Schlagwort: Strategie

  • Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen wirksame Strategien im Umgang mit den geostrategischen Risiken der 2020er-Jahre

    Geopolitik, Nachhaltigkeit und Technologie sind die drei strategischen Herausforderungen der 2020er-Jahre. Für Unternehmen hängt deshalb vieles von differenzierten geopolitischen Einschätzungen und Analysen ab. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen bieten in ihrem Buch genau diese an.

    Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

    Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

    Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

    Am Ende werden zwei Dinge deutlich: Unternehmensstrategie ist auch Geostrategie. Und CEOs müssen politischer werden.

    „In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

    Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

    Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

    Campus Frankfurt / New York ist einer der erfolgreichsten konzernunabhängigen Verlage für Wirtschaft und Gesellschaft. Campus-Bücher leisten Beiträge zu politischen, wirtschaftlichen, historischen und gesellschaftlichen Debatten, stellen neueste Ergebnisse der Forschung dar und liefern kritische Analysen.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Das geopolitische Risiko – Unternehmen in der neuen Weltordnung

    Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen zeigen wirksame Strategien im Umgang mit den geostrategischen Risiken der 2020er-Jahre

    Geopolitik, Nachhaltigkeit und Technologie sind die drei strategischen Herausforderungen der 2020er-Jahre. Für Unternehmen hängt deshalb vieles von differenzierten geopolitischen Einschätzungen und Analysen ab. Katrin Suder und Jan F. Kallmorgen bieten in ihrem Buch genau diese an.

    Die zunehmende Rivalität zwischen den USA, China und Europa, der Klimawandel, neue gesellschaftliche Erwartungen an die Wirtschaft und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz führen zu völlig neuen globalen Dynamiken. Heute hängen Geschäftsmodelle, Finanzierbarkeit und Reputation von Firmen davon ab, diese externen Faktoren richtig zu managen.

    Die Autoren identifizieren drei Dimensionen, deren Kombination die Komplexität der neuen Weltordnung ausmacht und für die Unternehmensführung immer wichtiger wird: Geopolitik im Sinne von Großmacht-Rivalitäten und ihren Folgen, das Mega-Thema ESG (Environmental Social Governance) und Technologie als neuer wirtschaftlicher und politischer Machtfaktor. Suder und Kallmorgen zeigen, was die Wirtschaft heute über diese Felder wissen muss, und geben konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen auf die neue Weltordnung einstellen können. Wichtig ist ihnen besonders der Blick über den Tellerrand und eine umfassende Betrachtung.

    Nach einer Analyse der aktuellen Situation und einem gedanklichen Ausflug in das Jahr 2025 gehen Suder und Kallmorgen konkret auf den USA-China-Konflikt und seine Auswirkungen auf Märkte ein. Wie in jedem der folgenden Kapitel bieten sie ihren Leser_innen dazu konkrete Handlungsempfehlungen an. In den weiteren Kapiteln widmen sie sich der Nachhaltigkeit und dem sozialen wirtschaftlichen Handeln als Wettbewerbsvorteil, der Technologie als alles durchdringende Komponente und der Frage, wie Unternehmen politischer werden können. Mit den wichtigsten Tools für das (geo-)politische Risikomanagement in Unternehmen und einer konkreten Szenario-Planung am Beispiel von Banken schließt das Buch ab.

    Am Ende werden zwei Dinge deutlich: Unternehmensstrategie ist auch Geostrategie. Und CEOs müssen politischer werden.

    „In einer Weltordnung, in der wir ständig tektonische Verschiebungen erleben, nützt eine aus-schließlich betriebswirtschaftliche Kosten-Nutzen-Analyse oder die schönste Balanced Scorecard wenig. Denn schon morgen kann ein neuer Handelskonflikt ausbrechen oder eine staatliche Cyberattacke die Produktion lahmlegen, können politische Sanktionen gegen Geschäftspartner verhängt werden oder Banken aus Gründen des Klimaschutzes die Finanzierung einer neuen Produktionsanlage verweigern.“ (Aus dem Inhalt)

    Dr. Katrin Suder ist Strategie- und Technologieexpertin. Die Physikerin hat Mandate in diversen Aufsichtsräten, leitete als Vorsitzende den Digitalrat der Bundesregierung unter Angela Merkel und berät als Partnerin von Macro Advisory Partners (MAP) S&P-500-Unternehmen und DAX-Konzerne. Sie war Direktorin bei McKinsey & Co. und Staatssekretärin im Bundesverteidigungsministerium.

    Jan Friedrich Kallmorgen berät seit 15 Jahren internationale Investoren und Unternehmen an der Schnittstelle von (Geo-)Politik, Kapitalmarkt und Wirtschaft. Nach Tätigkeiten bei der Investmentbank Goldman Sachs, der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) sowie verschiedenen Thinktanks und Public-Affairs-Firmen hat der ausgebildete Historiker und Politikwissenschaftler 2017 das Beratungshaus Berlin Global Advisors (BGA) gegründet.

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  • Berater der Weltmarktführer: cbs feiert Aufbruch nach 2025 mit den Mitarbeitern

    Berater der Weltmarktführer: cbs feiert Aufbruch nach 2025 mit den Mitarbeitern

    Auf dem Corporate Summit präsentiert die Unternehmensberatung ihre Zukunftsagenda und die Weiterentwicklung zur globalen Marke

    Heidelberg, 23. November 2021 – Live-Vorträge der Geschäftsführung, prominente Gastredner, unterhaltsame Vorführungen von Geschäftsfeldern und Landesgesellschaften, spannende Diskussionen auf der Bühne und ganz viel persönlicher Austausch in lockerer Atmosphäre – der Corporate Summit 2021 war für cbs ein voller Erfolg. Rund anderthalb Jahre waren die Mitarbeiter des Beratungsunternehmens bedingt durch die Pandemie nicht mehr physisch zusammengekommen – nun war es endlich so weit. „Wir haben eine echte Aufbruchstimmung gespürt und nehmen viel Rückenwind mit für unser stark wachsendes Beratungsgeschäft“, sagt CEO und Firmengründer Harald Sulovsky.

    Auf dem zweitägigen Event, an dem Kollegen aus allen 18 Niederlassungen teilnahmen, stellte die Geschäftsführung die geschärfte Zukunftsagenda und den neuen Markenauftritt vor. Als Spezialist für globale und digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen fokussiert sich cbs seit über 25 Jahren auf die Champions der internationalen produzierenden Industrie. Mehr als 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region sind inzwischen cbs-Kunden. Dazu gehören so namhafte Global Player wie Claas (Landmaschinen), Roche (Pharma), Schott (Glastechnologie), MAN, Hella (beide Automotive), Mann + Hummel (Filtertechnik), Salzgitter (Stahl und Technologie), GEA (Anlagenbau), Trumpf (Smart Factory) und Dräger (Medizintechnik).

    Absolute Kundenorientierung und hohe Innovationskraft

    „cbs ist der Berater der Weltmarktführer und hat sich ganz bewusst die Hochleistungskultur dieser Topunternehmen zu eigen gemacht. Unsere Kunden schätzen es, dass wir in diesen Aspekten denken und agieren, wie sie – und sehr ambitioniert sind“, betont Geschäftsführer Sulovsky. Langfristige strategische Ausrichtung auf einen definierten Zielmarkt. Absolute Kundenorientierung. Hohe Innovationskraft, fachliche Exzellenz, der Ehrgeiz eines Qualitätsführers. Das sind die Eigenschaften, die cbs mit seinen Kunden verbindet. Hinzu kommt eine starke Unternehmenskultur, die unternehmerisches Denken, offene Kommunikation und Vertrauen in individuelle Gestaltungskraft fördert.

