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  • Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Kostenlose Oster – Geschenkkörbe – 5000 Gratisgeschenke – Vorsicht Falle –

    BildVorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka ist unterwegs. Milka warnt vor einem Fake-Osterhasen-Gewinnspiel und einer Phishing-Attacke.

    Wer genau liest, erkennt zwei Fehler und wird misstrauisch: Einen Grammatikfehler „Kostenlosen Oster-Geschenkkörben“ statt korrekt „Kostenlose Oster-Geschenkkörbe“ und der zweite Fehler die URL hat rein gar nichts mit der Marke Milka zu tun. Das Milka Gewinnspiel weist auch nicht auf ein offizielles Gewinnspiel von dem Unternehmen hin, weiß Sicherheitsexperte Ralf Schmitz zu berichten.

    Wenn Sie an diesem „Fake-Gewinnspiel“ teilnehmen, dann legen Sie Ihre sensiblen Daten offen.
    Finger weg, wenn Ihnen heute oder in den kommenden Wochen aus Ihren Whatsapp-Chats ein Schoko-Ostergeschenkkorb von Milka kostenlos angeboten wird!

    Vorsicht! Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Seit einigen Tagen verbreitet sich die o.a. Osterhasen-Whatsapp, warnt Sicherheitsexperte und Ethical-Hacker Ralf Schmitz, der deutschlandweite Vorträge nicht nur zur Phishing- Angriffe hält.

    Vorsicht! Osterhasen-Gewinnspiel von Milka

    Die Whatsapp die sich als Osterüberraschung tarnt – ist eine Phishing-Attacke über den beliebten Messenger. Viele sind bereits darauf schon reingefallen und haben Ihre sensible Daten an einen russischen Server weitergeben.
    Im aktuellen Fall haben Häcker einen Gewinnspiel-Köder ausgelegt: Das Milka-Lila, dazu eine grüne Wiese und einige Milka-Produkte werden abgebildet.
    Dazu der Slogan „Lasst uns Ostern zarter machen.“ Über einen angefügten Link soll man an dem angeblichen Gewinnspiel teilnehmen und sich so eines von 5000 Gratisgeschenken sichern.
    Man wird aber nicht auf die Seite von dem Konzern gelinkt, sondern auf einen Phishing-Seite.

    Sicherheitsexperte Ralf Schmitz rät bei Smartphone-Spam

    Am besten sofort löschen und nicht anklicken beim Fake-Osterhasen-Gewinnspiel von Milka.
    Außerdem ein Virenschutzprogramm (Avira, Kapersky, Symantec, usw.) aktivieren und das Handy überprüfen, sollten Sie doch leichtgläubig oder aus Versehen auf den Milka-Link geklickt habe?

    Außerdem sehen sich Android-Nutzer einer weiteren Gefahr ausgesetzt. Wie unter Berufung auf Lab52 und Bleeping Computer berichtet, haben offenbar russische Hacker eine neue sogenannte Malware entwickelt, die es vor allem auf Smartphones die nächsten Wochen mit dem Google-Betriebssystem abgesehen haben.

    Konkret geht es um Spionage – Nutzerdaten werden durchforstet. Dafür holt sich der sogenannte Process-Manager 18 Berechtigungen, darunter den Zugriff auf den Standort, die Kamera, die Audioeinstellungen, das WLAN oder das Auslesen von SMS, so aus der Hackerszene, weiß Ralf Schmitz zu berichten.

    Im Schlimmstenfall kann Ihr Gerät übernommen werden. Das gilt für alle Geräte, also beispielsweise PCs, aber auch Tablets. Wird so ein Link geöffnet, hat der Angreifer Zugriff auf alles – gespeicherte Passwörter, Gallerie-Bilder, Nachrichten, Dokumente.

    Der Hacker könnte auch versteckt auf dem Gerät bleiben und abwarten, bis z.B. Banking-Passwort eingegeben werden.“ Seien Sie noch misstrauischer und vorsichtiger, wenn Sie Links nicht kennen auch wenn Sie von Freunden geschickt werden rät Ralf Schmitz.
    Mit Sensiblen Daten wie Zugangs- oder Kreditkartendaten kann man gute Geschäfte machen und können schnell im Dark Net weiter verkauft werden.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Bundespressestelle Sicher-Stark
    Frau Nicole Koch
    Hofpfad 11
    53879 Euskirchen
    Deutschland

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  • NoSpamProxy erhält VBSpam+ Award: Virus Bulletin bestätigt herausragende Performance

    NoSpamProxy erhält VBSpam+ Award: Virus Bulletin bestätigt herausragende Performance

    NoSpamProxy überzeugt in Tests mit realen Daten mit exzellenten Erkennungsraten für Spam, Phishing und Malware und keinerlei False Positives. Einziges Produkt „Made in Germany“ in der Spitzengruppe.

    Paderborn, 10. Februar 2022 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt bekannt, dass NoSpamProxy mit dem begehrten VBSpam+ Award ausgezeichnet wurde. Das renommierte Virus Bulletin ist eine unabhängige Test- und Zertifizierungsstelle, die seit mehr als 20 Jahren Sicherheitslösungen prüft und bewertet. NoSpamProxy erhielt im aktuellen Vergleichstest als eines der wenigen Produkte die Top-Auszeichnung VBSpam+ für besonders gute Performance und Wirksamkeit. Die Tester von Virus Bulletin hoben insbesondere die exzellenten Erkennungsraten für Spam, Phishing und Malware hervor und erwähnten zudem lobend, dass sich unter den Ergebnissen keine False Positives fanden.

    Als Besonderheit testet Virus Bulletin die Produkte intensiv mit realen Live-Feeds, die aus Spam-Mails, bösartigen E-Mails, Newslettern und legitimen E-Mails bestehen. So bietet der vergleichende Report einen genauen Einblick in die Performance der weltweit führenden Anti-Spam-Lösungen. Der letzte Testlauf dauerte 16 Tage und bestand aus mehr als 350.000 E-Mails mit gewollten E-Mails und Newslettern, aber auch Spam-E-Mails mit und ohne bösartigen Anhängen oder Phishing-Links.

