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  • Berliner Start-up ClearVAT baut Newsroom / Zweiter Berliner Standort wird im zweiten Quartal bezogen

    Berliner Start-up ClearVAT baut Newsroom / Zweiter Berliner Standort wird im zweiten Quartal bezogen

    Berlin (ots) – Eigenes Studio und Platz für bis zu sechs Mitarbeitende. –
    ClearVAT eröffnet mit seinem Newsroom einen zweiten Berliner Standort. Doch
    bevor aus der Französischen Straße gesendet werden kann, stehen Umbauarbeiten
    an.

    Noch stehen die Räumlichkeiten leer, doch schon in wenigen Wochen beginnen die
    Bauarbeiten am Standort des künftigen Newsrooms der ClearVAT AG. Von dort soll
    künftig die Kommunikation des Unternehmens gesteuert werden. In der
    Französischen Straße in Berlins Mitte gelegen und nur wenige Meter von der
    Friedrichstraße entfernt, wird ClearVATs Newsroom Platz für sechs Kolleginnen
    und Kollegen bieten und mit einem eigenen Videostudio ausgestattet sein.

    Als Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter erlaubt ClearVAT Onlinehändlern
    den grenzüberschreitenden Vertrieb ihrer Waren innerhalb der Europäischen Union
    – unter Berücksichtigung der jeweils gültigen Umsatzsteuer. „Das europäische
    Umsatzsteuersystem ist ein bürokratischer Flickenteppich und wird dem Anspruch
    eines gemeinsamen Binnenmarktes nicht gerecht“, sagt Gründer und CEO Roman Maria
    Koidl. Unterschiedliche Umsatzsteuersätze sowie unzählige Ausnahmeregeln,
    erforderliche steuerliche Registrierungen und Meldungen überfordern Händler. Das
    Resultat: 18 Milliarden Euro Steuern werden nach Schätzung der EU-Kommission pro
    Jahr im Onlinehandel zum Teil unwissentlich verkürzt.

    ClearVATs Softwarelösungen schaffen Abhilfe und ermöglichen eine
    registrierungsfreie B2C-Warenlieferung innerhalb der EU-Staaten. Mittels Plugin
    im Shop des Händlers wird nicht nur die im Bestimmungsland geltende Umsatzsteuer
    korrekt berücksichtigt, sondern auch an die jeweilige Steuerbehörde abgeführt.
    ClearVATs Full-Service-Ansatz befreit Händler außerdem vom Risiko einer
    Betriebsprüfung im Ausland.

    2016 gegründet, ging das Unternehmen 2019 mit seiner Testphase online.
    Mittlerweile sind die ersten Kunden an Bord. Neben einem weiteren Berliner
    Standort ist ClearVAT außerdem in Konstanz und in München vertreten. Die Zahl
    von aktuell 22 Mitarbeitern soll im Jahresverlauf verdoppelt werden. Die
    Räumlichkeiten des künftigen Newsrooms in der Französischen Straße gehören zum
    Palais Varnhagen, fertiggestellt 2016/2017 und entworfen von David Chipperfield.
    Ihren neuen Standort wird die ClearVAT AG im zweiten Quartal beziehen.

    ClearVAT AG

    ClearVAT ist Europas einziger „One Stop Shop“-Anbieter, der es Online-Händlern
    erlaubt, Waren innerhalb der Europäischen Union – unter Berücksichtigung der
    jeweils gültigen Umsatzsteuer – ins Bestimmungsland zu vertreiben. Dazu bietet
    ClearVAT eine simple Lösung: Software installieren, Vertrag unterschreiben,
    grenzenlos in alle EU-Staaten liefern. So befreit das Unternehmen die 800.000
    Onlinehändler in der EU und ihre Investoren vom Risiko, gegen Steuergesetze zu
    verstoßen. www.clearvat.com

    Roman Maria Koidl

    Roman Maria Koidl (52) ist ein „Europa-Unternehmer“. Der Gründer investiert mit
    seinem sogenannten „Company Builder“ in Innovationen von bislang wenig
    digitalisierten Branchen, wie etwa dem internationalen Kunsthandel. Sein
    Online-Marktplatz „fineartmultiple“ ging 2015 online. Zwischenzeitlich haben
    sich die AXA Konzern AG und ProSiebenSat1 Media SE beteiligt. Einige Jahre zuvor
    hatte er das von ihm gegründete Unternehmen „Schokogramm“ erfolgreich an den
    Schweizer Handelskonzern MIGROS veräußert. Mit dem FinTech-Unternehmen ClearVAT
    versucht sich Koidl nun an einem EU-weiten Projekt im regulatorischen Umfeld.

    Pressekontakt:

    ClearVAT AG, Chausseestraße 116, 10115 Berlin
    Leitung Unternehmenskommunikation: Nadine Städtner
    T: +49 30 235907111
    E-Mail: comms@clearvat.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/135165/4510701
    OTS: ClearVAT AG

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  • DocuWare Gruppe steigert Umsatz auf 54,8 Millionen Euro / DocuWare Cloud ist weiterhin der Motor des Erfolgs

    DocuWare Gruppe steigert Umsatz auf 54,8 Millionen Euro / DocuWare Cloud ist weiterhin der Motor des Erfolgs

    Germering (ots) – DocuWare, Anbieter von Cloud-Lösungen für
    Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt die Zahlen für das am 31.
    Dezember beendete Geschäftsjahr 2019 bekannt. Das Unternehmen erzielte einen
    Gesamtumsatz von 54,8 Millionen Euro – das bedeutet eine Steigerung von 17
    Prozent gegenüber 2018. Besonders hervorzuheben ist dabei der hohe Cloud-Umsatz.
    Im Vergleich zum Vorjahr ist er um 71 Prozent gestiegen und macht 13,4 Millionen
    Euro des weltweiten Umsatzes aus.

    Im Jahr des Führungs- und Eigentümerwechsels ist der herausragende Erfolg der
    DocuWare Gruppe auf das florierende Partner-Netzwerk sowie die Strategie
    zurückzuführen, als eigenständige Tochtergesellschaft der Ricoh Company, Ltd. zu
    agieren. „DocuWare baut auf dem Erfolg seiner Partner auf. Wenn unsere Partner
    erfolgreich sind, sind auch wir als Unternehmen erfolgreich. Unsere Strategie
    ist es, als Unternehmen und Marke innerhalb der Ricoh-Familie unabhängig zu
    bleiben, damit unser weltweites Partner-Netzwerk unsere Lösungen weiterhin mit
    Überzeugung verkaufen kann. Unser rekordverdächtiges Jahr beweist, dass diese
    Strategie aufgeht und unser Verhältnis zu unseren Partnern noch nie so gut war
    wie heute“, so Geschäftsführer Max Ertl.

    Der weltweite Umsatz des Unternehmens stieg in 2019 im Vergleich zum Vorjahr um
    17 Prozent auf 54,8 Mio. EUR, der Cloud-Umsatz um 71 Prozent auf 13,4 Mio. EUR.
    Wachstumstreiber ist weiterhin DocuWare Cloud. 60 Prozent der Neukunden haben
    sich für diese Bereitstellung entschieden; damit lag die Zahl der Cloud-Kunden
    am 31.12.2019 bei rund 3.000 – ein Plus von 50 Prozent gegenüber dem
    Vorjahreszeitraum. DocuWare bietet Unternehmen jeder Größe die umfangreichste
    und am besten skalierbare Dokumentenmanagement-Plattform in der Cloud.

