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  • Emotet am Ende – Was kommt nun?

    Emotet am Ende – Was kommt nun?

    Einer internationalen Ermittlergruppe ist es gelungen, eine der gefährlichsten Malware der Welt zu zerschlagen. Experten von NoSpamProxy warnen allerdings davor, sich nun in trügerischer Sicherheit zu wähnen.

    Paderborn, 2. Februar 2021 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, warnt angesichts der zerschlagenen Emotet-Infrastruktur vor allzu viel Gelassenheit.

    Es war die Nachricht in der vergangenen Woche, die die IT-Welt zumindest einmal kurz innehalten ließ: in einer gemeinsamen Aktion haben die Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland, den Niederlanden, der Ukraine, Litauen, Frankreich sowie England, Kanada und den USA die Infrastruktur der Schadsoftware Emotet zerschlagen. Emotet galt bislang als eine der gefährlichsten – wenn nicht die gefährlichste – Malware der Welt und wurde meist dazu verwendet, Lösegeld von den Opfern zu erpressen.

    Neben zahllosen Privatpersonen zählten vor allem Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen, Behörden und andere öffentliche Einrichtungen wie Gerichte oder Universitäten zu den Opfern.

    Emotet ist ein Oberbegriff für Schadprogramme, die IT-Systeme mittels besonders authentisch aussehender Spam-E-Mails mit E-Mail-Anhängen wie beispielsweise verseuchten Word-Dokumenten mit Trojanern infizieren. Die E-Mails konnten deshalb so authentisch aussehen, da bereits im Vorfeld der Infizierung E-Mail-Inhalte und Kontaktdaten der Opfer ausgelesen wurden und der Inhalt der verseuchten E-Mail beispielsweise einer vorangegangenen Kommunikation angepasst wurde. Neben der Infizierung des Rechners lag die Hauptaufgabe von Emotet darin, gegen Bezahlung weitere Schadsoftware von anderen Cyberkriminellen nachzuladen, beispielsweise zur Manipulation des Online-Bankings, zum Ausspähen gespeicherter Passwörter oder zur Verschlüsselung des Systems für Erpressungen. Alleine in Deutschland ist nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) durch Infektionen mit der Malware Emotet oder durch nachgeladene Schadsoftware ein Schaden in Höhe von mindestens 14,5 Millionen Euro verursacht worden.

    Laut einer Pressemitteilung des BKA ist es den Ermittlern durch die konzertierte Aktion jetzt nicht nur gelungen, den Zugriff der Täter auf die Emotet-Infrastruktur zu unterbinden, sondern bei einem der mutmaßlichen Betreiber in der Ukraine auch die Kontrolle über die Emotet-Infrastruktur zu übernehmen. Dadurch sei es möglich geworden, die Schadsoftware auf betroffenen deutschen Opfersystemen für die Täter unbrauchbar zu machen.

    Die Experten von Net at Work warnen nun allerdings davor, sich angesichts dieses Erfolgs in trügerischer Sicherheit zu wähnen. Denn: das Emotet-Geschäftsmodell „Malware-Transport-as-a-Service“, ist viel zu lukrativ, als dass sie es jetzt einfach aufgeben würden.

    Die durch Emotet hinterlassene Lücke stellt für andere Kriminelle nun eine gute Gelegenheit dar, ihren Einfluss zu vergrößern und das Geschäft der Emotet-Macher zu übernehmen. Nachfolger für Emotet gibt es mit Dridex, Ragnar Locker, Dharma und anderer Schadsoftware genügend.

    Nach wie vor ist es neben der Sensibilisierung für mögliche Cyber-Gefahren also unabdingbar, einen leistungsfähigen Spam- und Malwarefilter einzusetzen, der Gefahren frühzeitig erkennt und infizierte E-Mails blockiert.