    Von den zwölf getesteten Lösungen erhielten fünf die einfache VBSpam-Auszeichnung, die der jeweiligen Software eine generell gute Wirksamkeit gegen Spam, Phishing und Malware bescheinigt. Nur drei der getesteten Lösungen – darunter NoSpamProxy als einzige Lösung „Made in Germany“ – konnten die begehrte Top-Auszeichnung VBSpam+ erlangen, die für eine besonders treffsichere Erkennung von Bedrohungen steht. NoSpamProxy konnte mit einer Gesamt-Erkennungsrate von 99.79% beeindrucken sowie mit der Tatsache, dass es während der Tests keinen einzigen False Positive gab.

    „Die Entwickler von Net at Work haben allen Grund, auf die Leistung ihres Produktes in diesem Test stolz zu sein, denn die Erkennungsraten für Spam, Phishing und Malware sind hervorragend, und die Zahl der Fehlalarme bei harmlosen E-Mails liegt bei null“, fassen die Experten von Virus Bulletin, Ionu Rileanu und Adrian Lucaihre, ihre Bewertung zusammen.

    Der VBSpam+ Award reiht sich in weitere Auszeichnungen für NoSpamProxy ein, wie beispielsweise dem Champion-Titel beim Professional User Rating von techconsult, den NoSpamProxy im fünften Jahr in Folge erhielt.

    Die Details der Bewertung von NoSpamProxy im Virus Bulletin Report finden Sie hier:
    https://www.virusbulletin.com/virusbulletin/2021/12/vbspam-comparative-review/

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit

    Passwörter ändern: Abwechslung bringt Sicherheit

    Tipps des R+V-Infocenters zum „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar

    Wiesbaden, 28. Januar 2022. Jeder vierte Deutsche hat große Angst vor Datenmissbrauch im Internet. Das zeigt eine repräsentative Langzeitstudie der R+V. Trotzdem nutzen viele Surfer nur einfache Passwörter, um ihre Daten zu schützen – oder setzen eins für alles ein. Damit handeln sie jedoch mehr als fahrlässig, warnt das R+V-Infocenter zum „Ändere-Dein-Passwort-Tag“ am 1. Februar.

    Ob nur den eigenen Vornamen, 123456 oder einfach „Passwort“: Viele Menschen entscheiden sich für Passwörter, die sie sich leicht merken können – und ändern sie nie. Doch so gefährden sie ihre Daten. „Jedes Wort, das in einem Wörterbuch steht, können Kriminelle innerhalb kurzer Zeit knacken. Zudem testen sie auch rückwärts geschriebene Wörter und häufige Verbindungen, etwa aufeinander folgende Zahlen oder Buchstaben“, erklärt Mirko Saam, Informationssicherheitsbeauftragter der R+V Versicherung.

    Einfache Passwörter sind vor allem ein Sicherheitsrisiko für Internetnutzer, die immer dieselbe Kombination verwenden. Denn so bekommen Betrüger mit einem Schlag Zugriff auf viele Seiten und Daten. „Am besten geschützt ist, wer für jede wichtige Internetseite wie Emailkonto oder Online-Banking ein anderes Passwort verwendet, das möglichst kompliziert ist. Sinnlos erscheinende Zeichenkombinationen sind deutlich schwerer zu knacken. Je schlechter also ein Passwort zu merken ist, umso mehr Probleme haben auch Betrüger“, sagt R+V-Experte Saam.

    Möglichst lang und kompliziert
    Ein sicheres Passwort sollte aus mindestens acht Zeichen bestehen, Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen enthalten und für Außenstehende keinen Sinn ergeben. „Internetnutzer können sich aber beispielsweise Zeichenfolgen ausdenken, die nur sie verstehen“, rät Mirko Saam. Eine Möglichkeit ist, die Anfangsbuchstaben eines Satzes mit Zahlen und Satzzeichen zu nehmen: Aus „Mittwochs spiele ich Mensch-ärgere-dich-nicht mit 3 Freunden“ wird dann „MsiM-ä-d-nm3F!“. Für unterschiedliche Seiten können dann leicht veränderte Variationen dieses Passworts zum Einsatz kommen. Wichtig ist zudem, die Passwörter zu ändern, wenn die Nutzer sich über ein unsicheres Netzwerk eingewählt haben oder es einen konkreten Verdacht gibt. „Sicherer ist jedoch, die Passwörter regelmäßig zu ändern. Das gilt vor allem für Seiten, deren Daten gut geschützt sein müssen“, so der Tipp des Experten.

    Doppelt gemoppelt hält besser – auch im Internet
    Viele namhafte Anbieter erlauben heute die Nutzung eines zweiten Faktors, um den jeweils angebotenen Dienst sicher nutzen zu können. Ein typisches Beispiel ist das Online-Banking: Im Rahmen des ChipTAN-Verfahrens erhalten Nutzer ein kleines Gerät, das ihnen nach Einschub ihrer EC-Karte einen Code anzeigt. Diesen müssen sie zusätzlich zu ihrem Passwort verwenden. Alternativ bieten viele Geldhäuser eine App für das Smartphone mit mobiler Tan. Selbst wenn es einem Angreifer gelingt, einen solchen Code in Erfahrung zu bringen, kann er diesen nicht mehr verwenden, weil er zeitlich begrenzt ist und nach einmaliger Nutzung verfällt. „Die Sicherheit dieses Verfahrens besteht in der Kombination aus „Besitz“ und „Wissen“ und wird in der Fachsprache als Multi-Faktor-Authentifizierung bezeichnet“, erklärt Saam.

