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  • Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    Bezahlmethoden im Internet: Welche Bezahlarten gibt es und was ist sicher?

    PayPal, Apple Pay & Co. – Preisvergleichsportal billiger.de macht den Quick-Check

    BildDie Bezahlmethoden im Internet werden immer vielfältiger. Immer mehr Händler bieten neben den gewohnten Bezahlmöglichkeiten nun auch Google Pay oder Apple Pay an. Ursprünglich als kontaktlose Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems des Smartphones oder -watch im Einzelhandel gedacht, kommt die sogenannte Near Field Communication (NFC) mittlerweile auch im Online-Handel verstärkt zum Einsatz. Die Bankdaten sind in einer App hinterlegt. Bei einer Transaktion muss der Kunde diese biometrisch bestätigen: entweder per Fingerabdruck oder Gesichtsscan. „Der Vorteil ist hier, dass sensible Bankdaten nicht an die Händler übermittelt werden, sondern der Kunde mittels der App Zugriff auf sein Konto hat. Andererseits kann theoretisch jeder, der den Smartphone-Entsperrungscode kennt, damit bezahlen.“ Darauf weist Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, hin. Die beliebtesten Bezahlarten im Internet sind jedoch weiterhin Kreditkarte, Rechnung, Lastschrift, Vorkasse aber vor allem Bezahldienste wie PayPal. Bezahldienste funktionieren nach einem ähnlichen Prinzip wie die Bezahlfunktion mittels des Betriebssystems. Der Kunde erstellt ein Konto beim Bezahldienstanbieter. Dieses wird mit dessen Girokonto oder der Kreditkarte verbunden. Auch hier werden die sensiblen Bankdaten nicht an den Händler weitergegeben. Die Transaktion wird per Zugangsdaten und TAN bestätigt. Die Abbuchung vom Konto erfolgt erst, wenn die Ware versandt wurde. Ebenso wie bei der Bezahlung per Kreditkarte kann der Kunde das Geld zurückbuchen lassen, falls etwas mit dem Artikel nicht in Ordnung sein sollte.

    Worauf Verbraucher beim Onlineshopping achten sollten

    Generell sollten Verbraucher bei der Übermittlung sensibler Daten immer darauf achten, dass diese verschlüsselt übertragen werden. „Das dies der Fall ist, erkennen Nutzer daran, dass sie vor der Eingabe Ihrer Kreditkarten- oder Kontodaten auf eine https-Sicherheitsseite geleitet werden. Diese ist mit einem kleinen Vorhängeschloss in der Adressleiste des Browsers gekennzeichnet“, erklärt Onlineshop-Experte Gans. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik rät von Vorauskasse ab und empfiehlt, beim Onlineshopping den Kauf auf Rechnung zu nutzen, wenn es möglich ist. „Die Überweisung müssen Verbraucher dann selbst tätigen. Sie haben allerdings so die Möglichkeit, die Ware zu Hause in Ruhe zu prüfen, bevor sie überweisen“, ergänzt Gans.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de

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    Frau Sheva Khorassani
    Zeppelinstraße 15
    76185 Karlsruhe
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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    billiger.de ist Deutschlands bekanntester Preisvergleich mit mehr als 2 Mio. Produkten, 70 Mio. Preisen, 22.500 Shops und 300.000 Besuchern täglich.

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  • Antizyklisches Kaufen: Lohnt es sich, Sommerprodukte im Winter zu kaufen und andersherum?

    Antizyklisches Kaufen: Lohnt es sich, Sommerprodukte im Winter zu kaufen und andersherum?

    Preisvergleichsportal billiger.de untersucht Saisonprodukte verschiedener Kategorien

    BildWie schon im letzten Jahr ist der Run auf Swimmingpools auch in diesem Jahr groß. Viele Haushalte machen sich aufgrund der noch anhaltenden Corona-Pandemie den eignen Garten zum Urlaubsort. Das Preisvergleichsportal billiger.de ist der Frage nachgegangen, ob es nicht günstiger ist, ein klassisches Sommerprodukt, wie den Swimmingpool, entgegen der Saison, also im Winter, zu kaufen und andersherum. Betrachtet wurde der Zeitraum von Januar 2020 bis Juni 2021. Wie die Untersuchung ergab, ist beim Großteil der Pools von März auf April ein deutlicher Preisanstieg zu verzeichnen. Dieser zieht sich bis Juli hin und fällt dann im August auch wieder merkbar. Ein ähnliches Ergebnis stellten die Preisexperten von billiger.de bei einem typischen Winterprodukt fest: dem Trockner. Während die Preise von April bis August, September sinken, ziehen sie ab Oktober bis Februar wieder erkennbar an. „Oft können User einen erheblich besseren Preis erzielen, wenn sie Produkte entgegen der Saison kaufen, wie die vorangegangenen Beispiele zeigen“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Andere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle beim Preisverhalten

