und Bedienkonzept für kinderleichte Dateneingabe, geringen Schulungsaufwand und hohe Anwenderakzeptanz
    -Modernes Kachel-Design mit Gesten- und Multi-Touch-Steuerung, angelehnt an Windows 8
    -Übersichtliche Darstellung von Maschinenzuständen und schnellerer Zugriff auf wichtige Informationen
    -Maximale Individualisierungsmöglichkeiten, auf den jeweiligen Benutzer konfigurierbar sowie einfach administrierbar

    Weitere Informationen unter www.proxia.com.

    PROXIA Software AG ist ein europaweit tätiges Software-Unternehmen, das MES-Lösungen für Produktionsunternehmen entwickelt und implementiert. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt sich die Unternehmensgruppe mit der Prozessoptimierung in der Industrie. Die Kern-Produktpalette der PROXIA MES-Software beinhaltet MES Planung, Erfassung, Monitoring, sowie Analyse, Auswertung und Controlling von Produktionskennzahlen. Das Leistungsspektrum umfasst Software – Entwicklung, MES-Consulting, Vertrieb, Installation, Support und Schulung.

    Die PROXIA Software AG ist zertifizierter SAP-Partner und schafft eine Datendurchgängigkeit von den Geschäftsprozessen bis hin zur Shopfloor Ebene durch die vertikale und horizontale Integration von MES-Lösungen aus einer Hand. Mit den innovativen PROXIA MES-Softwareprodukten, MES-Leitstand, Shopfloor Management, MDE, BDE, PZE, CAQ, TPM, Online-Monitoring und OEE/KPI-Kennzahlenerfassung lassen sich komplette MES-Prozessstrukturen abbilden und mit der ERP/PPS-Ebene verschmelzen – auf Kurs zur Smart Factory und Industrie 4.0. Modernste Software-Technologien, der schnittstellenfreie, bedarfsgerechte, modulare Systemaufbau sowie schnelle Projekt-Realisierung sichern dem Kunden eine kurze Integrationszeit und damit eine hohe Investitionssicherheit sowie schnellen ROI der MES-Software-Investition.

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    PROXIA Software AG
    Julia Klingspor
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    André Geßner
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  • BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    BITMi Vorstand fordert Digitalprämie statt Abwrackprämie

    Aachen/Berlin, 07. Mai 2020 – Vor dem Hintergrund der weiteren Lockerungen der Corona-Maßnahmen fordert der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) Investitionen für Digitales, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen sollten Zuschüsse für ihre Digitalisierung erhalten und damit ihre Zukunft sowie die mehr als eine Million Arbeitsplätze der Digitalwirtschaft sichern.

    „Zum Anschub der Wirtschaft brauchen wir nun keine weitere Abwrackprämie für Autos. Vielmehr fordern wir eine Digitalprämie“, betont der BITMi Vorstand einstimmig. Mit einer Digitalprämie sollten Investitionen bis zu 100.000 Euro einen 20%-Zuschuss erhalten, wenn sie zur digitalen Transformation eines Unternehmens beitragen. Dies können beispielsweise eine neue Software und Hardware oder die Weiterbildung von Mitarbeitern sein. Es sei sinnvoller, Subventionen bei Investitionen in die Zukunft zu vergeben, statt bei Investitionen in die Neuanschaffung eines Automobils, so der BITMi Vorstand.

    „Viele mittelständische Unternehmen verstehen die aktuelle Situation auch als Chance, ihre Geschäftsmodelle und Angebote zu überdenken und auf ein neues, digitales Level zu heben. Diese Entwicklung gilt es zu unterstützen“, betont Andera Gadeib, Vizepräsidentin des BITMi.

    „Mit einer Digitalprämie helfen wir nicht nur dabei, die Wirtschaft jetzt akut anzuschieben. Das ist auch eine Investition in die digitale Souveränität Deutschlands und Europas, in die Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen“, betont BITMi Vizepräsident Martin Hubschneider.

