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  • Effektiveres, ortsunabhängiges Teamwork / MeisterTask führt neues Feature Agenda ein

    Effektiveres, ortsunabhängiges Teamwork / MeisterTask führt neues Feature Agenda ein

    München (ots) – Die Münchner Software-Firma Meister veröffentlicht das neue Feature Agenda für ihr beliebtes Task-Management-Tool MeisterTask und fördert so eine effektivere, ortsunabhängige Zusammenarbeit von Teams. Von Agenda profitieren insbesondere Teammitglieder, die nicht nur an einem Projekt arbeiten, sondern an mehreren zeitgleich beteiligt sind.

    *Einzigartige Funktionen für produktives Teamwork*

    Ein Großteil der Task-Management-Lösungen richtet sich ausschließlich an Manager und Teamleiter und bietet ihnen ein Tool, um die Produktivität ihrer Mitarbeiter im Blick zu behalten. MeisterTask bietet zusätzlich zu umfassenden Funktionen für Führungskräfte nun mit Agenda ein Feature, das explizit diejenigen Kollegen in ihrer täglichen Arbeit unterstützt, die operativ in mehreren Projekten gleichzeitig tätig sind.

    Im Unterschied zu anderen Task-Management-Tools ermöglicht Agenda eine vollständig personalisierbare Anordnung der für sich selbst erstellten und auch Kollegen zugewiesenen Aufgaben. Hierbei kann ausschließlich jeder Mitarbeiter für sich selbst entscheiden, welche Aufgaben in seiner persönlichen Agenda-Umgebung auftauchen sollen und welche nicht.

    *Personalisierbar sowohl für Mitarbeiter als auch für Führungskräfte*

    Projekte werden häufig von Führungskräften gestaltet, die Mitarbeiter haben hierbei oft kein Mitspracherecht. Die eigene Agenda hingegen kann jedes Team-Mitglied individuell einrichten, wie er oder sie es möchte. Beispielsweise ist das Erstellen von Spalten möglich, die die Wochentage repräsentieren oder aber von solchen, die einen GTD-Workflow widerspiegeln, um so auch bei komplexen Projekten in Teams alle Aufgaben zu überblicken.

    Agenda ermöglicht außerdem, die Aufgaben anderer Kollegen im Auge zu behalten. Vor allem, wenn mehrere Mitarbeiter an einer Aufgabe beteiligt sind, ist dies nützlich – zum Beispiel wenn sie den Entwurf eines Kollegen kurz durchsehen und freigeben, oder auf einen Kommentar antworten müssen. All diese Aufgaben können nun in Agenda festgehalten werden, was es auf einzigartige Weise möglich macht, auch den Fortschritt von Aufgaben, die nicht einem selbst zugewiesen sind, effektiv nachzuvollziehen.

    Agenda fungiert damit als zentrales und ansprechend gestaltetes Pinboard, auf dem alle eigenen und erteilten Tasks aus unterschiedlichen Projekten übersichtlich festgehalten werden, und ermöglicht eine Arbeitserleichterung sowie Effizienzsteigerung.

    *Den Einstieg ins Remote-Office erleichtern*

    Michael Hollauf, Mitgründer und Geschäftsführer von Meister, sagt zum Launch von Agenda: „Mit Agenda schaffen wir einen neuen, persönlichen Bereich für Mitarbeiter, an dem sie ihren Teil der Arbeit genau so organisieren können, wie es für sie am besten funktioniert. Hier werden sie nicht abgelenkt, nicht überfordert, sondern können sich auf die Aufgaben konzentrieren, die für sie gerade relevant sind. Viele unserer Kunden sind Firmen, die gerade mit der Digitalisierung beginnen oder zum ersten Mal im Remote-Office arbeiten. Unser Ziel ist es, ihnen den Einstieg in das digitale Task-Management so einfach wie möglich zu machen, und Agenda trägt einen wesentlichen Beitrag dazu bei. Das Feedback unserer Beta-Tester ist eindeutig: Wer Agenda einmal verwendet hat, der kann sich den Arbeitsalltag ohne diese Funktion nicht mehr vorstellen.“

    Seit dem Markteintritt im März 2015 gewann MeisterTask mehr als 3 Millionen Nutzer. Das Online-Mindmapping-Tool MindMeister wird bereits von 12 Millionen Nutzern verwendet und verzeichnet weiterhin einen Anstieg der User-Zahlen. Einer der Vorteile der preisgekrönten Produkte des 2006 gegründeten Unternehmens Meister ist die DSGVO-konforme Datenverarbeitung in ausschließlich deutschen Server-Zentren.

    *Über MeisterTask*

    MeisterTask (http://www.meistertask.com/de) ist neben der Online-Mindmapping-Lösung MindMeister (https://www.mindmeister.com/de) eines von zwei Produkten des größten deutschen Anbieters für Aufgabenverwaltungs-Software Meister (https://www.meisterlabs.com/) . MeisterTask ist ein webbasiertes Task-Management-Tool für Teams, das neben einer Browser-Version auch Apps für Mac, Windows, iOS und Android bietet. Alle Aufgaben lassen sich unterschiedlichen Projekten und einzelnen Kollegen zuordnen und passen sich so perfekt dem individuellen Workflow an. Mithilfe von praktischen Automationen in MeisterTask beschleunigen Unternehmen jeder Branche und Größe ihre Kommunikation und internen Prozesse. Eine intuitive Benutzeroberfläche sowie das funktionale und zugleich ansprechende Design des Tools sorgen dafür, dass die Zusammenarbeit in MeisterTask nicht nur effizienter ist, sondern auch Spaß macht. MeisterTask befähigt so Firmen in ihrer digitalen Transformation, trägt zur Prozessoptimierung, einer gesteigerten Zufriedenheit der Mitarbeiter und zu einem papierlosen, zeitgemäßen Arbeiten bei.

    Pressekontakt:

    Franziska Scheider
    PIABO PR GmbH
    meister@piabo.net
    +49 173 8234027

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/117530/4560599
    OTS: MeisterLabs

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  • Schwartz Public Relations kommuniziert für die FNT GmbH

    Agentur unterstützt B2B-Softwarehaus bei Media Relations, Content-Marketing und Employer Branding

    München, 26. März 2020 – Die Münchener PR-Agentur Schwartz Public Relations freut sich über einen neuen Kunden: Ab sofort kommuniziert die Agentur für die FNT GmbH aus Ellwangen. Primäre Aufgabe ist es, die Bekanntheit des erfolgreichen Softwareunternehmens weiter zu erhöhen, die Einsatzmöglichkeiten der FNT-Lösungen in zahlreichen Verticals zu kommunizieren sowie den Employer Brand zu stärken. Neben Corporate Communications und Produktkommunikation stehen daher auch regionale Kommunikationsaufgaben im Fokus der Agentur. Darüber hinaus unterstützt Schwartz PR bei Content-Marketing und Lead-Generierung.

    FNT ist ein führender Anbieter von Softwarelösungen für das integrierte Management von IT-, Rechenzentrums- und Telekommunikationsinfrastruktur. Unternehmen und Behörden erfassen, dokumentieren und managen damit ihre komplexen und heterogenen Infrastrukturen – von der physikalischen Ebene bis zum Business Service. Die Kundenbasis umfasst mehr als 500 Organisationen weltweit, darunter mehr als die Hälfte der im DAX30 notierten Konzerne.

