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  • Das Erste / „Die Toten von Marnow“: Großer Erfolg im Ersten und in der ARD-Mediathek

    Das Erste / „Die Toten von Marnow“: Großer Erfolg im Ersten und in der ARD-Mediathek

    München (ots) – Durchschnittlich 5,18 Millionen Zuschauer sehen die Eventserie im Ersten – 9,1 Millionen Zugriffe in der ARD-Mediathek

    „Die Toten von Marnow“ (NDR/ARD Degeto), die Eventserie im Ersten und in der ARD-Mediathek, hat ein großes Publikum erreicht. Durchschnittlich 5,18 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer verfolgten die vier Folgen im Ersten, was einem Marktanteil von 16,2 Prozent entspricht. Die gestrige vierte Episode wurde von 4,46 Millionen Zuschauern (13,7 % MA) eingeschaltet. In der ARD-Mediathek wurden für die achtteilige Miniserie vom 6. März bis 17. März mehr als 9,1 Millionen Videoabrufe registriert. „Die Toten von Marnow“ sind dort noch bis zum 6. Juni abrufbar. (https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/die-toten-von-marnow/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RpZS10b3Rlbi12b24tbWFybm93/1/)

    In den Hauptrollen spielen Sascha Gersak, Petra Schmidt-Schaller, Anton Rubtsov, Jörg Schüttauf, Judith Engel, Lutz Blochberger, Peter Kremer, Anne Schäfer, Michael Mendl, Christine Schorn, Minh-Khai Phan-Thi und Victoria Trauttmansdorff.

    „Die Toten von Marnow“ ist eine Produktion der Polyphon Film & Fernseh GmbH im Auftrag des NDR und der ARD Degeto für Das Erste. Produzentin ist Beatrice Kramm, Co-Produzent Mark von Seydlitz (made in munich). Die Redaktion haben Thomas Schreiber und Donald Kraemer (NDR, federführend) sowie Christoph Pellander und Claudia Grässel (ARD Degeto). Die Produktion wurde gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.

    „Die Toten von Marnow“ in der ARD-Mediathek (https://www.ardmediathek.de/ard/sendung/die-toten-von-marnow/staffel-1/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2RpZS10b3Rlbi12b24tbWFybm93/1/) …

    Mehr zur Serie: www.daserste.de/marnow (https://www.daserste.de/unterhaltung/serie/die-toten-von-marnow/index.html)

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  • „37°“-Reportage im ZDF begleitet junge Familien beim „Wagnis Hausbau“

    „37°“-Reportage im ZDF begleitet junge Familien beim „Wagnis Hausbau“

    Mainz (ots) – Nie war Bauen so attraktiv wie heute. Niedrige Zinsen machen das Eigenheim für viele erst möglich. Die „37°“-Reportage „Wagnis Hausbau – Der steinige Weg zum Eigenheim“ begleitet am Dienstag, 23. März 2021, 22.15 Uhr im ZDF, zwei junge Familien auf ihrem Weg in die eigenen vier Wände. Autorin Ann Heigl war mehr als ein Jahr lang mit der Kamera dabei – wenn es vorwärts ging, aber auch wenn es hakte. Die „37°“-Sendung steht am Sendetag ab 8.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Ob die Rechnung am Ende aufgeht, fragen sich Marina und Mirko immer wieder. Nach drei Jahren Bauzeit und mehr als 100 strittigen Mängeln an ihrem Rohbau sind sie emotional und finanziell am Ende. 440.000 Euro hatten die zweifachen Eltern für ihren Traum vom eigenen Häuschen in Idar-Oberstein kalkuliert, inzwischen liegen die Gesamtkosten schon fast bei 600.000 Euro. Doch der Einzugstermin ist nach wie vor ungewiss, weil der Bau einfach nicht fertig wird. Um in der Bauphase Miete zu sparen, sind der 41-jährige Mirko, seine drei Jahre jüngere Frau Marina, die vierjährige Tochter Elena und der zweijährige Sohn Fabian im Haus von Mirkos Eltern untergekommen. Eine schwierige Situation für alle Beteiligten.

    Dass sie für ihr ökologisches Traumhaus finanzielle Kompromisse eingehen müssen, war Hannah, 30 Jahre, Medizinstudentin, und Niklas, 32, Mechatroniker, von Anfang an bewusst. Niklas ist derzeit Alleinverdiener seiner Familie mit Tochter Amina,7, Sohn Noam, 3, und Tochter Malea, 1. Zum finanziellen Druck kommen die vielen Entscheidungen, auf die sich das Paar im Verlauf der Bauplanung einigen muss. Während Niklas schnell und aus dem Bauch heraus entscheidet, durchdenkt Hannah alles akribisch – bei mehr als 600 anstehenden Entscheidungen sorgt das für Diskussionsstoff.

