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  • Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

    Sicherer Zugang auf private Applikationen größte Herausforderung angesichts steigender Homeoffice-Nutzer

    Fast jedes dritte Unternehmen macht private Anwendungen öffentlich zugänglich

    Um möglichst vielen Nutzern den Zugang zu in der öffentlichen Cloud gehosteten Anwendungen zu ermöglichen, nehmen Unternehmen bewusst Risiken in Kauf: Gemäß dem Cybersecurity Insiders Zero Trust Report macht knapp ein Drittel (31 %) von ihnen seine privaten Anwendungen im Internet öffentlich zugänglich, damit Mitarbeiter aus der Ferne darauf zugreifen können. Für 65 Prozent ist der sichere Zugriff auf Cloud-Applikationen die größte Herausforderung, der klassische VPN-Lösungen aufgrund ihrer inhärenten Beschränkungen oftmals nicht gewachsen sind. So sieht sich knapp die Hälfte der Befragten (47 %) dazu gezwungen, seine von Zuhause aus arbeitenden Angestellten über eigene Rechenzentren auf Cloud-Anwendungen zu leiten.

    Die jüngste explosionsartige Zunahme von Homeoffice-Nutzern ist für IT- und Sicherheitsverantwortliche momentan einer der Top-Prioritäten, zumal damit auch die Grenzen traditioneller VPN-Lösungen für den Fernzugriff aufgezeigt werden. Diese Einschränkungen thematisiert der Bericht des Fachmagazins Cybersecurity Insiders (CSI), der vom Cloud-Security-Spezialisten Netskope in Auftrag gegeben wurde. So ist mit 65 Prozent der Zugriff auf Applikationen in der öffentlichen Cloud die größte Herausforderung, gefolgt vom Zugriff auf Anwendungen im Unternehmen (20 %) und Zugriff auf Applikationen im Datenzentrum (17 %). In Bezug auf die Sicherheit sehen 62 Prozent der Befragten in zu weit gefassten Zugriffsrechten die größte Gefahr, 55 Prozent befürchten Schwierigkeiten bei unsicheren Zugriffen auf Applikationen und Ressourcen und knapp die Hälfte fürchtet vor allem Cyberangriffe wie Denial-of-Service- oder Man-in-the-Middle-Attacken. In der Konsolidierung von Zero-Trust-Netzwerkzugängen mit Cloud-basierten Sicherheitsansätzen wie Cloud Access Security Brokern (CASB) und Secure Web Gateway (SWG) erkennen drei von vier Befragten (77 %) einen deutlichen Mehrwert in Bezug auf Sicherheit und Skalierbarkeit. Entsprechend setzen 29 Prozent bereits ein Zero-Trust-Model ein bzw. befinden sich derzeit in der Einführung, weitere 43 Prozent planen dies in der Zukunft.

    Beim Zero-Trust-Ansatz werden bei jedem Zugriff auf eine Ressource innerhalb oder außerhalb des Netzwerks die Zugangsdaten von jedem Benutzer und jedem Gerät überprüft. Dies umfasst die Authentifizierung von Benutzern sowie die Überprüfung und Klassifizierung des Gerätestatus, bevor Benutzer mit den definierten privaten Anwendungen verbunden werden. „Wenn es darum geht, das Risiko durch böswillige Insider oder Cyberkriminelle mit gestohlenen Zugangsdaten zu reduzieren, führt kein Weg an Zero Trust vorbei“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Netskope. „Durch Zero Trust Network Access (ZTNA) aus der Cloud über eine globale Netzwerkinfrastruktur mit hoher Kapazität können Unternehmen einen Fernzugriff ermöglichen, der so skalierbar ist, dass er jedem dramatischen Anstieg an Remote-Arbeitsplätzen gerecht wird, ohne dabei die Sicherheit zu vernachlässigen.“

    Die Netskope Security Cloud bietet umfassende Transparenz, Echtzeit-Daten und Bedrohungsschutz beim Zugriff auf Cloud-Dienste, Websites und private Anwendungen von überall und auf jedem Gerät. Netskope versteht die Cloud und bietet datenzentrierte Sicherheit aus einem der größten und schnellsten Sicherheitsnetzwerke der Welt. Damit verfügen die Kunden über das richtige Gleichgewicht zwischen Schutz und Geschwindigkeit, das sie benötigen, um ihre Geschäftsabläufe zu beschleunigen und ihre digitale Transformation sicher voranzutreiben.

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  • the factlights 2020: Zentrale Online-Studie zu Digitalisierung und Datenarbeit geht an den Start!

    the factlights 2020: Zentrale Online-Studie zu Digitalisierung und Datenarbeit geht an den Start!

    Digitalisierung und Datenarbeit – wo stehen wir? „the factlights 2020“ ruft Entscheider und Mitarbeiter aller Branchen dazu auf, an der Erhebung zum Stand von Data & Analytics im Arbeitsalltag von Unternehmen mitzuwirken

    Fahren Unternehmen im deutschsprachigen Raum auf der digitalen Überholspur oder stehen sie (noch) im Datenstau? Inwieweit sind Digitalisierung, Datenarbeit & Co. in den Fachbereichen angekommen? Wo sind Herausforderungen? Wo liegen Hindernisse? Welche Lessons Learned sind zu ziehen? Klar ist: Wie Unternehmen aktuell mit dem Thema Digitalisierung umgehen und welche Vorteile sie daraus ziehen, wird entscheidend sein für ihren Erfolg und für die Realität jedes einzelnen. Das erklärte Ziel von „the factlights 2020“ ist eine aktuelle, branchenübergreifende und vergleichende Bestandsaufnahme und Auswertung dieses Sachverhalts sowie Ableitung von Empfehlungen.

    Unter https://the-factlights.de/ sind ab sofort Leitungsebene und Mitarbeiter mittelständischer und Großunternehmen aller Branchen und aller Unternehmensbereiche, von Finance, Accounting, Controlling, Sales und Marketing bis hin zu IT, Logistik und HR, aufgerufen, ihre Meinung dazu abzugeben, wie sie Digitalisierung und Datenarbeit in ihrem Arbeitsumfeld erleben und wie sie den Stellenwert für ihr Unternehmen einschätzen.

    Die Erhebung von the factlights 2020 läuft bis Ende Mai 2020 und beleuchtet die zentralen Kernthemen in acht Frageblöcken. Es geht um das eigene Arbeitsumfeld, Prozesse und Geschäftsmodelle, die Organisationsstruktur und die Bedeutung von Daten. Was wurde umgestaltet, was ist noch Vision? Was ist in Planung und was bereits gelebte Praxis? Welche Umstände halten die Unternehmen derzeit noch davon ab, die Potenziale moderner Datenarbeit auszuschöpfen? Wo bestehen Ängste und Nöte und wie richtet sich der Blick in die Zukunft? Für die Beantwortung der Fragen sind ca. zehn Minuten erforderlich. Alle Teilnehmer sichern sich ein exklusives Management Summary sowie die Chance auf wertvolle Gewinne wie einen E-Scooter, Taschen von „The North Face“ oder einen Amazon-Gutschein im Wert von 10 Euro.

    the factlights 2020 ist eine Initiative des Data & Analytics-Spezialisten QUNIS. Die Studie wird mit namhaften Partnern und Sponsoren durchgeführt. Es zählen dazu die CA Controller Akademie, führender Schulungs- und Weiterbildungsanbieter für Finance und Controlling, die Rechtsanwaltsgesellschaft HEUSSEN, der Digitalisierungsexperte Liebich & Partner sowie die WTS ITAX; weitere Sponsoren wie das Unternehmen GAPTEQ oder auch Fachmedien wie is report und AI-Spektrum unterstützen die Studie. Auf der zugehörigen Plattform www.the-factlights.de stehen darüber hinaus aktuelle fachliche Tipps und Artikel rund um die verschiedenen Aspekte der Digitalisierung und Datenarbeit zur Verfügung. Per abonnierbarem Newsservice wird darüber informiert. Neu in den the factlights News zu finden „Begrifflichkeiten der Digitalisierung kompakt erklärt“ oder „Die neue Digitale-Inhalte-Richtlinie – Umdenken für die digitale Branche?“ Und aus ganz aktuellem Anlass: „Höhere Gewalt? Auswirkungen des Coronavirus auf Lieferverträge“.

    Die Studie the factlights 2020 wird zusammen mit namhaften Partnern und Sponsoren durchgeführt. Dazu zählen die CA Controller Akademie, führender Schulungs- und Weiterbildungsanbieter für Finance und Controlling, die Rechtsanwaltsgesellschaft HEUSSEN, der Digitalisierungsexperte Liebich & Partner sowie die WTS ITAX. Initiator ist der Data & Analytics Spezialist QUNIS.

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  • Ivalua Studie: Zielerreichung im Procurement scheitert an technischen Hürden

    Ungenügende Systemintegration und kaum verwertbare Erkenntnisse aus den Daten verhindern exakte Leistungsmessung.

    Redwood City/München – 31. März 2020 – Wie messen Verantwortliche für Einkauf, Supply Chain und Finanzen ihre Effektivität im Procurement? Ivalua, ein weltweit führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen, hat dazu eine weltweite Umfrage in Auftrag gegeben. Die Studie unter dem Titel „Effective Procurement Performance Measurement“ untersucht, welche Herausforderungen Beschaffungsteams bei der Erreichung ihrer Ziele bewältigen müssen. Außerdem zeigen die Ergebnisse einen zunehmenden Abstand zwischen fortgeschrittenen und weniger weit entwickelten Teams.

    Die von Forrester Consulting durchgeführte Umfrage ergab, dass Beschaffungsteams zunehmend an KPIs gemessen werden, die sich nicht primär an den Kosten orientieren. So geht es immer häufiger um die Erschließung zusätzlicher Umsatzquellen, das Zahlungsverhalten – zum Beispiel die Einhaltung von Fristen – und die Transparenz über alle Ausgaben. Beim Versuch, die dabei erzielten Fortschritte zu messen, stoßen Unternehmen auf Schwierigkeiten: Am häufigsten beklagen die Studienteilnehmer mangelnde Datenintegration zwischen den Systemen (44 Prozent). Es fehlt aber auch an aussagekräftigen Erkenntnissen (40 Prozent). Außerdem stehen Informationen nicht zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung (39 Prozent). Als Grund nennen die Beschaffungs- und Supply Chain-Abteilungen nach wie vor Probleme bei der Nutzung von Technologie: Die bestehenden Systeme sind nicht für ihren Zweck geeignet (36 Prozent), die schlechte Datenqualität verringert das Vertrauen in Informationen (36 Prozent) und die Mitarbeiter haben falsche Erwartungen an die Möglichkeiten der Technologie (34 Prozent).