    Auch Klimageräte bestätigen die Annahme, dass sich antizyklisches Kaufen bezahlt macht. Das billiger.de-Team beobachtete hier einen Anstieg der Preise im Frühling. Nach der Hauptsaison des Produktes ab Herbst sinken diese dann wieder. Dieser Verlauf ist allerdings nicht bei allen Produkten festzustellen. Das Preisverhalten ist auch von anderen Faktoren abhängig. So spielen beispielsweise bei Smartphones und Fernsehern neue Modelle eine große Rolle. Bei der Einführung des neuen Geräts klettern die Preise deutlich in die Höhe. Die Preise der Vorgängermodelle sinken hingegen beträchtlich. Darüber hinaus bestimmen auch Verfügbarkeit und Nachfrage das Preisverhalten vieler Produkte. „Das haben wir besonders während der Lockdowns beobachten können. Hier sind beispielsweise im Bereich Chips für elektronische Geräte erhebliche Lieferengpässe bei den asiatischen Lieferanten entstanden“, erläutert Gans. „Ein Preisvergleich lohnt sich daher immer. Mithilfe unserer Grafik zur Preisentwicklung können unsere Kunden ganz leicht nachverfolgen, wann sie am besten zuschlagen sollten“, empfiehlt der Preisexperte.

    Weitere Informationen unter https://www.billiger.de/

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  • Auf die Plätze, fertig, shoppen: Die Amazon Prime Days stehen in den Startlöchern

    Auf die Plätze, fertig, shoppen: Die Amazon Prime Days stehen in den Startlöchern

    – Am 21. und 22. Juni 2021 ist es so weit
    – Spitzen-Deals auf Startseite des Preisvergleichsportals billiger.de

    BildAm 21. und 22. Juni ist es wieder so weit: Amazon senkt an den Prime Days kräftig die Preise für mehr als eine Million Produkte. Kunden können sich auf Schnäppchenpreise bei den Amazon Eigenmarken freuen – im Fashion-Bereich beispielsweise soll es einen Preisnachlass von bis zu 40 Prozent geben. Aber auch die Händler machen bei der weltweiten Rabattaktion mit. So können User in allen möglichen Bereichen von Elektronik und Gaming, über Mode und Schmuck bis hin zu Werkzeugen oder Süßigkeiten von den niedrigen Preisen profitieren. Das Preisvergleichsportal billiger.de platziert die attraktivsten Kategorien und Top-Deals direkt auf der Startseite, um seinen Kunden die Suche zu erleichtern. „Wir bilden für unsere Kunden die besten Deals auf unserem Portal ab. Die User haben so die Möglichkeit, ihre Schnäppchenjagd sofort starten“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Wer sichergehen möchte, dass die Preise an den Prime Days auch wirklich günstiger sind als sonst, kann einen Preisvergleich auf unserer Seite machen. Wir zeigen unseren Kunden in der Preishistorie die Entwicklung des Preises in den letzten Monaten“, ergänzt Gans.

    Prime Days nur mit Prime-Mitgliedschaft: kostenlose Probemitgliedschaft möglich

    Um die tollen Rabattaktionen der Prime Days nutzen zu können, benötigen Kunden eine Prime-Mitgliedschaft. Die Mitgliedschaft bietet Vorteile wie Gratisversand oder Streaming- und Gaming-Angebote. Neben einer regulären Mitgliedschaft gibt es für Studenten „prime student“, bei der die ersten sechs Monate kostenlos sind. Die User haben aber auch die Möglichkeit einer 30-tägigen kostenlosen Mitgliedschaft. „Damit Sie während der Prime Days bei den Schnäppchen zuschlagen können, ist die kostenlose Mitgliedschaft eine gute Lösung“, rät Preisexperte Gans. Die Mitgliedschaft muss allerdings aktiv gekündigt werden.

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  • solute GmbH veranstaltet soluteDAY am 09. und 10.06.2021 mit namhaften Speakern

    solute GmbH veranstaltet soluteDAY am 09. und 10.06.2021 mit namhaften Speakern

    Alles rund um das Thema E-Commerce – Shopping Ads, Influencer Marketing & Co.: Experten internationaler Unternehmen zeigen Wege zu mehr Erfolg im E-Commerce

    BildDas Thema E-Commerce ist ein spannendes und weites Feld. Viele Onlineshop-Händler fragen sich, wie sie generell ihre Performance steigern können. Um das Umsatzpotenzial zu erhöhen, gibt es viele unterschiedliche Stellschrauben, an denen gedreht werden kann: von Google-Analytics über erfolgreiche E-Mail-Marketing-Kampagnen bis hin zu Shopping Ads. Um ihre Onlineshop-Kunden bei der Optimierung ihrer Shops zu unterstützen, veranstaltet die solute GmbH am 09. und 10.06. ein zweitägiges Online-Event, zu dem sie Speaker namhafter Unternehmen eingeladen hat. „Wir freuen uns sehr, dass die Speaker unserer Einladung folgen. Gemeinsam mit unserer langjährigen Erfahrung im Onlinehandel möchten wir mithilfe der Experten von Google, Microsoft, Adspert, dem Händlerbund und vielen mehr, unseren Kunden Wege aufzeigen, wie sie die Performance ihres Shops deutlich steigern und so erfolgreicher werden können“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH.

