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  • TrollWall AI: Effektiver Weg, Hasskommentare in sozialen Medien zu verbergen und Markenkampagnen zu schützen

    TrollWall AI: Effektiver Weg, Hasskommentare in sozialen Medien zu verbergen und Markenkampagnen zu schützen

    Das Ausblenden von Hasskommentaren in sozialen Medien bietet viele Vorteile

    BildTrollWall AI, ein Start-up-Unternehmen aus der Slowakei, das Software zum Schutz sozialer Profile vor Hassreden und Internet-Troll-Attacken anbietet, gab heute seinen Markteintritt in Deutschland bekannt. Das Produkt ist ab März 2024 für den deutschsprachigen Markt verfügbar.

    TrollWall AI ist eine Software, die künstliche Intelligenz in Echtzeit nutzt, um Troll-Aktivitäten auf Profilen in sozialen Medien automatisch zu erkennen und zu blockieren. Das von TrollWall AI bereitgestellte Tool ist in der Lage, Hasskommentare auf Basis des sprachlichen Kontexts und der verwendeten Emoticons zu erkennen.

    Die Software verwendet ausgefeilte Algorithmen, um beleidigende, fremdenfeindliche, sexistische oder andere Formen von Gewalt enthaltende Kommentare zu erkennen. Zusätzlich zur Verwendung fortschrittlicher Datensätze, mit der die Software Hasskommentare erkennen kann, können die Nutzer den Algorithmus des Tools auch durch Hinzufügen eigener Schlüsselwörter anpassen. TrollWall AI versteckt erfasste Kommentare, so dass sie für andere Nutzer nicht sichtbar sind.

    Das Ausblenden von Hasskommentaren in sozialen Medien bietet viele Vorteile, unter anderem:

    – Schaffung eines sichereren und nutzerfreundlicheren Raums: Das Ausblenden von Hasskommentaren kann dazu beitragen, einen einladenden und sicheren Raum für die Nutzer zu schaffen. Menschen, die zuvor Gewalt oder Hassreden in sozialen Medien ausgesetzt waren, fühlen sich ggf. wohler, wenn sie wissen, dass sie von solchen Inhalten verschont bleiben.

    – Schutz des Rufs von Unternehmen oder Institutionen: Das Ausblenden von Hasskommentaren kann dazu beitragen, den Ruf von Unternehmen oder Institutionen zu schützen. Wenn ein Unternehmen oder eine Institution ins Visier von Trollen gerät, kann ein Tool, das die Anzeige schädlicher Inhalte verhindert, dazu beitragen, den Schaden für die Reputation des Unternehmens zu begrenzen.

    – Einfachere Moderation von Inhalten: Das automatische Ausblenden von Hasskommentaren kann die Moderation von Inhalten leichter machen. Moderatoren müssen keine Zeit damit verschwenden, Hasskommentare zu löschen, weil TrollWall AI sie für sie ausblendet.

    Die KI-Software TrollWall wird bereits in mehreren Ländern erfolgreich eingesetzt, darunter in Polen, der Tschechischen Republik und der Slowakei. In der Tschechischen Republik wurde das Tool zum Schutz der Wahlkampagne von Präsident Petr Pavel eingesetzt. TrollWall AI hat es geschafft, die Menge der Hasskommentare auf Pavels Profil um 98% zu reduzieren.

    TrollWall AI wird auch im Präsidentenpalast von Zuzana Caputova eingesetzt, der ersten Frau, die zur Präsidentin der Slowakei gewählt wurde.

    Der Markteintritt von TrollWall AI in den deutschsprachigen Ländern ist eine wichtige Nachricht für Unternehmen und Institutionen. Die Software kann dazu beitragen, einen sichereren und freundlicheren Raum für soziale Medien zu schaffen und die Bilder und Kampagnen von Marken zu schützen.

    Weitere Informationen sind auf der Website des Unternehmens zu finden:

    https://trollwall.ai/ 

    https://www.linkedin.com/company/trollwall/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    TrollWall AI Technologies j. s. a.
    Herr Pawel Poltorak
    Bezrucova 11895/9
    08001 Presov
    Slowakei

    fon ..: –
    web ..: https://trollwall.ai/
    email : pawel.poltorak@trollwall.ai

    Über TrollWall AI:
    TrollWall AI ist ein Unternehmen, das Software anbietet, die künstliche Intelligenz zum Schutz vor Trollen einsetzt. Die Software trägt dazu bei, den Ruf und die Sicherheit von Unternehmen und Organisationen zu schützen, indem sie schädliche Inhalte wie Hassreden und Spam abwehrt.

    Über Petr Pavel:
    Petr Pavel ist ein tschechischer Armeegeneral, der im Jahr 2023 zum Präsidenten der Tschechischen Republik gewählt wurde. Er ist ehemaliger Generalstabschef der tschechischen Streitkräfte und NATO-Kommandeur. Pavel ist eine angesehene Persönlichkeit des tschechischen öffentlichen Lebens, die für ihre Integrität und ihr Engagement für die Demokratie geschätzt wird.

    Über Zuzana Caputova:
    Zuzana Caputova ist die erste Frau, die zur Präsidentin der Slowakei gewählt wurde. Sie ist Juristin und Umweltaktivistin. Caputova ist für ihre liberalen Ansichten und ihr Engagement für die Menschenrechte bekannt.

    Pressekontakt:

    TrollWall AI Technologies j. s. a.
    Herr Pawel Poltorak
    Bezrucova 11895/9
    08001 Presov

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  • Neue Ära des E-Commerce: Fusion zwischen WETHEBRANDS und Mantaro Brands

    Neue Ära des E-Commerce: Fusion zwischen WETHEBRANDS und Mantaro Brands

    Synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen.

    BildVor allem heute gilt es, Kompetenzen zu bündeln und so seine Positionierung zu stärken. In einem wegweisenden strategischen Schritt fusionieren WETHEBRANDS und Mantaro Brands, um gemeinsam als starker Akteur im E-Commerce aufzutreten. Jener Wandel wird unter dem Dach der Marke WETHEBRANDS vollzogen.

    „Nach einem umfassenden Prozess haben wir die Allianz identifiziert, die den aktuellen Herausforderungen unserer Branche gerecht wird. Wir positionieren uns als grundsolider, rein mit Eigenkapital finanzierter Akteur in einem Umfeld mit hohem Fremdkapitalanteil, sichern operative Exzellenz und gewährleisten die schnelle Integration neuer Unternehmen durch unsere Technologieplattform TAROx und kombinieren dies mit einer effizienten Produktinkubationsmaschine, um unser organisches Wachstum voranzutreiben“, erklärt Co-CEO Nicolai von Enzberg.

    Diese synergetische Partnerschaft soll das Wachstum stimulieren und das neu formierte Unternehmen mit einem verdoppelten Umsatz und Marktanteil auf den Markt bringen. Mit dem gemeinsamen Integrationsprojekt im ersten Quartal 2024 sollen die Effizienz gesteigert und gleichzeitig operative Exzellenz bewahrt werden, um bedeutende Synergien freizusetzen.

