Schlagwort: Softwareauswahl

  • Softwareauswahl-Beratung – So finden Sie die richtige Software

    Softwareauswahl-Beratung – So finden Sie die richtige Software

    Der Software-Markt ist groß und die Anforderungen oft sehr individuell. Softwareauswahl-Beratung ist hier ein nützlicher Service, um die geeignete Software zu finden.

    BildSoftwareauswahl-Beratung: Die richtige Business-Software für den eigenen Bedarf

    Wer sich im betrieblichen Einkauf mit der Softwareauswahl beschäftigt, weiß: Das Finden geeigneter Software für den eigenen Bedarf ist nicht einfach. Der Software-Markt ist groß und die Anforderungen oft sehr individuell. Die Beschaffung von Software benötigt eine hohe Expertise in fachlichen, technischen, betrieblichen und kaufmännischen Fragestellungen. 

    pörtner consulting bietet professionelle Softwareauswahl Beratung an und entwickelt auf Basis des Software Implementierungs-Prozesses (SIP) ein auf die individuelle Kunden-Situation abgestimmtes Konzept.

    Unternehmen erhalten Unterstützung und Beratung bei der Softwareauswahl und allen Belangen der Software-Einführung. Gemeinsam mit den Mitarbeitern der Kunden analysieren die Experten deren Anforderungen, bauen gezielt Know-How auf, steuern Dienstleister und bereiten Datenbestände auf.

    Als Spezialist für objektive Softwareauswahl und Softwareausschreibungen erstellen die Software-Experten von pörtner consulting unabhängige Software-Studien und Software-Marktübersichten zu den wichtigsten Themen-Clustern wie zum Beispiel E-Commerce, Cloud, PIM, ERP und CRM.

    Die Softwareauswahl Beratung umfasst folgende Themen:

    * Software-Einführung
    * Cloud Softwareauswahl
    * CRM-Softwareauswahl
    * CMS-Softwareauswahl
    * DAM-Softwareauswahl
    * PIM-Softwareauswahl
    * ERP-Softwareauswahl
    * ITSM-Softwareauswahl
    * Softwareauswahl von Personalsoftware
    * E-Commerce Softwareauswahl & E-Commerce-Einführung
    * Softwareauswahl von Marketingsoftware
    * Agenturauswahl Beratung

    Viele Unternehmen profitieren von einer Softwareauswahl Beratung und sparen damit wertvolle Zeit beim Finden der richtigen Software.

    Durch die langjährige Erfahrung mit über 20 Jahren Expertise und aus insgesamt über 600 Projekten im Umfeld der Softwareauswahl und Softwareevaluierung verfügt pörtner consulting über ausgezeichnete Marktkenntnisse sowohl in Europa als auch international. Geschulte Software-Einkäufer unterstützen Unternehmen bei der Software-Beschaffung, bei Software-Ausschreibungen und bei der Optimierung des eigenen Software-Portfolios.

    Weitere Informationen: https://www.poertner-consulting.de/softwareauswahl-beratung/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    pörtner consulting digital business consulting & solutions
    Herr Andreas Pörtner
    Im Bruch 31
    56414 Hundsangen
    Deutschland

    fon ..: 064355480251
    fax ..: 064355480257
    web ..: https://www.poertner-consulting.de/softwareauswahl-beratung/
    email : info@poertner-consulting.de

    pörtner consulting ist Ihr Digitalisierungspartner.

    Wir verstehen uns als unabhängige Unternehmensberatung, welche Ihnen hilft Ihre Digital-Strategie zu entwickeln, daraus Ihre Anforderungen abzuleiten und die für Ihr Business richtige Softwarelösung zu finden. Wir begleiten Sie gerne bei der Softwareeinführung, vermitteln Digital-Know-How durch unsere praxisorientierten Seminare und entwickeln gemeinsam mit Ihnen Ihr Digital Business langfristig mit unseren E-Commerce, Digital Marketing, CRM und Professional Services.

    Mit der innovativen Software-Aussschreibungs-Plattform softwaremanager.cloud haben wir einen neuen Standard bei der Business-Software-Auswahl gesetzt und ermöglichen IT-Architektur-Management nun auch für den Mittelstand.

    Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen.

