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  • ViveLaCar startet „Auto-Abo ab 18“ und den eigenen Auto-Abo-Store auf Amazon.de

    ViveLaCar startet „Auto-Abo ab 18“ und den eigenen Auto-Abo-Store auf Amazon.de

    Stuttgart (ots) – Mit dem neuen Produkt „Auto-Abo ab 18“ sowie einem eigenen Store auf Amazon.de setzt ViveLaCar einmal mehr ein Ausrufezeichen im stetig wachsenden Auto-Abo-Markt. Als erstes Unternehmen in Deutschland bietet das Stuttgarter Start-up jetzt im neuen ViveLaCar-Store auf Amazon.de Fahrzeuge im Auto-Abo an. Hierzu wurde ein spezielles Voucher-Konzept entwickelt. Außerdem wird das Angebot ab sofort um Fahrzeuge für das „Auto-Abo ab 18“ erweitert. Dies geschieht immer in Zusammenarbeit mit dem Marken-Vertragshändler. Denn ViveLaCar verfügt über keine eigene Fahrzeugflotte, sondern setzt junge Gebrauchtwagen und Neuwagen der angeschlossenen Markenhändler ein.

    Endlich 18. Endlich Führerschein. Endlich mobil. Mit ViveLaCar werden Führerscheinneulinge jetzt mobil, ohne ein eigenes Auto zu besitzen, es kaufen oder finanzieren zu müssen. „Auto-Abo ab 18“ wird über die eigene Plattform sowie über den Amazon Store angeboten. Es ermöglicht jungen Menschen, ein modernes Auto ganz risikofrei im Abo zu nutzen und dabei flexibel zu bleiben. „Wir haben ganz bewusst bestimmte Fahrzeuge für diese junge Zielgruppe definiert. Dank der flexiblen Nutzung und dem risikofreien Start in die eigene Mobilität gehen wir von einer starken Nachfrage aus“, so Mathias R. Albert, Gründer und CEO von ViveLaCar. „Mit dem ‚Auto-Abo ab 18‘ können Eltern und Großeltern zukünftig den Nachwuchs mit modernster Technik, umweltfreundlichen Antrieben und risikofrei mobil machen, anstatt mit langer Bindung ein Auto zu kaufen oder einen alten Gebrauchtwagen dem Fahranfänger auf den Hof zu stellen.“

    Die Buchung ist 100% digital und binnen Minuten erledigt – so können auch Eltern oder Großeltern das gewünschte Fahrzeug buchen und tragen den Führerscheinneuling als Nutzer ein. Für das „Auto-Abo ab 18“ stehen Fahrzeuge mit einer Motorleistung von maximal 99 kW sowie einem Neuwert von bis zu 20.000 Euro zur Verfügung. Abonnenten haben die Wahl zwischen sechs Monatskilometerpaketen von 200 bis 2.500 Kilometer, die monatlich angepasst werden können. Wer weniger fährt, zahlt weniger.

    „Mit Auto-Abo ab 18 und dem Store auf Amazon.de erweitern wir die Reichweite von ViveLaCar immens und haben verschiedene Marketing-Maßnahmen definiert, um schnell auch die Amazon-Kunden in Deutschland zu erreichen“, so Mathias R. Albert. Das Angebot soll zunächst auf Deutschland beschränkt sein und dann auf weitere Länder in Europa ausgerollt werden. „Der Marktplatz Amazon ist der ideale Partner für ein derart zielgruppendefiniertes Angebot“, so der Gründer und CEO von ViveLaCar.

    ViveLaCar hat sich zum Ziel gesetzt, Endkunden in einer rein digitalen Journey durch ein One-Click-Shopping Fahrzeuge aller Marken und Modelle im Auto-Abo zur Verfügung zu stellen. Der Monats-Alles-Inklusive-Preis beinhaltet bereits sämtliche Kosten wie Wertverlust, Steuer, Vollkaskoversicherung, Wartung- und Verschleißkosten, sowie Reifenkosten. Dabei ist die Monatsrate anpassbar über das gebuchte Kilometerpaket – für den Endkunden also ein durch und durch flexibles Angebot. Die Fahrzeuge selbst verbleiben im Eigentum des Partners und die Nutzung wird monatlich direkt an den Partner vergütet. Alle Infos sind unter www.autoaboab18.com zu finden.

    Pressekontakt:

    ViveLaCar GmbH, Zettachring 10, D-70567 Stuttgart
    Ansprechpartner: Stephan Lützenkirchen, Tel: +49/711/25273012, E-Mail: stephan.luetzenkirchen@vivelacar.com

    MediaTel Kommunikation & PR, Haldenweg 2, D-72505 Krauchenwies
    Ansprechpartner: Peter Hintze, Tel. +49/7576/9616-12, E-Mail: hintze@mediatel.biz

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  • GetSteps bei „Die Höhle der Löwen“

    GetSteps bei „Die Höhle der Löwen“

    Berlin (ots) –

    – Online-Anbieter für maßgefertigte Einlagen bei „Die Höhle der Löwen“
    – Sie bieten 10 Prozent an ihrem Unternehmen für 500.000 Euro
    – Ausstrahlung am 22.03 um 20:15 Uhr bei Vox

    Berlin (ots) – GetSteps (http://www.get-steps.com) ist ein Online-Anbieter für maßgefertigte Schuheinlagen. Das Berliner Start-Up arbeitet unter der Führung von Annik Wolf & Vincent Hoursch seit der Gründung 2019 daran, die eingestaubte Branche zu revolutionieren.

    Einlagen online – wie geht das? Die beiden Ex-Unternehmensberater:innen setzen auf einen modernen Online-Shop und ein innovatives Abdruckset. Dieses ermöglicht es die Fußabdrücke ganz einfach Zuhause zu nehmen. Ein Team aus erfahrenen Orthopädieschuhmachermeister:innen fertigt anschließend jedes Paar individuell in der eigenen Berliner Produktion. Nun geben die Gründer:innen ihre Teilnahme an der TV Show „Die Höhle der Löwen“ bekannt. Ihr Auftritt ist Teil der ersten Episode aus der neunten Staffel der Erfolgsshow.

    Um ihre Vertriebsstruktur zu erweitern benötigen die beiden 500.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Unternehmensanteile. Wegen seiner Kontakte in die Gesundheits- und Versicherungsbranche wäre Carsten Maschmeyer der favorisierte Investor. Das noch junge Unternehmen GetSteps ruft mit einer Bewertung von 5 Millionen also eine für die Löwen vergleichsweise hohe Bewertung auf. Werden Maschmeyer oder einer der anderen Löwen zu diesen Konditionen den nächsten Schritt mit den Berliner:innen gehen? Die Antwort gibt es in der Erstausstrahlung am kommenden Montag, 22.03, um 20:15 Uhr bei Vox.

    Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder Interesse an einem Interview mit Annik & Vincent haben, kontaktieren Sie bitte unsere PR Managerin Lea Schramm unter lea.schramm@get-steps.com

    Pressekontakt:

    Lea Schramm: lea.schramm@get-steps.com

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  • Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt

    Volocopter will per Spac an die Börse / Nach großer Finanzierungsrunde soll der Sprung an die Börse gelingen / Umkämpfter Markt

    Berlin (ots) – Das Flugtaxi-Start-up Volocopter plant laut dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL (Heft 4/2021, EVT 18. März) einen Börsengang per Spac. Bei der Transaktion übernimmt eine leere Firmenhülle, die sich bereits am Aktienmarkt befindet, die deutsche Firma. Die sogenannte Special Purpose Acquisition Company (Spac) und Volocopter verschmelzen – für das Start-up ist es ein schneller Weg an die Börse.