    Geschäftsführer Dr. Michael Berger sieht den Erfolg im vergangenen Geschäftsjahr
    nicht nur in einer sehr erfolgreichen Partnerstrategie und dem Cloud-Wachstum
    begründet, sondern auch in der technologischen Qualität und der intuitiven
    Benutzerführung der Lösungen, wovon bereits mehr als 600.000 Anwender rund um
    den Globus profitieren. Michael Berger hebt hervor: „Mit den im vergangenen Jahr
    erschienenen Versionen 7.1 und 7.2 haben wir unseren vorkonfigurierten
    Cloud-Lösungen wichtige Funktionalitäten hinzugefügt und konnten sowohl Leistung
    als auch Stabilität von Cloud- und On-Premises-Systemen deutlich steigern. Eine
    Kundenbindungsrate von 94 Prozent im Jahr 2019 ist ein weiterer Beleg dafür,
    dass die Anwender unsere Lösungen schätzen.“

    Berger und Ertl sind sich einig, dass die Erfolge im Geschäftsjahr 2019 ohne das
    große Engagement der Mitarbeiter nicht möglich gewesen wären: „Ohne die
    großartigen Menschen, die für DocuWare arbeiten, hätten wir diese Ergebnisse
    nicht erreichen können.“

    Pressekontakt:

    Birgit Schuckmann – Manager Public Relations – DocuWare GmbH –
    Birgit.Schuckmann@docuware.com – 0172 8552005

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/52804/4510545
    OTS: DocuWare GmbH

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  • IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    Köln / München (ots) – einzigartige Blockchain-on-a-SIM-Lösung /
    Konnektivitäts-Management inklusive / ideal für datengesteuerte Architekturen
    über die gesamte Lieferkette

    Blockchain-Sicherheitsexperte Ubirch, Sicherheitstechnologie-Anbieter G+D Mobile
    Security und IoT-Funkdienstanbieter 1NCE bündeln ihre Kräfte, um ein
    Blockchain-gestütztes IoT-Datensicherheitspaket anzubieten. Der neue Service
    verbindet die Sicherheitsstandards der Mobilfunk- mit denen der
    Blockchain-Technologie.

    Ab März 2020 bietet 1NCE, der weltweit erste IoT Flatrate-Anbieter, seinen
    Kunden die Möglichkeit, ihre 1NCE IoT-SIM-Karten mit der Sicherheitstechnologie
    von Ubirch konfigurieren zu lassen. Während herkömmliche Lösungen die Daten erst
    nach der Speicherung in einer Blockchain in der Cloud sichern, versiegelt die
    Ubirch-Lösung Sensordaten direkt an der Quelle – auf dem SIM-Chip selbst. So
    versiegelte Datenpakete können bei der späteren Verarbeitung in einer beliebigen
    Cloud oder anderen IT-Systemen verifiziert werden. Das schafft die Grundlage für
    vollautomatisierte, datengesteuerte Architekturen über Lieferketten hinweg – zum
    Beispiel im Gesundheitswesen, in der Logistik, bei Smart Grids oder in der
    digitalen Versicherungswirtschaft.

    Möglich wird dies durch das von Ubirch speziell entwickelte Vertrauensprotokoll.
    Es stellt sicher, dass Daten von IoT-Sensoren nach ihrer Erstellung nicht mehr
    verfälscht werden können. Die Datenpakete werden mit starker Kryptographie so
    versiegelt und verkettet, dass es technisch unmöglich wird, sie zu manipulieren,
    sobald sie einmal in einer Blockchain gespeichert sind. Die Kombination einer
    Blockchain-on-a-SIM-Lösung mit Konnektivitäts-Dienstleistungen ist bisher
    einzigartig. Kunden wie die Deutsche Messe AG schätzen die umfassende Lösung,
    bestätigt Marcus Eibach, Projektleiter 5G: „IoT-Daten bilden das Herzstück
    unserer zukünftigen Geschäftsmodelle, während wir uns hier in Hannover zu einem
    voll vernetzten, intelligenten Veranstaltungsort entwickeln. Neu verfügbare
    Technologien wie die Blockchain-on-a-SIM helfen dabei, sichere Geräte in großem
    Maßstab einzusetzen.“

    Für das neue Sicherheitspaket kommt die erprobte SIGNiT-Lösung von G+D Mobile
    Security zum Einsatz, die die Verbindung zwischen einer bewährten SIM-Umgebung,
    einem sicheren Betriebssystem und der Blockchain schafft. SIGNiT wird zum
    Beispiel von Unternehmenskunden wie Lufthansa Industry Solutions zur Erkennung
    von Transportschäden eingesetzt.

    Schutz vor unberechtigtem Zugriff

    Die Lösung funktioniert wie eine Blockchain, die direkt von der Quelle der
    Datenerzeugung ausgeht – dem IoT-Sensor. Ein privater Schlüssel, der sich auf
    der SIM-Karte befindet, versiegelt die IoT-Daten. Im Backend werden diese
    Mikro-Zertifikate dann in einem sogenannten Merkle-Baum gespeichert und in
    öffentlichen Blockchains verankert. So entsteht ein unveränderlicher und
    unwiderlegbarer Datensatz für jeden einzelnen Sensor. Da das Protokoll
    bidirektional ist, kann ein IoT-Sensor auch eingehende Datenpakete auf ihre
    Authentizität und Integrität überprüfen. Das bietet einen effizienten Schutz
    gegen unautorisierte Befehle oder unbekannte Quellen. Die Vorteile für Kunden
    sind enorm, da IoT-Daten bei jeder Verarbeitung verifiziert werden können oder
    neue datengesteuerte Geschäftsmodelle wie Smart Contract-Versicherungen
    unterstützt werden. Auch ein Schutz vor größeren Hackerangriffen wie „Man in the
    middle“ oder „Paketverdopplung/-unterdrückung“ ist vorhanden, da nur
    verifizierbare Pakete verarbeitet werden.

    „Bei einem kontinuierlich wachsenden Kundenstamm mit mittlerweile 2.300 Kunden
    wissen wir genau, was IoT-Kunden brauchen. Sicherheit ist eine der
    Kernanforderungen, die insbesondere Unternehmenskunden stellen. Durch die
    Einbettung des Ubirch-Nano-Clients direkt auf unserer 1NCE IoT-SIM-Karte
    verschieben wir die Leistungsgrenzen global-verfügbarer IoT-Konnektivität
    weiter“, betont Kim Juchem, COO von 1NCE. „Dies ist ein Riesenschritt nach vorn,
    der einmal mehr zeigt, wie disruptiv die Zusammenarbeit zwischen führenden
    Industrieunternehmen sein kann.“

    Stephan Noller, CEO von Ubirch, erklärt: „Bei der Umwandlung des IoT in ein
    profitables Geschäft geht es eindeutig um zwei Dinge – Sicherheit und
    Skalierung. Mit dieser spannenden Zusammenarbeit können wir eine bahnbrechende
    Lösung für beides anbieten. Die beste IoT-Konnektivität kombiniert mit der
    führenden IoT-Sicherheitslösung. Wir glauben, dass dieses Angebot neu definieren
    wird, wie Unternehmen über IoT denken.“

    ********************************************************************* Erleben
    Sie eine detaillierte Demonstration der neuen 1NCE SIM-Karten mit der
    Verschlüsselungs-Firmware von Ubirch live auf dem Mobile World Congress in
    Barcelona, Spanien, vom 24. bis 27. Februar 2020: Stand CS60, Congress Square.

    Der CEO von Ubirch, Stephan Noller, und 1NCE COO Kim Juchem werden vom 24. bis
    27. Februar 2020 in Barcelona für Interviews am Stand zur Verfügung stehen.
    *********************************************************************

    Über 1NCE:

    Die 1NCE GmbH ist der erste vollwertige Betreiber für IoT-Netzdienste weltweit,
    der schnelle, sichere und zuverlässige Konnektivitäts-Dienstleistungen zu
    kostengünstigen Preisen im Rahmen einer IoT-Flatrate anbietet. Damit macht das
    Unternehmen IoT-Anwendungen wie Tankwartung, Smart Metering oder
    Fahrzeug-Telematik bezahlbar. Die 1NCE IoT-Flatrate beinhaltet 500 MB
    Datenvolumen, 250 SMS und freien Zugriff auf die 1NCE Connectivity Management
    Plattform über das Internet und API. Zur Bereitstellung der Dienstleistung
    arbeitet 1NCE mit der Deutschen Telekom AG und deren Roaming-Partnern zusammen
    und unterstützt alle gängigen Mobilfunkstandards (2G, 3G, 4G, NB-IoT). Neben dem
    Direktvertrieb von IoT-Konnektivität bietet 1NCE die eigene Technologie auch als
    Platform-as-a-Service-Lösung für Mobilfunknetzbetreibern an. Das Unternehmen mit
    Sitz in Köln macht seine Flatrate nahezu weltweit verfügbar. 1NCE wurde 2017
    gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG gegründet und beschäftigt mehr als 60
    Mitarbeiter an den Standorten Köln, Hamburg, London, Rom, Paris und Riga. Mehr
    Information unter www.1nce.com