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  • ZDF baut Personalisierung der Mediathek aus / Rekordzahlen zum Jahresauftakt

    ZDF baut Personalisierung der Mediathek aus / Rekordzahlen zum Jahresauftakt

    Mainz (ots) – Das ZDF baut die Personalisierung der ZDFmediathek sowie deren Empfehlungssysteme weiter aus. Damit soll das verfügbare ZDF-Programmvermögen (aktuell mehr als 70.000 Videos) für die unterschiedlichsten Zielgruppen optimal nutzbar gemacht werden. „Den Nutzerinnen und Nutzern sollen jederzeit einfach und unkompliziert für sie relevante Inhalte zugänglich gemacht werden – und zwar aus der ganzen Breite und Vielfalt unseres Angebots“, so ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut am Freitag vor dem Fernsehrat in Mainz.

    Die Personalisierung folgt dabei klaren Kriterien, zum Beispiel hinsichtlich der Vielfalt der Inhalte sowie des Datenschutzes. Verwendete Daten und Algorithmen werden präzise und verständlich transparent gemacht. Aktuell sind 2,1 Millionen Nutzerinnen und Nutzer bei der ZDFmediathek registriert. Die personalisierten Bereiche auf der Startseite sind dort bereits heute zeitweise die am besten genutzten. In der Spitze generieren sie bis zu 35.000 Empfehlungen pro Minute. Alle Inhalte sind aber weiter auch „algorithmenfrei“, ohne Tracking und ohne Login, zugänglich.

    Mit 187,02 Millionen Sichtungen erzielte die ZDFmediathek im Januar 2021 einen neuen Rekordwert. Die Februar-Bilanz ergab mit 160,68 Millionen Sichtungen den bislang zweithöchsten Monatswert.

    Das ZDF hat den Zugang zur Anmeldung in der Mediathek in den vergangenen Monaten optimiert und damit begonnen, auch seine Empfehlungen für das „Nächste Video“ zu personalisieren. Mit der Integration der Inhalte des jungen Angebots funk sowie der geplanten Aufnahme von ARTE-Inhalten will das ZDF seine Angebotsvielfalt weiter steigern und für Nutzerinnen und Nutzer noch zielgenauer ausspielen. Eine sogenannte Consent Management Plattform, deren Umsetzung schrittweise für 2021 geplant ist, erlaubt es den Usern, ihre Zustimmung zur Verarbeitung ihrer Daten noch präziser zu steuern.

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  • „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    „Der Bergdoktor“: Erfolgreichste Staffel im ZDF

    Mainz (ots) – Rekordwerte im ZDF und in der ZDFmediathek: Die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ mit Hans Sigl in der Titelrolle, die mit einem neuen Serien-Special und acht Erstausstrahlungen der 14. Staffel von 7. Januar 2021 bis 18. März 2021 auf dem Sendeplatz um 20.15 Uhr am Donnerstag im ZDF ausgestrahlt wurde, erreichte im Durchschnitt 7,32 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer sowie einen Marktanteil von 21,5 Prozent (Donnerstag, 18. März 2021, vorläufig gewichtet).

    Die Ausstrahlung in diesem Jahr ist damit die bisher erfolgreichste Staffel der Serie im ZDF, die Folge „Atemlos“ (Donnerstag, 4. März 2021) mit 7,76 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und einem Marktanteil von 22,8 Prozent die bislang zuschauerstärkste Episode der Serie. Auch bei den 14- bis 49-Jährigen erreichte „Der Bergdoktor“ mit durchschnittlich 1,01 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern und 10,9 Prozent Marktanteil gute Akzeptanzwerte.

    Die Abrufvideos des Serien-Specials und der acht Folgen der 14. Staffel erzielen bisher (Stand: Donnerstag, 18. März 2021) insgesamt 13,86 Millionen Sichtungen (durchschnittlich 1,54 Millionen Sichtungen pro Folge) und sorgen damit auch in der ZDFmediathek für neue Rekordwerte der Serie. Alle Folgen sind noch in der ZDFmediathek verfügbar und stehen jeweils ein Jahr lang zum Abruf bereit.

    Unter dem Arbeitstitel „Stumm“ entsteht seit Montag, 8. März 2021, in Sankt Jakob in Osttirol ein weiteres Serien-Special „Der Bergdoktor“, weitere Dreharbeiten für neue Folgen der Serie sind für Sommer 2021 geplant. Neben Hans Sigl spielen in durchgängigen Rollen Heiko Ruprecht, Monika Baumgartner, Ronja Forcher, Mark Keller, Natalie O’Hara, Rebecca Immanuel, Ines Lutz, Andrea Gerhard, Simone Hanselmann und Annika Ernst.

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    Aktualisierung: 19. März 2021, 18:25 Uhr

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  • „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    „König Bansah und seine Tochter“ in der ZDFmediathek und im ZDF

    Mainz (ots) – Der Dokumentarfilm „König Bansah und seine Tochter“ erzählt von einer ganz besonderen Vater-Tochter-Beziehung. Und von der Suche nach den Wurzeln, nach Zugehörigkeit, nach der emotionalen Heimat aller Menschen und von Menschen mit migrantischem Hintergrund im Besonderen. Der Film von Agnes Lisa Wegner (Buch und Regie) wird anlässlich des Internationalen Tages gegen Rassismus am 21. März 2021 gesendet und ist ab sofort in der ZDFmediathek verfügbar. Im Kleinen Fernsehspiel des ZDF ist er am Montag, 29. März 2021, 0.00 Uhr, zu sehen.