    Erst vor wenigen Tagen hat die Bruchsaler Firma 200 Mio. Euro eingesammelt, unter anderem sind der Industriekonzern Continental, der Vermögensverwalter Blackrock und der Wagniskapitalgeber Avala Capital eingestiegen. Volocopter will mit dem Geld die Entwicklung des „VoloCity“ vorantreiben – ein elektrisches Flugtaxi für größere Städte. In den „nächsten Jahren“ plant das Start-up, die ersten Strecken zu eröffnen, sagte CEO Florian Reuter.

    Zeitnah solle nun ein Spac-Börsengang folgen, heißt es aus dem Firmenumfeld. Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage nicht zu den Plänen. Auch nach der großen Finanzierungsrunde ist das Start-up auf weiteres Kapital angewiesen. Experten gehen davon aus, dass die jungen Entwickler mindestens 700 Mio. Dollar benötigen, um ein elektrisches Flugtaxi zu bauen. Volocopter hat bisher etwa die Hälfte des Betrags von Investoren erhalten.

    Über die Börse könnte sich das deutsche Start-up dieses Geld dann leichter beschaffen, die Marktphase ist günstig. Der US-Konkurrent Joby Aviation geht ebenfalls per Spac an die Börse. Käufer ist Reinvent Technology Partners von Linkedin-Gründer Reid Hoffman, bei einer Bewertung von 6,6 Mrd. Dollar. Auch der deutsche Mitstreiter Lilium soll sich laut Bloomberg in Gesprächen mit einem Spac-Käufer befinden.

    Neben Start-ups bauen auch Industriekonzerne wie Airbus an Flugtaxis. Die Anbieter werden sich einen Wettlauf um die ersten kommerziellen Flugstrecken liefern. Die Konzepte unterscheiden sich aber: Volocopter entwickelt einen Multicopter mit mehreren elektrisch betriebenen Rotoren, der sich eher für kürzere Strecken eignet. Andere Anbieter wie Lilium setzen auf Flügel für einen Gleitflug. Doch wie neue Patentanmeldungen zeigen, forscht Volocopter auch an Modellen mit Flügeln, die längere Strecken zurücklegen können.

    Pressekontakt:

    Caspar Tobias Schlenk
    Redaktion CAPITAL
    Telefon: 030-22074-5147
    E-Mail: schlenk.caspar-tobias@capital.de
    www.capital.de

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  • Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

    Der No-Bullshit-Pflanzendrink: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Hafermilch-Markt auf

    Berlin (ots) – Die erste Hafermilch zum Selbermischen: Berliner Start-up Blue Farm mischt den Markt für Pflanzendrinks auf

    Woraus besteht ein handelsüblicher Haferdrink? Aus 90 % Wasser, maximal 10 % Hafer, Bindemitteln, gern mal Zucker und viel Verpackung. Das geht besser, beweist jetzt Blue Farm aus Berlin und brachte Anfang des Jahres die erste Hafermilch zum Selbermischen auf den Markt. Das Ergebnis ist frisch, ohne Zusatz von Zucker lecker – und ausgesprochen gut für unseren Planeten.

    Die Zutaten von Blue Farm für mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience im Milchmarkt sind denkbar einfach: Man nehme die natürliche „Oat Base“ von Blue Farm – und Wasser aus der Leitung (für Zweifler: eines der in Deutschland bestkontrollierten Lebensmittel überhaupt). Die Oat Base ist glutenfrei, vegan und ohne Zusatz von Zucker. Sie besteht aus dem löslichen fermentierten Haferextrakt und einem Hauch Salz – zu 100 % Natur. Wer den Drink süßer, cremiger oder leichter mag, verändert einfach individuell Rezeptur oder Dosierung. Angeboten wird die Oat Base im 4- oder 8-Liter-Beutel – das reduziert nicht nur die Transportemissionen im Vergleich zu einem fertigen Drink im Karton, sondern spart zudem bis zu 4 bzw. 8 Milchkartons Verpackungsmüll.

    Oat Drink Drop: Dein Milchabo

    Blue Farm ist die erste vegane Direct-To-Consumer Milchmarke und wird über den eigenen Onlineshop (www.bluefarm.co) vertrieben. Wer sicher gehen will, dass immer die richtige Menge Oat Base im Haus ist, kann auch unter verschiedenen Abo-Modellen wählen: Ob alle 2 Wochen, 1x monatlich oder alle 2 Monate: Mit dem Blue Farm Abo spart man ganze 10 % auf jede Bestellung.

    Weniger ist mehr – für Menschen und den Planeten

    Blue Farm will mit seinem Konzept nicht nur die Veganer überzeugen, sondern den Wechsel zu mehr Nachhaltigkeit, Geschmack und Convenience für alle Konsumenten noch leichter machen. Drink good. Do good. lautet das Motto der jungen Marke – und davon profitiert die Umwelt handfest: Ein Beutel Blue Farm erzeugt 70 % weniger Transportemissionen als ein fertiger Drink im Karton, spart bis zu 90 % Verpackungsmüll, da ein Beutel 4 bzw. 8 Milchkartons ersetzt und zudem aus recyceltem und recycelbarem Mono-Kunststoff besteht. Blue Farm bedeutet weniger Lebensmittelabfälle, weil die Hafermilch trinkfrisch angerührt wird, während fertige Drinks schneller ablaufen. Insgesamt hinterlässt Blue Farm also deutlich weniger Müll und CO2 als ein konventioneller Pflanzendrink oder Milch. Außerdem kommt die Blue Farm Oat Base ohne jegliche Zusatzstoffe aus. Weitere gesunde Getränke von Blue Farm sind bereits in der Planung.

    Co-Gründer Philip von Have ist leidenschaftlicher Kaffeetrinker, hatte genug von den vielen Milchtüten im Müll und unnötigen Zusätzen und entwickelte so die Idee für Blue Farm: „Produkte, die gut für den Menschen und für den Planeten sind, kommen endlich im Mainstream an. Als erste Direct-To-Consumer Milchmarke wollen wir der tägliche Begleiter sein, um gesünder und umweltbewusster zu leben. Demnächst launchen wir weitere Produkte, die es so in Deutschland noch nicht gibt und die unsere Kunden in ihre tägliche Routine integrieren können.“

    Co-Gründerin Katia Helf ergänzt: „Der gesellschaftliche Wandel hin zu pflanzlicher Ernährung eröffnet uns die Chance, ganze Produktkategorien neu zu denken und somit die Produktion, Konsum und Distribution zum Besseren zu verändern. Das bedeutet auch, dass pflanzliche Milch nicht wie Kuhmilch im Milchkarton verkauft werden muss.“

    Über Blue Farm

    Gut für die Menschen und gut für den blauen Planeten: Das sind die rein pflanzlichen Direct-to-Consumer Milchprodukte von Blue Farm. Die Drinks zum Selbermischen sind gesund, köstlich und nachhaltig: Ein Beutel Oat Base von Blue Farm (375g oder 775g) reicht für 4 bzw. 8 Liter Hafermilch – immer frisch, vegan und ohne Zusatzstoffe und den Zusatz von Zucker. So hilft Blue Farm nicht nur Lebensmittelabfälle und Verpackungsmüll zu vermeiden, sondern reduziert auch den CO2-Ausstoß. Blue Farm wurde 2019 von Philip von Have und Katia Helf in Berlin gegründet. Die Produkte von Blue Farm gibt es im eigenen Onlineshop auf https://www.bluefarm.co und demnächst in ausgewählten Unverpackt-Läden und Cafés.

