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  • Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo erhält mit „Platinum VAR“ höchsten WSO2 Reseller-Status

    Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    Yenlo wurde für seine Erfolge bei der Steigerung der weltweiten Kunden-Akzeptanz und in der Bereitstellung erstklassiger Open-Source-Integration- und API-Management-Lösungen auf Basis der WSO2 Plattform als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ausgezeichnet.

    Der globale Integrationsspezialist Yenlo gibt seine Ernennung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller bekannt – der höchste Reseller-Status, der von WSO2, dem führenden Anbieter für Open Source-Integration, vergeben wird. Yenlo ist der einzige Platinum VAR von WSO2, der auf globaler Ebene weltweit agiert und liefert.

    WSO2 VARs müssen die gleichen strengen Zertifizierungsanforderungen wie WSO2 Certified Integration Partner erfüllen. Der neue Status von Yenlo baut auf der langjährigen Partnerschaft mit WSO2 auf und würdigt eine beindruckende Historie aus erfolgreichen Projekten, Abonnement-Verkäufen und das umfangreiche Team von WSO2-zertifizierten Ingenieuren. Im Januar 2020 erhielt Yenlo bereits zwei Auszeichnungen von WSO2: Der Partner of the Year 2019 Award zeichnete Yenlo für seine Gesamt-Performance aus. Der Most Certified Partner 2019 Award würdigte Yenlos Leistung im Aufbau des inzwischen weltweit größten Spezialisten-Teams von WSO2-zertifizierten Mitarbeitern.

    Yenlo verfügt über mehr als 12 Jahre Erfahrung der Erbringung von Lösungen für Unternehmensanwendungen, Middleware und Datenbank-Plattformen für traditionelle Server, Private Clouds und Public Clouds. Als WSO2 Platinum VAR mit allen Verantwortlichkeiten eines Certified Integration Partner bietet Yenlo Integration-, API-Management- und Identity Access-Management-Lösungen (IAM) auf Basis der WSO2 Integration Agile Platform an, die Organisationen eine agile digitale Transformation ermöglichen und deren API-First-Strategien unterstützen.

    2019 erweiterte Yenlo mit Einführung der Connext Integration Platform as a Service (iPaaS) ( https://www.yenlo.com/solutions/connext ) sein Deployment an WSO2-basierten Lösungen, einer vollständig gemanagten WSO2 Integration Cloud Platform, die auf Amazon Web Services (AWS) fußt. Connext ist insbesondere bei vielen Banken die erste Wahl, wenn diese Open-Banking-API-Standards einhalten müssen sowie bei Unternehmen, die eine Cloud-Plattform suchen, die API-Management und Integration sowohl für herkömmliche Anwendungen als auch für Microservices und IAM zur Optimierung ihrer Deploiments zusammenführt. Mit lokalen Niederlassungen in Nordamerika, Kanada, Europa und Asien ist Yenlo bestens aufgestellt, um Kunden rund um den Globus an 24/7 bei der Maximierung der Leistung ihrer WSO2-basierten Implementierungen jederzeit zur Seite zu stehen.

    „Yenlo ist seit Jahren ein geschätzter strategischer Partner und wir sind begeistert, das Unternehmen aufgrund seiner Erfolge in der Bereitstellung erstklassiger Lösungen auf der Basis der WSO2 Agile Platform nun als Platinum Value-Added Reseller zu bestätigen“, sagte Jonathan Marsh, WSO2 Vize President of Strategy. „Yenlo teilt unsere Vision, Digital Businesses per API-First-Strategien umzusetzen. Wir freuen uns auf den weiteren Ausbau der Partnerschaft, da Yenlo den Einsatz unserer Plattform bei seinen Kunden in Europa, Nordamerika und Asien erfolgreich stetig vorantreibt.“

    „Als engagierter WSO2 Partner arbeiten wir täglich daran, WSO2 weltweit als zentrale Anwendung einzuführen. Die Bestätigung als WSO2 Platinum Value-Added Reseller ist für uns deshalb eine große Ehre“, so Ruben van der Zwan, CEO und Mitbegründer von Yenlo. „Der Erhalt der höchsten WSO2 Reseller-Anerkennung ist ein eindeutiger Nachweis unseres Engagements, unserer Fähigkeiten und unseres großen Kundenstamms. Die neue Funktion positioniert uns besser als jemals zuvor, den Einsatz von WSO2 weltweit zu beschleunigen, indem wir jedem Unternehmen die Leistungsfähigkeit dieser Open Source Integration-Lösung demonstrieren.“

    Über WSO2:
    Gegründet 2005, ermöglicht WSO2 das zusammensetzbare Unternehmen. Unser Open Source-, API-First- und dezentraler Ansatz unterstützt Developer und Architects dabei, produktiver zu sein und digitale Produkte zur Befriedigung der Nachfrage schneller zu entwickeln. Kunden wählen uns aufgrund unserer breiten, integrierten Plattform, des Open Source-Ansatzes und unserer digitalen Transformationsmethode. Die hybride Plattform für Entwicklung, Wiederverwendung, Betrieb und Management von Integrationen verhindert die Abhängigkeit von Open-Source-Software, die lokal oder in der Cloud ausgeführt wird. Mit Niederlassungen in Australien, Brasilien, Deutschland, Sri Lanka, Großbritannien und in den USA beschäftigt WSO2 weltweit über 600 Ingenieure, Berater und Experten. Aktuell führen Hunderte führender Marken und Tausende globaler Projekte jährlich 6 Billionen Transaktionen mithilfe der WSO2-Integrationstechnologien aus. Mehr Informationen unter https://wso2.com Folgen Sie WSO2 auf LinkedIn und Twitter.

    Über Yenlo:
    Yenlo ist ein globaler Systemintegrator und Spezialist zur Umsetzung digitaler Transformation mit Open Source und agiler Technologie. Yenlo ist Platinum Value-Added Reseller (VAR) von WSO2 und wurde als WSO2 Partner of the Year 2018 und 2019 und WSO2 Most Certified Partner of the Year 2019 ausgezeichnet. Unser Business basiert auf der Überzeugung, dass Unternehmen ihre Agilität zurückgewinnen und zu digitalen Player werden müssen, um ihre Kundenbeziehungen zu optimieren, operative Exzellenz zu erreichen oder um Dienste, Produkte und Geschäftsmodelle nahtlos hinzuzufügen. Unserer Auffassung nach wird diese Agilität – in Bezug auf Technologie, Wissen und Finanzen – mit Umsetzung einer Open-Source-First-, API-First- und Cloud-First-Strategie erreicht.

    Yenlo bringt Agilität in Unternehmen, indem wir erstklassige professionelle Dienstleistungen auf der Basis von fundiertem Fachwissen erbringen. Unsere Services reichen von der Unternehmens- und Lösungsarchitektur bis hin zur Software-Entwicklung, der operativen Unterstützung und dem WSO2 Produkt-Support, vervollständigt um umfassende Schulungs- und Zertifizierungsprogramme. Ergänzt werden diese durch unsere schlüsselfertigen Solution-as-a-Service-Angebote, einschließlich Yenlo Connext, einer vollständig gemanagte Integration-Platform-as-a-Service. Weitere Informationen finden Sie auf www.yenlo.com, folgen Sie uns bei LinkedIn, über die Yenlo WSO2 Community oder via Twitter.