    Über G+D Mobile Security:

    G+D Mobile Security ist ein weltweit tätiger Konzern für mobile
    Sicherheitstechnologien mit Hauptsitz in München. Das Unternehmen ist Teil der
    Giesecke+Devrient-Gruppe. G+D Mobile Security hat weltweit ca. 5.300 Mitarbeiter
    und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 868 Millionen
    Euro. Für internationale Kundennähe sorgen mehr als 40 Vertriebsbüros sowie über
    20 zertifizierte Produktions- und Personalisierungsstandorte weltweit. G+D
    Mobile Security verwaltet und sichert Milliarden von digitalen Identitäten über
    deren gesamten Lebenszyklus. Unsere Produkte und Lösungen werden von Banken,
    Netzbetreibern, Herstellern von Mobilgeräten und Automobilen, Krankenkassen,
    Unternehmen der Privatwirtschaft und des Öffentlichen Nahverkehrs sowie von
    deren Kunden täglich genutzt, um das mobile Bezahlen, die Kommunikation und die
    Interaktion zwischen Geräten abzusichern. G+D Mobile Security hält in diesen
    Märkten eine führende Wettbewerbs- und Technologieposition. Weitere
    Informationen finden Sie unter https://www.gi-de.com/de/de/mobile-security

    Über Ubirch:

    Ubirch ist der Spezialist für Blockchain-basierte Technologie im Bereich IoT mit
    Standorten in Köln, Berlin und München. Das Team besteht aus erfahrenen
    Spezialisten für Kryptographie, Blockchain und datengetriebene Geschäftsmodelle.
    Bestehend aus einem extrem leichtgewichtigen Client für Sensor-Firmware und dem
    dazu passenden Cloud-Backend ermöglicht Ubirch mit dem Produkt „Blockchain for
    Things“ Datensicherung auf Militärstandard und bietet so neue Geschäftsmodelle
    für das Internet der Dinge. Innovative Kryptographie- und
    Blockchain-Technologien garantieren die Vertrauenswürdigkeit von IoT-Daten.
    Ubirch richtet sich vor allem an Kunden aus den Segmenten Industrie und
    Produktion, Smart Cities, Versicherungen, IoT Start-ups, Energieversorgung und
    Logistik. Weitere Informationen unter www.ubirch.de

    Pressekontakt:

    1NCE GmbH Unternehmenskontakt:
    Arne Assmann
    Sternengassse 14-16
    50676 Köln
    E-Mail: arne.assmann@1nce.com
    www.1nce.com

    Ubirch GmbH Pressekontakt:
    Eva Breuer
    Mobil: +49 175 18 333 81
    presse@ubirch.com
    www.ubirch.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133619/4510442
    OTS: 1NCE

    Original-Content von: 1NCE, übermittelt durch news aktuell

  • Verifysoft Technology auf der Embedded World 2020

    Verifysoft Technology auf der Embedded World 2020

    Verifysoft Technology zeigt auf der diesjährigen Messe in Nürnberg seine Code-Coverage-Lösung Testwell CTC++ zur Messung der Testabdeckung bei Embedded-Systemen.

    OFFENBURG, 3. Februar 2020 – Verifysoft Technology GmbH, Anbieter der verbreiteten Code-Coverage-Lösung Testwell CTC++, präsentiert auf der Embedded World 2020 die Leistungsfähigkeit seines Tools für die Qualitätssicherung bei Embedded-Systemen. Testwell CTC++ misst die Testabdeckung bei Embedded-Systemen und ist speziell auf die eingeschränkten Hardware-Reserven kleiner Targets optimiert.

    „Die grundsätzliche Herausforderung bei Validierung und Verifizierung von Embedded-Systemen ist, dass für die Messung der Testabdeckung der Code um Zähler erweitert werden muss“, erläutert Klaus Lambertz, Geschäftsführer bei Verifysoft Technology. „Das kann zu Speicherproblemen führen, aber auch die Prozessoren überlasten. Testwell CTC++ wurde speziell für Embedded-Devices konzipiert.“

    Vor allem für Unternehmen, die ihre Software nach strengen Standards wie IEC 61508, ISO 26262 oder DO-178B/C entwickeln, sind Nachweis und Dokumentation der Testabdeckung im Rahmen der Zertifizierung unabdingbar. Entsprechend stehen für zahlreiche Normen Qualification Kits zur Verfügung, welche die vorgegebene Qualifizierung des Werkzeugs innerhalb der Tool-Chain unterstützen.

    Testwell CTC++ unterstützt alle Compiler und Cross-Compiler. Das Tool erlaubt die Erfassung aller Testabdeckungsstufen bis hin zu MC/DC und MMC. Damit kann Testwell CTC++ in allen Projekten eingesetzt werden, in denen sicherheitskritische Embedded-Anwendungen mit C, C++, Java oder C# entwickelt werden.
    Verifysoft Technology stellt auf der Embedded World 2020 in Nürnberg vom 25. bis 27. Februar 2020 in Halle 4, Stand 4-423 aus.

    Die Verifysoft Technology GmbH ist ein führender Anbieter von Tools, Dienstleistungen und Schulungen zur Steigerung der Softwarequalität und Senkung der Entwicklungskosten im Embedded-Bereich. Das 2003 gegründete Unternehmen betreut mit einem internationalen Beraterteam am Firmensitz in Offenburg über 600 Kunden in weltweit fast 40 Ländern.

    Ein Schwerpunkt von Verifysoft Technology ist die Messung und Dokumentation der Code Covergage (Testüberdeckung). Dazu bietet Verifysoft Technology mit Testwell CTC++, Testwell CMT++ und Testwell CMTJava Lösungen an, die in allen sicherheitskritischen Branchen zum Einsatz kommen. Zudem ist Verifysoft Technology Distributor für verschiedene weitere Tools zur Qualitätssicherung von Software in Embedded Devices, wie zum Beispiel der Statischen Codeanalyse. Weitere Informationen zu Verifysoft Technology stehen unter www.verifysoft.com bereit.

    Firmenkontakt
    Verifysoft Technology GmbH
    Anna Kallenberg
    In der Spöck 10-12
    77656 Offenburg
    0781 127 8118-0
    kallenberg@verifysoft.com
    https://www.verifysoft.com/de.html

    Pressekontakt
    sayIT Public Relations
    Jan Schulze
    Franz-Brombach-Str. 11
    85435 Erding
    08122 954 77 13
    jan@sayit-pr.de
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Forschungsbeitrag von GrammaTech für Bug Injector von IEEE SCAM 2019 ausgezeichnet

    Forschungsbeitrag von GrammaTech für Bug Injector von IEEE SCAM 2019 ausgezeichnet

    Ithaca, NY (USA) – 3. Februar 2020 – Während der International Working Conference zu Source Code Analysis & Manipulation (SCAM) wurde ein Forschungsbeitrag von GrammaTech mit dem „Distinguished Paper Award“ des Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) Computer Society TCSE (Technical Council on Software Engineering) ausgezeichnet.

    Die Veröffentlichung wurde nach mehreren Reviews und Abstimmungen durch die Komiteemitglieder ausgewählt. Das Dokument beschreibt ausführlich Bug Injector, ein System zur automatischen Erstellung von Benchmarks zur individuellen Evaluierung von Tools zur statischen Code-Analyse. Das Papier steht hier zum Download bereit: https://arxiv.org/pdf/1901.02819.pdf

    Bug Injector fügt echten Programmen gezielt Fehler auf Basis eines Bug-Templates hinzu. Das Tool führt auf dem Host-Programm Tests aus, um dynamische Spuren zu erkennen. In dieses Spuren sucht es nach einem Punkt, an dem der Zustand zu den Vorgaben eines Bug-Templates passt. Hier modifiziert Bug Injector das Host-Programm, indem es anhand dieses Templates einen Fehler injiziert. Die injizierten Bugs dienen als Testfälle, um einen Benchmark zur Evaluierung eines Tools zur statischen Analyse zu erstellen. Bug Injector verbindet jeden eingefügten Fehler mit dem passenden Programm-Input, um den Bug auszuführen. Das Forscherteam von GrammaTech identifizierte zahlreiche Anforderungen und Desiderate für Fehler-Benchmarks. Daraus ergaben sich Test-Benchmarks „on demand“, die diesen Anforderungen gerecht werden. Auch ermöglichte es dieser Ansatz, individuelle Benchmarks zu entwickeln, mit denen Tools für spezifische Einsatzszenarien – etwa eine vorgegebene Codebasis oder Fehlerklasse – evaluiert werden können. Die Eignung der erzeugten Benchmarks für die Evaluierung statischer Bug-Detection-Tools und zum Vergleich unterschiedlicher Werkzeuge konnte experimentell gezeigt werden.

