Schlagwort: Software

  • Common Sense Services bringt kostenlose Beta-Version eines neu gedachten Vertriebskonzepts auf den Markt

    Common Sense Services bringt kostenlose Beta-Version eines neu gedachten Vertriebskonzepts auf den Markt

    Die webbasierte Anwendung SALES.REVOLUTION soll Vertriebsmitarbeitern zukünftig deutlich Zeit in der Recherche- und Analysearbeit sparen.

    BERLIN, 27. November 2019 – Das Team der Common Sense Services (CSS) stellt seit Mitte November dieses Jahres die kostenlose Beta-Version ihres eigens entwickelten Vertriebstools SALES.REVOLUTION zur Verfügung. Durch SALES.REVOLUTION erhalten Vertriebler die Möglichkeit, schneller und agiler innerhalb einer Plattform, vertriebsrelevante Unternehmensdaten ihrer potentiellen Kunden und Bestandskunden zu suchen und zu finden. Mit SALES.REVOLUTION sparen Vertriebler in Zukunft kostbare Zeit bei der Recherche und Vorbereitung ihrer Vertriebstermine.

    Die Vision des Tools ist simpel: Die richtigen Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. SALES.REVOLUTION geht die Alltagsprobleme des Vertriebs an und schafft hierbei die richtige Sales Story durch die Automatisierung und Visualisierung entscheidungsrelevanter Informationen. So wird ein jeder Vertriebler strukturiert im Akquiseprozess begleitet.

    Einer der Ersten sein
    Interessierte Vertriebler können sich bereits jetzt einen Vertriebsvorsprung verschaffen und die Anwendung im offenen Beta-Programm in folgendem Umfang kostenlos nutzen:

    SALES.REVOLUTION Features

    Top 5.000 Unternehmen Deutschlands – Unsere Unternehmensdatenbank bietet die umsatzstärksten deutschen Unternehmen und alle dazugehörigen Performance Indikatoren

    Ausführliche Lead Analyse – Mit Fokus auf den Tech Vertrieb schafft die Lead-Analyse einen B2B-Vertriebserfolg

    Segmentierte Kontaktgruppen – Die richtigen Entscheider aus den Bereichen Einkauf, Finanzen und IT schnell und einfach finden

    Sales Dashboard – Vertrieb 4.0: Eine optimierte Übersicht für den Vertrieb im IT-Bereich

    „Mit unseren präzisen und detaillierten Kundenanalysen bereiten wir uns seit Jahren selbst auf unsere Kundentermine vor. Wir erfahren immer wieder, dass die individuelle Vorbereitung auf den Kunden unerlässlich ist.“, erläutert Dirk Stobbe, CEO und Visionär der FINANCE ELEMENTS Group. „Mit der Beta-Version von SALES.REVOLUTION haben wir die erste Stufe unserer langwierigen und manuellen Informationsbeschaffung automatisiert und somit beschleunigt. Ab jetzt bauen wir SALES.REVOLUTION stufenweise zum vollautomatisierten Vertriebsinformationssystem aus. So können Vertriebler wieder Vertrieb machen.“

    Die erste Beta-Version von SALES.REVOLUTION ist ab jetzt offen verfügbar – interessierte Personen können sich zum Testen und Ausprobieren unter http://www.salesrevolution.info registrieren.

    Die Common Sense Services (CSS) ist Teil der FINANCE ELEMENTS Group, die als unabhängige und digitale Unternehmensgruppe neuartige Lösungen entwickelt und digitale Transformationen modelliert. Die CSS fungiert hierbei als Anbieter unserer gruppeneigenen Lösungen mit Fokus auf die Digitalisierung und Optimierung relevanter Businessprozesse.

    Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.salesrevolution.info
    LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/finance-elements-gmbh
    XING: https://www.xing.com/companies/financeelementsgmbh

    Firmenkontakt
    Finance Elements GmbH
    Maurits Sol
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    13595 Berlin
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    Scharfe Lanke 131
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  • NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    Energie-Gigant E.ON und Microsoft berichten über Cloud-Lösungen mit Azure-Technologie

    Duisburg, 22.11.2019. Am 26. November 2019 trifft sich Nordrhein-Westfalens größte Microsoft Azure Community in der Duisburger MSV Arena. Ab 18 Uhr werden Speaker von E.ON und Microsoft über die Cloud-Technologie Azure berichten. Gesponsert wird das Networking-Event von der prodot GmbH aus Duisburg.

    Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform. Über diese werden webbasierte Anwendungen, Cloud-Plattformen und IT-Infrastrukturen entwickelt und für Nutzer bereitgestellt. Bei den kostenlosen Treffen der Azure Ruhrgebiet Community tauschen sich interessierte Teilnehmer über die Azure Technologie aus.

    In der ersten Session des Events in der MSV Arena informieren Dr. Stefan Malich, B2B Architect bei E.ON, Maik Schwill, Lead Architect Public Cloud bei E.ON und Alexander Sosedko, IT Strategy Architect bei E.ON über die Einführung der Azure Cloud bei E.ON. Die drei Speaker bieten die seltene Gelegenheit, an den wertvollen Erfahrungen des Energie-Konzerns teilzuhaben.

    Clemens Vasters, leitender Architekt für die Messaging Dienst Services in Microsofts Azure Cloudplattform, stellt in der zweiten Session die Azure Messaging Services vor. Er erläutert, wie Informationen zwischen verschiedenen Systemen in der Cloud übertragen werden.

    Das Sponsoring für die Azure Ruhrgebiet Community und die Veranstaltung am 26. November 2019 übernimmt die prodot GmbH aus Duisburg. „Als Software-Lösungsanbieter und Microsoft Gold-Partner begeistern wir uns für Cloud-Technologien und möchten mit der Community den Austausch über Azure fördern“, so prodot Geschäftsführer Mischa Hüschen. „Zu unserem Treffen in der MSV Arena sind über 100 Teilnehmer angemeldet – unser bisher größtes Event. Wir sind stolz, dass wir mittlerweile so viele Cloud-Interessierte erreichen.“

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über diesen Link möglich: https://www.meetup.com/de-DE/Azure-Ruhrgebiet/events/265557970/

    Über die prodot GmbH
    Intelligente Software für internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen: prodot stärkt seit über 20 Jahren namhafte Kunden im weltweiten Wettbewerb mit effizienten, stabilen und kostensenkenden Lösungen. Das Unternehmen begeistert sich für IoT, Cloud, AI und Mobile, entwickeln IoT Portale und Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit über 50 Mitarbeitern setzt prodot die Anforderungen ihrer Kunden in hochwertige Softwareprodukte um, erstellt innerhalb kürzester Zeit Prototypen und realisiert komplexe Projekte.

