Schlagwort: Software

  • eM Client bringt Next-Gen-Version der E-Mail-Software auf den Markt

    eM Client bringt Next-Gen-Version der E-Mail-Software auf den Markt

    eM Client, der Softwareentwickler eines multifunktionalen E-Mail-Clients für Windows und macOS mit schlichtem Design und einer intuitiven Benutzeroberfläche, kündigt die Version 9 seiner Software an. Der neue E-Mail-Client aus Prag zielt darauf ab, auf dem Markt künftig nicht mehr nur als Alternative zu Microsoft Outlook wahrgenommen zu werden. eM Client positioniert sich ab sofort als Anbieter für all diejenigen, die Wert auf einen modernen und gleichzeitig funktionsreichen E-Mail-Assistenten legen. eM Client setzt den Fokus auf Kompatibilität und hohe Sicherheitsanforderungen bei gleichzeitig umfassenden Individualisierungsmöglichkeiten und hebt sich damit von etablierten Applikationen ab.

    In eM Client 9 wurden einige funktionale Erneuerungen und Optimierungen sowohl für Unternehmen als auch für Privatanwender:innen realisiert. Diese profitieren künftig von einer noch tieferen Integration von Gmail und Exchange/Office 65. In eM Client erstellte Regeln, Signaturen und Tags (Labels bei Gmail und Kategorien bei Exchange) werden nun vollständig mit dem Server synchronisiert. Dies bedeutet, dass alle Geräte vom Desktop gesteuert und Signaturen schnell und einfach eingerichtet werden können. eM Client 9 bietet außerdem native Unterstützung für Apple M1-Prozessoren, was die Antwortrate und Effizienz unter macOS auf ein neues Level bringt.

    eM Client 9 bietet unter anderem folgende neue Funktionen:

    – Schutz gegen E-Mail-Tracking – Das neue Feature erkennt und blockiert automatisch lästige Zählpixel und schützt so die Privatsphäre der Nutzer:innen.
    – E-Mail zurückrufen – Mit dieser Funktion haben Anwender:innen noch mehr Kontrolle über die ausgehenden Nachrichten und können jede versehentlich gesendete Nachricht ganz einfach rückgängig machen.
    – Threadansicht – Mit dieser Funktion haben Nutzer:innen einen Schnellzugriff auf eine bestimmte Nachricht innerhalb einer Konversation. Dabei handelt es sich um eine Alternative zur Konversationsansicht.
    – Kurze Notiz – Die Notiz ist eine äußerst nützliche Funktion, insbesondere für Unternehmen. Anwender:innen können ab sofort an jede E-Mail eine Notiz hinzufügen, ohne die Nachricht an sich zu verändern.
    – Avatare in der Nachrichtenliste – Die Nachrichtenliste enthält jetzt Avatare und eine Nachrichtenvorschau für eine noch effizientere Arbeit mit E-Mails. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Verbesserungen, beispielsweise die schnelle RSVP-Funktion für Meeting-Einladungen.
    – Zusätzliche Online-Meeting-Anbieter – Webex by Cisco, GoToMeeting, IceWarp und Meetn wurden als Anbieteroptionen für Online-Meetings integriert. Anwender:innen können Online-Meetings planen und verwalten oder direkt aus dem eM Client heraus starten.
    – Neue Aufgabenansicht – eM Client 9 bietet ein brandneues Design der gesamten Aufgabenansicht, inspiriert von der „Get Things Done“-Methodik.

    „Die Liste der neuen Funktionen ist lang. Selbst eine detaillierte Aufzählung einzelner Funktionen würde dem Umfang der Arbeit und dem Engagement, das wir in die Entwicklung der neuen Version gesteckt haben, nicht gerecht werden. Der Großteil der Erneuerungen ist jedoch nicht unbedingt auf den ersten Blick sichtbar, sondern spiegelt sich vielmehr im Handling durch kleine, vorteilhafte Änderungen wider. Es handelt sich nicht um ein neues Produkt, sondern um eine verbesserte Version der bereits bekannten Version. Diejenigen, die mit der Software bereits vertraut sind, werden sich wie zu Hause fühlen. Gleichzeitig gibt es eine Menge neuer Optionen zu entdecken. Unser Ziel ist es, eine Qualitätssoftware anzubieten, die unseren Kund:innen nicht nur das Leben leichter macht, sondern auch ihre Produktivität steigert“, so Michal Bürger, CEO von eM Client.

    Preise und Verfügbarkeit:
    Laden Sie eM Client 9.0 jetzt herunter – der Preis für die Pro-Lizenz beträgt EUR 49,95 inkl. MwSt. Für Unternehmen mit mehreren Lizenzen sinkt der Preis pro Lizenz – ideal für größere Organisationen. Fall Sie Interesse haben, die Anwendung kostenlos zu testen, steht Ihnen außerdem eine kostenlose Softwareversion mit eingeschränktem Funktionsumfang sowie eine 30-tägige Testversion zu Verfügung. Ausführliche Informationen über die neue Version finden Sie hier: https://www.emclient.com/emclient9.

    Über eM Client
    Das 2006 gegründete Unternehmen eM Client hat es sich zum Ziel gesetzt, ein vollwertiges E-Mail-Programm mit einer modernen und einfachen Benutzeroberfläche zu entwickeln, das zudem verschiedene Funktionen wie Kalender, Kontakte, Notizen und Chat in einer einzigen, einfach zu bedienenden Anwendung bietet. Die Desktop-Version unterstützt alle wichtigen E-Mail-Provider und mehr als 1,5 Millionen Kunden weltweit. Darunter vertrauen viele namhafte Unternehmen wie McDonald’s, Avis und DPD, bei der Verwaltung ihrer E-Mails auf eM Client. Weitere Informationen finden Sie unter www.emclient.com.Weitere Informationen unter www.emclient.com

    Firmenkontakt
    eM Client
    Sven Kersten-Reichherzer
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    0049 89 211 871 36
    emclient@schwartzpr.de
    https://www.emclient.com/

    Pressekontakt
    Schwartz Public Relations
    Sven Kersten-Reichherzer
    Sendlinger Straße 42A
    80331 München
    0049 89 211 871 36
    emclient@schwartzpr.de
    https://www.schwartzpr.de/de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Elton Schwerzel leitet DACH-Geschäft von Cegid

    Köln, 10.03.2022 – Nach der Übernahme von Talentsoft durch Cegid, einem führenden Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen für Fachleute in den Bereichen Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), Personalwesen (Talentmanagement, Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen, Einzelhandel, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen, übernimmt Elton Schwerzel ab sofort die Position des Managing Directors für die deutschsprachige Region.

    Die Übernahme von Talentsoft ermöglicht Cegid den Einstieg in den DACH-Markt und den Ausbau der bestehenden HR-Lösung. Der Vorteil hierbei ist, dass Cegid als französischer Anbieter die europäischen Anforderungen versteht und daher nativ eingebunden werden kann.

    Bisher leitete Schwerzel in seiner Rolle als Managing Director DACH bei Talentsoft ein Team, das unter anderem für gut 200 erfolgreich ausgerollte HR-Transformationsprojekte verantwortlich war. Jetzt setzt er diese Arbeit mit Cegid fort. In dieser Funktion berichtet Schwerzel an den Cegid-Vorstand.

    Eröffnung eines zweiten Standorts in Köln
    Das Cegid-Enterprise-Software-Experten-Team im deutschsprachigen Raum verfolgt ambitionierte Ziele: So steht Cegid die Eröffnung eines zweiten Büros in Köln unmittelbar bevor. Unter Schwerzels Leitung wird dieses bereits im Februar 2022 seinen Betrieb aufnehmen. Im Laufe des Jahres soll die Belegschaft außerdem um 20 Prozent vergrößert werden. Gemeinsam mit dem DACH-Team wird der 45-jährige einen signifikanten Beitrag zum Wachstumskurs des Unternehmens leisten und seine Kunden mit modernsten HR-Cloud-Services versorgen. Die Expertise von Cegid in den Kernbereichen Handel und Personalabrechnung wird neue Lösungen für den DACH-Markt mit vorantreiben.

