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  • Parasoft kooperiert mit HackEDU: Cybersecurity im Fokus

    Parasoft kooperiert mit HackEDU: Cybersecurity im Fokus

    Spezifische Praxislabors für sicheres Programmieren

    Parasoft, führender Anbieter im Bereich des Automated Software Testings, gibt die Partnerschaft mit HackEDU, einem interaktiven Schulungsunternehmen für Cybersicherheit, bekannt. Sie ermöglicht es Unternehmen, ihre Entwickler und Tester über die neuesten Bedrohungen und Abwehrmaßnahmen für die moderne sichere Softwareentwicklung zu schulen. Parasoft bietet die besten SAST-Lösungen (Static Analysis Security Testing), und HackEDU innovative praktische Schulungen zur sicheren Kodierung, die die neuesten Technologien und Bedrohungen abdecken. In Verbindung mit Parasoft profitieren die Teams jetzt von HackEDUs Schulung, die direkt mit den Sicherheitsproblemen zusammenhängt, an denen sie arbeiten, und zwar genau in dem Moment, in dem sie benötigt wird.

    „Dass es in der heutigen Industrie überhaupt unsichere Software gibt, liegt daran, dass die meisten Softwareentwickler die Prinzipien der Anwendungssicherheit nicht verstehen. Parasoft bietet genau die Tools, die Tester und Entwickler zum Absichern ihrer Software benötigen“, erläutert Arthur Hicken von Parasoft. „Die Partnerschaft mit HackEDU versorgt das Team mit wichtigen Schulungsmaßnahmen und Wissen und verleiht ihm die notwendigen Fähigkeiten, um die Anwendungen gegen die heutigen Bedrohungen zu wappnen.“

    Um einen sicheren Softwareentwicklungs-Lebenszyklus zu erzielen, setzt
    die Community auf Schulungen und Werkzeuge. Die praktischen, interaktiven Schulungen innerhalb der Tools sind die effektivste Art, um die Sicherheitsherausforderungen anzugehen.
    Wenn Parasoft Sicherheitslücken entdeckt, hilft HackEDU den Entwicklern zu verstehen, wie sich das Problem beheben lässt, und wie man gewährleisten kann, dass es nicht wieder vorkommt. Gemeinsam decken Parasoft und HackEDU also essenzielle Aspekte des Secure Software Development Lifecycle ab und tragen dazu bei, die Sicherheit von Software-Applikationen zu verbessern.

    „Durch die Partnerschaft zwischen HackEDU und Parasoft erhalten Entwickler ein Just-in-Time-Training: das richtige Training, wenn sie es brauchen, und in ihrer eigenen Entwicklungsumgebung“, führt Jared Ablon, CEO von HackEDU, aus. „So können sich vielbeschäftigte Entwicklungsteams auf die für sie relevanten Schulungen konzentrieren und bekannte Schwachstellen direkt an der Quelle beseitigen.“

    Dieser Blogbeitrag informiert darüber, wie die Lösungen von Parasoft und HackEDU die Bemühungen um Anwendungssicherheit bei begrenzten Ressourcen skalieren: https://blog.hackedu.com/top-6-application-security-must-dos-with-limited-resources

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

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  • Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt

    Revolution in der E-Mail Kommunikation: PRECIRE Technologies GmbH bringt mit PRECIRE Impact für Outlook ein einzigartiges Produkt auf den Markt

    Aachen (ots) – Ab sofort ist die neueste Software von PRECIRE in Microsoft App
    Source verfügbar. Das innovative Produkt PRECIRE Impact für Outlook hebt die
    E-Mail Korrespondenz von Unternehmen und Privatnutzern auf ein neues Level.
    PRECIRE Impact wird wie eine Rechtschreibprüfung direkt in Microsoft Outlook
    integriert. Es misst unmittelbar im Text die Wirkungsweise der Aussagen und
    unterstützt bei Bedarf den Anwender mit konkreten Hinweisen und Tipps für andere
    Wörter oder Formulierungen. E-Mails werden mit PRECIRE Impact für Outlook in der
    sprachlichen Wirkung so gestaltbar, dass der Verfasser klar, verständlich und
    freundlich mit seinem Empfänger kommunizieren kann und dadurch effizienter seine
    Ziele erreicht.

    Auf diese Möglichkeit haben Geschäfts- und Privatkunden gewartet: E-Mails von
    vorne herein so wirkungsvoll formulieren, dass das gewünschte Ziel unkompliziert
    erreicht wird. Mit PRECIRE Impact für Outlook gehören Missverständnisse in der
    täglichen Korrespondenz unter Kollegen, mit Kunden oder Dienstleistern der
    Vergangenheit an. Freundliche Verständigung und dem Gegenüber entgegengebrachte
    Wertschätzung rücken in den Fokus. PRECIRE stellt mit dem neuen Produkt die
    positive Wirkung der Sprache in den Mittelpunkt und sieht darin einen
    wesentlichen messbaren Erfolgsfaktor für Unternehmen gleichermaßen wie für den
    privaten Nutzer. „Wir wissen, die Anzahl von E-Mails nimmt gerade auch im
    Kontext von New Work zu, dagegen nimmt das Gesamtvolumen anderer
    Kommunikationsformen stetig ab. Und genau das hat auch Auswirkungen auf die
    zwischenmenschliche Bindung untereinander. Wir von PRECIRE sind überzeugt, dass
    ein verständlicher, freundlicher und klar gestalteter Kommunikationsstil in
    E-Mails weniger Missverständnisse erzeugt und sich positiv auf das Miteinander
    im Unternehmen und in der Gesellschaft auswirkt. PRECIRE Impact für Outlook ist
    der entscheidende Hebel, um Sprache in E-Mails mit der gewünschten Wirkung zu
    versehen, die Bedürfnisse des Empfängers im Blick zu haben und erfolgreich ans
    Ziel zu kommen.“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Innovative Technologie um Sprachwirkung zu messen

    PRECIRE Impact für Outlook basiert auf der einzigartigen Technologie von
    PRECIRE. Durch die Kombination aus Psychologie und künstlicher Intelligenz kann
    die Wirkung der Sprache in E-Mails im ersten Schritt gemessen und im zweiten
    Schritt positiv gestaltet werden. PRECIRE Impact für Outlook gibt dabei dem User
    beim Schreiben des Textes konkrete Hinweise. Der Verfasser hat so die
    Gelegenheit, Wörter und Formulierungen auszutauschen und seine eigene
    Korrespondenz optimal zu bearbeiten. Die E-Mails wirken dadurch auf den
    Empfänger verständlicher, positiver und freundlicher. Die Anwendung ist simpel
    und schnell, da PRECIRE Impact für Outlook ähnlich einem Rechtschreibprogramm
    unmittelbar den Text scannt und dabei dessen Wirkungsweise misst.

