Schlagwort: Steuererklärung

  • Deutsches Steuerrecht mit MindManager verständlich aufbereiten

    Alzenau, 27. Januar 2021 – Seit über zehn Jahren ist Marcel Werner als Syndikus-Steuerberater und Lohnsteuerreferent für größere Unternehmen tätig. Außerdem betreut er als selbständiger Steuerberater einige kleinere Mandaten. Sein Fachwissen teilt er nicht nur mit seinen Mandanten, sondern veröffentlicht auch regelmäßig Fachbeiträge auf seinem Blog www.lohnsteuer-newsletter.de.

    Die Herausforderung bei der Steuerberatung liegt neben der Komplexität des Themas vor allem darin, stets über die aktuelle Rechtsprechung informiert zu sein und diese im Sinne des jeweiligen Mandanten zu interpretieren. Deshalb ist es unerlässlich, die unzähligen Steuerrechtsurteile zu studieren. Die Ablage der Rechtsurteile in Form von PDF-Dateien erwies sich für den Steuerberater Marcel Werner in der Vergangenheit jedoch als wenig zielführend. Deshalb suchte er nach einer alternativen Darstellungsform.

    Sein Ziel war es, ein Format zu finden, in dem sich nicht nur Fachliteratur, Gesetzestexte und Urteile darstellen lassen, sondern in dem es auch möglich ist, Querverweise einzubauen und Abhängigkeiten abzubilden. Bei der Suche stieß Werner auf die Mindmapping-Methode und entdeckte schnell, dass diese Vorgehensweise exakt das bietet, was er suchte. „Ich wollte eine Art Wissensmanagement-System aufbauen, auf das ich jederzeit zurückgreifen kann und das die Grundlage für meine Steuerberatungsmandate bilden sollte“, erinnert sich Werner.

    Also beschäftigte er sich mit den Möglichkeiten von XMind, Mindomo, Mindmeister und sogar citavi. Aufgrund der Größe seiner Dateien erschienen ihm diese Lösungen allerdings nicht performant genug. „Als ich bei einem Mandanten mit MindManager in Berührung kam war klar, dass dieses Tool genau das bietet, was ich suche.“

    Mehr Übersicht
    Das Ganze ist jetzt über 10 Jahre her und Werner ist inzwischen nicht nur zu einem intensiven Anwender von MindManager geworden, sondern hat auch sein weitreichendes Wissen zum Steuerrecht in verschiedenen, sogenannten „Tax-Maps“ abgelegt. Daran lässt er auch seine Mandanten partizipieren. In seinem Blog www.lohnsteuer-newsletter.de informiert er sie regelmäßig über Neuerungen in der Steuergesetzgebung. Nach Kategorien sortiert können sich interessierte Mandanten hier zu den drängenden Fragen des Steuerrechts informieren – von A wie Abfindung bis W wie Werbungskosten.

    Darüber hinaus hilft ihm MindManager aber auch ganz konkret, wenn es beispielsweise darum geht, in der Diskussion mit dem Finanzamt eine Antwort auf die Frage zu finden, wann Rabatte von Dritten als Arbeitslohn versteuert werden müssen und wann nicht. In diesem Kontext musste Werner schon einmal ein Klageverfahren vorbereiten und durchführen. „Es gab dazu unzählige Urteile. Als ich in die entsprechenden Texte eingestiegen bin wurde schnell klar, dass dabei einer vom anderen abschreibt, denn immer wieder bin ich auf dieselben Textbausteine gestoßen, was mir aber nicht weitergeholfen hat“, sagt Werner.

    Er entwickelte deshalb mit MindManager ein Prüfschema, mit dem er herausfinden wollte, bei welcher Entscheidung es sich um eine willkürliche Bauchentscheidung handelte bzw. mit welchem Urteil er valide argumentieren konnte. Das Herausfordernde daran: Bei den zu prüfenden Urteilen handelte es sich um 100 höchstrichterliche Urteile sowie 100 dazugehörige Urteile aus der ersten Instanz. Werner: „Mit MindManager konnte ich die Urteile sowie die Fachaufsätze zunächst einmal schnell sammeln. Ich habe sie als Volltext in den Zweignotizen hinterlegt und dort bereits die wichtigen Ausführungen entsprechend markiert.“ Bei Urteilen, die im Sachverhalt vergleichbar waren, bekam der jeweilige Zweig das gleiche Symbol. Die Symbole wiederum wurden in einzelnen Zweigen abgelegt und nach Urteilsdatum sortiert wurden. Erst durch diese Struktur ergab auf einmal alles einen Sinn und man konnte die Urteile entlang eines klaren Prüfschemas interpretieren.

