Schlagwort: Start-up

  • Online-Business erfolgreich starten

    Online-Business erfolgreich starten

    Die Pandemie hat der Online-Welt einen kräftigen Schub gegeben. Immer mehr Menschen verdienen haupt- oder nebenberuflich online Geld. Erfolg.Gestalten hilft den Start-Ups zum erfolgreichen Start.

    BildWas in einem Sommerurlaub auf den Kapverdischen Inseln als Idee geboren wurde, ist heute ein professionelles Business. Die Idee war, wie bekomme ich es hin, monatlich einen Zuverdienst zu bekommen, welcher zu 100 Prozent online und, wenn möglich, ohne Ware gestaltet. Schnell wurde klar, dass es sich hier unzählige Möglichkeiten anbieten. Aber welche ist die Richtige? Natürlich die Möglichkeit, welche schon heute für Spaß sorgt und bei welcher man über Wissen und Fertigkeiten verfügt.
    Genauso geht Erfolg.Gestalten heute vor, um Interessenten aufzuzeigen, dass diese mit schon bestehenden Kenntnissen, dem Hobby ein Online-Business gestalten und starten können. Gestartet wird hier immer mit einem sogenannten Perspektiv-Gespräch. Ein Telefonat in welchem herausgefunden wird welcher Weg für passen kann. Anschließend bekommt man als Interessent 2 Vorschläge, welche aus Sicht des Experten-Teams von Erfolg.Gestalten zu einem erfolgreichen Start verhelfen können. Dies erfolgt komplett kostenfrei und stellt eine ideale Startmöglichkeit dar, wenn man selbst nicht einschätzen und entscheiden kann, womit man starten kann. Hierbei gibt es keine Begrenzung. Gleich ob mit selbst erstellten Produkten. Produkten Dritter aber auch ganz ohne Produkte bestehen hier vielversprechende Möglichkeiten. Als Nebenerwerb aber auch zum Start als echter Unternehmer.
    Das Team von Erfolg.Gestalten steht hierbei jeden Start Up als Coach/Mentor zur Verfügung und begleitet diese nach individuellen Absprachen und Planungen.
    Das Coaching/Mentoring wird gegen eine entsprechende Gebühr angeboten. Alternativ können Interessenten sich über Video-Downloads auch behelfen lassen. Hier stehen 3 Kurse zur Verfügung, welche aufeinander aufbauen und auch als Bundle zusammen erworben werden können.
    Von Studenten über Hausfrau bis hin zu schon gefestigtem Unternehmer. Jeder findet hier eine passende Möglichkeit für mit seinem Online-Business starten zu können.
    Das Team von Erfolg.Gestalten verfügt über eine 30-jährige Erfahrung und der Gründung und dem Coaching von Start-Ups und hat diese Erfahrung nun in die Online-Welt übernommen.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Erfolg.Gestalten
    Herr Kai Becker
    Dudweiler Landstraße 123
    66123 Saarbrücken
    Deutschland

    fon ..: 0171-5230999
    web ..: http://www.erfolggestalten.com
    email : office@erfolggestalte.com

    Pressekontakt:

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  • Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

    Daniel Manzke ist neuer Co-Founder und CTO bei yoona.ai

    Berlin – Good News zum Jahresbeginn: Daniel Manzke (38) ist Co-Founder und CTO beim Berliner B2B-SaaS Venture yoona.ai. Daniel verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Produkt Management, Entwicklung von skalierbaren Plattformen und Aufbau von ganzen Organisationen aus verschiedenen Führungspositionen.
    Vor seiner Tätigkeit bei The Female Company war er als CTO bei dem erfolgreichen Startup Delivery Hero tätig, wo er die Restaurantplattform erfolgreich auf- und ausbaute. Als Co-Founder und CTO bei yoona.ai wird es Daniels Aufgabe sein, das Produkt und die Technologie mit den Unternehmen zu verbinden und eine Architektur zu schaffen, die die weitere Entwicklung dieser bahnbrechenden Plattform unterstützt.

    „Ich bin total happy, dass Daniel nun mein Co-Founder und CTO ist,“ so Anna-Franziska Michel, CEO und Gründerin von yoona.ai. „Mit Daniel verbindet mich ein geradezu symbiotisches Verständnis, er ist das Puzzleteil, das noch gefehlt hat. Durch seine Arbeit in unserem Advisory Board kennt er yoona.ai von Anfang an – und sein Know-how ist jetzt genau das, was wir brauchen, um als Unternehmen weiter zu wachsen und für unser Produkt die nächste Stufe zu zünden!“

    yoona.ai ist die erste End-To-End-Losung weltweit, die Unternehmen durch Daten basierte Designgestaltung hilft, bis zu 80% der Zeit in der Entwurfs- und Kollektionsentwicklungsphase zu sparen und näher am Trend und Kunden zu designen, entsprechend die Kosten zu senken und Wegwerfprodukte oder eine Überproduktion zu vermeiden. Neueste Technologien wie neuronale Netze, automatisierte 3D-Generierung- und Augmented Reality wurden in diese Design-Software integriert. Nutzer:innen können ihr Design erstellen, es in 3D-Bilder umwandeln und mit Augmented Reality projizieren. Eine Plattform von der Idee bis zur Produktion.
    Das Team von yoona.ai ist der festen Überzeugung, dass der Schutz der Umwelt und des Lebens auf der Erde in der Verantwortung aller liegt. Es glaubt, dass ein wichtiger Teil davon ist, die Modeindustrie in höchstem Maße zu digitalisieren, um sie auf einen besseren, einen „grüneren“ Weg zu schicken und die Kluft zwischen den ökonomischen und nachhaltigen Zielen dieser Industrie endlich zu schließen – und yoona.ai hat das Potenzial, die Lösung für diese Wertschöpfungskette zu liefern.

    About yoona.ai
    yoona.ai wurde 2020 in Berlin gegründet und wird von herausragenden Branchenfachleuten wie Alexander Gedat (ehem. CEO Marc O“Polo und GERRY WEBER, aktuell u.a. Aufsichtsratsvorsitzender GERRY WEBER), Martin Kronbugel (former Puma Teamhead for Regional Product Creation PUMA), Katia Yakovleva (Spotify), Tanja Bogumil (ehem. Kisura), Ben Gebien (Saatchi & Saatchi), Mohamed Omaizat (Senior Vice President Rocket Internet) und Ashish Kumar Mittal (Head of Product Management N26) begleitet.
    CEO und Gründerin Anna-Franziska Michel ist „Digital Female Leader Award“ Gewinnerin im Bereich „Innovation“, Finalistin des WIN-Awards (Finale im Mai 2022) und gehört zu den TOP 100 Sustainability der Textilwirtschaft (30.12.2021). yoona.ai ist ein Techstars ´21 Unternehmen. Renommierte Firmen wie Oberalp Group, Fraas, VAUDE oder GERRY WEBER vertrauen bereits auf yoona.ai. Die Gründerin sagt: „yoona.ai kann Tesla für die Fashion-Welt werden!“

    Firmenkontakt
    Yoona Ventures GmbH
    Joudy Sido
    Hönower Straße 34
    10317 Berlin
    01729293731
    yoona@together.partners
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    Petra Engelking
    Postfach 605233
    22247 Hamburg
    01725152660
    yoona@together.partners
    http://www.together.partners

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Schweizer Versicherungs-Start-up Emilian beschleunigt Software-Entwicklung mit OutSystems

    Go-To-Market in nur drei Monaten, nach neun Monaten bereit für die Skalierung

    Frankfurt am Main, 30. November 2021. Lieber auf Nummer Sicher gehen – nicht zuletzt aufgrund dieser Mentalität zählt der Versicherungssektor zu den Kernbranchen im DACH-Raum. Anders in Regionen wie Lateinamerika: Dort verfügt nur etwa jeder zehnte Bürger überhaupt über eine Versicherung. Eine Situation, der nun das schweizerische Start-up Emilian mit einer innovativen Geschäftsidee entgegenwirken will. Eine digitale Marktplatz-Plattform soll freie Versicherungsmakler und Versicherungen miteinander vernetzen und so dafür sorgen, dass Kundenanfragen schnell und individuell mit passenden Policen-Angeboten beantwortet werden können. Entwickelt wurde die Lösung in nur drei Monaten und konnte unterdessen getestet und optimiert werden. So ist sie nun bereit für den ersten Wachstumsschub – mithilfe der Plattform für moderne Applikationsentwicklung von OutSystems.

    Die Idee zur Entwicklung einer digitalen Handelsplattform für Versicherungspolicen wurde unter anderem von Emilian-Mitgründerin und CEO Zulma Prieto vorangetrieben. Aufgrund ihrer kolumbianischen Wurzeln kennt sie den lateinamerikanischen Markt und den hohen Nutzen, den eine entsprechende Lösung für Versicherungs-Broker haben würde. Gleichzeitig werden jedoch auch im KMU-Bereich in der DACH-Region bis zu 90 Prozent der Versicherungen über Berater abgewickelt, sodass auch dieser Markt ein hohes Potenzial für die Emilian-Lösung bietet. Mit der Realisation der Idee begann Prieto gemeinsam mit drei weiteren Gründern im Herbst 2020, der Eintrag ins Handelsregister erfolgte im Februar dieses Jahres.

