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  • THOMAS SABO unterstützt The European Nature Trust (TENT) mit neuer Rebel at heart Kollektion Elements of Nature

    THOMAS SABO unterstützt The European Nature Trust (TENT) mit neuer Rebel at heart Kollektion Elements of Nature

    Lauf/Pegnitz (ots) – Zum Launch der neuen Rebel at heart Linie Elements of Nature am 15. März 2021 unterstützt die internationale Schmuck- und Uhrenmarke THOMAS SABO die europäische Naturschutzorganisation The European Nature Trust (TENT). Als Auftakt der Kooperation spendet THOMAS SABO eine Summe in Höhe von 10.000 Euro der Einnahmen aus dem Verkauf der neuen Kollektion, um Projekte zum Naturschutz und Erhalt der Artenvielfalt zu fördern.

    Inspiriert von der Kraft der Elemente steht die Elements of Nature Herrenschmuck-Kollektion für Abenteuerlust und Naturverbundenheit. Feuer, Wasser, Luft und Erde sowie die damit verbundenen Sternzeichen interpretiert THOMAS SABO in detailreich von Hand gearbeiteten, geometrischen Schmuckstücken, die den Träger als Talismane begleiten sollen. Ob auffällige Anhänger in Kompassoptik, markante Siegelringe oder Armbänder mit Anhängern – die Kreationen aus 925er Sterlingsilber bestechen durch Details wie einen hochwertigen Bicolor-Look in 18-karätiger Vergoldung sowie handgesetzte Steinapplikationen.

    „TENT spiegelt die wilde, pure Natur und den Abenteuergeist wider, den unsere Rebel at heart Schmuckstücke symbolisieren. Wir möchten mit der Kooperation einen Beitrag zur Unterstützung langfristiger und nachhaltiger Natur- und Tierschutzprojekte leisten, die wir für absolut essentiell halten“, sagt Thomas Sabo, Gründer und Chairman des gleichnamigen Schmuckunternehmens.

    Paul Lister, Gründer und Kurator von TENT, betont: „Zusammen mit THOMAS SABO können wir viele Menschen erreichen und sie für unsere Projekte begeistern. TENT bietet u. a. Trips in raue, ursprüngliche Gebiete Europas an und ist Vorreiter bei dem Thema, wie man in Zukunft mit nachhaltigem Reisen Gutes tun kann.“

    TENT ist eine unabhängige Wohltätigkeitsorganisation mit Sitz in Großbritannien. Ihr Ziel ist es, Menschen über Erlebnisreisen sowie Co-Produktionen von Dokumentarfilmen und Events mit der Natur zu verbinden, um die Wildnis sowie Biodiversität in Europa zu schützen und zu bewahren. THOMAS SABO engagiert sich bereits seit vielen Jahren für wohltätige Zwecke. Die 2007 gegründete THOMAS SABO Stiftung unter dem Vorsitz von Thomas Sabo und seinem Sohn Santiago unterstützt benachteiligte Kinder und ihre Familien. Im Fokus stehen dabei soziokulturelle Bildungseinrichtungen im Raum Nürnberg sowie in Kolumbien. Erst im Dezember 2020 wurde die Koala Limited Edition lanciert – der Erlös aus dem Verkauf dieses Schmuckstücks geht zum Teil an die australische Koala-Schutzorganisation Wires.

    Die Elements of Nature Kollektion ist ab dem 15. März 2021 weltweit in allen THOMAS SABO Shops, Shop-in-Shops und im Online-Shop unter www.thomassabo.com erhältlich.

    Für die redaktionelle Verwendung steht Bildmaterial hier zum Download bereit: https://nextcloud.thomassabo.com/s/937SaED8CzdBanb

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    Über THOMAS SABO

    THOMAS SABO ist international eines der führenden Schmuckunternehmen, das seine vielseitigen Designs über einen selektiven und hochwertigen Multi-Channel-Vertrieb anbietet. Über das Kernsegment des aufwendig von Hand gearbeiteten Schmucks aus 925er Sterlingsilber hinaus designt und vertreibt THOMAS SABO Uhren (seit 2009) und Sonnenbrillen (seit 2019). Das im Jahr 1984 von Thomas Sabo in Lauf an der Pegnitz, Süddeutschland, gegründete Unternehmen ist weltweit in mehr als 70 Ländern mit eigenen Flagshipstores, Verkaufspunkten sowie über Wholesale-Partner und mit dem globalen Online-Shop unter www.thomassabo.com vertreten. Seit September 2019 expandiert THOMAS SABO zudem in Deutschland und Österreich mit exklusiven Private-Shopping-Erlebnissen im Direktvertrieb.