    „Man konnte sogar erkennen, welche Urteile letztlich nicht ins Konzept passten“, kommentiert der Steuerberater. „Schaute man sich diese Entscheidungen konkret an, wurde klar, dass sie inhaltlich tatsächlich oftmals nicht überzeugen konnten und man auch anders hätte entscheiden können, wenn nicht sogar müssen.“ Unter dieser Voraussetzung konnte Werner nicht nur seine Klage vorbereiten, sondern auch eine entsprechende Wissenslandkarte erstellen, die ihn bis heute in der täglichen Arbeit unterstützt.

    Wissenszugewinn
    Dank der zielführenden Vorbereitung auf das laufende Klageverfahren konnte er das mit MindManager erarbeitete Prüfschema als Argumentationsleitfaden verwenden. Ein wesentlicher Aspekt waren dabei die Zweignotizen und die Möglichkeit, innerhalb der Notizen Formatierungen vornehmen und mit Symbolen arbeiten zu können. Die rechtliche Einordnung wurde dadurch eindeutig, klar und nachvollziehbar. „Ohne MindManager hätte ich auch nur die üblichen Textbausteine abschreiben können und hoffen müssen, dass das Gericht in meinem Sinne entscheidet. Mit MindManager aber habe ich mir eine stringente Argumentation erarbeitet, die keine Fragen offenlässt, so dass das Gericht hoffentlich zugunsten meines Mandaten entscheidet“, erklärt Werner.

    Beflügelt von dieser Erfahrung kann er MindManager anderen Steuerberatern nur bestens empfehlen: „Zum einen, weil man mit MindManager mit wenigen Handgriffen sehr schnell brauchbare und optisch ansprechende Ergebnisse erzielen kann. Zum anderen gibt es vielseitige Möglichkeiten, egal ob für das Projektmanagement, als Taskmanager-Ersatz, für das Wissensmanagement oder um nur mal eben schnell die Abläufe für einen allgemeinen Unternehmensprozess zu dokumentieren.“

    Werner selbst nutzt MindManager sogar interdisziplinär, beispielsweise indem er Maps, die er zunächst für konkrete Mandantenprojekte erstellt hat, so aufbereitet, dass er sie über seinen Blog auch mit der Öffentlichkeit teilen kann. Oder umgekehrt: Ein als Map erstellter Interviewleitfaden, etwa zur Abfindungsoptimierung, der als Blogbeitrag konzipiert wurde, leistet ihm bei der Mandantenarbeit konkrete Hilfe.

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Corel-Produkte ermöglichen es Millionen von Wissensarbeitern auf der ganzen Welt, großartige Arbeit schneller zu erledigen. Mit einigen der bekanntesten Softwaremarken der Branche geben wir Einzelpersonen und Teams die Möglichkeit, beeindruckende Ergebnisse zu erzielen. Unser Erfolg wird durch das unerschütterliche Engagement getragen, ein breites Portfolio an innovativen Anwendungen – darunter CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® – bereitzustellen, um Anwender zu inspirieren und ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen. Um mehr über Corel zu erfahren, besuchen Sie www.corel.com

    © 2020 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW,Snap und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • lexoffice öffnet sich für Integrationspartner

    lexoffice öffnet sich für Integrationspartner

    Neu: offene Schnittstelle ermöglicht individuelle Anwendungsentwicklung

    Freiburg, 18. Juni 2020: Das Partnerprogramm von lexoffice stellt sich neu auf: Neben den derzeit 32 Technologiepartnern, die ihre Lösungen an lexoffice angebunden haben, können sich nun auch Integrationspartner dem Netzwerk anschließen. Gemeinsames Ziel des lexoffice-Ökosystems ist es, den Anwendern die Arbeit so einfach wie möglich zu machen. Mehr als 100.000 Kunden nutzen lexoffice bereits, und jeden Monat kommen circa 5.000 neue hinzu. Jeder fünfte dieser Anwender profitiert bei der Optimierung seiner Geschäftsprozesse auch schon von einer oder mehreren Partnerlösungen – etwa um Projektzeiten zu erfassen, Webshops anzubinden oder für das Onlinebanking. Ab sofort können Integrationspartner über die neue offene Schnittstelle auch ganz individuelle Kundenbedürfnisse und Wünsche umsetzen.