    „Dieser spezielle cbs-Spirit war auf dem Corporate Summit wieder zu spüren. Er ist tatsächlich ein zentraler Faktor für intakte Kundenbeziehungen und viele Projekterfolge. Im Tagesgeschäft unterstützen sich die Kollegen bereichsübergreifend und bilden immer neue Wissensnetzwerke. Das ist ein Riesenplus, das sich am Ende in Mehrwert für den Kunden niederschlägt“, erklärt Benjamin Krischer, Consulting Director Landscape Transformation.
    „Wir haben einen klaren Fokus auf die Fertigungsindustrie – das motiviert uns alle, denn jeder will gerne für diese namhaften Kunden arbeiten und innovative Zukunftslösungen mit ihnen entwickeln“, ergänzt Sebastian Hellmann, Consulting Director bei cbs. „Als Hidden Champion können wir damit auch auf dem Bewerbermarkt punkten.“

    Überraschungsgast Christian Klein würdigt cbs

    Einer der Höhepunkte war der Auftritt von SAP CEO Christian Klein, der gemeinsam mit Geschäftsführer Harald Sulovsky auf der Bühne über die enge und erfolgreiche Partnerschaft zwischen cbs und dem Walldorfer Software-Unternehmen sprach. Klein betonte, dass die SAP ohne ihr weitreichendes Ökosystem und ihre leistungsfähigen Partner nicht Marktführer im Bereich Geschäftssoftware wäre. Es sei wichtig, dass sich cbs auf holistische Unternehmenstransformation und End-2-End-Prozess-Lösungen fokussiere, das tue SAP ebenfalls, so Klein. SAP baue daher auf cbs und seine Kompetenz, meinte der Konzernchef.

    Professor Hermann Simon, Gründer des Weltmarktführers in der Preisberatung Simon Kucher & Partners, hat das Phänomen „Hidden Champions“ für Wissenschaft und Managementtheorie entdeckt und genauer untersucht. Im Rahmen des cbs Summit referierte Simon, Managementdenker und Mitglied der „Thinkers 50 Hall of Fame“, in einem Exklusiv-Vortrag darüber, was diese Weltmarktführer konkret ausmacht: Sich eng auf ein Produkt oder einen bestimmten Markt zu fokussieren, der Wille der Beste sein, ein globaler Auftritt und die Ambition, stetig zu wachsen. „Das alles trifft genau auf cbs zu. Wir verfolgen diese Strategie schon seit vielen Jahren – und das ganz bewusst“, bestätigt cbs-Geschäftsführer Rainer Wittwen.

    Wachstumsziel 1.000 Berater in weltweiten Projekten

    Für die Zukunft gibt es eine klare Orientierung: Im Jahr 2025 will cbs mit 1.000 Beratern in internationalen Märkten eine Viertelmilliarde US-Dollar Umsatz erzielen. Geschäftsführer Wittwen: „Wir sind heute schon der führende Berater für End-to-End Geschäftsprozesslösungen in unserem Stamm-Markt. Wir wollen unser Geschäft weiter globalisieren und bis 2025 weltweit führend werden. Dafür braucht es engagierte Berater, die als Partner auf Augenhöhe mit dem Kunden die erfolgskritischen Zukunftslösungen für ihn konzipieren und gestalten. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und attraktivste Arbeitgeber sein. cbs wächst kontinuierlich und stark. Und wir haben einiges zu bieten: Wer will nicht für die beeindruckendsten Industrieunternehmen der Welt arbeiten?“

    cbs ist der Berater der Weltmarktführer. Wir arbeiten für die beeindruckendsten Unternehmen der Welt: Hochinnovative Industriekunden, mit denen wir viel gemeinsam haben. Wir teilen den Antrieb, die Werte und die Kultur. Als Entwicklungsplattform für hochqualifizierte Berater wollen wir in unserem Markt der beste und innovativste Partner unserer Kunden sein.

    Mit der Erfahrung aus mehr als 3.000 internationalen Projekten und mehr als 25 Jahren Marktpräsenz sind wir der Hidden Champion für digitale End-to-End-Geschäftsprozesslösungen. 70 Prozent der Weltmarktführer aus der DACH-Region vertrauen uns. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 850 Mitarbeiter am Stammsitz in Heidelberg, an neun weiteren deutschen Standorten (unter anderem Hamburg, Dortmund, Rhein-Main, Stuttgart, Freiburg, München) und zehn internationalen Niederlassungen (darunter Schweiz, Österreich, Spanien, Finnland, USA, Malaysia). Mit seiner globalen Beratungsorganisation, dem Logistik-Tochterunternehmen und Cloud-Anbieter Leogistics, eigenen Near- und Offshore-Zentren sowie einem starken Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Kundenprojekte rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
    Erik Wegener
    Rudolf-Diesel-Straße 9
    69115 Heidelberg
    0622133040
    erik.wegener@cbs-consulting.de
    http://www.cbs-consulting.de

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  • Nur 12 Prozent der Marketingverantwortlichen nutzt Echtdaten als Entscheidungsbasis

    – Die Mehrheit (85 Prozent) nutzt für Entscheidungen eine Kombination aus Daten und Bauchgefühl
    – 31 Prozent der Befragten brauchen sechs bis zehn Arbeitstage, um die benötigten digitalen Informationen zu erhalten

    Berlin, 14. Oktober 2021 – Um den Status Quo in Marketingabteilungen zu erfragen, hat Optimizely, Anbieter von Digital-Experience-Lösungen, eine Umfrage unter 100 Marketingverantwortlichen initiiert. Ziel der Erhebung war es, zu evaluieren, welche Auswirkungen Daten auf die Geschäftsentscheidungen im Marketing haben und welche Herausforderungen informationsgetriebene Entscheidungen blockieren. Das zentrale Ergebnis: Waren Geschäftsentscheidungen in der Vergangenheit in der Regel gesteuert von Instinkt und Bauchgefühl, so bestimmt mehr und mehr ein datengesteuerter Ansatz die Strategien von Marketern.

    Daten als Entscheidungsgrundlage

    Nahezu die Hälfte (48 Prozent) der befragten Teilnehmer erklärten, sich stark auf datenbezogene Informationen zu verlassen, wenn kritische Entscheidungen anstehen. Weitere 42 Prozent der Marketingentscheider gaben an, ihre Entscheidungen „einigermaßen“ mit Daten zu untermauern, immerhin zehn Prozent nutzen die zur Verfügung stehenden Informationen „ein wenig“. Die Mehrheit (85 Prozent) nutzt jedoch eine Kombination aus Daten und ihrem Bauchgefühl, während nur ein kleiner Anteil (12 Prozent) ausschließlich Echtdaten als Entscheidungsbasis heranzieht.
    Die Herausforderung hierbei: Nicht weniger als 31 Prozent der befragten Marketingverantwortlichen brauchen sechs bis zehn Arbeitstage, um die benötigten digitalen Informationen zu erhalten. Bei 19 Prozent der Interviewten dauerte die Datensammlung sogar mehr als zehn Tage. Damit ist klar: Geht es um belastbare Informationen zur Entscheidungsfindung, stehen Marketingverantwortliche häufig mit leeren Händen da. Um die benötigten Daten schneller zu erhalten, will die Mehrheit (83 Prozent) der Befragten bis zu 30 Prozent ihres Budgets für den Ausbau ihrer IT-Infrastruktur verwenden.

    First-Party-Intent-Daten als Schlüsselwerte

    Der Großteil der Marketingverantwortlichen (89 Prozent) gibt an, dass Intent-Daten eine wesentliche Quelle für wichtige Insights darstellen. Jedoch werden sie von lediglich von der Hälfte der Befragten tatsächlich als Entscheidungsgrundlage genutzt. Intent-Daten liefern wertvolle Erkenntnisse, die Marketern helfen die Benutzererfahrungen zu verbessern, Value Propositions zu optimieren und Leads zu priorisieren. Für die meisten Marketer (78 Prozent) sind hierbei First-Party-Intent-Daten, also Daten direkt vom Kunden oder Interessenten, am nützlichsten. Daten aus zweiter oder dritter Hand nehmen dagegen einen wesentlich niedrigeren Stellenwert ein (14 und 8 Prozent).

