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  • Neuer Codescanner findet Software-Schwachstellen ohne Quellcode

    Neuer Codescanner findet Software-Schwachstellen ohne Quellcode

    it-sa-Premiere für VUSC – den Codescanner: Fraunhofer SIT stellt neues Werkzeug für automatisierte Software-Analyse vor

    Fehler und Sicherheitslücken in Software verursachen Schäden in Milliardenhöhe, können den Ruf eines Unternehmens ruinieren und gefährden im schlimmsten Fall die Sicherheit von Menschen. Deshalb hat das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT in Darmstadt VUSC – den Codescanner entwickelt. VUSC – kurz für Vulnerability Scanner – hilft Unternehmen und Entwicklern, Schwachstellen in fremdem Code innerhalb von Minuten aufzuspüren. Im Gegensatz zu herkömmlichen Analysetools benötigt VUSC nicht den Quellcode der zu untersuchenden Software. Außerdem lässt sich der Codescanner im eigenen Netzwerk betreiben, sodass sensible Informationen nicht ungewollt das Unternehmen verlassen. Das Fraunhofer SIT stellt seine Entwicklung auf der Security-Messe it-sa vom 8. bis 10. Oktober in Nürnberg vor (Halle 9, Stand 234). Mehr Informationen zu VUSC unter www.sit.fraunhofer.de/vusc

    Experten schätzen, dass die jährlichen Verluste durch Softwarefehler und Sicherheitslücken allein in Deutschland rund 84 Milliarden Euro betragen. Für Entwickler, Softwarehersteller und Anwender ist deshalb die Fehlerfreiheit und Sicherheit ihrer Software entscheidend. Doch wie erkennen IT-Abteilungen, ob die neu gekaufte Softwarelösung sicher und fehlerfrei ist? Wie überprüfen Hersteller eingekauften Code von externen Entwicklern auf Fehler? Und wie weiß der Entwickler, ob seine App keine Schwachstellen enthält?

    Schnelle Ergebnisse und Risikoeinschätzung

    Mit dem neuen Codescanner VUSC, den Softwaresicherheitsexperten des Fraunhofer SIT entwickelt haben, lassen sich diese Fragen innerhalb von Minuten beantworten. „Die zu untersuchende Datei wird einfach per drag and drop in den Scanner geladen“, erklärt Dr. Steven Arzt, Projektleiter VUSC und Abteilungsleiter am Fraunhofer SIT. Für den Scan-Vorgang benötigt VUSC keinen Quellcode – „das ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Entwicklung“, sagt Steven Arzt. VUSC findet nicht nur Fehler und Sicherheitslücken, sondern klassifiziert diese auch. So können Nutzer mit einem Blick erkennen, ob die gefundene Schwachstelle ein niedriges, mittleres oder hohes Risiko darstellt. VUSC arbeitet außerdem on premises, sodass sensible Daten jederzeit beim VUSC-Nutzer bleiben und nicht an fremde Server geschickt werden.

    Die Experten des Fraunhofer SIT zeigen VUSC erstmals auf der Security-Messe it-sa in Nürnberg, die vom 8. bis 10. Oktober stattfindet. Der Fraunhofer-Stand befindet sich in Halle 9, Nr. 234. Mehr Infos zum Messeauftritt finden sich unter www.sit.fraunhofer.de/itsa2019.

    Die Fraunhofer-Gesellschaft ist die führende Organisation für angewandte Forschung in Europa. Unter ihrem Dach arbeiten 67 Institute und Forschungseinrichtungen an Standorten in ganz Deutschland. 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bearbeiten das jährliche Forschungsvolumen von mehr als 2,1 Milliarden Euro. Davon fallen über 1,8 Milliarden Euro auf den Leistungsbereich Vertragsforschung. Über 70 Prozent dieses Leistungsbereichs erwirtschaftet die Fraunhofer-Gesellschaft mit Aufträgen aus der Industrie und mit öffentlich finanzierten Forschungsprojekten. Die internationale Zusammenarbeit wird durch Niederlassungen in Europa, Nord- und Südamerika sowie Asien gefördert.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie
    Oliver Küch
    Rheinstraße 75
    64295 Darmstadt
    +49 6151 869-213
    oliver.kuech@sit.fraunhofer.de
    https://www.sit.fraunhofer.de

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  • Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Neue Website und neue Methoden: seracom erweitert Leistungsportfolio

    Die neue Website der in Stuttgart und Köln ansässigen seracom GmbH geht pünktlich zum 14-jährigen Unternehmensjubiläum online. Grund für den neuen Auftritt ist das erweiterte Leistungsportfolio des mittelständischen Unternehmens. Stärker in den Fokus der Angebotspalette rücken die Themen Beratung zur Digitalisierungsstrategie und Digitale Produktentwicklung.

    „Bereits seit vielen Jahren sind wir im Bereich der individuellen Softwareentwicklung erfolgreich und immer ganz vorne dabei, wenn es um den Einsatz neuester Technologien geht,“ argumentiert Daniel Sernatinger, Geschäftsführer der seracom GmbH. „Jetzt konzentrieren wir uns stärker auf die Phase vor dem technischen Entwicklungsprozess: Insbesondere beim Mittelstand gibt es noch großen Nachholbedarf in Bezug auf ihre Digitalisierungsstrategie und hohes Potential in der digitalen Produktentwicklung.“ Entscheidungen wolle man aber keine abnehmen, sondern vielmehr dabei helfen, die richtigen Fragen zu stellen. Dabei setzt das Unternehmen auf aktuelle Methoden, wie zum Beispiel Design Thinking, Business Modell Canvas, User Story Mapping oder Event Storming.

    Der innovative Geist des Unternehmens und die Leidenschaft, neueste Methoden und Technologien unter die Lupe zu nehmen, wurde bereits vom Fraunhofer-Institut gewürdigt: seracom wurde aus einer Reihe von Wettbewerbern ausgewählt, um mit dem Kompetenzzentrum Usability ein umfangreiches Projekt zu UUX-Methoden (Usability und User Experience Methoden) durchzuführen. Im Workshop erprobte ein Team von insgesamt sechs Mitarbeitern verschiedene Interviewtechniken und nahm die Methode Lego®SeriousPlay® kritisch unter die Lupe. Micha Becker, Projektleiter am Kölner Standort der seracom GmbH und einer der Workshop-Teilnehmer ist davon überzeugt, dass seine Kunden direkt von den angewendeten Übungen und Techniken profitieren: „Weitere spannende Workshops mit dem Fraunhofer-Institut stehen jetzt noch an. Ich bin überzeugt, dass wir mit den neuen Erkenntnissen ganz neue Perspektiven eröffnen und innovative Lösungen erarbeiten können.“
    Mehr zum aktuellen Leistungsportfolio der seracom auf www.seracom.de.

    seracom GmbH – Unternehmen für innovative, digitale Produktentwicklung mit rund 30 Mitarbeitern und Standorten in Köln und Stuttgart.
    Im Rahmen der Digitalisierung versteht sich seracom als Partner, der durch den Dschungel an Möglichkeiten der Digitalisierung führt. Zum Portfolio gehören Strategie- und Technologieberatung, digitale Produktentwicklung, Softwarearchitektur und Softwareentwicklung sowie digitales Marketing. Langjährige Kundenbeziehungen führt seracom u.a. mit großen und mittelständischen Kunden aus dem Bereich Healthcare und Pharma, Automotive und Energie.