    Software für Start-ups: Auf die Geschwindigkeit kommt es an

    „Das zentrale Kapital eines Start-ups ist – neben den finanziellen Mitteln – seine Geschwindigkeit“, betont Stefan Wunderlich, Chief Technology Officer von Emilian. „Wer die entdeckte Marktlücke nicht schnell besetzt, läuft Gefahr, durch einen schnelleren Konkurrenten im Rennen um potenzielle Kunden überholt und abgehängt zu werden. Aus diesem Grund war es für uns entscheidend, unser Vorhaben unmittelbar in die Tat umzusetzen. Dazu galt es natürlich auch, das benötigte Software-Fundament schnellstmöglich zu entwickeln und bereitzustellen. Dazu haben wir uns für den Ansatz der modernen Applikationsentwicklung mit OutSystems entschieden.“

    Der gedankliche Anstoss hierzu stammte von einem Technologieberater von Emilian, der die Plattform und ihr Potenzial bereits aus der Vergangenheit kannte. Im Gegensatz zur klassischen Software-Entwicklung erfolgt die Applikationserstellung in der OutSystems-Plattform über visuelle Modellierung: Die erforderlichen Funktionen werden durch vorgefertigte, aber umfassend konfigurierbare Bausteine in einer grafischen Oberfläche zusammengestellt. Auch komplexe Prozesse wie etwa die Anbindung von Datenbanken lassen sich dabei einfach und schnell realisieren. So kann der Zeitaufwand für die Entwicklungsprozesse deutlich verkürzt werden. Im Anschluss generiert die OutSystems-Plattform echten, auf Standards basierenden Software-Code, der bei Bedarf von den Entwicklern bis auf die Ebene der einzelnen Code-Zeilen angepasst werden kann.

    In nur drei Monaten zum Live-Start

    Um sich selbst von der OutSystems-Lösung zu überzeugen, nutzte Emilian zunächst das kostenlose “ Personal Environment“ der Plattform, über das ein erster Prototyp erstellt wurde. Im November 2020 erfolgte dann der Umstieg auf die Enterprise-Version, Mitte Januar begann die Entwicklung des finalen Produkts. In Rekordzeit schufen die OutSystems-Entwickler das Backend für die Multi-Tenancy-Plattform von Emilian, die Versicherungs-Broker als Whitelabel-Lösung auf ihre Website integrieren können. Dort sind Interessenten dann in der Lage, ihre Anforderungen für gewünschte Versicherungspolicen einzutragen. Die Lösung durchsucht daraufhin die von den Versicherungen – etwa automatisiert per API – eingestellten Angebote auf die jeweiligen Kriterien hin und ermöglicht es dem Broker so, seinen Kunden unmittelbar die aktuellsten, passgenauen Verträge anzubieten.

    „Mitte April sind wir mit unserer Lösung live gegangen. Von dieser Geschwindigkeit und der Flexibilität der Entwicklungsprozesse waren wir absolut verblüfft“, so Wunderlich. „Ich erinnere mich an einige Momente, in denen ich mit einem der OutSystems-Entwickler telefonierte, ihm eine neue Idee für die Plattform schilderte und dieser während des Gesprächs mit wenigen Klicks eine Vorschau der Funktionalität zusammenstellte. Für uns als Start-up ist diese Flexibilität genau das, was wir benötigen. Unser Geschäftsmodell entwickelt sich stetig weiter, Voraussetzungen und Gegebenheiten am Markt können sich jederzeit ändern. Darauf müssen wir bei Bedarf unmittelbar reagieren können. Und genau das ermöglicht uns OutSystems.“

    Skalierbarkeit und Sicherheit auf Knopfdruck

    Darüber hinaus ist mit OutSystems auch eine umfassende Skalierbarkeit zu jedem Zeitpunkt sichergestellt – ein weiterer zentraler Aspekt für das Start-up. Nach der Pilotphase wird die Lösung unterdessen von Kunden in der Schweiz und Kolumbien genutzt. Mit der geplanten Ausweitung der Geschäftsaktivitäten auf Zielmärkte wie Lateinamerika oder auch weitere europäische Länder kann für Emilian jedoch jederzeit eine rasche Skalierung der Lösung erforderlich sein – die sich dann mit der OutSystems-Lösung einfach realisieren lässt.

    „Schliesslich profitieren wir auch von den umfassenden Security-Funktionalitäten, welche die OutSystems-Plattform nativ zur Verfügung stellt“, erklärt der CTO. „Als Lösungsanbieter im Versicherungskontext verarbeiten wir auf unserer Plattform hochsensible personenbezogene Daten, die wir mit den höchstmöglichen Standards schützen müssen. Besonders relevant für uns ist die ISO-Norm 27001. Im Team haben wir mit Dr. Tom Sprenger, strategischer Technologieberater, einen ausgewiesenen Security-Experten, und wissen, dass die Entwicklung nach Standards eine hohe Zeit- und Geldinvestition erfordert. Mit OutSystems ist Sicherheit jedoch leicht gemacht: Mit wenigen Klicks lassen sich die erforderlichen Schutzfunktionalitäten aktivieren, sodass unsere Lösung automatisch umfassend nach modernstem Stand der Technik geschützt ist.“

    Für die Zukunft gerüstet

    Auf dem modernsten Stand der Technik bleibt die Lösung nicht nur im Security-Kontext. Die OutSystems-Lösung wird auch um technologische Innovationen wie künstliche Intelligenz stetig erweitert, wodurch die entsprechenden Technologien für Kunden nutzbar gemacht werden. Auch bei Emilian bestehen bereits fortgeschrittene Überlegungen bezüglich eines künftigen Einsatzes von KI: Mit deren Hilfe wird es beispielsweise möglich, durch intelligente Auswertung der bestehenden Daten Angebote noch besser auf die Anforderungen der Kunden hin zuzuschneiden. Dazu lassen sich etwa individuelle Faktoren wie die Wohnlage des Kunden (wie auf dem Land, in den Bergen oder am Meer) und Kauftrends von einer vergleichbaren Kundengruppe automatisiert mitberücksichtigen, womit sich zum Beispiel im Bereich der Sachversicherungen eruieren lässt, ob sich die eine oder andere Police besser oder weniger gut eignet. So lässt sich mittelfristig die Kundenzufriedenheit noch weiter optimieren. Unterdessen hat sich auch ein Investor und Unternehmer aus dem Internet-of-Things(IoT)-Bereich an Emilian beteiligt, der vom grossen Potenzial dieser systematischen Datenauswertung im Versicherungsbereich überzeugt ist.

    Weiterführende Informationen

    Hochauflösendes Bildmaterial findet sich hier.

    Über Emilian
    Die Emilian AG ist ein SaaS-InsurTech mit Sitz in der Schweiz, das eine umfassende White-Label-Lösung für den digitalen Verkauf von Versicherungsprodukten über Maker und Versicherungsgesellschaften anbietet. Die Zielmärkte sind aufstrebende Märkte, wo die Erschwinglichkeit von neuester Technologie ein entscheidender Faktor ist. Das Gründerteam vereint mehr als 60 Jahre Erfahrung in der Versicherungs-, Technologie- und Rechtsbranche.
    Weiterführende Information finden sich auf: www.emilian.io

    Über OutSystems
    OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
    Die hochproduktiven, vernetzten und KI-gestützten Tools der OutSystems-Plattform für moderne Applikationsentwickelung helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
    Mit mehr als 525.000 Community-Mitgliedern, rund 1.700 Mitarbeitern, über 400 Partnern und aktiven Kunden in knapp 90 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
    Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog

    Firmenkontakt
    OutSystems GmbH
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    Pressekontakt
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  • Revolutionärer Schutz für das iPhone bringt Edel-Haptik und -Optik zurück

    Revolutionärer Schutz für das iPhone bringt Edel-Haptik und -Optik zurück

    Aus 7 Metern Höhe auf den Boden fallen lassen – ohne Schutzhülle

    Das iPhone ist nicht nur heiß geliebtes Designobjekt, sondern vielerorts der inzwischen leistungsstärkste und teuerste „Computer“ im Haushalt. Außerdem ist es für Fans ein echter Handschmeichler, der bei Berührung automatisch für gute Laune sorgt. Dies bewirkt die edle Kombination aus Glas und Metall. Da das Gerät aber Designobjekt und Smartphone gleichzeitig ist, reisen Bruch- und Sturzgefahr mehr oder weniger immer mit. Doch damit soll jetzt Schluss sein, denn ein von drei Deutschen gegründetes Start-up mit Sitz in den Niederlanden hat jetzt ein völlig neues Schutzhüllenkonzept für das iPhone 12 und 13 erfunden: Arc Pulse. Es soll nicht nur zur neuen Referenz für den Schutz des Apple-Geräts werden, sondern bringt den Fans auch das besondere Glas- und Metallgefühl zurück.