    lexoffice ist die Online-Unternehmenssoftware von Lexware und speziell auf den Bedarf von Klein- und Kleinstunternehmer (KKU) ausgerichtet: Mit lexoffice macht sich Buchhaltung praktisch von selbst. Gleichzeitig bietet die Software als Berater in der Hosentasche ein digitales Büro, um beispielsweise Angebote oder Rechnungen zu erstellen, Kunden zu verwalten, die Lohnabrechnung zu erledigen oder die Steuererklärung vorzubereiten. Seit dem Start des Partnerprogramms 2017 hat sich lexoffice dank zahlreicher anbindbarer Drittlösungen in den Bereichen E-Banking, E-Commerce, Business Automation, Reisekosten, Zeiterfassung u.v.m. konsequent zu einem digitalen Ökosystem entwickelt, das stetig wächst. lexoffice ermöglicht es den KKUs nicht nur, auf ein wachsendes Portfolio an Partnern zuzugreifen, sondern auch ihre eigenen Wunschkandidaten als Lösungspartner einzubringen.

    Kernkompetenzen zusammenführen, Arbeitsprozesse erleichtern

    Um ab sofort noch stärker als bisher auf individuelle Bedürfnisse von Anwendern eingehen zu können, bietet lexoffice nun zwei Möglichkeiten für Software-Partner an:

    1.Technologiepartner bringen weiterhin – wie bisher – eine eigene Softwarelösung mit, die durch eine Anbindung an lexoffice Nutzen für viele gemeinsame Kunden generiert. Dabei profitieren sie nicht nur von der stetigen Weiterentwicklung der Lösung, sondern auch von potenziellen Neukunden unter den lexoffice-Anwendern. Mit der lexoffice-Partnerschnittstelle wird jede Anbindung zur vollumfänglichen Softwarelösung. Für die Umsetzung gibt es Support im Onboarding und Zugriff auf die umfangreichen Dokumentationen von lexoffice. Die Partnerschnittstelle stellt alle dafür benötigten Funktionen zur Verfügung.

    2.Integrationspartner: Ab sofort können Integrationspartner über die offene Schnittstelle individuelle Kundenwünsche in Form von maßgeschneiderten Lösungen umsetzen. Da die Schnittstelle den Datenaustausch von lexoffice zu anderen Systemen erlaubt, stehen ihnen dabei alle Möglichkeiten für eigene Projekte offen. Dazu nutzen sie die vorhandenen Ressourcen, bestehend aus der Schnittstelle und den passenden Dokumentationen.

    „In Zeiten, in denen Geschäftsprozesse immer digitaler und vernetzter ablaufen, bietet lexoffice seinen Anwendern mit der Öffnung des Partnernetzwerks für Integrationspartner und damit für ganz individuelle Lösungen jetzt noch deutlichere Vorteile und größere Freiräume,“ erklärt Frank Steinberg, Senior Market Designer bei lexoffice. „Viele unserer Anwender werden mit dem erweiterten lexoffice-Ökosystem in Zukunft noch effizienter arbeiten können.“

    Interessenten melden sich unter: partnerwerden@lexoffice.de

    Pressebild zum Download: híer

    Mit den Produkten von Lexware, einer Marke der Haufe Group, bringen Anwender ihre geschäftlichen und privaten Finanzen in Ordnung. Von der Buchhaltung über Warenwirtschaft bis zu den Steuern. Die Lösungen sind übersichtlich und einfach und können nahezu ohne Vorkenntnisse eingesetzt werden. Lexware bietet eine Rundum-Absicherung mit innovativer Software, umfassende Online-Services und Branchen-Wissen. Über eine Million Nutzer arbeiten mit Deutschlands führenden Business-Komplett-Lösungen für Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen bis 50 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.lexware.de

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  • Taxfix startet erste Flaggschiff-Marken-Kampagne für Steuer-App

    Taxfix startet erste Flaggschiff-Marken-Kampagne für Steuer-App

     

    • Erste deutschlandweite TV-Kampagne
    • “Steuererklärung für dich” steht im Vordergrund

    Berlin, 30. Januar 2020 – Der Steuer-App-Anbieter Taxfix startet seine erste reichweitenstarke Marken-Kampagne in Deutschland. Ziel der Kampagne ist es, mit den Vorurteilen der Steuererklärung aufzuräumen. Hintergrund dafür ist die Tatsache, dass Millionen Menschen jährlich die Steuererklärung scheuen. Häufig weil diese für zu komplex gehalten wird. Viele erledigen ihre Steuererklärung nur mit Mühe oder reichen diese gar nicht ein und verzichten damit auf viel Geld. Dabei erhalten 90 Prozent der Personen, die eine Steuererklärung abgeben eine Rückerstattung vom Finanzamt – im Schnitt 1.007 Euro pro Steuerjahr.

