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  • TerraMaster führt 9-Bay T9-423 High-Performance NAS ein

    TerraMaster führt 9-Bay T9-423 High-Performance NAS ein

    Leistungsstark und vielseitig für kleine und mittlere Unternehmen

    11. Februar 2021, Shenzhen, China – TerraMaster, eine erfolgreiche Marke spezialisiert auf Bereitstellung innovativer Speichermedien für Heim, Geschäft- und Großkunden, führt sein völlig neues 9-bay high-performance T9-423 NAS ein. Entwickelt für kleine und mittelständische Unternehmen. Das TerraMaster T9-423 ist ideal für Firmenanwendungen wie Dateispeicherserver, Mailserver, Webserver, FTP-Server, Virtuelle Hosts oder weitere Anwendungen.

    Das TerraMaster T9-423 wird angetrieben durch einen Quad-Core 2,0 GHz (2,9 GHz Boost) Intel Core Prozessor und kommt mit zwei 2.5 GbE Ports welche Link Aggregation unterstützen und somit bis zu 283 MB/s liefern. Es bietet Mehrbenutzer Fähigkeit und massiven gleichzeitigen Dateizugriff. Das kompakte Gehäuse kann vertikal und horizontal genutzt werden, für erhöhte Flexibilität.

    Exzellente Performance
    Das TerraMaster T9-423 ist eine high-performance Speicherlösung für iSCSI virtuellen erweiterten Speicher und Datenbankanwendung. Es ist ausgerüstet mit einem Celeron N5105 Quad-Core Prozessor mit integrierter GPU und 8 GB DDR4 Dual-Channel Arbeitsspeicher mit Erweiterbarkeit auf bis zu 32 GB. Außerdem wird AES NI Hardwareverschlüsselung unterstützt.

    Entworfen für den Unternehmenseinsatz
    TerraMasters T9-423 ist perfekt für Hochleistungsworkflows mit einem hohen Level an gleichzeitigem Benutzerzugriff. Einfache Benutzerverwaltung, Backups und Recovery Lösungen sind auch mit an Bord.

    High-Speed Übertragung und flexible Upgrades
    Das T9-423 ist konfiguriert mit zwei 2.5 GbE Netzwerkkarten und somit einer Übertragungsgeschwindigkeit von bis zu 283 MB/s. Link Aggregation erhöht die Netzwerkbandbreite auf 5 Gbit, dies bringt eine kostengünstige Lösung für Mehrbenutzeranwendungen mit hohem gleichzeitigen Dateizugriff. Außerdem hat das NAS einen M.2-Slot für NVMe SSD oder SSD-Cachebeschleunigung. Es steht ein Erweiterungsport für Upgrades wie eine 10 GbE NIC oder zusätzliche M.2-Slots bereit.

    Kleines kompaktes Design
    TerraMaster hat das T9-423 für eine hohe Flexibilität entworfen. So kann es horizontal und vertikal aufgestellt werden und passt durch seine kompakten Maße an viele Orte.

    Flüstereinsatz
    Das TerraMaster T9-423 hat drei leise Lüfter um die Datenspeicher kühl und performant zu halten. Auch unter Volllast bleibt das T9-423 sehr leise.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das TerraMaster T9-423 9-Bay High-Performance NAS wird verkauft für 999,99 Euro. Um mehr über das neue T9-423 zu erfahren schaut hier: https://www.terra-master.com/global/products/smallmedium-businesses-nas/t9-423.html

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    Über TerraMaster
    TerraMaster ist eine erfolgreiche Marke mit Fokus auf innovativen Speichermöglichkeiten, wie netzgebundenen Speicher (NAS) und direkt angeschlossenen Speicher, welche immer erfolgreicher werden in über 40 Ländern. Die Marke entwickelt Speichertechnologie seit 10 Jahren mit Endanwender und kleinen bis mittelständischen Unternehmen als Zielgruppe.

    Über TerraMaster
    TerraMaster ist eine erfolgreiche Marke mit Fokus auf innovativen Speichermöglichkeiten, wie netzgebundenen Speicher (NAS) und direkt angeschlossenen Speicher, welche immer erfolgreicher werden in über 40 Ländern. Die Marke entwickelt Speichertechnologie seit 10 Jahren mit Endanwender und kleinen bis mittelständischen Unternehmen als Zielgruppe.

    Kontakt
    TerraMaster
    Fanny Chang
    Room 2A2, Building A, Qingchuang City, Zhangkeng Community Minzhi Street, Longhua District, 2A2
    518131 Shenzhen
    +86 755 81798555
    fc@cybermedia.com.tw
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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • EL Storage – Der kostengünstige Cloud-Speicher

    Mit EL storage können wir Ihnen einen leistungsstarken und skalierbaren Cloud-Speicher anbieten, eine perfekte alternative zu lokalen Speichermedien. Dank dieser Lösung gehören volle Speichermedien wie Festplatten oder NAS-Systeme der Vergangenheit an. Aufgaben im Zusammenhang lokaler Speichermedien wie Wartung, Wechsel oder Austausch gehören somit der Vergangenheit an. EL storage lässt sich mit allen gängigen Backup-Lösungen als Auswärtsziel integrieren.

    EL storage ist für uns die perfekte Plattform um Ihnen Cloud-Backups zu einem absolut fairen Preis anzubieten. Egal ob es sich um kleinere oder größere Datenmengen handelt. Oder aber auch kurzfristig größere Kapazitäten sind dank flexibler und individueller Anpassungsmöglichkeiten kein Problem.

    Das Rechenzentrum befindet sich in Amsterdam und ist mit rasanten Down- und Upload Geschwindigkeiten deutlich schneller als vergleichbare Mitbewerber.

    Auch wenn Sie nur einen Teil Ihrer Daten in der Cloud Speichern wollen, ist das kein Problem, dank flexibler Hybrid Sicherungen – ein Plan für das richtige Preis-Leistungsverhältnis.

    Die Vorteile von EL Storage:

    – Abrechnung auf Flatrate-Basis unabhängig von Ihren Datenabrufen
    – Abrechnung pro Angefangenem TB
    – Extrem hohe Performance im Up- und Download
    – Monatlich Kündbar
    – DSGVO-konforme Datensicherung
    – Verschlüsselte und unveränderliche Datensätze
    – Bewegen Sie große Datenmengen extrem schnell in und aus dem Speicher
    – Kompatibel mit BackupAssist

    Als Partner von Ebertlang bieten wir Ihnen alles Rund um die Sicherung Ihrer Daten:

    – eMail Archivierung mit MailStore
    – Datensicherung mit BackupAssist
    – Datensicherung in der Cloud

    Mehr Informationen finden Sie auf unserer Website: www.crmpro.de

    Wir präsentieren Ihnen gerne jederzeit FLOWFACT Universal CRM ganz nach Ihre Anforderungen und Vorstellungen.

    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns und wir können Ihnen alle Funktionen und Optimierungsmöglichkeiten rund um FLOWFACT per Fernzugriff auf Ihrem Monitor oder bei Ihnen vor Ort zeigen.

    Selbstverständlich können an der Präsentation auch mehrere Ihrer Mitarbeiter, auch über unterschiedlichste Standorte, teilnehmen.

    Wir nehmen uns Zeit für alle Ihre Fragen!

    Kontakt
    CRMPRO GmbH
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    Bayernstraße 1
    83064 Raubling
    +49 8031 304280
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    flowfact@crmpro.de
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  • Save-the-Date: Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Save-the-Date: Neue Webinar-Reihe von MTI Technology

    Trends für das effiziente und hochverfügbare Rechenzentrum

    Wiesbaden, 04. August 2020 – Das auf Datacenter-Infrastrukturen spezialisierte IT-Systemhaus MTI Technology setzt seine beliebte Webinar-Serie „MTI kompakt“ ab Ende August fort. In insgesamt zehn neuen Veranstaltungen informiert MTI gemeinsam mit seinen Technologiepartnern über Trends und Lösungen aus den Bereichen Storage, Virtualisierung, Backup- und Disaster-Recovery, Cloud Solutions sowie Data- und Cybersecurity. Die 30-minütigen Webinare – mit angeschlossener Fragerunde – finden jeden Montag ab 15 Uhr statt.