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  • Cloud Access Proxy von A10 Networks bietet sicheren Zugriff und Transparenz für SaaS-Anwendungen

    Cloud Access Proxy von A10 Networks bietet sicheren Zugriff und Transparenz für SaaS-Anwendungen

    Neue Lösung optimiert die Benutzerfreundlichkeit und bietet Sicherheit bei umfassender Transparenz

    Hamburg, 26. September 2019 – A10 Networks (NYSE: ATEN), Anbieter von intelligenten, automatisierten Cybersicherheitslösungen, kündigt eine neue Cloud Access Proxy (CAP)-Lösung an. Diese ermöglicht einen sicheren Zugriff auf Software as a Service (SaaS)-Anwendungen wie Microsoft Office 365 und bietet Zweigstellen eine bessere Performance, eine größere Sicherheit und ein optimiertes Benutzererlebnis. Darüber hinaus stellt die Lösung einen vollständigen Überblick über SaaS-Anwendungen bereit und erhöht so die Sicherheit zusätzlich. Die CAP-Lösung besteht aus drei Komponenten: der neuen A10 Networks Thunder® 840 CAP-Appliance für den jeweiligen Standort, den noch leistungsfähigeren Thunder® Convergent Firewall (CFW)-Plattformen für die Zentrale und der neuen zentralen CAP Visibility and Analytics-Lösung, die gebündelte Einblicke in den ausgehenden Anwendungsverkehr und die Nutzung von SaaS-Anwendungen bietet. Damit beschleunigt die CAP-Lösung den Zugriff auf SaaS-Anwendungen und -Daten. Zugleich gewährleistet sie eine vollständige, umfassende Transparenz über zugelassene und nicht zugelassene Anwendungen.

    SaaS- und Multi-Cloud-Umgebungen schaffen neue Sicherheitsherausforderungen
    Ursprünglich wurden Unternehmensnetzwerke entwickelt, um Benutzern den Zugriff auf die lokal gehosteten Anwendungen und Dienste zu ermöglichen. Um den Zugang der Benutzer zum Internet sicherzustellen und sie vor Cyberbedrohungen zu schützen, wurde üblicherweise eine umfassende Sicherheitsarchitektur gehostet, die den ein- und ausgehenden Datenverkehr im Netzwerk überwachte. Als die Unternehmen wuchsen und Zweigstellen hinzukamen, wurden sie zu einem Hub-and-Spoke-Bereitstellungsmodell gezwungen. Bei diesem Modell wurde der gesamte Datenverkehr der Zweigstellen zurück zur zentralen Sicherheitsarchitektur geleitet, um Richtlinien durchzusetzen und zu überprüfen.

    Mit der Zunahme von SaaS-Anwendungen sowie dem raschen Übergang zu Multi-Cloud-Bereitstellungen verändern sich Unternehmensnetzwerke gemeinsam mit der Konsolidierung der WAN-Edge-Infrastruktur und der Migration von MPLS. Die Sicherheit und ein positives Benutzererlebnis zu gewährleisten, wird in dieser Umgebung immer schwieriger.

    A10 Networks CAP löst diese Probleme, indem es die Funktionen mehrerer Einzelprodukte, wie softwaredefiniertem WAN, Cloud Access Security Broker und sicherem Web-Gateway, konsolidiert und so eine einheitliche Lösung für SaaS-Optimierung, Sicherheit und Transparenz bereitstellt. Zu den Funktionen gehören:

    – Local Outbreak – Optimiert den Netzwerk-Traffic von Zweigstellen durch intelligente Klassifizierung und Umleitung des SaaS-Datenverkehrs zur Abgrenzung des Datenverkehrs von Anwendungen
    – Next Hop Load Distribution (NHLD) – Für die dynamische Verteilung des Datenverkehrs über mehrere WAN-Verbindungen hinweg
    – Benutzerzugangskontrolle – Zur Verhinderung von Datendiebstahl zwischen zugelassenen und nicht zugelassenen SaaS-Benutzeraccounts
    – URL-Filter – Zur Kategorisierung des Datenverkehrs und zum Schutz vor Cyberbedrohungen
    – Anwendungssichtbarkeit und -steuerung – Zur dynamischen Erkennung und Kategorisierung sowie zur Filterung des Anwendungsverkehrs
    – IPsec VPN – Zur Sicherung des Datenverkehrs und Datenrücklauf von den Zweigstellen zur zentralen Sicherheitsarchitektur
    – AppCentric Templates (ACT) – Für vereinfachte, einstufige Implementierungen in neuen Zweigstellen
    – CAP-Sichtbarkeits- und Analyselösung – Transparenz über den zugelassenen und nicht zugelassenen Anwendungsverkehr in den Zweigstellen und in der Cloud

    „Traditionelle Unternehmensnetzwerke sind nicht für den SaaS-Anwendungsverkehr optimiert. Zudem ist die von SaaS-Anbietern gebotene Sicherheit nicht ausreichend, um den heutigen Cyberbedrohungen und der wachsenden Schatten-IT zu begegnen“, sagt Heiko Frank, Senior System Engineer bei A10 Networks. „Der Cloud Access Proxy von A10 Networks wurde speziell entwickelt, um Unternehmen bei der Optimierung der Performance und Sicherheit ihres SaaS-Anwendungsverkehrs zu unterstützen.“

    Die vermehrte SaaS-Nutzung macht die Cloud Access Proxy-Lösung ideal für den Einsatz in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) und Branchen wie Bildung, Recht, Finanzen und Produktion.

    Verfügbarkeit
    Die vollständige Cloud Access Proxy-Lösung, einschließlich Thunder 840 Cloud Access Proxy, Thunder CFW und der Centralized Cloud Access Proxy Visibility and Analytics-Lösung, ist ab sofort verfügbar.

    Die Centralized Cloud Access Proxy Visibility and Analytics-Lösung wird Anfang 2020 auch als Add-on-App für den A10 Harmony Controller® erhältlich sein.

    A10 Networks (NYSE: ATEN) ist ein führender Anbieter für sichere und hochverfügbare Netzwerklösungen und Applikationsdienste. Als verlässlicher Partner unterstützt A10 Networks große Unternehmen und Service Provider dabei, aktuelle und zukünftige Herausforderungen bezüglich Digital Business, IoT, Cloud, Sicherheit und 5G zu meistern. Die Lösungen des A10-Portfolios decken dabei die Bereiche Sicherheit (TPS und Thunder SSLi), Cloud (Lightning ADS, Harmony Controller und ADC) und SDN (Thunder ADC) ab. Das Unternehmen wurde 2004 gegründet und ist in San Jose, Kalifornien ansässig. A10 Networks hat Niederlassungen weltweit. Mehr Informationen sind unter http://www.a10networks.com abrufbar.

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  • GrammaTech unter den Top-Ten-Anbietern des Departments of Homeland Security

    GrammaTech unter den Top-Ten-Anbietern des Departments of Homeland Security

    GrammaTech wurde für seine fortschrittliche statische Code-Analyse und herausragende Leistungen in der Forschung im Auftrag des Department of Homeland Security gewürdigt.

    Ithaca, NY (USA) – 24. September 2019 – GrammaTech, einer der führenden Anbieter für statische Code-Analyse, hat es in die Top-Ten-Liste der Anbieter für Security-Lösungen der Homeland Security 2019 der Zeitschrift Government CIO Outlook (GovCIO) geschafft.