    Die neuartige „Hülle“ besteht aus zwei hochwertig designten und zum Look des Geräts passenden Aufsteckkomponenten aus mit Hightech-Material-gepuffertem Aluminium oder Titan. Das neue Schutzkonzept löst unansehnliche und billig wirkende Plastikhüllen ab und ermöglicht es, das iPhone ohne Schutzhülle meterhoch in die Luft werfen zu können und es anschließend ungebremst auf den Boden knallen zu lassen. Dabei passiert dem Gerät rein gar nichts. Zahlreiche Sturztests mit willkürlich angesprochenen Probanden auf der Straße sowie genau berechnete Computersimulationen lieferten den abschließenden Beweis dafür. Hier ein erster Eindruck in den Falltest-Videos Arc Pulse).

    Hülle ade – Arc Pulse juche

    Die drei Gründer des Start-ups Arc Phone Accessories BV – Niclas Bertelsen, Tom Theuer und Moritz Angermann – haben alle in Groningen (Niederlande) studiert und konnten anschließend ihr Unternehmen gründen. Durch ein lokales Start-up Förderprogramm erhielten sie außerdem zügig die Unterstützung dreier finanzkräftiger Investoren. Als kreativer Entwicklerkopf der jungen Truppe hatte Moritz die Idee zu Arc Pulse. „Ich war, wie viele meiner Bekannten auch, überzeugter Hüllen-Skeptiker. Ich wollte den Look meines iPhones nicht zerstören“, berichtet der 25-Jährige im Interview. Also habe er eines Tages einfach eine vorhandene Hülle zerschnitten und versucht, nur einige wichtige Teile auf sein Smartphone zu stecken. Diesem ersten Versuch folgten hunderte zerschnittener Hüllen, zahlreiche 3D-Drucke und diverse Prototypen bis hin zum marktreifen Modell.

    Investoren stehen fest hinter den Gründern

    Niclas, der hauptsächlich für das Marketing zuständig ist, ergänzt: „Die Leute um uns herum zeigten schon bei den noch längst nicht ausgereiften Prototypen riesiges Interesse an Arc Pulse, was uns immer wieder anspornte, unser Produkt fertigzustellen.“ Tom, der in der kreativen Truppe die Finanzen verwaltet, erklärt ergänzend: „Dabei war und ist es für uns sehr hilfreich, dass die Investoren uns zwar beraten, aber uns keinesfalls ihre Meinung aufdrängen. Wir kommunizieren auf Augenhöhe und können tatsächlich machen, was wir wollen. Sie glauben fest an uns.“

    Black Friday Aktion geplant

    Aktuell ist Arc Pulse für alle Varianten des iPhones 12 mit Ausnahme des Minis erhältlich. Für das iPhone 13 sind alle Varianten erhältlich. Angesichts des geringen Materialeinsatzes des Arc Pulses scheinen die Preise zwischen 99 und 239 Euro auf den ersten Blick zwar hoch, jedoch sind alle Metallteile im Precision CNC Machining-Verfahren (Computer Numerical Controlled) gefertigt. Dabei kommen CNC-Hochpräzisionsmaschinen zum Einsatz, um Rohmaterialien mit verschiedenen Schneidwerkzeugen zu bearbeiten, die automatisch von einem Computerprogramm entsprechend den gewünschten geometrischen Spezifikationen gesteuert werden. Auch das Handschmeichler-Gefühl, der Erhalt des Apple-typischen Designs sowie die hochwertigen Materialien – Aluminium oder Titan – tragen maßgeblich zum Wert bei.

    Hinweis: Natürlich halten die drei Gründer zum kommenden Aktionstag Black Friday am 26. November 2021 eine Überraschung für Interessenten:innen und Fans bereit. Ein Besuch des Shop Arc Pulse lohnt sich damit an diesem Tag für jeden. Besucher:innen werden im Shop dann auch unweigerlich auf die Arc Sapphire Premium Displayschutzfolie stoßen. Wie der Name schon vermuten lässt, ist sie aus Saphir hergestellt und besonders dünn, kratzfest und bietet damit eine haptisch-smoothe Erfahrung bei der Bedienung des Telefons. Außerdem verringert sie das Risiko eines Display-Risses. So schützt sie etwa, wenn das Smartphone direkt auf den Bildschirm fällt und der Boden beispielsweise aus losen Steinen besteht. Allerdings zeigen sämtliche bisher durchgeführten Drop-Tests, dass die heutigen Smartphones fast nie direkt aufs Display fallen, sondern zuerst auf den Rahmen und da wiederum sorgt dann Arc Pulse für optimalen Schutz.

    Technologie berührt fast jeden Aspekt unseres Lebens. Nicht immer aber ist die Interaktion mit der Technologie nahtlos und einfach. Das Start-up Arc wurde von Tom, Moritz und Niclas mit der Überzeugung gegründet, dass die Art und Weise, wie wir heute und zukünftig mit Technologie interagieren, neu gestaltbar ist. Zunächst werden dazu alle potenziellen Funktionen erfasst. Im nächsten Schritt wird sich dann auf die wichtigsten Features konzentriert. Zum Schluss werden neue Funktionen hinzugefügt.

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  • Warum ein (mit)wachsendes Warenwirtschaftssystem wertvoll ist

    Warum ein (mit)wachsendes Warenwirtschaftssystem wertvoll ist

    Die Flexibilität des Warenwirtschaftssystems ist ein geschäftskritischer Faktor. Wächst es nicht mit dem Erfolg des Unternehmens, eröffnen sich rasch Probleme statt Chancen. Wir berichten hier von den Gründungserfahrungen des Lebensmittelhändlers LCGK.

    Gerade Handelsunternehmen, die mit Gütern aus den Bereichen Elektronik, Kosmetik, Lebensmittel, Möbel oder Bekleidung handeln, beliefern einerseits Einzelhändler, andererseits verkaufen sie durch den Einsatz von eCommerce Lösungen direkt an Endkunden. Viele verschiedene Absatzkanäle und demzufolge eine Vielzahl an Belegen lassen sich mit Word und Excel nicht mehr beherrschen. Egal, ob im Büro, remote von zu Hause aus, mobil oder im Kundentermin: Überwachung, Planung und Kommunikation sind zentrale Herausforderungen für den Handel, die bewältigt werden müssen.

    „Erst war ich allein im Office, zwei Monate nach Gründung waren wir schon zu dritt, schnell wuchsen wir auf zehn Mitarbeiter. Als wir 200 Kunden hatten, wurde es unübersichtlich. Das Wachstum war rapide, aber die Software wuchs nicht mit. Wir hatten keine Plattform, alles lief über Papier, E-Mail, Telefon, Fax und irgendwelche Excel-Listen“, erinnert sich LCGK-Geschäftsführer Mert Philip Karpuz. Die alles beherrschende Frage des schnell wachsenden Lebensmittelhändlers aus Ludwigshafen, der heute über 400 EDEKA-Märkte sowohl mit Lebensmittel-Eigenmarken als auch mit fremden Produkten beliefert, war damals: „Wie schaffe ich es ohne viel Aufwand, alle Informationen und Prozesse an einem Ort zu sammeln?“

    Flexibilität als Lösung

    Technologie für 40.000 Euro, dazu Mitarbeiterschulungen, Kundentermine vor Ort und Wartungskosten für das System? Für Startups und Kleinstunternehmen ist das finanziell und organisatorisch nicht abbildbar. Ein Unternehmen aus dem schwäbischen Backnang hatte die Lösung: conesprit macht den Giganten SAP für kleine Betriebe smart und kostengünstig gefügig, monatlich abrechenbar, ohne Hardware-Investitionen – in Form des mitwachsenden Warenwirtschaftssystems SAP Business One on Azure. Diese Enterprise Resource Planning-Lösung lässt Unternehmen klein starten und ermöglicht ihnen durch ihre Skalierbarkeit spannende Wachstumschancen für die Zukunft.

    Bei Start-ups und kleinen Unternehmen ist der gesamte Prozess der Auftragsabwicklung oft in einzelne Arbeitsschritte zergliedert. Diese wachsen jedoch häufig eher intuitiv und geraten, wenn das Geschäft immer erfolgreicher wird, an ihre Grenzen. Bisher in Excel eingepflegte Daten sprengen den Rahmen, werden unübersichtlich und immer anfälliger für Fehler und Datenverlust. Auch das Hinauszögern unliebsamer Arbeitsschritte wie Kommissionierung oder Bestandsaktualisierung sind nun nicht mehr möglich, ohne Gefahr zu laufen, sich zu verzetteln.