    Die Untersuchung ergab darüber hinaus, dass die digital „fortschrittlicheren“ Beschaffungsabteilungen sich gegenüber den „Einsteigern“ stark unterscheiden. Sie werten deutlich mehr und eine größere Bandbreite an KPIs aus. Außerdem messen sie ihren Erfolg und die Höhe der geplanten Technologieinvestitionen häufiger. So fand die Studie heraus:

    * 97 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen geben an, dass die Beschaffungsstrategie gut auf die allgemeine Geschäftsstrategie abgestimmt ist. Von den Einsteigern sagen dies nur 14 Prozent.
    * 51 Prozent der fortgeschrittenen Beschaffungsabteilungen messen ihre Leistung wöchentlich oder alle zwei Wochen, während dies unter den Einsteigern nur 26 Prozent tun.
    * Nur 16 Prozent der Einsteiger überwachen sowohl die Laufzeiten als auch die Risiken der Lieferantenverträge proaktiv. Unter den Fortgeschrittenen sind es 94 Prozent. Dies ist entscheidend, um Unternehmen auf die globalen Herausforderungen in der Lieferkette, wie etwa die Corona-Pandemie, vorzubereiten.

    „Damit die Beschaffungsteams die zunehmenden und vielfältigen Erwartungen erfüllen können und zu strategischen Wegbereitern für ihr Unternehmen werden, müssen sie eine Reihe von technologischen Herausforderungen bewältigen“, sagt David Khuat-Duy, Corporate-CEO von Ivalua. „Ein Blick auf die digital fortschrittlicheren Beschaffungsabteilungen zeigt: Die Einführung von Technologie hilft dem Einkauf, sich an den Geschäftszielen auszurichten, die Leistung aktiv zu messen und in Bereichen wie dem Risikomanagement einen Mehrwert zu schaffen. Ihre Investitionen und ihr Ansatz zur Nutzung der Technologie sorgen für Wettbewerbsvorteile.“

    Der Studie zufolge geben Unternehmen immer mehr für Beschaffungstechnologie aus: Tendenz steigend. In den vergangenen 12 Monaten erhöhten 46 Prozent der Unternehmen ihre Ausgaben um 5 bis 10 Prozent. Für die nächsten 12 Monate zeichnen sich weitere Steigerungen ab: So planen 39 Prozent Mehrausgaben von 5 bis 10 Prozent. Weitere 43 Prozent beabsichtigen eine Erhöhung der Ausgaben um 10 Prozent oder mehr. Um ihre Ziele zu erreichen, arbeiten die Verantwortlichen im Procurement auch daran, die Beschaffungsprozesse vollständig zu digitalisieren (40 Prozent), bevorzugte Kunden strategischer Lieferanten zu werden (40 Prozent), neue Software für das Sourcing beziehungsweise die Beschaffung zu implementieren (38 Prozent) und das Reporting und Analysen zu verbessern (38 Prozent).

    „Es ist ermutigend zu sehen, dass die Unternehmen mehr in Technologie investieren. Dies trägt dazu bei, dass das Procurement zu einem strategischen Schlüsselfaktor wird, der über die Kostenreduzierung hinausgeht und Wettbewerbsvorteile schafft“, fügt Khuat-Duy hinzu. „Je mehr Beschaffungsteams Technologie einsetzen, umso eher gewinnen sie vollständige Transparenz über alle Lieferanten und Ausgaben. Der Einkauf kann damit zusätzliche Umsatzchancen identifizieren, Risiken besser überwachen und die Nachhaltigkeit verbessern – und leistet damit seinen Beitrag zur Erreichung umfassenderer Beschaffungs- und Geschäftsziele“, betont Khuat-Duy.

    Diese und weitere Ergebnisse der Studie erläuterte Duncan Jones, Vice President & Principal Analyst von Forrester, in einem Webcast am 24. März 2020. Die Aufzeichnung ist im Internet kostenlos abrufbar. Die vollständige Studie „Effective Procurement Performance Measurement“ kann über die Website von Ivalua ebenfalls kostenlos heruntergeladen werden. Sie wurde im Februar 2020 von Forrester Consulting im Auftrag von Ivalua durchgeführt. Befragt wurden 409 Entscheidungsträger aus den Bereichen Finanzen, Beschaffung und Supply Chain in Europa und Nordamerika. Mehrere Tiefeninterviews ergänzten die Umfrage.

    Ivalua ist ein führender Anbieter von Cloud-basierten Spend-Management-Lösungen. Die umfassende und durchgängige Plattform ermöglicht es Unternehmen, alle Ausgabenkategorien und alle Lieferanten effektiv zu verwalten, die Rentabilität zu steigern, Risiken zu minimieren und die Produktivität der Mitarbeiter zu verbessern. Ivalua ist von Gartner und anderen Analysten als führend anerkannt und genießt das Vertrauen von Hunderten der weltweit angesehensten Marken. Dies spiegelt sich auch in der branchenweit höchsten Kundenbindungsrate von über 98 Prozent wider. Weitere Informationen finden sich unter https://de.ivalua.com

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  • Google-Suche: Mediamarkt.de ist die Top-Domain der Elektronikbranche – dicht gefolgt von Amazon.de

    Neue Searchmetrics-Studie analysiert Google-Suchergebnisse für 1.000 Keywords und zeigt, dass Elektronik-Retailer zu wenig informativen Content bereitstellen

    Berlin, 12. Februar 2020_ mediamarkt.de hält in der gesamten deutschen Elektronikbranche mit 14 Prozent den größten Marktanteil der Google-Suchergebnisse auf Seite eins, dicht gefolgt von amazon.de (12,6 Prozent) und saturn.de (12,1 Prozent). Mobil zeichnet sich ein ähnliches Bild ab. Hier belegt lediglich alditalk.de Platz drei der Top-Domains nach Marktanteil. Das ergab die neue Online-Marktanalyse Elektronik von Searchmetrics, Anbieter einer Search- und Content-Marketing-Plattform. Die Searchmetrics-Studie analysierte dabei Google-Suchergebnisse für 1.000 Keywords in jeweils drei Kategorien und acht Unterkategorien.

    Je nach Kategorie gibt es unterschiedliche Top-Domains. So liegt beispielsweise notebooksbilliger.de bei Suchanfragen nach Laptops vorne (21,6 Prozent) oder intel.de bei der Suche nach Barebone-Computern (23 Prozent).

    Top-Domains in der Elektronikbranche nach Marktanteil:

    1.Mediamarkt.de (14 Prozent)
    2.Amazon.de (12,6 Prozent)
    3.Saturn.de (12,1 Prozent)
    4.Notebooksbilliger.de (10,0 Prozent)
    5.Cyberport.de (5,2 Prozent)
    6.Idealo.de (4,6 Prozent)
    7.Real.de (3,3 Prozent)
    8.Chip.de (3,1 Prozent)

    Mobil-Telefone: Top-Domains nach Marktanteil:

    1.Mediamarkt.de (15,3 Prozent)
    2.Amazon.de (15,0 Prozent)
    3.Alditalk.de (10,1 Prozent)
    4.Pearl.de (8,8 Prozent)
    5.Ebay.de (7,8 Prozent)

    62,1 Prozent aller Suchanfragen sind durch eine Kaufabsicht motiviert. 37,9 Prozent der Anfragen stammen von Usern, die sich in erster Linie über die jeweiligen Geräte informieren und nicht sofort einen Kauf tätigen wollen. Hier ist auffällig, dass die meisten Elektronik-Retailer für diese Art der Suchanfrage zu wenig informativen und relevanten Content bereitstellen.

    „Knapp 38 Prozent der Suchanfragen haben ein informatives Ziel. Retailer sollten sich daher auch auf die User fokussieren, die vor einer Kaufentscheidung nach den entsprechenden Hintergrundinformationen suchen“, sagt Björn Darko, Director Digital Strategies Group EMEA bei Searchmetrics. „Die Erstellung von informativen Inhalten sollte dementsprechend ein wichtiger Teil der eigenen Content-Strategie sein. Hierfür können Händler bestehende Kategorieseiten erweitern oder mit verwandten Themen auf den redaktionellen Bereich der Webseite verlinken.“

    Wie oft erscheinen SERP-Features für Elektronik-Keywords?

    SERP Feature Mobile Desktop
    Product Listing Ads 73 % 89 %
    AdWords (unten) 83 % 82 %
    AMP 83 % n/a
    Videos 44 % 17 %
    Bilder 36 % 36 %

    SERP-Features sind eine wichtige Möglichkeit für Brands, einen größeren Anteil der auf der Suchergebnisseite verfügbaren Fläche für sich zu beanspruchen und dadurch eine zusätzliche Traffic-Quelle neben den organischen Suchergebnissen zu haben.

    Für Suchen zu Elektronik-Themen erscheinen bezahlte Suchergebnisse wie AdWords und Product Listing Ads häufiger als SERP-Features wie Bilder und Video-Einbindungen. Bilder werden nur bei 36 Prozent der Suchanfragen eingeblendet, während AdWords bei mehr als 75 Prozent der Keywords über den organischen Suchergebnissen erscheinen.

    Accelerated Mobile Pages, kurz AMP, werden bei 83 Prozent der mobilen Suchergebnisse angezeigt. Google AMP ist das am häufigsten gewählte Format für mobile Suchergebnisseiten, da es durch ein verkleinertes Framework Websites beschleunigt. Es wurde ursprünglich eingeführt, um für Nachrichten- und Medienseiten eine benutzerfreundliche mobile Erfahrung zu bieten.

    „Retailer können aus vielen Taktiken wählen, um ihre Website innerhalb der SERP-Features aufzulisten, angefangen beim Hosten und Taggen relevanter Bilder und Videos, um die Chancen zu erhöhen, in Video- und Bilderboxen zu erscheinen, bis hin zur Erstellung relevanter Inhalte und deren Markierung, um in den Vorschlägen für verwandte Themen aufgeführt zu werden. Und angesichts der großen Anzahl der Google Shopping Ads, die für Suchanfragen geschaltet werden, unterstützen diese Elemente dabei, auf der ersten Google-Ergebnisseite zu erscheinen.“

    Die vollständige Studie „Searchmetrics Online-Marktanalyse Deutschland Elektronik“ steht hier zum Download bereit.