    Die Auswahl der Top-Ten-Unternehmen traf die Redaktion von GovCIO gemeinsam mit einer Expertenkommission. GrammaTech wurde aufgrund der jüngsten Forschungsergebnisse aufgenommen, die das Unternehmen im Rahmen des „Static Analysis Modernization Program“ (STAMP) erzielte. STAMP ist eine Initiative des Direktorats „Science and Technology“ des Department of Homeland Security (DHS) der USA. Die Ideen und Ansätze, die GrammaTech in diesem Rahmen entwickelte, haben das Potenzial, den Bereich Cyber-Security in der Verteidigungstechnologie grundlegend zu verändern. Dabei ragt insbesondere der Einsatz maschinellen Lernens heraus, mit dem es gelang, Regeln für die korrekte Nutzung von APIs (Application Programming Interfaces) zu ermitteln. Dieses war durch die Analyse eines immensen Code-Korpus aus der Open-Source-Welt möglich. Damit können nun Tools zur statischen Code-Analyse trainiert werden, so dass diese eine fehlerhafte API-Nutzung in Software-Projekten erkennen können. Mit Hilfe des maschinellen Lernens bei der Regeldefinition konnten für die statische Code-Analyse weitaus mehr Tests zu deutlich geringeren Kosten erarbeitet werden, als das manuell der Fall wäre. Das Ergebnis dieser Arbeit ist bereits in der aktuellen Version von GrammaTech CodeSonar® verfügbar.

    „Wir haben durch tausende Open-Source-Programme die Regeln ermittelt und diese in CodeSonar® sowie andere Code-Analyzer aus der Open-Source-Welt integriert“, so Tim Teitelbaum, CEO von GrammaTech. „Damit stehen die Ergebnisse unserer Forschung auch den Open-Source-Communities zur Verfügung. Kurz gesagt entwickeln wir die Technologie weiter, um das Ausmerzen von Schwachstellen bereits in einer frühen Phase des Software Development Lifecycles einfacher zu machen.“

    Im Rahmen von STAMP arbeitet GrammaTech zudem als Mitglied des Steuerungskomitees zusammen mit Microsoft an den offenen Standards des „Static Analysis Results Interchange Formats“ (SARIF). „Wir haben es für verschiedene Open-Source-Tools ermöglicht, ihre Ergebnisse nach SARIF zu exportieren“, erläutert Teitelbaum. „Das erleichtert den Import dieser Daten in Tools, die SARIF unterstützen. Dazu zählen etwa GrammaTech CodeSonar® oder Microsoft VS Code.“
    Das vollständige Interview mit GrammaTech-CEO Tim Teitelbaum steht in der jüngsten Ausgabe von GovCIO bereit (in englischer Sprache).

    The views and conclusions contained herein are those of the authors and should not be interpreted as necessarily representing the official policies or endorsements, either expressed or implied, of the Department of Homeland Security.

    Über GrammaTech:
    Software-Entwickler auf der ganzen Welt setzen die Tools von GrammaTech ein, wo Zuverlässigkeit und Sicherheit zu den Grundvoraussetzungen zählen: Luft-/Raumfahrt, Automotive, Medizintechnik und zahlreiche andere Branchen. GrammaTech entstand aus einem Forschungsprojekt an der Cornell Universität. Heute ist GrammaTech sowohl ein führendes Forschungscenter als auch kommerzieller Anbieter von Software-Assurance-Tools und fortschrittlicher Cyber-Security-Lösungen. Mit Tools sowohl für die statische als auch für die dynamische Analyse von Source Code und binären Dateien treibt GrammaTech die Forschung im Bereich herausragender Software-Analyse voran und verfügt über Technologien, mit denen Software-Teams sichere Software programmieren können. Besuchen Sie uns auf www.grammatech.com oder folgen Sie uns bei LinkedIn ( https://www.linkedin.com/company/grammatech) für weitere Informationen.

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  • 10 Punkte für die Digitalisierung des Planungsprozesses

    10 Punkte für die Digitalisierung des Planungsprozesses

    Webinar Integrierte Software für Anlagenplanung

    Neues Webinar mit Fokus „Wasserwirtschaft“

    Am Dienstag, dem 12. November 2019 ist es endlich soweit: Im Rahmen der kostenlosen CADISON Informationsreihe „Integrierte Software für die Anlagenplanung“ findet das 1. Webinar mit Fokus auf die Wasser – und Abwasserindustrie statt. Das Thema der Veranstaltung lautet: „Integrierte Software für die Wasserwirtschaft – Steigern Sie Ihre Effizienz in der Projektabwicklung“.

    In der deutschen Wasserwirtschaft steht ein neuer Investitionszyklus bevor. So müssen Rohrnetze, Wasser- und Abwasseraufbereitungsanlagen auf den neuesten Stand gebracht werden. Um diesen Umbruch zu bewältigen, muss der gesamte Planungsprozess auf ein neues Level gebracht und digitalisiert werden.

    Ein digitales Abbild („Digital Twin“) ist die Grundlage für den übergreifenden Datenaustausch zwischen den verschiedenen Disziplinen. Anlagenplaner sollten bei der Wahl des dafür einzusetzenden Engineering-Tools mit Bedacht vorgehen. Denn es ist eine Entscheidung, die das Unternehmen meist für Jahre bindet.

    Welche Vorteile hat die Einführung eines modernen Tools für die Anlagenplanung?
    Die horizontale Integration des gesamten Engineering-Prozesses – unterstützt durch eine entsprechende Software-Lösung – trägt dazu bei, herkömmliche Arbeitsmethoden sowie den Workflow zu vereinfachen, die Qualität der Planungsdaten zu erhöhen und die Anlagensicherheit zu gewährleisten. Dabei geht es nicht lediglich um das Einsparen von reiner Planungszeit, etwa beim Anlegen eines Rohrleitungs- oder Instrumentenfließschemas P&ID . Mit dem Einsatz einer entsprechenden Engineering Software sollen Kosten eingespart und die Effizienz gesteigert werden.

    Eine integrierte Software-Lösung bringt viele Vorteile:
    -Sie ermöglich das parallele Planen über unterschiedliche Gewerke und Fachdisziplinen.
    -Informationen sind immer aktuell und jederzeit abrufbar.
    -Sie vereinfacht die Kollisionsüberprüfung und dient somit zur Fehlervermeidung.
    -Sie bietet die Chance der mehrfachen Nutzung einmal geplanter Anlagen.
    -Die Daten stehen den Betreibern über den ganzen Anlagenlebenszyklus zur Verfügung.

    Um den Planungsprozess auf den nächsten Level zu bringen, müssen die einzelnen Phasen und Arbeitsschritte im Planungs- und Projektmanagementprozess allerdings automatisiert bzw. digitalisiert werden. Genau darin liegt die große Herausforderung für Anlagenplaner und -betreiber.

    In unserem Webinar erfahren Sie – anhand konkreter Beispiele aus der Praxis – wie Sie in 10 Schritten diesen Transformationsprozess bewerkstelligen und dabei die Kosten senken können.

    Details zum Webinar
    Referent:
    Michael Brückner, Verfahrensingenieur und Mitglied des Executive Management Teams der ITandFactory GmbH

    Technische Voraussetzungen:
    Jedes internetfähige Endgerät (PC, Tablet, Handy), stabile Internetverbindung.

    Zielgruppe:
    Alle, die in der Anlagenplanung und -betreuung, der Projektierung, der Instandhaltung, der Administration und Abwicklung tätig sind.

