Schlagwort: Startup

  • Vaira – die digitale Lösung für Bauunternehmen und Energiewirtschaft als pfiffige Investmentmöglichkeit

    Vaira – die digitale Lösung für Bauunternehmen und Energiewirtschaft als pfiffige Investmentmöglichkeit

    Vaira liefert als App die moderne Technologie, die den Benutzern Arbeit abnimmt, die exakte Abbildung von Lageplänen und Arbeitsprozessen erledigt und schnell sowie komfortabel einsetzbar ist.

    BildDas Bild vom Bauarbeiter, der mit Zettel und Stift über die Baustelle geht und sich Notizen macht, Messungen notiert oder Lageskizzen anfertigt, gehört über kurz oder lang der Vergangenheit an. Und das aus gutem Grund: Wasser-, Strom-, Internet- oder Gasleitungen – sie alle müssen ordentlich dokumentiert werden. Die Gefahr, dass sie versehentlich mit schweren Maschinen beschädigt werden, weil es keinen exakten Lageplan gab, ist zu groß. Dokumentationen, die noch von Hand auf Papier durchgeführt werden, sind extrem fehleranfällig. Ungefähre Messungen sowie der tagelange Transport der Papiere von A nach B, bis sie endlich erfasst werden können, sorgen für große Unsicherheiten und Verzögerungen. Und das alles, obwohl gerade der Netzausbau derzeit ein großes Thema ist und Baustellen allgegenwärtig sind.

    https://vaira.app/bauunternehmer/

     

    Es geht auch einfach mit dem Smartphone!

    Zum Glück gibt es Experten wie das Team von Vaira, die an der Umsetzung digitaler Lösungen für genau diese Probleme arbeiten. Ein Smartphone hat mittlerweile praktisch jeder – und viel mehr ist auch nicht nötig. Vaira liefert als App die moderne Technologie, die den Benutzern Arbeit abnimmt, die exakte Abbildung von Lageplänen und Arbeitsprozessen erledigt und schnell sowie komfortabel einsetzbar ist. Dafür sorgt auch die clevere Anwendung von Augmented-Reality-Technologie zur Vermessung mit dem Smartphone. Und das alles, ohne dass die Nutzer sich den Umgang mit dieser Technologie erst mühsam aneignen müssen. Einfach und intuitiv bedienbar bringt Vaira echte Verbesserungen der Abläufe – und zwar derzeit sowohl bei Baufirmen als auch bei Versorgungsunternehmen aller Art.

    Das ist jedoch erst der Anfang. Vaira wird künftig auch noch für viele weitere Aufgaben einsetzbar sein.

    Dokumentationsformulare zur Sachdatenerfassung erscheinen in Echtzeit auf dem Handy der Mitarbeiter. Niemand muss mehr Papierstapel mit sich herumschleppen. Kolonnen und Maßnahmen lassen sich am Computer verwalten und beaufsichtigen, Projekte können in Echtzeit verfolgt und aktualisiert werden. Alle Prozessteilnehmer können schnell miteinander kommunizieren und die nächsten Schritte abstimmen. Routinen lassen sich individuell abbilden und mit ein paar Klicks optimieren. Mit Vaira wird Digitalisierung von Arbeitsabläufen zum Kinderspiel.

     

    Schon ab 100 EUR dabei sein: Vaira bietet zukunftsträchtige Investmentmöglichkeit

    Wer auf der Suche nach einer guten Investitionsmöglichkeit ist, kann schon ab 100 Euro dabei sein, denn das erweiterte Produkt steht kurz vor der Markteinführung.

    https://vaira.app/investieren/ 

    Der derzeitige Bau-Boom und der Ausbau der Glasfaser-Infrastruktur sind ein großes Thema. Vaira bringt gleich mehrere Vorteile: Weil damit endlich die längst überfällige Digitalisierung in moderne Baustellen einzieht, wird die Arbeit attraktiver, auch für Nachwuchskräfte. Der Überalterung der Fachkräfte im Baugewerbe kann somit ebenfalls entgegengewirkt werden.

    Wer mit der Vaira-App arbeitet, kann überflüssige Arbeitsschritte auslassen und hat somit weniger Aufwand. Folge: In der gleichen Zeit kann man mehr Aufträge verwalten, die Bauvorhaben beschleunigen und effizienter arbeiten. Letzteres ist auch ein Garant für größere Kundenzufriedenheit.

    Vaira wird immer weiterentwickelt und als Software-as-a-Service-Anwendung zur Verfügung gestellt. Somit ist man immer up-to-date. Die Daten lagern auf sicheren Servern und sind nur von berechtigten Personen einsehbar. Wer mit Vaira arbeitet, hat somit immer die volle Kontrolle über seine eigenen Daten. Der Kunde trägt außerdem kein Risiko, da er monatlich kündigen kann. Gleichzeitig kann er seine Prozesskosten um bis zu 80 Prozent senken.

    Hausbesitzer, Bauunternehmen und Netzbetreiber werden von Vaira auf eine gemeinsame Plattform gebracht. Während Wettbewerber vor allem die Vermessungskomponente im Blick haben, sorgt Vaira für ein allumfassendes Konzept, das auch die Kommunikation beinhaltet. Außerdem sind die eigenen Routinen durch die Workflow-Engine individuell gestaltbar, was ein absolutes Novum in diesem Bereich ist und Sicherheit bei allen Prozessbeteiligten schafft.

    Ein zusätzlicher wichtiger Aspekt: Mit Vaira kann endlich umweltschonend gearbeitet werden. Je exakter die Dokumentation, umso weniger Baumaßnahmen müssen „auf Verdacht“ ausgeführt werden, und umso weniger Leitungsschäden entstehen. Es spart Abfälle, Zeit, Arbeitsenergie – und Nerven.

    Das Vaira-Geschäftsmodell hat also großes Marktpotenzial. Gute digitale Lösungen sind rar und werden von vielen aus der noch überwiegend analog arbeitenden Branche gesucht.

    Wer jetzt dabei sein will, um die zukunftsträchtige Vaira-Technologie zu unterstützen, kann sich genauer auf www.vaira.app informieren.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Vaira UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Dennis Bienkowski
    Technologiepark 13
    33100 Paderborn
    Deutschland

    fon ..: 05251 28470 67
    web ..: https://www.vaira.app
    email : dennis.bienkowski@vaira.app

    Ab 100EUR in Vaira investieren!

    Wir haben ein Crowdinvesting über die Plattform FunderNation gestartet. Wir möchten allen Interessierten ermöglichen, schon ab 100EUR in uns als Unternehmen und in Vaira als Produkt zu investieren. Im Gegenzug für diese Investition bieten wir neben einem jährlichen Erfolgszins auch einen Bonuszins.

    Gerade mit Blick auf anstehende Ankündigungen für den Sommer merken wir aktuell, dass wir als Unternehmen wachsen müssen, um der steigenden Nachfrage gerecht werden zu können. Das Geld aus der Kampagne werden wir in die Unternehmensentwicklung investieren. Wir schaffen neue Arbeitsplätze und vergrößern unser Team. Damit können wir im Sommer, passend zum großen Vaira Upgrade, auch in das reguläre Lizenzgeschäft einsteigen. Außerdem starten wir mit dem Geld die ersten Schritte zur Expansion in die DACH-Region. Jedes Investment wirkt sich somit auch direkt positiv auf die Entwicklungsgeschwindigkeit von Vaira aus.
    Die Vorkampagne ist mittlerweile abgeschlossen. Bereits vor offiziellem Start des Crowdinvestings wurden über 60.000EUR in uns investiert – ein voller Erfolg!

    Weitere Informationen zur Investmöglichkeit findest du unter www.vaira.app/investieren.