    Christoph Baumann, COO des Unternehmens betont dabei: „Unser Fokus auf operative Exzellenz ist der Schlüssel zu unserem Erfolg. Wir streben danach, unseren Betrieb zu optimieren und einen herausragenden Service für Verkäufer, Partner und Kunden zu bieten. Durch Effizienz und Kostenführerschaft sind wir bereit, eine führende Rolle in der Aggregator-Branche einzunehmen.“

    Das Hauptziel dieses Zusammenschlusses ist die Förderung nachhaltiger Rentabilität sowie die Übernahme von weiteren E-Commerce-Aggregatoren sowie mittelgroßen Einzelmarken. Die Transaktion ist als Fusion auf Augenhöhe strukturiert, bei der zusätzliches Eigenkapital eingebracht und Anteile geschaffen wurden, um künftige Fusionen umzusetzen.

    Das neue Management hebt den Wert der Fusion für alle Beteiligten hervor. „Dies ist nicht nur eine Fusion, sondern der erste Schritt in einer strategischen Weiterentwicklung des gesamten Geschäftsmodells. Wir sind entschlossen, weitere Fusionen anzustreben, die nicht nur unser Portfolio erweitern, sondern auch die Konsolidierung innerhalb der E-Commerce-Branche vorantreiben werden“, so Jaschar Hupperth, Co-CEO.

    Investoren haben die Gelegenheit, im Rahmen einer neuen Finanzierungsrunde teilzunehmen, die Anfang 2024 startet und attraktive Konditionen bietet. Das fusionierte Unternehmen wird unter dem Namen WETHEBRANDS firmieren, mit Jaschar Hupperth und Nicolai von Enzberg als Co-CEOs und Christoph Baumann als COO. Der Hauptsitz des Unternehmens ist Berlin, Deutschland.

    Weitere Informationen unter https://we-the-brands.com/ und https://www.mantarobrands.com/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    WETHEBRANDS
    Frau Presse Team
    EUROPEAN HQ – Im Mediapark 5
    50670 Köln
    Deutschland

    fon ..: .
    web ..: https://we-the-brands.com/
    email : press@we-the-brands.com

    Über WETHEBRANDS:
    Die Geschichte von WETHEBRANDS begann mit den Gründern Jaschar Hupperth und Christoph Baumann. Mit Erfahrungen in Lieferketten, Finanzen und E-Commerce verfolgen wir das Ziel, Amazon-Marken zu erwerben und ihnen zu helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Unsere Expertise erstreckt sich von Betrieb über Produktion bis hin zu Marketing – alles, was nötig ist, um erfolgreiche Projekte zu vergrößern. Bei WETHEBRANDS geht es darum, Unternehmern die Möglichkeit zu bieten, die nächste Stufe ihrer Karriere zu erreichen und dabei für ihre harte Arbeit belohnt zu werden.

    Über Mantaro Brands:
    Mantaro konsolidiert E-Commerce-Unternehmen. Hierfür übernimmt Mantaro profitable und wachstumsstarke Produkt-Marken, die insbesondere bereits auf Amazon erfolgreich sind. Viele kleinere Unternehmen in diesem Bereich stoßen an natürliche Wachstumsgrenzen, da die Betreiber etwa den für weiteres Wachstum erforderlichen Kapitalbedarf, Warenverkehr oder den persönlichen Zeiteinsatz nicht aufbringen können. Mantaro erwirbt diese Unternehmen und skaliert diese mit einem professionellem Team, der nötigen Infrastruktur und den finanziellen Ressourcen zu weltweiter Reichweite.

    Pressekontakt:

    WETHEBRANDS
    Frau Presse Team
    EUROPEAN HQ – Im Mediapark 5
    50670 Köln

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  • passport-selfie.com wandelt Smartphone Selfies mittels KI zu biometrischen Passfotos um

    passport-selfie.com wandelt Smartphone Selfies mittels KI zu biometrischen Passfotos um

    Neues KI-Startup aus Berlin

    BildHerkömmliche Smartphone Selfies können jetzt über den neuen Onlinedienst passwort-selfie.com in behördenkonforme biometrische Fotos umgewandelt werden. Basis dafür bildet eine eigenentwickelte KI-Software. Nach Upload des Selfies erhalten Nutzer*innen per Klick innerhalb von Sekunden ein biometrisch angepasstes Lichtbild, das für Pässe und weitere amtliche Dokumente verwendet werden kann. Das Ergebnis wird von passwort-selfie.com als Download bereitgestellt oder als Fotoausdruck per Post zugesendet. Die umfassende Einhaltung des Datenschutzes wird von dem in Berlin ansässigen Startup garantiert.

    Mit passport-selfie.com können biometrische Fotos für behördliche Dokumenten wie Personalausweise, Visa, Führerscheine bis hin zu Reisepässen jetzt komfortabel und zeitsparend online generiert werden. Um diese zu erhalten, wird lediglich ein Selfie vom mobilen Endgerät hochgeladen und anschließend der Erstellungsprozess gestartet. Bis das perfekte Bild gefunden ist, können unbegrenzt Probeaufnahmen mit z.B. korrigierter Frisur ausprobiert werden. Die KI-Software prüft und verarbeitet die eingehenden Motive und passt diese automatische an das jeweils erforderliche Format für den geforderten Dokumententyp und das jeweilige Land an.

    Ist das perfekte Bild gefunden, können im Anschluss weitere Anpassungen kostenlos vorgenommen werden – so u.a. das Freistellen des Portraits, Einsetzen eines grauen Hintergrundes, die Begradigung der Kopfneigung, Optimierung von Auflösung und Kontrast bis hin zur Größenanpassung gemäß § 5 PassV (Passverordnung). Das fertige Ergebnis entspricht zu 100 Prozent den offiziellen Vorgaben zu Gesichtsbiometrie, Format, Schärfe, Kontrast und weiteren Details. Der Prozess der Fotogenerierung benötigt nur einen Klick und ist in der Regel in wenigen Sekunden abgeschlossen.

    Biometrische Fotos für jede Altersgruppe

    passwort-selfie.com erstellt nicht nur biometrische Passfotos für Erwachsene, Teenager und Kinder. Ebenso können alle jungen Eltern den neuen Online-Service nutzen. Für Baby- und Kinderpassfotos müssen Säuglinge und Kleinkinder damit nicht länger zum Fotografen und dort unnötigem Stress ausgesetzt werden. Timur Amirov, Software-Experte und Gründer von passwort-selfie.com: „Wir haben bereits eine Vielzahl von biometrischen Fotos für Neugeborene und Kleinkinder generiert, die z.B. zum ersten Mal mit ihrer Familie ins Ausland reisen. Unsere KI-Software stellt für dieses Foto-Vorhaben eine Einfachheit und Schnelligkeit bereit, die für Eltern außerhalb der eigenen vier Wände nicht verfügbar ist.“

    Direkte Verfügbarkeit der biometrischen Fotos

    passwort-selfie.com bieten für die Passfoto-Generierung verschiedene Services an: In der Basic-Version wird ein Bild mit entferntem Hintergrund, angepasster Kopfdrehung und intelligentem Zuschnitt zur möglichen Nachbearbeitung generiert. Bei der druckfähigen Pro-Version erhalten Nutzer*innen eine hochwertige digitale Ausführung mit sechs Fotos – inklusive Garantie, dass diese den jeweils landes- und dokumentenspezifischen Normen und Vorschriften entsprechen. In der „Pro-Version + Lieferung“ werden die Bilder zusätzlich in ausgedruckter Version per Post geliefert. Der Versandservice ist aktuell für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Spanien, Frankreich und Italien verfügbar.