    Datum und Dauer:
    Dienstag, 12. November 2019 von 11:00 bis 12:00 Uhr

    Registrieren Sie sich jetzt unter:
    https://attendee.gotowebinar.com/register/1201231148191184652

    Über ITandFactory GmbH
    Die ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen (z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung).

    CADISON® für die digitale Prozesskette
    Die Stärke von CADISON® als Anlagenplanungssoftware liegt in den Engineering-Daten, die einen objektorientierten Ansatz verfolgen. Das Konsolidieren in einer einzigen gemeinsamen Datenbank bietet den Unternehmen eine hohe Flexibilität.

    Mit CADISON® stehen die relevanten Daten und Objekte allen Beteiligten in allen Modulen und jederzeit zur Verfügung. Änderungen an Objekten werden den Beteiligten sofort sichtbar gemacht und sind somit verfügbar.

    Die vollintegrierte, multidisziplinäre, ingenieurtechnische Softwarelösung vereint den gesamten Engineering-Workflow in einem System. Dies gilt sowohl für die nicht grafischen als auch für die grafischen Daten (P&ID, Stromlaufplan, 3D Modell). Die Projektmitarbeiter greifen immer auf die aktuellen Daten in allen notwendigen Projektansichten und allen Disziplinen zu.

    Kontakt:
    Daniela Konrad
    Marketing Communications
    ITandFactory GmbH
    Telefon: +49 6196 93490-42
    E-Mail: daniela.konrad@itandfactory.com
    Website: www.cadison.com

    ITandFactory GmbH – eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Neilsoft Ltd. – ist ein Solution-Provider für den Anlagenbau, der seit über 25 Jahren weltweit Engineering-Software entwickelt und vertreibt.

    Die Software CADISON® unterstützt Kunden bei der Projektplanung und -entwicklung für Anlagen unterschiedlicher Branchen (z.B. Chemie-, Pharma-, Lebensmittel-, Getränke-, Öl- und Gasindustrie, sowie im Bereich Wasser – und Abwasseraufbereitung).

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    Königsteiner Weg 11
    65835 Liederbach
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    margot.goerzel@mgo-communications.de
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    Bildquelle: @ITandFactory

  • Wie sich die Produktion einfach digitalisieren lässt

    12. Best Practice Day der FELTEN Group und Höfelmeyer Waagen am 23.05.2019 in Hüfingen

    Ebenso wie andere Unternehmensbereiche kann auch die Produktion allein aus Effizienzgründen nicht auf eine digitale Ausrichtung verzichten, allerdings fehlt es nach den Beobachtungen der FELTEN Group häufig noch am Mut für neue technologische Schritte. Auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen bei Donaueschingen wird das Software- und Beratungshaus den Beweis antreten, dass sich eine Digitalisierung der Produktionsprozesse deutlich einfacher als allgemein angenommen realisieren lässt.

    „Das Ziel einer hocheffizienten Produktion wird begleitet von zahlreichen Fragen“, erläutert Hans-Jürgen Kopp, Senior Consultantbei FELTEN. „Dazu gehört, wie wichtig eine lückenlose Erfassung der Produktionsdaten ist, welche Nachteile durch eine fehlende Integration des ERP-Systems in die Produktionssysteme entstehen oder wie sich aus Excel-Inseln und papierbasierten Informationen jederzeit und überall nutzbare Echtzeitdaten generieren lassen“, nennt er einige Aspekte, die Produktionsverantwortlichen häufig noch nicht klar sind. Aber auch die Frage, welche Kostenersparnisse und weiteren Nutzen die Digitalisierung erzeugen könne, gehöre dazu.

    Hierzu wird die FELTEN Group auf ihrem 12. Best Practice Day am 23.05.2019 in Hüfingen (bei Donaueschingen) mit einem breiten Informationsangebot präzise Antworten liefern. Die Teilnehmer erhalten sehr praxisnah die facettenreichen Nutzenperspektiven einer Digitalisierung dargestellt, dazu gehören auch konkrete Lösungsdemonstrationen und eine virtuelle Reise durch die digitale Produktion mit vier Stationen. „Wichtig ist uns dabei, dass sie gleichzeitig auch bewährte methodische Wege aufgezeigt bekommen, wie sie frei von Risiken in die digitale Zukunft migrieren und zudem sehr schnell einen überzeugenden ROI erzeugen können“, betont Kopp.

    Zum Programm der Veranstaltung, die erneut in Kooperation mit der Höfelmeyer Waagen GmbH durchgeführt wird, gehören folgende Themen:

    – Höhere Performance durch eine digitale Feinplanung an einem Kundenbeispiel
    – Die Rolle von MES und ERP genauer beleuchtet
    – Vorteile des durchgängigen Datenflusses entlang des gesamten Workflows
    – Performance und ROI Analyse Live – verborgene Schätze erkennen und heben
    – Erfolgsfaktoren im Wiegeprozess
    – Der Weg zur Smart Factory – Digitalisierung anhand von Praxisbeispielen live erleben
    – Der richtige Weg in die Digitalisierung – schrittweise Einführung mit besonders hohem ROI

    Die Teilnahme an dem Best Practice Day ist kostenfrei. Allerdings sind die Teilnehmerplätze begrenzt, deshalb wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen unter: www.felten-group.com/unternehmen/best-practice-day/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    FELTEN GmbH
    Frau Helga Frommholz
    In den Dörrwiesen 31
    54455 Serrig
    Deutschland

    fon ..: +49 6581 9169 – 0
    web ..: http://www.felten-group.com
    email : info@felten-group.com

    Die FELTEN Group ist ein international tätiges Software- und Beratungsunternehmen, das über seine PILOT Suite digitale Lösungen zur Prozessoptimierung für alle Produktionsbereiche und nach internationalen Qualitätsnormen entwickelt. Das Unternehmen verfügt über besondere und langjährige Kompetenzen vor allem in der Prozessindustrie in den Branchen Food, Flavor & Fragrance, Cosmetics, Pharma, Feinchemie & Adhesives. Zu den Kunden von FELTEN gehören Beiersdorf, Boehringer Ingelheim, Symrise, Henkel, Döhler usw. FELTEN hat in weltweit über zwei Dutzend Ländern MES-Projekte realisiert. www.felten-group.com

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: +49 2233 6117-72
    web ..: http://www.denkfabrik-group.com
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • hotelkit wird bei den 25hours Hotels zum echten Team-Mitglied

    hotelkit wird bei den 25hours Hotels zum echten Team-Mitglied

    Über 1.000 Mitarbeiter profitieren täglich von ihrem digitalen Kollegen: Die Hotelgruppe setzt seit fast fünf Jahren die Kommunikationssoftware unter der internen Bezeichnung „TIM“ erfolgreich ein.

    BildDigitalisierte interne Kommunikation und Prozesse heißt bei den 25hours Hotels „TIM“ – twenty five hours information management. Die Mitarbeiter des Unternehmens schätzen hotelkit mit seinen Funktionen und die Software unterstützt die 25hours Hotels bereits von Beginn an: Ab der Pre-Opening Phase eines neuen Hotels – wie zuletzt das 25hours Hotel Terminus Nord in Paris – wird die Kommunikationssoftware eingesetzt.

    „Wir sind eine junge Hotelgruppe mit dynamischen Mitarbeitern. Die sind es gewohnt sich einzubringen, zu vernetzten und mobil zu arbeiten. Wir waren daher auf der Suche nach einem internen Kommunikationstool, das uns flexibel macht und uns hilft Ideen und Innovationen abteilungs- und häuserübergreifend voranzutreiben“, so Michael End, Managing Director der 25hours Hotels.