    Themen sind breit gefächert – unkomplizierte Online-Anmeldung

    Die beiden Event-Tage beginnen jeweils um 9:30 Uhr und enden gegen 16 bis 17 Uhr, inklusive Mittagspause. Die Vorträge der Experten dauern jeweils eine Stunde. Die Themen sind sehr breit gefächert und werden anhand von Fallbeispielen veranschaulicht. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden möglichst umfassend in allen Bereichen des E-Commerce zu informieren und ihnen den ein oder anderen Tipp oder Geheimrezept zu verraten, wie sie noch erfolgreicher werden können“, ergänzt Vermaaten. Die Webinare sind einzeln buchbar, sodass sich jeder Händler das Thema heraussuchen kann, das ihn interessiert oder bei dem er Unterstützung benötigt. Sei es die effektivere Nutzung der Vertriebskanäle, die Akquise neuer Zielgruppen, die Personalisierung des Advertisings oder die Produktdatenoptimierung, um nur einige zu nennen.

    Eine Anmeldung ist ganz einfach und schnell unter folgendem Link sowie über die Homepage der solute GmbH möglich: https://www.solute.de/ger/soluteday/index.php

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  • E-Commerce-Unternehmen solute kooperiert mit HUAWEI

    E-Commerce-Unternehmen solute kooperiert mit HUAWEI

    Mehr Reichweite für solute-Kunden durch HUAWEI Petal Search

    BildHUAWEI ist ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologien sowie Smart Devices. Mit den HUAWEI Mobile Services bietet HUAWEI ein neues Ökosystem, das mit der Suchmaschine HUAWEI Petal Search sowie der Werbeplattform HUAWEI Ads neue Möglichkeiten für Traffic und die Vermarktung von Produkten schafft.

    Petal Search ist eine noch junge Plattform, welche im Juli 2020 in Europa gelauncht wurde und von HUAWEI konsequent weiterentwickelt wird, um das Kundenerlebnis zu steigern – vor allem im Bereich Shopping. Solute, die das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, will diesen Schritt als strategischer Partner für HUAWEIs Petal Search unterstützen. Mit billiger.de, wo Nutzer ihr Wunschprodukt zum besten Preis finden können, ist solute ein wichtiger Player im E-Commerce – und mit über 22.500 Shops sowie über Millionen von Angeboten auf billiger.de ist die solute GmbH ein Experte im Bereich Onlineshopping und Customer Journey. Durch die Kooperation kann die solute die Angebote der Onlineshops gebündelt an HUAWEI übergeben und so für eine breite Angebots- und Sortimentsabdeckung mit Wettbewerbs-Charakter auf Petal Search sorgen. HUAWEI-Nutzer können dadurch in Zukunft auf eine Vielzahl von bekannten Onlineshops und Produkten via Petal Search zugreifen und sich einen besseren Marktüberblick verschaffen. Petal Search bietet solute und deren Shops wiederum mehr Reichweite bei einer breiten Zielgruppe sowie durch die Suchfunktion und Platzierung der billiger.de-App vielseitige Möglichkeiten für Händler. „Wir stellen Petal Search unsere Vielzahl an Shops und Angeboten zur Integration bereit und streben an, zukünftig auch CSS-Partner zu werden, denn im Bereich Paid Search sehen wir viel Potenzial – das sind die wesentlichen Inhalte unserer Kooperation“, so Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH.

    „Wir wollen HUAWEI nicht nur dabei unterstützen, den Usern mehr Vorteile durch ihre Suchmaschine Petal Search zu bieten, sondern auch neue Möglichkeiten für unsere Shop-Kunden schaffen. Gemeinsam werden wir mehr Endverbraucher und damit auch einen höheren Bekanntheitsgrad in Deutschland und ganz Europa erreichen können. Dafür ist ein gutes Kundenerlebnis im Shopping-Bereich bei Petal Search unerlässlich“, beschreibt Vermaaten die Gründe für die Kooperation. „Gleichzeitig hilft die Etablierung von Petal Search auf dem europäischen Markt uns als solute dabei, einen neuen Kanal für unsere Kunden und ihre Produkte zu erschließen und so deren Absatz zu steigern“, so Vermaaten.

    Petal Search erreicht bereits Millionen von monatlich aktiven HUAWEI-Anwendern und ist über www.petalsearch.com für alle weltweit zugänglich. Auch billiger.de-Nutzer können über ihr HUAWEI-Smartphone mit Petal Search das beste Angebot finden. „Zusammengefasst profitieren die Onlineshops von dieser Kooperation genauso wie die Nutzer selbst“, erläutert Vermaaten die gegenseitigen Vorteile der Zusammenarbeit. Jaime Gonzalo, Vice President HUAWEI Mobile Services Europe, sagt: „Solute ist einer unserer Partner, der das Projekt Petal Search von Anfang an mitgestaltet und mit seiner umfassenden Expertise auch gemeinsam mit uns verbessert.“ Die Zusammenarbeit wirkt sich insgesamt auf die Ergebnisvielfalt von Shopping Ads aus – perspektivisch soll die Kooperation auf weitere Bereiche ausgedehnt werden.