    Weitere Tipps des R+V-Infocenters:
    – Keine Namen und Daten aus dem direkten Umfeld für ein Passwort verwenden. Das können Betrüger durch kurze Recherche herausfinden.
    – Alte Passwörter nicht erneut nutzen, falls sie schon einmal geklaut wurden.
    – Auf kritische Daten nicht an öffentlichen Rechnern, etwa im Internetcafe, und in ungesicherten oder öffentlichen WLANs zugreifen. Hier können Passwörter leicht abgefangen werden.
    – Banken fragen Passwörter nicht per Email ab. Wer eine solche Aufforderung bekommt, sollte sie sofort löschen – es handelt sich in der Regel um einen Betrugsversuch.
    – Passwörter nicht unter der Tastatur oder an anderen unsicheren Orten notieren, die für Außenstehende leicht zu finden sind.
    – Wer viele Passwörter braucht und sie sich schlecht merken kann, kann auf spezielle Programme zur Abspeicherung ausweichen. Der Fachhandel oder das Internet bieten Informationen über die verschiedenen Systeme. Nutzer sollten dabei unbedingt auf eine vertrauenswürdige Bezugsquelle achten.
    – Ebenso bequem wie sicher: die so genannte Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA). Besonders vielversprechend sind dabei die Verfahren TOTP oder FIDO2. Damit können alle Zugänge mittels einer App verwaltet werden.

    Das R+V-Infocenter wurde 1989 als Initiative der R+V Versicherung in Wiesbaden gegründet. Es informiert regelmäßig über Service- und Verbraucherthemen. Das thematische Spektrum ist breit: Sicherheit im Haus, im Straßenverkehr und auf Reisen, Schutz vor Unfällen und Betrug, Recht im Alltag und Gesundheitsvorsorge. Dazu nutzt das R+V-Infocenter das vielfältige Know-how der R+V-Fachleute und wertet Statistiken und Trends aus. Zusätzlich führt das R+V-Infocenter eigene Untersuchungen durch: Die repräsentative Langzeitstudie über die „Ängste der Deutschen“ ermittelt beispielsweise bereits seit 1992 jährlich, welche wirtschaftlichen, politischen und persönlichen Themen den Menschen am meisten Sorgen bereiten.

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  • NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    NoSpamProxy Research Note: Spammer mit neuen Methoden

    Research Note Q2/2021 zur aktuellen Bedrohungslage mit Fokus auf das Erbe von Emotet, Pillen-Spammer, neue Domain-Favoriten und versteckte URLs in Google-Links. Team gibt konkrete und produktunabhängige Handlungsempfehlungen.

    Paderborn, 12. Mai 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die Ausgabe Q2/2021 der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Machine Learning und Big-Data-Analysen neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich Mail Security erkennt.

    In der aktuellen Research Note beschreibt das Heimdall-Team, wie der Trojaner Emotet trotz des Takedowns im Januar 2021 in Methoden und Strategien weiterlebt. Zwar ist es nur eine Frage der Zeit, bis andere Player den Platz von Emotet einnehmen, aber gerade diese Zeit kann genutzt werden, um sich darauf vorzubereiten. Darüber hinaus wurde eine deutliche Zunahme von Spammern beobachtet, die mit den einschlägig bekannten medizinischen Präparaten werben. Sie wechseln in rascher Folge ganze Reihen von Domains durch und sind so schwerer zu entdecken.

    Die neue Lieblingsdomain unter Spammern ist aktuell .cam, die eigentlich für Fotographie gedacht war. Ihr Potential zur Verwechslung mit .com macht sie für Spammer interessant und so ist der größte Teil des aktuellen Traffics ausgehend von dieser Top-Level-Domain leider Spam. Ein weiterer Trend ist die Einbettung von Spam-Links in Google-Links. Das ist leider noch immer ein Problem für viele einfache Reputationsfilter, da diese die Domain google.com oft grundsätzlich auf ihrer Whitelist haben. Deshalb sollten mehrstufige Verfahren eingesetzt werden, um solche Spam-Links erkennen zu können.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 5 Millionen E-Mails mit 3,2 Millionen Anhängen und 64 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus. So können wir Entwicklungen und Trends frühzeitig erkennen und die Öffentlichkeit darauf hinweisen. E-Mail-Sicherheit ist letztlich ein gemeinsames Ziel und wir sind froh und stolz, dazu beitragen zu können“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work.

    Das Projekt Heimdall untersucht eine umfassende und aktuelle Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit quartalsweise bereitgestellt.

    Die aktuelle NoSpamProxy Research Note Q2/2021 kann hier kostenfrei heruntergeladen werden:
    https://www.nospamproxy.de/wp-content/uploads/NoSpamProxy_ResearchNote_Q2-2021.pdf

    Hier können Sie die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy in der Cloud oder Server Variante kostenfrei testen: https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Office 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 110 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Teams betreibt. www.netatwork.de

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  • Spam-X verspricht intelligentere Lösung der E-Mail-Bedrohung

    Spam-X verspricht intelligentere Lösung der E-Mail-Bedrohung

    Wenn E-Mails mit gefährlichen Inhalten erst gar nicht in den Posteingang kommen, können sie auch keinen Schaden anrichten

    BildBei mehr als der Hälfte aller empfangenen E-Mails handelt es sich um unerwünschte Nachrichten mit teils gefährlichen Inhalten. Das ist zunächst einmal lästig, kann bei falschem Verhalten aber zu erheblichen Schäden führen. Die verfügbaren Angebote, um die Spam-Flut im Postordner zu reduzieren, sind meist wenig hilfreich. Spam-X verspricht eine intelligentere Lösung.

    Spam, Scam, Malware, Ransomware, Trojaner oder Phishing sind nur einige der Schlagwörter, die das Arbeiten mit E-Mail für die meisten Anwender zur Last werden lassen. Fernab des Zeitaufwandes für das Löschen oder die Administration bergen fingierte Nachrichten die Gefahr des Verlustes von persönlichen Daten oder Vermögenswerten.

    Mit Spam-X verfolgt der deutsche IT-Cybersecurity-Spezialist und Entrepreneur Walt Schäfer nun einen kreativeren Ansatz: Weil das mit Abstand größte Gefahrenpotenzial aus unbekannten Quellen stammt, werden alle Nachrichten von nicht registrierten Absendern erst einmal in Quarantäne geschickt und durch eine sichere Bildvorschau der E-Mail im Posteingang ersetzt – ohne aktive Links zu potenziell betrügerischen Seiten. Anhand dieser Vorschau kann der Empfänger entscheiden, ob die Nachricht für ihn wichtig ist oder nicht. Bei einer positiven Entscheidung wird die E-Mail im Original geliefert und der Sender in einer Whitelist aktiviert. Wird der Absender dagegen blockiert, kommt er automatisch auf eine „Schwarze Liste“ und künftige Nachrichten aus der gleichen Quelle werden aussortiert.