    Die modulare Secure-Gateway-Lösung NoSpamProxy bietet dafür wirkungsvolle Schutzmaßnahmen wie:

    1. URL Safeguard: ermöglicht das Umschreiben von URLs in eingehenden E-Mails. Die Umschreibung erfolgt nur dann, wenn eine URL während des Empfangs noch nicht sicher klassifiziert und die E-Mail ggfs. abgewiesen werden kann. Wenn der Nutzer die umgeschriebene URL anklickt, prüft URL Safeguard erneut, ob sie zum Zeitpunkt des Klicks zu einem Schadziel führt. Sieht URL Safeguard die URL als gefährlich an, wird der Zugriff blockiert.

    2. Cloudbasierte Sandbox-Array-Technologie: ermöglicht die Analyse von potenziell gefährlichen Inhalten in einer abgeschirmten Umgebung. Im nächsten Schritt werden gefährliche Dateien und URLs sofort blockiert.

    3. Inhaltsfilter: ermöglicht, bestimmte Dateitypen, wie z.B. Word- oder Excel-Dateien mit Makros zu sperren. Des Weiteren können mit der Funktion Content Disarm and Reconstruction (CDR) alle Word-, Excel und PDF-Dateien in ungefährliche PDF-Dateien verwandelt werden. Dabei ist eine Abweisung der E-Mail nicht notwendig.

    4. Reputationsfilter: prüft sehr effektiv die SPF-, DKIM- und DMARC-Einträge und damit die Echtheit des Absenders der Mail. Falls in den Prüfungen die Echtheit des Absenders nicht nachgewiesen werden konnte, wird die E-Mail abgewiesen.

    „Natürlich ist die Zerschlagung der Emotet-Infrastruktur ein großartiger Erfolg“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Wenn wir jedoch die Entwicklung von Schadsoftware beobachten, müssen wir leider feststellen, dass die nächsten Angreifer bereits in den Startlöchern stehen. Deshalb ist es nach wie vor immens wichtig, eine zuverlässige Lösung für den E-Mail-Schutz zu haben.“

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Interessenten können NoSpamProxy mit telefonischer Unterstützung kostenlos testen:
    https://www.nospamproxy.de/de/produkt/testversion

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
    Net at Work wurde 1995 gegründet und beschäftigt derzeit mehr als 100 Mitarbeiter in Paderborn und Berlin. Gründer und Gesellschafter des inhabergeführten Unternehmens sind Uwe Ulbrich als Geschäftsführer und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Office 365, Exchange und Skype for Business betreibt. www.netatwork.de

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  • Net at Work veröffentlicht NoSpamProxy Cloud

    Net at Work veröffentlicht NoSpamProxy Cloud

    Neuer Managed Service für E-Mail-Sicherheit aus der Cloud bietet bestmöglichen Schutz „Made in Germany“ ohne internen Aufwand bezüglich Infrastruktur, Skills und Personal.

    Paderborn, 28.09.2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt die sofortige Verfügbarkeit von NoSpamProxy Cloud bekannt. Damit können Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation in die Hände erfahrener E-Mail-Security-Experten legen und umfassende Schutzmaßnahmen als Managed Service aus der Cloud beziehen.

    Insbesondere mittelständische Unternehmen tun sich zunehmend schwer damit, im Wettlauf mit den immer professioneller auftretenden Angreifern mitzuhalten. Der interne Aufwand für Infrastruktur und Personal ist kaum vertretbar und erfahrene Know-how-Träger stehen zur Einstellung nicht zur Verfügung. Wie bei kaum einem anderen Thema spricht deshalb sehr viel für die externe Vergabe der E-Mail-Sicherheit als Managed Service:

    1. Sofort einsatzbereit – ohne Installation
    NoSpamProxy Cloud ist ohne Installation sofort verfügbar und nutzbar. Die Kunden profitieren direkt von wirkungsvollem Spam- und Malware-Schutz, sicherer E-Mail-Verschlüsselung und einfachem Versand großer Dateien – ohne langwierigem Know-how-Aufbau und langer Projektlaufzeit.