    „Wir freuen uns, mit Schwartz PR eine technisch versierte Agentur gefunden zu haben, die unsere komplexen Inhalte versteht und auch kommunizieren kann“, sagt Andreas Thieme, Head of Global Marketing bei der FNT GmbH. „Und das über zahlreiche Kanäle und an unterschiedliche Zielgruppen – von Media Relations über Social Media, Content- und Standort-Marketing bis hin zum Employer Branding.“

    Schwartz Public Relations hat seinen Schwerpunkt in der Öffentlichkeitsarbeit für deutsche und internationale Unternehmen aus dem Technologie- und dem Dienstleistungssektor und gehört in diesem Segment zu den führenden Agenturen in Deutschland. Die Agentur bietet ihren Kunden die gesamte Bandbreite der Unternehmenskommunikation – von Corporate Communications, Social Media und Produkt-PR über interne Kommunikation und Krisenkommunikation bis hin zu Web-Content-Erstellung und Corporate Publishing. Schwartz Public Relations wurde 1994 von Christoph Schwartz in München gegründet und ist exklusiver DACH-Partner des internationalen PR-Netzwerkes Eurocom Worldwide ( www.eurocompr.com). 2016, 2017 und 2019 wurde Schwartz PR von den Sabre Awards als bester Agentur-Arbeitgeber in Continental Europe ausgezeichnet.

    Kontakt
    Schwartz Public Relations
    Christoph Schwartz
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    +49 (0)89 211871-30
    info@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de

  • Pandemie-Zeitalter: Mit Digitalisierung gegen Shut-Down Management der Öffentlichen Infrastruktur

    Hamburg (ots) – In Corona-Zeiten wird deutlich: Wenn kommunale Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, wird nur die flächendeckende Digitalisierung von Städten und Gemeinden helfen, bei einem drohenden Shut-Down die öffentliche Verwaltung in ihren Funktionen zu erhalten.

    Aus diesem Grund hat das Hamburger Start-Up iLocator schon vor Jahren ein System entwickelt, bei dem der Zustand von beispielsweise Regenabläufen und Gullys bereits während der Kontroll- und Reinigungsfahrt automatisch dokumentiert wird. Mit diesem „Shadowing“ wird präzise der Ort, die Anzahl und der jeweilige Zustand der Infrastruktur automatisch erfasst und digital abgelegt.

    Mit der Automatic Service Detection „ASD“ erhalten Kommunalfahrzeuge eine künstliche Intelligenz: Die Fahrzeuge greifen auf in der Plattform hinterlegte Informationen zurück, erheben und interpretieren Sensordaten (z.B. Schwingungen, Bilder) und wissen dadurch jederzeit, welche Regenabläufe bereits gereinigt wurden und welche zwingend Service benötigen. Eine derartige Digitalisierung von Gullys, Kanaldeckeln, Bordsteinkanten und anderen Infrastrukturgütern ist die Voraussetzung für den künftigen Einsatz von autonomen Kommunalfahrzeugen.

    Bereits in der Erprobung ist die iLocator 3D-Kamera, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auch Straßenzustände und den genauen Ort, die Anzahl, Typ, exakte Masse und Beschaffenheit von City-Assets wie Verkehrschildern, Ampeln, Bordsteinen und Fahrbahnoberflächen dokumentiert und Schäden meldet.

    Das iLocator Konzept geht aber noch weiter: iLocator hat einen eigenen Beratungsansatz für Städte entwickelt, der kommunale Mitarbeiter im Bereich strategisches Asset-Management und Smart City nachhaltig schult und die Digitalisierung der Infrastruktur praxisnah bis zur Durchführung in jedem Sektor begleitet.

    Peter E. Braun, Geschäftsführer von iLocator, sagt: „Es gibt eine Vielzahl von EU Projekten zum Thema Smart-City und Digitalisierung von Städten. Leider wurden die Behörden bei der konkreten Umsetzung bislang oft allein gelassen. Deshalb trifft sie diese Krise besonders hart.“

    Pressekontakt:

    Kontakt:

    iLocator PR & Marketing
    Alstertor 9
    DE-20095 Hamburg
    TEL. +49-178-7833157
    Mail: presse@ilocator.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142943/4557059
    OTS: iLocator GmbH

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  • McFoxx reagiert auf gesteigertes Malwareaufkommen in Zeiten von Corona

    McFoxx reagiert auf gesteigertes Malwareaufkommen in Zeiten von Corona

    Handeln statt abwarten, so das Motto der Informationskampagne, die McFoxx aus aktuellem Anlass startet. Immer wieder sind gerade klein- und mittelständische Unternehmen in ihrer Existenz bedroht, wenn Viren von den Rechnern Besitz ergreifen oder Malware die Daten kapert.

    17. März 2020. Gerade die Verunsicherungen aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Zeiten von Corona versuchen immer mehr Betrüger, für sich auszunutzen. Virenverseuchte Mails und Mails mit Ransomware sind an der Tagesordnung. Gerade klein- und mittelständische Unternehmen sind vielfach das Opfer. „Das Vorhandensein von Virenschutzprogrammen reicht kaum aus“, erläutert Geschäftsführer Ramin Fleckner und setzt fort: „Der reine Schutz vor Viren mittels Software ist das eine, das Handeln im Falle einer akuten Bedrohung das andere.“

    Viele Kunden wissen nicht, was zu tun ist, wenn sie eine Meldung über eine potenzielle Bedrohung erhalten und geraten leicht in Panik. Dies gilt vor allen Dingen dann, wenn es sich um Bedrohungen durch sog. Ransomware handelt. „Und im Moment ist die Verunsicherung so groß, dass vielfach einfach schnell geklickt wird, aus Angst etwas falsch zu machen,“ betont Fleckner. Aus diesem Wissen heraus startet McFoxx eine gezielte Aufklärungskampagne besonders für klein- und mittelständische Unternehmen. „Wir wollen deutlich machen, worauf es ankommt und die Unternehmen informieren, sie nicht in ihrer Scheinsicherheit bestätigen, aber auch nicht noch weiter verunsichern“, erläutert der IT-Experte. Dabei haben es gerade die sog. Kidnapping-Programme (Ransomware) in sich. Das Team rät den Kunden, sich möglichst im Vorfeld zu schützen und im Fall der Fälle nicht selbst aktiv zu werden, sondern möglichst einen Fachmann zu beauftragen. Sind die Daten bereits gekidnappt, ist es nicht selten zu spät.

    Er und sein Team setzen auf einen ausgesuchten Viren- und Malwareschutz, den sie speziell auf die Bedürfnisse ihrer Kunden zugeschnitten und mit einer Fernwartungskomponente ausgestattet haben, ein proaktives Leistungsbündel, nicht erst im Zeitalter des allgemeinen Homeoffice eine schnelle und wirksame Maßnahme. So kann direkt nach Kundenfreigabe an bestehenden Problemen gearbeitet werden. „Wir sind schneller in der Lage, die Rechner unserer Kunden wieder virenfrei und arbeitsfähig zu machen, je eher, desto besser,“ schließt Fleckner mit Blick auf die Zielgruppe von McFoxx: Privatpersonen, Einzelkämpfer, kleinere und mittelständische Unternehmen.

    2013 gegründet, haben sich die McFoxx Experten als IT-Dienstleister in der Region Bonn / Rhein-Sieg etabliert. IT-Allrounder und Spezialisten arbeiten Seite an Seite und lösen IT Anwendungsprobleme ihrer Kunden per Fernwartung oder persönlich vor Ort. Flexibilität und Know-how bilden die Basis des Geschäftsmodells, mit dem McFoxx bereits 2014 als vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie geförderter Aussteller auf der CeBIT war.
    Hinter McFoxx stehen Ramin Fleckner, Fachmann für IT-Lösungen, Internet- und Mediendesign, sowie Dr. Matthias Papenfuß, erfolgreicher Unternehmensberater. Mit dieser Mischung aus Technikprofis und erfahrenen Unternehmern arbeitet man von Königswinter aus täglich daran, dem Anspruch „Technik soll reibungslos funktionieren“ gerecht zu werden.