    Auf diese Weise wird nicht nur die Sicherheit der E-Mail-Kommunikation drastisch erhöht, vielmehr führt die automatische Zuordnung nach kurzer Zeit zu einem deutlich verringerten Mailaufkommen im Postfach.

    Der Spam-X-Mailagent SOLO kommt als 30-Tage-Testversion, die sich jederzeit zum Einmalpreis von 8,90 Euro aktivieren lässt. Weitere Versionen aus der Serie Spam-X MULTI gibt es als Mehrplatzanwendung im Jahresabo. Weitere Informationen unter www.123-spamfrei.de

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Spam-X
    Herr Uwe Scholz
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    12167 Berlin
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    Spam-X wurde von Walter Schäfer und seinem Team entwickelt und wird als Produkt von seinem Start-up Unternehmen 1st.codes vertrieben und weiterentwickelt. Der gebürtige Westerwälder ist seit 30 Jahren Software-Designer und Cybersecurity-Spezialist sowie Entrepreneur. In Spam-X bündelt er seine langjährigen Erfahrungen in der Cyber-Security-Branche mit dem Anspruch, eine nachhaltige Lösung zur Begegnung der wirtschaftlichen Schäden via E-Mail zu etablieren.

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  • Wenn das E-Mail-Fach überlauft…

    ARAG Experten über Spam und andere digitale Schädlinge

    Private und berufliche Mails, Terminbestätigungen, Spam… Dann sind da noch die Newsletter: Laut Statista abonnieren beispielsweise im Bereich Mode 69 Prozent der User einen Newsletter. In Pandemiezeiten, wo vieles digital läuft, quillt das Chat- oder Mailpostfach also schon mal über. Die ARAG Experten fassen die Lage zusammen.

    Spam ist vielfältig
    Spam bezeichnet unerwünschte Nachrichten, mit denen Betrüger unwissende oder unvorsichtige User reinlegen wollen. Früher trat Spam hauptsächlich als Werbe-E-Mails auf. Mit dem Aufstieg der sozialen Medien und des Smartphones hat sich das Phänomen aber teilweise gewandelt.

    Phishing und Malware
    Phishing-Mails sind brandgefährlich. Die Betrüger geben sich als offizielle Firma oder Seite – etwa als Kreditinstitut, Zahlungsdienstleister oder Online-Auktionshaus – aus und nutzen dazu professionell gefälschte Webseiten, Namen und Logos. So erhoffen sie sich, den Empfängern geheime Daten zu entlocken. Meistens sind Kreditkarten-, PIN- und TAN-Nummern und Passwörter dabei das Ziel.

    Malware-Mails hingegen sind Mails, die schädliche Software (Viren, Trojaner, Würmer) in ihrem Anhang haben. Diese können zunächst wie harmlose Word- oder PDF-Dokumente aussehen. Ein besonders gefährliches Malwareprogramm ist „Emotet“. Nutzer bekommen eine E-Mail mit einem Worddokument, das angeblich wichtige Informationen zur Coronapandemie oder Produktrechnungen beinhalten soll. Beim Öffnen des Anhangs erscheint eine gefälschte Aufforderung, Word zu aktualisieren, bevor man den Inhalt des Dokuments lesen kann. Führt man die „Aktualisierung“ durch, aktiviert man den Trojaner. Emotet ist in der Lage, E-Mails zu lesen und geschickt zu beantworten. In vielen Fällen führt ein Befall zur Infizierung mit weiterer Schadsoftware oder sogar zum kompletten Kontrollverlust über den eigenen Computer. Andere Viren veranlassen zum Erwerb eigentlich sinnloser Software, um den Schädling wieder loszuwerden. Diese sind auch als „Ransomware“ oder „Erpressungssoftware“ bekannt.

    Soziale Medien: Comment Spam
    Viele Webseiten und soziale Medien bieten mittlerweile eine Kommentarfunktion oder ein Forum an. Dort hat sich der „Comment Spam“ breitgemacht: Mit spezialisierter Software generieren die Betrüger kurze Texte, die oberflächlich auf den Inhalt des jeweiligen Forumbeitrags abgestimmt sind und einen Link auf eine andere, schädliche Webseite enthalten. Bei Sätzen wie „Unter folgendem Link findet ihr eine Zusammenfassung“ ist Vorsicht geboten. Auch bei willkürlich platzierten Angeboten für günstige Darlehen sollten die Alarmglocken läuten!

    Auch Smartphones sind anfällig!
    Ein internetfähiges Handy ist den gleichen Spam- und Virusgefahren ausgesetzt wie ein Computer. Doch eine kommt noch hinzu: Spam per Messenger-App. User bekommen von einer unbekannten Nummer eine sogenannte „dringende“ oder „unheimliche“ Nachricht. Öffnet man daraufhin den Chat, macht sich die Schadsoftware an die Arbeit: Die App, oder gar das ganze Smartphone, stürzt ab und lässt sich nur mit viel Mühe wiederherstellen. Ernstere Viren können sogar auf persönliche Daten zugreifen oder den Nutzer in Kostenfallen locken.

    Spam lernt dazu
    Früher war Spam oft in schlechtem Deutsch und ohne persönliche Ansprache geschrieben. Mittlerweile haben die Betrüger dazugelernt und geben sogar Vor- und Nachnamen des Empfängers korrekt an. Um einen persönlichen Bezug herzustellen, geben sich Spammer oft als Kollegen, Freunde oder Verwandte aus und nutzen dabei gefälschte Absenderadressen. Die Betreffzeile beinhaltet meistens eine einladende Formulierung, die Neugierde weckt. Mit Phrasen wie „Unser Treffen“ oder „Ihre Bestellung“ möchten Spammer den Nutzer dazu veranlassen, die Mail zu öffnen oder auf den Link zu klicken.