    Struktur und Überblick bewahren

    Denkt man erst zu diesem Zeitpunkt über die Anschaffung eines Systems nach, herrscht oft schon Chaos. Natürlich fällt es nicht leicht, sich einzugestehen, dass ein ERP-System weit besser funktioniert als die intuitiv geschaffene Arbeitsorganisation. Doch Arbeitsschritte in strukturierter Form und Reihenfolge abzuarbeiten, bedeutet nicht, Freiheit wegzunehmen, sondern neuen Freiraum zu schaffen. Denn unterm Strich spart man sich dadurch nicht nur Zeit, sondern auch eine Menge Frust und Nerven.

    Je mehr Kunden und Bestellungen, desto größer die Gefahr, den Überblick zu verlieren. Genau hier hilft SAP Business One, da es alle wichtigen Informationen aus Vertrieb, Kundenmanagement, operativem Geschäft und Finanzmanagement zusammenführt und sie allen Schlüsselstellen des Unternehmens zu jeder Zeit zur Verfügung stellt. Das vollintegrierte System garantiert zuverlässige Daten, geringe Fehlerquoten und demzufolge sinkende Kosten.

    Gemeinsamer Zähler und Nenner

    Das ERP-System lässt alle relevanten Unternehmensdaten zentral über Dashboards managen. Es ermöglicht eine detaillierte Berichterstellung auf Basis von Echtzeitdaten wahlweise individuell oder anhand zeitsparender und standardisierter Vorlagen. Die SAP Business One Sales App für Tablets und Smartphones ermöglicht dem Vertrieb Zugriff auf alle Stammdaten in Echtzeit – ohne Ortsgebundenheit. Noch im Termin mit dem Kunden können unmittelbar Angebote und Aufträge angelegt und nahtlos vom Außendienst an den Innendienst weitergegeben werden. Lagerbestand, Lieferungen und Rechnungen lassen sich stets topaktuell einsehen.

    „Es gibt jetzt einen gemeinsamen Hub an Informationen für alle. Anhand des SAP Business One-Dashboards beispielsweise sieht der Vertrieb sofort, was gerade auf Lager ist. Ich kann mir alle benötigten Informationen schnell zusammenklicken. Der Logistiker kann sich die offenen Aufträge nach Gebiet auflisten lassen und der Vertriebsleiter kann jederzeit die vertriebsrelevanten Daten einsehen: Welcher Mitarbeiter hat wie viel Umsatz gemacht? Wo hängt es? Wir sehen in Echtzeit, wo wir stehen. So können wir sofort reagieren, viel besser planen und steuern“, erläutert Karpuz.

    Immer weiter – durch die Cloud

    Obwohl der Erschließung weiterer Marktplätze durch die bereits vorhandenen Artikelstammdaten theoretisch nichts im Weg steht, nutzen erfahrungsgemäß viele Unternehmen keinen oder nur einen Online-Marktplatz. Mit dem Integrationshub von SAP Business One ist eine Anbindung von Online-Marktplätzen wie bspw. Shopify, Magento und WooCommerce bereits im Standard enthalten. Zudem lassen sich Artikel benutzerfreundlich und homogen einpflegen. Und zahlt ein Kunde nicht, unterstützt der eingebaute Mahnungsassistent von SAP Business One mit bis zu drei Erinnerungsstufen.

    Mehr unter www.conesprit.de und https://business-one-consulting.com/sap-business-one-cloud/.

    conesprit GmbH

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    conesprit GmbH
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  • Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Evy Solutions: KI-gestützte, textbasierte Dokumentenanalyse für die vollautomatische Beleg-Erfassung und Verarbeitung

    Bis zu 80 Prozent Kosten- und Zeitersparnis bei der Abwicklung von Bestellungen, Transportaufträgen, Mahnbescheiden und vielem mehr

    München, 6. Mai 2021 – In die Postfächer von Unternehmen flattern täglich Unmengen an Dokumenten, deren manuelle Verarbeitung fehleranfällig ist und viel Zeit sowie Ressourcen bindet. Das Kölner Start-up Evy Solutions ist angetreten, die Dokumentenanalyse und -verarbeitung zu revolutionieren – mithilfe der intelligenten, KI-gestützten Software Evy Xpact. Das Besondere der Lösung ist ihr textbasierter Ansatz, dank dem sich auch aus unstrukturierten Daten relevante Informationen herauslesen und klassifizieren lassen. Kunden profitieren von einem Automatisierungsgrad von nahezu 100 Prozent sowie von bis zu 80 Prozent an Kosten- und Zeitersparnis bei der Dokumentenverarbeitung.

    Evy Solutions wurde 2017 von Michael Vogel und Arian Storch gegründet. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits zehn Jahre Entwicklungszeit in die ursprüngliche Produktidee geflossen: eine App, basierend auf der von Arian Storch selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz. „Wir wollten eine App realisieren, die Dokumente aus der analogen und digitalen Welt zusammenführt. Egal, ob Briefe oder Emails – alles gebündelt, klassifiziert und richtig zugeordnet in einer App“, erinnert sich Gründer und Geschäftsführer Arian Storch. „Doch dann haben statt dieser B2C-Komplettlösung einzelne Teilbereiche daraus Anfragen aus dem B2B-Bereich erhalten.“ Also hat das Start-up 2018 die App in ihre einzelnen Module zerlegt und diese weiterentwickelt: Evy Xpact war geboren und ging 2020 operativ an den Start. Mittlerweile zählen viele namhafte Unternehmen zum Kundenstamm von Evy Solutions – darunter ABB robotics, creditreform oder Hans Ihro Logistik.

    Alleinstellungsmerkmal: Analyse unstrukturierter Daten

    Das Angebot für Dokumenten-Analyse-Tools am Markt ist bereits groß. „Aber es gibt außer uns keinen Anbieter, der die Analyse auch mit unstrukturierten Daten durchführen und die relevanten Informationen unabhängig vom Dokumentenaufbau herauslesen kann“, erläutert Michael Vogel, Mitgründer und Geschäftsführer von Evy Solutions den USP der Software. „Unserer Lösung ist es egal, an welcher Stelle im Text die relevanten Informationen stehen“, so Vogel weiter. Möglich macht diesen sogenannten textbasierten Ansatz die selbstentwickelte KI, die über ein natürliches Sprachverständnis verfügt und statt stereotyper Textpositionen inhaltliche Zusammenhänge identifiziert sowie ihre eigene Spracherkennung beständig selbstlernend optimiert. Somit erreicht die Software bereits nach drei bis vier Wochen im Einsatz eine Zuverlässigkeit von 99 Prozent (und damit mehr als jeder Mitarbeiter), der manuelle Bearbeitungsaufwand reduziert sich auf ein Prozent der Dokumente.

    KI made in Germany – schnell einsatzfähig und zu 100 Prozent DSGVO-konform

    Die Lösung punktet mit hoher Lerngeschwindigkeit. Benötigt eine gewöhnliche KI beispielsweise rund 100.000 Dokumente, bis sie einen entsprechenden Kundenfall „gelernt“ hat, so genügen Evy Solutions für den gleichen Fall 50 bis 100 Dokumente. Das sorgt dafür, dass die Kunden sehr schnell – binnen vier bis sechs Wochen – vollumfänglich mit Evy Xpact arbeiten können. Die selbstentwickelte KI „Made in Germany“ garantiert darüber hinaus eine lückenlose DSGVO-Konformität. Sämtliche Daten werden innerhalb Deutschlands gehostet und verarbeitet.

    Flexible Module für unterschiedliche Anwendungsbereiche

    Ein weiterer großer Vorteil ist, dass Evy Xpact eine Vielzahl an Dokumententypen und -formate verarbeiten kann. Dazu zählen Transporttaufträge, Lieferscheine, Bestellungen, Steuerbescheide, Verträge, Schadensmeldungen oder Zeugnisse. Je nach Anwendungsfall lässt sich das Produkt darüber hinaus aus den einzelnen Modulen flexibel aufbauen: Von der Klassifizierung, Sortierung und Ablage der Dokumente über die inhaltliche Trennung von Batch-Dokumenten, Auslesen von Informationen oder Überprüfung der extrahierten Inhalte und ggf. Anreicherung mit fehlenden Informationen bis hin zur semantischen Suche nach Inhalten und Zusammenhängen, deckt Evy Xpact alle Bereiche im Baukastensystem ab.