    Pressekontakt:

    Vaira UG (haftungsbeschränkt)
    Herr Dennis Bienkowski
    Technologiepark 13
    33100 Paderborn

    fon ..: 05251 28470 67
    email : dennis.bienkowski@vaira.app

  • Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    München (ots) – Lernfähige Systeme sind in unserem Alltag längst angekommen: Siri versteht unsere Sprachbefehle, Facebook weiß ob wir schwanger sind und Kameras erkennen Verkehrszeichen. Nur Glut und Feuer konnten die Systeme bislang nicht zuordnen; zu komplex sind die Varianten. Ein Startup aus dem Allgäu jedoch hat genau diese Technologie nach jahrelanger Entwicklungszeit nun einsatzbereit und will damit Feuerschäden komplett zu einem Problem der Vergangenheit machen.

    Feuer erkennen und löschen – was Menschen nach kurzer Zeit beherrschen, fällt Maschinen bis heute sehr schwer. Bis ein Rauchmelder einen Brand erkannt hat, steht oft schon der halbe Raum in Flammen, Systeme mit Hitzeerkennung brauchen erst höhere Temperaturen, um einen Brand zu erkennen. Ist ein Sprinkleranlage installiert, ist der Wasserschaden meist gigantisch. Und so steigen die Ausgaben der deutschen Versicherer für Feuerschäden konstant an; zuletzt wurden 1,2 Milliarden Euro im Jahr ausgeschüttet. Schlimmer aber: Über 6.000 Menschen wurden durch Feuer und Rauch verletzt. Dabei könnte ein intelligentes System Feuer bereits im Keim ersticken, so wie es auch ein Mensch kann.

    „Im Kern muss ein Computer in der Lage sein, ein Feuer zu sehen, so wie wir auch“, erklärt Stanislav Malorodov von Guardian Technologies. Dafür brauche es eine Kamera und eine Software, die eine Flamme oder Glut erkennen kann. „Dann ist das Löschen quasi Formsache, weil ein solches System den Brand im Raum genau lokalisieren und einfach mit einem entsprechenden Mittel ersticken kann“, ergänzt Jack Bolz-Mendel.

    Doch wie kann ein Computer zuverlässig die verschiedenen Formen von Feuer erkennen? „Wir verwenden dafür einen eigenen Sensor, der im Nahinfrarotbereich arbeitet und der den gesamten Raum hochauflösend abdeckt“, erklärt Bolz-Mendel. Das Bild, das dieser Sensor liefert, gleicht ungefähr dem einer Wärmebildkamera, ist allerdings viel präziser. „Außerdem ist die Technologie günstiger“, so Malorodov. Sobald ein Feuer entsteht, taucht es auf dem Bild klar auf und kann gelöscht werden.

    „Zunächst muss die KI verifizieren, ob es sich dabei wirklich um einen Brand handelt – und nicht um eine Täuschung oder ein Teelicht – und dafür muss es trainiert werden“, beschreibt Bolz-Mendel den Prozess. Wie jede künstliche Intelligenz lernt das System anhand diverser Parameter, um welche Art von Brand es sich handelt. „Dabei können natürlich auch Regeln festgelegt werden“, erklären die Gründer. In einem Labor beispielsweise kann das System rigoros jedes Feuer erkennen und löschen – in den eigenen vier Wänden soll der Kamin aber trotzdem weiter brennen dürfen.

    Das System wurde über vier Jahre entwickelt und hat die Prototypenphase bereits verlassen. „Wir bereiten jetzt die Finalisierung des Systems und die Zulassung als Sonderlöschanlage vor und werden diese auch erfolgreich bestehen“, so die Gründer. Außerdem bestehe reges Interesse von klassischen Brandschutz-Herstellern. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis sicherer Brandschutz durch KI für jeden Menschen erhältlich und erschwinglich sein wird“, versprechen Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov.

    Die größte Stärke des System wird im Bestandsschutz sein, um hier durch die Einfachheit des Systems Mängel einfach, schnell und vergleichsweise kostengünstig beseitigen zu können und nachhaltig Kosten zu senken. Erste Projekte seien wohl schon in wenigen Monaten umsetzbar, so die Gründer.

    Pressekontakt:

    Guardian Technologies GmbH
    Fischergasse 6
    88131 Lindau

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    Tel: 01520 4907120
    Mail: ruben@rubenschaefer.de

    Original-Content von: Guardian Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Heinz Kleim
    Koenigsallee 75 b
    14193 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 030 89666300
    web ..: http://www.gebit.de
    email : heinz.kleim@gebit.de

    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

    Pressekontakt:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Jürgen Borchert
    Koenigsallee 75 b
    14193 Berlin

    fon ..: 030 89666300
    web ..: http://www.gebit.de
    email : juergen.borchert@gebit.de

  • Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Scannen & Shoppen: QR-Code Shopping mit circl.link

    Mainz (ots) – Das Mainzer Start-up circl.link stellt eine digitale Einnahmequelle für klassische Medien vor. Der Medienbruch von analog zu digital wird mittels „Scan & Shop“ QR-Codes erzeugt.

    Die erste Kooperation startete im Herbst 2020 mit der VRM (https://www.vrm.de/), Medienhaus aus Mainz. Diese setzt die QR-Codes regelmäßig in ihren Anzeigenblättern „Wochenblatt (https://rhein-main-wochenblatt.de/)“ und der Kinderzeitung „Kruschel (https://www.kruschel.de/)“ für Buch- und weitere Produktempfehlungen ein.

    Hierfür wird ein QR-Code am abgebildeten Produkt platziert. Der Scan des QR-Codes führt die Leserschaft zum Produkt. Durch den Kauf des Produktes erhalten Werbetreibende eine Provision. „circl.link hilft uns, Produktempfehlungen aus unseren Anzeigenzeitungen zu monetarisieren. Der Preisvergleich ist zusätzlich ein toller Service für unsere Leser. Für uns eine win-win-win-Situation.“ So Ulla Niemann, Leiterin AdMedia: Content & More der VRM.

    Am 22.04.2021 wurde diese Kooperation in der Kategorie „Innovation – die beste Idee des Jahres“ (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) von der BVDA (Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter) mit dem zweiten Platz des Durchblick Medienpreis (https://www.bvda.de/events/durchblick-preis/durchblick-preis-2021.html) ausgezeichnet. Videobeitrag (https://youtu.be/VNW4iMEpS-A) zum Durchblick Preis 2021.

    Die Anwendungsmöglichkeiten von QR-Codes sind sehr vielseitig, weiß Gründer und CEO des Mainzer Start-ups Aidien Assefi. „QR-Codes erleben ihr Revival und eignen sich hervorragend für Werbung. Jedes moderne Smartphone kann QR-Codes über die Kamera auslesen.“

    Der Second Screen wird immer wichtiger. Produkte werden z.B. während des laufenden TV-Programms mit dem Smartphone gesucht. Durch den Scan des QR-Codes gelangt die potentielle Kundschaft direkt zum gezeigten Produkt ohne aufwändige Produktrecherche. Die QR-Codes von circl.link messen hierbei zusätzlich die Performance Daten für Werbetreibende.