    Über die Studie
    Datenbasis dieser Studie sind 1.000 Keywords, gegliedert in die drei Kategorien Video, Mobil-Telefone und Computer sowie die acht weiteren Unterkategorien Projektoren, Videoabspielgeräte und -rekorder, Videozubehör, Barebone Computer, Desktop Computer, Handheld Computer, Laptops und Tablet PCs. Diese granulare Analyse ermöglicht einen Einblick in den gesamten deutschen Elektronikmarkt sowie in die jeweiligen Sektoren und Nischen.

    Über Searchmetrics
    Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Online-Reichweite langfristig und nachhaltig zu steigern, indem wir Sie sowohl bei der technischen Pflege und Optimierung Ihrer Webseite als auch bei der Erstellung von performanten Inhalten unterstützen, um die Nutzererfahrung Ihrer Besucher optimal zu gestalten. Mit den Deep-Learning-Erkenntnissen der Searchmetrics-Software-Plattform, bestehend aus der Searchmetrics SuiteTM und der Searchmetrics Content Experience, leiten wir Sie durch die sich kontinuierlich entwickelnden Landschaften der Online-Suche und helfen Ihnen dabei, aus Ihrem Wettbewerb herauszuragen. Search hat sich zu einem datengesteuerten Bereich entwickelt, der leistungsstarke Lösungen benötigt, um Unternehmen durch Recherche, Briefing, Optimierung und Erfolgsmessung hin zu relevanten und zugleich umsatzstarken Inhalten zu führen.

    Es gibt nur eine Plattform, die Ihre Daten besitzt: Searchmetrics, die weltweit führende Search- und Content-Marketing-Plattform. Wir sind nicht auf Daten von Dritten angewiesen und analysieren seit 2005 Search- und Content-Trends – so war es uns möglich, die branchenweit größte globale und historische Datenbank zusammenstellen.

    Searchmetrics deckt die Chancen und Gefahren des Online-Marketings auf. Unsere preisgekrönten Produkte vereinen erstmals die Bereiche Search und Content innerhalb einer Software und bieten Marketern somit die ultimative Plattform für die perfekte Verbindung technischer Aspekte mit der Erstellung von Inhalten, die zu mehr Online-Sichtbarkeit und direkten Beziehungen mit ihrem Publikum führen. Wir ermöglichen tiefe Einblicke in den Online-Wettbewerb, fundierte, datenbasierte Empfehlungen und praktische Beratung, um unseren Kunden dabei zu helfen, performancebasiertes und zugleich skalierbares Online-Marketing erfolgreich abzubilden. Nicht zuletzt deshalb hat sich die von Searchmetrics definierte SEO Visibility als ein nützlicher und verlässlicher Indikator für die Sichtbarkeit von Websites im organischen Ranking von Suchmaschinen weltweit etabliert.

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  • Content-Systemwelten wachsen zusammen

    Content-Systemwelten wachsen zusammen

    SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020

    Der Markt für DMS- bzw. ECM-Software hat sich in den vergangenen Jahren so rasant weiterentwickelt, wie kaum ein anderes Segment im Bereich der Business Software. Viele Disziplinen und Technologien wachsen hier zusammen und bieten Unternehmen ein reichhaltiges Instrumentarium für die Automatisierung und Steuerung der Dokumenten-basierten Arbeitsprozesse im Unternehmen: Künstliche Intelligenz und Machine Learning, Business Intelligence, Workflow-Automation oder Multi-Clouds sind nur einige Themenkomplexe, die heute in ECM-Strategien gebündelt Anwendung finden, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und Produktivität entlang der Wertschöpfungskette zu steigern. Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungshaus SoftSelect hat im Rahmen seiner aktuellen SoftTrend Studie DMS-/ECM-Software 2020 insgesamt 106 ECM-Lösungen unter die Lupe genommen und gibt Unternehmen eine umfassende Entscheidungshilfe für die eigene Wissens- und Content-Strategie an die Hand.

    20.000 – über so viele Dateien verfügt jeder PC-Anwender Schätzungen zufolge im Durchschnitt in den File-Systemen deutscher Unternehmen – Cloud-Speicher, Exchange- oder Sharepoint-Server noch nicht eingerechnet. Lediglich 15 % davon seien relevant, der Rest von unbekanntem Wert, redundant, trivial oder obsolet. Der größte Teil unserer gespeicherten Daten ist zudem älter als zwei Jahre und daher von fraglichem Nutzen. Dass sich die Datenmenge alle zwei bis drei Jahre verdoppelt, schürt die Notwendigkeit von Unternehmen, Ordnung in das Datenchaos zu bringen.

    Wachsende Anforderungen an Wissens- und Content-Strategie
    Die Arbeitswelt befindet sich mitten in einem fundamentalen Veränderungsprozess, der neue Arbeitsmodelle, neue Formen der Zusammenarbeit und auch veränderte Arbeitsweisen zutage fördert. Die tägliche Nutzung von Mobil- und Cloud-Technologien haben dabei das Anforderungsprofil von Mitarbeitern nachhaltig beeinflusst. ECM- und DMS-Lösungen kommen in diesem Kontext eine wichtige Aufgabe zu, um die Daten, Medien und Dokumente effektiv zu organisieren und in bestehende Prozessketten einzubinden. Die betriebliche Praxis geht jedoch häufig nicht mit den Unternehmenszielen konform: In vielen Unternehmen herrscht bis heute eine Schatten-IT, deren Risiken nur schwer in den Griff zu bekommen sind. So werden betriebliche Dokumente in Ermangelung geeigneter Arbeitsroutinen etwa über private E-Mail Accounts versendet, in der Cloud, auf Mobilgeräten oder auf USB-Sticks gespeichert oder über Filesharing- und Messenger-Dienste geteilt. Diese Vorgehensweisen verstoßen nicht nur gegen übliche Compliance-Vorgaben, sondern entziehen sich auch weitgehend einer betrieblichen Kontrolle und bergen damit enorme Geschäftsrisiken. IT und Management stehen damit vor der Herausforderung, Prozessbeteiligten einen ergonomischen, sicheren und Unternehmensziel-konformen Zugang zu Informationen oder Dokumenten zu gewährleisten.

    Anwendungsgebiete von ECM-Software
    Während ECM- und DMS-Lösungen früher klassischerweise Bereiche wie Archivierung und Dokumentenverwaltung umfassten, werden diesem Lösungskomplex heute auch prozess- und kollaborationsbezogene Themenbereiche sowie Report Tools (BI) zugeschrieben. In den vergangenen Jahren hat nicht nur eine neue Generation von Cloud-fähigen, auf kollaborative Prozesse ausgerichtete ECM-/ DMS-Systeme Einzug gehalten. Auch die Systemwelten im Bereich ERP, HR, CRM, Rechnungswesen, Service oder Projektmanagement haben ihr Leistungsspektrum zur Unterstützung Dokumenten-basierter Geschäftsprozesse signifikant weiterentwickelt und stoßen mit großen Schritten in den Markt vor.

    Während die meisten Lösungen insbesondere die Bereiche Dokumentenverwaltung, Workflowmanagement, revisionssichere Archivierung, E-Mail-Archivierung und Collaboration abdecken, werden die Anwendungsfelder Eingangsrechnungsbearbeitung, Vertragsmanagement, Antragswesen und Intranet nur von Wenigen erfüllt.

    Inputmanagement – erster Schritt zum „Digital Office“
    Mit einer Kombination aus Scanner- und Capture-Technologien lässt sich das Handling von schwach und unstrukturierten Daten, die in Unternehmen mitunter sehr zeitaufwändig sein können, enorm vereinfachen. Eine Volltext OCR Texterkennung, die automatische Indexierung von Dokumenten und die Ad-hoc OCR zur Übernahme von Einzelwerten gehören heute zum Standard der meisten Lösungen. Die Prüfung von Leseergebnissen, eine Formular-basierte Beleglesung sowie die Möglichkeit, Regeln für unstrukturierte Dokumente frei zu definieren sind mit über 70 % Abdeckung ebenfalls weit verbreitet. Fortgeschrittene Inputmanagementlösungen bieten zudem Elemente künstlicher Intelligenz in Form von Trainingsfunktionen, die der Anwendung ermöglicht zu erlernen, unstrukturierte Dokumente zu erfassen.

    Einsatz von Metadaten für die Dokumentensuche und -verwaltung
    Die Dokumentenverwaltung stellt gewissermaßen das Herzstück einer ECM-Lösung dar. Zum Standardumfang gehört etwa die Rechte- und Freigabeverwaltung für Dokumente, Versionierungsfunktionen sowie Check-in/ Check-out-Funktionen für die exklusive Bearbeitung von Dokumenten. Angesichts der Massen an Content, die heute in Unternehmen gespeichert und verwaltet werden müssen, gewinnen vor allem Filteroptionen und Meta-Daten an Bedeutung. Mit Hilfe dieser Zusatzdaten lassen sich Dokumente auch großer Content-Pools binnen kurzer Zeit mit intuitiver Suche auffindbar machen. Während vielen CRM-, Projektmanagement- und Groupware-Anwendungen häufig einzelne Dimensionen für eine Komfortsuche fehlen, bieten viele dedizierte ECM-Lösungsanbieter ein umfangreiches Spektrum an Suchroutinen. Am häufigsten kommen bei den untersuchten Systemen die Volltextsuche (98 %), Dokumentenanzeigefunkionen (96 %) und die Attribut-/ Metadatensuche (90 %) zur Anwendung. Metadaten Editoren und Annotationsfunktionen, also die Fähigkeit Dokumente um getrennt gespeicherte Anmerkungen und Zusatzinformationen zu ergänzen, werden ebenfalls von vielen DMS-Systemen ermöglicht.

    ECM in der Cloud
    Die Bereitstellungsmodelle reichen von Cloud- über den Hybrid- und Appliance-Betrieb bis zur lokalen Anwendung. Während nahezu alle ECM-Anbieter (92 %) ihre Lösung für den Inhouse-Betrieb bereitstellen, bieten 61 % der Anbieter auch einen SaaS-Betrieb an. Davon profitieren auch Systemintegratoren, die vor allem bei der Umsetzung von Multi-Clouds deutlich mehr Optionen an die Hand bekommen. Indem ein Teil der Inhalte lokal und ein anderer Teil in der Cloud gespeichert und synchronisiert wird (Hybrid Cloud), wollen Unternehmen die Anforderungen im Hinblick auf Kontrolle kritischer Daten und Compliance wahren, aber gleichzeitig Anwendern und Partner mehr Flexibilität beim Zugriff bieten.