    „Mit Talentsoft konnten wir jedes Jahr ein stetiges Wachstum vorweisen. Durch die Bündelung der Ressourcen und Kompetenzen von Cegid und Talentsoft werden wir diese Erfolgsserie intensivieren. Operativ eröffnet uns das zahlreiche Möglichkeiten, von denen vor allem unsere Kunden profitieren – in der DACH-Region zum Beispiel durch zusätzliche Investitionen in die Weiterentwicklung unseres Produkts „Cegid Talentsoft“. Damit bieten wir auch in Zukunft passgenaue Lösungen für den Mittelstand“, sagt Elton Schwerzel, Managing Director DACH bei Cegid.

    Langjährige Führungs- und Managementerfahrung
    Elton Schwerzel ist über 20 Jahren in der Software-Branche und wechselte 2018 von Workday zu Talentsoft. Dort war er mitverantwortlich für den Großkundenvertrieb. Davor hielt er Managementpositionen bei Open Text Software, SAP, Crossgate und T-Systems.

    Cegid hat den Hauptsitz in Lyon in Frankreich und ist in 20 weiteren Ländern vertreten. Weltweit setzen 350.000 Kunden auf die Lösungen des Cloud-Spezialisten. Zu den Stakeholdern von Cegid zählen KKR und Silver Lake.

    Über Cegid
    In einer sich schnell verändernden Arbeitswelt unterstützt Cegid Talentsoft Unternehmen dabei, HR neu zu denken und diesen einen Wettbewerbsvorteil durch nachhaltige HR-Transformation zu verschaffen. Cegid Talentsoft ist die cloudbasierte Human-Capital-Management-Plattform von Cegid. Mit mehr als 2.000 Installationen betreut der Konzern internationale Kunden aus den verschiedensten Branchen.
    Cegid ist ein führender Anbieter cloudbasierter Business-Management-Lösungen für Fachleute in den Bereichen Finanzwesen (Treasury, Steuern, ERP), Personalwesen (Talentmanagement, Gehaltsabrechnung), Rechnungswesen, Einzelhandel, aber auch für kleine und mittlere Unternehmen. Mit einem Full-Cloud-Geschäftsmodell versteht sich Cegid als Innovationstreiber und unterstützt Unternehmen jeder Größe bei der Digitalisierung – für ein einzigartiges Kundenerlebnis lokal wie global. Dank innovativer und zielgerichteter Lösungen können Kunden ihr Potenzial voll ausschöpfen. Das Unternehmen verbindet einen vorausschauenden und pragmatischen Geschäftsansatz mit dem Know-how über neue Technologien und einem einzigartigen Verständnis von Regularien und Compliance-Richtlinien.
    Cegid beschäftigt 3.600 Mitarbeiter und vertreibt seine Lösungen in 130 Ländern. Das Unternehmen erzielte im Jahr 2021 einen Umsatz von 632 Millionen Euro. Seit März 2017 führt Pascal Houillon als CEO die Geschäfte.

    Weitere Informationen unter www.cegid.de

    Firmenkontakt
    Cegid
    Nathalie Fournier Christol
    quai Paul Sédallian 52
    69279 Lyon Cedex 09
    +33649238314
    nfournierchristol@cegid.com
    https://www.cegid.de/

    Pressekontakt
    ELEMENT C
    Tatjana Ramerth
    Aberlestraße 18
    81371 München
    089 – 720 137 15
    t.ramerth@elementc.de
    http://www.elementc.de

  • Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Flexera 2022 State of the Cloud Report

    Microsoft Azure zieht an AWS vorbei / Trend zur Multi- und Hybrid-Cloud hält an

    Hamburg, 9. März 2022 – Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, hat den jährlichen State of the Cloud Report 2022 vorgelegt. Die Umfrage unter mehr als 750 Unternehmen zeigt: Die Cloud-Nutzung legt weiter zu, jedoch weniger stark als erwartet. Einen massiven Zuwachs verzeichnet allein der Mittelstand. Auf Anbieterseite zieht Microsoft Azure erstmals an AWS vorbei.

    Im zweiten Pandemie-Jahr trieb COVID-19 die Cloud Migration zwar weiter voran. Die getätigten Ausgaben lagen aber unter dem von Unternehmen erwarteten Prognosen. Nur 66% verzeichneten eine höhere Cloud-Nutzung als geplant. Im Vorjahr waren noch 90% davon ausgegangen, das IT-Budget zu überschreiten.

    Eine Ausnahme stellt der Mittelstand dar. Hier ist die Cloud-Nutzung im letzten Jahr massiv gewachsen. 53% der kleinen und mittelständischen Unternehmen geben bereits mehr als 1,2 Millionen US-Dollar für ihre Cloud-Instanzen aus. Im Vorjahr waren es lediglich 38% der KMUs. In den nächsten zwölf Monaten sollen insgesamt 63% der Workloads und 62% der Daten in KMUs in der Public Cloud ausgeführt bzw. gespeichert werden.

    „Die Cloud-Nutzung ist in den letzten Jahren in allen Unternehmen stark gewachsen und hat mit der Pandemie einen massiven Schub erhalten. Jetzt machen sich die Unternehmen daran, ihren Cloud-Fußabdruck zu vergrößern und stehen vor neuen Herausforderungen und Trends“, erklärt Brian Adler, Senior Director, Cloud Market Strategy bei Flexera. „Die Cloud-Kosten steigen weiter und auch der Anteil an unnötigen Ausgaben bleibt hoch. Die Notwendigkeit von FinOps (Cloud Financial Management) wächst. Gefragt sind Initiativen rund um IT/Ops und Cloud-Kompetenzzentren, um auch langfristig die Cloud-Ausgaben im Griff zu behalten.“

    Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    – Hybrid und Multi Cloud
    Der parallele Einsatz von Public und Private Clouds (Hybrid Cloud) gehört mit 80% zur Best Practice von Unternehmen. Die häufigste Kombination ist ein Mix aus mehreren Public und Private Clouds. Ganze 89% der Unternehmen setzen zudem auf eine Multi Cloud-Strategie und greifen beim Cloud Computing auf mehr als einen Anbieter zurück (2021: 92%).

    – Workloads und Datenspeicherung
    Die Hälfte der Workloads (50%) und der Daten (48%) von Unternehmen findet sich in der Public Cloud. Im Laufe der nächsten zwölf Monate soll der Anteil weiter steigen, auf jeweils 56% bzw. 55%. Das zunehmende Vertrauen in die Leistungsfähigkeit und Sicherheit der Cloud spiegelt sich auch im Umgang mit sensiblen und sicherheitskritischen Daten wider. Hier plant mehr als die Hälfte der Unternehmen, zumindest einen Teil der Kundendaten (59%) und Finanzdaten (52%) zukünftig in der Cloud zu speichern.

    – Top 3 Cloud-Anbieter
    Wie in den Vorjahren zählen Microsoft Azure, Amazon Web Service (AWS) und Google Cloud Platform (GCP) zu den drei führenden Cloud-Anbietern. Allerdings gelingt es Azure (77%) zum ersten Mal an AWS (76%) vorbeizuziehen. Die Cloud-Computing-Plattform von Microsoft überholt AWS darüber hinaus bei der Anzahl der virtuellen Maschinen (VMs): 71% betreiben mehr als 51 VMs auf Azure, im Vergleich zu 69% bei AWS. Auch bei den Cloud-Ausgaben liegt Azure mit Unternehmen, die jährlich mindestens 1,2 Millionen US-Dollar ausgeben, bereits gleichauf mit der Amazon Cloud-Plattform (beide 52%).