    Die Kundschaft kann ohne Anmeldung aus über 350 namhaften Shops einkaufen und durch den Preisvergleich das beste Angebot wählen. Angemeldete Personen profitieren zusätzlich vom Bonusprogramm. Die Nutzung von circl.link und der QR-Codes ist kostenfrei. Mehr Infos unter: https://circl.link/affiliate-qr-code-shopping

    Pressekontakt:

    presse@circllink.com
    circl.link GmbH
    Taunusstraße 59-61
    55118, Mainz, Deutschland
    Geschäftsführer: Aidien Assefi

    Original-Content von: circl.link GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • UPDAY und INDEGO starten Kooperation für aktuelle und branchenspezifische Nachrichten im Intranet

    UPDAY und INDEGO starten Kooperation für aktuelle und branchenspezifische Nachrichten im Intranet

    Frankfurt am Main (ots) –

    – News-Stream von UPDAY zukünftig auch in Intranetlösungen für mittelständische Unternehmen von INDEGO verfügbar
    – Intranetservices von INDEGO werden um die Bereiche „Top-News“ und „Branchen-News“ von UPDAY erweitert

    Frankfurt am Main (ots) – Nutzer*innen der Intranetservices von INDEGO haben ab sofort Zugang zu einem erweiterten Leistungsangebot: In Kooperation mit UPDAY, Europas größter News-App, integriert INDEGO aktuelle und branchenspezifische Nachrichten in seine Intranetdienste. Das neue Angebot unterstützt den „All-in-one“-Ansatz von INDEGO: Das junge Start-up hat sich auf Kollaborations- und Kommunikationslösungen von mittelständischen Unternehmen spezialisiert.

    Das integrierte Nachrichtenangebot von UPDAY besteht aus zwei Bereichen: Die „Top-News“ bieten einen von professionellen Journalist*innen zusammengestellten Überblick zu weltweiten Schlagzeilen, während in „Branchen-News“ handverlesene Updates zu Trends, aktuellen Entwicklungen und Informationen über die jeweilige Branche zu finden sind. Diese Updates können die Nutzer*innen durch selbstgewählte Schlagwörter an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen.

    Hinzu kommt eine zusätzliche, INDEGO-exklusive Rubrik, die den internen Informationsflow stärkt: „Firmen-News“. Hier werden unternehmensinterne Meldungen auf intelligente Weise in einem Stream nach Relevanz sortiert.

    Top-News, Branchen-News und Firmen-News zusammen bilden einen umfangreichen News-Stream, der die Nutzer*innen nicht nur über die wichtigsten tagesaktuellen Nachrichten, sondern über alle wesentlichen Entwicklungen im relevanten Marktumfeld und im eigenen Unternehmen informiert.

    Neben den bestehenden Kollaborations- und Kommunikationslösungen bieten die Intranetservices von INDEGO ihren Nutzer*innen somit zusätzlich umfangreiche Informationsdienste – aktuell, relevant und bequem über die zentrale Plattform von INDEGO anzusteuern.

    Der News-Stream und das Angebot an „Top-News“ sowie „Firmen-News“ ist für alle Nutzer*innen von INDEGO kostenlos. „Branchen-News“ können für einen geringen Aufpreis hinzugebucht werden.

    Laura Storch, Partner Manager bei INDEGO: „INDEGO ist der einzige digitale Arbeitsplatz am Markt, der es Unternehmen ermöglicht, hochwertige journalistische Inhalte vollintegriert zu nutzen, um ihre Mitarbeiter*innen von überall und jederzeit über das Weltgeschehen und Top-Themen der Branche zu informieren.“

    Thomas Hirsch, COO und Deputy CEO bei UPDAY: „Ein zentrales Alleinstellungsmerkmal von UPDAY ist es, Nutzer*innen die Informationen zur Verfügung zu stellen, die relevant für sie sind. Dies gilt sowohl für unsere News-App als auch für das neue UPDAY-Angebot bei unserem Partner INDEGO. Die Beobachtung dessen, was um das eigene Unternehmen herum passiert, ist vielen Firmenkunden wichtig. Mit unserer Integration bei INDEGO behalten deren Mitarbeiter*innen diesen Überblick jetzt noch leichter und effizienter.“

    Über INDEGO

    Die INDEGO GmbH wurde 2019 in Frankfurt am Main gegründet und ist ein Start-up-Unternehmen im Bereich SaaS (Software as a Service). INDEGO bietet einen einfach zu integrierenden, digitalen Arbeitsplatz mit Intranet- und Social-Komponenten sowie vollumfänglicher Microsoft-365®-Integration an, der durch individuelle Erweiterungen (Apps und Services) auf vielfältige Aufgabenstellungen einer Organisation angepasst werden kann. Das Start-up baut auf großer technischer Expertise und einem starken Fundament auf: INDEGO ist das gemeinsame Tochterunternehmen der seit über 50 Jahren etablierten Degussa Bank, der PRINAS MONTAN GmbH und des europaweit aufgestellten IT-Lösungs-Anbieters PRODYNA SE. Geschäftsführer sind Dieter Bourlauf, Silke-Christina Kummer und Oliver Schimmel.

    Über UPDAY

    UPDAY, Europas größte News-App, ist in 34 europäischen Ländern mit einer Reichweite von insgesamt mehr als 25 Millionen Nutzer*innen pro Monat präsent. Der News-Service ist Ergebnis einer strategischen Partnerschaft zwischen Axel Springer und Samsung zur Entwicklung neuer digitaler Medienformate für Nutzer in Europa. UPDAY verbindet einen lernenden Algorithmus mit lokalen Redaktionsteams, um den Nutzern Inhalte zu vermitteln, die sie sowohl kennen müssen („Top-News“) als auch kennen wollen („My News“). Im März 2016 startete UPDAY in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Polen vorinstalliert auf den Samsung-Galaxy-S7- und -S7-Edge-Smartphones. Ein Jahr später startete UPDAY in zwölf weiteren Ländern: in Belgien, Dänemark, Finnland, Irland, Italien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Portugal, Schweden, der Schweiz und Spanien. Mit der neuesten Expansion nach Zentral- und Osteuropa ist UPDAY auch in Albanien, Bosnien, Bulgarien, Estland, Griechenland, im Kosovo, in Kroatien, Luxemburg, Moldawien, Montenegro, Nord-Mazedonien, Rumänien, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Ungarn und Zypern verfügbar.

    Der Nachrichtendienst ist auf einer Vielzahl von Samsung-Smartphones (S-Serie, A-Serie, J-Serie) und anderen Samsung-Geräten wie Tablets vorinstalliert. UPDAY besteht aus zwei Teilen: einem algorithmusbasierten News-Stream („My News“), der auf den individuellen Interessen der Nutzer*innen basiert, sowie einem redaktionellen Bereich („Top-News“), der von professionellen Journalist*innen kuratiert wird.

    Pressekontakt:

    Sükran Halici
    Director Marketing & Communications
    suekran.halici@indego.de
    INDEGO GmbH
    Theodor-Heuss-Allee 74
    60486 Frankfurt am Main
    www.indego.de/presse

    Dr. Philip Holtmann
    Director Publisher & Public Relations
    philip@upday.com
    UPDAY GmbH & Co. KG
    Axel-Springer-Straße 65
    10888 Berlin

    Original-Content von: INDEGO GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    Nachhaltigkeit im App-Format: Earnest

    München (ots) – Etwa ein Drittel aller CO2-Emissionen entsteht in privaten Haushalten. An diesem Fakt setzt Earnest (aus engl. earth + earn + honest) an: Seit September 2020 fördert die App mit Tipps, Alltags-Herausforderungen und Analysen das Problembewusstsein seiner Nutzer*innen – und regt sie dazu an, Nachhaltigkeit in den eigenen Alltag zu integrieren. Kleine Taten und Verhaltensänderungen des Einzelnen – weniger Müll und Emissionen, mehr Respekt vor der Zukunft – haben in der Summe eine große Wirkung und helfen beim Erreichen der Klimaziele.