    „Durch Partnerschaften mit führenden IT-Herstellern stellen wir sicher, dass unsere Kunden von den neusten technologischen Entwicklungen profitieren. Im Rahmen unserer Webinare greifen wir einige dieser Innovationen auf, um Interessierten neue Impulse zur Optimierung ihrer RZ-Infrastruktur zu geben“, erläutert Uli Schunk, Marketing Manager bei MTI Technology. „Zukünftige IT-Systeme sind elastisch, flexibel und adaptiv. Daher werden wir auch neuste Entwicklungen, wie Künstliche Intelligenz (KI) oder Resilienz, im Rahmen unserer Webinare thematisieren.“

    Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten zu allen Webinaren unter: https://de.mti.com/webinare

    Die MTI Webinar-Termine im Überblick

    Modernisierung der IT mit der Hyperconverged Infrastructure von Dell EMC
    Montag, 31. August, 15:00 – 15:45 Uhr

    Replikation, Disaster und Backup Recovery mit Dell EMC Data Protection
    Montag, 07. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Microsoft Office 365 im Zusammenspiel mit Veeam
    Montag, 14. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Microsoft Office 365 im Zusammenspiel mit Zadara
    Montag, 21. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Microsoft Office 365 im Zusammenspiel mit SEP sesam
    Montag, 28. September, 15:00 – 15:45 Uhr

    Huawei OceanStor Dorado V6 – KI-unterstützter Speicher für jeden Zweck
    Montag, 05. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    Das Bundle im Test: VMware und OceanStor Dorado V6
    Montag, 12. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    All-Flash Storage OceanStor Dorado V6 – der „Plan B“ für alle Fälle
    Montag, 19. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    Maximale Agilität mit Software-Defined-Servern von TidalScale
    Montag, 26. Oktober, 15:00 – 15:45 Uhr

    Das Tape lebt und rennt – Welche Leistung bringt es aber wirklich?
    Montag, 02. November, 15:00 – 15:45 Uhr

    Über MTI Technology:
    Das Systemhaus MTI Technology GmbH ( http://mti.com/de) ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikationsübergreifend. In Deutschland betreut MTI Kunden bundesweit über die Standorte Wiesbaden, Hamburg, München und Stuttgart. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich bietet MTI einen bundesweiten Produktservice zu allen aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.

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    Bildquelle: Copyright MTI Technology

  • MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    MariaDB Community Server 10.5: Analytics für alle

    Mit der neuen Version 10.5 wird aus dem populären MariaDB Community Server ein Cloud-fähiges Analysekraftwerk.

    HELSINKI / REDWOOD CITY, Kalifornien – 24. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die allgemeine Verfügbarkeit des MariaDB Community Server 10.5 bekannt. Die neue Version ermöglicht den zahlreichen Nutzern der beliebten Open-Source-Datenbank nun auch leistungsstarke Analysen. Um die Analysefähigkeiten ebenso populär wie die weit verbreitete Transaktions-Engine zu machen, spendiert MariaDB der freien Community-Version des Datenbank-Servers eine neue, native spaltenbasierende Speicher-Engine. Zudem hat MariaDB einen neuen Python Connector sowie die Integration in Microsoft Power BI eingefügt. Alle neuen Analysefunktionen im MariaDB Community Server 10.5 sind kostenlos und ab sofort verfügbar, um die Akzeptanz hybrider transaktionaler und analytischer Datenverarbeitung sowie moderner analytischer Ansätze zu erhöhen.

    MariaDB ist eine der fünf meistgenutzten Datenbanken weltweit mit mehreren zehn Millionen Nutzern. Sie hat MySQL als Standard bei fast allen großen Linux-Distributionen ersetzt und wurde über eine Milliarde Mal bei Docker Hub heruntergeladen. Mit der Veröffentlichung von MariaDB Community Server 10.5 stehen MariaDB-Anwendern nun neben den bekannten transaktionalen Funktionen jetzt auch interaktive Analysen über Hunderten von Milliarden Zeilen hinweg zur Verfügung.

    „Datenanalyse ist eine Kernkomponente jeder modernen Anwendung“, so Gregory Dorman, Vice President Distributed Systems and Analytics der MariaDB Corporation. „Die Kunden erwarten von den Anwendungen, dass sie Einblicke, historische Vergleiche, Vorhersagen und Automatisierungsmöglichkeiten erhalten, um bessere und intelligentere Entscheidungen zu treffen. Dazu müssen die Anwendungen eine intuitive Nutzung ermöglichen. Mit den neuen nativen, vollständig integrierten Analysefunktionen steht den Anwendern der MariaDB-Community jetzt eine sofort einsatzbereite, kostengünstige Lösung zur Verfügung, die die Speicherung und den Zugriff auf riesige Datenmengen in Sekundenbruchteilen erlaubt. Mit der neuen Server-Version wird sich die Nutzung von MariaDB bei der Entwicklung moderner Alltagsanwendungen verändern.“

    Moderne Architektur ermöglicht neue Flexibilität
    MariaDB erreicht Hochleistungsanalysen durch den Einsatz von MariaDB ColumnStore. ColumnStore ist eine Speicher-Engine, die Daten spaltenbasierend mit bis zu 10-facher Datenkomprimierung auf der Festplatte speichert und parallele Abfragen verwendet, um interaktive Analysen in Echtzeit durchzuführen. MariaDB veröffentlichte ColumnStore erstmals 2016 und hat die Technologie erheblich weiterentwickelt, um zusätzliche Leistungsverbesserungen, Streaming-Funktionen, schnellere Importe und Abfragen sowie Cloud-native Speicherung hinzuzufügen. ColumnStore hat im Laufe der Jahre viel Popularität gewonnen und wurde auch durch Beiträge der Community erweitert, etwa mit dem neuen Datentyp für TIMESTAMP. ColumnStore ist als native Speicher-Engine in MariaDB integriert, analog zu anderen Speicher-Engines wie InnoDB, MyRocks, Spider oder Aria. Die Anwender können damit einfach spaltenbasierende Tabellen zu bestehenden Datenbanken hinzufügen, um Analysen zu ermöglichen oder zu beschleunigen. Gleichzeitig lässt sich dadurch die Leistung bei Transaktionen verbessern. Die Vorteile umfassen:

    – Modernes Data Warehousing: Traditionelle Data Warehouses haben sich als komplex und teuer erwiesen. Hadoop-Implementierungen sind wegen des Mangels an Echtzeit-Analysen oft nicht ausreichend. Viele Public-Cloud-Optionen wiederum sind teuer und lassen sich nur schwer mit Transaktionsdaten integrieren. MariaDB Community Server 10.5 bietet eine moderne Data-Warehousing-Lösung für interaktive Ad-hoc-Analysen mit kostengünstiger Speicherung der Objekte in der Cloud. MariaDB nutzt eine Cloud-native, disaggregierte Architektur für Analysen mit einer zur Objektspeicherung von AWS S3 kompatiblen API. Das bedeutet: bis zu 70 Prozent Kosteneinsparungen gegenüber Blockspeicherung, 99,999999999 Prozent Durability und 99,99 Prozent Verfügbarkeit. Die Speicherung ist über mehrere Verfügbarkeitszonen hinweg und mit unbegrenzter Speicherkapazität möglich.

    – Intelligente Transaktionen: Moderne Anwendungen erfordern den Zugriff auf riesige Datenmengen, die für analytische Abfragen und maschinelle Lernmodelle optimiert sind. So können Transaktionen mit datengesteuerten Erkenntnissen erweitert werden, Standardtransaktionen werden zu intelligenten Transaktionen. MariaDB Community Server 10.5 ermöglicht die gemeinsame Nutzung von zeilen- und spaltenbasierenden Tabellen in einer Datenbank. Das macht es einfach, jede Transaktion in eine intelligente Transaktion zu verwandeln, die durch Daten und Erkenntnisse aus riesigen Mengen zusätzlicher Daten ergänzt wird. Entwickler können nun schnell moderne Anwendungen bereitstellen, indem sie ihre vorhandenen Fähigkeiten – einschließlich Standard-SQL – nutzen, um Transaktionen und Analysen zu kombinieren. Bislang war das nur mit teuren Lösungen und entsprechender Hardware möglich.