    „Eine Digitalprämie unterstützt auch die Digitalwirtschaft als Querschnittsbranche und hilft damit dem gesamten Mittelstand bei seiner Zukunftssicherung. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb nun wieder eine Unterstützung als Abwrackprämie für eine einzelne Branche diskutiert wird, die mit stagnierender Tendenz inzwischen weniger Arbeitsplätze als die wachsende Digitalwirtschaft stellt und zuletzt nicht mit Zukunftsprojekten geglänzt hat.“, ergänzt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün.

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Das Potential von Künstlicher Intelligenz für CRM-Systeme

    Künstliche Intelligenz (KI) hält Einzug in das Customer Relationship Management (CRM). Für den Prozessumfang innerhalb von CRM-Systemen bedeutet das die Aufwertung der Abläufe – in Richtung qualitative Kundenbindung und Stärkung der menschlichen Komponente im Verkauf.

    Zusammen mit Künstlicher Intelligenz (KI) erfährt Customer Relationship Management (CRM) eine neue Dynamik. CRM-Software liefert zielgerichtete und effiziente Prozesse zur Pflege von Geschäftsbeziehungen, für Auftragsbearbeitung und Customer Service. KI steigert mit intelligenten Verfahren den Wert eines Kunden für das Unternehmen: Next Best Offer (NBO) und Next Best Activity (NBA) bedeuten optimierte, individualisierte Kundenbetreuung mit sogenannter „Predictive Analytics“. Kein Wahrsagen – sondern Prognosen für punktgenaue Aktivitäten auf der Basis sauberer und relevanter Daten aus den Geschäftsanwendungen.

    KI innerhalb von CRM-Software bedeutet keinesfalls die Automatisierung des Vertriebs, sondern vielmehr die technische Unterstützung zur Setzung der richtigen Maßnahmen: Den Vertriebsmitarbeitern fällt es leichter, die Stimmung des Kunden gegenüber Produkt und Unternehmen aufzufangen und ihn positiv zu stimmen, im Sales-Prozess am Ball zu bleiben und beständig Vertrauen aufzubauen.

    Unidienst entwickelt auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Sales und integriert die zugehörigen Komponenten für Künstliche Intelligenz. Die eigene Implementierungs-Erfahrung von Sales-Prozessen zeigt: Im Vertriebsalltag müssen viele Unternehmen stärker den Fokus auf die Priorisierung von Kunden und relevanten Maßnahmen legen! Das bedeutet konkret: Wissen was beim Interessenten Thema ist, wissen wie seine Stimmung gegenüber der angebotenen Leistung ist, wissen wie man als Sales-Team agiert. Und: Sich als Unternehmen und das CRM-System nur mit Daten befassen, die wirklich relevant sind.

    Datenbereinigung, Datenintegrität, Datenanreicherung – wichtige Themen in CRM. Die Masse an Daten ist oft unwirksam oder zweifelhaft. Exemplarisch: Firmen ohne Mitarbeiter, Personen ohne Telefonnummer und E-Mailadresse. Die Prozesse mit CRM und KI sollen sich ausschließlich mit Datensätzen befassen, die es der Aufmerksamkeit „wert“ sind. Die Kapazitäten – technisch und personell – sind auf erfolgsversprechende Projekte zu bündeln.

    Unidienst räumt im ersten Schritt mit diesen Daten auf, nicht nur weil sie den Speicher belasten und Kosten verursachen. Oftmals sind sie nicht aussagekräftig für Analysen der Vertriebsperformance und verwirren die Anwender. CRM und KI ermöglichen Kundenerfahrungen, die das klassische Aktivitätenmanagement auf die Ebene zwischenmenschlicher Kommunikation heben und den Wert des Kunden durch dessen positive Einstellung steigern. Der Fokus auf relevante Daten ist gleichzeitig der auf die wichtigen Kunden – die Kombination von CRM und KI definiert die Trends nicht allein durch Erfahrungswerte. Der Blick geht nach vorn: Prädiktive Analysen zeichnen für das Unternehmen die Vertriebsstrategie der Zukunft.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • Westcon lädt zu den DevOps Days 2020: Sichere Software-Entwicklung für den Channel

    VAD informiert bei Webkonferenzen am 7. und 12. Mai über die Absicherung agiler Entwicklungsprozesse und der so entwickelten Anwendungen

    Paderborn, 4. Mai 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, lädt Channelpartner am 7. und am 12. Mai 2020 zu den virtuellen Westcon DevOps Days ein. Im Fokus der halbtägigen Webkonferenzen steht der Schutz agiler Entwicklungsverfahren und der auf diese Weise entwickelten Software-Lösungen: Der VAD zeigt mit den Herstellern Check Point, F5 Networks, Palo Alto Networks und Trend Micro innovative Technologien, mit denen Entwicklungsteams von den Vorzügen von DevOps profitieren, ohne Abstriche bei der Sicherheit in Kauf zu nehmen.