    Im Mittelpunkt der Kampagne stehen Menschen wie du und ich, die in verschiedenen Alltagssituationen gezeigt werden. Zusätzlich werden passende steuerrelevante Fragen aus der Taxfix-App eingeblendet. So sieht man beispielsweise den Pendler, der sein Fahrrad mit Luft befüllt, mit dem er den täglichen Weg zur Arbeit zurücklegt. Die gezeigte Frage “Bist du zur Arbeit gependelt?” verdeutlicht, dass Fahrtwege zur Arbeit von der Steuer abgesetzt werden können. Diese und weitere Szenarien für Haushaltskosten, Tierbesitzer, Weiterbildungen und Geschäftsreisen werden in einzelnen Spots zu sehen sein. Alle Szenarien zeigen häufige Steuerfälle, die ein Großteil der deutschen Bevölkerung steuerlich geltend machen kann, ohne es zu wissen.

    “Mit den Protagonisten unserer Kampagne kann sich der Zuschauer leicht identifizieren. Die positive, aber auch stolze Einstellung der Charaktere schafft ein Gefühl von emotionaler Nähe und Verbundenheit.”, sagt Yazmina Cabrera, Head of Brand bei Taxfix. “Wir möchten die Menschen darin bestärken, ihre Steuererklärung einzureichen und sich damit gut zu fühlen. Wir zeigen Situationen, in denen Menschen aufgrund ihrer Lebens- und Berufswahl Ausgaben haben, die ihnen zu einer Steuerrückerstattung verhelfen können. Die Schlußfolgerung für den Zuschauer: Wenn andere eine Steuererklärung abgegeben können, kann ich das auch.“

    Mathis Büchi, CEO und Mitgründer von Taxfix, ergänzt: “Mit der Kampagne wollen wir das Profil von Taxfix als Marke langfristig schärfen und Aufmerksamkeit auf die Omnipräsenz von steuerrelevanten Ausgaben legen. Die Steuererklärung ist für viele ein leidiges Thema. Genau für diese Menschen haben wir Taxfix entwickelt. Wir sind der Meinung, dass jeder in Deutschland seine Steuererklärung ohne viel Aufwand erledigen können muss. Mit unserem Produkt ist das möglich. Wir wollen uns deshalb fest im Alltag der Deutschen verankern.”

    TV wird das Hauptmedium der Kampagne sein. Daneben kommen Online-Videos, digitale Out-of-Home-Medien, Mobile- und Desktop-Kanäle sowie Transport-Medien zum Einsatz. Ab dem ersten Februar werden deutschlandweit vorwiegend Video-Anzeigen zu sehen sein. “Steuererklärung für dich” ist die erste Kampagne, die auf der Markenstrategie von Taxfix basiert. Mediaagentur ist Mediaplus. Die Kreativagentur ist Serviceplan.

    Mit der Steuer-App Taxfix ist die Erstellung der jährlichen Erklärung jederzeit und in nur 22 Minuten möglich. Das Unternehmen übermittelt bis zu 3.300 Steuererklärungen pro Tag an die Finanzämter, zählt mehr als 2,1 Millionen Downloads und mehr als 26.000 5-Sterne Bewertungen im Apple und Google Play Store.

     

    Taxfix im App Store: https://goo.gl/aWaesM
    Taxfix im Google Play Store: https://goo.gl/3ziqz3

    Pressekontaktdaten:
    Karl-Liebknecht-Str. 34,
    10178 Berlin
    Webseite: www.taxfix.de

  • Neue Alexa Skills von Das Telefonbuch – Endlich Durchblick im Behördendschungel

    Neue Alexa Skills von Das Telefonbuch – Endlich Durchblick im Behördendschungel

    Steuererklärung abgeben, Wohnung anmelden oder Reisepass beantragen, beglaubigte Dokumente anfordern – wo man dies am besten macht, welche Unterlagen man mitbringen muss und wie die Öffnungszeiten sind, das erfährt man ab sofort ganz einfach mit den neuen Alexa Städte Skills von Das Telefonbuch. Per Sprachsteuerung bringen die Skills Durchblick in den Behördendschungel – mit bis zu 800 behördlichen Dienstleistungen und damit verbundenen Fragen und Antworten. Mit den neuen innovativen Städte Skills bringt Das Telefonbuch den ersten Service auf den Markt, mit dem behördliche Dienstleistungen strukturiert und per Sprachassistent abrufbar sind.