    Azure profiziert vor allem von der höheren Akzeptanz bei Unternehmen, die die Cloud in kleinem bzw. moderaten Umfang nutzen. AWS hingegen findet sich eher in Unternehmen mit hoher und langjähriger Cloud-Nutzung. Es scheint, dass der Vorsprung von Amazon als erster großer Cloud-Anbieter langsam zu schmelzen beginnt. Cloud-Anbieter wie GCP (48%), Oracle (28%), IBM (24%) und Alibaba (12%) bewegten sich auf Vorjahresniveau.

    – Cloud-Ausgaben steigen
    Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57%) gibt pro Jahr mehr als 2,4 Millionen US-Dollar für die Public Cloud aus. Bei 8% sind es sogar mehr als 60 Millionen. Die Ausgaben sind stark von der Größe der Unternehmen abhängig. So übersteigen bei 37% der großen Unternehmen die jährlichen Cloud-Kosten die Marke von 12 Millionen US-Dollar. Das Problem unnötiger Cloud-Ausgaben – insgesamt 32% – verschärft sich weiter. Im Durchschnitt überschreiten die Ausgaben für die Public Cloud die IT-Budgets von Unternehmen um rund 13% (2021: 24%).

    – Herausforderung Cloud Migration
    Die größten Herausforderungen für Unternehmen bleiben mit 85% das Thema Sicherheit, dicht gefolgt von mangelnden Fachkräften (83%) und dem Cloud-Ausgabenmanagement (81%). Zu den Top-Initiativen zählen neben der Optimierung der Cloudkosten (59%) die Migration von Workloads (57%) und die Umstellung von On-Premise auf SaaS (42%). Bei der Cloud-Migration bereitet insbesondere das Application Dependency Mapping (53%), die technische Machbarkeitsprüfung (48%) und der Kostenvergleich von Cloud und On-Premise (41%) Kopfzerbrechen.

    – Managed Service Providers (MSP)
    Angesichts dieser Herausforderungen investieren Unternehmen verstärkt in Managed Service Provider (MSPs). 57% der Unternehmen verlassen sich auf einen Partner und lagern mindestens einen Aufgabenbereich aus. Ein Viertel (26%) überlässt das Management der Public Cloud gänzlich einem Dienstleister.

    – Cloud-Konfigurations-Tools
    Beim Cloudmanagement greifen Unternehmen trotz Multi Cloud am häufigsten auf die jeweiligen nativen Cloud-Tools der Anbieter zurück. Dazu gehört AWS CloudFormation-Vorlagen (50%) und Azure Resource Manager-Vorlagen (48%). Unabhängige Tools von Drittanbietern hingegen verlieren an Boden. So verzeichneten Terraform, Ansible, Chef, Puppet und Salt/SaltStack einen deutlichen Rückgang.

    – Container-as-a-Service (CaaS)
    Container-Tools von Docker (43%) und Kubernetes (42%) etablieren sich zum Mainstream. Auch Container-as-a-Service (CaaS) gewinnt weiter an Zugkraft, mit AWS Elastic Container Service (ECS) und AWS Elastic Kubernetes Service (EKS) (47 %) an der Spitze ab.

    Der vollständige Flexera 2022 State of the Cloud Report mit ausführlichen Grafiken steht zum Download bereit.

    Flexera unterstützt Führungskräfte Transparenz und Kontrolle über die Technologie-Assets ihres Unternehmens zu behalten. On-Premise oder Cloud – Flexera ermöglicht es Unternehmen, wichtige IT-Erkenntnisse in konkrete Maßnahmen umzusetzen. Mit einem Portfolio an integrierten Lösungen für beispiellose Einblicke in IT-Assets, Ausgabenoptimierung und Flexibilität, können Unternehmen ihren technologischen Ressourcen optimieren, das volle Potential ihrer IT ausschöpfen und Geschäftsprozesse beschleunigen. Seit über 30 Jahren engagieren sich mehr als 1.300 Flexera-Mitarbeiter weltweit für mehr als 80.000 Kunden.

    Firmenkontakt
    Flexera Software GmbH
    Thomas Flütsch
    Hahnenkamp 1 8
    DE-22765 Hamburg
    +49 40 788 9990
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761-16
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Recruitment der Zukunft: Wie KI und RPA den Einstellungsprozess verändern

    Future of Work im HR Bereich

    Menschen sind das Lebenselixier eines jeden Unternehmens. Doch wie findet man die richtigen Mitarbeiter*innen und stellt diese effektiv und zügig ein? Technologien wie Robotic Process Automation (RPA) können durch Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) die Personalbeschaffung und Einstellungsprozesse deutlich unterstützen.

    Aufgrund des pandemiebedingten Fachkräftemangels wächst die Sorge um die Suche nach den richtigen Talenten. HR-Teams müssen bei der Auswahl neuer Talente effizient und präzise vorgehen, da sie sonst Gefahr laufen, sie an einen Konkurrenten zu verlieren. Viele Unternehmen stehen vor der Notwendigkeit ihre Prüfungs- und Einstellungsprozesse zu straffen. Ein erhöhter Aufwand an Kreativität ist gefragt, um die besten Bewerber zu gewinnen.

    Mayk Tilinski, Vice President EMEA von Kryon Systems, rät Unternehmen:

    Personalbeschaffung ist ein kostspieliger Prozess

    In Anbetracht der Situation, in der sich Unternehmen befinden, ist es für Personalvermittler entscheidend, sowohl Top-Talente zu gewinnen als auch eine optimale Recruitment-Erfahrung zu bieten. Viele der für die Personalbeschaffung erforderlichen Aufgaben sind repetitiv und arbeitsintensiv. Eine einzige Neueinstellung kann die Personalabteilung bis zu drei Arbeitstagen an Zeitaufwand kosten, da Aufgaben wie das Screening von Lebensläufen eine umfangreiche Datenverarbeitung erfordern. Auch Prozesse wie Hintergrundüberprüfungen können zu einem Engpass bei der Einstellung werden. Ein zusätzliches Hindernis ist das erhöhte Risiko von fehlerhaften Angaben und Fehlern bei der Einhaltung von Vorschriften (Compliance Richtlinien), die sich aus der manuellen Datenverarbeitung ergeben können. Durch diese langwierigen Prozesse sind die Kandidaten anfällig für die Abwerbung durch Wettbewerber.

    Wenn Personalverantwortliche unter Zeitdruck stehen, können sie übereilte Entscheidungen treffen, die zu Fehlbesetzungen führen. Das Screening von Bewerbern ist eine wichtige, aber zeitaufwändige Aufgabe, die, wenn sie übereilt durchgeführt wird, dazu führen kann, dass die zu besetzende Position und die ausgewählten Talente nicht optimal zusammenpassen. Diese Art von Aufgaben kann die Mitarbeiter*innen der Personalabteilung viel Zeit kosten und zu Engpässen in den Arbeitsabläufen führen. Hinzu kommt die Zeit, die für geringwertige Verwaltungsaufgaben aufgewendet wird und die damit verbundenen Kosten.

    Die Zukunft der Personalbeschaffung mittels Automatisierung

    In der Personalabteilung können KI-gesteuerte RPA-Plattformen eingesetzt werden, um die manuellen und sich wiederholenden Aufgaben im Einstellungsprozess zu übernehmen. Dies verändert die Art und Weise, wie Personalvermittler ihre Zeit tagtäglich verbringen.

    Nimmt man als Beispiel eine Zahl von täglich 9,8 Millionen Arbeitssuchenden und 250 Lebensläufen, die pro Stelle eingehen sowie einen durchschnittlichen Zeitaufwand von 6-8 Sekunden, den die Personalabteilung für die Sichtung jedes Lebenslaufs aufwendet, bevor sie sich der Sache annimmt, wird deutlich, wie viel Zeit für diese Tätigkeiten benötigt wird.