    Erfolgreicher werden mit wirkungsvoller Sprachgestaltung

    In Zeiten von E-Mail-Flut, Prozesseffizienz, Kostendruck und kontinuierlicher
    Optimierung der Service-Qualität macht PRECIRE Impact den entscheidenden und
    messbaren Unterschied im Unternehmen: erhöhte Absätze als Reaktion auf klar
    formulierte Werbemailings, verkürzte Antwortzeiten von Kunden durch mehr
    Klarheit im Schriftverkehr, Aufwertung des Unternehmensimages durch eine
    verbesserte Performance in der Außendarstellung oder ein freundlicher Umgang im
    Kollegenkreis sind erfolgreiche Beispiele. PRECIRE schafft mit dem Einsatz von
    PRECIRE Impact für Outlook ein neues Bewusstsein für den wirkungsvollen Einsatz
    positiv gestalteter Sprache sowohl im Unternehmen als auch außerhalb.
    Verständigung miteinander statt Missverständnisse untereinander sind der
    Schlüssel zum Erfolg.

    PRECIRE unterstützt dort, wo Sprache zum Einsatz kommt

    PRECIRE Impact für Outlook eignet sich in der Anwendung für sämtliche Bereiche
    der Kommunikation, ob Marketingaktionen, Kundenanschreiben, Korrespondenzen im
    Beschwerdemanagement, Steuerung von Dienstleistern im Einkauf, der tägliche
    Austausch unter Kollegen oder der persönliche E-Mail-Verkehr. Die neue Software
    von PRECIRE verhilft dem Anwender zu mehr Sicherheit und Kreativität beim
    Verfassen seiner E-Mails sowohl in Deutsch als auch in Englisch.

    PRECIRE Impact für Outlook ist ab sofort in Microsoft App Source unter
    https://appsource.microsoft.com/de-de/product/office/WA200001053?tab=Overview
    oder unter www.precire-impact-mail.com erhältlich und kann 14 Tage kostenfrei
    getestet werden.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in
    Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich
    als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche
    Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in
    Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine
    erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die
    Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 21.000 Bewertungen und 33
    Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen
    Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA
    patentiert. Weitere Informationen unter www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141321/4522719
    OTS: PRECIRE Technologies GmbH

    Original-Content von: PRECIRE Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    KI und der Wunsch nach noch mehr Effizienz

    Frankfurt am Main (ots) – BearingPoint-Studie: Effizienzsteigerung und
    Prozessverbesserung sind die größten Treiber bei der Implementierung von
    Künstlicher Intelligenz

    Die einen sprechen von Revolution, die anderen wissen nicht einmal, ob es
    KI-Initiativen in ihrem Unternehmen gibt. Die Unterschiede könnten nicht größer
    sein, zeigt der aktuelle „Digitalisierungsmonitor 2020“ von BearingPoint, für
    den 600 Unternehmensvertreter zum Thema KI befragt wurden. Mit 94 Prozent* ist
    eine überwältigende Mehrheit derjenigen, die bereits KI-Erfahrung gesammelt
    haben, von der innovativen Kraft der Technologie überzeugt. Ein Teil von ihnen
    erwartet sogar eine Revolution. Dem gegenüber stehen 54 Prozent, die angeben,
    ihres Wissens nach gäbe es noch keine KI-Projekte in ihrem Unternehmen.

    Treiber für KI

    Worin sich jedoch alle Befragten einig sind, ist der potenzielle Nutzen von KI.
    Als Haupttreiber identifizieren die Befragten Effizienzsteigerung (65 Prozent)
    und Prozessverbesserung (60 Prozent). Dabei spielen Unternehmensgröße oder
    KI-Erfahrung keine Rolle – die Werte sind stets vergleichbar hoch. „Unternehmen
    fokussieren sich in der derzeitigen Phase generell auf Effizienzsteigerung“, so
    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint. „Hierbei kann KI einen wesentlichen
    Beitrag leisten.“ Nach Meinung der Unternehmensvertreter soll KI für die
    Unternehmen tendenziell repetitive Tätigkeiten automatisiert übernehmen, sodass
    den Mitarbeitern mehr Zeit für „wertschöpfendere“ Tätigkeiten bleibt. Je
    komplexer die Anforderungen, desto weniger glauben Mitarbeiter an den Einsatz
    von KI. Nur 22 Prozent halten eine bessere Entscheidungsfindung durch KI für
    einen möglichen Motivator.

    Potenzial der Technologiebereiche und Geschäftsprozesse

    Allgemein können sich die Befragten sehr gut die Technologiebereiche für den
    Einsatz von KI vorstellen. Dazu gehören Einsatzgebiete wie Texterkennung (90
    Prozent**), Automatisierungstechnologien (88 Prozent**), Sprachassistenten (87
    Prozent**) und Bilderkennung (87 Prozent**).

    Gefragt nach Geschäftsprozessen, für die sich KI eignet, nennen die Unternehmen
    auf den ersten drei Plätzen Unterstützung bei Prozessen in der Logistik (30
    Prozent), Produktion (26 Prozent) sowie Sicherheit und Überwachung (25 Prozent).
    Dass die Werte bei dieser Frage grundsätzlich nicht hoch ausfallen und heterogen
    verteilt sind, deutet darauf hin, dass vereinzelte Piloten tendenziell in den
    Kernprozessen der Unternehmen stattfinden, aber die Ganzheitlichkeit auf der
    Strecke bleibt. „Der punktuelle Einsatz ist in der Praxis schon erkennbar“,
    fasst Theodor Schabicki zusammen und fügt hinzu: „Aber der ganzheitliche Ansatz
    und die komplette Bandbreite wird noch nicht gesehen. Den Unternehmen fehlt es
    entweder an Vorstellungskraft oder Mut, ihre Prozesse umfassend und
    siloübergreifend auf KI-Potenzial zu prüfen bzw. Ideen für ihre Zwecke zu
    entwickeln. Hier könnte größer gedacht werden. Das Potenzial wird sonst nur sehr
    zögerlich ausgeschöpft.“

    * Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Wird keinen Einfluss auf unsere Branche haben“ bis „KI wird unsere Branche
    revolutionieren“), Einzelwerte gerundet addiert
    ** Zusammenfassung der Antwortmöglichkeiten von 3-5 auf einer Skala von 1-5
    („Sehr wenig Potenzial“ bis „Sehr großes Potenzial“)

    Die gesamte Studie „Digitalisierungsmonitor 2020“ finden Sie unter:
    http://ots.de/DbKwgq

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitte um
    Quellennachweis: BearingPoint

    Pressekontakt:

    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4520085
    OTS: BearingPoint GmbH

    Original-Content von: BearingPoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Wie gehen Unternehmen die digitale Transformation an?

    Report von Flexera wirft Blick auf Fortschritte von Unternehmen bei Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance

    München, 13. Februar 2020 – Digitale Transformation ist nicht nur ein Trend, es ist und bleibt auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht der aktuelle Report ( 2020 Digital Transformation Planning Report) von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management. Die Umfrage unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen wirft einen Blick auf die aktuellen Ansätze und Strategien und zeigt, wie weit Unternehmen in Sachen Cloud, Cybersicherheit und IT-Governance wirklich sind.

