Schlagwort: Softwareentwicklung

  • BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

    BusinessCode sucht weitere SoftwareentwicklerInnen

    Dass der Bonner IT-Dienstleister etwas zu bieten hat, zeigt sich an verschiedenen Dingen. Zum einen wurde er für sein innovatives Unternehmensnachfolgekonzept zum regionalen Mittelstandspreis „Ludwig“ nominiert. Zum anderen optimiert das gerade entwickelte Tool „BlueBoxAir“ weltweit die Logistikketten der Luftfracht. Und nun sucht das dynamische Team weitere MitarbeiterInnen, die während der andauernden Pandemie eingearbeitet werden können. Auch eine Besonderheit: „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“.

    Bonn, 18. Mai 2021 „Wir gehen von einem Bedarf an neuen Mitarbeitern von mehr als 25 % allein für dieses Jahr aus“, bringt es Martin Schulze, CEO bei BusinessCode, auf den Punkt. Und so sucht der IT-Dienstleister aktiv weitere IT-ExpertenInnen, die das kompetente Team verstärken. Zusätzlich zu Bachelor- und Master-Absolventen werden Studierende als WerkstudentInnen (m/w/d) sowie IT“ler mit ersten Berufserfahrungen gesucht. Allesamt erwarten Aufgaben im Bereich Softwareentwicklung zur Unterstützung der Arbeit für den global tätigen Kundenstamm sowie die Weiterentwicklung eigener Produkte.

    Da dies in Bonn kein leichtes Unterfangen ist, startet BusinessCode eine Recruiting-Kampagne, um sichtbarer zu werden und eben auch neben den Platzhirschen angefragt zu werden. „Geplant ist u. a. eine Videokampagne in den sozialen Netzwerken, um die Sichtbarkeit im Umfeld der regionalen Hochschulen zu erhöhen“, erläutert Schulze die geplanten Maßnahmen.

    Der Wettbewerb macht erfinderisch. Und so hat BusinessCode bereits im letzten Jahr das New Work Konzept „Hybrides Arbeiten Made by BusinessCode“ entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Dieses für einen Mittelständler innovative Konzept bildet nicht nur sämtliche Entwicklungs- und Kommunikationsprozesse mit Kunden und Partnern vollständig ab, sondern inkludiert auch den gesamten Recruitingprozess. Neue MitarbeiterInnen wurden digital rekrutiert, ausgewählt, eingestellt und eingearbeitet. „Für uns als IT-Unternehmen ist digitales Arbeiten nichts Neues. Viele unserer Kunden sind weltweit beheimatet, mit diesen arbeiten wir seit Jahren online zusammen. Neu für uns ist das umfassend digitale Recruiting“, betont Schulze. Und genau das kam bei vielen Studierenden sehr gut an. Einige von ihnen hatten aufgrund der rein digitalen Lehre ihre Zelte in Bonn wieder abgebrochen und hätten den Job sonst nicht antreten können.

    Aus Sicht des CEO zählen zu den Besonderheiten des Mittelständlers neben einer zweisprachigen Firmenkommunikation, das Angebot zukunftsfähiger Arbeitsplätze mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten, die Mitarbeit in technisch und inhaltlich anspruchsvollen Projekten sowie das Mentoring durch erfahrene KollegInnen. Und wie es sich gehört, bietet BusinessCode neben der zentralen Lage auch umfassende Mobilitätsunterstützung in Form von Firmenfahrrädern oder Tickets für den ÖPNV.

    Auf dieser Grundlage sucht BusinessCode nun weitere Teammitglieder zur Unterstützung bei der Entwicklung von Unternehmenssoftware für international agierende Kunden. Neben einer offenen Arbeitsatmosphäre bietet das IT-Unternehmen abwechslungsreiche Tätigkeiten. „Das bei BusinessCode herrschende Credo, die Einarbeitung in laufenden Projekten vorzunehmen, ist auch mit dem Modell des hybriden Arbeitens problemlos umsetzbar“, fügt Co-CEO Martin Bernemann abschließend hinzu. „Wir binden unsere neuen Kolleginnen und Kollegen von Beginn fest in einzelne Projektteams ein, ermutigen sie zu selbstständigem, eigenverantwortlichem Arbeiten“, schließt Bernemann.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

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  • Casana: Münchner Start-up unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Produkte

    Casana: Münchner Start-up unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Produkte

    Internationales Netzwerk mit über 200 versierten Tech-Experten

    München, 20. April 2021 – Casana ist ein von Picus Capital unterstütztes, innovatives Münchner Start-up, das Unternehmen projektbasiert und flexibel bei ihren digitalen Produktentwicklungen unterstützt. Zu den aktuellen Kunden zählen viele wachstumsstarke Unternehmen wie Enpal, McMakler oder Xentral. Von Casanas Services profitieren Firmen jeder Branche und Größe – besonders interessant sind sie für Kunden, die zeitnah digitale Projekte umsetzen und neue Geschäftsbereiche aufbauen wollen, für die sie inhouse noch keine Expertise oder kurzfristig keine Mitarbeiter verfügbar haben. Über sein international agierendes Netzwerk an qualifizierten, freiberuflichen Tech-Experten stellt ihnen Casana versierte Profis und wertvolles Know-how flexibel zur Seite. Auf Wunsch übernimmt Casana auch die technische Projektleitung und entwickelt in diesem Fall marktreife Software-Lösungen gemeinsam mit den Kunden.

    Das Besondere an Casanas Business-Modell ist, dass es die Vorteile der Personaldienstleister-Branche mit denen klassischer IT-Service-Agenturen vereint. Im Gegensatz zu reinen Personaldienstleistern sind die Casana-Experten nicht nur Vermittler, sondern auch selbst aktiv und inhaltlich – über die so genannten Product Owner – in die Kundenprojekte involviert. Diese stellen sicher, dass die Projekte zeitlich und budgetär im vereinbarten Rahmen bleiben und senken damit deren Umsetzungsrisiken. Ein weiterer Vorteil des Modells: In das von Casana kuratierte Freelancer-Netzwerk werden nur Tech-Experten und Software-Entwickler aufgenommen, die sich über das detaillierte Prüfverfahren von Casana qualifizieren konnten. Zur hohen Effizienz größerer Projekte trägt darüber hinaus bei, dass Casana nicht nur einzelne Freelancer, sondern auch komplette, eingespielte Entwickler-Teams zur Verfügung stellen kann – ein USP, der die besonders schnelle Realisierung der Projekte ermöglicht.

    Schnelle, flexible und skalierbare Realisierung von Digitalprojekten

    Im Vergleich zu IT-Serviceagenturen wiederum bietet Casana den unschlagbaren Vorteil eines großen, qualifizierten Netzwerks an freien Software-Experten aus allen möglichen Anwendungsbranchen. Das heißt, die Projekte werden nicht mit den Mitarbeitern besetzt, die intern gerade verfügbar sind, sondern Casana wählt immer gezielt die Experten aus, die das benötigte Know-how für das aktuelle Projekt mitbringen. Ein weiterer Vorteil der breiten Netzwerkstruktur ist, dass der Projektstart in der Regel bereits 48 Stunden nach Anfrage möglich ist. Darüber hinaus kann Casana die Team-Zusammensetzung für seine Kunden ohne zusätzliche Kosten auch noch während eines laufenden Projekts ändern oder flexibel skalieren. Dank des digitalen Unternehmens-Set-ups von Casana ist es zudem unerheblich, wo der jeweilige Kunde seinen geografischen Firmensitz hat.

    Corona-bedingter Digitalisierungsschub sorgt für erfolgreichen Start mitten in der Krise

    Nach Validierung der Geschäftsidee sind Enrico Karnstädt und Gábor Darvasi im September 2020 mit Casana operativ durchgestartet – mitten in der Corona-Pandemie. Das junge Unternehmen konnte der Krise zum Trotz von Beginn an erfolgreich Kunden akquirieren und hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Zugute kamen ihm dabei vor allem der durch die Pandemie bedingte Digitalisierungsschub, der einen großen Bedarf an IT-Experten nach sich zog. Darüber hinaus sorgten wegen Corona gestoppte Projekte dafür, dass qualifizierte Freiberufler zurück auf den Markt kamen, die Casana anwerben konnte. „Ein Unternehmensstart inmitten der Pandemie ist auf den ersten Blick natürlich nicht die erste Wahl“, erinnert sich Enrico Karnstädt, Gründer und CEO von Casana. „Zum Glück haben wir dann aber das Marktumfeld nochmals genauer analysiert und festgestellt, dass die Krise für uns sogar eine Chance ist.“ Denn zukunftsgerichtete Unternehmen fragen weiterhin oder aktuell sogar noch verstärkt digitale Expertise an – eine vielversprechende Ausgangsposition für das Münchner Start-up, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Vermittlungsbranche für Freiberufler von Grund auf umzugestalten.

    Kunden profitieren vom Wissenstransfer – Freelancer von Karrierechancen

    Nach den Unternehmenszielen gefragt, antwortet Casana-Mitgründer und Managing Dircetor Gábor Darvasi: „Egal, ob kleines Start-up oder großer Konzern – wir wollen allen Unternehmen den Weg zu eigenen, leistungsstarken Lösungen ebnen. Wir ermöglichen ihnen den Zugriff auf die Top-Leute, die sie dafür benötigen. Zudem profitieren unsere Kunden von einem nachhaltigen Wissenstransfer aus unserem Netzwerk in ihr eigenes Unternehmen“.

