Schlagwort: Softwareanbieter

  • Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Produkt-News: Automatisierte Software Container Delivery

    Neue Lösung von Revenera verknüpft die Auslieferung von Container-Software mit dem Berechtigungsmanagement

    Hamburg, 20. Juli 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, stellt sein neues Software Container Delivery vor. Die neue Lösung integriert erstmals das Berechtigungsmanagement mit dem Auslieferungsprozess von Software Container Images. Anbieter, die Docker Container oder HELM Charts (Kubernetes) an ihre Kunden ausliefern, können ihre Bereitstellungs- und Monetarisierungsprozesse damit vollständig automatisieren und erhalten eine Single Source of Truth für das Reporting.

    Angesichts des anhaltenden Trends zu Cloud-nativen Bereitstellungsmodellen und der damit wachsenden Nachfrage nach nahtlosen und hoch-automatisierten Prozessen gewinnt eine berechtigungsbasierte Auslieferung von Software-Containern an Bedeutung. Reveneras Software Container Delivery stellt sicher, dass Softwareprodukte schnell und zuverlässig auch beim richtigen Kunden ankommen. Der höhere Automatisierungsgrad garantiert dabei nicht nur höhere Kundenzufriedenheit, sondern reduziert gleichzeitig das Risiko von Umsatzverlusten durch fehlende Berechtigungen und Lizenzen.

    „Die Nutzung von Containern wird im Zeitraum von 2018 bis 2023 um voraussichtlich 62% wachsen, wobei das größte Wachstum im Datenmanagement und bei Geschäftsanwendungen zu verzeichnen ist“, erklärt Mark Thomason, Research Director, Digital Business Models and Monetization, IDC. „Softwareanbieter, die ihre Bereitstellungsmodelle weiterentwickeln wollen, sollten daher dringend über eine umfassende Software-Monetarisierung nachdenken. Revenera bietet eine solche Lösung und unterstützt zudem Container, um Berechtigungs- und Bereitstellungsprozesse sowohl für Legacy-Modelle als auch für die Cloud zu zentralisieren.“

    Die neuen Funktionalitäten erweitern die Reveneras Softwaremonetarisierungsplattform – eine Lösung, die weltweit mehrere zehn Millionen Berechtigungen und Hunderte von Millionen Software-Downloads von führenden Softwareanbietern managt. Die berechtigungsgesteuerte Auslieferung von Software-Containern bietet Softwareherstellern folgende Vorteile:

    – Berechtigungsbasierte Auslieferung für schnelle, vorausschauende und genaue Erfassung bei der Softwaremonetarisierung, einschließlich einer vollständigen Dokumentation der Kunden-Aktivitäten im Audit-Trail.
    – Schnellere Umstellung auf Cloud-native Bereitstellungsmodelle.
    – Vollständig integriertes Back-Office-System für die Verwaltung von Lizenzen, Berechtigungen sowie der Softwarebereitstellung. Physische Vertriebskosten, Supportkosten und manuelle Prozesse lassen sich auf ein Minimum reduzieren, während die Skalierbarkeit und Betriebseffizienz steigt.

    „So wie die Containerisierung zunimmt, wächst auch die Lücke zwischen Berechtigungsmanagement und der Auslieferung bzw. Bereitstellung“, so Nicole Segerer, VP of Products and Marketing bei Revenera. „Viele Anbieter setzen auf in-house Lösungen, die jedoch nicht selten die Vorteile des jeweiligen Bereitstellungsmodell wieder zunichtemachen. Revenera hilft Softwareproduzenten, ihre Bereitstellung in Cloud-Umgebungen zu vereinfachen und damit den Bedürfnissen ihrer Endkunden entsprechend zu skalieren. Gemeinsam können wir Reibungsverluste minimieren und die Softwaremonetarisierung über die komplette Phase der Auslieferung und Bereitstellung hinweg sicherstellen.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.revenera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 – 0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • US-Regierung verschärft Cybersecurity-Anforderungen für Softwareentwickler

    US-Regierung verschärft Cybersecurity-Anforderungen für Softwareentwickler

    Software Bill of Materials (SBOM) und Software Composition Analysis (SCA) entwickeln sich zu industrieübergreifenden Standards