    Das Neuartige an der Earnest App ist ihr „Edutainment“ Ansatz: Die App sensibilisiert, inspiriert und motiviert zur Eigeninitiative – nicht mit erhobenem Zeigefinger und Informationsüberfluss sondern durch eine Kombination aus Wissensvermittlung (Education) sowie der Umsetzung dieses Wissensdurch Taten (Entertainment). Die Nutzer*innen finden Lösungen, die über persönliche Erfolgserlebnisse zu intensiver Nutzung und dauerhafter Motivation führen – und so auf lange Sicht zu einer Verhaltensveränderung. Der Erfolg gibt dem Ansatz Recht: In sechs Monaten konnten bereits über 150.000 Downloads erzielt werden; im Google Play Store landete die Applikation zwischenzeitlich auf Platz 1 der beliebtesten Apps im Bereich „Haus & Garten“.

    Earnest wurde von uptodate Ventures GmbH entwickelt, um seinen Nutzern einen ebenso einfachen wie smarten Zugang zu mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu ermöglichen. Dazu sagt Martin Hilgers, CTO bei uptodate Ventures GmbH: „Bei der Entwicklung der App gingen wir von Anfang an extremuser-orientiert vor. Im Fokus standen von vornherein die konkreten Bedürfnisse der Menschen. Sehr dankbar sind wir daher für das Feedback der Earnest Nutzer*innen, die uns seit Beginn mit Tipps, Feedback und Ideen für unsere Inhalte unterstützt haben!“.

    Durch Aufklärung und Motivation schafft Earnest einen bewussten, verringerten Konsum und Ressourcenverbrauch seiner Nutzer*innen im Haushalt und Alltag:

    – Strom-, Gas- und Wasserverbrauch senken: durch Analysen des Status Quo, Entdecken von Sparpotenzialen in Tipps (z.B. indirekt Wasser sparen) & Initiative ergreifen in Challenges (z.B. Anstoß zum Stoßlüften).
    – Schadstoffemissionen reduzieren: durch Tipps für regionale und nachhaltige Ernährung oder alternative Transportmöglichkeiten, Challenges für vegetarische oder autofreie Tage.
    – Nachhaltig konsumieren: durch Alltagstipps zu Themen wie Plastikvermeidung, nachhaltigen Produktalternativen, etc. Umsetzung dieses Wissens in konkreten Handlungsaufforderungen wie dem Aufruf zu selbstgemachtem Spülmittel.
    – Verständnis aufbauen: durch Wissensvermittlung in Analysen und Geräte-Checks, durch Tipps etwa für nachhaltige Dokumentationen oder Podcasts oder Expertentipps zu nachhaltigen Dämm- und Baustoffen.

    Daneben leistet die Earnest App auch einen ganz konkreten Beitrag zur Umweltentlastung: Earnest löst die Prämienpunkte ihrer Nutzer*innen ein und pflanzt in deren Namen in Zusammenarbeit mit gemeinnützigen Organisationen Bäume oder befreit die Meere von Plastikmüll.

    Seit ihrer Gründung wurden die Funktionen der App kontinuierlich überprüft, angepasst und erweitert – eng angelehnt an die Bedürfnisse der Nutzer*innen. So hilft die Rubrik „Meine Ziele“ seit kurzem, durch sichtbare Erfolge nachhaltige Taten wie plastikfreies Einkaufen oder vegane Tage langfristig in den Alltag zu integrieren und so zu Gewohnheiten zu machen. Bald sollen die Nutzer*innen sehen können, welche Wirkung ihre Taten haben: CO2-Ersparnis, Anzahl der gepflanzten Bäume und nachhaltigen Aktivitäten können dann im „Impact-Screen“ eingesehen werden.

    Über uptodate Ventures GmbH:

    uptodate Ventures GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag seiner Kund*innen smarter zu gestalten und bietet ein Portfolio aus bedarfsgerechten Lösungen, innovativen Apps und SmartHome-Produkten für alle relevanten Bedürfnisse des Lebens zuhause.

    Über Earnest:

    Nach dem Motto „Einfach smarter leben“ sieht uptodate auch den wichtigen Umgang mit Nachhaltigkeit aus einer smarten Perspektive und entwickelte aus dieser Überlegung heraus die Earnest App: Earnest hilft dabei, neue und nachhaltige Routinen zu entwickeln, motiviert und hält seine Nutzer*innen uptodate.

    Pressekontakt:

    Helena Seitner
    presse@uptodate.de

    Original-Content von: Earnest, übermittelt durch news aktuell

  • Schluss mit dem Ladedschungel für E-Autos: Start-up elvah launcht App mit deutschlandweiter Ladeflatrate

    Schluss mit dem Ladedschungel für E-Autos: Start-up elvah launcht App mit deutschlandweiter Ladeflatrate

    Berlin (ots) –

    – Eine neue App verschafft kinderleichten Zugang zu den öffentlichen Ladesäulen Deutschlands
    – Die anbieterübergreifende Ladeflatrate von elvah bietet Elektroautofahrer:innen Freiheit zum Fixpreis
    – App gibt Ladesäulen-Empfehlungen für die optimale Nutzererfahrung

    Berlin (ots) – Es gibt einen neuen Player auf dem Markt der Elektromobilität: elvah, die Jungen und Wilden der E-Mobilität, launcht seine app-basierte anbieterübergreifende Ladeflatrate für Elektroautos. Bislang kostet das Fahren eines Elektroautos viel Mühe: Wo finde ich eine Ladesäule? Funktioniert diese? Wenn die Säule dann gefunden ist: Zahle ich mit einer App oder Ladekarte und habe ich die Passende? Bei all diesen Fragen ist es kein Wunder, dass sich bisher nur absolute Enthusiast:innen an E-Fahrzeuge trauen. Doch das Start-up elvah macht Schluss mit dem Dickicht.

    Elektromobilität endlich massentauglich zu machen – Mit diesem Anspruch stürmt das Start-up elvah in den wachsenden Mobilitätsmarkt. Das Prinzip dahinter ist simpel: Mit einer unkomplizierten Ladeflatrate bietet elvah E-Autofahrer:innen einen bequemen Zugang zu allen öffentlichen Ladesäulen in Deutschland. Kund:innen des Start-ups erhalten Zugriff auf eine Flatrate und auf eine benutzerfreundliche App. Auf ihrem Handy sehen sie, welche Ladesäulen gerade in der Nähe und verfügbar sind. Erfahrungswerte von vorherigen Nutzer:innen führen sie auf dem schnellsten Weg zu einer empfohlenen Ladesäule, die sie direkt in der App freischalten. Im Auto umherfliegende Ladekarten oder ein Bildschirm voller Apps gehören endlich der Vergangenheit an. Die Flatrate stellt sicher, dass elvahs Kund:innen zu einem einheitlichen Tarif laden und ihre Ausgaben im Blick behalten. Das ist keine Selbstverständlichkeit, denn jeder der unzähligen Anbieter in Deutschland definiert seinen eigenen Preis, der sich von der Konkurrenz stark abheben kann.