    Wie geht man mit Spam um?
    Spam-Mails oder suspekt aussehende Anhänge sollten niemals geöffnet werden! Im Zweifelsfall einfach löschen. Ein seriöses Unternehmen wird sich sicherlich nicht alleine auf eine E-Mail verlassen, sondern sich bei ernsten Anliegen per Briefpost oder per Telefon melden. Generell empfiehlt es sich, regelmäßige Sicherheitsupdates am Computer vorzunehmen.

    Spam ist illegal! Betroffene haben unter Umständen einen Unterlassungsanspruch: Privatpersonen, die mit unerwünschten Werbemails belästigt werden, können sich auf eine Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts berufen; bei Unternehmen, deren Postfächer zugespammt werden, kann ein Eingriff in den Gewerbebetrieb vorliegen. Der Versand von Schadprogrammen oder Phishing-Mails ist eine Straftat. In solchen Fällen kann eine Strafanzeige erstattet werden.

    Unerwünschte Newsletter
    Viele Firmen und Organisationen versuchen im Internet-Zeitalter ihre Kunden auf dem Laufenden zu halten, indem sie regelmäßige Newsletter anbieten. Doch grundsätzlich gilt, dass Werbung per E-Mail verboten ist. Eine Newsletteranmeldung muss nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Double-Opt-In-Verfahren erfolgen: Der Nutzer trägt seine Daten in ein Anmeldeformular ein, worauf der Anbieter eine Mail mit einem Bestätigungslink versendet. Erst nach der Bestätigung darf der Anbieter den Newsletter verschicken. Sollte man einen Newsletter bekommen, für den man sich gar nicht angemeldet oder den man nicht ausdrücklich bestätigt hat, kann man vom Anbieter verlangen, von der Mailliste entfernt zu werden. Dafür haben seriöse Anbieter einen Link eingefügt, der sich meistens unten befindet. Sollte das nicht der Fall sein, können Sie den Verantwortlichen per Mail kontaktieren. Bei wiederholter Nichtbeachtung müssen die Absender mit Abmahnungen rechnen.

    Hilfestellung bei Problemen
    Auf der Webseite der Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) kann man den Erhalt unerwünschter E-Mails oder sonstige rechtswidrige Internetinhalte melden. Einfach die passende Kategorie für die Beschwerde auswählen und die Anweisungen befolgen. Sofern eine Rufnummer im Spiel ist, kann man den Fall auch bei der Bundesnetzagentur melden. Das Bundesamt für Sicherheit in Informationssicherheit (BSI) gibt Tipps, wie Nutzer ihren Rechner schützen können.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.300 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,8 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • Net at Work veröffentlicht erste Research Note aus dem E-Mail-Security-Projekt Heimdall

    Net at Work veröffentlicht erste Research Note aus dem E-Mail-Security-Projekt Heimdall

    KI- und Big-Data-basierter Service liefert Erkenntnisse über die aktuelle Bedrohungslage. Research-Team gibt konkrete Handlungsempfehlungen zum Umgang mit der Gefahr durch E-Mail-Angriffe.

    Paderborn, 28. Oktober 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veröffentlicht heute die erste Ausgabe der NoSpamProxy Research Notes zum Thema E-Mail-Sicherheit. Grundlage des Papiers sind Erkenntnisse aus dem Projekt Heimdall, das mit Künstlicher Intelligenz und Schwarmintelligenz neue Bedrohungslagen und Trends im Bereich E-Mail-Security erkennt.

    In der ersten Research Note teilt das Heimdall-Team seine Beobachtungen zur starken Verbreitung des Trojaners Emotet über verschlüsselte Anhänge sowie zu Phishing-Attacken mit Links des bekannten URL-Shortener-Dienstes bit.ly. Außerdem wird erläutert, wie Angreifer Spam- und Phishing-Wellen über Zero-Days-Domains einsetzen, dass 95 Prozent aller Angriffe über E-Mail-Server ohne TLS-Verschlüsselung erfolgen und dass Schaddomains mit Corona-Bezug im Namen stark zugenommen haben.

    Das Projekt Heimdall nutzt die Grundidee der Schwarmintelligenz zur Abwehr von Gefahren: Alle teilnehmenden NoSpamProxy-Instanzen teilen dabei ihre Erfahrungen untereinander – insbesondere im Hinblick auf erkannte Bedrohungen und Anomalien – und profitieren so vom Wissen aller. Zusätzlich entsteht auf diese Weise eine völlig neue Datenbasis an E-Mail-Metadaten zur mittel- und langfristigen Analyse und Auswertung von Angriffsformen und -mustern. Diese werden durch das Research-Team mit modernsten Big-Data-Methoden zur Mustererkennung analysiert und neue Muster, Anomalien sowie Trends erkannt und ausgewertet. Die Ergebnisse werden der breiten Öffentlichkeit in Zukunft quartalsweise gesammelt bereitgestellt.

    Neben der Schilderung des Sachverhalts und einer Einschätzung der Security-Experten der Net at Work gibt das Research-Team konkrete Empfehlungen zum Umgang mit der jeweiligen Bedrohung. Diese sind für alle E-Mail-Administratoren und andere Verantwortliche für IT-Sicherheit von hohem Wert – unabhängig davon, ob NoSpamProxy als Produkt genutzt wird oder nicht.

