Schlagwort: Startup

  • Ein neuer Stern am Himmel des Unternehmertums: AINSES AG i.G.

    Ein Startup, dass sich mit der Entwicklung einer KI-gestützten Software im Bereich der Unternehmensstrategie beschäftigt, hat einen wichtigen Meilenstein erreicht.

    Die Gründungsmitglieder sind visionäre Persönlichkeiten mit langjähriger Erfahrung und einem klaren Ziel vor Augen. Frank Marco Günzel, der Entwickler der CRI-Methode®, fungiert als Vorstandsvorsitzender und treibt die Mission von AINSES energisch voran. Günzel gilt als ehemaliger deutscher Pionier für private Raumfahrtprogramme und hat die zugrundeliegende Methode jahrelang erfolgreich als Strategieberater angewandt.
    Unterstützt wird er von Oliver Falk (CIIA), dem CFO, der die finanzielle Strategie des Unternehmens lenkt und dem COO Jörg Weiland, der sich für die Prozesse und das Risiko innerhalb AINSES verantwortlich zeigt. Diese drei Schlüsselfiguren werden von einem erfahrenen Aufsichtsrat begleitet, angeführt von Gerhard Schuster, dem Aufsichtsratsvorsitzenden, sowie Ass.jur. Ralf Schepers und Leo Kranz.

    Innovative Methode, unterstützt durch KI-Software…
    Die Vision von AINSES ist ambitioniert und zukunftsweisend. Durch die Kombination der CRI-Methode® und der neu entwickelten KI-Software strebt das Unternehmen danach, kleinen und mittelständischen Unternehmen zu helfen, eine klare und effektive Strategie zu entwickeln. Diese Methodik ermöglicht es Unternehmen, in den kommenden wirtschaftlich herausfordernden Zeiten einen erfolgsversprechenden Kurs zu finden und sich gegenüber größeren Wettbewerbern zu behaupten. Mehr zur Methode finden Sie hier: https://dcfalk.de/AINSES-Start.

    …und starkem Unternehmernetzwerk
    Ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von AINSES ist die Schaffung eines starken Netzwerks von Diplomaten, die die Ideen des Unternehmens in die Welt tragen und anderen Unternehmern helfen, von den Vorteilen der CRI-Methode® und der KI-Software zu profitieren. Diese Diplomaten, maximal 1000 Unternehmer als Multiplikatoren, erhalten lebenslangen Zugang zur Software sowie Schulungen in der Methodik, was nicht nur ihren eigenen Unternehmen zugutekommt, sondern auch ihren Kunden einen erheblichen Mehrwert bietet.

    So profitieren zukunftsgerichtete Unternehmer
    Der Weg von AINSES verspricht nicht nur Erfolg für das Unternehmen selbst, sondern auch für alle, die sich entscheiden, Teil dieses aufstrebenden Netzwerks zu werden. In einer Zeit, in der die richtige Strategie über Erfolg oder Misserfolg entscheiden kann, bietet AINSES eine Lösung, die kleinen Unternehmen nicht nur eine höhere Überlebenschance gibt, sondern auch exorbitantes Wachstum ermöglicht.
    Wenn Sie mehr über AINSES und die CRI-Methode® erfahren möchten, zögern Sie nicht, einen Termin bei der Unternehmenspräsentation zu buchen. Die Zukunft des Unternehmertums wartet auf Sie – seien Sie dabei, wenn AINSES sie gestaltet!
    Melden Sie sich direkt hier an zur Präsentation: https://dcfalk.de/AINSES-Start

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AINSES AG i.G.
    Herr Oliver Falk
    Am Schannenbacher Weg 4
    64646 Heppenheim
    Deutschland

    fon ..: 0163 2691704
    web ..: https://ainses.com
    email : oliver.falk@ainses.com

    Pressekontakt:

    AINSES AG i.G.
    Herr Oliver Falk
    Am Schannenbacher Weg 4
    64646 Heppenheim

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    email : oliver.falk@ainses.com

  • eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    eMinder auf Kickstarter: Papierloses Notizen-Management per NFC-fähigem Tisch-Display

    Nachhaltigkeit im Fokus

    BildDas post-think Gründer-Team Ines Liehr und Maximilian Gögele pitchen auf Kickstarter den von ihnen entwickelten eMinder – ein digitales Notizblatt im Tisch-Display-Format zur einfachen Organisation von Notizen und To-do’s. Die Übertragung der Daten wie auch die Energiezufuhr für den Betrieb erfolgen per NFC-Technologie über das Smartphone. Das Crowdfunding mit Auftakt-Rabatten ist am 04.10.2022 mit einer Laufzeit von 35 Tagen gestartet.

    To-do’s und Bilder per NFC-Technologie übertragen

    Der eMinder visualisiert die nächsten oder Tages-Aufgaben priorisiert auf einem digitalen Notizzettel und unterstützt so dabei, produktiver zu agieren. Basis dafür bildet die kostenlose eMinder App, über die Anwender ihre nächsten Aufgaben nach Dringlichkeit sortieren. Notizen, To-do’s, Lieblingsbilder und weitere Workflow-optimierende Informationen lassen sich dann unkompliziert über das Smartphone per Near Field Communication (NFC) zur Ansicht auf das eMinder Tisch-Display übertragen. Der eMinder benötigt weder Akku noch Ladekabel, die per NFC vom Smartphone übertragene Energie reicht für den Betrieb aus.

    Stilvolle Ästhetik mit individualisierbarem Design

    Der eMinder ist im minimalistisch stilvollen Design gefertigt und fügt sich harmonisch in jedes Schreibtisch-Ambiente ein. Das Gehäuse wird von Hand aus Südtiroler Zirbenholz mit sichtbarer Struktur und Maserung gefertigt. Ausgestattet ist das Gerät mit einem 4 Zoll / 10,16 cm eInk-Display, das sich durch eine besonders hohe Energieeffizienz wie auch einen geringen Blaulichtanteil auszeichnet und Sonneneinstrahlung nicht reflektiert. Auf der Rückseite des eMinders befindet sich eine hochwertige Abdeckplatte aus recyceltem Aluminium, die personalisiert werden kann – der eMinder bietet sich damit auch ideal als Geschenk an.

    Nachhaltigkeit im Fokus

    Die gesamte Produktion von der Herstellung bis hin zur Verpackung erfolgt von Hand. Dabei setzt das Gründer-Team auf kurze Produktionswege und den Einsatz regional vorhandener Ressourcen. Aufgrund der Energiezufuhr per NFC-Technologie werden Batterien und externe Kabel ebenfalls überflüssig. Ebenso profitieren Kunden vom End-of-Life Recycling-Service. Der eMinder kann so jederzeit für eine nachhaltige Entsorgung bzw. Wiederverwertung geeigneten Bauteile an post-think retourniert werden.

    Kickstarter-Kampagne mit Early-Bird-Rabatten

    Erhältlich ist der eMinder bei Kickstarter als Vorbestellung. Per Crowdfunding ist ein Finanzierungsziel von 9.500 EUR anvisiert. Supporter können sich ihren eMinder mit Early-Bird-Rabatten von bis zu 40 Prozent gegenüber dem regulären VK-Preis von 149 EUR sichern. Die Auslieferung startet Anfang 2023 soweit das Crowdfunding-Ziel erreicht wird. Die begleitende App zur Übertragung der Notizen ist kostenlos im AppStore und über die post-think Website erhältlich.

    Zur Kickstarter-Kampagne: https://www.kickstarter.com/projects/post-think/eminder-the-paperless-sticky-note-from-and-for-tomorrow?ref=ew37od

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    post-think
    Herr Maximilian Gögele
    Schlachthofstr. 65G
    39100 Bozen
    Italien

    fon ..: +39-(0)331-9245455
    web ..: https://www.post-think.com
    email : info@post-think.com

    Über post-think / eMinder:
    Die Entwickler des eMinder, Ines Liehr und Maximilian Gögele, sind Masterstudenten der Elektro- und Informationstechnik an der TU München. Ihre Zielsetzung ist es, die Lebens- und Arbeitsqualität durch Steigerung von Produktivität und Motivation zu optimieren, um dadurch mehr Zeit für die angenehmen Dinge des Lebens zu haben. Unterstützt werden die Studenten von der Unternehmerin Evelyn Brichta Gögele.