    Als wahre Elektroautofans wissen die Gründer um die aktuellen Probleme von E-Autofahrer:innen und auch, dass sich Verbraucher:innen aufgrund dieser oft gegen Elektromobilität entscheiden. Das soll sich durch elvah ändern. „Wir haben uns das Ziel gesetzt für nachhaltige Mobilität zu begeistern und die Adaption auf diese zu beschleunigen.“, bestätigt Gowrynath (Gowry) Sivaganeshamoorthy, CEO und Co-Gründer von elvah. „Wir denken, dass wir bereits heute auf nachhaltige Mobilität mit den verfügbaren Technologien setzen können. Wir müssen E-Mobilität schnellstmöglich für alle Menschen zugänglich und vor allem bequem machen. Nur so können wir die Dekarbonisierung vorantreiben.“ Bislang informieren sich Fahrer:innen meist selbst aufwändig auf YouTube und anderen Kanälen über die Lademöglichkeiten und die Technologie ihres Autos. Somit lassen sich in erster Linie Early Adopters oder Umweltenthausiast:innen auf ein E-Fahrzeug ein. elvahs Flatrate dagegen ist kinderleicht zu bedienen und die erste, die alle Ladeanbieter umfasst. Auch die Empfehlungsfunktion der elvah-App trägt zu einem unkomplizierten Lade-Erlebnis bei: „Die elvah-App analysiert die Umgebung von Elektroautofahrer:innen und bietet sofort passende Empfehlungen für die beste, nächste oder schnellste Ladeoption. So werden Nutzer:innen aktiv zu den Säulen geleitet, die verfügbar sind und funktionieren, anstatt mühselig selber suchen zu müssen.“ so Sören Ziems, CPO und Co-Gründer von elvah.

    elvah ist das zweite gemeinsame Unternehmen der Gründer, Sivaganeshamoorthy, Wilfried Röper und Sören Ziems. Durch Corona brachen die Zielmärkte ihrer vorherigen IT-Dienstleistungsfirma zusammen, zum Beispiel die Reise- und Profisportbranche. Das Trio holte daraufhin seine Mitarbeiter:innen an einen Tisch, die für ein zukünftiges Geschäftsmodell abstimmten. Das Voting fiel eindeutig für die E-Mobilität aus. Daraufhin machte die eingespielte Gruppe sich diesmal auf den Weg, den Elektromobilitätsmarkt aufzumischen. Eine Reise mit dem Ziel, einen lebenswerten Planeten auch für künftige Generationen zu erhalten.

    Über elvah:

    elvah sind die Jungen und Wilden der E-Mobilität. Sie verstehen E-Autofahrer:innen und ihre Anforderungen. Sie lösen deren Probleme und machen das E-Autofahren zu einem einfachen und sorgenfreien Erlebnis. Mit der maßgeschneiderten Ladeflatrate lassen sich Elektroautos an jeder öffentlichen Ladesäule laden – ganz unkompliziert und ohne dabei auf Tarife oder Preise zu achten. Das elvah-Team stellt sich damit der Herausforderung, den Tarifdschungel beim Laden von Elektroautos zu durchbrechen. Es bietet eine benutzerfreundliche Lösung für alle Elektroautofahrer:innen und solche, die es noch werden wollen.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Sarah Wilker
    elvah@piabo.net

    Original-Content von: elvah, übermittelt durch news aktuell

  • GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

    GoDaddy-Umfrage: Kleine Unternehmen und Gründer*innen in Deutschland möchten Unterstützung beim Aufbau ihrer Online-Präsenz

    Köln (ots) – GoDaddy Inc. (NYSE: GDDY), Website- und Domain-Anbieter, gibt heute die Ergebnisse seiner jüngsten Umfrage bekannt, die zeigen, dass Kleinunternehmer*innen in Deutschland Unterstützung bei der Digitalisierung ihres Unternehmens benötigen. In der europaweiten GoDaddy-Umfrage unter kleinen Unternehmen geben 85 Prozent der deutschen Befragten, die bereits eine Website besitzen, an, dass diese ein wichtiger Schlüsselfaktor für den Erfolg ihres Unternehmens ist. Gleichzeitig sehen wiederum knapp 60 Prozent (59,5 %) eine Herausforderung für ihr Unternehmen darin, digitale Lösungen zu etablieren und ihre technische Expertise auszubauen. Mit Hilfe von Expert*innen sowie den richtigen Website-Tools möchte GoDaddy sie weiter beim Wachstum ihres Businesses unterstützen und ihnen helfen, digital erfolgreicher zu werden.

    Die europaweite Umfrage wurde von dem Marktforschungsunternehmen Kantar durchgeführt. Dafür wurden insgesamt 5.104 Menschen interviewt, wovon 1.201 Teilnehmer*innen in Deutschland leben. Die Befragten arbeiten in kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen und sind in Entscheidungspositionen tätig.

    Kleine Unternehmen können mit einem Online-Auftritt sichtbarer werden

    „Wenn wir kleine Unternehmen dabei unterstützen, unabhängiger zu werden, indem wir ihnen eine eigene, selbstbestimmte Online-Präsenz ermöglichen, können wir gleichzeitig Deutschland dabei helfen, wirtschaftlich erfolgreicher zu werden“, so Paul Ashcroft, Senior Director Europe von GoDaddy. „Allerdings sollte dabei das Digitale nicht mehr Zeit in Anspruch nehmen als nötig. Digitalisierung darf keine Wachstumshürde sein. Deshalb unterstützen wir deutsche Gründer*innen und kleine Unternehmen auf ihrem Weg zu einer professionellen Online-Präsenz mit unseren Tools, unseren Lösungen sowie unserer Kundenbetreuung. Damit möchten wir zeigen, wie einfach es heutzutage ist, digital erfolgreich zu werden.“

    Welche Bedeutung die Digitalisierung für den Unternehmenserfolg hat, zeigen die Umfrageergebnisse mit Bezug auf die Auswirkungen der Vertriebskanäle der Befragten. Für 63 Prozent der Befragten in Deutschland ist die Unternehmenswebsite der meistgenutzte Vertriebskanal. Danach folgen Social-Media-Kanäle mit knapp 37 Prozent (36,6 %). „Social-Media-Kanäle funktionieren auch im Zusammenspiel mit einer Unternehmenswebsite sehr gut. Die Website ist dabei die zentrale Plattform, auf der alle Informationen gebündelt werden“, so Paul Ashcroft.

    Digital-Programme und Tools für Micro Businesses

    Durch den digitalen Support von GoDaddy geht das Unternehmen auf die Bedürfnisse von kleinen Unternehmen ein, wobei es eine Reihe von Initiativen zur Unterstützung von Micro Businesses bietet. Darunter fällt zum Beispiel die aktuell laufende GoTeam-Kampagne mit den drei erfolgreichen Unternehmerinnen Stefanie Giesinger, Melanie Kieback (vanellimelli) und Ann-Katrin Schmitz. In acht Einzelcoachings unterstützen sie ausgewählte Unternehmer*innen beim Aufbau ihrer eigenen Business-Website. Ziel ist es, ihre Erfahrungen mit anderen Kleinunternehmer*innen online zu teilen, damit auch sie davon profitieren und ihre digitale Kompetenz ausbauen können.

    „Gerade während der globalen Pandemie haben sich viele kleine Unternehmen in Deutschland folgende Fragen gestellt: Wie halte ich meinen Laden am Laufen, wenn mein lokales Geschäft schließen musste? Wie sichere ich mir weiterhin ein regelmäßiges Einkommen? Wie erreiche ich meine Kund*innen digital? Wie präsentiere ich meine Produkte und Dienstleistungen bestmöglich online?“, so Paul Ashcroft. „Als Anbieter von digitalen Lösungen wollen wir sie bei diesen Fragen unterstützen, indem wir ihnen beratend zur Seite stehen, welche Schritte sie zuerst digital gehen sollten und welche Tools sie dafür benötigen. Außerdem sprechen wir mit Support-Programmen übergreifende Themen der Digitalisierung an und geben ihnen so eine Orientierungshilfe auf ihrer digitalen Reise.“

    Um kleinen Unternehmen den Weg in die Selbstständigkeit zu ermöglichen und sie dabei zu unterstützen, bietet der GoDaddy Blog (https://de.godaddy.com/blog/) hilfreiche Artikel und Tutorials zum Aufbau einer professionellen Online-Präsenz. Zudem gibt es hier (https://de.godaddy.com/blog/umfrage-unternehmenswebseite/) weitere spannende Einblicke in die Ergebnisse aus der Umfrage.

    Über die Umfrage

    Das Marktforschungsinstitut Kantar hat im Auftrag von GoDaddy eine europaweite Umfrage unter kleinen Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeiter*innen durchgeführt. Insgesamt nahmen 5.104 Teilnehmer*innen aus Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland an der Umfrage teil. Befragt wurden CEOs, Gründer*innen und Mitarbeiter*innen in Entscheidungspositionen.