    Kontakt
    Yenlo
    Tamara de Lange
    Beechavenue 16
    1119PT Schiphol-Rijk
    +31 20 2700 700
    tamara.de.lange@yenlo.com
    https://www.yenlo.com/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Aus BoS&S wird NOVENTIcare

    Aus BoS&S wird NOVENTIcare

    Einer der erfolgreichsten Gestalter im deutschen Software- und Dienstleistungsbereich für Pflegeeinrichtungen, BoS&S GmbH, firmiert ab sofort unter der Marke NOVENTIcare. Durch diesen Schritt rückt der Pflegedienstleister noch enger an die NOVENTI Group heran. Mit über 25 Jahren Erfahrung kennt NOVENTIcare die Herausforderungen des Pflegealltags und wird zukünftig unter dem neuen Markendach diesen wichtigen Sektor des deutschen Gesundheitswesens noch stärker als bisher proaktiv mitgestalten.

    Durch die zahlreichen Mitarbeiter*innen mit Pflegeerfahrung ist NOVENTIcare seit mehr als zwei Jahrzehnten im deutschen Gesundheitsmarkt als innovativer Partner der Pflegefachkräfte positioniert. Detaillierte Markt- und Prozesskenntnisse, sowie aktiv gelebte Nähe zu den mehr als 1.600 Pflegeinrichtungen sind das Fundament für den langjährigen Erfolg, insbesondere bei der Digitalisierung der Pflegebranche. Genau dieses Selbstverständnis und den damit einhergehenden Qualitätsanspruch teilt NOVENTIcare mit der Dachmarke NOVENTI. Durch die zukünftig noch engere Zusammenarbeit soll die Innovationsfähigkeit an den akteursübergreifenden Schnittstellen im Gesundheitssystem gestärkt werden. Dadurch können Leistungserbringer operativ entlastet und die Versorgungsqualität weiterhin gesteigert werden.

    Dr. Sven Jansen, Vorstand der NOVENTI Health SE, sagt: „Es freut uns als NOVENTI Group, dass NOVENTIcare nun auch namentlich enger mit uns zusammenwächst. Der Pflegemarkt ist ein tragender Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems und wird für uns als Marktgestalter daher auch langfristig weiter an Bedeutung gewinnen. NOVENTIcare ist fachlich und strukturell bestens aufgestellt, um die Digitalisierung der Pflegebranche weiter maßgeblich mitzugestalten.“

    Julius Knoche, Geschäftsführer der NOVENTI Care GmbH, kommentiert: „NOVENTI ermöglicht es uns, durch die marktumspannende Expertise und einmalige strukturelle Leistungsfähigkeit als Innovationstreiber in einem sehr dynamischen Markt zu agieren. Dass sich dabei die Werte beider Unternehmen decken, haben die Mitarbeiter*innen in zahlreichen gemeinsamen Projekten und die Unternehmen selbst in ihrem gemeinschaftlichen Engagement für die Kunden wiederholt bewiesen. Auch unsere Kunden haben in den letzten Jahren bereits viel Vertrauen in die Marke NOVENTI aufgebaut und unterstützen diesen Schritt. Trotz der langen Unternehmensgeschichte der BoS&S freuen sich unsere Mitarbeiter*innen auf den Namenswechsel zu NOVENTIcare“

    Als Marktführer im deutschen Gesundheitsmarkt ist die NOVENTI Group Vorreiter bei der Digitalisierung und profitiert auch zukünftig von der pflegefachlichen und technischen Expertise durch NOVENTIcare. Beide Unternehmen verstehen sich als Innovationstreiber im Markt und übernehmen regelmäßig auch soziale Verantwortung.

    Ein Beispiel dafür ist die aktuelle „Initiative gegen Corona“. Mit dem Kampagnenmotiv „Hamster brauchen Pflege. Aber Pflege braucht kein Hamstern.“ wird öffentlichkeitswirksam auf die aktuelle Beschaffungsproblematik von Schutzausrüstung im Pflegebereich hingewiesen, die Bevölkerung sensibilisiert und zum maßvollen Kauf angehalten.

    Über NOVENTIcare:
    Die NOVENTI Care GmbH wurde 1992 als inhabergeführtes Softwareunternehmen unter dem Namen BoS&S GmbH gegründet. Sie entwickelt Software für die Planung, Steuerung und Verwaltung von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen. Insbesondere bei der Digitalisierung von Prozessen und Dokumentation ist BoS&S seit Jahren führend im deutschen Gesundheitsmarkt. Die BoS&S GmbH ist seit 2017 eine hunderprozentige Tochter der NOVENTI Group.

    Über die „Initiative gegen Corona“:
    Die „Initiative gegen Corona“ verfolgt das Ziel, zur Aufklärung der breiten Bevölkerung mit aufmerksamkeitsstarken Kampagnen beizutragen. Diese weisen auf besonders wichtige Verhaltensweisen und Schutzmaßnahmen hin, um eine weitere Ausbreitung des Virus einzudämmen.
    Damit wollen NOVENTI, BILD, Wall und Facebook auch einen Beitrag zur Aufrechterhaltung der Gesundheitsversorgung in Deutschland leisten. Das Besondere an der „Initiative gegen Corona“ ist, dass sie von der apothekereigenen Unternehmensgruppe NOVENTI getragen wird und damit von den Heilberuflern selber ausgeht. Eine solidarische Aktion im Kampf gegen Corona.

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    Kontakt
    NOVENTI Health SE | Geschäftsbereich NOVENTIcare
    Karen Wehr
    Justus-von-Liebig-Straße 7
    12489 Berlin
    030 / 60 98 111-19
    karen.wehr@noventi.de
    https://www.noventi.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • itelligence baut strategische Partnerschaft mit SAP für Lösungen von SAP Concur weiter aus

    itelligence baut strategische Partnerschaft mit SAP für Lösungen von SAP Concur weiter aus

    Bielefeld (ots) – Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) erweitert ihre SAP-Partnerschaft um die Lösungen für das Geschäftsreisemanagement von SAP Concur (https://www.concur.de/sap) . Das weltweit erfolgreiche SAP-Beratungshaus itelligence implementiert Lösungen von SAP Concur nun in Europa und Asien und bietet damit als einer der größten Partner von SAP Concur gleichbleibende Servicequalität in den strategisch wichtigen Regionen.

    „Angesichts der steigenden Nachfrage der Unternehmen nach Lösungen für Software-as-a-Service hat das Portfolio von SAP Concur für itelligence eine hohe strategische Bedeutung“, erläutert CEO Norbert Rotter. „Wir folgen dem SAP-Ansatz des Intelligenten Unternehmens. Mit diesem Hintergrund gehört itelligence erneut zu den Top-Anbietern und Vorreitern der Beraterbranche.“

    Bisher deckte die Partnerschaft der itelligence AG im Bereich Lösungen von SAP Concur den europäischen Raum ab. Seit Januar 2020 umfasst die Partnerschaft mit Indien, Singapur, Malaysia und den Philippinen auch weite Teile Asiens.

    Uwe Bohnhorst, COO, itelligence AG: „Wir sind stolz darauf, unsere nationalen und internationalen Kunden bei der Transformation und Optimierung ihrer Reisemanagement-Prozesse in allen wichtigen Kernländern unterstützen zu können.“

    SAP-Concur-Lösungen steigern die Effizienz

    Die Einführung von Lösungen von SAP Concur erfordert spezielles Knowhow, das die SAP-Spezialisten bei itelligence im Unternehmensverbund weltweit in gleichbleibend hoher Qualität bei Kunden vorweisen können. Neben globalen Playern profitieren insbesondere auch Mittelständler mit globalen Niederlassungen von der Integration ihrer Lösungen in SAP Concur durch itelligence.