    Die digitale Transformation steht bei 54% der Befragten auf der Prioritätenliste sehr weit oben. „Der Begriff digitale Transformation ist nicht eindeutig und wird oft als Platzhalter für eine ganze Reihe an Initiativen verwendet, die unterschiedliche Geschäftsziele im Blick haben und andere Herausforderungen mit sich bringen“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera. „Daher war es uns wichtig zu verstehen, wie Unternehmen die digitale Transformation tatsächlich umsetzen und angehen. Ohne Investitionen in neue Technologien, in Prozesse und in die Mitarbeiter lässt sich dieser Wandel nicht realisieren. Neben der Cloud gehört hierzu auch die Cybersicherheit sowie eine erfolgreiche IT-Governance, um Ressourcen besser zu managen, Kostenstrukturen transparent zu halten und Risiken zu managen.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Cloud ist Wegbereiter der digitalen Reise
    Wie weit die digitale Transformation fortgeschritten ist zeigt sich am deutlichsten in der Cloud, die für 40% der befragten Unternehmen Priorität hat. 84% verfolgen eine Multi-Cloud-Strategie und setzen auf mehrere Anbieter, um sowohl bei der Nutzung neuer Cloud-Features als auch hinsichtlich der Preispolitik flexibel zu bleiben. Die Public Cloud von AWS (67%) und Azure (60%) kommt dabei am Häufigsten zum Einsatz, wobei Azure mit einem Fokus auf Enterprise Workloads, einem wachsenden Ökosystem und einem Preisvorteil bei Hybrid Cloud-Lösungen schnell aufzuholen scheint.

    – Reifegrad der Cloud spiegelt sich nur bedingt in IT-Governance und Sicherheit
    Mit der wachsenden Verbreitung der Cloud wird die Cybersicherheit (49%) zum Thema – insbesondere dann, wenn die Cloud-Strategie sowohl die zentrale Unternehmens-IT als auch IT-Teams in dezentralen Geschäftsbereichen betrifft. Auf die Frage, wer für die Kosten von Cloud Services verantwortlich ist, verwiesen 68% der zentralen IT-Mitarbeiter auf sich selbst. In den einzelnen Geschäftsbereichen ergab sich ein anderes Bild: Hier sahen 47% der Befragten die Verantwortlichkeit bei der zentralen IT. Die unklare Aufgabenverteilung sorgt nicht nur für Verwirrung, sondern kann sich langfristig negativ auf Kosten, Sicherheit und Compliance auswirken.

    Was überrascht: Das Festlegen und Durchsetzen einer effektiven IT-Governance für Cloud Themen ist nicht allein eine Herausforderung für Cloud-Einsteiger. Obwohl 68% der befragten Unternehmen bereits den kritischen Punkt bei der Cloud-Adoption hinter sich gelassen haben, kämpfen 84% nach wie vor mit der IT-Governance. Eng damit verbundene Herausforderungen sind der Mangel an Fachkräften und Ressourcen (79%) sowie fehlende Sicherheit (81%). Die Einführung und Verwendung neuer digitaler Prozesse scheint damit weniger Probleme zu machen, als im Nachgang die Organisation und Kontrolle der IT-Assets sicherzustellen.

    – Digitale Transformation nur möglich ohne technische Altlasten
    Die digitale Transformation ist kostspielig. Bereits heute gehen 25% der gesamten IT-Ausgaben von Unternehmen in die Cloud (SaaS, IaaS und PaaS), und mehr als die Hälfte der Unternehmen zahlt mehr als 1 Million US-Dollar pro Jahr für die Public Cloud. Bei der Verteilung von Ressourcen und Budget gilt es daher, Kosten von Legacy-Systemen und Rechenzentrumsleistungen neu zu evaluieren und wenn möglich zu senken. So planen 65% der Unternehmen die Zahl ihrer Rechencenter zu reduzieren. Einsparungspotential verspricht die Identifikation von unnötigen Cloud-Ausgaben, die bis zu 35% des gesamten Cloud-Budgets verschlingen.

    Der vollständige Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit. Die Umfrageergebnisse stehen unter einer Open-Source Creative-Commons-Lizenz zur Verfügung und können unter Quellenangabe (Flexera) verwendet und weitergeben werden.

    *Über den Report:
    Der „Flexera 2020 Digital Transformation Planning Report“ setzt sich aus drei unterschiedlichen Berichten bzw. Umfragen zusammen: Dem „2020 State of Tech Spend Report“ mit insgesamt 303 teilnehmenden IT-Führungskräften in Unternehmen mit 2.000 oder mehr Mitarbeitern, dem „RightScale 2019 State of the Cloud Report“ mit insgesamt 786 Technologieexperten sowie der „Flexera 2018 SaaS Survey“ mit 728 Teilnehmern aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und IT aus Unternehmen mit bis zu 5.000 Mitarbeitern.

    Über Flexera
    Flexera bietet innovative Lösungen, um Software zu kaufen, zu verkaufen, zu managen und sicherer zu machen. Dabei betrachtet Flexera die Softwareindustrie als eine Supply Chain und versetzt seine Kunden in die Lage, ihren Einkauf und Verkauf von Software sowie das Management von IT-Unternehmensdaten profitabler, zuverlässiger und effektiver zu gestalten. Mit Softwareanwendungen für Monetarisierung und Sicherheit unterstützt Flexera Softwareanbieter, ihre Geschäftsmodelle zu verändern, wiederkehrende Umsätze zu steigern und Open-Source-Risiken zu minimieren. Unternehmen, die Software und Cloud-Services kaufen, garantiert Flexera mit Lösungen für Schwachstellenmanagement (Vulnerability Management) sowie Software Asset Management (SAM) ein effizientes und planbares IT-Procurement. So kaufen Unternehmen nur das, was sie tatsächlich brauchen, managen die IT-Assets, die sie tatsächlich besitzen und vermeiden Compliance-Verstöße und Sicherheitsrisiken. Die Lösungen sowie die komplette Softwarelieferkette greifen dabei auf das von Flexera aufgebaute und weltweit größte Repository an Marktinformationen und IT-Asset-Daten zurück. Mit mehr als 30 Jahre Erfahrung und über 1.200 hoch engagierten Mitarbeitern hilft Flexera über 80.000 Kunden, jedes Jahr einen ROI in Millionenhöhe zu generieren. Weitere Informationen unter www.flexera.de

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  • Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle integrieren die Kompetenzen externer Partner in die ERP-Prozesse

    Seit gut 5 Jahren arbeitet ETHERMA Elektrowärme GmbH mit der Business Software UniPRO/CRM+ERP von Unidienst GmbH. Seither bringen sich beide Unternehmen stetig in die Systementwicklung ein: Technisches und unternehmerisches Know-how, Zielstrebigkeit für stringente Prozesse, Offenheit für Ideen und technische Herausforderungen. Der Kunde ist mit konkreten Anforderungen wichtiger Gestalter seiner Geschäftsprozesse – etwa beim Outsourcing von Lagerhaltung und Versand.

    UniPRO/CRM+ERP beinhaltet Lagerbestandsführung und Versandsteuerung als IT-unterstützte Geschäftsprozesse – beides sind modulare Bestandteile der Software und in ihrer Flexibilität offen für Anpassungen und Schnittstellen. Die ETHERMA Elektrowärme GmbH erkannte die Vorteile eines Outsourcings und integriert Streckengeschäft und eine Speditionsschnittstelle in das ERP-System:

    Während beim Streckengeschäft die von ETHERMA Elektrowärme GmbH bestellte Ware vom Lieferanten direkt an den Endkunden ergeht – bedarf es bei Lagerware einer Unterbringung. Mit dieser ist ein externer Logistikpartner betraut.

    Streckengeschäft in UniPRO/CRM+ERP

    Die Beauftragung des Lieferanten erfolgt direkt mit der Bestellung im Einkauf, im Nachgang auf eine Kundenorder. Lieferadresse ist der Endkunde, der Lieferant übermittelt die Ware – und ETHERMA Elektrowärme GmbH die Rechnung.