    Einfach Alexa fragen

    Damit schafft Das Telefonbuch eine schnelle und moderne Lösung für die nur stockend voranschreitende Digitalisierung in vielen Ämtern und Behörden: Lange Wartezeiten, mangelnde Terminbuchungsmöglichkeiten und teilweise unüberschaubare Ansprechpartnerstrukturen könnten bald der Vergangenheit angehören. Einfach den Skill für die jeweilige Stadt kostenlos aktivieren, beispielsweise mit dem Sprachbefehl „Alexa, öffne Stadt Frankfurt“, und direkt loslegen. „Für Verzeichnismedien sind Voice Services die Zukunft – neben unseren Print-, Online- und Mobil-Angeboten setzen wir jetzt auf eine weitere digitale Nutzungsoption. Wir sind stolz, nun auch einen interaktiven Sprachservice von Das Telefonbuch anbieten zu können. Wir sehen dies als weiteren Schritt in Richtung neue digitale Services, die wir weiter ausbauen werden“, so Michael Wolf, Geschäftsführer Das Telefonbuch-Servicegesellschaft.

    In 12 deutschen Städten an den Start

    Zum Start wird der neue Skill zunächst in 12 ausgewählten Städten gelauncht: Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt am Main, Stuttgart, Düsseldorf, Dortmund, Essen, Leipzig, Bremen und Dresden. Dank der neuen Skills von Das Telefonbuch kommen die Stadtverwaltungen nun im digitalen Zeitalter an, Bürgerfreundlichkeit wird großgeschrieben: Alexa kennt sich zum Beispiel im Bürgeramt aus, genauso wie im Finanzamt oder Standesamt. Daneben bieten die Skills den Nutzern weitere Module: eine Unternehmenssuche, aktuelle Veranstaltungshinweise, aber auch unterhaltsame Stadtinfos der Kategorie „gut zu wissen“: Egal, ob das Wappen der Hauptstadt, die erste Autobahn Deutschlands, die Einwohnerzahlen von München oder Hamburg oder Geschichtliches aus Dresden oder Köln – Infos finden, statt suchen!

    Nächster großer Schritt

    „Von der Musiksteuerung über Smart Home und Wissensfragen bis zum Zeitvertreib – der Funktionsumfang von Alexa wächst und wächst. Mittlerweile stehen weltweit mehr als 100.000 Skills für alle Lebenslagen zur Verfügung. Wir freuen uns, nun auch Das Telefonbuch mit an Bord zu haben: Die neuen Städte Skills bieten viele Vorteile für die Bürger: Sie erleichtern Behördengänge, bieten aber auch Fakten und aktuelle Informationen rund um die Stadt“, so David Kaiser, General Manager Growth and Engagement, Amazon Alexa Europe.

    Weitere Infos zu den neuen Städte Skills gibt“s unter: www.dastelefonbuch.de/alexa

    Das Telefonbuch wird von DTM Deutsche Tele Medien und 41 Verlagen Das Telefonbuch gemeinschaftlich herausgegeben. Die Herausgeber-GbR gewährleistet, dass die vielfältigen Inhalte von Das Telefonbuch den Nutzern als Buch, online und mobil über www.dastelefonbuch.de sowie u. a. als Apps für Smartphones und Tablets zur Verfügung stehen und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Im Jahr 2018 verzeichneten die Produkte von Das Telefonbuch medienübergreifend ca. 1,1 Mrd. Nutzungen*. Ausgezeichnet werden die Produkte von Das Telefonbuch u.a. mit der Wort-Bild-Marke sowie dem markanten roten Winkel, die im Markenregister für die DasTelefonbuch Zeichen-GbR eingetragen sind und durch ihren konsistenten Einsatz in allen Medien einen hohen Wiedererkennungswert genießen.
    *Quelle: GfK-Studie zur Nutzung der Verzeichnismedien 2018; repräsentative Befragung von 16.601 Personen ab 16 Jahren, Oktober 2018

    Kontakt
    Das Telefonbuch-Servicegesellschaft mbH
    Silke Greifsmühlen
    Wiesenhüttenstr. 18
    60329 Frankfurt
    069-130 148 – 160
    069-130 148 – 110
    presse@dastelefonbuch-marketing.de
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