    #flattenthecurve

    itelligence

    Die itelligence AG (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    http://www.itelligencegroup.com

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4570556
    OTS: itelligence AG

    Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

  • 30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

    30 Prozent der Eltern sind über explizite und gewalttätige Online-Inhalte besorgt

    Ingolstadt (ots) – Nahezu ein Drittel (30,6 Prozent) aller Eltern in Deutschland beurteilen Online-Inhalte mit gewalttätigem oder sexuellen Hintergrund als das schlimmste digitale Risiko für ihre Kinder zwischen 7 und 12 Jahren, wie der Kaspersky-Report „Parents fear for kids‘ online safety“ zeigt [1]. Darüber hinaus ist nahezu die Hälfte (47,8 Prozent) der Erziehungsberechtigten der Auffassung, das Online- und Nutzungsverhalten ihrer Kinder zu deren eigenem Schutz reglementieren und kontrollieren zu müssen.

    Viele Inhalte im Internet sind nicht für ein jüngeres Publikum geeignet, wobei die Anzahl schädlichen Online-Contents für Heranwachsende rapide zunimmt [2]. Angesichts des Risikos, den eigenen Nachwuchs potenziell schädlichen Inhalten auszusetzen, glauben 44,4 Prozent der Eltern nicht an einen eigenverantwortlichen Umgang hinsichtlich der im Netz verbrachten Zeit. Denn Kinder können leicht aus Versehen auf nicht altersgerechte Inhalte zugreifen. Software, die hier ein hohes Maß an Kontrolle ermöglicht, senkt das Risiko, die eigenen Kinder Unangemessenem im digitalen Raum auszusetzen.

    Kaspersky-Tipps für Sicherheit der Kinder im Netz

    – Jede installierte Kindersicherungssoftware sollte von einem seriösen Unternehmen entwickelt worden sein. Darüber hinaus sollte die entsprechende App auch aus der Ferne konfiguriert werden können, um sie den individuellen Bedürfnissen flexibel anzupassen. – Die Applikation sollte verschiede Möglichkeiten bereithalten, um die Online-Aktivität des Nachwuchses individuell regeln zu können. Dazu zählen Blockieren einzelner Aktivitäten, Warnungen oder die Erstellung von Berichten. – Kindersicherungssoftware sollte unterschiedliche Funktionen bieten. Beispielsweise hat es sich bewährt, das Verhalten von Kindern nicht nur online, sondern auch im echten Leben im Auge zu behalten. Dies kann etwa mittels GPS-Tracking von statten gehen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass Kinder – sowohl im schulischen Umfeld als auch bei außerschulischen Aktivitäten – einen im Vorfeld vereinbarten Bewegungsradius nicht verlassen und auch vereinbarte Zeiten einhalten. – Ein Kind sollte wissen, dass die Eltern dessen Aktivitäten digital nachvollziehen können. Es ist wichtig, bereits im Vorfeld ein gemeinsames Verständnis zu erzielen und über mögliche Sorgen und Notwendigkeiten zu sprechen.

    Kaspersky Safe Kids

    Kaspersky Safe Kids [3] von AV-Comparatives [4] als geeignete Schutzlösung für Kinder zertifiziert. Um zertifiziert zu werden, muss ein Sicherheitsprodukt mindestens 98 Prozent pornografischer Websites blockieren und die Anzahl an falschen Alarmen sowie an Fehlern in der Programmierung der Lösung und im Design müssen im Test möglichst gering ausfallen. aufgrund seiner verbesserten Inhaltsfiltertechnologie von Produkten anderer Anbieter ab. Die Lösung kombiniert mehrere Ansätze, die ein hohes Maß an Erkennungsleistung unangemessener Inhalte ermöglichen.

    „In den letzten Jahren haben wir unseren Sicherheitsfiltern mehrere neue Sprachen, darunter auch Arabisch, hinzugefügt“, kommentiert Konstantin Ignatiev, Leiter der Abteilung für Inhaltsanalyse und Forschung bei Kaspersky. „Wir versuchen täglich, neue Trends bezüglich unangemessener Inhalte zu identifizieren, um unser Produkt permanent zu optimieren. Diese Verbesserungen unserer Lösung zielen darauf ab, die Sicherheit von Kindern beim Surfen im Internet stetig zu erhöhen.“

    [1] http://ots.de/cFLPT3

    [2] https://www.weforum.org/agenda/2020/01/harmful-content-proliferated-online/

    [3] https://www.kaspersky.de/safe-kids

    [4] http://ots.de/20JZP1

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Florian Schafroth
    florian.schafroth@berkeleypr.com
    Tel.: +49-89-7472-62-43
    Landwehrstraße 61
    80336 München

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/58214/4567845
    OTS: Kaspersky Labs GmbH

    Original-Content von: Kaspersky Labs GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wind River unterstützt Innovationen im Kampf gegen COVID-19 durch die kostenlose Bereitstellung von Software und technischer Expertise

    Wind River unterstützt Innovationen im Kampf gegen COVID-19 durch die kostenlose Bereitstellung von Software und technischer Expertise

    ALAMEDA, CA – 8. April 2020 – Wind River®, ein führender Anbieter von Software für den Bereich Intelligent Edge gab heute eine Initiative bekannt, die zur Beschleunigung der Innovation von unternehmenskritischen Systemen während der COVID-19-Pandemie beiträgt. Zu den Maßnahmen gehören die Bereitstellung von Software sowie Design- und Implementierungsdienstleistungen für diejenigen, die ganz besonders zum Kampf gegen COVID-19 beitragen und dabei nun auch noch die Herausforderungen von Arbeit aus dem Homeoffice und zusätzliche technische Qualifikationen bewältigen müssen.

    „Die aktuelle COVID-19-Krise verändert unsere Realität grundlegend. 81%* der befragten Arbeitnehmer in einer aktuellen Umfrage erwarten dadurch negative Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz. Eine schnelle Reaktion, um unseren Kunden und der Gemeinschaft zu helfen, ist heute wichtiger denn je“, erklärt Kevin Dallas, CEO und Präsident von Wind River. „In Momenten des seismischen Wandels ist Wind River entschlossen, Unternehmen auf jede erdenkliche Weise bei der Navigation und der Anpassung an ein herausforderndes neues Umfeld zu unterstützen. Es ist für uns von wesentlicher Bedeutung, dass wir uns zusammenschließen und gemeinsam gegen diese Pandemie vorgehen.“

    Als weltweit führendes Unternehmen mit fast vier Jahrzehnten Erfahrung in der Bereitstellung von Technologie für die sichersten, unternehmenskritischen Systeme der Welt eröffnet Wind River der Branche den Zugang zu seinem geistigen Eigentum und seinem Know-How. Der Zugang ist für Unternehmen gedacht, die medizinische Produkte, 5G-Netzwerk- und Industrieautomatisierungsgüter produzieren und den globalen Kampf gegen COVID-19 unterstützen. Dazu gehören auch Kunden von Wind River wie Dräger, GE Healthcare und Fedegari Autoclavi, die unter anderem große Mengen an lebensrettenden Produkten wie Beatmungsgeräte, Patientenmonitore und medizinische Instrumente herstellen.

    Für qualifizierte Unternehmen stellt Wind River kostenlos Software und Dienstleistungen aus seinem branchenführenden Portfolio für den Bereich Intelligent Edge zur Verfügung. Die Maßnahmen, die Wind River ergreift, adressieren die erheblichen Herausforderungen, die für viele Unternehmen durch die Pandemie entstehen. Dazu gehören unter anderem der begrenzte Zugang zu Labors mit geeigneter Hardware für Entwicklung und Tests von Lösungen, die Verzögerungen in den Lieferketten, welche Entwicklungszeiten gefährden, sowie weitere Hindernisse für Innovationen.