    Hamburg, 20. Mai 2021 – Mit einer Executive Order (EO) hat US-Präsident Biden am 12. Mai 2021 neue Richtlinien in Bezug auf Cybersecurity festgelegt. Dabei fordert er ausdrücklich eine engere Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor, um die Software Supply Chain sicherer zu machen und besser vor Cyberangriffen zu schützen. Das Dekret kann damit als direkte Reaktion auf die Angriffswelle von SolarWinds, Microsoft Exchange sowie den Ransomware-Angriff auf die US-Pipeline Colonial gesehen werden.

    Obwohl sich der Erlass in erster Linie an Regierungsbehörden richtet, werden auch Softwareanbieter und Entwickler stärker in die Verantwortung genommen. Unternehmen, die ihre Software-Lösungen an die US-Regierung verkaufen wollen, müssen zukünftig konkrete Anforderungen erfüllen. Dazu gehören:

    – Die Bereitstellung einer Software Bill of Materials (SBOM) für jedes Produkt – entweder direkt an den Käufer oder über eine Plattform oder Website.
    – Der Einsatz automatisierter Tools und Prozesse zur Aufrechterhaltung vertrauenswürdiger Quellcode-Lieferketten und zur Sicherstellung der Code-Integrität.
    – Verwendung von automatisierten Tools und Prozessen im Rahmen des Software Vulnerability Managements
    – Teilnahme an einem Programm zur Offenlegung von Sicherheitslücken, das einen Melde- und Offenlegungsprozess beinhaltet
    – Aufrechterhaltung genauer und aktueller Daten von Softwarecode oder -komponenten, einschließlich ihrer Herkunft, sowie Kontrollen für interne und externe Softwarekomponenten, Tools und Dienste, die im Softwareentwicklungsprozess zum Einsatz kommen.
    – Regelmäßig durchgeführte Audits sowie unternehmensweite Durchsetzung aller Maßnahmen.

    „Anbieter benötigen umfassenden Einblick in ihre Anwendungen. Sie müssen verstehen, woher ihre Komponenten kommen, wo sie eingesetzt werden und wer für potenzielle Sicherheits- und Compliance-Risiken verantwortlich ist“, erklärt Nicole Segerer, VP of Product Management & Marketing bei Revenera. „Das gilt insbesondere für Open Source Software, ohne die heute die Softwareindustrie nicht mehr denkbar ist. Die schiere Anzahl an Abhängigkeiten, das wachsende Ökosystem aus Repositories und die Flut an Schwachstellen und Exploits setzen die Software Supply Chain einem enormen Risiko aus. Software Composition Analysis (SCA) und Software BOM gewinnen damit an oberster Priorität.“

    Die Executive Order der Biden-Administration reiht sich in eine lange Liste an verpflichtenden Standards ein, die Industrieverbände in den letzten Jahren im Umgang mit Open Source Software einführten. Dazu gehören die US Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde FDA, die Cybersecurity Organisation MITRE und der für den elektronischen Zahlungsverkehr verantwortliche PCI Security Standards Council. Initiativen wie das seit Dezember 2020 ISO-zertifiziert OpenChain-Projekt sowie das zur Zertifizierung zugelassene Standardformat SPDX (Software Package Data Exchange) der Linux Foundation unterstreichen diesen Trend. Erst im Oktober 2020 verabschiedete die EU-Kommission eine neue Open-Source-Software-Strategie 2020-2023, mit der sie ihre eigene digitale Transformation weiter in Richtung freier und offener Software ausrichten will.

