Schlagwort: sprache

  • Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

    Lingoda erhält Note „Sehr gut“ im TÜV-Kundenzufriedenheitstest

    Berlin (ots) –

    – Lingoda bekam eine Gesamtzufriedenheitsnote von 1,6.
    – 82% der Kunden würden wieder mit Lingoda lernen und 86% würden Lingoda weiter empfehlen
    – Besonders positiv hervorgehoben wurden von den Kunden die fachliche Kompetenz der Lehrkräfte, die Flexibilität des Systems und die Qualität der Lernmaterialien

    Berlin (ots) – Mit Lingoda, Europas beliebtester Online-Sprachschule, lernen Schüler gern und erfolgreich – zu diesem Ergebnis ist auch der TÜV bei einer Kundenbefragung gekommen und hat im Februar 2021 die Kundenzufriedenheit mit der Höchstnote bescheinigt.

    Im Februar 2021 wurde Lingoda vom TÜV Saarland für die Kundenzufriedenheit mit dem Siegel „Sehr gut“ zertifiziert. In dieser repräsentativen Umfrage, über 300 Personen haben sich beteiligt, 86% von den Teilnehmern empfehlen unser Unternehmen weiter, wobei die Gesamtzufriedenheit vom TÜV mit der Note 1,6 bescheinigt wird. Unter anderem wurden Fragen zur Qualität des Unterrichts, der Transparenz der Website und den Lernmaterialien gestellt.

    Ergebnisse im Detail

    In der Gesamtzufriedenheit ist besonders positiv die Fachkompetenz der Lehrkräfte hervorgehoben worden. Diese korreliert besonders stark mit dem Lernerfolg. Weiterhin mit einem Gesamtergebnis von 1,8 steht die Flexibilität im Fokus der Kundenzufriedenheit, da sie es erlaubt, den Sprachunterricht entlang des Kalenders zu strukturieren. Rund 93% sind der Meinung, dass Sprachenlernen mit Lingoda das eigene Leben verbessert hat, 96% sind sogar davon überzeugt, dass man durch das Erlernen einer Fremdspracher erfolgreicher und selbstbewusster wird. Die Kunden von Lingoda heben die Möglichkeit als sehr positiv hervor, die Sprache auch während des Unterrichts aktiv sprechen und das Gelernte somit anzuwenden. 97% geben sogar an, dass man eine neue Sprache besser mit einer muttersprachlichen Lehrkraft lernt als mit einer App allein. Ungefähr 1/3 der Befragten geben an, die neue Sprache aus beruflichen Gründen zu lernen und räumen der Lingoda-Methode damit einen zentralen Baustein in ihrer persönlichen Weiterentwicklung ein.

    „Wir sind dankbar für das sensationelle Feedback unserer Kunden! Das TÜV-Siegel und die Note „Sehr gut“ für Kundenzufriedenheit bestätigen unseren Ansatz, bei der Planung die Kunden und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Michael Shangkuan Geschäftsführer von Lingoda.

    ÜBER LINGODA: https://www.lingoda.com/de/ueber-uns/

    Medienanfragen:

    Benedetta Bellini
    International PR Manager
    benedetta.bellini@lingoda.com
    press@lingoda.com
    +49 (0)152 58744631

    Original-Content von: Lingoda GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung

    Niedersachsen: Aktualisierte Testpflicht verhindert ambulante logopädische Versorgung

    Frechen (ots) – Vor einem Zusammenbruch der ambulanten logopädischen Versorgung in Niedersachsen hat heute die Präsidentin des Deutschen Bundesverbandes für Logopädie e.V. (dbl), Dagmar Karrasch, gewarnt. „Völlig überraschend hat das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung am 8. März 2021 in der Neufassung der niedersächsischen Corona-Verordnung verfügt, dass in logopädischen Praxen von allen Patienten bei jedem einzelnen Praxisbesuch ein negativer Corona-Test verlangt wird. Diese Vorschrift bewirkt, dass die logopädische Versorgung für sehr viele Patienten – insbesondere für ältere und schwer erkrankte Menschen – ohne Not unmöglich gemacht wird und muss zurückgenommen werden“, warnt Karrasch.