    Pressekontakt:

    Katja Derow
    T: 040 – 4696770-10 oder 0162 – 4311376
    E: k.derow@redroses-pr.com

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  • Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland / Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte

    Pionierarbeit: Promisioo startet ersten nachhaltigen Online-Broker in Deutschland / Sustainable Finance: Das Unternehmen spendet pro Trade und anteiligen Jahresüberschuss an Nachhaltigkeitsprojekte

    Düsseldorf (ots) –

    – Erster nachhaltiger Online-Broker in Deutschland
    – Professioneller Wertpapierhandel an 135 Börsen und fairen Top-Konditionen
    – Innovatives Fintech kooperiert mit renommierter Handelsplattform

    Düsseldorf (ots) – Börsenaffine Privatanleger können an der Börse jetzt auch Gutes tun. Das Düsseldorfer Unternehmen Promisioo bietet seit Jahresbeginn eine neue Plattform für nachhaltiges Online-Brokerage für Privatkunden. Das Besondere: Mit jedem Trade werden automatisch ökologische, soziale und nachhaltige Projekte in Deutschland unterstützt.

    Nachhaltigkeit ist in aller Munde und die Nachfrage nach fairen Produkten steigt rasant. Gerade der Finanzsektor wird von der neuen grünen Welle erfasst. Der Vorteil nachhaltiger Investments wird dabei nicht nur seitens der Politik, sondern auch von immer mehr Kapitalanlegern erkannt. Entsprechend stieg 2020 das investierte Anlagevolumen in nachhaltige deutsche Fonds-Strategien um ca. 44 Prozent.

    Die Branche der Online-Broker und Trader blieb dabei allerdings bis heute außen vor. Stefan Schmitt, Mitbegründer der Promisioo Finance & Technology GmbH, setzte sich daher Anfang 2020 zum Ziel dies zu ändern. Die Grundidee: Ein professioneller und fairer Broker mit hohem Kundenservice, der sich gleichzeitig an nachhaltigen Projekten beteiligt und diese aktiv fördert. Damit möchte Stefan Schmitt, als erfahrender Banker, ein Zeichen setzen und als Vorreiter in der Finanzwelt den Begriff Sustainable Finance im Bereich der privaten Kapitalanlage etablieren.

    Kooperationspartner sind dabei Interactive Brokers – eine preisgekrönte Trading-Plattform – und das Haftungsdach der Innovative Investment Solutions GmbH. Motto und Zielkundschaft: Mit gutem Gefühl nachhaltig traden – ein Angebot, dass vor allem an börsenaffinen Privatkunden gerichtet ist.

    Promisioo spendet pro Trade 1 Cent und 2,5 Prozent des Jahresüberschusses an nachhaltige Organisationen. Die Organisationen wurden von den Mitarbeitern ausgewählt und können auf der offiziellen Firmenwebseite promisioo.de eingesehen werden.

    Über das Unternehmen

    Promisioo Finance & Technology GmbH steht für 100% digitale Prozesse und setzt konsequent auf die neuesten Technologien und Software-Lösungen für professionelles Trading. Vermögen bestmöglich anzulegen und Trading zu fairen Top-Konditionen ist kein Widerspruch für das Unternehmen, ganz im Gegenteil, es ist ihr Business und das Wohl der Kunden ist ihr Antrieb. Mit einem Depot über Promisioo entscheiden sich Privatkunden für einen nachhaltigen Broker mit Top-Konditionen.

    Pressekontakt:

    Serkan Dizbay, Managing Partner
    Erasmusstraße 14
    40223 Düsseldorf
    Telefon: 0211 176065 29
    E-Mail: hallo@promisioo.de
    Website: www.promisioo.de

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  • Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

    Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn: Neuer HPI-Podcast mit Gero Decker und Frank Pawlitschek

    Potsdam (ots) – Es ist die Erfolgsgeschichte für die deutsche Startupszene zum Anfang des Jahres: Im Januar gab das Startup Signavio seine Übernahme durch den Software-Konzern SAP für eine Milliarde Euro bekannt. Gegründet wurde das Unternehmen Signavio 2009 von vier Absolventen des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Doch wie werden aus Studierenden Unternehmensgründerinnen und -gründer? Wie wird eine Geschäftsidee so erfolgreich? Und wo liegen die Hürden beim Unternehmensaufbau?

    Diese und andere Fragen beantworten Dr. Gero Decker, Mitgründer und CEO von Signavio und Dr. Frank Pawlitschek, Leiter der HPI School of Entrepreneurship am HPI und selbst Unternehmensgründer, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema „Erfolgreich Gründen – Von der Geschäftsidee zum Unicorn-Startup“. Mit Moderator Leon Stebe sprechen sie darüber, wie Universitäten Studierende inspirieren und im Unternehmensgründungsprozess unterstützen können, wie die Gründerszene in Deutschland gestärkt werden kann und über die größte Hürde des deutschen Gründergeistes: die Angst vor dem Scheitern.

    Der erfolgreiche Exit von Signavio sei kein „Ding über Nacht“ gewesen, sondern der Unternehmensaufbau sei schrittweise über Jahre erfolgt, so Decker. „Wir haben uns jedes Jahr gefragt, ob wir noch eine Schippe drauflegen wollen. Die Antwort war immer ja.“ Vorlesungen zum Thema Entrepreneurship seien für ihn und seine Kommilitonen bei der Gründung des Unternehmens essenziell gewesen.

    „Wir sehen uns in der Pflicht, das Thema Gründung gesamtgesellschaftlich nach vorne zu bringen“, so Pawlitschek, der Unternehmensneugründungen in Deutschland und Europa noch stärker gefördert sehen will. „Wir müssen das wertvolle Potenzial, das großartige Talente und Spitzenforschung bieten, dringend noch viel zielgerichteter für unternehmerische Aktivitäten nutzen.“ Es seien viele Ideen da, aber oft fehlten Mut, Wissen oder passende MitgründerInnen. Universitäten hätten die Aufgabe und Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zu einem gründungfreundlicheren Klima in Deutschland zu leisten, indem sie beispielsweise spezielle „Veranstaltungen anbieten, über den Gründungsprozess aufklären, inspirieren, Ängste nehmen und die produktivsten Teams zusammenbringen“.

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt – das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches Informatikstudium an, das von derzeit rund 600 Studierenden genutzt wird. In den vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 21 Professorinnen und Professoren sowie über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177,
    carina.kretzschmar@hpi.de

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  • SAP ehrt all4cloud Schweiz AG als Schweizer Newcomer des Jahres

    SAP ehrt all4cloud Schweiz AG als Schweizer Newcomer des Jahres

    Cham, 5. Februar 2021 – Die SAP hat gewählt: Die Schweizer Cloud-Company all4cloud Schweiz AG ist der Newcomer des Jahres 2020. Die Cloudspezialisten haben mit der Softwarelösung SAP Business ByDesign bereits im ersten Geschäftsjahr grosse Erfolge erzielt, verschiedene Schweizer Unternehmen schnell und sicher in die Cloud geführt und mit medtec4cloud eine All-around-Lösung für bevorstehende Anpassungen im Schweizer Medizinprodukterecht geschaffen.