    KI-gestützte RPA kann zur Durchführung von Hintergrundprüfungen und Bewerberscreenings eingesetzt werden, um den Zeitaufwand für diese Aufgaben zu reduzieren. Darüber hinaus können Personalvermittler vordefinierte Regeln erstellen, nach denen RPA eine Auswahlliste der besten Kandidaten für Vorstellungsgespräche erstellt. Diese Werkzeuge sind besonders nützlich für Personalvermittler, die Lebensläufe auswählen, die die für eine Stelle erforderlichen Hard Skills aufweisen. Auf diese Weise können Personalverantwortliche bei der Sichtung von Hunderten von Bewerbungen Zeit sparen und sicherstellen, dass die in die engere Wahl gezogenen Bewerbungen am besten für das Unternehmen geeignet sind.

    Ein weiterer Vorteil ist, dass RPA dazu beiträgt, menschliche Fehler zu reduzieren. Angebotsschreiben müssen den örtlichen und betrieblichen Vorschriften entsprechen und gleichzeitig für die gewünschten Kandidaten attraktiv sein. Dies kann zu einem zeitaufwändigen Prozess führen. RPA ist in der Lage, Angebotsschreiben zu automatisieren, die maßgeschneidert und genau sind.

    Mit KI-gestützter RPA können Personalvermittler mehr Zeit damit verbringen, strategische Entscheidungen zu treffen, um die Personalbeschaffungsfunktion zu verbessern und mit marktweiten Entwicklungen Schritt zu halten. Da Roboter geringwertige Aufgaben erledigen, können sich die Mitarbeiter*innen stärker auf Kontakt mit den interessanten Bewerbern konzentrieren und so besser prüfen, ob sie in Bezug auf Werte und Ziele zum Unternehmen passen.

    Insgesamt wird die Automatisierung des Einstellungsprozesses die Kosten für Neueinstellungen senken sowie Zeit für die Personalabteilung freisetzen, um sicherzustellen, dass die besten Kandidaten ausgewählt und zu erfolgreichen Mitarbeiter*innen werden. Die Zukunft der Personalbeschaffung wird darin bestehen, dass KI und Automatisierung durch RPA genutzt werden, um die Personalbeschaffung zu verbessern. Soft Skills wie Kreativität und Kommunikation werden für die Personalabteilung noch wichtiger werden, da Recruiter sich stärker auf die Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Spitzentalenten konzentrieren werden.

    Weitere Informationen: https://kryonsystems.de

    PR-Agentur

    Kontakt
    PR-Agentur Werte leben & kommunizieren
    Martina Gruhn
    Corneliusstr. 29
    80469 München
    015221943260
    info@martinagruhn.com
    http://www.martinagruhn.com

    Bildquelle: @Kryon Systems

  • Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12

    Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12

    für das europaweit tätige Bauunternehmen GOLDBECK

    65 Montageteams europaweit im Einsatz: Wie können hier Arbeitszeiten oder Baustellenabläufe zentral und schnell erfasst werden? Diese Herausforderung haben wir für unseren Kunden GOLDBECK, ein europaweit tätiges Bauunternehmen, mit einer Montage-Zeiterfassungsapplikation auf Basis von Angular 12 gelöst.
    Neben den Arbeitszeiten für alle Beschäftigten und Baustellenabläufen müssen besondere Vorkommnisse, Spesenabrechnungen sowie Fahrzeiten erfasst werden, was bisher manuell und in unterschiedlichen Dokumenten gehandhabt wurde. Die Validierungsprüfungen und Abrechnungen wurden händisch ausgeführt. Diese Prozesse waren sehr fehleranfällig und zeitaufwendig. Durch die Implementierung einer zukunftsfähigen Cloud-first-Anwendung für die Montagezeiterfassung konnten diese Prozesse erheblich vereinfacht und automatisiert werden. Alle Erfassungsprozesse können künftig über eine mobilfähige Cloud-first-Web-App durchgeführt werden. Validierungsprüfungen erleichtern die Genehmigung von Berichten. Zusätzliches Feature: Alle Zustände werden zwischengespeichert. Durch die Integration der Genehmigungsprozesse können Spesen, generierte Buchungssätze sowie Lohnabrechnungen für Leiharbeiter automatisch berechnet werden. Mithilfe der toolgestützten Erfassung folgen alle Berichte einem fest definierten Schema und erfüllen damit hohe Standards im Hinblick auf Einheitlichkeit und Rückverfolgbarkeit.
    Zur Implementierung und zum Aufbau der Cloud-first-Anwendung wurden folgende Technologien eingesetzt: Angular 12, TypeScript, Angular Material, NGRX, .NET 5, SQL Azure und Quest PDF sowie die Azure-Cloud-Infrastruktur (Azure App Service, Azure KeyVault, Azure Blob Storage, Application Insights).

    Im Rahmen unserer Projekte folgen wir einem agilen Vorgehen beginnend mit einem Konzept und einer Vision. Gemeinsam mit dem Kunden arbeiten wir ein Zielbild aus und klären dieses mit den Stakeholdern sowie den betroffenen Projektteams in gemeinsamen Workshops ab. Nach Abnahme bauen wir das Zielbild in unserer eigenen Cloud-Umgebung im Rahmen eines Proof of Concept (PoC) auf. Vor der Abnahme der Produktivumgebung und des Go-Lives, wird ein Minimum Viable Product (MVP), ein erster produktiver Use-Case, umgesetzt.
    Haben Sie Fragen zu diesem Projekt oder unserem Projektvorgehen? Kontaktieren Sie uns gerne: dialog@objektkultur.de

    Die Objektkultur Software GmbH ist ein innovatives, mittelständisches IT-Consulting-Unternehmen aus Karlsruhe. Sie digitalisiert Ihre Geschäftsprozesse durch Beratung, Entwicklung und Betrieb innovativer IT-Lösungen. Die Objektkultur arbeitet täglich mit höchster Qualität und neuesten Technologien mit dem Anspruch, Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch eine optimale IT-Unterstützung zu steigern. Die Basis dafür bieten die Microsoft-Standard-Technologien Microsoft Dynamics, SharePoint, Office 365, Microsoft Power Platform und Microsoft Azure. Die Program Manager und Managing Consultants agieren als Vorausdenker und konzipieren für Sie Lösungen, welche die aktuellen Herausforderungen rund um Digitalisierung und Transformation adressieren. Objektkultur wird von Jean Hamacher (CEO), Stefan Schwärzler (CFOO) und Marco Weigel (CSO) geführt.

    Kontakt
    Objektkultur Software GmbH
    Chiara Tyrtania
    Ritterstr. 5
    76133 Karlsruhe
    015161568176
    cty@objektkultur.de
    https://objektkultur.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

    gbo datacomp: Remote MES – erstes vollständiges Online-Projekt von der Akquise bis zur Inbetriebnahme abgeschlossen

    Die Coronaauflagen haben dazu geführt, dass gbo datacomp erstmals ein Manufacturing-Execution-System vollständig remote einführte, von der Akquise bis zur Schulung der Anwender.