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    Nadine Höltig
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  • Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Frost & Sullivan erklärt Flexera zum Market Leader für Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM)

    Ausgezeichnet wurde Flexera im Software Enforcement, dem größten und am schnellsten wachsenden Segment im SLM-Markt

    München, 13. November 2019 – Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung, erhält den 2019 Market Leadership Award von Frost & Sullivan für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM). Die Softwarelösungen zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellen bis 2025 das am schnellsten wachsende Segment im SLM-Markt dar. Das stellten die Analysten in ihrem Report “ Global Software Licensing and Monetization Market, Forecast to 2025“ fest.

    Der Anteil von SLM am Markt wächst. Bis 2025 wird eine jährliche Wachstumsrate von 10,1% erwartet. Die aktuelle Schätzung für den gesamten adressierbaren Markt (TAM) liegt zwischen 3 und 4 Milliarden US-Dollar, was dem Zehnfachen der derzeitigen SLM-Marktdurchdringung entspricht. Software zur Durchsetzung von Lizenzvorschriften stellt dabei mit 54,4% das größte und am schnellsten wachsende Segment dar. Die Einnahmen daraus werden sich bis 2025 verdoppeln und schneller als der gesamte SLM-Markt wachsen. Im Vergleich dazu soll der Bereich Hardware nur um 32,3% zulegen.

    Für den Report warfen die Analysten von Frost & Sullivan einen prüfenden Blick auf den SLM-Markt der letzten zehn Jahre und bewerteten führende Anbieter in sechs Kategorien. Dazu zählen hervorragende Leistung in der Wachstumsstrategie, der Implementierung sowie Marktposition, Produktqualität, Kundenzufriedenheit und Preis-Leistungs-Verhältnis. Flexera wurde dabei als Top-Anbieter eingestuft und mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement im Bereich Softwarelizenzierung und Monetarisierung (SLM) ausgezeichnet. Besonders hervorgehoben wurde die Monetarisierungsplattform von Flexera, die es Softwareanbietern und Geräteherstellern ermöglicht, unterschiedliche Monetarisierungsmodelle für Cloud, SaaS, IoT, On-Premise und Embedded-Anwendungen zu implementieren.

    „Lösungen, mit denen sich Lizenzierungsrichtlinien durchsetzen lassen, sind weiterhin stark gefragt. Das hat Flexera erkannt und sich auf absehbare Zeit als wichtiger Marktführer etabliert. Das ist auch der Grund warum wir Flexera mit dem 2019 Market Leadership Award für das Software Enforcement auszeichnen,“ erklärt Mukul Krishna, Global Practice Head – Digital Media bei Frost & Sullivan. „Monetarisierung und Optimierung sind die Hauptaufgaben von SLM-Lösungen, und die Analytik ist ihr Schlüssel. In der heutigen softwaregetriebenen Zeit haben SLM-Anbieter die Chance, als Partner zu fungieren, und Kunden mit bewährten Taktiken und Technologien bei der digitalen Transformation zu unterstützen.“

    „Wir sind stolz darauf, als einer der Marktführer für elektronische Softwarelizenzierung und Berechtigungsmanagement ausgezeichnet zu werden“, so Brent Pietrzak, SVP und General Manager Supplier Division bei Flexera. „Der Award spiegelt das Wachstum und den Erfolg wider, den Flexera im Bereich der Software-Monetarisierung verzeichnet – sowohl bei traditionellen Softwareanbietern als auch bei anderen Unternehmen und IIoT-Herstellern. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um langfristig die Monetarisierung von Lösungen sicherzustellen, unter anderem durch detaillierte und umfassende Informationen zur Software-Nutzung.“

    Über Frost & Sullivan:
    Frost & Sullivan unterstützt als Growth Partnership Company seine Kunden visionäre Innovationen zu nutzen, um globale Herausforderungen zu meistern, und Wachstumsmöglichkeiten zu ergreifen, um langfristige Wettbewerbsfähigkeit am Markt zu sichern. Seit über 50 Jahren entwickelt Frost & Sullivan Wachstumsstrategien, sowohl für Global-1000-Unternehmen als auch für aufstrebende Firmen, dem öffentlichen Sektor und Kunden aus der Investmentbranche.

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Firmenkontakt
    Flexera
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    81675 München
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  • Partnerschaft zwischen Parasoft und Curiosity Software

    Partnerschaft zwischen Parasoft und Curiosity Software

    Software-Testautomatisierung auch für Nicht-Techniker

    Parasoft, führender Anbieter im Bereich automatisierter Softwaretests, gibt die Partnerschaft mit Curiosity Software Irland, Spezialanbieter von modellbasierter Testautomatisierung, bekannt. Durch die Zusammenarbeit erhalten Kunden einen strikten Ansatz für Tests von komplexen API-Aufrufketten. Die Kombination der Produkte und Technologien beider Unternehmen erleichtert es, die Geschwindigkeit zu steuern und Unvorhersehbarkeiten bei der Softwareauslieferung entgegenzusteuern.

    APIs (Anwendungsprogrammierschnittstellen) eröffnen Unternehmen Flexibilität, um Innovationen und neue Angebote schnell auf den Markt zu bringen. Allerdings beinhaltet diese Flexibilität neue Herausforderungen beim Softwaretesten, und es kann abschreckend sein, die für die gründlichen Tests der APIs im Unternehmen benötigten Regeln und Flow-Logik zu verstehen. Genau hier setzt die Zusammenarbeit von Parasoft und Curiosity an. Der modellbasierte Ansatz von Curiosity bei Designtests unterstützt die Anwender, um diese Aufgabe schnell zu lösen mithilfe von intuitiven Flowcharts zum Spiegeln der komplexen Geschäftslogik der Unternehmens-APIs, einschließlich der Auto-Generation von Tests und Daten, um jedes mögliche Szenario abzudecken. Im Gegenzug ermöglichen die schnell erstellbaren Flowcharts die automatische Generation von Tests und Daten, um jedes erdenkliche Szenario abzudecken. Tester können diese Modelle dann im Parasoft Ökosystem wirksam einsetzen und von Vorteilen profitieren: intelligente Testautomatisierung, Erstellen umfangreicher API-Testszenarien und virtueller Services vor dem schnellen Aufstellen von Testumgebungen und Ausführen der gesamten Testsuite.
    Detail zum gemeinsamen Ansatz stehen hier: https://blog.parasoft.com/model-based-api-testing-with-curiosity