    Laut der SCAM Website ist es das Ziel der International Working Conference, Forscher und Praktiker zusammenzubringen, um theoretische Grundlagen, Techniken und Anwendungen im Bereich der Analyse und/oder Manipulation von Quell-Code auf Computersystemen weiter zu entwickeln. Denn obwohl sich das Gros der Software-Entwickler-Community anderen Aspekten der Systementwicklung und -evolution zuwendet, ist der Source-Code die einzige exakte Beschreibung des Verhaltens eines Systems. Die Analyse und Manipulation dieses Source-Codes bleibt nach wie vor ein wichtiges Gebiet.

    Weitere Details zu Bug-Injector finden Sie im GrammaTech-Blog

    GrammaTech auf der Embedded World 2020 vom 25. bis 27. Februar 2020 in Nürnberg: Halle 4, Stand 4-423

    Bug-Injector research was sponsored by the Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) under Contract No. D17PC00096 and the Department of Homeland Security (DHS) Science and Technology Directorate, Cyber Security Division (DHS S&T/CSD) via contract number HHSP233201600062C. The views, opinions, findings, and conclusions or recommendations contained herein are those of the authors and should not be interpreted as necessarily representing the official views policies or endorsements, either expressed or implied, of DARPA or DHS.

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

    Firmenkontakt
    GrammaTech, Inc.
    Rodney Fleming
    Esty Street 531
    14850 Ithaca, NY
    +1-607-273-7340
    sales@grammatech.com
    http://www.grammatech.com

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  • Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    Thüga bündelt Digitalisierungsangebote unter einem Dach

    München/Naila (ots) – Zum 1. Januar 2020 hat die Thüga Aktiengesellschaft ihre
    Tochterunternehmen Thüga SmartService GmbH und Conergos GmbH & Co. KG
    zusammengeführt. Sie reagiert damit auf die steigenden
    Digitalisierungsanforderungen an Stadtwerke und erschließt sich neues
    Wachstumspotenzial. „Gerade in Zeiten grundlegenden Wandels müssen wir
    Entwicklungen gemeinsam vorantreiben, Synergien heben und branchenweite
    Standards setzen. Mit unserer neuen Gesellschaft stellen wir der Thüga-Gruppe
    und dem Markt einen agilen und gleichzeitig breit aufgestellten Partner zur
    Verfügung“, begründet Dr. Matthias Cord, stellvertretender Vorstandvorsitzender
    der Thüga Aktiengesellschaft, den Zusammenschluss der beiden Unternehmen.

    Gemeinsam stark am Markt

    „Wir wollen bei der Digitalisierung der Energiewirtschaft wichtigster Partner
    für Stadtwerke sein. Ein schlagkräftiges Unternehmen mit Power, das den Blick
    stets nach vorne richtet“, erklärt Franz Schulte, Geschäftsführer der Thüga
    SmartService. Dazu will das neue Unternehmen, das unter dem bereits etablierten
    Namen „Thüga SmartService“ geführt wird, sein Lösungsportfolio weiterentwickeln,
    Synergien durch Gemeinschaftsprojekte und Kooperationen heben, seine Bekanntheit
    im Markt erhöhen und den digitalen Handlungsrahmen mitgestalten. Beide
    Unternehmen sind feste Größen in der Branche, haben bereits zahlreiche Projekte
    gemeinsam realisiert und standortübergreifend zusammengearbeitet. Das
    Markenzeichen der Conergos ist ihr zuverlässiges SAP-Plattformmodell, mit dem
    Energieversorger alle kaufmännischen Prozesse effizient abwickeln können. Die
    Thüga SmartService wiederum gehört zu den Marktführern in der Gateway
    Administration und steht für hochskalierbare Eigenentwicklungen.

    Kunden profitieren von verbessertem Angebot aus einer Hand

    Während über die Conergos vor allem SAP-, Enterprise-Resource-Planning (ERP)-
    sowie Verbrauchsabrechnungs-Expertise in die neue Gesellschaft einfließen,
    bringt die Thüga SmartService ihre Kompetenzen im Bereich Messwesen, digitale
    Infrastruktur, Energiedatenmanagement, Marktkommunikation sowie Energieeffizienz
    und Internet of Things (IoT) ein. Die neue Thüga SmartService bietet über 80
    Produkte und Dienstleistungen für nahezu alle Funktionsbereiche und Prozesse von
    Energie- und Wasserversorgungsunternehmen an. „Durch die Zusammenführung bündeln
    wir unsere Stärken, reduzieren Schnittstellen und erreichen Größenvorteile.
    Unsere Kunden profitieren von einem verbesserten Angebot, das sicher,
    wirtschaftlich und nachhaltig ist und dazu aus einer Hand“, so Georg Lessak,
    Geschäftsführer der Thüga SmartService.

    Erweiterung des Hauptsitzes in Naila

    Geführt wird die neue Thüga SmartService von den bisherigen Geschäftsführern,
    Emil Bruusgaard und Georg Lessak (beide Conergos) sowie Peter Hornfischer und
    Franz Schulte (beide Thüga SmartService). Die rund neunzig Mitarbeiterinnen und
    Mitarbeiter der bisherigen Conergos sowie die 200-köpfige Belegschaft der
    bisherigen Thüga SmartService werden weiterhin von ihren angestammten Standorten
    in Naila, München und Freiburg aus agieren. Der Hauptsitz in Naila wird im Jahr
    2020 erweitert. „Wir möchten unserer Belegschaft optimale Arbeitsbedingungen
    bieten und werden im Zuge unserer Wachstumsstrategie weitere Mitarbeiter
    einstellen“, begründet Peter Hornfischer das Investment. Die Thüga SmartService
    zählt in der Region Oberfranken bereits heute zu den wichtigsten Arbeitgebern.

    Fokus auf Plattformlösungen

    Die Thüga SmartService will für Kunden jeder Größe strategischer Partner sein
    und mit ihnen die digitale Zukunft gestalten. „Um diesem Anspruch Rechnung zu
    tragen, setzen wir zukünftig noch stärker auf Plattformlösungen. Notwendige
    Investitionen in den Kernprozess IT werden Versorger in den nächsten Jahren
    stark fordern. Mit innovativen, modularen und hoch skalierbaren Lösungen
    reagieren wir aktiv auf diese neuen Markterfordernisse“, erklärt Emil
    Bruusgaard, Geschäftsführer Thüga SmartService.

    Insbesondere dort, wo neue (gesetzliche) Anforderungen ein hohes Maß an
    Standardisierung erlauben, sind Plattformarchitekturen sinnvoll. Aber auch dort,
    wo Individualität notwendig ist, bringen entsprechende Lösungen klare
    Kostenvorteile mit sich. Ein weiterer Vorteil ist das feste Standbein des
    Unternehmens im Stadtwerke-Verbund Thüga. Das energiewirtschaftliche Know-how,
    das die Thüga SmartService aus diesem Netzwerk schöpft, bietet die Gewähr dafür,
    dass die Lösungen auf die spezifischen Anforderungen der Stadtwerke exakt
    zugeschnitten und besonders ausgereift sind. Außerdem eröffnet der Rückhalt in
    der Thüga-Gruppe in Kombination mit der Unternehmensexpertise die Möglichkeit,
    eine treibende Rolle im digitalen Transformationsprozess einzunehmen. „Mit
    unseren Produkten setzen wir Standards und beeinflussen die Richtung. Unsere
    Kunden profitieren als Teil dieser Gemeinschaft davon“, fasst Schulte zusammen.

