Schlagwort: Softwarequalität

  • DevOps & Low-Code

    DevOps & Low-Code

    Eine Kombination der visuellen Low-Code-Entwicklung mit DevOps kann die digitale Transformation erheblich beschleunigen

    Low-Code-Technologien ermöglichen es Unternehmen, vollständig reaktionsschnelle, einfach bereitzustellende Anwendungen mit wenig bis gar keiner Programmierung zu erstellen und anzupassen. Es beschleunigt die digitale Transformation und befähigt Citizen-Developers.

    DevOps – eine Kombination aus Entwicklung und Betrieb – bezieht sich auf eine Reihe von Praktiken, welche die Anwendungsentwicklung in jeder Phase rationalisieren. DevOps zielt hauptsächlich darauf ab Silos aufzubrechen und die Zusammenarbeit für Teams zu verbessern. Agile und ohne Kompromisse bei der Softwarequalität einzugehen. Traditionelle Entwicklungsmethoden stellen für eine erfolgreiche DevOps-Transformationen einige Herausforderungen dar.

    Der Einsatz von Low-Code verändert einiges für DevOps-Teams. Die Agilität und Flexibilität von Low-Code, wird nahezu jedem Unternehmen einen immensen Vorteil auf dem schnelllebigen, anspruchsvollen Softwaremarkt verschaffen. Es befreit Entwickler von den mühsamsten täglichen Aufgaben, wie der Durchführung ständiger Wartungsarbeiten. Stattdessen können sie sich darauf konzentrieren ihr Fachwissen für innovative Entwicklungen effektiv einzusetzen. Genauso bringt auch der Einsatz von DevOps Ihren Low-Code-Anwendungen Vorteile – DevOps für Low-Code-Anwendungen.

    Wir kümmern uns um das Anwendungsmanagement in Bereichen wie Fehlerbehebungen und Code-Level-Support, um eine ununterbrochene Unterstützung bei der Behebung von Problemen oder der Entwicklung neuer Funktionen sicherzustellen. Wir bieten auch proaktives Monitoring und Cloud-Hosting-Management. Mit unserem DevOps-Support wird Ihre Low-Code-Lösung komplett verwaltet und gewartet, um Ihnen den größten Mehrwert gewährleisten zu können.

    Wir sind hochqualifiziert in Mendix und der Power Plattform. Bei Bedarf erhalten Sie auch Unterstützung in Bereichen wie Überwachung und Cloud-Hosting.

    www.objectivity.de/kontakt

    Objectivity ist ein werteorientierter IT-Outsourcing-Partner, gegründet im Jahr 1991.

    Unser Spezialgebiet ist das Entwerfen, Bereitstellen und Unterstützen von IT-Lösungen, die unseren Kunden helfen, zu wachsen. Wir verwenden die neuesten und innovativsten Technologien wie Cloud, Low-Code, Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML).

    Kontakt
    Objectivity GmbH
    Przemysław Uliasz
    Neue Mainzer Str. 75
    60311 Frankfurt am Main
    +48666057424
    marketing@objectivity.co.uk
    https://www.objectivity.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Automated Software Testing & Quality Summit am 4.11.2021

    Automated Software Testing & Quality Summit am 4.11.2021

    Best Practise bei der kontinuierlichen Bereitstellung von qualitativ hochwertiger, sicherer und konformer Software

    Monrovia (USA)/Berlin, Oktober 2021 – Parasoft kündigt seinen diesjährigen Automated Software Testing and Quality Summit an. Dieser halbtägige virtuelle LIVE-Gipfel findet am 4.11. ab 17:00 Uhr MEZ (08:00 PT/USA) statt. Branchenführende Unternehmen berichten, wie sie die Herausforderungen der Unternehmenssoftware mit einer intelligenten automatisierten Test- und Qualitätsplattform lösen, die die Bereitstellung von hochwertigen, sicheren und konformen Anwendungen beschleunigt. Der Summit deckt eine Reihe von Testthemen ab, darunter Service-Virtualisierung, Sicherheitstests, Anwendungsqualität und KI-Integration. Teilnehmer lernen, wie sie Qualitätsengpässe in Ihrer CI/CD-Pipeline überwinden können, um geschäftliche und technische Ziele für die Softwarequalität zu realisieren.
    Neben einer Keynote von Gastredner Cole Cioran, Info-Tech-Analyst, und einer Präsentation von Justyn Trenner, Direktor bei QA Financial, stehen u.a. Vorträge von WoodmenLife und Cox Automotive auf der vierstündigen Agenda. Diese Unternehmen haben als gemeinsames Ziel die schnellere Bereitstellung hochwertiger Anwendungen, welche die Erwartungen der Benutzer übertreffen und das Unternehmen voranbringen.
    Branchenführer referieren über verschiedene Testthemen, darunter Service-Virtualisierung, Sicherheitstests, Anwendungsqualität und KI-Integration:
    – Ein Versicherungsunternehmen erläutert den Übergang zu einer vollständigen CI/CD-Methodik, die das Testen in den gesamten Workflow integriert.
    – Ein Automobilunternehmen spricht über die Realisierung von End-to-End-Tests mit Service-Virtualisierung für eine datenintensive Anwendung.
    – Eine interaktive Diskussionsrunde erörtert die Vorteile der Integration eines sicherheitsorientierten Ansatzes in Strategien zur digitalen Transformation.
    Weitere Details und Anmeldung hier: https://bit.ly/2XviH6j