    Über GoDaddy

    GoDaddy befähigt mit den passenden Tools und individueller Beratung Micro Businesses weltweit dabei, online erfolgreich zu sein. GoDaddy ist der erste Ansprechpartner für Menschen, die ihrer Idee einen Namen geben, eine professionelle Website erstellen, Kund*innen gewinnen und ihre Arbeit produktiver gestalten wollen. GoDaddys Mission ist es, seinen Kund*innen die richtigen Tools, das Know-how und die Unterstützung an die Hand zu geben, um ihre persönlichen Ideen und Projekte erfolgreich zu machen. Weitere Informationen finden Sie hier (https://go.fischerappelt.de/e/304191/2021-03-31/w4t82/498982061?h=IXweFJHwZ37b0m_tL5eE5QKSQS9rgjcUESuEbCY5QRo).

    Pressekontakt:

    Julia Bewerunge
    fischerAppelt, relations GmbH
    Am Waterloohain 5
    22769 Hamburg
    +49 40 899699 824
    godaddy@fischerappelt.de

    © Copyright 2021 – Urheberrechtshinweis
    Alle Inhalte, insbesondere Texte, Fotografien und Grafiken, sind urheberrechtlich geschützt. Das Urheberrecht der Fotografien liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei GoDaddy. Bitte wenden Sie Ihre Fragen an die obenstehende Ansprechpartnerin, falls Sie die Inhalte verwenden möchten.

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  • Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Für nachhaltige Mobilfunktarife – Anbieter WEtell startet Crowdinvesting-Kampagne

    Freiburg im Breisgau (ots) – Kleinanleger*innen aufgepasst: Wer das Jungunternehmen WEtell dabei unterstützen will, mit nachhaltigen Mobilfunktarifen die Branche zu revolutionieren, kann sich an einer Crowdinvesting-Kampagne beteiligen – und sich sicher sein, sein Geld zu 100 Prozent im Sinne der Nachhaltigkeit anzulegen. Los geht’s am 08. April 2021.

    Bitte ein Mobilfunktarif mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit! Was für viele ungewöhnlich klingt, gibt es längst. Seit Juli 2020 ist der Anbieter WEtell mit Sitz in Freiburg (https://www.wetell.de/) in der hart umkämpften Mobilfunkbranche aktiv – den Markt weiter erobern will er mit Tarifen, für die Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz selbstverständlich ist. Eben nachhaltige Tarife.

    Jetzt braucht das Jungunternehmen einen Finanzierungsschub. Nötig sind 700.000 Euro. Großinvestoren ins Boot holen? Nein. Denn WEtell will unabhängig bleiben. Damit nicht eines Tages aus Finanzgründen womöglich die Nachhaltigkeitswerte über Bord geworfen werden müssen.

    Besser als Großinvestoren: Eine „crowd“, sprich: viele Kleinanleger*innen. Mit Beträgen von 250 Euro bis 25.000 Euro sind sie dabei. Ihr Geld investieren Interessierte über die GLS Crowd der GLS Crowdfunding GmbH (ein Partnerunternehmen der GLS Gemeinschaftsbank). Und zwar in Form eines Nachrangdarlehens. Die Anleger erhalten ihr Investment bis Ende 2024 in einem vordefinierten Tilgungsplan zurück. Mit Zinsen. Die am 08. April startende Crowdinvesting-Kampagne (https://www.wetell.de/gls-crowd-invest/) hat eine Laufzeit von fünf Wochen. Doch schnell sein lohnt sich: Crowdinvestings sind oft bereits innerhalb weniger Stunden ausgebucht.

    Wofür WEtell das Geld benötigt? Für Marketing und Vertrieb – um noch bekannter zu werden und weitere Kund*innen zu gewinnen. Außerdem für die Weiterentwicklung der Prozesse und Produkte – um etwa eine App zu entwickeln und den Geschäftskundenbereich auszubauen. Und dann soll das Geld dafür verwendet werden, die Organisationsstruktur weiter zu perfektionieren sowie die Fix- und Personalkosten bis zum wirtschaftlichen Break-Even zu tragen.

    Wer hinter WEtell steckt? Das sind die Gründer Alma Spribille (36), Andreas Schmucker (36) und Nico Tucher (34). „Wir sind überzeugt, dass erfolgreiches Unternehmertum nicht auf Kosten von Qualität, Umwelt, der Kund*innen oder der Mitarbeitenden gehen muss“, sagt Alma Spribille. Nachhaltiges Wirtschaften ist auch im Mobilfunk möglich.

    WEtell verkauft branchenübliche Mobilfunktarife mit zuverlässiger D-Netz-Qualität und klarer öko-sozialer Ausrichtung. Das Unternehmen bietet Mobilfunk mit vollem Fokus auf Klimaschutz, Datenschutz, Fairness und Transparenz. So hat WEtell zum Beispiel bereits 1.000 Solarmodule in Deutschland installieren lassen – dies spart CO2-Emissionen von umgerechnet 10.000 Kund*innen zu 200 Prozent ein. In Sachen Datenschutz garantiert WEtell unter anderem, dass Nutzungsdaten der Kund*innen so früh wie möglich gelöscht werden. Fairness heißt bei WEtell zum Beispiel: Das Tarifangebot kommt mit monatlicher Kündbarkeit ohne lange Vertragslaufzeiten aus. Mehr über die Werte von WEtell lesen Sie hier (https://www.wetell.de/vision/).

    Pressekontakt:

    WEtell GmbH
    Andreas Schmucker
    Tel.: 0761-76999848
    E-Mail: andreas.schmucker@wetell.de

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  • Der frühe Vogel fängt den Wurm / Für Investor Nils Glagau stehen Insektenprodukte schon lange auf dem Speiseplan

    Der frühe Vogel fängt den Wurm / Für Investor Nils Glagau stehen Insektenprodukte schon lange auf dem Speiseplan

    Langenfeld (ots) – In der Lebensmittelbranche sind neue Produkte alles andere als eine Seltenheit. Der Markt lebt von immer frischem Wind und neben Klassikern im neuen Look werden derzeit vor allem viele innovative Nahrungsmittel entwickelt. Ob Burger aus Erbsen, Joghurt aus Lupinen oder Butter aus Pflanzenfett: Alternativen sind häufig einen Blick wert. Das dachte sich auch Nils Glagau, als er bereits 2018 – noch vor seinem Einstieg bei der „Höhle der Löwen – in das Kölner Startup „isaac nutrition“ investierte. „Die Gründer überzeugten mich von Anfang an mit ihren Ideen und Visionen zu Lebensmitteln auf Insektenbasis“, sagt Glagau. Der Unternehmer entschied sich für einen gemeinsamen Weg und begleitete das Kölner Start-up fortan bei Themenfeldern wie Produktentwicklung, Marken- und Unternehmensaufbau. Bis heute hält die Begeisterung und vor allem der Glaube an den nachhaltigen Mehrwert einer insektenbasierten Ernährung an: „Auf der Welt essen schon zwei Milliarden Menschen regelmäßig Insekten und bei den Umwelt- und Ressourcenproblemen, denen wir derzeit global gegenüberstehen, sollte diese alternative, aber vor allem nachhaltige und gesündere Proteinquelle auch bei uns hier in Deutschland alltagsgerecht genutzt werden können.“

    Stichwort Alltag: Die Skepsis vor Insekten-Food ist hierzulande noch durchaus spürbar. Bisher findet die Lebensmittelkategorie vor allem bei Sportlern und Menschen mit einem sehr bewussten Lebensstil Anklang. Auch für Tim Dapprich, Mitgründer von isaac nutrition, ein echter Ansporn: „Wir haben uns in den letzten beiden Jahren zusammen mit Nils und seinem Team sehr intensiv mit möglichen Produktvariationen beschäftigt. Alltagstauglichkeit und vor allem der Geschmack spielen bei unseren Neuentwicklungen eine zentrale Rolle.“ Die Zusammenarbeit zwischen Investor und Gründern ist offensichtlich effizient: Das Produktsortiment des Start-ups wächst weiter kräftig und neben Mehl, Proteinpulver und Riegeln gibt es mittlerweile auch Porridge und sogar eine Insekten-Pasta, die ab Mitte März 2021 erhältlich sein wird.