    Pressekontakt:

    post-think
    Herr Maximilian Gögele
    Schlachthofstr. 65G
    39100 Bozen

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  • Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Überblick: Integrationshelfer „Überblick“ – das Organisations-Tool spricht ukrainisch

    Wer Ukrainisch kann, ist dieser Tage klar im Vorteil. Denn Sprachbarrieren erschweren häufig die Integration der Geflüchteten, die seit einigen Wochen bei uns Zuflucht finden.

    BildDa kommt das von einem deutsch-russisch-ukrainischen Team entwickelte Organisationstool „Überblick“ genau recht: Diese selbsterklärende, sehr einfach zu bedienende Informations- und Kommunikationssoftware, die der CEO des gleichnamigen Unternehmens, Helmut Harz, derzeit allen mit ukrainischen Flüchtlingen zusammenarbeitenden Helferskreisen und Initiativen in Deutschland kostenlos zur Verfügung stellt, verfügt über eine integrierte Übersetzungsfunktion. Verschiedensprachige Anwender können ohne jeden Aufwand erreicht werden. Durch eine einfache Einstellung im Nutzerprofil wird darüber die jeweilige Benutzeroberfläche in Deutsch, Ukrainisch, Russisch, Englisch oder Spanisch ausgespielt. Weitere Vorteile der App: Sie ist in wenigen Sekunden installiert, ist DSGVO-konform, verfügt über eine intuitive Bedieneroberfläche und arbeitet auch in Kombination mit einer übersichtlichen Browser-Version. Interessierte Flüchtlingsinitiativen senden bitte eine formlose E-Mail an ukraine@uberblick.io.

    Überblick trägt zur Integration bei
    Doch auch über die häufig von Freiwilligen geleistete Ersthilfe hinaus, die die Unterbringung, Anmeldung und Versorgung mit dem Nötigsten sowie die Beantragung von Aufenthaltsgenehmigungen, Anmeldungen in Kindergärten und Schulen, Organisation von Deutschkursen und vieles mehr umfasst, kann Überblick zur Integration der Ukrainer und Ukrainerinnen in Deutschland einen großen Beitrag leisten – zumal, wenn ihre Rückkehr in die Heimat ungewiss bleibt und die Kriegsflüchtlinge versuchen werden, hier bei uns schnell wieder auf eigenen Füßen zu stehen.

    Überblick – konzipiert für Service- und Pflegebranche
    „Unsere App – und auch die Browser-Version – wurden ursprünglich speziell für die Hotellerie, Gastronomie, Handwerksbetriebe und auch Pflegeeinrichtungen konzipiert, also Branchen, in denen das Personal im Schichtdienst arbeitet und die Kommunikation sowie das Aufgabenverteilung aktuell noch oft aus eher ineffizienter Zettelwirtschaft besteht“, erklärt Helmut Harz. Die genannten Dienstleistungssektoren sowie der Kranken- und Altenpflegebereich zählen indes eben genaus zu den Branchen, die schon seit langem einen (Fach-)Kräftemangel beklagen. Das Interesse an ukrainischen Mitarbeitern dürfte also groß sein. Da kommt es wie gerufen, dass anfängliche Kommunikationsschwierigkeiten dank der Mehrsprachigkeit des niederschwelligen Organisations- und Infotools Überblick ganz einfach überwunden werden können. „Wir sind sicher, dass das Miteinander von Kollegen auf allen Ebenen besser funktioniert, wenn es keine Sprachbarrieren gibt, und freuen uns sehr, Ukrainisch standardmäßig in Überblick implementiert zu haben“, sagt Harz.

    Erste Erfahrungsberichte: Überblick beweist sich in der Praxis
    Erste Erfahrungen mit Überblick haben bereits verschiedene Vereine und Organisationen in ganz Deutschland gesammelt, wie etwa das Ankunftszentrum in Berlin-Tegel oder auch die Ukrainehilfe Nord-West aus Oldenburg. Deren Vorsitzender Jörg Bußmann sagt: „Wir beschäftigen uns primär mit der Wohnungssuche für Geflüchtete, leisten Integrationshilfe und psychosozialen Betreuung. Mit Überblick, einem in sich geschlossenen System, das ohne E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer auskommt, haben wir eine sehr gute Grundlage, um alle Datenschutzvorgaben problemlos erfüllen zu können.“

    Anders als in Chatgruppen gingen auch bei sehr vielen Gruppenmitgliedern keine Aufgaben verloren, Chaos werde vermieden – hier sind sich die neuen Nutzer einig. Auch die Aufgabenzuweisung gestalte sich sehr übersichtlich: Es sei Dank der aufgeräumten Struktur für jeden nachvollziehbar, wer sich einer Aufgabe angenommen habe und wie der aktuelle Stand sei. Bußmanns Resümee: „Überblick ist ein gut durchdachtes Tool, das so selbsterklärend aufgebaut ist, dass auch wenig technikaffine Helfer sehr gut damit klarkommen. Und dass es auch noch Ukrainisch spricht, macht alles noch einfacher.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Herr Helmut Harz
    Kurhausstr. 13
    55543 Bad Kreuznach
    Deutschland

    fon ..: +49 671-21540632
    web ..: https://max-pr.eu/uberblick
    email : contact@uberblick.io

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
    web ..: https://max-pr.eu/
    email : daechert@max-pr.eu

  • Akeneo steht vor 135 Millionen Dollar aus Serie-D-Finanzierung

    Angeführt von Summit Partners überzeugt Akeneo seine Investoren mit beschleunigter Produktentwicklung und globalem Wachstumskurs

    Düsseldorf, 17. März 2022_ Akeneo, weltweit führend im Bereich Product Experience Management (PXM) und Product Information Management (PIM), steht vor dem erfolgreichen Abschluss seiner Serie-D-Finanzierungsrunde. Dabei will das Unternehmen eine Beteiligungssumme in Höhe von 135 Millionen US-Dollar akquirieren. Angeführt wird das Investment von Summit Partners, die bereits die Serie-C-Finanzierung des Unternehmens im Jahr 2019 leiteten.

    Gesamtinvestitionssumme auf 196 Mio. Dollar erhöht
    Bestehende Investoren wie Alven und Partech beteiligen sich auch in dieser Finanzierungsrunde erneut am Unternehmen, so dass sich die Gesamtinvestitionssumme damit auf 196 Millionen US-Dollar erhöht. Das frische Kapital investiert Akeneo in die Neubesetzung von Schlüsselpositionen sowie den Ausbau strategischer Partnerschaften. Dadurch will das Unternehmen weitere Wachstumsimpulse setzen und die Produktentwicklung beschleunigen.

    Eindeutige Quelle der Wahrheit
    Ziel des Unternehmen ist es, das Produktinformationsmanagement grundlegend zu verändern. Viele Marken, Hersteller und Händler haben zwar erkannt, dass PIM gerade im Omnichannel-Marketing eine wichtige Grundlage für die Schaffung ansprechender Produkterlebnisse ist. Trotzdem fehlt vielen Unternehmen aber immer noch eine eindeutige Informationsquelle der Wahrheit, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Diese Anforderungen erfüllt Akeneo.

    PXM ist Schlüssel zum Erfolg
    Die PXM-Lösung von Akeneo unterstützt Unternehmen dabei, ihre Prozesse neu zu gestalten. Dabei stellt das Akeneo-PIM einen Eckpfeiler dar. Es versetzt Unternehmen in die Lage, kommerziell erfolgreich zu sein, neue Wachstumsmöglichkeiten zu erschließen und den Umsatz über alle Abläufe und Absatzkanäle hinweg zu steigern, indem es Neukunden in Wiederholungskäufer und treue Kunden in Markenbotschafter verwandelt.