    Die all4cloud Schweiz AG hat sich mit einem starken ersten Geschäftsjahr die Auszeichnung als SAP Newcomer des Jahres verdient. Das Unternehmen hat sich auf die SAP-Lösung SAP Business ByDesign spezialisiert und begleitet mit eigens entwickelten Addons KMU auf dem Weg in die Welt des Cloud-ERP. Im vergangenen Jahr gingen so bereits mehrere Schweizer Unternehmen mithilfe von all4cloud und SAP Business ByDesign in die Cloud, so etwa auch die Kendox AG, die bei all ihren Gesellschaften auf die Lösungen von SAP und all4cloud setzt. „Wir sahen ein starkes Bedürfnis nach zeitgemässen Cloud-ERP-Lösungen im Schweizer Markt“, erinnert sich Wolfgang Kröner, CEO von all4cloud an die Geschäftsgründung im Jahr 2019 zurück. „Unsere bisherigen Kundenprojekte bestätigen das und wir freuen uns über die Anerkennung und Wertschätzung, die uns die SAP mit dem Newcomer Award entgegenbringt“.

    Mit Cloud-ERP-Lösungen zum Unternehmenserfolg
    „Erfolgreiche KMU sind ständig damit beschäftigt, Geschäftsprozesse zu optimieren, neue Kunden zu gewinnen und schnell auf veränderte Rahmenbedingungen oder Anfragen zu reagieren. Eine effiziente ERP-Lösung ist für den Unternehmenserfolg deshalb unumgänglich“, weiss Wolfgang Kröner und plädiert gleichzeitig für Cloud-Lösungen: „Mit dem Einsatz eines leistungsfähigen Cloud ERP können sich KMUs voll und ganz auf ihr Unternehmenswachstum konzentrieren.“ Eine moderne Cloud-ERP-Lösung unterstützt Unternehmen nicht nur dabei, ihr Geschäft effizient und erfolgreich zu managen. Zusätzlich können sie sich voll auf ihre Kernkompetenzen fokussieren und ihr Datenpotential vollumfänglich ausschöpfen. „Wir freuen uns darauf, diese Vorteile für verschiedene Branchen in den Schweizer Markt zu bringen“, so Kröner.

    All-around-Lösung für die Medizinaltechnikbranche
    In der starken Wachstumsbranche Medizinaltechnik besteht ein enormer Bedarf an integrierten Cloudlösungen. Notwendig machen das auch Anpassungen im Schweizer Medizinprodukterecht. Die Schweiz passt ihre gesetzlichen Grundlagen für Medizinprodukte den internationalen Entwicklungen an und stellt so sicher, dass sie weiterhin als gleichberechtigter Partner am europäischen Binnenmarkt für Medizinprodukte teilnehmimmt. all4cloud hat 2020 kurzfristig die SAP Qualified Partner-Package-Solution medtec4cloud auf den Weg gebracht, damit Schweizer Unternehmen auf die Herausforderungen der neuen Verordnung vorbereitet sind.

    Ausblick auf 2021
    Die Auszeichnung als Newcomer des Jahres soll aber erst der Startschuss für weitere Erfolge für all4cloud sein. „Für 2021 haben wir uns grosse Ziele gesteckt“, so Kröner. „Wir wollen weiter wachsen und planen deshalb auch, unseren Mitarbeiterstamm sukzessive auszubauen. Mit ihnen wollen wir uns weiter im Schweizer KMU-Markt etablieren und Schweizer Unternehmen mithilfe von SAP Business ByDesign in die digitale Zukunft führen.“

    all4cloud GmbH & Co. KG ist einer der erfolgreichsten und mehrfach ausgezeichneten SAP Business ByDesign Partner, agierend in Deutschland und der Schweiz: Als 100%-ige Cloud-Company haben wir bereits hunderte mitteständische Unternehmen erfolgreich auf dem Weg in die Welt des Cloud-ERP begleitet. Unser Ansatz: Wir führen nicht einfach Software ein. Wir leben und denken in Prozessen, achten auf deren pragmatische Lebbarkeit und treten als ganzheitlicher Partner für unsere Kunden auf. Unser Ziel ist es, unsere Kunden schneller und besser zu machen – durch integrierte Prozesse und mehr Transparenz.

    Firmenkontakt
    all4cloud Schweiz AG
    Charline Götz
    Alte Steinhauserstrasse 1
    6330 Cham
    +49 (0)6204 91492-00
    charline.goetz@all4cloudgroup.com
    https://all4cloudgroup.com/

    Pressekontakt
    Donner & Doria Public Relations GmbH
    Sebastian Rodach
    Bergheimer Straße 104
    69115 Heidelberg
    +49 (0)6221 43550-19
    +49 (0)6221 43550-99
    sebastian.rodach@donner-doria.de
    http://www.donner-doria.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    Münchner Startup erhält 6-stellige Förderung für Workflow-Automation

    München, 3. Februar 2021: Mittelständische Unternehmen stehen nach den ersten Digitalisierungsschritten der letzten Jahre aktuell vor einer neuen und deutlich anspruchsvolleren Herausforderung: Die zahlreichen digitalen Anwendungen und Daten flexibel und sicher miteinander sprechen zu lassen, um Geschäftsprozesse systemübergreifend und kosteneffizient zu automatisieren. Dies ist erforderlich, um IT-Sicherheitslücken und DSGVO-Strafzahlungen zu vermeiden, die gestiegenen Kundenerwartungen zu erfüllen und hinsichtlich der Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Bislang gibt es keine Lösung aus dem deutschsprachigen Raum, die dieses Problem ganzheitlich adressiert. PIPEFORCE, ein Münchner Startup, löst das Problem durch eine Low-Code Cloud-Native-Plattform für Integration und Hyperautomatisierung unter Verwendung von maschinellem Lernen, Künstlicher Intelligenz (KI) und Robot Process Automation (RPA). Die Entwicklung der Plattform wird nun vom Freistaat Bayern mit einer sechsstelligen Summe gefördert und dadurch noch schneller vorangetrieben.

    DAS ERREICHT DIE LÖSUNG

    Gegenstand des geförderten Forschungsprojektes ist die Weiterentwicklung der Cloud-Native-Plattform PIPEFORCE durch eine weltweit einmalige autonome Kopplung von dezentral operierenden Workflows und Services. Vereinfacht gesagt geht es darum, dass sich Schnittstellen und Prozesse in der PIPEFORCE Cloud – ähnlich wie in neuronalen Netzen – bis zu einem bestimmten Grad vollständig autonom finden und verknüpfen und dadurch Kosten für Entwicklung und Wartung erheblich reduziert werden können.