    Mehr Infos unter www.isaac-nutrition.de

    Pressekontakt:

    Yupik PR GmbH
    Angela Steere
    E-Mail. a.steere@yupik.de
    Telefon: 0221/13056060

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  • Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Digitales Unternehmertum: Onlinekurs auf openHPI vermittelt Grundlagen

    Potsdam (ots) – Was zeichnet digitales Unternehmertum aus und welche Denk- und Handlungsweisen braucht es, um aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen damit erfolgreich anzugehen? Antworten darauf gibt ein vierwöchiger offener Onlinekurs des Hasso-Plattner-Instituts (HPI), der am 14. April startet. Sein Titel: „Digital Entrepreneurship“. Anmelden für den kostenlosen Massive Open Online Course (MOOC) in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/digital_entrepreneurship2021.

    Kursleiterin ist Prof. Katharina Hölzle, Leiterin des HPI-Fachgebiets IT-Entrepreneurship. Zusammen mit den Wissenschaftlern Dr. Robert Rose, Nina Bachmann und Valeska Maul will sie die Teilnehmenden anschaulich und praxisnah mit den grundlegenden Prinzipien und Denkschulen digitalen Unternehmertums vertraut machen. „Wir sprechen alle an, die Impulse für unternehmerisches Denken und Handeln erwarten, um gesellschaftliche Herausforderungen nachhaltig zu bewältigen“, sagt Hölzle.

    Sie betont, dass es sich keinesfalls um einen Businessplan-Kurs handele, in dem Geschäftsideen und -Modelle entwickelt würden: „Vielmehr zeigen wir die wissenschaftliche Perspektive auf Unternehmertum auf, damit das Verständnis dafür wächst. Jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer soll dann einen eigenen Ansatz, eine eigene Philosophie entwickeln und informiert eigene Entscheidungen treffen können“.

    Empirische Gründungsforschung statt Mythen zum Unternehmertum

    Bislang ranken sich um unternehmerische Entscheidungen zahlreiche Mythen, erläutert Dr. Rose und verweist auf die angebliche Rolle von Bauchgefühl und Intuition sowie auf einzelne Anekdoten. „Die Gründungsforschung zeigt auf, dass das typische Bild vom männlichen, jungen, technologieaffinen Entrepreneur nicht die tatsächliche Vielfalt erfolgreicher junger Unternehmerinnen und Unternehmer abbildet“, ergänzt er. Dieses Bild halte manche Gründungswillige sogar davon ab, den Schritt ins Unternehmertum zu wagen.

    Hölzle, Rose, Bachmann und Maul wollen dies alles kritisch reflektieren – auf der Basis aktueller empirischer Forschungsergebnisse. Gäste werden in „Coffee Talks“ zudem Einblicke in Fragen der Praxis vermitteln. „So soll ein Bild davon entstehen, wie digitales Unternehmertum Wirtschaft und Gesellschaft beeinflusst, wie die verschiedenen Beteiligten effektiv zusammenarbeiten können und welche Rolle dabei digitale Ökosysteme spielen“, erläutert HPI-Professorin Hölzle.

    Zwei Drittel aller Start-ups zielen auf digitales Geschäftsmodell

    Nicht nur seit den Zeiten der Corona-Pandemie sieht sie digitale Unternehmen, Geschäftsmodelle und -prozesse auf dem Vormarsch. 2020 hätten sich in Deutschland mehr als zwei Drittel aller Start-ups einem digitalen Geschäftsmodell zugeordnet, betont Hölzle. Mit ihrem Kursleiter-Team will sie „das proaktive Denken über die neue Normalität in Krisenzeiten fördern“. Auch Aspekte wie soziales Unternehmertum und „female entrepreneurship“ stehen auf dem Kursprogramm.

    Wer wissenschaftliche Grundkenntnisse und Freude an kritisch-reflexivem Diskurs mitbringe, könne das Pensum an Lehr-Videos, begleitender wissenschaftlicher Lektüre und Selbsttests in gut drei Stunden pro Kurswoche schaffen, kalkuliert das Leitungsteam. Es hofft auf intensive Diskussionen zwischen Lehrenden und Lernenden im Online-Kursforum.

    Hintergrund zur Bildungsplattform openHPI

    Seine interaktiven Kursangebote im Internet hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschulwissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI etwa 927.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 267.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher gut 100.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/). Zudem kommt die HPI-Plattform beim KI-Campus (https://ki-campus.org/) zum Einsatz. Dieses vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt soll in der Bevölkerung die Kompetenzen zum Thema Künstliche Intelligenz stärken.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Nachhaltige Startups bei QVC: Gewinner*innen von NEXT>IN SUSTAINABILITY stehen fest

    Düsseldorf (ots) – Die Jury von NEXT>IN SUSTAINABILITY hat entschieden: In den Kategorien Fashion, Food und Beauty stehen nach reiflichen Überlegungen und Durchsicht der Shortlist-Nominierten jetzt die Sieger*innen fest: Natascha von Hirschhausen überzeugte in der Kategorie Fashion, Nâmeco Cosmetics gewann die Beauty-Kategorie und bestes Food-Startup ist Plastic2Beans! Die Finalist*innen der Kategorie Innovation hatten gestern auf der SXSW, dem größten Tech- und Kreativfestival der Welt, beim QVC Startup-Pitch-Finale ihren großen Live-Auftritt. Die Gründerin von Pottburri konnte die internationale Jury vom besonders hohen Innovationsgrad des Startups überzeugen!

    Mit dem Startup-Wettbewerb NEXT>IN SUSTAINABILITY zeichnet QVC Gründer*innen aus, die mit ihren Produkten mehr Nachhaltigkeit in unseren Alltag bringen.

    „Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert der Nachhaltigkeit. Das sehen auch die Verbraucherinnen und Verbraucher so: Für 70 Prozent wird Nachhaltigkeit an Bedeutung zunehmen. Kreative Startups zeigen uns, was hier möglich ist. Die ausgezeichneten Gründerinnen und Gründer haben nicht nur Mut, sondern vor allem innovative Ideen für die Bereiche Fashion, Beauty und Food entwickelt. Wichtig waren der Jury hohe soziale und ökologische Standards. Die prämierten Produkte werden in den kommenden Wochen auf allen Kanälen von QVC präsentiert. Ich hoffe, dass viele Unternehmen diesen Beispielen folgen. Denn wichtig ist, dass alle mitziehen: Unternehmen und Verbraucher. Sie können mithelfen: Ich kaufe fair! Ich produziere fair!“, so Dr. Gerd Müller, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).