    Immer mehr Unternehmen setzen bei der Anwendungsentwicklung auf agile DevOps-Methoden, um die Vorzüge innovativer Cloud- und Container-Technologien zu nutzen und die Entwicklungsprozesse zu beschleunigen. DevOps-Verfahren wie CI/CD, flexibel modellierte Infrastrukturen sowie leistungsstarke Monitoring- und Analyse-Werkzeuge ermöglichen es, Entwicklung und Betrieb eng zu verzahnen und so schneller bessere Software zu produzieren.

    Unter Sicherheitsgesichtspunkten ist der Einsatz von DevOps aber nicht unkritisch: „Natürlich ist es für die Entwickler komfortabel, per Mausklick oder vollautomatisch Webserver und Entwicklungsumgebungen in der Cloud hochzuziehen. Man darf aber nicht vergessen, dass die on-the-fly eingerichteten Systeme die Angriffsfläche des Unternehmens enorm vergrößern“, erklärt Ralf Zehender, Presales Engineer bei Westcon. „Dies gilt umso mehr, als sich die Beteiligten bei der Einrichtung von Strukturen zu Entwicklungs- und Testzwecken nicht immer Gedanken um die Security machen. Gelangt eine solche Plattform dann versehentlich online, ist das ein brandgefährlicher Angriffspunkt.“

    Webkonferenz mit vier Herstellerpartnern
    Die virtuellen Westcon DevOps Days am 7. und 12. Mai 2020 richten sich an Systemhäuser, die selbst als Anwendungsentwickler tätig sind oder ihre Kunden bei der Absicherung DevOps-basierter Methoden und der auf diese Weise entwickelten Anwendungen unterstützen. Die Teilnehmer erfahren von Westcon und renommierten Herstellern, wie sie ihre bestehenden DevOps- in sichere DevSecOps-Prozesse überführen können. Im Fokus stehen dabei innovative Security-Lösungen, mit denen sich Entwicklungs- und Container-Umgebungen automatisiert überwachen, APIs und Web-Anwendungen schützen und Zugriffe auf Daten und Systeme steuern lassen.

    „Lösungen für die Absicherung von DevOps sind kein Nischenthema mehr. Tausende von Unternehmen arbeiten heute mit Individualsoftware, die sie selbst oder mit Unterstützung ihrer Systemhäuser entwickeln und pflegen“, betont Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon. „Das Thema ist also auch für den Channel extrem relevant – und lässt sich mit den Lösungen unserer Herstellerpartner wirksam adressieren. Die DevOps Days sind ein hervorragender, niedrigschwelliger Einstieg, um sich einen umfassenden Überblick über die Bedrohungspotenziale und die Security-Tools in diesem Bereich zu verschaffen – und so vielleicht die Tür zu einem spannenden Wachstumsmarkt zu öffnen.“

    Die Westcon DevOps Days finden inhaltsgleich am 7. Mai 2020 (von 14:00 bis 17:00 Uhr) und am 12. Mai (von 9:00 bis 12:00 Uhr) statt. Die Teilnahme ist für Kunden und Partner von Westcon kostenfrei. Unter https://m.westconcomstor.com/devopsdays finden interessierte Leser eine detaillierte Agenda, weiterführende Informationen und ein Anmeldeformular.

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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    Westcon Group Germany GmbH
    Isabel Navarra
    Heidturmweg 70
    33100 Paderborn
    0 52 51 / 14 56-176
    isabel.navarra@westcon.com
    http://de.security.westcon.com/

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  • Virtuelles Theater mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und dem SANDKORN-Theater & mehr

    Virtuelles Theater mit alfaview® Video Conferencing Systems, alfatraining und dem SANDKORN-Theater & mehr

    Karlsruhe (ots) – rastetter & wacker präsentieren das bundesweit erste Online-Kabarett via alfaview® – virtuell, live und mittendrin.