    Pressekontakt:

    pörtner consulting
    Frau Melanie Hüttel
    Im Bruch 31
    56414 Hundsangen

    fon ..: 064355480251
    email : info@poertner-consulting.de

  • Softwareauswahl digital: Softwareauswahl digital durchführen

    Softwareauswahl digital: Softwareauswahl digital durchführen

    Softwareauswahl & Auswahl von Business-Software digital und transparent auf einer digitalen Plattform durchführen

    Die Idee ist genial: Softwareauswahl über eine zentrale Plattform abwickeln – mit der Möglichkeit eine komplette Softwareausschreibung innerhalb von 10 Minuten aufzubauen. Trotzdem muss bei der Softwareauswahl auch auf die individuellen Anforderungen und Prozesse eines Unternehmens eingegangen werden.

    Mit softwaremanager.cloud wurde diese Idee in der Tat umgesetzt. Es steht der Business-Software-Anwender im Vordergrund – die Anforderungen, Strategien und Prozesse. softwaremanager kümmert sich um die komplette Erstellung einer Softwareauswahl: von der Definition der Anforderungen, über das Software-Anbieter-Management, die Klärung von Rückfragen, die automatisierte Auswertung, Vereinbarung von Online-Demo-Terminen mit den Software-Anbietern bis hin zur finalen Beauftragung des in Frage kommenden Software-Anbieters. Auch beinhaltet softwaremanager verschiedene Checklisten und Guides, welche bei der Software-Einführung unterstützen. Darüber hinaus übernimmt softwaremanager die Verwaltung von Softwareportfolios und IT-Experten.

    Nutzung von Software-Anforderungskatalogen und Templates

    Basis für eine erfolgreiche Softwareauswahl ist ein vollständiger Anforderungskatalog. Hier bietet softwaremanager für mehr als 80 Segmente Software-Anforderungskataloge an, welche per Mausklick importiert werden können. Diese Vorlagen können dann direkt über den Anforderungs-Designer individuell verändert und um eigene Anforderungen ergänzt werden.

    Auf Basis des erstellten Anforderungsprofils bietet softwaremanager.cloud verschiedene Möglichkeiten zur Software-Anbieter-Auswahl: Anwender können einfach über den Software-Marktplatz in Frage kommende Software-Lösungen recherchieren, sich eine automatische Software-Anbieter-Shortlist durch die softwaremanager KI erstellen lassen oder das softwaremanager Experten-Team hinzuziehen.

    Softwarebewertung automatisch auswerten

    Danach erfolgt die Einladung der Software-Anbieter und die Beantwortung des Anforderungsprofils komplett digital. Auch können während des Softwareauswahl-Prozesses jederzeit Rückfragen geklärt werden. Nach Abschluß des Prozesses kann dann die automatische Angebotsauswertung gestartet werden. Somit erhalten Unternehmen innerhalb weniger Minuten ein individuelle Short-List für passende Software-Lösungen exakt ausgerichtet auf die Unternehmensanforderungen und -prozesse.

    Die Software-Anbieter können dann direkt über die Softwareauswahl-Plattform softwaremanager.cloud zu einem Online-Demo-Termin eingeladen werden. Hierbei werden die Agenda, Use Cases und der genaue Ablauf den Software-Anbietern im Vorfeld mitgegeben. Mit dem Erweiterungsmodul „Software-Umfragen“ können die Termin-Teilnehmer digital ihr Feedback erfassen. Zum Abschluß werden auch diese Daten analysiert und von softwaremanager interpretiert.

    Insgesamt können die Aufwände für die Durchführung einer Softwareauswahl zwischen 30% bis zu 85% reduziert werden (abhängig von der Komplexität und dem Segment. Die Vorteile der Nutzung einer digitalen Ausschreibungssoftware liegen klar auf der Hand. Unternehmen können softwaremanager als SaaS-Lösung entweder selbst benutzen oder ein Beratungspaket für die Softwareauswahl buchen, in welchem die softwaremanager-Nutzung inkludiert ist und das Projekt zusammen mit zertifizierten Software-Experten durchgeführt wird.

    softwaremanager.cloud unterstützt vor allem folgende Auswahl-Verfahren:
    CRM-Softwareauswahl
    ERP-Softwareauswahl
    Warenwirtschaft-Softwareauswahl
    CMS-Auswahl
    PIM-Auswahl
    Shopsystem-Auswahl
    und viele weitere

    Darüber hinaus werden auch verschiedene u. a. auch herstellerneutrale Seminare zu folgenden Themen angeboten:
    ERP-Seminar
    CRM-Seminar
    eCommerce-Seminar
    PIM-Seminar
    DAM-Seminar

    Weitere Informationen sind auf der Website www.softwaremanager.cloud auch zu finden.

    pörtner consulting hat sich als Unternehmensberatung auf die Themen Softwareauswahl, Softwareeinführung und Softwareberatung spezialisiert.