    Enrico Karnstädt ergänzt: „Wir ebnen Unternehmen das Spielfeld der technologischen Möglichkeiten, denn Jede*r – vom Start-up-Manager bis zum CEO eines Fortune 500 Unternehmens – kann mit uns digitale Produkte in sehr kurzer Zeit und mit nur minimalem Vorwissen entwickeln. Gleichzeitig ist es unser Ziel, Tausenden Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Aufenthaltsort eine Perspektive außerhalb der klassischen Festanstellung zu bieten. Das ist zeitgemäß und bietet enorme Vorteile für alle Beteiligten.“

    Casana ist ein von Picus Capital unterstütztes, innovatives Münchner Start-up, das Unternehmen projektbasiert und flexibel bei ihren digitalen Produktentwicklungen unterstützt. Von den Services profitieren Firmen jeder Branche und Größe. Mit einem Coreteam an festen Mitarbeitern sowie einem international agierenden Netzwerk von über 200 qualifizierten Tech-Experten bietet das Unternehmen digitale Produktservices aus einer Hand. Bei der Umsetzung der Digitalprojekte passt sich Casana flexibel dem jeweiligen Kundenbedarf an und übernimmt die Realisierung komplett mit einem speziell für das individuelle Projekt zusammengestellten Team. Alternativ kann der Kunde auch einen oder mehrere Casana-Experten buchen, die das eigene (Entwickler-)Team zielgenau mit dem jeweils benötigten Know-how erweitern. Dank seines kuratierten Netzwerk-Set-ups kann Casana jedes Projekt schnell mit einem maßgeschneiderten Experten-Team besetzen und sorgt so für flexibel skalierbare und schnell realisierte Projekte.

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  • OutSystems erhält Investitionen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar – Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar

    Abdiel Capital und Tiger Global erweitern Runde der bisherigen Finanzierungspartner Goldman Sachs, KKR, Guidepost Growth Equity und Armilar Venture Partners und erkennen wie diese eine einzigartige Gelegenheit

    Frankfurt am Main, 17. Februar 2021. OutSystems, einer der führenden Plattformanbieter für moderne Applikationsentwicklung, hat heute eine Kapitalerhöhung in Höhe von 150 Millionen US-Dollar bekannt gegeben. Durch die Finanzierungsrunde unter der gemeinsamen Führung von Abdiel Capital und Tiger Global liegt die Unternehmensbewertung nun bei 9,5 Milliarden US-Dollar. Mit den zusätzlichen Mitteln sollen die Investitionen in Forschung & Entwicklung sowie in die Vermarktungsstrategie erweitert werden.

    OutSystems hat die Herausforderungen bei der Entwicklung skalierbarer, anpassungsfähiger Software erkannt und wurde gegründet, um jedem Unternehmen Innovationen durch Software zu ermöglichen. Die aktuelle Finanzierungsrunde ist eine Anerkennung des Erfolges dieser besonderen Positionierung und der transformativen Auswirkungen auf seinen schnell wachsenden weltweiten Kundenstamm. Mit der OutSystems-Plattform können Unternehmen aller Größenordnungen in kurzer Zeit kritische Anwendungen entwickeln, bereitstellen sowie verwalten – und so auf Marktchancen reagieren sowie durch Software-gesteuerte Innovationen kontinuierlich Werte schaffen.

    „Entwickler sind heutzutage im Geschäftskontext Mangelware, und die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, denen die meisten Unternehmen gegenüberstehen, wenn sie ihre Agenda zur digitalen Transformation angehen“, so Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems. „OutSystems verändert die Art, wie Software erstellt wird, in fundamentaler Weise und ermöglicht es so jedem Unternehmen, wettbewerbsfähig zu sein, Innovationen zu entwickeln und zu wachsen – mit den Entwicklern, die sie bereits haben. Unser Ziel besteht darin, unseren Kunden dabei zu helfen, ihre überaus herausfordernden Initiativen zur digitalen Transformation erfolgreich durchzuführen. Und die heutige Ankündigung ist der Beleg für unseren Fortschritt auf dieser Reise.“

    Die OutSystems-Plattform ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, Software zu erstellen, die den Unterschied ausmacht – sei es zur Transformation der Kundenerlebnisse, zur Umsetzung von Innovationen für den Arbeitsplatz, zur Prozessautomatisierung oder zur Modernisierung von Kernsystemen. OutSystems ermöglicht dies durch die Kombination von außergewöhnlich schneller, visueller, modellgetriebener Entwicklung mit einer modernen Plattform, die um künstliche Intelligenz, Cloud-Technologie, DevOps und IT-Sicherheit herum entwickelt wurde.

    OutSystems-Kunden erstellen und liefern schnell moderne Anwendungen, die skalieren und sich kontinuierlich mit dem Geschäft weiterentwickeln.

    „Das Ziel unseres Unternehmens besteht darin, bessere Ergebnisse für unsere Patienten zu erzielen. Und um dies leisten zu können, benötigen unsere Produkte eine digitale Dimension“, erklärt Karel Nouwen, Senior IT Director, Digital Business and Digital Health, bei Medtronic. „Software-Innovation lässt sich nicht kaufen, sie lässt sich nur erschaffen. Daher benötigten wir eine sichere Plattform, die es uns ermöglichen würde, die benötigten Funktionalitäten schnell und einfach zu erstellen. Und das ist genau das, was OutSystems bietet.“

    Die Investition folgt auf ein Jahr, in dem sich die dynamische Weiterentwicklung und das Wachstum von OutSystems fortsetzten – mit Kunden in 87 Ländern, mehr als 1.300 Mitarbeitern weltweit und Partnerschaften mit 350 Partnern, darunter AWS, Deloitte und Infosys.

    Eine ergänzende Einordnung der Ankündigung durch CEO Paulo Rosado findet sich auf der OutSystems-Website: https://www.outsystems.com/blog/posts/the-outsystems-mission/

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.300 Mitarbeitern, 350 Partnern und mit Tausenden aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de

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  • Evora erreicht die Specialist-Stufe im Partnerprogramm von ServiceNow

    Evora erreicht die Specialist-Stufe im Partnerprogramm von ServiceNow

    Evora IT Solutions unterstützt ServiceNow-Kunden dabei, ihre digitale Transformation zu beschleunigen.

    BildEvora IT Solutions gab heute den Wechsel in die Specialist-Stufe des ServiceNow Partnerprogramms bekannt. Evora ist Dienstleister für innovative digitale Instandhaltungs- und Servicelösungen, die auf Best Practices, realen Szenarien und Spitzentechnologien basieren. Im Einsatz für die digitale Transformation implementiert Evora folgende ServiceNow Lösungen, mit Fokus auf skalierbare und robuste Integrationen:
    o Customer Service Management (CSM),
    o HR Service Delivery (HRSD),
    o IT Service Management (ITSM),
    o Field Service Management,
    o IT Operations Management (ITOM) und
    o Now Platform App Engine.

    Eines der bisherigen Projekte der Evora in diesem Bereich war die Entwicklung einer Anwendung, die von lokalen Kundenservice-Organisationen zur Bestellung von Dienstleistungen und Support genutzt wird und die Bereitstellung von systemspezifischem Material, Software & Lizenzen nach Bedarf ermöglicht.

    „2020 war ein starkes Jahr für die wachsende ServiceNow-Erfahrung von Evora. Dank der Unterstützung unserer Kunden und des Einsatzes unserer erfahrenen ServiceNow-Teams, haben wir früher als erwartet den Specialist-Partner-Status erreicht. Wir freuen uns nun darauf, diese Reise fortzusetzen und 2021 viele weitere Meilensteine zu erreichen“, erklärt Christian Bartels, CEO und einer der Gründer von Evora.

    Der Übergang von Evora in das Specialist-Segment würdigt die Leistungen gemäß der ServiceNow-Partnerbewertungsmethodik, welche die Aktivitäten, Erfolge und das Engagement der Partner ermittelt, die das Niveau der ServiceNow-Investitionen und die Go-to-Market-Reife von Evora belegen.

    Profil Evora IT Solutions:
    Evora liefert weltweit innovative Lösungen für digitale Instandhaltungs- und Serviceprozesse und ist verlässlicher Partner für Branchen wie Versorger, Chemie, Pharma- & Life-Sciences, Transport, Öffentlicher Dienst & Bildung, Öl & Gas, Bergbau und Fertigungsindustrie. Als internationaler Systemintegrator mit dem Fokus auf mobiles Workforce-Management und User-Experience (UX) versteht und unterstützt Evora die Geschäftsanforderungen globaler und regionaler Unternehmen aller Größen. Das Angebot umfasst Beratung, Softwareentwicklung, Qualitätssicherung und Systemintegration auf Basis von Standardkomponenten und -produkten sowie Support & Application-Management. Ob ServiceNow, SAP oder Click (by Salesforce), mit dem richtigen Werkzeug entstehen integrierte Planungs-, Dispositions- und mobile Lösungen, die Anwender begeistern. Durch die Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung ihrer Prozesse sind Evora-Kunden auch in der Welt von morgen erfolgreich.