    „Marketingverantwortliche binden Geschäftsentscheidungen an reale Daten und nicht an das Bauchgefühl. Doch leider ist die IT-Infrastruktur ein limitierender Faktor, um die besten Daten zu erhalten“, sagt Marc Bohnes, Product Management Director bei Optimizely. „Sowohl B2B- als auch B2C-Unternehmen sollten konsequent auf die Nutzung von First-Party-Intent-Daten in Echtzeit setzen. Mit diesen können Marketer ihre Kampagnen wirklich optimieren und personalisieren oder die Daten für Experimente nutzen.“

    Methodik

    Optimizely hat in Zusammenarbeit mit Pulse weltweit 100 Marketingverantwortliche befragt, um herauszufinden, wie sehr sie sich auf Daten verlassen und vor welchen Herausforderungen sie bei der Datenerfassung stehen. Die Befragten stammen aus Unternehmen mit unter 1.000 bis über 10.000 Mitarbeitenden und haben die Postionen C-Level, Director, VP oder Manager inne.

    Die vollständige Studie (Englisch) steht hier zum Download bereit.

    Über Optimizely
    Optimizely unterstützt Unternehmen und Organisationen dabei, ihr digitales Potenzial auszuschöpfen. Mit der Digital-Experience-Plattform (DXP) setzt der führende E-Commerce-Spezialist neue Maßstäbe in der Entwicklung hyper-personalisierter und datengestützter Erlebnisse. Mehr als 1.100 Mitarbeiter und über 900 Vertriebspartner arbeiten weltweit für Optimizely. Sie helfen weit über 9.000 Marken, darunter Toyota, Santander, eBay, KLM und Mazda, dabei, die Customer Lifetime Value zu steigern, den Umsatz zu erhöhen und die Markenreputation auszubauen.

    Weitere Informationen unter: optimizely.com.

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  • Erneuter Leader im KuppingerCole Leadership Compass for PAM 2021

    Erneuter Leader im KuppingerCole Leadership Compass for PAM 2021

    Höchstbewertung für Sicherheit, Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, Innovation, Marktpositionierung und Bereitstellung

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, wird im KuppingerCole-Bericht 2021 Leadership Compass for Privileged Access Management (PAM) erneut als ein Leader eingestuft. BeyondTrust erreicht die Leader-Einstufung für alle drei Matrixbewertungen in den Kategorien Produkt, Innovation und Markt.

    Der für 2021 aktualisierte KuppingerCole Leadership Compass ist ein unabhängiger Forschungsbericht mit ausführlichen Bewertungen und Rezensionen von insgesamt 26 PAM-Anbietern. Der Bericht hilft Sicherheits- und IAM-Führungskräften bei der Ermittlung und Auswahl der Lösungen, die umfassende Auswirkungen auf ihre Cybersicherheitsprogramme haben.

    Dem Bericht zufolge sind PAM-Plattformen entscheidende Kontrolltechnologien für die Cybersicherheit, um IT-Risiken zu begegnen, die mit der Nutzung privilegierter Zugriffsmöglichkeiten verbunden sind. Die Mehrzahl der erfolgreichen Cyberangriffe beinhaltet den Missbrauch privilegierter Konten, die sich mit veralteter PAM-Software sowie herkömmlichen IT-Richtlinien oder -Prozessen nur unzureichend verwalten lassen.

    „Seit dem letzten Leadership Compass hat BeyondTrust über alle Bereiche hinweg neue Funktionen hinzugefügt“, konstatiert Paul Fisher, Senior Analyst bei KuppingerCole. „BeyondTrusts Produktsuite gehört zu den umfassendsten Lösungen im gesamten Markt und deckt alle Funktionen innerhalb der PAM-Plattform ab. Die massive Verlagerung auf Remote Work wird voraussichtlich weitergehen, und BeyondTrusts PAM-Lösungen bedienen die globale Nachfrage nach einer Absicherung von privilegierten Zugriffen für Nutzer und Endpunkte, die sich von überall aus einwählen.“

    „Wir sind sehr stolz auf die vielfältigen Anwendungsbereiche , die unsere innovativen PAM-Lösungen abdecken“, bemerkte Daniel DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „Unsere Produkte erleichtern Unternehmen den Schutz von Zugriffsprivilegien in komplexen IT-Umgebungen, insbesondere beim Wechsel in die Cloud und für die Anforderungen einer Geschäftswelt, die ein ortsunabhängiges Arbeiten ermöglicht.“

    Unternehmen und Managed Service Provider setzen auf marktführende Produkte, die eine umfassende Funktionalität und kontinuierliche Innovationen bieten. Der KuppingerCole-Bericht stellt BeyondTrusts Innovationsstärke und marktführende Weiterentwicklungen heraus, die Unternehmen den Einsatz von Technologien zur Beschleunigung strategischer Geschäftsinitiativen ermöglichen. Die erweiterbaren PAM-Lösungen von BeyondTrust lassen sich bedarfsgerecht skalieren und fassen privilegierte Sicherheitsmaßnahmen zentral zusammen, um gegen Bedrohungen für DevOps-Prozesse, Endpunkte, Server, Clouds und Netzwerkgeräte ortsunabhängig geschützt zu sein.

    Ein kostenloses Exemplar des „2021 KuppingerCole Leadership Compass for Privileged Access Management“ steht hier als Download zur Verfügung: https://www.beyondtrust.com/resources/whitepapers/kuppingercole-leadership-compass-privilege-management .

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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    Bildquelle: BeyondTrust

  • Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Neues eBook zu zielgruppenspezifischen Kompetenzen in Künstlicher Intelligenz für Alle in Unternehmen

    Die Identifizierung und Vermittlung von KI-Kompetenzen in Unternehmen – von einer mehrfach ausgezeichneten Professorin und einem Doktoranden in der Gruppe Kognitive Systeme und Data Scientist

    BildNeu erschienen im Hanser Verlag, das eBook: „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln“ von Prof. Dr. rer. nat. Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg, Mitglied im Direktorium des Bayerischen Instituts für Digitale Transformation, Mitglied im Bayerischen KI-Rat, Gewinnerin des Minerva Gender Equality Awards und 2020 mit dem Rainer-Markgraf Preis für Wissenstransfers – insbesondere im Bereich KI ausgezeichnet und Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg.

    Seit etwa 2015 ist ein starkes und immer noch wachsendes Interesse am Thema Künstliche Intelligenz (KI) zu beobachten. Unternehmen versprechen sich großen Nutzen vom Einsatz von KI – von der Personalauswahl über Produktionsprozesse bis hin zum Marketing. Mit KI ist dabei meist die Anwendung von datenintensiven Ansätzen des maschinellen Lernens, vor allem aber auch neuronale Netze gemeint. Insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen scheint oft der Eindruck zu bestehen, dass man ohne die Einführung von KI-Technologie im Unternehmen den Anschluss verliert, und gleichzeitig bestehen oft nur vage Vorstellungen über Voraussetzungen, Methoden und Anwendungsbereiche von KI. In ihrem eBook gehen Professorin Ute Schmid und Sebastian Bruckert intensiv auf spezifische KI-Kompetenzen ein, die in Unternehmen vorhanden sein sollten und welche Besonderheiten es innerhalb des Softwareentwicklungsprozesses zu beachten gilt, sobald KI-Komponenten integriert werden. Von Methoden des Maschinellen Lernens und den Herausforderungen von Datenqualität über das Vorgehen beim Trainieren eines KI-Modells bis hin zu zielgruppenspezifischen KI-Kompetenzen für das strategische Management, HR, Marketing, Software-Entwicklung und die Qualitätssicherung. Eines dabei bleibt sicher: gelernte Modelle sind nur so gut wie die Daten, mit denen sie gefüttert werden. Die Entscheidung welche Daten dabei wie verwendet werden, bleibt bei den Menschen. 