    Über TENT

    The European Nature Trust (TENT) ist eine unabhängige Wohltätigkeitsorganisation mit der Registrierungsnummer 1091283. Sie ist in Großbritannien unter der Adresse 44 Welbeck Street, W1G 8DY, London registriert und wird von der Charity Commission reguliert. TENT schafft einzigartige Reiseerlebnisse, die Menschen mit der Wildnis verbinden, und sammelt Spenden für Naturschutz- und Wildtierprojekte auf dem gesamten Kontinent. Auf den Bereich der Umweltprojekte entfallen weniger als 3 % der weltweiten Spenden, wodurch es hier viel Wachstumspotenzial gibt. Die ursprüngliche Natur ist essentiell, da sie uns mit Ökosystemleistungen versorgt – von der Luft, die wir atmen, über das Wasser, das wir trinken, bis hin zur Erde, auf und in der unsere Lebensmittel gedeihen. Es ist zudem nachgewiesen, dass unsere physische und mentale Gesundheit durch den Aufenthalt in der Natur gestärkt und Stress abgebaut wird.

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  • Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen

    Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen

    Berlin (ots) – Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Maßnahmen zur Eindämmung haben den Alltag der meisten Menschen stark verändert. Sie sollen nur in Ausnahmefällen die eigene Wohnung verlassen. Soziale Kontakte zu pflegen und an Veranstaltungen teilzunehmen, ist kaum noch oder nur digital möglich. Verändert sich deshalb das Nutzungsverhalten rund um das Internet? Doch zuallererst ist ein Internetzugang erst einmal notwendig.

    Im Rahmen des Deutschen Alterssurveys (DEAS) wurde untersucht, wie sich im Juni/Juli 2020 der Zugang zum Internet und seine Nutzung im Vergleich zu 2017 verändert haben. Befragt wurden Personen im Alter von 46 bis 90 Jahren. Circa ein Fünftel der Befragten gab an, das Internet seit Beginn der Corona Pandemie im März häufiger für private Zwecke zu nutzen als vor Beginn der Pandemie.

    Besonders häufig suchten die Befragten im Jahr 2020 im Internet nach Informationen. Darunter fallen Nachrichten und Service-Angebote, beispielsweise um sich über das aktuelle Pandemiegeschehen zu informieren. Ebenfalls zeigen die DEAS-Daten, dass bestehende soziale Kontakte stärker über das Internet gepflegt wurden als noch im Jahr 2017. Vielfach ersetzen offenbar Videochats Zusammenkünfte innerhalb der Familie, z. B. von Großeltern und ihren Enkelkindern. Auch Angebote zur Unterhaltung und Kultur im Netz wurden stärker nachgefragt als 2017.

    Um auf solche digitalen Möglichkeiten auszuweichen, ist zunächst ein Internetzugang erforderlich. Zwar ist zu erkennen, dass mehr Menschen darüber verfügen als noch im Jahr 2017 – aber die Unterschiede zwischen verschiedenen Bevölkerungsgruppen sind immer noch deutlich. Auch im Jahr 2020 sind es weniger Frauen als Männer, die einen Zugang hatten. Noch entscheidender sind aber der Bildungsstatus und – das Alter. Insbesondere unter den 76- bis 90-Jährigen hat nur etwas mehr als jeder Zweite Zugang zum Internet – und damit zu wichtigen Ressourcen gerade in Pandemiezeiten.

    Diese Unterschiede beim Zugang spiegeln sich auch bei der Art der Internetnutzung wider. Selbst unter denjenigen, die die Möglichkeit haben, im Internet zu surfen, nutzen Personen in der ältesten Altersgruppe seltener die damit verbundenen Möglichkeiten. Beispielsweise scheinen die über 76-Jährigen dem Online-Einkauf noch immer kritisch gegenüber zu stehen.