    „Aktuell werten wir wöchentlich rund 4,3 Millionen E-Mails mit 2,5 Millionen Anhängen und 52 Millionen Links aus dem deutschsprachigen Raum aus“, erklärt Dr. Tim Lenzen, Data Scientist bei Net at Work. „Diese enorme Datenbasis ermöglicht es uns, Entwicklungen und Trends frühzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren. Damit können wir den üblichen Cyberkriminellen ordentlich ins Handwerk pfuschen.“

    Die Research Notes werden ab sofort quartalsweise vom Heimdall-Research-Team von Net at Work veröffentlicht und können hier heruntergeladen werden: https://www.nospamproxy.de/de/emotet-und-kein-ende-in-sicht/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy erhalten Sie hier: https://www.nospamproxy.de/

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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    Am Hoppenhof 32 A
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  • Die Firewall für den Immobilien-Makler

    Die Firewall für den Immobilien-Makler

    Als Partner, des Augsburger Security-Gateway-Hersteller Linogate, bieten wir eine speziell auf die Sicherheitsbedrüfnisse von Immobilienmaklern konzipierte Firewall-Lösung, den „DEFENDO-Immo“ an. Mit dieser Firewall können Makler ihre Kunden-Daten effektiv vor gravierenden Sicherheitslücken schützen.

    Aber warum der DEFENDO-Immo?

    Ganz einfach: Der DEFENDO Internet-Security-Gateway wird hinter den Router und vor das Immobilienbüro-LAN als dessen Schutzwall gesetzt und filtert somit alle ein- und ausgehenden Daten auf Schadhaften Code hin. Sämtliche Internetzugriffe, versendete Dateien und Aktivitäten aus ihrem Netzwerk heraus sind durch den DEFENDO-Immo geschützt.

    Doch anders als gängige Hardware-Firewalls besitzt der DEFENDO-Immo ein Pre-Set, das speziell auf die hohen Vertrauensanforderungen in diesem Bereich zugeschnitten sind. Zeitaufwändige Konfigurationen sind nicht mehr notwendig, da typische Umgebungen in Immobilienbüros im Setup bereits vorgesehen sind. Er erkennt und blockiert Cyberbedrohungen im Internet-Datenverkehr. Auf diese Weise bietet er effektiven Schutz vor potentiellen Datenpannen und damit vor äußerst kostspieligen Datenschutzverletzungen.

    Gängige Router sind keine Firewall

    „Hauptaufgabe eines Routers ist es, eine Verbindung herzustellen. Vor Cyberangriffen schützen die in den meisten Immobilienbüros verbauten Router, entgegen so mancher Behauptung, jedoch kaum“, so der Geschäftsführer von Linogate, Thomas Scholz. „Zur Abhilfe haben wir, mit unserem Partner CRMPRO zusammen, eine genau auf die Sicherheitsbedürfnisse von Immobilienmaklern spezialisierte Firewall abgestimmt, die auch durch Ihre Verschlüsselungs-Tools für die Einhaltung der strengen Datenschutzgrundverordnung DSGVO sorgt“, so Scholz weiter.

    Funktionen des DEFENDO-Immo im Detail

    Der komplette Internet-Datenverkehr, so auch mögliche Cyber-Bedrohungen, werden vom DEFENDO-Immo mittels eines Intrusion-Detection und Intrusion-Prevention-Systems (IDS/IPS) analysiert und im Zweifelsfall sofort blockiert. Der DEFENDO-Immo scannt und filtert nicht nur E-Mails, sondern überprüft auch Downloads und sichert beim Surfen im Internet ab. Viren, Würmer, Trojaner, Spam wie auch direkte Angriffe, werden durch seine Cyber-Security-Module erkannt und abgewehrt, denn beim DEFENDO-Immo handelt es sich um eine komplett ausgestattete Unified-Threat-Management-Appliance.

    Optional zur Firewall ‚DEFENDO-Immo‘ bietet CRMPRO für Makler auch folgende Ergänzungen an:
    Web-Client zum sicheren Praxis-Zugriff von einem Heim-PC aus, Anti-Virus-Lösung von Avira, F-Secure oder Kaspersky, URL-Filter-Datenbank und S/MIME Mailverschlüsselung.

    Preise und Verfügbarkeit

    Das auf Immobilienmaklerbüros angepasste Firewall-System DEFENDO-Immo, inkl. Dynamischer Firewall ist bereits ab 550 Euro zzgl. MwSt. über die CRMPRO GmbH erhältlich. Ein Wartungs-Vertrag zur Aktualisierung der IDS/IPS ist beim DEFENDO-Immo obligatorisch. Weitere Informationen und Kontakt unter:

    https://www.crmpro.de/defendo
    https://www.linogate.de/de/contact/index

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
    Markus Ludwig
    Bayernstraße 1
    83064 Raubling
    +49 8031 304280
    +49 8031 3042870
    flowfact@crmpro.de
    https://www.crmpro.de

    Bildquelle: © 2013-2020 Linogate GmbH

  • DEFENDO Immobilien – Security

    DEFENDO Immobilien – Security

    Für mehr Sicherheit in Ihrem kompletten Immobilien Unternehmen

    Warum DEFENDO – Immobilien ?

    Würden Sie einen Einbrecher in Ihr Haus lassen und Ihn erst nach der Eingangstüre überprüfen? – Sicher nicht!!!

    Aber warum lassen Sie dann alle Bedrohungen aus dem Internet auf Ihren Server und untersuchen sie erst, wenn sie bereits in Ihrem Netzwerk sind?
    Der DEFENDO – Immobilien wehrt Angriffe aus dem Internet bereits ab, bevor diese überhaupt Ihren Server, Ihre PCs, oder Ihr Netzwerk erreichen und arbeitet als separate Hardware, mit einem Linux-System, vor Ihrem Netzwerk.

    Ein Gerät – Absolute Sicherheit!

    Firewall:
    Ihre Tür von und ins Internet mit 24-Stunden-Türsteher. Der DEFENDO – Immobilien weiß genau, wen er in Ihr Netzwerk lässt und wohin Ihre User ins Internet zugreifen dürfen. Die Anbindung an Ihre Immobilienbörsen, Ihre Homepage, Ihre API, Ihre Kommunikation und der Datenaustausch mit Kunden und Partnern wird von diesem 24-Stunden-Türsteher genauestens überwacht. Das Intrusion-Detection-System erkennt, anhand bestimmter Muster, selbständig Angriffe auf Ihre Computersysteme oder Netzwerke und trifft wirksame Maßnahmen zur Abwehr der Attacken. Gegenüber einer Firewall bietet dieses System einen weitaus erweiterten Schutz Ihrer Daten.
    Selbstverständlich wird auch die Anbindung Ihrer IP-Telefonanlage mit Priorisierung des Datenverkehrs optimal angebunden.