    ServiceNow, das ServiceNow-Logo, Now, Now Platform und andere ServiceNow-Marken sind Marken und/oder eingetragene Marken von ServiceNow, Inc. in den Vereinigten Staaten und/oder anderen Ländern.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Evora IT Solutions GmbH
    Frau Genia Holsing
    Altrottstr. 31
    69190 Walldorf
    Deutschland

    fon ..: +49 160 91 000 102
    web ..: http://www.EvoraIT.com
    email : Genia.Holsing@EvoraIT.com

    Evora IT Solutions ist ein dynamisches und internationales Consulting-Unternehmen im Bereich Mobile Workforce Management und User Experience. Mit Teams in Deutschland, Österreich, USA, Brasilien und Indien werden anspruchsvolle Software-Projekte im In- und Ausland umgesetzt und Instandhaltungs- und Serviceprozesse digitalisiert. Mit der Implementierung von Best-Practice-Lösungen bei gleichzeitiger Optimierung der Prozesse helfen wir unseren Kunden, auch in der Welt von morgen erfolgreich zu sein. www.EvoraIT.com

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  • Revenera Statusreport 2021 zu Open Source Lizenzierung und Compliance

    Revenera Statusreport 2021 zu Open Source Lizenzierung und Compliance

    Zahl der Compliance-Verstöße und Sicherheitsschwachstellen in Open Source Software verdreifacht

    Hamburg, 28. Januar 2021 – Revenera, Anbieter von Lösungen für Software-Monetarisierung, Open-Source-Compliance und Installation, hat den neuen State of Open Source License Compliance Report veröffentlicht. Die Experten für Software Composition Analysis analysierten Daten aus Audits in 2020, um den Umfang an undokumentierter Open Source Software (OSS) in Unternehmen zu erfassen und potenzielle Compliance- und Sicherheits-Risiken zu identifizieren.

    Für die branchenübergreifende Studie untersuchte Revenera die identifizierten OSS-Komponenten sowohl auf die Einhaltung der Compliance-Vorgaben als auch auf bekannte Vulnerabilities. Insgesamt werteten die Audit-Teams mehr als 1,2 Milliarden Codezeilen aus und stießen auf 174.334 kritische Fälle. Damit findet sich in Softwareprodukten mit OOS-Komponenten durchschnittlich alle 12.126 Codezeilen ein Compliance-Verstoß oder eine Sicherheitsschwachstelle.

    Die wichtigsten Ergebnisse des Flexera Open Source-Reports 2021 im Überblick:

    – Mehr OSS, mehr Risiko: Bei jedem Audit entdeckten die Analysten im Schnitt 1.959 kritische Fälle. Im Vergleich zu Vorjahr (2019: 662) hat sich die Zahl damit fast verdreifacht (+196%). Der Anstieg ist unter anderem auf die wachsende Beliebtheit von Repositories und Paketsystemen wie Python Package Index (PyPI), npm (Java Script) und RubyGems zurückzuführen, mit denen automatisch mehr Abhängigkeiten in die Codebasis von Entwicklern gelangen. Die Anzahl von Binaries, die aus unterschiedlichen Sammlungen von kompiliertem Quellcode stammen, stieg im Vergleich zum Vorjahr um 58%.

    – Fehleinschätzung bei der OSS-Nutzung: Nach wie vor tun sich Unternehmen schwer das Ausmaß der Open Source-Nutzung richtig einzuschätzen. Während vor Beginn des Auditprozesses gerade einmal 4% bekannt waren, gehen tatsächlich 55% der untersuchten Codebasis auf OSS-Komponenten zurück – eine Steigerung von 10% im Vergleich zum letzten Jahr.

    – Doppelt so viele Sicherheitslücken: Im Rahmen von forensischen sowie Standard-Audits identifizierten die Analysten im Schnitt 89 Schwachstellen pro Audit (2019: 45). Von den aufgedeckten Schwachstellen stellten 46% ein „hohes“ CVSS-Risiko dar (Common Vulnerability Scoring System).

    – Jeder achte Compliance-Verstoß hat Prioritätsstufe 1: Rund 5% der Vorfälle wurden als kritische Compliance-Risiken (Prioritätsstufe 1) eingestuft, die damit ein unmittelbares Risiko darstellen und ein schnelles Handeln erfordern. Insgesamt fand das Revenera Audit-Team über 9.000 P1-Verstöße. Pro Audit wurden so 130 Probleme mit der Lizenzeinhaltung aufgedeckt, die die sofortige Aufmerksamkeit der Unternehmen erforderten, darunter schwere Verstöße gegen Copyleft-Lizenzen, die APGL und GPL.

    – Deep Code Scanning vs. High-Level: Standard Audits, die in der Regel nur explizite P1-Lizenzverstöße und große Komponenten von Drittanbietern untersuchen, identifizierten 37% der kritischen Fälle. Bei tiefergreifenden, forensischen Audits entdeckten die Analysten 28%. Eine Besonderheit zeigt sich bei gezielten Audits, die gewöhnlich nur bestimmte Teilbereiche der Codebasis prüfen: Hier nahm die Anzahl der Audits insbesondere in der zweiten Jahreshälfte 2020 auf Grund verstärkter Merger & Acquisition Aktivitäten zu, wobei 34% der kritischen Fälle ans Licht kamen.

    – Vorsicht bei Copyleft: Die Copyleft Lizenzierung wird oft mit „freier Software“ gleichgesetzt. Tatsächlich verpflichtet die Klausel Lizenznehmer jedoch dazu Änderungen und Erweiterungen unter die Lizenz des ursprünglichen Werks zu stellen. Das gilt nicht nur für Strong Copyleft, sondern unter Umständen auch für Weak Copyleft (eingeschränktem Copyleft-Effekt). Ganze 12% bzw. 20% der untersuchten Codebasis unterliegen Strong bzw. Weak Copyleft.

    „Die Nutzung von Open Source Software steigt seit Jahren. Das hat einen einfachen Grund: Wer sich heute auf seine Kernkompetenzen als Softwareentwickler fokussieren und seine Produkte schnell auf den Markt bringen will, kommt an Open Source Software nicht vorbei. Doch diese Schnelligkeit und Flexibilität birgt auch Risiken“, erklärt Alex Rybak, Director Product Management bei Revenera. „Bei unseren Audits erleben wir immer wieder, wie wichtig ein automatisiertes Open-Source-Management für Unternehmen tatsächlich ist. Bei allen strategischen Vorteilen von OSS braucht es Prozesse und Lösungen, um den Code Churn über den gesamten Entwicklungsprozesses hinweg zu überwachen und alle identifizierten Probleme zu adressieren – sowohl was die Compliance angeht als auch neue Sicherheitslücken.“

    Revenera unterstützt Produktverantwortliche, bessere Anwendungen zu entwickeln, die Markteinführungszeit zu verkürzen und Produkte effektiv zu monetarisieren – egal ob On-Premise, Embedded Software, SaaS oder Cloud. Die führenden Lösungen von Revenera ermöglichen es Software- und Technologieunternehmen, ihren Umsatz mit Hilfe moderner Software-Monetarisierung zu steigern. Softwarenutzungsanalysen erlauben tiefe Einblick in die Nutzung von Software und die Einhaltung von Lizenzierungen. Lösungen für Software Composition Analysis garantieren ein hohes Maß an Open-Source-Sicherheit und Lizenzcompliance. Mehr Informationen unter www.revenera.de

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  • Neue Alerts in SearchLight für exponierte Zugriffsschlüssel

    Neue Alerts in SearchLight für exponierte Zugriffsschlüssel

    Monitoring-Tool von Digital Shadows informiert Anwender über öffentliche Access Keys auf Code-Repositories und Pastebins

    Frankfurt, 8. Oktober 2020 – Digital Shadows hat sein Monitoring-Lösung SearchLight um weitere Alerts ergänzt. Ab sofort erhalten Anwender umgehend Meldung, sobald wichtige Zugriffsschlüssel zur Systemauthentifizierung öffentlich auf Code-Repositories wie GitHub oder Pastebins eingestellt werden.

    Jeder Alert enthält eine Risikoeinstufung zur Bewertung und Priorisierung, wichtige Informationen zur Quelle des Datenleaks und den betroffenen Unternehmens-Assets sowie einer historischen Timeline des Alerts für die Kontextualisierung. Das hilft Sicherheitsteams, schneller und gezielter Maßnahmen zur Behebung einzuleiten, darunter das Löschen der Daten auf der Plattform oder die Anpassung der Konfigurationseinstellungen von „öffentlich“ auf „privat“.

    Falsch konfigurierte Cloud-Dienste, Datenbanken oder Code-Repositories führen immer wieder dazu, dass sicherheitskritische Daten und Passwörter an die Öffentlichkeit gelangen. Mehr als die Hälfte aller Daten Leaks in der Public Cloud lassen sich auf Fehler in der Konfiguration zurückführen. Das Photon Research Team von Digital Shadows scannte über einen Zeitraum von 30 Tagen mehr als 150 Millionen Entitäten auf GitHub, GitLab und Pastebin und stieß auf fast 800.000 firmeninterne Zugriffsschlüssel, die im Rahmen der Softwareentwicklung unbeabsichtigt auf Kollaborationsplattformen und Code-Hostern veröffentlicht wurden.

    Mit der automatisierten Alert-Funktion in SearchLight können Sicherheitsteams ungewollte Datenleaks schnell und zuverlässig aufspüren und damit verbundene digitale Risiken entschärfen. Zu den Key-Features zählen:

    – Maßgeschneiderte Threat Intelligence: Dank erweiterter Konfigurationen lassen sich die Alerts unternehmensspezifisch anpassen. Das garantiert eine hohe Relevanz der Suchergebnisse und minimiert Fehlmeldungen (False-Positives).
    – Schnelle Behebung: Integrierte Playbooks liefern schrittweise Anweisung zum Entschärfen von Risiken sowie Empfehlungen für Maßnahmen (z. B. Takedown-Verfahren).
    – Internes Reporting: Eine detaillierte Übersicht liefert wichtige Informationen über die Quelle bzw. Autor des technischen Datenleaks.
    – Kontext und Analyse: Mit der integrierten ShadowSearch Suchfunktion können Unternehmen die indizierten Daten eines jeden Alerts näher untersuchen, zusätzliche Informationen sowie den historischen Kontext einsehen.
    – Weite Abdeckung: SearchLight überwacht und indiziert kontinuierlich Hunderte von Millionen Seiten, darunter GitHub und GitLab sowie rund 60 Millionen Paste-Sites.