    Weitere Informationen unter https://www.solute.de

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    Über Petal Search:
    Petal Search ist eine HMS-eigene Suchmaschinen-App, die es HUAWEI-Smartphone-Besitzern ermöglicht, die Dinge, die sie brauchen, einfach zu suchen und zu finden – einschließlich Nachrichten, Videos, Bilder, Einkäufe, Flüge, lokale Geschäfte und mehr – direkt von ihrem Startbildschirm aus. Mit Petal Search will HUAWEI ein offenes Such-Netzwerk aufrechterhalten und ein einheitliches und umfassendes Suchdienst-Erlebnis schaffen. Das Unternehmen ist bestrebt, allen HMS-Mobiltelefonbenutzern ein bereichertes Sucherlebnis zu bieten und gleichzeitig eine Plattform bereitzustellen, die das geschäftliche Interesse und die betriebliche Effizienz für Entwickler und Partner fördert.

    Über HUAWEI Consumer Business Group:
    Die Produkte und Dienstleistungen von HUAWEI sind in über 170 Ländern erhältlich und werden von rund einem Drittel der Weltbevölkerung genutzt. HUAWEI ist einer der größten Smartphone-Anbieter und betreibt derzeit 14 Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie 36 Innovationszentren mit Partnern. Die HUAWEI Consumer Business Group ist neben Carrier Network und Enterprise Business eine der drei Geschäftseinheiten von HUAWEI, die Smartphones, Audio, mobiles Breitband, Wearables, Computer, Zubehör und Cloud-Services umfasst. Das globale Netzwerk von HUAWEI basiert auf über 30 Jahren Erfahrung in der Telekommunikationsbranche und bietet Verbrauchern auf der ganzen Welt die neuesten technologischen Innovationen.

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  • Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Corona-Pandemie schreibt Wettbewerbsregeln neu: Verfügbarkeit sticht Preis

    Preisvergleichsportal billiger.de identifiziert Faktoren, die Preis bestimmen

    BildNormalerweise erhält der Wettbewerber den Zuschlag, der den besten Preis anbietet. Gerade bei Elektronikgeräten wie Computern, Fernsehern oder Smartphones fallen die Preise üblicherweise ein paar Wochen nach Markteinführung merkbar, da in sehr kurzen Abständen neue Modelle auf den Markt kommen. Das war im Corona-Jahr 2020 nicht so. Das Blatt hat sich gewendet: König ist derjenige, der überhaupt liefern kann. Der Preis wird also nicht nur vom Wettbewerb bestimmt, sondern auch von der Verfügbarkeit. Diesen Trend hat auch das Preisvergleichsportal billiger.de beobachtet, das mittels Preishistorien das Preisverhalten der verschiedenen Produktkategorien dokumentiert. Ein Faktor, der maßgeblich zu Preiserhöhungen beigetragen hat, ist der fast vollständige Stillstand der chinesischen Wirtschaft im ersten Lockdown. Dieser hat beispielsweise die Herstellung von Produkten wie Chips für Elektronikgeräte so gut wie lahmgelegt. Dadurch entstanden erhebliche Lieferengpässe. „Auf diese dezimierte Warenverfügbarkeit traf in Deutschland dann zusätzlich die stark erhöhte Nachfrage nach Computern, Webcams und Co., verursacht durch die Corona bedingte Vorgabe, wenn möglich von zu Hause zu arbeiten. Das hat die Preise in die Höhe getrieben“, resümiert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt.

    Trend auch bei Fahrrädern sichtbar – Besserung in Sicht: Preise im Auge behalten

    Aber nicht nur bei Elektronikgeräten, sondern auch bei Fahrrädern ist dieser Trend festzustellen. Die Fahrradsaison hat längst begonnen, die Nachfrage nach Rädern ist daher sehr groß. Aber auch hier verzögert sich die Lieferung bestimmter Bauteile durch die Pandemie. Die Folge ist daher auch bei Fahrrädern ein Preisanstieg. Doch die Preis-Lage beruhigt sich langsam. Aufgrund des Wiederhochfahrens der Wirtschaft steigt die Warenverfügbarkeit wieder. Zudem ist die Nachfrage nach Homeoffice-Produkten nun weitestgehend gedeckt. Beides trägt zum Sinken der Preise bei. Generell gilt jedoch bei Technik-Produkten wie Smartphones oder Konsolen: Wird ein neues Modell vorgestellt, laufen die Vorgänger aus und werden günstiger. „Es lohnt sich also nach Marktstart ein paar Wochen zu warten“, empfiehlt Preisexperte Gans. „Auch Events wie der schwarze Freitag oder die Cyber Week sind gute Möglichkeiten, zuzuschlagen und ein paar tolle Schnäppchen zu machen“, ergänzt Gans.