    „Zu Beginn des aktuellen KI-Hypes konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Thema ganz neu wäre – die Bezeichnung vielleicht die Erfindung einer Marketing-Abteilung im Silicon Valley. KI ist tatsächlich aber ein lang etabliertes Teilgebiet der Informatik.“ so Ute Schmid, Professorin für Angewandte Informatik insbesondere Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Lernen heißt Generalisierung aus Beobachtungen oder Daten. Beim maschinellen Lernen ist der Lernprozess ähnlich wie in einigen Bereichen des menschlichen Lernens meistens überwacht: Eine erwachsene Person korrigiert ein Kind, zum Beispiel, wenn es einen Gegenstand falsch benennt („Nein, das ist kein Hund, das ist eine Katze.“). Beim Menschen findet Lernen fortwährend – inkrementell – statt, viele Ansätze des maschinellen Lernens bauen dagegen nur einmal ein Modell aus Daten auf, das sich dann nicht mehr verändert.“

    „Um KI erfolgreich in einem Unternehmen einzuführen, bedarf es einer realistischen Einschätzung, welche Aufgaben im gegebenen Unternehmenskontext sinnvoll durch KI unterstützt werden können.“ so Sebastian Bruckert, Data Scientist, Schwerpunkt erklärbares Maschinelles Lernen im Umfeld der automatisierten Finanzbuchführung bei DATEV eG und Doktorand in der Gruppe Kognitive Systeme an der Universität Bamberg. „Ziel für eine Arbeitswelt der Zukunft sollten Mensch-KI-Partnerschaften sein, bei denen die Kompetenzen der Menschen nicht nur erhalten bleiben, sondern sogar gefördert werden.“

    „Kaum ein Artikel ist über moderne Unternehmen zu lesen, ohne dass irgendwo das Thema künstliche Intelligenz erwähnt wird. Eines ist klar, ohne KI wird in Zukunft kaum ein Unternehmen auskommen. Aber wie und wo soll sie sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden? Deutsche Unternehmen haben bislang kaum KI-Expertinnen und Experten unter den Mitarbeitenden und entsprechend groß ist die Verunsicherung. Um kostenintensive KI-Fehleinsätze zu vermeiden, die das gewünschte Ergebnis nicht erzielen können, müssen KI-Kompetenzen auf allen Ebenen auf- und ausgebaut werden. Dabei geht es nicht darum, dass jeder Algorithmen-Programmierung beherrschen muss, sondern, dass sinnvolle Fragestellungen für die richtigen Einsätze mit den richtigen Daten erarbeitet werden, um gewinnbringende Ergebnisse für Unternehmen zu erzielen. Mit ihrem als eBuch ausgegliederten Kapitel aus dem „Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung“, zeichnen Professorin Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert einen Kompetenzrahmen auf, der die passenden Kenntnisse vermittelt, die man hierzu in den verschiedenen Zielgruppen eines Unternehmens benötigt. Deshalb freue mich besonders, diesen für die Zukunft von vielen Unternehmen wichtigen Beitrag von Professor Dr. rer. nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mit dem Stand der Forschung in Sachen Kompetenzen für die künstliche Intelligenz im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung dabei zu haben.“, so Philipp Ramin, Herausgeber des Handbuchs Digitale Kompetenzentwicklung und CEO des Innovationszentrums für Industrie 4.0 in Regensburg.

    Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung erfahren Leser und Leserinnen, wie führende Unternehmen unterschiedlichster Branchen, Pionierprojekte umsetzen. Die Beiträge aus der Wissenschaft stellen zentrale, konzeptionelle Grundlagen dar und geben gleichzeitig einen Ausblick, was die Zukunft des Lernens und der Kompetenzentwicklung bringen kann.  Im Handbuch Digitale Kompetenzentwicklung, das den Anspruch eines Standardwerks für die zeitgemäße, beruflichen Weiterbildung hat, schreiben neben Professor Dr. rer. Nat. Ute Schmid und Sebastian Bruckert mehr als 45 weitere Experten und Expertinnen aus Unternehmen und Organisationen wie Airbus Defence and Space, Deutsche Telekom, IBM, Bosch, Siemens, Fujitsu, Infineon Technologies, Continental, Deutsche Bundesbank, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Volksbank Mittweida, Deutscher Volkshochschul-Verband, Bayerischer Volkhochschulverband, Acatech, Stat-Up Statistical Consulting & Data Science, BOLD Enterprise Business-, Organizational- & Leadership, Bertelsmann Stiftung, Innovationszentrum für Industrie 4.0,  MÜNCHNER KREIS e.V., LMU, Technische Hochschule Deggendorf, Universität Bamberg, Maschinenfabrik Reinhausen, Fachhochschule Aachen, Universität Regensburg, Bundesinstitut für Berufsbildung, mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung, Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien.

    Erhältlich hier:

    „Künstliche Intelligenz in Unternehmen – Zielgruppenspezifische KI-Kompetenzen identifizieren und vermitteln en“
    Ute Schmid, Sebastian Bruckert 
    ISBN   978-3-446-47088-0
    Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG 
    https://www.amazon.de/dp/B09DFDWTK1/

    #digikompetenzbuch

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Innovationszentrum für Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Frau Anne Koark
    Franz-Mayer-Str. 1
    93053 Regensburg
    Deutschland

    fon ..: +49 941 46297780
    web ..: http://www.i40.de
    email : anne.k@i40.de

    Über die Otto-Friedrich-Universität Bamberg
    Seit dem 17. Jahrhundert versteht sich die einstige Academia Ottoniana und heutige Otto-Friedrich-Universität ganz explizit als „Haus der Weisheit“. 1647 wurde sie von Fürstbischof Melchior Otto Voit von Salzburg als Zentrum zeitgenössischer humanistischer Bildung gegründet. Heute sind in der „domus sapientiae“ von damals die Fächer der vier Fakultäten Geistes- und Kulturwissenschaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Humanwissenschaften sowie Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik zuhause. Unseren wissenschaftlichen Nachwuchs gut zu betreuen und schon im Studium abzuholen, gehört zu unserem Selbstverständnis. Die Trimberg Research Academy (TRAc) bietet eine wissenschaftliche Unterstützungsstruktur. Von unseren Promotionsprogrammen (DFG-Graduiertenkollegs, Graduate Schools) wird die Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS) im Rahmen der deutschen Exzellenzinitiative gefördert. Exzellenz in der Forschung belegt nicht zuletzt die Entwicklung unseres Drittmittelvolumens, das in den vergangenen Jahren von 2,37 Millionen (2000) auf 29,6 Millionen (2016) gestiegen ist. Den Zuwachs verdanken wir vor allem dem renommiertesten der Bamberger Projekte: dem Nationalen Bildungspanel (NEPS), das seit 2014 unter dem Dach des neuen Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (LIfBi) fortgeführt wird. Das LIfBi ist zugleich An-Institut der Universität. In ihm untersuchen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinär zusammengesetzten Exzellenznetzwerk Bildungsprozesse und Kompetenzentwicklung in Deutschland.
    https://www.uni-bamberg.de/