    Mehr über die technischen Datenleaks und wie Unternehmen die Sicherheitsrisiken des Software Engineering minimieren, erfahren Sie im Blog von Digital Shadows: “ Moderne Softwareentwicklung und DevSecOps: Trotz Sicherheitskontrollen bleibt das Risiko von Datenleaks

    ÜBER DIGITAL SHADOWS:
    Digital Shadows spürt ungewollt öffentlich gewordene Daten im Open, Deep und Dark Web auf und hilft so Organisationen, die hieraus resultierenden digitalen Risiken externer Bedrohungen auf ein Minimum zu reduzieren. Mithilfe von SearchLight™ können Unternehmen Datenschutzvorgaben einhalten, den Verlust von geistigem Eigentum verhindern und Reputationsschäden vermeiden. Die Lösung hilft, digitale Risiken zu minimieren, die Angriffsfläche zu reduzieren und Marken- und Unternehmensnamen zu schützen. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.digitalshadows.com/de

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  • NextStep 2020: OutSystems präsentiert erste echte Alternative zur traditionellen Applikationsentwicklung

    Zahlreiche Weiterentwicklungen der Plattform – Automatisierung, Qualität und Sicherheit im Fokus – virtuelles Event mit mehr als 15.000 Teilnehmern

    Frankfurt am Main, 15. September 2020. Auf der heute beginnenden NextStep-Konferenz hat OutSystems eine Reihe neuer Tools und Funktionen vorgestellt, die es Unternehmen aller Größenordnungen ermöglichen, Applikationen schnell, in hoher Qualität und zukunftssicher zu erstellen. Das in diesem Jahr erstmals virtuell stattfindende Event ist die bisher größte Veranstaltung des Unternehmens, das Entwickler und IT-Fachkräfte aus der ganzen Welt zusammenbringt.

    Über 15.000 Teilnehmer erfahren am 15. und 16. September, wie erfolgreiche Unternehmen mit OutSystems zentrale Applikationen erstellen. Ebenfalls dabei sind mehr als 300 Vertriebs- und Servicepartner, die Verfahren und Dienstleistungen rund um OutSystems entwickeln, sowie strategische Partner wie beispielsweise Deloitte, AWS und KPMG.

    Paulo Rosado, CEO und Gründer von OutSystems, sprach auf seiner gerade zu Ende gegangenen Keynote über die Vision des Unternehmens, die Art und Weise der Software-Entwicklung zu verändern und jedem Unternehmen die Möglichkeit zu geben, durch Software Innovationen zu erzielen. Obwohl die Leistungsfähigkeit von Software noch nie so groß wie heute war, haben IT-Organisationen mit wachsenden Backlogs bei Anwendungen und mit Schwierigkeiten zu kämpfen, mit den zahlreichen neuen Technologien Schritt zu halten. OutSystems hat seine gleichnamige Applikationsplattform darauf ausgerichtet, diese Herausforderungen zu beseitigen und es Unternehmen zu ermöglichen, kritische Anwendungen jeder Art geschickt anzugehen – von der Modernisierung von Legacy-Applikationen über Innovationen für den digitalen Arbeitsplatz bis hin zu einem veränderten Kundenerlebnis.

    Die OutSystems-Plattform beschleunigt den Entwicklungsprozess für Enterprise-Applikationen erheblich und bietet zugleich ein beispielloses Maß an Flexibilität. Kunden können in kurzer Zeit Rückstände abarbeiten, Anwendungen schnell an neue Anforderungen ihres Unternehmens anpassen und mit aktuellen Technologietrends Schritt halten.

    „Das schnelle Erstellen und Ändern von Applikationen in großem Maßstab ist für die meisten Organisationen nach wie vor ein schmerzhaft komplexer Prozess. Traditionelle Technologie-Stacks werden immer komplexer, fragmentierter und schwieriger zu implementieren. Und die traditionelle Entwicklung ist nach wie vor vorwiegend manuell, isoliert und unflexibel“, erläutert Paulo Rosado: „Wir haben in den vergangenen 20 Jahren gelernt, dass es einen besseren Ansatz gibt, und eine Plattform entwickelt, die genau diese Herausforderungen meistert. Sie hilft unseren Kunden, Anwendungen schnell, in hoher Qualität und vor allem zukunftsfähig zu entwickeln.“

    Applikationen schnell erstellen

    Jeder Aspekt von OutSystems ist darauf ausgelegt, Entwicklern mithilfe eines hochproduktiven, visuellen Entwicklungsansatzes dabei zu helfen, schnell und effizient funktional ausgereifte Softwarelösungen zu erstellen, die in der Praxis überzeugen. Ausgehend von der Erkenntnis, dass die effektivsten Teams eine Vielfalt von Talenten aus allen Bereichen des Unternehmens haben, bietet es leistungsstarke Tools für die Zusammenarbeit, die kritische Phasen des Application Lifecycle Management automatisieren und erweitern.

    Um Kunden dabei zu unterstützen, wichtige Anwendungen schneller als je zuvor zu entwickeln, hat OutSystems heute die folgenden Tools lanciert:

    – Builders: Die zentrale Entwicklungsumgebung für die OutSystems-Plattform, Service Studio, ermöglicht es professionellen Entwicklern, unternehmenskritische Anwendungen schnell zu erstellen – entweder von Grund auf neu oder aus Komponenten, die von Experten zusammengestellt wurden. Dabei kommen sogenannte „OutSystems Builders“ zum Einsatz. Die visuellen Toolsets sind für bestimmte Aspekte des Entwicklungszyklus sowie für die Zusammenarbeit im Team optimiert. Alle mit Builders erstellte Lösungen lassen sich nahtlos in die Arbeit professioneller Entwickler integrieren, die in Service Studio arbeiten. So können unterschiedliche Teams an Applikationen zusammenarbeiten – mit der Ausdrucksstärke der traditionellen Entwicklung, aber höherer Geschwindigkeit und Effizienz.
    Der Workflow Builder ermöglicht die visuelle Abbildung komplexer Geschäftsprozesse und die automatisierte Erstellung hochleistungsfähiger, Workflow-basierter Anwendungen.
    Der Experience Builder ermöglicht es Entwicklern, in kurzer Zeit Prototypen optisch ansprechender und höchst benutzerfreundlicher mobiler Anwendungen zu erstellen, die gängige Patterns und Flows nutzen und sie in produktionsreife Anwendungen umwandeln.
    Der Integration Builder reduziert die Komplexität der Erweiterung bestehender Systeme wie SAP und Salesforce, auf die Unternehmen angewiesen sind. Dabei stellt er sicher, dass sich Integrationen schnell und einfach implementieren lassen und zugleich sicher und skalierbar sind.

    – AI Assist: Um die Arbeit von Applikationsentwicklern um das hundertfache zu beschleunigen, hat OutSystems künstliche Intelligenz in seine Plattform integriert. Dadurch lässt sich die Entwicklung während des gesamten Applikationslebenszyklus automatisieren, steuern und validieren. AI Assist wurde entwickelt, um sämtliche Qualifikationsstufen – von professionellen Entwicklern bis hin zu Geschäftsanalysten – und jeden Schritt des Prozesses zu unterstützen. Dadurch ermöglicht es eine schnellere Bereitstellung zuverlässiger und qualitativ hochwertiger Anwendungen.

    Dazu Paulo Rosado: „Reine No-Code-/Low-Code-Lösungen sind zwar einfach zu bedienen, aber es fehlt ihnen an Funktionen. Die traditionelle Entwicklung ist dagegen leistungsstark, doch ihr mangelt es an Benutzerfreundlichkeit und Agilität. OutSystems verbindet das Beste aus beiden Welten: hochproduktive Tools, die Komplexität mittels Automatisierung vereinfachen, mit der Leistungs- und Ausdrucksfähigkeit der traditionellen Entwicklung. Dieser Ansatz sorgt für eine radikale Veränderung der Art und Weise, wie unsere Kunden ihre kritischen Applikationen erstellen, implementieren und vor allem weiterentwickeln.“

    Applikationen „von Anfang an richtig“ erstellen

    Das Herzstück der OutSystems-Plattform sind integrierte Tools und Dienste, die moderne Enterprise-Anwendungen sicher, resilient, Cloud-fähig und skalierbar machen. Alles, was schnell erstellt wird, muss auch in hoher Qualität erstellt werden.

    Um dies zu gewährleisten, hat OutSystems zwei weitere Features eingeführt:

    – Architecture Dashboard: Das mit KI-Technologie ausgestattete Architecture Dashboard unterstützt IT-Teams bei der Visualisierung und Durchsetzung von komplexen, portfolioübergreifenden Architekturen, die mit OutSystems erstellt wurden. Außerdem hilft es bei der frühzeitigen Erkennung von Problemen im Entwicklungslebenszyklus. Es stellt auch sicher, dass Anwendungen sicher, leistungsfähig und resilient sind und hilft Teams, kostspielige Designfehler und Doppelarbeit zu vermeiden.