    Die Corona-Pandemie hat noch einmal deutlich gezeigt, welche Handlungsmöglichkeiten das Internet eröffnen kann. Daher ist es wichtig, dass der Zugang zum Internet möglichst niedrigschwellig und kostengünstig gestaltet wird, sodass allen die Möglichkeit offen steht, das Internet zu nutzen. Dazu gehört auch die gezielte Vermittlung und Stärkung von Kompetenzen der Internetnutzung.

    Die ausführlichen Studienergebnisse sind nachzulesen in: Lisa Kortmann, Christine Hagen, Cordula Endter, Julia Riesch und Clemens Tesch-Römer: Internetnutzung von Menschen in der zweiten Lebenshälfte während der Corona-Pandemie: Soziale Ungleichheiten bleiben bestehen (https://www.dza.de/fileadmin/dza/Dokumente/DZA_Aktuell/DZA-Aktuell_05_2021_Internetnutzung.pdf) [DZA-Aktuell 05/2021]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

    Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt. An der schriftlich-postalischen Befragung im Juni und Juli 2020 haben 4.762 Personen im Alter von 46 bis 90 Jahren teilgenommen. Der Deutsche Alterssurvey wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

    Pressekontakt:

    Stefanie Hartmann
    Deutsches Zentrum für Altersfragen
    Pressestelle
    https://www.dza.de/presse.html
    stefanie.hartmann@dza.de
    Tel.: 030 / 260 740 25

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  • Die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms von PAO Gazprom „Football for Friendship“ soll mehr als 10 Tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt vereinen

    Die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms von PAO Gazprom „Football for Friendship“ soll mehr als 10 Tausend Teilnehmer aus der ganzen Welt vereinen

    Moscow (ots) – PAO Gazprom startet die achte Saison des internationalen Kindersozialprogramms „Football for Friendship“. In diesem Jahr sind die letzten Veranstaltungen für Dezember geplant und werden in einem neuen, digitalen Format stattfinden.

    „Football for Friendship“ ist das jährliche internationale Kindersozialprogramm, dessen Hauptteilnehmer Jungen und Mädchen 12 Jahre alt sind, einschließlich derer mit verschiedenen Formen von Behinderungen Die jungen Spieler, die verschiedene Länder und Kulturen repräsentieren, werden zu gemischten Mannschaften zusammengesetzt und lernen, in einer Mannschaft zu spielen. Junge Journalisten beleuchten die Ereignisse des Programms im Internationalen Kinderpressezentrum und fördern die allgemein menschlichen Werte. Sieben Saisons dieses Events führten mehr als 6000 Kinder aus 211 Ländern und Regionen zusammen. An den Sport-, Bildungs- und Umweltveranstaltungen des Programms nahmen weltweit mehr als 5 Millionen Menschen teil.

    Im Jahr 2019 stellten die Teilnehmer des Programms den Guinness-Weltrekord für die Durchführung des multinationalsten Fußballtrainings auf der Welt auf. Im Jahr 2020 wird die neue Saison komplett im Online-Format stattfinden. Auf der digitalen Plattform „Football for Friendship“ wird zum ersten Mal in der Geschichte der World Online Championship „Football for Friendship“ zum Austrag gebracht, an dem 32 Teams der Freundschaft, bestehend aus 12-jährigen Cyber-Athleten aus verschiedenen Ländern, von verschiedenem Geschlecht, mit verschiedenen körperlichen Fähigkeiten und die auch verschiedene Sprachen sprechen, miteinander kämpfen.

    Das digitale Universum von „Football for Friendship“ wird mehr als 10.000 Spieler aller Altersgruppen aus über 100 Ländern zusammenbringen. Ein einzigartiger virtueller Raum wird die Basis für internationale Kinderwettbewerbe sowie ein Spielplatz werden, wo jeder in der Lage ist, zu trainieren, gemischte internationale Mannschaften zu bilden und am Lieblingsspiel im Format „Football for Friendship“ mitzumachen, ohne das Haus zu verlassen.

    Deutschland nimmt seit 2013 am Programm teil und ist eines der ersten Teilnehmerländer von „Football for Friendship“.