    Komplette Lagerhaltung durch den Logistikpartner

    Die Spedition erledigt die vollständige Abwicklung inklusive Bestandsführung, Verpackung und Versand. Die Entscheidung von ETHERMA Elektrowärme GmbH, die Produkte und Mengen aus den Auftragspositionen direkt an das Programm des Logistikpartners zu übergeben, entlastet die Unternehmensprozesse und die Mitarbeiter: Es gibt keine redundanten Bearbeitungsschritte mehr, da die Software unmittelbar nach der Auftragserstellung die Rechnungslegung in UniPRO/CRM+ERP anstößt, während der Spediteur die Ware ausliefert.

    Positive Synergien nutzbar gemacht

    Mit der Straffung und Auslagerung der Abläufe entwickelt ETHERMA Elektrowärme GmbH eine positive Dynamik! Die Zeitersparnis zeigt sich in den Arbeitszeiten, da doppelte Handgriffe in CRM-System und Speditions-Software wegfallen. Die Durchlaufzeiten der Produkte verkürzen sich zu Gunsten zügigerer Auslieferung an den Endkunden. Natürliche Fehlerquellen menschlicher Arbeit fallen durch direkte Datenübergabe von Lieferadressen, Mengen und Artikelnummern weg.

    Mit der Entscheidung für die Umsetzung von Streckengeschäft und Speditionsschnittstelle als softwareunterstützte Geschäftsprozesse öffnete ETHERMA Elektrowärme GmbH UniPRO/CRM+ERP: Die Kernkompetenzen externer Partner – Lieferant und Spedition – werden nahtlos in eigene Abläufe integriert und positive Synergien zum Unternehmensvorteil nutzbar gemacht.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    GrammaTech auf der Embedded World 2020: Halle 4, Stand 4-423

    Ithaca, NY (USA) – 10. Februar 2020 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse und Cyber-Security-Lösungen, stellt auf der diesjährigen Embedded World in Nürnberg die IoT-Wertschöpfungskette in den Mittelpunkt: Wie können Entwickler von den Sensoren und Aktoren des IoT bis hin zu den Anwendungen sicherstellen, dass alle Komponenten zuverlässig, sicher und vertrauenswürdig sind?

    Eine zentrale Rolle dabei spielt die Code-Qualität. Um diese über den ganzen Software Development Lifecycle hinweg sicherzustellen, hat sich die statische Code-Analyse (SAST, Static Application Security Testing) bewährt. Das Verfahren ist auch in zahlreichen Normen im sicherheitskritischen Bereich vorgeschrieben. Mit CodeSonar stellt GrammaTech den Unternehmen eine Lösung bereit, die Quell- und Binär-Code über aller Bausteine des IoT hinweg auf Fehler, Sicherheitslücken und Normabweichungen hin überprüfen kann.

    Mit der aktuellen Version 5.2 hat GrammaTech sein bewährtes Tool CodeSonar um zahlreiche neue Funktionen erweitert. So wurden die Neuerung der Standards C17/C++17 sowie C++20 integriert. Auch die Unterstützung des offenen Standards SARIF 2.1 ist nun Teil von CodeSonar 5.2, wodurch die Zusammenarbeit von CodeSonar mit vielen IDEs weiter verbessert werden konnte. Zudem unterstützt CodeSonar 5.2 nun die aktuellste Version der Julia-Engine, die präzise Analysen bei Java und C# erlaubt.

    Eine weitere Neuerung betrifft die unterstützen Prozessorarchitekturen bei der Analyse binärer Dateien: Bislang konnte CodeSonar for Binaries Binärdateien analysieren, die für x86- und ARM-Architekturen kompiliert wurden. Mit der neuesten Version lassen sich nun auch Binärdateien für Power-Architekturen auf Fehler und Schwachstellen untersuchen. Auch diese Prozessorenfamilie ist sowohl im Embedded- als auch im Server-Umfeld weit verbreitet.

    GrammaTech zeigt seine Lösungen auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423.

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

    Firmenkontakt
    GrammaTech, Inc.
    Rodney Fleming
    Esty Street 531
    14850 Ithaca, NY
    +1-607-273-7340
    sales@grammatech.com
    http://www.grammatech.com

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    Jan Schulze
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  • Bitbucket als Malwareschleuder: 40.000 Malware-Downloads pro Tag

    Bitbucket als Malwareschleuder: 40.000 Malware-Downloads pro Tag

    Bochum (ots) – Kriminelle haben die öffentliche Code-Repository-Plattform
    „Bitbucket“ missbraucht, um Schadsoftware an potenzielle Opfer auszuliefern.
    Nachdem G DATA Analysten den Bitbucket-Eigentümer Atlassian kontaktiert hatte,
    wurde das fragliche Repository vom Netz genommen.

    G DATA Analysten haben eine Malware-Schleuder auf der Plattform Bitbucket
    identifiziert und abgeschaltet. Das fragliche Repository existierte bereits seit
    dem 16. Januar 2020. Die Experten von G DATA CyberDefense fanden einen
    Downloader, der auf dieses Repository zugriff, und konnten dort mehrere
    Malware-Familien identifizieren. Dies betraf vor allem CryptBot, Buer-Loader mit
    NuclearBot und Cryptominer. Die Dateien wurden alle paar Stunden in
    unterschiedlichen Intervallen mit neu gepackten Versionen der Malware erneuert.

    NuclearBot ist ein Banking-Trojaner. Laut Malpedia haben Kriminelle die Malware
    im Jahr 2016 für 25000 USD zum Verkauf angeboten. Der Quellcode wurde inzwischen
    auf der Entwicklerplattform Github veröffentlicht, und der Autor von NuclearBot
    bereits im vergangenen 2019 verhaftet. Im Dezember 2019 hat das Security-Portal
    Bleepingcomputer bereits über CryptBot berichtet, weil er über eine gefälschte
    VPN-Site installiert wurde. Unter anderem stiehlt das Schadprogramm Zugangsdaten
    für Browser, Krypto-Währungsbörsen, Browser-Cookies und erstellt Screenshots des
    infizierten Systems. Cryptminer setzen Cyberkriminelle ein, um ohne Wissen des
    Nutzers Kryptowährungen zu schürfen.

    Bitbucket ist eine Plattform, die vor allem von Software-Entwicklern zur
    Software-Versionierung und Quellcodeverwaltung genutzt wird – ähnlich wie
    Github. Sowohl Bitbucket als auch Github hatten in der Vergangenheit schon damit
    zu kämpfen, dass die Plattformen für die Verteilung schon Schadsoftware
    missbraucht wurde. Zwar existieren Maßnahmen, die das verhindern sollen,
    allerdings greifen diese angesichts des aktuellen Falles nicht besonders
    effektiv. Hier gibt es noch großen Nachholbedarf, vor allem wenn es darum geht,
    zu melden, wenn ein Repository auffällige Aktivitäten aufweist. Ein schnell und
    einfach zugängliches Meldeformular oder eine Kontaktadresse für solche Fälle
    existieren nicht, sodass die Spezialisten Schwierigkeiten hatten, überhaupt eine
    Meldung loszuwerden. Ein weiteres Problem ist, dass man sich erst auf der
    Plattform registrieren muss, um Problemberichte überhaupt einsenden zu können.
    Das allein kann schon ein unüberwindlicher Stolperstein sein.