    – AppShield: Es sichert mobile Applikationen selbst gegen die raffiniertesten Angriffe. Die effektive Sicherung mobiler Anwendungen ist mit traditionellen Tools technisch schwierig und erfordert spezielle Fähigkeiten, die schwer zu finden sind – die Analysten von Gartner nehmen an, dass Sicherheitsfehler bei mobilen Apps bis 2022 die größte mobile Bedrohung für Unternehmen darstellen (Quelle: “ Avoid Mobile Application Security Pitfalls„, Gartner, 27. Juli 2020, Dionisio Zumerle). Durch das automatische Hinzufügen von Sicherheitsschichten während der Bereitstellung sind Applikationen, die mit OutSystems erstellt wurden, widerstandsfähiger gegen Angriffe, Manipulation und Reverse Engineering.

    Goncalo Gaiolas, VP of Product bei OutSystems, ergänzt: „Andere Plattformen für die schnelle Entwicklung von Enterprise- und mobilen Applikationen opfern ihre Qualität letztlich zugunsten der Geschwindigkeit. Auch die Komplexität der traditionellen Entwicklung führt häufig zu Problemen in Bezug auf Sicherheit, Leistung und Flexibilität. Sicherheit und architektonische Zuverlässigkeit müssen im Mittelpunkt stehen, um moderne Applikationen richtig zu erstellen. OutSystems leistet in diesem Bereich hohe Investitionen, um sicherzustellen, dass die mit der Plattform erstellten Applikationen die strengsten Kriterien für die Unternehmenstauglichkeit übertreffen.“

    Applikationen für die Zukunft entwickeln

    Applikationen – genauso wie Unternehmen, Märkte und sogar Volkswirtschaften – entwickeln sich ständig weiter. Aus Sicht von OutSystems ist dies eine Gelegenheit, Kunden dabei zu helfen, sich durch Software zu differenzieren. Deshalb ist die Plattform im Kern darauf ausgerichtet, Veränderungen zu bewältigen. Mit einer leistungsfähigen Kombination aus hochentwickelten Plattformdiensten, KI, visuellen Tools für Design und Programmierung sowie einer zugrunde liegenden Architektur, die die kontinuierliche Einführung von Funktionen und Funktionalitäten ermöglicht, hilft OutSystems Kunden, moderne Applikationen zu liefern, die sich so schnell weiterentwickeln können wie sich ihr Unternehmen verändert und neue Technologien eingeführt werden.

    Zu den vielen Features von OutSystems, die bei der NextStep-Konferenz prominent vorgestellt wurden und Entwicklern helfen, Applikationen für die Zukunft zu entwickeln, gehören:

    – TrueChange: Viele Entwickler halten ihre Arbeit mit der Bereitstellung einer Anwendung für beendet, doch in Wirklichkeit beginnt sie damit erst. TrueChange verwendet KI, um Entwickler bei der Bewältigung der Komplexität zu unterstützen, die durch sich ständig ändernde Softwareanforderungen entsteht. TrueChange prüft auf Bugs und Architekturfehler, analysiert die Auswirkungen von Änderungen auf Komponenten- und Applikationsabhängigkeiten, bietet Team- und Architektur-Governance und sogar Performance-Überwachung in Echtzeit. So können Entwickler unternehmenskritische Applikationen oder Dienste erstellen, verwalten und ändern – ohne Reibungsverluste, Fehler, Vorlaufzeit oder technische Schulden, das heißt ohne negative Konsequenzen aufgrund mangelhaft umgesetzter Software.

    – Machine Learning Builder: Damit können Entwickler auf einfache Weise benutzerdefinierte KI-Applikationen mit reichhaltigen personalisierten Erlebnissen erstellen. So lässt sich beispielsweise mithilfe von maschinellem Lernen das Verhalten von Kunden analysieren, um ein Chatbot-Erlebnis zu verbessern – etwa durch das Abschalten unbeliebter Optionen oder indem Fragen automatisch an die richtige Abteilung weitergeleitet werden. Der Machine Learning Builder veranschaulicht, wie OutSystems in der Lage ist, neue, innovative Technologien schnell in seine Plattform einzuführen und die Technologien Entwicklern zugänglich zu machen.

    Dazu noch einmal Goncalo Gaiolas: „Zwei der größten Herausforderungen bei der Applikationsentwicklung sind das Schritthalten mit neuen Technologien einerseits mit den sich ständig ändernden geschäftlichen Erfordernissen andererseits. Beides verlangt eine kontinuierliche Anpassung der Anwendungen. Dies sind die beiden Bereiche, in denen wir besonders gut sind. Die OutSystems-Plattform macht neue, wertvolle Technologien für Entwickler zugänglich. Und sie ist von vornherein so konzipiert, dass sich Applikationen genauso dynamisch ändern können wie die Bedürfnisse der komplexesten Unternehmen.“

    Weiterführende Informationen und Bildmaterial

    Weiterführende Informationen zur weltweiten Kunden- und Partnerkonferenz NextStep finden sich hier, Informationen zu den Produktankündigungen und Kundenszenarien sowie zum Keynote-Vortrag von CEO Paulo Rosado finden sich hier.

    Bildmaterial zu den Neuerungen ist hier abrufbar.

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, jedem Unternehmen mithilfe von Software Innovationen zu ermöglichen. Die hochproduktiven, verbundenen und KI-gestützten Tools der OutSystems-Applikationsplattform helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu erstellen und überall bereitzustellen, wo das Unternehmen sie benötigt. Mit mehr als 350.000 Community-Mitgliedern, 1.200 Mitarbeitern, 300 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 60 Ländern und in 22 Branchen hat OutSystems eine enorme globale Reichweite und unterstützt Unternehmen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern. Besuchen Sie uns auf www.outsystems.com oder folgen Sie uns auf Twitter @OutSystems oder LinkedIn unter https://www.linkedin.com/company/outsystems
    OutSystems ist die einzige Lösung, die die Leistungsfähigkeit der Low-Code-Entwicklung mit fortschrittlichen mobilen Funktionen kombiniert und die visuelle Entwicklung ganzer Anwendungen ermöglicht, die sich leicht in bestehende Systeme integrieren lassen.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie unter blog.outsystems.com.

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  • Checkmarx präsentiert GitLab Integration zur Vereinfachung von DevSecOps-Workflows

    Gemeinsame Kunden profitieren künftig von der Integration der Checkmarx SAST- und SCA-Security-Scans in GitLab’s Secure Scan und Vulnerability Management System

    München – 15. September 2020 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für DevOps, geht eine strategische Partnerschaft mit GitLab, der integrierten Anwendung für den DevOps-Lifecycle, ein. Die Zusammenarbeit ermöglicht es Anwendern, das marktführende Application Security Testing (AST) von Checkmarx – CxSAST, CxSCA und CxCodebashing – künftig nahtlos in die GitLab CI/CD-Pipeline zu integrieren.

    Entwickler müssen heute mit dem hohen Tempo von DevOps Schritt halten und dabei die Sicherheit in allen Phasen der Softwareentwicklung mit höchster Priorität berücksichtigen. Die über das Orchestrierungsmodul CxFlow realisierte Integration von Checkmarx in GitLab hilft den Entwicklern, beiden Anforderungen gerecht zu werden: Die Lösung stößt bei Pull- oder Merge-Requests automatisch SAST- und SCA-Sicherheitsscans an und übergibt die Ergebnisse direkt an die GitLab CI/CD-Pipeline. Dies vereinfacht die Workflows, da zeitaufwändige manuelle Scans überflüssig werden. Darüber hinaus können die Entwickler Schwachstellen früher im SDLC identifizieren und die Security direkt in der GitLab-Umgebung validieren.

    „Checkmarx ist branchenweit eine der DevOps-freundlichsten Software-Security-Plattformen, weil sie sich direkt in die nativen Umgebungen der Entwickler einfügt und es ihnen leicht macht, schneller sicherere Software zu liefern“, so Moshe Lerner, SVP of Product Strategy & Corporate Development bei Checkmarx. „Unsere Partnerschaft mit GitLab bringt zwei der führenden DevOps-Anbieter zusammen – und integriert unsere automatisierten, marktführenden SAST- und SCA-Security-Tests mit der vollumfänglichen Plattform von GitLab. So stellen wir die Weichen für echte DevSecOps. Gemeinsam bieten wir Entwicklern und AppSec-Experten ein klares und automatisiertes Konzept für das Security Testing, und das innerhalb der bewährten GitLab-Umgebung.“

    Mit der Integration von Checkmarx CxSAST und CxSCA können GitLab-User sowohl ihren eigenentwickelten als auch Open Source Code mit einer einzigen, leistungsfähigen Lösung schützen – inklusive eingebetteter Just-in-Time-Trainings für AppSec-Entwickler mit CxCodebashing. Über CxFlow bereitgestellt, bietet die Integration eine Reihe von Vorteilen:

    – Automatisiertes Anstoßen von Scans und Projekten: Mit der Einbindung von CxFlow in der CI/CD-Pipeline von GitLab lassen sich Checkmarx Scans automatisch im Rahmen der Merge-Request-Phase oder während des Pushs an bestimmte Branches anstoßen.
    – Vereinfachtes Ergebnis-Management: Scan-Ergebnisse lassen sich automatisch in GitLab Issues, GitLab Merge Requests Overviews und in das GitLab Security Dashboard importieren. So können Entwickler Fehler leichter erfassen und darauf reagieren, während AppSec-Engineers und DevOps-Manager Schwachstellen über lange Zeiträume effektiver und effizienter tracken können.
    – Optimierte Fehlerverfolgung: Die Ergebnis-Feedback-Schleife von CxFlow macht manuelle Eingriffe beim Öffnen und Schließen von GitLab Issues überflüssig. Mit der Policy-basierten Nachverfolgung (z. B. Schweregrad der Schwachstelle, CWE, Typ oder Status) lassen sich ähnliche Probleme einfach in einem GitLab Issue zusammenzufassen. Sobald alle Links auf den Schwachstellentyp behoben sind, werden Tickets automatisch geschlossen.