    – Schnellere analytische Abfragen für wachsende Datenmengen: Anwendungen, die einen Anstieg der Benutzer- und Transaktionszahlen verzeichnen, führen zu schnell wachsenden Datenbanken mit wechselnden Abfragemustern, komplexen Indizes zur Vermeidung von Leistungsproblemen und langsamen Abfragen. Und das wirkt sich letztlich auf die Kundenerfahrung aus. Müssen Berichte oder analytische Abfragen gleichzeitig ausgeführt werden, verschärfen sich die Probleme meist. Die Trennung von aktiven Transaktionsdaten und historischen Daten durch Verschieben ungenutzter Daten in spaltenbasierende Tabellen reduziert die Zeit für analytische Abfragen drastisch und stellt die Leistungsfähigkeit der Anwendung sicher.

    Weitere Optionen zur Analyse mit MariaDB
    MariaDB Server ist mit dem weit verbreiteten Datenbankprotokoll von MySQL kompatibel. MariaDB unterstützt daher die native Integration mit allen führenden BI- und Datenanalyse-Werkzeugen und -Frameworks. Durch die Kompatibilität ist zudem der Zugriff auf Daten in jeder MariaDB-Speicher-Engine möglich, einschließlich ColumnStore. Darüber hinaus hat MariaDB zwei neue, native Konnektoren veröffentlicht, um die Datenanalyse mit MariaDB einfacher und schneller zu machen.

    – Datenanalyse mit Python: Python ist eine der beliebtesten Programmiersprachen der Welt. Sie wird seit langem für die Webentwicklung verwendet, wird aber auch zunehmend im Bereich der Datenanalyse populär. Laut der Entwicklerumfrage 2019 der Python Software Foundation gaben 59 Prozent der Befragten an, Python für die Datenanalyse zu verwenden, gefolgt von Webentwicklung mit 51 Prozent und maschinellem Lernen mit 40 Prozent. Mit dem nativen MariaDB-Konnektor kann jeder, der Datenanalysen mit Python durchführt, einfach und schnell eine Verbindung zu den in MariaDB gespeicherten Transaktions- und Analysedaten herstellen.

    – Leistungsstarke BI-Integration: MariaDB macht die Datenanalyse und -visualisierung durch eine neue Integration mit Power BI von Microsoft noch einfacher. Mit dem neuen Adapter können Power BI-Benutzer schnell Daten nativ in MariaDB analysieren und aggregieren. Auch lassen sich diese in interaktive Berichte überführen, die hochgradig visuell sind und einfach innerhalb des Unternehmens gemeinsam genutzt werden können.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Community Server 10.5 einschließlich ColumnStore steht ab sofort zum kostenlosen Download auf der MariaDB-Website und ab Ende Juni über Docker Hub zur Verfügung. MariaDB Connector/Python und MariaDB Power BI-Adapter können von mariadb.com heruntergeladen werden. Kunden, die an MariaDB für anspruchsvolle Produktionsumgebungen mit Hochverfügbarkeit und massiv paralleler Verarbeitung (MPP) interessiert sind, wenden sich bitte an MariaDB, um einen frühen Zugriff auf MariaDB Enterprise Server 10.5 zu erhalten.

    Weitere Informationen
    Download: MariaDB Community Server 10.5
    Dokumentation zu MariaDB Community Server 10.5
    Webseminar: Introducing MariaDB Community Server 10.5
    Testen Sie MariaDB Platform in der Cloud mit SkySQL
    Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Umfrage von MariaDB: Pandemie zieht Unternehmen in die Cloud

    Laut einer aktuellen Umfrage von MariaDB beschleunigen viele Unternehmen wegen der aktuellen COVID-19-Pandemie ihren Weg in die Cloud.

    HELSINKI/REDWOOD CITY, Kalifornien – 2. Juni 2020 – Die MariaDB® Corporation hat heute die Ergebnisse einer Umfrage veröffentlicht, laut der zahlreiche Unternehmen ihr Cloud-Engagement aufgrund der aktuellen COVID-19-Pandemie signifikant verstärken. Der Tenor der Umfrage, die zeitgleich in den Vereinigten Staaten, in Großbritannien, Deutschland und Frankreich durchgeführt wurde, ist eindeutig: Die Mehrheit der befragten IT-Verantwortlichen will mehr Anwendungen in die Cloud bringen und dauerhaft Heimbürostrategien im Unternehmen verankern.

    Fast alle Befragten (99 Prozent) gaben an, dass die COVID-19-Pandemie aktuell Auswirkungen auf ihr Unternehmen habe. Für 2021 wird demnach nur eine geringfügige Verbesserung erwartet, wobei 84 Prozent mit anhaltenden Folgen rechnen. Und 74 Prozent der Befragten gehen von einer zweiten Welle aus – wobei 51 Prozent planen, mehr Anwendungen in die Cloud zu verlagern, um sich darauf vorzubereiten. Hier unterscheiden sich die deutschen IT-Manager nicht von ihren Kollegen: 53 Prozent der hierzulande Befragten wollen ihr Cloud-Engagement verstärken.

    Pandemie beschleunigt Cloud-Nutzung
    Das Ziel der Umfrage war es, aussagekräftige Daten zu den Auswirkungen von COVID-19 auf den IT-Betrieb zu erheben. Dabei stand die Entwicklung der Cloud-Nutzung im Vordergrund, zudem wurde die aktuelle und künftige Situation in den Unternehmen in Hinblick auf Veranstaltungen und persönlichen Austausch abgefragt. Ein Fokus lag auf dem Einsatz von Cloud-basierenden Datenbanken wie MariaDB SkySQL. Das zentrale Ergebnis der Umfrage: 40 Prozent aller befragten Unternehmen beschleunigen ihren Umstieg in der Cloud, in Deutschland sind es sogar 55 Prozent. Zudem sollen weitere Maßnahmen ergriffen werden, um die Unternehmen fit für eine länger anhaltende Pandemie zu machen:

    – 51 Prozent der Befragten weltweit (53 Prozent in Deutschland) planen den Umzug weiterer Anwendungen in die Cloud;
    – 39 Prozent (Deutschland: 33 Prozent) zielen darauf ab, die IT vollständig in die Cloud zu verlagern;
    – 32 Prozent (22 Prozent der Befragten in Deutschland) beginnen nun mit dem Umzug in die Cloud.

    Minderheit tritt bei Cloud auf die Bremse
    Auf der anderen Seite gaben 24 Prozent aller Befragten an, dass sie aufgrund der Auswirkungen von COVID-19 ihren Umzug in die Cloud verlangsamen. Umfrageteilnehmer aus den Vereinigten Staaten bilden hier mit 36 Prozent die größte Gruppe, während in Großbritannien nur 12 Prozent der IT-Verantwortlichen ihr Cloud-Engagement bremsen wollen. In Deutschland vertraten 16 Prozent diese Position.

    Speziell in Hinblick auf Cloud-Datenbanken wurde zudem ermittelt, was die Unternehmen von einem vollständigen Wechsel in Cloud abhält. Dabei spielen besonders Sicherheitsbedenken eine gewichtige Rolle, 76 Prozent der Umfrageteilnehmer aus Deutschland zeigten hier Bedenken. Fragen der Kompatibilität sind demnach bei knapp der Hälfte der Unternehmen (48 Prozent) ein Hemmnis, während der Preis nur 41 Prozent der Befragten vom Umstieg auf Cloud-Datenbanken abhält.

    Unternehmen bereiten sich vor
    Weltweit rechnen 74 Prozent der Befragten aufgrund einer möglichen zweiten Welle der COVID-19-Pandemie mit neuen Herausforderungen für die Unternehmen. Die IT-Verantwortlichen in Deutschland sind hier deutlich optimistischer, hier erwarten nur 65 Prozent der Teilnehmer eine solche Situation. Dennoch bereiten sich die meisten Unternehmen auf künftige Beeinträchtigungen des Geschäftsbetriebs vor. Die Verlagerung weiterer Anwendungen in die Cloud ist für die meisten Unternehmen dabei ein wichtiges Mittel (53 Prozent), gefolgt von Strategien für dauerhafte Heimbüromöglichkeiten (51 Prozent). Die Einrichtung von Fernzugriffen für die Mitarbeiter folgt mit 47 Prozent auf Platz drei der Aufgabenliste. In den Vereinigten Staaten sind die Prioritäten leicht anders gelagert, hier führt der Fernzugriff die Liste an, die vermehrte Verlagerung von Anwendungen in die Cloud folgt auf Platz zwei.