    E-Mail:
    DEFENDO-Immobilien enthält einen kompletten Mail-Server. Alle ein- und ausgehenden E-Mails werden mit bis zu drei Virenscannern auf Viren und Schadsoftware untersucht. Schädliche Dateianhänge werden aus den E-Mails entfernt und der User, wie auch der Administrator gewarnt.
    Die E-Mail-Kommunikation mit Ihren Partnern kann natürlich verschlüsselt ablaufen, damit Dritte Ihre eMails nicht lesen können.
    Ihre Handys, iPhones, Pads usw… können Sie natürlich jederzeit an Ihren DEFENDO-Immobilien anbinden, damit auch diese sicher per E-Mail kommunizieren.

    SPAM:
    Natürlich überprüft der DEFENDO Ihre eingehenden E-Mails auf SPAM, führt eine Plausibilitätsprüfung und ein Greylisting durch. Hier werden sogar die Mail-Spammer per eingebautem OCR erkannt, die Ihre Texte als Bilder versenden. Eigenständig lernt der SPAM Filter hinzu, welche E-Mails für Sie SPAM sind. Ihre Partner und Freunde können Sie natürlich auf eine Whitelist eintragen, damit diese nicht die Filter durchlaufen müssen.
    Auch ganz wichtig für Sie: Den täglichen SPAM müssen Sie und Ihre Mitarbeiter nach den Vorgaben der DSGVO sichten. Das ist aber kein Aufwand für Sie, denn der DEFENDO erstellt für jeden Mitarbeiter täglich eine übersichtliche SPAM-Liste, bei der Sie ganz genau erkennen können, was sich alles in Ihrem SPAM-Filter befindet.

    DEFENDO – Immobilien Übersicht

    Firewall:
    Grafische Statistiken
    Konfigurierbarer Stateful-Inspection-Paketfilter
    Network-Address-Translation (SNAT/DNAT)
    Trust-Level-Konzept mit vier Vertrauensstufen
    Verschiedenste Architekturen (z.B. DMZ)
    Firewall-Regeln mit Filterung:
    Zeit, MAC-Adresse (nur Quelle)´, Geolokation (integrierte Datenbank), Intrusion-Detection- / -Prevention System

    Bandbreitenmanagement:
    In Internet- und IPSec-Schnittstelle
    Optimierung der Latenzzeit für VoIP
    Unterstützung von DSCP
    Konfiguration nach IP und Protokoll
    Policy-basierendes Routing

    VPN-Server:
    Eigene Firewall-Regeln für VPN-Schnittstellen
    Hash Methods: MD5, SHA1, SHA 2
    IPSec-VPN-Server
    Verschlüsselung: AES und 3DES
    Authentifizierung: PSK und X.509-Zertifikate
    XAUTH / ModeConfig
    L2TP über IPSEC
    Open VPN Client und Server
    Verschlüsselung: AES und Blowfish
    Authentifizierung: X.509-Zertifikate
    SSH TCP Portforwarding
    Verschlüsselung: AES
    Authentifizierung: RSA-Schlüssel
    gesichterter RDP-Stick für Clients erhältlich

    Mail-Server / Mail-Relay:
    Eingehende E-Mails über SMTP, POP3, IMAP4
    POP3 MultiDrop-Unterstützung
    IMAP4-, POP3- und Web-Mail-Server
    Verwendung als Mail-Relay für interne Mail-Server
    TLS-Verschlüsselung
    SMTP Authentifizierung als Server und Client
    Anti-Spam
    Greylisting, SPF Filter, Konfigurierbarer Spam-Mail-Filter, Abfrage von RBL- und URIBL-Servern, Plausibilitätsprüfungen im SMTP-Dialog, Bayes-Filter
    Filtern von Anhängen anhand Datei-Endung
    HTML-Mail-Filter
    Mail-Auto-Reply-Funktion

    Application-Level-Gateways / Proxies:
    Optional transparenter Zugriff auf Proxies Web-Proxy für HTTP, HTTPS, FTP
    Konfigurierbares Caching von Webseiten, Passwortgeschützter Zugriff auf das Internet, Authentifizierung über ActiveDirectory uvm., Statistik des gesamten Datenverkers, Sperrung nach Datei-Endungen und Contet-Type, Verschiedene URL-Filterdatenbanken, IP-, gruppen- und zeitbezogener URL-Filter, Ausblendung aktiver HTML-Inhalte möglich
    FTP-Proxy
    HTTP / HTTPS-Reverse-Proxy
    Virtuelle Hosts, Auswahl des Hintergrund-Servers nach URL-Pfad, Optional Authentifizierung mit Client-Zertifikaten, Zugriff auf MS Exchange (OWA, Active Sync, Outlook Anywhere), Zugriff auf MS Remote-Desktop-Gateway, Last-Verteilung, Optional HTTP Strict-Transport-Security
    SOCKS 4/5 Proxy
    SIP-Outbound-Proxy
    Transparenter POP3- / SMTP-Proxy
    Caching-DNS-Forwarder

    Viren-Scanner optional:
    Download-Virenscan in Web- und FTP-Proxy
    Optional SSL-Interceptor für HTTPS-Virenscan
    Virenprüfung aller ein- und ausgehenden E-Mails

    Administration:
    Hierarchische IP-Gruppen; auch DNS basiert
    Hierarchische Protokoll-Definitionen
    Konfigurationsprofile mit Zertifikaten für
    Windows IPSec L2TP, Windows OpenVPN, iOS Exchange über Reverse-Proxy, iOS XAuth IPSec, DEFENDO / Orbiter IPSec
    Benutzer-Import aus Active Directory
    Unterstützung von Let´s Encrypt-Zertifikaten für Pflegevertragskunden

    Weitere Komponenten:
    Web- / FTP-Server
    Primary- und Secondary-DNS-Server
    DHCP-Server; auch als Secondary einsetzbar
    NTP-Zeitserver
    SNMPv3-Server
    Fail-Over-Cluster vorbereitet

    ———————————————————————————————————————-

    IT-Security made in Germany:

    Jetzt auch durch offizielles Vertrauenssiegel bestätigt: „IT-Security made in Germany“

    Mit dem „Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme“ (IT-Sicherheitsgesetz bzw. ITSiG) verfolgt der Gesetzgeber das Ziel, Defizite in der IT-Sicherheit abzubauen. Daneben gilt seit dem 25.05.2018 die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit ihren hohen Anforderungen an die technischen und organisatorischen Maßnahmen. Beide Rechtsquellen fordern die Orientierung der IT-Sicherheit am Stand der Technik.