    Für einen begrenzten Zeitraum stellt das Unternehmen die folgenden Tools, Software und Dienstleistungen zur Verfügung. Denn sie sind angesichts der drastisch gestiegenen Zahl von Personen, die von zu Hause aus arbeiten müssen und dabei gerade jetzt besonders unter dem Druck stehen, Systeme entwerfen, entwickeln und zum Einsatz bringen zu müssen, besonders wichtig.

    – Für die Entwicklung von unternehmenskritischen Systemen: Die Anzahl der Seats für das Echtzeitbetriebssystem VxWorks® wird für Teams, deren Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten und zusätzliche Entwicklungslizenzen benötigen, erhöht.
    – Für die schnelle Erstellung von Prototypen für neue Designs von Edge-Geräten: die kommerzielle Embedded Plattform Wind River Linux steht zum Herunterladen auf GitHub frei zur Verfügung.
    – Für den Zugriff auf virtuelle Hardware-Targets durch volle Systemsimulation: Wind River Simics®, damit Entwicklung und Tests trotz der Herausforderungen bei der Bereitstellung von Hardware fortgeführt werden können. So können Probleme rund um die Hardwareverfügbarkeit gelöst und Teammitglieder im Homeoffice beim effektiveren Arbeiten unterstützt werden.
    – Für Online-Mentoring und -Schulung, um sicherzustellen, dass Teams, die von zu Hause aus arbeiten, Zugang zum neuesten Know-How haben und um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken: Online-Kurse von Wind River Education Services aus den Kursreihen für VxWorks, Linux und Simics. Untersuchungen zeigen, dass Industrieunternehmen, die 3,5-mal mehr in Schulung von Arbeitnehmern investieren als die Konkurrenz, im Vergleich zu ihren Mitbewerbern um 250% mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, mit unsicheren Zukunftsaussichten umzugehen.**
    – Für fortgesetzte technologische Innovation: die Wind River Labs Entwickler-Website, die ein frei verfügbares VxWorks Software Developer Kit (SDK) und Zugang zu innovativen Software-Projekten, Open-Source-Integrationen und neuen Technologien bietet. Das SDK enthält auch ein Open Source Board Support-Paket für Raspberry Pi sowie UP Squared Hardware für die Entwicklergemeinschaft, um Innovationen zu ermöglichen. Auch Schüler können das Angebot nutzen, um zu forschen und zu experimentieren, während sie nicht zur Schule gehen können.
    – Für eine rasche Bereitstellung von unternehmenskritischen Systemen: Technische Design- und Implementierungsdienste von Wind River.

    Weitere Informationen über das Angebot von Wind River zur Unterstützung von Unternehmen, die zum Kampf gegen COVID-19 beitragen, finden Sie unter: www.windriver.com/covid19 oder wenden Sie sich direkt an mychal.mccabe@windriver.com.

    *Gallup, US-Mitarbeiter sehen zunehmend die Auswirkungen von COVID-19 auf die Arbeit, März 2020
    **Forbes Einblicke/inc.digital, 2019

    Über Wind River:
    Wind River ist ein weltweit führender Anbieter von Software für den Bereich Intelligent Edge. Die Technologie des Unternehmens kommt seit 1981 in den sichersten und zuverlässigsten Geräten auf der ganzen Welt zum Einsatz und findet sich in mehr als 2 Milliarden Produkten. Wind River bietet ein umfassendes Portfolio an, unterstützt durch erstklassige globale Professional Services und Support sowie ein weitverzweigtes Partner-Netzwerk. Die Software und die Kompetenz von Wind River treiben die digitale Transformation kritischer Infrastruktursysteme voran, die ein Höchstmaß an Safety, Security, Performance und Zuverlässigkeit erfordern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.windriver.com

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    Wind River ist ein Warenzeichen oder eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. und seinen verbundenen Unternehmen. Andere Namen können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

    Firmenkontakt
    Wind River
    Caroline Hannig-Sachon
    Münchner Str. 14
    85748 Garching bei München
    +49-89-360-363-42
    caroline@gcpr.net
    https://www.windriver.com/index.html

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    https://www.gcpr.de/

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  • Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    Die Vernetzung des IT-Mittelstands ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Digitalisierung

    – Das vom BITMi geleitete Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft stellt die Matching-Plattform IT2match vor
    – Die IT-Mittelstandsförderung des BMWi ist ein wichtiges Signal für die digitale Souveränität Europas

    Aachen/Berlin, 06. April 2020 – Seit letzter Woche sind Kooperationsprojekte für IT-Unternehmer noch einfacher geworden. Das vom Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) geleitete und von der Bundesregierung geförderte Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft hat seine Matching-Plattform IT2match gelauncht. Die App schafft eine geschlossene Plattform für die qualifizierte Vernetzung der gesamten IT-Branche. Hier können Softwareanbieter geeignete Kooperationspartner finden, um gemeinsam Lösungen zu schaffen.

    Mit der Förderung eines auf die technische Vernetzung fokussierten Kompetenzzentrums für die IT-Branche hat das Bundeswirtschaftsministerium ein wichtiges politisches Signal gesetzt. Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier selbst begrüßt den Launch der Plattform als eine Förderung von „IT vom Mittelstand für den Mittelstand“ und betont ferner „Deutsche Unternehmen sind nicht nur Nachfrager, sondern auch Anbieter von IT-Lösungen“.

    BITMi Präsident Dr. Oliver Grün freut sich, dass diese Botschaft vom Minister aufgegriffen wird: „Der BITMi hat mit seinem Einsatz für den IT-Mittelstand als Enabler der Digitalisierung Impulse dafür setzen können, dass das Kompetenzzentrum IT-Wirtschaft entsteht. Die Förderung des IT-Mittelstands ist für unsere gesamte Wirtschaft essenziell. Es müssen von der Politik faire Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit der innovative IT-Mittelstand die Konkurrenz auf Augenhöhe zu den großen Digitalkonzernen aufnehmen kann. Denn nur mit einem starken IT-Mittelstand kann Europa seine digitale Souveränität zurückerhalten.“

    Mit dem Launch der Matching-Plattform hat das Kompetenzzentrum nun einen wichtigen Meilenstein erreicht und das Herzstück seiner Arbeit geschaffen. In Zukunft werden IT-Unternehmer hier miteinander All-in-One Lösungen entwickeln und damit in direkte Konkurrenz mit den Produkten der großen IT-Konzerne treten. „So trägt der IT-Mittelstand mit passgenauen Lösungen weiter dazu bei, die Digitalisierung im Anwendermittelstand voranzutreiben und unsere Wirtschaft zukunftsfähig zu gestalten“, betont Grün.

    IT2match ist eine Matching-App für Softwareanbieter und in allen gängigen App Stores kostenfrei erhältlich: https://itwirtschaft.de/it2match/

    Hier finden Sie die Pressemitteilung des BMWi: https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/20200401-altmaier-wir-foerdern-it-vom-mittelstand-fuer-den-mittelstand.html

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

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  • VOMATEC stellt Krisenstäben der Städte und Landkreise kostenlos digitale Corona-Management-Plattform zur Verfügung

    VOMATEC stellt Krisenstäben der Städte und Landkreise kostenlos digitale Corona-Management-Plattform zur Verfügung

    Bad Kreuznach (ots) – Rescue.Corona.Akut basiert auf RescueWave, das zum Management von Großschadensereignissen bereits sehr erfolgreich im Einsatz ist.