    Zu den 25hours Hotels gehören 13 Hotels in neun Städten – Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Frankfurt, Köln, München, Wien, Zürich und Paris, welches vor Kurzem eröffnete. Alle Hotels werden für den jeweiligen Standort maßgeschneidert und bieten einen mal coolen, mal bunten, mal nostalgischen und mal mondänen Stil.

    Die Herausforderungen an ein zeitgemäßes Kommunikationstool ergaben sich aus genau dieser Situation: Jedes einzelne Hotel soll durch Persönlichkeit und Individualität überzeugen. Gleichzeitig standardisiert die Hotelgruppe tägliche Abläufe soweit, dass das 25hours Gefühl in jedem Hotel spürbar ist. Essentielle Basics werden vom Head Office aus aufgebaut und für alle Betriebe verfügbar gemacht. Für die häuserübergreifende Kommunikation war man darüber hinaus auf der Suche nach einer zentralen und einfachen Plattform.

    Die Nutzung von hotelkit funktionierte von Beginn an reibungslos und alle Mitarbeiter von 25hours Hotels wussten sofort, wie die verschiedensten Funktionen von hotelkit eingesetzt werden können. Dies erkennt man auch gut anhand der Nutzungszahlen. So wurden insgesamt bereits seit Beginn der hotelkit Nutzung rund 7.000 verschiedene Wissensartikel erstellt, welche über 39.000 Mal aktualisiert wurden.

    „Mit hotelkit werden alle Kollegen immer auf dem neuesten Stand gehalten, geografische Barrieren sind also nahezu verschwunden – und der Austausch zwischen den unterschiedlichen Standorten ist äußerst aktiv. Somit bietet hotelkit zahlreiche Tools, die die Kommunikation im Hotelalltag für die Mitarbeiter spürbar erleichtert“, ergänzt Marius Donhauser, Gründer und Geschäftsführer von hotelkit sowie Privathotelier aus Salzburg.

    Bildquelle: 25hours Hotels/Steve Herud

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    hotelkit GmbH
    Herr Marius Donhauser
    Strubergasse 26
    5020 Salzburg
    Österreich

    fon ..: +43 (0)662 238080
    web ..: http://www.hotelkit.net
    email : info@hotelkit.net

    Das Unternehmen wurde im Jahr 2012 durch den Salzburger Hotelier Marius Donhauser gegründet. Die Hotel Operations- und Communication Software Lösung hotelkit entstand zuerst durch den Eigenbedarf der Hoteliersfamilie Donhauser. Bei hotelkit handelt es sich um eine webbasierte Intranet-Plattform, welche auf die Hotellerie spezialisiert ist und die interne Kommunikation sowie operative Prozesse organisiert. Die Software-Lösung ermöglicht mithilfe von mehreren innovativen Tools einen strukturierten Informationsfluss zwischen den Mitarbeitern, um den Alltag im Hotel effektiver zu gestalten sowie die Produktivität nachhaltig zu steigern.
    Die Mitarbeiter können via PC, Tablet oder Smartphone auf hotelkit zugreifen, um Informationen auszutauschen. Neben der Weitergabe von wichtigem Firmenwissen erleichtert hotelkit beispielsweise Übergaben am Front Office, bietet einen Kalender für Termine und Events, gewährt über das Handbuch Einblick in Prozesse und Standards und verfügt über ein Reparaturen-Tool.

    www.hotelkit.net

    Pressekontakt:

    l&t communications – PR for lifestyle & travel
    Herr Wolf-Thomas Karl
    Obere Bahnhofstraße 25
    83457 Bayerisch Gmain

    fon ..: +49 (0)8651 – 76 414 22
    web ..: http://www.lt-communications.com
    email : tk@lt-communications.com

  • Rivet Networks veröffentlicht das Killer Wi-Fi® 6 AX1650

    Rivet Networks veröffentlicht das Killer Wi-Fi® 6 AX1650

    Das industrieweit erste Wi-Fi 6 WLAN Module für Gaming und High-Performance PCs.

    Bild15. April 2019, Austin, Texas – Rivet Networks ist stolz das neue Killer Wi-Fi 6 AX1650 Modul vorzustellen, das weltweit erste Wi-Fi 6 Modul speziell designt, um das atemberaubendste Gameplay, Streaming in bester Qualität und Onlinekommunikation ohne Leistungsverlust zu bieten. Das neueste Produkt aus Rivet Networks Kooperation mit Intel, das Killer AX1650 Modul, stellt die mächtigste Netzwerktechnologie dar, die bislang auf Intels fortschrittlichem WiFi 6 Chipsatz entstanden ist. Das Killer AX1650 ist ein 2×2, Wi-Fi 6 Modul das sowohl 160 MHz Kanäle als auch Bluetooth® 5.0 unterstützt und für Desktop PCs und Laptops von Alienware verfügbar ist.

    Immer Die Beste Verbindung

    Angetrieben von der neuartigen WiFi 6 Technologie, verwendet das Killer AX1650 Kanäle bis 160MHz und bietet damit 2.4 Gbps theoretischen Traffic, wegweisende Performance und überzeugt mit Technologie die verbesserte Zuverlässigkeit und Netzwerkkonnektivität in überlagerten und überfüllten Umgebungen bietet. Wenn Sie mit einem AX1650 gestützten Wi-Fi 6 Access Point verbunden sind genießen Sie alle Vorteile:

    – bis zu 3x mehr Durchsatz im Vergleich zu Geräten der vorherigen Generation mit 80MHz 2×2 AC
    – bis zu 40% mehr Durchsatz im Vergleich zu Geräten der vorherigen Generation mit 160MHz 2×2 AC
    – Bis zu 4x mehr Netzwerkkapazität in überfüllten Umgebungen im Vergleich zu Wireless AC Netzwerken der vorherigen Generation.

    Unglaubliche Geschwindigkeit, smarte Technologie und volle Kontrolle

    Das Killer AX1650 verbindet die herausragende Geschwindigkeit und smarte Konfiguration der Killer mit den extrem fortschrittlichen WLAN-Chipsätzen von Intel. Gamer und High Performance Nutzer, die ihrem System nur Spitzenleistung abverlangen wollen, werden das Killer AX1650 und seine mächtigen Eigenschaften lieben:

    Atemberaubende Geschwindigkeit:
    Das Killer AX1650 erkennt, klassifiziert und priorisiert automatisch den Netzwerktraffic und stellt damit sicher, dass die wichtigsten Datenpakete vor weniger relevanten Daten zuerst priorisiert und übertragen werden.

    – Das Killer AX1650 verwendet die Advanced Stream Detect 2.0 Technologie um tausende Spiele, Programme und Webseiten zu erkennen und zu unterscheiden. Es nutzt hierzu die Lag and Latency Reduction(TM) Technologie, um die wichtigsten Pakete zu erkennen um ein schnelles, ruckelfreies Online Entertainment Erlebnis zu gewährleisten. Gamer können selbst bei ausgelasteter Netzwerkverbindung bis zu 3x niedrigere Latenzen erleben, wenn sie AX1650 nutzen.
    – GameFast Technology pausiert automatisch Prozesse, die während des Spielens nicht notwendig sind und setzt damit bis zu 10% zusätzliche CPU Leistung und 20% Arbeitsspeicherkapazität frei. Gamer, die GameFast nutzen, werden eine schnellere und direktere Gameplayerfahrung mit den zusätzlichen System Ressourcen genießen können und einen deutlichen Vorteil im Spiel erhalten.