    Die in § 10 Abs. 1c der Verordnung verankerte Testpflicht, die bisher aufgrund der hervorragenden Hygiene-Managements in der ambulanten Logopädie in keinem Bundesland verlangt worden ist, erhöht die Hürden für die logopädische Versorgung im direkten Kontakt und fußt zudem auf falschen Annahmen über die Hygiene-Schutzstandards in diesem humanmedizinischen Heilberuf. Offensichtlich geht das Ministerium fälschlicherweise davon aus, dass im Rahmen einer logopädischen Behandlung eine „erforderliche medizinische Maske nicht dauerhaft getragen werden kann“, wie es in der Pressemitteilung heißt. „Dabei werden in ganz Deutschland jeden Tag tausende von Patientinnen und Patienten unter strengen Hygienemaßnahmen und unter Nutzung medizinischer Masken seit Beginn der Pandemie in logopädischen Praxen und auch im Hausbesuch erfolgreich behandelt. Es ist absolut unverständlich, warum dies gerade jetzt, da in vielen Bereichen sogar Lockerungen der Schutzmaßnahmen beschlossen worden sind, in Niedersachsen nicht mehr möglich sein soll“, so die dbl-Präsidentin.

    Dabei verweist Karrasch auf den „Leitfaden Hygiene und Infektionsschutz“ des Verbandes, auf das gemeinsam mit dem Hygiene Technologie Kompetenzzentrum Bamberg (einem staatlich geförderten, unabhängigen Unternehmen) erarbeitete Konzept für ein „Risikoarmes Arbeiten im Alltag einer Logopädischen Praxis“ und auf den „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard-Logopädie“ der zuständigen Berufsgenossenschaft.

    Zudem kritisiert Karrasch, dass die Verordnung keinerlei Regelung darüber enthält, wie die logopädischen Praxen die vorgeschriebenen Tests umsetzen sollen. „Unsere Praxen verfügen aktuell weder über ausreichenden Zugang zu den hierzu notwendigen und zugelassenen Testsets noch ist geregelt, wer die Tests durchführen und bezahlen soll“, so die Präsidentin.

    Logopädische Praxen haben gemäß der aktuellen Corona-Testverordnung (§ 6 Abs. 3) lediglich einen Anspruch, sich bis zu 10 PoC-Schnelltests je Mitarbeiter und Monat selbst zu beschaffen. Bei einer täglich erforderlichen Testung der Beschäftigten reicht diese Menge nicht einmal für die Testung der Therapeutinnen aus. Patienten haben lediglich einen Anspruch auf Testung 1 x pro Woche (§ 4a) und dies auch nur im Rahmen der Verfügbarkeit. Das bedeutet, dass die Aufrechterhaltung des Praxisbetriebes unter Einhaltung der Vorgaben in Niedersachsen schlicht unmöglich ist.

    „Wir fordern das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung auf, umgehend eine Anpassung der niedersächsischen Corona-Schutzverordnung im Bereich der Logopädie vorzunehmen, um das auch unter infektiologischen Gesichtspunkten bisher erfolgreiche Arbeiten in der Logopädie unter Einhaltung der gebotenen Schutzmaßnahmen wieder zu ermöglichen. Die Verantwortung für die Versorgung bzw. nicht-Versorgung der Patienten in diesem Bundesland liegt nun bei der zuständigen Ministerin“, so Dagmar Karrasch.

    Pressekontakt:

    V.i.S.d.P.: Dagmar Karrasch, Deutscher Bundesverband für Logopädie, Augustinusstraße 11a, 50226 Frechen. Weitere Informationen: Margarete Feit, Tel.: 0171-1428030, E-Mail: presse@dbl-ev.de, Internet: www.dbl-ev.de

    Original-Content von: Deutscher Bundesverband für Logopädie e. V. (dbl), übermittelt durch news aktuell

  • Übersetzungsbüro Valentin Heinz – die Adresse für russische Übersetzungen

    «Dobro pozhalovat na sajt Byuro perevodov Valentin Hajnc». Das ist russisch und heißt „Willkommen auf der Homepage des Übersetzungsbüros Valentin Heinz“.