    „Wachsende Akzeptanz in unsere Plattform“
    „Die Customer Journey verändert sich fortwährend. Wir glauben, dass der schnellste und effektivste Weg, diese Dynamik zu bewältigen, darin besteht, in die Schaffung von Produkterlebnissen zu investieren – unabhängig davon, wo der Kunde gerade durchs Internet surft oder kauft“, sagt Fred de Gombert, CEO und Mitgründer von Akeneo. „Marken und Einzelhändler investieren in den Aufbau und die Verwaltung ihrer Produktinformationen genauso viel wie in die Verwaltung von Kundendaten. Wir sehen, dass sich dieser Trend in der wachsenden Akzeptanz unserer Plattform niederschlägt. Aus diesem Grund sind wir unseren Investoren und Partnern zu großem Dank verpflichtet. Diese Dynamik wäre ohne ihre kontinuierliche Unterstützung und ihr Vertrauen in uns nicht möglich.“

    Komplexe Informationen strukturieren
    Führende globale Marken wie Fossil oder John Deere nutzen Akeneo, um ihre Umsätze zu steigern, die Time-to-Market-Phase zu verkürzen und die Produktivität durch die leistungsstarke Lösung zu erhöhen. Dies gelingt durch eine durchgängige Produktverfügbarkeit, die ein Bestandsmanagement in Echtzeit, dynamische Preisgestaltung, flexibles Auftragsmanagement, Einblicke in Wettbewerbsprodukte, und relevante Verkaufsinformationen mit nutzergenerierten Inhalten kombiniert. Die PXM Studio-Plattform von Akeneo wurde genau dafür entwickelt, um diese vielfältigen Informationen zu zentralisieren, zu strukturieren und dadurch die Qualität und Konsistenz von Produktdaten schnell zu messen und anzureichern. Auf dieser Basis liefert das PXM über alle Vertriebskanäle und Touchpoints hinweg überzeugende, konsistente und personalisierte Produkterlebnisse.

    Die jüngste Finanzierungsrunde versetzt Akeneo in die Lage, seine PXM Studio-Plattform weiterzuentwickeln. Ziel ist es, neue Angebote auf den Markt zu bringen, die das dynamische Bild von Produktinformationen über leistungsstarke Analysen in aufschlussreichen Erkenntnissen konsolidiert.

    Beeindruckendes Wachstum
    Das Unternehmen ist seit seiner Serie-C-Finanzierungsrunde im September 2019 stark gewachsen und betreut heute mehr als 600 Kunden in 40 Ländern. Die Open-Source-Plattform von Akeneo wurde mehr als 80.000 Mal heruntergeladen. Die Downloads der letzten sieben Jahren entsprechen einer Wachstumsrate von über 170 %. Darüber hinaus wuchs das Partner-Ökosystem von Akeneo im Jahr 2021 um 30 %. Die Zahl der Mitarbeiter ist im gleichen Zeitraum um 40 % auf mehr als 300 Mitarbeiter in neun Ländern gestiegen.

    „Weitblick bewiesen“
    „Marken und Einzelhändler wissen heute längst, wie wichtig es ist, personalisierte Erlebnisse zu liefern, die bei jedem Schritt der Customer Buying Journey mit relevanten Produktinhalten angereichert sind“, sagt Steffan Peyer, Managing Director bei Summit Partners. „Das Akeneo-Team stellte bei der PIM-Expansion sowie bei der Etablierung eines qualitativ hochwertigen PXM-Standards einmal mehr seinen Weitblick unter Beweis. Denn unserer Auffassung verfolgt das Unternehmen einen Ansatz, der sowohl für B2B- als auch für B2C-Unternehmen notwendig ist und bleiben wird. Ausschlaggebend für unser wiederholtes Engagement ist die beeindruckende Wachstumsperformance, die das Unternehmens hingelegt, sowie die Fähigkeit, binnen kurzer Zeit global zu skalieren. Das lässt uns sehr optimistisch in die Zukunft blicken, so dass wir Akeneo gerne dabei unterstützen, seine Führungsposition im Markt weiter auszubauen.“

    Bekanntgabe Serie-D-Investment auf Unlock 2022
    Die Serie-D-Finanzierung gibt Akeneo auf der Unlock 2022 bekannt. Die internationale Konferenz für die PIM- und PXM-Community findet vom 15. bis 16. März in Paris statt. In diesem Jahr kehrt die Unlock, die im vergangenen Jahr lediglich virtuell durchgeführt wurde, als Präsenzveranstaltung zurück. Auf die Besucherinnen und Besucher warten spannende Keynote-Präsentationen hochkarätiger Akeneo-Partner und -Kunden wie etwa die LVMH Group, BooHoo, Accor, Remy Cointreau oder Royal Canin.

    Weitere Informationen unter akeneo.com.

    Über Summit Partners

    Summit Partners wurde 1984 gegründet und verwaltet derzeit mehr als 42 Milliarden US-Dollar. Die weltweit tätige alternative Gesellschaft investiert in Wachstumsaktien, festverzinsliche Wertpapiere und öffentliches Beteiligungskapital. Summit Partners ist an mehr als 550 Unternehmen aus den Bereichen Technologie, Gesundheitswesen und anderen Wachstumsbranchen beteiligt, die mehr als 175 Börsengänge durchgeführt haben und mehr als 200 Unternehmen wurden durch strategische Fusionen und Verkäufe übernommen. Summit unterhält Büros in Nordamerika und Europa. Weitere Informationen unter summitpartners.com oder auf LinkedIn.

    Über Akeneo

    Akeneo ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich Product Experience Management (PXM), das Unternehmen dabei hilft, Wachstumschancen zu erschließen, indem es ein konsistentes und überzeugendes Produkterlebnis über alle Kanäle hinweg bietet, einschließlich E-Commerce, Mobile, Print, Point of Sale und darüber hinaus. Mit seiner offenen Plattform, dem führenden PIM, den Add-Ons, Konnektoren und dem Marktplatz verbessert Akeneo PXM Studio die Qualität und Präzision von Produktdaten, vereinfacht das Katalogmanagement und beschleunigt die gemeinsame Nutzung von Produktinformationen über alle Kanäle und Standorte hinweg.

    Globale Marken, Hersteller, Distributoren und Einzelhändler wie Kneipp, KaDeWe, bergfreunde.de oder Liqui Moly vertrauen auf Akeneo, um ihre Omnichannel-Commerce-Initiativen zu skalieren und zu individualisieren. Mit Akeneo können Marken und Einzelhändler das Kundenerlebnis verbessern, den Umsatz steigern, die Markteinführungszeit verkürzen, global agieren und die Produktivität ihrer Teams steigern.

    Weitere Informationen unter akeneo.com.

    Firmenkontakt
    Akeneo
    Benedicte Ferrari
    The Peak Blake Street 1514
    94105 San Francisco, California
    +1 857 285 1515
    benedicte.ferrari@akeneo.com
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  • Schweizer Startup erfindet die nachhaltigste Zahnpasta – So einfach war nachhaltiges Zähneputzen noch nie

    Schweizer Startup erfindet die nachhaltigste Zahnpasta – So einfach war nachhaltiges Zähneputzen noch nie

    – Wirkstoffe (Pulver) wird mit Wasser zur Zahnpasta vermischt
    – Wiederverwendbarer Glasbehälter analog zu einem Seifenspender
    – Unnötiger Wassertransport und Plastikverpackung entfallen

    BildEinfach Weniger ist ein Schweizer Startup, welches sich der Produktion und dem Vertrieb von nachhaltigen, innovativen Produkten verschreibt. Das Gründerpaar Annika und Raphael Schär haben bereits mit Bienenwachstüchern und anderen nachhaltigen Produkten gezeigt, dass Nachhaltigkeit sowohl nützlich als auch elegant sein kann.