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  • Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    Verstärkte Nachfrage an Schnelltests durch Unternehmen

    billiger.de bietet günstige Schnelltests für Unternehmen und Privatpersonen an – mit einem Klick zum Schnelltest

    BildDie dritte Welle der Corona-Pandemie scheint gebrochen. Die Inzidenzwerte sinken langsam. Maßgeblich dazu beigetragen haben die ins Rollen gekommene Impfkampagne sowie die stark vermehrte Durchführung von Schnelltests. Nach den Beschlüssen der Bundesregierung sind Unternehmen verpflichtet, ihren Mitarbeitern zwei Schnelltests pro Woche anzubieten. Das hat die Nachfrage nach Schnelltests in den letzten Wochen in die Höhe getrieben, wie das Preisvergleichsportal billiger.de feststellte. „Besonders montags ist ein deutlicher Anstieg festzustellen. Teilweise stieg die Nachfrage seit Bekanntmachung der neuen Beschlüsse zu Wochenbeginn um bis zu über 170 Prozent im Vergleich zum Vortag“, weiß Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Um unsere Partner bei der Besorgung von Schnelltests zu unterstützen, bieten wir auf unserem Portal Schnelltests weiterhin zu einem günstigen Preis an“, erklärt Vermaaten. Zu finden sind die Schnelltests direkt auf der Startseite des Preisvergleichsportals, wodurch Nutzer mit nur einem Klick zum Kauf gelangen können.

    Wunsch nach Lockerungen bei gleichzeitiger Sicherheit lässt auch bei Privatpersonen Nachfrage nach Schnelltests steigen

    Nach den langen Wintermonaten im Lockdown ist der Wunsch nach Lockerungen sehr groß. Ein Treffen mit Freunden und Familie steht bei vielen ganz oben auf der Wunschliste. Da aber der Großteil der Bevölkerung noch nicht geimpft ist, spielt das Thema Sicherheit weiterhin eine große Rolle. Schnelltests bieten diese kurzzeitig. Daher ist auch die Nachfrage bei Privatpersonen stark angestiegen. „Auch unsere User haben die Möglichkeit, bei uns Schnelltests zu erwerben. Auf der Startseite von billiger.de finden Nutzer ein Banner, auf das sie klicken können: mit einem Klick zum Schnelltest. Keine lange Suche – ganz einfach“, ergänzt Vermaaten. Die Tests sind vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zugelassen, einfach in der Anwendung und in 15 Minuten liegt das Ergebnis vor.

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  • Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    Zukunft E-Commerce: solute und Adspert erweitern ihre Partnerschaft

    solute GmbH übernimmt den AdTech-Spezialisten anteilig und erweitert die Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising

    BildDie solute GmbH, seit über 15 Jahren Preisvergleichs- und E-Commerce-Spezialist mit Portalen wie billiger.de, hat Anteile seines Partners Adspert übernommen. Adspert wurde von Marcel Pirlich, Harald Bartel und Stephanie Richter im Jahre 2010 gegründet. Marcel Pirlich, der im Rahmen der Transaktion seine Anteile abgibt, war dabei Ideen- und Impulsgeber von Adspert. Als Spezialist für produktorientiertes Reichweiten- und Performancemarketing setzt solute die KI-basierte Lösung des AdTech-Spezialisten aus Berlin bereits seit rund zwei Jahren ein, um vor allem Google-Shopping-Ads-Kampagnen erfolgreich auszuspielen. „Ziel bei der Einführung einer externen Bidding-Suite war insbesondere, die Anzahl der Verkäufe pro Besucher auf Seiten unserer Kunden, ohne Verlust von Trafficvolumen und bei gleichbleibenden Kosten zu erhöhen“, so Thilo Gans, Geschäftsführer der solute. „Nach eingehender Sondierung des Marktes war die Entscheidung schnell und eindeutig zugunsten von Adspert gefallen“, so Gans. Mit dieser strategischen Investition und der damit verbundenen Anteilsübernahme erweitern beide Unternehmen die Zusammenarbeit auf Amazon Advertising, um auch in diesem Bereich das Bestmögliche für die Anzeigen der Shop-Kunden von solute herauszuholen.

    Die künstliche Intelligenz von Adspert analysiert täglich vollautomatisch Millionen von Daten, führt eigenständig Gebotsanpassungen durch, findet und managed performance-orientierte Keywords, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten. Adspert berücksichtigt dabei außerdem saisonale Effekte und entwickelt intelligente Features wie automatische Segmentierungen kontinuierlich weiter. Auf diese Weise profitieren die Shop-Kunden von solute nicht nur von zielgerichteten Amazon-Ads-Kampagnen, sondern auch von einem Full-Managed-Service.