    Am Sonntag, den 03. Mai 2020 fand die Premiere des Online-Kabaretts „Kontaktnotstand“ über die Videokonferenzsoftware alfaview statt. Das Kabarett-Duo rastetter & wacker präsentierte das antivirale Programm des Theaters SANDKORN in zwei ausverkauften Veranstaltungen am Sonntagabend und nahm sein live zugeschaltetes Publikum mit auf eine komödiantische Reise der Antikörperkultur.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining sowie die Videokonferenzplattform alfaview hatten dem Karlsruher Theater SANDKORN aufgrund der aktuellen Veranstaltungsverbote kostenfrei seine Plattformen alfaview.com sowie alfatraining.com zur Verfügung gestellt, um Kulturerlebnisse weiterhin möglich zu machen. Tickets für das erste digitale Theaterstück mit alfaview konnten im Vorfeld über alfatraining.com erworben werden und waren innerhalb von zwei Tagen ausverkauft.

    In urkomischen Dialogen über aktuelle Themen, gewürzt mit sprachlichen Missverständnissen, strapazierten am Sonntagabend die Kabarettisten über die gesamte Showdauer die Bauchmuskeln ihres Publikums.

    Im digitalen Theater waren neben den Kabarettisten auch alle Zuschauerinnen und Zuschauer face-to-face online. Durch die visuelle Präsenz von Schauspielern und Publikum konnte man in die gewohnte Theaterwelt eintauchen und in einem sehr persönlichen Rahmen an der Show teilnehmen.

    Aufgrund der hohen Nachfrage und des riesigen Erfolgs der virtuellen Premiere wird am Sonntag, den 10.05.2020 um 18 Uhr, eine weitere Veranstaltung des SANDKORNs zur Buchung über alfatraining.com zur Verfügung stehen.

    Der Erlös der Veranstaltung fließt zu 100% an das Karlsruher Theater SANDKORN.

    Die Unternehmen alfaview® und alfatraining® bieten allen interessierten Kultureinrichtungen an, ihre Veranstaltungen ebenfalls als digitales Live-Theater über die Online-Plattform alfatraining.com zur Verfügung zu stellen.

    Mehr erfahren unter http://www.alfatraining.com , http://www.alfaview.com sowie http://www.das-sandkorn.de

    Pressekontakt:

    alfaview gmbh, Kriegsstraße 100, 76133 Karlsruhe
    info@alfaview.com
    0721-35450-300
    Geschäftsführer: Niko Fostiropoulos

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4589660
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Acronis Cyber Protect Cloud: Impfstoffvariante gegen Cyber-Bedrohungen

    Acronis Cyber Protect Cloud: Impfstoffvariante gegen Cyber-Bedrohungen

    München (ots) – Acronis (https://www.acronis.com/de-de/cyber-protection/) verkündete die Einführung von Acronis Cyber Protect Cloud (https://www.acronis.com/de-de/cloud/cyber-protect/) , eine einzigartige Cyber Protection-Lösung (https://www.acronis.com/en-us/blog/posts/100-detection-rate-z ero-false-alarms-independent-lab-tests-acronis-cyber-protect-cloud) , die Backup, Disaster Recovery, Anti-Malware, Anti-Virus, Cyber Protection und Management-Tools der nächsten Generation in einer einzigen Konsole integriert. Die neue Lösung bietet eine KI-gestützte Integration von Datenschutz und Cyber Security und ermöglicht Usern Cyber-Bedrohungen aller Art zu bekämpfen. Das Produkt ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit (https://www.acronis.com/de-de/resource-center/resource/483/) von Acronis F&E-Zentren: Insgesamt 500 Entwickler und Analysten.

    Heutzutage ist es von entscheidender Bedeutung, dass Organisationen und Einzelpersonen ihre IT ganzheitlich vor Angriffen schützen, um die von Cyber-Bedrohungen ausgehenden Risiken zu minimieren.

