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  • Shopfloor-Management auf einem neuen Level

    Shopfloor-Management auf einem neuen Level

    tetys bietet lückenloses Management von Produktionsprozessen aus einer Hand.

    Mit der neuen Software-Suite „tetys“ stellen FLS und GRP eine einheitliche Lösung für alle Facetten des Shop Floor Managements vor. Sie gewährleistet die vollständige Durchgängigkeit aller Auftrags- und Produktionsdaten zwischen Feinplanung, Manufacturing Execution und Betriebsdatenerfassung. So ist es möglich, die gesamte Produktion schnell über alle Ebenen an sich ändernde Randbedingungen anzupassen.

    Die Software-Pakete „Fekor“ von FLS für Feinplanung und Steuerung der Produktion sowie „GRP-MES“ von GRP für die Betriebsdatenerfassung und alle damit verbundenen Vorgänge sind seit langer Zeit bei mehreren Anwendern parallel im Einsatz. Da alle Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene eng ineinandergreifen, haben FLS und GRP beide Pakete jetzt zu einer Einheit verschmolzen: tetys.

    tetys ermöglicht es produzierenden Unternehmen, sich mit hoher Dynamik und Flexibilität auf neue Randbedingungen einzustellen und die geänderte Planung innerhalb von Minuten bis auf die Werksebene und an jede einzelne Maschine zu kommunizieren. Es vereint Feinplanung, MES, BDE, produktionsbegleitende Qualitätssicherung, Materialwirtschaft und alle anderen die Produktion betreffenden Arbeitsbereiche in einem einheitlichen, durchgängigen System. Dieses übergreifende, ganzheitliche Konzept greift die drei Standbeine der beiden Firmen auf: Planung, Shopfloor Erfassung und – mit Blick auf die Zukunft – das Thema Intelligence. Letzteres fokussiert auf zukunftsorientierte Lösungen in der Produktion.

    Einheitlich vernetzte Kommunikation

    Ein wesentlicher Aspekt ist dabei die bidirektionale Datenkommunikation zwischen Shop Floor und ERP: Rückmeldungen aus der Produktion fließen an das ERP-System zurück und schaffen so hohe Transparenz in der gesamten Wertschöpfungskette.

    Das ERP-System, zum Beispiel SAP, sendet Datensätze zu Grobplanung, Forecast, Bestellungen, Wareneingangsbuchungen, Bedarfen und Beständen an tetys.

    Konzentration auf das Wesentliche

    tetys führt die Auftragsfeinplanung automatisch aus. Mit Algorithmen, in denen das Expertenwissen der Planer verankert ist, erzeugt es die optimale Rüstreihenfolge und gewährleistet somit den effizienten Einsatz aller Ressourcen. Dabei berücksichtigt es die Verfügbarkeit von Mitarbeitern, Maschinen, Material und Produktions-Hilfsmitteln wie zum Beispiel von Werkzeugen. So können die Planer sich auf das Wesentliche konzentrieren: auf Unvorhergesehenes wie Maschinenausfälle, Werkzeugbrüche oder kurzfristige Änderungen von Aufträgen.

    Herzstück der Feinplanung ist der grafische Leitstand. Er stellt alle Vorgänge übersichtlich dar und ermöglicht schnelles Handeln, das auf fundierten Entscheidungen beruht: Der Planer klickt einen Auftrag an und sieht sofort alle Vernetzungen: Wo kommt das Vormaterial her, wo wird es benötigt, für welchen Artikel, an welcher Stufe wird es weiterverarbeitet?

    Mit allen Konsequenzen

    Manuelle Änderungen erfolgen durch Verschieben der betreffenden Vorgänge am Bildschirm. Dabei sieht der Planer unmittelbar alle Konsequenzen: Bewegt er einen Vorgang, verschieben sich alle damit verbundenen ebenfalls. Sofort „steht“ die neue Planung.