    Erweiterung um Groupware-, Collaboration- und Workflow-Features
    Insbesondere im Bereich der Groupware- und Collaboration-Funktionen haben sich die ECM-Lösungen in den vergangenen Jahren sprunghaft weiterentwickelt. Zu den absoluten Basics gehören Funktionen zur Terminüberwachung und Wiedervorlage sowie die automatisierte Zuordbarkeit der Eingangspost zu Teams, Vorgängen und Projekten. Um dem Anspruch von Anwendern an ein digitales Büro gerecht zu werden, bieten heute die Mehrheit der Lösungen zudem virtuelle Projekträume, die charakteristisch für „echte“ Collaboration-Produkte sind, sowie die Synchronisation mit MS Outlook und eine Schnittstelle zu MS Sharepoint. Workflow-Komponenten sind heute ebenfalls ein kardinaler Bestandteil von ECM-Lösungen. Die Hinterlegung von Freigaberegeln auf Belegebene, zeit- und ereignisgesteuerte Eskalationsmechanismen und Ad-hoc Workflows zur Vereinfachung unstrukturierter Prozesse sollen die Modellierung von Geschäftsprozessen unterstützen und damit nachhaltig zur Automatisierung von Unternehmensabläufen beitragen.

    DMS-/ECM-Software Studie 2020 und kostenfreies Management Summary anfordern
    Mit der SoftTrend Studie 292 – DMS-/ECM-Software 2020 bietet die SoftSelect GmbH Unternehmen eine fundierte Entscheidungshilfe und zeigt aktuelle Trends und Entwicklungen bei ECM-Systemen auf. Die im ersten Quartal 2020 erschienene Studie inklusive der Leistungsprofile der untersuchten Lösungen kann für 150EUR hier angefordert werden (Management Summary ist kostenfrei).

    Die Hamburger Unternehmensberatung SoftSelect GmbH hat sich mit ihren Dienstleistungen auf das Umfeld der Informationstechnologie spezialisiert. Zum Tätigkeitsgebiet gehört neben der Veröffentlichung von Studien und Marktübersichten zu ausgewählten Softwarethemen sowie dem Management-Consulting vor allem die neutrale Beratung bei der Auswahl von Geschäftsapplikationen. Hierzu bietet das Unternehmen neben der persönlichen Durchführung von Beratungsprojekten eine herstellerneutrale Software- und Serviceauswahl mittels des Softwareauswahl-Portals www.softselect.de an.

    Innerhalb des Unternehmensbereichs SoftTrend werden darüber hinaus regelmäßig Untersuchungen wie Marktanalysen oder Produktstudien sowie Beiträge und Artikel in Fachpublikationen veröffentlicht. Die SoftSelect GmbH informiert auf diese Weise die Marktteilnehmer im deutschsprachigen IT-Umfeld mit hoch qualifizierten und unabhängigen Berichterstattungen.

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  • Digital 2020: Fast die Hälfte der Weltbevölkerung nutzt Social Media

    Mehr Internetnutzer: 4,54 Milliarden Menschen sind inzwischen online – 298 Millionen neue Internetnutzer kamen im vergangenen Jahr dazu / Sprache: Deutsch liegt weltweit auf dem vierten Platz der gängigsten Web-Content-Sprachen

    Hamburg/München, 30. Januar 2020 – Hootsuite, der Marktführer für Social-Media-Management, und We Are Social, die weltweit agierende Social-Media-Kreativagentur, haben ihren neuesten Jahresbericht “ Digital 2020“ über soziale Medien und digitale Trends weltweit veröffentlicht.

    Zu den wichtigsten Erkenntnissen gehören die anhaltende Kluft zwischen den Geschlechtern bei der Social-Media-Nutzung, das globale Wachstum bei der Nutzung von Voice Interfaces und die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit persönlicher Daten.

    Internet: 4,54 Milliarden Menschen sind derzeit online. Die Hälfte der Internetnutzer verwendet dabei Werbeblocker
    4,54 Milliarden Menschen – knapp 60 Prozent der Weltbevölkerung – sind inzwischen online. Das sind 298 Millionen oder sieben Prozent mehr im Vergleich zum Vorjahr. Deutschland belegt mit 93 Prozent der Gesamtbevölkerung Platz 10. Weltweit gesehen haben etwa 3,2 Milliarden Menschen nach wie vor keinen Zugang zum Internet.

    Der durchschnittliche Internetnutzer wird in diesem Jahr sechs Stunden und 43 Minuten pro Tag online sein. Das sind zusammengerechnet mehr als 100 Tage. Weltweit ist der Internet-User 2020 rund 1,25 Milliarden Jahre online. Spitzenreiter sind dabei die Bewohner der Philippinen, die durchschnittlich neun Stunden und 45 Minuten pro Tag im Netz unterwegs sind. Die Deutschen verbringen vier Stunden und 52 Minuten im Internet. Google und YouTube sind auch in diesem Jahr weltweit die meistbesuchten Webseiten, aber auch Yahoo! ist weiterhin sehr beliebt und verzeichnet mehr Traffic als Amazon.com oder die weltweiten Top-Adult-Webseiten.

    Die Bedenken der Menschen hinsichtlich der Weitergabe ihrer Daten ist weltweit groß. Fast zwei Drittel (64 Prozent) der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren machen sich Sorgen, wie Unternehmen ihre Daten verwenden. Fake News beunruhigen 56 Prozent der User über 18 Jahren. 49 Prozent der Nutzer zwischen 16 und 64 Jahren setzen jeden Monat Werbeblocker ein.

    Soziale Netzwerke: Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist in den sozialen Netzwerken aktiv. Diese verzeichnen aktuell 321 Millionen neue User
    49 Prozent der Gesamtbevölkerung oder 3,8 Milliarden Menschen nutzen soziale Medien. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet das ein Plus von 321 Millionen Social-Media-Nutzern und damit einen Anstieg von neun Prozent. Frauen machen hier nur 45 Prozent der weltweiten Social-Media-Nutzer aus.

    Mit drei Stunden und 53 Minuten pro Tag sind auch hier die Menschen auf den Philippinen am aktivsten. Der weltweite Durchschnitt der täglichen Nutzungsdauer von sozialen Netzwerken beträgt zwei Stunden und 24 Minuten. Das entspricht mehr als einem Drittel der gesamten Internetnutzungsdauer.

    Facebook, YouTube und WhatsApp sind weltweit die am häufigsten genutzten Netzwerke. TikTok, an siebter Stelle, hat inzwischen 800 Millionen aktive Nutzer pro Monat, davon kommen 500 Millionen aus China.

    Die Zielgruppe für Werbung auf den wichtigen sozialen Plattformen ist gewachsen. Die Daten von Facebook zeigen ein Wachstum von einem Prozent im letzten Quartal, während das Werbepublikum bei Instagram im gleichen Zeitraum um fast sechs Prozent gewachsen ist. Nachdem Pinterest eine Reihe weiterer Länder zu den Targeting-Möglichkeiten hinzugefügt hat, stiegen die Zahlen hier sogar um zwölf Prozent.

    Mobilfunk und E-Commerce: Der 5G-Standard ermöglicht Internetgeschwindigkeiten von mehr als 100Mbps
    2020 gibt es 5,19 Milliarden mobile Nutzer weltweit. Erstmals wird sogar mehr als die Hälfte (50,1 Prozent) der Online-Zeit auf mobilen Endgeräten verbracht. Der 5G-Standard zeigt hier bereits Wirkung: Die durchschnittliche Geschwindigkeit der mobilen Datenverbindungen in Südkorea liegen aktuell bei +100Mbps (Million Bits pro Sekunde), im Vorjahr lediglich bei 51 Mbps. Nur noch neun Prozent der Zeit, die wir auf mobilen Geräten online sind, verbringen wir mit Surfen im Netz. Zehn von elf Minuten verwenden wir für mobile Anwendungen.

    74 Prozent der Internetnutzer zwischen 16 und 64 Jahren haben im vergangenen Monat ein Produkt online gekauft, davon 52 Prozent über ihr Mobiltelefon. Das Smartphone ist inzwischen zum Lieblingsgerät für Online-Shopping avanciert. Mehr als drei Billionen US-Dollar gaben Online-Shopper 2019 im B2C-Bereich aus, was einen Anstieg von neun Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Der durchschnittliche Käufer tätigte online allein für Konsumgüter Einkäufe im Wert von 500 US-Dollar.

    Unterdessen zahlen Konsumenten zunehmend digital, also im Internet oder mobil via Smartphone Apps. Mit einer jährlichen Transaktionssumme von 4,14 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 entspricht das einem Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch der weltweite Einsatz von Kryptowährungen nimmt zu – von 5,6 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren im Vorjahr auf 7,4 Prozent im Jahr 2020.

    43 Prozent nutzen Voice-Geräte und -Angebote
    Der Einsatz von Voice Interfaces ist im vergangenen Jahr um mehr als neun Prozent gestiegen. 43,2 Prozent der Internetnutzer im Alter von 16 bis 64 Jahren nutzen jeden Monat die Sprachsuche und geben unterschiedlichen Geräten Sprachbefehle. Im Vorjahr lag diese Zahl noch bei 39,5 Prozent. In Deutschland ist die Sprachsuche mit 21 Prozent weniger populär.

    Die Zahl der Haushalte weltweit, die mindestens ein Smart-Home-Gerät besitzen, ist im letzten Jahr um ein Drittel auf 134,1 Millionen gestiegen. Mittlerweile besitzen elf Prozent der Internetnutzer ein Smart-Home-Gerät. Spitzenreiter sind Großbritannien und die USA: Hier haben 17 Prozent bzw. 16 Prozent im Alter von 16 bis 64 Jahren ein entsprechendes Gerät zu Hause.

    Online Entertainment
    Das Internet ist inzwischen fest in unsere Fernsehgewohnheiten integriert. Zwei Drittel der weltweiten Internetnutzer im Alter zwischen 16 und 64 Jahren streamen Fernsehinhalte. Andere beliebte Entertainment-Quellen im Internet sind Musik-Streaming (70 Prozent) und Podcasts (41 Prozent).