    Wenn Sie vorhaben, in Russland zu arbeiten, sind Valentin Heinz und sein Übersetzungsbüro die richtige Adresse für Übersetzungen ins Russische und aus dem Russischen. Das flächenmäßig größte Land der Erde bietet nicht nur als größter Öllieferant der Erde spannende Möglichkeiten für Arbeitnehmer und Arbeitgeber. Bevor Sie jedoch die nächste Sprosse auf der Karriereleiter erklimmen oder den nächsten Schritt in einen neuen Markt planen, gilt es, die entsprechenden Unterlagen ins Russische zu übersetzen. Seit knapp 30 Jahren überwinden Valentin Heinz und Team für ihre Kunden die Sprachbarriere und schlagen so Brücken zwischen den Kulturen. Von der präzisen Übersetzung Ihrer Texte über das Dolmetschen vor Ort oder per Videokonferenz bis hin zur Beglaubigung von Dokumenten bietet das Büro für russische Übersetzungen alles, was Sie benötigen, um sich in Russland beruflich zu verwirklichen oder ihr Unternehmen weiterzubringen.

    Übersetzungen Russisch-Deutsch-Russisch.
    Von Energiewirtschaft bis Personalpolitik – der Schlüssel ist die Kommunikation

    Mit den Jahren hat sich Valentin Heinz bei den Übersetzungen ins Russische und aus dem Russischen besonders auf die Energiewirtschaft spezialisiert. Das liegt nicht nur daran, dass Russland mit etwa 20 bis 30 Prozent über die größten Rohstoffreserven der Welt verfügt und damit eine Basis für industrielle Wertschöpfung liefert. Themen wie Klima und Nachhaltigkeit gewinnen auch in Russland immer mehr an Bedeutung. Wenn auch Sie auf diesem Gebiet tätig sein möchten, ist Valentin Heinz Ihr Ansprechpartner. Er kennt die Gepflogenheiten des Landes und stellt sicher, dass Ihre interne sowie externe Kommunikation reibungslos funktioniert. So optimieren die Experten für russische Übersetzungen sowohl Ihr Arbeitsklima als auch Ihre betrieblichen Prozesse.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    3D-Kurierdienst UG
    Herr Andreas Werdelmann
    Herner Str. 461
    44807 Bochum
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 23 4 / 61 01 94 –
    fax ..: +49 (0) 23 4 / 61 01 94 –
    web ..: http://www.fahrer-jobs-bochum.de
    email : pr@deutsche-stadtauskunft.ag

    Pressekontakt:

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  • „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    „Auf Worte folgen Taten“ – „Friedman schaut hin“ zu Hate Speech im Netz / Am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr auf WELT

    Berlin (ots) – Michel Friedman beschäftigt sich in der aktuellen Folge seiner
    Reportage-Reihe „Friedman schaut hin“ mit Hate Speech und ihren Folgen. Er
    spricht mit Betroffenen, Politiker*innen und Jurist*innen. Alle sind sich einig:
    Hate Speech im Netz gefährdet unsere Gesellschaft und muss strenger geahndet
    werden – aber wie?

    Medienanwalt Christian Schertz fordert, „dass der sogenannte Wutbürger vom
    Rechtsstaat begrenzt werden muss. Und diese ganze Verrohung, die wir im
    Augenblick haben im Land, dieser Sound, wie miteinander geredet wird, der wäre
    möglicherweise einzudämmen und einzugrenzen, wenn der Rechtsstaat besser
    funktionieren würde. Das heißt, wenn auch die Ermittlungsbehörden, der Staat,
    der Gesetzgeber und auch die Justiz endlich einsehen würden, dass diese
    Verrohung der Sprache die Vorstufe von Taten ist. Auf Worte folgen Taten.“

    Woher das rücksichtslose Selbstbewusstsein derjenigen stammt, die Hate Speech im
    Netz verbreiten, benennt der Journalist Hasnain Kazim: „(…) wenn ich sehe, wie
    sich das alles entwickelt und wie das immer mehr und mehr wird, wie mehr und
    hemmungsloser gehasst wird – übrigens nicht mehr anonym, die Leute stehen ja zu
    ihrem Hass – weil es Politiker (…) tun, jeden Tag über Twitter ihren Hass,
    ihren Dreck da rausrotzen, sodass dann viele Leute glauben, dann darf ich das
    auch.“

    Besonders betroffen sind Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Auf die
    Frage, wann sie zuletzt Hass erlebt habe, antwortet die Grünen-Politikerin
    Claudia Roth: „Ich habe jetzt die letzte halbe Stunde nicht in mein Facebook
    geschaut, ich habe noch nicht gehört, wer angerufen hat, aber ich glaube, es
    läuft – regelmäßig.“ Wie sie mit Hate Speech umgeht? „Ich denke mir, wenn ich
    gehasst werde – ich, die ziemlich privilegiert bin – wie muss es Menschen gehen,
    die nicht im Fokus stehen, die nicht im Zweifelsfall Schutz erfahren? Und daraus
    hole ich mir, aus diesem Hass, hole ich mir Kraft, manchmal auch Wut, um mit dem
    Widerspruch nie aufzuhören.“