    „Durch ihre logische Komplexität sind API-Aufrufe prädestiniert für die Kombination aus modellbasiertem Testen und Testdatenverwaltung“, erläutert Huw Price, Managinig Director bei Curiosity. „Unsere Partnerschaft vereint alle Vorteile der modellbasierten Testerstellung mit dem API-Testen. Man kann die optimierten Testskripts, Daten und benötigten virtuellen Daten automatisch erstellen, um APIs gründlich im Betrieb zu testen, trotz vieler komplexer Ketten von API-Aufrufen.“

    Die Lösung reicht sogar über die API Testerstellung hinaus: Um Continuous Delivery sicherzustellen, müssen Testumgebungen die Agilität von API Tests unterstützen können – und genau hier ermöglicht Parasofts Servicevirtualisierungstechnologie die Simulation von unstabilen, nicht verfügbaren oder durch den Tester nicht beeinflussbaren Komponenten. Durch die Integration mit Curiosity entsteht ein modellbasierter Ansatz zur Virtualisierung des Designs, der den Anwendern erlaubt, realistisches Verhalten zu definieren und daraus alle virtuellen Daten zu erstellen, um die realistischen, simulierten Services umzusetzen.

    „Mit diese Kombination erhalten Tester einen neuen Ansatz, um mit der Entwicklung Schritt zu halten, weil sie das Testen auf den Moment vorverlegen können, in dem das Design und die Entwicklung beginnen“, so Mark Lambert, Vice President Produkte bei Parasoft. „Durch die die Integration des modellbasierten Ansatzes von Curiosity mit der Parasoft Continuous Quality Toolsuite wird es für Tester so einfach wie möglich, realistische Testfälle und virtuelle Services zu prüfen, mit denen ein Unternehmen die Versprechungen von Agile und DevOps erfüllen kann.“

    Parasoft bietet innovative Lösungen, die zeitaufwändige Testaufgaben automatisieren und dem Management intelligente Analysen an die Hand geben, um den Fokus auf das Wesentliche zu legen. Die Technologien von Parasoft reduzieren den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Auslieferung sicherer, zuverlässiger und standardkonformer Software. Dies geschieht durch die Integration von statischen und Laufzeit-Analysen, Unit-, Funktions- und API-Tests sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei Entwicklung und Implementierung von Anwendungen in den Märkten Embedded, Enterprise und IoT. Mit Testtools für Entwickler, Reports/Analysen für das Management und Datenübersichten für Führungskräfte unterstützt Parasoft den Erfolg von Unternehmen in den strategisch wichtigsten modernen Entwicklungsinitiativen – Agile, Continous Testing, DevOps und Security.

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    Parasoft Corp.
    Erika Barron
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    parasoft@lorenzoni.de
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    Beate Lorenzoni
    Landshuter Straße 29
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  • Five Points Capital schließt Übernahme von GrammaTech ab

    Five Points Capital schließt Übernahme von GrammaTech ab

    Ithaca, NY / Bethesda, MD (USA) – 12. November 2019 – Five Points Capital, ein führender Private-Equity-Manager gibt bekannt, dass das Unternehmen GrammTech Inc. übernommen hat. GrammaTech ist Anbieter von Software-Assurance-Tools und fortschrittlicher Cyber-Security-Lösungen für Regierungsbehörden und gewerbliche Kunden. Five Points Capital ging für diese Übernahme eine Partnerschaft mit Pleasant Bay Capital, Crescendo Capital, Capital Southwest Corporation und dem neuen GrammaTech-CEO Mike Dager ein.

    Dager wird GrammaTech als Chief Executive Officer führen. Er greift auf über 30 Jahre Erfahrung in leitenden Positionen in den Märkten zurück, die GrammaTech bedient. Zuvor bekleidete Dager unter anderem Positionen als CEO bei Enea, Worksoft oder Arxan Technologies sowie im Senior Sales Management bei Pure Software.

    „Tim Teitelbaum und Thomas Reps, die Gründer von GrammaTech, haben das Unternehmen gut für die weitere Expansion im wachsenden Markt für Application Security positioniert“, sagt Dager. „Wir freuen uns darauf, auf dieser Basis weiter aufzubauen und die zahlreichen Chancen zu nutzen, die sich GrammaTech auftun.“

    Die Software von GrammaTech ermöglicht es den Anwendern, Source- und Binär-Code schnell auf Schwachstellen zu überprüfen, die zu Sicherheitslücken, Systemausfällen oder Einschränkungen bei Zuverlässigkeit und Performance führen können. Die Expertise von GrammaTech im Application-Security-Testing wurde im Laufe von drei Jahrzehnten im Rahmen innovativer Forschung für die nationale Security-Community und Behörden der US-Regierung aufgebaut.

    Über Five Points Capital
    Five Points Capital wurde 1997 gegründet und ist ein führender Private-Equity-Verwalter, der sich exklusiv auf den unteren Mittelstand in den USA fokussiert. Five Points verwaltet branchenorientierte Fund-of-Funds-Strategien für direktes Private-Equity-, Kredit- und Small-Market-Buyout, die auf die Unterstützung des Kapitalbedarfs von privaten, wachstumsorientierten Unternehmen ausgerichtet sind. Five Points beteiligt sich direkt als Hauptinvestor oder als Co-Investor mit anderen Private-Equity-Gruppen an Kontrolltransaktionen von Unternehmen in Privatbesitz. Five Points bieten Unitranche oder nachrangigen Schuldtiteln mit Kapitalbeteiligung zur Unterstützung von Finanzsponsoren und anderen an, sowie für nicht gesponserte Rekapitalisierungen oder Wachstumsinvestitionsmöglichkeiten. Außerdem investiert Five Points in andere Private-Equity-Buyout-Fonds und tätigt Co-Investments im kleinen bis unteren Mittelstand. Five Points hat seinen Sitz in Winston-Salem, North Carolina, und ist ein bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) registrierter Anlageberater. Mehr Informationen finden Sie unter www.fivepointscapital.com

    About GrammaTech:
    GrammaTech’s advanced static analysis tools are used by software developers worldwide, spanning a myriad of embedded software industries including avionics, government, medical, military, industrial control, and other applications where reliability and security are paramount. Originally developed within Cornell University, GrammaTech is now a leading research center for software security and a commercial vendor of software-assurance tools and advanced cyber-security solutions. With both static and dynamic analysis tools that analyze source code as well as binary executables, GrammaTech continues to advance the science of superior software analysis, providing technology for developers to produce safer software. For more information, visit www.grammatech.com or follow us on LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/grammatech

    Firmenkontakt
    GrammaTech, Inc.
    Rodney Fleming
    Esty Street 531
    14850 Ithaca, NY
    +1-607-273-7340
    sales@grammatech.com
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    sayIT Public Relations
    Jan Schulze
    Franz-Brombach-Str. 11
    85435 Erding
    08122-954 77 13
    jan@sayit-pr.de
    http://www.sayit-pr.de