    Auch aktive Unterhaltungsangebote werden wahrgenommen. Vier von fünf Internetnutzern im Alter von 16 bis 64 Jahren spielen jeden Monat Videospiele. Eine Stunde und zehn Minuten werden pro Tag im Schnitt vor den Spielkonsolen verbracht. 20 Prozent haben im letzten Monat außerdem einen Live-Stream anderer Spieler gesehen, weitere 14 Prozent haben in den vergangenen 30 Tagen ein eSports-Turnier besucht.

    Henk Campher, VP of Corporate Marketing bei Hootsuite: „Diese Daten bestätigen, was viele von uns bereits vermutet haben: Immer mehr Menschen werden mit mehr Tools, auf mehr Geräten und Plattformen und über mehr Kanäle ständig in Verbindung stehen. Dies verändert grundlegend die Art und Weise, wie wir als Gesellschaft miteinander umgehen. Als Brand und Marketer ist es daher unsere Aufgabe, zu verstehen, wie das Publikum mit den von uns produzierten Inhalten umgeht. Wir müssen uns ebenfalls überlegen, wie wir die Tools, die uns bereits zur Verfügung stehen, so einsetzen, dass wir diejenigen erreichen, die noch nicht online unterwegs sind.“

    Roberto Collazos Garcia, Geschäftsführer von We Are Social in Deutschland: „Fast die Hälfte der Weltbevölkerung ist in sozialen Netzwerken aktiv und das fast zweieinhalb Stunden pro Tag. Fernsehen und Internet verschmelzen zu einer Einheit, die On demand-Nutzung insbesondere von Entertainment ist mittlerweile Teil unseres Alltags. Dazu gehören immer öfter auch Geräte im Smart Home. Dort und auf mobilen Geräten werden die Sprachsuche oder Sprachbefehle ein Teil der Customer Journey. Der Report DIGITAL 2020 zeigt aber auch, dass nicht nur wir Deutschen sensibel beim Thema Datenschutz sind. Die Bedenken vor einem Missbrauch von Daten wachsen weltweit und die Menschen werden sich mehr Gedanken darüber machen, welche Daten sie künftig an wen weitergeben werden.“

    Die komplette Studie „Digital 2020“ von Hootsuite und We Are Social in Englisch finden Sie hier: https://hootsuite.com/resources/digital-2020

    Quellen und Methoden finden Sie auf den entsprechenden Folien im vollständigen „Digital 2020“-Report.

    Über We Are Social
    Die globale Digital-Agentur mit Fokus auf Social Thinking entwickelt kreative Ideen für mutige Marken, die sich trauen, neue Wege in der Kommunikation zu gehen. Alle Arbeit geht dabei vom (potenziellen) Kunden und dessen Zielgruppe aus und nimmt diese und deren Bedürfnisse in den Fokus. In Zusammenspiel mit der effizienten Nutzung der verschiedenen Plattformen wird die Social Performance von Marken und Unternehmen gesteigert. Mit über 850 Mitarbeitern an den Standorten New York, London, Paris, Mailand, München, Berlin, Singapur, Shanghai, Peking, Tokio und Sydney betreut We Are Social Kunden aus den verschiedensten Branchen in den Bereichen B2B und B2C. Zu den Auftraggebern in Deutschland zählen unter anderen Audi, DKMS, Google, LIEBHERR, Ravensburger und VW Financial Services.

    Weitere Informationen unter: http://wearesocial.de

    Über Hootsuite
    Hootsuite ist die am meisten verwendete Social-Media-Management-Plattform mit weltweit über 18 Millionen Nutzern. Gegründet wurde das Unternehmen 2008 von Ryan Holmes in Vancouver, Kanada. Hootsuite ist heute an 12 internationalen Standorten mit knapp 1.000 Mitarbeitern vertreten. Die Plattform liefert zentral Content aus, misst und analysiert Social-Media-Aktivitäten in Echtzeit und ist um über 250 Business-Applikationen wie Salesforce oder Adobe erweiterbar. Das intuitive Dashboard ermöglicht das einfache Handling von zahlreichen sozialen Netzwerken, darunter Facebook, Twitter, LinkedIn, Pinterest, YouTube, Instagram, WeChat und WordPress und kann auf die spezifischen Erfordernisse von Unternehmen angepasst werden. So bauen Anwender Kundenbeziehungen auf, analysieren die Bedürfnisse des Marktes und steigern ihren Umsatz.

    Weitere Informationen unter https://hootsuite.com/de/

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  • Studie: Ausfälle von Handhelds verursachen Frust und Kosten

    Handhelds mit Barcodelesern fallen im Durchschnitt häufiger als 1,7 Mal pro Jahr aus, Reparatur oder Ersatz dauern länger als drei Tage

    Wiesbaden 16. Januar 2020 – Ob Auslieferungsfahrer, Lagerarbeiter, Einzelhändler oder Mitarbeiter von Notfalldiensten: Bundesweit sorgen Ausfälle von Handheld-Geräten regelmäßig für Frust und verursachen hohe Kosten für die Unternehmen. Laut einer aktuellen Studie, die Opinion Matters im Auftrag von Panasonic Business durchgeführt hat, fallen Handhelds mit Barcodelesern im Durchschnitt mehr als 1,7 Mal pro Jahr* aus und die Reparatur oder der Ersatz dauern 3,3 Tage oder mehr.

    Über 71 % der Befragten waren der Ansicht, dass ihr Handheld-Gerät häufiger ausfällt als die anderen Geräte, die sie benutzen. Allerdings räumten sie auch ein, die Geräte angesichts eines generell hohen Zeitdrucks im Arbeitsumfeld nicht gerade mit Samthandschuhen anzufassen. Die Befragten gaben dabei an, dass Geräteschäden durch viele verschiedene Ursachen entstehen: Sie fallen herunter, Flüssigkeiten werden darüber verschüttet, sie werden in eiskalten oder sehr heißen Umgebungen zurückgelassen – oder von einem Fahrzeug überrollt.

    Problem verursacht durch:

    Gerät fallen gelassen 38 %
    In heißer Umgebung zurückgelassen 28 %
    Funktioniert einfach nicht mehr 33 %
    Ins Wasser gefallen 23 %
    Von Fahrzeug überrollt 23 %
    Flüssigkeit über das Gerät geschüttet 18 %
    In kalter Umgegung zurückgelassen 8 %
    Die häufigsten Schäden aufgrund dieser Vorfälle waren Akku-, Tasten- und Touchscreenprobleme bis hin zum Ausfall des Barcodelesers.

    Hauptgründe für Ausfälle:

    Akku-Probleme 38 %
    Probleme mit dem Touchscreen 36 %
    Gerät funktioniert nicht mehr richtig 32 %
    Kaputter Bildschirm 19 %
    Tasten reagieren nicht mehr 21 %
    Ausfall des Barcodelesers 21 %
    Auch wenn die Handheld-Geräte korrekt funktionierten, fanden mobile Mitarbeiter ihre Handhabung auf Grund folgender Nutzungshürden dennoch frustrierend.

    Als ärgerlichste Einschränkungen wurden genannt:

    Langsamer/ungenauer Barcodeleser 21 %
    Nicht mit Handschuhen bedienbar 19 %
    Zu schwer 13%
    Kurze Akkulaufzeit 20 %
    Schlechtes Produktdesign 8 %
    Geringe Bildschirmempfindlichkeit 8 %
    Die am dringlichsten gewünschten Verbesserungen am Design waren:

    Kratzfeste Beschichtung 37%
    Gut lesbarer Bildschirm 29 %
    Leichte Reinigung 27 %
    Hand- oder Schultergurt 25 %
    Wärme-reflektierende Beschichtung 24%
    Hot-Swap-fähige Akkus 23 %
    Würden diese Verbesserungen umgesetzt und ihr Handheld wäre perfekt auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten, dann
    hätte das nach Überzeugung der Befragten enorme Produktivitätssteigerungen zur Folge. Nach ihren Schätzungen wären sie im Durchschnitt 42 % produktiver.

    Jan Kämpfer, General Manager für Marketing bei Panasonic Mobile Solutions Business Division in Europa, sagt: „Ohne Zweifel verursacht die Arbeit mit derzeitigen Handheld-Geräten bei mobil arbeitenden Mitarbeitern hohen Frust. Diese Probleme demotivieren jedoch nicht nur die Belegschaft, sondern haben auch enorme Auswirkungen auf die Kosten und den Kundenservice der betreffenden Unternehmen.“

    Er fährt fort: „In den Branchen, die Handheld-Barcode-Scanner einsetzen, ist der Druck hoch, denn jede Sekunde zählt. Die Arbeitsumgebung ist zudem oft schwierig und exponiert, was sich auf die Zahl der Geräteunfälle und die Ausfallraten auswirkt. Daher ist es wichtiger denn je, dass IT-Entscheider verstehen, welche Faktoren des Gerätedesigns die
    größten Auswirkungen auf Mitarbeiter und Unternehmen haben – darunter ein ergonomisches Design für ein minimiertes Gesundheitsrisiko, robuster Schutz und Technologien wie bei Tageslicht lesbare Bildschirme und Hot-Swap-fähige Akkus.“

    Eine Zusammenfassung der Studie zu Studie „Handheld Troubles“ kann hier heruntergeladen werden.

    TOUGHBOOK N1 im freien Fall (20 MB): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/148081
    TOUGHBOOK N1 in Spritzwasser“ (Breitbild): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/143229
    TOUGHBOOK N1 in Spritzwasser“ (25 MB): https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/143235
    Kurierdienste – TOUGHBOOK N1 – Handheld multifunktional: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/265631
    Logistik – TOUGHBOOK N1 – Handheld multifunktional: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/133590
    TOUGHBOOK N1 Barcodeleser – https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/download/image/283879
    Bildarchiv Panasonic TOUGHBOOK: https://business.panasonic.de/mobile-it-solutions/kundendienst-und-downloads-von-panasonic-computer-product-solutions/bilderarchiv

    Weiteres Bildmaterial zur Meldung finden Sie hier.

    *Stichprobe: 250 Nutzer in Deutschland

    Panasonic bietet Technologien an, die zuverlässig und unsichtbar zusammenarbeiten. Damit können sich Unternehmen vollständig auf ihre eigentlichen Aufgaben konzentrieren und erfolgreich agieren. Wir sind überzeugt, dass Technologie einfach und zuverlässig funktionieren sollte. Unternehmen sind immer dann am erfolgreichsten, wenn sie sich ganz auf ihre Kunden konzentrieren und sicher sein können, dass ihre Technologie im Hintergrund perfekt zusammenarbeitet. Daher entwickeln wir Produkte und Lösungen, die sich so nahtlos in das Geschäft unserer Kunden integrieren, dass sie nahezu unsichtbar erscheinen – Technologie im Hintergrund, die den Erfolg von Unternehmen antreibt.