    Eine der ersten Folgen der COVID-19-Pandemie war die Absage von Firmen- und Technologieveranstaltungen. Während eine überwältigende Anzahl von Befragten die Absagen bedauert, gaben 67 Prozent an, dass sie die persönliche Teilnahme an einer Veranstaltung frühestens 2021 in Betracht ziehen. Zwei Drittel der Umfrageteilnehmer aus Deutschland gaben an, Unternehmens- und Technologieveranstaltungen „sehr“ oder „extrem“ zu vermissen. Aber nur 31 Prozent könnten sich die Teilnahme an einer Veranstaltung noch in diesem Jahr vorstellen. In diesem Punkt zeigen sich die deutschen IT-Verantwortlichen deutlich zurückhaltender als ihre US-amerikanischen Kollegen. Dort würden 41 Prozent auch in diesem Jahr eine Veranstaltung besuchen, nur 58 Prozent ziehen das frühestens ab dem kommenden Jahr in Betracht.

    Cloud-Datenbank als krisenfeste Basis
    „Die Umfragedaten lassen Trends erkennen, die wir in den letzten Monaten auch bei der Nachfrage nach unserer Cloud-Datenbank MariaDB SkySQL beobachten konnten“, kommentiert Franz Aman, Chief Marketing Officer der MariaDB Corporation. „Auch wir sehen aufgrund der weltweiten Auswirkungen von COVID-19 einen verstärkten Umzug in die Cloud. Standardmäßig sind Cloud-Infrastrukturen so konzipiert, dass der Zugriff von überall her möglich ist. Fernzugriffe müssen also nicht separat eingerichtet werden. Die Unternehmen sehen, dass viele der aktuellen strukturellen Veränderungen von Dauer sein werden. Künftige Störungen – sei es eine weitere Pandemie oder eine ganz andere Katastrophe – müssen eingeplant werden. Das Ergebnis ist ein schnellerer Wechsel in die Cloud für unternehmenskritische Anwendungen – und damit auch bei den Cloud-Datenbanken und -Analysen, auf denen diese Anwendungen aufbauen. Ein DBaaS auf Enterprise-Niveau bildet die Grundlage für jede krisenresistente, kritische Unternehmensanwendung.“

    Methodik
    Die Umfrage wurde im Mai 2020 in Zusammenarbeit mit Propeller Insights durchgeführt. Befragt wurden 559 IT- und Entwicklungsverantwortliche in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich und Deutschland.

    Weitere Informationen
    Die Umfrageergebnisse im Detail
    Blogbeitrag: Survey reveals COVID-19 driving cloud adoption
    Blogbeitrag: How SkySQL delivers stability even during times of uncertainty
    Gemeinsam gegen COVID-19 mit MariaDB SkySQL
    Webseite von mariadb.com/de
    @MariaDB_DE auf Twitter
    Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    MariaDB SkySQL mit „Power“ um zusätzliche Schicht für individuelle Anpassungen erweitert

    Erstmals sind mit SkySQL Power kundenindividuelle Erweiterungen und Anpassungen bei einer Datenbank „as a Service“ (DBaaS) ohne Einschränkungen möglich.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 13. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL Power bekannt. SkySQL Power ist das erste Angebot für Unternehmen, mit denen sie ihre individuellen Anforderungen bei Konfiguration und Anpassung mit einer Datenbank als Service (DBaaS) umsetzen können. Power basiert auf der SkySQL Foundation, die die Funktionalität von MariaDB Platform ohne Einschränkungen in der Cloud ermöglicht. Power erweitert diese Grundlage um wichtige Merkmale wie die Möglichkeit, Instanzen für maximale Effizienz und optimale Ressourcennutzung anzupassen und so die Gesamtkosten möglichst gering zu halten. Auch können so besondere Anforderungen bei Sicherheit, Hochverfügbarkeit oder der Notfallwiederherstellung umgesetzt werden.

    „Mit SkySQL Power folgen wir dem Bedarf unserer Kunden, anstatt ihnen vorzugeben, wie sie mit der Cloud zu arbeiten haben“, erläutert Michael Howard, CEO der MariaDB Corporation. „Bei den herkömmlichen DBaaS-Angeboten haben Unternehmen keine Möglichkeit, ihre Eigenheiten in den Implementierungen abzubilden. Es sind Standard-Datenbankvorlagen auf der Grundlage von Tabellenkalkulationen, nicht auf Basis der wirklichen Datenbanknutzung. Mit SkySQL verfolgen wir einen anderen Ansatz. Für die einfache, bequeme Nutzung gibt es SkySQL Foundation. Spezifische Anforderungen darüber hinaus können mit Power als kundenindividuelle Implementierung realisiert werden.“

    SkySQL Power löst ein grundlegendes Problem für Unternehmen, auf das die herkömmlichen DBaaS-Angebote keine Antwort haben: Wie können die unternehmensspezifischen Anforderungen in der Cloud einfach umgesetzt werden? Generell bieten DBaaS-Lösungen eine einfache und bequeme Nutzung, indem sie die Auswahlmöglichkeiten einschränken. Der Ansatz ist mit Kleidung von der Stange vergleichbar. SkySQL Power hingegen erlaubt es den Kunden, die Einstellungen auszuwählen, die ihren speziellen Anforderungen entsprechen – also eher der Maßanzug mit einer großen Auswahl an Stoffen und Schnitten. Mit SkySQL Power ist erstmals dieselbe Flexibilität und Präzision bei einer Cloud-Datenbank möglich, wie es die Unternehmen von ihren Installationen vor Ort gewohnt sind.

    „Wir sind begeistert von dem, was MariaDB SkySQL für uns tun kann – es bietet uns den Komfort eines DBaaS mit der Leistung und Sicherheit, die wir von MariaDB erwarten“, so Paul Greaves, Head of Engineering bei O2 Enterprise and Wifi, Telefonica UK Limited. „Mit MariaDB bekommen wir einen Partner, der zuhört und bereit ist, zu SkySQL Funktionen hinzuzufügen, um unsere spezifischen Bedürfnisse zu unterstützen.“

    Mehr Power für die Cloud-DB
    SkySQL nutzt die erweiterbaren Möglichkeiten für Konfiguration und Workflow-Management der ServiceNow-Plattform. Ergänzt wird dies durch einen ausgefeilten Kubernetes Operator sowie das dynamische Ressourcen- und Scheduling-Management von Kubernetes selbst. Diese moderne Architektur bildet die Grundlage der SkySQL Foundation und ermöglicht es den Kunden, Typen und Topologien ihrer Datenbankinstanzen selbst auszuwählen.

    SkySQL Power nutzt die Foundation-Architektur, um ein Niveau bei Anpassbarkeit und White-Labeling zu ermöglichen, wie es kein anderes Cloud-Datenbank-Backend erreicht. Diesen fehlen die Erweiterbarkeit und die Flexibilität, um entsprechende Änderungen umsetzen zu können. Die Cloud-zertifizierten Enterprise Architekten von MariaDB arbeiten gemeinsam mit den Power-Kunden daran, deren Anforderungen zu verstehen und einen Erweiterungspfad für SkySQL aufzuzeigen. Die Produkt- und Entwicklerteams von SkySQL stellen die angepassten Merkmale und Konfigurationen dann über das Self-Service-Kundenportal bereit. Alle Anpassungen sind dabei kundenindividuell. Mit SkySQL Power können Unternehmen zudem die Größe der spezifischen Instanz steuern, die ihrem Team zu Verfügung steht. Dabei bleibt der komplette SkySQL-Stack mit Monitoring, flexible Festlegung der Größe von Standard-Instanzen, automatischem Backup und anderen Funktionen der SkySQL Foundation für Power-Kunden vollständig verfügbar.

    Verfügbarkeit
    SkySQL Power und Foundation sind ab sofort verfügbar. Registrieren Sie sich für unser kommendes Webseminar “ Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS„, um mehr über die Anpassungsmöglichkeiten mit SkySQL Power zu erfahren.