    So funktioniert die vollautomatische Verarbeitung: Beispiel Transportaufträge

    Im ersten Schritt des Workflows überwacht Xpact den Dokumenteneingang (z.B. E-Mail-Postfach) automatisch, klassifiziert die eingehenden Dokumente und filtert die Transportaufträge heraus. Alle weiteren Dokumente werden auf Wunsch in andere Abteilungen weitergeleitet oder bleiben von der Software unberührt. Nachfolgend liest die Software die relevanten Informationen aus dem Transportauftrag heraus (z.B. Kundennummer, Gewicht, Größe etc.) und prüft sie auf Wunsch bzgl. Richtigkeit und Vollständigkeit. Dazu gleicht Evy Xpact die Daten mit dem System des Unternehmens ab, validiert sie und reichert sie ggf. mit Stammdaten an. Sind alle Informationen korrekt und vollständig, werden sie im bestehenden ERP/TMS-System des Unternehmens abgelegt und die zuständigen Mitarbeiter über die erfolgreiche Bearbeitung informiert bzw. der Transportauftrag ausgeführt. Sind die Informationen nicht korrekt, schickt sie die Software automatisch an den zuständigen Sachbearbeiter zur manuellen Überarbeitung.

    Aufteilung in drei branchenspezifische Produktkategorien

    Die durch die Corona-Pandemie aufgezwungene Messe- und Marketingpause hat das Unternehmen klug genutzt, während der Lockdown-Monate seine Kundenbereiche genau unter die Lupe genommen und als Ergebnis seine Lösung in drei Produktvarianten unterteilt, die jetzt für die jeweiligen Zielgruppen noch besser greifbar und schneller einsatzbereit sind.

    1.Xpact Logistics richtet sich an Transport- und Logistikunternehmen und sorgt u.a. für eine vollautomatisierte Erfassung und Bearbeitung von Transportaufträgen, Zollpapieren oder Lieferscheinen
    2.Xpact Production sorgt im produzierenden Gewerbe für eine vollautomatische Abwicklung von Bestellungen, Reklamationen u.v.m.
    3.Xpact Office eignet sich ideal für die Zuordnung und Verarbeitung von Mandantendokumenten von Versicherungen und Kanzleien, z.B.: Personalakten, Mahnbescheide oder Schadensmeldungen.

    Wachstumspläne: Expansion nach ganz Europa

    Das Unternehmen hat noch viel vor: Gefragt nach ihren Zukunftsplänen für die nächsten Jahre nennen die beiden Gründer das Ausrollen ihrer Lösungen im gesamteuropäischen Markt als nächstes Ziel. Und auch in den USA hat Evy Solutions schon Fuß gefasst.

    Evy Solutions ist ein Kölner Software- und Serviceanbieter für Dokumentenverarbeitung und -analyse mithilfe einer selbst entwickelten Künstlichen Intelligenz (KI). Die Kernkompetenz des Unternehmens ist das KI-basierte Analysieren von Dokumenten für eine intelligente Prozessautomatisierung. Damit erreichen die Lösungen von Evy Solutions für ihre Kunden eine hohe Kosten- und Zeitersparnis bei der Klassifizierung, Verarbeitung und Archivierung von Bestellungen, Transportaufträgen, Rechnungen, Schadensmeldungen und vielem mehr. Weitere Informationen unter. https://www.evy-solutions.de

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    Wallrafplatz 1
    50667 Köln
    +49 221 958176-45
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  • Casana: Münchner Start-up unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Produkte

    Casana: Münchner Start-up unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung digitaler Produkte

    Internationales Netzwerk mit über 200 versierten Tech-Experten

    München, 20. April 2021 – Casana ist ein von Picus Capital unterstütztes, innovatives Münchner Start-up, das Unternehmen projektbasiert und flexibel bei ihren digitalen Produktentwicklungen unterstützt. Zu den aktuellen Kunden zählen viele wachstumsstarke Unternehmen wie Enpal, McMakler oder Xentral. Von Casanas Services profitieren Firmen jeder Branche und Größe – besonders interessant sind sie für Kunden, die zeitnah digitale Projekte umsetzen und neue Geschäftsbereiche aufbauen wollen, für die sie inhouse noch keine Expertise oder kurzfristig keine Mitarbeiter verfügbar haben. Über sein international agierendes Netzwerk an qualifizierten, freiberuflichen Tech-Experten stellt ihnen Casana versierte Profis und wertvolles Know-how flexibel zur Seite. Auf Wunsch übernimmt Casana auch die technische Projektleitung und entwickelt in diesem Fall marktreife Software-Lösungen gemeinsam mit den Kunden.

    Das Besondere an Casanas Business-Modell ist, dass es die Vorteile der Personaldienstleister-Branche mit denen klassischer IT-Service-Agenturen vereint. Im Gegensatz zu reinen Personaldienstleistern sind die Casana-Experten nicht nur Vermittler, sondern auch selbst aktiv und inhaltlich – über die so genannten Product Owner – in die Kundenprojekte involviert. Diese stellen sicher, dass die Projekte zeitlich und budgetär im vereinbarten Rahmen bleiben und senken damit deren Umsetzungsrisiken. Ein weiterer Vorteil des Modells: In das von Casana kuratierte Freelancer-Netzwerk werden nur Tech-Experten und Software-Entwickler aufgenommen, die sich über das detaillierte Prüfverfahren von Casana qualifizieren konnten. Zur hohen Effizienz größerer Projekte trägt darüber hinaus bei, dass Casana nicht nur einzelne Freelancer, sondern auch komplette, eingespielte Entwickler-Teams zur Verfügung stellen kann – ein USP, der die besonders schnelle Realisierung der Projekte ermöglicht.

    Schnelle, flexible und skalierbare Realisierung von Digitalprojekten

    Im Vergleich zu IT-Serviceagenturen wiederum bietet Casana den unschlagbaren Vorteil eines großen, qualifizierten Netzwerks an freien Software-Experten aus allen möglichen Anwendungsbranchen. Das heißt, die Projekte werden nicht mit den Mitarbeitern besetzt, die intern gerade verfügbar sind, sondern Casana wählt immer gezielt die Experten aus, die das benötigte Know-how für das aktuelle Projekt mitbringen. Ein weiterer Vorteil der breiten Netzwerkstruktur ist, dass der Projektstart in der Regel bereits 48 Stunden nach Anfrage möglich ist. Darüber hinaus kann Casana die Team-Zusammensetzung für seine Kunden ohne zusätzliche Kosten auch noch während eines laufenden Projekts ändern oder flexibel skalieren. Dank des digitalen Unternehmens-Set-ups von Casana ist es zudem unerheblich, wo der jeweilige Kunde seinen geografischen Firmensitz hat.

    Corona-bedingter Digitalisierungsschub sorgt für erfolgreichen Start mitten in der Krise

    Nach Validierung der Geschäftsidee sind Enrico Karnstädt und Gábor Darvasi im September 2020 mit Casana operativ durchgestartet – mitten in der Corona-Pandemie. Das junge Unternehmen konnte der Krise zum Trotz von Beginn an erfolgreich Kunden akquirieren und hochqualifizierte Mitarbeiter gewinnen. Zugute kamen ihm dabei vor allem der durch die Pandemie bedingte Digitalisierungsschub, der einen großen Bedarf an IT-Experten nach sich zog. Darüber hinaus sorgten wegen Corona gestoppte Projekte dafür, dass qualifizierte Freiberufler zurück auf den Markt kamen, die Casana anwerben konnte. „Ein Unternehmensstart inmitten der Pandemie ist auf den ersten Blick natürlich nicht die erste Wahl“, erinnert sich Enrico Karnstädt, Gründer und CEO von Casana. „Zum Glück haben wir dann aber das Marktumfeld nochmals genauer analysiert und festgestellt, dass die Krise für uns sogar eine Chance ist.“ Denn zukunftsgerichtete Unternehmen fragen weiterhin oder aktuell sogar noch verstärkt digitale Expertise an – eine vielversprechende Ausgangsposition für das Münchner Start-up, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die Vermittlungsbranche für Freiberufler von Grund auf umzugestalten.

    Kunden profitieren vom Wissenstransfer – Freelancer von Karrierechancen

    Nach den Unternehmenszielen gefragt, antwortet Casana-Mitgründer und Managing Dircetor Gábor Darvasi: „Egal, ob kleines Start-up oder großer Konzern – wir wollen allen Unternehmen den Weg zu eigenen, leistungsstarken Lösungen ebnen. Wir ermöglichen ihnen den Zugriff auf die Top-Leute, die sie dafür benötigen. Zudem profitieren unsere Kunden von einem nachhaltigen Wissenstransfer aus unserem Netzwerk in ihr eigenes Unternehmen“.