    Timeline:

    Donnerstag, 16. Januar 2020: Das Repository mit der Nutzer-Kennung „Lewis
    Shields“ wird erstellt. Etwa alle fünf Stunden wird eine aktualisierte Version
    der bösartigen Binaries hinterlegt. Die Datei 9.exe, die CryptBot enthält, wird
    in der Folge ca. 1800 mal pro Stunde heruntergeladen.

    Freitag, 31.1.2020 (18:20 Uhr): Meldung an Atlassian durch Karsten Hahn, malware
    Analyst bei der G DATA CyberDefense AG

    Montag, 3. Februar 2020 (08:19 Uhr): Kontaktaufnahme mit Karsten Hahn durch
    einen Atlassian-Mitarbeiter über Twitter. Er erkundigt sich, ob sich jemand des
    Falles bereits angenommen hätte.

    Montag, 3. Februar 2020 (09:08 Uhr): Ein Atlassian-Mitarbeiter erkundigt sich
    über Twitter nach dem Link zum Repository.

    Montag, 3. Februar 2020 (09:40 Uhr): Ein Atlassian-Mitarbeiter informiert per
    Twitter, dass die Anfrage intern weitergegeben wurde.

    Montag, 3. Februar 2020 (12:00 Uhr): Das Repository ist noch erreichbar.

    Montag, 3. Februar 2020 (13:19 Uhr): Empfang einer E-Mail von Atlassian: Der
    Fall wurde bearbeitet. Das Repository ist nicht mehr erreichbar. Zu diesem
    Zeitpunkt waren seit der ersten Meldung 67 Stunden vergangen.

    „Vom Zeitpunkt der Entdeckung bis zum Abschalten wurden mehr als 355.000
    Malware-Downloads ausgeführt. Wir gehen aber davon aus, dass mindestens zwei
    Drittel der Downloads nicht zu einer Infektion geführt haben.“, sagt Karsten
    Hahn, Malware Analyst bei der G DATA CyberDefense AG. „Diese nicht infektiösen
    Downloads stammen unserer Einschätzung nach von automatischen Analysesystemen
    oder sie sind auf Antivirus-Produkte zurückzuführen, die zwar nicht den
    Downloader, dafür aber das CryptBot-Sample an der Ausführung gehindert haben.“

    Unser Analyst Karsten Hahn steht bei Rückfragen für ein Gespräch gerne zur
    Verfügung.

    Pressekontakt:

    G DATA CyberDefense AG

    Kathrin Beckert-Plewka
    PR-Managerin
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 507

    Vera Haake
    Sprecherin Event- und Standortkommunikation
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 376

    Hauke Gierow
    Pressesprecher
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 665

    Stefan Karpenstein
    PR-Manager
    Phone: +49 (0) 234 – 9762 517

    E-Mail: presse@gdata.de
    Internet: www.gdata.de

    G DATA CyberDefense AG, G DATA Campus, Königsallee 178,
    44799 Bochum, Deutschland

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/65324/4513449
    OTS: G DATA CyberDefense AG

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  • Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Neue Entwicklerkonferenz von Heise Medien / Speaker für die betterCode 2020 gesucht

    Hannover (ots) – Vom 28. September bis zum 2. Oktober starten heise Developer,
    der dpunkt.verlag und das iX-Magazin eine neue Entwicklerkonferenz. Die
    betterCode 2020 findet im Wissenschafts- und Kongresszentrum Darmstadt –
    darmstadtium – statt. Unter dem Motto „Wir machen Entwickler besser“ erhalten
    Teilnehmende einen Querschnitt zu den wichtigsten Entwicklungen bei
    Programmierparadigmen, Programmiersprachen und Tools sowie zu den kulturellen
    Verschiebungen in den IT-Abteilungen.

    „Die Besucher sollen einerseits einen pragmatischen Einblick in die zeitgemäße
    Softwareentwicklung und andererseits Raum für Inspiration und Kreativität
    abseits ihres Projektalltags bekommen“, erklärt Alexander Neumann von heise
    Developer. „Unser Ziel ist es, mit der Konferenz schnell auf eine vierstellige
    Teilnehmerzahl zu wachsen. Hierfür haben wir schon vorzeitig etliche hierzulande
    sehr bekannte Softwareentwickler und -architekten sowie IT-Projektleiter als
    Referenten gewinnen können.“

    Zu den Vortragenden gehören: Jutta Eckstein, Dominik Ehrenberg, Mahbouba Gharbi,
    Rainer Grimm, Nicolai Josuttis, Felix von Leitner (aka Fefe), Carola Lilienthal,
    Sandra Parsick, Golo Roden, Lars Röwekamp, Schlomo Schapiro, Holger
    Schwichtenberg, Michael Stal, Gernot Starke, Stefan Tilkov, Christian Wenz,
    Christian Weyer, Eberhard Wolff und Oliver Zeigermann. Sie alle genießen in der
    Szene schon seit Jahren einen guten Ruf.

    Als erste Keynote-Sprecherin haben die Veranstalter Mira Mezini gewonnen. Sie
    leitet das Fachgebiet Softwaretechnik an der TU Darmstadt und wurde mehrfach
    ausgezeichnet, unter anderem mit Forschungspreisen von IBM, Oracle und Google.
    Außerdem erhielt sie 2012 für ihre Arbeit 2012 einen Advanced Grant des
    Europäischen Forschungsrates, die höchste und angesehenste Forschungsförderung
    der EU.

    Darüber hinaus können sich bis zum 20. März erfahrene Referenten mit einem
    45-minütigen Vortrag oder einem ganztägigen Workshop für die betterCodebewerben.
    Ein finales Programm soll Anfang Mai folgen. Die Konferenz unterteilt sich in
    zwei Workshop-Tage am 28. September und 2. Oktober sowie eine dreitägige
    Hauptkonferenz von 29. September bis 1. Oktober.

    Vorträge sollen sich den Bereichen zeitgemäße Programmiersprachen,
    Augmented/Virtual Reality, Mobile Frameworks, Webentwicklung, WASM
    (WebAssembly), KI, Data Science und Machine Learning, IoT, Fog/Edge Computing,
    Quantum Computing, Software-Architektur, Virtualisierung und Containerisierung,
    APIs, Cloud Computing, Test und Security, Agile, Scrum, Kanban oder DevOps
    zuordnen lassen. Eine innovative Präsentation ist ausgesprochen erwünscht.

    Weitere Informationen finden Interessierte auf der Konferenz-Website:
    www.bettercode.eu

    Wer fortwährend über die Konferenz auf dem Laufenden gehalten werden will, kann
    sich über einen Newsletter anmelden oder den Veranstaltern auf Twitter folgen.
    #bettercodeconf

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    0511 5352 290
    sy@heise.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9679/4513289
    OTS: Heise Medien

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  • Flexera übernimmt Revulytics

    Flexera übernimmt Revulytics

    Portfolio für Software-Monetarisierung im Bereich Software Compliance und der Analyse von Nutzungsdaten weiter ausgebaut

    Hamburg, 6. Februar 2020 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Softwarelizenzierung, IT-Security und Installation, gibt die Übernahme von Revulytics bekannt. Das US-Unternehmen aus Boston gehört zu den führenden Anbietern für die Analyse von Nutzungsdaten von Software.