    Weitere Informationen
    Testen Sie SkySQL jetzt kostenlos
    Webinar: Making the Cloud Adapt to You with SkySQL Power, a customizable DBaaS
    Blog: Introducing SkySQL Power, the first tailored cloud DBaaS
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    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    MariaDB SkySQL nun auch im Marktplatz der Google Cloud

    Für Kunden der Google Cloud steht SkySQL, die Datenbank „as a Service“ von MariaDB, nun noch einfacher zur Verfügung.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 8. Mai 2020 – Die MariaDB® Corporation gibt heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB SkySQL im Marktplatz der Google Cloud bekannt. SkySQL ist die erste Datenbank als Service (DBaaS), die die Leistungsfähigkeit von MariaDB Platform für transaktionale, analytische oder hybride Arbeitslasten ohne Einschränkungen über eine Kubernetes-basierende, cloud-native Architektur bereitstellt. SkySQL wird direkt vom Hersteller und von den Entwicklern der Datenbank unterstützt. Durch die Verfügbarkeit von SkySQL im Google Cloud Marktplatz entfällt die Notwendigkeit, zusätzliche Verträge mit eigenen Bestimmungen abzuschließen. Der Zugriff auf SkySQL und die Abrechnung erfolgt nun genauso einfach und unkompliziert wie bei allen anderen Produkten im umfangreichen Lösungs-Ökosystem von Google.

    „Wir sind stolz darauf, mit SkySQL die erste komplett containerisierte, relationale Cloud-Datenbank auf Enterprise-Niveau im Marktplatz der Google Cloud anzubieten“, so Kevin Farley, Director of Strategic Alliances der MariaDB Corporation. „Durch die Aufnahme von SkySQL in den Marktplatz der Google Cloud haben unsere gemeinsamen Kunden nun Planbarkeit bei ihren Budgets für die Cloud-Modernisierung. Gleichzeitig ist sichergestellt, dass die kritischen Arbeitslasten auf einer integrierten Best-of-Breed-Plattform aufgebaut und betrieben werden. Unter dem Strich bedeutet das mehr Auswahl und zusätzliche Mehrwerte für unsere Kunden.“

    „Wir freuen uns, gemeinsam mit MariaDB die SkySQL Cloud-Datenbankplattform auf Google Cloud bereitzustellen“, so Manvinder Singh, Director Partnerships bei Google Cloud. „Die Kunden können nun MariaDB SkySQL schnell über den Google Cloud Marktplatz ausrollen und verwalten – mit einheitlicher Abrechnung, erhöhter Benutzerfreundlichkeit und einem schlanken, optimierten Weg zur Nutzung der Analyse- und Transaktionsfunktionen von SkySQL in der Google Cloud „

    SkySQL mit Standardunterstützung durch MariaDB steht im Marktplatz der Google Cloud im „Pay as you go“-Modell zur Verfügung, bei dem Anwender nur die tatsächlich genutzten Leistungen bezahlen. Für Unternehmen mit abweichenden Anforderungen bei verfügbarer Kapazität, individueller Anpassung oder erweiterter Unterstützung stehen ebenfalls geeignete Pakete bereit. Testen Sie die SkySQL Cloud-Datenbank auf Google Cloud im Google Cloud Marktplatz: https://console.cloud.google.com/marketplace/details/mariadb-public/mariadb-for-gcp

    Weitere Informationen:
    – Datenblatt: MariaDB SkySQL auf Google Cloud
    Die Partnerschaft von MariaDB und Google Cloud
    – Webseite von mariadb.com
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    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB definiert mit Platform X4 den Cloud-native-Standard

    MariaDB Platform X4 ermöglicht Millionen von Entwicklern die direkte Nutzung intelligenter Transaktionen, auf die der Zugriff zuvor nur über kostspielige proprietäre Systeme möglich war.

    REDWOOD CITY, Kalifornien / HELSINKI – 14. Januar 2020 – MariaDB® Corporation gab heute die sofortige Verfügbarkeit von MariaDB Platform X4 bekannt. Die neue Version der Open-Source-Datenbank folgt einem umfassenden Cloud-native-Ansatz: Sie erleichtert Entwicklern das Bereitstellen moderner Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen sowie Datenspeicherung nach dem Cloud-native-Modell. Moderne Anwendungen benötigen Unmengen aufbereiteter Daten, um analytische Abfragen zu bewältigen oder Modelle für maschinelles Lernen zu generieren. Diese datengestützten Zusatzinformationen machen simple Transaktionen smart. MariaDB Platform X4 arbeitet mit einem neuen Typ intelligenter Engines und deutlich vereinfachtem Design. Intelligente Transaktionen werden so für jedermann verfügbar – auch für die Millionen von Entwicklern, die MariaDB bereits für rein transaktionale Arbeitslasten nutzen. MariaDB Platform X4 verändert so die Art, wie Anwendungen erstellt werden.

    „Die zunehmende Verwendung mobiler Endgeräte und die rasante Entwicklung der Technologie hat unseren Umgang mit Applikationen stark verändert. Und es hat auch unsere Erwartungen daran erhöht“, sagt Gregory Dorman, Vice President of Distributed Systems and Analytics bei MariaDB Corporation. „So entstehen neue Ansprüche an die Arbeitsweise moderner Applikationen. Die intelligenten Eigenschaften dürfen die transaktionale Leistung nicht belasten, deshalb haben wir ein Zweiwegesystem für die Datenspeicherung entwickelt: zeilenbasiert für transaktionale und spaltenbasiert für analytische Arbeitslasten. MariaDB Platform X4 vereinfacht es enorm, moderne Anwendungen zu entwickeln. Die Vorteile werden so jedem zugänglich, ohne große Vorabinvestitionen.“

    Intelligente Transaktionen sind kein Privileg
    Aktuell basieren die meisten Applikationen im Web oder mobil auf so genannten „dumb transactions“ oder den vier Grundoperationen „create“, „read“, „update“ und „delete“ (CRUD). Hinzu kommen ein paar komplexe Abfragen. Mit intelligenten Transaktionen ausgestattete Anwendungen nutzen durchgängig analytische Abfragen – vor, während und nach der Transaktion. Anwendungen, die mit smarten Transaktionen arbeiten, können Nutzerbedürfnisse antizipieren, hilfreiche Kontextinformationen generieren und Unmengen historischer Daten auswerten, um akkurate Vorhersagen zu treffen. Die Pünktlichkeit von Flugzeugen lässt sich automatisiert berechnen, Preise oder Verkaufszahlen können präziser kalkuliert und so die Entscheidungsfindung optimiert werden.

    Bisher waren solche Lösungen denen vorbehalten, die sich kostspielige proprietäre Systeme von Oracle oder Microsoft leisten konnten. MariaDB macht smarte Transaktionen nun als Erste für jedermann zugänglich. Noch dazu erleichtern sie die Entwicklung zeitgemäßer Applikationen, sowohl auf Standard-Hardware als auch in der Cloud. Mit der kommenden Version des MariaDB Community Servers werden smarte Transaktionen zum Standard. Über Linux-Distributionen, Docker Hub oder durch einfaches Herunterladen haben Millionen von Entwicklern damit Zugriff auf die historischen Datenbestände und Echtzeitanalysen, die man für smarte Transaktionen benötigt.

    Das Cloud-native-Modell von MariaDB – die Kostenschwelle effektiv senken
    MariaDB Platform X4 basiert genau wie beispielsweise Snowflake und ähnlich moderne analytische Lösungen auf einer dem Cloud-native-Ansatz entsprechenden modularen Architektur. Diese nutzt eine AWS-S3-kompatible Schnittstelle und ermöglicht so bis zu 70 Prozent Kostenersparnis gegenüber blockbasierendem Speichern. Darüber hinaus zeichnet sie sich durch 99,999999999 Prozent Beständigkeit und 99,99 Prozent Verfügbarkeit aus. Hinzu kommen Datenspeicherung über mehrere Verfügbarkeitsbereiche sowie eine unbeschränkte Speicherkapazität. Anders als rein analytische Cloud-native-Lösungen nutzt MariaDB Platform X4 eine Kombination aus blockbasierendem Speicher wie AWS EBS für zügige Transaktionen und objektbasierendem Speichern wie AWS S3 für schnelle skalierbare Analysen. Somit ist MariaDB Platform X4 die einzige Lösung auf dem Markt mit Cloud-nativer-Speicherung auf diesem Niveau.