    Michael Roth (SPD) beschreibt, wie Hate Speech häufig gerechtfertigt wird: „Und
    alles wird gepaart mit diesem Vorwurf ‚Man wird doch wohl noch sagen dürfen‘.
    Ich habe noch nie Zeiten erlebt, wo man so viel sagen darf, auch ungehemmt sagen
    darf, ohne dafür gesellschaftlich oder auch rechtlich, politisch belangt zu
    werden.“

    „Friedman schaut hin: Hate Speech“ am Donnerstag, 27. Februar 2020, um 17.15 Uhr
    auf WELT und im Timeshift auf N24 Doku sowie nach Ausstrahlung in der Mediathek
    und der TV-App.

    Pressekontakt:

    Martha Reifers
    Programmkommunikation WELT und N24 Doku
    +49 30 2090 4642
    martha.reifers@welt.de
    www.presse.welt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13399/4531030
    OTS: WELT

    Original-Content von: WELT, übermittelt durch news aktuell

  • Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Logopädie-App unterstützt Kinder bei Sprachtherapie / BKK Pfalz erweitert Therapieangebot für Kinder mit Artikulationsstörungen

    Ludwigshafen (ots) – Die BKK Pfalz übernimmt ab sofort die Kosten für die
    innovative App neolino, die Kinder im Vor- und Grundschulalter dabei
    unterstützt, Sprachfehler loszuwerden. Die App ergänzt die logopädische
    Präsenztherapie um ein individuelles, spielerisches Eigentraining.

    Artikulationsstörungen bei Kindern im Vor- und Grundschulalter sind keine
    Seltenheit. Wird die Sprechstörung beim Kind frühzeitig erkannt und
    sprachtherapeutisch betreut, lässt sie sich aber gut behandeln. Damit die
    Therapie erfolgreich und nicht zum Stressfaktor wird, ist es wichtig, dass die
    Kinder ergänzend auch zu Hause üben. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass
    herkömmliche Übungsaufgaben und -blätter wenig motivierend unterstützen. Mit
    neolino hat die BKK Pfalz eine therapeutisch ausgereifte App in ihr
    Zusatzprogramm aufgenommen, die spielerisch und motivierend das tägliche
    Übungsprogramm für die Kinder erleichtert und die Therapietreue unterstützt.

    neolino wurde von Sprachtherapeuten und Wissenschaftlern der neolexon UG, einer
    Ausgründung der Ludwig-Maximilians-Universität, entwickelt und ist für
    Versicherte der BKK Pfalz kostenfrei. „Mit der neolino-App können Kinder ihr
    tägliches Übungspensum spielerisch meistern. So möchten wir Eltern und Kinder
    dabei unterstützen, therapeutisch am Ball zu bleiben. All das hilft dabei, die
    Behandlung schneller zum Erfolg zu führen“, erläutert Vorstandsvorsitzender
    Andreas Lenz.

    Die App ist sprachtherapeutisch ausgefeilt: Fünf abwechslungsreiche Spielmodule
    helfen dem Sprachtherapeuten, die Aussprachestörungen des Kindes zielgenau zu
    therapieren. Der Therapeut passt die Übungen für das eigene Training auf dem
    Smartphone oder Tablet individuell an den Therapiefortschritt der kleinen
    Patienten an.

    Mit der neolino-App erweitert die BKK Pfalz das Leistungsspektrum ihres
    Programms „Starke Kids“, das viele exklusive Gesundheits- und Vorsorgeleistungen
    für Kinder und Jugendliche bietet. Eltern, die die neolino-App in der
    Sprachtherapie ihres Kindes nutzen möchten, erhalten von der BKK Pfalz einen
    Gutscheincode, mit dem Sie die App kostenfrei herunterladen können.

    Nähere Informationen zur Premium-Vorsorge „Starke Kids“ und der neolino-App
    gibt’s unter: www.bkkpfalz.de/highlights/erweiterte-vorsorge-kinder

    Die BKK Pfalz ist eine bundesweit geöffnete gesetzliche Krankenkasse mit Sitz in
    Ludwigshafen und besteht seit 1923. Rund 400 Mitarbeiter betreuen rund 170.000
    Versicherte.