    Pressekontakt:

    Dr. Detlef Hug
    detlef.hug@thuega.de
    Tel. +49 (0) 89-38197-1222

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/18807/4492363
    OTS: Thüga AG
    ISIN: DE0007481004

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  • Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Stuttgart / New York (ots) – AnyDesk, eines der am schnellsten wachsenden
    Technologie-Unternehmen Deutschlands, und Insight Partners, ein führendes
    globales Venture-Capital- und Private-Equity-Unternehmen aus New York, läuten
    mit einer neuen Finanzierungsrunde einen signifikanten Wachstumsschub und die
    weitere geografische Expansion des Softwareunternehmens AnyDesk ein. AnyDesk ist
    eine leistungsstarke Remote-Desktop-Software. Sie ermöglicht Anwendern den
    Fernzugriff von ihren Endgeräten auf Computer – ob aus demselben Büro oder aber
    vom anderen Ende der Welt. Nach nur 5 Jahren wird AnyDesk bereits von Millionen
    von Menschen und mehr als 25.000 Unternehmen in 173 Ländern genutzt, darunter
    viele Fortune 500 Konzerne.

    „Unser gesamtes Team von Remote-Desktop-Experten freut sich auf die zusätzlichen
    Wachstumsmöglichkeiten, die diese neue Partnerschaft bietet“, sagt Philipp
    Weiser, Gründer und Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Dank dieser
    Zusammenarbeit werden wir unser globales Marktwachstum beschleunigen können,
    insbesondere in Amerika. Zusätzlich zur Finanzierung haben wir nun Zugriff auf
    ein Team von operativen Experten bei Insight Partners. Das wird uns auf dem Weg
    zu noch größerem, langfristigen Erfolg voranbringen.“

    Die neue Partnerschaft stärkt die Position von AnyDesk am Markt und stellt die
    Weichen für eine Expansion auf dem amerikanischen Kontinent. Für den neuen
    nordamerikanischen Hauptsitz des Softwareunternehmens ist die Wahl auf Charlotte
    in North Carolina gefallen. „Wir freuen uns darauf, eine starke Präsenz in den
    USA zu etablieren und in einer der bestbewerteten Städte des Landes für Wachstum
    im Bereich internationale Geschäfte und Technologie zu arbeiten“, ergänzt
    Weiser.

    Seit der Gründung im Jahr 2014 wurde die Remote-Desktop-Software von AnyDesk
    weltweit von 145 Millionen Nutzern heruntergeladen – eine Steigerung um 96
    Prozent von Jahr zu Jahr – und jeden Monat kommen weitere 5 Millionen Nutzer
    hinzu. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere Kundenbindungsrate von 99
    Prozent“, sagt Oldrich Muller, Chief Operating Officer der AnyDesk Software
    GmbH. „Diese Tatsache sagt viel über die Qualität unseres Produkts und unser
    Engagement für erstklassigen Support und Kundenservice aus. Wir freuen uns
    darauf, unseren Kundenstamm mit Insight Partners weltweit zu erweitern.“

    „Wir begrüßen die Partnerschaft mit AnyDesk sehr“, kommentiert Thomas Krane,
    Principal bei Insight Partners. „Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung und
    unserem starken Fokus auf Arbeitsplatzsoftware wissen wir, dass sich die
    nahtlose Lösung von AnyDesk mit ihrem benutzerzentrierten Ansatz von anderen
    Angeboten unterscheidet. Die Desktop-Lösung von AnyDesk, die schnelle
    Reaktionszeiten sowie Sicherheit und Stabilität bietet, wurde in Europa gut
    angenommen. Darauf, AnyDesk bei der weiteren Skalierung in den Vereinigten
    Staaten zu unterstützen, freuen wir uns.“

    Nach der Transaktion beläuft sich das Gesamtvolumen der VC-Finanzierung durch
    Insight Partners und den bestehenden Investor, den europäischen multi-stage
    Risikokapitalfonds EQT Ventures, auf mehr als 20 Millionen US-Dollar.

    „Die Gründer von AnyDesk – Philipp, Andreas und Olaf – haben zusammen mit ihrem
    wachsenden Team in Stuttgart in den zwei Jahren, seit EQT Ventures die Serie A
    des Unternehmens geleitet hat, Unglaubliches geleistet“, sagt Axel Bard
    Bringéus, Deal Partner und Investment Advisor bei EQT Ventures. „Das
    produktgetriebene, organische Wachstum von AnyDesk war erstaunlich und ist ein
    Beweis dafür, dass die Remote-Desktop-Software des Unternehmens die Beste ihrer
    Art ist. Das Team von EQT Ventures freut sich darauf, AnyDesk auf seinem Weg zu
    einer globalen Erfolgsgeschichte zu unterstützen.“

    Über Insight Partners

    Insight Partners ist ein führendes globales Venture-Capital- und
    Private-Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und
    Software-Unternehmen investiert, die die Transformation in ihren Branchen
    vorantreiben. 1995 gegründet, verwaltet Insight derzeit über 20 Milliarden
    Dollar an Vermögenswerten und hat bisher in mehr als 300 Unternehmen weltweit
    investiert. Das Ziel von Insight ist es, visionäre Führungskräfte zu finden, zu
    finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten. Den Führungskräften
    soll die gesamte Wachstums-Expertise von Insight zugutekommen, um den
    langfristigen Erfolg des jeweiligen Unternehmens zu fördern.

    Weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen finden Sie unter
    www.insightpartners.com.

    Folgen Sie @insightpartners (www.twitter.com/insightpartners) auf Twitter.

    Über EQT Ventures

    EQT Ventures ist ein mehrstufiger VC-Fonds, der sich mit den ehrgeizigsten und
    mutigsten Gründern in Europa und den USA zusammenschließt. Der Fonds hat seinen
    Sitz in Luxemburg und verfügt über Investmentberater in Stockholm, Amsterdam,
    London, San Francisco und Berlin. Angetrieben von einigen der erfahrensten
    Unternehmensgründer und -skalierer Europas, hilft EQT Ventures der nächsten
    Unternehmergeneration mit dem Kapital und der praktischen Unterstützung, die für
    den Aufbau globaler Gewinner benötigt werden.

    Weitere Informationen: www.eqtventures.com.

    Folgen Sie EQT Ventures auf Twitter (www.twitter.com/eqtventures) und LinkedIn
    (www.linkedin.com/company/eqt-ventures/).

    Über AnyDesk

    Die AnyDesk Software GmbH ist einer der führenden Anbieter für
    Remote-Desktop-Lösungen. Mit seiner einzigartigen
    Remote-Desktop-Zugriffssoftware schafft das 2014 gegründete Unternehmen die
    optimale Grundlage für die Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt. Kern von
    AnyDesk ist der eigens entwickelte Codec DeskRT, der eine nahezu latenzfreie
    Zusammenarbeit ermöglicht – auch in Regionen mit schlechter Internetverbindung.
    Die Software wurde bereits mehr als 145 Millionen Mal von Nutzern in 173 Ländern
    heruntergeladen und wird von mehr als 25.000 Unternehmen eingesetzt, darunter
    weltweit renommierte Fortune 500 Konzerne. Jeden Monat kommen weitere 5
    Millionen Downloads hinzu. Damit zählt das Unternehmen zu den 50 am schnellsten
    wachsenden Firmen in Deutschland und belegt im Wachstumssieger-Ranking von
    Gründerszene zum zweiten Jahr in Folge Platz 36.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.anydesk.com.

    Folgen Sie uns auch gerne auf Twitter (www.twitter.com/anydesk) und Facebook
    (www.facebook.com/AnyDesk/).