    Enrico Karnstädt ergänzt: „Wir ebnen Unternehmen das Spielfeld der technologischen Möglichkeiten, denn Jede*r – vom Start-up-Manager bis zum CEO eines Fortune 500 Unternehmens – kann mit uns digitale Produkte in sehr kurzer Zeit und mit nur minimalem Vorwissen entwickeln. Gleichzeitig ist es unser Ziel, Tausenden Menschen unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Aufenthaltsort eine Perspektive außerhalb der klassischen Festanstellung zu bieten. Das ist zeitgemäß und bietet enorme Vorteile für alle Beteiligten.“

    Casana ist ein von Picus Capital unterstütztes, innovatives Münchner Start-up, das Unternehmen projektbasiert und flexibel bei ihren digitalen Produktentwicklungen unterstützt. Von den Services profitieren Firmen jeder Branche und Größe. Mit einem Coreteam an festen Mitarbeitern sowie einem international agierenden Netzwerk von über 200 qualifizierten Tech-Experten bietet das Unternehmen digitale Produktservices aus einer Hand. Bei der Umsetzung der Digitalprojekte passt sich Casana flexibel dem jeweiligen Kundenbedarf an und übernimmt die Realisierung komplett mit einem speziell für das individuelle Projekt zusammengestellten Team. Alternativ kann der Kunde auch einen oder mehrere Casana-Experten buchen, die das eigene (Entwickler-)Team zielgenau mit dem jeweils benötigten Know-how erweitern. Dank seines kuratierten Netzwerk-Set-ups kann Casana jedes Projekt schnell mit einem maßgeschneiderten Experten-Team besetzen und sorgt so für flexibel skalierbare und schnell realisierte Projekte.

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  • Alkira kooperiert mit Microsoft bei der Transformation des Cloud-Networking auf Azure

    Alkira kooperiert mit Microsoft bei der Transformation des Cloud-Networking auf Azure

    Vereinfachter, sicherer Wechsel zu Azure und Multi-Cloud-Umgebungen mit Alkira Network Cloud

    BildDer Netzwerk-Cloud-Pionier Alkira hat eine enge Zusammenarbeit mit dem „Microsoft for Startups“-Programm angekündigt. Dabei handelt es sich um eine ausgewählte Gruppe von jungen Unternehmen, die von Microsoft aufgrund der Leistungen, die sie Microsoft-Azure-Kunden auf ihrer Entwicklung in die Cloud bieten, handverlesen werden. Die ausgewählten Startups erhalten eine Wachstumspartnerschaft und Unterstützung des Ökosystems von Microsoft, einschließlich des Zugangs zu technischen, Vertriebs- und Marketingmöglichkeiten sowie Leadership. Alkira gab außerdem bekannt, dass der Alkira Cloud Services Exchange (CSX) – das Herzstück der Network-Cloud-Plattform des Unternehmens – jetzt auf dem Azure-Marketplace verfügbar ist.

    Die Alkira Network-Cloud-Plattform reduziert den Zeitaufwand, die Kosten und die Komplexität von Connectivity-Cloud-Umgebungen und bietet Azure-Kunden eine höhere Leistung, Verwaltbarkeit und Sicherheit beim Einsatz von Windows-Workloads in der Azure-Cloud. Microsoft-Kunden können auf die Lösung von Alkira in Azure oder in einem Multi-Cloud-Netzwerk neben anderen Best-of-Breed-Produkten im Azure-Marketplace zugreifen.

    Alkira CSX profitiert von der Leistungsstärke von Azure und wird als sichere Cloud-Netzwerkinfrastruktur as-a-Service bereitgestellt, die dynamisch nach den Bedürfnissen der Kunden skaliert und die Zeit für die Bereitstellung von Cloud-Netzwerken von Monaten auf Minuten reduziert.

    Amir Khan, Chief Executive Officer und Gründer von Alkira, erklärt: ,,Die Zeit, die Kosten und die Komplexität des Aufbaus von Netzwerken in der Cloud mit durchgängiger Sicherheit und Management-Transparenz sind große Herausforderungen, die die digitale Transformation behindern. Unser Service wurde entwickelt, um Unternehmen dabei zu helfen, die Kompromisse, die Komplexität und die langen Vorlaufzeiten zu überwinden, die mit Cloud-Netzwerken verbunden sind. Die Alkira Network-Cloud-Plattform beschleunigt die Bereitstellung und vereinfacht das Management von Cloud-Workloads, so dass sich die Kunden auf die Ziele ihres Unternehmens konzentrieren können. Wir freuen uns, unsere Beziehung zu Microsoft durch das Microsoft for Startups-Programm zu vertiefen und diese Vorteile der wachsenden Zahl von Unternehmen anbieten zu können, die nach transformativen Lösungen aus dem Azure-Marketplace suchen.“

    Jeff Ma, General Manager von Microsoft für Startups, kommentiert: „Unser Startup-Programm gibt neuen Unternehmen Zugang zu den enormen Ressourcen von Microsoft und hilft dabei, die Vorteile aufregender neuer Technologien wie Alkira’s Network-Cloud-Plattform zu den Azure-Kunden von Microsoft zu bringen. Die Plattform von Alkira bietet ein leistungsstarkes und flexibles Set an Funktionen, um die Leistungsfähigkeit von Azure zu nutzen und vollwertige Cloud-Netzwerke zu implementieren.“

    Mamoon Hamid, Partner bei Kleiner Perkins, fügt hinzu: „Es ist an der Zeit, dass das Netzwerk in die Cloud-Ära eintritt, und Alkiras Cloud-Networking-Infrastructure as-a-Service bietet Kunden einen sicheren, vereinfachten Weg in die Microsoft-Azure-Cloud. Microsoft bietet Unternehmen wie Alkira nach und nach die Möglichkeit, Azure-Kunden auf ihrem Weg in die Cloud zu unterstützen, und wir sehen bereits jetzt, dass sich daraus ein Mehrwert für alle Beteiligten ergibt.“

    Brad Casemore, Research Vice President, Datacenter Networks bei IDC, erläutert: „IDC stellt fest, dass Unternehmen zunehmend verstehen, wie moderne Infrastrukturen strategische Cloud-Ziele wie Geschäftsagilität, Anwendungserfahrung und robuste Sicherheit unterstützen können. Während Unternehmensarchitekten ihren Organisationen helfen wollen, durch die Migration von Workloads in die Cloud eine größere geschäftliche Agilität zu erreichen, wollen sie auch sicherstellen, dass der Übergang keine Kompromisse bei der betrieblichen Kontrolle und Verwaltung mit sich bringt. Die Network-Cloud-Plattform von Alkira adressiert diese Anforderungen, indem sie Unternehmen und ihren Architekten hilft, die geschäftlichen Vorteile der Cloud mit der Notwendigkeit einer effektiven Kontrolle in Einklang zu bringen.“

    Microsoft-Kunden, die über den Azure-Marketplace auf die Network-Cloud von Alkira zugreifen, profitieren von reduzierten Beschaffungskosten, vereinfachter Rechnungsstellung und schnellerer Bereitstellung sowie der Sicherheit einer Microsoft-Zertifizierung.

    Weitere Informationen:
    o Amir Khan’s blog über die Zusammenarbeit mit Microsoft
    o Download: Alkira in Azure Cloud white paper

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Alkira
    Herr Mari Clapp
    Gateway Place 2001
    95110 San Jose
    USA

    fon ..: +1 (408) 398-6433
    web ..: http://www.alkira.com
    email : mari@Alkira.com

    Alkira® hat die Network Cloud entwickelt, eine durchgängige, global vereinheitlichte Cloud-Netzwerkinfrastruktur as-a-Service. Die Alkira Cloud Services Exchange(TM) (CSX) bietet ein konsistentes, sicheres und drastisch vereinfachtes Cloud-Networking-Erlebnis für On-Premises-, Cloud- und Multi-Cloud-Umgebungen mit integrierten Netzwerk- und Sicherheitsdiensten sowie voller operativer Transparenz und Governance. Alkira wurde von CEO Amir Khan, Gründer und ehemaliger CEO von Viptela, und Atif Khan, CTO, gegründet, der VP of Integrated Solutions und im Gründungsteam von Viptela war. Alkira hat $76M von Sequoia Capital, Kleiner Perkins, Koch Disruptive Technologies, LLC, und GV Capital (ehemals Google Ventures) erhalten. Erfahren Sie mehr unter www.Alkira.com oder folgen Sie Alkira unter @AlkiraNet.

    Pressekontakt:

    Zonicgroup
    Herr Uwe Scholz
    Albrechtstr. 119
    12167 Berlin

    fon ..: +491723988114
    web ..: http://www.zonicgroup.com
    email : uscholz@zonicgroup.com

  • Results.com sorgt für Transparenz auf dem SaaS-Markt

    Gefälschte, gekaufte und beeinflusste Software-Reviews
    verursachen Millionenschäden bei Unternehmen – aber das wird
    sich bald ändern.

    BildBerlin, Deutschland: Results.com bringt jetzt seine Plattform mit Software-Reviews von
    Experten an den Start. Das ist der erste Schritt auf der Mission des jungen Start-ups, das
    den Markt für Business-Software transparenter machen will.

    Die meisten anderen Review-Seiten setzen auf Crowdsourcing, um Bewertungen zu
    generieren. So sind diese geprägt von persönlichen Erzählungen, voreingenommenen
    Meinungen und – besonders beunruhigend: finanziellen Anreizen. Results.com verfolgt einen
    ganz anderen Ansatz: Experten schreiben Software-Tests, die sich auf Daten, Fakten und
    Funktionen stützen anstatt auf Meinungen.