    Mit der Softwareauswahl- und Softwaremanagement-Plattform softwaremanager.cloud hat pörtner consulting ein digitales Werkzeug für modernes Softwaremanagement geschaffen.

    Die Software-Spezialisten von pörtner consulting begleiten Sie bei der CRM-Softwareauswahl, ERP-Softwareauswahl und bei der Auswahl sonstiger Business-Software z. B. im Umfeld Marketing, CMS und eCommerce.

    Darüber hinaus werden verschiedene herstellerneutrale Seminare und Lehrgänge in den Themenfeldern eCommerce, Digital Business und Softwareeinführung angeboten.

    Weitere Informationen finden Sie auch auf:
    https://www.poertner-consulting.de/crm-softwareauswahl/
    https://www.poertner-consulting.de/erp-softwareauswahl-beratung/
    https://www.softwaremanager.cloud

    Kontakt
    pörtner consulting
    Andreas Pörtner
    Im Bruch 31
    56414 Hundsangen
    064355480251
    info@poertner-consulting.de
    http://www.poertner-consulting.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Software-Check: Kosten & Nutzen eingesetzter Software analysieren

    Software-Check: Kosten & Nutzen eingesetzter Software analysieren

    Heutzutage werden in Unternehmen durchschnittlich mehr als 25 verschiedene Software-Lösungen genutzt: Hier ergeben Sie Einsparpotenziale von bis zu 40%

    Ein modernes Unternehmen verfügt über verschiedene Arten von Software: Office-Programme, ERP, CRM, CMS, eCommerce, Produktionssteuerung, Fernwartungssoftware bis hin zur Anti-Viren-Lösung. Es kommen schnell mehr als 25 verschiedene Software-Lösungen zusammen und es entstehen hohe Kosten durch Überlizensierungen, nicht verwendete Services und Resizing des Gesamtvolumens z. B. durch Austritt von Mitarbeitern oder strukturellen Veränderungen in der Unternehmensorganisation.

    Mit dem neuen Service „Software-Check“ analysieren die Software-Spezialisten von pörtner consulting zunächst alle im Unternehmen angewendete Software und genutzte Cloud-Services. Hierbei werden sowohl die Anzahl der Lizenzen als auch der entsprechende Nutzungsgrund und Nutzungsgrad der Software ermittelt.

    Zusammen mit den Business-Veranwortlichen und der IT-Abteilung wird eine Priorisierung und Kategorisierung der eingesetzten Software-Lösungen vorgenommen. Im nächsten Schritt werden Einsparpotenziale und Ansätze für die Lizenz-Optimierung analysiert. Im letzten Schritt werden die Ergebnisse zusammengefasst und ein Maßnahmenplan abgeleitet. Erfahrungsgemäß können sich Einsparpotentiale von bis zu 40% ergeben. Auf Basis des Maßnahmenplans ergeben sich dann die nächsten Schritte und Aufgaben, welche zu einer besseren Software-Nutzung und/oder zur einer Reduzierung der Software-Aufwände führen.

    Der Software-Check eignet sich für Unternehmen jeder Größe und jeder Branche: insbesondere für den Mittelstand ergeben sich hier interessante Impulse und Anregungen. Für größere Unternehmen steht das Architektur Management („Capability Mapping“) im Vordergrund. Auch ein Software-Kosten-Benchmarking ist im Einzelfall sinnvoll und kann als Baustein in die Analyse integriert werden.

    pörtner consulting bietet den Software-Check entweder als Beratungsservice im Rahmen eines Pauschalpakets oder als Self-Service im Rahmen der Nutzung von softwaremanager.cloud an.

    pörtner consulting hat sich als Unternehmensberatung auf die Themen Softwareauswahl, Softwareeinführung und Softwareberatung spezialisiert.