    „Es freut uns sehr, dass Checkmarx unser Partnerökosystem verstärkt – und uns damit hilft, unser Security-Testing-Angebot nachhaltig zu erweitern“, so Brandon Jung, VP of Alliances bei GitLab. „Unsere gemeinsamen Kunden haben jetzt die Möglichkeit, die SAST- und SCA-Scan-Ergebnisse der Checkmarx Lösungen einfach und automatisiert in ihre GitLab-Umgebung zu übernehmen. So können die Entwicklungs-, Operations- und Security-Teams wesentlich effizienter und sicherer arbeiten, ohne Abstriche bei der Geschwindigkeit in Kauf nehmen zu müssen.“

    „DevOps ist heute für viele Unternehmen in der DACH-Region gängige Praxis, wenn es darum geht, ihre Softwarebereitstellung zu automatisieren und Release-Zyklen zu verkürzen“, betont Dr. Christopher Brennan, Director DACH bei Checkmarx. „Mit der GitLab Integration geben wir Entwicklern ein effizientes Werkzeug an die Hand, um ihre Security nahtlos in die Prozesse einzubetten und Scans automatisiert innerhalb der gewohnten Umgebung anzustoßen. So bleibt ihnen mehr Zeit, sich auf ihre Kernaufgabe – das Schreiben von funktionalem und sicherem Code – zu fokussieren.“

    Erfahren Sie hier mehr über die Integration.

    Über Checkmarx
    Checkmarx ist einer der weltweit führenden Anbieter von Software-Security-Lösungen für die Entwicklung von Enterprise-Software. Das Unternehmen bietet eine der branchenweit umfassendsten Software-Security-Plattformen, die mit statischem und interaktivem Application Security Testing, der Analyse von Open-Source-Komponenten und AppSec-Training für Entwickler an der Schnittstelle von DevOps und Security ansetzt. So minimiert Checkmarx auch in schnell getakteten DevOps-Umgebungen zuverlässig Risiken durch Software-Schwachstellen. Checkmarx ist für über 40 Unternehmen auf der Fortune 100 Liste und die Hälfte der Fortune 50 tätig, darunter führende Unternehmen wie SAP, Samsung und Salesforce.com. Erfahren Sie mehr unter www.checkmarx.com

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  • Einfach, einfacher, Simplifier 5.5: Business- und IoT-Apps ohne Vorkenntnisse erstellen

    Einfach, einfacher, Simplifier 5.5: Business- und IoT-Apps ohne Vorkenntnisse erstellen

    Die aktuelle Version von Simplifier rückt mit neuen Features den Laien ins Zentrum, ohne den Profi aus dem Blick zu verlieren.

    Horizontale oder vertikale Layouts einfügen, bestehende Datenbanken in eine App integrieren: Was für die IT selbstverständlich ist, klingt für Fachfremde kompliziert. Genau hier setzt die neue Version 5.5 der Low-Code-Plattform Simplifier an: Durch besonders benutzerfreundliche Vorlagen und einfach zu bedienende Werkzeuge können nun auch Anwender ohne Programmierkenntnisse mit wenigen Klicks Geschäftsapplikationen erstellen. Der neue Release macht damit die Nutzung für alle Mitglieder des Citizen Developer-Teams angenehmer. No- und Low-Coder profitieren von einer vereinfachten Integration von Datenbanken und einer leichteren Erstellung von App-Designs. Pro-Coder freuen sich über neue Features beim Zugriff auf SAP-Daten.

    Mit dem Low-Code-Ansatz gelangen Unternehmen schneller an integrierte Business- und IoT-Applikationen und können damit ihre Digitalisierungsstrategien effizienter umsetzen. Nicht nur bestehende Systemlandschaften sowie Maschinen und Anlagen lassen sich integrieren. Auch Applikationen können geräte- und betriebssystem-unabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden.

    Vollständige App-Designs erstellen ohne Programmierkenntnisse

    Wollten Citizen Developer in der Vergangenheit Buttons oder Felder im UI Designer einfügen, mussten sie verschiedene Layout-Arten beachten, um die Elemente korrekt zu platzieren. Das brachte viele No-Coder an ihre Grenzen und erschwerte die Akzeptanz der Lösung. Die neuen Widget Groups der Simplifier Version 5.5 ermöglichen es, vollständige Benutzeroberflächen wie Login-Masken oder Dashboard-Ansichten als vorgefertigte Layouts einfach via Drag-and-Drop hinzuzufügen. Dadurch lassen sich Designs für endgeräte-unabhängige Apps schneller und wesentlich unkomplizierter erstellen.

    Datenbankintegration komplett ohne SQL oder JavaScript

    Mit den neuen Data Services im DB Designer können nun bereits bestehende sowie neue Datenbanken problemlos in die Anwendung integriert werden – ohne auch nur eine einzige Zeile Code zu schreiben. Simplifier 5.5 bietet einen vereinfachten Zugang zu jeder Art von Datenbank über standardisierte Konnektoren.

    Neuerungen für Pro-Coder

    Für die einfache Verwendung von SAP BAPI oder eigenen Remote-Funktionsbausteinen bietet Simplifier 5.5 einen Assistenten, der alle Konnektor-Aufrufe anzeigt. Dafür muss nur der BAPI-Name aus dem verbundenen SAP-System ausgewählt werden. Zudem gibt es ein Update im Pro-Code-Feature Business Objects: Ab sofort lässt sich jede Version speichern und über einen neuen Diff-Viewer mit einer älteren oder der aktuellen Version vergleichen. Die Code-Differenz wird per Mausklick übernommen.

    „Softwareentwicklung basiert zukünftig primär auf Low-Code: Gartner prognostiziert, dass bis 2024 rund 65 Prozent aller Programme so entstehen werden. Unternehmen können die Digitalisierung nur stemmen, wenn sich ihre Business-Applikationen wesentlich schneller, kostengünstiger und cross-funktional erstellen lassen“, sagt Christian Kleinschroth, CTO und Gründer von Simplifier. „Dabei bringen Pro-Coder ihr IT-Wissen, No- und Low-Coder ihre Prozess- und Fachkenntnisse ein. Simplifier ist die Brückentechnologie, die beide Welten vereint.“

    Über die Simplifier AG
    Der Würzburger Softwarehersteller und Anbieter der Low-Code-Plattform Simplifier ermöglicht Unternehmen die nachhaltige Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Die Kernkompetenz liegt dabei auf der konfigurativen Erstellung (Low-Code) von integrierten Unternehmensanwendungen, die auf modernen und innovativen (Web)-Technologien basieren. Dies ermöglicht Kunden und Partnern, integrierte Business und IoT Applikationen nachhaltig zu erstellen, um Digitalisierungsstrategien effizienter umzusetzen. Dabei können nicht nur bestehende Systemlandschaften, Maschinen und Anlagen integriert, sondern auch Applikationen geräte- und betriebssystemunabhängig ohne großen Programmieraufwand erstellt werden. Simplifier eignet sich demnach sowohl für die Digitalisierung interner Geschäftsprozesse, als auch für die Entwicklung neuer digitaler Geschäftsmodelle.

    Kontakt
    LEWIS
    Christiane Conrad
    Karlstr. 64
    80335 München
    089/1730190
    simplifier@teamlewis.com
    http://www.simplifier.io

    Bildquelle: Simplifier

  • Top-Programmiersprachen für 2020

    Top-Programmiersprachen für 2020

    Laut Wikipedia gibt es weltweit fast 700 Programmiersprachen und es ist höchstwahrscheinlich, dass Sie von einigen von ihnen noch nie etwas gehört haben. In diesem Artikel möchten wir die wichtigsten Programmiersprachen für 2020 hervorheben.

    Die am meisten gelernten Programmiersprachen

    Um die Beliebtheit von Programmiersprachen bei Anfängern und Fachleuten, die ihren persönlichen Technologie-Stack weiter ausbauen, zu sehen, lassen Sie uns Ihnen den PYPL Index ( http://pypl.github.io/PYPL.html) zeigen . PYPL (PopularitY of Programming Languages) zeigt, wie oft Menschen nach praktischen Einführungen und Lernkursen in Google suchen.

    Wie man sieht, ist Python derzeit die Sprache, die man am meisten bevorzugt, gefolgt von allen Top-Sprachen, von denen Sie definitiv gehört haben. Im Vergleich zum Vorjahr ist eine Zunahme der Beliebtheit nur in zwei Sprachen zu beobachten: Python (+ 4,1%) und JavaScript (+ 0,1%). Alle anderen genannten Sprachen verlieren ihre Position: Java (-1,8%), C # (-0,1%), PHP (-1%) und C / C ++ (-0,2%).

    22 andere Programmiersprachen haben deutlich geringeren Anteil an der gesuchten Sprachen. Allerdings gibt es zwei Sprachen, die ein erhebliches Wachstum der Beliebtheit zeigen: Kotlin (+4 Positionen) und Dart (+7 Positionen). Unsere Ansicht nach, dass sie weiterhin mehr Aufmerksamkeit hervorrufen werden und für das Lernen in Betracht gezogen werden sollten.

    Die am häufigsten verwendeten Sprachen

    Schauen wir uns nun die Sprachen an, die aktiv für die Softwareentwicklung verwendet werden. Zu diesem Zweck betrachten wir die vorliegende Statistik von GitHub ( https://madnight.github.io/githut/#/pull_requests/2020/2), die relevante Informationen über die Popularität von Sprachen in den letzten 5 Jahren durch Repository-Mitwirkende liefert.