    Um die wachsenden Compliance- und Sicherheitsanforderungen zu erfüllen, sollten Softwareanbieter und Entwickler bei der Nutzung von Open Source Software grundsätzliche Best Practices berücksichtigen:

    – Erstellen Sie für jede Anwendung eine vollständige und aktuelle Software BOM über alle eingesetzten Komponenten (OSS und Dritt-Anbieter), einschließlich ihrer Abhängigkeiten. Dazu gehören auch Produkte, die lediglich gehostet und nicht an Kunden weitergegeben werden.
    – Implementieren Sie Prozesse, um bekannte und neu gemeldete Sicherheitslücken in Open Source-Komponenten innerhalb von Anwendungen zu identifizieren und zu beseitigen.
    – Führen Sie eine kontinuierliche, automatisierte Software Composition Analyse durch, die es Entwicklerteams ermöglicht, Schwachstellen frühzeitig im SDLC zu identifizieren und zu beheben.
    – Schärfen Sie das Sicherheitsbewusstsein Ihrer Teams im Umgang mit Open Source über Trainings und Management-Schulungen, den Zugang zu Ressourcen und im Austausch mit der Open Source-Community.
    – Setzen sie Open Source Compliance- und Sicherheitsrichtlinien konsequent und abteilungsübergreifend durch. Dezidierte Teams in Form eines Open Source Program Office (OSPOs) und/oder einem Open Source Review Boards (OSRBs) helfen, eine ganzheitliche Open Source-Strategie zu entwickeln und zu implementieren

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

    Firmenkontakt
    Revenera / Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.revenera.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Sabine Listl
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 – 0
    revenera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Softwareanbieter Diabolocom ernennt Dennis Schottler zum Geschäftsführer DACH

    Softwareanbieter Diabolocom ernennt Dennis Schottler zum Geschäftsführer DACH

    Paris, Frankfurt, 13. Mai 2020 – Diabolocom, der französische Spezialist für Contact Center Software und ACD-Lösungen, hat Dennis Schottler zum Geschäftsführer für die DACH-Region bestellt. Mit Wirkung zum 6. Mai 2020 übernimmt der erfahrene Branchenexperte gemeinsam mit Frederic Durand, dem CEO und Gründer des französischen Softwareanbieters, die Leitung des Deutschlandgeschäfts. Damit verstärkt Schottler das deutsche Team von Diabolocom in Frankfurt, das bereits erfolgreich die Grundlagen für den Markterfolg in der DACH-Region gelegt hat.

    Mit der neu geschaffenen Position gibt die Pariser Muttergesellschaft ein klares Signal des weiteren Expansionskurses in Deutschland, Österreich und der Schweiz. „Der europaweite Erfolg von Diabolocom und das daraus resultierende Wachstum in den jeweiligen Ländern verlangt nach neuen Organisationsstrukturen“, erklärt Frederic Durand, Gründer und CEO von Diabolocom. „Der deutschsprachige Markt hat in den letzten 24 Monaten den Bedarf und das enorme Potenzial für Cloud-Lösungen aufgezeigt. Die Ernennung von Dennis Schottler zum neuen Geschäftsführer ist ein klares Bekenntnis zur DACH-Region, zu den bestehenden und neuen Kunden. Alle über 100 Mitarbeitende von Diabolocom denken global und handeln lokal. Mit dieser Strategie werden wir Contact Center Betreiber mit unserer Lösung begeistern und deutliche Maßstäbe in Europa setzen“, erläutert Durand seine Management-Strategie.

    Der erfahrene Callcenter-Fachmann und Verleger des SQUT Magazins, Dennis Schottler, unterstützt Diabolocom bereits seit zwei Jahren mit seiner Berliner Beratungsgesellschaft erfolgreich beim Markenaufbau des international ausgerichteten Unternehmens. In seiner neuen Rolle will der Manager Strukturen für das weitere Wachstum des Softwareanbieters in der DACH-Region schaffen und das lokale Team weiter ausbauen.

    Dennis Schottler bestätigt: „Es erfüllt mich mit Stolz, dass mich der Gründer eines so erfolgreichen Unternehmens mit der Verantwortung für Deutschland betraut. Neben dem engagierten, professionellen Team in Deutschland war die technisch ausgereifte Lösung für Callcenter, die ich bereits zwei Mal selber integrieren durfte, das größte Argument für meine schnelle positive Entscheidung, künftig die Verantwortung für das Geschäft in der DACH-Region zu übernehmen. Ich habe in meiner Laufbahn schon diverse ACD-Systeme für Callcenter implementiert, ausgetauscht und betrieben. Die cloudbasierte Diabolocom Lösung hat mir hier neue Horizonte aufgezeigt. Als begeisterter Diabolocom Nutzer möchte ich deutschen Callcenter-Verantwortlichen aufzeigen, was diese Lösung zu leisten im Stande ist – ohne großes Setup und mit vielen, sehr flexiblen Skalierungsmöglichkeiten. Ich bin davon überzeugt, dass wir die Erfolgsgeschichte von Diabolocom in Europa weiterschreiben werden“, so Dennis Schottler über seine Bestellung zum Geschäftsführer der Diabolocom GmbH in Frankfurt am Main.