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  • Unternehmen stellen sich veränderten Arbeitsbedingungen

    Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz zeigt Chancen der Arbeitswelt 4.0 auf

    Alzenau, 16. Januar 2020 – Jetzt hat die Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) die Ergebnisse ihrer Studie über die Arbeitswelt 4.0 veröffentlicht. Unterstützt wurde die Umsetzung der Untersuchung u.a. von MindManager®.

    Eine Erkenntnis der Studie ist, dass sich inzwischen die allermeisten Unternehmen – unabhängig von ihrer Größe – intensiv mit den Veränderungen durch die Digitalisierung und den Fachkräftemangel beschäftigen.

    Die Idee hinter der aufwendigen Untersuchung ist, nicht nur einen Status Quo zu ermitteln, sondern auch aufzuzeigen, welche Faktoren die Veränderungen antreiben, wo Barrieren überwunden werden müssen, wie Mitarbeiter einzubinden sind und welche Chancen sich ergeben.

    Um die Resultate nicht isoliert stehen zu lassen, sondern in einen konkreten Praxisbezug zu setzen, wurde die Studie um einen Praxisleitfaden ergänzt. Gemeinsam mit der FHNW stellt Corel die Resultate der Studie sowie den Leitfaden der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung.

    Das 244 Seiten starke Dokument ist ab sofort auf der Mindjet-Webseite verfügbar: https://bit.ly/2Oa1aZY

    Über MindManager
    MindManager vereinfacht das Sammeln, Organisieren und Teilen von Informationen und hilft dadurch Einzelanwendern, Teams und Unternehmen, ihre Arbeit schneller zu erledigen. MindManager stellt Ideen und unstrukturierte Daten in visuellen dynamischen Maps dar und sorgt somit für mehr Verständlichkeit und eine bessere Kontrolle des Zeit- und Arbeitsaufwands. Weltweit nutzen Millionen von Menschen MindManager zum Brainstormen, der Planung und Umsetzung von Projekten sowie der Kommunikation von Wissen und Informationen. MindManager ist Bestandteil der Produktpalette von Corel. Weitere Informationen auf www.mindmanager.com/de

    Über Corel
    Die Produkte von Corel ermöglichen es weltweit Millionen von Wissensarbeitern, schneller ausgezeichnete Arbeit zu leisten. Wir bieten einige der international bekanntesten Softwaremarken an und befähigen sowohl Einzelne als auch Teams, Neues zu schaffen, zusammenzuarbeiten und beeindruckende Resultate zu erzielen. Unser Erfolg beruht auf unserer Entschlossenheit, eine breite Palette innovativer Anwendungen wie CorelDRAW®, ClearSlide®, MindManager®, Parallels® und WinZip® anzubieten, die die Benutzer inspirieren und ihnen helfen, ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen über Corel finden Sie unter www.corel.com

    © 2019 Corel Corporation. Corel, das Corel Logo, das Corel Ballon Logo, MindManager, das MindManager Logo, Mindjet, CorelDRAW und WinZip sind Marken oder eingetragene Marken der Corel Corporation in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. ClearSlide ist eine eingetragene Marke von ClearSlide Inc. in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Parallels ist eine Marke oder eingetragene Marke der Parallels International GmbH in Kanada, den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen hier genannten Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. Patente: www.corel.com/patent

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  • Radware-Report 2019/20: Cyberangriffe von Nationalstaaten nehmen zu

    Radware-Report 2019/20: Cyberangriffe von Nationalstaaten nehmen zu

    Mehr als jedes vierte Unternehmen weltweit (27 %) führt Angriffe auf seine IT-Infrastruktur und -Anwendungen auf Cyberwarfare oder nationalstaatliche Aktivitäten zurück. Dies ist eines der wesentlichen Ergebnisse des „2019-2020 Global Application & Network Security Report“ von Radware. Im Jahr 2018 hatte dieser Wert noch etwa 19 Prozent betragen. In Nordamerika berichteten sogar 36 % der für diesen Report befragten Unternehmen über staatliche Angriffe.

    „Attacken von Nationalstaaten gehören zu den am schwierigsten zu vereitelnden Angriffen, da die Angreifer in der Regel über erhebliche Ressourcen, Kenntnisse über potenzielle Zero-Day-Angriffe und die Geduld zur Planung und Ausführung von Operationen verfügen“, sagt Michael Tullius, Managing Director DACH bei Radware. „Diese Angriffe können zum Verlust von sensiblen Geschäftsdaten, geistigem Eigentum sowie persönlichen Daten führen, und die Sicherheitsteams sind dabei gegenüber den Angreifern deutlich im Nachteil.“

    Diese Erkenntnisse fallen in eine Zeit, in der die Sicherheitsverantwortlichen ohnehin besonders beunruhigt sind. Unternehmen wenden sich zunehmend Mikroservices, serverlosen Architekturen und einem Mix aus mehreren Cloud-Umgebungen zu. Zwei von fünf befragten Managern gaben an, eine hybride Umgebung mit Cloud- und lokalen Rechenzentren zu verwenden, und ebenso viele nutzen mehr als eine öffentliche Cloud-Umgebung. Allerdings sind nur 10 % der Befragten der Ansicht, dass ihre Daten in öffentlichen Cloud-Umgebungen sicherer sind, und nur 30 % glauben, dass die Vorteile der öffentlichen Cloud deren Sicherheitsrisiken überwiegen.

    Wenn Unternehmen ihre Netzwerkinfrastruktur anpassen, um die Vorteile neuer Technologien wie z.B. Microservices oder Multi-Cloud-Umgebungen zu nutzen, vergrößern sie unwissentlich ihre Angriffsfläche und verringern die Visibility in ihren Datenverkehr. Fast die Hälfte der Befragten gab an, dass diese Sichtbarkeit eine wachsende Herausforderung für Sicherheitsexperten darstellt. Zudem sagten drei von fünf Befragten, dass mehr als die Hälfte ihres Datenverkehrs verschlüsselt ist, was die Einblicke in den Datenverkehr weiter verkompliziert. Unternehmen müssen ihren Sicherheitsteams laut Radware daher Lösungen zur Verfügung stellen, die diese Visibility in den gesamten Datenverkehr ermöglichen.

    „Sicherheitsexperten haben heute oft das Gefühl, dass sich das Schlachtfeld unter ihren Füßen verschiebt“, so Tullius.“ Unternehmen setzen zunehmend neue Technologien wie Microservices, IoT und hybride Clouds ein mit der Folge, dass die Infrastruktur schwieriger auf Angriffe zu überwachen ist. Um die Agilität zu wahren, wird die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zunehmend in die Entwicklungsteams verlagert, statt wie bisher Sicherheitsexperten damit zu beauftragen. Doch ‚gut genug‘ ist bei der Security eben gerade nicht gut genug.“

    Weitere Ergebnisse des aktuellen ERT Reports von Radware:

    Viele Unternehmen sind nicht bereit für 5G: Trotz der zunehmenden Begeisterung für 5G-Netze gaben die meisten Befragten an, dass sie auf die Einführung von 5G-Netzen nicht vorbereitet sind. 20 % der Befragten sagten, dass sie die Einführung von 5G-Technologien nicht innerhalb der nächsten beiden Jahre planen. Und obwohl Telekommunikations-Unternehmen und Service Provider am ehesten 5G implementieren, planen auch in dieser Branche 13 % der Befragten den Ausbau der 5G-Infrastruktur erst für das Jahr 2022.

    IoT bringt neue Risiken: 5G verspricht, die Implementierung und den Nutzen von IoT-Technologien zu fördern, aber dieses Versprechen geht mit einer entsprechenden Erhöhung der Angriffsfläche einher. Was die mit IoT verbundenen Geräte betrifft, gaben 44 % der Befragten an, dass die Verbreitung von Malware ihre größte Sorge sei, während die mangelnde Sichtbarkeit mit 20 % folgt.

    Datenverlust ist die größte Sorge: Etwa 30 % der Unternehmen gaben an, dass Datendiebstahl als Folge eines Angriffs ihre größte Sorge sei – gegenüber 22 % im Vorjahr. 23 % befürchten Serviceausfälle, während 6 % der Befragten angaben, dass der Verlust ihres Arbeitsplatzes ihre größte Sorge sei. Finanzielle Gewinne waren weiterhin eine Hauptmotivation für Angriffe.

    Radware® (NASDAQ: RDWR) ist ein weltweit führender Lösungsanbieter im Bereich Anwendungsbereitstellung und Cybersicherheit für virtuelle, cloudbasierte und softwaredefinierte Rechenzentren. Das preisgekrönte Portfolio des Unternehmens sichert die unternehmensweite IT-Infrastruktur sowie kritische Anwendungen und stellt deren Verfügbarkeit sicher. Mehr als 12.500 Enterprise- und Carrier-Kunden weltweit profitieren von Radware-Lösungen zur schnellen Anpassung an Marktentwicklungen, Aufrechterhaltung der Business Continuity und Maximierung der Produktivität bei geringen Kosten.

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    Bildquelle: Radware GmbH

  • 24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    24 Millionen Deutsche haben schlaflose Nächte

    Über ein Viertel hat wegen Smartphones Einschlafprobleme

    Mehr als jeder vierte Erwachsene (29,6 Prozent) in Deutschland erlebt schlaflose Nächte, weil er mit seinem Smartphone ins Bett geht. Dies ergab eine neue Untersuchung des führenden Smartphone-Herstellers OnePlus.

    Weiteren Studien zufolge ist der Übeltäter das blaue Licht, das von den Displays digitaler Geräte ausgestrahlt wird. Blaues Licht erweckt für das menschliche Auge den Eindruck von Tageslicht und verhindert damit, dass der Körper auf natürliche Weise Melatonin produziert – das Hormon, das schläfrig macht.

    OnePlus gab die Studie in Auftrag, nachdem das Unternehmen sich „dem Kampf gegen das blaue Licht“ verschrieben hat. Alle neuen Modelle von OnePlus sind mit innovativer Technologie ausgestattet, beispielsweise mit einem E3-Display, das das Blaulicht um 42 Prozent drastisch reduziert. Der Dark Mode sorgt dafür, dass die Augen bei schlechten Lichtverhältnissen geschont werden, und der Zen-Modus verhindert Ablenkungen, indem der Telefonzugriff für bis zu 60 Minuten deaktiviert wird.