    „Traditionelle Backups sind tot, weil sie nicht mehr sicher genug sind. Zudem schützen traditionelle Antivirus-Programme Daten nicht vor modernen Cyber-Bedrohungen. Diese Lösungen sind nicht mehr in der Lage, den Gefahren, denen Unternehmen ausgesetzt sind, entgegenzuwirken“, sagt Acronis-Gründer und CEO Serguei Beloussov.

    In Deutschland wächst die Zahl der Cyber-Bedrohungen rasant, laut dem Center for Cyber Protection Research von Acronis mit Sitz in der Schweiz gab es im Vergleich zum ersten Quartal in 2019, einen Anstieg um 29%. Bei rund 30% der abgewehrten Cyber-Attacken in der EMEA-Region im April, handelt es sich um Angriffe in Deutschland.

    Einzigartige Integration

    Die neue Lösung bietet ein einheitliches Lizenzmodell (https://www.acronis.com/en-us/business/cyber-protect/) , einen Agenten & Backend, eine Verwaltungskonsole, eine Benutzeroberfläche und ein hohes Maß an Integration zwischen den Services, die gemeinsame Datennutzung und die Automatisierung von Aktionen, um die Sicherheit für Endpunkte und Edge-Geräte erheblich zu verbessern.

    – Für MSPs: Das Tool bringt eine Anbieterkonsolidierung und spart Zeit, die für andere Geschäftsaktivitäten genutzt werden kann – Für Unternehmen und Individuen: Erlaubt Geräte komplett zu überwachen und Bedrohungen automatisch zu stoppen

    Special Features

    – Schutz für Videokonferenz-Tools (Beispiele: WebEx und Zoom) – URL-Filterung / Phishing-Schutz – Remote-Desktop-Verbindung – Patch Management – IT-Administratoren können per Fernzugriff auf Geräte zugreifen – Patch Management

    Pressekontakt:

    Andreas Rossbach
    PR Coordinator DACH
    +49 15140767189
    andreas.rossbach@acronis.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144061/4587884
    OTS: Acronis

    Original-Content von: Acronis, übermittelt durch news aktuell

  • Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Flowers: mit Workflow durch die Krise

    – Flowers vereinfacht Prozesse und reduziert Kosten.
    – Mittels konkreter Handlungsempfehlungen hilft das Tool, Kosten zu sparen.
    – Das Startup geht in die nächste Finanzierungsrunde.

    Müllheim, 04. Mai 2020

    Neun Monate nach der Gründung erreicht das Produkt des High-Tech-Startups Flowers seine Marktreife. Erste Kunden sind bereits an Bord und nutzen die vielfältigen Vorteile des Workflow-Tools.

    Das Besondere an der Software der Gründer Daniel Vöckler und Andreas Martin: Sie umfasst die gesamte Prozesskette und macht – gestützt von künstlicher Intelligenz – eigenständig Verbesserungsvorschläge. Dabei sorgt sie für Klarheit bei Verantwortungen, Informationen und Aufgaben sowie bezüglich des Status innerhalb eines Prozesses. „Flowers bildet die Prozesse nicht nur ab, sondern passt sich automatisch an Veränderungen an“, erklärt Co-Founder Daniel Vöckler. „Besonders in der Krise gibt es sehr viel in Bewegung in den Abläufen, da ist das eine wichtige Eigenschaft.“ Das Tool sei flexibel und überdies innerhalb von 24 Stunden einsatzbereit.

    „Alles zusammengenommen verspricht Flowers eine hohe Kostenersparnis – eine Eigenschaft, die in Krisenzeiten den nötigen Spielraum schaffen kann. Wir generieren neue Daten, die zuvor nicht erfassbar waren“, so Vöckler. Mehr als 2.500 Schnittstellen zu anderen Systemen seien möglich. Zudem verfüge die Software bereits über erste intelligente Elemente, die Unternehmen vollautomatisch Verbesserungspotenziale aufzeigen.