    Augsburg, 02.03.22 „Natürlich wird heutzutage kein MES mehr vollständig offline eingeführt. Bereits vor der Pandemie wurden viele Schritte bei der Einführung eines MES remote durchgeführt“, beginnt Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp. Will man ein System jedoch vollständig remote einführen, sind die Anforderungen deutlich höher und in vielen Teilen gänzlich andere, so die Erfahrungen der MES-Experten.
    Eine besondere Herausforderung stellt die Kommunikation dar. „Sie funktioniert online schlichtweg anders als in einem persönlichen Gespräch“, erläutert Möller. Die non-verbale Kommunikation gestaltet sich schwieriger, vor allem, wenn es keine oder nur eine schlechte Videoverbindung gibt. Es dauert länger, bis man sein Gegenüber richtig einschätzen kann und der Spielraum für Interpretationen ist sehr groß, so die Erfahrungen.
    „Infolgedessen war unser Dokumentationsaufwand deutlich größer“, fasst Möller zusammen. Sämtliche Anforderungen und Absprache müssen im Lastenheft zusammengetragen und mit dem Kunden durchgesprochen werden, um daraus gemeinsam das Pflichtenheft zu entwickeln. Kein leichtes Unterfangen, lassen sich online Workshops selten länger als 4 Stunden durchführen.
    „Remote fehlt die Option, mit seinem Gegenüber im Shopfloor an den Anlagen zu sehen, was gemeint ist“, setzt Möller hinzu. Anstatt einen Arbeitsprozess an einer Maschine zu verdeutlichen, muss er online erklärt werden. Der größere Zeitaufwand in den verschiedenen Projektphasen einer Remote-MES-Einführung schlägt sich in steigenden Kosten nieder. Benötigte man für die Akquise und Einführung in der Vergangenheit bis zu einem Jahr, muss bei einer Remote-Einführung mit einem zusätzlichen Aufwand von bis zu drei Monaten gerechnet werden. Der genaue Aufwand ist abhängig von der Komplexität des einzuführenden Systems. Andererseits entfallen Reisetage und -kosten.
    „Wir haben sehr viel gelernt und können abschließend nur sagen: So viel online wie möglich, so viel offline wie nötig“, schließt der Geschäftsführer.
    Und ganz wichtig, mit den gewonnenen Erkenntnissen konnten die MES Experten die Effizienz bei der Einführung von MES-Lösungen deutlich steigern.

    gbo datacomp gilt als Ideengeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Produktionsunternehmen. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An fünf Standorten werden die Anforderungen der Kunden auf der Basis von Standardmodulen den Kundenbedürfnissen angepasst. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoftMES solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelles Consulting. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Die ausgesuchte Branchenkompetenz spricht für sich. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit über 20.000 Usern und mehr als 100.000 angeschlossenen Maschinen/Anlagen.

    Firmenkontakt
    gbo datacomp GmbH
    Dr. Christine Lötters
    Schertlinstr. 12a
    86159 Augsburg
    +49 821 597010
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.gbo-datacomp.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    +49 171 48 11 803
    marketing@gbo-datacomp.de
    http://www.sc-loetters.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Rohstoffe bleiben knapp und teuer!

    Rohstoffe bleiben knapp und teuer!

    Sind Preiserhöhungsforderungen von Produzenten und Lieferanten gerechtfertigt?

    Die Prognose für das aktuelle Jahr klingt nicht verheißungsvoll. Die Corona-Pandemie und die Ungewissheit über deren zukünftigen Verlauf werden auch 2022 die Entwicklungen auf den Rohstoffmärkten bestimmen. Aller Voraussicht nach hemmen hohe Rohstoffpreise und Energiekosten die Gewinnerwartung der Unternehmen erheblich. Produzenten geben Preiserhöhungen an ihre Abnehmer weiter. Aber sind die geforderten Preiserhöhungsforderungen der Produzenten bzw. Lieferanten auch gerechtfertigt? Oder steht die Anhebung in keinem Verhältnis zur tatsächlichen Verteuerung?

    Wir rechnen gerne für Sie nach.
    Sollten Sie sich einer Preiserhöhungsforderung gegenübersehen, erstellen wir Ihnen gerne eine transparente und umfassende Produktkostenanalyse für Ihre Produkte. Wir beschäftigen Fertigungsspezialisten und Kostenanalytiker und sind in der Lage Produktkosten nahezu jedes Produkts zu kalkulieren.

    Allein in der Pandemiezeit führten wir mehr als 300 Projekte zur Überprüfung von Preiserhöhungsforderungen erfolgreich durch. Mit unserer selbst entwickelten Kalkulationssoftware costdata® calculation und den integrierten costdata® market data (weltweiter Marktführer), errechnen wir für Sie, ob Preiserhöhungsforderungen gerechtfertigt sind oder nicht.

    Rohmaterialanteil bestimmt die Preissteigerung
    Ein Beispiel: Nehmen wir an, das Rohmaterial verteuert sich um 20%.
    Wieviel teurer wird dann das fertige Produkt?

    Das hängt entscheidend davon ab, wie viel Prozent der Produktgesamtkosten das Rohmaterial ausmacht. Der Anteil bewegt sich je nach Produkt zwischen 20% und 80%, je nach Höhe der Fertigungstiefe. Besteht ein Produkt nur aus einem kostengünstigen Fertigungsschritt, ist der Materialanteil sehr hoch. Sind mehrere komplexe Arbeitsschritte nötig, sinkt der Materialanteil und der Fertigungskostenanteil steigt. Dies bedeutet, dass der Einfluss, den die steigenden Rohstoffkosten auf den Preis eines Produkts ausüben, bei verschiedenen Produkten sehr unterschiedlich hoch ausfällt.

    Bestimmung des Materialanteils
    Wollen wir kalkulieren, in welcher Dimension eine Preiserhöhung gerechtfertigt ist, wenn sich der Rohmaterialpreis um 20% erhöht, müssen wir den Rohmaterialanteil im betreffenden Produkt analysieren. Wir erstellen einen Kostensplitt und bestimmen die Kostenanteile von Materialkosten, Fertigungskosten und Gemeinkosten.

    Mit diesem Cost Breakdown lassen sich die aktuellen, durch die Materialpreiserhöhung bedingten Materialkosten errechnen (Materialgewicht x Materialpreis = Materialkosten). Hat sich an Ihrem Produkt nur der Materialpreis geändert, können Sie an dieser Stelle den gerechtfertigten Produktpreis errechnen, in dem Sie Fertigungskosten und Gemeinkosten hinzuaddieren.

    Bestimmung der Fertigungskosten
    Wollen Sie den Produktpreis ganz genau bestimmen und auch die Fertigungskosten detailliert betrachten, benötigen Sie eine Expertise in der Produktfertigung. Welche Fertigungsschritte führe ich mit welcher Maschine durch und wie lange dauert die Fertigung eines Teils (Zykluszeit)? Welche Lohnkosten fallen an? Und welche Rüstkosten?

    Bestimmung der Gemeinkosten
    Fehlt die Bestimmung der Gemeinkosten des Lieferanten. Was kosten also Logistik, Vertrieb, Verwaltung etc.? Wettbewerber setzen zur Berechnung häufig auf pauschale Beaufschlagungen als Prozentwert auf die Herstellkosten. Das führt zu einer Genauigkeit von etwa 80%. Wir greifen in unseren costdata® Marktdaten auf marktgerechte Gemeinkosten der Lieferanten je Kostenstelle bezogen auf Branche, Region und Umsatzgröße zu. Mit unseren Daten liegen wir fast 100 % richtig.

    Ihre Anfragen und Anmerkungen sind jederzeit willkommen.

    Viele Grüße
    Ihr Frank Weinert

    Kontakt:
    f.weinert@costdata.de
    Tel. +49 221 – 93 46 78-0

    Die costdata GmbH sorgt mit weltweiten Marktdaten, einer speziell entwickelten Software sowie Beratungsleistungen zu allen Facetten der Produktkostenkalkulation für faktische Transparenz im Cost Engineering.

    Mit den Lösungen des Kölner Unternehmens kalkulieren Sie Produktpreise in allen Phasen des Produkt-Lebenszyklus, ermitteln den repräsentativen Marktpreis (Benchmark) und vergleichen ihn mit eigenen Unternehmenszahlen.