    Ihr neuestes Produkt ist Paudi – eine neue Generation von Zahnpasta: Verkauft werden nur noch der Wirkstoffe in Pulverform, welcher dann zuhause mit Wasser zur Zahnpasta angemischt wird. Die angemischte Zahnpasta wird in einer Glasflasche ähnlich einem Seifenspender aufbewahrt.
    Im Vergleich zu herkömmlichen Zero Waste Zahnpflegeprodukten (wie Tabletten und Pulver) überzeugt das Produkt durch ein gewöhnliches Putzgefühl mit Paste.

    Paudi das Zahnpastapulver schont nicht nur die Umwelt, sondern auch die Zähne. Einfach Weniger hat während der Entwicklung stehts darauf geachtet, dass nur natürliche Zutaten verwendet werden. Damit streben sie eine Zertifizierung unter einem Naturkosmetik-Label an.

    Diese neue Art von Zahnpasta spart Transportkosten und Verpackung und leistet somit einen Beitrag zu einer saubereren und nachhaltigen Zukunft.

    Einfach Weniger sucht aktuell via Crowdfunding Kunden und Gleichgesinnte, welche helfen, das Produkt vom Labor in die Verkaufsregale zu bringen.

    Mehr Informationen dazu auf https://einfachweniger.ch/paudi

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    RapNika GmbH
    Herr Raphael Schär
    Postfach 327
    3360 Herzogenbuchsee
    Schweiz

    fon ..: +41625520014
    web ..: https://einfachweniger.ch
    email : hallo@einfachweniger.ch

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

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  • „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    „Quickstart Online“ für 20.000 kleine und mittlere Unternehmen

    München (ots) –

    – Mehr als 20.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) haben das Wissensportal von HDE, der Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ und der Amazon Initiative „Unternehmer:innen der Zukunft“ bis dato zum Auf- und Ausbau ihres digitalen Standbeins genutzt
    – Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 das Themenspektrum von Quickstart Online
    – 2022 wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen

    Im September 2020 starteten Deutschlands größter Handelsverband HDE, das Netzwerk „Händler helfen Händlern“ und Amazon das kostenfreie Wissensportal Quickstart Online (http://www.quickstart-online.de). Mehr als 20.000 KMUs haben den ersten Schritt Richtung Digitalisierung erfolgreich umgesetzt.

    Rund 30 Expert:innen teilen in Webinaren, durch Handouts und in 1:1 Coachings ihr Know-how zu Themen wie Grundwissen E-Commerce, Vertriebswege, Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten, Online Marketing und Internationalisierung. Die neuen inhaltlichen Partner VISA, idealo, shopware, Lizenzero und Fit für Erfolg erweiterten 2021 die Bandbreite. Im neuen Jahr 2022 unterstützt Unternehmerin und TV-Star Judith Williams die Initiative mit einem Top Talk, inhaltlich wird der Fokus auf Nachhaltigkeit liegen.

    Starthilfe in die Onlinewelt

    Quickstart Online ist eines von mehreren Programmen und Initiativen, die Amazon ins Leben gerufen hat, um kleinen Unternehmen den Einstieg in den Onlinehandel – egal ob bei Amazon oder anderswo – zu erleichtern. Dr. Markus Schöberl, der als Director Seller Services Amazon bei Quickstart Online vertritt: „Wir freuen uns sehr über den Erfolg von Quickstart Online und möchten allen Expert:innen danken, die ihre Erfahrung und ihre Zeit zur Verfügung gestellt haben, um mehr als 20.000 Unternehmer:innen beim Auf- oder Ausbau eines digitalen Standbeins zu unterstützen. Online und offline sind längst nicht mehr entweder oder, die Digitalisierung vereint beide Welten und schafft ganz neue Möglichkeiten schnell und unkompliziert Kund:innen auf der ganzen Welt zu erreichen.“

    Digitalisierung gelingt nur gemeinsam

    Der stellvertretende HDE-Hauptgeschäftsführer Stephan Tromp zur Relevanz solcher Initiativen: „Spätestens die Pandemie hat uns gezeigt: Ohne Digitalisierung geht es nicht. Die Zukunft gehört dem Omni-Channel-Handel, der dem veränderten Konsumentenverhalten entspricht und den Zeitgeist widerspiegelt. Die Initiative Quickstart Online zeigt, wie breiter Wissenstransfer hin zum Mittelstand gelingen kann. Als Schlüsselbranche für vitale Innenstädte braucht der Handel nach den Verlusten durch Corona aber aktive Unterstützung bei den notwendigen Investitionen in technologische Grundausstattung. Hier müssen Politik, Wirtschaft und Verbände an einem Strang ziehen, Kooperationen sind gefragt.“

    Auch Marcus Diekmann vom online-first Omnichannel-Unternehmen Rose Bikes und Gründer der Initiative „Händler helfen Händlern“, der sich mittlerweile 4.400 Händler:innen angeschlossen haben, zieht ein positives Resümee: „In immer dynamischeren und herausfordernden Zeiten müssen wir alle schneller lernen und das können wir nur gemeinsam – darum bin ich begeistert von Quickstart Online.“

    Digitale Erfolge

    INTERSPORT Haindl aus Planegg ist eine der Erfolgsgeschichten, die durch Quickstart Online ermöglicht wurden: „Von der ersten Kontaktaufnahme mit Amazon bis zum ersten Bestelleingang vergingen gerade mal vier Wochen: Das nenne ich sportlich. Zusammen mit dem Filialgeschäft hat sich der Umsatz in kurzer Zeit verdoppelt. Dadurch können wir jetzt das Sortiment deutlich ausbauen und noch mehr neue Kund:innen ansprechen – online und offline,“ erzählt Prokurist Hans-Peter Trefzer.

    Aber auch Gründer:innen, die ins Geschäftsleben starten, finden auf Basis des Expertenwissens ihren Weg für die eigene digitale Handelsstrategie – so wie beispielsweise das Familienunternehmen BewusstGrün: „Von Anfang an war uns klar: nur online erreichen wir genug Kund:innen, die sich für nachhaltige Alternativen begeistern, um als Start-up erfolgreich zu sein. Nach einigen Monaten ist der Onlineverkauf schon so gut angelaufen, dass wir seit 2021 unsere alten Jobs an den Nagel gehängt haben. Jetzt können wir Vollzeit daran arbeiten, unser nachhaltiges Produktportfolio zu erweitern und noch mehr Menschen davon zu überzeugen“, berichten Florian Roth, Nanine Roth und Sascha Roth aus Ostfildern in Baden-Württemberg.

    Über den Handelsverband Deutschland (HDE)

    Der HDE hat seinen Sitz in Berlin und ist mit einem Büro auch in Brüssel vertreten. Der HDE wirkt in mehr als 60 nationalen und internationalen Organisationen mit. Als die Spitzenorganisation des deutschen Einzelhandels steht der HDE einzelnen Unternehmen bei allen sachlichen und fachlichen Fragen mit Rat und Tat zur Seite. Er verschafft und erhält dem Wirtschaftszweig Einzelhandel Gehör und den Platz, die diesem aufgrund seiner wirtschaftlichen Bedeutung zustehen.

    Über „Händler helfen Händlern“

    Die Pro-Bono-Initiative „Händler helfen Händlern“ startete am 19. März 2020, als aufgrund der Corona-Pandemie deutschlandweit nicht systemrelevante stationäre Geschäfte ihre Ladentüren schließen mussten. Dazu haben führende mittelständische Handelsunternehmen eine Gruppe auf der Karriereplattform LinkedIn ins Leben gerufen, die betroffene Unternehmer und Unternehmerinnen informiert und untereinander vernetzt. Die Gruppe zählt mittlerweile über 4.400 Mitglieder, darunter Händler, Handels- und Wirtschaftsverbände, Journalisten und Handelsexperten. Händler wie Rose Bikes, BabyOne, MediaMarkt, Saturn, TomTailor und Intersport unterstützen die Initiative.