    „Eine gezielte Aussteuerung von Ads sowie eine optimale Kampagnen-Performance über verschiedene Kanäle ist für Online-Händler unerlässlich. Nur so steigt die Reichweite und der Absatz ihrer Produkte deutlich. Die AdTech-Lösung von Adspert hat sich während unserer bisherigen Partnerschaft absolut bewährt. Deshalb freue ich mich nun umso mehr, unsere Zusammenarbeit auf den Bereich Amazon Advertising auszudehnen. Denn gerade diese birgt für unsere Kunden ein enormes Potenzial“, sagt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer von solute. „Gemeinsam mit dem Team von Adspert gehen wir damit konsequent den Weg hin zu einem internationalen AdTech-Unternehmen im B2B-Segment und können so die Zukunft im E-Commerce nachhaltig mitgestalten.“

    „Bei Amazon standen bereits vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie – bedingt durch Kundenservice, Produktvielfalt und Verlässlichkeit – alle Weichen auf Erfolg und auch jetzt gilt das Unternehmen als einer der größten Gewinner der Krise. Deshalb haben wir unseren Fokus schon früh auf die Optimierung von Amazon Advertising für Online-Händler gelegt. Mit solute möchten wir Amazon Ads in den nächsten Jahren als wichtige Säule der E-Commerce-Welt etablieren und das Geschäft so weiter ausbauen“, ergänzt Stephanie Richter, Gründerin und CEO von Adspert.

    Weitere Informationen unter https://www.solute.de und https://www.adspert.net

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    Über die solute GmbH:
    Smartes Online-Shopping ist seit rund 15 Jahren die Mission der solute GmbH. Das Unternehmen hat dabei das Ziel, innovative Produkte mit Mehrwert zu entwickeln und mit modernsten technologischen und nutzerfreundlichen Lösungen am Markt zu etablieren sowie das Angebotsportfolio für die User, Online-Shop-Kunden und Partner stetig zu erweitern und zu verbessern. So betreibt die solute GmbH das bekannte Preisvergleichsportal billiger.de und bietet weitere Leistungen im B2B-Bereich an, wie beispielsweise Product Listing Ads, E-Mail-Marketing-Kampagnen durch die eigene E-Mail-Versandsoftware von soluteMail sowie solutePush als clevere Lösung für Web Push, In-App Push und App Push Nachrichten.

    Über Adspert:
    Getreu dem Motto „No Magic -Just Rocket Science“ arbeiten bei Adspert knapp 30 AdTech-Spezialisten tagtäglich an der Weiterentwicklung eines selbstlernenden mathematischen Algorithmus, um die Advertising-Kampagnen ihrer Kunden bei Amazon, Google und Bing gewinnmaximierend und effizient zu optimieren. Hierfür analysiert die Adspert-KI vollautomatisch Millionen von Daten, um zu jeder Zeit die beste Kampagnen-Performance zu gewährleisten.

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  • Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Corona-Pandemie: Homeoffice treibt Stromkosten in die Höhe – bis zu 150 Euro Mehrkosten jährlich

    Preisvergleichsportal billiger.de empfiehlt Tarifvergleich

    BildEin Großteil der Bevölkerung arbeitet aufgrund der Corona-Pandemie mittlerweile seit einem Jahr im Homeoffice. Das macht sich auf der Stromrechnung bemerkbar. Der PC, der Laptop oder das Notebook sind den ganzen Tag in Dauerbetrieb. Auch Drucker und Scanner sind ständig im Einsatz. Das sind nur die täglichen Arbeitsgeräte. Hinzu kommt der Stromverbrauch von Unterhaltungselektronik, wie Xbox oder PlayStation, Streaming-Dienste und Fernseher, die aufgrund der Kontaktbeschränkungen vermehrt genutzt werden. Darauf macht das Preisvergleichsportal billiger.de aufmerksam. Nach Angaben der Verbraucherzentrale macht die Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik mit 28 Prozent fast ein Drittel des Stromverbrauchs eines Haushalts aus. „Um die Haushaltskasse in diesen ohnehin schon schwierigen Zeiten nicht unnötig zu belasten, lohnt sich ein Stromtarifvergleich. Viele Haushalte haben immer noch einen ungünstigen Tarif oder stecken sogar noch in der Grundversorgung. Ein Tarifvergleich zeigt auf, wie hoch das Sparpotenzial ist“, rät Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. „Das ist ein einfacher Weg, die Mehrkosten durch das Homeoffice wieder auszugleichen“, ergänzt Vergleichsexperte Gans.

    Auch Kosten für Heizung, Wasserverbrauch und Haushaltsgeräte sind durch Homeoffice gestiegen

    Neben dem Stromverbrauch für Arbeitsgeräte im Homeoffice und Unterhaltungselektronik sind auch die Kosten für die Heizung, der Wasserverbrauch sowie der Stromverbrauch von Haushaltsgeräten gestiegen. Sind die Kinder üblicherweise tagsüber im Kindergarten oder in der Schule und die Eltern im Büro, ist die benötigte Raumtemperatur niedriger als zu Zeiten des Homeoffice und -schooling, in denen alle ganztägig zu Hause sind. Trinkt man normalerweise seinen Kaffee oder Tee im Büro und isst dort beispielsweise in der Kantine zu Mittag, wird nun der Kaffee zu Hause zubereitet – genauso wie die mittägliche Mahlzeit auf dem eignen Herd gekocht wird. Mit der Folge, dass sowohl der Wasserverbrauch als auch der Stromverbrauch für die Haushaltsgeräte steigt. Wie das Verbraucherportal Verivox berechnet hat, kann der erhöhte Energieverbrauch – je nach Einsatz und Ausstattung – mit 150 Euro jährlich mehr zu Buche schlagen. „Stromtarife über einen Tarif-vergleich wie den unseren zu vergleichen, lohnt sich immer und ist völlig unkompliziert und schnell erledigt“, empfiehlt Gans von billiger.de.