    VOMATEC, spezialisierter Anbieter für digitales Gefahrenmanagement und Leitstellentechnologie, hat auf Basis der erfolgreichen MANV- (Massenanfall von Verletzten) Lösung RescueWave gemeinsam mit der antwortING Part GmbH eine Krisenmanagement-Plattform für die Bewältigung der Corona-Pandemie entwickelt. Als ihren Beitrag zur gemeinsamen Bekämpfung des Virus stellen die beiden Unternehmen diese Speziallösung Städten und Landkreisen kostenfrei zur Verfügung. Damit können Krisenstäbe jederzeit die aktuelle Anzahl der Betroffenen, Schweregrad der Erkrankung, Ort der Behandlung (häusliche Quarantäne, Krankenhaus bzw. Intensivstation) und die aktuell verfügbaren Bettenkapazitäten, darunter insbesondere die Kapazität von Beatmungsbetten, einsehen und so fundierte Entscheidungen im Rahmen des weiteren Krisenmanagements treffen.

    „Wir wollten das Know-how und die Expertise unseres Entwicklerteams und unseres Partners antwortING nutzen, um unseren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu leisten“, so Dr. Stephan Heuer Geschäftsführer der VOMATEC GmbH. „Deshalb erhalten Krisenstäbe der Städte und Landkreise für die Dauer der Corona-Krise von uns bis zu fünf Zugänge sowie Einrichtung und Import von Bestandsdaten kostenlos. Sollten weitere Zugänge benötigt werden, berechnen wir nur den Selbstkostenpreis für anfallende Hostinggebühren.“

    Transparenter Überblick über Erkrankungen und Ressourcen

    Rescue.CoronaAkut ist eine cloudbasierte Lösung mit nutzerfreundlicher Oberfläche. Im Unterschied zur MANV-Lösung RescueWave ist keine zusätzliche Hardware (Rescue.Node) erforderlich. Ärzte und Labore sowie mobile Teststationen melden Infektionen und Erkrankungen an das Gesundheitsamt der jeweiligen Stadt oder des Landkreises. Das Gesundheitsamt erfasst zentral die Daten. Bereits vorhandene Patientendaten können mühelos importiert werden. Neue Patienten können einfach und schnell inklusive Symptome und Schweregrad der Erkrankung über den WebClient erfasst und Behandlungsorten (häusliche Quarantäne bzw. lokale Krankenhäuser) zugewiesen werden. Auch Krankentransportanforderungen können über die Plattform angestoßen werden. Die aktuell verfügbare Bettenkapazitäten (u. a. Intensiv- oder Beatmungsplätze) werden bei einer Patientenzuteilung automatisch angepasst und fortlaufend mit den Meldungen der Krankenhäuser im Verantwortungsgebiet abgeglichen. Zudem haben Krankenhäuser die Möglichkeit, diese in Echtzeit über den WebClient selbst zu erfassen. Krisenstäbe haben somit jederzeit einen validierten Datenstand über Infektionen, tatsächliche COVID-19-Erkrankungen, Todesfälle und verfügbare Behandlungskapazitäten. Die Echtzeitstatistik kann zur Beurteilung der Lage, als Übersicht für Besprechungen, sowie als Grundlage für Statements und Pressemitteilungen genutzt werden.

    Kartendarstellung zeigt Infektionshotspots

    Mithilfe der Kartendarstellung kann der Krisenstab darüber hinaus z. B. Infektionshotspots von Patienten in häuslicher Quarantäne erkennen und über weitere Maßnahmen wie beispielsweise Flächendesinfektionen oder engmaschigere Kontrolle der Quarantäne entscheiden.

    Datenübersicht für verschiedene Workflows

    Die Patientendatenbank von Rescue.Corona.Akut lässt sich nach allen wesentlichen Merkmalen filtern. So kann das Krisenteam sehr schnell nach bestimmten Kontaktpersonen und Ärzten, aber z. B. auch nach Mitarbeitern kritischer Infrastrukturen suchen. Das System beinhaltet bereits alle wesentlichen Szenarien der Corona-Pandemie und passt sich dynamisch dem jeweils gewünschten Workflow an.

    Durch die Digitale Krisenmanagement Struktur (DKS) können Regionen, Gebietskörperschaften oder Abteilungen gebildet werden. Damit können Ressourcen wie z. B. Klinikkapazitäten oder auch Patienten aufgeteilt werden, um die Krise gemeinsam besser zu bewältigen.

    Zugänge ab sofort verfügbar

    Interessierte Krisenstäbe der Städte und Landkreise können ab sofort Zugänge unter http://www.rescuewave.de/corona/ beantragen oder senden eine E-Mail an corona-akut@rescurewave.de.

    Für das Gesundheitsmanagement von Konzernen mit verschiedenen Niederlassungen oder Industrieparks steht darüber hinaus auch eine kommerzielle Lösung von Rescue.CoronaAkut zur Verfügung.

    Über VOMATEC

    VOMATEC ist spezialisierter Anbieter für digitales Sicherheits- und Gefahrenmanagement sowie Leitstellentechnologie. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Bad Kreuznach entwickelt integrierte Softwarelösungen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen, Katastrophenschutz, Polizei, Werksicherheit in der Industrie und kritische Infrastrukturen.

    VOMATEC-Lösungen unterstützen Mitarbeiter in Leitstellen, Sicherheitszentralen und Einsatzkräfte vor Ort, um Menschenleben zu schützen und zu retten, Schäden zu verhindern oder zu begrenzen und Sachgüter wirkungsvoll abzusichern.

    Im Auftrag des Bundes und der EU forscht VOMATEC gemeinsam mit Hochschulen, Forschungsinstituten, Industrieunternehmen und Endanwendern zu aktuellen Fragestellungen der zivilen Sicherheit, um neue digitale Lösungen zu entwickeln und zu erproben. Derzeitige Forschungsbereiche sind Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienst sowie Sicherheit und Kommunikation in der Industrie.

    Pressekontakt:

    Sandra Werner
    VOMATEC Innovations GmbH
    Tel.: 0671 796140-34
    sandra.werner@vomatec.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143314/4565653
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  • NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    NTT DATA laut teknowlogy Group Marktführer im Bereich IoT

    Bielefeld (ots) – itelligence NTT DATA Business Solutions ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) , ein anerkannter Marktführer im Bereich globaler IT-Beratung, teilte heute mit, dass es von der teknowlogy Group, einem führenden unabhängigen Marktforschungsunternehmen in Europa, für seine Beratungs- und Systemintegrationsdienste im Bereich des Internets der Dinge (Internet of Things, IoT) zum führenden Anbieter erklärt wurde.

    Die Umfrage zum Thema IoT-Beratung und -Systemintegration (IoT Consulting and System Integration (C&SI) Survey) ( https://www.iot-csi-survey.com/) (https://www.iot-csi-survey.com/) ist die weltweit erste Kundenbefragung zur Performance zahlreicher Beratungs- und Systemintegrationsanbieter mit Blick auf IoT-Projekte. Die gewonnenen Erkenntnisse beruhen auf dem bislang umfassendsten Anwenderfeedback zu 32 führenden IoT-Anbietern.

    „NTT DATA zählt zu den führenden Anbietern im Bereich der Lösungsentwicklung und -implementierung“, kommentierte Klaus Holzhauser, Global Head Digital & IoT, teknowlogy Group. „Aus dieser Umfrage geht auch hervor, dass das Unternehmen IoT-Lösungen aus einer Hand bereitstellt, die nicht nur einen außerordentlichem Geschäftsnutzen bieten, sondern auch ein hohes Maß an Kundenzufriedenheit gewährleisten. Darüber hinaus ist NTT DATA einer der Key Player, wenn auf der Lieferseite Flexibilität gefordert ist.“

    „NTT DATA ist mit der sich permanent weiterentwickelnden IoT-Landschaft bestens vertraut, und arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um deren speziellen Anforderungen Rechnung zu tragen“, erklärte Mark Albrecht, Global Head of Innovation, itelligence bei NTT DATA. „Mit unserem einzigartigen Beratungsansatz versetzen wir unsere Kunden in die Lage, zugrundeliegende Probleme zu erkennen und eine höhere Rendite zu erzielen.“

    Mehr über die IoT-Lösungen von NTT DATA erfahren Sie auf der Website des Unternehmens.