    DAS BIETET DIE PLATTFORM AKTUELL

    Die Serverless-Plattform ermöglicht aktuell bereits die Erstellung von automatisierten Workflows über verschiedene Systeme hinweg. Hierbei werden die relevanten Systeme und Anwendungen (aus der Cloud und der lokalen IT-Infrastruktur) über einfach konfigurierbare Schnittstellen an PIPEFORCE angebunden. Im zweiten Schritt kann per Low-Code z. B. definiert werden, welche Daten bzw. Dokumente aus einem System genutzt werden, welche Transformationen durchgeführt werden sollen oder welche manuellen User-Eingaben und Formulare für den Workflow erforderlich sind. Die Plattform adressiert dabei besonders die Anforderungen von sicherheitsbewussten mittelständischen Unternehmen und deren IT-Dienstleistern. Wichtige Aspekte sind hierbei die Konfiguration der Workflows ohne Programmierung und damit ohne tiefe Entwicklungs-Expertise, der Serverless-Ansatz, so dass sich der Kunde nicht um die Konfiguration des Backends kümmern muss und die Möglichkeit zur Erstellung von Ende-zu-Ende verschlüsselten Workflows. Die Datenhaltung und Datenverarbeitung erfolgt in einem deutschen Rechenzentrum.

    WARUM AUTONOME KOPPLUNG?

    Während die verschiedenen Kundensysteme, die an einem Workflow beteiligt sind, aktuell noch manuell über Standardschnittstellen (APIs) an die Plattform angebunden und gemappt werden, soll dies in Zukunft verstärkt autonom erfolgen. Hierfür hat der Freistaat Bayern im Rahmen des BayTOU-Programms Forschungsgelder zur Verfügung gestellt.

    Anstatt der festen Kopplung der Systeme über APIs soll zukünftig eine dynamische Kopplung über Messaging erfolgen, wobei die Message-Keys, der erforderliche Payload und Datenmapping sowie -konvertierung teilweise autonom über Machine Learning festgelegt werden. Der manuelle (Projekt-) Aufwand und die damit verbundenen Kosten für die Integration von Systemen und die Erstellung von systemübergreifenden, dezentralen Workflows, wurden dadurch auf einen Bruchteil reduziert.

    Durch diese revolutionäre technische Innovation, kann die Digitalisierung in Unternehmen signifikant beschleunigt und nachhaltig optimiert werden. Den Unternehmen stehen dabei völlig neue Möglichkeiten zur Verfugung, ihre Geschäftsprozesse dynamisch abzubilden und kostengünstig umzusetzen.

    HINTERGRUND UND STATUS QUO

    Unternehmen stehen aktuell mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Geschäftsprozesse durchgehend zu digitalisieren und optimieren zu müssen, um ihre digitalen Daten (z. B. aus der Cloud, IOT und internen Systemen) optimal zu nutzen und anwenderfreundliche Services und Produkte für ihre Kunden zur Verfügung zu stellen. Aktuell erfolgt dies meist über proprietäre (geschlossene), monolithische Systeme, mit denen häufig nur abgeschlossene Bereiche an zentraler Stelle digitalisiert werden können. Es entstehen dadurch Prozess- und Daten-Silos. Dies macht es äußerst kompliziert, Workflows system- und abteilungsübergreifend umzusetzen.

    Für digitale Prozesse über Systemgrenzen hinweg müssen die verschiedenen Systeme und Anwendungen aktuell aufwändig über Projekte miteinander verknüpft werden. Mit jeder Verknüpfung und mit jeder Schnittstelle steigen dabei Komplexität, Störanfälligkeit und Wartungsaufwand erheblich an. Außerdem fuhrt dies bei einem zentralisierten Ansatz dazu, dass Ressourcen- und Prozess-Engpässe entstehen. Auf Basis des aktuellen Stands der Technik, kann die Zielsetzung deutscher Unternehmen in der IT nur schwer umgesetzt werden. Diese beinhaltet in der Regel: Eine deutliche Senkung der Kosten für die Integration neuer Systeme und digitaler Services, eine Erhöhung der Innovationsfähigkeit und Flexibilität sowie eine ausgeprägte Kundenorientierung durch entsprechende digitale Produkte und Services.

    PIPEFORCE ist ein innovatives Softwareunternehmen mit Sitz im Herzen von München. Das Team bietet einzigartige Expertise in den Bereichen Verschlüsselung, Datenintegration und Prozessautomatisierung und unterstützt zusammen mit seinen Partnern mittelständische Unternehmen bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse. PIPEFORCE steht für eine offene, zukunftsfähige und leistungsstarke Plattform, die mit den Bedürfnissen ihrer Kunden wächst und sich flexibel an die Marktanforderungen anpasst.

    Kontakt
    Logabit GmbH
    Simon Ochs
    Agnes-Pockels-Bogen 1
    80992 München
    089 244 187 46 0
    simon.ochs@logabit.com
    http://pipeforce.io

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  • Neue Kapitalrunde zementiert Weg zur AR-Marktführerschaft

    Neue Kapitalrunde zementiert Weg zur AR-Marktführerschaft

    Das AR-Start-up 3DQR sichert sich zum Ende eines erfolgreichen Geschäftsjahres 2020 zusätzlich eine größere Kapitalrunde zum strategischen Ausbau der Technologie und Marktposition.

    Über 3DQR:

    3DQR ist ein Start-up aus Magdeburg (der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt), das unter dem Slogan „AR that simply works!“ skalierbare B2B Augmented Reality Software in den Bereichen Marketing/ Vertrieb, Service/ Wartung und Training/ Ausbildung anbietet.
    Augmented Reality oder AR beschreibt die Überlagerung der physischen Welt mit digitaler Information. Anders als bei VR wird dem Nutzer hier nicht eine komplette Ersatzrealität bereitgestellt, während die physische Welt ausgeblendet wird, sondern digitale Information werden zusätzlich in die reale Welt eingeblendet.
    Das Unternehmen setzt sich zusammen aus dem Gründer Daniel Anderson und aktuell ca. 30 Mitarbeitern mit den Schwerpunkten mobiler Softwareentwicklung, Bildverarbeitung und 3D User Experiences.
    Der Gründer und Geschäftsführer des Start-ups verfügt über mehr als 10 Jahre Erfahrung im Augmented Reality Bereich und führte vor der 3DQR ein Forschungsteam mit Schwerpunkt AR am Fraunhofer Institut in Magdeburg. Über die vergangenen 5 Jahre konnte er das Unternehmen von einer reinen Idee hin zu einem technologischen Vorreiter und wichtigen Marktteilnehmer aufbauen. Dies gelang ihm vor allem durch innovative Alleinstellungsmerkmale, wie dem patentierten Tracking auf QR-Code Basis und der einzigartigen Self-Service-Plattform, durch die sich 3DQR von anderen AR-Anbietern abhebt.

    Finanzierung:

    Das Team von 3DQR konnte Ende 2020 nach 4-monatiger Verhandlung seine Series-A-Kapitalrunde in 7-stelliger Höhe mit einem privaten Investor abschließen. Während sich das seit 2016 aktive Unternehmen trotz starkem Personalwachstum in den letzten Jahren bereits fast komplett durch eigene Umsätze trägt, kann das frische Kapital in den strategischen Ausbau investiert werden. Mithilfe dieser Investition sieht sich das Unternehmen in der Lage, sein Wachstumspotenzial weiter vollständig auszunutzen.
    Ideale Voraussetzungen für weiteres Wachstum sieht Daniel Anderson vor allem aufgrund der nahezu optimalen Marktsituation und der Expertise des Entwicklerteams.