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  • XML-Compare vergleicht Dateien automatisiert und gezielt in Sekundenschnelle

    XML-Compare vergleicht Dateien automatisiert und gezielt in Sekundenschnelle

    XML (eXtensible Markup Language) ist ein textbasiertes Datenformat und XML-Dateien sind normale Textdateien, die in einem Texteditor geöffnet und bearbeitet werden können. Das von Mensch und Maschine leicht zu interpretierende Datenformat kann vielfältig eingesetzt werden und XML wird zum Beispiel häufig genutzt, um Anwendungsdaten wie eine Kundendatenbank o. ä. zwischen verschiedenen Systemen auszutauschen. Mit XML-Compare hat FeRox jetzt eine Möglichkeit entwickelt, individuell definierte Bereiche zweier XML-Dateien gezielt miteinander zu vergleichen, um Abweichungen und eventuelle Fehlerquellen schnell und einfach zu identifizieren.

    Beim Vergleich von zwei XML-Dateien ist es mit den üblichen Compare-Tools schwierig, die Datensätze zu finden, die verändert, hinzugefügt oder gelöscht wurden. In den meisten Fällen wird ein normaler Texteditor verwendet und Textzeile für Textzeile manuell betrachtet und überprüft – der Zeitaufwand und die Gefahr, abweichende Elemente zu übersehen, sind groß. Mit XML-Compare von FeRox können XML-Dateien nicht nur zeilenweise verglichen werden, sondern Anwender können optional selbst festlegen, welche Elemente verglichen und/oder angezeigt werden sollen. Der XML-Vergleich wird automatisiert im Bruchteil von Sekunden ausgeführt.

    Partieller Vergleich für jede herkömmliche XML-Datei
    Als XML-Basisdatei und XML-Vergleichsdatei kann für XML-Compare jede herkömmliche XML-Datei verwendet werden.

    Nach dem Uploaden der beiden XML-Dateien erfolgt eine Gültigkeits- und Strukturanalyse. Die gefundenen Pfade unter dem Wurzelelement werden aufgelistet, sodass festgelegt werden kann, ab welchem obersten Pfad (= Einstiegs-Element) die beiden XML-Dateien miteinander verglichen werden sollen.

    Flexible Vergleichsmöglichkeiten über Zusatzeinstellungen und/oder Auswahl der Elemente
    Mit XML-Compare von FeRox kann nicht nur zeilenweise verglichen werden, sondern optional festgelegt werden, welche Elemente verglichen und/oder angezeigt werden sollen und welches Element als eindeutiges Identifizierungskennzeichen verwendet werden soll.

    Besitzt die XML-Datei z. B. ein Datumsfeld oder andere Felder, die laufbedingt Unterschiede darstellen und im Vergleich nicht relevant sind, können diese einfach vom Vergleich ausgeschlossen werden.

    Durch die Festlegung eines ID-Elements ist es möglich, Zeilen bzw. Datensätze zu ermitteln, die in der XML-Vergleichsdatei im Bezug zur XML-Basisdatei verändert, hinzugefügt oder gelöscht wurden.

    Das Ergebnis des Vergleichs wird als intuitiv bedienbares HTML in der Optik einer Tabellenkalkulation erstellt und kann in jedem Browser geöffnet sowie heruntergeladen werden.

    Nähere Informationen und die Demoversion, um den XML-Vergleich kostenlos für zwei kleine XML-Dateien einfach und schnell online zu testen unter: https://xml-compare.ferox.de

    .

    Kontakt
    FeRox Management Consulting GmbH & Co. KG
    Walter Binder
    Adolf-Langer-Weg 11a
    94036 Passau
    0851-96671-0
    presse@fx-project.de
    https://www.ferox.de/

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  • Neue Webseite zur Premium Anwaltssoftware LawFirm® ist online: www.kanzleirechner.de

    Neue Webseite zur Premium Anwaltssoftware LawFirm® ist online: www.kanzleirechner.de

    Neu gestaltet, inhaltlich neu erstellt und übersichtlich strukturiert begrüßt die neue Webseite den Besucher. Die umfassenden Nutzungsmöglichkeiten der Kanzleisoftware LawFirm® können mit Videos und vielen Hinweisen nun besonders einfach erlebt werden.

    (Frechen, 31.10.2019) LawFirm® Internet-Relaunch mit aktuellen Inhalten und in moderner Gestaltung

    Modernisiert und aufgeräumt werden viele nützliche Informationen – sowohl für Interessenten als auch für Benutzer der Anwaltssoftware LawFirm® – auf der neuen Webseite unter https://www.kanzleirechner.de präsentiert. Während die Unterstützung der Arbeit in allen täglichen Bereichen der Kanzleiarbeit im Menüpunkt „Lösungen“ vorgestellt wird, finden sich im Menü „Innovationen“ innovative Nutzungsmöglichkeiten wie z.B. das ortsunabhängige, mobile Arbeiten und die elektronische Aufgabenverwaltung sowie deren Verknüpfungen mit den digitalen Akten.

    Auch technisch ist die Webseite nun auf dem neuesten Stand. Durch die sog. „responsive“ Oberfläche passen sich die Inhalte flexibel an das Anzeigegerät an. So wird – wie schon seit Jahren mit der Kanzleisoftware LawFirm® – auch der benutzerfreundliche Zugriff mit Mobilgeräten wie Notebooks, Tablets oder Smartphones kompromisslos unterstützt.

    „Die neue Webseite sollten Sie nicht verpassen“, erklärt der Geschäftsführer RA Dieter M. Nauroth. „Dort finden auch langjährige Anwender viele Hinweise und kurze Erklärungen zu LawFirm®-Funktionen, die sie bisher vielleicht noch nicht wahrgenommen oder genutzt haben. Wir wünschen eine interessante Lektüre“

    Übrigens:

    Der elektronische Rechtsverkehr mit dem Anwaltspostfach (beA) und der Alternative „Governikus Communicator“ (vgl. https://www.kanzleirechner.de/gerichtspost/ ) wird in einer kostenlosen PDF-Broschüre mit umfassenden Hintergrund-Informationen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen im Detail erklärt. Die Broschüre finden Sie im Download-Bereich der Webseite (im Menü „Service“).