    Firmenkontakt
    McFoxx GmbH
    Ramin Fleckner
    Freyenberger Weg 11
    53639 Königswinter
    +49 (0) 2223 796 99 80
    presse@mcfoxx.de
    http://www.mcfoxx.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228 20947820
    loetters@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • SWAN ist Industriepartner der „omlox“-Initiative

    Neuer Standard für Ortungstechnologien für gemeinsame Nutzung von UWB, RFID, 5G und GPS

    Augsburg, 12. März 2020. Das Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik, die SWAN GmbH, ist Partner der „omlox“-Initiative. Im Rahmen des groß angelegten Projekts haben SWAN, Hauptinitiator TRUMPF und rund 60 weitere Industriepartner den neuen Ortungstechnologie-Standard „omlox“ entwickelt. Durch den neuen Standard lassen sich verschiedene Lokalisierungstechnologien wie Ultrabreitband, RFID, 5G oder GPS zur nahtlosen Überwachung der Lieferkette gemeinsam anbinden und nutzen. Die Initiative reagiert damit auf den steigenden Einsatz von Ortungslösungen in der industriellen Fertigung, wie fahrerlose Transportsysteme und Drohnen in der Produktion. Die Ultrabreitbandtechnologie ist per Plug-and-play kostengünstig zu nutzen. Der neue Ortungstechnologie-Standard „omlox“ wird erstmals auf der Hannover Messe zu sehen sein. Die Weltleitmasse der Industrie wurde von April in den Zeitraum 13. bis 17. Juli 2020 verlegt.

    „Der gemeinsame Standard ermöglicht die Nutzung aller gängigen Technologien mit unserer neu entwickelten SWAN Heatmap. Aktuell sind kleinere individuelle Anpassungen der Software an die verwendete technische Lösung notwendig. Die Standardisierung mit omlox sorgt dafür, dass die Ortungslösung praktisch per Plug-and-play einsatzfähig ist“, so Thorsten Lamm, Product Sales Manager bei der SWAN GmbH. „Erfahrene Partner in der omlox-Initiative liefern die Hardware. Wir ergänzen die Software, übernehmen die Integration von Ortsdaten in SAP und liefern somit zusätzlichen Service. omlox bietet Usern einen einfachen Einstieg in Ortungstechnologien und wir erwarten, dass sich uns dank der geringen Investitionshürde ein größerer Markt erschließt.“

    Lösungen verschiedener Anbieter schnell und preiswert vernetzt

    Einen besonderen Schwerpunkt setzt omlox auf die Vernetzung der Fabrik als Herzstück der Lieferkette. Um Distanzen auch dort zentimetergenau bestimmen zu können, müssen Ortungslösungen unter anderem mit Metall zurechtkommen, das die Funkwellen ablenkt. Ultrabreitband (UWB) hat sich hier als besonders robuste Funktechnologie etabliert. Mit Hilfe dieser Funkwellen können beispielsweise fahrerlose Transportsysteme oder Drohnen einfacher ihre Position im Raum berechnen und besser navigieren. Bislang konnten Lösungen verschiedener Anbieter nicht miteinander vernetzt werden. Dank des neuen Standards lassen sich nun Geräte verschiedener Anbieter direkt anschließen und miteinander kombinieren, wie das beispielsweise im Konsumenten-Bereich bereits bei USB- oder Bluetooth-Technologie per Plug-and-play möglich ist.

    „Ziel der Initiative ist es, Industriekunden den Einsatz von Hardware und Software verschiedener Hersteller zu erleichtern. Dies spart dem Endkunden Aufwand und Kosten“, sagt Thomas Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer bei TRUMPF. Bislang funktionieren die Funk-Technologien oft nur für sich. Nun sollen sich alle Ortsdaten in einem einheitlichen Koordinatensystem anzeigen lassen. Industriekunden können so Lösungen verschiedener Anbieter wesentlich einfacher integrieren.

    Industriepartner aus Europa, USA und Asien

    Zu den Industriepartnern des neuen UWB-Standards gehören Unternehmen aus ganz Europa, Asien und den USA. Zu ihnen zählen die Softwareanbieter und IT-Dienstleister GFT und T-Systems, die Anbieter sensorbasierter Lösungen SICK AG und Pepperl+Fuchs AG, das Forschungsinstitut CEA Leti, der Softwareanbieter Heidelberg Mobil und der Lokalisierungsanbieter BeSpoon. Auf der Hannover Messe stellen rund 15 von ihnen die omlox-Initiative erstmals der Öffentlichkeit vor und demonstrieren, wie Ortungslösungen verschiedener Hersteller künftig zusammenarbeiten könnten. Auf der Hannover Messe werden folgende omlox-Austeller vertreten sein:

    -TRUMPF (Werkzeugmaschinen, Lasertechnik)
    -BeSpoon (UWB Lokalisierungsanbieter)
    -GFT (IT-Dienstleister und Softwareanbieter)
    -T-Systems (Herstellerübergreifender Digitaldienstleister)
    -SICK AG (Anbieter sensorbasierter Lösungen)
    -Pepperl+Fuchs AG (Explosionsschutz und Industrielle Sensoren)
    -CEA Leti (Forschungsinstitut)
    -Heidelberg Mobil (Software für ortsbasierte-Dienste in Gebäuden)
    -WZL Aachen GmbH – Geschäftsbereich Automatisierung (Entwicklungs- und Applikationsunterstützung)
    -bridgingIT (Technologie- und Unternehmensberatung)
    -Squadrone System (Hersteller für Industriedrohnen)
    -Xetics (Smart Factory Software)
    -Zigpos (Lokalisierungsanbieter)
    -Swan (Projekthaus für SAP-Logistik)
    -NAiSE (Indoornavigationsanbieter für fahrerlose Transportsysteme)
    -Cleanfix (Reinigungsmaschinenanbieter)

    omlox ist offen für weitere Partner. Im Anschluss an die Hannover Messe soll eine unabhängige Organisation die Entwicklung des Standards vorantreiben, um auch in Zukunft keinen Projektpartner zu bevorteilen.

    Über SWAN GmbH
    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung. Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
    Weitere Informationen: www.swan.de, www.swan.de/products/

    Firmenkontakt
    SWAN GmbH
    Alexander Bernhard
    Annastraße 3
    86150 Augsburg
    +49 821 789 87771
    mail@swan.de
    http://www.swan.de

    Pressekontakt
    epr – elsaesser public relations
    Sabine Hensold
    Maximilianstraße 50
    86150 Augsburg
    +49 821 4508 7917
    sh@epr-online.de
    http://www.epr-online.de

  • Mieter-App: Vonovia erweitert digitales Serviceangebot

    Mieter-App: Vonovia erweitert digitales Serviceangebot

    Bochum (ots) –

    – Mit der eigenen App setzt das Unternehmen einen Meilenstein als
    digitaler Vorreiter in der Immobilienbranche
    – Noch mehr Transparenz bei Nebenkosten
    – Laufende Aktualisierungen und Ausbau der Features geplant

    Dokumente einsehen, Handwerkertermine eigenständig vereinbaren, den Status einer
    Anfrage in Echtzeit verfolgen – mit der neuen Mieter-App „Mein Vonovia“ erhöht
    Vonovia Transparenz und Service für die Kunden. Mit der Software erweitert
    Deutschlands größtes Wohnungsunternehmen sein digitales Serviceangebot und
    bietet die Gelegenheit, Vermieter-Mieter-Angelegenheiten künftig noch einfacher
    zu steuern.