    2. Bester Schutz durch stets aktuelle Konfiguration
    Ausgewiesene Experten für E-Mail-Sicherheit von Net at Work sorgen dafür, dass die Lösung stets für den Kunden optimal konfiguriert ist. Neue Features und Schutzmechanismen sind sofort nutzbar und die Kunden so bestmöglich vor neuen Bedrohungen geschützt.

    3. Entlastung der IT-Abteilung
    Die interne IT kann sich sofort wertschöpfenden Projekten widmen. Oft entsteht durch den Umstieg auf Managed Cloud Services auch direkter Zusatznutzen wie eine praktikable E-Mail-Verschlüsselung.

    4. Geringe, kalkulierbare Kosten und hohe Skalierbarkeit
    Kunden vermeiden hohe Anfangsinvestitionen für Software und Hardware. Die monatlich geringen Kosten sind absolut transparent kalkulierbar und die Lösung skaliert problemlos mit dem tatsächlichen Bedarf.

    Besonders einfach ist die Umstellung für Kunden, die ihre Postfächer ohnehin bereits über Microsoft Office 365 beziehen. Vielen Kunden reichen die Standard-Schutzmechanismen von Microsoft Office 365 zur Einhaltung von Datenschutz- und Compliance-Auflagen jedoch nicht aus und sie suchen nach passenden Ergänzungen.

    Der Umstieg ist in vier Schritten denkbar einfach: Man meldet sich mit seinem Microsoft-Konto bei NoSpamProxy Cloud an, konfiguriert die entsprechende Domain und richtet die Benutzer sowie das E-Mail-Routing ein. Für einzelne Empfänger oder Empfängergruppen, aber auch für bestimmte Absendergruppen kann mit den drei Leveln SOFT, MEDIUM und STRICT intuitiv und einfach die Schärfe der Prüfungen festgelegt werden. Von NoSpamProxy und dem Expertenteam wird dies dann in ein detailliertes Regelwerk umgesetzt und laufend aktuell gehalten, um z.B. auf eine neue Angriffsmasche zu reagieren. Während der Konfiguration der Domain wird auch die Pflege der DKIM-Schlüssel an die Experten delegiert. Damit ist der aus Sicherheitsgründen regelmäßig erforderliche Schlüsseltausch sichergestellt.

    Mit NoSpamProxy Cloud erhalten Kunden bestmöglichen Schutz vor Spam, Malware, Phishing und CEO-Fraud durch die detaillierte Prüfung der Sender- und Empfängerreputation mit mehr als 20 unterschiedlichen Prüfungen, inklusive SPF, DKIM und DMARC. Das intelligente Anhangs- und URL-Management blockiert schädliche Links in E-Mails und Anhängen oder wandelt diese in unkritische PDF-Dateien um.

    Die ebenso sichere wie praxistaugliche E-Mail-Verschlüsselung stellt Rechtssicherheit und Vertraulichkeit her und garantiert gleichzeitig volle DSGVO-Konformität. Auch Empfänger ohne Verschlüsselungsinfrastruktur können mit passwortgeschützten PDF-Dateien sicher erreicht werden. Die webbasierten Funktionen zur Analyse und Nachrichtenverfolgung gehen weit über das Angebot von Microsoft Office 365 hinaus und erlauben einen detaillierten Überblick über den E-Mail-Verkehr.

    Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal ist die Option Private Stack: Mails eines Unternehmens laufen dann über eine eigene Instanz – erfüllen damit höchste Sicherheitsanforderungen und vermeiden Seiteneffekte von Multi-Tenant-Umgebungen wie IP Blacklisting oder Einschränkungen bei der Verarbeitungsperformance durch Lastspitzen.

    „Mit NoSpamProxy Cloud machen wir bestmöglichen Schutz vor Cyberbedrohungen als einfach zu buchenden Service „Made in Germany“ verfügbar. Damit erhalten die Kunden schnell und kosteneffizient ein Level an Sicherheit und Vertraulichkeit, das sie intern nur schwerlich darstellen könnten“, sagt Stefan Cink, Business Unit Manager NoSpamProxy und E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work.