    Weitere Informationen unter: https://www.billiger.de/

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  • Preisvergleichsportal billiger.de: Verbraucher profitieren von Einführung neuer EU-Energieeffizienzklassen

    Preisvergleichsportal billiger.de: Verbraucher profitieren von Einführung neuer EU-Energieeffizienzklassen

    Momentan als A+++ zertifizierte Geräte steigen in Klassen C bis E ab

    BildZum 01.03.2021 führt die Europäische Union neue Energieeffizienzklassen ein beziehungsweise ändert die Zuordnung der Produkte zu einer bestimmten Effizienzklasse. Hintergrund ist, dass die momentanen Energielabel bei Produkten wie Wasch- oder Spülmaschinen, Kühlschränken oder Fernsehern nicht mehr aussagekräftig sind. Denn sehr viele Produktgruppen sind aufgrund ihres sparsamen Strom- oder Wasserverbrauchs den Effizienzklassen A+++ bis D zugeordnet und befinden sich damit in den obersten Effizienzklassen. Das macht es für Verbraucher sehr schwer, die wirklichen Effizienzunterschiede überhaupt noch zu erkennen. Die EU hat daher entschieden, die „Plus-Klassen“ zu entfernen und auf die vormalige A- bis G-Etikettierung zurückzugreifen. Darüber hinaus wurden die Effizienzklassen dem aktuellen Stand der Technik angepasst, sodass die Angaben zum Energieverbrauch realistischer sind. „Die Energieeffizienzklasse ist für Verbraucher eines der ausschlaggebenden Entscheidungskriterien beim Kauf der sogenannten „weißen Ware“. Wir begrüßen daher die Einteilung in neue Effizienzklassen. Die Messmethoden wurden geändert, sodass sie den wirklichen Nutzungsbedingungen im Haushalt entsprechen. Die User können so beispielsweise die Verbrauchsangaben in Kilowattstunden leichter mit ihrem Alltag vergleichen“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Hinzu kommt, dass die neuen Labels bei einem Teil der Geräte zusätzliche Informationen zur Verfügung stellen, wie beispielsweise die Dauer des Energiesparprogramms bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen.

    Bestplatzierte rutschen auf untere Ränge ab – Motivation für Hersteller, noch sparsamere Geräte zu entwickeln

    Die Umstellung auf die neue Skala geht mit erhöhten Anforderungen an die Effizienz von Kühlschränken, Wasch- und Spülmaschinen einher. So rutschen die momentan Bestplatzierten in tiefere Klassen ab. Der Großteil der aktuell „A+++“-zertifizierten Kühlschränke beispielsweise wird nach der neuen Einteilung nur noch mit C bis E bewertet. Das soll die Hersteller dazu motivieren, noch sparsamere Geräte zu entwickeln. Bei Produkten, denen eine starke Effizienzsteigerung prognostiziert wird, bleibt die Effizienzklasse A, teilweise auch B, zunächst unbesetzt. Es wird daher zur Einführung der neuen Energielabels keine Produkte geben, die in die Effizienzklasse A fallen. „Die verschärften Bedingungen für die neuen Klassen A und B erfüllt momentan noch kein Kühlschrank. Somit ist bei der Effizienz wieder „Luft nach oben“, was positiv für die Verbraucher ist“, erklärt Marktexperte Gans. Die neuen Energieeffizienzklassen gelten allerdings nicht für alle Haushaltsgeräte ab dem 01.03.2021, Lichtquellen sollen im September dieses Jahres folgen. Für kennzeichnungspflichtige Geräte, wie Trockner oder Staubsauger, ist die Umstellung bis 2024 geplant und für Heizungen bis 2026. Bis zum Jahr 2030 sollen dann aber alle Produktgruppen mit dem neuen Effizienzlabel ausgezeichnet sein.

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  • Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    Corona-Lockdown lässt Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten in die Höhe schnellen

    billiger.de-Analyse ergibt Erhöhungen von 60 bis 1.890 Prozent im Vergleich zum Vorjahr

    BildDer Inzidenzwert in Deutschland sinkt langsam. Dennoch empfehlen Virologen dringend, Treffen mit Freunden und Familie nach draußen zu verlegen. Dass die Bürger dieser Empfehlung offensichtlich folgen, zeigt sich an der stark erhöhten Nachfrage nach Pro-dukten für Outdoor-Aktivitäten. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung ermittelte, ist die Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr immens gestiegen, teilweise um bis zu 1.890 Prozent. Hierzu wurden verschiedene Outdoor-Produkte im Zeitraum vom 31.12.2020 bis zum 11.02.2021 analysiert. Der deutlichste Ausreißer nach oben war bei der Nachfrage nach Schlitten zu erkennen. „Aufgrund des Mangels an Freizeitangeboten und der Tatsache, dass dieses Jahr auch in niedrigeren Lagen Schnee fiel, stieg das Interesse an Schlitten an manchen Tagen von Mitte Januar bis Anfang Februar um bis 8.600 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Durchschnitt betrug die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr immer noch satte 1.890 Prozent“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt, die Daten. Um die Ansteckungsgefahr zu minimieren, findet ein Großteil der Freizeitaktivitäten zurzeit draußen statt. So hat sich auch der Sport ins Freie verlagert, da die Fitnessstudios weiterhin geschlossen sind. Das bilden die Zahlen der Untersuchung ab. Die Nachfrage nach Laufschuhen stieg im Januar um knapp 190, durchschnittlich gesehen um fast 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Auch bei Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer steigt die Nachfrage