    Mit der Übernahme von Revulytics baut Flexera seine Software-Monetarisierungsplattform weiter aus. Softwareanbieter gewinnen so einen tiefen und detaillierten Einblick in die tatsächliche Nutzung ihrer Produkte und profitieren von einem erweiterten Funktionsumfang. Dazu zählt die Analyse von Compliance-Daten, die Auswertung von Nutzerverhalten und Telemetrie sowie die Möglichkeit von In-App-Messaging. Die umfassende Lösung für Compliance- und Usage-Intelligence unterstützt Softwareunternehmen bei der Entscheidungsfindung – sowohl bei der Preisgestaltung und der Überprüfung der Compliance als auch bei der strategischen Ausrichtung und der Entwicklung der Produkt-Roadmap.

    Revulytics ergänzt die Monetarisierungs-Lösungen von Flexera in zwei zentralen Bereichen:

    – Compliance-Intelligence
    Detaillierte Nutzungsanalysen liefern Compliance-Teams wertvolle und praxisnahe Informationen darüber, wo Raubkopien und nicht-lizenzierte Software verwendet werden. Die Berichte geben Aufschluss über Umfang der illegalen Nutzung, den damit verbundenen Schaden für den Softwareanbieter sowie die Art der Lizenzrechtsverletzung. Compliance- und Audit-Teams können so gezielt vorgehen, Lizenzverträge neu verhandeln und finanzielle Verluste minimieren.

    – Usage-Intelligence
    Die umfassende Auswertung der Nutzung gibt Produktmanagern einen genauen Einblick in den Gebrauch einzelner Funktionen, das Nutzungsverhalten sowie einen Überblick der Install Base und Telemetrie via Dashboards. Dadurch können sie datengestützte Entscheidungen treffen, um Roadmaps anzupassen, das Pricing zu bestimmen, Cross- und Upselling-Möglichkeiten zu identifizieren und die Zufriedenheit beim Kunden weiter zu steigern.

    Die Monetarisierungsplattform von Flexera gewinnt damit weiter an Leistungsfähigkeit und unterstützt Softwareanbieter in Zukunft noch besser bei der Lizenzierung, der Auslieferung von Software und Bereitstellung von Updates, der Nutzungsanalyse, der Überprüfung von Compliance-Vorgaben sowie bei Vertragsverlängerungen und Kundenwachstum.

    IP-Schutz und effektive Monetarisierung mit Flexera & Revulytics
    „Mit der Übernahme wächst der Handlungsspielraum für Anbieter, die ihre Software besser monetarisieren wollen. Ich freue mich, dass nach der Übernahme von RISC Networks im letzten Jahr, Flexera nun mit einem führenden Unternehmen wie Revulytics seinen Wachstumskurs fortsetzt“, erklärt Jim Ryan, Präsident und CEO von Flexera.

    „Bei der Softwaremonetarisierung geht es nicht allein um die Lizenzierung von Software und Compliance, sondern auch um ein besseres Verständnis über die tatsächliche Nutzung des Produkts. Der Einblick ermöglicht es Produktteams, datengestützte Entscheidungen zu treffen. Zudem erhält das Compliance-Team genau die Daten, die es für die Durchsetzung von Lizenzrichtlinien benötigt“, ergänzt Brent Pietrzak, General Manager and SVP Supplier Division bei Flexera. „Flexera wurde von Frost & Sullivan und von IDC sowohl für seine Software-Monetarisierungsplattform als auch für die Funktionen im Bereich Nutzungsanalyse ausgezeichnet. Mit Revulytics wächst unser Portfolio nun weiter. Damit geben wir Software- und Technologieunternehmen eine Plattform, um digitale Geschäftsmodelle nicht nur zu entwickeln, sondern auch umzusetzen.“

    Die Analyse von Nutzungsdaten hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Softwareanbieter entwickeln ihre Geschäftsmodelle kontinuierlich weiter. Das Verständnis über Anwenderverhalten und Softwarenutzung ist dabei ein Erfolgskriterium. Nach dem Flexera Report “ Monetization Monitor: Usage Management & Insights“ sind Anbieter mit Zugriff auf Nutzungsdaten besser in der Lage, den Preis der Software an den tatsächlichen Wert für den Kunden auszurichten. Allerdings gelingt es nur 35% der Unternehmen, diese Daten auch tatsächlich ausreichend zu erfassen.

    „Revulytics hilft Softwareanbietern weltweit, ihre Produkte erfolgreich zu monetarisieren. Unsere Kunden profitieren vom Mehrwert einer umfangreichen Analyse von Nutzungsdaten. Während Compliance-Lösungen einen direkten Anstieg bei den Lizenzeinnahmen bewirken, helfen unser Nutzungsdaten Produktmanagern Software zu entwickeln, die Anwender lieben“, so Joseph Noonan, Präsident und CEO von Revulytics. „Durch die Zusammenarbeit mit Flexera können wir unseren Kunden jetzt ein breites Portfolio bieten, mit dem sie ihr geistiges Eigentum schützen und monetarisieren, Kundenbeziehungen verbessern und ihr Geschäft wettbewerbsfähig machen.“

    Wachstumsmarkt Software-Nutzungsanalysen: Analystenstimmen
    „Unternehmen, die zuerst auf Abonnements umgestiegen sind, denken nun verstärkt über die Einführung eines nutzungsbasierten Geschäftsmodells nach. Daher sind Lösungen gefragt, die einen besseren Einblick in das Nutzungsverhalten liefern und ein besseres Pricing und Paketieren ermöglichen“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization von IDC. „Im Berechtigungsmanagement und beim Deployment arbeiten viele Anbieter noch mit selbstentwickelten Tools oder einfachen Tabellen. Auf diese Weise lassen sich weder die gesammelten Daten zur Softwarenutzung wirklich nutzen noch neue Erkenntnisse für das Unternehmen gewinnen.“

    Gartner Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019:
    „Das wachsende Interesse an einer Analyse von Software-Nutzungsdaten hat unterschiedliche Gründe. So gewinnt die Verbesserung der Kundenerfahrung an Priorität, datengestützte Entscheidungen spielen eine immer wichtigere Rolle bei Produktinvestitionen, und die Verfügbarkeit einfach zu bedienender Lösungen und Tools rückt in den Vordergrund. Je mehr sich Unternehmen mit dieser Technologie beschäftigen, desto schneller wird sich die Implementierung von Usage Analytics in Softwareprodukten zu einem festen Bestandteil einer jeden Produktstrategie entwickeln.“*

    *Gartner „Hype Cycle for Customer Experience Analytics, 2019,“ Melissa Davis, et al, 7. August 2019

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Über Revulytics
    Revulytics bietet cloudbasierte Analysen der Softwarenutzung. Softwareanbieter erhalten einen tiefen Einblick in die Nutzung aber auch den Missbrauch ihrer Produkte sowie wertvolle Informationen, um Einnahmen zu generieren, die Produktentwicklung zu optimieren und datengestützte Entscheidungen im Unternehmen zu treffen. Die Compliance-Analyse-Lösung und die schlüsselfertigen Dienstleistungen werden von führenden Softwareanbietern genutzt, um Lizenzeinnahmen zu steigern und Softwarepiraterie weltweit zu unterbinden. Die Lösung zur Analyse der Softwarenutzung bietet genaue Einblicke in die Produktnutzung und -umgebung und ermöglicht es Produktmanagern und Entwicklern, bessere Produkte zu entwickeln. Die Software-Nutzungsanalyse von Revulytics unterstützt kundeninterne Compliance-Programme und konnte damit seit 2010 neue Lizenzeinnahmen in Höhe von mehr als 2,8 Milliarden US-Dollar generieren. Revulytics hat seinen Hauptsitz in Waltham, Massachusetts, USA, und betreut Kunden weltweit.