    Vollständige Einhaltung des Datenschutzes

    Als in Deutschland ansässiges Unternehmen legt passport-selfie.com besonders großen Wert auf die Einhaltung des Datenschutzes gemäß DSGVO. Bilder sind ausschließlich für den jeweiligen Nutzenden verfügbar und werden anschließend innerhalb von 24 Stunden automatisch gelöscht. Ebenso werden keine von Kund*innen hochgeladenen Fotos für das Training der KI-Software verwendet.

    Link zum Passbild-Generator: https://passport-selfie.com/de/free-biometric-photo-generator/ 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    passport-selfie.com / Computer Vision Solutions UG
    Herr Timur Amirov
    Maybachufer 41
    12047 Berlin
    Deutschland

    fon ..: –
    web ..: https://passport-selfie.com/de/
    email : info@passport-selfie.com

    Über passport-selfie.com / Computer Vision Solutions UG (haftungsbeschränkt):
    passport-selfie.com ermöglicht es, auf Basis seiner eigenentwickelten KI-Software herkömmliche Smartphone Selfies in biometrische Versionen umzuwandeln. Managing Director und Gründer des Berliner Startups ist Timur Amirov, ein erfahrener Software-Experte, der bereits zum schnellen Wachstum von Unternehmen wie Delivery Hero und Zalando beigetragen hat. Seit seinem Start im Juni 2023 hat passport-selfie.com bereits Tausende von biometrische Fotos für Personalausweise, Reisepässe, ID- und weitere Dokumente im Kundenauftrag generiert.

    Pressekontakt:

    passport-selfie.com / Computer Vision Solutions UG
    Herr Timur Amirov
    Maybachufer 41
    12047 Berlin

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    email : info@passport-selfie.com

  • Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    Healthtech TCC vereinbart exklusive strategische Partnerschaft mit Fraunhofer IGD

    KI-Tools im intensivmedizinischen Bereich

    BildTCC, der Anbieter der Fernbetreuung von Intensivstationen, und das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD haben eine exklusive strategische Partnerschaft vereinbart. Künftig sollen gemeinsam KI-gestützte Tools im Gesundheitswesen entwickelt werden. Ziel ist es, die Kompetenzen beider Partner in der Forschung und Produktentwicklung zu bündeln: Während TCC die Software und Algorithmen entwickelt und die klinischen Echtzeitdaten („Real World Data“) zuliefert, validiert das Fraunhofer IGD als Experte für angewandte Wissenschaft die Ergebnisse. Ein erstes gemeinsames konkretes Projekt (Wundmanagement) wird bereits entwickelt, weitere Anwendungsfälle werden in den kommenden Wochen und Monaten identifiziert. Die Kooperation ist langfristig angelegt, TCC wird damit Teil des klinischen Partnernetzwerks des Fraunhofer IGD im Geschäftsbereich „Gesundheit und Pflege“.

    Das erste gemeinsame Projekt zeigt bereits deutlich auf, was beide Partner künftig vorhaben: Die Implementierung wissenschaftlich validierter Tools und Features für den intensivmedizinischen Einsatzbereich in Kliniken und Krankenhäusern. Bei der Wundversorgung zählt wie bei vielen anderen Fällen auf der Intensivstation jede Minute. Mit der wichtigste Part ist dabei die Wundidentifizierung. Anhand der Parameter und Bilddaten, die TCC in Echtzeit aus den Intensivstationen gewinnt, kann die TCC-Software dank der Algorithmen des Fraunhofer IGD automatisiert Lage, Größe und Art der Wunde erkennen. Validiert werden diese Ergebnisse durch das Fraunhofer IGD mit seiner Expertise im Bereich Sensorik und Bilderkennung. Mit den Ergebnissen aus der Wundanalyse gewinnen die Intensivmediziner:innen im TCC Competence Center wertvolle Zeit, um die Kolleg:innen in den Krankenhäusern vor Ort gezielt zu unterstützen. Das Telehealth Competence Center ist ein mit Fachärzten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche, besetztes Kompetenzzentrum in Hamburg und Berlin, das ärztliche Beratungsleistungen aus der Entfernung für mittlerweile 13 Kliniken übernimmt.

    „Für TCC ist das Fraunhofer IGD ein idealer Partner: Das Institut liefert die wissenschaftliche Basis und validiert unsere Ergebnisse, die wir aus den intensivmedizinischen Daten gewinnen können. Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft und wollen ab sofort gemeinsam Themen im Bereich Machine Learning und KI identifizieren, die einen praktischen Mehrwert im Klinikumfeld liefern. Gerade im Bereich Vorhersagen über Krankheitsverläufe sehen wir großes Potenzial in der Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IGD, auch um unsere Tools bei den Kliniken und Krankenhäusern noch bekannter zu machen“, erklären Prof. Dr. Christian Storm und David Barg, Gründer und Geschäftsführer von TCC.

    Fraunhofer IGD setzt auf KI bei der Analyse von Gesundheitsdaten

    Am Fraunhofer IGD werden schon seit vielen Jahren Methoden und Verfahren des maschinellen Lernens und der künstlichen Intelligenz eingesetzt, um Vital- und Gesundheitsdaten sowie krankheitsbezogene Patientendaten zu analysieren und zu bewerten. Dazu gehören unter anderem die KI-basierte medizinische Bildverarbeitung, die visuelle Kohortenanalyse und die Anomalieerkennung in Vitaldaten.

    „Für uns als Institut für angewandte Wissenschaft ist der Austausch mit klinischen Partnern notwendig. Nur wenn wir die tatsächlichen alltäglichen Herausforderungen in den Kliniken und Krankenhäusern kennen, können wir Technologien entwickeln, die auch die vorhandenen Probleme lösen. TCC ist ein idealer Partner für uns, denn mithilfe der Daten aus den Intensivstationen lassen sich Vorhersagen über Krankheitsverläufe und frühzeitige Therapieempfehlungen ableiten – das kann Leben retten“, erklärt Dr. Wolfgang Müller-Wittig, Head of Competence Center Gesundheit und Pflege beim Fraunhofer IGD.

    Digitale Zwillinge sind geplant für Simulierung von Krankheitsverläufen

    Künftig sind weitere Anwendungsfälle geplant, denn TCC entwickelt künftig unter anderem Digitale Zwillinge, die Verläufe von Krankheiten simulieren. Damit lässt sich frühzeitig zum Beispiel das Risiko einer Dialyse oder das Mortalitätsrisiko bestimmen, validiert werden diese Ergebnisse dann durch das Fraunhofer IGD. Die Partnerschaft umfasst außerdem gemeinsame Workshops zu Digitalisierungsstrategien in Krankenhäusern, inhaltliche Zusammenarbeit im Bereich der Forschung inklusive Veröffentlichung der Ergebnisse sowie ein generell enger Austausch im Expertennetzwerk.