    Erstaunlicherweise berichten 50 Prozent der Millenials von Schlaflosigkeit, weil sie zu viel Zeit mit ihrem Smartphone verbringen – bei weitem die größte betroffene Altersgruppe. Fast jeder Zweite (40 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren ist zwischen 19 Uhr und 3 Uhr morgens am Mobiltelefon, nach 23 Uhr sind es immer noch 3 Prozent. Der Großteil der Deutschen beschäftigt sich abends zwischen 19 – 23 Uhr mit dem Smartphone, nur in Schleswig-Holstein liegt die Fokuszeit zwischen 15 – 19 Uhr.

    Im Gegensatz dazu ist die Wahrscheinlichkeit, von Smartphone-verursachter Schlaflosigkeit betroffen zu sein, umso geringer, je älter die Person ist: Bei einem Drittel der 35 – 44-Jährigen treten Probleme auf, gefolgt von 23 Prozent der 45 bis 54-Jährigen und 16 Prozent der über 55-Jährigen.

    Doch die Schlaflosigkeit ist nur die häufigste Nebenwirkung. 14 Prozent gaben an, dass sie bereits einmal nicht bemerkt haben, dass jemand mit ihnen spricht, weil sie mit dem Smartphone beschäftigt waren. 12 Prozent kamen aufgrund der Smartphone-Nutzung sogar schon zu Terminen zu spät oder haben sie ganz verpasst.

    Die Studie ergab darüber hinaus:

    -Das Schlafzimmer (31 Prozent) ist nach dem Wohnzimmer (50 Prozent) der zweithäufigste Ort, an dem Erwachsene ihre Mobiltelefone benutzen.
    -Ein Drittel der Bevölkerung verwendet regelmäßig einen speziellen Displaymodus, um das blaue Licht zu reduzieren.
    -Mit jeweils 46 Prozent nutzen Saarländer und Thüringer ihre Smartphones am häufigsten im Bett, dicht gefolgt von Brandenburgern (45 Prozent) und Rheinland-Pfälzern (38 Prozent).
    -Die Nebenwirkungen unterscheiden sich: Jüngere Befragte sowie Männer litten eher unter Müdigkeit nach intensiver Smartphone-Nutzung während ältere Befragte (ab 35 Jahren) und Frauen eher unter Augenschmerzen litten.

    Martin Kang, Country Manager bei OnePlus, kommentiert: „Technologie sollte das Leben vereinfachen und verbessern, ihren Nutzern aber nicht im Wege stehen und guten Schlaf verhindern. Deswegen wollen wir dabei unterstützen, sich auf das zu konzentrieren, was wichtig ist. Wir investieren in branchenführende Display-Technologie, wie dem E3-Panel, dem 90 Hz-Display oder dem Dark Modus. Auch der Zen-Modus hilft bei der Konzentration, in dem er Ablenkungen vermeidet und den Zugriff auf das Handy bis zu 60 Minuten sperrt.“

    Lisa Artis, Leiterin von The Sleep Council in Großbritannien ergänzt: „Obwohl diese Ergebnisse nicht überraschend sind, ist es aufschlussreich zu wissen, dass die Aktivitäten am Smartphones für so viele Menschen zu schlaflosen Nächten führt.

    Wir wissen, dass blaues Licht den Schlaf hemmt, weil die kurze Wellenlänge die Sensoren in den Augen dazu anregt, Signale an die interne Uhr bzw. das Gehirns zu senden und sie so zu täuschen – sie denkt es ist Tageszeit. Blaues Licht ist bei Tageslicht von Vorteil, da es die Stimmung, die Reaktionszeit und die Konzentration erhöht. Abends wird jedoch empfohlen, eine Stunde vor dem Zubettgehen Displays zu meiden, um den Melatoninspiegel zu erhöhen. Für diejenigen, die abends nicht auf digitale Geräte verzichten können, ist es wichtig, entsprechende Technologien zu nutzen, die das blaue Licht minimieren. Wir ermutigen Technologiefirmen dazu, sich dieses Problems bewusst zu werden und nach einer Lösung zu suchen.

    Ebenso gibt es einige Dinge, die die Menschen tun können, um ihre allgemeine Schlafgesundheit zu verbessern. Dazu gehört, dass sie regelmäßige Schlafzeiten einhalten (meistens zur selben Zeit ins Bett gehen und aufstehen), eine schlaffreundliche Umgebung schaffen (kühl, leise, dunkel, aufgeräumt) und über eine ausreichende Zu-Bett-Geh-Routine verfügen, die entspannend und beruhigend wirkt.“

    Anmerkungen für die Redaktion:
    Quelle: OnePoll hat die Umfrage unter 1.000 Befragten in Deutschland durchgeführt.
    Sleep Council Website – https://sleepcouncil.org.uk/

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

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    Bildquelle: Copyright: OnePlus

  • ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    ThousandEyes deckt im Cloud Performance Report gravierende Leistungsunterschiede zwischen AWS, Google Cloud Platform, Azure, Alibaba und IBM Cloud auf

    Studie zur Performance von Cloud-Dienstleistern unterstützt IT-Führungskräfte mit umfassenden Daten bei strategischen Entscheidungen zu Cloud-Services

    München, 14. November 2019 – ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, gibt die Ergebnisse seines jährlichen Cloud Performance Benchmark-Reports bekannt. Die Studie zeigt die Unterschiede in Bezug auf die globale Netzwerkperformance und Konnektivität der fünf großen Public Cloud-Anbieter auf. Untersucht wurden Amazon Web Services (AWS), Google Cloud Platform (GCP), Microsoft Azure, Alibaba Cloud und IBM Cloud. Der Report ist eine Hilfestellung für IT-Führungskräfte in Unternehmen, um qualifizierte Entscheidungen bezüglich Investitionen im Cloud-Bereich zu treffen.

    „Wenn Unternehmen sich vor die Entscheidung gestellt sehen, einen passenden Cloud Provider wählen zu müssen, liegen ihnen meist keine Daten zur jeweiligen Performance vor. Der Grund hierfür ist, dass solche Informationen nie vorhanden oder nur oberflächlich verfügbar waren“, sagt Archana Kesavan, Director für Produktmarketing bei ThousandEyes. „Der Cloud Performance Report liefert Unternehmen hierzu passende Vergleichsdaten. Umfassende Informationen zur Cloud-Performance sind für die Planung und das weitere Vorgehen unerlässlich, um sicherzugehen, dass Kunden und Mitarbeiter die bestmöglichen Leistungen erhalten.“

    ThousandEyes bietet eine Plattform, die analysiert, wie Internet-, Cloud- und andere Drittanbieter sich gegenseitig beeinflussen und sich so auf die digitale Benutzererfahrung auswirken. Für Forschungszwecke wurde die Plattform dazu verwendet, die Netzwerkleistung in von globalen und innerhalb von Cloud-Umgebungen zu messen. Die Ergebnisse stammen aus einer Analyse von mehr als 320 Millionen Datenpunkten, die in 98 globalen Metropolregionen im Laufe von 30 Tagen gesammelt wurden. Dabei wurden umfassende Methoden zur Messung der Ende-zu-Ende-Performance sowie von Datenpfaden genutzt. Der Performance Report kann Unternehmen dabei unterstützen, die für sie relevanten regionalen und Cloud Provider-spezifischen Informationen zu erhalten.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchung lauten:

    -Beim Datenverkehr verlassen sich einige Cloud-Anbieter stark auf das frei zugängliche Internet statt auf ihre eigenen Backbones; eine Vorhersage der Leistung kann dadurch beeinflusst werden. Google Cloud und Azure nutzen bei der Koordination des Datenverkehrs ihrer Kunden verstärkt ihre privaten Backbone-Netzwerke, um Leistungsschwankungen zu verhindern, die mit der Nutzung des frei zugänglichen Internets einhergehen können. AWS und Alibaba Cloud greifen bei dem Großteil des Datenverkehrs auf das frei zugängliche Internet zurück. Dies führt zu einem höheren Betriebsrisiko, das die Vorhersage der Leistung beeinträchtigen kann. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz, der sich regional unterscheidet.
    -Lateinamerika und Asien haben die höchsten Performance-Schwankungen über alle untersuchten Cloud-Anbieter hinweg, während in Nordamerika die Cloud-Performance im Allgemeinen konstant ist. Verantwortliche und Entscheidungsträger sollten aufgrund der Ergebnisse des Reports einen regional passenden Cloud Provider auswählen, um eine weltweit optimale Performance zu gewährleisten. Denn regionale Performance-Schwankungen können einen erheblichen Einfluss auf die Performancegewinne oder -verluste haben.
    -AWS Global Accelerator weist nicht immer eine bessere Performance auf als das frei zugängliche Internet. AWS Global Accelerator wurde im November 2018 eingeführt, um Kunden die Nutzung des privaten Backbone-Netzwerks von AWS gegen eine Gebühr zu ermöglichen. Standard von AWS ist hingegen der Datenverkehr über das frei zugängliche Internet. Trotz zahlreicher weltweiter Beispiele für Performancesteigerungen ist der Global Accelerator keine Universallösung. Verschiedene Beispiele zeigen, dass der Weg über das frei zugängliche Internet schneller und zuverlässiger arbeiten kann als der Global Accelerator. Teils unterscheiden sich die Ergebnisse nur geringfügig.
    -Cloud-Performance basiert auf der Wahl des Breitband-ISP. Unternehmen, die einen Performancevorsprung erzielen wollen, sollten ihren Breitband-ISP-Anbieter danach auswählen, auf welche Cloud sie am stärksten angewiesen sind. Dies kann zu Performancegewinnen und -verlusten führen, je nachdem, welche Breitband-Provider Unternehmen für die Verbindung mit der jeweiligen Cloud nutzen.
    -Die Great Firewall of China sorgt bei allen Cloud-Anbietern für Performanceverluste. Obwohl Alibaba seinen Ursprung in China hat, tritt beim Passieren der Great Firewall of China ein Paketverlust auf – genau wie bei allen anderen Cloud-Anbietern. Dies beweist, dass Alibaba keine gesonderte Stellung innehat. Unternehmen mit Kunden in China, die aufgrund strenger Regularien bezüglich Datenverkehr und Datenschutz zögern, eine Hosting-Umgebung in China zu nutzen, können Hongkong als Option in Betracht ziehen. Der Datenverkehr von Hongkong nach China durch Alibaba Cloud hatte den geringsten Paketverlust, gefolgt von Azure und IBM.