    In Ludwigshafen am Rhein wohnt ein Mann, der eine kleine Kfz-Werkstatt betreibt und gleichzeitig König von rund 200.000 Menschen in Ghana ist: König Céphas Bansah. Seit 1970 lebt er in Deutschland. Er regiert sein Volk von seiner Werkstatt aus. Seine Tochter Katharina ist in Ludwigshafen geboren und aufgewachsen. Die 39-Jährige ist selbstständige Grafikdesignerin, Feministin, Freigeist, Künstlerin und eben: Königstochter. Vater und Tochter reagieren unterschiedlich auf die wachsende Ablehnung der weißen Mehrheitsgesellschaft in Deutschland. Der königliche „Exot“ setzt auf Anpassung und finanziert auf diese Weise wichtige Hilfsprojekte in Ghana. Katharina dagegen will aufhören, sich als Deutsche zu beweisen. Nach langer Zeit begleitet sie ihren Vater wieder einmal in sein Königreich nach Ghana.

    Ansprechpartnerin: Cordelia Gramm, Telefon: 06131 – 70-1214
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  • ZDF blendet Liedtexte bei Gottesdienst-Übertragungen ein

    ZDF blendet Liedtexte bei Gottesdienst-Übertragungen ein

    Mainz (ots) – Mitsingen ist gewollt: Bei den Gottesdiensten im ZDF werden ab sofort die Liedtexte live eingeblendet. Das ZDF kommt damit dem Wunsch vieler Zuschauerinnen und Zuschauer nach, die Lieder leichter mitsingen zu können und auf diese Weise noch aktiver am Gottesdienst teilzunehmen. Nach der Premiere beim katholischen Gottesdienst am vergangenen Wochenende bietet das ZDF den Service von nun bei jedem Gottesdienst an.

    Der evangelische Gottesdienst am Sonntag, 21. März 2021, 9.30 Uhr, aus der Johanneskirche in Eltville-Erbach, steht unter dem Thema: „Wo bleibt der Zorn?“ Im Christentum hat das Gefühl des Zorns ein schlechtes Image, dabei ist es auch hilfreich, weil es anzeigt, dass etwas geändert werden muss. Wie die Energie des Zorns in eine Kraft verwandelt werden kann, die die Welt bewegt, darüber spricht Pfarrerin Bianca Schamp. Die Mainzer Sängerin Nanni Byl und ihr Ensemble sowie Andreas Karthäuser an der Orgel gestalten den Gottesdienst musikalisch.

    Ansprechpartner: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;
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    Fernsehgottesdienst in der ZDFmediathek: https://zdf.de/gesellschaft/gottesdienste und http://zdf.fernsehgottesdienst.de

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  • „ZDF.reportage“ mit Sicherheitsleuten unterwegs

    „ZDF.reportage“ mit Sicherheitsleuten unterwegs

    Mainz (ots) – Die Coronapandemie hat die erfolgsverwöhnte Sicherheitsbranche kräftig durchgeschüttelt. Discos, Messen, Volksfeste – viele klassische Aufträge sind weggebrochen. Doch Sicherheit ist nach wie vor ein großes Thema: Neuerdings stehen Security-Leute vor Supermärkten und Rathäusern, kontrollieren die Einhaltung von Coronaschutzmaßnahmen in Innenstädten, Bahnhöfen, Bussen und Bahnen. Die „ZDF.reportage: Die Aufpasser – Das Geschäft mit der Sicherheit“ begleitet am Sonntag, 21. März 2021, 17.55 Uhr im ZDF, Sicherheitsleute bei ihren oft heiklen Einsätzen. Der Film von Annette von Donop und Jan Gall steht ab Freitag, 19. März 2021, 9.00 Uhr, in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Seit mehr als 20 Jahren sorgt Werner Möller von der WuVo Security GmbH in Köln für Sicherheit. Nach eigenen Angaben schickt er seine Männer auch „dahin, wo die Polizei sich schon seit Jahren nicht mehr blicken lässt“. In sogenannten sozialen Brennpunkten sorgen seine Mitarbeiter im Auftrag von Hausverwaltungen dafür, dass sich Bewohner ohne Angst auf die Straße trauen. Die „ZDF.reportage“ begleitet Cem A., der seit vielen Jahren für Möllers Firma arbeitet. Er ist häufig als Streetworker oder Sozialarbeiter gefordert und musste schon bei Revierkämpfen von Drogengangs Kopf und Kragen riskieren. Sein Kollege Ingo K. hat früher als Erzieher gearbeitet.