    Weitere Informationen über den neuen NoSpamProxy Cloud Service und ein kostenloser Test unter:
    https://www.nospamproxy.de/cloud

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
    Die Kunden von Net at Work finden sich deutschlandweit im gehobenen Mittelstand wie beispielsweise Diebold-Nixdorf, CLAAS, Miele, Lekkerland, SwissLife, Uni Rostock, Würzburger Versorgungs- und Verkehrsbetriebe und Westfalen Weser Energie.
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  • Mit der NoSpamProxy Summer School zu einer wirksamen E-Mail-Sicherheitsstrategie

    Mit der NoSpamProxy Summer School zu einer wirksamen E-Mail-Sicherheitsstrategie

    Online-Trainings vermitteln kompaktes Wissen und praktische Anwendungsbeispiele zu speziellen Themen der E-Mail-Security wie Absenderreputation mit DMARC & Co und dem Einsatz von KI.

    Paderborn, 11. August 2020 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, veranstaltet im August eine Summer School zu speziellen IT-Sicherheits-Themen zeitgemäß online.

    In Studien zur IT-Sicherheit wird für eine effiziente und verlässliche Umsetzung der IT-Sicherheitsstrategie immer wieder auf die Bedeutung des Ausbildungsstandes der Mitarbeiter hingewiesen. Das gilt naturgemäß auch für die Experten in der IT selbst, die sich kontinuierlich fortbilden müssen, um im Wettlauf mit den Angreifern nicht zurückzufallen. Da diese Mitarbeiter typischerweise unter einer besonders hohen Arbeitslast stehen, sollte die Fortbildung in geeigneten Formaten angeboten werden.

    Auf diesen Bedarf reagieren die Paderborner E-Mail-Security-Experten von Net at Work mit der NoSpamProxy Summer School, die in modular aufgebauten, kurzweiligen Online-Trainings aktuelle Themen der E-Mail-Security aufgreift. Anders als bei herkömmlichen Hersteller-Trainings stehen dabei typische Herausforderungen an E-Mail-Admins sowie aktuelle Bedrohungen und deren Abwehr im Fokus und nicht das Produkt. Das nötige Wissen wird mit vielen praktischen Beispielen anschaulich vermittelt. Damit können sich die Schulungsteilnehmer ihre eigene wirkungsvolle Sicherheitsstrategie aufbauen.

    Die Themen im Einzelnen sind:

    Advanced Troubleshooting im Support mit NoSpamProxy

    In diesem Online-Seminar lernen die Teilnehmer Methoden und Werkzeuge kennen, die sie für den Support von NoSpamProxy benötigen. Dabei werden die typischen Fragestellungen im Support beispielsweise zum Filtering, zu Whitelisting oder zu False Positive/Negative eingehend besprochen. Im Praxisteil erfahren die Teilnehmer, wie sie mit den Werkzeugen optimal umgehen und so zukünftig auf Supportvorfälle noch effektiver reagieren können.

    NoSpamProxy für optimale Leistungsfähigkeit konfigurieren

    Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die veränderte Bedrohungslage und wie sie typische Schwachstellen in der E-Mail-Security erkennen und beseitigen können. Dabei werden effektive Policies im Umgang mit Anhängen und URLs in E-Mails vorgestellt und gezeigt, wie man mit Heimdall die Möglichkeiten moderner KI zum Schutz nutzen kann.

    Absenderreputation mit DMARC und Co. erhöhen (produktunabhängig)

    Dieses Security-Training erläutert die Grundbegriffe und Bedeutung der verschiedenen Komponenten zur Absenderreputation wie SPF, DKIM und DMARC. Die Teilnehmer erlernen die richtige Einrichtung dieser produktübergreifend und kostenfrei nutzbaren Technologien. Auch auf die Wahrung der eigenen Reputation im Newsletterversand wird eingegangen.

    Die einzelnen Schulungen richten sich an Security-Experten im Unternehmen und können unabhängig voneinander besucht werden. Zu jedem Themenblock werden zwei Termine angeboten. Die Teilnehmerzahl ist pro Schulung auf 10 begrenzt.

    Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier: https://www.nospamproxy.de/de/summer-school/

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy: https://www.nospamproxy.de

    Net at Work unterstützt als IT-Unternehmen seine Kunden mit Lösungen und Werkzeugen für die digitale Kommunikation und Zusammenarbeit. Der Geschäftsbereich Softwarehaus entwickelt und vermarktet mit NoSpamProxy ein innovatives Secure E-Mail-Gateway mit erstklassigen Funktionen für Anti-Spam, Anti-Malware und E-Mail-Verschlüsselung, dem weltweit mehr als 4.000 Kunden die Sicherheit ihrer E-Mail-Kommunikation anvertrauen. Die mehrfach ausgezeichnete Lösung – unter anderem Testsieger im unabhängigen techconsult Professional User Ranking – wird als Softwareprodukt und Cloud-Service angeboten. Mehr zum Produkt unter: www.nospamproxy.de
    Im Servicegeschäft ist Net at Work als führender Microsoft-Partner mit acht Gold-Kompetenzen erste Wahl, wenn es um die Gestaltung des Arbeitsplatzes der Zukunft auf Basis von Microsoft-Technologien wie Microsoft 365, SharePoint, Exchange, Teams sowie Microsoft Azure als cloudbasierte Entwicklungsplattform geht. Dabei bietet das Unternehmen die ganze Bandbreite an Unterstützung: von punktueller Beratung über Gesamtverantwortung im Projekt bis hin zum Managed Service für die Kollaborationsinfrastruktur. Über die technische Konzeption und Umsetzung von Lösungen hinaus sorgt das Unternehmen mit praxiserprobtem Change Management dafür, dass das Potential neuer Technologien zur Verbesserung der Zusammenarbeit auch tatsächlich ausgeschöpft wird. Net at Work schafft Akzeptanz bei den Nutzern und sorgt für bessere, sichere und lebendige Kommunikation, mehr und effiziente Zusammenarbeit sowie letztlich für stärkere Agilität und Dynamik im Unternehmen.
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  • EFAIL: Prüfung der Senderreputation bietet weitgehende Sicherhei

    Neu entdeckte Sicherheitslücke EFAIL in OpenPGP und S/MIME ist bei der integrierten Nutzung von E-Mail-Verschlüsselung und Senderreputationsmanagement keine Bedrohung. Tipps für jedermann.

    BildPaderborn, 15. Mai 2018 – Net at Work GmbH, der Hersteller der modularen Secure-Mail-Gateway-Lösung NoSpamProxy aus Paderborn, gibt heute Entwarnung im Zusammenhang mit der aktuell breit diskutierten Sicherheitslücke EFAIL.

    Verschlüsselungstechnik OpenPGP und S/MIME betroffen

    Unter dem Begriff EFAIL wurde vor wenigen Tagen eine Sicherheitslücke beschrieben, mit der unter bestimmten Umständen Bestandteile einer verschlüsselten E-Mail zugänglich gemacht werden können. Dazu muss der Angreifer zunächst in den Besitz der verschlüsselten E-Mail gelangen. Diese wird dann – vereinfacht gesagt – mit einem Schadcode modifiziert erneut an den Empfänger gesendet oder weitergeleitet. Beim automatischen Nachladen von Bildern kann dann der Schadcode ausgeführt werden, der den reinen Textinhalt der E-Mail ganz oder teilweise freigibt.
    Betroffen sind hiervon E-Mail-Clients mit entsprechenden S/MIME- oder PGP-Plugins, die automatisch Inhalte nachladen und zudem nicht korrekt auf die Manipulation reagieren. Auch Gateway-basierte Lösungen können betroffen sein, wenn sie nicht intensiv die Möglichkeiten zur Bewertung der Senderreputation nutzen.
    „OpenPGP und S/MIME sind an sich gute und sichere Komponenten zur E-Mail-Verschlüsselung, die durch Secure-Mail-Gateways wie NoSpamProxy mittlerweile auch sehr benutzerfreundlich und wartungsarm genutzt werden können“, sagt Stefan Cink, E-Mail-Sicherheitsexperte bei Net at Work. „Umso wichtiger ist es, potentielle Gefahrenquellen gewissenhaft zu bewerten und zu schließen.“