    Unternehmertum und Verantwortung für Mensch und Umwelt

    Am 2. März fand die digitale Jurysitzung statt. Wichtigstes Auswahlkriterium war die Produktion nach hohen sozialen und ökologischen Standards. Dass die so entstandenen nachhaltigen Produkte aber auch toll aussehen, sich gut anfühlen oder hervorragend schmecken, das stellte eine interdisziplinäre Jury sicher:

    Mali M. Baum (CEO und Gründerin WLOUNGE und MagdaGroup Fond), Barbara Meier (Textilbotschafterin des Bundesentwicklungsministeriums) Christina Fischer (Referentin Bundesentwicklungsministerium), Carsten Jürgens (Vice President Merchandise QVC Deutschland), Björn Kaminski (Nachhaltigkeitsexperte Bundesverband Deutsche Startups), und Dawid Tomaszewski (Modedesigner) begutachteten alle Produkte der Shortlist-Nominierten. In der gemeinsamen Videokonferenz diskutierten die sechs Experten über die Nachhaltigkeitsstrategie der Unternehmen, Entwicklungs- und Innovationsgrad, Zielgruppen und Marktreifen. Die unterschiedlichen Blickwinkel sorgten für eine spannende und differenzierte Diskussion und tolle Gewinner:

    Natascha von Hirschhausen (https://nataschavonhirschhausen.com/): Das nachhaltige Premium Modelabel stellt handgefertigte Designer-Fashion mitten in Berlin her. Aus rein natürlichen Materialien entsteht elegante und schlichte Fashion – regional und plastikfrei.

    Plastic2Beans (https://plastic2beans.com/): Das Kölner Startup stellt Kaffee aus nachhaltig angebauten, äthiopischen Arabica-Bohnen her. Ihr Ziel ist es, darüber hinaus Kunststoffrecycling in Äthiopien über einen Rohstoff-, Wissens- und Technologietransfer zu fördern.

    Nâmeco Cosmetics (https://nameco-cosmetics.com/): Das Beauty-Startup setzt auf die regionale Biodiversität in Deutschland und stellt aus lokaler Quelle, in lokaler Produktion nachhaltige Naturkosmetik her.

    Neben verschiedenen Coaching-Angeboten für die Sieger*innen werden die Produkte in die reichweitenstarken Absatzkanäle des Omnichannel-Händlers QVC aufgenommen – und bekommen somit die Chance, Einzug in die Kleiderschränke, Küchen und Badezimmer von 1,8 Millionen Kund*innen in Deutschland und Österreich zu halten.

    Großer Pitch-Wettbewerb auf der SXSW

    In der vierten Kategorie zeichnete QVC unter allen Bewerber*innen das Startup mit dem höchsten Innovationsgrad aus. Die fünf Anwärter*innen auf den Titel präsentierten ihre nachhaltige Innovation beim offiziellen QVC-Pitch auf der SXSW Online vor einer internationalen Jury.

    Die beeindruckenden, nachhaltigen Ideen der Gründer*innen reichten von biologisch abbaubaren Blumentöpfen über eine Plattform für Transparenz in der Lebensmittelindustrie, Produkte auf Lignin-Basis und Wassergeschmack durch Duft bis hin zu einem digitalen Mehrwegsystem für Essenslieferungen. Bei einer so vielseitigen Auswahl war die Spannung im finalen Pitch NEXT>IN SUSTAINABILITY – most innovative startups from Germany hoch. Gewonnen hat schließlich das Startup Pottburri (https://pottburri.de/), das die Jury mit einem nachhaltigen Blumentopf überzeugte, der zusammen mit der Pflanze eingepflanzt werden kann und zu Biomasse zersetzt wird. Die Gründerin Antonia Cox freut sich jetzt über ein Ticket für die Teilnahme an der SXSW 2022 und fährt nächstes Jahr nach Austin, Texas.

    Über den Wettbewerb

    NEXT>IN SUSTAINABILITY ist ein Startup-Wettbewerb von QVC Deutschland, gelauncht während den Düsseldorfer Nachhaltigkeitswochen im Dezember & begrüßt vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Es konnten sich Startups mit einem nachhaltigen Produkt in den Bereichen Food, Fashion, Beauty und Innovation bewerben. Die Unternehmen sollten vor maximal fünf Jahren in Deutschland gegründet worden sein und dort einen ihrer wichtigsten Zielmärkte haben. Die Bewerbungsphase startete am 03.12.2020 und endete am 10.02.2021. QVC hat über 100 Bewerbungen erhalten. Weitere Informationen unter www.nextinsustainability.de

    Über QVC NEXT

    QVC steht für Innovationskraft und die Freude am Entdecken. Seit seiner Gründung vor mehr als 20 Jahren sucht das digitale Handelsunternehmen daher nach innovativen Produkten, die Kunden begeistern. So setzt QVC Trends und erschließt neue Märkte. Mit QVC NEXT wird dieses Erfolgskonzept auf die nächste Ebene geführt. Denn die Plattform sucht und fördert außergewöhnliche Startups und unterstützt die Gründerinnen und Gründer dabei, ihre Produktinnovationen groß und bekannt zu machen. Mit der langjährigen Erfahrung von QVC. Mit der umfassenden Expertise in den Bereichen Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb. Und mit dem Zugang zu den eigenen Kanälen, über die die Produkte mit Storytelling für Millionen von Menschen erlebbar gemacht werden. Weitere Informationen: QVCNEXT.de und QVC.de/NEXT.

    Über QVC

    Millionen Shoppingbegeisterte treffen bei QVC jeden Tag auf interessante Persönlichkeiten, begeisternde Geschichten und einen ausgezeichneten Kundenservice. QVC steht für Entdeckerfreude und besonders starke Beziehungen. Kunden werden täglich auf eine spannende Reise durch ein sich stetig änderndes Sortiment aus bekannten Marken und innovativen neuen Produkten mitgenommen.

    Das 1986 in West Chester, Pennsylvania (USA), gegründete Unternehmen QVC hat Standorte in den USA, Großbritannien, Deutschland, Japan, Italien und – im Rahmen eines Joint Ventures – in China. Weltweit begeistert QVC Kunden auf 13 Fernsehkanälen, die rund 380 Millionen Haushalte erreichen. Dazu kommen zahlreiche Webseiten, mobile Apps und Social-Media-Plattformen.

    In Deutschland startete QVC 1996 und wurde schnell zum Marktführer in seiner Branche. Rund 3.000 Mitarbeiter an vier Standorten (Düsseldorf, Hückelhoven, Bochum, Kassel) schaffen ein einzigartiges Shopping-Erlebnis, das von drei TV-Kanälen (QVC, QVC Zwei, QVC Style) über einen Onlineshop und alle relevanten Apps bis hin zu Social-Media-Plattformen reicht.

    Weitere Informationen: corporate.qvc.com, (http://corporate.qvc.com/) unternehmen.qvc.de

    QVC gehört zur Qurate Retail, Inc., (NASDAQ: QRTEA, QRTEB), zu der außerdem HSN, zulily und die Cornerstone Marken zählen (zusammen „Qurate Retail Group“) sowie andere Minderheitsbeteiligungen und Investments in Erneuerbare Energien. Die Qurate Retail Group glaubt an eine dritte Dimension des Shoppings (Third Way to Shop®) – die sich vom Einzelhandel oder vom reinen vom Bestellen getriebenen E-Commerce abhebt. Neben der Nr. 1 im Video-Commerce ist die Qurate Retail Group unter den Top 10 der E-Commerce-Versandhändler in Nordamerika (laut Digital Commerce 360) sowie führend im Mobile- und Social-Commerce. QVC und Q sind registrierte Marken der ER Marks, Inc. Weitere Informationen zur Qurate Retail Group: qurateretailgroup.com

    Webshop: QVC.de

    LinkedIn: QVC Deutschland

    Newsroom: Unternehmen.QVC.de/Newsroom

    Facebook: @meinQVC , @QVCNEXT

    Instagram: @qvcdeutschland , @qvcbeautydeutschland

    Pressekontakt:

    QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
    Susanne Mueller
    Tel.: 0211/3007-5129
    Susanne.Mueller@QVC.com

    QVC Handel S.à r.l. & Co. KG
    Marielle Bergmann
    Tel.: 0211/3007-5016
    Marielle_Bergmann@QVC.com

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