    Marktposition:

    Das Start-up befindet sich in einer sehr günstigen Situation im AR-Markt, der aktuell schnell wächst und eine geschätzte Nachfrageerhöhung zu AR-Applikationen von jährlich ca. 60% aufweist.
    Für Daniel Anderson und sein Team lassen sich daraus 2 Dinge ableiten: Die Konkurrenz wird wachsen aber es werden sich auch jede Menge neuer Nutzer und Anwendungsmöglichkeiten finden – beste Voraussetzungen für 3DQR, durch harte Arbeit und ihre einzigartig einfache AR Technologie an die Spitze des Marktes zu gelangen, um dort ihre Position zu behaupten.

    Ziele, die durch diese Investition verwirklicht werden:

    Mithilfe der Investition wird das Start-up seine Technologie weiter ausbauen und die 3 Säulen seines Geschäftsmodells im Markt weiter verankern: die SaaS-Plattform 3DQR-Studio, die strategische Zusammenarbeit mit großen Partnern und Key-Accounts und die professionelle AR-Beratung und -Projektbetreuung von Mittelständlern, um sie dabei zu unterstützen, das volle Potenzial von AR in ihren Unternehmen auszuschöpfen.

    Hinsichtlich der Technologie lassen sich 3 Ziele anführen, die für Daniel Anderson in absehbarer Zukunft auch die großen Triebkräfte in Augmented Reality sind:

    „Erstens, die wichtigste Voraussetzung für jede AR-Lösung, ist die stabile und zuverlässige Verankerung von digitalen Inhalten in der Umgebung, an der wir mit unserem Bildverarbeitungsexperten ständig weiterentwickeln.
    Zweitens, möglicherweise der größte Hebel zur zukünftigen Nutzung von AR, sind optimale Wege, AR-Content zu erzeugen und zu ermöglichen, dass User ihren eigenen Content sicher und einfach selbst erstellen können.
    Zum dritten ist ein hohes Niveau an Qualität und Professionalität in der Entwicklung und dem Projektmanagement wichtig, um sich von kurzfristige Prototypen, die zur Zeit den AR-Markt beherrschen, zu langfristig nachhaltigen Lösungen zu bewegen.“

    Die Aussicht auf die Spitzenposition:

    Um einen groben Überblick zu erhalten, wo 3DQR und Daniel Anderson sich aktuell befinden: der AR-Markt ist nicht mehr komplett fragmentiert aber es haben sich auch noch keine Unternehmen zu unangefochtenen Marktführern etablieren können. Aktuell wachsen nahezu alle Marktteilnehmer und versuchen eine Marktführerschaft in verschiedenen Nischen zu etablieren. Auf Basis der einzigartigen Technologie und dem erfahrenen Team ist 3DQR im Bereich der industriellen B2B-Lösungen dabei in einer sehr vielversprechenden Position.

    Unsere Kunden sind Unternehmen, die unsere innovative AR-Lösung in den Bereichen Service-Wartung, Marketing-Vertrieb und Training-Ausbildung anwenden. Die Anwendungsmöglichkeiten umfassen sowohl die Vermittlung komplexer technischer Abläufe, fotorealistische Produktdarstellungen als auch die Erweiterung von Informationsmaterialien mit anschaulichen AR-Szenen.
    Unsere Lösung beinhaltet 3DQR-Studio, eine Plattform, auf der Sie die AR-Inhalte selbst aus 3D-Modellen erstellen und verwalten können, ohne dafür tiefere IT-Kenntnisse zu benötigen. Von den QR-Codes können die Inhalte über unsere App überall mit den Mobilgeräten abgerufen werden. Mit uns wird dadurch möglich visuelle Einblendungen in Echtzeit zu unternehmen und diese in die reale Umgebung zu integrieren. Mit unserer Lösung können Sie AR-Inhalte intuitiv selbst erstellen und auch Bilder und Videos einbinden. Wir bieten Ihnen anpassbare Apps und eine hohe Erkennungssicherheit und -Geschwindigkeit der Inhalte.

    Firmenkontakt
    3DQR GmbH
    Daniel Anderson
    Hasselbachplatz 2
    39104 Magdeburg
    +49 391 556 848 80
    some.marketing@3dqr.de
    https://www.3dqr.de

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    3DQR GmbH
    Philipp Zenker
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    39104 Magdeburg
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    https://www.3dqr.de

    Bildquelle: (Bildquelle: Univations GmbH)

  • Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Neue Plattform treibt Digitalisierung für Fitnessbranche

    Lösung während des Corona Lockdown

    Das Startup-Unternehmen Sportscurator aus München präsentiert eine neue Whitelabel-Plattform für Fitnesstrainer, Personaltrainer, Sportsinfluencer, Sportstudios oder Firmen. Das Technologie-Startup bietet damit eine Lösung für alle Sportler, die wegen Lockdowns kein Einkommen mehr generieren können.

    Was steckt hinter der Fit-Tech-Plattform?

    Neue innovative Plattform für die Fit-Tech Branche / Erste Whitelabel-App-Lösung für Fitness-Enthusiasten / SaaS-Lösung ermöglicht es Sportenthusiasten ihr eigenes Online-Fitness – und Ernährungsprogram in wenigen Klicks zu starten / Einfache Usability und integrierte Bezahlungsabwicklung

    München: Mit einem neuen innovativen Whitelabel-Plattformkonzept bringt Sportscurator neuen Schwung in die Fitness-Branche.

    SPORTSCURATOR PLATTFORM
    Die Plattform von Sportscurator ist eine echte Innovation im Bereich Fit-Tech und kommt in Zeiten des Lockdowns gerade zur richtigen Zeit auf den Markt. Sie ermöglicht es erstmals jedem Nutzer, in wenigen Klicks ein eigenes digitales Fitness- und Ernährungs-Programm zu erstellen. Jeder Sportbegeisterte kann künftig eine eigene individualisierte App vermarkten und sich so ein eigenes Online-Einkommen generieren.
    Vorhandene Inhalte auf der Plattform, wie mehr als 600 Rezepte und mehr als 250 Fitnessübungen können innerhalb verschiedenster Trainingsprogramme genutzt werden. Ziel der meisten Nutzer ist es, die App mit eigenen Inhalten zu individualisieren.
    Ursprünglich wurde die Plattform für Fitness- oder Ernährungs-Influencer entwickelt. Zum Start wird die noch junge Plattform aber vor allem von Personaltrainern, Fitnesstrainern oder auch Sportstudios angefragt.
    „Wir sind begeistert mit welch hohem Zuspruch unser Angebot angefragt wird.“, kommentiert Gründer Oliver Huber. „Unsere Plattform ist im Januar 2021 mit Basis-Funktionen live gegangen und wird nun kontinuierlich um weitere Features erweitert.“ Der Zugang zur Plattform wird als Software-as-a-Service-Lösung gegen eine monatliche Nutzungsgebühr angeboten. Unter anderem bietet Sportscurator derzeit folgende Lösungen über seine Plattform an:

    Wer als Influencer, Personal Trainer oder Unternehmen eine eigene Fitness-App oder Ernährungsapp möchte, der kann mit der Lösung von Sportscurator in wenigen Klicks eine individualisierte App und eine Landingpage zur Vermarktung der App erstellen.

    Aufwendige Programmierarbeiten entfallen und der Kunde zahlt lediglich eine monatliche Nutzungsgebühr.