    Firmenkontakt
    Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexerasoftware.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 – 0
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    „Richtige Entscheidung für Planungssicherheit im Sinne der SAP-Kunden“: Manfred Großmann von Syntax befürwortet verlängerte Software-Wartung für SAP Business Suite 7

    Weinheim (ots) –

    – SAP-Kunden, die von Zeitplan überfordert waren, bekommen mehr
    Zeit
    – Entspannung auf dem SAP-Beratermarkt

    SAP hat am gestrigen Dienstag bekannt gegeben, die Software-Wartung für die
    Business Suite 7 bis 2027 zu verlängern. Gegen Aufpreis soll sie auch bis 2030
    zur Verfügung stehen. Bisher hatte das Walldorfer Unternehmen das Ende der
    Wartung für 2025 angekündigt.

    Manfred Großmann, Director S/4HANA & Cloud Solutions CoE des globalen
    IT-Dienstleisters Syntax mit Europasitz in Weinheim, begrüßt die Entscheidung
    von SAP.

    „Es ist eine gute Entscheidung von SAP, den Kunden mehr Zeit für den Übergang
    hin zu S/4HANA zu geben. Wir haben in vielen Gesprächen mit Kunden während der
    letzten Monate erlebt, dass der bisherige Zeitdruck viele Unternehmen
    überfordert hat. S/4HANA ist zumeist nicht einfach eine technische Migration,
    sondern eine Transformation, die Einfluss auf Geschäftsprozesse und
    Business-Modelle entlang der gesamten Wertschöpfungskette hat. Da steckt
    riesiges Potenzial für Unternehmen drin – aber sie brauchen ausreichend Zeit, um
    diese Transformation geordnet vorzubereiten und zukunftssicher zu
    bewerkstelligen. Vor allem, weil es sich um Vorhaben handelt, in denen
    gleichermaßen technisches IT-Know-how und Verständnis für branchenspezifische
    Geschäftsprozesse und Herausforderungen durch Digitalisierung gefragt ist.

    Hinzu kommt die Situation auf dem SAP-Dienstleistermarkt: Es gibt derzeit nicht
    ausreichend Beraterkapazitäten, um den Bedarf bis 2025 zu decken. Die Folge sind
    zunächst einmal steigende Preise gewesen, die viele Unternehmen – auch
    angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs in einigen Branchen – abgeschreckt
    haben. Es besteht aber auch die Gefahr, dass Lösungen mit zu heißer Nadel
    gestrickt oder mit Personal umgesetzt werden, das nicht die erforderliche
    Expertise mitbringt. Die zusätzlichen zwei Jahre werden auch den Erfahrungs- und
    Ausbildungsstand der Berater am Markt zusätzlich erhöhen.

    Die Zeit, die SAP den Kunden gibt, ist deshalb sehr wertvoll. Aber kein Grund,
    sich jetzt zurückzulehnen und zwei Jahre die Hände in den Schoß zu legen. Eine
    Roadmap für S/4HANA und Entscheidungen über die wesentlichen Weichenstellungen
    bleiben Pfeiler der Vorplanung. Denn auch 2027 kommt dann irgendwann schneller,
    als man denkt.“

    Was sich rund um SAP tut, was wichtig ist und wichtig wird? Der Syntax Customer
    Innovation Day am 3. März 2020 in Frankfurt ist das Event für die SAP Community:
    SAP-Praxis in Hülle und Fülle sowie Impulse für eine moderne IT-Infrastruktur.

    Pressekontakt:

    SYNTAX
    Peter Schütte
    Head of Global Marketing & Communications
    Peter.Schuette@syntax.com
    Fon +49 6201-80-83 80

    Dr. Haffa & Partner GmbH
    Axel Schreiber, Philipp Heilos
    Karlstraße 42
    80333 München
    www.haffapartner.de
    syntax@haffapartner.de
    Fon: + 49 89-993191-0

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/110500/4512056
    OTS: Syntax Systems GmbH & Co. KG

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  • Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz übernimmt ab sofort die Kosten für die
    innovative App neolino, die Kinder im Vor- und Grundschulalter dabei
    unterstützt, Sprachfehler loszuwerden. Die App ergänzt die logopädische
    Präsenztherapie um ein individuelles, spielerisches Eigentraining.

    Artikulationsstörungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter sind keine
    Seltenheit. Wird die Sprechstörung beim Kind frühzeitig erkannt und
    sprachtherapeutisch betreut, lässt sie sich aber gut behandeln. Damit die
    Therapie erfolgreich und nicht zum Stressfaktor wird, ist es wichtig, dass die
    Kinder ergänzend auch zu Hause üben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass
    herkömmliche Übungsaufgaben und -blätter wenig motivierend unterstützen. Mit
    neolino hat die BKK Pfalz eine therapeutisch ausgereifte App in ihr
    Zusatzprogramm aufgenommen, die spielerisch und motivierend das tägliche
    Übungsprogramm für die Kinder erleichtert und die Therapietreue unterstützt.

    neolino wurde von Sprachtherapeuten und Wissenschaftlern der neolexon UG, einer
    Ausgründung der Ludwig-Maximilians-Universität, entwickelt und ist für
    Versicherte der BKK Pfalz kostenfrei. „Mit der neolino-App können Kinder ihr
    tägliches Übungspensum spielerisch meistern. So möchten wir Eltern und Kinder
    dabei unterstützen, therapeutisch am Ball zu bleiben. All das hilft dabei, die
    Behandlung schneller zum Erfolg zu führen“, erläutert Vorstandsvorsitzender
    Andreas Lenz.

    Die App ist sprachtherapeutisch ausgefeilt: Fünf abwechslungsreiche Spielmodule
    helfen dem Sprachtherapeuten, die Aussprachestörungen des Kindes zielgenau zu
    therapieren. Der Therapeut passt die Übungen für das eigene Training auf dem
    Smartphone oder Tablet individuell an den Therapiefortschritt der kleinen
    Patienten an.

    Mit der neolino-App erweitert die BKK Pfalz das Leistungsspektrum ihres
    Programms „Starke Kids“, das viele exklusive Gesundheits- und Vorsorgeleistungen
    für Kinder und Jugendliche bietet. Eltern, die die neolino-App in der
    Sprachtherapie ihres Kindes nutzen möchten, erhalten von der BKK Pfalz einen
    Gutscheincode, mit dem Sie die App kostenfrei herunterladen können.