    Weiterführende Informationen:

    Mehr zur KI-Forschung in der Medizin am Fraunhofer IGD: https://www.igd.fraunhofer.de/de/branchen/gesundheit/ki-in-der-medizin.html?utm_source=Presse_TCC_2023 

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: https://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Über TCC:
    TCC steht für „Telehealth Competence Center“ und ist ein HealthTech-Unternehmen aus Hamburg, das ärztliche Beratungsleistungen für Intensivstationen aus der Entfernung übernimmt. Gegründet wurde TCC 2020 von Prof. Dr. Christian Storm und David Barg. Beide wissen aus eigener, langjähriger Erfahrung, wo die Möglichkeiten der Digitalisierung in der kritischen Infrastruktur von Krankenhäusern liegen: Christian Storm ist habilitierter Intensivmediziner an der Berliner Charité und David Barg ist als ausgebildeter Gesundheitspfleger und studierter Betriebswirt bestens mit dem Klinikalltag vertraut. TCC hat 2021 eine Seed-Finanzierungsrunde im mittleren siebenstelligen Bereich erfolgreich abgeschlossen. https://tcc-clinicalsolutions.de/ 

    Über das Fraunhofer IGD:
    Seit 1987 setzt das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD internationale Standards für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen und unterstützen Industrie und Wirtschaft dabei, sich strategisch zu entwickeln. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, Künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 190 Forscherinnen und Forscher generieren an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Internationale Relevanz entfalten unsere Produkte durch die Zusammenarbeit mit dem Schwesterinstitut in Graz und Klagenfurt. Mithilfe unserer Matrixorganisation bedienen wir unsere Kundschaft aus den unterschiedlichsten Branchen mit relevanten technischen und wettbewerbsorientierten Leistungen. Hierfür haben wir branchenerfahrene, crossfunktionale Teams aus Expertinnen und Experten, die auch Planung, Leitung und Evaluation für alle Projektgrößen übernehmen.

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  • tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

    tricoma – Die Zukunft des eCommerce: CEO Mario Alka und CTO David Selig im Interview

    tricoma blickt zuversichtlich in die Zukunft.

    BildWelche Perspektive hat der Onlinehandel? Diese Frage stellen sich derzeit sicher Einige. Die Auswirkungen der Corona-Krise und des Ukraine-Krieges sind überall zu spüren. Die Kaufkraft ist gesunken, Umsatzeinbußen sind die Folge. Diese Entwicklung macht auch in der Softwarebranche keinen Halt.

    Es ist kein Geheimnis, dass Kündigungswellen über der IT-Branche hereinbrechen. Salesforce, SAP, Amazon – alle mussten Mitarbeiter entlassen. Da fällt es schwer zu glauben, dass es ein Unternehmen gibt, welches keine Mitarbeiter entlassen musste. Doch das gibt es! Während andere Unternehmen keinen anderen Ausweg mehr sahen, hat sich der ERP-Hersteller tricoma am Markt etabliert.
    Das vollständig eigenkapitalfinanzierte Unternehmen setzt auf seine Software und Dienstleistungen rund um den eCommerce-Bereich. 30 Mitarbeiter unterstützen Unternehmen mit dem passenden Shopsystem von der Einrichtung, bis hin zum Versandhandel.

    CEO Mario Alka und CTO David Selig von tricoma blicken zuversichtlich in die Zukunft des eCommerce. Wir haben beiden Geschäftsführern einige Fragen gestellt:

    Wie haben Sie das Jahr 2022 aus Unternehmersicht erlebt?

    „Wir wollen ehrlich sein – das letzte Jahr war nicht einfach. Die Auswirkungen der Krise haben tiefe Spuren hinterlassen. Eine Inflation war bzw. ist die Folge. Das erschwert alles. Jedoch haben wir uns nicht einschüchtern lassen und immer weiter gemacht. Den Kopf in den Sand zu stecken kam nie in Frage und wir haben immer 100% gegeben. Wir haben unser Ziel erreicht und mit dem Release von Maneta einen neuen Maßstab in der ERP-Softwarewelt geschaffen. Dennoch wird das Ganze von den geringeren Einnahmen als erwartet getrübt. Was jedoch kein Wunder bei der derzeitigen Inflationsrate und dem damit verbundenen Konsumrückgang ist.“

    Im Vergleich zu den Vorjahren haben Sie also keine schwarzen Zahlen geschrieben. Wie haben Sie weiter gemacht?

    „Natürlich haben wir wie immer weiter gemacht. Alle Abteilungen ziehen an einem Strang, um unsere Ziele zu erreichen. Letztes Jahr hat es leider nicht geklappt – Krisen sind nicht vorhersehbar. Wir sind gerade dabei die Jahresziele für 2023 zu definieren. In diesem Jahr werden wir uns wieder steigern und schwarze Zahlen schreiben. Auch wenn 2022 nicht das beste Jahr war, mussten wir keinen einzigen Mitarbeiter entlassen!“

    Trotz Verlust haben Sie keine Mitarbeiter entlassen. Warum?

    „Eine unserer großen Stärken ist, dass wir zu 100% eigenkapitalfinanziert sind. Dies schont natürlich die Liquidität. Also sahen wir uns nicht gezwungen, unsere Mitarbeiter zu entlassen. Warum? Weil die Ziele nicht erreicht wurden? Wir blicken in eine gemeinsame Zukunft mit besseren Zahlen. Wir arbeiten lösungsorientiert zusammen. Und wenn wir etwas schaffen, dann gemeinsam dieses Jahr noch besser zu machen und den eCommerce zu rocken!“

    Wie wird sich der Markt in Zukunft entwickeln?

    „Es wird mehr Wert auf Automatisierungsprozesse und die optimale Customer Journey gelegt werden. Diese findet mehr und mehr online statt, also wird es auch wichtig sein die passende Omnichannel-Strategie zu verfolgen. Es gibt viele Trends in diesem Jahr, die zeigen, dass es dem Kunden wichtig ist, dass er im Mittelpunkt steht. Aber auch für die Onlinehändler zeichnen sich Trends ab. Hier wird der Einsatz von KI enorm wichtig werden.“

    Nennen Sie 3 Trends im eCommerce 2023, auf die Sie sich besonders freuen.

    „Definitiv der weitere Einsatz künstlicher Intelligenz verbunden mit dem Machine Learning. Aber auch nicht nur das, sondern auch Kundenbindung. Unsere Kunden liegen uns sehr am Herzen und wir haben schon einige Success Storys geschrieben. Dieser Trend ist definitiv nicht kurzweilig und wir wollen ihn auch weiterhin verfolgen. Wenn wir uns noch einen dritten Punkt aussuchen, ist das Voice Commerce. Es macht zweifellos alles einfacher. Dies haben wir auch schon in unser ERP-System implementiert. Es ist einfacher, direkt die Diktierfunktion zu nutzen oder Sprachnachrichten zu versenden, als den Text händisch einzugeben. Das Feedback hierzu ist durchweg positiv – das bestärkt uns nochmal!“

    KI ist also immer mehr auf dem Vormarsch – werden Sie als ERP-Softwarehersteller dann noch benötigt?

    „Wir können natürlich nicht in die Glaskugel schauen, aber wir lehnen uns mal aus dem Fenster und sagen: Auf jeden Fall! Wir sehen es aktuell bei ChatGPT – diese künstliche Intelligenz kann einen Code schreiben. Aber sie ersetzt keinen Entwickler. Eine Software ist komplex, vielfältig. Wir sehen die KI als Chance, nicht als Bedrohung. Deshalb entwickeln wir tricoma stetig weiter und bauen Schnittstellen zu neuroflash oder ChatGPT in das System ein. Somit kann der Onlinehändler für seinen Artikel direkt eine automatische Produktbeschreibung generieren lassen. Man sollte sich nicht gegen die Entwicklung wehren, sondern mit ihr zusammenarbeiten.“

    „Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um aufzuwachen und uns anzusehen, wo wir stehen und wohin wir gehen müssen, um unsere Ziele zu erreichen.“ Im YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“ spricht Mario Alka kurz über die Highlights des vergangenen Jahres, wirft einen Blick auf das Kommende und gibt einige Pläne für die Zukunft bekannt.