    Mit der Softwareauswahl- und Softwaremanagement-Plattform softwaremanager.cloud hat pörtner consulting ein digitales Werkzeug für modernes Softwaremanagement geschaffen.

    Die Software-Spezialisten von pörtner consulting begleiten Sie bei der CRM-Softwareauswahl, ERP-Softwareauswahl und bei der Auswahl sonstiger Business-Software z. B. im Umfeld Marketing, CMS und eCommerce.

    Darüber hinaus werden verschiedene herstellerneutrale Seminare und Lehrgänge in den Themenfeldern eCommerce, Digital Business und Softwareeinführung angeboten.

    Weitere Informationen finden Sie auch auf:
    https://www.poertner-consulting.de/software-check/
    https://www.poertner-consulting.de/crm-softwareauswahl/
    https://www.poertner-consulting.de/erp-softwareauswahl-beratung/
    https://www.softwaremanager.cloud

    Kontakt
    pörtner consulting
    Andreas Pörtner
    Im Bruch 31
    56414 Hundsangen
    064355480251
    info@poertner-consulting.de
    http://www.poertner-consulting.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    ERP-Software Trends 2021: ERP-Systeme im Zentrum der Daten-Clouds

    Neue SoftSelect Studie „ERP-Software 2021“ ab sofort erhältlich

    Mit dem Ausbau der Daten-Welten aus der Cloud und der wachsenden Vernetzung von Technologie-Stacks in den Lieferketten kommt den Unternehmensanwendungen – allen voran dem ERP-System als digitales Abbild der Ablauforganisation und Steuerungsinstrument der unternehmerischen Wertschöpfung – die komplexe Aufgabe zu, die Integration dieser Daten-Welten in das betriebswirtschaftliche Herz des Unternehmens zu übernehmen und im Sinne der Unternehmensziele nutzbar zu machen. Trends wie Big Data Analytik und Künstliche Intelligenz (KI), Mobility, Microservices oder die Verschmelzung von Produktion und IT befeuern zudem den digitalen Wandel und erleichtern die Etablierung neuer, vermehrt digital unterstützter Geschäftsmodelle. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner SoftTrend Studie ERP-Software 2021 insgesamt 157 ERP-Lösungen unter die Lupe genommen und zeigt aktuelle Markt- und Entwicklungstrends rund um das ERP-System auf.

    Lockerung von Investitionsbremsen
    Nach den Covid-19 Einschränkungen des gesamten gesellschaftlichen Lebens über die vergangenen 12-18 Monate hinweg ist der Blick der deutschen Unternehmen heute wieder nach vorne gerichtet und vielerorts sind die Weichen bereits wieder auf Wachstum gestellt. Die mitunter noch vielfach beobachtete Zurückhaltung gegenüber Investitionen in die digitale Infrastruktur weicht zunehmend der Bereitschaft zur schnellen Realisierung von IT-Projekten, um überfällige Digitalisierungs-Defizite zu beseitigen, neue Anforderungen auf Prozessebene umzusetzen, das betriebswirtschaftliche Risikoprofil zu verbessern und in die eigene Wettbewerbsfähigkeit und Prozesseffizienz zu investieren. Insbesondere das ERP-System, als zentraler Prozess- und Daten-Hub im Unternehmen, rückt in den Fokus, wenn Prozesse und ganze Geschäftsmodelle auf den Prüfstand gestellt werden. Durch die Möglichkeit der Verknüpfung von Transaktions-, Verhaltens- oder etwa technischen IoT-Daten mit den kaufmännischen und Stamm-Daten aus dem ERP erzielen Unternehmen nicht nur eine Verbesserung der Datenqualität im Informationsnetzwerk, sondern schaffen auch ein wichtiges Fundament für die Steuerung und Automatisierung von Workflows über den ERP-Kern hinaus.