    Nähere Informationen zur Premium-Vorsorge „Starke Kids“ und der neolino-App
    gibt’s unter: www.bkkpfalz.de/highlights/erweiterte-vorsorge-kinder

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in
    Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 170.000
    Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4511707
    OTS: BKK Pfalz

    Original-Content von: BKK Pfalz, übermittelt durch news aktuell

  • OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    München/Troisdorf (ots) – Über IT-Technologie von morgen, die unsere
    Datensicherheit, unsere Mobilität und unser komplettes Leben bestimmen wird,
    diskutieren seit heute Software-Experten auf der OOP-Konferenz in München. Mit
    mehr als 2.400 angemeldeten Teilnehmern und Gästen und über 200 Referenten aus
    dem In- und Ausland hält die OOP weiterhin ihr konstant hohes Niveau und ist
    damit seit Jahren eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für Software
    Architektur in Europa.

    Die OOP, die in diesem Jahr zum 29. Mal stattfindet, steht diesmal unter dem
    Motto „Into the Unknown“. Sie beschäftigt sich neben den klassischen Kernthemen
    der Software Architektur vor allem mit Trendthemen wie Künstliche Intelligenz
    (KI), Microservices oder DevOps. Auch gesellschaftsrelevante Themen, wie z.B.
    „Ethik in der IT“, nehmen einen wichtigen Part im Programm der OOP-Konferenz
    2020 ein.

    Deep Fakes-Demonstration in Echtzeit – eine Gefahr für die demokratische Ordnung

    In diesem Zusammenhang zeigte die OOP heute morgen gemeinsam mit den IT-Experten
    Martin Förtsch, Thomas Endres und Jonas Mayer von der TNG Consulting GmbH die
    neuesten Entwicklungen im Bereich Deep Fakes. Den Forschern aus München ist es
    erstmalig auf der Welt gelungen, Videos von Personen in Echtzeit zu verfälschen.
    Die KI-gestützte Technologie kann Live-Video-Übertragungen real-time „faken“ und
    z.B. Aussagen von Politikern in Live-Statements verändern. Die Experten möchten
    mit ihrer Demonstration Bewusstsein für die Gefahr schaffen und die
    Medienkompetenz sowohl bei Medienvertretern als auch bei Nutzern von digitalen
    Medien schärfen. Auch eine positive Nutzung der Technologie ist denkbar, etwa in
    Form einer Überwachungskamera mit Anonymisierungsfunktion.

    Die Zukunft der Mobilität liegt in der Luft

    Klimaschutz und kollabierender Verkehr in Ballungsräumen machen völlig neue
    Mobilitätskonzepte nötig. Wie Raumfahrttechnologie den CO2Fußabdruck im
    Verkehrssektor reduzieren kann, zeigte die US-Amerikanerin Dr. Anita Sengupta in
    ihrer heutigen Eröffnungs-Keynote. Die Luft und Raumfahrtingenieurin war viele
    Jahre bei der NASA tätig und hat sich außerdem als Chefentwicklerin des sog.
    Hyperloops einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 wurde sie Mitgründerin von Airspace
    Experience Technologies (ASX), einem StartUp, das den Personenverkehr in urbanen
    Gebieten zukünftig über sog. Lufttaxis abwickeln will. Dazu hat ihr Team ein
    emissionsfreies Flugmobilitätsfahrzeug entwickelt, das einen umweltfreundlichen
    Verkehr für die Zukunft ermöglicht.

    Weiterbildung für Experten und Young Professionals

    Die OOP-Konferenz ist seit Jahrzehnten fixer Bestandteil der
    Software-Engineering Community und richtet sich nicht nur an erfahrene
    IT-Experten sondern auch an Young Professionals. Dass dieses Ziel erreicht wird,
    spiegelt sich auch in dem mit 50:50 sehr ausgeglichenen Verhältnis an Erst- und
    Stammteilnehmern wider. Günter Fuhrmeister, Geschäftsführer der SIGS DATACOM
    GmbH und Veranstalter der OOP-Konferenz ist mit der 29. OOP sehr zufrieden: „Wir
    blicken mit Vorfreude auf die 30. OOP im Jahr 2021. Es bestätigt sich immer
    wieder, dass Software-Technologie das zentrale Thema der Zukunft ist und weiter
    sein wird. Für den Standort Deutschland und dessen Innovationsfähigkeit sind gut
    ausgebildete Software-Experten daher essenziell für die 20-er Jahre und darüber
    hinaus“.

    30 Jahre OOP – großes Jubiläum mit Prof. Dr. Katharina Zweig in 2021

    Die nächste OOP-Konferenz ist eine ganz besondere: 2021 steht das 30-jährige
    Jubiläum der Veranstaltung an, das in vielerlei Hinsicht groß gefeiert werden
    wird. Besucher für 2021 können also gespannt sein! Ein erstes besonders
    Highlight steht bereits fest: Deutschlands bekannteste IT-Expertin, Autorin und
    vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin Frau Prof. Dr. Katharina Zweig
    wird eine Keynote der Jubiläumsveranstaltung halten. Die OOP 2021 findet vom 08.
    – 12. Februar 2021 statt.

    Über die OOP Konferenz

    Bereits seit fast 30 Jahren ist die OOP Konferenz in München fester Bestandteil
    der Software-Engineering Community im deutschsprachigen Raum. Mit mehr als 2.400
    erwarteten Teilnehmern, über 200 Referenten aus dem In- und Ausland ist die
    fünftägige OOP inzwischen eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für
    Software Architecture. Das Themenspektrum ist weit gefächert und bietet neben
    rein fachlichen Themen wie Software Architecture Maintenance, Product Discovery
    oder Business Agility auch Platz für kritische Denkanstöße mit
    gesellschaftsrelevanten IT-Themen wie z.B. Ethik in der IT. Das Programm der
    Konferenz wird jedes Jahr in enger Zusammenarbeit mit der Software-Engineering
    Community erstellt. Für die OOP 2020 haben elf Track Chairs gemeinsam mit 95
    Reviewern insgesamt 410 Themen-Einreichungen gesichtet und daraus ein Programm
    aus 170 Vorträgen und Workshops zusammengestellt. Die OOP 2020 findet vom
    03.-07. Februar 2020 im ICM in München statt und adressiert mit ihren Workshops
    und Vorträgen technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und
    IT-Führungskräfte aus dem Bereich Software Engineering. Die OOP Konferenz ist
    eine Veranstaltung von SIGS DATACOM. www.OOP-Konferenz.de

    Über den Veranstalter SIGS DATACOM GmbH

    SIGS DATACOM ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche
    Software-Architektur und -Entwicklung sowie Business Intelligence und Analytics
    (TDWI) und Artificial Intelligence. Das Leistungsspektrum umfasst neben den
    Konferenzen OOP (München), SEACON (Hamburg), German Testing Day (Frankfurt),
    Software Architecture Gathering (München), TDWI Konferenzen (München und
    Zürich), AI4U (München) und verschiedenen Seminarreihen, auch die Print
    Publikationen AI Spektrum, OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online
    bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu
    verschiedenen Themenbereichen an. www.sigs-datacom.de

    Pressekontakt:

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
    Vera Vaubel
    Vaubel Medienberatung GmbH
    Tel.: 089-98103987
    E-Mail: medienberatung@vaubel.de

    Beate Friedrichs
    SIGS DATACOM GmbH
    Tel.: 02241.2341-500
    E-Mail: beate.friedrichs@sigs-datacom.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136233/4511240
    OTS: OOP Konferenz für Softwarearchitektur

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