    Auf Basis der Feinplanung steuert tetys alle daraus resultierenden Vorgänge auf der Shop-Floor-Ebene, zum Beispiel die Betriebsdatenerfassung, das Workflow-Management, die produktionsbegleitende Qualitätssicherung und die Materialflusserfassung. Auch Einrichtung und Wartung der Maschinen sowie das Werkzeugmanagement sind vernetzt und kommunizieren miteinander. So fließen Aktualisierungen aus der Produktion – zum Beispiel zu nicht verfügbaren Maschinen – sofort in die Feinplanung zurück und es kann mit hoher Dynamik reagiert werden.

    Ebenso ist die Materialwirtschaft integriert: tetys ermittelt aus Stücklisten und Beständen die Bedarfe für Rohmaterial und meldet sie an die ERP-Ebene zurück. Über die detaillierte Bestandsführung unterstützt es dort auch die Inventur.

    Eaton Industries ist einer der Anwender, die das Zusammenwachsen der beiden „Welten“ wesentlich mitgestaltet haben. Christian Gerlach, Produktionsplaner in den Werken Dausenau und Holzhausen, zieht Bilanz: „Das Verschmelzen von Feinplanung, Produktionssteuerung und BDE auf der einen Seite und ihre bidirektionale Anbindung an die ERP-Ebene auf der anderen haben in unseren Werken zu einer effizienten, beruhigten Fertigung, hohem Durchsatz und großer Flexibilität geführt. Die Verfügbarkeit jederzeit aktueller und richtiger Informationen bildet die Basis fundierter Entscheidungen.“

    Über GRP und FLS

    GRP und FLS wurden im Jahr 1979 in Aachen gegründet. Das Kernprodukt von FLS ist die Feinplanungssoftware FEKOR für die Fertigungskoordinierung, die zusätzlich die gesamte Materialwirtschaft innerhalb der Produktion abdeckt. GRP ist auf Manufacturing Execution Systeme (MES) in der Fertigungsindustrie fokussiert. Um die Expertise der beiden Bereiche noch stärker zu verbinden, wird seit 2016 alles aus einer Hand angeboten. Als Doppelspitze führen Manfred Keuters, Geschäftsführer der GRP, und Janina Keuters, Geschäftsführerin der FLS, beide Unternehmen in die Zukunft.

    Ein erstes Ergebnis des Zusammenwachsens von FLS und GRP ist das Verschmelzen der Softwareprodukte „Fekor“ und „GRP-MES“ zur Software-Suite „tetys“. Sie vereint die Planung mit der Datenerfassung auf der Shopfloor-Ebene und bereitet den Weg für die vernetzte, intelligente und sich selbst optimierende Produktion in einer zunehmend digitaler werdenden Fertigungsumgebung.

    Zu den Kunden beider Unternehmen zählen zahlreiche Firmen der Kunststoff-, Nahrungsmittel-, Automobilzulieferer- sowie der Metallindustrie, wie zum Beispiel Eaton, Geberit, HEWI, P&G oder Warema.

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    GRP GmbH & Co.KG
    Axel Reßmann
    Kackertstraße 10
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    +49.241.889300
    axel.ressmann@tetys.de
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    VIP Kommunikation
    Regina Reinhardt
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    reinhardt@vip-kommunikation.de
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  • gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    gbo datacomp beteiligt sich mit aktuellem Webinar am Digitaltag im Juni

    MES sichern die Produktion in Krisenzeiten

    Homeoffice, Quarantäne, umfangreiche Sicherheitsvorgaben sorgen für stillstehende Bänder und verzögerter Produktion im Mittelstand. Das muss nicht sein, die Lösung kann ein MES sein.