    Pressekontakt:

    Martina Stamm, Leiterin Unternehmenskommunikation,
    mstamm@bkkpfalz.de, Tel: 0621-68559120

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/103470/4511707
    OTS: BKK Pfalz

    Original-Content von: BKK Pfalz, übermittelt durch news aktuell

  • Von Akinator bis WTF – Ein Blick hinter die Kulissen von Onlinesprache.de

    Der DAU (dümmster anzunehmender User), der Newbie (Neuling) und der Nerd (Kenner) haben eines gemeinsam: ihre ganz spezielle Art der Kommunikation im Internet, Web-Speak oder Onlinesprache, genannt.

    Egal, ob sie nun E-Mails verfassen, bloggen, chatten – eine eigene Sprache musste her, jung, frisch und ein bisschen frech – so, wie die Generation Internet selbst. Außenstehende haben es da oft schwer, sich zurechtzufinden. Deshalb gibt es onlinesprache.de, eine Art Web-Wörterbuch, das hinter die Kulissen der Online-Begrifflichkeiten schaut und sie auch für Einsteiger verständlich erklärt.

    Die spezielle Onlinesprache bleibt längst nicht mehr nur dem Internet vorbehalten, Stück für Stück schleichen sich die Begriffe auch in den Alltag ein. Vorzugsweise werden sie vom jugendlichen Publikum verwendet. Die Redewendungen sind überall auf Schulhöfen und in Klassenräumen zu hören, bereits im Kindergarten und natürlich in der Freizeit verbreiten sich die individuellen Wortschöpfungen aus dem World Wide Web in Windeseile. Häufig tragen Portale wie Facebook oder Instagram wesentlich zur Verbreitung der Onlinewörter bei.

    Onlinesprache.de greift den Trend auf und widmet sich vor allem Begriffen, die aus dem englischen Sprachraum stammen. Die Seite hat sich auf Netzjargon spezialisiert. Aus der Beobachtung heraus, dass in Zeiten von YouTube, Instagram, Facebook, Twitch & Co. immer mehr Begriffe in die deutsche Umgangssprache übernommen werden, entstand dieses Netzjargon-Wörterbuch.

    Ziel des Nachschlagewerkes für die Onlinesprache ist es, möglichst umfangreiche Informationen zu vermitteln. Im Vordergrund steht die Erklärung der Bedeutung des jeweiligen Wortes/Kurzwortes. Gerade bei englischsprachigen Begriffen sowie Abkürzung ist diese häufig unklar.

    Ein weiterer Fokus liegt auf der Entstehung und Verbreitung des einzelnen Begriffs bzw. der Wortgruppe. Hinterlegt werden diese Ausführungen mit weiterführenden Links und Recherchequellen.

    Das Wörterbuch der Onlinesprache wurde in vier Kategorien eingeteilt. Es finden sich darin unter anderem:

    – Begriffe („Bruder muss los“, ,,creppy“, „asap“)
    – Memes (z. B. „Pepe The Frog“, „Kappa“, „Poggers“)
    – Ereignisse („Blue Whale Challenge“, „The Fappening“, Covfefe“) und
    – Webseiten (z.B. „Urban Dictionary“, „4chan“, „Pr0gramm“)

    Zwar hatte sich der Duden bereits 2009 an einem Szenesprachenwiki versucht, scheiterte aber und gab dann 2013 vollständig auf. Weitere Portale fokussieren sich auf die deutsche Umgangssprache. Onlinesprache.de möchte gut recherchierten, redaktionellen Content anbieten. Es wird also keine benutzergenerierten Inhalte geben.

    Für alle Interessierten ist das Online-Wörterbuch ein Nachschlagewerk, welches Abkürzungen, Wörter und Wortgruppen kurz und so präzise wie möglich erklärt und beschreibt. Es ist möglich, auf einzelne Einträge zuzugreifen. Genauso gut kann aber nach Herzenslust auf der Webseite gestöbert und geschmökert werden. Im Laufe der Zeit werden immer wieder neue Begriffe zu entdecken sein, denn onlinesprache.de wird ständig um neue Wörter, Wortgruppen, Abkürzungen usw. ergänzt.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Onlinesprache.de
    Herr Silvio Grätz
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    Deutschland

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    email : redaktion@onlinesprache.de

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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