    Angebotsvielfalt wächst
    Auf Seiten der ERP-Anbieter verzeichnet das Leistungsangebot nicht nur Wachstum in der Breite (z.B. neue Cloud-Angebote, Apps, Geschäftsanalytik, Plattform-Konnektoren, etc.), sondern auch in der Tiefe. Zu den gängigsten Kernbereichen der ERP-Lösungen gehören u.a. das CRM (88 Prozent Abdeckungsgrad), die Waren- und Materialwirtschaft (87 Prozent Abdeckungsgrad) und das Dokumentenmanagement (80 Prozent). Während rund drei Viertel der ERP-Lösungen Module für die Finanzbuchhaltung (78 Prozent), Analytik-Komponenten wie Business Intelligence, Data Warehouse oder Datamining (76 Prozent), das Supply Chain Management (74 Prozent) oder Projektmanagement (73 Prozent) bereitstellen, decken etwa zwei von drei Anbietern die Bereiche Personalverwaltung / Personalmanagement (69 Prozent), die Produktionsplanung/-steuerung (kurz PPS, 68 Prozent), E-Commerce (68 Prozent) oder Kundendienst (68 Prozent) ab. Die Bereiche Personalabrechnung (55 Prozent) und Maschinendatenerfassung (48 Prozent) werden noch von jeder zweiten Lösung abgebildet.

    Viele ERP-Lösungen sind zudem auf spezifische Branchensegmente wie Industrie (75 Prozent), Handel (67 Prozent) oder Dienstleistungen (63 Prozent) fokussiert. Im industriellen Anwendungsumfeld werden eine Vielzahl von Fertigungsarten unterstützt – von der Einzelfertigung (98 Prozent Abdeckungsgrad), Kleinserienfertigung (94 Prozent) und Variantenfertigung (90 Prozent) über die Losgrößenfertigung (90 Prozent) und Serienfertigung (87 Prozent) bis zur Fließfertigung (68 Prozent), Kanban-Fertigung (64 Prozent) und Prozessfertigung (60 Prozent). 70 Prozent der ERP-Systeme sind laut Anbieterangaben branchenunabhängig einsetzbar. Bei spezifischen Branchenzweigen wie etwa Transport und Logistik (43 Prozent), Handwerk (42 Prozent), Bauwirtschaft (34 Prozent) oder Öffentlicher Dienst (27 Prozent) dünnt sich das Angebot an ERP-Lösungen jedoch deutlich aus.

    Java-Umgebungen weiter auf dem Vormarsch
    Nicht nur das Angebot an ERP-Lösungen ist durch neue Cloud-, Mobil- und Branchenlösungen vielfältiger als je zuvor, auch die Frage nach der optimalen Technologie und das individuell passende Bereitstellungsmodell beschäftigt heute Anwenderunternehmen, die vor Investitionsentscheidungen stehen. 90 Prozent der in der Studie untersuchten ERP-Systeme werden klassisch als Inhouse-Variante angeboten. 72 Prozent der Lösungsangebote werden demgegenüber über die Cloud bereitgestellt. Das Angebot wird nach wie vor dominiert von Client-Server- (88 Prozent), Multi-Tier- (72 Prozent) und teilweise webbasierten Architekturen (67 Prozent). Rein webbasierte Anwendungen sind zumindest im ERP-Bereich allerdings noch die Ausnahme (12 Prozent). Als technologische Plattform kommt bei der Mehrheit der ERP-Systeme .NET (60 Prozent) zum Einsatz, während Java einen Anteil von rund 54 Prozent ausmacht – ein Anstieg gegenüber 2020 von 12 Prozentpunkten. Die Prinzipien Service-orientierter-Architekturen (SOA) werden von rund 49 Prozent der ERP-Lösungen umgesetzt.