    Der gebürtige Hamburger arbeitete bereits für prominente Marken und Konzerne, wie Coca-Cola, ADAC, Siemens sowie als Top-Manager bei international agierenden Marktforschungsunternehmen. Er hat in den letzten Jahren mehrere Unternehmen gegründet, u.a. das Softwareunternehmen voiXen, das Fachmagazin SQUT und das Callcenter der DDinternat!onal. In langfristigen Beratermandaten hat Dennis Schottler zudem diverse Unternehmen als Interims-Manager nachhaltig zum Erfolg geführt. Darüber hinaus beteiligt er sich im Rahmen der Schottler & Simon GmbH an Start-Up Unternehmen, die hohen Bedarf an Distanz-Kundenservice haben und berät Unternehmen beim Aufbau von Callcenter-Strukturen.

    Diabolocom bietet eine zu 100% Cloud-basierte Softwarelösung für den Omnichannel-Kundendialog in Kundenservice und Vertrieb.
    Dank kurzer Implementierungszeit, einer intuitiven Benutzeroberfläche und des lokalen Business-Supports ermöglicht es Diabolocom Unternehmen, neue Maßstäbe für Customer Experience zu setzen und ihre operative Leistungsfähigkeit zu steigern.
    Warum sich mehr als 300 Unternehmen auf 5 Kontinenten für Diabolocom entschieden haben, erfahren Sie unter: www.diabolocom.com

    Firmenkontakt
    Pressoffice Diabolocom
    Caroline Hannig-Sachon
    Münchener Straße 14
    85748 Garching
    089-360363-42
    diabolocom@gcpr.net
    https://www.diabolocom.com/de/

    Pressekontakt
    GlobalCom PR-Network GmbH
    Wibke Sonderkamp
    Münchener Straße 14
    85748 Garching
    089-360363-40
    wibke@gcpr.net
    https://www.gcpr.de

    Bildquelle: @Dennis Schottler

  • Wind River unterstützt Innovationen im Kampf gegen COVID-19 durch die kostenlose Bereitstellung von Software und technischer Expertise

    Wind River unterstützt Innovationen im Kampf gegen COVID-19 durch die kostenlose Bereitstellung von Software und technischer Expertise

    ALAMEDA, CA – 8. April 2020 – Wind River®, ein führender Anbieter von Software für den Bereich Intelligent Edge gab heute eine Initiative bekannt, die zur Beschleunigung der Innovation von unternehmenskritischen Systemen während der COVID-19-Pandemie beiträgt. Zu den Maßnahmen gehören die Bereitstellung von Software sowie Design- und Implementierungsdienstleistungen für diejenigen, die ganz besonders zum Kampf gegen COVID-19 beitragen und dabei nun auch noch die Herausforderungen von Arbeit aus dem Homeoffice und zusätzliche technische Qualifikationen bewältigen müssen.

    „Die aktuelle COVID-19-Krise verändert unsere Realität grundlegend. 81%* der befragten Arbeitnehmer in einer aktuellen Umfrage erwarten dadurch negative Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz. Eine schnelle Reaktion, um unseren Kunden und der Gemeinschaft zu helfen, ist heute wichtiger denn je“, erklärt Kevin Dallas, CEO und Präsident von Wind River. „In Momenten des seismischen Wandels ist Wind River entschlossen, Unternehmen auf jede erdenkliche Weise bei der Navigation und der Anpassung an ein herausforderndes neues Umfeld zu unterstützen. Es ist für uns von wesentlicher Bedeutung, dass wir uns zusammenschließen und gemeinsam gegen diese Pandemie vorgehen.“