    Über die teknowlogy Group

    Die teknowlogy Group ist das führende unabhängige Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Europas in den Bereichen digitale Transformation, Software und IT-Dienste. Die Gruppe vereint die Expertise von zwei Marktforschungs- und Beratungsunternehmen, die beide über eine langjährige Erfolgsgeschichte und eine lokale Präsenz in den fragmentierten europäischen Märkten verfügen: CXP ( https://www.teknowlogy.com/#/ ) und PAC (Pierre Audoin Consultants) ( https://www.sitsi.com/ ) . Um weitere Informationen zu erhalten, besuchen Sie bitte http://www.teknowlogy.com und abonnieren Sie uns auf Twitter oder auf LinkedIn.

    Über NTT DATA

    NTT DATA ( https://www.nttdata.com/global/en/) (https://www.nttdata.com/global/en/) arbeitet mit seinen Kunden zusammen, um den komplexen wirtschaftlichen und technischen Anforderungen der modernen Welt Rechnung zu tragen, und stellt die Informationen, Lösungen und Ergebnisse bereit, die wirklich wichtig sind. Wir erzielen konkrete Geschäftsergebnisse, indem wir unser umfassendes Branchen-Knowhow mit angewandten Innovationen in den Bereichen Digitalisierung, Cloud-Einführung und Automatisierung für ein umfassendes Portfolio von Beratungs-, Anwendungs-, Infrastruktur- und Geschäftsprozessdiensten bereitstellen.

    NTT DATA Services mit Hauptsitz im texanischen Plano ist ein Geschäftsbereich der NTT DATA Corporation, einem der zehn weltweit führenden Anbieter von Geschäfts- und IT-Dienstleistungen mit mehr als 120.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern, und von NTT, das mit mehr als 85 Prozent der Fortune-100-Unternehmen zusammenarbeitet. Mehr erfahren Sie unter www.nttdataservices.com.

    Über itelligence

    Die itelligence AG ( https://itelligencegroup.com/de/) (https://itelligencegroup.com/de/) verbindet innovative SAP-Software und -Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.

    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch den IT-Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.

    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland. itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 28 Ländern. 2019 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von rund 1,040 Mrd. Euro.

    //www.itelligencegroup.com

    #flattenthecurve (https://itelligencegroup.com/update-from-itelligence-on-the-coronavirus/)

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

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  • INFORM erstellt kostenlose Notfallschichtpläne per Algorithmus

    INFORM erstellt kostenlose Notfallschichtpläne per Algorithmus

    Die Krisenzeit stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen in der Personalplanung. Der Aachener Optimierungsspezialist INFORM unterstützt diese Unternehmen mit kostenlosen Notfallschichtplänen. Betriebe, deren geschäftliche Bedingungen sich durch die Krise maßgeblich geändert haben, sollen so unterstützt werden. Das gilt sowohl für erhöhte Arbeitslast, für krankheitsbedingte Ausfälle sowie für Kurzarbeit.

    Kliniken, Produktionsbetriebe, aber auch die Lebensmittellogistik oder Paketservices kommen an Belastungsgrenzen, die nur durch eine Umgestaltung der Schicht- und Dienstpläne in den Griff zu bekommen sind. Andere Betriebe müssen angesichts zunehmender Krankenstände darum bangen, ihren Regelbetrieb aufrecht zu erhalten. Viele Unternehmen sind gezwungen, den Personaleinsatz konjunkturbedingt zurückzufahren und Kurzarbeit anzumelden.

    Die kostenlosen Notfallschichtpläne richten sich an Unternehmen, deren geschäftliche Bedingungen sich durch die Krise maßgeblich verändert haben, sodass die bisherigen Schichtpläne nicht mehr funktionieren. INFORM unterstützt Unternehmen bei Herausforderungen wie:

    – starken Belastungssituationen, die nur durch eine Umgestaltung der Schicht- und Dienstpläne in den Griff zu bekommen sind.
    – wenn der Personaleinsatz konjunkturbedingt zurückgefahren werden muss, z. B. unter Einsatz von Kurzarbeit.
    – Problemen bei der Aufrechterhaltung des Regelbetriebs, weil zunehmend viele Mitarbeiter krankheitsbedingt ausfallen.

    Dazu führt INFORM ein kurzes Telefonat, um zu erfahren, wo das Problem des Unternehmens liegt, und die Machbarkeit zu klären. Anhand von einigen abgestimmten Eckdaten erstellt INFORM dann einen optimierten Schichtplan, der dem Unternehmen zugeschickt wird. INFORM passt die Pläne immer aktuell an veränderte Rahmenbedingungen an. „Es geht darum, schnell und einfach neue Schichtpläne für die kommenden Tage zu erzeugen. Wir können der neuen Situation mit Plänen gerecht werden, die möglicherweise an Maximalgrenzen gehen, die besonders geschickt und sozialverträglich unter Kurzarbeit funktionieren oder die besonders kreative Lösungen bereithalten für die Personalversorgung bei hohen Krankenständen“, so Dr. Jörg Herbers, Bereichsleiter Workforce Management bei INFORM.

    INFORM bringt seine Expertise im Bereich Personaleinsatzplanung schnell und unbürokratisch ein und baut Schichtpläne ohne Installationen, ohne Schulungen oder langwierige Konfigurationen, um zusätzlichen Aufwand für betroffene Unternehmen zu vermeiden. „In der aktuellen Situation wollen wir schnell und einfach mit einem pragmatischen Schichtplan helfen, damit Unternehmen sich auf ihren Betrieb fokussieren können“, so Herbers. „Wir krempeln die Ärmel hoch und helfen mit der Erfahrung, die wir in diesem Bereich haben.“

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    INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen. Von Containerterminals, Verkehrsflughäfen, Finanzdienstleistern, Industriebetrieben, Großhändlern bis zu Lager- und Umschlagzentren sowie Transportunternehmen – heute betreuen über 750 Softwareingenieure, Datenanalysten und Berater mehr als 1.000 Kunden weltweit. www.inform-software.de

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  • Immer mehr Menschen ab 60 Jahren spielen Games

    Immer mehr Menschen ab 60 Jahren spielen Games

    Berlin (ots) –

    – Mehr als 34 Millionen Deutsche spielen Computer- und Videospiele – Über 5 Millionen Seniorinnen und Senioren sind Gamer – Durchschnittsalter der Spielerinnen und Spieler steigt auf 37,5 Jahre

    Immer mehr Seniorinnen und Senioren entdecken Games für sich: Aktuell spielen über 5 Millionen Menschen, die 60 Jahre und älter sind, Computer- und Videospiele in Deutschland. Das entspricht einem Zuwachs von rund 700.000 Spielern im Vergleich zum Vorjahr; 2019 waren es etwa noch 4,4 Millionen Menschen. Insgesamt spielen in Deutschland mehr als 34 Millionen Menschen Computer- und Videospiele. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis von Daten der Marktforschungsunternehmen GfK bekannt. Wie bei allen anderen Altersgruppen spielen dabei auch bei den über 60-Jährigen Frauen und Männer zu gleichen Teilen. Am häufigsten greifen die Seniorinnen und Senioren zu Smartphone und Tablet, um zu spielen: Rund 50 Prozent der Spielenden in der Altersklasse nutzen diese Möglichkeit.