    Fortschrittlich und intelligent:
    Das Killer AX1650 verwendet in Echtzeit Informationen, um die Netzwerkleistung smart zu optimieren:

    – Angetrieben von der Killer Intelligence Engine, analysiert das Killer AX1650 automatisch das Netzwerk und nimmt Konfigurationsanpassungen vor, um die Gesamtleistung zu verbessern. Für Einträge, die nicht automatisch bereinigt werden können, werden von der Killer Engine Empfehlungen für den Nutzer vorgeschlagen, wie sie ihr Heimnetzwerk noch weiter optimieren können

    – Kombiniert mit einem Killer Ethernet Produkt verwendet das AX1650 die DoubleShot Pro Technologie, die es ermöglicht, gleichzeitig das Killer Ethernet und das kabellose AX1650 zu verwenden. DoubleShot Pro sorgt automatisch dafür, den Traffic mit der höchsten Priorität über die schnellste und zuverlässigste Netzwerkverbindung zu übermitteln. Nutzer können über das Killer Control Center 2.0 auch individuell entscheiden welche Programme oder Webseiten über kabellose oder kabelgebundene Verbindung übertragen werden.

    Umfangreiche Kontrolle:
    Das Killer AX1650 bietet Nutzern weitaus mehr Möglichkeiten ihre Onlinenutzung zu kontrollieren, erweitern und zu erfahren, als jemals zuvor:

    – Das Killer Control Center 2.0 bietet Nutzern ein intuitives und umfangreiches Interface zur Überwachung, welche Programme und welche Webseiten Netzwerkkapazität belegen, wodurch die Netzwerkleistung ihres PCs wesentlich leichter zu optimieren ist. Nutzer können Priorisierungen nach Belieben anpassen und Bandbreitengrenzen aufstellen, sodass Anwendungen mit niedrigerer Priorität die Multimedia Applikation oder die Lieblingswebsite nicht behindern.
    – Das Killer AX1650 verfügt über Wireless xTend(TM) Technologie die, die mächtige MESH Technologie unterstützt und es Computern ermöglicht, ihre Internetverbindung anderen Geräten zur Verfügung zu stellen und damit das Heimnetzwerk massiv zu vergrößern. Dabei gamest du ohne Einschränkungen weiter mit dem guten Gewissen, dass die Killer den Traffic deines Computers immer noch am höchsten priorisiert, sodass kein Gerät, dass über Wireless xTend zugreift, priorisierte Anwendungen ausbremst.

    „Die Wi-Fi 6 Technologie stellt einen massiven Fortschritt in der Entwicklung der kabellosen Internetnutzung dar und hebt den Standard mit niedrigeren Latenzen, höheren Geschwindigkeiten und stabilerer Performance bei überschneidenden WLAN-Netzwerken,“ sagt Rivet Networks CEO Michael Cubbage. „Wir sind extrem stolz das weltweit erste Wi-Fi 6 Netzwerkmodul für High-End PCs zu veröffentlichen und diese Technologie den Kunden anbieten zu können.“

    „Alienware hat den Anspruch an sich selbst, seinen Kunden die höchste und beste Gaming-Experience der absoluten Spitzenklasse zu bieten und um dies sicher zu stellen, ist eine kompromisslose WiFi Netzwerklösung essentiell,“ stellt Joe Olmsted, Director of Product Development, fest. „Rivet Networks ist führend darin Netzwerktechnologie für Gamer auf dem Markt zu etablieren und in Kürze wird das Killer AX1650 Modul in den Modellen Alienware Area-51m, Alienware m15, und m17 verfügbar sein.“

    Für weitere Informationen über das Killer AX1650 besuchen Sie www.killernetworking.com

    Für Interviewanfragen oder weitere Fragen an die Führung von Rivet Networks, schreiben Sie bitte eine Mail an pr@rivetnetworks.comÜber Rivet Networks

    Rivet Networks ist ein Technologie Hersteller, der sich darauf spezialisiert hat, die bestmöglichen Netzwerkverbindungen für alle Nutzer zu erschaffen. Rivet bietet eine Mischung aus Hardware, Software und Cloud-basierten Technologie, um mächtige, aber verbraucherfreundliche Netzwerklösungen anzubieten. Durch ihre Netzwerkmodulserie „Killer(TM)“ bietet Rivet Networks nie dagewesene Geschwindigkeiten, smarte Technologie und die volle Kontrolle für Gamer und High Performance Nutzer gleichermaßen. Für weitere Informationen über die Killer Module besuchen Sie http://www.killernetworking.com.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Markensturm.com
    Herr Mats Pache
    Humboldtstrasse 53-55, Sec
    22083 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: 040-67585380
    web ..: http://markensturm.com
    email : marcom@markensturm.com

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  • Ausbau des ServiceNow-Geschäfts durch neue rumänische Tochtergesellschaft

    ServiceNow-Academia-Programm zur Talentförderung

    Um der dynamisch wachsenden Nachfrage bei Lösungen auf Basis der ServiceNow-Plattform und dem damit verbundenen Ressourcenbedarf gerecht zu werden, hat die ITSM Group mit der ITSM Trusted Quality SRL ein Tochterunternehmen in Bukarest gegründet. Gemeinsam mit der dortigen Universität und dem Softwarehersteller startet sie ein Ausbildungsprogramm für die Entwicklung von Top-Talenten.

    „Durch die kontinuierlich steigende Marktdurchdringung der ServiceNow-Plattform fehlt es zunehmend an gut ausgebildeten fachlichen Mitarbeitern“, begründet Sebastian Biebl, Head of Business Unit Enterprise Solutions bei der ITSM Group, den Schritt nach Bukarest. „In Rumänien besteht ein hohes universitäres Ausbildungsniveau bei gleichzeitig deutlich geringerer Nachfrage in Wirtschaft und Verwaltung als hierzulande. Deshalb sehen wir perspektivisch erhebliche Chancen, dort ein starkes Team für unseren eigenen Bedarf aufzubauen, aber auch gezielt Talente für unsere Partner auszubilden. Durch den Schritt nach Rumänien werden wir zukünftig über schnellere und qualitativ hochwertige Skalierungsmöglichkeiten für unsere ServiceNow Delivery verfügen.“

    Hierfür beteiligt sich das Beratungshaus an einem Ausbildungsprogramm, an dem zusätzlich der Software-Hersteller und die Bukarester Universität beteiligt sind. Die Hochschule wird ServiceNow-fokussierte Inhalte in Studiengänge integrieren, sodass die Absolventen bereits während ihres Studiums die Lösungswelt dieser Plattform ausführlich kennenlernen. „Dank dieser spezifischen Vorbildung sind sie ideale Kandidaten für unsere Kundenanforderungen und angesichts ihrer guten Sprachkenntnisse in allen unseren Geschäftsregionen hervorragend einsetzbar“, erläutert Biebl den Nutzen dieser Kooperation. Innerhalb des sogenannten ServiceNow-Academia-Programms bildet die ITSM Group in enger Partnerschaft mit der Universität in Bukarest und ServiceNow so in den kommenden Monaten bis zu 50 Studenten in ServiceNow aus.