    Über das Innovationszentrum Industrie 4.0 GmbH & Co. KG
    Mit über 150.000 Lernenden, mehr als 50 Themengebieten und Lerninhalten in 8 Sprachen und in 14 Ländern weltweit, ist das Innovationszentrum für Industrie 4.0 der führende internationale EdTech Anbieter für die digitale Transformation und Industrie 4.0. Das Team des Innovationszentrums entwickelt für Unternehmen in Branchen wie Automotive, Banking, Telekommunikation oder dem Maschinenbau, individuelle Qualifizierungslösungen. Dazu gehören zielgruppenspezifische Weiterbildungscurricula, Lernstrategien für lebenslanges Lernen sowie AR/VR ¬Lösungen, E-Learnings und komplette digitale Online¬-Lernsysteme für alle Mitarbeitergruppen und Führungskräfte. Hinter dem Innovationszentrum für Industrie 4.0 steht ein interdisziplinäres und internationales Expertenteam für den Kompetenzaufbau im digitalen Zeitalter. Diese Struktur erlaubt einen ganzheitlichen Digitalisierungsblick. Nicht allein Technologie steht im Mittelpunkt, sondern ebenso Fragestellungen der Organisation, der Prozesse, des Geschäftsmodells sowie der Unternehmenskultur und Führung.
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    Über den Hanser Verlag
    Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG (Hanser Verlag) ist eines der wenigen mittelständischen Verlagsunternehmen im deutschsprachigen Raum, die sich noch im Besitz der Gründerfamilie befinden. Hanser, das sind mehrere, verschiedenartige Verlage: ein renommierter Literatur- und Kinderbuchverlag und ein bedeutender industrienaher Fachverlag. Das Profil geht auf das verlegerische Credo von Carl Hanser zurück. Als er seinen Verlag 1928 gründete, waren es von Anfang an zwei unternehmerische Zielsetzungen: ein literarischer Verlag mit hohem Anspruch und ein technischer Fachverlag mit industriellem Praxisbezug. Der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG erhielt das undotierte Gütesiegel des Deutschen Verlagspreises 2020.
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  • Leader im Magischen Quadranten 2021 für Privileged Access Management

    Leader im Magischen Quadranten 2021 für Privileged Access Management

    Gartner hebt BeyondTrust für „Umsetzungsfähigkeit“ und „Vollständigkeit der Vision“ hervor

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, wird zum dritten Mal in Folge als „Leader“ im „Gartner Magic Quadrant for Privileged Access Management“ (Juli 2021) des IT-Analystenhauses Gartner aufgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr erzielt BeyondTrust deutlich höhere Bewertungen in der Kategorie „Umsetzungsfähigkeit“. Im ergänzenden Bericht „Critical Capabilities for Privileged Access Management“ zeichnen die Gartner-Analysten insbesondere BeyondTrusts Funktionalität für Privilege Elevation and Delegation Management (PEDM) mit der höchsten Bewertung aus.

    BeyondTrusts innovativer PAM-Ansatz für Universal Privilege Management schützt alle Nutzer, IT-Assets und Sitzungen im Unternehmen. Zur Reduzierung von Risiken beim Einsatz von Privilegien und zur Steigerung der Effizienz lassen sich die Enterprise-Produkte als Cloud- oder On-Premise-Lösung bereitstellen.

    „Aus unserer Sicht bestätigt die Leader-Einordnung die BeyondTrust-Stärken im PAM-Marktumfeld, die sich durch Plattformbreite, Lösungstiefe, IT-Integration und Wertschöpfung auszeichnen“, kommentierte Matt Dircks, CEO bei BeyondTrust. „Durch die massive Zunahme von Remote-Arbeit, die Tempobeschleunigung der digitalen Transformation und das Wachstum maschineller Identitäten entsteht ein starker Anstieg an privilegierten Zugriffen, auf den viele Organisationen nicht vorbereitet sind. BeyondTrusts PAM-Plattform hilft Unternehmen dabei, die Risiken durch interne und externe Bedrohungen umfassend zu adressieren und das Unternehmen vor potentiellen Angriffen zu schützen.“

    Innovationen beim Privileged Access Management
    Die jetzt veröffentlichten Gartner-Studienergebnisse „Gartner Magic Quadrant“ und „Critical Capabilities for Privileged Access Management“ dokumentieren BeyondTrusts positive Entwicklung bis März 2021. Seitdem hat BeyondTrust weitere wichtige Produktversionen veröffentlicht:

    DevOps Secrets Safe 21.1: Zur Reduzierung potentieller Angriffsvektoren lassen sich Konten mit dem neuen Release automatisch nach Ablauf eines eingestellten Zeitfensters aus Cloud-Umgebungen (Time to Live) entfernen.
    Password Safe 21.1: Die neue Version erweitert und vereinfacht das IT-Management privilegierter Zugangsdaten auf zusätzlichen IT-Plattformen und bietet eine weiterentwickelte Integration in BeyondTrust Privilege Management for Windows and Mac.

    Ein kostenloses Exemplar des Gartner-Reports „Magic Quadrant for Privileged Access Management“ ist hier abrufbar: http://www.beyondtrust.com/sem/gartner-magic-quadrant-pam Gartner gilt als das weltweit führende Marktforschungs- und Beratungsunternehmen für Informationstechnologie.

    (Quelle: Gartner: „Magic Quadrant for Privileged Access Management“, Felix Gaehtgens, Abhyuday Data, Michael Kelley, Swati Rakheja, 19. Juli 2021.)

    Gartner Disclaimer
    Gartner spricht keine Empfehlungen für die Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen aus, die in den Publikationen der Organisation erwähnt werden. Ebenso wenig rät Gartner Technologienutzern, ausschließlich jene Anbieter auszuwählen, die die höchsten Bewertungen oder andere Einstufungen erhalten haben. Die Publikationen geben die Meinung von Gartner wieder und sollten nicht als Feststellung von Tatsachen interpretiert werden. Gartner schließt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Gewährleistungen hinsichtlich dieser Studie inklusive Tauglichkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck aus.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • LiMa – Hoch vorqualifizierter Traffic, ab 1 Cent! Revolution durch künstliche Intelligenz oder Bluff?

    LiMa – Hoch vorqualifizierter Traffic, ab 1 Cent! Revolution durch künstliche Intelligenz oder Bluff?

    LiMa. Was nach der peruanischen Hauptstadt anmutet, endet in einer wahrhaft unglaublichen Online Sensation. Eine Strategie inkl. künstlicher Intelligenz, die die Online Werbung grundlegend verändert!

    BildZuerst mal ganz von vorne. LiMa steht für Listen Marketing. Ein alter Hut? Prinzipiell ja, aber dann doch wieder nicht, wenn man die Strategie näher unter die Lupe nimmt. Jeder, der die erfolgreichsten Online Marketer verfolgt, der weiß wie wichtig Listen für sie sind. Doch entgegen der Vermutung, dass es sich dabei um die klassischen Remarketing Listen oder E-Mail Listen handelt, erfüllt diese Strategie die Träume eines jeden Werbetreibenden, wie ausgiebige Tests beweisen.

    Tatsächlich geht es dabei um Listen die grundsätzlich jedem in Facebook & Google zur Verfügung stehen. Die raffinierte künstliche Intelligenz, die im Hintergrund völlig automatisch arbeitet, ermöglicht Werbepreise ab 1 Cent und das bei einer, durch die KI vorqualifizierte Gruppe von Menschen, die vorab ein absolutes Kaufinteresse bereits bekundeten! Das heißt, schlussendlich spricht man nur noch messerscharf targetierte Menschen an, die hochqualifiziert sind und das zu Preisen von denen heutzutage wirklich jeder nur träumt. Egal ob eigene oder fremde Produkte als Affiliate oder auch Dienstleistungen.

    Während die klassische Online Werbung alles andere als einfach & effizient aufzusetzen ist und dabei noch dazu sehr teuer ist, geht die LIMA Strategie komplett andere Wege. Ein Wandel im Online Marketing, der es in sich hat und den aktuell höchstmöglichsten Return on Ad Spend (ROAS) verspricht.