    Über Amazon

    Amazon wird von vier Grundprinzipien geleitet: Fokus auf Kund:innen statt auf den Wettbewerb, Leidenschaft fürs Erfinden, Verpflichtung zu operativer Exzellenz und langfristiges Denken. Amazon strebt danach, das kundenorientierteste Unternehmen, der beste Arbeitgeber und der sicherste Arbeitsplatz der Welt zu sein. Kundenrezensionen, 1-Click-Shopping, personalisierte Empfehlungen, Prime, Versand durch Amazon, AWS, Kindle Direct Publishing, Kindle, Fire Tablets, Fire TV, Amazon Echo, Alexa, Just-Walk-Out-Technologie, Amazon Studios und The Climate Pledge sind nur einige Beispiele, für die Amazon Pionierarbeit geleistet hat. Mehr Informationen auf www.aboutamazon.de und auf Twitter unter @AmazonNewsDE (https://twitter.com/AmazonNewsDE).

    Pressekontakt:

    Handelsverband Deutschland – HDE e.V.
    Presse & Kommunikation
    Am Weidendamm 1A
    10117 Berlin
    Telefon: 030 72 62 50-65
    Telefax: 030 72 62 50-99
    E-Mail:presse@hde.de
    Web: www.einzelhandel.de

    „Händler helfen Händlern“
    Vera Vaubel
    Telefon: 0160 84 72 068
    E-Mail: vera@changelog.blog
    Web: www.changelog.blog
    Web: www.haendler-helfen-haendlern.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/groups/13844161

    Amazon Deutschland Services GmbH
    Public Relations
    Marcel-Breuer-Str. 12
    80807 München
    Telefon: 089 35803-530
    Telefax: 089 35803-481
    E-Mail: presseanfragen@amazon.de

    Original-Content von: Amazon.de, übermittelt durch news aktuell

  • Lancierung der PAN Privacy App zum Schutz Ihrer Daten

    Lancierung der PAN Privacy App zum Schutz Ihrer Daten

    PAN Privacy wurde von einem Schweizer Startup-Unternehmen entwickelt und ermöglicht es Ihnen, die Datenschutzeinstellungen Ihrer Online-Konten und digitalen Geräte mit wenigen Klicks zu verbessern.

    BildZürich, November 2021 – Die PAN Privacy App ist ab sofort im iOS App Store von Apple und im Android Play Store von Google erhältlich.

    Franck THOMAS, PAN-Mitbegründer, ehemaliger Google-Mitarbeiter:
    „Die permanente Datensammlung eröffnete den Werbetreibenden, mit denen ich bei Google und seither zusammenarbeitete, immense Möglichkeiten. Aber als Bürger machte ich mir zunehmend Sorgen darüber, dass die Nutzer niemals in der Lage sein werden, wirklich selbst über ihre Daten und ihre Privatsphäre zu entscheiden.“

    Die neue PAN Privacy App, die vom Zürcher Start-up PAN Ltd. entwickelt wurde, hilft Menschen dabei, ihren digitalen Fußabdruck auf einfache Art und Weise zu verstehen und ihre persönliche Privatsphäre besser zu schützen.

    Viele digitale Dienste sammeln massenhaft Daten von Nutzern, die sich nicht immer über das Ausmaß und den Zweck einer solchen Datensammlung im Klaren sind, geschweige denn über die weitreichenden Auswirkungen der Verhaltensverfolgung auf ihre Privatsphäre. Aber die Internetnutzer sind jetzt zunehmend bereit, zu handeln: Die Unterstützung für eine entsprechende Gesetzgebung wächst, und Tools zum Schutz der Privatsphäre werden zum Mainstream.

    PAN Privacy ist eine einfache, aber leistungsstarke digitale Lösung für alle, die die Kontrolle über ihre persönlichen Daten zurückgewinnen wollen, indem sie den Einzelnen über die Bedingungen für die verantwortungsvolle Nutzung ihrer privaten Informationen entscheiden lassen. Das Kernstück der App ist der Privacy Score, der den Grad des Datenschutzes eines Nutzers anhand von unterschiedlichen Datenschutzeinstellungen und -parametern einer breiten Palette beliebter digitaler Dienste misst. Um seinen Privacy Score zu verbessern, erhält der Nutzer Empfehlungen, die er mit wenigen Klicks umsetzen kann.

    Die PAN Privacy App steht zum Download für iOS und Android zur Verfügung. Folgen Sie @PAN_Privacy auf Twitter, um Produkt-Updates, Neuigkeiten zum Thema Datenschutz und Tipps für bessere Entscheidungen in Bezug auf den persönlichen Datenschutz zu erhalten. Zukünftige Versionen werden zusätzliche Informationen zu Webdiensten und zum Schutz der Privatsphäre enthalten.

    —–

    Die PAN AG wurde 2020 von Manuel Jenni gegründet, der 20 Jahre Erfahrung in der Produktentwicklung und im Management mitbringt, u.a. als Global Head of Digital Experience bei einem multinationalen Technologieunternehmen; Franck Thomas, ein digitaler Vermarkter, der derzeit als Country Manager für Frankreich bei einem Fortune-500-Unternehmen tätig ist; und Marc Heissenbüttel, PhD (Informatik), ein Datenschutzexperte, ehemaliger Unternehmensberater und ehemaliger Leiter des Mitarbeiter-Investmentbankings bei einer Schweizer Bank.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    PAN AG
    Herr Marc Heissenbüttel
    Seefeldstrasse 60
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41798202364
    web ..: https://panprivacy.com
    email : press@panprivacy.com

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

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  • Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Startups wünschen sich von der Politik bessere Förderung und mehr Digitalisierung

    Helmut Harz (Gründer Startup Überblick – Software-Lösung für interne Unternehmenskommunikation und Aufgabenmanagement): Sein Blick, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für deutsche Startups.

    BildDeutschland gilt als Land der Dichter, Denker und Erfinder. Dazu zählen auch innovative StartUps mit cleveren Lösungen und neuen Ideen – gerade in und rund um die Digitalisierung. Doch wird es jungen Unternehmen in Deutschland leider oft sehr schwer gemacht, ihrer Intuition zu folgen und mutig neue Wege zu gehen. Bürokratische Abläufe, lange Antragsphasen und schwerfällige Steuerkonzepte machen die Unternehmensgründung nicht leicht.

    Helmut Harz ist CEO und Gründer des Startups Überblick – einer Software-Lösung für die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement. Im Interview spricht er über seinen Blick auf die Dinge, seine Wünsche und effiziente Problemlösungen für Startups in Deutschland.

    Herr Harz, alle reden von Digitalisierung, oftmals hapert es aber bei der Umsetzung. Woran liegt das?

    Schon jetzt wünscht sich ein Großteil der Startups mehr Engagement der Politik bei der Digitalisierung in der Verwaltung. Es gibt so viele gute Ansätze und Lösungen, doch wird die Einführung dieser so wichtigen – wie alle Beteiligten es ja selbst auch immer wieder betonen – digitalen Angebote in der Verwaltung immer wieder verzögert und erschwert. So ist es beispielsweise bisher in Deutschland kaum möglich, formelle Anträge online zu stellen. Im Vergleich zu anderen Ländern – auch und gerade in der EU – sind wir hier inzwischen nicht mal mehr im Mittelfeld, sondern bewegen uns in Richtung rote Laterne. Skandinavien oder das Baltikum sind da schon seit Jahren ganz anders aufgestellt und zeigen, wie es besser gehen kann. Der Staat hat aber weiterhin die Chance, bei der Digitalisierung mutig voranzugehen und aktiv zu werden. Eine moderne digitale Verwaltung in Deutschland hätte eine klar positive Signalwirkung auf alle Bereiche im Land.

    Wie steht es um die Förderung von Startups in Deutschland?