    Kontakt
    Costdata
    Thomas Paul
    Josef-Lammerting-Allee 10
    50933 Köln
    +49 221 – 93 46 78-0
    t.paul-wilms@costdata.de
    http://www.costdata.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • RTI begrüßt David Fidalgo als neues Mitglied im Advisory Board

    RTI begrüßt David Fidalgo als neues Mitglied im Advisory Board

    CEO von Y-Mobility wird Berater für RTI im Bereich Automotive

    Sunnyvale (USA)/München, Februar 2022 – Real-Time Innovations (RTI), der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme, empfängt ein neues Mitglied im Advisory Board. David Fidalgo wird als Berater für die Automobilindustrie fungieren und seine umfassende Branchenkenntnis einbringen. Außerdem hilft er dabei, strategische Wachstumschancen zu identifizieren, die den Einfluss von RTI auf dem Start-up-Markt für Elektrofahrzeuge (EV) ausweiten und die Führungsposition auf dem Markt für autonome Fahrzeuge (AV) ausbauen. Fidalgo bringt über 15 Jahre Erfahrung auf dem Markt für autonome und vernetzte Mobilität mit.

    Um sich den Vorsprung auf dem Markt zu sichern, benötigen Hersteller von Elektrofahrzeugen einen bewährten Weg für die Sicherheitszertifizierung ihrer Fahrzeuge. RTI Connext Drive baut auf dem Data Distribution Service™(DSS)-Standard auf und wurde designt, um Automobilherstellern bei der Entwicklung von E-Fahrzeugen zu helfen. Diese können die software-definierte Fahrzeugarchitektur in vollem Umfang nutzen und dafür auf das erste sicherheitszertifizierte und datenzentrierte Kommunikationsframework für Fahrzeuge der nächsten Generation zurückgreifen. Connext Drive hat sich bereits als zugrundeliegendes Software-Framework in mehreren Serienfahrzeugen auf der Straße bewährt und konnte in den letzten drei Jahren ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum (CAGR) von mehr als 64 Prozent verzeichnen. Die Software von RTI läuft derzeit in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen und wird von fünf der zehn größten öffentlichen Elektrofahrzeugunternehmen (nach Marktkapitalisierung) eingesetzt.

    „Softwareorientierte Fahrzeugarchitekturen verändern die Branche seit 2012. Wir befinden uns gerade an einem Wendepunkt, da die OEMs zu einer softwaredefinierten Fahrzeugarchitektur tendieren, die eine Echtzeit-Interoperabilität zwischen den Fahrzeugen, der Edge und der digitalen Infrastruktur ermöglicht. RTI ist Pionier auf dem Gebiet der softwaredefinierten Architekturen für Mobilitätssysteme. Ich freue mich, gemeinsam mit dem Unternehmen eine führende Rolle auf dem Automobilmarkt zu übernehmen“, sagt David Fidalgo, CEO und Gründer von Y-Mobility und neues Mitglied des RTI Advisory Boards.

    David Fidalgo ist CEO und Gründer von Y-Mobility, einem strategischen Beratungsunternehmen, das die intelligente Mobilität vorantreiben möchte. Dort arbeitet er mit Führungskräften und Unternehmern zusammen. Zusätzlich ist er als Berater für Start-ups im Bereich autonomes Fahren und Mobilität mit dem Fokus auf Investitionen, Strategien und schnellen Innovationen tätig. Des Weiteren arbeitet er als Vizepräsident und Gründer der spanischen Gesellschaft für Autonome Fahrzeuge (AEVAC). Fidalgo hatte bereits diverse Positionen bei Unternehmen wie Altran, Draexlmaier, Jaguar und Land Rover sowie Ford Motors inne. Er ist Experte in den Bereichen automobile und kritische Embedded-Systeme, Engineering, digitale Systeme und Geschäftsinnovationen.

    „Fidalgo bringt als zukunftsorientierter Technologe, der bereits mit vielen traditionellen Marktanbietern, Tier-One-Lieferanten, EV-Start-ups und Systemintegratoren im Mobilitäts- und Automobilmarkt zusammengearbeitet hat, unverzichtbares Fachwissen mit zu RTI“, so Pedro Lopez Estepa, Market Development Director, Automotive bei RTI. „Wir freuen uns sehr, ihn in unserem Advisory Board zu begrüßen. Seine Erfahrung können wir dafür nutzen, RTIs führende Position auf dem Markt für Elektrofahrzeug-Start-ups zu festigen und die Präsenz des Unternehmens auf dem traditionellen Automobilmarkt auszubauen.“

    Mehr über die Arbeit von RTI in der Automobilindustrie erfahren: https://www.rti.com/industries/automotive

    Real-Time Innovations (RTI) ist der größte Software-Framework-Anbieter für autonome Systeme. RTI Connext stellt eine führende Architektur zur Entwicklung intelligenter verteilter Systeme dar. Connext tauscht Daten in einzigartiger Weise direkt aus und verbindet KI-Algorithmen mit Echtzeit-Netzwerken von Geräten, um autonome Systeme aufzubauen.
    RTI“s oberste Priorität ist der Erfolg seiner Kunden bei der Bereitstellung von marktreifen Systemen. Mit über 1.800 Projekten läuft die Software von RTI in mehr als 250 autonomen Fahrzeugprogrammen, betreibt die größten Kraftwerke Nordamerikas, koordiniert das Management von Marineschiffen, bewegt eine neue Generation medizinischer Robotik, ermöglicht fliegende Autos und bietet medizinische Intelligenz für Krankenhauspatienten und Unfallopfer rund um die Uhr. RTI ermöglicht eine intelligentere Welt.
    RTI zählt zu den innovativsten Anbietern von Produkten, die auf dem Data Distribution Service™ (DDS) Standard der Object Management Group (OMG) basieren. Das privat geführte Unternehmen hat seinen Sitz in Sunnyvale, Kalifornien, sowie regionale Zentralen in Spanien und Singapur.

    Firmenkontakt
    Real-Time Innovations, Inc. (RTI)
    Reiner Duwe
    Terminalstr. Mitte 18
    85356 München
    +49 151 41460561
    info@rti.com
    http://www.rti.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Sabrina Hausner
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +49 8122 559 17-0
    rti@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • eyefactive zeigt interaktive Unternehmenskommunikation auf der AVID 2022

    eyefactive zeigt interaktive Unternehmenskommunikation auf der AVID 2022

    Mehr als 400 Vertreter der AV Branche waren nach Lindlar gekommen, um auf der Hybridmesse „AV Innovation Days 2022“ der Lang AG die neuesten Entwicklungen von Technologien und Lösungen rund um audio-visuelle Medien zu erleben. Die eyefactive GmbH präsentierte hier gemeinsam mit Partner exact solutions die neuesten Entwicklungen im Digital Signage Bereich für interaktive Unternehmenskommunikation auf großformatigen Touchscreens.

    eyefactive zeigte auf einem 86 Zoll Prime Touch Display eine Software-Lösung zur interaktiven Unternehmenskommunikation. Die Besonderheit lag hier in der Integration unterschiedlicher Daten-Quellen von verschiedenen Endgeräten über eine Video Capture-Karte. Die unterschiedlichen Inhalte können in frei skalier- und verschiebbaren Fenstern auf dem großen Touchscreen angeordnet werden. Per Click-Share Technologie verbinden sich einzelne Anwender mit ihrem jeweiligen Endgerät direkt mit der Anwendung von ihrem PC, Tablet oder Smartphone.