    Allerdings will sich die rumänische Tochtergesellschaft der ITSM Group nicht nur auf diesen Rekrutierungskanal konzentrieren, sondern über zusätzliche Programme weitere Kandidaten vor Ort adressieren. Für sie wird über die Academy des Beratungshauses ein Fortbildungsprogramm mit ServiceNow-Schulungen entwickelt, um ihnen die notwendigen Spezialkompetenzen zu vermitteln. Überhaupt ist seitens des Schulungsanbieters geplant, internationale Trainingsstrukturen aufzubauen. Zudem hält sich das Unternehmen die Option offen, zukünftig das Lösungsportfolio am rumänischen Standort zu erweitern. Konkrete Planungen existieren bereits für Beratungsangebote rund um Künstliche Intelligenz, Chatbots und Robotics Process Automation.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    ITSM Consulting Gmb
    Herr Wilfried Heinrich
    Am Kuemmerling 21-25
    55294 Bodenheim
    Deutschland

    fon ..: + 49 6135 93340
    web ..: http://www.itsm-consulting.de
    email : info@itsmgroup.com

    Die ITSM Consulting AG als Muttergesellschaft der solide wachsenden ITSM Group wurde im Jahr 2000 gegründet. Die Firmengruppe ist eine der etablierten Unternehmensberatungen, die nationale und internationale Kunden operativ dabei unterstützt, ihre Organisationen leistungsoptimierend auszurichten und ihre Unternehmens- und IT-Prozesse nach klaren Qualitätskriterien zu messen und effizient zu steuern.

    Die besondere Expertise erleben die Kunden vor allem in den Bereichen (IT-) Service-Management-, Management- und Technologieberatung mit dem Fokus Strategie, Organisation, IT-Governance sowie Lösungsimplementierung und Schulungen. Zur Gruppe gehören auch weitere 100%-Tochtergesellschaften: Die ITSM-Solutions GmbH konzentriert sich auf die Erbringung und Unterstützung der operativen ITSM-Prozesse, während sich die ITSM Trusted Quality GmbH in Deutschland auf Beratungsleistungen im Umfeld des Security Managements fokussiert hat; die „Trusted-Quality“-Gesellschaften in Österreich und der Schweiz bedienen die lokalen Märkte mit dem Portfolio der gesamten Gruppe, angepasst an die lokalen Spezifika.

    Pressekontakt:

    denkfabrik groupcom GmbH
    Herr Wilfried Heinrich
    Pastoratstraße 6
    50354 Hürth

    fon ..: 02233/6117-72
    email : wilfried.heinrich@denkfabrik-group.com

  • IT-Produktpräsentation der Fa. SolarWinds am 4. April 2019 in der Jochen Schweizer Arena in München

    mit Rahmenprogramm

    Wenn die Firmen-EDV ausfällt bedeutet das für fast jedes Unternehmen Ärger, Datenverlust, Mehrarbeit, Zeitverzug, Umsatzeinbußen – manchmal sogar Betriebsstillstand.

    Aus dem Anspruch, ein kompetenter Partner und Berater führender Unternehmen und Institutionen zu sein, haben wir uns es zur Aufgabe gemacht, Sie hier bestmöglich zu unterstützen.

    IT-Fachleute auf der ganzen Welt haben alle das gleiche Problem. Ganz gleich welche Abteilung, ob first, second oder third Level Support. Sie benutzen unzählige Werkzeuge um ihren Alltag zu meistern.
    Wäre es denn nicht wesentlicher einfacher alle Geräte, Subnetze und Aufgaben in einer Schnittstelle zusammenlaufen zu lassen?
    Zugegeben, es gibt nicht DIE EINE Lösung für alles, aber es gibt einen Hersteller, der sich den Problemen stellt.

    Um Sie umfassend über hilfreiche Möglichkeiten informieren zu können freuen wir uns, Ihnen die Teilnahme an der Produktpräsentation der Fa. SolarWinds anbieten zu können und laden Sie hierzu gerne ein.
    Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit SolarWinds Orion den Administrator-Alltag Ihrer Kunden proaktiv gestalten und die Probleme erkennen bevor sie entstehen.

    Ihr Nutzen von Produkten der SolarWinds, dem marktführenden Anbieter von Netzwerkverwaltungssoftware:

    – Überraschende Einfachheit
    Leistungsstarke und intuitiv gestaltete Netzwerküberwachungslösungen, damit Sie sofort mit der Problemlösung beginnen können.

    – Vollständig skalierbar
    Sofort einsatzfähige, skalierbare Netzwerküberwachung, mit der Sie heute und auch morgen alle Aspekte des Wachstums Ihrer Organisation handhaben können.

    – Was Sie brauchen, wenn Sie es brauchen
    Passen Sie NPM mit Unterstützung mehrerer Anbieter, anpassbaren Dashboards, Ansichten und Diagrammen an Ihre Anforderungen an.

    – Von IT-Profis für IT-Profis
    Wir haben als Netzwerk- und Systemingenieure gearbeitet, daher verstehen wir Ihre Probleme und können Ihnen bei deren Behebung helfen.
    Als Abschluss des Events laden wir sie zu einem Flug im Windkanal (Bodyflying) ein, wenn Sie möchten.
    https://www.jochen-schweizer.de/geschenke/bodyflying-erlebnisse,default,pd.html

    Die Produktpräsentation und selbstverständlich auch der Flug im Windkanal sind für Sie kostenfrei.

    Unter nachfolgendem Link finden Sie die Agenda, weiterführende Informationen und die Anmeldemöglichkeit:
    https://ramgesoft.eu/index.php/de/component/seminarman/courses/76-system-und-netzwerkmanagemant-mit-solarwinds-2?Itemid=1420&mod=1

    Bitte melden Sie sich baldmöglichst an, da die Plätze begrenzt sind. – Vielen herzlichen Dank.

    Wir würden uns freuen, Sie in der Jochen Schweizer Arena in München begrüßen zu dürfen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG
    Frau Anita Scheidacker
    Im Gewerbepark A10
    93059 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 5848-4008
    web ..: http://www.ramgesoft.de
    email : anita.scheidacker@ramgesoft.de

    Ramgesoft –
    Die richtige Lösung für Sie
    Wir bieten Ihnen mit derzeit 35 hochentwickelten Softwareprodukten eine breite Produktauswahl, die von unserem Support-Angebot und unseren Beratungsdienstleistungen logisch ergänzt wird.

    Wir sind ein wachsendes Unternehmen
    Seit der Gründung 2001 steigt die Anzahl der Mitarbeiter stetig. Aktuell beschäftigt die RamgeSoft 15 hochqualifizierte Mitarbeiter in Regensburg, um komplette IT-Lösungen aus einer Hand bieten zu können.

    Verlässlichkeit und Vertraulichkeit
    Es ist unser oberstes Anliegen, unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit zu gewährleisten. Wir behandeln Ihre Anfragen jederzeit vertraulich.
    „Distribution as a Service“ bedeutet für uns, ein ganzheitlicher Service für unsere Kunden.