    Pressekontakt:

    AnyDesk Software GmbH
    Giovanni Castellini
    Friedrichstraße 9
    70174 Stuttgart
    E-Mail: press@anydesk.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113493/4498783
    OTS: AnyDesk

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  • Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Frankfurt am Main (ots) – – BearingPoint-Studie zeigt: Mehrheit hält ethische
    Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz für wichtig

    – Ethische Richtlinien in Unternehmen sind aber noch in den Kinderschuhen

    Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Unternehmenswelt. Dem stimmen die
    meisten der 600 befragten Unternehmensvertreter aus dem aktuellen
    „Digitalisierungsmonitor 2020“ der Management- und Technologieberatung
    BearingPoint zu. Dass bei weltverändernden Innovationen auch immer die Frage der
    ethischen Komponente betrachtet werden sollte, bestätigt ebenfalls die Mehrheit.
    62 Prozent halten eine ethische Auseinandersetzung mit KI für wichtig oder sehr
    wichtig. Alle abgefragten ethischen Anforderungen und Prinzipien erhalten von
    den Befragten das Prädikat: Wichtig! KI soll menschliches Handeln unterstützen,
    nicht aber die Autonomie der Menschen verringern, finden 81 Prozent. Den
    gleichen Wert erzielen Transparenz, genauer gesagt die Nachvollziehbarkeit der
    Entscheidungen von KI, sowie der Punkt Privatsphäre und
    Datenqualitätsmanagement. Wo es um sensible Daten geht, wie persönliche
    Informationen zu Kunden, sollte alles besonders korrekt ablaufen.

    Wichtig sind den Befragten mit je 77 Prozent auch technische Robustheit und
    Sicherheit der Algorithmen sowie eine Rechenschaftspflicht. Die Befragten
    wünschen sich darüber hinaus, dass ihre Unternehmen mit KI positiven sozialen
    Wandel, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortlichkeit unterstützen (73
    Prozent). Außerdem dürfen der Algorithmus und die Datengrundlage nicht zu
    Diskriminierung führen (ebenfalls 73 Prozent). In der Theorie hat den
    Ergebnissen zufolge ein Großteil der Befragten sehr hohe moralische Ansprüche an
    den Umgang mit KI im Unternehmen. Aber obwohl dem Thema in der Theorie ein
    enormer Stellenwert zugesprochen wird, gibt es bei der konkreten
    Auseinandersetzung und Umsetzung noch erhebliche ungenutzte Potenziale, wie die
    Studie zeigt.

    Ethik – die Wirklichkeit

    In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus. Vielfalt, Nichtdiskriminierung
    und Fairness sind starke Ziele und Wünsche, aber nur fünf Prozent der Befragten
    bestätigen, dass es in ihrem Unternehmen bereits abgestimmte Richtlinien und
    Maßnahmen für den ethischen Umgang mit KI gibt. Das ist ein sehr geringer
    Anteil, gerade im Vergleich zu der Bedeutung, die dem Thema von den Befragten
    beigemessenen wird. Bei 46 Prozent gibt es gar keine Richtlinien und Maßnahmen.
    Weitere 22 Prozent wissen es nicht sicher, vermuten aber immerhin, dass erste
    Diskussionen geführt werden. Unternehmen mit KI-Initiativen sind zwar in den
    meisten Punkten besser aufgestellt, aber auch hier gibt jeder zehnte Befragte
    an, dass bislang noch nichts zum ethischen Umgang (11 Prozent) vorhanden sei.

    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint und Experte für das Thema Künstliche
    Intelligenz: „Das Thema KI ist in vielen Unternehmen noch jung. Deshalb ist die
    Lücke zwischen theoretischem Anspruch und Realität, wenn es um KI und Ethik
    geht, noch groß – aber nicht unüberwindbar. Um KI von Anfang an richtig zu
    machen, ist die Etablierung eines KI-Ethik-Teams zur Ausarbeitung und Festlegung
    grundlegender Prinzipien sowie eine entsprechende Kommunikation unabdingbar. Für
    Unternehmen, die schon Erfahrung mit KI gemacht haben, ist es umso wichtiger,
    sich auch diesem Thema konsequent zu widmen. Sich hier richtig zu positionieren,
    führt zur Akzeptanz von KI im Unternehmen selbst und dient der Glaubwürdigkeit.
    Darüber hinaus – und das sollte für Unternehmen immer ein Argument sein –
    liefert der transparente Umgang mit Ethik einen nicht zu unterschätzenden
    Mehrwert für Kunden. Hier liegt eine große Chance, um Ethik und KI zum
    Differenzierungsmerkmal zu machen.“

    Die vollständige Studie „Digitalisierungsmonitor 2020: Auf den KI-Zug
    aufspringen statt hinterherrennen! Ungenutzte Potenziale soweit das Auge reicht
    …“ steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/kTeZeU

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um
    Quellennachweis: BearingPoint.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische
    Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue,
    innovative Geschäftsmodelle. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit
    führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint
    mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und
    engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen
    Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint
    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4501089
    OTS: BearingPoint GmbH

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  • itelligence AG veröffentlicht Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2019

    itelligence AG veröffentlicht Kennzahlen für das Geschäftsjahr 2019

    Bielefeld (ots) –

    – itelligence erzielt mit Rekordumsatz erstmals die
    Umsatzmilliarde: Umsatzwachstum um 12,2% auf 1,040 Mrd. Euro
    – Starker Anstieg der Umsätze im Segment Cloud Subscription um
    38,6%
    – EBITA verbessert sich um 37,1% von 31,0 Mio. Euro auf 42,5 Mio.
    Euro
    – Prognose für 2020: Umsatzsteigerung auf 1,120 bis 1,130 Mrd.
    Euro
    – Erweitertes strategisches Investitionsprogramm in Höhe von über
    20,0 Mio. Euro

    Die itelligence (https://itelligencegroup.com/de/) AG hat im Gesamtjahr 2019
    ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Dabei erwirtschaftete itelligence ein
    Umsatzwachstum von 12,2% auf 1,040 Mrd. Euro gegenüber 926,6 Mio. Euro im
    Vorjahr und überspringt damit erstmals die Umsatzmilliarde. Zu diesem Umsatzplus
    haben das organische Wachstum (+8,4%) und auch der Umsatzanstieg aufgrund
    neuerworbener Unternehmen in UK, Brasilien und Schweden (+3,8%) beigetragen. Das
    Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisation (EBITA) stieg im Gesamtjahr
    deutlich um 37,1% auf 42,5 Mio. Euro nach 31,0 Mio. Euro im Vorjahr. Der
    Auftragsbestand der itelligence AG lag zum 31. Dezember 2019 bei 1,032 Mrd. Euro
    und damit 5,1% über dem Vorjahresniveau von 982,1 Mio. Euro zum 31. Dezember
    2018.

    Norbert Rotter, Vorstandsvorsitzender der itelligence AG: „Das Jahr 2019 war ein
    herausragendes Geschäftsjahr für itelligence. itelligence feierte 30-jähriges
    Bestehen, wir haben die Umsatzmilliarde überschritten und beschäftigen mehr als
    10.000 Mitarbeiter weltweit. Das sind bedeutende Meilensteine unseres
    Unternehmens. itelligence wird auch in 2020 und in den nächsten Jahren
    Investitionen in Mitarbeiter und in Kundenlösungen deutlich erhöhen und den
    Wachstumskurs damit fortsetzen.“

    In den einzelnen Umsatzbereichen verbesserte sich das Beratungsgeschäft mit
    einem Anstieg um 16,9% von 389,1 Mio. Euro auf 454,7 Mio. Euro. Das größte
    prozentuale Umsatzwachstum erzielte der Bereich Cloud Subscription mit einer
    Steigerung um 38,6% von 19,7 Mio. Euro auf 27,3 Mio. Euro. Der Umsatz im größten
    Bereich Managed Services nahm ebenfalls zu, um 11,8% von 431,6 Mio. Euro im
    Vorjahr auf jetzt 482,4 Mio. Euro. Das Lizenzgeschäft erreichte im Geschäftsjahr
    2019 Umsätze in Höhe von 67,3 Mio. Euro nach einem Vorjahreswert von 81,6 Mio.
    Euro (-17,5%).