    Ein fundierter Amnesebogen sowohl für Fitness – als auch Ernährungsprogramm ist integriert, so dass sich die Übungsintensitäten und Rezeptvorschläge individuell dem jeweiligen Endkunden anpassen.

    Vorerstellte Fitnessprogramme können genutzt werden. Es kann zwischen verschiedenen Programmen aus den beiden Kategorien „Home-Training“ oder „Studio-Training“ ausgewählt werden.

    Zu allen Fitnessübungen können individuelle Bilder angefügt oder eigenen Videos integriert werden.

    Das Hinzufügen von Fitness-Übungen mit Textbeschreibung ist einfach gehalten oder es können verschiedenste, vorbereitete Trainingsprogramme direkt genutzt werden.

    Mit der App erhalten Nutzer eine eigene Landingpage, auf der das eigene
    Trainingsprogramm verkauft oder zugänglich gemacht werden kann.

    Eine vollständige Zahlungsabwicklung ist integriert und Sportscurator übernimmt alle Zahlungsprozesse mit Endkunden für seine Kunden.

    Das Fit-Tech Unternehmen verfolgt das Ziel hochwertige Fitness- und Ernährungsprogramme für alle zugänglich zu machen. Fitness-Influencern und Personal Trainern bietet das Unternehmen die Möglichkeit, durch die Vermarktung der eigenen App ein Einkommen zu ermöglichen und so unabhängiger von Werbekunden zu werden und ihr Einkommen dort zu generieren, wo ihre Leidenschaft liegt, im Sport- und Ernährungsbereich.

    www.sportscurator.de

    Preise und Verfügbarkeit
    Nutzung der Plattform erfolgt mittels eines Abo-Modells und ist ab sofort möglich. Die Preise starten bei 49 Euro im Monat.

    Interessierte Pressevertreter, Influencer, Fitnesstrainer, Fitnessstudios oder Firmensportverantwortliche sind herzlich eingeladen sich für eine Live-Demo zu melden.

    Die Sportscurator UG ist ein modernes innovatives Fittech-Unternehmen. Unsere Mission ist es möglichst viele Menschen durch unsere SaaS-Lösung für Fitness und gesunde Ernährung zu begeistern und so ein gesünderes Leben für mehr Menschen zu ermöglichen. Mit unserer Technologie befähigen wir Personal Trainer, Fitnessstudios und Fitnessinfluencer dazu, skalierbare Fitnesskonzepte mit wenigen Klicks online anzubieten.

    Kontakt
    Sportscurator
    N. Pfisterer
    Hardenstrasse 1a
    80935 München
    01603800161
    nicole@sportscurator.de
    http://www.sportscurator.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GUURU erweitert die Serie-A-Finanzierung für seine Kundenservice-Lösung um 5 Millionen US-Dollar

    Der Service verbindet AI mit der menschlichen Unterstützung erfahrener Produktanwender

    BildDas Schweizer SaaS-Start-up-Unternehmen GUURU Solutions Ltd gab heute den Abschluss einer Erweiterung der Serie-A-Investition im Wert von 5 Millionen US-Dollar bekannt, wodurch sich die Gesamtfinanzierung der Serie A auf 7,9 Millionen US-Dollar beläuft. Mit dieser Finanzierung will GUURU seine Marktreichweite in Europa ausbauen sowie die ehrgeizigen Wachstumspläne vorantreiben.

    Die Finanzierungsrunde wurde von Spark Invest angeführt und von den bestehenden Geldgebern Investiere, EquityPitcher Ventures und Swiss Post Ventures begleitet.

    GUURU wurde mit dem Ziel gegründet, Unternehmen im Umgang mit den heutigen digitalen Anforderungen zu einem exzellenten Kundenservice zu befähigen. Das Unternehmen bietet eine kostengünstige und einfach skalierbare Lösung, die den Erwartungen der heutigen Verbraucher entspricht. Während Unternehmen dazu tendieren, sich auf Chatbot- oder Self-Service-Lösungen zu fokussieren und den Zugang zu menschlicher Unterstützung aus Kostengründen einzuschränken, hat GUURU das Bedürfnis der Verbraucher, für eine persönliche Produktberatung auf menschliche Unterstützung zurückgreifen zu können, erkannt und bezieht hierzu die Community mit ein. Das junge Unternehmen bietet eine intelligente Lösung an, die AI mit menschlichem Support clever kombiniert.

    Dank der GUURU Plattform können Unternehmen das Wissen ihrer erfahrenen Produktnutzer einsetzen, um Support-suchenden Kunden in Echtzeit zu helfen. Feedback über abgehaltene Chats werden direkt an den SmartBot gesendet, wodurch dessen Lernkurve erheblich gesteigert wird. Häufig wiederholte Fragen können so schnell identifiziert und automatisiert werden. AI erkennt den Inhalt der Frage und sendet sie an die geeignetste Wissensquelle. Kundenanfragen können so rund um die Uhr, in bestmöglicher Qualität und zu geringstmöglichen Kosten beantwortet werden. Dieser Ansatz erlaubt es den Kundendienstmitarbeitern eines Unternehmens, sich ausschließlich auf die komplexen Kundenanfragen zu konzentrieren.

    Die Finanzierungsrunde findet gegen Ende des dritten vollen Jahres nach Markteintritt von GUURU statt. Heute profitieren Kunden in 12 verschiedenen Sprachen und Regionen von der ständigen Unterstützung durch GUURU. Das Unternehmen plant, seine Expansion in Europa zu verdoppeln und gleichzeitig weiter in die Produktentwicklung zu investieren, insbesondere in seine kombinierte Technologie aus AI und menschlicher Unterstützung (Human-in-the-loop).

    „Lösungen basierend auf Machine Learning sind ganz klar die Zukunft des Kundenservice. Dass GUURU seine Lösung mit Peer-to-Peer-Support kombiniert, macht sie leistungsfähiger und extrem interessant. Wir sind der festen Überzeugung, dass die Einbeziehung der Community einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den üblichen automatisierten Ansätzen auf dem Markt darstellt“, sagt Martin Altorfer, Gründer von Spark Invest.

    Tonio Meier, Mitgründer und CEO von GUURU, kommentiert: „Wir freuen uns darauf, die nächsten Schritte zu gehen und das Wachstum zu beschleunigen, um so das Unternehmen in die Rentabilität zu führen. Mit unserem außergewöhnlichen Team und erfahrenen Investoren sind wir in einer ausgezeichneten Ausgangslage, um unsere nächsten Zwischenziele zu erreichen.“

    Über:

    GUURU Solutions Ltd: https://www.guuru.com

    Spark Invest ist ein in der Schweiz ansässiger „early stage“-Investor, der innovative Unternehmer im Software- und Verbraucherbereich unterstützt. https://sparkinvest.ch/

    Investiere ist eine führende europäische Start-up-Investitionsplattform für private und institutionelle Anleger, die mehr als 120 Mio. Franken in über 100 Start-ups investiert hat. www.investiere.ch/

    EquityPitcher Ventures ist ein netzwerkbasiertes Wachstums-CV-Unternehmen mit Sitz in Zürich, das sich auf Start-ups in der frühen Wachstumsphase in der DACH-Region konzentriert. https://equitypitcher.com/

    Swiss Post Ventures, die Venture-Investitionsaktivität der Schweizerischen Post, investiert in Start-ups in der Frühphase, die strategisch zum Kerngeschäft passen. https://venture.post.ch/en#venture-capital

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    GUURU Solutions Ltd
    Frau Jutta Stienen
    Limmatquai 122
    8001 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 76 575 0573
    web ..: https://www.guuru.com
    email : jutta@guuru.com

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    Pressekontakt:

    GUURU Solutions Ltd
    Frau Jutta Stienen
    Limmatquai 122
    8001 Zürich

    fon ..: +41 76 575 0573
    web ..: https://www.guuru.com
    email : jutta@guuru.com

  • Tiegoo schließt Beteiligungsrunde mit Deutschlands ältestem Tierversicherer

    Tiegoo schließt Beteiligungsrunde mit Deutschlands ältestem Tierversicherer

    Darmstadt, 21. September 2020 – Die GHV VERSICHERUNG beteiligt sich an der Tiergesundheitsplattform Tiegoo® und investiert in die Digitalisierung des Tiergesundheitswesens.