    Vorteile, die auch Investor Prof. Dr. Guido Quelle, geschäftsführender Gesellschafter bei der Mandat Managementberatung GmbH, überzeugten: „Langwierige Projekte zur Prozessoptimierung, an denen viele Menschen beteiligt sind und die am Ende doch nicht fertig werden, können sich Unternehmen nicht mehr leisten, vor allem nicht jetzt, nicht in der Krise. Flowers schützt den Umsatz und vermeidet Kosten.“

    Dass das Konzept auch bei den Kunden der ersten Stunden ankommt, bestätigt Daniel Ruggaber, Leiter Marketing und Vertrieb, bei RUWI GmbH, einem mittelständischen Maschinenbauunternehmen: „Software muss Spaß machen, leicht von der Hand gehen und Nutzer mit verschiedenen Hintergründen und Erfahrungen in kurzer Zeit abholen und an Bord bringen. Flowers ist ein digitales Cockpit für Prozesse und Arbeitsabläufe und unter der Haube gibt es viele intelligente Funktionen, um die eigenen Arbeitsabläufe im Haus effektiv abzubilden, zu überwachen und zu automatisieren.“

    Jetzt, wo sich Unternehmen dem äußeren Druck beugen und ihre Digitalisierung stark vorantreiben, kann Flowers mit einfacher Implementierung und unmittelbaren Mehrwerten punkten. „Wir planen bereits die zweite Finanzierungsrunde, damit wir das Tempo aufrechterhalten und unsere Marktposition stärken können“, berichtet Andreas Martin, Co-Founder und CEO. Die Mitarbeiter des Jungunternehmens arbeiteten zudem unter Hochdruck daran, die Intelligenz der Software zu steigern und seien überzeugt, eine neue Tech-Ära eingeleitet zu haben.

    Flowers navigiert Sie durch Ihre Prozesswelt damit Sie ohne Umwege ans Ziel kommen.

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    Flowers digitalisiert und automatisiert alle wiederkehrenden Prozesse mit innovativsten und modernsten Technologien.

    Kontakt
    Flowers-Software GmbH
    Andreas Martin
    Am Erlenbuck 17
    79379 Müllheim
    017632984395
    a.martin@flowes-software.com
    https://www.flowers-software.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kontaktloses Ticketing in Zeiten von Corona

    Kontaktloses Ticketing in Zeiten von Corona

    kostenlos für Unternehmen

    Nach dem kompletten Lockdown in der Corona-Krise und den damit verbundenen wirtschaftlichen Folgen, haben die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Niedersachsen nun ein Konzept vorgelegt, um die Einschränkungen stufenweise zu lockern. Dies betrifft vor allem die Branchen rund um den Tourismus, Hotels und Gaststätten, welche besonders stark von der Krise betroffen sind. Das Unternehmen Ticket.io möchte hier seinen Beitrag leisten und die betroffene Branchen unterstützen, sodass eine sichere und risikominimierte Öffnung erfolgen kann.

    Ticket.io bietet mit seiner Ticketing-Lösung Unternehmen branchenübergreifend die Möglichkeit, ihren Verkaufsprozess zu digitalisieren. Hierfür wird ein individueller Ticketshop erstellt, der intuitiv und einfach zu bedienen ist. Dieser wird anschließend auf der Website und den Social Media Kanälen des Teilnehmers integriert. Kosten entstehen für den Anbieter dabei nicht. Lediglich der Endkunde zahlt eine geringe VVK Gebühr. Somit besteht die Möglichkeit, Leistungen online zu erwerben und anschließend vor Ort schnell, unkompliziert und sicher einzulösen. Die Entwertung des Tickets erfolgt dabei kontaktlos (Scan auch durch geschlossene Scheibe möglich) mittels Smartphone-App.

    Jannusch Frontzek, Geschäftsführer der Ticket i/O GmbH: „Wir alle wollen einen zweiten Lockdown bzw. eine Verschärfung der bisherigen Lockerungsmaßnahmen unbedingt vermeiden. Wir sehen unsere digitale Ticket-Lösung als Teil eines Einlasskonzeptes, dass Unternehmen ermöglicht, unter Berücksichtigung der gesetzlichen Hygiene-Anordnungen, möglichst bald wieder öffnen zu können.“