    Bei der geographischen Umsatzverteilung stieg der Umsatz im größten Segment DACH
    um 6,9% von 444,1 Mio. Euro auf 474,7 Mio. Euro. Weiter stark gewachsen ist
    erneut das Segment Westeuropa mit einem Plus von 23,5% auf 162,7 Mio. Euro nach
    einem Vorjahreswert von 131,7 Mio. Euro. Im Segment Nord- und Osteuropa (NEE)
    stiegen die Umsätze um 5,7% von 184,6 Mio. Euro auf 195,1 Mio. Euro. Im Segment
    Amerika stieg der Umsatz deutlich gegenüber dem Vorjahr um 24,3% von 141,9 Mio.
    Euro auf 176,4 Mio. Euro. Das größte prozentuale Umsatzwachstum erzielte das
    Segment Asien um deutliche 33,9% von 17,4 Mio. Euro auf 23,3 Mio. Euro. Das
    Segment Sonstiges liegt mit 7,7 Mio. Euro (Vorjahr: 6,9 Mio. Euro) leicht über
    dem Niveau des Vorjahres.

    Auf der Ertragsseite verzeichnete die itelligence AG ein gutes Geschäftsjahr.
    Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Amortisation (EBITA) verbesserte sich im
    Gesamtjahr um 37,1% auf 42,5 Mio. Euro nach einem Vorjahreswert von 31,0 Mio.
    Euro. Die EBITA-Marge lag bei 4,1% nach 3,3% im Vorjahreszeitraum.

    Für das Geschäftsjahr 2020 erwartet der Vorstand weiteres Umsatzwachstum und
    eine Steigerung der Erträge. So sollen die Umsätze im laufenden Jahr auf 1,120
    bis 1,130 Mrd. Euro anwachsen. Bei weiter steigenden Erträgen verfolgt
    itelligence auch in 2020 ein Investitions- und Innovationsprogramm in Höhe von
    über 20,0 Mio. Euro.

    Pressekontakt:

    Head of Corporate Public Relations itelligence AG
    Silvia Dicke
    itelligence AG
    Königsbreede 1
    D-33605 Bielefeld
    E: silvia.dicke@itelligence.de
    T: +49 (0) 521 / 9 14 48 – 107
    W: http://itelligencegroup.com/de/

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/24336/4501270
    OTS: itelligence AG

    Original-Content von: itelligence AG, übermittelt durch news aktuell

  • Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Am 1. Februar 2020 startet der neue Podcast zum Thema Digitalisierung der Softwareagentur TenMedia aus Berlin.

    „Weiche Ware“ ist ab dem 01.02.2020 auf tenmedia.de und den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Der Podcast richtet sich an Technikbegeisterte, Webenthusiasten, kleine und mittlere Unternehmen, die sich auf der Schwelle zur Digitalisierung befinden und all diejenigen, die sich bereits in der Industrie 4.0 zu Hause fühlen.

    In regelmäßigen Episoden werden aktuelle Themen der Digitalisierung beleuchtet und so ein Zugang zu oft komplexen – geradezu harten – IT-Sachverhalten geschaffen. Moderatorin Sarah Streichan spricht über neue Technologien, Softwarelösungen, Webtrends und gibt Tipps zur Optimierung von Alltags- und Unternehmensprozessen. Einen noch tieferen Einblick liefern Gespräche mit IT-Experten. In der Rubrik „Quick Bites“ werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Informationstechnik erklärt.

    Die erste Episode widmet sich einer Definition des Begriffes, der dem Podcast seinen Namen gibt: Was ist eigentlich Software? Stimmt das, was wir landläufig darunter verstehen? Was genau macht Software so „weich“? Und zählen Websites und mobile Apps auch zur Software?

    In den darauffolgenden Episoden wird es um User Interface und User Experience Design, Individualsoftware, künstliche Intelligenz, Automatisierungen, agile Softwareentwicklung, Code for Equity und viele weitere Themen gehen.

    „Weiche Ware – Digitalisierung frei Haus“ ist auf https://www.tenmedia.de, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, SoundCloud, Anchor.fm und vielen weiteren Plattformen kostenlos abrufbar.

    TenMedia ist ein dynamisches Softwareunternehmen direkt im Herzen Berlins. Wir sind seit 2011 auf den Betrieb und die Entwicklung von Individualsoftware und Online-Plattformen spezialisiert. Zu unserem klassischen Portfolio gehören umfangreiche Softwarelösungen, Apps und state-of-the-art Webportale mit modernen Technologien. Von der Umsetzung bis hin zum Full-Service bieten wir alles an, um die Entwicklung und den Betrieb von High-End-Anwendungen möglich zu machen. Neben Kundenaufträgen in unterschiedlicher Größe betreuen wir auch eigene Portale.

    Firmenkontakt
    TenMedia GmbH
    Rami Jabr
    Weydingerstraße 14-16
    10178 Berlin
    03054906500
    info@tenmedia.de
    http://www.tenmedia.de

    Pressekontakt
    TenMedia GmbH
    Jennifer Berning
    Weydingerstraße 14-16
    10178 Berlin
    03054906500
    jennifer.berning@tenmedia.de
    http://www.tenmedia.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Trintech baut seine Marktführung im Bereich Accounting Intelligence mit Cadency 8.0 aus

    Trintech baut seine Marktführung im Bereich Accounting Intelligence mit Cadency 8.0 aus

    Cadency-Update bringt neue, branchenführende Funktionen mit sich

    Frankfurt, 28. Januar 2020 – Trintech, Pionier und international führender Anbieter von Record to Report (R2R) Softwarelösungen für Finanzabteilungen, gibt die Veröffentlichung von Cadency 8.0 bekannt. Das jüngste Update des umfassenden System of Financial Controls™ bietet neue, innovative Funktionen für Transaktions- und Kontoabstimmungen, Journalbuchungen, Audit-Vorbereitungen sowie die Integration in das Software-Ökosystem des Finanzamtes.

    Cadency ist das einzige Finanzkontrollsystem, das alle Finanzabschlussaktivitäten in einem einzigen, nahtlosen Prozess zusammenfasst – einschließlich Transaction Matching, Reconciliations, Journal Entry Management, Close Task Management, Intercompany Accounting, Compliance und Reporting. Durch die Kombination eines System of Controls mit einer starken Integration in die existierende Technologielandschaft und einer fortgeschrittenen Automatisierung erhalten Unternehmen ein System of Accounting Intelligence. Dieses ermöglicht den Organisationen, ihren Schwerpunkt von repetitiven Aufgaben auf höherwertige Arbeiten zu verlagern und somit ihre strategische Ausrichtung voranzutreiben.

    „Der Finanzabschlussprozess ist ein hochgradig verzahnter Vorgang. Mit 8.0 haben wir weiter stark in das Finanzkontrollsystem Cadency investiert. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden die Transparenz und Kontrolle haben, um jeden Aspekt des Finanzabschlusses von einer zentralen Plattform aus zu verwalten“, so Michael Ross, Chief Product Officer bei Trintech. „Mit diesen Erweiterungen können unsere Kunden aufkommende Technologien wie künstliche Intelligenz (KI), Risk Intelligent RPA™ und ERP-Bots nutzen, um eine enge und dynamische Integration der Cadency Abschlussaktivitäten mit anderen Systemen, beispielsweise ihrem ERP-System, zu ermöglichen und so ihr System of Accounting Intelligence zu erweitern.“

    Als zentraler Bestandteil des Updates sind die Verbesserungen von Cadency 8.0 darauf ausgerichtet, die Geschwindigkeit, Organisation und Transparenz bei der Transaktions- und Kontenabstimmung zu verbessern – bilden diese Punkte doch die Grundlage für eine verlässliche Finanzberichterstattung. Mit den neuen Prüfer-Benutzergruppen und den verbesserten Konfigurationsoptionen für Ersteller und Prüfer bietet die Lösung jetzt zusätzliche Flexibilität und Transparenz bei den Arbeitsabläufen. Gleichzeitig stärkt sie durch Aufgabentrennung die Risikominimierung.

    „Um Journalbuchungen abzuschließen, muss die Finanzabteilung während des gesamten Record to Report (R2R) Prozesses zeitgerechten und vollständigen Zugriff haben“, führt Ross weiter an. „Künstliche Intelligenz kann hierbei eine wichtige Rolle spielen, um höhere Effizienz und Effektivität bei der Risikominimierung zu erreichen.“ Mit dem AI-Risiko-Rating für Journalbuchungen erhalten die zuständigen Mitarbeiter einen besseren Überblick und mehr Kontrolle über Bereiche mit hohem Risiko. Die Drill-Back-Funktion für Journaleinträge (JE) mit einem direkten Hyperlink zu Cadency JE trägt nicht nur zu einer größeren Effizienz und Transparenz für SAP®-Kunden bei. Sie reduziert auch erheblich die Klicks und Schritte, die SAP®-Anwender zur Überprüfung von Nachweisen für in Cadency erstellte Journalbuchungen benötigen.