    Als weltweit führendes Unternehmen mit fast vier Jahrzehnten Erfahrung in der Bereitstellung von Technologie für die sichersten, unternehmenskritischen Systeme der Welt eröffnet Wind River der Branche den Zugang zu seinem geistigen Eigentum und seinem Know-How. Der Zugang ist für Unternehmen gedacht, die medizinische Produkte, 5G-Netzwerk- und Industrieautomatisierungsgüter produzieren und den globalen Kampf gegen COVID-19 unterstützen. Dazu gehören auch Kunden von Wind River wie Dräger, GE Healthcare und Fedegari Autoclavi, die unter anderem große Mengen an lebensrettenden Produkten wie Beatmungsgeräte, Patientenmonitore und medizinische Instrumente herstellen.

    Für qualifizierte Unternehmen stellt Wind River kostenlos Software und Dienstleistungen aus seinem branchenführenden Portfolio für den Bereich Intelligent Edge zur Verfügung. Die Maßnahmen, die Wind River ergreift, adressieren die erheblichen Herausforderungen, die für viele Unternehmen durch die Pandemie entstehen. Dazu gehören unter anderem der begrenzte Zugang zu Labors mit geeigneter Hardware für Entwicklung und Tests von Lösungen, die Verzögerungen in den Lieferketten, welche Entwicklungszeiten gefährden, sowie weitere Hindernisse für Innovationen.

    Für einen begrenzten Zeitraum stellt das Unternehmen die folgenden Tools, Software und Dienstleistungen zur Verfügung. Denn sie sind angesichts der drastisch gestiegenen Zahl von Personen, die von zu Hause aus arbeiten müssen und dabei gerade jetzt besonders unter dem Druck stehen, Systeme entwerfen, entwickeln und zum Einsatz bringen zu müssen, besonders wichtig.

    – Für die Entwicklung von unternehmenskritischen Systemen: Die Anzahl der Seats für das Echtzeitbetriebssystem VxWorks® wird für Teams, deren Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten und zusätzliche Entwicklungslizenzen benötigen, erhöht.
    – Für die schnelle Erstellung von Prototypen für neue Designs von Edge-Geräten: die kommerzielle Embedded Plattform Wind River Linux steht zum Herunterladen auf GitHub frei zur Verfügung.
    – Für den Zugriff auf virtuelle Hardware-Targets durch volle Systemsimulation: Wind River Simics®, damit Entwicklung und Tests trotz der Herausforderungen bei der Bereitstellung von Hardware fortgeführt werden können. So können Probleme rund um die Hardwareverfügbarkeit gelöst und Teammitglieder im Homeoffice beim effektiveren Arbeiten unterstützt werden.
    – Für Online-Mentoring und -Schulung, um sicherzustellen, dass Teams, die von zu Hause aus arbeiten, Zugang zum neuesten Know-How haben und um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken: Online-Kurse von Wind River Education Services aus den Kursreihen für VxWorks, Linux und Simics. Untersuchungen zeigen, dass Industrieunternehmen, die 3,5-mal mehr in Schulung von Arbeitnehmern investieren als die Konkurrenz, im Vergleich zu ihren Mitbewerbern um 250% mehr Vertrauen in ihre Fähigkeiten haben, mit unsicheren Zukunftsaussichten umzugehen.**
    – Für fortgesetzte technologische Innovation: die Wind River Labs Entwickler-Website, die ein frei verfügbares VxWorks Software Developer Kit (SDK) und Zugang zu innovativen Software-Projekten, Open-Source-Integrationen und neuen Technologien bietet. Das SDK enthält auch ein Open Source Board Support-Paket für Raspberry Pi sowie UP Squared Hardware für die Entwicklergemeinschaft, um Innovationen zu ermöglichen. Auch Schüler können das Angebot nutzen, um zu forschen und zu experimentieren, während sie nicht zur Schule gehen können.
    – Für eine rasche Bereitstellung von unternehmenskritischen Systemen: Technische Design- und Implementierungsdienste von Wind River.