    Zu guter letzt gibt es noch zu sagen:
    Dank dem Digitalbonus Bayern, wird der Kauf des DEFENDO – Immobilien vom Staat gefördert.

    https://www.crmpro.de/defendo

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

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    https://www.crmpro.de

    Bildquelle: © 2013-2020 Linogate GmbH

  • Erfolgreiche Phising-Kampagne durch CCVOSSEL bei der Lebenshilfe abgeschlossen

    Echt aussehende E-Mails verführen zum Öffnen – was soll man beachten?

    BildBerlin, 06.06.2018 – Sie sahen absolut echt aus: Die E-Mails, die Mitarbeiter der Lebenshilfe gGmbH angeblich von einem großen Online-Kaufhaus bekamen. Über 300 ausgewählte Mitarbeiter erhielten eine Mail mit dem Text „Vielen Dank für Ihre Bestellung“ und die Bestätigung, dass erfolgreich ein Rezeptbuch bestellt wurde. Sinn dieser durch die CCVOSSEL GmbH ausgeführten Kampagne war es zu ermitteln, ob die Mitarbeiter*innen solche gefälschten E-Mails auf den ersten Blick erkennen und sie somit ungeöffnet löschen. Denn das wäre die richtige Reaktion. Ungünstiger ist es, diese Mails im Affekt und trotz des Wissens, dass man nichts bestellt hat, zu öffnen oder gar auf den Anmeldelink zu klicken und somit nichtsahnend seine Zugangsdaten preiszugeben. Damit wäre Hackern Tür und Tor geöffnet.

    Bei der Lebenshilfe gGmbH sollte evaluiert werden, wie hoch der Aufklärungs- und Schulungsbedarf innerhalb der Belegschaft ist. Auch eine zweite Mail, angeblich vom Lohnbüro, war dazu gedacht, das Sicherheitsbewusstsein der Mitarbeiter zu testen. Nach Auswertungen der anonymisierten Öffnungsrate war das Ergebnis insgesamt als ermutigend einzustufen. Viele Mitarbeiter kannten die Gefahren und gingen mit den Phishing-Mails richtig um. Durch eine Aufklärungskampagne wurden nun alle Mitarbeiter auf solche Angriffsszenarien und insbesondere auf den Umgang mit Phishing-Mails vorbereitet. Die Mitarbeiter der Lebenshilfe gGmbH sind nun sensibilisiert und die Wahrscheinlichkeit von erfolgreichen Phishing-Angriffen konnte auf ein Mindestmaß reduziert werden.

    Leider erfahren wir auch von Fällen in anderen Unternehmen, die ihre Mitarbeiter nicht ausreichend sensibilisieren. Der Schaden ist oft unvorhersehbar und trifft durchaus auch versiertes IT-Personal.

    Die Durchführung einer Phishing-Kampagne mit einer nachgeschalteten Informationskampagne stellt eine sehr gute Möglichkeit zur Sensibilisierung der Mitarbeiter dar und hilft das Sicherheitsniveau in Unternehmen zu erhöhen.

    Die CCVOSSEL GmbH wurde 1996 von Carsten Christian Vossel gegründet. Ihre Kernkompetenzen liegen in den Bereichen IT-Sicherheit und Digitalisierung. Sie wurde bereits mehrfach mit dem Innovationspreis der Initiative Mittelstand sowie dem Innovationspreis für IT-SECURITY ausgezeichnet, besitzt ein Gold sowie zwei Microsoft Silver Zertifikate sowie die Zertifizierung Sales Specialist. Das Unternehmen ist ISO 9001:2008 zertifiziert und wurde bereits dreimal mit dem Gütesiegel „Software Made in Germany“ ausgezeichnet. 2014 wurde CCVOSSEL beim „Großen Preis des Mittelstands 2014“ Finalist. Ebenfalls in 2014 nominierte der Bezirk Berlin-Pankow die CCVOSSEL GmbH für den „Familienfreundlichen Betrieb Pankow“. CCVOSSEL wurde 2015 beim Wettbewerb „Büro und Umwelt“ für sein Engagement im Umweltschutz im Büroalltag ausgezeichnet. Der Ausbildungsbetrieb ging 2017 Im Wettbewerb „Bester Ausbildungsbetrieb 2017 in Berlin Pankow“ als Gewinner heraus. Das Qualitätssiegel der IHK „Exzellente Ausbildung“ erhielt CCVOSSEL 2016 sowie 2018. Das Unternehmen wächst kontinuierlich und hat mittlerweile über 50 feste und freie Mitarbeiter. Die CCVOSSEL GmbH ist Mitglied in der iTEAM Group, beim Interessenverband für Unternehmen der IT- und Internetwirtschaft in Berlin-Brandenburg (SIBB), sowie beim Bundesverband Mittelständische Wirtschaft e.V. und dem Bundesverband IT-Sicherheit e.V. (TeleTrust) der Hannover IT und dem ProITCar e.V. Seit September 2015 besteht eine Partnerschaft mit der Allianz für Cyber-Sicherheit. Im Juni 2014 eröffnete CCVOSSEL seine zweite Geschäftsstelle in Berlin-Tempelhof.

    www.ccvossel.de

    Über:

    CCVOSSEL GmbH
    Frau Liane Thiede
    Sredzkistraße 28
    10435 Berlin
    Deutschland

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    email : l.thiede@ccvossel.de

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