    Das hessische Startup Tiegoo® startet im Herbst 2020 und garantiert durch einen transparenten und sicheren Datenaustausch eine nie dagewesene Interaktion und Vernetzung zwischen Tierhaltern, Tierärzten, Versicherern und dem gesamten Tiergesundheitswesen. Im Fokus steht die TiegooCard – die Tiergesundheitskarte, auf der alle Gesundheits- und Versicherungsdaten des eigenen Tieres gespeichert werden. In Verbindung mit der Tiegoo App können Tierbesitzer auf die digitale Tiergesundheitsakte zugreifen und sie laufend mit Informationen befüllen. Auch im Notfall kann diese schnell an den entsprechenden Tierarzt übermittelt werden. Die eigens integrierte Assistance mit der 24/7 Hilfehotline bietet weitere Serviceangebote wie das Einholen ärztlicher Zweitmeinungen durch ein Expertennetzwerk.

    Tierversicherung & digitale Tiergesundheitsakte – die perfekte Kombination

    „Unser Ziel ist es, Tierversicherung erlebbar zu machen“ – Andreas Becker, Gründer und Vorstand der Tiegoo AG. Neben der digitalen Tiergesundheitsakte von Tiegoo bietet eine Tierversicherung die ideale Ergänzung für ein sorgenfreies und glückliches Leben mit Tieren. Tierärzten wird ein Einblick auf alle bereits erfassten Gesundheitsdaten von Physiotherapeuten, Heilpraktikern oder Kliniken ermöglicht, was Anamnesegespräche erleichtert und ihnen mehr Zeit für die Behandlung ihrer Patienten schenkt. Zudem können Nutzer über den Versicherungsmanager ihre vorhandenen Tierversicherungen verwalten und bei Bedarf zukünftig direkt neue Versicherungen abschließen. Der behandelnde Tierarzt weiß auf diese Weise sofort, welche Behandlungsleistungen durch die Versicherung abgedeckt sind, was auch die Abrechnung vereinfacht. „Wir sehen in Tiegoo eine ausgezeichnete Ergänzung zu unseren Versicherungsprodukten für Hunde- und Pferdehalter sowie Katzenbesitzer. Krankheiten und Unfälle können Tierbesitzer nicht immer voraussehen, aber wir können dafür sorgen, dass sie in so einem Fall bestens abgesichert sind und einer gezielten Behandlung nichts mehr im Wege steht.“, erklärt Hans-Gerd Coenen, Vorstandsvorsitzender der GHV VERSICHERUNG.

    Ein weiterer Schritt in eine einfache & transparente Tiergesundheit

    Mit HUGOversichert hat die GHV bereits 2019 einen großen Schritt in Richtung Digitalisierung gemacht. Die mit dem German Brand Award ausgezeichnete Marke kombiniert einfache und schnelle Abläufe mit individuellem Versicherungsschutz für Tierhalter und ihre vierbeinigen Begleiter. Alle Produkte, von der Tierkrankenversicherung, über die Tierhalterhaftpflichtversicherung bis hin zur Unfallversicherung für den Halter sind online abschließbar. Vollständig digitale Prozesse wie Schadenmeldungen oder Vertragsänderungen vereinfachen Hunde- und Katzenhaltern die Verwaltung ihrer Versicherungen.

    Auch das Startup Tiegoo forcierte sich auf die Digitalisierung der Tiergesundheitsbranche und möchte mit der Vernetzung des Tiergesundheitsmarktes wichtige Informationen wie Untersuchungsergebnisse oder Laborberichte für alle relevanten Teilnehmer zugänglich machen. „Tierhalter sollen das Leben mit ihren Lieblingen genießen und im Notfall alle Gesundheitsdaten griffbereit haben.“, erklärt Andreas Becker. Für den Vorstandsvorsitzenden der GHV Hans-Gerd Coenen stand schnell fest, dass beide Unternehmen in die gleiche Richtung blicken und langfristig viele Synergien gewinnbringend einsetzen können, denn eines ist sicher: Tiergesundheit soll einfacher werden.

    Gemeinsame Projekte sind geplant

    „Wir freuen uns, in dieser frühen Phase mitwirken zu können und Tiegoo mit unseren Erfahrungen als ältester Tierversicherer Deutschlands zu unterstützen.“, betont Ansgar Ritter, GHV-Vorstand für IT und Finanzen. Auch für Tiegoo ist mit der gewonnen Partnerschaft ein großer Meilenstein für einen erfolgreichen Start des Tiergesundheitsportals gesetzt. Die ersten gemeinsamen Projekte werden bereits eifrig geplant und für die Zukunft stehen spannende Ideen an. Das Ziel ist es, den Tiergesundheitsmarkt zu digitalisieren und Tierbesitzern das Leben entspannter und einfacher zu gestalten.

    Die Tiegoo AG ist eine digitale Tiergesundheitsplattform für Tierhalter, Versicherer, Tierärzte, Tiertherapeuten und weitere Nutzergruppen, welche einen sicheren & digitalen Austausch von Tiergesundheitsdaten ermöglicht und das Tiergesundheitswesen vernetzt. Zusammen mit der Tiegoo App soll die Tiergesundheitskarte TiegooCard Tierbesitzern das Leben mit ihren Lieblingen einfacher machen und zu einem glücklichen & sorgenfreien Leben verhelfen.

    Die GHV VERSICHERUNG ist aus Überzeugung anders: Klein, schlagfertig und spezialisiert auf Versicherungslösungen für Mensch, Tier und Natur. Das öffentlich rechtliche Unternehmen ist Deutschlands ältester Tierversicherer und Risikoträger für Haftpflicht, Kfz-, Unfall- und Tierversicherung. Zusammen mit exklusiven Kooperationspartnern bietet sie Versicherungslösungen in einer Hand.

    HUGOversichert.de ist die digitale Marke der GHV. Sie versichert Hund, Katze und Mensch. HUGOversichert wurde von Anfang an für die Online-Welt konzipiert und überzeugt mit einfachen, schnellen Abläufen und individuellem Versicherungsschutz. Dafür erhielt sie 2020 den German Brand Award als Digital Brand of the Year.

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    In der Langenau 6
    36103 Flieden
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    info@tiegoo.com
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    In der Langenau 6
    36103 Flieden
    (+49) 176 84 54 17 07
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