    „Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass im Schnitt ungefähr ein Drittel der Reviews da
    draußen gefälscht oder durch Anreize entstanden ist“, sagt Benjamin Lode, Geschäftsführer
    von Results.com. „Wir konzentrieren uns auf Software und SaaS-Tools, wo eine falsche
    Entscheidung Schäden in Millionenhöhe verursachen kann. Lidl ist eines der bekanntesten
    Beispiele und hat 500 Millionen Euro und sieben Jahre an eine Software verloren, die sie
    nicht nutzen konnten. Das passiert andauernd – auf allen Ebenen.“

    Erste Untersuchungen von Results.com zeigen:
    – Im Schnitt entsteht die Mehrheit der Reviews auf Seiten, die mit Crowdsourcing
    arbeiten, durch finanzielle Anreize.
    – Anscheinend besteht eine starke Korrelation zwischen finanziellen Anreizen und
    positiven Reviews.
    – Software-Anbieter können ausgewählte Kunden an die Review-Seiten verweisen und
    so eine positive Bewertung praktisch garantieren.
    – Einige Review-Seiten bieten weitere Anreize für Software-Anbieter, damit diese
    möglichst viele Nutzerbewertungen generieren. Die Regeln zur Verifizierung sind
    dabei minimal.

    Tim Tepass, einer der Investoren von Results.com, sagt: „Entscheider haben nicht genug
    Zeit für kritische Analysen und treffen so falsche Entscheidungen. Unsere Mission ist es, das
    zu ändern.“

    Als Ergänzung zu seinen faktenbasierten Testberichten führt Results.com unabhängige
    Untersuchungen zur Software-Industrie durch. Außerdem entwickelt das Unternehmen
    datenbasierte Machine-Learning-Lösungen, um seinen Lesern noch persönlicher und
    granularer zu helfen.

    Results.com ist eine Remote Company mit Firmensitz in Berlin – der Start-up-Hauptstadt
    Europas. Die Mitarbeiter sind über sechs Städte verteilt und stammen von vier
    verschiedenen Kontinenten.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Results.com Comparando GmbH
    Frau Dunja Rühl
    Maximilianstr. 42c
    13187 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 017682103513
    web ..: https://results.com/de/
    email : dunja@results.com

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

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  • KI-Pionier Carsten Kraus gründet neues Start-up – Casablanca soll Videokonferenzen revolutionieren

    KI-Pionier Carsten Kraus gründet neues Start-up – Casablanca soll Videokonferenzen revolutionieren

    *Pforzheim, 01.09.2020* – Carsten Kraus gehört zu den führenden Köpfen der angewandten Künstlichen Intelligenz (KI) in Deutschland. Die von ihm konzipierte selbstlernende Suchtechnologie FACT Finder gehört zu den wichtigsten e-Commerce-Innovationen Made in Germany und kommt bei über 1.600 mittelgroßen und großen Online-Shops zum Einsatz. Jetzt hat Kraus ein neues Patent angemeldet und will mit dem KI-Start-up Casablanca eines der größten Probleme von Videokonferenzen aus dem Weg räumen.

    *Schau mir in die Augen, Kleines*

    Videokonferenzen haben sich während der Corona-Pandemie als Standardinstrument der Kommunikation etabliert. Immer mehr Menschen arbeiten von zu Hause, immer mehr Unternehmen bemühen sich, Dienstreisen aus ökologischen und ökonomischen Gründen zu reduzieren.

    Die größte Herausforderung bei Videokonferenzen ist neben der nötigen stabilen Internetverbindung die Tatsache, dass sich zwar alle Teilnehmer beobachten, aber keiner dem anderen in die Augen sieht. Denn die Nutzer blicken in der Regel mittig auf den Bildschirm und nicht in die am Bildschirmrand platzierte Kamera. Dieses Problem löst Casablanca, indem es die Kameraperspektive rein softwarebasiert hinter die Augen des jeweiligen Gesprächspartners verschiebt. Im Gegensatz zu bisherigen Ansätzen funktioniert Casablanca unabhängig von Hardware und Videokonferenzlösung. Möglich wurde die Erfindung durch eine Kombination von Ergebnissen neuer amerikanischer und chinesischer KI-Grundlagenforschung aus 2019. Kraus geht hier den Weg, den ausländische Unternehmen oft mit deutscher Grundlagenforschung gehen: Steve Jobs konnte den iPod nur realisieren, weil das deutsche Fraunhofer-Institut zuvor das mp3-Verfahren erfunden hatte.

    Casablanca-Gründer Carsten Kraus sagt:

    „Videoconferencing gehört ganz klar die Zukunft der privaten und geschäftlichen Kommunikation. Sie wird durch ein echtes Face-to-face entscheidend verbessert. Denn ohne Blickkontakt entsteht kein Vertrauen, und ein Teil der Kommunikation wird ohne Mimik nicht verstanden. Es mag im ersten Moment überraschend klingen, dass Casablanca ausgerechnet maschinelles Lernen nutzt, um Kommunikation menschlicher zu machen. Auf den zweiten Blick öffnet sich ein gigantisches Potenzial für die Verbesserung sozialer Beziehungen im Internet.“

    *Vom Patent zum Produkt*

    Das Patent ist angemeldet, die Firma – mittlerweile sein zwölfte – ist gegründet. Nun sucht Kraus nach Partnern und KI-Entwicklern für die Umsetzung.

    Carsten Kraus dazu: „Ganz neue Erfindungen zu realisieren, das ist das, was mir seit vielen Jahren am meisten Freude macht. Ich schätze, dass wir für die Realisierung des MVP (Minimal Viable Product) etwa ein Dutzend Entwickler und ein halbes Jahr Zeit benötigen“

    Weitere Infos auf www.casablanca.ai und www.carstenkraus.ai
    Ein Video zur Veranschaulichung ist hier zu finden: https://www.youtube.com/watch?v=CE5rUHE5GLM

    *Über Carsten Kraus*

    Carsten Kraus ist Gründer und Geschäftsführer der Omikron Data Quality GmbH.
    Bereits in seiner Schulzeit wurde er in den Mensa Verein für Hochbegabte aufgenommen und gründete das Unternehmen. 1988 lizenzierte Atari die Programmiersprache Omikron-Basic und legte sie mehr als 700.000 Atari-Computer in 8 Ländern bei. Seine Faszination gilt seither Algorithmen und Künstlicher Intelligenz, die den Omikron-Technologien Data Quality und Fact-Finder zugrunde liegen. Er hat seit 2016 drei Patente zu neuen KI-Verfahren angemeldet und ist vielgefragter Experte und Speaker in den Bereichen Datenqualität, E-Commerce und Künstliche Intelligenz.

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    Casablanca AI GmbH
    Carsten Kraus
    Habermehlstr. 17
    75172 Pforzheim
    07231/12597-111
    info@omikron.net
    http://www.casablanca.ai

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    Agentur Frische Fische
    Iris Karge
    Karl-Marx-Straße 165
    12053 Berlin
    +49 (0)30 61675558
    ik@frische-fische.com
    https://www.frische-fische.com/

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  • NTT DATA startet Bewerbungsphase für elften Open Innovation Contest

    NTT DATA startet Bewerbungsphase für elften Open Innovation Contest

    Internationaler Wettbewerb für Start-Ups belohnt Ideen für die digitale Wirtschaft

    München, 14. August 2020 – NTT DATA, ein führender Anbieter von Business- und IT-Lösungen, startete am 06. August 2020 die Bewerbungsfrist für den elften Open Innovation Contest. Der Wettbewerb wurde 2014 ins Leben gerufen, um die Gründung von Start-Ups zu fördern. Mit diesem elften Wettbewerb unterstützt NTT DATA Start-Ups, die Lösungen aus den Bereichen Smart City, Digital Healthcare und Exponential Technology entwickeln. Weltweit werden regionale Wettbewerbe ausgetragen, die Gewinner qualifizieren sich für das Finale im Januar 2021. Ziel des Wettbewerbs ist, durch die Kooperation mit NTT DATA neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

    Um die Verbreitung von COVID-19 zu verhindern, finden die Wettbewerbe online statt.

    NTT DATA schafft mit den Innovationen aus diesem Wettbewerb sowie aus seinen internationalen Innovationsnetzwerken eine „Win-Win-Win-Situation“ für Start-Ups, Unternehmenskunden und NTT DATA und unterstützt so auch weiterhin die Gründung neuer Unternehmen für soziale Infrastrukturen.