    Augsburg, den 27.5.2020. Digitalisierung ist für das mittelständische Softwarehaus gbo datacomp Tagesgeschäft. Und so war den Verantwortlichen schnell klar, dass man sich am Digitaltag am 19. Juni mit einem Webinar beteiligen werde. Und auch das Thema war schnell gefunden: „Mit MES krisenfest fertigen“.
    Und der MES Experte weiß, wovon er spricht. Viele Kunden des Softwarehauses konnten und können mit Einschränkungen auch während der Corona bedingten Einschränkungen weiter fertigen, trotz Quarantäne, Homeoffice und umfangreicher Sicherheitsbestimmungen, die einzuhalten waren und zu denen immer neue hinzukommen.
    Fertigen im Homeoffice? „Nein, aber die Steuerung der Produktion ist von hier sehr wohl möglich“, betont Michael Möller, Geschäftsführer der gbo datacomp GmbH, mit Blick auf die Erfahrungen und die Folgen der Covid-19 Krise. Ein MES schafft transparente Prozesse und zeigt genau hier seine Stärken und sichert die Produktion der Unternehmen. Während die Entscheidungsträger im Homeoffice arbeiten, bietet ihnen das MES die Möglichkeit, von dort aus auf die aktuellen Zahlen in den Betrieben zu schauen. Sie können online erkennen, an welchen Anlagen gerade gefertigt wird, wo sich geplantes Personal nicht eingebucht hat und können im Falle eines Falles eingreifen. Sie können umplanen, Fertigungen zwischen verschiedenen Bereichen, Standorten – national wie international – verschieben, ohne das Homeoffice verlassen zu müssen. Das Wissen um die Produktionsprozesse ist im System vorhanden und kann orts- und personenunabhängig eingesehen werden. Somit können auch im Quarantäne- oder Krankheitsfall die Aufgaben von Kollegen wahrgenommen werden. Transparenz und Flexibilität machen dies möglich.
    Im Ergebnis können die Unternehmen unter Einhaltung der jeweils aktuellen Vorschriften produzieren und die verantwortlichen Entscheidungsträger aus dem Homeoffice die Fertigung organisieren. Die Produktion läuft weiter. Und genau dies will Möller in dem gut 30-minütigen Webinar zum Digitaltag deutlich machen.
    „Transparenz ist die Antwort darauf, warum Unternehmen nicht nur zu Krisenzeiten eine durchgängig digitale Fertigung brauchen“, erläutert Möller. MES sind zentrale Wegbereiter einer modernen, weniger krisenanfälligen Wirtschaft. Sie begünstigen die Stabilität einzelner Unternehmen, aber auch der gesamten Wirtschaftsstruktur eines Landes. Ihre besondere Qualität wird besonders in Krisenzeiten deutlich.
    Und falls Interessierte es nicht schaffen, sich am Digitaltag einzuwählen, bietet gbo datacomp zwei ebenso kostenlose Alternativtermine am 17. Juni und am 25. Juni um die Mittagszeit an.

    Das Webinar zum Digitaltag – 19. Juni 2020 ist kostenlos und findet von 12.00 – 12.35 Uhr statt. Hier geht’s zur Anmeldung!

    Über gbo datacomp

    gbo datacomp gilt als Impulsgeber der ersten Stunde im Bereich MES-Lösungen für mittelständische Fertiger. Der Full-Service-Dienstleister verfügt über mehr als 30 Jahre Projekterfahrung im Produktionsumfeld des Mittelstandes. An sechs Standorten werden die Anforderungen der weltweit tätigen Kunden in passgenaue Lösungen umgesetzt. Neben seiner modularen MES-Lösung bisoft solutions bietet der MES-Experte kundenindividuelle Beratungsleistungen. Von der Einführung, über die Anlagenintegration bis hin zur praktischen Umsetzung von MES-Lösungen realisiert das mittelständische Softwarehaus alles aus einer Hand. Derzeit betreut gbo datacomp weltweit mehr als 900 Systemlösungen mit rd. 14.500 Usern.

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  • McBüro-Kalender-Modul: Termine auf einen Klick generieren

    Die Terminplanung ist ein wesentliches Element für jedes erfolgreiche Unternehmen. Darum sind Terminerstellung auf einen Klick und individuelle Kalender für jeden Mitarbeiter ein mächtiges Werkzeug.

    BildBesonders effizient ist ein Kalender-Modul, wenn es in die Hauptsoftware integriert ist und damit Zugriff auf alle relevanten Daten hat. So können die Mitarbeiter nicht nur logistisch perfekt eingesetzt werden, sondern ihnen stehen auch die wichtigsten Daten zum Kunden, zu den Ressourcen und zum Projekt zur Verfügung. Über ein Pop-up-Fenster können weitere Informationen zum Termin eingegeben werden. Dieses mächtige Werkzeug ist neu in die ohnehin schon sehr umfangreiche All-in-one-Bürosoftware McBüro integriert worden. Das Kalender-Modul bietet neben der Tages-, Wochen- und Monatsansicht auch eine einzigartige, visuell ansprechende Form der Kalenderdarstellung: In der Horizontansicht ist die Dauer aller Termine auf einen Blick erkennbar. Sollte sich ein Termin verschieben, so lässt er sich einfach per Drag&Drop an der gewünschten Stelle platzieren.