    „Unseren Kunden sind vielfältig. Deswegen wollen wir ihnen auch vielfältige
    Möglichkeiten bieten, mit uns in Kontakt zu treten“, so Malte Hollstein, Leiter
    des Kundenservices bei Vonovia. Die App ist bereits für alle Kunden verfügbar
    und die Funktionen werden im Laufe des Jahres erweitert. Die bisherigen
    Kommunikationskanäle sollen dabei nicht ersetzt, sondern das Service-Angebot
    ausgebaut werden. Die App wurde Anfang des Jahres in die Appstores aufgenommen.

    Von Schadensmeldungen bis Kleinanzeigen

    In der App können die Mieter in ihrem Mietkonto Salden, Voraus- und
    Ratenzahlungen organisieren und Nebenkostenabrechnungen sowie die dazugehörigen
    Rechnungen und Belege abrufen. Zudem können die Nutzer Schadens- oder
    Reparaturmeldungen und weitere Anliegen schnell und direkt übermitteln. Mit
    Hilfe einer Upload-Funktion können die Mieter ganz einfach Fotos hochladen und
    Vonovia so informieren.

    Im weiteren Verlauf kann man sich in Echtzeit über den Status der Anfrage auf
    dem Laufenden halten und wird via Push-Benachrichtigung über Neuigkeiten
    informiert – ähnlich wie man es schon von den großen Logistikunternehmen kennt.
    Dies umfasst auch Reparaturen und Leistungen, die wir außerhalb der Wohnung
    durch unsere Objektbetreuer, Handwerker und Gärtner erbringen. Anfragen an
    Vonovia zum Stand eines Anliegens, etwa telefonisch, werden dadurch reduziert
    und der Kundendienst entlastet.

    Mieter können sich zudem über die App im Quartier digital vernetzen, gemeinsame
    Aktivitäten organisieren und Neuigkeiten aus der Nachbarschaft teilen.

    Transparenz und proaktive Kommunikation

    „Wir sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, unsere Geschäftsprozesse zu
    optimieren. Dafür arbeiten wir auch kontinuierlich daran, den Service für unsere
    Kunden weiter zu verbessern“, sagt Malte Hollstein. Und weiter: „Die Kunden-App
    ist ein Meilenstein in der Serviceorientierung von Vonovia. Sie bietet den
    Mietern noch mehr Transparenz sowie einfache Self-Services und ermöglicht eine
    proaktive Kommunikation.“ Dabei wird der Kontakt nicht anonymer: Die
    Ansprechpartner, auch in der App, bleiben die jeweiligen Objektbetreuer und
    Bewirtschafter vor Ort und die Mitarbeiter im Kundenservice.

    Die Mieter-App „Mein Vonovia“ ist für iOS über den App Store und für Android
    über den Google Play Store kostenlos erhältlich. Mehr Informationen und
    Bildmaterial erhalten Sie auf unserer Presseseite.

    Über Vonovia

    Vonovia bietet rund einer Million Menschen in Deutschland ein Zuhause. Das
    Wohnungsunternehmen steht mitten in der Gesellschaft, deshalb haben die
    Aktivitäten von Vonovia niemals nur eine wirtschaftliche, sondern immer auch
    eine gesellschaftliche Perspektive. Vonovia beteiligt sich daran, Antworten auf
    die aktuellen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt zu finden. Das Unternehmen
    setzt sich ein für mehr Klimaschutz, mehr altersgerechte Wohnungen und für ein
    gutes Zusammenleben in den Quartieren. In Kooperation mit sozialen Trägern und
    den Bezirken unterstützt Vonovia soziale und kulturelle Projekte, die das
    nachbarliche Gemeinschaftsleben bereichern. Zudem beteiligt sich Vonovia an der
    im Moment besonders wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe: dem Bau neuer
    Wohnungen.

    Im Mittelpunkt des Handelns stehen die Kunden und ihre Bedürfnisse. Vor Ort
    kümmern sich Objektbetreuer und eigene Handwerker um die Anliegen der Mieter.
    Diese Kundennähe sichert einen schnellen und zuverlässigen Service. Zudem
    investiert Vonovia großzügig in die Instandhaltung der Gebäude und entwickelt
    wohnungsnahe Dienstleistungen für mehr Lebensqualität. Für Fragen im
    Zusammenhang mit Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen ist der zentrale
    Kundenservice über eine regionale Telefonnummer, per E-Mail, Fax, App oder
    postalisch erreichbar.

    Vonovia beschäftigt mehr als 10.000 Mitarbeiter, Vorstandsvorsitzender ist Rolf
    Buch.

    Zusatzinformationen:

    Zulassung: Regulierter Markt / Prime Standard, Frankfurter Wertpapierbörse ISIN:
    DE000A1ML7J1 WKN: A1ML7J Common Code: 094567408 Sitz der Vonovia SE: Bochum,
    Deutschland, Amtsgericht Bochum, HRB 16879 Verwaltung der Vonovia SE:
    Universitätsstraße 133, 44803 Bochum, Deutschland Diese Pressemitteilung wurde
    von der Vonovia SE und/oder ihren Tochtergesellschaften ausschließlich zu
    Informationszwecken erstellt. Diese Pressemitteilung kann Aussagen, Schätzungen,
    Meinungen und Vorhersagen in Bezug auf die erwartete zukünftige Entwicklung der
    Vonovia („zukunftsgerichtete Aussagen“) enthalten, die verschiedene Annahmen
    wiedergeben betreffend z.B. Ergebnisse, die aus dem aktuellen Geschäft der
    Vonovia oder von öffentlichen Quellen abgeleitet wurden, die keiner unabhängigen
    Prüfung oder eingehenden Beurteilung durch Vonovia unterzogen worden sind und
    sich später als nicht korrekt herausstellen könnten. Alle zukunftsgerichteten
    Aussagen geben aktuelle Erwartungen gestützt auf den aktuellen Businessplan und
    verschiedene weitere Annahmen wieder und beinhalten somit nicht unerhebliche
    Risiken und Unsicherheiten. Alle zukunftsgerichteten Aussagen sollten daher
    nicht als Garantie für zukünftige Performance oder Ergebnisse verstanden werden
    und stellen ferner keine zwangsläufig zutreffenden Indikatoren dafür dar, dass
    die erwarteten Ergebnisse auch erreicht werden. Alle zukunftsgerichteten
    Aussagen beziehen sich nur auf den Tag der Ausgabe dieser Pressemitteilung an
    die Empfänger. Es obliegt den Empfängern dieser Pressemitteilung, eigene
    genauere Beurteilungen über die Aussagekraft zukunftsgerichteter Aussagen und
    diesen zugrundeliegenden Annahmen anzustellen. Vonovia schließt jedwede Haftung
    für alle direkten oder indirekten Schäden oder Verluste bzw. Folgeschäden oder
    -verluste sowie Strafen, die den Empfängern durch den Gebrauch der
    Pressemitteilung, ihres Inhaltes, insbesondere aller zukunftsgerichteten
    Aussagen, oder im sonstigen Zusammenhang damit entstehen könnten, soweit
    gesetzlich zulässig aus. Vonovia gibt keine Garantie oder Zusicherung (weder
    ausdrücklich noch stillschweigend) in Bezug auf die Informationen in dieser
    Pressemitteilung. Vonovia ist nicht verpflichtet, die Informationen,
    zukunftsgerichtete Aussagen oder Schlussfolgerungen in dieser Pressemitteilung
    zu aktualisieren oder zu korrigieren oder nachfolgende Ereignisse oder Umstände
    aufzunehmen oder Ungenauigkeiten zu berichtigen, die nach dem Datum dieser
    Pressemitteilung bekannt werden.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt:
    Vonovia SE
    Universitätsstraße 133
    44803 Bochum