    Dabei ist keine Raketenwissenschaft dieses System für so ziemlich jedes Produkt und jede Nische aufzusetzen. Im Gegenteil, die simple Erstellung, die einfache Optimierung und die Schritt für Schritt Anleitung bieten dabei ungeahnte Möglichkeiten für Einsteiger ins Online Business, aber auch für absolute Profis, die an den IOS 14.5 Updates mit ihren Werbeausgaben an ihre Grenzen stoßen, während die ROAS sinken.

    Apropos Profis. Immer mehr von Ihnen bekommen Wind von dieser Strategie und setzen diese bereits mit großem Erfolg um. Denn Traffic günstig zu bekommen ist nicht schwierig. Doch dieser günstige Traffic ist in so ziemlich allen Fällen nicht vorqualifiziert und am Ende des Tages dann doch extrem teuer.

    >> Jetzt sofort mehr Informationen erhalten und kostenfrei erleben, welch unglaubliche Ergebnisse die LiMa Strategie für Sie erzielt (klick)

    Bei der LiMa Strategie ist das völlig anders. Das ist Remarketing 2.0 inklusive künstlicher Intelligenz, die die Werbepreise geringer nicht machen kann und dabei nur hochqualifizierte Käufergruppen anspricht. Dabei verliert sich auch der klassische Ansatz der Zielgruppen und geht hin in Richtung Marketinglisten, wo sich schlussendlich dann nur noch Menschen aufhalten, die hohes Interesse an dem angebotenen Produkt oder Dienstleistung haben.

    Klingt zu schön um wahr zu sein? Der Link in diesem Beitrag führt zu einem kostenlosen Webinar, wo man schnell erkennt, wie wertvoll, einfach und effizient diese revolutionäre Strategie ist. Dabei werden schonungslos alle Details offenbart und keine Informationen zurückgehalten. Nutzen Sie diese Chance und sichern Sie sich Ihren kostenlosen Platz jetzt gleich, noch gilt es als Geheimtipp! Sie werden über die Resultate, die zu 100% real sind, garantiert staunen:

    >> Hier gratis Platz sichern (jetzt hier klicken)

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Michael Giesinger
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  • Just-in-Time-Zugriff für Cloud-Umgebungen

    Just-in-Time-Zugriff für Cloud-Umgebungen

    BeyondTrust DevOps Secrets Safe mit Blue-Prism-Integration

    -Zusätzliche Integration mit intelligenter Automatisierungsplattform von Blue Prism für sichere Speicherung und Verwaltung von RPA-Secrets (Robotic Process Automation).

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat DevOps Secrets Safe 21.1 veröffentlicht. Das neue Release bietet erweiterte Funktionen für dynamische Konten und Just-in-Time-Zugriffskontrollen (JIT) in Cloud-Umgebungen, die Unternehmen verstärkt bei der Verwaltung privilegierter Konten einsetzen. Mit BeyondTrust DevOps Secrets Safe lassen sich dynamische Accounts anhand von Sicherheitszielen (Zero Standing Privileges) aufgabenbasiert und zeitbegrenzt zuteilen.

    Zur Automatisierung von Geschäftsprozessen setzen Organisationen zunehmend auf digitale Software-Roboter (RPA, Robotic Process Automation). Diese IT-Werkzeuge benötigen häufig Anmeldedaten oder API-Keys für die Authentifikation und Einwahl auf sensiblen IT-Systemen. DevOps Secrets Safe 21.1 ist deshalb mit der Automatisierungsplattform von Blue Prism integrierbar. Auf diese Weise können Kunden DevOps Secrets Safe zur sicheren Hinterlegung, Verwaltung und Überwachung von Secrets in RPA-Workflows einsetzen.

    In modernen Geschäftsabläufen gibt es einen steigenden Einsatz von Cloud-Lösungen und Digitalprozessen, die eine explosionsartige Zunahme privilegierter Zugangsdaten und Secrets in Applikationen, automatisierten Workflows und maschinellen Prozessen bewirken. Ein einheitlicher Ansatz beim Secrets-Management ist eine notwendige Voraussetzung zur Erreichung der gewünschten Agilitäts- und Innovationsziele, damit die digitale Transformation nicht zulasten der IT-Sicherheitslage geht. Hier hilft die Sicherheitslösung BeyondTrust DevOps Secret Safe weiter, indem sie speziell hochvolumige und hochagile Workload-Anforderungen in DevOps-Entwicklungsumgebungen bedient.

    DevOps Secrets Safe nutzt Docker-Container und setzt Kubernetes als Bereitstellungsplattform ein, um IT-Sicherheitsverantwortlichen und DevOps-Entwicklern die geforderte Skalierbarkeit in hochelastischen DevOps-Umgebungen zu bieten. Durch das auf Microservices basierende Design vermeidet die Enterprise-Lösung das Risiko von Totalausfällen und Fehlfunktionen. Der API-First-Ansatz ermöglicht eine Anpassung an die Agilitätsansprüche moderner Entwicklerteams, vermeidet Reibungsverluste und erhöht die Mitarbeiterakzeptanz. DevOps Secrets Safe weist digitale Identitäten den jeweiligen Anwendungen, Containern, Diensten oder (virtuellen) Maschinen aufgabenbezogen zu. Wie bei menschlichen Nutzern auch lassen sich diese maschinellen Identitäten im Sinne einer granularen Zugriffssteuerung und erhöhten Sicherheit identifizieren, autorisieren und verwalten. DevOps Secrets Safe erlaubt zudem eine vollständige Protokollierung aller Aktivitäten beim Einsatz von Secrets und vereinfacht so die Einhaltung gesetzlicher IT-Compliance-Anforderungen.

    Die neuen Funktionen und Erweiterungen von DevOps Secrets Safe 21.1 im Überblick:

    -Time-to-Live-Konfiguration von Servicekonten zur Begrenzung des Zeitfensters erlaubter Zugriffe
    -Schutz von Ansible-Playbooks über IT-Management der Cloud-API-Secrets
    -Native Integration von DevOps Secrets Safe und Blue Prism zur sicheren Speicherung und Verwendung von Secrets und sensiblen Informationen in RPA-Prozessen

    Die erweiterten IT-Verwaltungsfunktionen von BeyondTrust DevOps Secrets Safe beschleunigen digitale Transformationsprojekte im Unternehmen. Diese Vorteile stellt auch der KuppingerCole PAM for DevOps Report (Februar 2021) heraus, in dem BeyondTrust die höchsten Werte für Sicherheit, Funktionalität, Bedienbarkeit und IT-Bereitstellung erzielte.

    „Unternehmen müssen die erforderlichen Sicherheits- und IT-Compliance-Standards für ein wirkungsvolles Privileged Access Management einhalten, angefangen von klassischen IT-Netzen bis zu hochelastischen DevOps-Umgebungen“, erklärte Dan DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „Deshalb erweitern wir die Fähigkeiten unserer Produkte kontinuierlich, um alle privilegierten Identitäten zu sichern, egal ob es sich dabei um Personen, Maschinen oder DevOps-Szenarien handelt. Gerade in diesem Umfeld haben wir unsere Aktivitäten und Investitionen ausgebaut, um den Marktveränderungen und Kundenanforderungen entgegenzukommen.“

    Weitere Informationen über DevOps Secrets Safe 21.1 sowie eine Demoversion sind hier abrufbar: https://www.beyondtrust.com/de/devops .