    „Für viele Menschen ab 60 Jahren gehört eine virtuelle Runde Skat, eine Aufbausimulation oder ein Kreuzwort-Rätsel heute ebenso zum Alltag wie das Lesen der Tageszeitung oder das Schauen der Nachrichten“, sagt game-Geschäftsführer Felix Falk. „Games sind dabei für ältere Menschen häufig der Türöffner zur digitalen Welt. Sie unterhalten nicht nur, sondern ermöglichen auch digitale Teilhabe. Nicht zuletzt in der aktuellen Corona-Krise zeigt sich, wie wichtig auch für ältere Menschen ein Zugang zur digitalen Welt ist.“

    Durchschnittsalter der Gamer in Deutschland steigt weiter

    Aktuell spielen in Deutschland mehr als 34 Millionen Menschen Computer- Videospiele. Die Hälfte davon sind Frauen (etwa 48 Prozent). Das Durchschnittsalter der Gamerinnen und Gamer in Deutschland ist im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Von 36,4 Jahren 2019 auf aktuell 37,5 Jahre. Das hängt zum einen damit zusammen, dass die Zahl der Gamerinnen und Gamer ab 50 und 60 Jahren in Deutschland kontinuierlich steigt. Zum anderen sind viele Spielerinnen und Spieler der ersten Stunde ihrem Medium treu geblieben und heute in diese Altersklasse einzuordnen.

    Informationen zu den Marktdaten

    Bitte beachten Sie: Für die aktuellen Marktdaten wurden erstmals auch Auswertungen für die Altersklasse 60 plus gemacht. Die entsprechenden Daten wurden in der dazugehörigen Marktdatengrafik visualisiert.

    Die genannten Marktaten basieren auf Erhebungen des GfK Consumer Panels und App Annie. Die GfK verwendet Erhebungsmethoden zur Erfassung der Daten des deutschen Marktes für digitale Spiele, die weltweit und qualitativ einmalig sind. Hierzu gehören unter anderem eine für die gesamte deutsche Bevölkerung repräsentative laufende Befragung von 25.000 Konsumenten zu ihren Einkaufs- und Nutzungsgewohnheiten bei digitalen Spielen sowie ein Handelspanel. Die Datenerhebungsmethoden erlauben einen einmaligen Einblick in den deutschen Markt für Computer- und Videospiele.

    game – Verband der deutschen Games-Branche

    Wir sind der Verband der deutschen Games-Branche. Unsere Mitglieder sind Entwickler, Publisher und viele weitere Akteure der Games-Branche wie Esports-Veranstalter, Bildungseinrichtungen und Dienstleister. Als Mitveranstalter der gamescom verantworten wir das weltgrößte Event für Computer- und Videospiele. Wir sind zentraler Ansprechpartner für Medien, Politik und Gesellschaft und beantworten Fragen etwa zur Marktentwicklung, Spielekultur und Medienkompetenz. Unsere Mission ist es, Deutschland zum besten Games-Standort zu machen.

    Pressekontakt:

    Martin Puppe
    game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.
    Charlottenstraße 62
    10117 Berlin
    Tel.: 030 2408779-20
    E-Mail: martin.puppe@game.de http://www.game.de
    Twitter: @game_verband
    Facebook.com/game.verband

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  • Covid-19: Deutsche bereit zum Datentausch

    Covid-19: Deutsche bereit zum Datentausch

    Berlin (ots) – Um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, wird zunehmend auf digitale Lösungen gesetzt. Auch in Deutschland wird mit Hochdruck an Apps gearbeitet, mit denen Infektionswege nachvollzogen werden können. Eine aktuelle Befragung des Oliver Wyman Forum lässt darauf schließen, dass die Bevölkerung einer solchen Lösung durchaus aufgeschlossen gegenüber steht – wenn sie richtig umgesetzt wird.

    In Deutschland wird daran noch gearbeitet, in Singapur ist sie bereits im Einsatz: Das Land setzt bei der Begrenzung der Ausweitung des Coronavirus auf eine App, mit der Infektionswege nachverfolgt werden können. Hat sich ein Handybesitzer infiziert, können alle Mobilgeräte, denen er oder sie zuvor begegnet ist, per Push-Nachricht informiert werden. Auch in Deutschland wird mit Hochdruck an einer vergleichbaren Lösung gearbeitet, die datenschutzrechtlich umsetzbar ist und auf freiwilliger Basis genutzt werden kann. Eine aktuelle Befragung des Oliver Wyman Forum zeigt: 73 Prozent der Deutschen wären bereit, unter gewissen Bedingungen ihre Gesundheitsdaten zur Überwachung der allgemeinen öffentlichen Gesundheit zu teilen.

    Daten nur gegen Mehrwert

    Dabei sind sich die Deutschen der Sensibilität ihrer Daten durchaus bewusst. „Nicht zuletzt hat die Einführung der DSGVO vor zwei Jahren dazu beigetragen, dass in Deutschland eine große Aufmerksamkeit für das Thema Datenschutz vorhanden ist“, sagt Kai Bender, Deutschland- und Österreichchef von Oliver Wyman. „Gleichzeitig wissen die Deutschen aber auch um den Wert der Daten und die Vorteile, die sich dadurch realisieren lassen.“ Das spiegelt sich auch in den Befragungsergebnissen: 58 Prozent der Befragten gaben an, ihre Gesundheitsdaten teilen zu wollen, um die bestmögliche Qualität ihrer Gesundheitsversorgung sicherzustellen, 54 Prozent um die Ausbreitung von Krankheiten in ihrer Umgebung einzudämmen.

    Laut Bender ist es demnach beim Ausrollen einer Corona-App von zentraler Bedeutung, dass klar kommuniziert wird, welchen Mehrwert die App dem Nutzer bietet: „Wenn den Menschen klar ist, dass aufgrund der App-Nutzung die Einschränkungen des öffentlichen Lebens von mehreren Monaten auf einige Wochen verkürzt werden kann, dann wird die Nutzungsbereitschaft deutlich größer ausfallen“, sagt Bender. Die Kommunikation der Vorteile einer App-Nutzung ist in Deutschland umso wichtiger, denn die Befragten haben im Ländervergleich mit Abstand die geringste Sorge, dass das Corona-Virus ihnen selbst, ihrer Familie oder der Wirtschaft schadet. Nur 23 Prozent sorgen sich sehr um ihre eigene Gesundheit, 30 Prozent um die Gesundheit ihres Umfelds und 30 Prozent sind sehr besorgt um die Entwicklung der Wirtschaft.

    Großes Vertrauen in das Gesundheitswesen

    Die Befragung zeigt auch, wem die Deutschen ihre Daten am ehesten anvertrauen: 67 Prozent der Deutschen würden ihre Gesundheitsdaten mit dem öffentlichen Gesundheitswesen teilen, 66 Prozent mit Krankenhäusern und Kliniken, und 58 Prozent mit ihrer Versicherung. Zum Vergleich: Nur 28 Prozent würden Ihre Daten lokalen oder nationalen Regierungsstellen anvertrauen wollen und nur 6 Prozent Start-ups und 3 Prozent anderen Privatunternehmen.