    Mit MariaDB Platform X4 kann jeder Entwickler auf eine zuvor unerreichte – und aus Kostengründen zumeist unerreichbare – Leistungsstärke und Datengrundlage zugreifen, um eine beliebige Applikation von intelligenten Transaktionen profitieren zu lassen.

    Das steckt in MariaDB Platform X4
    Die Version X4 von MariaDB Platform enthält mehrere neue Komponenten, die eine schnelle und reibungslose Entwicklung moderner Applikationen ermöglichen:

    – Ein neuer Typ smarter Maschinen: MariaDB bietet im Unterschied zu anderen Datenbanken modulare Speicher-Engines an, die für unterschiedliche Arbeitslasten optimiert sind. Beginnend bei der integrierten spaltenbasierten Engine für analytische Abfragen, wartet MariaDB Platform X4 nun mit einer smarten Engine-API auf und ermöglicht so größere Funktionalität sowie umfassende Pushdown-Fähigkeit, die die Qualitäten anderer Speicher-Engines übertrifft. Entwickler können so unmittelbar auf sehr große Mengen analytischer Daten zugreifen, um Transaktionen in Echtzeit zu modulieren.

    – Schlankes Design: MariaDB Platform X4 weist signifikante Vereinfachungen und Verbesserungen auf, die das Zusammenspiel von transaktionalen und analytischen Speicher-Engines betreffen, so dass daraus intelligente Transaktionen resultieren können. MariaDB Platform X4 nutzt native Replikation für zeilen- wie spaltenbasierende Speicherung. Zur Installation ist nur eine Kommandozeile nötig, so dass der Nutzung smarter Transaktionen keine komplizierte Konfiguration im Weg steht.

    – Vereinfachter Zugriff auf Daten: MariaDB Platform X4 ist mit einem neuen intelligenten Abfragen-Routing-System ausgestattet, das Entwicklern den Datenzugriff erleichtert. Diese neue Funktion leitet Abfragen an die auf der Basis von Verhalten und Leistung optimal passende Speicher-Engine weiter. Entwickler müssen sich nun nicht mehr mit der Unterscheidung von transaktionalen und analytischen Abfragen aufhalten.

    „Wenn sie richtig ausgeführt werden, steigern hybride operationale und analytische Arbeitslasten (Hybrid Operational and Analytical Processing Workloads, HOAP) nicht nur die betriebliche Effizienz, sondern intensivieren auch die Kundenbindung.“, sagt Jim Curtis, Senior Analyst, Data, AI and Analytics bei 451 Research. „Allerdings kann das Betreiben separater Systeme für analytische und transaktionale Abläufe kostspielig sein. MariaDB hat mit seiner aktuellen verbesserten Version, MariaDB Platform X4, genau dieses Problem in Angriff genommen. Der neue Ansatz ist speziell auf HOAP-Arbeitslasten ausgerichtet und senkt die Kostenschwelle somit effektiv.“

    Handreichungen für Entwickler
    MariaDB veröffentlicht neue Materialien, um Entwickler bei der zügigen Erstellung von zeitgemäßen Applikationen unter Verwendung smarter Transaktionen zu unterstützen. Die aktuelle Dokumentation enthält Installations- sowie Verteilungsanleitungen und gibt einen Überblick der neuen Funktionalitäten. MariaDB arbeitet außerdem an Musteranwendungen, abrufbar über GitHub, die die Leistungsfähigkeit von MariaDB demonstrieren. In einem englischsprachigen Webseminar am 30. Januar und einer deutschsprachigen Ausgabe am 12. Februar präsentiert MariaDB Ihnen neue Beispielcodes und eine Live-Demonstration der MariaDB Platform X4.

    Verfügbarkeit
    MariaDB Platform X4 steht für Abonnementkunden ab sofort zum Herunterladen bereit. Der MariaDB Community Server 10.5 mit spaltenbasierender Speicherung für analytische Verarbeitung als Standardlösung ist Ende Januar verfügbar.

    Weitere Informationen
    – Registrieren Sie sich für unser Webseminar
    – Blog-Beitrag: Einführung in MariaDB Platform X4
    – Download: MariaDB Platform X4 Datenblatt
    – Webseite von mariadb.com
    @MariaDB_DE auf Twitter
    – Der MariaDB Blog

    MariaDB befreit Unternehmen von den Schattenseiten proprietärer Datenbanken wie hohe Kosten, Einschränkungen und Komplexität. Sie können wieder in den Bereich investieren, der wirklich wichtig ist: die schnelle Entwicklung innovativer Anwendungen für die Kunden. MariaDB nutzt modulare, maßgeschneiderte Speicher-Engines. Damit kann MariaDB Arbeitslasten verarbeiten, die bislang eine ganze Reihe unterschiedlicher spezieller Datenbanken erforderten. Mit Wegfall von Komplexität und Einschränkungen können sich die Unternehmen nun auf eine einzige, umfassende Datenbank verlassen, die jeden Bedarf abdeckt. Und die auf Standard-Hardware ebenso läuft wie in der bevorzugten Cloud. MariaDB ist innerhalb weniger Minuten einsatzbereit, sowohl für analytische, transaktionale als auch für hybride Einsatzbereiche. MariaDB bietet unerreichte operative Agilität, ohne dass die wichtigen Enterprise-Merkmale wie ACID-Konformität und vollständige SQL-Implementierung dabei auf der Strecke bleiben. Unternehmen wie Deutsche Bank, DBS Bank, Nasdaq, Red Hat, Wallgreens, ServiceNow und Verizon vertrauen auf MariaDB. Denn MariaDB liefert dieselben Kernfunktionen wie proprietäre Datenbanken. Und das zu einem Bruchteil der Kosten. Deshalb ist MariaDB auch die am schnellsten wachsende Open-Source-Datenbank. Echtes Business verlässt sich auf MariaDB™.

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  • Mit ETERNUS LT140 sagt Fujitsu Ransomware den Kampf an

    Fujitsu bringt im Kampf gegen Attacken durch Ransomware oder andere Malware ein neues Tape-System auf den Markt.

    Auf einen Blick:
    o Die neue Storage-Lösung erlaubt es Unternehmen, Offline-Backups vorzunehmen und abzulegen – der beste ausfallsichere Schutz gegen Ransomware
    o Das hochflexible, skalierbare Tape-System von Fujitsu für kleinere und mittelgroße Anwendungsumgebungen speichert bis zu 8,4 PB
    o Dank der ausgeprägten Skalierbarkeit und dem Pay-as-you-grow-Konzept können die Anwender jederzeit ihre Kapazität erhöhen
    o Die Vorhaltung von Offline-Daten ist der sicherste Schutz vor Ransomware

    München, 22. Januar 2019 – Fujitsu bringt im Kampf gegen Attacken durch Ransomware oder andere Malware ein neues Tape-System auf den Markt. Die Fujitsu ETERNUS LT140 vereinfacht das Anfertigen und das Management von Backups und die Datenarchivierung in Unternehmen. Wenn Ransomware die System- und Datenintegrität bedroht, können Unternehmen die Offline-Daten zur Wiederherstellung nutzen, und die Geschäftskontinuität ist gesichert.

    Ransomware-Attacken stellen für Unternehmen wie auch für öffentliche Einrichtungen immer noch ein großes Problem dar – Angriffe auf Krankenhäuser in jüngster Zeit zeigen das deutlich. Die Analysten von IDC warnen davor, dass die immer größeren Datenmengen in den Unternehmen auch immer attraktiver für Angreifer werden. Wer von den Opfern dann gezwungenermaßen offline gehen muss, kann sein Tagesgeschäft nicht weiter betreiben. Zudem kostet die Wiederherstellung der Systeme und Daten viel Zeit und Geld, ganz zu schweigen vom entstandenen Imageschaden.

    Eine einzige gezielte, Malware-verseuchte E-Mail reicht bereits aus, um ein System so zu verschlüsseln, dass anschließend Lösegeld gefordert werden kann. Fujitsu empfiehlt hier eine ausfallsichere Verteidigungsstrategie: automatisierte regelmäßige Backups vor allem für geschäftskritische Daten. Dann haben Hacker keinen Zugriff mehr auf die Informationen. Mehr noch: Magnetbänder sind erwiesenermaßen eines der besten Medien für eine effiziente und kostengünstige Off-Premise-Lagerung, aber auch als zweite Storage-Ebene und für die Langzeitarchivierung.