    Schadenswahrscheinlichkeit richtig einschätzen

    Zunächst einmal ist das Abgreifen der verschlüsselten Mails in Zeiten von Transportverschlüsselung wie TLS nicht einfach und erfordert ein hohes Maß an technischen Möglichkeiten, die typischen Hackern in der Regel nicht – sehr wohl aber Nachrichtendiensten – zur Verfügung stehen. Aber selbst, wenn dies gelingt, sind die Angreifer noch nicht am Ziel. Sie müssen die Mail erneut an den Empfänger versenden. Moderne Secure-Mail-Gateways wie NoSpamProxy nutzen hier intensiv die Möglichkeiten von SPF, DKIM und DMARC um zweifelhafte Mails zurückzuweisen.
    Dabei ist es wichtig, dass das Gateway alle drei Elemente richtig kombiniert. Nur mit der gemeinsamen Auswertung von SPF-, DKIM- und DMARC-Informationen kann zweifelsfrei sichergestellt werden, dass eine Mail von dem Server kommt, von dem sie vorgibt zu kommen. Darüber hinaus kann die Manipulation der E-Mail anhand der DKIM Signatur entdeckt werden. Eine manipulierte Mail – auch verschlüsselt – wird als zweifelhaft erkannt werden und kann so zurückgewiesen werden, bevor sie Schaden anrichten kann. Über das DMARC-Reporting werden zudem die betroffenen Parteien informiert. Wird für den Versand von E-Mails auch die DANE-Information einbezogen, kann sichergestellt werden, dass sich kein Angreifer zwischen Sender und Empfänger einklinken kann, indem eine TLS-verschlüsselte Verbindung aufgebaut wird.

    Tipps zur individuellen Prüfung und Maßnahmen zur Vorsorge

    Wer sich Sorgen macht, sollte folgende Punkte prüfen: Ist die eingesetzte Secure-Mail-Infrastruktur aktuell und nutzt sie die Senderreputation intensiv zur Abwehr zweifelhafter Mails? Sind die eigenen SPF-, DKIM- und DMARC-Records richtig eingerichtet? Wer hier passen muss, kann als Übergangslösung auf Plain-Text- statt HTML-Mails umstellen, auch wenn dies die Nutzer erheblich einschränken und so für erhebliche Irritationen sorgen wird. Damit wird diese Angriffsmöglichkeit zwar nicht vollständig verhindert, aber es wird für den Angreifer aufwendiger. Mittelfristig kommt man jedoch um eine moderne, integrierte Lösungen für Anti-Spam/Anti-Malware und Verschlüsselung nicht herum.
    Entgegen der teilweise verbreiteten Panikmache, empfiehlt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in einer aktuellen Pressemeldung, dass OpenPGP und S/MIME „nach Einschätzung des BSI allerdings weiterhin sicher eingesetzt werden können, wenn sie korrekt implementiert und sicher konfiguriert werden.“ Allerdings erwarten die Experten, dass die Standards für OpenPGP und S/MIME angepasst werden müssen. Für letzteren ist mit dem S/MIME 4.0-Standard eine Lösung bereits absehbar, die mit der sogenannten „Authenticated Encryption“ diese Angriffsform sicher abwehren kann.
    „Das Beispiel EFAIL zeigt wieder einmal, dass die Zukunft der sicheren E-Mail-Kommunikation in zentral administrierten, integrierten Secure-Mail-Lösungen liegt. Nur mit der Kombination aller verfügbaren Sicherheitsmechanismen – wie hier der Senderreputation aus dem Spam- und Malwareschutz mit der Verschlüsselung – lassen sich die immer perfideren Angriffsmuster sicher und effizient abwehren, ohne die Nutzer einzuschränken“, zieht Cink als Lehre aus der aktuellen Diskussion.