    So lassen sich mithilfe der digitalen Lösung bspw. Wartezeiten und Schlangenbildungen vermeiden, da die Onlineshops so konfiguriert werden können, dass nur eine bestimmte Anzahl an Tickets pro Stunde oder Tag für Kunden verfügbar sind. Unternehmen behalten somit die komplette Kontrolle über Teilnehmerzahlen. Der Einlass oder Zutritt der Kunden kann beschleunigt erfolgen, ein Vor-Ort-Verkauf inkl. Bargeldwechsel ist nicht notwendig. Sollte ein Infektionsfall auftreten, ist die schnelle Identifikation und Rückverfolgbarkeit aller Besucher möglich (Teilnehmer hinterlassen bei Online-Buchungsprozess ihre persönlichen Daten, schnelle Kontaktaufnahme möglich – Umsetzung DSGVO konform).

    Auch Up-Selling oder Cross-Selling Maßnahmen sind über den Online-Shop möglich, bspw. indem Zusatzleistungen angeboten werden. Die Auszahlung der eingenommenen Gelder an das Unternehmen erfolgt automatisiert und sicher durch separate Unternehmenskonten.

    Aus Sicht von ticket.io tragen diese Maßnahmen erheblich dazu bei, eine Genehmigung für ein etwaiges Sicherheits-Konzept durch die lokalen Behörden zu erhalten und somit Betriebe, Anlagen und Hotels bald wieder öffnen zu können.

    Seit 2014 realisiert das Unternehmen mit Hauptsitz in Köln Online Ticketing-Lösungen für alle Arten von Veranstaltungen. Mit dem Produkt ticket.io werden die Erfahrungen aus über 25 Jahren Eventgeschäft mit der besten Technologie zu einer innovativen Branchenlösung verarbeitet. Mit einfachen Ticket-Shops oder anspruchsvollen Online-Konzepten werden in wenigen Schritten effiziente Ticketing-Lösungen ermöglicht. Das leistungsstarke Ticketsystem von ticket.io ermöglicht maximale Flexibilität in der Ticket-Shop-Einrichtung. Mit individuellen Preisstrukturen, frei wählbaren Shop- und Ticketdesigns und personalisierten Subdomains bewirkt die Software hohe Reichweite und nachhaltige Markenerlebnisse.

    Kontakt
    ticket i/O GmbH
    Markus Höller
    Spichernstr. 73
    50672 Köln
    0221-300 843 22
    sales@ticket.io
    http://www.ticket.io

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  • „Bitte Abstand halten“: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Corona-Krise / Neue Covid-19-App zur digitalen Kontrolle des Gesundheitsstatus

    „Bitte Abstand halten“: Arzt-Patienten-Kommunikation in der Corona-Krise / Neue Covid-19-App zur digitalen Kontrolle des Gesundheitsstatus

    Köln (ots) – Die Corona-Pandemie stellt hohe Anforderungen an das weltweite Gesundheitswesen. Vor allem für die eng in die Patientenbetreuung involvierten Ärzte und Pflegenden besteht die erhöhte Gefahr einer Ansteckung mit dem Virus. Der Bedarf an digitalen Anwendungen, die Ärzte und Pflegende schützen, sie entlasten und die Patientenversorgung unterstützen, ist größer denn je. Mit der neuen App „COVID-19 Caregiver-Cockpit“ bietet das Unternehmen CANKADO eine Lösung. Sie ermöglicht zum einen die engmaschige Überwachung von Covid-19-Patienten, ohne dass das Behandlungsteam mit ihnen in direkten Kontakt treten muss. Zum anderen steht die App auch allen zur Verfügung, die eigene Beobachtungen zu ihrem Gesundheitsstatus festhalten und gegebenenfalls kontaktfrei an einen Arzt oder ein Krankenhaus weiterleiten möchten. Ab sofort können sich Ärzte, Patienten und Menschen, die Corona-bezogene Daten erfassen möchten, die digitale Anwendung für Android-Smartphones und iPhones kostenfrei im App-Store herunterladen. Die App ist als Medizinprodukt in der Europäischen Union registriert und erfüllt alle Datenschutz- und Datensicherheitsstandards. Weitere Informationen und ein Erklärvideo gibt es unter https://cankado.com/de/ .