    (Stichworte:
    Anwaltssoftware, Kanzleisoftware, Anwaltsprogramm, Kanzleiprogramm, Kanzlei, Rechtsanwalt, Anwalt, Software, Programm, LawFirm, Anwaltspostfach, beA, Governikus, ERV, Rechtsverkehr, Rechtsabteilung, Inkasso, Angebot, effizient, Einstieg, Umstieg, Abrechnung, RVG, Gebühren, Zeiterfassung, mobil, Tablet, Smartphone, Controlling, Auswertungen, Statistiken, Wirtschaftlichkeit, elektronische Akte, elektronische Kanzleiarbeit, Digitalisierung)

    Die kanzleirechner.de GmbH ist Hersteller der Premium-Anwaltssoftware LawFirm®. LawFirm® ist ein All-Inclusive Komplettsystem für Kanzleien, Rechtsabteilungen sowie Inkasso-Unternehmen und -Abteilungen mit vollständigen Funktionen (Adressen-, Aktenverwaltung, Beitreibung, RVG/Zeithonorar Abrechnung, Elektronischer Rechtsverkehr (ERV) mit dem Anwaltspostfach beA und Governikus Communicator, Korrespondenz-Erstellung, Controlling, umfassende Statistiken, u.V.m.), mit modernsten Verfahren: Elektronische Akte, Dokumenten-Workflows, mobile und standortunabhängige voll elektronische Kanzleiarbeit, auch mit Tablet und Smartphone, sowie schnellem und effektivem Support etc.

    Weitere Informationen und kostenlose & unverbindliche Testsystem-Bestellung:
    https://www.kanzleirechner.de

    Kontakt
    kanzleirechner.de GmbH
    Peter Schwindling
    Albert-Einstein-Str 18
    50226 Frechen
    02234 / 911 41-0
    02234 / 911 41-29
    schwindling@anwaltssoftware-lawfirm.de
    http://www.kanzleirechner.de

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  • Preise und Rabatte: Komplex, spezifisch, individuell – hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung!

    Preise und Rabatte: Komplex, spezifisch, individuell – hohe Anforderungen an die Softwareentwicklung!

    Die Auftragsbearbeitung ist bei Unidienst ein Kernelement in der Softwareentwicklung – zentrale Elemente sind die Preis- und Rabattberechnung. Denn im Vertriebsprozess gehen variantenreiche Produkte mit der Vielzahl unterschiedlicher Preise und die Quantität der Kunden mit individuellen Rabatten einher. CalculateConditions – das Softwareprojekt speziell für Preis- und Rabattberechnung steht für automatisierte Abläufe zwischen Angebot, Auftrag und Rechnung.

    Software und Dienstleistungen von Unidienst basieren auf Microsoft Dynamics 365 Sales und behalten den Standardablauf für Preisberechnung bei – sie bauen darauf auf. CalculateConditions ist die Möglichkeit, unabhängig (aber in potentiellem Zusammenhang) von CPQ in Angebots- und Auftragspositionen umfassende Preis- und Rabattberechnungen anzustellen. Rabattmatrix und Deckungsbeitragsberechnung sind dabei Spezifika der UniPRO/Lösungen.

    Die Preisberechnung von Microsoft Dynamics 365 Sales inklusive Rabattlisten bleibt aktiv, genauso die Möglichkeit manuelle Preise und Rabatte zu vergeben. Calculate Conditions ermöglicht Zusatzrabatte, jeweils als Beträge und Prozent.

    Mit der Rabattmatrix definiert der Vertriebsmitarbeiter für Kunden und Produkte Preise und Rabatte, die automatisch bei künftiger Angebotslegung (und folglich bei Auftrag und Abrechnung) vom CRM-System verwendet werden. Der Anwender setzt Kunden – Kundengruppen – Produkt – Produktgruppen in Beziehung und definiert den Rabatt in Betrag oder Prozent. Bei mehreren Rabattmatrix-Datensätzen zu einem Kunden, setzt sich ein über Prioritätsstufen bestimmter Preis durch. Dieser gilt letztendlich für den Kunden. Eine simple Übung für die Rabattmatrix:

    Ein Neukunde aus dem Bereich Fachhandel erwirbt Lizenzen, die Preisberechnung erfolgt im Standard. Da der Kunde sehr eifrig Lizenzen erwirbt und auf die Produktgruppe Lizenzen 15% Rabatt gegeben wird, berechnet CalculateConditions entsprechende Preise. Allerdings gibt es für Kunden der Kundengruppe Fachhandel gleichzeitig eine 10%-Aktion. Der Rabatt von 15% gilt für das Angebot, denn die Kombination Kunde-Produktgruppe hat für die Rabattmatrix die höchste Priorisierung.

    Die berechneten Preise und Rabatte werden als Prozent oder Betrag auf den Belegen für den Kunden angedruckt und in der Gesamtpreisberechnung berücksichtigt. Mit Einzelpreis ausgegeben, aber nicht im Gesamtpreis summiert sind Alternativpositionen – Produkte, die dem Kunden mit Option offeriert werden.

    Parallel zur Preisberechnung läuft in den Angebotspositionen die Deckungsbeitragsberechnung, abhängig von Produkt und Menge bemisst die Software Grenzkosten, Deckungsbeitrag in Betrag und Prozent. Die Beschaffungs- und Entwicklungskosten zieht das Programm aus dem Produkt und zieht sie vom Endbetrag der Angebotsposition ab. Für die Vertriebsmitarbeiter ist bei der Erstellung der Angebotsposition schon der zu erzielende Deckungsbeitrag ersichtlich.

    Die in den Angeboten berechneten Preise und Rabatte werden in Auftrag und Rechnung übernommen, bzw. dort neu kalkuliert. In CRM-Prozessen ist CalculateConditions eine bedeutende Komponente, schließlich bietet sie Vertriebsmitarbeitern sichere und automatisierte sowie individuelle Preisberechnung, in die sie stets manuell eingreifen können. Einige Kunden gehen sogar noch weiter – sie integrieren zusätzlich CPQ-Prozesse inklusive Produktkonfiguration oder spezifische Anforderungen aus dem IT-Lizenzmanagement. Sie erweitern die Standardabläufe branchenspezifisch.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

    Firmenkontakt
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    Bildquelle: pixabay: Mohammed Hassan

  • Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud.

    Nahtlos von A nach B: Verfahren für eine erfolgreiche Migration in die Cloud.

    Während Neukunden sich gern für Cloud-Produkte entscheiden, fällt Bestandskunden oftmals die Entscheidung schwer, das CRM-System von lokalen Servern zu migrieren. Dahinter stecken meist Vorbehalte gegenüber dem Migrationsprozess. Unnötig, wenn Konzeption und Durchführung kompetent und zuverlässig erledigt werden.