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • Neue Funktionen in BeyondTrust Privileged Remote Access 21.1

    Neue Funktionen in BeyondTrust Privileged Remote Access 21.1

    Beschleunigtes Onboarding, Zugriff auf Raspberry Pi und erweitere RDP-Funktionalität

    BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat die Version 21.1 der Fernzugriffslösung Privileged Remote Access veröffentlicht. Die Enterprise-Lösung bietet die erforderlichen Kontroll-, Verwaltungs- und Überwachungsfunktionen, damit autorisierte Mitarbeiter, Dienstleister, Vertragspartner und Lieferanten sicheren Zugriff ohne Einsatz von VPN (Virtual Private Network) erhalten. Mit der neuen Version beschleunigt BeyondTrust das Onboarding von Drittanbietern, ermöglicht sichere Zugriffe auf Raspberry Pi und erweitert die RDP-Funktionalität.

    BeyondTrust Privileged Remote Access reduziert die Angriffsfläche und erhöht die Produktivität im Unternehmen:
    -Durchsetzung einer Least-Privilege-Strategie, damit Nutzer nur mit den für ihre Arbeit erforderlichen Zugriffsrechten arbeiten
    -Individuelle Verantwortlichkeit und Zuordnung für Gemeinschaftskonten
    -Nutzerspezifische Vergabe von Zugriffsrechten auf Endpoints anhand von Whitelist-/Blacklist-Vorgaben
    -Keine Konfiguration und Installation von VPN-Diensten auf Endgeräten der Lieferanten und Privatrechnern der Remote-Mitarbeiter erforderlich
    -Schutz privilegierter Zugangsdaten

    „Remote Access ist häufig gerade bei Drittanbieterzugriffen die größte Schwachstelle im Netzwerk“, bemerkte Dan DeRosa, Chief Product Officer bei BeyondTrust. „VPNs bieten breite und meist zu weit gefasste Zugriffsmöglichkeiten auf Netzwerkressourcen. Mit BeyondTrust Privileged Remote Access vermeiden Administratoren riskante Alles-oder-Nichts-Strategien beim Fernzugriff. Sie können alle Verbindungen über einen einheitlichen Zugriffsweg bündeln, um die Angriffsfläche zu verringern und IT-Compliance-Anforderungen für die Protokollierung einzuhalten.“

    Externe Dienstleister, die auf das Netzwerk und die Anwendungen einer Organisation zugreifen, halten sich häufig nicht an die Sicherheitsvorgaben. Die neue Onboarding-Funktion in Privileged Remote Access optimiert nicht nur den Prozess, sondern gibt Organisationen auch mehr Kontrolle über Remote-Access-Aktivitäten von Drittanbietern. Darüber hinaus sind Administratoren in der Lage, die Verwaltung von Dienstleistern und internen Nutzern an einen vertrauenswürdigen Systemadministrator zu delegieren.

    BeyondTrust Privileged Remote Access ermöglicht jetzt auch sichere Zugriffe auf Raspberry Pi, so dass privilegierte Nutzer mehr Verbindungen zu nicht beaufsichtigten IT-Systemen aufbauen, IT-Administrationsarbeiten ausführen und die Geräteverwaltung auf einen bestimmten Personenkreis beschränken können. Der Raspberry Pi ist ein Einplatinencomputer, den Organisationen wegen seiner geringen Kosten und Modularität sowie aufgrund des offenen Designs einsetzen.

    Version 21.1 verfügt über neue Funktionen für BYOT-Initiativen (Bring Your Own Tools), insbesondere RDP-Jump-Elemente. Die neuen Einstellungsmöglichkeiten, die für Desktop Access Console-Benutzer verfügbar sind, ermöglichen RDP-Jump-Elementen, native RDP-Funktionen einzubinden, Funktionen für Jump-Elemente zu erweitern und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. All dies lässt sich zudem überwachen und sitzungsspezifisch protokollieren.

    Weitere Funktionen von BeyondTrust Privileged Remote Access 21.1 im Überblick:
    -Erweiterungen für BeyondTrust Vault
    -Unterstützung von macOS Big Sur
    -Vollständige Kontrolle der Web-Benutzeroberfläche

    Weitere Informationen über BeyondTrust Privileged Remote Access sowie Evaluierungsmöglichkeiten erhalten Sie unter: https://www.beyondtrust.com/de/remote-access .

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • Forrester-Studie: Mehr Sicherheitsvorfälle durch mehr Homeoffice

    Forrester-Studie: Mehr Sicherheitsvorfälle durch mehr Homeoffice

    Forrester-Sicherheitsstudie erkennt steigende Risiken durch coronabedingte Homeoffice-Strukturen

    Im Auftrag von BeyondTrust, globaler Marktführer für Privileged Access Management, hat Forrester Research untersucht, welche Auswirkungen für die IT-Sicherheit durch die großflächige und coronabedingte Umstellung auf Homeoffice-Strukturen zu erwarten sind. Im Rahmen der Studie „Evolving Privileged Identity Management (PIM) in the Next Normal“ hat Forrester Research dafür im November 2020 insgesamt 320 IT- und Sicherheitsverantwortliche in Europa, Asien und den USA befragt.

    Die COVID-19-Pandemie hat auf Mitarbeiterseite zu einer schnellen, massiven Verlagerung auf Homeoffice-Strukturen geführt, was in neuen Schwachstellen und einer größeren Angriffsfläche resultiert. Fast alle Angestellten benötigen privilegierte Zugriffsrechte, wenn sie von zuhause aus ihrer Arbeit nachgehen. Die Pandemie hat eine Situation geschaffen, in der Maßnahmen zum Schutz privilegierter Zugriffe bei der Identitätsprüfung ansetzen müssen, was Perimeter-basierte Netzwerksicherheitslösungen nicht leisten können.

    In der Forrester-Umfrage werden Anforderungen ermittelt, die eine hohe IT-Sicherheit bei Heimarbeitern durch Privileged Identity Management (PIM) gewährleisten. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick:

    Auswirkungen von Covid-19 durch den erhöhten Einsatz von Remote-Mitarbeitern:
    -91 % prognostizieren einen Anstieg der Zahl der Remote-Beschäftigten gegenüber 45 % vor der Pandemie.
    -53 % der Arbeitnehmer geben an, auch nach der Pandemie mehr von zu Hause aus arbeiten zu wollen.

    Unzureichender Schutz von Remote-Mitarbeitern beim Einsatz von Perimeter-basierten Netzwerksicherheitslösungen und veralteten Remote-Zugriffstechnologien wie VPN:
    -83 % glauben, dass der Anstieg von Remote-Mitarbeitern das Risiko eines Sicherheitsvorfalls erhöht.
    -47 % stufen „Vorbereitungen für die Zunahme von Remote-Arbeit“ als eine der fünf wichtigsten Sicherheitsaufgaben 2021 ein.

    Bedrohungsminimierung durch eine umfassende PIM-Lösung, um Privilegien für Konten, Endpunkte und Zugriffspfade schützen zu können:
    -91 % der Befragten stimmen der Ansicht zu, dass PIM eine entscheidende Rolle bei der Absicherung von Remote-Mitarbeitern spielt.
    -86 % der Befragten geben an, dass ihre Organisationen in den nächsten zwei Jahren mehr in PIM-Lösungen investieren werden, um Risiken im Zusammenhang mit Remote-Arbeit zu bewältigen.
    -56 % berichten, dass Effizienzgewinne beim IT-Management der Hauptvorteil von Privileged Identity Management sind.