    Multi-Cloud Sourcing
    Der Ansatz einer hybriden IT-Landschaft, bei der bestimmte Kernprozesse „On-Premise“ bzw. in der eigenen Cloud betrieben werden und bedarfsweise durch Anwendungen aus der Public Cloud erweitert werden, wird zunehmend populärer. Wenngleich für datenschutzkritische Prozesse und sensible Daten (z.B. Kunden- oder Personalstammdaten) Private-Clouds zur Anwendung kommen, werden für unkritische Daten z.B. aus Test- oder IoT-Umgebungen oftmals Public-Clouds genutzt. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird, wollen Unternehmen die Kontrolle über kritische Daten bewahren (Stichwort: Datensouveränität), aber gleichzeitig Anwendern und Partnern mehr Flexibilität beim Zugriff bieten. Die Wahl des künftigen Datendeployment-Modells ist heute eine zentrale Frage, die großen Einfluss auf die künftige IT-Strategie und die Wahl des ERP-Dienstleisters nimmt. Denn kein Unternehmen möchte sich heute durch einen Lock-in auf eine bestimmte Technologie oder einen Anbieter mehr auf Jahre (bei immer kürzeren Innovationszyklen) künftigen Entwicklungen verschließen. Heute werden vor allem vermehrt HR-Funktionen, CRM-Dienste, Kollaborationstools und Datenbanken aus der Cloud bereitgestellt. Neben dem Public-Cloud- und Private-Cloud-Betrieb gewinnt vor allem die Integration mehrerer Daten-Clouds in einer sogenannten Multi-Cloud an Bedeutung. Um Daten aus externen Clouds zugunsten der eigenen Wertschöpfung oder zur Steuerung von Abläufen nutzbar zu machen, werden in einem Cloud-Stack verschiedene Daten-Clouds, Cloud-Anwendungen, Systeme von Kollaborationspartnern oder IoT-Umgebungen über eine Multi-Cloud zusammengeführt und zentral verwaltet.

    „Um sein Standing als führendes System innerhalb der IT-Landschaft braucht das ERP-System auch auf Jahre hinaus nicht zu fürchten. Wenngleich externe Clouds immer mehr die Funktion eines zusätzlichen Daten-Hubs übernehmen, fungiert das ERP-System als Integrations- und Steuerungsplattform aller betriebswirtschaftlichen Kernprozesse und bildet das Prozesswissen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg ab“, so SoftSelect Geschäftsführer Michael Gottwald. „Während die industrielle Produktion mehr und mehr mit digitalen Prozessen und Services zusammenwächst, kommt dem ERP dabei die Schlüsselaufgabe zu, standardisierte Schnittstellen auf der Daten-, Prozess- und Interface-Ebene für Daten- und Service-Plattformen aus der Cloud bereitzustellen. Flexible Workflow-Engines der ERP-Systeme verhelfen Unternehmen schließlich dazu, die Ablauforganisation – etwa mit Hilfe einer Mikroservice-Architektur – flexibler an neue Rahmenparameter anzupassen. Gleichzeitig eröffnet dies für ERP-Anbieter die Chance, spezifische Leistungsangebote (z.B. IoT- oder Analytics-Services) herauszulösen und als eigenständige Plattformservices über ein passendes Lizenzmodell zu betreiben.“

    Unter http://www.softselect.de/erp-studien können Unternehmen ihr Management Summary der SoftSelect ERP-Software Studie 2021 kostenfrei anfordern.

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen. Weitere Informationen: www.softselect.de

    Firmenkontakt
    SoftSelect GmbH
    Michael Gottwald
    Oeverseestraße 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0) 40 – 870 875 – 0
    +49 (0) 40 – 870 875 – 55
    info@softselect.de
    http://www.softselect.de

    Pressekontakt
    trendlux pr GmbH
    Petra Spielmann
    Oeverseestraße 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0) 40 – 800 80 990 –0
    ps@trendlux.de
    http://www.trendlux.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Content-Systemwelten wachsen zusammen

    Content-Systemwelten wachsen zusammen

    SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020

    Der Markt für DMS- bzw. ECM-Software hat sich in den vergangenen Jahren so rasant weiterentwickelt, wie kaum ein anderes Segment im Bereich der Business Software. Viele Disziplinen und Technologien wachsen hier zusammen und bieten Unternehmen ein reichhaltiges Instrumentarium für die Automatisierung und Steuerung der Dokumenten-basierten Arbeitsprozesse im Unternehmen: Künstliche Intelligenz und Machine Learning, Business Intelligence, Workflow-Automation oder Multi-Clouds sind nur einige Themenkomplexe, die heute in ECM-Strategien gebündelt Anwendung finden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Produktivität entlang der Wertschöpfungskette zu steigern. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner aktuellen SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020 insgesamt 106 ECM-Lösungen unter die Lupe genommen und gibt Unternehmen eine umfassende Entscheidungshilfe für die eigene Wissens- und Content-Strategie an die Hand.