    Die Geschäftsführer von tricoma sind wahrhaftige Technik-Fans. CEO Mario Alka hat tricoma aus dem Kinderzimmer heraus programmiert und ein Unternehmen gegründet, welches bereits seit 16 Jahren am Markt besteht. Zusammen mit CTO David Selig entwickeln Sie tricoma stetig weiter. Die Ideen und der Enthusiasmus des ganzen Teams machen tricoma zu dem, was es heute ist: eine feste Größe im Warenwirtschafts- und ERP-Bereich. Mit tricoma finden Händler eine All-in-One Business Software, die zu ihrem Unternehmen passt und mit ihnen wächst.

    Weitere Informationen unter: https://www.tricoma.de

    YouTube-Video „Meinung: Jahresrückblick für 2022 und was uns die nächsten Jahre erwartet“: https://youtu.be/gLS3nxgXyXQ

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    tricoma AG
    Frau Presse Team
    Am Mühlbach 1
    97475 Zeil am Main
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 9521 / 70 31 31-0
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    Pressekontakt:

    tricoma AG
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  • Bundesweiter Startup-Wettbewerb am 23.03.2022 in der Messe Frankfurt

    Bundesweiter Startup-Wettbewerb am 23.03.2022 in der Messe Frankfurt

    2. Gründer-Pitch beim DIGITAL FUTUREcongress in Frankfurt a.M. – Bewerbungsschluss ist der 28.02.2022

    Nach dem viel beachteten Start-Up Award mit 26 jungen IT-Profis beim DIGITAL FUTUREcongress (DFC) 2020 in der Rhein-Main-Metropole, haben am 23.03.2022 neu gegründete Lösungsanbieter dort wieder die Möglichkeit, sich auf der größten Kongressmesse rund um die Digitalisierung für den Mittelstand dem Publikum zu präsentieren.

    In der zweiten Auflage des Start-Up Awards im Rahmen des hybrid ausgerichteten DFCs, können engagierte Technologie-Innovatoren sowohl in Live-Pitches auf der Event-Bühne als auch innerhalb der Startup Area als Aussteller ihre Geschäftsideen potenziellen Kunden und Geldgebern interaktiv vorstellen.

    Auch 2022 ist die Jury mit Topinvestor Dr. Ralf Rieken, Startup-Coach Catarina Haak, Dr. Sebastian Schaefer, Managing Director des TechQuartiers, dem Startup Hub der Metropolregion Frankfurt-Rhein-Main und Laura Melina Abascal y Ballester, Geschäftsführerin des Darmstädter Technologie- und Gründerzentrums HUB31 wieder hochrangig besetzt.

    Für interessierte Startups aus ganz Deutschland, die teilnehmen möchten, steht noch bis 28.02.2022 ein Online-Bewerbungsformular unter https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/aussteller/startups.html zur Verfügung.

    20 Firmen, die es in die Endrunde schaffen, profitieren von folgenden attraktiven Vorteilen:

    – Ausstellungsfläche für die Vor Ort-Präsentation, inklusive Stehtisch, Barhocker und Stromanschluss
    – Pitch Speaker Slot on stage
    – Virtuelles Unternehmensprofil mit voll integrierter Live Video Chat-Funktion
    – Listung als Aussteller auf der DFC-Website, in der Veranstaltungs-App, in einer Pressemeldung und in der Messezeitung
    – 25 kostenfreie Eintrittskarten und 25 kostenfreie Online-Ticketcodes (jeweils im Wert von 1.725 Euro)
    – Mitmach-Option beim DFC-Salestraining im Wert von 700 Euro
    – Nominierten- bzw. Sieger-Urkunde für jeden Qualifikant des DFC Start-Up Awards 2022

    Preise für die drei besten Business-Präsentationen nach vorheriger Jury-Entscheidung:

    1. Platz: 8 qm-Reihenstand gratis bei einem DFC vor Ort nach Wahl (im Wert von knapp 5.000 Euro)
    2. Platz: 4 qm-Fläche auf dem BVMW-Gemeinschaftsstand gratis bei einem DFC vor Ort nach Wahl (im Wert von rund 3.500 Euro)
    3. Platz: Kostenfreier redaktioneller Online-Beitrag im DIGITAL FUTUREmag (im Wert von 1.000 Euro)

    Weitere Infos zum DIGITAL FUTUREcongress auf https://frankfurt.digital-futurecongress.de/de/

    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG bietet als Veranstalter und Kreisgeschäftsstelle des BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) regional und bundesweit mehr als 1.000 KundInnen mediale Plattformen, Großveranstaltungen und Unternehmernetzwerke. Dazu gehört neben der dikomm – Zukunft Digitale Kommune u.a. die größte Anwender-Kongressmesse zum Thema Digitalisierung für den Mittelstand in Hessen, NRW und Bayern, der DIGITAL FUTUREcongress. Daneben wird seit Februar 2021 das DIGITAL FUTUREmag – das erste interaktive Online-Magazin für die Digitale Transformation im Mittelstand – herausgegeben. Die Enterprise Community DICOO ist neu im Portfolio und bietet als virtuelle Messeplattform
    effektives Netzwerken für Unternehmen.

    Kontakt
    AMC MEDIA NETWORK GmbH & Co. KG
    Michael Mattis
    Otto-Hesse-Str. 19
    64293 Darmstadt
    061519575770
    061519575779
    office@amc-media-network.de
    http://www.digital-futurecongress.de/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health, eines der führenden Unternehmen in der Digital Health-Branche, startet in Deutschland sein Startup-Accelerator-Programm Co-Found. Kilo Health sucht derzeit damit nach ambitionierten Unternehmer*innen, die sich dem Programm anschließen, um gemeinsam das nächste bahnbrechende Digital Health Venture zu gründen.

    Kilo Health stellt dafür umfassende operative Unterstützung bereit, die das Marketing und andere Kosten abdeckt, vervollständigt um eine vorteilhafte Vergütung und gewinnbringendes Insiderwissen von Branchenexperten. Das Programm ermöglicht es damit jungen, ambitionierten Startup-Führungskräften, sich auf die Entwicklung ihrer Dienste und auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren und dabei gleichzeitig finanzielle Risiken zu mindern.

    „Wir haben mit unserem Startup-Accelerator ein Instrument geschaffen, das es Unternehmer*innen ermöglicht, sehr schnell ein Health-Tech-Startup aufzubauen und hierfür die Vorteile der Marketing- und Technologie-Plattform von Kilo Health voll auszunutzen.“ – sagt Ilona Bernotaitè, Venture Partnerin und Leiterin des Co-Found-Programms von Kilo Health.

    Das breite Sortiment an Digital Health-Diensten von Kilo Health hilft mehr als 4 Millionen Menschen weltweit dabei, chronische Krankheiten zu verhindern und ein für sie optimales Wohlbefinden zu erreichen.