    Max Niklas Gille
    Pressesprecher
    T +49 234 / 314 – 1321
    Maxniklas.gille@vonovia.de http://www.vonovia.de

    PR-Agentur Vonovia SE

    c/o Convensis Group
    Friedrichstraße 23b
    D-70174 Stuttgart

    Ansprechpartner:
    Felix Haußmann
    David Möller
    T +49 711/ 36 53 37 85
    PRvonovia@convensis.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/118071/4544685
    OTS: Vonovia SE

    Original-Content von: Vonovia SE, übermittelt durch news aktuell

  • Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Corona: Wie können Sie Ihr Unternehmen schützen? Arbeiten im virtuellen Büro mit alfaview®

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus legt aktuell ganze Betriebe lahm. Besteht nur
    ein einziger Kontaktfall, werden ganze Abteilungen unter Quarantäne gestellt
    oder Unternehmen sogar vorübergehend ganz geschlossen.

    Das Bildungsunternehmen alfatraining zeigt, gerade in Zeiten von COVID-19, wie
    alternative Arbeitsmodelle funktionieren können. Das Unternehmen beschäftigt
    über 600 feste und freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Eine Vielzahl der
    Belegschaft hat die Möglichkeit, vollständig virtuell über das
    Videokonferenzsystem alfaview® im digitalen Büro zu arbeiten.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und auch Kundinnen und Kunden von
    alfaview® sind in Online-Meeting-Räumen vernetzt und können ohne
    Infektionsrisiko weiterarbeiten. Selbst Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
    sich vorsorglich in Quarantäne befinden, können über das Online-Büro alfaview®
    von zuhause aus mit Kolleginnen und Kollegen, aber auch Kundinnen und Kunden
    vernetzt werden – in Echtzeit und face-to-face. Kundinnen und Kunden des
    Bildungsunternehmens alfatraining haben die Möglichkeit, von zuhause im
    virtuellen Klassenraum unterrichtet zu werden.

    Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können sich im digitalen Unternehmen mit
    Live-Videos in Fernsehqualität sehen, Dokumente teilen und gemeinsam im Team an
    Projekten arbeiten. Die Software des deutschen Unternehmens alfaview macht
    stabile Live-Meetings von 30, 50 oder 100 Personen möglich. Im Gegensatz zu
    bislang bekannten Produkten am Markt, wie Adobe Connect, Teams oder Zoom, bietet
    alfaview® eine intuitive Benutzeroberfläche sowie höchste Stabilität und
    Qualität von Video und Audio im Rahmen einer digitalen Veranstaltung.

    Mit alfaview® können Meetings, die Dienstreisen ins Ausland erfordern, ebenfalls
    bequem über das DSGVO-konforme Videokonferenzsystem alfaview® durchgeführt
    werden. Mit dem virtuellen Meeting- und Klassenraum alfaview® kann alfatraining
    internationale Geschäftsbeziehungen auch vor dem Hintergrund der aktuellen
    Reisewarnungen aufrechterhalten.

    Die Corona-Pandemie zeigt weltweit, wie dringend Unternehmen ihre Prozesse
    digitalisieren müssen, um Arbeitsstrukturen und -prozesse auch digital umsetzen
    zu können.

    Digitalisieren Sie Ihr Unternehmen und ermöglichen Sie Homeoffice-Optionen für
    Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Beraten Sie Ihre Kundinnen und Kunden
    live im virtuellen Büro und organisieren Sie weltweit Konferenzen mit alfaview®.

    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4543448
    OTS: alfaview GmbH

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Parasoft Selenic: Neues auf AI basiertes UI-Testtool für Selenium

    Parasoft Selenic: Neues auf AI basiertes UI-Testtool für Selenium

    Unternehmen profitieren von schnellerer Softwarebereitstellung und einer zuverlässigen Kundenerfahrung

    Monrovia (USA) / Berlin – 5. März 2020 – Parasoft, weltweit führender Anbieter von automatisierten Softwaretests, gibt die Verfügbarkeit seines Parasoft Selenic-Angebots in EMEA bekannt, nachdem es im Oktober 2019 in den USA erfolgreich eingeführt wurde. Diese UI-Testlösung macht Selenium intelligenter und hilft Unternehmen, echte Fehler schneller zu finden und zu beheben. Parasoft Selenic integriert sich nahtlos in Selenium und nutzt die AI (Artificial Intelligence) zur Lösung der allgemeinen Herausforderungen von UI-Tests, so dass Teams von der Technologie profitieren können, ohne ihre bestehenden UI-Tests aufzugeben oder auf eine proprietäre Plattform umsteigen zu müssen, wie bei allen anderen derzeit verfügbaren Lösungen.

    Parasoft Selenic ist ein AI-gestütztes UI-Testtool, das direkt mit Selenium Testsuiten arbeitet und sich in eine bestehende CI/CD-Pipeline integrieren lässt. Es bietet eine Selbstheilung der Selenium-Skripte zur Laufzeit und automatische Empfehlungen, die den Anwendern helfen, die fehlerhaften Test nach Abschluss der Tests zu reparieren, die dann wieder direkt in die IDE einfließen, um die Selenium-Skripte automatisch zu aktualisieren. Zudem enthält Parasoft Selenic ein Plug-in für die Erstellung intelligenter UI-Tests, das reine Java-basierte Selenium-Tests aufzeichnet und generiert, unter Nutzung des Page-Object-Modells für maximale Wartungsfreundlichkeit der Tests.

    „Wir sehen UI-Automatisierungspraktiken, die normalerweise 3-4 Tage Aufwand für die Aktualisierung von Tests erfordern, wenn es eine Änderung in einer Anwendung gibt. Das bedeutet, die Teams haben Schwierigkeiten, Software mit der Agile-typischen Geschwindigkeit zu liefern und kämpfen mit der kostspieligen Erkennung von Fehlern im späten Zyklus“, erläutert Mark Lambert, Vice President of Products bei Parasoft. Mit Parasoft Selenic sind die Selenium-Tests nicht nur selbstheilend und liefern damit ununterbrochenen Nutzen in der CI/CD-Pipeline, auch der Prozess der Aktualisierung von Tests aufgrund von Änderungen dauert damit Minuten statt Stunden.

    Zu den wichtigsten Eigenschaften und Fähigkeiten von Parasoft Selenic gehören:
    – Selbstheilungsfähigkeit und AI-gesteuerte Empfehlungen unterstützen Teams bei der effizienten Pflege ihrer vorhandenen Selenium-Skripte, um von der höheren UI-Teststabilität zu profitieren, ohne dass sie dazu Selenium verlassen müssen.
    – Die Fähigkeit, sich direkt in eine bestehende CI/CD-Pipeline einzufügen, aktiviert durch eine einfache, einzeilige Codeänderung in der Befehlszeilenausführung.
    – Ein intelligenter Workflow zur Erstellung von Tests gibt Testern eine Starthilfe beim Erstellen wartbarer Selenium-Tests nach dem Page-Object-Modell.