    Originale Pressemitteilung lesen:
    eyefactive zeigt interaktive Unternehmenskommunikation auf der AVID 2022

    Weitere Links:
    www.eyefactive.com | Interactive Digital Signage Touchscreen Hardware, Software & Technologies
    www.multitouch-appstore.com | Touchscreen Software App Platform by eyefactive

    Als Pionier für großflächige Touchscreen-Technologien entwickelt eyefactive seit 2009 interaktive Digital Signage Lösungen in Hamburg. Das Produktportfolio umfasst heute u.a. interaktive MultiTouch Screens, Tische, Stelen und Kiosk-Terminals, den weltweit ersten spezialisierten B2B App Store für professionelle Touchscreens sowie weitere MultiTouch Technologien wie Objekterkennung auf Displays. Eingesetzt werden die Systeme von Unternehmen am Point of Sale und Information, für effektives Marketing und kollaboratives Teamwork. eyefactive wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. als IKT Gründung des Jahres 2012 vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Hyundai, Airbus, 3M, McDonalds, Shell und Olympus.

    Kontakt
    eyefactive GmbH
    Matthias Woggon
    Haferweg 40
    22769 Hamburg
    040 / 9999 695 0
    info@eyefactive.com
    https://www.eyefactive.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

    iPoint bekennt sich zu ehrgeizigem Klimaziel

    Science Based Targets initiative bestätigt iPoints Emissionsreduktionsziele, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen

    Reutlingen, 17. Februar 2022 – iPoint-systems gmbh, ein international führender Anbieter von Software und Dienstleistungen für Produkt-Compliance und Nachhaltigkeit, hat sich ein ehrgeiziges Klimaziel gesetzt, das von der Initiative „Science Based Targets“ (SBTi) anerkannt worden ist. SBTi hat die Ziele für die Treibhausgasemissionen aus dem operativen Betrieb von iPoint (Scopes 1 und 2) bestätigt, da sie mit den Reduktionen übereinstimmen, die erforderlich sind, um die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen – ein Ziel, das mit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 im Einklang steht. Langfristig ist das Reutlinger Softwareunternehmen mit 14 Niederlassungen rund um den Globus ambitioniert, seine Maßnahmen mit dem 1,5°C-Ziel in Einklang zu bringen.

    Die SBTi ist eine Partnerschaft zwischen dem Carbon Disclosure Project (CDP), dem United Nations Global Compact (UNGC), dem World Resources Institute (WRI) und dem World Wide Fund for Nature (WWF). Die Initiative unterstützt die teilnehmenden Unternehmen bei der Festlegung wissenschaftlich fundierter Ziele zur Verringerung der Treibhausgasemissionen und bewertet die Ziele der Unternehmen unabhängig. „In unserer zwei Jahrzehnte langen Unternehmensgeschichte haben wir den Menschen und seine Auswirkungen auf die Umwelt in den Mittelpunkt gestellt und so nachhaltiges Handeln einschließlich Maßnahmen und Instrumente zur Unterstützung des Schutzes von Umwelt und Klima von Beginn an als zentrale Säulen und Motivationsfaktoren definiert“, erklärt Jörg Walden, Gründer und Geschäftsführer von iPoint. „Sowohl in unseren Produkten und Leistungen als auch in unseren Unternehmensmaßnahmen setzen wir das kontinuierlich in die Tat um. Dass wir uns anderen ambitionierten Unternehmen und Finanzinstituten, die mit der SBTi zusammenarbeiten, anschließen, ist daher nur ein konsequenter weiterer Schritt in diese Richtung.“

    Bereits seit 2017 ist iPoint Mitglied des United Nations Global Compact, der weltweit größten und am weitesten verbreiteten freiwilligen Nachhaltigkeitsinitiative für Unternehmen. Seit 2019 ist Dr. Katie Böhme, Director People & Communications bei iPoint, zudem gewähltes Mitglied des Lenkungsausschusses im Deutschen Global Compact Netzwerk als Vertreterin der Wirtschaft. Auch unternehmensintern setzt sich iPoint aktiv für Nachhaltigkeitsziele ein. Beispielsweise wurde innerhalb des letzten Jahres die Anzahl alternativ angetriebener Firmenwagen von 20 auf 30 Prozent erhöht. Zudem verbraucht iPoint an seinen beiden größten Standorten Reutlingen und Hamburg ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen. Um die betriebliche Umweltleistung kontinuierlich zu messen und zu verbessern, gibt es an iPoints Firmenzentrale in Reutlingen ein Umweltmanagementsystem.

    Auch iPoints Angebotsportfolio trägt in besonderer Weise zum Klimaschutz bei. Bereits 2012 wurde das Unternehmen von dem Marktforschungsunternehmen Gartner als Cool Vendor in der Kategorie „Green IT and Sustainability“ ausgezeichnet. Seit mehr als 20 Jahren unterstützt und begleitet iPoint Unternehmen auf ihrem Weg zur Nachhaltigkeit. Etwa in Form der LCA-Software iPoint Product Sustainability, mit der Unternehmen die Treibhausgasemissionen ihrer Produkte über den gesamten Lebenszyklus hinweg berechnen. Oft fallen über 80 Prozent der Klimaauswirkungen von Unternehmen in der Lieferkette an. Die dadurch erwirkte Transparenz versetzt Entscheider in die Lage, optimale Weichenstellungen bei Produktentwicklungen sowie Fertigungs- und Rohstoffbezugsprozessen vorzunehmen und die Treibhausgasemissionen zu verringern, durch Produktinnovationen ganz zu vermeiden bzw. die verbleibende Klimawirkung zu quantifizieren und zu kompensieren. „Unternehmen, die wissenschaftlich fundierte Klimaschutzmaßnahmen ergreifen, profitieren von größeren Innovationsmöglichkeiten und der Chance nachhaltige Businessmodelle zu entwickeln, die zu gestärktem Vertrauen der Investoren und verbesserter Wettbewerbsfähigkeit führen“, betont Jörg Walden. „Wir sind durch unser Schaffen intensiv mit der Materie der Treibhausgasvermeidung vertraut. Das klare Bekenntnis zu einer Begrenzung der Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad war für uns selbstverständlich. Und Maßnahmen für unseren eigenen Beitrag dazu zu entwickeln und umzusetzen, das nehmen wir ernst, aber es wird uns nicht schwerfallen.“

    iPoint ist führender Anbieter von Software und Dienstleistungen in den Bereichen Produkt-Compliance, Prozess-Compliance und Nachhaltigkeit. iPoints Lösungen unterstützen Unternehmen bei der Einhaltung von REACH, RoHS, WEEE, ELV sowie Anti-Sklaverei- und Konfliktmineralien-Gesetzen sowie der Erreichung weitergehender Nachhaltigkeitsziele. Seit der Gründung im Jahr 2001 hat die iPoint-systems gmbh ihr Portfolio kontinuierlich erweitert, um ihre Vision vom Aufbau einer integrierten digitalen Plattform für die Circular Economy zu verwirklichen. Weitere Informationen: www.ipoint-systems.com

    Kontakt
    iPoint
    Kathie Böhme
    Ludwig-Erhard-Straße 58
    72760 Reutlingen
    +49.7121.14489-60
    circular@ipoint-systems.de
    http://www.ipoint-systems.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

    Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

    Berlin – Good News zum Jahresbeginn: Daniel Manzke (38) ist Co-Founder und CTO beim Berliner B2B-SaaS Venture yoona.ai. Daniel verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Produkt Management, Entwicklung von skalierbaren Plattformen und Aufbau von ganzen Organisationen aus verschiedenen Führungspositionen.
    Vor seiner Tätigkeit bei The Female Company war er als CTO bei dem erfolgreichen Startup Delivery Hero tätig, wo er die Restaurantplattform erfolgreich auf- und ausbaute. Als Co-Founder und CTO bei yoona.ai wird es Daniels Aufgabe sein, das Produkt und die Technologie mit den Unternehmen zu verbinden und eine Architektur zu schaffen, die die weitere Entwicklung dieser bahnbrechenden Plattform unterstützt.