    20.000 – über so viele Dateien verfügt jeder PC-Anwender Schätzungen zufolge im Durchschnitt in den File-Systemen deutscher Unternehmen – Cloud-Speicher, Exchange- oder Sharepoint-Server noch nicht eingerechnet. Lediglich 15 % davon seien relevant, der Rest von unbekanntem Wert, redundant, trivial oder obsolet. Der größte Teil unserer gespeicherten Daten ist zudem älter als zwei Jahre und daher von fraglichem Nutzen. Dass sich die Datenmenge alle zwei bis drei Jahre verdoppelt, schürt die Notwendigkeit von Unternehmen, Ordnung in das Datenchaos zu bringen.

    Wachsende Anforderungen an Wissens- und Content-Strategie
    Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der neue Arbeitsmodelle, neue Formen der Zusammenarbeit und auch veränderte Arbeitsweisen zutage fördert. Die tägliche Nutzung von Mobil- und Cloud-Technologien haben dabei das Anforderungsprofil von Mitarbeitern nachhaltig beeinflusst. ECM- und DMS-Lösungen kommen in diesem Kontext eine wichtige Aufgabe zu, um die Daten, Medien und Dokumente effektiv zu organisieren und in bestehende Prozessketten einzubinden. Die betriebliche Praxis geht jedoch häufig nicht mit den Unternehmenszielen konform: In vielen Unternehmen herrscht bis heute eine Schatten-IT, deren Risiken nur schwer in den Griff zu bekommen sind. So werden betriebliche Dokumente in Ermangelung geeigneter Arbeitsroutinen etwa über private E-Mail Accounts versendet, in der Cloud, auf Mobilgeräten oder auf USB-Sticks gespeichert oder über Filesharing- und Messenger-Dienste geteilt. Diese Vorgehensweisen verstoßen nicht nur gegen übliche Compliance-Vorgaben, sondern entziehen sich auch weitgehend einer betrieblichen Kontrolle und bergen damit enorme Geschäftsrisiken. IT und Management stehen damit vor der Herausforderung, Prozessbeteiligten einen ergonomischen, sicheren und Unternehmensziel-konformen Zugang zu Informationen oder Dokumenten zu gewährleisten.

    Anwendungsgebiete von ECM-Software
    Während ECM- und DMS-Lösungen früher klassischerweise Bereiche wie Archivierung und Dokumentenverwaltung umfassten, werden diesem Lösungskomplex heute auch prozess- und kollaborationsbezogene Themenbereiche sowie Report Tools (BI) zugeschrieben. In den vergangenen Jahren hat nicht nur eine neue Generation von Cloud-fähigen, auf kollaborative Prozesse ausgerichtete ECM-/ DMS-Systeme Einzug gehalten. Auch die Systemwelten im Bereich ERP, HR, CRM, Rechnungswesen, Service oder Projektmanagement haben ihr Leistungsspektrum zur Unterstützung Dokumenten-basierter Geschäftsprozesse signifikant weiterentwickelt und stoßen mit großen Schritten in den Markt vor.

    Während die meisten Lösungen insbesondere die Bereiche Dokumentenverwaltung, Workflowmanagement, revisionssichere Archivierung, E-Mail-Archivierung und Collaboration abdecken, werden die Anwendungsfelder Eingangsrechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement, Antragswesen und Intranet nur von Wenigen erfüllt.

    Inputmanagement – erster Schritt zum „Digital Office“
    Mit einer Kombination aus Scanner- und Capture-Technologien lässt sich das Handling von schwach und unstrukturierten Daten, die in Unternehmen mitunter sehr zeitaufwändig sein können, enorm vereinfachen. Eine Volltext OCR Texterkennung, die automatische Indexierung von Dokumenten und die Ad-hoc OCR zur Übernahme von Einzelwerten gehören heute zum Standard der meisten Lösungen. Die Prüfung von Leseergebnissen, eine Formular-basierte Beleglesung sowie die Möglichkeit, Regeln für unstrukturierte Dokumente frei zu definieren sind mit über 70 % Abdeckung ebenfalls weit verbreitet. Fortgeschrittene Inputmanagementlösungen bieten zudem Elemente künstlicher Intelligenz in Form von Trainingsfunktionen, die der Anwendung ermöglicht zu erlernen, unstrukturierte Dokumente zu erfassen.