    „Wir haben die Kernfunktionen von Parasoft Selenic dafür konzipiert, um Unternehmen dabei zu helfen, ein kontinuierliche Qualität zu erzielen, indem eine skalierbare Testpraxis eingeführt wird, die den Einsatz der UI-zentrierten Testpraktiken optimiert, die brüchig sind und normalerweise nicht mit den heutigen schnellen Änderungen an den Anwendungs-UI zurechtkommen“, so Lambert weiter. „Parasoft ist sein über 30 Jahren führend in der automatisierten Softwaretest-Branche, mit Innovationen, die es unseren Kunden ermöglichen, die Software schneller bereitzustellen ohne dabei Abstriche bei der Qualität oder Sicherheit zu machen. Parasoft Selenic vervollständigt unsere Suite für kontinuierliche Qualität. Damit sind wir der einzige Anbieter von Lösungen, die von der tiefen Codeanalyse und Unit-Tests über API- und UI-Tests bis hin zu Leistungstests und Service Virtualisierung reichen. Die Parasoft Suite bietet Unternehmen jetzt alles, was sie brauchen, um Continuous Quality zu verwirklichen und das Versprechen von Agile und DevOps zu erfüllen.“

    Auf den heutigen wettbewerbsgetriebenen Märkten können Benutzerfreundlichkeit und Stabilität von Anwendungen über den Unternehmenserfolg entscheiden. Allerdings vereiteln oft Engpässe bei Testverfahren die schnelle Realisierung von differenzierenden Kundenerlebnissen. Automatisierte UI-Tests sind der entscheidende Schritt zur Validierung des Kundenerlebnisses, und Selenium hat sich als De-facto-Standard für die UI-Testautomatisierung etabliert. Während Selenium für Benutzer einhellig ein leistungsstarkes Open-Source Framework ist, empfinden viele Unternehmen, dass ihre Selenium-Tests unter den üblichen Herausforderungen des UI-Testens in punkto Wartbarkeit und Stabilität leiden. Genau hier setzt Parasoft Selenic an.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

    Firmenkontakt
    Parasoft Corp.
    Erika Delgado
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  • Intelligent Enterprise mit Syntax: Mehr als 450 Teilnehmer beim Customer Innovation Day 2020

    Intelligent Enterprise mit Syntax: Mehr als 450 Teilnehmer beim Customer Innovation Day 2020

    Weinheim (ots) –

    – Spannende Keynotes zu Digitalisierung in Unternehmen und
    Gesellschaft
    – Partner informieren über konkrete Praxisbeispiele direkt vor Ort
    – Themenblocks Cloud, IIoT und S/4HANA im Fokus zahlreicher
    Breakout Sessions

    Der Syntax Customer Innovation Day (CID) am 3. März im Frankfurter Kap Europa
    war ein voller Erfolg. Über 450 Teilnehmer waren der Einladung des
    IT-Dienstleisters gefolgt und trafen sich unter dem Motto „The Syntax for a
    SAP-based Intelligent Enterprise“ zum Austausch über alle wichtigen Themen und
    Trends rund um SAP. In drei großen Plenaries und 21 Breakout Sessions
    informierten Partner, Kunden und Syntax-Experten über die neuesten Entwicklungen
    in den Bereichen Cloud, IIoT und S/4HANA. Zudem konnten sich die Besucher an den
    Ständen der ausstellenden Partner einen praxisnahen Eindruck verschaffen.

    Visionäre Keynotes

    Die Risiken und Möglichkeiten durch Digitalisierung für Gesellschaft und
    Wirtschaft waren zentrales Thema der Keynotes. Glenn González, CTO von SAP
    Germany, zeigte auf, wie digitale Technologien das tägliche Leben beeinflussen
    und welche Erwartungshaltung dadurch entsteht. Die Chancen und Herausforderungen
    der Digitalisierung speziell für den Mittelstand beschrieb Christian Mehrtens,
    Vorstandsmitglied und SVP Midmarket and Partner Sales bei SAP Germany. Bei
    Thorsten Milsmann, Director IoT von Hewlett Packard Enterprise, stand vor allem
    das produzierende Gewerbe im Mittelpunkt. Er illustrierte den Wandel von der
    automatisierten zur autonomen Produktion. Dr. Gunjan Bhardwaj, Gründer und CEO
    von Innoplexus, riet deutschen Unternehmen, aufgrund des bisher Erreichten
    selbstbewusst aufzutreten und mehr Mut zu Innovation zu beweisen.

    Praxisbeispiele veranschaulichen echten Mehrwert

    Stärker praxisorientiert ging es an den Ständen der ausstellenden Partner von
    Syntax zu. Neben SAP (https://www.sap.com/germany/index.html) waren AWS
    (https://aws.amazon.com/de/), HPE (https://www.hpe.com/de/de/home.html),
    Microsoft (https://www.microsoft.com/de-de/), contrimo
    (https://www.contrimo.com/), entplexit (https://www.entplexit.com/), IBS
    Schreiber (https://www.ibs-schreiber.de/), die ISEC7 Group
    (https://www.isec7.com/deutsch/), Panaya (https://www.panaya.com/), VOQUZ Labs
    (https://www.voquz.com/home/) und Xiting (https://www.xiting.de/) vertreten und
    demonstrierten Interessenten, wie sie zusammen mit Syntax einen echten Mehrwert
    für die Kunden schaffen. Zudem stellten die Partner auch zahlreiche Referenten
    für die Breakout Sessions, in denen detailliertes Know-how zu den
    Themenkomplexen SAP in der Cloud, IIoT/Manufacturing und S/4HANA vermittelt
    wurde. So referierte beispielsweise Weidmüller zum Thema Modern Workplace in der
    Produktion, entplexit zeigte, welche rechtlichen Fallstricke bei einer
    Datenarchivierung in der Public Cloud lauern, und KION demonstrierte, wie SAP
    Digital Manufacturing die Mitarbeiter bei komplexen Montagen unterstützt.

    „Die spannende Mischung aus visionären Impulsen und praxisorientierten
    Beispielen machen den Customer Innovation Day zu einer ganz besonderen
    Veranstaltung“, zieht Ralf Sürken, CEO Europe bei Syntax, Bilanz. „Tolle Kunden
    und Partner, die einen produktiven Ideenaustausch suchen und ermöglichen, runden
    die Veranstaltung perfekt ab. Dieser informative und inspirierende Dialog ist
    der Grund, warum der CID für CIOs, IT-Profis und die gesamte SAP-Community eine
    Highlight-Veranstaltung ist.“

    Weitere Informationen finden Sie hier (https://syntax-systems.com/art_resource.p
    hp?sid=cukef.2e5gijd&_ga=2.243428869.108995733.1583756974-2130847351.1583756974)
    .

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110500/4541712
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  • Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Ford entwickelt virtuelles Rennfahrzeug gemeinsam mit Gaming-Community

    Köln (ots) –

    – Ford lädt Computerspieler dazu ein, bei der Entwicklung eines
    virtuellen Rennwagens mitzuwirken. Es handelt sich um eine
    einzigartige Zusammenarbeit zwischen einem Automobilhersteller
    und der Gaming-Community

    – Unter dem Projektnamen „Team Fordzilla P1“, will Ford das
    kundenzentrierte Design-Denken des Unternehmens in der digitalen
    Welt demonstrieren

    – Ford hat im vergangenen Jahr mit „Fordzilla“ erstmals ein
    eigenes E-Sport-Team ins Leben gerufen, um bei Rennspielen mit
    automobiler Expertise zu punkten

    Ford bietet autobegeisterten Computerspielern ab sofort die Möglichkeit, an der
    Entwicklung des ultimativen Rennfahrzeugs mitzuwirken. Der erste virtuelle
    Rennwagen von Ford, der von Grund auf neu entsteht und nicht auf einer
    bestehenden Baureihe basiert, wird den Autohersteller und die Gaming-Community
    auf völlig neue Art und Weise zusammenbringen.