    Weitere Informationen über das Angebot von Wind River zur Unterstützung von Unternehmen, die zum Kampf gegen COVID-19 beitragen, finden Sie unter: www.windriver.com/covid19 oder wenden Sie sich direkt an mychal.mccabe@windriver.com.

    *Gallup, US-Mitarbeiter sehen zunehmend die Auswirkungen von COVID-19 auf die Arbeit, März 2020
    **Forbes Einblicke/inc.digital, 2019

    Über Wind River:
    Wind River ist ein weltweit führender Anbieter von Software für den Bereich Intelligent Edge. Die Technologie des Unternehmens kommt seit 1981 in den sichersten und zuverlässigsten Geräten auf der ganzen Welt zum Einsatz und findet sich in mehr als 2 Milliarden Produkten. Wind River bietet ein umfassendes Portfolio an, unterstützt durch erstklassige globale Professional Services und Support sowie ein weitverzweigtes Partner-Netzwerk. Die Software und die Kompetenz von Wind River treiben die digitale Transformation kritischer Infrastruktursysteme voran, die ein Höchstmaß an Safety, Security, Performance und Zuverlässigkeit erfordern. Weitere Informationen finden Sie unter: www.windriver.com

    # # #

    Wind River ist ein Warenzeichen oder eingetragenes Warenzeichen von Wind River Systems, Inc. und seinen verbundenen Unternehmen. Andere Namen können die Marken ihrer jeweiligen Eigentümer sein.

    Firmenkontakt
    Wind River
    Caroline Hannig-Sachon
    Münchner Str. 14
    85748 Garching bei München
    +49-89-360-363-42
    caroline@gcpr.net
    https://www.windriver.com/index.html

    Pressekontakt
    GlobalCom PR-Network GmbH
    Caroline Hannig-Sachon
    Münchner Str. 14
    85748 Garching bei München
    +49-89-360-363-42
    caroline@gcpr.net
    https://www.gcpr.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Kundenbeziehungen werden für Softwareanbieter zum Schlüsselfaktor

    Flexera-Report zeigt eine wachsende Nachfrage nach Einblick in Nutzungsdaten

    München, 9. Dezember 2019 – Im Software- und IoT-Bereich bleibt der Kunde König. Die Zeiten in denen Hersteller einmalig ein Produkt verkauften sind lange vorbei. Insbesondere bei Abonnements und nutzungsbasierten Geschäftsmodellen gilt es vielmehr, den Mehrwert einer Lösung kontinuierlich unter Beweis zu stellen. Das verändert nicht nur die Beziehung zwischen Kunden und Anbietern radikal, sondern macht Nutzungseinblicke und Transparenz zum Kernelement langfristigen Erfolgs. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine neue Umfrage zum Thema “ Monetization Monitor: Monetization and the Customer Relationship“ von Flexera, führender Anbieter von Lösungen für Installation, Open Source Software Scanning und Softwaremonetarisierung.

    Im IoT steigt die Nachfrage nach kundenspezifischen Services. Neben dem nach wie vor beliebten Abo-Modell interessieren sich Anwender unter anderem für After-Sales-Anpassungen, Beratungsdienstleistungen sowie Datenerfassung und Analytics. 14% der IoT-Unternehmen und Gerätehersteller erzielen bereits heute den größten Teil ihrer Einnahmen über Services. In den nächsten 18-24 Monaten sollen diese Einnahmen auf 25% ansteigen und sich damit fast verdoppeln.

    Eine starke und langanhaltende Kundenbindung basierend auf Compliance und Transparenz rückt damit stärker in den Vordergrund. Softwareanbieter setzen verstärkt auf Geschäftsmodelle, die ein hohes Engagement und kontinuierliche Interaktion mit dem Kunden voraussetzen. So bieten 31% der befragten Unternehmen über die Hälfte ihrer Softwarelizenzierungen als Abonnement an. Fast die Hälfte (48%) plant darüber hinaus, das Abo-Modell in den nächsten zwei Jahren auszubauen. Nutzungsbasierte Modelle werden bei 25% der Unternehmen für mehr als die Hälfte der Lizenzierung genutzt, wobei 43% der Befragten eine Zunahme der nutzungsbasierten Modelle in den nächsten zwei Jahren erwarten.