    Einsatz von Metadaten für die Dokumentensuche und -verwaltung
    Die Dokumentenverwaltung stellt gewissermaßen das Herzstück einer ECM-Lösung dar. Zum Standardumfang gehört etwa die Rechte- und Freigabeverwaltung für Dokumente, Versionierungsfunktionen sowie Check-in/ Check-out-Funktionen für die exklusive Bearbeitung von Dokumenten. Angesichts der Massen an Content, die heute in Unternehmen gespeichert und verwaltet werden müssen, gewinnen vor allem Filteroptionen und Meta-Daten an Bedeutung. Mit Hilfe dieser Zusatzdaten lassen sich Dokumente auch großer Content-Pools binnen kurzer Zeit mit intuitiver Suche auffindbar machen. Während vielen CRM-, Projektmanagement- und Groupware-Anwendungen häufig einzelne Dimensionen für eine Komfortsuche fehlen, bieten viele dedizierte ECM-Lösungsanbieter ein umfangreiches Spektrum an Suchroutinen. Am häufigsten kommen bei den untersuchten Systemen die Volltextsuche (98 %), Dokumentenanzeigefunkionen (96 %) und die Attribut-/ Metadatensuche (90 %) zur Anwendung. Metadaten Editoren und Annotationsfunktionen, also die Fähigkeit Dokumente um getrennt gespeicherte Anmerkungen und Zusatzinformationen zu ergänzen, werden ebenfalls von vielen DMS-Systemen ermöglicht.

    ECM in der Cloud
    Die Bereitstellungsmodelle reichen von Cloud- über den Hybrid- und Appliance-Betrieb bis zur lokalen Anwendung. Während nahezu alle ECM-Anbieter (92 %) ihre Lösung für den Inhouse-Betrieb bereitstellen, bieten 61 % der Anbieter auch einen SaaS-Betrieb an. Davon profitieren auch Systemintegratoren, die vor allem bei der Umsetzung von Multi-Clouds deutlich mehr Optionen an die Hand bekommen. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird (Hybrid Cloud), wollen Unternehmen die Anforderungen im Hinblick auf Kontrolle kritischer Daten und Compliance wahren, aber gleichzeitig Anwendern und Partner mehr Flexibilität beim Zugriff bieten.

    Erweiterung um Groupware-, Collaboration- und Workflow-Features
    Insbesondere im Bereich der Groupware- und Collaboration-Funktionen haben sich die ECM-Lösungen in den vergangenen Jahren sprunghaft weiterentwickelt. Zu den absoluten Basics gehören Funktionen zur Terminüberwachung und Wiedervorlage sowie die automatisierte Zuordbarkeit der Eingangspost zu Teams, Vorgängen und Projekten. Um dem Anspruch von Anwendern an ein digitales Büro gerecht zu werden, bieten heute die Mehrheit der Lösungen zudem virtuelle Projekträume, die charakteristisch für „echte“ Collaboration-Produkte sind, sowie die Synchronisation mit MS Outlook und eine Schnittstelle zu MS Sharepoint. Workflow-Komponenten sind heute ebenfalls ein kardinaler Bestandteil von ECM-Lösungen. Die Hinterlegung von Freigaberegeln auf Belegebene, zeit- und ereignisgesteuerte Eskalationsmechanismen und Ad-hoc Workflows zur Vereinfachung unstrukturierter Prozesse sollen die Modellierung von Geschäftsprozessen unterstützen und damit nachhaltig zur Automatisierung von Unternehmensabläufen beitragen.

    DMS-/ECM-Software Studie 2020 und kostenfreies Management Summary anfordern
    Mit der SoftTrend Studie 292 – DMS-/ECM-Software 2020 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen bei ECM-Systemen auf. Die im ersten Quartal 2020 erschienene Studie inklusive der Leistungsprofile der untersuchten Lösungen kann für 150EUR hier angefordert werden (Management Summary ist kostenfrei).

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

    Firmenkontakt
    SoftSelect GmbH
    Michael Gottwald
    Oeverseestraße 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0) 40 – 870 875 – 0
    +49 (0) 40 – 870 875 – 55
    info@softselect.de
    http://www.softselect.de

    Pressekontakt
    trendlux pr GmbH
    Petra Spielmann
    Oeverseestraße 10-12
    22769 Hamburg
    +49 (0) 40 – 800 80 990 –0
    ps@trendlux.de
    http://www.trendlux.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.