    Die neue ETERNUS LT140 von Fujitsu ist eine hochskalierbare und flexible Lösung für kleine und mittelgroße Unternehmen – und die aktuellste Erweiterung der ETERNUS Storage-Familie. Sie schützt die Daten ebenso wirksam wie nachhaltig und ist die Basis für eine effiziente Recovery-Strategie. Das mit Blick auf die weitere Entwicklung konzipierte ETERNUS LT140 Tape-System kombiniert das hohe Leistungspotenzial der aktuellen Linear Tape Open (LTO)-Technologie LTO-8 mit einem modularen Design, das eine Anpassung an individuelle Bedürfnisse und Anforderungen zulässt.

    Mit der Fujitsu ETERNUS LT140 können sich die Nutzer zusätzliche Storage-Kapazitäten auf einer Pay-as-you-grow-Basis sichern, indem sie die Zahl der Bandkassetten und Laufwerke entsprechend erhöhen sowie die Gesamtkapazität bis zu 8,4 Petabytes ausweiten – genug, um damit jede einzelne E-Mail, jedes Dokument und jede Datenbank zu schützen.

    Die Lösung kann automatisiert und auch remote genutzt werden – gut für Niederlassungs-Standorte ohne IT-Support vor Ort. Die ETERNUS LT140 ist kompatibel mit LTFS (Linear Tape File System) und verfügt über eine grafische Schnittstelle zu Ordnern und Dateien. So ist ein Zugriff auf Inhalte genauso gegeben wie etwa bei Disk- oder Flash-Speichern. Die LTO-8-Technologie mit Hardware-basierter Datenverschlüsselung bringt mehr Sicherheit und sorgt für die erforderliche Compliance bei maximaler Leistung im Hinblick auf Kapazität, Geschwindigkeit und Kosteneffizienz. Wie alle Fujitsu ETERNUS LT-Systeme unterstützt auch die ETERNUS LT140 das WORM (Write Once, Read Many)-Protokoll. Das bedeutet: Die Daten sind in einem unlöschbaren und nicht veränderlichen Format, was sie selbst für die raffinierteste Malware-Angreifer quasi unantastbar macht.

    Christian Leutner, Vice President, Head of Product Sales EMEIA bei Fujitsu sagt: „Ein Ransomware-Angriff oder vergleichbare Vorfälle können ein Unternehmen und Organisationen massiv schädigen. Die Reputation leidet darunter, aber auch in finanzieller Hinsicht droht ein Desaster. Die Kosten, die mit einer Downtime verbunden sind, wachsen mit jeder Stunde. Verschlüsselte Offline-Backups auf Tape sind ein ebenso einfacher wie wirksamer Weg, die Datenverfügbarkeit zu gewährleisten und die Geschäftsfähigkeit der Betroffenen schnell wiederherzustellen. Unsere Tape Libraries mit ihrer ausgesprochen hohen Kapazität sollten Bestandteil jeder 3-2-1-Datenschutzstrategie sein: immer mindestens drei Kopien der Daten vorhalten, mindestens zwei Backups an verschiedenen Orten lagern – und eine davon offline.“

    Ergänzend zur Funktion als ideale Stand-alone-Lösung für langfristiges Backup und Archivierung kann die ETERNUS LT140 zudem als Second-Tier Storage eine hochgradig kosten- und energieeffiziente Erweiterung der Storage-Kapazitäten darstellen, wenn sie mit der Fujitsu ETERNUS CS-Familie von Datenschutz-Tools kombiniert wird.

    Das neue Tape-System sowie weitere Storage-Lösungen sind auf den Storage Days 2019 vom 22. Januar bis zu 21. Februar in insgesamt sieben Städten zu sehen. Unter dem Motto „Quantensprung – auf zu neuen Welten“ finden sich hier zahlreiche Neuerungen für zukunftsorientierte Storage-Infrastrukturen und einen fortschreitenden Wandel in der gesamten Speicherlandschaft. Nicht zuletzt bieten die Fujitsu Storage Days praktische Anwendungsbeispiele für wegweisende Lösungen sowie ein ebenso ungewöhnliches wie attraktives Rahmenprogramm.

    Preise und Verfügbarkeit
    Die Fujitsu ETERNUS LT140 ist im EMEIA-Raum ab Februar 2019 direkt bei Fujitsu sowie über die Channel-Partner erhältlich. Der Listenpreis beginnt bei 6.800 EUR und variiert je nach Konfiguration.

    Mehr Informationen finden Sie im Datenblatt (engl.)

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    – Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
    – Twitter: http://twitter.com/Fujitsu_DE
    – LinkedIn: http://www.linkedin.com/company/Fujitsu
    – Facebook: http://www.facebook.com/Fujitsu.DE
    – Fujitsu Bildmaterial und Media Server: https://mediaportal.ts.fujitsu.com/pages/dk_home.php?login=true
    – Fujitsu Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu
    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). http://www.fujitsu.com

    Über Fujitsu Central Europe (CE)
    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA
    Fujitsu setzt sich für eine Human Centric Intelligent Society ein, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
    — —
    — —
    Deutschland

    fon ..: +49 89 62060 1316
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    email : michael.erhard@ts.fujitsu.com

    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
    Herr Enno Hennrichs
    Blumenstraße 28
    80331 München

    fon ..: 089 23031-627
    web ..: http://www.fleishman.de
    email : fujitsu-PR@fleishmaneurope.com

  • Fujitsu beschleunigt die Transformation des Rechenzentrums – eine hyperkonvergente Infrastruktur für SAP HANA

    Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können.

    München, 21. Januar 2019 – Fujitsu bietet jetzt eine Lösung, mit der Unternehmen auf Basis einer hyperkonvergenten Infrastruktur geschäftskritische Workloads auf SAP HANA ausführen können. Damit können die Anwender ihre anspruchsvollen und komplett virtualisierten SAP-Umgebungen managen und skalieren.

    Fujitsu Integrated System PRIMEFLEX for VMware vSAN ermöglicht die Entkopplung von Rechen-, Speicher- und Netzwerkfunktionen von der zugrunde liegenden Hardware.. Das bedeutet: Die Unternehmen profitieren von einer Cloud-ähnlichen Umgebung, indem sie sämtliche Rechenzentren und damit alle Workloads – einschließlich SAP-Anwendungen und SAP HANA basierten Applikationen – in einem kollektiven, Software-definierten Ressourcen-Pool virtualisieren können.

    Mit der Lösung lassen sich mithilfe eines einheitlichen Managements hochperformante Anwendungen je nach Bedarf skalieren. Die Optimierung der On-Premise-Ressourcen erlaubt Kosteneinsparungen und verspricht eine deutlich höhere Performance gerade bei datenintensiven Aufgaben. So können Unternehmen ihre SAP-Lösungslandschaft sukzessive dem eigenen Wachstum anpassen während der hyperkonvergente Ansatz eine Brücke zur künftigen Cloud-Integration schlägt.

    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist eine komplette Ende-zu-Ende-Infrastrukturlösung mit erstklassigen Komponenten einschließlich der High-Performance-, Four-Socket PRIMERGY x86-Server von Fujitsu, die in Benchmark Tests regelmäßig zu den Besten zählen, sowie der marktführenden Vmware-Virtualisierungssoftware vSAN. Die Lösung unterstützt Four-Socket Server und ist vollumfänglich für SAP HANA sowie die entsprechenden Anwendungen optimiert, die ihrerseits die Geschwindigkeit von In-Memory-Datenbanken etwa für Echtzeit-Datenanalysen erhöhen.