    Die anwenderfreundliche App ist ein digitales Tagebuch, in das die Nutzer täglich ihre gemessenen Vitalwerte und mögliche Erkältungsbeschwerden selbst eintragen können. Nutzer erhalten so eine Übersicht über Körpertemperatur, Herzrate, Zahl der Atemzüge pro Minute und – falls ein Pulsoximeter vorhanden ist – auch über die Sauerstoffsättigung und können bei einer Veränderung der Werte einen Arzt kontaktieren. Patienten, bei denen eine Covid-19-Infektion nachgewiesen wurde, übermitteln die Messwerte per Smartphone direkt in Echtzeit an den behandelnden Arzt. Dieser kann schnell und einfach den Verlauf der Erkrankung kontrollieren. Sollten sich die Werte verschlechtern, erhält der Arzt umgehend eine Benachrichtigung auf sein Endgerät und kann weitere Schritte einleiten. Mithilfe der App kann der Krankheitsverlauf sowohl von Patienten im Krankenhaus als auch im häuslichen Umfeld überwacht werden, ohne dass Arzt und Patient sich hierzu persönlich treffen müssen. Auch kann der Arzt seine Patienten direkt mittels Videosprechstunde kontaktieren.

    „Durch das COVID-19 Caregiver-Cockpit wird der persönliche Kontakt zwischen Patienten, Ärzten und Pflegekräften minimiert. Das reduziert die Infektionsgefahr. Die digitale Beobachtung spart zudem Zeit beim medizinischen Personal“, so CANKADO-Geschäftsführer Prof. Dr. Timo Schinköthe. Dass Patienten ihre Gesundheitswerte selbst erfassen können, hat gleich mehrere Vorteile: Erkrankungen können frühzeitig erkannt werden und Risikogruppen wie chronisch Erkrankte sind besser vor einer Infektion geschützt, da dank der App Arztbesuche verringert werden. Die Patienten bleiben aber trotzdem digital mit ihrem Behandlungsteam in Kontakt und übermitteln ihre Werte von zuhause. Bei stationär aufgenommenen Patienten mit Covid-19 ist das ebenso ein Vorteil: Sie können bei Besserung der Symptome früher entlassen und über die App weiter ambulant überwacht werden. Ein weiterer Beitrag zur Entlastung der Behandlungsteams.

    Voraussetzung für den digitalen Informationsfluss ist, dass sich behandelnder Arzt und Patient über das CANKADO COVID-19 Caregiver-Cockpit verbinden. Diese Vernetzung ist kontaktlos möglich und kann von beiden Seiten initiiert werden: Sowohl Patienten als auch Ärzte können in der App einen Einladungs- oder QR-Code für den jeweils anderen generieren. Dieser Code kann anschließend beispielsweise per Mail oder Telefon übermittelt werden. So wird auch bei der Verlinkung zwischen Behandlungsteam und Covid-19-Patient ein sicherer Abstand gewahrt.

    Unter anderem am Klinikum der Universität München LMU wird das System, welches CANKADO in intensiver Zusammenarbeit mit den dortigen Ärzten entwickelt hat, bereits genutzt. Aber auch in anderen Ländern wie Italien, Portugal oder Argentinien kommt das System zum Einsatz.

    Die CANKADO Service GmbH stellt digitale Medizinprodukte her und verfügt über umfassende Erfahrungen im Bereich eHealth. Das Unternehmen bietet bereits verschiedene digitale Lösungen in den Bereichen Krebs, Diabetes, Kardiologie, Chirurgie, Zelltherapie, Psychologie und Ernährung an.

    Pressekontakt:

    Herausgeber:
    CANKADO Service GmbH
    Eupener Str. 165
    TechnologiePark Köln-Müngersdorf
    50933 Köln
    Hotline: 0800 0009212 http://www.cankado.com
    https://covid19.cankado.com/

    Pressekontakt
    Medizin & PR GmbH – Gesundheitskommunikation
    Barbara Kluge
    Eupener Straße 60
    50933 Köln
    Telefon: 0221 775430
    E-Mail: barbara.kluge@medizin-pr.de http://www.medizin-pr.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/144001/4585115
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  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

    Redaktionen erhalten den Artikel auf Anfrage (mailto:presse-hm@heise.de) kostenfrei.

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    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
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    OTS: c’t

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