    Für Entlastung der Polizei bei ihren Ordnungsaufgaben sorgt in Freiburg der kommunale Vollzugsdienst (VD) – eine Art Stadtpolizei, die allerdings unbewaffnet ihre Arbeit verrichtet. Ramon O. und Sebastiano P. werden bei Ruhestörungen gerufen, sie verwarnen Wildpinkler und Müllsünder und machen im Moment vor allem Jagd auf Maskenverweigerer im öffentlichen Nahverkehr Freiburgs. An manchen Tagen registriert die Stadt im Breisgau mehr als hundert Verstöße. Mit der Einführung der FFP2-Maskenpflicht kam in dieser Hinsicht eine neue Herausforderung hinzu.

    Vielerorts sind die Kommunen damit überfordert, die Einhaltung der Coronaregeln zu überprüfen. Sicherheitsfirmen bieten sich da an – und viele leben in der Coronakrise von den Aufträgen der öffentlichen Hand. Auch in Kamp-Lintfort setzt Bürgermeister Christoph Landscheidt (SPD) zur Unterstützung der Ordnungsämter auf privatisierte Sicherheit.

    Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 – 70-13802;
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    Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/zdfreportage/

    „ZDF.reportage: Die Aufpasser – Das Geschäft mit der Sicherheit“ in der ZDFmediathek: https://zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/die-aufpasser-100.html

    „ZDF.reportage“ in der ZDFmediathek: https://reportage.zdf.de/

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  • Preisgekrönter Serienhit: „Schitt’s Creek“ ab 7. April auf Sky Comedy

    Preisgekrönter Serienhit: „Schitt’s Creek“ ab 7. April auf Sky Comedy

    Unterföhring (ots) –

    – Immun. Gegen. Schlechte Laune: Sky Comedy wird ab 1. April das neue Zuhause der „Quatsch Comedy“-Familie
    – Neunfach Emmy-prämierte Familien-Comedy
    – Mit Eugene Levy, Catherine O’Hara, Dan Levy, Annie Murphy, Chris Elliott, Emily Hampshire
    – Die erste Staffel ab 7. April auf Sky Comedy, Sky Ticket und auch auf Abruf

    Unterföhring (ots) – 17. März 2021 – Jeden Tag gute Laune – Sky Comedy startet am 1. April im Rahmen der großen Entertainment-Offensive. Die besten deutschen Comedyshows, ein buntes Programm an lokalen und internationalen Sky Originals sowie exklusive HBO- und Showtime-Formate mit US-Comedyserien sorgen für die tägliche Dosis gute Laune. Mit dabei ist ab 7. April die neunfach Emmy-prämierte Familien-Comedy „Schitt’s Creek“.

    Die ehemals schwerreiche Rose-Familie schaut in die Röhre: Nach ihrem plötzlichen Bankrott ist sie gezwungen, in das abgelegene Städtchen Schitt’s Creek zu ziehen, das Papa Johnny (Eugene Levy) einst aus Jux gekauft hat. Der Videotheken-Magnat und seine Gattin, Soap-Star Moira (Catherine O’Hara), müssen nun mit den verwöhnten erwachsenen Kindern David (Dan Levy) und Alexis (Annie Murphy), versuchen, einen halbwegs würdevollen Lebensstil aufrecht zu erhalten – auch wenn das neue Zuhause ein heruntergekommenes Motel ist. Und auch die Koexistenz mit den bodenständigen Bewohnern von Schitt’s Creek gestaltet sich für die Luxus-Family chaotischer als gedacht.

    Die kanadische Comedy-Serie aus der Feder von Eugene Levy („American Pie“) und Sohn Dan, die auch in der Show Papa und Sohn spielen, räumte bei den Golden Globes 2021 gleich doppelt ab: „Beste Comedy-Serie“ und „Beste Hauptdarstellerin“ in einer Comedyserie für Catherine O’Hara. Und auch 2020 wurden bei den Emmy-Awards schon Rekorde gebrochen: Als erste Serie gewann die längst als Kult gehandelte Chaos-Show mit den schrulligen und doch liebenswerten Charakteren alle sieben Emmys der Comedy-Kategorien und dabei auch sämtliche Schauspielerauszeichnungen. Trotz des heiteren Grundtons überrascht „Schitt’s Creek“ immer zum richtigen Zeitpunkt mit ungeahnter emotionaler Tiefe und bewegenden Momenten.

    Die erste Staffel startet ab 7. April auf Sky Comedy, Sky Ticket und auch auf Abruf.

    Facts:

    Originaltitel: „Schitt’s Creek“, 1. Staffel, Comedyserie, 13 Episoden, je ca. 22 Minuten, CDN 2015. Regie: Gerard Ciccoritti. Mit: Eugene Levy, Catherine O’Hara, Dan Levy, Annie Murphy, Chris Elliott, Emily Hampshire.