    Pressekontakt:

    Ramge Software Distribution GmbH & Co. KG
    Frau Anita Scheidacker
    Im Gewerbepark A10
    93059 Regensburg

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  • IFFA 2019: agmadata stellt mit iFood 3.0 und 360°efood neue Softwaregeneration vor

    Verbindung von ERP und digitalem Ecosystem ermöglicht Fleischbetrieben erstmals eine Monetarisierung ihrer Daten

    Nikolausdorf, 19. März 2019. Auf der IFFA 2019, der internationalen Leitmesse der Fleischwirtschaft vom 4. bis 9. Mai 2019 in Frankfurt, präsentiert agmadata in Halle 11.1, Stand A30 die kommende Generation seiner innovativen Software und Dienstleistungen für die Fleischwirtschaft. Getreu dem Standmotto „Wenn heute schon morgen wäre“ gewährt der IT-Partner der Lebensmittelbranche erste Einblicke in iFood 3.0, das webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. In Verbindung mit der neuen Datenplattform 360°efood, dem ersten digitalen Ecosystem für Farm and Food, wird es für fleischverarbeitende Betriebe erstmals möglich, ihre Daten zu monetarisieren, statt für Software zu zahlen. Ergänzt wird das Angebot durch die Lösungen des Standpartners CRON Systems-Automation für die softwarebasierte Perfektion der innerbetrieblichen Food-Logistik.

    „Bislang betrachten die Betriebe ihre Daten vor allem als Last, die verarbeitet werden muss“, stellt agmadata-Gründer und Geschäftsführer Helmut Voßmann fest. „Dabei hat sich die Welt längst weitergedreht: Daten sind mittlerweile zu einem wertvollen Kapital geworden, das sich monetarisieren lässt. Dabei gilt es allerdings, zu jeder Zeit die Datensouveränität in der Hand zu behalten. Der Schlüssel dazu liegt in der richtigen Softwaretechnologie.“

    So basiert 360°efood auf dem Industrial Data Space (IDS) von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souveränität in Geschäftsökosystemen. 360°efood implementiert die IDS-Architektur 3.0, mit der Geschäftspartner Daten interoperabel austauschen können und dabei immer das Selbstbestimmungsrecht über diese Datengüter behalten.

    Nutzbar wird diese Architektur mit iFood 3.0, der neuen Version des bewährten ERP-Systems für die Lebensmittelbranche. Zahlreiche bekannte wie neue Funktionsbausteine bilden die Basis für eine flexible und anpassbare Lösung, die sich auch mit der im Unternehmen bereits vorhandenen Software zu einem sinnvollen Ganzen verbindet.

    Ebenfalls neu ist die technologische Basis der agmadata-Lösungen. In der nächsten Generation wird diese von der InterSystems IRIS Data Plattform gebildet. Die erst im Herbst vorgestellte ganzheitliche Datenplattform bündelt alle benötigten Tools und Funktionalitäten vom Data Management über Interoperabilität und Transaktionsverarbeitung bis hin zu Analytics. Für agmadata-Kunden setzt IRIS neue Performance-Maßstäbe und sorgt zugleich dafür, Datensilos aufzubrechen und die enthaltenen Informationen nutzbar zu machen und neu zu orchestrieren.

    Wenn es hierbei um die unternehmensinternen Logistikprozesse geht, kommt CRON Systems-Automation ins Spiel. Die Ingenieure und Programmierer von CRON arbeiten seit über 30 Jahren für die softwarebasierte Perfektionierung von Food-Logistik. Logistische Projekte auf dem Sektor Fleisch- und Wurstwaren bilden einen Schwerpunkt des CRON-Engagements. Die umfassende Expertise des CRON-Teams ist zu diesem Thema im In- und Ausland gleichermaßen bei großen, mittleren und kleinen Betrieben gefragt.

    „Damit haben wir auf der IFFA ein rundum zukunftsfähiges Angebot für Fleisch und Lebensmittel verarbeitende Betriebe jeder Größe beisammen“, freut sich Voßmann. „Der ideale Einstieg freilich ist für jedes Unternehmen anders.“ Diesen bestimmt agmadata mit dem neuen Service der Dateninventur, für den sich Messebesucher kostenlos anmelden können.

    (474 Wörter / 3.630 Zeichen)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    agmadata GmbH
    Herr Helmut Voßmann
    Pfarrer-Kock-Str. 8
    49681 Nikolausdorf
    Deutschland

    fon ..: (04474) 9486-0
    fax ..: (04474) 7010
    web ..: http://www.agmadata.com
    email : hvo@agmadata.com

    Über agmadata

    Seit über 30 Jahren Jahren unterstützt agmadata die Lebensmittelbranche als IT-Partner. Mit iFood bietet das Unternehmen ein modernes webbasiertes ERP-System, das eigens auf die Prozesse von Fleisch, Fisch oder sonstigen Lebensmitteln verarbeitenden Betrieben ausgerichtet ist. Das Produkt wurde in enger Zusammenarbeit mit einigen der innovativsten der gut 1.000 Anwender von agmadata entwickelt, darunter ebenso Nutzer aus Großunternehmen wie aus mittelständischen Industriebetrieben und Handwerksbetrieben. Über zahlreiche Einzelmodule lässt sich iFood individuell zu einem bedarfsgerechten Werkzeug zusammenfügen, das gegenwärtige und zukünftige Arbeitsprozesse auf allen Unternehmensebenen, bis hin zu Maschinen und Messgeräten, überschaubar abbildet und optimiert.

    360°efood ist das erste digitale Ecosystem der Farm- & Food-Branche, in dem sich alle direkten und indirekten Prozessteilnehmer wiederfinden. Es basiert auf dem Industrial Data Space von Fraunhofer, einer Entwicklung für digitale Souveränität in Geschäftsökosystemen. Als Mitglied in der International Data Spaces Association treibt agmadata die IDS-Architektur Farm & Food voran und realisiert mit 360°efood unterschiedlichste Use Cases von der Tierproduktion bis zum Lebensmittel auf dem Teller. Weitere Informationen unter www.360efood.eu.

    Pressekontakt:

    in-house Agentur
    Herr Michael Ihringer
    Kastanienallee 24
    64289 Darmstadt

    fon ..: (06151) 30830-0
    web ..: http://www.in-house.de
    email : ihringer@in-house.de

  • Fujitsu investiert in Erweiterung der VME Mainframe-Plattform durch Übernahme der VME Software von Gresham

    Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    München, 18. März 2019 – Fujitsu treibt sein Virtual Machine Environment (VME)-Mainframe-Geschäft voran und übernimmt das VME Softwaregeschäft von Gresham Technologies.

    Durch die Übernahme können VME-Kunden von Fujitsu nun die hochskalierbare und zuverlässige Mainframe-Plattform noch besser nutzen: VME unterstützt viele geschäftskritische Anwendungen und ist ein wichtiges Arbeitstool für Unternehmen auf der ganzen Welt. Besonders bei Anwendungen, die für digitales Business geschäftsentscheidend sind, vertrauen Kunden weiterhin auf VME – dazu zählen zum Beispiel das Bank- und Personalwesen sowie die Lohnbuchhaltung.

    Durch die Aufnahme dieser Funktionen in das Fujitsu VME-Portfolio erhalten VME-Kunden von Gresham eine strategische Roadmap, mithilfe der sie auf Fujitsus VME-Plattform as a Service (VPaaS) der nächsten Generation migrieren können, die auf dem Modern VME Environment (MVE) basiert. Mainframe-Kunden können damit auf kontinuierlichen betrieblichen Softwaresupport und Wartung vertrauen.

    Die Vereinbarung zwischen Fujitsu und Gresham kam aufgrund einer technischen Machbarkeitsstudie zustande. Damit wurde die Kompatibilität der VME-Produkte von Gresham mit der VME-Nachfolgeplattform von Fujitsu sichergestellt und die Anforderungen an die Produkterweiterung sowie die damit verbundenen Vorteile und Risiken quantifiziert.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über

    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/fujitsu
    Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro.
    Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
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    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
    web ..: http://www.fujitsu.com/de/
    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com