    Diogo Netto , Manager für soziale Verantwortung der brasilianischen Nationalmannschaft:

    Das Programm „Football for Friendship“ war immer offen für Teilnehmer mit unterschiedlichen körperlichen Fähigkeiten. Das Aufkommen der digitalen Plattform „Football for Friendship“ trägt weiter zur Erreichung des Hauptziels des Projekts bei – Menschen auf der ganzen Welt zu vereinen, jedem die Gelegenheit zu gewähren, sich auf dem Fußballplatz zu finden und unglaubliche Emotionen mit neuen Freunden zu erleben.“

    René Lamprecht , Jugendlicher Teilnehmer des Programms „Football for Friendship“ aus Slowenien:

    „Ich nehme an dem Programm nicht das erste Jahr teil. Es ist eine sehr coole Erfahrung, dank der ich Freunde auf der ganzen Welt gefunden habe. Die Nachricht von der achten Saison hat uns gefreut -auch wenn wir in verschiedenen Ländern sind, können wir alle wieder zusammenkommen und sicher Fußball spielen.“

    Auskunft über Programm:

    Das internationale Kindersozialprogramm „Football for Friendship“ wird seit 2013 von Gazprom umgesetzt. Die wichtigsten Werte, die von den Teilnehmern des Programms gefördert werden, sind Freundschaft, Gleichheit, Gerechtigkeit, Gesundheit, Frieden, Hingabe, Sieg, Tradition und Ehre. „Football for Friendship“ wird von der UEFA, der FIFA, dem internationalen Olympischen Komitee, Fußballföderationen verschiedener Länder, internationalen Wohltätigkeitsorganisationen für Kinder, bekannten Sportlern und führenden Fußballvereinen der Welt unterstützt. In den vergangenen sieben Saisons konnte das Programm mehr als 6 tausend Teilnehmer vereinen und mehr als 5 Millionen Sympathisanten für sich gewinnnen, darunter berühmte Athleten, Künstler, Politiker. Das Programm „Football for Friendship“ ist Gewinner von 47 internationalen und nationalen Auszeichnungen, darunter den Titel GUINNESS WORLD RECORDS® für das multinationalste Fußballtraining der Geschichte.

    Offizielle Internet-Ressourcen des Programms:

    Foto-und Videomaterial für die Medien: http://media.footballforfriendship.com

    Offizieller Facebook-Kanal: https://www.facebook.com/FootballForFriendship/

    Offizieller YouTube-Kanal: https://www.youtube.com/user/FOOTBALL4FRIENDSHIP

    Offizielle Wikipedia-Seite: https://en.wikipedia.org/wiki/Football_for_Friendship

    Offizieller Twitter-Kanal: https://twitter.com/f4fprogramme

    Offizielle Website: https://www.gazprom-football.com/en/football-for-friendship/about/

    Pressekontakt:

    Global Press Center of Football for Friendship
    global_press@footballforfriendship.com
    +7 988 835-45-35

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/109044/4610862
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  • Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Soforthilfe per App: Beziehungspflege für Paare in Zeiten von Covid-19

    Basel (ots) – Die aktuelle Ausnahmesituation stellt nicht nur das Gesundheitswesen, sondern auch Paare und Familien vor neue Herausforderungen. Eine Härteprobe für jede Beziehung, bei der jede Unterstützung hilfreich ist. Deshalb bietet das Startup PAIRfect Paaren per sofort kostenlose Hilfe an, damit die Balance in der Beziehung auch in Zeiten von Corona erhalten bleibt.

    Die aktuelle Corona Krise konfrontiert Paare und Familien mit neuen Herausforderungen. Von heute auf morgen wurde die alltägliche Struktur und Routine, die man über Jahre kontinuierlich aufgebaut hatte, komplett eliminiert.

    „Beziehungen werden in den aktuellen Phase auf eine extreme Probe gestellt“, so Prof. Dr. Rainer Banse von der Universität Bonn. „Paare haben aber auch die Möglichkeit gemeinsam gestärkt aus der Krise heraus zu gehen. Beziehungspflege, besonders durch Kommunikation und Wertschätzung des Partners ist in den kommenden Wochen unerlässlich.“, so weiter Prof. Dr. Banse, der PAIRfect wissenschaftlich begleitet.

    Das Startup PAIRfect aus der Schweiz, das sich seit 2018 mit dem Thema Beziehungspflege beschäftigt, bietet Paaren jetzt kostenlose Unterstützung an.