    Weitere Sky Comedy Highlights:

    – „Eine kurze Geschichte des Humors – mit Dieter Nuhr“, ab 1. April um 20.15 Uhr
    – „Quatsch Comedy Club“, Staffel 4 ab 1. April um 21.25 Uhr
    – „Comedy@Sky“, Staffel 2 ab 1. April um 22.25 Uhr
    – „Superstore“, Staffel 1 ab 5. April um 20.15 Uhr
    – „Spitting Image“, Staffel 1 ab 6. April um 20.15 Uhr
    – „Lass es, Larry“, Staffel 10 ab 6. April um 21.05 Uhr
    – „The Mindy Project“, Staffel 1 ab 7. April 21.30 Uhr
    – „American Pie“, am 9. April um 20.15 Uhr

    Über „Sky Comedy“:

    Immun gegen schlechte Laune – denn Lachen ist gesund und Sky Comedy stärkt nicht nur die Abwehrkraft, sondern auch die Mundwinkel. Mit den beliebtesten Sitcom-Serien, den bekannten Comedy-Formaten von HBO, Showtime und mit vielen Sky Originals sowie als neues Zuhause des „Quatsch Comedy Club“ hat schlechte Laune keine Chance. Alle Inhalte von Sky Comedy sind linear sowie jederzeit auf Abruf via Sky Q und Sky Ticket in Deutschland, in Österreich auf Sky X und der Schweiz bei Sky Show verfügbar.

    Über Sky Ticket

    Der Streaming-Dienst Sky Ticket ist jederzeit und überall verfügbar und zudem jederzeit kündbar. Für Sky Ticket benötigen Kunden lediglich ein internetfähiges Gerät, oder den Sky Ticket TV Stick mit Zugang zu weiteren 36 Apps. Ein Receiver ist nicht nötig.

    Ganz gleich, ob Kunden preisgekrönte Serien, Blockbuster-Filme, Live-Sport oder einfach nur ein Extra-Fernsehprogramm für die Kinder sehen möchten, Sky Ticket bietet jederzeit die passenden Pakete für Unterhaltung, Kino und Sport.

    Apropos Sport: Mit Sky Ticket erleben Kunden den besten Live-Sport, darunter Topspiele der UEFA Champions League, der Bundesliga, der 2. Bundesliga, des DFB-Pokals, alle Formel-1-Rennen, die LIQUY MOLY Handball Bundesliga, sowie das Beste aus Tennis und Golf.

    Film- und Serienfans streamen mit Sky Ticket jederzeit ohne lange Vertragsbindung mehr als 1.000 Filme, Blockbuster-Serien von HBO, Fox und TNT sowie preisgekrönte Sky Originals.

    Für weitere Informationen besuchen Sie skyticket.de

    Über Sky Deutschland:

    Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Zuschauer das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Medien- und Unterhaltungskonzern Sky.

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  • Weltpremiere exklusiv auf Sky Cinema: „Zack Snyder’s Justice League“ ab morgen zeitgleich zum US-Start bei Sky und Sky Ticket

    Weltpremiere exklusiv auf Sky Cinema: „Zack Snyder’s Justice League“ ab morgen zeitgleich zum US-Start bei Sky und Sky Ticket

    Unterföhring (ots) –

    – Weltpremiere: Sky sichert sich die Rechte am DC-Film „Zack Snyder’s Justice League (https://www.sky.de/film/zack-snyders-justice-league)“, der ab dem morgigen 18. März zeitgleich zum US-Start exklusiv auf Sky Cinema gezeigt wird und auch mit Streamingdienst Sky Ticket auf Abruf verfügbar ist
    – Der von Fans weltweit heiß erwartete neue Cut von Regisseur Zack Snyder bietet eine komplett eigenständige, vierstündige Version des DC Superhelden-Epos im visionären 1,37:1 Bildformat
    – Jeden Tag ein neuer Film: „Zack Snyder’s Justice League“ mit Ben Affleck, Henry Cavill, Jason Momoa und Gal Gadot in ihren ikonischen Rollen als Batman, Superman, Aquaman und Wonder Woman
    – „Zack Snyder’s Justice League“ mit Sky Q auch in brillanter UHD Qualität abrufbar
    – Trailer auf Youtube: bit.ly/sky_ZSJL_Trailer2

    Unterföhring (ots) – 17. März 2021 – Darauf haben alle Filmfans in Deutschland sehnlichst gewartet: das neue DC-Epos „Zack Snyder’s Justice League“ feiert morgen, am 18. März, bei Sky Cinema zeitgleich zum US-Start seine exklusive Premiere und ist auch mit dem monatlich kündbaren Streamingdienst Sky Ticket abrufbar. Die vierstündige Neuversion des DC-Hits mit Ben Affleck als Batman, Henry Cavill als Superman und Gal Gadot als Wonder Woman von Kult-Regisseur Zack Snyder im visionären 1,37:1 Bildformat wird auf Sky Q auch in brillanter UHD Qualität abrufbar sein. Ebenfalls aus dem DC Extended Universe läuft auch „Wonder Woman 1984“ weiterhin noch vor Kinostart exklusiv auf Sky und Sky Ticket.