    Zu den am Design des Autos beteiligten Personen des „Team Fordzilla P1“ gehören
    die jeweiligen Kapitäne der bereits existierenden fünf Fordzilla-E-Sport-Teams
    von Ford aus Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien. Das
    Design-Team von Ford of Europe interessiert sich außerdem für weitere Kontakte
    innerhalb der Gaming-Community.

    „Ein Rennwagen ohne Tabus für die virtuelle Welt zu entwickeln, ist der
    Zeitpunkt, an dem die Handschuhe ausgezogen werden und das Design-Team seiner
    Fantasie wirklich freien Lauf lassen kann. Der Input der erfahrenen Gamer ist
    darüber hinaus entscheidend dafür, dass es das begehrteste Auto zur Auswahl sein
    wird“, sagte Amko Leenarts, Director, Design, Ford of Europe.

    Insbesondere die Designphase des Projekts stellt eine einzigartige
    Zusammenarbeit zwischen Ford-Experten und Gamern dar – eine Synergie aus
    automobiler Expertise und gelebter Gaming-Erfahrung.

    Die Designer möchten die gesamte Gaming-Community in den kreativen Prozess
    einbeziehen, etwa durch eine Reihe von Twitter-Umfragen, die von @TeamFordzilla
    gepostet werden. Jede Umfrage bezieht sich auf wichtige Design-Attribute,
    angefangen beim Motor bis hin zur Cockpitform, über deren Gestaltung die Gamer
    mitentscheiden können.

    Der fortschrittliche, menschenbezogene Design-Ansatz von Ford stellt sicher,
    dass die Fahrer-Perspektive bei jedem Schritt des Entwicklungsprozesses
    berücksichtigt wird. Die Arbeit an dem Projekt beginnt diese Woche und kann via
    @TeamFordzilla auf Twitter- und Instagram-Kanälen verfolgt werden.

    „Wir alle lieben es unsere Traumautos im Rennspiel zu fahren. Aber letztendlich
    sind das in der Regel bloß Nachbildungen von Fahrzeugen, die es in der realen
    Welt tatsächlich gibt“, sagte Angelo Bülow, Kapitän des deutschen
    Fordzilla-Teams. „Umso spannender wird es sein, zum ersten Mal hinterm Steuer
    des künftigen #TeamFordzillaP1 zu sitzen und zu wissen, dass wir als Spieler
    nicht nur zur Entstehung des Fahrzeugs beigetragen haben, sondern dass auch
    niemand sonst jemals zuvor damit gefahren ist“.

    Ford-Werke GmbH

    Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller und Mobilitätsanbieter
    mit Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln, Saarlouis
    und Aachen mehr als 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der Gründung
    im Jahr 1925 haben die Ford-Werke mehr als 47 Millionen Fahrzeuge produziert.
    Weitere Presse-Informationen finden Sie unter www.media.ford.com.

    Pressekontakt:

    Justine Schreiber
    Ford-Werke GmbH
    0221/90-17510
    jschrei5@ford.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6955/4541566
    OTS: Ford-Werke GmbH

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  • Frauen, die die Zukunft gestalten

    Frauen, die die Zukunft gestalten

    Martorell/Weiterstadt (ots) –

    – Frauen spielen bei der Gestaltung der Mobilität der Zukunft eine wichtige
    Rolle

    – In Bereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und Cybersicherheit leisten
    weibliche Ingenieure
    und Expertinnen bei SEAT einen bedeutenden Beitrag

    – Studien belegen, dass Frauen aufgrund ihrer Fahrgewohnheiten und ihres
    ökologischen Bewusstseins
    großen Einfluss auf die Einführung von Elektrofahrzeugen und
    Carsharing-Konzepten haben

    – In Ländern wie Großbritannien hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in
    den letzten fünf
    Jahren verdoppelt

    Auch wenn man die Automobilindustrie für eine Männerdomäne halten könnte: Frauen
    haben seit jeher großen Einfluss in diesem Bereich. Rückspiegel, Blinker und
    Straßenmarkierungen sind allesamt Innovationen, die wir Frauen zu verdanken
    haben. Und mit dem Wandel hin zu einer gemeinschaftlichen und vernetzten
    Elektromobilität der Zukunft werden Frauen eine noch stärker ausgeprägte Rolle
    spielen. Verschiedene Studien belegen, dass weibliche Nutzer die Einführung von
    Elektrofahrzeugen und Carsharing-Konzepten aufgrund ihrer Interessen und
    Fahrgewohnheiten maßgeblich beeinflussen. Und auch auf Entwicklerseite leisten
    Frauen einen immer größeren Beitrag: SEAT beschäftigt weibliche Führungskräfte
    in wichtigen Zukunftsbereichen wie Konnektivität, Sprachassistenz und
    Cybersicherheit. Drei Mitarbeiterinnen stellen wir hier vor:

    Laut und deutlich

    Anna Homs ist Ingenieurin bei SEAT und Projektmanagerin für Innovationen im
    Volkswagen Konzern. Die 27-Jährige entwickelt sprachgesteuerte Assistenten – für
    das Jahr 2030. Sie leitet ein Team von Fachleuten aus China, den USA und
    Deutschland, die gemeinsam die Bedürfnisse der Nutzer von heute untersuchen, um
    schon zehn Jahre im Voraus die Konzepte von morgen zu entwickeln. Anna Homs
    erzählt: „Sprachassistenten werden in der Mobilität der Zukunft eine wesentliche
    Rolle spielen, da sie eine einfache und bequeme Form der Kommunikation
    darstellen. Die Sprachsteuerung kommt immer häufiger zum Einsatz: zuhause, beim
    Smartphone und natürlich auch im Auto.“

    Für die Wirtschaftsingenieurin ist das Spannende an der Welt des Automobils der
    Wandel, den der Sektor aktuell erlebt. „Wir befinden uns an einem Wendepunkt,
    der viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich bringt. Ich bin der
    Meinung, hier sollte sich jeder auf seine Weise einbringen“, erklärt sie.

    Vernetzte Zukunft

    Ein weiteres, zentrales Element für die Mobilität von heute und auch von morgen
    ist die Konnektivität. Paqui Lizana, Managerin Digitale Produkte bei SEAT, sieht
    das Hauptziel ihrer Arbeit darin, den Umgang mit immer komplexer werdenden
    Sachverhalten zu erleichtern. Sie erzählt: „Ein vollständig vernetztes Ökosystem
    wird uns die Möglichkeit geben, dem Nutzer jederzeit proaktiv das beste
    Fortbewegungsmittel vorzuschlagen – sei es das Auto, das Motorrad… In Zukunft
    werden digitale Produkte der Schlüssel dazu sein, das gewünschte Nutzererlebnis
    zu ermöglichen und dieses von einem Fahrzeug ins andere mitzunehmen.“

    Auch Paqui Lizana ist Ingenieurin, kommt allerdings aus der
    Telekommunikationsbranche. Was den aktuellen Wandel betrifft, ist sie mit ihrer
    Kollegin Anna Homs einer Meinung: „Ich bin sehr leidenschaftlich, wenn es darum
    geht, Veränderungen herbeizuführen. Ich glaube, dass wir einen sehr wertvollen
    Beitrag leisten, denn der Schlüssel zur Innovation ist die Vielfalt.“ Die
    37-Jährige beobachtet mit Freude, dass die Zahl der Frauen im Ingenieurwesen
    stetig zunimmt. Laut des Verbands Women in STEM („Frauen in MINT-Fachbereichen“)
    hat sich die Zahl der weiblichen Ingenieure in Ländern wie Großbritannien in den
    letzten fünf Jahren verdoppelt und lag 2018 bereits bei 58.000.