    Bestandskunden, Neukunden und Interessenten gehen mit Unidienst den Schritt in die Cloud. Unternehmen machen sich die Entscheidung oft schwer, die Lösungen auf Basis von Microsoft Dynamics CRM bzw. 365 werden bisher auf eigenen Servern ausgeführt und stellen zufrieden. Selbst bei älteren Versionen sind Performance und Funktion zuverlässig. Anreize für den Wechsel zum Cloud-System sind: Die Weiterentwicklung der Software und neuer Funktionsumfang, Konnektivität und die Einbindung von Künstlicher Intelligenz (KI). Gibt es den Startschuss für die Migration, steht Unidienst mit Best Practice Prozessen und Know-how bereit!

    „Der Prozess der Migration von OnPremise zur Cloud darf bei der Produktivität des Unternehmens und den Anwendern nicht spürbar sein“, so Geschäftsführer und Projektverantwortlicher Stefan Wambacher: „Auch wenn riesige Datenmengen von A nach B wandern, ist dies im Arbeitsalltag eines Unternehmens beim Migrationsansatz von Unidienst nicht merkbar. Der Go Life ist wie ein Schalter, der umgelegt wird: von alt auf neu!“

    Zur Gewährleistung bietet Unidienst Kompetenz bei der Migration von Business Solutions auf Basis von Microsoft Dynamics 365 in drei Phasen:

    Konzeptionelle Phase: Dienstleistungen zur Detailanalyse der zu migrierenden Daten und Funktionen, wie vorhandene Scripts, Plugins und Schnittstellen. Augenmerk liegt auf der Durchgängigkeit der Schritte Vorbereitung – Durchführung – Nachbereitung – Dokumentation.

    System Setup: Der Aufsetzung von Sandbox- und Produktivsystem folgt die Prüfung und Sicherstellung der Integration und Funktionsfähigkeit der Systemumgebung: E-Mail-Integration, Microsoft SharePoint, Solutions, Scripts. Zur Qualitätssicherung durchwandert Unidienst die Schritte Setup – Consulting – Development – Projektmanagement – Dokumentation.

    Datenmigration: Ein gelungenes Go Life setzt nicht nur das Vorhandensein der aktuellsten Bewegungs- und Stammdaten voraus, sondern dass die Anwender alle Ansichten, gespeicherten Suchen, Marketinglisten, Kampagnen und Aktivitäten sofort wiederfinden und loslegen können. Und zwar in ihren definierten Benutzerrollen und Teams. Ein wichtiges Stichwort: Data Cleansing! Für viele Unternehmen ist es eine gute Gelegenheit, die Datenbestände einmal so richtig aufzuräumen!

    Die Erfahrung des Partners, ein funktionierendes Migrationskonzept, stringente Abläufe von Konzeption bis Go Life und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe durch agiles Projektmanagement. Das sind die Zutaten, mit denen Unidienst die Kunden und Interessenten erfolgreich durch die Migration führt – in vollem Bewusstsein, dass nicht für jedes Unternehmen Cloud das einzig richtige Ziel ist. Dieselbe Sorgfalt gilt es bei Versionswechsel von OnPremise-Systemen anzuwenden. Auch diese Migration erfordert Konzeption, Consulting, Development und Best Practice Prozesse.

    Die Unidienst GmbH Informationsdienst für Unternehmungen mit Sitz in Freilassing ist bereits seit 1974 als Unternehmensberatung und Softwareentwickler tätig. Seit 2003 plant und realisiert Unidienst kundenindividuelle CRM- und xRM-Projekte für mittelständische und große Unternehmen..

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  • CSS AG stellt aktuelles Major Release von eGECKO vor

    CSS AG stellt aktuelles Major Release von eGECKO vor

    Innovative Zusatzmodule bieten noch mehr Sicherheit, Komfort und Zeitersparnis

    Die CSS AG, führender Anbieter einer 100%ig integrierten Unternehmenssoftware für den Mittelstand, hat das aktuelle Major Release 35.5 ihres betriebswirtschaftlichen Komplettsystems eGECKO 2.0 auf den Markt gebracht.

    Künzell, 07. Oktober 2019 – Unter dem Motto „Mehrwert statt Pflicht“ präsentiert CSS ihr aktuelles Major Release eGECKO 2.0 Rev.35.5. Neben einer Fülle von neuen Funktionen und Modulanpassungen punktet die Software insbesondere mit innovativen Komfortfunktionen, die es Anwendern ermöglicht, ihre tägliche Arbeit mit eGECKO noch effizienter zu gestalten. Zu den Highlights zählen unter anderem das „Digitale Integrations Center“ und das „Web Dashboard“, ebenso wie die „Automatische Tarifwerkpflege“, das „Recruiting & Bewerbermanagement“, die „Personalkostenplanung“ und das „Terminmanagement“. Zudem profitieren User von der neuen APP-Erweiterung „Rechnungsprüfung & Reiseantragsworkflow“.

    „Wir sprechen bei der neuen eGECKO Version gezielt von Mehrwert“, kommentiert Michael Friemel, Vorstandsvorsitzender der CSS AG, die Markteinführung des Major Release. „Das aktuelle Update enthält neben ausgefeilten Funktionen und Modulen für mehr Komfort und Zeitersparnis wichtige Neuerungen in Richtung digitaler Prozessverarbeitung.“

    So unterstützt die neue Programmversion den Arbeitsalltag der eGECKO-User durch das „Digitale Integrations Center“, mit dem sich Rechnungseingänge hochkomfortabel verarbeiten lassen. Neben der Überwachung von E-Mail-Postfächern und dem Auslesen von E-Rechnungen bietet das neue Komfort-Feature auch die automatische Verarbeitung von ZUGFeRD und XRechnungen. Falls kein elektronisches Format zur direkten Verarbeitung vorliegt, schleust das Digitale Integrations Center das Dokument automatisch zur Erkennung der Daten über eine OCR-Erkennung.

    Neues Web Dashboard schafft optimale Entscheidungsgrundlage

    Bereits einen Vorgeschmack auf die neue eGECKO Zukunft gibt das Web Dashboard – hier werden BI-Funktionalitäten auf Web-Technologie visualisiert. Dabei orientiert sich die Aufbereitung und Darstellung der Informationen an den jeweiligen Anforderungen: Die Geschäftsführung oder der Vorstand erhalten Informationen in einer anderen Form als Mitarbeiter aus der Fachabteilung. So stehen Unternehmensdaten stets auf effiziente Weise zur Verfügung, um wichtige Entscheidungen treffen und geeignete Maßnahmen ergreifen zu können.