    „Wir freuen uns, diese kundenorientierte Veranstaltung nun schon das zweite Jahr in Folge auszurichten. Es ist faszinierend, echte Geschichten über die Herausforderungen zu hören, mit denen Softwaretest-Teams konfrontiert sind. Noch spannender ist es, zu erfahren, wie sie gemeinsame Hürden überwunden haben. Bei dieser Veranstaltung geht es vor allem darum, Erfahrungen, Fachwissen und Erkenntnisse auszutauschen, um voneinander zu lernen und die Wirkung der gelieferten Software zu verbessern“, so Matt Klassen, VP Marketing bei Parasoft.

    Parasoft, seit 1987 führend bei Automated Software Testing, liefert innovative Tools, die zeitaufwändige Tests automatisieren und dem Management die intelligente Analytik für die Konzentration auf das Wesentliche zur Verfügung stellen. Die Technologien von Parasoft verringern den Zeit-, Arbeits- und Kostenaufwand für die Ablieferung sicherer, zuverlässiger und konformer Software durch die Integration von statischer Analyse und Laufzeit-Analyse, Modul-, Funktions-, API-Tests und UI-Tests mit Selenium sowie Service-Virtualisierung. Parasoft unterstützt Software-Unternehmen bei der Entwicklung und dem Deployment von Applikationen auf dem Embedded-, Enterprise- und IoT-Markt. Mit seinen Testwerkzeugen für Entwickler, seinen Report- und Analyse-Werkzeugen für Manager und seinen Dashboard-Lösungen für Führungskräfte gibt Parasoft Organisationen die Möglichkeit, die strategisch wichtigsten Entwicklungs-Initiativen von heute (Agile, Continuous Testing, DevOps und Security) erfolgreich umzusetzen.

    Firmenkontakt
    Parasoft Corp.
    Erika Delgado
    E. Huntington Drive 101
    91016 Monrovia, CA
    001 (626) 256-3680
    parasoft@lorenzoni.de
    http://www.parasoft.com

    Pressekontakt
    Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations
    Beate Lorenzoni
    Landshuter Straße 29
    85435 Erding
    +49 8122 559 17-0
    beate@lorenzoni.de
    http://www.lorenzoni.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Digitaler Wandel im Bank-Portfolio: Vertrauensverlust kann Kunden kosten

    SQS-Studie zeigt Ursachen für Vertrauensverlust bei deutschen Girokonto-Inhabern: persönlicher Betrugsfall (62 Prozent), Datenpanne (49,9 Prozent) oder fehlerhaftes Online-Banking (30,6 Prozent)

    BildKöln, 21. November 2017 – Wie hoch ist das Vertrauen deutscher Kunden in ihre Bank und welche Rolle spielen dabei technologische Entwicklungen? Und vor allem, was müssen Finanzdienstleister und Banken im Zeitalter des digitalen Wandels beachten, damit sie das Vertrauen ihrer Kunden weiterhin gewinnen? Diese und weitere Fragen hat SQS, der weltweit führende Anbieter von Services im Bereich Qualitätssicherung für digitale Geschäftsprozesse, in einer ausführlichen Studie [1] untersucht. Demnach vertrauen 91,5 Prozent der befragten Inhaber von Girokonten in Deutschland darauf, dass das kontoführende Institut ordnungsgemäß mit personenbezogenen Daten umgeht. Sollte es jedoch zu Datenpannen oder Betrugsvorfällen kommen, würden sich viele Kunden rasch abwenden.

    Den gravierendsten Vertrauensverlust brächte laut SQS-Studie ein Betrugsvorfall, der den Kunden persönlich trifft. Genau 62 Prozent würden dann das Vertrauen in ihr Geldinstitut verlieren. Für 49,9 Prozent, also die Hälfte der Kunden, wäre eine Datenpanne der Bank ein triftiger Grund für einen Vertrauensverlust. Und für immerhin 30,6 Prozent reichen dazu bereits Unregelmäßigkeiten bei der Funktionalität im Online- oder Mobile-Banking aus.
    Zwar wissen 97,8 Prozent der befragten Girokonteninhaber in Deutschland die Bequemlichkeiten der Technik zu schätzen und geben an, sie könnten online ihre Geldgeschäfte rascher erledigen. Doch ist das enge Band, das Kunden in Deutschland mit ihren Geldhäusern verbindet, stark abhängig vom Vertrauen in die jeweils genutzte Technik.