    „Ich bin total happy, dass Daniel nun mein Co-Founder und CTO ist,“ so Anna-Franziska Michel, CEO und Gründerin von yoona.ai. „Mit Daniel verbindet mich ein geradezu symbiotisches Verständnis, er ist das Puzzleteil, das noch gefehlt hat. Durch seine Arbeit in unserem Advisory Board kennt er yoona.ai von Anfang an – und sein Know-how ist jetzt genau das, was wir brauchen, um als Unternehmen weiter zu wachsen und für unser Produkt die nächste Stufe zu zünden!“

    yoona.ai ist die erste End-To-End-Losung weltweit, die Unternehmen durch Daten basierte Designgestaltung hilft, bis zu 80% der Zeit in der Entwurfs- und Kollektionsentwicklungsphase zu sparen und näher am Trend und Kunden zu designen, entsprechend die Kosten zu senken und Wegwerfprodukte oder eine Überproduktion zu vermeiden. Neueste Technologien wie neuronale Netze, automatisierte 3D-Generierung- und Augmented Reality wurden in diese Design-Software integriert. Nutzer:innen können ihr Design erstellen, es in 3D-Bilder umwandeln und mit Augmented Reality projizieren. Eine Plattform von der Idee bis zur Produktion.
    Das Team von yoona.ai ist der festen Überzeugung, dass der Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde in der Verantwortung aller liegt. Es glaubt, dass ein wichtiger Teil davon ist, die Modeindustrie in höchstem Maße zu digitalisieren, um sie auf einen besseren, einen „grüneren“ Weg zu schicken und die Kluft zwischen den ökonomischen und nachhaltigen Zielen dieser Industrie endlich zu schließen – und yoona.ai hat das Potenzial, die Lösung für diese Wertschöpfungskette zu liefern.

    About yoona.ai
    yoona.ai wurde 2020 in Berlin gegründet und wird von herausragenden Branchenfachleuten wie Alexander Gedat (ehem. CEO Marc O“Polo und GERRY WEBER, aktuell u.a. Aufsichtsratsvorsitzender GERRY WEBER), Martin Kronbugel (former Puma Teamhead for Regional Product Creation PUMA), Katia Yakovleva (Spotify), Tanja Bogumil (ehem. Kisura), Ben Gebien (Saatchi & Saatchi), Mohamed Omaizat (Senior Vice President Rocket Internet) und Ashish Kumar Mittal (Head of Product Management N26) begleitet.
    CEO und Gründerin Anna-Franziska Michel ist „Digital Female Leader Award“ Gewinnerin im Bereich „Innovation“, Finalistin des WIN-Awards (Finale im Mai 2022) und gehört zu den TOP 100 Sustainability der Textilwirtschaft (30.12.2021). yoona.ai ist ein Techstars ´21 Unternehmen. Renommierte Firmen wie Oberalp Group, Fraas, VAUDE oder GERRY WEBER vertrauen bereits auf yoona.ai. Die Gründerin sagt: „yoona.ai kann Tesla für die Fashion-Welt werden!“

    Firmenkontakt
    Yoona Ventures GmbH
    Joudy Sido
    Hönower Straße 34
    10317 Berlin
    01729293731
    yoona@together.partners
    http://www.yoona.ai

    Pressekontakt
    Together.Partners
    Petra Engelking
    Postfach 605233
    22247 Hamburg
    01725152660
    yoona@together.partners
    http://www.together.partners

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • AVISIO unterstützt Nachhaltigkeit im Hotel mit Supply Management Lösung

    AVISIO unterstützt Nachhaltigkeit im Hotel mit Supply Management Lösung

    Über 50 Prozent der Gäste achten bei der Hotelauswahl bereits auf Nachhaltigkeit – wie Umfragen zeigen.

    BildDoch im turbulenten Hotelalltag ist es oft schwierig, effiziente und durchdachte Prozesse für mehr Nachhaltigkeit und Umweltschutz dauerhaft umzusetzen. Wie es einfach und gleichzeitig professionell geht, zeigt das Startup AVISIO: Seine Cloud-basierte Supply Management Software ermöglicht es Hotels und Resorts, eine perfekt organisierte und kostensenkende Harmonisierung von Lieferketten und Geschäftsprozessen umzusetzen. „Die Branche braucht praktische Lösungen, die sie einfach ins Tagesgeschäft integrieren und realisieren können. Unsere AVISIO-Software ist eine praxisorientierte Lösung, mit der Betriebe nachhaltig und umweltschonend arbeiten können“, erklärt Johannes Ossanna, Gründer und Geschäftsführer des Wiener Software-Unternehmens.

    Transparenter Einkauf erhöht Nachhaltigkeit
    Die digitale Lösung unterstützt bei der Optimierung von nachhaltigen Prozessen innerhalb des Hotelbetriebs. „Mit AVISIO können Unternehmen beispielsweise ganz einfach auf nachhaltige Lieferanten umstellen. Sei es mit dem Schwerpunkt auf regionale Lieferanten und bevorzugt saisonalen Produkten oder auch auf reine Bio-Produzenten“, erklärt Ossanna weiter. Durch einen transparenten Einkaufsprozess werden die wichtigsten Kriterien priorisiert, ohne dabei den Überblick zu verlieren. AVISIO reduziert die Komplexität und garantiert eine einfache Umsetzung, schnelle Kontrolle und detaillierte Übersicht. „Ein Hotelier kann bisher unübersichtliche, lästige und ineffiziente Prozesse in Einkauf und Lagerhaltung einfach überwachen, analysieren und optimieren.“

    Reduzierte Verbrauchsmengen schonen Ressourcen
    Damit ein nachhaltiges und ressourcenschonendes Konzept in der Hotellerie erfolgreich umgesetzt werden kann, müssen zur Emissionseinsparung auch Faktoren wie die Vermeidung von Abfall und Lebensmittelverschwendung sowie kurze Lieferwege berücksichtigt werden. Dazu ermöglicht es AVISIO auf Basis von Gästedaten, den genauen Bedarf zu ermitteln und zu überblicken; intelligente Analysetools helfen bei der Planung der tatsächlichen Verbrauchsmengen. „Häufig liegt der Schlüssel zur Vermeidung von Abfall bereits im Einkauf zu hoher Bestellmengen. Denken wir beispielsweise nur an schnell verderbliche Lebensmittel“, sagt Ossanna. AVISIO stellt sicher, dass die richtige Ware zum richtigen Zeitpunkt, in der richtigen Menge und vom passenden Lieferanten bezogen wird – und das zum besten Preis. Die nachhaltige Strategie spart nicht nur Ressourcen, sondern auch Verpackungsmaterial und Emissionen beim Transport und senkt so dauerhaft die Kosten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Avisio GmbH
    Frau Sabine Dächert
    Kistlerhofstraße 70, Haus 01, Gebäude 160
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: +49-(0)176-80 62 11 54
    web ..: https://max-pr.eu/avisio-2
    email : info@avisio.ai

    AVISIO
    AVISIO entwickelt und vertreibt eine cloud-basierte Supply Management Lösung für Hotels und Resorts. Bisher lästige, unübersichtliche und ineffiziente Prozesse im Einkauf und der Lagerhaltung eines Hotels können dank AVISIO einfach und schnell voll digital abgewickelt werden. Durch die enge Integration verschiedener, bereits bestehender Systeme im Hotel und von Lieferanten, der Nutzung sämtlicher zur Verfügung stehender Daten sowie unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz können Hoteliers die Prozesse in diesen Bereichen bestens überwachen, analysieren und optimieren. AVISIOs Mission ist es, Hotels und Resorts ein professionell organisiertes und kostensenkendes Supply Management mit Hilfe von digitalen Technologien zu ermöglichen, das den kompletten Prozess beschleunigt, effizienter und logisch nachvollziehbar macht.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
    web ..: https://max-pr.eu/
    email : daechert@max-pr.eu