    „Der Erfolg einer Corona-App dürfte demnach auch maßgeblich davon abhängen, wer sie zur Verfügung stellt und betreibt und wer Zugriff auf die Daten hat: Anstelle von Privatunternehmen haben die Deutschen ein weitaus größeres Vertrauen in das öffentliche Gesundheitswesen“, sagt Claus Herbolzheimer, Partner und Leiter von Oliver Wyman Digital in Deutschland. Darüber hinaus spielt auch die Art der erfassten Daten eine Rolle: Nur 33 Prozent der Befragten gaben an, Positionsdaten teilen zu wollen. Hinzu kommt die technologische Dimension: „Wichtig ist es tatsächlich sicherzustellen, dass die Daten anonym und keine Informationen zum Sender oder zu seiner Position für Dritte erkennbar oder ermittelbar sind“, sagt Herbolzheimer.

    Über die Befragung:

    Das Oliver Wyman Forum hat im Zeitraum vom 21.-27. März 2020 über 3.500 Menschen in 6 Ländern zu ihren Einstellungen zum Teilen ihrer Daten im Kontext von Covid-19 befragt, darunter 500 in Deutschland, Spanien, Singapur, Australien und UK und 1.000 in den USA.

    Pressekontakt:

    Maike Wiehmeier
    Senior Communications Manager DACH
    Oliver Wyman
    Tel. +49 89 939 49 464
    maike.wiehmeier@oliverwyman.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/66435/4562130
    OTS: Oliver Wyman

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  • Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    Repräsentative YouGov-Umfrage: WhatsApp und Co. in der Krise beliebteste Kommunikationskanäle der Deutschen

    München (ots) – – Für knapp 80% der Deutschen sind Messenger Kommunikationskanal Nummer Eins in der Corona-Krise – Mehr als jeder Fünfte wünscht sich auch Infos über WhatsApp & Co zu Corona zu erhalten

    79 Prozent der Deutschen nutzen Messenger Apps, um sich während der Covid19-Epidemie mit Freunden, Bekannten und der Familie auszutauschen und ihren Alltag (Kinderbetreuung, Einkäufe, Pflege etc.) zu organisieren. Damit sind WhatsApp und Co. die meist genutzten Kommunikationskanäle in der Corona-Krise. Auch als Informationskanal sind Messenger beliebt: WhatsApp und Co. sind nach Fernsehen, Radio und Tageszeitung und noch vor Facebook, Instagram und Twitter das bevorzugte digitale Medium, um sich zur Corona-Krise zu informieren. Dies zeigt die aktuelle repräsentative Studie unter 2.035 Bundesbürgern ab 18 Jahren (Erhebungszeitraum: 20. bis 23. März 2020) von MessengerPeople (https://www.messengerpeople.com/?utm_source=pr&utm_medium=media) in Zusammenarbeit mit YouGov.

    Für 80 Prozent der Deutschen sind WhatsApp und Co. Kommunikationskanal Nummer Eins in der Krise – und dass über alle Altersgruppen hinweg. Sogar 73 Prozent der über 55-Jährigen bevorzugen jetzt WhatsApp und andere Messenger zur Kommunikation.

    „Messenger sind der persönlichste digitale Kommunikationskanal“

    „Messenger Apps wurden ursprünglich als digitale Alternative für den einfachen persönlichen Kontakt entwickelt“, sagt Messenger-Experte und CMO Matthias Mehner. „Gerade in der aktuellen Situation von Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen hat schnelle und direkte digitale Kommunikation noch einmal einen höheren Stellenwert. WhatsApp und Co. sind dabei die erste Wahl.“

    Auch aktuelle Informationen zu Corona wollen die Deutschen per Messenger

    Auf die Frage „Über welche Kanäle wünschen Sie sich zum Thema Corona auf dem Laufenden gehalten zu werden?“ landet auf Platz Eins das klassische Fernsehen (80 Prozent), gefolgt vom Radio (56 Prozent) und der Tageszeitung (37 Prozent). Bei den digitalen Informationskanälen haben Messenger wie WhatsApp die Nase vorne. Mehr als jeder Fünfte (26 Prozent) wünschte sich, sich via Messenger über die aktuelle Situation informieren zu können. Damit sind Messenger Apps noch beliebter als Facebook (23 Prozent), Instagram (11 Prozent) oder Twitter (6 Prozent).

    „Direkte Antworten aus verlässlicher Quelle“: WHO, Saarland, NDR und andere informieren über Messenger

    In der Krise suchen verunsicherte Bürger nach direkten Antworten aus zuverlässigen Quellen auf ihre zahlreichen Fragen“, so Matthias Mehner. Mehner berichtet aus seiner Erfahrung als Mitglied der Geschäftsführung beim Messenger-Service-Dienstleister MessengerPeople: „Hotlines brechen unter dem Ansturm der Anrufer zusammen, Arztpraxen und Krankenhäuser sind überlastet. Deshalb setzen aktuell immer mehr Unternehmen und Organisationen (https://www.me ssengerpeople.com/de/category/corona/?utm_source=pr&utm_medium=media) auf Messenger, um ihre Kunden oder besorgte Bürger auch in Zeiten der analogen Abschottung zu erreichen.“

    So hat etwa die Weltgesundheitsorganisation WHO (https://www.messengerpeople.com /de/corona-whatsapp-chatbot/?utm_source=pr&utm_medium=media) in der Covid19-Krise einen WhatsApp-Chatbot eingerichtet, der zu Antworten auf die häufigsten Anfragen von Menschen aus aller Welt führt. In Deutschland hat das Bundesministerium für Gesundheit (https://www.linkedin.com/posts/bundesgesundhei tsministerium_ab-sofort-informieren-wir-sie-auch-auf-whatsapp-activity-664935796 1477005312-PoEW/) auch nachgezogen und informiert seit Ende März per WhatsApp-Chatbot über das Coronavirus. Und Institutionen und Organisationen wie etwa der NDR (https://www.messengerpeople.com/de/ndr-messenger-service-interview /?utm_source=pr&utm_medium=media) , die Stadt Augsburg oder die saarländische Landesregierung (https://www.messengerpeople.com/de/saarland-messengerservice-mi t-messengerpeople/?utm_source=pr&utm_medium=media) halten Bürger auch über Messenger Apps wie WhatsApp, Facebook Messenger, Telegram oder Notify auf dem Laufenden. Das Projekt im Saarland wurde innerhalb einer Woche auf die Beine gestellt.

    Grafiken einzeln zum Download (Copyright MessengerPeople): – WhatsApp und Co. beliebtestes Kommunikationsmittel in Corona-Zeiten – hier (ht tps://www.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_messe nger-kanal-1_yougov_messengerpeople.png) – Jeder Fünfte Deutsche wünscht sich Informationen zu WhatsApp – hier (https://w ww.messengerpeople.com/wp-content/uploads/2020/03/2020_infografik_infokanle-in -corona-zeiten_yougov_messengerpeople.png)

    Über MessengerPeople:

    MessengerPeople ist einer der Pioniere im Bereich Messenger Services und heute der führende Software-as-a-Service-Anbieter für Kommunikation über Messenger-Apps. Die innovative Messenger Communication Platform ermöglicht Unternehmen professionelle Kundenkommunikation über WhatsApp, Apple Business Chat, Facebook Messenger, Telegram, Viber und Notify. MessengerPeople arbeitet mit den größten Messenger-Unternehmen der Welt offiziell zusammen. Mit der MessengerPeople-Lösung haben weltweit schon über 2.000 Unternehmen und über 20 Millionen Endnutzer die Vorteile von WhatsApp und Co. als Kommunikationsmittel zwischen Unternehmen und Kunden genutzt.

    http://www.MessengerPeople.com

    Pressekontakt:

    Katharina Kremming, Senior Communications Manager
    T: +49 89 / 416 173 195
    Katharina.Kremming@MessengerPeople.com

    MessengerPeople GmbH I Herzog-Heinrich-Str. 9 I 80336 München

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/121458/4560593
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