    So hat das Accelerator-Programm bereits digitale Dienste wie unter anderem dem Keto Mahlzeit-Programm von „Keto Cycle“ zum Marktstart verholfen.

    „Rund 10 % der künftigen Co-Founder*innen kommen mit klaren Geschäftsideen zu uns, die wir gemeinsam analysieren. Der Rest erfolgt ohne Pitch, was völlig in Ordnung ist, weil Kilo Health viele Ideen hat, aber nicht genug Mitarbeiter*innen, um diese alle zu realisieren.“ – so Ilona Bernotaité.

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten und inzwischen Finalist*innen aus Berlin, Stockholm, Amsterdam und Vilnius ausgewählt, die jetzt die Chance haben, am Programm teilzunehmen.

    Zum Kilo Health Startup-Accelerator-Programm Co-Found: https://cofoundkilohealth.com/

    Zu Kilo Health: https://kilo.health/

    Über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der weltweit führenden Digital Health- und Wellness-Unternehmen. Im April 2021 hat Kilo Health sein Digital Health Accelerator-Programm Co-Found ins Leben gerufen, um Unternehmer*innen bei der Gründung von Startups in der schnell wachsenden Digital Health-Branche zu unterstützen.

    Mit mehr als 4 Millionen Kunden weltweit (die Mehrheit in den USA), starker Technologie und einer digitalen Marketing-Plattform bietet Kilo Health beispiellose Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, digitale Health-Dienste der Zukunft zu entwickeln. Kilo Health ist in drei Jahren von 7 auf 500 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen gewachsen und hat das Ziel, weltweit die beliebteste digitale Dienste-Suite in den Bereichen Health und Wellness zu werden.

    Kontakt
    Kilo Health
    Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius

    media@kilo.health
    https://kilo.health/

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Kilo Health startet Digital Health Accelerator-Programm für Startup-Gründer in Deutschland

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten.

    BildKilo Health, eines der führenden Unternehmen in der Digital Health-Branche, startet in Deutschland sein Startup-Accelerator-Programm Co-Found. Kilo Health sucht derzeit damit nach ambitionierten Unternehmer*innen, die sich dem Programm anschließen, um gemeinsam das nächste bahnbrechende Digital Health Venture zu gründen.

    Kilo Health stellt dafür umfassende operative Unterstützung bereit, die das Marketing und andere Kosten abdeckt, vervollständigt um eine vorteilhafte Vergütung und gewinnbringendes Insiderwissen von Branchenexperten. Das Programm ermöglicht es damit jungen, ambitionierten Startup-Führungskräften, sich auf die Entwicklung ihrer Dienste und auf das Wachstum ihres Unternehmens zu konzentrieren und dabei gleichzeitig finanzielle Risiken zu mindern.

    „Wir haben mit unserem Startup-Accelerator ein Instrument geschaffen, das es Unternehmer*innen ermöglicht, sehr schnell ein Health-Tech-Startup aufzubauen und hierfür die Vorteile der Marketing- und Technologie-Plattform von Kilo Health voll auszunutzen.“ – sagt Ilona Bernotaite, Venture Partnerin und Leiterin des Co-Found-Programms von Kilo Health.

    Das breite Sortiment an Digital Health-Diensten von Kilo Health hilft mehr als 4 Millionen Menschen weltweit dabei, chronische Krankheiten zu verhindern und ein für sie optimales Wohlbefinden zu erreichen.

    So hat das Accelerator-Programm bereits digitale Dienste wie unter anderem dem Keto Mahlzeit-Programm von „Keto Cycle“ zum Marktstart verholfen.

    „Rund 10 % der künftigen Co-Founder*innen kommen mit klaren Geschäftsideen zu uns, die wir gemeinsam analysieren. Der Rest erfolgt ohne Pitch, was völlig in Ordnung ist, weil Kilo Health viele Ideen hat, aber nicht genug Mitarbeiter*innen, um diese alle zu realisieren.“ – so Ilona Bernotaite.

    Bei der letzten globalen Ausschreibung hat das Accelerator-Programm in 3 Wochen mehr als 1.000 Bewerbungen erhalten und inzwischen Finalist*innen aus Berlin, Stockholm, Amsterdam und Vilnius ausgewählt, die jetzt die Chance haben, am Programm teilzunehmen.

    Zum Kilo Health Startup-Accelerator-Programm Co-Found: https://cofoundkilohealth.com/

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Kilo Health
    Frau Monika Jura
    Antakalnio g. 17
    10312 Vilnius
    Litauen

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    email : media@kilo.health

    Über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der weltweit führenden Digital Health- und Wellness-Unternehmen. Im April 2021 hat Kilo Health sein Digital Health Accelerator-Programm Co-Found ins Leben gerufen, um Unternehmer*innen bei der Gründung von Startups in der schnell wachsenden Digital Health-Branche zu unterstützen.

    Mit mehr als 4 Millionen Kunden weltweit (die Mehrheit in den USA), starker Technologie und einer digitalen Marketing-Plattform bietet Kilo Health beispiellose Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, digitale Health-Dienste der Zukunft zu entwickeln. Kilo Health ist in drei Jahren von 7 auf 500 hochqualifizierte Mitarbeiter*innen gewachsen und hat das Ziel, weltweit die beliebteste digitale Dienste-Suite in den Bereichen Health und Wellness zu werden.

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  • Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Kilo Health expandiert und eröffnet neue Geschäftsstellen in Berlin und Kiew

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt.

    BildKilo Health ist eines der führenden Unternehmen auf dem digitalen Gesundheitsmarkt und expandiert in einem rasanten Tempo. Vor kurzem wurden neue Geschäftsstellen in Berlin (Deutschland) und Kiew (Ukraine) eröffnet. Das Unternehmen hat zurzeit rund 600 Angestellte und plant, das Personal im nächsten Jahr zu verdoppeln.

    Tadas Burgaila ist der Geschäftsführer von Kilo Health und sagt, dass das Unternehmen zurzeit eine starke Expansion durchläuft. Er hofft, dass so diverse Talente aus der ganzen Welt angezogen werden.

    „Als wir anfingen, schneller zu wachsen, suchten wir bereits nach zukünftigen Kollegen außerhalb Litauens. Berlin und Kiew sind große multikulturelle Städte, daher ziehen es viele Talente dahin. Die meisten Bewohner sprechen auch fließend Englisch, sind flexibel und können problemlos Teil eines neuen Teams werden. Wir haben uns nicht als Ziel genommen, einfach nur einen Experten einzustellen, der nach einem Job sucht. Die höchste Priorität für uns ist es, Leute zu finden, die an dieselben Grundsätze glauben wie wir“, sagt der Geschäftsführer.

    Natürlich spielen dort jedoch auch andere Faktoren wie der Fachkräftemangel eine Rolle. Geschäftsstellen an wichtigen Märkten bieten eine große Chance, vor Ort Mitarbeiter anzuwerben, insbesondere aus der IT-Branche, wo zurzeit der größte Personalmangel herrscht.

    T. Burgaila fügt dem hinzu, dass dieser Personalmangel nicht nur in der IT-Branche zu vermerken ist. Es ist auch eine große Herausforderung, Spezialisten im Bereich des Produktmanagements zu finden, die sich mit den Feinheiten der Nutzererfahrung auskennen. Es gibt zurzeit auch nur wenige Experten in den Bereichen Conversion Optimization (CRO) und Innovationsmanagement.