    „Die Ergebnisse dieser weltweiten Umfrage bestätigen die erkennbar beschleunigte Entwicklung, dass Unternehmensgrenzen als Folge der Pandemie verschwinden und digitale Identitäten in den Vordergrund treten“, sagte Morey Haber, CTO und CISO von BeyondTrust. „Zum Schutz von IT-Assets müssen Unternehmen ihre Daten im gesamten IT-Umfeld absichern. Dafür sind umfassende PIM-Lösungen erforderlich, die einen sicheren und ortsunabhängigen Zugriff auf Anwendungen und Daten von jedem Benutzer oder Gerät aus erlauben.“

    Der Nutzerkreis mit privilegierten Zugriffsrechten geht mittlerweile deutlich über das Aufgabenprofil von IT-Administratoren hinaus und muss auch Anwendungsfälle im Zusammenhang mit Remote-Arbeit umfassen. Eine robuste Zugriffskontrolle ermöglicht es Mitarbeitern, notwendige Aufgaben überall zu erledigen, ohne unnötige Risiken einzugehen. PIM-Strategien müssen über die herkömmliche Kennwortverwaltung hinausgehen und einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der Endpoint Privilege Management und Remote-Access-Sicherheit mit beinhaltet.

    Sicherheitsempfehlungen
    Privilegierte Nutzer sind für den Betrieb digitaler Unternehmen von entscheidender Bedeutung, stellen aber auch ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Unternehmen benötigen effektive PIM-Kontrollen, um die Angriffsfläche zu begrenzen und gleichzeitig einen regulären Geschäftsbetrieb zu ermöglichen. Nach Auswertung der Umfrageergebnisse empfehlen sich folgende Best-Practice-Maßnahmen:

    -Vorbereitung auf eine drastisch steigende Anzahl an privilegierten Remote-Nutzern
    Die rasche Zunahme des Bedarfs an privilegierten Zugriffsrechten für Remote-Mitarbeiter eröffnet neue Sicherheitslücken und erschwert die Einhaltung von Compliance-Vorgaben. Zur Risikovermeidung sind Tools und Prozesse erforderlich, die privilegierte Benutzer und Aktivitäten erfassen, um die richtigen Zugriffsrechte zuordnen zu können. Unternehmen benötigen Sicherheitskontrollen, die für unterschiedliche Anforderungen verschiedener Nutzer und Situationen geeignet sind.

    -IT-Governance für Privileged Identity Management
    Klassische PIM-Tools setzen Regeln und IT-Governance privilegierter Nutzer nicht effizient durch. Es gibt deshalb einen steigenden Bedarf nach umfassenden Lösungen, die effektiven Schutz für wechselnde Umgebungen und Angriffsflächen bieten.

    -Implementierung von Strategien zur Reduzierung der Angriffsfläche und zur Verhinderung von Seitwärtsbewegungen im Netzwerk
    Grundsätzlich gilt es, das Least-Privilege-Prinzip (PoLP) durchzusetzen, wobei Mitarbeiter nur über die erforderlichen Nutzerrechte verfügen, die sie auch tatsächlich zur Erfüllung ihrer Aufgaben benötigen.

    -Einsatz von Just-in-Time-Zugriffssteuerung (JIT) für dynamische Geschäftsanwendungsfälle
    Privilegierte Zugriffskontrolle muss an die agilen Geschäftsprozesse im Unternehmen angepasst sein, um häufige Passwortwechsel bei wechselndem Personal und maschinellen Identitäten durchführen zu können. Zeitgesteuerte Remote-Access-Verbindungen mit kontextbezogenen Workflows für den Freigabeprozess vermeiden unnötige Verzögerungen und unterstützen den Geschäftserfolg.

    -Ausbalancierung der Nutzererfahrung für Sicherheitsfunktionen privilegierter Remote-Nutzer
    Authentifizierungsprozesse und Zugriffsanfragen sollten reibungslos ablaufen. Unauffällige Sicherheitskontrollen wie Sitzungsüberwachung und Bedrohungserkennung laufen im Hintergrund, um im Bedarfsfall auf Aktivitäten mit hohem Risiko aufmerksam zu machen.

    -Zentrale, einheitliche IT-Administration mit integrierter PIM-Produktlösung
    Böswillige Akteure wollen ganz gezielt Nutzerprivilegien abgreifen, um so Zugriff auf Unternehmensnetze zu erhalten und per Network Lateral Movement unbemerkt vorzugehen. Umfassende PIM-Tools und -Strategien tragen zum Schutz eines Unternehmens bei, indem sie eine vollständige Sicht auf Bedrohungen durch erhöhte Nutzerrechte in IT-Umgebungen verschaffen. Eine integrierte Plattform bietet durchgängige Administrations-, Reporting- und Reaktionsfunktionen.

    Der vollständige Report steht unter beyondtrust.com/next-normal zum Download bereit.

    BeyondTrust ist globaler Marktführer für Privileged Access Management (PAM) und ermöglicht Organisationen eine umfassende Absicherung aller Nutzerprivilegien. Das integrierte Produkt- und Plattformangebot stellt die branchenweit fortschrittlichste PAM-Lösung bereit, mit der Unternehmen ihre Angriffsfläche in klassischen, hybriden und Cloud-Umgebungen verkleinern.
    BeyondTrusts ganzheitlicher Ansatz für Universal Privilege Management vereint Lösungen zu Privileged Remote Access, Endpoint Privilege Management, Privileged Password Management sowie auch Remote Support. BeyondTrust sichert und schützt privilegierte Zugriffe auf IT-Systeme, Passwörter und Endpunkte, um Unternehmen die erforderliche Visibilität und Kontrolle zur Reduzierung von Risiken und Einhaltung von Compliance-Vorgaben zu verschaffen. Mit einem weltweiten Partnernetzwerk unterstützt BeyondTrust über 20.000 Kunden, zu denen 70 Prozent der Fortune-500-Unternehmen zählen.

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  • cbs realisiert globale Finanzsteuerung für Mann + Hummel

    cbs realisiert globale Finanzsteuerung für Mann + Hummel

    ONE Finance-Transformation sorgt für Durchblick und Agilität

    Heidelberg, 09. Februar 2021 – Die Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions hat für den baden-württembergischen Filterhersteller Mann + Hummel (Jahresumsatz: 4,2 Mrd. Euro, 22.000 Mitarbeiter an 90 Standorten) ein weltweit einheitliches Steuerungsmodell entlang von globalen Funktionen aufgebaut. Diese Veränderung machte es notwendig, alle Finanzprozesse und Systeme zu überprüfen, zu vereinfachen und zu standardisieren. Das Zielbild: ONE Finance. Dafür wurde das umfassende Transformations-Projekt PACE (Planning, Accounting and Controlling Excellence) gestartet.

    Die Transformation war durchweg erfolgreich. Die Konsolidierung hat die Abläufe bei Mann + Hummel vereinfacht und die Transparenz erhöht. Die Umstellung mithilfe der Spezialsoftware cbs ET Enterprise Transformer erfolgte in einem herausfordernden Big-Bang an einem Wochenende, ohne Reibungsverluste. Der operative Betrieb konnte nahtlos weitergeführt werden. Im Hintergrund wurden die Strukturen des Finanzwesens und Controllings auf Standards konvertiert.

    Das Steuerungsmodell ist umgesetzt und funktioniert reibungslos, auch das Berichtswesen läuft optimal. Mann + Hummel hat seine Prozesse im Finanzbereich teilweise drastisch reduziert und vereinfacht. Ein Beispiel: SAP-Rollouts sind normalerweise ein größerer Aufwand. Durch die Standards aus dem ONE-Finance-Projekt hat sich der Aufwand im Finanzbereich um circa 60 bis 70 Prozent verringert.

    Mann + Hummel ist nun in punkto Strukturen und Prozesse im Finanzbereich bestens auf den späteren Umstieg auf SAP S/4HANA vorbereitet. Der Automobilzulieferer hat durch die vielen Standardisierungen ein sehr hohes Maß an Transparenz gewonnen – er kann nun effizienter arbeiten und agiler strategische Entscheidungen treffen. Die durchgängige und aktuelle Transparenz macht das Unternehmen besser. Durch das neue Steuerungsmodell kann Mann + Hummel viel schneller belastbare Informationen zur aktuellen Finanzsituation liefern und besser auf die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft reagieren.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie neun internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

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