    Obwohl es das Beliebteste zum Lernen ist und Java übertrifft, ist Phyton nur die zweitbeliebteste Sprache. JavaScript bleibt Jahr für Jahr der unbestrittene Champion und wir sind sicher, dass es weiterhin die Nummer eins bleiben wird.

    Wir möchten auch die Verwendung der Sprachen erwähnen, die nicht so populär sind wie diese, die oben genannt wurden, aber im Vergleich zum Vorjahr ein beträchtliches Wachstum der Beliebtheit zeigen. Hier sind die 5 Sprachen, die wir hervorheben möchten: Dart, Rust, Kotlin, TypeScript, Go.

    Eine weitere Quelle, auf die wir achten möchten – der TIOBE-Index ( https://www.tiobe.com/tiobe-index/). Er wird jeden Monat aktualisiert und zeigt die Beliebtheit von Programmiersprachen basierend auf der Anzahl der Lernkurse, erfahrenen Entwicklern und anderen verwandten Daten, die von Top-Suchmaschinen (Google, Yahoo, Bing, Amazon, Youtube usw.) bereitgestellt werden.

    Die Tabelle zeigt ein anderes Bild, dass die bekanntesten Sprachen immer noch vorhanden sind: Java, JavaScript, C, C ++, C #, Python und PHP. Swift erweist sich in Bezug auf die Popularität als am schnellsten entwickelnd. Swift erweist sich in Bezug auf die Popularität als am schnellsten entwickelnd. Es kann als „Objective-C-Killer“ bezeichnet werden, da es von Apple veröffentlicht wurde, um Objective-C zu ersetzen (seine Popularität hat erheblich gesunken – es ist in der ersten Grafik zu sehen). Swift ist aufgrund seiner einfachen Syntax leicht zu erlernen und wird hauptsächlich für die Entwicklung von Apps für iOS- und Mac-Plattformen verwendet.

    Top 10 Programmiersprachen für 2020

    Unter Berücksichtigung aller genannten Informationen und in Kombination mit unserer 20+ jährigen Erfahrung in der Softwareentwicklung( https://scand.de/) möchten wir die zehn wichtigsten Programmiersprachen hervorheben.

    #1 JavaScript

    JavaScript ist die Sprache Nummer eins, die verwendet wird. Es ist eine dynamische Multiparadigma-Programmiersprache auf hoher Ebene, die noch viele Jahre lang die beliebteste der Welt sein wird. Hauptsächlich wird es zum Entwickeln interaktiver und funktionsreicher Webanwendungen verwendet, kann aber auch zum Erstellen anderer Software genutzt werden, die überall ausgeführt wird: Server, Browser, mobile Geräte, Mikrocontroller usw.

    #2 Python

    Jetzt schon wird Python am meisten erlernt und wird dadurch auch bald seine Nutzungspopularität steigern. Aufgrund der eleganten und einfachen Syntax gilt es als die am einfachsten zu erlernende Sprache und wird bei der Programmierlehrtätigkeit benutzt.Es wird häufig für Machine Learning (ML), Deep Learning (DL), Datenwissenschaft sowie für Mathematik, Statistik und Computerwissenschaften verwendet. Python ist sowohl einfach als auch leistungsstark und ermöglicht die Optimierung des Entwicklungsprozesses robuster Anwendungen: Web oder Mobile.

    #3 Java

    Trotz ähnlicher Namen hat Java wenig mit JavaScript gemeinsam. Es ist eine objektorientierte, interpretierte Programmiersprache, die es als erste ermöglicht hat, den Code einmal zu schreiben und überall auszuführen. Diese Sprache kann für die Entwicklung von Anwendungen aller Größen, sowohl für Webentwicklung als auch für Mobile Entwicklung, sowie für die Entwicklung von Anwendungen auf Unternehmensebene und die Arbeit mit Big Data verwendet werden.

    #4 PHP

    Mit einer riesigen Open-Source-Community und einer breiten Verwendung von solchen Branchenriesen wie Facebook oder WordPress bleibt PHP gefragt, obwohl seine Popularität langsam sinkt. Das ist eine allgemein verwendbare dynamische Skriptsprache,die zum Erstellen dynamischer Webanwendungen erstellt wurde.

    #5 C++

    C ++ erschien als verbesserte Version der C-Sprache, die objektorientierte Funktionen einführte. Es bietet viele Compiler und Librarys, um leistungsstarke und zuverlässige Lösungen zu erstellen, die mit hoher Leistung und umfangreichen Funktionalität umgehen können. C ++ passt sich leicht an Ökosystem oder Änderungen der Hardware an und ist eine perfekte Option für Cloud Computing sowie für die Spieleentwicklung. Sie ist eine der am schwierigsten zu erlernenden Sprachen.

    #6 C#

    C # ist eine Multiparadigma-Programmiersprache, die von Microsoft für die Ausführung auf dem .NET-Framework erstellt wurde. Es kombiniert die Codekompilation wie in C ++ mit einer Java-ähnlichen Syntax. C # ermöglicht schnelle und funktionsreiche Anwendungen beliebiger Komplexität über mehrere Domänen entwickeln: native Apps für iOS und Android (mithilfe von Xamarin), Desktop-Apps für Windows oder Linux, komplexe Websysteme usw.

    #7 Dart

    Dart wurde 2011 von Google veröffentlicht und ist derzeit ein Champion mit wachsender Beliebtheit (+ 532% pro Jahr). Diese Sprache kann als benutzerorientiert bezeichnet werden, da es sich auf die Entwicklung erstklassiger Benutzeroberflächen konzentriert und gleichzeitig eine hervorragende Leistung für alle Arten von Plattformen und Geräten bietet. Dart wird häufig mit Flutter verwendet, der weit verbreiteten UI-Toolkit von Google ist und ermöglicht schöne und benutzerfreundliche Web- und Mobilanwendungen erstellen.

    #8 Rust

    Rust ist eine weitere Programmiersprache mit schnell wachsender Beliebtheit (+ 235% pro Jahr). Es wird zum Erstellen von VR-Anwendungen, Game-Engines, Betriebssystemen usw. verwendet. Da Rust schnell und speichereffizient ist, ist es die perfekte Wahl, um leistungskritische Lösungen zu betreiben und auf Embedded-Geräten auszuführen.

    #9 Kotlin

    Kotlin ist eine weitere moderne Allzweck-Programmiersprache (es wurde im Jahr 2015 veröffentlicht), die immer beliebter wird. Es läuft auf JVM (Java Virtual Machine) und ermöglicht die Verwendung der Vielzahl von Java-Libraries. Kotlin verfügt über einen viel einfacheren und saubereren Code als Java und bietet Entwicklern eine ähnliche Produktivität wie bei Python an. Aufgrund all dieser bedeutenden Vorteile ist sie jetzt die Hauptsprache für die Entwicklung von Android-Apps.

    #10 TypeScript

    TypeScript ist eine der am schnellsten wachsenden Open-Source-Sprachen, die sich selbst als „JavaScript, die skaliert“ bezeichnet. Es hat die gleiche Syntax wie JavaScript, was das Lernen so einfach macht wie ABC (für jeden, der JavaScript bereits kennt) – dies ist einer der Gründe, warum TypeScript von der Branche so schnell angenommen wird. Ein weiterer Grund ist die erweiterte Funktionalität, mit der Softwareentwickler grosflächigere Lösungen erstellen können.

    Schluss

    Die Kernidee der Vielfalt der Programmiersprachen ist, dass jede Aufgabe auf verschiedene Optionen und Ansätze gelöst werden kann. Jede Softwarelösung kann sich auf ihre spezifischen Ziele konzentrieren und diese auf unterschiedliche Weise erreichen. Daher ist es wichtig, die Möglichkeiten jedes Tools zu kennen und sein Potenzial zur Erfüllung bestimmter Geschäftsanforderungen zu analysieren.

    Scand Ltd. ist ein Belarusian Software Outsourcing Unternehmen mit Sitz in Minsk. Das Unternehmen konzentriert sich auf Softwareanwendungen und Produktentwicklungen, die hauptsächlich mit den Technologien .NET, Java, PHP/JavaScript und C++ realisiert werden. Mehr als 20 Jahre IT-Erfahrung, mehr als 600 erfolgreiche Projekte für Dutzende von Kunden weltweit und über 250 erfahrene Entwickler machen uns im Kern aus.

    Kontakt
    SCAND Ltd.
    Violetta Bobko
    Fabritsiusa 8b/1
    220007 Minsk
    +49 212-880-79797

    sales@scand.de
    https://scand.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Ratiodata und Accesa gründen Joint Venture

    Ratiodata und Accesa gründen Joint Venture

    Ratiodata und Accesa gründen das Joint Venture RARo für effiziente IT-Dienstleistungen aus Rumänien

    Die Ratiodata GmbH und der Softwareexperte Accesa IT Group GmbH arbeiten künftig noch enger zusammen. Die gemeinsame Neugründung der „Ratiodata Ac-cesa Romania S.R.L.“ (RARo) vereint die umfangreiche Branchenerfahrung der Ra-tiodata mit Accesas Nearshoring-Präsenz und ihrer Expertise in moderner Soft-wareentwicklung für Kunden in der DACH-Region. Das gemeinsame Tochterunter-nehmen bietet beiden Unternehmen langfristige Wachstumsperspektiven. Der Fir-mensitz wird in der rumänischen IT-Hochburg Cluj-Napoca sein.