    Weiteren Komfort bietet das neue Major Release auch für die Arbeit in der Personalabteilung: Das eGECKO Bewerbermanagement in Kombination mit dem One-Klick-Recruiter erlaubt das optimale Zusammenspiel sämtlicher Recruiting-Disziplinen. Eingehende Bewerbungen durchlaufen im One-Click-Recruiter einen Virenscan und werden im Anschluss automatisch in das eGECKO Bewerbermanagement importiert. Jeder Bewerber erhält eine eigene „digitale Akte“ inklusive seiner Daten und Anhänge, die im Unternehmen bequem und papierfrei verwaltet werden kann. Aus dieser kann nun jegliche Korrespondenz mit dem Bewerber erfolgen oder Aufgaben an Mitarbeiter gestellt werden. Wird ein Bewerber ins Unternehmen übernommen, ist die Fortführung als Mitarbeiter ohne viel Aufwand komfortabel möglich.

    Praktische Komfortfunktionen übernehmen lästige Pflichtaufgaben

    Höchste Effizienz und Zeitersparnis wird mit der einfachen, übersichtlichen und präzisen eGECKO Personalkostenplanung erreicht. Die Software gibt zuverlässig Überblick über sämtliche Löhne und Gehälter sowohl von Bestandsmitarbeitern als auch von geplanten Stellen inklusive aller Nebenkosten. Dadurch ermöglicht eGECKO nicht nur eine bedarfsgerechte, sondern auch eine moderne und zukunftsgerichtete Personalplanung.

    Zudem übernimmt CSS ab der neuen eGECKO-Version auf Wunsch die Pflege von Standardtarifwerken zahlreicher Branchen wie dem Sozial- und Gesundheitswesen und dem Öffentlichen Dienst. So können Anwender nicht nur enorm Zeit sparen und ihr Fehlerrisiko minimieren, sondern stets die aktualisierten Tarife für ihre Berechnungen nutzen. Für die Anwender wird eine manuelle und damit zeitintensive sowie fehleranfällige Aktualisierung der Tarife hinfällig.

    Auch das Terminmanagement findet im neuen Major Release besondere Berücksichtigung. eGECKO-User erhalten einen umfassenden Überblick über alle Termine, die in sämtlichen eGECKO Objekten wie Arbeitsverträgen, Zertifikaten oder Geburtstagen abgebildet sind. Erinnerungen erfolgen automatisiert via E-Mail oder eGECKO Meldung.

    Von den vielen Neuerungen profitieren eGECKO-User auch von unterwegs: So bietet die mobile App nun umfangreiche Optionen zur mobilen Rechnungsprüfung. Auch das Management von Reisekosten wurde um neue Features erweitert wie dem Planen künftiger sowie der Interaktion mit bereits angelegten Reisen. Mit der eGECKO APP haben Benutzer jederzeit Zugriff auf ihre wichtigsten kaufmännischen Daten: Sie erfassen Reisekosten und Dokumente, sehen Kontaktdaten ihrer Geschäftspartner ein, geben Rechnungen frei oder buchen ihre Arbeits- sowie Pausenzeiten von unterwegs.

    Mittelstandslösung eGECKO
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    Die branchenübergreifend einsetzbare Software eGECKO integriert und vernetzt auf effiziente, ganzheitliche Weise sämtliche Abläufe eines Unternehmens. Das Produktportfolio umfasst Lösungen für das Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Konzernmanagement, Vertragsmanagement, Dokumentenarchiv), Controlling (Kostenrechnung, strategische Unternehmensplanung, Budgetierung, Kennzahlensystem, Rating), Personalwesen (Lohn- und Gehaltsabrechnung, Reisemanagement, Personalmanagement, Personalzeiterfassung), CRM sowie spezielle ERP-Komplettlösungen für ausgewählte Branchen.

    Über die CSS AG
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    Die CSS AG entwickelt seit 1984 benutzerorientierte sowie branchenübergreifend einsetzbare Business Software für den anspruchsvollen Mittelstand – auch für den internationalen Unternehmenseinsatz. Die Softwarelösung eGECKO bietet als einzige Mittelstandslösung die komplette Integration von Rechnungswesen, Controlling, Personalwesen und CRM mit moderner

    Javatechnologie. Mit knapp 2000 Kunden und ca. 9400 Firmen, darunter Organisationen, öffentliche Einrichtungen, mittelständische Unternehmen und internationale Konzerne wie CAWÖ Textil, Hassia Mineralquellen, die WASGAU Produktions & Handels AG oder der VDMA, gehört CSS zu den großen Herstellern betriebswirtschaftlicher Software in Deutschland. Neben dem Hauptsitz in Künzell bei Fulda ist die CSS-Gruppe deutschlandweit mit über 200 Mitarbeitern und Standorten in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Lampertheim, München, Villingen-Schwenningen und Wilhelmshaven vertreten. Zum europaweiten Partnernetz von CSS zählen Unternehmen wie die Asseco Germany AG, COBUS ConCept GmbH, Hetkamp GmbH, PLANAT GmbH PDS GmbH oder PSI Automotive & Industry GmbH. Strategische Partner sind Microsoft, Informix, Oracle und IBM. Die CSS AG ist Mitglied im Branchenverband BITKOM, im VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.), im BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) und in der GPM (Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V.). Weitere Informationen zu CSS: www.css.de

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    Verena Quell
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  • Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    Deutschem Mittelstand fehlt es noch an Cloud Know-how

    „Cloud zum Festpreis“ von IT sure hilft.

    Alle Fakten und wissenschaftlichen Erkenntnisse widersprechen den Vorbehalten gegen die Cloud, die vor allem von Sicherheitsbedenken geprägt sind. Viele machen sich Sorgen, weil sie nicht wissen, wo ihre Daten liegen. Doch Manuel Staiger von IT sure, entkräftet diese Angst, indem er die exakten Standorte innerhalb Europas – samt Straße und Hausnummer- nennt, an denen die Daten eines Unternehmens vollumfänglich DSGVO-konform gespeichert sind. Und zwar auch die Daten großer Konzerne: Die Lufthansa beispielsweise setzt komplett auf Microsoft Azure, und auch die Daimler AG oder Aktion Mensch vertrauen auf die Microsoft Cloud-Lösungen.

    Von 0 auf 100
    Hier spricht einer, der weiß, wovon er redet: Manuel Staiger hat mit seinem 2003 gegründeten IT-Unternehmen über zehn Jahre lang klassische Server-Landschaften installiert. Viele Gründe sprechen für Cloud-Lösungen, und es wurden in den vergangenen Jahren immer mehr. Heute rät er Unternehmen in der Größenordnung von 10 bis 999 Mitarbeitern eine Transformation ihrer Geschäftsprozesse über sein Modell „Cloud zum Festpreis“. Erst zu Jahresbeginn 2019 traf IT sure die strategische Entscheidung, voll auf „Modern Cloud Infrastructure“ zu setzen. Binnen weniger Wochen gelang es des dem fast 50-köpfigen Beratungshaus aus Neu-Ulm, ein Premium-Azure-Migrationspartner für mittelständische Unternehmen zu werden und bereits zwei Dutzend Kunden von den Komplettservices profitieren zu lassen.