    Seitdem Zack Snyder bei der Entstehung von „Justice League“ (2017) sowohl den Regiestuhl als auch die kreative Hoheit über den Film abgegeben hatte, haben sich Filmliebhaber weltweit gewünscht, der Regisseur von Hits wie „Dawn of the Dead“, „300“ und „Man of Steel“ möge seine eigene Vision des Superhelden-Epos doch noch zu Ende führen. Der Ruf nach dem „Snyder-Cut“ wurde schließlich erhört und der Regisseur präsentiert nun sein großes düsteres Epos um Batman, Wonder Woman und Co. Ein vier Stunden langes Werk, das zu den Filmhighlights des Jahres zählt.

    Matthias Kistler, Vice President Aquisitions bei Sky Deutschland: „Wir freuen uns sehr, mit unserem langjährigen Partner Warner Bros. kurz nach ‚Wonder Woman 1984‘ das nächste DC-Highlight als exklusive Premiere bei Sky Cinema präsentieren zu können. Die ganze Filmwelt blickt gespannt auf die Veröffentlichung von ‚Zack Snyder’s Justice League‘ und wir können das neue Epos des außergewöhnlichen Regisseurs nun zeitgleich zum US-Start anbieten. Damit ist Sky weiter die erste Adresse für alle Filmfans in Deutschland.“

    Dr. Sylvia Rothblum, Senior Vice President Warner Bros. International TV Distribution, German Speaking Territories & Israel: „Auch wir bei Warner Media freuen uns sehr, mit unserem langjährigen Partner Sky ‚Zack Snyder´s Justice League‘ noch vor dem physischen Start in Deutschland am 27. Mai 2021 vorab zeigen zu können und so die Wartezeit der Filmfans zu verkürzen.“

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    Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Zuschauer das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Medien- und Unterhaltungskonzern Sky.

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  • Das beste Formel 1 Erlebnis aller Zeiten geht auf Sky Q an den Start

    Das beste Formel 1 Erlebnis aller Zeiten geht auf Sky Q an den Start

    Unterföhring (ots) –

    – Alles einfach auf Sky: Alle verfügbaren Formel 1 Inhalte auf einen Blick an einem Ort auf der Sky Q Box
    – Das ultimative Fanerlebnis: Einfach aus einer von 20 On Board-Kameraperspektiven oder dem Pitlane- und Data Channel wählen und das Live-Rennen aus Fahrer- und Teamsicht genießen
    – Dank der smarten „Was hab‘ ich verpasst?“ Funktion können Fans die Schlüsselmomente des Rennens jederzeit noch einmal sehen
    – Das Rundum-Sorglos-Paket für Motorsportfans: Highlight-Clips auf Abruf, einzigartige Live Streams, die besten Formel 1 Dokus und Filme jederzeit auf Abruf und dazu die YouTube-Kanäle aller F1 Teams

    Unterföhring (ots) – 17. März 2021 – Ob beim Start-Gerangel in der ersten Kurve, beim Reifenwechsel in der Boxengasse, oder den emotionalen Reaktionen hinter den Kulissen: Mit dem neuen Formel 1 Erlebnis auf Sky Q sind Fans so nah wie nie zuvor am Renngeschehen und bei ihren favorisierten Teams und Fahrern.

    Alles zur Formel 1 auf einen Blick

    Auf der Formel-1-Startseite von Sky Q finden Fans kompakt und übersichtlich alles, was das Motorsportherz begehrt: Highlight-Clips der Rennen auf Abruf, die aktuellen Live Streams, alle YouTube-Kanäle aller Formel-1-Teams, inklusive des neuen offiziellen Mick-Schumacher-Kanals, bis hin zur unverzichtbaren „Was hab‘ ich verpasst?“ Funktion. Dazu gibt’s einzigartige Rennklassiker auf Abruf: etwa die besten Regenrennen, oder die besten Rennen von Sebastian Vettel und Michael Schumacher. Ergänzt wird das Angebot um aufregende Dokumentationen, darunter das siebenteilige Sky Original „Race to Perfection“, oder die Netflix-Reihe „Drive to Survive“ (Staffel 1 & 2). Einfach mit der Sky Q Sprachfernbedienung nach „Formel 1“ suchen und eintauchen in die faszinierende Welt der Rennboliden.

    Mit mehr als 20 Live-Streams hautnah dabei

    Allen Hardcore Formel 1 Enthusiasten liefert Sky Q das ultimative Fanerlebnis: Sie können ganz einfach während des Live-Rennens aus einer von 20 On Board-Kameraperspektiven wählen und das Live-Rennen aus Sicht von Mick Schumacher, Sebastian Vettel, Lewis Hamilton & Co. genießen, oder mit dem Pitlane- und Data Channel die Ereignisse aus Sicht der Teams verfolgen. Alle Live-Streams sind direkt über die Formel-1-Startseite auf Sky Q erreichbar.