    Das Portfolio der RARo umfasst IT-Nearshoring-Dienstleistungen wie Consulting, Softwareentwicklung & Services, Testing und IT-Betriebsunterstützung & Managed Services. Es richtet sich insbesondere an Unternehmen aus regulierten Branchen wie Banken und Versicherungen sowie an Institutionen aus den Bereichen öffentliche Hand, Versorgung, Healthcare und Welfare. Das Joint Venture ist das Ergebnis einer langjährigen erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen beiden Unternehmen.

    Iulian Iuga, Geschäftsführer der Accesa IT-Group, über die Partnerschaft: „Das Joint Venture ist ein großer Schritt in unserer Partnerschaft mit der Ratiodata. Ab heute bündeln wir die Erfahrung der Ratiodata in regulierten Branchen und unsere über 15-jährige Expertise in der Softwareentwicklung und in der Betriebsunterstützung von Systemen. Beide Seiten haben nun die Möglichkeit, neue Geschäftsfelder zu er-schließen. Somit kommen Regulierungs-Know-how und Entwicklungsexpertise in idealer Weise zusammen und unterstützen Kunden in regulierten Branchen in der DACH-Region bei ihrer digitalen Transformation.“

    Martin Greiwe, Sprecher der Geschäftsführung der Ratiodata, freut sich auf die Zu-sammenarbeit: „Rumänien zeichnet sich im europaweiten Vergleich durch eine gro-ße Anzahl sehr gut ausgebildeter Entwickler aus. Mit der Gründung der RARo und der Bündelung unserer Kompetenzen bieten wir unseren Kunden einen noch umfassen-deren Service an: effizient, zuverlässig und sicher. Die RARo wird für unsere Kunden der Nearshoring-Partner von klassischen IT-Services bis hin zu agilen IT-Projekten.“

    Über die Ratiodata Accesa Romania S.R.L.
    Ratiodata Accesa Romania S.R.L. (RARo) mit Sitz in Cluj-Napoca, Rumänien, wurde 2020 als Joint Venture von dem IT-Systemhaus Ratiodata GmbH und dem IT-Dienstleister Accesa IT-Group GmbH gegründet. Die Ratiodata hält 74,9 Prozent, Accesa 25,1 Prozent am Unternehmen. Die RARo bietet umfassende IT-Nearshoring-Dienstleistungen in den Bereichen Consulting, Softwareentwicklung & Services, Testing sowie IT-Betriebsunterstützung & Managed Services. Das Unter-nehmen steigert die Effizienz, Agilität, Qualität und Sicherheit der IT ihrer Kunden mit maßgeschneiderten, zuverlässigen und zukunftsorientierten Services und Lö-sungen. Die Services werden in Rumänien erbracht; das Rechenzentrum befindet sich in Deutschland. Die RARo garantiert einen gesicherten IT-Betrieb; orientiert an deutschen und rumänischen Standards. Die Zertifizierungen der Ratiodata GmbH gelten als Grundlage der geplanten Audits; darüber hinaus werden rumänische Zerti-fizierungen angestrebt. Geschäftsführer sind Martin Greiwe, Iulian Iuga, Klemens Baumgärtel und Dr. Michael Stanka. www.raro.eu

    Über die Ratiodata GmbH
    Die Ratiodata GmbH, gegründet 1972, zählt mit über 1.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an bundesweit 14 Standorten und Außenstellen und einem Umsatz von rund 330 Mio. Euro zu den größten Systemhäusern in Deutschland. In Luxemburg ist die Tochtergesellschaft Ratiodata Luxemburg S.à r.l. ansässig. Die Ratiodata GmbH ist spezialisiert auf Finanzdienstleistungsunternehmen sowie regulierte und IT-intensive Branchen. Die Produkte und Dienstleistungen umfassen vor allem Hard-warehandel, IMAC/R/D, Managed Services und bundesweite Vor-Ort-Services rund um die stationäre und mobile IT-Infrastruktur und Arbeitsplatzausstattung ein-schließlich Multifunktionssystemen, Kommunikationstechnologien sowie Netzwerk- und Sicherheitslösungen. Zum Produkt- und Leistungsportfolio gehören zudem die Geschäftsbereiche Scan- & Dokumenten-Services und Bankentechnologie & Ser-vices, in denen die Ratiodata zu den Marktführern gehört. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der Fiducia & GAD IT AG. www.ratiodata.de

    Über die Accesa IT Group GmbH
    Accesa wurde 2004 gegründet und ist ein IT-Unternehmen, das als Antwort auf den wachsenden Bedarf Westeuropas an professionellen IT-Services entstanden ist. Die Erfolgsgeschichte in der DACH-Region wird von den Niederlassungen in Frankfurt, München und Zürich unterstützt und gefördert. Mit über 700 Expertinnen und Exper-ten in 20 Kompetenzzentren, entwickelt das Unternehmen innovative Lösungen, mit einem Arbeitsansatz, der Verantwortung großschreibt. Als IT-Dienstleister bietet Accesa individuelle Serviceleistungen wie Beratung, UI/UX, Architektur, Entwicklung, Testing und 24×7 Managed Services für die gesamte Microsoft, Amazon, Google und SAP Servicepalette. Als wertorientiertes Technologieunternehmen hilft Accesa, die Unternehmensleistung der Kunden im Kontext digitaler Transformation zu steigern. Accesa konzentriert sich auf die menschliche Komponente und auf den Auf-bau strategischer Partnerschaften mit Führungskräften aus Branchen wie Fertigung, Einzelhandel und Konsumgüter sowie Banken und Versicherungen. www.accesa.eu

    Kontakt
    Ratiodata GmbH
    Mathias Ulrich
    Gustav-Stresemann-Weg 29
    48155 Münster
    069380761334
    presse@ratiodata.de
    http://www.ratiodata.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis gehört damit zum exklusiven Kreis der Tausend am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa – Deutsche Unternehmen sind Spitze, Technologie-Firmen am stärksten im Ranking vertreten

    Köln, 3. März 2020 – Explicatis, IT-Beratung und Spezialist für Softwareentwicklung mit Hauptsitz in Köln, ist eines der FT 1000-Unternehmen. Gemeinsam mit dem Datenauswertungsspezialisten Statista hat die Financial Times die am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa ermittelt. Außergewöhnliche Steigerungen des Unternehmensumsatzes im europäischen Vergleich sind die Grundlage für die Aufnahme in diese exklusive jährliche Ranking-Liste.
    Die meisten Gewinner kommen aus Deutschland, gefolgt von Italien, dem Vereinigten Königreich und Frankreich; rund 70 Prozent der Unternehmen im Ranking kommen aus diesen vier Ländern. Wie die FT schreibt, „spiegelt das Ranking die steigende Bedeutung von Technologie, denn 189 im Listing aufgeführten Unternehmen gehören zu diesem Sektor.“ Nimmt man die „verwandten“ Sektoren Fintech und eCommerce dazu, sind es sogar 259 Unternehmen!
    Explicatis ist eines dieser Technologie-Unternehmen und ist froh und stolz erstmals in diesem exklusiven Ranking vertreten zu sein.

    Die FT 1000-Studie
    Statista ist eine internationale Businessdaten-Plattform. Sie bietet mit aufbereiteten und selbst durchgeführten Recherchen Zahlen, Fakten und Daten für Medien (u.a. Handelsblatt, Stern, Tagesschau) und Unternehmen (u.a. Google, VW, DHL, Intel). In Zusammenarbeit mit der Financial Times und durch Suche in europäischen Datenbanken und anderen öffentlich zugänglichen Quellen hat Statista zehntausende Unternehmen als potentielle Kanditen für die FT 1000-Ranking identifiziert. Um es in die Ranking-Liste zu schaffen, mussten mindestens folgende Kriterien erfüllt sein:
    – Umsatz von mindestens 100.000 EUR, erzielt im Jahr 2015.
    – Umsatz von mindestens 1.500.000 EUR, erzielt im Jahr 2018.
    – Das Unternehmen ist selbstständig und nicht eine Zweigniederlassung oder Betriebsstelle.
    – Das Unternehmen hat seinen Sitz in einem der 33 europäischen Länder.
    – Das Umsatz-Wachstum zwischen 2015 und 2018 war in erster Linie organisch, wurde also aus eigenen „Kräften“ erreicht
    – Ist das Unternehmen an einer Börse notiert, durfte der Aktienkurs seit 2018 nicht unter 50 % gefallen sein
    Nur Unternehmen mit mindestens einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 38,4 % schafften es dieses Jahr unter die ersten Tausend. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie auf der Seite der Financial Times bzw. de.statista.com. Das vollständige Ranking und eine redaktionelle Einschätzung finden Sie unter https://www.ft.com/content/691390ca-53d9-11ea-90ad-25e377c0ee1f

    Explicatis und Wachstum
    Rene Keller und Dr. Sascha Dahl, Co-Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter von Explicatis, meinen zur Aufnahme in das renommierte Ranking der Financial Times: „Wachstum ist für uns bei Explicatis kein Selbstzweck. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg ist das stetige Wachstum vor allem ein Beleg für Zufriedenheit unserer Auftraggeber und Partner mit der ausgezeichneten Qualität unserer Leistungen. Aber ohne unser großartiges Team wäre dies nicht möglich gewesen, weshalb wir uns hiermit ausdrücklich bei unseren Mitarbeitern bedanken.“
    Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.explicatis.com

    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

    Pressekontakt, weitere Informationen und Fotos:
    Wolfram Schuchardt
    Explicatis GmbH
    Max-Planck-Str. 6 – 8
    50858 Köln
    Telefon: +49 2234 99303-23
    Telefax: +49 2234 99303-99
    Mobil: +49 157 75 74 00 46
    wolfram.schuchardt@explicatis.com

    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

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    wolfram.schuchardt@explicatis.com
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