    „Wir möchten Paaren in der jetzigen Situation helfen und einen Beitrag zur Verbesserung der Situation leisten.“ so Florian Müller, Gründer und CEO von PAIRfect. „PAIRfect zeigt Paaren, wie die Krise als Chance für die Beziehung genutzt werden kann.“, so weiter Florian Müller.

    Neben den bestehenden Modulen wurde vom PAIRfect Team eine neue Talk About Komponente „Auf engstem Raum…“ entwickelt, diese hilft Paaren dabei Wünsche und Bedürfnisse in der aktuellen Situation zu artikulieren, so dass Streitpotential minimiert wird.

    Die PAIRfect App kann jetzt von Paaren über einen Zeitraum von einem Monat komplett kostenlos genutzt werden, ohne Abo-Verpflichtungen und Einschränkungen.

    Weiterführende Links

    PAIRfect-Webpage: https://pairfect.com Media Kit & Screenshots: http://ots.ch/jyQLID Apple-Download: https://itunes.apple.com/us/app/pairfect/id1378305440?l=de Android-Download: https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sobr.pairfect

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    contact@pairfect.com
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  • „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    Berlin (ots) – Michel Friedman beschäftigt sich in der aktuellen Folge seiner
    Reportage-Reihe „Friedman schaut hin“ mit Hate Speech und ihren Folgen. Er
    spricht mit Betroffenen, Politiker*innen und Jurist*innen. Alle sind sich einig:
    Hate Speech im Netz gefährdet unsere Gesellschaft und muss strenger geahndet
    werden – aber wie?

    Medienanwalt Christian Schertz fordert, „dass der sogenannte Wutbürger vom
    Rechtsstaat begrenzt werden muss. Und diese ganze Verrohung, die wir im
    Augenblick haben im Land, dieser Sound, wie miteinander geredet wird, der wäre
    möglicherweise einzudämmen und einzugrenzen, wenn der Rechtsstaat besser
    funktionieren würde. Das heißt, wenn auch die Ermittlungsbehörden, der Staat,
    der Gesetzgeber und auch die Justiz endlich einsehen würden, dass diese
    Verrohung der Sprache die Vorstufe von Taten ist. Auf Worte folgen Taten.“

    Woher das rücksichtslose Selbstbewusstsein derjenigen stammt, die Hate Speech im
    Netz verbreiten, benennt der Journalist Hasnain Kazim: „(…) wenn ich sehe, wie
    sich das alles entwickelt und wie das immer mehr und mehr wird, wie mehr und
    hemmungsloser gehasst wird – übrigens nicht mehr anonym, die Leute stehen ja zu
    ihrem Hass – weil es Politiker (…) tun, jeden Tag über Twitter ihren Hass,
    ihren Dreck da rausrotzen, sodass dann viele Leute glauben, dann darf ich das
    auch.“

    Besonders betroffen sind Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Auf die
    Frage, wann sie zuletzt Hass erlebt habe, antwortet die Grünen-Politikerin
    Claudia Roth: „Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde nicht in mein Facebook
    geschaut, ich habe noch nicht gehört, wer angerufen hat, aber ich glaube, es
    läuft – regelmäßig.“ Wie sie mit Hate Speech umgeht? „Ich denke mir, wenn ich
    gehasst werde – ich, die ziemlich privilegiert bin – wie muss es Menschen gehen,
    die nicht im Fokus stehen, die nicht im Zweifelsfall Schutz erfahren? Und daraus
    hole ich mir, aus diesem Hass, hole ich mir Kraft, manchmal auch Wut, um mit dem
    Widerspruch nie aufzuhören.“

    Michael Roth (SPD) beschreibt, wie Hate Speech häufig gerechtfertigt wird: „Und
    alles wird gepaart mit diesem Vorwurf ‚Man wird doch wohl noch sagen dürfen‘.
    Ich habe noch nie Zeiten erlebt, wo man so viel sagen darf, auch ungehemmt sagen
    darf, ohne dafür gesellschaftlich oder auch rechtlich, politisch belangt zu
    werden.“

    „Friedman schaut hin: Hate Speech“ am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr
    auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der Mediathek
    und der TV-App.

    Pressekontakt:

    Martha Reifers
    Programmkommunikation WELT und N24 Doku
    +49 30 2090 4642
    martha.reifers@welt.de
    www.presse.welt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4531030
    OTS: WELT

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