    „Was hab‘ ich verpasst“ Funktion neu in der Formel 1

    Doch damit nicht genug: Mit der smarten, schon bei Fußballfans heiß begehrten „Was hab ich‘ verpasst?“-Funktion verpassen Zuschauer ab sofort auch in der Formel 1 keine Schlüsselmomente mehr, auch wenn sie einmal erst nach Rennstart einschalten. Highlights wie etwa Starts und Ende des Rennens, Pitstops und Team Radios lassen sich mit „Was hab‘ ich verpasst?“ jederzeit wiederholen. Die Funktion ist praktisch und schnell über den Sportbereich, die Formel-1-Startseite oder mithilfe der Sky Q Sprachsteuerung (einfach „Was hab‘ ich verpasst?“ in die Sprachfernbedingung sprechen) abrufbar.

    Alle Rennen in UHD und künftig auch in HDR

    Um das neue Formel 1 Erlebnis auf Sky Q zu genießen, benötigen Fans lediglich einen Sky Q Receiver und das Sky Sportpaket. Mit der zubuchbaren UHD-Option lassen sich viele Qualifyings und alle Rennen außerdem in ultrascharfem UHD verfolgen. Sobald ein entsprechendes Signal verfügbar gemacht wird, werden die UHD-Übertragungen auch in HDR mit noch mehr Details, kräftigeren Farben und erhöhtem Kontrast zu sehen sein.

    Charly Classen, EVP Sport bei Sky Deutschland: „Mit Sky Q machen wir es Motorsportfans ganz einfach, die Faszination Formel 1 in noch nie dagewesener Form zu erleben. Mit tollen Features wie den On-Board-Kameras, oder der ‚Was hab‘ ich verpasst?‘-Funktion entgeht den Zuschauern während der Rennen nichts mehr. Und wer nicht genug bekommen kann, hat die Möglichkeit, mit Sky Q rund um die Uhr unseren neuen Sender Sky Sport F1, sowie unzählige Dokus, Rennklassiker, Filme und weitere Highlights auf Abruf zu genießen. Mit Sky Q sind die Fans definitiv immer in der Pole Position.“

    Über Sky Deutschland

    Sky Deutschland ist einer der führenden Entertainment-Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Programmangebot besteht aus bestem Live-Sport, exklusiven Serien, neuesten Filmen, vielfältigen Kinderprogrammen, spannenden Dokumentationen und unterhaltsamen Shows – viele davon Sky Originals. Neben dem frei empfangbaren Sender Sky Sport News können Zuschauer das Programm zuhause und unterwegs über Sky Q und Sky Ticket sehen. Die Entertainment-Plattform Sky Q bietet alles aus einer Hand: Sky und Free-TV-Sender, tausende Filme und Serien auf Abruf, Mediatheken und viele weitere Apps. Mit Sky Ticket streamen Kunden Serien, Filme und Live-Sport räumlich und zeitlich flexibel sowie auf monatlich kündbarer Basis. Sky Deutschland mit Hauptsitz in Unterföhring bei München ist Teil der Comcast Group und gehört zu Europas führendem Unterhaltungskonzern Sky Limited.

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  • 3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

    3sat erinnert mit Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ an Schweizer Schauspieler Mathias Gnädinger

    Mainz (ots) – Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr

    Am 25. März wäre der Schweizer Schauspieler und Synchronsprecher Mathias Gnädinger 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass zeigt 3sat am Mittwoch, 24. März 2021, 1.00 Uhr, die Tragikomödie „Usfahrt Oerlike“ (Schweiz 2015, deutsche Erstausstrahlung) von Paul Riniker, welcher das Sterben und die Sterbehilfe thematisiert. Der 2015 mit dem Publikumspreis bei den Solothurner Filmtagen ausgezeichnete Film ist nach Ausstrahlung eine Woche lang in der 3sat-Mediathek (http://www.3sat.de) abrufbar. Bereits um 23.30 Uhr ist der Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“ (Regie: Stefan Jäger, Schweiz 2009), ebenfalls mit Mathias Gnädinger in einer Hauptrolle, zu sehen.

    Wenn Hans (Jörg Schneider) zurückblickt, muss er sagen: Das war ein gutes Leben! Er hat die Welt gesehen, seine Frau geliebt und ja, zwei, drei Dinge sind auch schiefgelaufen. Und jetzt? Seit zwei Jahren ist Martha tot, er kann den Alltag kaum noch bewältigen, und von einem Besuch beim Tierarzt kommt sein geliebter Hund Miller nicht mehr zurück. Hans ist müde, mag nicht mehr, möchte sterben. Aber darüber spricht er nicht, oder bestenfalls mit Willi, seinem Freund (Mathias Gnädinger). Ihm vertraut er, ihn betrachtet er als seinen Verbündeten, der ihm helfen soll, seinen Plan umzusetzen.