    Ergebnisse aufgeschlüsselt nach Cloud Providern
    Der letztjährige Cloud Performance Report verglich die drei größten Cloud Provider mit den höchsten Marktanteilen, also AWS, Azure und GCP. Alibaba Cloud und IBM Cloud kamen in diesem Jahr neu hinzu, sodass zu diesen Diensten keine Vergleichsdaten vorliegen. Deutliche Unterschiede zeichneten sich zwischen einzelnen Cloud-Anbietern im Bezug auf Gesamtperformance und Konnektivität ab. Die wichtigsten Erkenntnisse, aufgeschlüsselt nach Cloud Providern, lauten:

    -AWS weist allgemein eine geringe Latenz auf und konnte im Vergleich zum letzten Jahr insgesamt besser abschneiden. Die Kennzahlen zur Vorhersehbarkeit der Leistung haben sich deutlich verbessert, in Asien gab es zudem eine starke Verringerung der Variabilität um 42 Prozent. Im Vergleich zu Azure und Google Cloud Platform hat AWS jedoch immer noch eine geringere Leistungsvorhersehbarkeit, da der Provider weitgehend das frei zugängliche Internet anstelle des eigenen Backbones nutzt.
    -Azure überzeugt weiterhin durch die sehr gute Netzwerkperformance. Diese hat ihren Grund in der Nutzung des eigenen Backbones, das für den Datenverkehr der Benutzer in Cloud Hosting-Umgebungen genutzt wird. Besondere Veränderungen im Vergleich der Daten von 2018 und 2019 sind eine 50-prozentige Verbesserung der Vorhersehbarkeit der Performance in Sydney, während in Indien ein Rückgang der Leistungsvorhersehbarkeit um 31 Prozent zu verzeichnen war. Trotz eines leichten Rückgangs gegenüber dem Vorjahr ist Azure in Asien im Vergleich zu den anderen Cloud-Anbietern weiterhin führend bei der Vorhersage von Leistungszahlen.
    -Bei Google Cloud favorisiert man weiterhin die Nutzung des eigenen Backbones für die Bereitstellung von Traffic in der Cloud. Benutzer profitieren von einer starken Performance in den meisten Hosting-Regionen. Der Cloud Provider weist weltweit aber immer noch einige signifikante Lücken auf, die seit der Veröffentlichung des Reports im letzten Jahr nicht geschlossen wurden. Der Datenverkehr aus Europa und Afrika benötigt 2,5 bis 3-mal länger, um nach Indien zu gelangen, da Daten zunächst um die Welt reisen, anstatt eine direkte Verbindung zu nutzen. Google Cloud verringerte zudem die Transparenz des internen Netzwerks, so dass es schwieriger wurde, die Netzwerkpfade und -leistung zu analysieren.
    -Alibaba Cloud bietet im Vergleich mit anderen Providern eine ähnliche Performance. Der Provider ähnelt AWS in Bezug auf Verbindungsmuster, Regionspositionen und sogar der einzelnen Benennung von Regionen. Wie AWS setzt Alibaba Cloud für den Großteil des Datenverkehrs stark auf das frei zugängliche Internet und nicht auf sein eigenes privates Backbone-Netzwerk. Besonders ist hierbei, dass der Datenverkehr zwischen Regionen nicht zwischen einzelnen Dependancen von Alibaba Cloud stattfindet, sondern aus der internen Cloud austritt, das Internet durchquert und anschließend wieder in das regionale Cloud-Netzwerk eintritt.
    -Auch die Performance von IBM Cloud ist mit der anderer großer Cloud-Provider vergleichbar. IBM verfolgt einen hybriden Ansatz bei der Koordinierung des Datenverkehrs, in dessen Rahmen die Nutzung des eigenen privaten Backbones und des frei zugänglichen Internets variiert, abhängig davon, auf welche Regionen der Benutzerzugriff erfolgt.

    „Bisher haben die meisten IT-Entscheider bei der Suche nach dem passenden Cloud-Anbieter auf Faktoren wie den Preis oder die Nähe zum Nutzer geachtet. Dabei wurde die zugrundeliegende Netzwerkarchitektur oft völlig außer Acht gelassen, obwohl diese einen erheblichen Einfluss auf die Performance haben kann“, erläutert Zeus Kerravala, Principal Analyst, ZK Research. „Der Cloud Performance Benchmark Report 2019 von ThousandEyes zeigt, wie sehr sich die Leistungen der bekanntesten Cloud-Service-Provider unterscheiden können. Die Einblicke beweisen, dass Unternehmen weiterhin ihre Netzwerkinformationen und Leistung messen sollten, um sicherzustellen, dass sie die Leistung von Cloud-Providern erhalten, die sie erwarten.“

    Laden Sie den Cloud Performance Benchmark Report 2019 hier herunter.

    Über ThousandEyes
    ThousandEyes, das Internet- und Cloud Intelligence-Unternehmen, ermöglicht einen auf aggregierten Informationen basierenden umfassenden Einblick in das Internet. Dies ermöglicht es Unternehmen und Dienstleistern zusammenzuarbeiten, um die Qualität für Endnutzer zu optimieren. Die Plattform von ThousandEyes nutzt dazu Informationen einer Vielzahl globaler Datenpunkte im Internet, von Datencentern, VPCs und Endanwendergeräten, um Abhängigkeiten herauszustellen, die die Servicebereitstellung und -performance beeinflussen. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, die Benutzererfahrung der Kunden und Mitarbeiter von digitalen Websites, Anwendungen und Services nachzuvollziehen und zu optimieren. ThousandEyes ist von zentraler Bedeutung für die weltweit größten und am schnellsten wachsenden Unternehmen, darunter mehr als 140 der Global 2000, über 75 der Fortune 500, sechs der sieben führenden US-Banken und 20 der 25 führenden SaaS-Unternehmen. Für weitere Informationen besuchen Sie www.ThousandEyes.com oder folgen Sie dem Unternehmen auf Twitter unter @ThousandEyes.

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  • Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Berlin, 7. November 2019 – Allen Unkenrufen zum Trotz – Telefonieren genießt in deutschen Unternehmen noch immer einen hohen Stellenwert. Doch es gibt, wie eine Studie zum Thema VoIP zeigt, bemerkenswerte Unterschiede – und zwar nicht nur in den verschiedenen Altersgruppen, sondern auch zwischen Ost und West. Durchgeführt wurde die Befragung im Sommer dieses Jahres vom Marktforschungsunternehmen Norstat im Auftrag des Berliner IP-Telefonie-Pioniers Snom.

    Abgedankt hat das klassische Tischtelefon noch lange nicht – ganz im Gegenteil: 80,3 % der befragten Personen gaben an, ein stationäres Telefon am Arbeitsplatz zu haben – wobei der Prozentsatz in der jüngsten Altersgruppe, 20-39, mit 84,75 % am höchsten war. Bei den 40-59-jährigen sank die Zahl auf circa 79 % und bei den 60-69-Jährigen sogar auf 75 %.

    Die Umfrage überraschte auch beim Vergleich der Bundesländer: Während in Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern bei durchschnittlich rund 87 % der Teilnehmer*innen das stationäre Telefon noch immer einen festen Platz auf dem Schreibtisch hat, ist dieser Wert in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern um fast 25 % niedriger. Hier statten Unternehmen nur noch zwei von drei Arbeitsplätzen (66,7 %) mit einem Business-Telefon aus.

    VoIP besonders im Norden verbreitet
    Seit den Anfängen der VoIP-Telefonie vor über zwei Jahrzehnten in Berlin setzt sich diese überaus flexible, komfortable und kostengünstige Technologie auch im Business-Bereich immer stärker durch.

    Die von Snom initiierte Umfrage ergab, dass die IP- basierte Telefonie 85 % der Befragten bekannt ist. 38,5 % arbeiten in einem Unternehmen, das bereits auf VoIP-Telefonie umgerüstet hat. Spitzenreiter mit einem Plus von fast 60 % über dem Durchschnittswert ist Schleswig-Holstein: Hier profitieren bereits 61,5 % von den Vorzügen dieser Technologie.

    11,4 % der Befragten gaben an, dass die Umstellung auf VoIP in ihrem Unternehmen noch in diesem Jahr erfolgen soll. 34,6 % sagten, dass sie nicht wissen, wann ihr Arbeitgeber die Umstellung vornehmen will.

    Vorreiter Kostenfaktor – was Nutzer an VoIP schätzen
    VoIP bietet im Vergleich mit der analogen Telefonie zahlreiche Vorteile. Doch worauf legen die Anwender*innen den größten Wert?

    Die Mehrzahl der Befragten, 57 %, nannte die Kosteneinsparpotenziale für das Unternehmen an erster Stelle. Dass hier die Schwaben mit 72 % weit vorne lagen, unterstreicht einmal mehr den Faktor „Körnchen Wahrheit“ in Gerüchten

    Dicht gefolgt wird der Spitzenreiter „Kostenreduktion“ vom Argument „Sprachqualität“. 47,7 % aller Befragten und sogar 57 % der 30-39-Jährigen sehen darin den entscheidenden Vorteil.

    Auf Platz 3 der Liste der wichtigsten VoIP-Vorteile hat es mit 46,2 % „Mobilität“ geschafft.

    „Tischtelefone sind für die überwiegende Mehrheit der in Büros Beschäftigten nach wie vor ein unverzichtbares Arbeitsmittel“, so Roman Hennes, Produkt Marketing Manager von Snom. „Bestätigt hat sich auch unsere Wahrnehmung, dass VoIP noch längst nicht in allen Unternehmen angekommen ist. Ein Wunder eigentlich: Lassen sich doch die Telefonkosten dauerhaft so stark senken, dass sich die gesamte Umstellung auf VoIP oftmals bereits im zweiten oder dritten Jahr amortisiert hat.“

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    Anmerkung für die Redaktion:
    Zeitraum der Durchführung der Befragung: Ende Juni / Anfang Juli 2019, durchgeführt von Norstat.
    Aufgrund der geringen Antworten in einigen Bundesländern war eine Verwendung der Ergebnisse aus Berlin, Bremen, Hamburg und dem Saarland nicht möglich.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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