    Fujitsu bietet die PRIMEFLEX for VMware vSAN-Lösung mit einer Reihe spezieller Verwaltungsoptionen an. So sorgt ein vereinfachter Rechenzentrums-Betrieb über die integrierte Fujitsu ServerView Server Management Suite für erweitertes Monitoring sowie das effiziente Management der gesamten geschäftskritischen Hardwarekomponenten. Der Fujitsu Software Infrastructure Manager gibt Unternehmen die zentrale Kontrolle über komplette Rechenzentren, während der Fujitsu Software Enterprise Service Catalog Manager als Sprungbrett für jene Anwender dient, die ihre virtuellen Infrastrukturen in eine hybride Cloud-Umgebung bringen wollen. Mit einem umfassenden Servicepaket für Beratungsleistungen, Integration und Support erleichtert Fujitsu die Implementierung und den Betrieb von PRIMEFLEX for VMware vSAN zusätzlich.

    Preise und Verfügbarkeit
    Fujitsu PRIMEFLEX for VMware vSAN ist in Europa, dem Mittleren Osten, Indien und Afrika direkt und über Fujitsu-Partner erhältlich. Die Preise variieren je nach Konfiguration.

    Weitere Informationen über Fujitsu erhalten Sie über
    Fujitsu Aktuell: http://www.fujitsu.com/de/fujitsuaktuell
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    Fujitsu Bildmaterial und Media Server: http://mediaportal.ts.Fujitsu.com/pages/portal.php
    Fujitsu-Newsroom: http://de.Fujitsu.com/newsroom

    Über Fujitsu

    Fujitsu ist der führende japanische Anbieter von Informations- und Telekommunikations-basierten (ITK) Geschäftslösungen und bietet eine breite Palette an Technologieprodukten, -lösungen und -Dienstleistungen. Mit rund 140.000 Mitarbeitern betreut das Unternehmen Kunden in mehr als 100 Ländern. Fujitsu nutzt seine ITK-Expertise, um die Zukunft der Gesellschaft gemeinsam mit seinen Kunden zu gestalten. Im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) erzielte Fujitsu Limited (TSE:6702) mit Hauptsitz in Tokio, Japan, einen konsolidierten Jahresumsatz von 4,1 Billionen Yen (39 Milliarden US-Dollar). Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu Central Europe (CE)

    Fujitsu Central Europe (Deutschland, Österreich und die Schweiz) ist ein führender europäischer Informations- und Telekommunikations-Komplettanbieter. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio von Technologieprodukten, Lösungen und Dienstleistungen, das von Endgeräten über Rechenzentrumslösungen, Managed und Maintenance Services und Cloud-Lösungen bis hin zum Outsourcing reicht. In der Region Central Europe erzielte Fujitsu im Geschäftsjahr 2017 (zum 31. März 2018) mit circa 2.800 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Mit über 10.000 Channel-Partnern in Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügt Fujitsu zudem über eines der leistungsfähigsten Partnernetzwerke der Branche. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/de/

    Über Fujitsu EMEIA

    Fujitsu fördert eine Human Centric Intelligent Society, in der Innovation durch die Integration von Menschen, Informationen und Infrastruktur geschaffen wird. In der Region EMEIA (Europa, Naher Osten, Indien und Afrika) engagieren sich 28.000 Mitarbeiter für die digitale Co-creation, indem sie Geschäftsexpertise mit digitaler Technologie verbinden und neuen Mehrwert für Partner und Kunden schaffen. Fujitsu ermöglicht die digitale Transformation seiner Kunden mit Services, die sich auf Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge und Cloud fokussieren – unterstützt durch IT-Sicherheit. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fujitsu.com/fts/about/

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Fujitsu Technology Solutions
    Herr Michael Erhard
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    Pressekontakt:

    FleishmanHillard Germany GmbH
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  • Speicherplatz auf Daten- und File-Server gewinnen mit FILEminimizer Server

    Speicherplatz auf dem Server einsparen mit optimierten Dateien.
    Es ist keine ZIP-Komprimierung, dass heisst die Dateien werden optimiert bzw. verkleinert und benötigen keine Dekomprimierung.

    BildDurch die Optimierung auf Servern, im Schnitt 70% kleinere Dateien, setzen Sie sofort enormen Speicherplatz frei, sparen Datentransfer- und Storage Kosten entlasten den Email-Verkehr und das Netzwerk wie auch verschnellerte Backupzeiten.

    Speicherplatzeinsparungen mit FILEminimizer Server

    FILEminimizer Server ist ein einfacher und schneller Weg, um massive Speicherplatzeinsparungen auf den Servern und eine höhere Effizienz der bisherigen Storage Kapazitäten zu erreichen. Darüber hinaus führt die Optimierung von Datei- und File-Servern zu beträchtlichen Verbesserungen bei der benötigten Bandbreite. Beispielsweise verursachen extrem große Dateien, die an eine ganze Empfängergruppe versandt werden, oft Bandbreiten-Engpässe, was durch die systematische Optimierung von Daten- und File-Server verhindert werden kann.

    Was kann FILEminimizer Server?

    FILEminimizer Server optimiert PDF-Dateien, Microsoft Office Dateien sowie Bilddateien in den Formaten JPG, TIFF, GIF, BMP, EMF und PNG direkt auf dem Daten- oder File-Server von bis 95%. Das ursprüngliche Format wird dabei bewahrt, so dass die Dateien bei gleicher Funktionalität und Qualität bearbeitbar bleiben – es ist keine Dekomprimierung nötig. FILEminimizer Server unterstützt Sie als professionelle Storage-Lösung auch bei Ihren Strategien zur Deduplizierung und Virtualisierung.

    Highlights von FILEminimizer Server:

    · Optimierung von Microsoft Office-Dateien direkt auf Daten- und File-Servern von 50-95%: 1TB an Microsoft Office-Dateien (z. B. PowerPoint) auf einem Server können auf 500GB oder weniger reduziert werden

    · PDF-Dateien direkt auf Daten- und File-Servern optimieren bis 90% von gescannten PDF-Dateien, „Born-Digital“ PDF-Dateien sowie druckfähige PDF-Dateien.

    · Reduziert Datentransfer-Kosten und entlastet das Netzwerk (weniger Traffic)

    · Optimierung von Bilddateien direkt auf dem Server von bis 95%: Verlustfreie Optimierung von Bildern (Foto) in den Formaten JPG, TIFF, GIF, EMF, BMP und PNG.

    · Verkürzt erheblich Backup-Volumen und -Zeiten auf Backup- und Storage-Server

    · Profilassistent: Erstellen Sie individuelle, flexible Optimierungsprofile, um Daten- und File-Server bestmöglichst zu optimieren

    · Komprimiert alle Office-Dateien und behält das originäre Microsoft Office-Format bei – kein Zip- und Unzip-Prozess nötig

    · Multi-Core Unterstützung: Beschleunigtes Optimieren durch die Prozessoren Ihres Servers

    · Kostenfreier Storage Analyzer: Mit dem Storage-Analyzer ermitteln Sie das Optimierungs- und Einsparpotenzial auf Ihrem Fileserver.

    · Scheduler für automatisierte Server Optimierung: Planen Sie Optimierungsprofile und lassen Sie diese automatisch ablaufen, z.B. abends oder am Wochenende

    Die Evaluierungsversion von FILEminimizer Server ist Kostenlos, schauen Sie heute noch vorbei: http://balesio.com/fileminimizerserver/deu/download.php

    Daten Optimierungen mit FILEminimizer

    Serverseitig optimierte Dateien sorgen dafür, dass die existierende Bandbreite sorgfältiger verwendet wird, diese kann sogar durch die enormen Dateigrößen- Reduzierungen, die FILEminimizer Server erreicht, sogar reduziert werden. File Server Optimization führt ebenfalls zu einer massive Reduzierung von Datentransferkosten, insbesondere zu und von mobilen Endgeräten und reduziert darüber hinaus enorm den administrative Supportaufwand im IT Helpdesk, da das Problem des Transfers von großen Office- und Bilddateien sich automatisch löst.

    Datenvolumen für Backup einsparen

    Die Optimierung von Daten- und File-Servern verbessert zudem auch enorm das Backup Management. Durch im Schnitt 70 Prozent kleinere Dateien reduziert sich das Datenvolumen für Backupzwecke enorm. Mehr Daten können auf einem Backup-Server gespeichert werden und Backup-Zeitfenster können enorm verkürzt werden. Voll-Backups können wieder ausgeführt werden.

    balesio software AG – Bahnhofstrasse 9 – 6340 Baar – +41 43 501 49 00 – order@balesio.com – http://fileminimizer.com

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