    Junge Bankkunden mit mehr Vertrauen als ältere

    Auch gibt es Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Die jüngeren 18- bis 24-Jährigen nehmen neue Entwicklungen wie Mobile-Banking tendenziell stärker an, sind aber auch im Fall von Fehlern besonders kritisch. So sagen in dieser Altersgruppe 56,3 Prozent, eine Datenpanne der Bank würde ihr Vertrauen in das Institut schwinden lassen. Bei den älteren 65- bis 74-Jährigen sind nur 43,9 Prozent dieser Meinung. Noch drastischer fällt der Unterschied im Fall eines Irrtums bei der Kontoführung aus. 53,5 Prozent der Jüngeren würden dann ihr Vertrauen zurückziehen, jedoch nur 35,4 Prozent der Älteren.

    Vertrauen trotz mehr Technologie nicht verspielen

    Die Daten zeigen, dass Kunden ihre Hausbank in der Pflicht sehen, für einen reibungslosen Ablauf über jeden angebotenen Kundenkanal zu sorgen. Mit der zunehmenden Schließung von Filialen wird es umso wichtiger, das Vertrauen der Kunden bei der Einführung neuer technologischer Möglichkeiten, die zum Beispiel auf Künstlicher Intelligenz basieren, nicht zu verlieren. Zumal die Mehrheit (51,1 Prozent) der Bankkunden in Deutschland bei nicht alltäglichen Geschäften mit hohen Summen wie der Beantragung eines Kredits den persönlichen Kontakt zum Berater in der Filiale bevorzugt. In solchen Fällen werden die bislang angebotenen technischen Möglichkeiten (Telefon-Banking, Geldautomat, Online-Banking, Mobile-Banking) nur von einer Minderheit genutzt.

    „Die eingesetzte Technologie ist ein wichtiger Faktor, mit dem sich Anbieter von Finanzdienstleistungen unterscheiden können“, erläutert Dik Vos, der CEO von SQS. „Banken stehen vor der Herausforderung, den mit ausgereiften Technologien erworbenen Marktanteil mindestens zu halten, und gleichzeitig neuartige Dienstleistungen zu erproben und umzusetzen. Mit zunehmender Digitalisierung des Bankwesens kommt der Qualitätssicherung eine entscheidende Rolle zu. Nur so können Banken das ihnen entgegengebrachte Vertrauen der Kunden auch halten, ein neues, positives Kundenerlebnis schaffen, und sich zugleich vor einem langfristigen Verlust ihrer Reputation schützen.“

    Mit dem Inkrafttreten der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und anderer europäischer Gesetze im Finanzbereich dürfte sich der Wettbewerb – auch gegenüber Drittanbietern von Bankdienstleistungen – weiter verschärfen. Banken müssen auf diese Entwicklungen flexibel und schnell reagieren ohne dabei das langjährige Vertrauen ihrer Kunden zu verlieren. Dieser Wert muss im Mittelpunkt der Einführung jeder neuen technologischen Entwicklung stehen. Geldinstitute haben dann gute Chancen, sich von langsameren Wettbewerbern absetzen zu können.

    Die vollständige SQS-Studie inklusive Empfehlungen für Banken ist abrufbar unter https://www.sqs.com/de/sqs-studie-vertrauensverlust-kann-banken-kunden-kosten.php

    [1] Die Studie basiert auf einer Umfrage, die Arlington Research im Auftrag von SQS durchgeführt hat. Dazu wurden in Deutschland 1.500 volljährige Inhaber von mindestens einem Girokonto im Zeitraum Ende August/Anfang September 2017 befragt.

    Über:

    SQS Software Quality Systems AG
    Frau Yvonne Klee
    Stollwerckstr. 11
    51149 Köln
    Deutschland

    fon ..: +49-2203-9154-0
    web ..: http://www.sqs.com
    email : pr@sqs.com

    SQS ist der weltweit führende Anbieter von Services im Bereich Qualitätssicherung für digitale Geschäftsprozesse. Die Position der SQS basiert auf mehr als 35 Jahren erfolgreicher Beratungsaktivität. SQS-Berater bieten während des gesamten Software-Produktlebenszyklus Lösungen für alle Aspekte der Qualität, bedingt durch eine standardisierte Methodik, industrialisierte Automatisierungsprozesse und tiefgreifendes Fachwissen in verschiedensten Branchen.

    Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Köln und beschäftigt insgesamt rund 4.400 Mitarbeiter. Neben einer starken Präsenz in Deutschland und Großbritannien hat SQS weitere Tochtergesellschaften in Australien, Ägypten, Finnland, Frankreich, Indien, Irland, Italien, Malaysia, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Singapur, Schweden, der Schweiz, Südafrika, den Vereinigten Arabischen Emiraten und den USA. SQS unterhält zudem eine Minderheitsbeteiligung in Portugal. Im Jahr 2016 erwirtschaftete SQS einen Umsatz von 327,1 Millionen Euro.

    Pressekontakt:

    Berkeley Kommunikation GmbH
    Herr Florian Schafroth
    Landwehrstraße 61
    80336 München

    fon ..: +49-89-7472-62-43
    email : florian.schafroth@berkeley.global