    Absolut fest planbare Kosten
    Im Prinzip muss der Dreiklang aus Cloud, Lizenzen und Managed Services für den klassischen deutschen Mittelständler unauffällig im Hintergrund spielen. Wichtig für den Kunden ist, dass alles optimal läuft und sich in einem verlässlich festen Kostenrahmen abspielt. Staiger weiß: Weniger ist mehr – so lässt er bei „Cloud zum Festpreis“ alle nicht benötigten Extras weg. Seine Cube-Lösung deckt alle Seiten der IT für den Kunden ab, ohne dass dieser sich kümmern muss. Die Vorteile einer modernen Cloud-Infrastruktur liegen auf der Hand: Zunächst werden mit Azure eigene Server-Systeme vor Ort überflüssig, das spart Kosten durch geringeren Stromverbrauch. Zeitgleich entfallen Wartungskosten und die Hardware-Ausgaben sinken. Das Unternehmen gewinnt an Flexibilität und Skalierbarkeit, denn auch das Auf- oder Umrüsten ist einfach. Sofern eine angemessene Internetanbindung besteht, lässt sich mit Azure von überall arbeiten. Kurz: Azure läuft im Hintergrund und besticht durch Verfügbarkeit, Leistung, Sicherheit und nicht zuletzt durch eine feste monatliche Abrechnung. Der Kunde kann sich zu 100% auf das konzentrieren, womit er sein Geld verdient, anstatt zu viel davon für unnötige technische Features auszugeben.
    „Für den normalen Mittelstandskunden ist IT sure ein sicherer Pfad durch einen IT-Dschungel, den er nicht verstehen kann und auch nicht muss, denn dafür sind wir da“, erklärt Staiger und fährt fort: „Wussten Sie, dass Monat für Monat 120.000 neue Azure-Kunden-Abonnements abgeschlossen werden? Diese große Anzahl ist doch absolut überzeugend.“

    Der Projektverlauf
    Ein „Cloud zum Festpreis“-Projekt läuft in etwa so ab: Zunächst führt die IT sure immer einen Cloud Readiness-Check durch, bei dem geprüft wird, ob die hausinternen IT-Voraussetzungen stimmen. Daneben ist die technische Infrastruktur wichtig – gerade in ländlichen Gebieten muss die Breitband-Abdeckung geprüft und für gut genug befunden werden. Dann kann die Migration von On-Premises-Workloads in Azure erfolgen. Dazu hat die IT sure die besten Azure Cloud Services für die IT-Infrastrukturen der Kunden zusammengestellt und einfache Module in Kombination mit den Managed Services entwickelt. Der Kunde erhält eine Cloud-Infrastruktur zum Festpreis, der Services beinhaltet die Konfiguration und Wartung von Server, Block Storage, File Storage, Desktop for Business Apps, Desktop for Graphic Apps, SQL Database und Firewall.

    Kundenfreundliche „IT aus der Steckdose“
    Beispiele erfolgreicher Implementation bei Kunden gibt es nach kürzester Laufzeit des Programms „Cloud zum Festpreis“ bereits genug. Staiger führt das Beispiel eines Juweliers an, der zuvor in seiner Firmenzentrale und all seinen in ganz Deutschland verstreuten Filialen eine eigene IT-Infrastruktur hatte. Alle Außenstellen sind heute über eine standardisierte, einheitliche Plattform angebunden und verbunden und nutzen die Cloud als fertigen Sweetspot inklusive Sicherheit, proaktiver Geräteüberwachung und regelmäßigen Update-Aktualisierungen. Auch Steuerberater, Versicherungsmakler oder produzierendes Gewerbe setzen auf den Cube von IT sure. Auf eine Branche festlegen möchte sich Staiger nicht – die Cloud komme schließlich jedem Mittelständler zugute.

    Support-los happy
    Entfallen lokale Server, fällt bereits jede Menge Aufwand und Sorge – vom Thema Serverkühlung bis zur Datensicherheit – für das Unternehmen weg. Daher verzeichnet die IT sure auch kaum Tickets. Und wenn einmal eine kleine, temporäre Störung auftritt, ist diese rasch durch den Dienstleister beseitigt. Ein Beispiel nennt Staiger noch aus der Versicherungsbranche: Schon 2017 versuchte ein Versicherungsbüro, sich selbst einen Server in Azure aufzusetzen und darin zu arbeiten. Leider wurde zu viel gebucht und angewählt, so dass in Windeseile hohe Kosten aufliefen. IT sure wurde vor einigen Wochen zu Hilfe gerufen und heute arbeitet das Versicherungsbüro mit drei Preismodellen und bindet Außenstellen je nach Mitarbeiterstärke und Größe mittels S-, M- oder L-Paket an die Cloud an. Damit arbeitet das Versicherungsunternehmen heute genau nach seinen Bedürfnissen und in einer schlanken, festen Kostenstruktur.

    Unternehmensentscheider, die tiefer in die Thematik einsteigen möchten, sind herzlich eingeladen zum X-perience Day bei IT sure in Neu-Ulm am 17.10.2019. Alternativ oder zusätzlich gibt es ein Webinar zum Thema „Microsoft Azure kommt nach Deutschland. Nutzen Sie das und schalten so den letzten Server in Ihrem Unternehmen aus“ am 05.12.2019.

    Diese und weitere interessante Events und Webinare finden sich unter www.it-sure.de/events

    Die IT sure mit Sitz in Neu-Ulm (Bayern) blickt auf 16 Jahre Erfahrung zurück und hat 45 Mitarbeiter. Gründer, Inhaber und Geschäftsführer ist Manuel Staiger, Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH). Das inhabergeführte Unternehmen lebt selbst den „New Way of Work“ in topmodernen Arbeitswelten und eigenem Bürogebäude vor. Im November 2016 wurde die IT sure GmbH mit einer Wachstumsrate von 212,73% zum vierten Mal in Folge mit dem Deloitte Technology Fast 50 Award ausgezeichnet und sicherte sich seither ihren Platz in der Rangliste der Spitzenunternehmen des Technologie-Sektors in Deutschland. Das Systemhaus zählte deutschlandweit erneut zu den Top 30 der wachstumsstärksten Unternehmen in der Technologiebranche, gemessen am kumulativen Wachstum der letzten vier Geschäftsjahre. Die IT sure ist Microsoft Partner mit Gold-Status und verfügt über entsprechende Kompetenzen im Azure-Bereich.

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