    Stefan Hansen, Chief Executive Officer NTT DATA DACH, sagt: „Der Open Innovation Contest steht für die nachhaltige Innovationsstrategie der NTT DATA, mit der wir Start-Ups im deutschsprachigen Raum eine einmalige Chance bieten. Sie können sich über den Wettbewerb eine Tür in den wichtigen globalen und japanischen Markt öffnen, unterstützt von einem führenden IT-Unternehmen, das sich nachweislich für die Entwicklung von Unternehmen und Gesellschaft einsetzt.“

    Hintergrund
    Das digitale Geschäft hat sich auf alle Aspekte der Wirtschaft ausgedehnt und schreitet mithilfe von Spitzentechnologien immer weiter voran. Im Open Innovation Contest hat NTT DATA bereits mehr als 1.500 Geschäftsideen von internationalen Start-Ups geprüft und mehr als 20 Ideen aus unterschiedlichen Bereichen umgesetzt. Auch beim jüngsten Wettbewerb prüft NTT DATA Kooperationsmöglichkeiten und gestaltet danach eine Zusammenarbeit mit Start-Ups.

    Überblick über den elften Open Innovation Contest
    Mit dem elften Open Innovation Contest sollen Lösungen für die Herausforderungen der globalen Gesellschaft gefunden werden. Der Wettbewerb konzentriert sich auf die drei Themen Smart City, Digital Healthcare und Exponential Technology. NTT DATA lädt Tech-Start-Ups mit außergewöhnlichen Technologien und Lösungen ein, an den regionalen Wettbewerben teilzunehmen.

    Prüfung einer möglichen Zusammenarbeit nach dem Wettbewerb
    Die globalen Teams von NTT DATA prüfen nach dem Wettbewerb eine mögliche Zusammenarbeit mit den Start-Ups. Anschließend treten sie mit einem Proof-of-Concept (PoC) und anderen Vorschlägen an die Kunden heran. NTT DATA stellt bis zu 100.000 US-Dollar zur Unterstützung eines PoC bereit, um Kosten für Reisen, Betrieb und Hardware/Software zu decken.

    Anmeldebeginn: Donnerstag, 06.08.2020, 08.00 Uhr
    Anmeldeschluss: Variiert je nach Gastgeberland
    Ansprechpartner D-A-CH: Christian Arnheiter, Executive Consultant & Coordination Start-up Initiative, christian.arnheiter@nttdata.com
    Gastgeberländer der regionalen Wettbewerbe: Wie folgt, Stand 06.08.2020. Änderungen sind vorbehalten. Einzelheiten zu den regionalen Wettbewerben finden Sie hier: https://oi.nttdata.com/en/contest

    Region: Asien – Länder: Japan
    Region: Europa/Naher Osten – Länder: Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Portugal, Israel, UK
    Region: Nordamerika – Länder: Vereinigte Staaten
    Region: Südamerika – Länder: Brasilien, Peru, Chile

    Themen des Wettbewerbs:
    Smart City, Digital Healthcare und Exponential Technology. Je nach Geschäftsinteressen der jeweiligen Regionen können zusätzliche Themen festgelegt werden.

    Zeitplan:
    Die Bewerbungsfrist begann am 06. August, wobei der Anmeldeschluss je nach Gastland unterschiedlich ist. Im Anschluss an die regionalen Wettbewerbe werden die siegreichen Unternehmen aus jeder Region zur Teilnahme am großen Finale eingeladen, das im Januar 2021 stattfindet.

    Wettbewerbsdetails und Bewerbungsverfahren:
    Bewerbungen können nur über die Website eingereicht werden. Die Wettbewerbsdetails können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Bitte prüfen Sie daher die offizielle Website: https://oi.nttdata.com/en/contest/ (in Englisch).

    Über NTT DATA
    NTT DATA – ein Teil der NTT Group – ist Trusted Global Innovator von Business- und IT-Lösungen mit Hauptsitz in Tokio. Wir unterstützen unsere Kunden bei ihrer Transformation durch Consulting, Branchenlösungen, Business Process Services, IT-Modernisierung und Managed Services. Mit NTT DATA können Kunden und die Gesellschaft im Allgemeinen selbstbewusst in die digitale Zukunft gehen. Wir setzen uns für den langfristigen Erfolg unserer Kunden ein und kombinieren globale Präsenz mit lokaler Kundenbetreuung in über 50 Ländern. Weitere Informationen finden Sie auf de.nttdata.com.

    Kontakt
    NTT DATA Deutschland GmbH
    Katja Friedrich
    Hans-Döllgast-Straße 26
    80807 München
    +49 7243 570-1349
    Katja.Friedrich@nttdata.com
    https://de.nttdata.com/

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  • Lukas Schlund wird Co-Geschäftsführer von The Hackathon Company

    Lukas Schlund wird Co-Geschäftsführer von The Hackathon Company

    Mannheim, 08. Juli 2020 – Das Mannheimer Start-up The Hackathon Company baut sein Führungsteam aus. Lukas Schlund unterstützt als CSO Gründer und CEO Oliver Brümmer sowie COO Daniela Hölzer. Schlund kommt von NOAH Advisors und verantwortet ab sofort die Bereiche Strategie, Vertrieb und Fundraising der Hackathon-as-a-Service-Pioniere aus der Metropolregion Rhein-Neckar.

    Mit der Kernmarke hackdays unterstützt The Hackathon Company seit 2018 erfolgreich Unternehmen wie Accenture, BASF, Fraport AG, Deutsche Lufthansa, Heidelberger Druck oder SAP bei der Entwicklung digitaler Innovationen sowie bei der Talentakquise von qualifizierten Fachkräften.

    Seine Hackathon-as-a-Service Angebote transformierte das junge Unternehmen während der Corona-Pandemie in ein virtuelles Format und initiierte gemeinsam mit der Europäischen Kommission den größten europäischen Online-Hackathon #EUvsVirus. Als Co-Initiator und nationaler Kurator für Deutschland stellte das Team auf freiwilliger Basis die vollautomatisierte technische Infrastruktur bereit und koordinierte die operativen Prozesse rund um das Event. Auch für den bundesweiten Schul-Hackathon #wirfürschule übernahm The Hackathon Company die Betreuung der gesamten IT-Infrastruktur und unterstützte die Event-Organisation.

    Der Digitalisierungstrend
    The Hackathon Company reagiert mit der Personalie auf eine steigende Nachfrage der Hackathon-as-a-Service-Leistungen. „Die langsame Digitalisierung und der Fachkräftemangel bremsen viele Unternehmen bei ihrer Weiterentwicklung aus“, erklärt Oliver Brümmer. „Mit Lukas Schlund haben wir nun einen erfahrenen Digitalpionier an unserer Seite, der uns beim Ausbau unserer Services für Unternehmen und Talente unterstützt“.

    Schlund war zuvor Associate bei NOAH Advisors, wo er Finanzierungsrunden und Transaktionen von Start-ups und Wachstumsunternehmen in Europa begleitete, unter anderem die Series C Finanzierungsrunde von Volocopter. Weitere berufliche Stationen im Bereich Investment Banking und Venture Capital waren SevenVentures, aws Gründerfonds und BNP Paribas. Der gebürtige Heidelberger studierte Management an der European Business School in Oestrich-Winkel und KEDGE Business School in Marseille.

    „Ich arbeite seit einigen Jahren mit Start-ups zusammen, bislang vor allem als Kommunikator des Ökosystems. Umso mehr freue ich mich, nun Teil von The Hackathon Company zu sein. Kaum ein anderes Start-up hat in so kurzer Zeit bereits auf Augenhöhe mit großen Firmen kooperiert und sich am Markt etabliert. Das Team hat damit einen beeindruckenden Start hingelegt und ich freue mich sehr, gemeinsam weitere Erfolge zu erzielen“, so Lukas Schlund.

    Im Oktober organisiert The Hackathon Company die Hackdays Baden-Württemberg unter der Schirmherrschaft von Baden-Württemberg International. Ziel ist, mittelständische und kleine Unternehmen zusammenzubringen und mit den Teilnehmern einzigartige Lösungen zu schaffen, um die Innovationskraft in der Region voranzutreiben.

    The Hackathon Company steht für Digitalisierungsfortschritt am Puls der Zeit. Der Hackathon Spirit und das Hacking Mindset sind die DNA der Company, die eine attraktive Innovationsexperience für Partnerunternehmen und Talente besitzt. Das Mannheimer Start-up liefert Leistungen im Bereich Digitalproduktbildung und HR-Lösungen, die sich um die Kernmarke hackdays aufstellen. Viele renommierte Großunternehmen in Deutschland wie Accenture, BASF, Fraport AG, Deutsche Lufthansa, Heidelberger Druck oder SAP setzten auf die erfolgreichen Hackathon-as-a-Service Angebote. Die hackdays werden im Produktportfolio um das Digitalconsulting hackadvice und das Coding Bootcamp hackschool ergänzt, die dem Fachkräftemangel im IT-Bereich direkt entgegenwirken und Digitalisierungsprozesse effizient vorantreiben.

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    68163 Mannheim
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    rayna@thehackathoncompany.com
    https://www.thehackathoncompany.com

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