    Generell bewerte ich die Förderung von Startups in Deutschland als gut. Doch auch hier gibt natürlich noch Verbesserungspotenzial, denn Förderung besteht nicht allein aus monetärer Starthilfe. Für Startups ist es extrem wichtig, schnell Kunden zu gewinnen und Umsätze zu generieren. Man muss ihnen also die Möglichkeit geben, schnell am Markt Fuß fassen zu können. Damit sich Gründer:innen auf dieses Thema fokussieren können, sollte die Bürokratie – sowohl in Sachen Aufwand als auch bei den Kosten – so gering wie möglich sein.

    Was wünschen Sie sich als Startup von öffentlicher Stelle?

    Das A und O für ein funktionierendes Unternehmen sind und bleiben Kunden sowie Umsätze. Ich wünsche mir, dass junge Startups auch eine Chance von staatlichen Unternehmen und Verwaltungen erhalten – beispielsweise auch in Form eines Zugangs zu öffentlichen Aufträgen. Und dass schlussendlich dort dann auch mehr Mut aufgebracht wird, neue digitale Lösungen zu nutzen. Der Weg zum Fortschritt ist nicht immer auf die vermeintlich perfekte Lösung zu warten, sondern manchmal auch pragmatisch vorzugehen und dem Fortschritt eine Chance zu geben – genau wie wir es oft in unseren Startups auch praktizieren. Auf diese Weise würde die öffentliche Hand die Entwicklung dieser Branche tatsächlich tatkräftig unterstützen.

    Faktor Mitarbeiterbeteiligung: Wie sehen Sie das?

    Ein weiterer Punkt, der besonders in unserer Branche einen wichtigen Faktor darstellt, sind die Rahmenbedingungen für attraktive Mitarbeiterbeteiligungen. Diese Art der Mitarbeiterbindung und -entlohnung ist ein wichtiger Aspekt in unserer Branche und wird international im Kampf um die besten Talente bereits stark genutzt. In Deutschland allerdings sind Mitarbeiterbeteiligungen allein schon aus steuerlicher Sicht nur schwer anwend- und umsetzbar. Das sorgt international leider für einen erheblichen Nachteil und schränkt Startups somit auch im Inland ein. Startups sind ein relativ neues Phänomen und ticken anders als traditionelle Unternehmen. Bei den Gehältern beispielsweise können Startups in der Regel nicht mit den „Alteingesessenen“ der Branchen mithalten. Sie bieten aber den Beteiligten die Chance auf einen großen Zahltag – sollte es zum Erfolg kommen. Ich würde mir sehr wünschen, dass die Politik auch diesen Aspekt erkennt und passende Rahmenbedingungen schafft.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Frau Sabine Dächert
    Fischerinsel 16
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    Überblick

    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

    Pressekontakt:

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    Frau Sabine Dächert
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  • Hotel-Abo Start-up „MyFlexHome“ gewinnt beim  12. Gründerwettbewerb des Bayerischen Wirtschaftsministeriums

    Hotel-Abo Start-up „MyFlexHome“ gewinnt beim 12. Gründerwettbewerb des Bayerischen Wirtschaftsministeriums

    Streaming-Abo? Auto-Abo? Hotel-Abo! Hybride Arbeitsmodelle erfordern neue hybride Wohnformen – Studie bestätigt das Potenzial von Hotel-Abos.

    BildDas Münchener Start-up MyFlexHome bietet mit einer Vermittlungsplattform für Hotel-Abos die Alternative zur klassischen Zweitwohnung oder langem Pendeln. So können Arbeitnehmer ihren Wohnort unabhängig von ihrem Arbeitsort wählen und für die notwendigen Tage im Büro zu einem konstanten Preis im Hotel übernachten.

    Das zukunftsweisende Konzept hat die Expertenjury des 12. Gründerwettbewerbs „Start?Zuschuss!“ überzeugt, mit welchem das Bayerische Wirtschaftsministerium technologieorientierte Start-ups unterstützt.

    Als Gewinner erhält das erst im August 2021 gegründete Start-up eine Unterstützung von 36.000 Euro für ihre Anlaufkosten.

    In der von MyFlexHome durchgeführten Studie „New Normal – ortsunabhängiges Arbeiten“ (n=510) haben 71% der Befragten angegeben langfristig mehr als 2 Tage Homeoffice pro Woche zu planen. Dies entspricht einer Steigerung von 172% gegenüber der Zeit vor Corona. Ein Viertel der Teilnehmer hat angegeben, derzeit nicht am geografischen Wunsch-Wohnort zu leben und umziehen zu wollen.

    6 von 10 Befragten können sich vorstellen, ein Hotel-Abo als Alternative zur Zweitwohnung oder langem Pendeln zu nutzen.
    „Die Pandemie hat gezeigt, dass hybride Arbeitsmodelle die Zukunft sind und Unternehmen durch Digitalisierung langfristig mit weniger Geschäftsreisen und Übernachtungen planen. Diesen Rückgang können Hotels mit der neuen Zielgruppe ,Hybrid Worker‘ teilweise kompensieren.“ erklärt Co-Founder Kilian Ricken.

    Im Hotel-Abo zahlt der Arbeitnehmer nur einen fixen Preis für genutzte Nächte statt der monatlichen Miete einer Zweitwohnung. Zusätzlich fördert er damit die bessere Nutzung von Wohnraum in Ballungsgebieten, da freiwerdende Zweitwohnungen zur Entspannung des Wohnungsmarktes beitragen.

    „Derzeit befinden wir uns mit verschiedenen Hotels in intensiven Gesprächen und planen mit dem Angebot Anfang nächsten Jahres zu starten. Das Feedback zu unserem Konzept ist auf Hotel- und Kundenseite bisher durchweg sehr positiv.“ sagt Kilian Ricken.

    Die gesamte Studie gibt es als Download unter www.myflexhome.de/studie

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    MyFlexHome GmbH
    Herr Kilian Ricken
    Pfälzer-Wald-Str. 64
    81539 München
    Deutschland

    fon ..: 0172-9972222
    web ..: http://www.myflexhome.de
    email : hello@myflexhome.de

    MyFlexHome bietet mit dem Hotel-Abo als Alternative zur Zweitwohnung ein innovatives Geschäftsmodell, welches gleichzeitig eine völlig neue Zielgruppe für Hotels erschließt: Hybrid Worker, die nicht in täglicher Pendeldistanz zum Büro wohnen.

    Die Pandemie hat gezeigt, dass hybride Arbeitsmodelle die Zukunft sind. Für Arbeitnehmer ergibt sich dadurch die Möglichkeit ortsunabhängiger zu arbeiten und an ihren Wunsch-Wohnort zu ziehen.

    Für die notwendigen Tage im Büro bietet das Münchner Startup MyFlexHome mit dem Hotel-Abo die Lösung. Hotels gewinnen mit dieser Zielgruppe Stammkunden und generieren langfristig konstant zusätzliche Umsätze. Kommunen profitieren von effizienterer Wohnraumnutzung durch weniger Zweitwohnungen.

    Weitere Information zu MyFlexHome finden sich unter www.myflexhome.de

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    MyFlexHome GmbH
    Herr Kilian Ricken
    Pfälzer-Wald-Str. 64
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  • max.PR spricht für Überblick – die Software für interne Unternehmenskommunikation

    max.PR spricht für Überblick – die Software für interne Unternehmenskommunikation

    Mit Überblick erweitert max.PR – Agentur für Presse- & Öffentlichkeitsarbeit mit Sitz im bayerischen Seefeld – ihr Kundenportfolio um ein Unternehmen, das sich ebenfalls mit Kommunikation beschäftigt.