    Gateway-Lösungen erneut einfacher und damit sicher in der Administration

    Auch wenn NoSpamProxy heute schon einen guten Schutz gegen diese Verwundbarkeit bietet, nutzt Net at Work dennoch die Gelegenheit, den Schutz in diesem Kontext weiter zu verbessern und wird kurzfristig ein Update für NoSpamProxy veröffentlichen, wenn die Analyse und Entscheidung über bestmögliche Gegenmaßnahmen abgeschlossen ist. Auch hier zeigen sich die Vorteile der Gateway-Technik: Während bei clientbasierten Lösungen sichergestellt werden muss, dass der bereitgestellte Fix auf allen Clients mit ihren potentiell unterschiedlichsten Softwareständen richtig installiert und ausgeführt wird, reicht bei zentral administrierten Secure-Mail-Gateways das Update an einer Stelle aus.

    Weitere Informationen über die integrierte Mail-Security-Suite NoSpamProxy:
    https://www.nospamproxy.de

    Net at Work bietet einen detaillierten Ratgeber zur Einrichtung von DMARC & Co.:
    https://www.nospamproxy.de/de/ratgeber-dmarc-dkim-spf-dane/

    Über:

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    Frau Aysel Nixdorf
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    Über Net at Work und NoSpamProxy
    Die 1995 gegründete Net at Work GmbH ist Softwarehaus und Systemintegrator mit Sitz in Paderborn. Gründer und Gesellschafter des Unternehmens sind Geschäftsführer Uwe Ulbrich und Frank Carius, der mit www.msxfaq.de eine der renommiertesten Websites zu den Themen Exchange und Skype for Business betreibt.
    Als Softwarehaus entwickelt und vermarktet Net at Work mit NoSpamProxy eine integrierte Gateway-Lösung für Secure E-Mail. NoSpamProxy bietet sichere Anti-Malware-/Anti-Spam-Funktionen, eine automatisierte E-Mail-Verschlüsselung sowie einen praxistauglichen Large File Transfer auf einer technischen Plattform. So garantiert der modulare Ansatz von NoSpamProxy eine vertrauliche und rechtssichere E-Mail-Kommunikation. Die Experton Group sieht NoSpamProxy als Product Challenger für E-Mail- und Web-Kollaboration. Zu den mehr als 2.000 Unternehmen, die die Sicherheit ihrer Mail-Kommunikation NoSpamProxy anvertrauen, gehören u. a. DaimlerBKK, Deutscher Ärzte-Verlag, Hochland, Komatsu Mining, das Kommunale RZ Minden-Ravensberg/Lippe und SwissLife. Weitere Informationen zur E-Mail Security Suite NoSpamProxy finden Sie unter www.nospamproxy.de.
    Im Servicegeschäft bietet Net at Work ein breites Lösungsportfolio rund um die IT-gestützte Kommunikation und die Zusammenarbeit im Unternehmen mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Portfolio von Microsoft. Als Microsoft Gold Partner für Messaging, Communications, Collaboration and Content, Cloud Productivity und Application Development gehört Net at Work zu den wichtigsten Systemintegratoren für Microsoft Exchange, SharePoint und Skype for Business. Das erfahrene Team von langjährigen IT-Experten verfügt über umfassendes Know-how bei der Umsetzung individueller Kundenanforderungen und berücksichtigt bei Projekten neben der Skalierbarkeit, Flexibilität und Sicherheit der Lösung auch die Einhaltung der definierten Zeit- und Budgetziele. Kunden finden somit bei allen Fragen kompetente Ansprechpartner, die ihnen helfen, modernste Technologien effizient und nahtlos in bewährte Geschäftsprozesse zu integrieren. Zu den Kunden im Servicegeschäft gehören u. a. Goldbeck, Miele, die Spiegel Gruppe, die Universität Duisburg-Essen sowie Diebold Nixdorf.
    Weitere Informationen zum Unternehmen Net at Work und dem Serviceangebot finden Sie unter www.netatwork.de.

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