    Die beiden neuen Geschäftsstellen befinden sich nun in Coworking-Spaces. In Kiew plant Kilo Health ein IT-Entwicklungszentrum aufzubauen, da es in diesem Land viele kompetente IT-Ingenieure gibt.

    Berlin gilt als die europäische Hauptstadt der Start-ups, weshalb das Unternehmen dort verschiedenste Themenschwerpunkt plant, wie zum Beispiel die IT-Entwicklung und die Besetzung von C-Level-Positionen.

    Die letztere Geschäftsstelle wurde in der Factory Berlin eröffnet – das ist ein bekannter Hotspot für Start-ups in der deutschen Hauptstadt. Dabei handelt es sich nicht nur um eine Arbeitsstätte, sondern gleichzeitig auch eine Gemeinschaft von ambitionierten Unternehmen und ein Inkubator für innovative Ideen. Factory Berlin ist die größte Start-up-Organisation dieser Art in Europa. Hier finden fast täglich verschiedenste Events und Treffen mit Investoren oder Beratern statt. Schätzungen zufolge hat die Hälfte der Start-ups aus der deutschen Hauptstadt ihren Ursprung in der Factory Berlin.

    T. Burgaila ist sich sicher, dass sich neue Synergien und Möglichkeiten für das Unternehmen ergeben, wenn es mit anderen bekannten Start-ups aus der ganzen Welt arbeitet. Er ist auch davon überzeugt, dass Kilo Health trotz seiner Konkurrenz ein beliebter und begehrter Arbeitgeber sein wird, genauso wie in seinem heimischen Markt.

    Weitere Informationen unter: https://kilo.health/

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    Mehr über Kilo Health:
    Kilo Health ist eines der führenden Unternehmen in der digitalen Gesundheitsbranche, das nicht nur ständig neue Talente anzieht, die Teil des schnell wachsenden Teams werden. Es wirkt auch bei der Gründung und Skalierung von Start-ups in der schnell wachsenden digitalen Gesundheitsbranche mit.

    Dank über 4 Millionen zahlenden Nutzern auf der ganzen Welt (mit dem größten Anteil in den USA), einer starken Technologie und der digitalen Marketingplattform bietet Kilo Health unvergleichbare Möglichkeiten für unternehmerische Talente und Visionäre, um digitale Gesundheitsprodukte der nächsten Generation zu entwickeln.

    Kilo Health wurde gegründet, um die ansprechendsten und effektivsten digitalen Lifestyle-Interventionen zu entwickeln, die zu einem gesünderen Lebensstil führen, indem sie verschiedenste Gesundheitszustände vorbeugen, managen oder auch behandeln.

    Da das Unternehmen stets nach neuen Ideen, Unterstützungsmöglichkeiten für Start-ups und der Skalierung möglicher Next-Gen-Produkten sucht, ist Kilo Health in nur drei Jahren von 7 auf 500 talentierte Mitarbeiter gewachsen und verfolgt das Ziel, der beliebteste Anbieter für digitale Gesundheits- und Wellnessprodukte auf der ganzen Welt zu werden.

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  • Deep Tech Scale-ups: Jetzt für die EIT Digital Challenge 2021 bewerben!

    Deep Tech Scale-ups: Jetzt für die EIT Digital Challenge 2021 bewerben!

    Schnell wachsende europäische Startups im Bereich der digitalen Technologien sind eingeladen, sich für die EIT Digital Challenge 2021 zu bewerben. In der diesjährigen Ausgabe des Wettbewerbs gibt es wieder interessante Preise und internationale Wachs

    Brüssel, 30. März 2020 – Die EIT Digital Challenge, der führende Wettbewerb für europäische Digital Deep Tech-Unternehmen, nimmt ab sofort Bewerbungen entgegen. Schnell wachsende Startups mit bestehenden Kunden – so genannte Scale-ups – sind eingeladen, sich in einem von fünf Themenbereichen zu bewerben: Digital Tech, Digital Cities, Digital Industry, Digital Well-being und Digital Finance. Die besten drei Unternehmen erhalten Preise im Gesamtwert von 250.000 € in Form von Geld- und Sachleistungen. Die Bewerbungsfrist läuft noch bis zum 10. Mai 2021.

    „Wir werden aus allen Bewerbern 20 Unternehmen auswählen und sie im Herbst zu einem exklusiven Event einladen, bei dem sie ihr Unternehmen vor einer Jury aus hochkarätigen Unternehmen und Investoren pitchen können“, sagt Shehryar Piracha, Leiter des EIT Digital Accelerator. „Während dieser Veranstaltung werden wir insgesamt 3 Gewinner küren, einen Challenge-Gewinner und zwei Zweitplatzierte. Sie alle erhalten ein ganzes Jahr lang Unterstützung durch unser EIT Digital Accelerator-Programm im Wert von 50.000 €. Darüber hinaus erhält der Gewinner der Challenge ein Preisgeld von 100.000 €.“

    Der Wettbewerb konzentriert sich auf „Deep Tech“-Scale-ups, die als Technologieunternehmen ein Produktportfolio aufweisen, das anspruchsvolle und schwer zu reproduzierende Technologie einsetzt.

    „Es ist unser Ziel, Unternehmen dabei zu helfen, den fragmentierten europäischen Markt zu überwinden und erfolgreich in ganz Europa zu wachsen. Die EIT Digital Challenge ist dabei unser wichtigstes Instrument, um die besten europäischen Deep-Tech-Unternehmer zu identifizieren und ihnen mit unserem Accelerator-Programm zu helfen, Gelder zu beschaffen, neue Märkte zu erschließen und sich international zu skalieren. Wir unterstützen sie dabei, führende Unternehmen auf dem globalen Markt zu werden und stärken zugleich die Wettbewerbsfähigkeit Europas im digitalen Bereich“, sagt EIT Digital Chief Innovation Officer Chahab Nastar.

    Eine Auszeichnung durch die EIT Digital Challenge stellt für Scale-ups, die auf dem Sprung sind, international zu expandieren, oft einen bedeutenden Meilenstein dar.

    „Der Gewinn der EIT Digital Challenge war eine große Anerkennung für die gute Arbeit unseres Teams und von EIT Digital als bestes Deep-Tech-Startup in Europa ausgezeichnet zu werden, war für uns zu dem Zeitpunkt – dem Beginn unserer Scale-up-Phase – wirklich bedeutsam“, sagt Augustin Marty, CEO & Co-Founder von Deepomatic, dem Gewinner der EIT Digital Challenge 2020.

    Seit ihrem Start im Jahr 2014 hat die EIT Digital Challenge mehr als 2.500 Bewerbungen aus ganz Europa entgegengenommen. Prominente Preisträger sind unter anderem KONUX, Medicus.AI oder SidekickHealth, digitale Technologie-Scale-ups, die sich zu international erfolgreichen Unternehmen entwickelt haben.