    Wie die Analyse weiter ergibt, hat sich auch die Nachfrage nach Produkten für Outdoor-Aktivitäten im Frühling und Sommer erhöht. So stieg beispielsweise das Interesse an Wanderschuhen Mitte Januar um über 330 Prozent. Nimmt man den Durchschnitt des Untersuchungszeitraums im Vergleich zum Vorjahr, ist immer noch ein Anstieg von knapp 180 Prozent zu verzeichnen. Ebenso schnellten die Suchanfragen zum Thema Camping in die Höhe. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum interessierten sich durchschnittlich knapp 65 Prozent mehr für eine Campingausrüstung. Mitte Januar war der Wert sogar um 111 Prozent höher. Deutlicher noch ist der Anstieg bei Grills. Hier stieg die Nachfrage gemittelt um über 93 Prozent. Die Höchstmarke erreichten die Suchanfragen Mitte Januar mit über 220 Prozent. „Unsere Vermutung ist, dass viele Nutzer damit rechnen, den Sommerurlaub wieder in Deutschland zu verbringen und sich daher frühzeitig um die Anschaffung von Wanderschuhen und Camping-Ausrüstung kümmern“, stellt Gans fest. „Und der eigentliche Sommer-Klassiker – der Grill – ist mittlerweile zum Ganzjahresbegleiter geworden“, ergänzt Gans.

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  • Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Nachfrage nach FFP2-Masken steigt rapide: über 4.500 Prozent – Top 3 Suchanfragen alle i.Z. mit FFP2

    Preisvergleichsportal billiger.de: Nachfrage nach FFP2-Masken hält weiter an

    BildDie Nachfrage nach den sichereren FFP2-Masken ist rapide angestiegen. Wie das Preisvergleichsportal billiger.de in einer Untersuchung feststellte, erhöhte sich das Interesse an den Masken im Zeitraum vom 12.01. bis zum 26.01.2021 um 4.568 Prozent. Schon am 12.01. stieg die Nachfrage um 4.479 Prozent im Vergleich zum Vortag an, bevor sie nach diesem Nachfrageboom täglich etwas abnahm, aber sich weiterhin auf hohem Niveau befand. „Am Montag vor dem Treffen der Ministerpräsidenten mit der Bunderegierung (18.01.) suchten User wieder verstärkt nach Masken, da wohl viele mit der bundesweiten Erweiterung der Maskenpflicht rechneten. Die Anfrage erhöhte sich nochmal um knapp 125 Prozent. In dieser Woche standen auch die Top 3 Suchanfragen auf unserem Portal alle in Zusammenhang mit FFP2“, erläutert Thilo Gans, Geschäftsführer der solute GmbH, die das Preisvergleichsportal billiger.de betreibt. Der Preisexperte vermutet, dass die verstärkte Nachfrage nach den FFP2-Masken bei vielen Händlern zu einer Preiserhöhung führt. „Viele Online-Händler erhöhen ihre Preise. Da die Maske vermutlich erst einmal Teil unseres Alltags bleiben wird, wird die Nachfrage nicht so schnell sinken und damit auch die Preise nicht. Es besteht im Gegenteil eher die Möglichkeit, dass die Preise weiter ansteigen werden“, schätzt Gans.

    Kooperation mit Partner: billiger.de bietet zertifizierte FFP2-Masken in verschiedenen Paketgrößen an

    Das Preisvergleichsportal billiger.de hat eine Aktion für Verbraucher gestartet und bietet in Kooperation mit FFP2-Discount.de zertifizierte FFP2-Masken von Anbietern aus Deutschland an. Die Masken können in verschiedenen Paketgrößen bestellt werden: 10, 20 oder 50 Masken. „Verbraucher haben hier die Möglichkeit, sich einfach und kontaktfrei online die Masken zu bestellen und sich so auch für einen längeren Zeitraum mit Masken einzudecken“, erklärt Bernd Vermaaten, Geschäftsführer der solute GmbH. Grundsätzlich sollten Verbraucher auf folgende Merkmale achten: die CE-Kennzeichnung. Diese besteht aus vier Zahlen, die für das jeweilige Prüfinstitut stehen. Außerdem muss sowohl auf der Verpackung als auch auf der Maske selbst die Norm: EN 149:2001 und A1:2009 sowie FFP2 aufgedruckt sein.

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