    Die Unterstützung des Auditprozesses stellt für viele Finanz- und Administrationsteams noch immer eine erhebliche Belastung dar. Daher enthalten die eBinder von Cadency eine umfassende elektronische Dokumentation des Finanzabschlusses für einen spezifischen Zeitraum. Mit der Version 8.0 bieten die eBinder außerdem eine Massenverwaltung für Hauptbuchordner. Darüber hinaus bringen die Funktionen des Dynamic Account Maintenance™ (DAM) von Cadency eine brandneue Benutzeroberfläche für zusätzliche Sorgfalt und Prüfung mit sich. Das heißt, Änderungen und Aktualisierungen von DAM-Aufträgen und damit verbundene Schritte lassen sich nun protokollieren und bei Bedarf auch zur tiefergehenden Analyse exportieren.

    Mit dem neuen Update automatisiert der SAP® Certified ERP Connector der Lösung den Abschluss von Aufgaben zwischen SAP® und Cadency. ERP-Bots übernehmen die automatische Handhabung aller damit verbundenen Details wie beispielsweise Abschreibungen und Buchungen von Journaleinträgen für Anlagevermögen und ermöglichen tiefere Integrationsfähigkeiten und größere Effizienz für SAP®-Kunden. Da Cadency ERP-unabhängig ist, bietet die Lösung außerdem vorgefertigte ERP-Konnektoren und APIs für jedes ERP-System, einschließlich SAP®, Oracle® und NetSuite®.

    Trintech Inc., Pionier bei der Entwicklung von Financial Corporate Performance Management (FCPM) Software, verbindet unvergleichliche technische und finanzielle Expertise um innovative cloudbasierte Software für branchenführende finanzielle Prozesse und Einblicke zu entwickeln. Mehr als 3.500 Kunden weltweit – darunter die Mehrzahl der Fortune 100-Unternehmen – vertrauen auf Trintechs cloudbasierte Softwarelösung, um ihre Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und Governance und Transparenz in globalen Finanzorganisationen zu verbessern.

    Trintech hat seinen Hauptsitz in Dallas, USA, und unterhält Niederlassungen in Deutschland, Großbritannien, Australien, Frankreich, Irland, den Niederlanden und Skandinavien sowie strategische Partnerschaften in Südafrika, Lateinamerika und im asiatisch-pazifischen Raum.

    Um mehr über Trintech zu erfahren, besuchen Sie uns auf www.trintech.de oder setzen Sie sich mit uns auf Xing, LinkedIn, Facebook und Twitter in Verbindung.

    Firmenkontakt
    Trintech Deutschland
    Simon Heckhuis
    Ludwig-Erhard-Allee 10
    76131 Karlsruhe
    0721 5099 8917
    simon.heckhuis@trintech.com
    https://www.trintech.de

    Pressekontakt
    Donner & Doria® Public Relations GmbH
    Simone Schmickl
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    06221-4355018
    simone.schmickl@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Strategische Allianz von Tech Mahindra und Celonis zur Steigerung der Prozessexzellenz

    Tech Mahindra Ltd., ein führender Anbieter von Services und Lösungen für die digitale Transformation, IT, Netzwerke, Consulting & Engineering Services, und Celonis, Marktführer bei KI-gestützter Software für Prozessexzellenz, haben eine strategische Partnerschaft geschlossen, um Unternehmen bei der Transformation ihrer Prozesse und ihres Geschäftsmodells mit Hilfe der Intelligent Business Cloud von Celonis zu unterstützen.

    Die Partnerschaft vereint Tech Mahindras Kernkompetenz – die Unterstützung globaler Unternehmen bei der Optimierung ihrer Smart Operations, ihrer Automatisierung und ihrer digitalen Kundenerlebnisse – mit der KI-basierten Process-Mining-Technologie von Celonis. Die Intelligent Business Cloud von Celonis deckt Reibungspunkte in Unternehmensprozessen auf und überwacht diese kontinuierlich, so dass Unternehmen sie proaktiv optimieren können.

    Mit dem gemeinsamen Angebot richten sich Tech Mahindra und Celonis an Industriebereiche wie Telekommunikation, Medien & Entertainment, Gesundheitswesen & Life Sciences, Einzelhandel & Verbrauchsgüter, Banking, Finanzdienstleistungen & Versicherung, Touristik, Transport & Hotellerie, High-Tech & Produktion sowie Energieversorgung.

    „Durch die Partnerschaft mit Tech Mahindra können wir die Prozessexzellenz-Initiativen unserer Kunden noch besser unterstützen, indem wir auf Tech Mahindras Expertise bei Transformationen, Business Process Outsourcing und dem Einsatz von SAP S/4 Managed Services zurückgreifen. So können wir Transformationsprozesse, die quantifizierbare Ergebnisse für unsere Kunden liefern, entscheidend beschleunigen“, meint Bastian Nominacher, Mitgründer und Co-CEO von Celonis.

    Ritesh Idnani, Präsident und CEO von Tech Mahindra BPS, sagt hierzu: „Indem wir die KI-basierte Process-Mining-Technologie von Celonis für unsere BPS-Operationen nutzen, können wir unseren Kunden helfen, ihre Geschäftsergebnisse zu verbessern. Celonis ist ein anerkannter Marktführer im Bereich Process Mining, und die Partnerschaft ist für Tech Mahindra sehr wertvoll.“

    Tech Mahindra konzentriert sich auf Zukunftstechnologien, um Kunden weltweit durch wegweisende Softwareplattformen und digitale Transformationspraktiken bessere Erlebnisse zu bieten. Die neue Allianz ist Teil der kontinuierlichen Bemühungen von Tech Mahindra, in innovative Technologien und Automatisierungslösungen zu investieren, damit ihre Kunden agiler und intelligenter handeln können.

    Über Celonis
    Celonis, der führende Anbieter von Process Mining und Process Excellence Software, verwandelt Daten in Erkenntnisse und Maßnahmen. Die Intelligent Business Cloud ermöglicht es Unternehmen, das operative Rückgrat ihres Unternehmens schnell zu verstehen und zu verbessern. Unternehmen auf der ganzen Welt, darunter Siemens, 3M, Airbus und Vodafone, vertrauen auf Celonis, um Maßnahmen zu ergreifen und Veränderungen in den Geschäftsprozessen voranzutreiben, was zu Einsparungen in Millionenhöhe und einem verbesserten Erlebnis für ihre Kunden führt. Das Unternehmen hat seinen Sitz in München und New York.

    Tech Mahindra repräsentiert die vernetzte Welt mit innovativen und kundenorientierten IT-Dienstleistungen und Lösungen, die es Unternehmen, Partnern und der Gesellschaft ermöglichen, zu wachsen (Rise™). Das Unternehmen mit einem Umsatz von USD 4,9 Milliarden hat mehr als 121.840 Mitarbeiter in 90 Ländern und unterstützt über 935 globale Kunden, darunter auch Fortune-500-Unternehmen. Die Innovationsplattformen und wiederverwendbaren Assets von Tech Mahindra verbinden sich über eine Reihe von Technologien, um den Stakeholdern einen greifbaren Geschäftswert zu bieten. Tech Mahindra ist das höchstplatzierte Nicht-US-Unternehmen in der Forbes Global Digital 100 Liste (2018) und in der Forbes Fab 50 Unternehmen in Asien (2018).

    In Deutschland ist Tech Mahindra mit über 650 Mitarbeitern an neun Standorten vertreten und bedient Kunden branchenübergreifend.

    Tech Mahindra ist Teil der Mahindra Gruppe. Mit über 200.000 Mitarbeitern in mehr als 100 Ländern erwirtschaftet sie einen Umsatz von USD 21 Milliarden. Die Mahindra Gruppe hat eine führende Position in den Märkten Nutzfahrzeuge und Traktoren, Sekundärmarkt, Informationstechnologie und Ferieneigentum.

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    Mark Roper
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    http://www.techmahindra.com

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