    Jetzt bewerben

    Die Bewerbungsfrist endet am 10. Mai 2021. Weitere Informationen zu den Auswahlkriterien und zur Bewerbung finden Sie hier: https://www.eitdigital.eu/challenge

    Über das EIT Digital Accelerator-Programm
    Das EIT Digital Accelerator-Programm bietet maßgeschneiderte Unterstützung für wachstumsstarke Europäische Technologie Scale-ups. Es hilft bei der Akquise von internationalen Kunden und der Kapitalbeschaffung dank eines europaweiten, verteilten Teams von Unternehmensentwicklern und Fundraising-Experten. Seit 2012 hat der EIT Digital Accelerator Start-ups und Scale-ups aus 18 Ländern unterstützt, die über 920 Millionen € an Investitionen aufgebracht haben. Der EIT Digital Accelerator wurde von UBI Global als einer der weltweit führenden öffentlichen Business-Beschleuniger und laut Startup Europe als einer der Top 4 Markenbeschleuniger in Europa anerkannt.

    EIT Digital ist eine führende europäische Organisation für digitale Innovation und unternehmerische Bildung, die die Schaffung eines starken digitalen Europas unterstützt. EIT Digital konzentriert sich dabei auf den Aufbau und die Skalierung von Unternehmen sowie auf die Unterstützung und Ausbildung von Talenten, um sie mit digitalen als auch unternehmerischen Fähigkeiten auszustatten. Dies geschieht durch die Mobilisierung eines paneuropäischen Ökosystems von über 300 Europäischen Spitzenunternehmen, KMUs, Start-ups, Universitäten und Forschungsinstituten. Als Wissens- und Innovationsgemeinschaft des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie konzentriert sich EIT Digital auf das Unternehmertum und steht bei der Integration von Bildung, Forschung und Wirtschaft an vorderster Front, indem es Studenten, Forscher, Ingenieure, Unternehmensentwickler und Unternehmer zusammenbringt. Dies geschieht in einem paneuropäischen Netzwerk von Co-Location-Zentren in Berlin, Budapest, Eindhoven, Helsinki, London, Madrid, Paris, Stockholm und Trient, sowie einem zusätzlichen Zentrum im Silicon Valley.

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    EIT Digital
    Maria Boychenko
    Rue Guimard 7
    1040 Brussels
    +358 401 696909
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    HBI Helga Bailey GmbH
    Allison Kass
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    Bildquelle: EIT Digital

  • Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Deutsche Corona-Warn-App gestartet – BITMi ruft zur Nutzung auf

    Aachen/Berlin, 16. Juni 2020 – Nach Monaten des Wartens ist seit heute die Corona-Warn-App in Deutschland verfügbar. Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hofft auf eine möglichst weitreichende Beteiligung aller Bevölkerungsgruppen. „Wir freuen uns, dass die App nun gestartet ist. Es wurde eine sinnvolle Architektur entwickelt und viel Sorgfalt in den Datenschutz investiert, sodass sie auch mit unseren hohen Ansprüchen in Deutschland ohne Bedenken genutzt werden kann“, erklärt BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Natürlich hätte einiges schneller laufen können. Doch anstatt sich zu beschweren sollten wir jetzt in die Zukunft schauen und diese App als ein zentrales Tool für die Bekämpfung der Corona-Pandemie nutzen.“

    Die Corona-Warn-App soll gemeinsam mit den bisherigen Maßnahmen dafür sorgen, dass Infektionsketten unterbrochen, Neuinfizierungen verhindert und potenzielle Kontaktpersonen informiert werden und unterstützt somit die Arbeit der Gesundheitsämter. Entwickelt wurde die App für rund 20 Millionen Euro von SAP und Telekom. Der BITMi hatte die mangelnde Berücksichtigung des IT-Mittelstands und der Startups bei der Vergabe der Entwicklung an die beiden Konzerne bereits kritisiert. „Wir hätten uns gefreut, wenn die Kompetenz und Innovationskraft von deutschen Startups und IT-Mittelstandsunternehmen anerkannt und eingebunden worden wären. Nun sind mit den beiden IT-Riesen horrende und für uns nicht nachzollziehbar hohe Entwicklungskosten von 20 Mio. Euro für eine App mit Backoffice-Anbindung entstanden – nach unserer Einschätzung das Vielfache üblicher Kosten“, gibt BITMi Präsident Grün zu bedenken.

    Hier finden Sie Informationen der Bundesregierung zur Corona-Warn-App: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-warn-app

    Der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) vertritt über 2.000 IT-Unternehmen und ist damit der größte IT-Fachverband für ausschließlich mittelständische Interessen in Deutschland.

    Kontakt
    Bundesverband IT-Mittelstand e.V.
    Lisa Ehrentraut
    Pascalstraße 6
    52076 Aachen
    0241 1890558
    kontakt@bitmi.de
    https://www.bitmi.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • GAIA-X braucht Mittelstands-Profil

    -Altmaier und Le Maire stellen GAIA-X Entwicklungen vor
    -BITMi stimmt Förderung digitalen Souveränität Europas zu
    -Stärkere Einbindung von Startups und Mittelstand ins Projekt nötig

    Aachen/Berlin, 04. Juni – Heute haben Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und sein französischer Kollege Bruno Le Maire die neuen Entwicklungen im Cloudnetzwerk-Projekt GAIA-X im Rahmen einer Webkonferenz vorgestellt. Bereits bei der ersten Ankündigung auf dem Digitalgipfel 2019 hatte der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) das Projekt begrüßt und die Wichtigkeit des Aufbaus von Datenpools, die auch mittelständischen Unternehmen zugänglich sind, betont.

    Die digitale Souveränität Europas ist nun durch die Corona-Krise noch einmal stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt. Altmaier und Le Maire nutzten in der heutigen Webkonferenz die Chance, vor diesem Hintergrund die Bedeutung von GAIA-X erneut zu betonen. BITMi Präsident Dr. Oliver Grün stimmt beiden zu: „Es ist wichtiger denn je, dass Unternehmen und Behörden in Europa auf eine vernetzte, offene und sichere Dateninfrastruktur zurückgreifen können, die auf Basis europäischer Werte erarbeitet wurde. Auch wenn wir mit ihnen zusammenarbeiten, dürfen wir uns nicht zu abhängig von außereuropäischen Großkonzernen machen“, erklärt Grün. „GAIA-X kann eine starke Antwort auf die Bedrohung unserer digitalen Souveränität sein. Nun gilt es, sich auf unsere Stärke besinnen – den starken IT-Mittelstand in Europa. Wenn er gut in das Projekt einbezogen wird und die Leistungen von GAIA-X eine Teilhabe an Datenpools ermöglicht, wird der IT-Mittelstand befähigt, unsere digitale Souveränität zurückzugewinnen und für die Zukunft zu sichern.“

    Zukünftig soll das Projekt nun von einer Organisation verantwortet werden, die vorerst aus 22 deutschen und französischen Unternehmen gegründet wird. Obwohl laut Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) über 300 Unternehmen und Organisationen aus Europa, den USA und Asien eingebunden sind, unter denen sich auch Mittelständler und Startups befinden, handelt es sich bei den offiziellen Gründungsmitgliedern ausschließlich um große deutsche und französische Unternehmen. „Hier wurde eine Chance vertan, den Mittelstand und die Startups sichtbar mit einzubinden“, kritisiert BITMi Präsident Dr. Oliver Grün. „Der europäische IT-Mittelstand ist leistungsstark und innovativ. Ihn nur in den Arbeitsgruppen des Projekts zu verstecken, wird seiner Bedeutung nicht gerecht.“

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