    Zuvor, um 23.30 Uhr, zeigt 3sat den Kriminalfilm „Hunkeler und der Fall Livius“. In einem Basler Schrebergarten, der heute auf französischem Hoheitsgebiet liegt, wird ein alter Mann erschossen. Kommissar Hunkeler (Mathias Gnädinger) muss mit dem Elsässer Kommissar Bardet (Jean-Pierre Gos) zusammenarbeiten. Rasch ist mit dem Schrebergärtner Cattaneo (Enzo Scanzi) ein Verdächtiger gefunden, doch Hunkeler macht eine brisante Entdeckung. Stefan Jägers „Hunkeler und der Fall Livius“ ist bereits der vierte fürs Fernsehen verfilmte Roman von Hans Jörg Schneider. Für das spannende Drama im Dreiländereck von Schweiz, Frankreich, Deutschland erhielt Produzent Markus Fischer den Schweizer Filmpreis 2011.

    Ansprechpartnerin: Claudia Hustedt, Telefon: 06131 – 70-15952;
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    Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, Telefon: 06131 – 70-16100, und über https://presseportal.zdf.de/presse/mathiasgnaediger

    „Usfahrt Oerlike“ als Video-Stream: https://kurz.zdf.de/FgyJ/

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  • Im ZDF: „Terra X“ auf Expedition mit Unterwasserarchäologe Florian Huber

    Im ZDF: „Terra X“ auf Expedition mit Unterwasserarchäologe Florian Huber

    Mainz (ots) –

    Dr. Florian Huber ist Forschungstaucher und Unterwasserarchäologe: Er untersucht Wrackfunde wissenschaftlich, erkundet spektakuläre Unterwasserhöhlen, erprobt moderne Methoden für die Unterwasserarchäologie und ist für den Schutz der Biodiversität in den Meeren unterwegs. Für die „Terra X“-Dokumentation „Geheimnisse aus der Tiefe“ am Sonntag, 21. März 2021, 19.30 Uhr im ZDF, tauchen der Forscher und sein Team in Deutschland und Schweden – im Walchensee, in der Wimsener Höhle, der Ostsee und im Meeresnationalpark Kosterhavet. Die Sendung steht ab Mittwoch, 17. März 2021, um 10.00 Uhr in der ZDFmediathek zur Verfügung.

    Mit 192 Metern ist der Walchensee einer der tiefsten Gebirgsseen Deutschlands. Im Zweiten Weltkrieg stürzte ein britischer Bomber vom Typ Avro Lancaster in das Gewässer. Nach mehr als 50 Jahren ist Florian Huber der Erste, der die Überreste des Flugzeuges wissenschaftlich untersucht. Von Bayern aus reist der Forscher nach Schweden, um im Meeresnationalpark Kosterhavet zu tauchen. Etwa 97 Prozent des Schutzgebietes liegen unter der Meeresoberfläche, mehr als 12.000 Tier- und Pflanzenarten machen dieses Gebiet so einzigartig.

    Nicht weniger aufsehenerregend ist die Schwäbische Alb mit ihren weltberühmten Artefakten aus der Steinzeit. Florian Huber besucht die aktuellen Ausgrabungen im Hohle Fels und trifft den Ausgrabungsleiter Professor Nicholas Conard, den Entdecker eines der ältesten Kunstwerke der Menschheit, der Venus vom Hohle Fels. Sein eigentliches Ziel aber ist die für die Öffentlichkeit unzugängliche Wimsener Höhle. Bronzezeitliche Knochenfunde führen seit Jahren zu Spekulationen. Florian Huber will eine DNA-Probe nehmen und die sogenannte Schatzkammer mit einem 3-D-Laserscanner vermessen.

    Ein Wrack hat es Florian Huber ganz besonders angetan: die „Hedvig Sophia“ – das einstige Flaggschiff der königlich-schwedischen Marine und Stolz der Nation. Das schwedische Kriegsschiff lief im April 1715 nach einem Seegefecht zwischen Dänemark und Schweden in der Kieler Förde auf Grund. 2008 wurde das Wrack entdeckt, aber nicht geborgen. Florian Huber taucht zu den Relikten der „Hedvig Sophia“, um ihren Zustand zu überprüfen. Im Römisch-Germanischen Zentralmuseum in Mainz trifft der Forscher den Leiter für Digitale Medien der Hochschule Mainz, Professor Michael Orthwein. Gemeinsam mit seinen Studenten hat er eine VR-Technik entwickelt, die vor allem jüngere Museumsbesucherinnen und -besucher einladen soll, virtuelle Tauchgänge zu Schiffswracks zu unternehmen und aktiv nachzuerleben, wie Unterwasserarchäologen arbeiten.

    Ansprechpartnerin: Magda Huthmann, Telefon: 06131 – 70-12149;
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    „Terra X plus“ bei YouTube: kurz.zdf.de/A26/

    „Terra X plus Schule“ in der ZDFmediathek: Schule.zdf.de

    „Terra X“ in der ZDFmediathek: terra-x.zdf.de

    „Terra X“ bei YouTube: youtube.com/c/terra-x

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