    BildDie gleichnamige Plug-and-Play-Lösung des Startups hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement auf eine neue, sehr effiziente Ebene. Ein einfaches Handling auch für Nutzer ohne IT-Affinität, diverse Sprachoptionen sowie die Möglichkeit zur individuellen Anpassung an Kundenspezifikationen zeichnen die praxisorientierte Software – erhältlich als Browser-Version und/oder als mobile App – zusätzlich aus. Unternehmensgründer und CEO Helmut Harz: „Nur ein gutes Produkt zu haben, genügt nicht. Es bedarf professioneller Unterstützung, um es medial zu platzieren und somit auch bei potenziellen Neukunden bekannt zu machen. max.PR wurde mir persönlich empfohlen, da die Agentur bereits für ähnliche Startups arbeitet und hier erstaunliche Erfolge generieren konnte. Zudem wurde Überblick zunächst für die Hotellerie konzipiert, eine Branche, auf die max.PR sowieso spezialisiert ist, und so ein hohes Verständnis unserer potenziellen Kunden mitbringt.“

    Sabine Dächert, die ihre auf die Bereiche Tourismus, Hotellerie, Gastronomie sowie deren Umfeld spezialisierte Agentur bereits seit über 20 Jahren führt, freut sich über den Neuzugang: „Es ist unsere Philosophie, insbesondere auch Start-up-Unternehmen eine strategisch durchdachte PR zu ermöglichen, gemeinsam mit ihnen zu wachsen und ihnen eine Chance zu geben, sich am Markt erfolgreich zu etablieren. Überblick ist ein solches Unternehmen: Es bietet ein spannendes Produkt an, ist offen für neue Wege und fügt sich ideal in unser Portfolio ein, das inzwischen auch rund ein halbes Duzend der Hotellerie nahe Startups beinhaltet.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Überblick
    Frau Sabine Dächert
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    Überblick
    Der Name ist Programm: Überblick heißt die Software-Lösung, mit der die interne Kommunikation und Koordination ganz einfach geht. In Kombination mit einer Browser-Version eignet sich die mobile App besonders für Unternehmen mit Außendienst oder Mitarbeitern ohne festen PC-Arbeitsplatz. Informationen finden sich wie auf einem schwarzen Brett – auf Wunsch mit Lesebestätigung, Aufgaben werden gezielt und transparent verteilt, terminiert, rückgemeldet, kontrolliert und dokumentiert. Nachfragen entfallen, nichts geht vergessen. Wissen wird verfügbar, wann und wo es benötigt wird. Und das in fünf wichtigen Sprachen, die erstellten Inhalte werden in nahezu jede Sprache automatisch übersetzt. Bei der Entwicklung von Überblick hat CEO Helmut Harz großen Wert daraufgelegt, dass sich Implementierung und Handling möglichst einfach gestalten. Auch Nutzer ohne IT-Affinität können mit der intuitiven Bedieneroberfläche sofort arbeiten. Überblick kann individuell an die Anforderungen von Unternehmen angepasst werden, arbeitet ohne Telefonnummern oder E-Mail-Adressen und ist DSGVO-konform. Die Plug-and-Play-Lösung hebt die interne Unternehmenskommunikation und das Aufgabenmanagement so auf eine neue, sehr effiziente Ebene.

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  • Leaf gibt nach dem Erreichen wichtiger Meilensteine seinen neuen COO bekannt

    Leaf gibt nach dem Erreichen wichtiger Meilensteine seinen neuen COO bekannt

    Leaf (Kundenbindung & digitale Kassenbon Startup aus Berlin) stellt Antonio Nicotra (ehemals VP OptioPay) als COO ein und kündigt pre-seed funding Runde an.

    BildNach dem erfolgreichen Abschluss eines sechsstelligen Pre-Seed-Investments seitens des europäischen VC Mustard Seed Maze sowie des Fintech-Veterans Marcus Börner und dem Erreichen des bedeutenden Meilensteins von einer Millionen eingesparter Kassenbons, ist das Berliner Retailtech Startup Leaf stolz darauf, Antonio Nicotra als Neuzugang im Management-Team zu begrüßen. Antonio Nicotra verstärkt das Team als Chief Operating Officer und wird die Bereiche Partnermanagement, Vertrieb und Operations verantworten. Sein Verantwortungsbereich liegt somit im Ausbau des Leaf-Netzwerkes, welches einerseits aus kleinen, mittleren und großen Einzelhandels- und Gastronomiebetrieben und andererseits aus POS & Technologiepartnern besteht.

    Antonio Nicotra war zuletzt Vice President bei OptioPay. Dort hat er u.a. das große Retail Partnernetzwerk des Unternehmens aufgebaut und war für den Rollout des Open-Banking Produkts bei diversen Banken & Versicherungen zuständig. Er weist über zehn Jahre Branchen-Erfahrung mit starkem Fokus auf Wachstum, Customer Success sowie Operations auf und verfügt zudem über ein umfassendes Netzwerk im Finanz & Einzelhandels-Sektor. 

    _“Antonio ist aufgrund seines Hintergrundes eine hervorragende Ergänzung für das Management-Team von Leaf. Er wird eine wichtige Rolle bei der Etablierung und Verbesserung unserer Position als führende Plattform für Customer Engagement und digitale Kassenbons spielen. Der Einzelhandel kehrt – in einer Welt nach der Pandemie – nun zurück zum Wachstum mit Fokus auf Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Antonio schließt sich folglich in einer sehr spannenden Phase an und stellt einen großen Mehrwert für unser Team dar“, _sagt Mitul Jain, Gründer und CEO von Leaf.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Leaf Labs GmbH
    Herr Mitul Jain
    Angermünderstr. 12
    Berlin Berlin
    Deutschland

    fon ..: 016099814123
    web ..: https://leaflabs.de
    email : finance@leaflabs.de

    Leaf ermöglicht es stationären Händlern und Gastronomen, Kunden im Geschäft oder im Lokal über smarte digitale Belege zu identifizieren, anzusprechen und zu binden. Retail Operations-, Marketing- und E-Commerce-Teams nutzen Leaf als Plattform, um Echtzeit-Feedback zu sammeln, personalisierte Angebote bereitzustellen und Offline-Transaktionsdaten mit ihrem digitalen Ökosystem zu verbinden. So können sie die Omni-Channel-Customer Journey besser verstehen, die Kundenbindung erhöhen und den Customer Lifetime Value steigern.

    Leaf wurde 2020 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Das Unternehmen unterstützt ein wachsendes Netzwerk von Händlern in der DACH-Region, zusammen mit Partnern wie Lightspeed, Shopify, RetailPro und DynamicYield, um nur einige zu nennen. Neben der Unterstützung von Einzelhändlern bei den Themen Kundenbindung und Wachstum, ist Nachhaltigkeit eine Kernaufgabe von Leaf. Dieses Jahr wurde Leaf von der Stadt Berlin mit dem Green Buddy Award ausgezeichnet. Bis heute haben die digitalen Kassenbons von Leaf die Produktion von über einer Millionen Papierbelege verhindert und damit mehr als 2500 kg CO2 und 600 kg Abfall eingespart.

    Pressekontakt:

    Leaf Labs GmbH
    Frau Vanessa Prizkau
    Angermünderstr. 12
    10119 Berlin

    fon ..: +49-156-784-10819
    email : vanessa.prizkau@leaflabs.de

  • Cyber-Sicherheitsexperte TXOne Networks sichert sich 12,9 Mio. US-Dollar in der „Series A“-Investitionsrunde

    Cyber-Sicherheitsexperte TXOne Networks sichert sich 12,9 Mio. US-Dollar in der „Series A“-Investitionsrunde

    Taipei (ots) – Mithilfe dieser Unterstützung kann TXOne sein Wachstum im vielversprechenden Markt für industrielle Cyber-Sicherheit weiter vorantreiben

    TXOne Networks (https://www.txone-networks.com/en-global), ein weltweit führender Anbieter im Bereich der industriellen IoT-Sicherheit (IIoT), gab heute den Abschluss seiner „Series A“-Finanzierung bekannt. An dieser Finanzierungsrunde waren JAFCO Asia Investment, Jade Stone Jinghua Limited Partnership Fund und einer Reihe anderer bekannter Investoren beteiligt. TXOne Networks sicherte sich damit eine weitere Investition in Höhe von 12,9 Millionen US-Dollar. Seit seiner Gründung hat das Unternehmen insgesamt 23,7 Millionen US-Dollar Finanzkapital erhalten. Die Mittel werden für die Weiterentwicklung der hochgradig anpassungsfähigen IT-Sicherheitslösungen von TXOne für industrielle Kontrollsysteme (ICS), für den Ausbau des Geschäfts in bestimmten Regionen und die Verstärkung der Marketing- und Kundendienstteams verwendet. Langfristig wird sich TXOne auch weiterhin auf die vereinfachte Behebung der komplexen und sich schnell verändernden Cyber-Sicherheitsprobleme, mit denen Unternehmen in verschiedenen Phasen der digitalen Transformation konfrontiert sind, konzentrieren. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Perfektionierung der für die digitale Transformation der ICS-Branche erforderlichen IT-Sicherheitslösungen.