    SEAT möchte technische Studiengänge und den Automobilsektor für weibliche
    Kandidaten attraktiver machen. Dazu hat das Unternehmen mit der Polytechnischen
    Universität Katalonien eine MINT-Initiative ins Leben gerufen, um Kinder im
    Alter von 9 bis 12 Jahren für technische Berufe zu begeistern. Man geht davon
    aus, dass bereits in diesem Alter der Grundstein für die spätere Berufswahl
    gelegt wird. Einige der Ingenieurinnen, die bei SEAT arbeiten, werden im Rahmen
    dieser Initiative weiterführende Schulen besuchen und Schülerinnen darüber
    informieren, welche Möglichkeiten ihnen nach dem Schulabschluss offenstehen.

    Die Cybersicherheit von morgen

    Um in dieser vernetzten Mobilität der Zukunft die Sicherheit zu gewährleisten,
    braucht es Frauen wie Mareike Gross. Sie leitet in der Entwicklungsabteilung von
    SEAT das Team Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit und erklärt:
    „Wir arbeiten mit Nachdruck daran, dass unsere Fahrzeuge gegen mögliche digitale
    Angriffe optimal geschützt sind.“

    Obwohl sie Wirtschaft studiert hat, spielte die Automobilindustrie in der
    Karriere von Mareike Gross schon immer eine große Rolle. Aufgewachsen ist sie
    nämlich in der Nähe von Stuttgart, der Geburtsstadt des Automobil. „Als ich zu
    SEAT kam, war ich positiv überrascht, wie viele Frauen in der Entwicklung
    arbeiten. Ich halte die Rolle der Frauen in diesem Sektor für äußerst wichtig,
    denn wir wollen Mobilitätskonzepte gestalten, die unterschiedliche Interessen
    und Bedürfnisse berücksichtigen – eine ganzheitliche Mobilität“, betont sie.

    Große Bedeutung für ganzheitliche Mobilitätskonzepte

    Es sind diese unterschiedlichen Interessen und Bedürfnisse, aufgrund derer
    Frauen den Verkauf von Elektrofahrzeugen revolutionieren werden – zu diesem
    Schluss kam kürzlich eine Studie der britischen Universität Sussex und der
    dänischen Universität Aarhus. Frauen messen der Sicherheit und der
    Benutzerfreundlichkeit eine höhere Bedeutung bei und berücksichtigen dabei
    stärker finanzielle und umweltrelevante Aspekte. Aus diesem Grund werden
    Carsharing-Konzepte für Frauen sehr attraktiv sein, bestätigt ein Bericht der
    Europäischen Kommission. So ist beispielsweise die jährliche Fahrstrecke von
    weiblichen Fahrern tendenziell kürzer als die von männlichen – und Carsharing
    gilt bei einer Fahrleistung von 15.000 bis 18.000 Kilometern im Jahr als
    effizientere Lösung.

    Drei Frauen, die die Zukunft gestalten

    Name: Anna Homs
    Alter: 27
    Ausbildung: Wirtschaftsingenieurwesen
    Erfahrung: Leiterin Projektinnovation bei SEAT
    Hobby: Fußball (offensive Mittelfeldspielerin)

    Name: Paqui Lizana
    Alter: 37
    Ausbildung: Telekommunikationstechnik
    Erfahrung: Leiterin Digitale Produkte bei SEAT
    Hobby: Reisen

    Name: Mareike Gross
    Alter: 41
    Ausbildung: Wirtschaftswissenschaft
    Erfahrung: Leiterin Elektronische Systeme, Packaging und Cybersicherheit bei
    SEAT
    Hobby: Foodie

    Das Video lässt sich hier für die Presse downloaden:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Footage kann man hier herunterladen:
    https://www.seat-mediacenter.de/storiespage/newstories/frauen-die-die-zukunft-ge
    stalten.html

    Pressekontakt:

    SEAT Pressekontakt
    Melanie Stöckl
    Leiterin Kommunikation
    T/ +49 61 50 1855 450
    melanie.stoeckl@seat.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/70019/4539434
    OTS: SEAT Deutschland GmbH

    Original-Content von: SEAT Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Lübeck (ots) – Stuttgart. In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO
    die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist
    obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich
    Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform „PLATO e1ns“ die
    Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt.

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ präsentiert die PLATO AG
    vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303)
    Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht
    dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung.
    Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder
    rund um „FMEA Connected“.

    Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem
    Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns
    Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare
    Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein.

    Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein
    gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente
    Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen
    für den Wandel zum digitalen Engineering.

    „Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit
    führend“, so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. „Diese
    Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so
    professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann
    auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So
    haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur
    die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne
    Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren.“

    Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der
    Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen
    Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen und erfolgreich
    ihrem nächsten Audit entgegentreten möchten. Messebesucher können live erleben,
    wie Anwender e1ns an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei
    gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten. Interessierte erhalten am
    PLATO-Messestand eine exklusive Demo der Lösung und können sich direkt für einen
    kostenlosen Zugang zur Testversion von e1ns registrieren.

    „Bislang war die e1ns Lösung in der Regel Mittel- bis Großunternehmen
    vorbehalten, die über das erforderliche Budget und Know-how für den Kauf und
    Betrieb eigener Systeme verfügen. Mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud wenden wir uns
    nun auch an Interessenten, die keine eigene IT bzw. IT-Administratoren haben.
    Das sind in der Regel kleinere Unternehmen. Aber auch Kunden mit eigener
    IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender können in
    einem kleinen Umfang starten und nach Bedarf skalieren – mit einer
    transparenten, planbaren Kostenstruktur“, begründet PLATO Vorstandsvorsitzender
    Andreas Großmann das neue Vertriebsmodell.

    Großartige Produktideen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden

    In einer verbraucherorientierten Welt, in der sich Produktentwicklungen und
    Innovationen in einem rasanten Tempo bewegen, erhalten Unternehmen branchenweit
    mit der webbasierten Engineering Plattform e1ns optimale Unterstützung bei der
    Entwicklung komplexer Produkte und Prozesse. Eine schnelle Markteinführung
    erfordert ein strukturiertes Vorgehen und eine optimale Vernetzung im
    Innovationsmanagement im Einklang mit Produktqualität und -sicherheit.
    Daten-Silos verhindern eine Priorisierung der richtigen Investitionen in der
    Fehlervermeidung und machen eine Zusammenarbeit von Entwicklungsteam und
    -mitgliedern aus verschiedenen Funktionen und Bereichen unmöglich.

    Zukunftsorientierte Ingenieure sind nicht mehr bereit, mit einer Software zu
    arbeiten, die dafür konzipiert ist, auf einem Desktop isoliert zu bleiben. Sie
    erwarten eine webbasierte Software, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und
    insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe
    Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Mit der Product
    Innovation Platform von PLATO lassen sich robuste Produkte auf höchstem Niveau,
    arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen
    entwickeln.

    Über PLATO

    Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering,
    Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare
    PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie
    mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns
    Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen. Neben
    Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der
    Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier
    nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten
    internationalen Partnernetzwerk weltweit.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

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    OTS: PLATO AG

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