    Software Übernutzung bleibt Problem, Audits gehen weiter
    Mit Cloud, SaaS und IoT verlangen Kunden mehr Transparenz über ihre Softwarenutzung. Laut Softwareherstellern besitzen 20% der Kunden hier bereits vollen Einblick. Die weit größere Gruppe an Anwendern (48%) verlangt nach genauen Daten über die Nutzung und Auslastung von Softwarelösungen. Anbieter können dieser Nachfrage entgegenkommen, indem sie in Self-Service-Portalen Nutzungsdaten wie z.B. Anzahl der Nutzer, Servicevolumen oder andere Metriken für Kunden bereitstellen.

    Die Übernutzung und das Nichteinhalten von Softwarelizenzen stellt Anbieter von SaaS und Abonnements vor neue Herausforderungen. Hauptsächlich ist das auf eine mangelnde Transparenz zurückzuführen. Bei 30% der Unternehmen erreichen die Umsatzeinbußen durch Übernutzung 30%. Ganze 43% der Befragten gaben hingegen an, gar keinen Einblick zu ihren Einnahmeverlusten zu haben. Die eingeschränkte Sicht könnte ein Grund dafür sein, warum 19% der befragten Unternehmen planen, ihre Software-Audits auszuweiten. Nur 5% der befragten Unternehmen wollen die kostspieligen und bei Kunden unbeliebten Audits ganz abschaffen. Weitere 27% setzen auf neue Preismetriken, um die Kundennutzung sicher zu messen.

    „Softwareanbieter, die ihre Kunden in den Mittelpunkt stellen, werden klar als Gewinner hervorgehen. Eine offene und transparente Kommunikation sowie die kontinuierliche Bereitstellung eines echten, greifbaren Wertes in Form von Softwareprodukten sind heute die Schlüsselfaktoren für den Geschäftserfolg von Morgen“, erklärt Nicole Segerer, Vice President of Global Enablement bei Flexera. „Für Softwareanbieter gilt es jetzt, zwei Dinge zu beachten: Sie müssen ein System zur Erfassung von Nutzungsdaten sowie für das Lizenzmanagement implementieren. Und sie brauchen ein Kundenportal, das Nutzern unmittelbaren Einblick in ihre Anwendungen, Services und Nutzungsverhalten ermöglicht. So lassen sich nicht nur Muster identifizieren und Produktakzeptanz sicherstellen, sondern auch Produkt-Roadmaps besser planen und ein gesundes Wachstum erreichen.

    Weitere Flexera Reports in dieser Reihe: Monetization Models and Pricing, Usage Management & Insights

    Über Flexera:
    Die Lösungen von Flexera unterstützen Software- und IoT-Unternehmen bei der Umsetzung ihrer digitalen Geschäftsmodelle. Sie ermöglichen die Entwicklung und Bereitstellung sicherer Produkte sowie den Schutz des geistigen Eigentums: Mit den marktführenden Windows- und Multiplattform-Installationsprogrammen demonstrieren Softwareanbieter von Beginn an ihre Expertise. Die Minimierung von Compliance- und Sicherheitsrisiken ermöglicht es ihnen, die Vorteile von Open Source im vollen Umfang zu nutzen und ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Die Implementation flexibler Monetarisierungsmodelle macht Unternehmen zu digitalen Marktführern, die wiederkehrende Umsätze steigern und ihre Kunden im Fokus behalten. Seit über 30 Jahren arbeiten weltweit mehr als 1.300 Teammitglieder mit Leidenschaft daran, den über 50.000 Kunden von Flexera zu helfen, ihren Geschäftserfolg weiter voran zu treiben.

    Firmenkontakt
    Flexera
    Nicole Segerer
    Paul-Dessau-Strasse 8
    22761 Hamburg
    +49 89 417761 -0
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.flexerasoftware.de

    Pressekontakt
    Lucy Turpin Communications GmbH
    Birgit Fuchs-Laine
    Prinzregentenstrasse 89
    81675 München
    +49 89 417761 -0
    flexera@lucyturpin.com
    http://www.lucyturpin.com

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.