    TXOne Networks, ein Joint Venture von Trend Micro, einem weltweit führenden Anbieter von Informationssicherheitslösungen, und Moxa, einem weltweit führenden Anbieter von industrieller Infrastruktur, hat sich in kürzester Zeit zu einer der renommiertesten Marken für industrielle Cyber-Sicherheit entwickelt – auch dank der Auszeichnung mit mehreren Branchen-Awards. Dr. Terence Liu, CEO von TXOne Networks, erklärt dazu: „TXOne Networks ist seit seiner Gründung bei Industriekunden anerkannt, und wir konnten ein erhebliches Wachstum verzeichnen. Ich freue mich sehr, dass wir diese Series-A-Investitionsrunde mit einem guten Ergebnis und dem Vertrauen unserer Investoren abschließen konnten. Das erfolgreiche Fundraising ist für uns extrem wichtig, um die nächste Phase der Entwicklung von TXOne Networks einzuleiten.“

    Yoshiyuki Shibusawa, President und CEO von JAFCO Asia, einer japanischen Venture Capital-Gruppe, ergänzt: „Der Einsatz von IT-Sicherheitsmaßnahmen in der Betriebstechnologie (oder auch OT für Operational Technology), wie z. B. in industriellen Kontrollsystemen, wird immer wichtiger und dringlicher. Cyber-Bedrohungen für solche Ziele nehmen in alarmierendem Maße zu und stellen gesellschaftliche Risiken dar, die sich nicht mehr abschätzen lassen. Aus diesem Grund war es für uns sehr spannend, TXOne Networks, die entscheidend zur Problemlösung beitragen, kennenzulernen. Mit dem angesehenen Team unter der Leitung von Dr. Liu werden wir gemeinsam unser Bestes geben, um dieses kritische Thema anzugehen.“

    Eva Chen, CEO und Mitbegründerin der TXOne Networks-Muttergesellschaft Trend Micro, fasst zusammen: „Wir leben in einer vernetzten Welt; die gegenwärtige Gefahr für die Cyber-Sicherheit ist offensichtlich. Der Fokus von Trend Micro liegt ganz auf IT-Sicherheit, und das industrielle Kontrollsystem (ICS) bildet da keine Ausnahme. Ich freue mich sehr, mit TXOne Networks unsere Mission, die Welt sicherer zu machen, zu verfolgen. Wir arbeiten an Innovationen, die mit den Cyber-Angreifern mithalten können, insbesondere angesichts von Bedrohungen, die sich weiterentwickeln und auf verschiedene ICS-Verticals abzielen.“

    Empfehlungen für den Umgang mit der Cyber-Bedrohung nach der Pandemie

    Während die weltweite Reaktion auf die Corona-Pandemie die digitale Transformation und die Entwicklung der Industrie 4.0 beschleunigt hat, brachte sie auch neue Herausforderungen für die Fertigungsindustrie mit sich. Die Grenzen zwischen IT und OT sind mittlerweile fließend, und die Zahl der verfügbaren Angriffsflächen – also der Ansatzpunkte für Hackerangriffe –hat sich exponentiell erhöht. Die Sicherung der IIoT-Technologie ist aufgrund der besonderen Anforderungen der industriellen Kontrollumgebung eine große Aufgabe für Fertigungsbetriebe. OT-basierte Anlagen sind für die Produktivität entscheidend, und jede Betriebsstörung stellt ein gravierendes Problem dar. Daher ist es für Unternehmen schwierig, Cyber-Sicherheitslösungen zu finden, die die IT-Sicherheit der Anlagen gewährleisten und gleichzeitig ihren reibungslosen Betrieb am Arbeitsplatz unterstützen. Viele Unternehmen wollen wissen, was sie angesichts der großen Veränderungen, die die Pandemie mit sich bringt, im Bereich der Cyber-Sicherheit tun sollen.

    Der CEO von TXOne Networks, Dr. Terence Liu, meint hierzu: „Die Pandemie hat uns alle gezwungen, innezuhalten und die digitale Transformation aus einer neuen Perspektive zu betrachten. Corona hat verschiedene Management-Herausforderungen aufgedeckt, die Unternehmen einem Cyber-Sicherheitsrisiko aussetzen können. Ich denke, man sollte sich zunächst der Tatsache stellen, dass die industrielle Netzwerkumgebung inhärente IT-Sicherheitsrisiken birgt, und dann proaktiv daran arbeiten, diese Risiken zu verstehen und zu prüfen. Außerdem ist es wichtig, die Schwachstellen im System aufzudecken und eine Schutzstrategie zu entwickeln, die den besonderen Anforderungen der OT-Umgebung gerecht wird: Die IT-Sicherheit darf weder die Leistung beeinträchtigen noch den Betrieb unterbrechen. Und sie muss Lösungen umfassen, die in jeder Umgebung funktionieren. Schließlich müssen Maßnahmen ergriffen werden, um die Bemühungen um Cyber-Sicherheit auf die verschiedenen Phasen der digitalen Transformation abzustimmen. Nur so können Risiken minimiert, geschäftskritische Anlagen geschützt und Betriebsunterbrechungen sowie der Verlust außerordentlich wertvoller Daten vermieden werden.“

    Sicherheit industrieller Kontrollsysteme wird zur neuen Herausforderung

    Seitdem die Corona-Pandemie die digitale Transformation beschleunigt hat, hat sich die IT-Sicherheit von industriellen Kontrollsystemen zu einer neuen Herausforderung entwickelt und ist in eine Phase schnellen Wachstums getreten. TXOne Networks ist auf dem besten Weg, seine Performance von mehr als 100 % Wachstum in drei aufeinanderfolgenden Jahren fortzusetzen. Mit dieser Investition in Höhe von 12,9 Millionen US-Dollar hat die weltweit führende Marke für industrielle IoT-Sicherheit zum Abschluss ihrer Series-A-Finanzierungsrunde einen neuen Meilenstein gesetzt. Das Unternehmen hat bei den Veteranen für Cyber-Sicherheit sowie Industrieautomation an Dynamik gewonnen und bietet Kunden weltweit hervorragende Technologien und Services. TXOne wird auch weiterhin auf neue Bedrohungen im OT-Umfeld reagieren und die erfolgreiche digitale Transformation unterstützen, indem es sein gesammeltes operatives Know-how mit KI-Technologie kombiniert, um maßgeschneiderte Lösungen für industrielle Umgebungen und das industrielle Internet der Dinge anzubieten.

    Über TXOne Networks

    TXOne Networks, ein Tochterunternehmen von Trend Micro, bietet Cyber-Sicherheitslösungen an, die auf den Schutz von industriellen Kontrollsystemen zugeschnitten sind und zuverlässig Sicherheit vor Cyber-Angriffen gewährleisten. https://www.txone-networks.com

    Ansprechpartner für die Medien:

    TXOne Networks, LynetteLee / 0936-886-218 / lynette_lee@trendmicro.com
    GlobalCom Networks, Martin Uffmann / 0049-89-360363-41 /martin@gcpr.net

    Original-Content von: TXOne Networks, übermittelt durch news aktuell