    Klare Oberfläche für intuitives Arbeiten

    Doch das Kalender-Modul ist nicht die einzige Neuerung, denn die aktuelle Version von McBüro bietet eine Vielzahl an weiteren Verbesserungen. Es gibt diverse zusätzliche Features, die das Arbeiten für den Anwender leichter machen. Dazu gehören eine noch klarere Oberfläche für intuitiveres Arbeiten sowie ein optimiertes User-Interface. Das Design ist modern und bedienungsfreundlich, sodass das Arbeiten leicht von der Hand geht. Ein weiteres neues Modul trägt den Namen „Kundendienst“ und verwaltet Wartungs- und Reparaturaufträge, die auf diese Weise perfekt gesteuert und kontrolliert werden können.

    Archivsystem mit Drag&Drop-Funktion

    Die modular aufgebaute Business-Software wurde an vielen Stellen überarbeitet und erweitert. Das integrierte Archivsystem, das die wesentlichen rechtlichen Anforderungen erfüllt, verfügt nun über eine Drag&Drop-Funktion, sodass Dokumente noch leichter eingefügt werden können. Die revisionssichere Archivierung der steuerrelevanten Daten ist für Unternehmen mittlerweile gesetzlich vorgeschrieben. Mit seiner intelligenten Suchfunktion bietet McBüro dem Anwender schnelle und sichere Ergebnisse. Das Modul Leads ermöglicht es, die Kundenakquise effizient zu steuern und jederzeit bedarfsgerechte Angebote zu erstellen.

    Vielfältige Verbesserungen

    Optimierungen gibt es auch im Bereich Auftrag, wo z. B. die Abschlagsrechnungsverwaltung aktualisiert wurde. Entsprechend zum Korrespondenzmodul ist nun auch beim Druck von Serienbriefen aus dem Adressbereich die Mitarbeiterunterschrift auswählbar. Der Zugang zum Warenbuch gestaltet sich intuitiver und der Auftragsbereich glänzt mit einem verbesserten Wareneingang. Zudem sind in der neuen Version beliebig viele Preisgruppen pro Artikel anlegbar und es gibt separate Ansichten für Einkaufs- und Verkaufspreise. Durch die Angabe eines Gültigkeitsdatums ist der Anwender nun in der Lage, Aktionspreise für einen begrenzten Zeitraum zu erfassen. In der Finanzbuchhaltung präsentiert sich der Mahnlauf komplett runderneuert, ebenso wie das Projektmodul, das vollständig überarbeitet wurde.

    McBüro ist individuell konfigurierbar

    McBüro ist individuell konfigurierbar, sehr übersichtlich und läuft auf allen aktuellen Betriebssystemen. Mit der App McBüro Go können Unternehmer über iOS-Geräte (iPhone/iPad) jederzeit von außerhalb auf ihre Daten zugreifen, eine Auftragserfassung ist sogar unterwegs möglich. Die sinobit GmbH hat McBüro bereits im Jahr 1991 auf den Markt gebracht und die Business-Software seitdem kontinuierlich weiterentwickelt und den Anforderungen angepasst.

    https://mcbuero.info

    Über:

    sinobit GmbH
    Herr Willi Kamann
    Buckhörner Moor 110
    22846 Norderstedt
    Deutschland

    fon ..: 040 325 95 28 30
    web ..: http://www.mcbuero.info
    email : info@sinobit.de

    Die sinobit GmbH hat vor 25 Jahren die Bürosoftware McBüro entwickelt und seitdem kontinuierlich jedes Jahr verbessert. In diesem Jahr hat das Hamburger Unternehmen auf der CeBit in Hannover den Innovationspreis IT für McBüro erhalten.

    Pressekontakt:

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    Herr Kerstin Lieber
    Buddenbaumstraße 31 a
    48231 Warendorf

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