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  • Studie: Multi-Cloud erfordert neue Tools für Infrastruktur-Monitoring

    IT-Teams benötigen fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit, um Systeme am Laufen zu halten

    München, 19. Januar 2021 – Dynatrace, die „Software Intelligence Company“, hat die Ergebnisse einer unabhängigen weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten aus dem Bereich Infrastruktur-Management veröffentlicht. Die Studie zeigt die Herausforderungen in Bezug auf Agilität und Skalierbarkeit für Unternehmen auf, die zunehmend Multi-Cloud-Architekturen nutzen. Denn Multi-Cloud-Strategien haben zu einem Anstieg der Komplexität geführt: Bei der Überwachung und Verwaltung von sich ständig verändernden Umgebungen erhalten Infrastruktur-Teams oft zu viele Daten. So verbringen sie viel Zeit mit manuellen Routineaufgaben – Zeit, die fehlt, um Innovationen zu beschleunigen. Das unterstreicht die Notwendigkeit eines verstärkten Einsatzes von KI und Automatisierung. Die weltweite Studie „The move to multicloud environments has broken traditional approaches to infrastructure monitoring“ aus dem Jahr 2022 steht hier zum Download bereit.

    Die wichtigsten Ergebnisse, bezogen auf Deutschland:
    -100 Prozent der deutschen Unternehmen haben eine Multi-Cloud-Umgebung und nutzen durchschnittlich jeweils sechs verschiedene Plattformen. Dazu gehören Amazon Web Services (62%), Microsoft Azure (38%), Google Cloud (23%) und IBM Red Hat (11%).
    -Unternehmen verwenden im Durchschnitt acht verschiedene Lösungen für Infrastruktur-Monitoring, um Multi-Cloud-Umgebungen zu verwalten. 55 Prozent sagen, dass dies die Optimierung der Infrastruktur-Performance und des Ressourcenverbrauchs erschwert.
    -Laut 83 Prozent der IT-Führungskräfte hat der Einsatz von Kubernetes ihre Infrastruktur dynamischer und schwieriger zu verwalten gemacht.
    -48 Prozent der IT-Führungskräfte glauben, dass herkömmliche Lösungen für Infrastruktur-Monitoring bei Multi-Clouds und Kubernetes nicht mehr geeignet sind.

    „Multi-Cloud-Strategien sind entscheidend, um mit dem rasanten Tempo der digitalen Transformation Schritt zu halten – aber die Teams haben Schwierigkeiten, die Komplexität zu bewältigen, welche diese Umgebungen mit sich bringen“, sagt Bernd Greifeneder, Gründer und Chief Technology Officer bei Dynatrace. „Die Abhängigkeiten nehmen exponentiell zu, angetrieben durch eine schnellere Bereitstellungsfrequenz und Cloud-native Architekturen, die zu ständigen Veränderungen führen. Open-Source-Technologien verkomplizieren dies, indem sie den Teams noch mehr Daten liefern. Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Cloud-Service oder jede Cloud-Plattform eine eigene Monitoring-Lösung hat. Für ein vollständiges Bild müssen Teams Erkenntnisse aus jeder Lösung manuell extrahieren und mit Daten aus anderen Dashboards zusammenfügen. Unternehmen sollten ihre Teams dabei unterstützen, die Zeit für manuelle Aufgaben zu reduzieren. Dann können sie sich wieder auf strategische Aufgaben konzentrieren, die neue, qualitativ hochwertige Services für Kunden bieten.“

    Weitere Ergebnisse der Studie, bezogen auf Deutschland:
    -56 Prozent der IT-Führungskräfte sagen, dass in ihren Multi-Cloud-Umgebungen blinde Flecken bei der Observability zu einem größeren Risiko für die digitale Transformation führen. Denn die Teams haben keine einfache Möglichkeit, die Infrastruktur durchgängig zu überwachen.
    -55 Prozent der IT-Führungskräfte geben an, dass das Infrastruktur-Management mit der zunehmenden Nutzung von Cloud-Services immer mehr Ressourcen bindet. So sind ihre Teams gezwungen, zwischen verschiedenen Lösungen und Dashboards zu wechseln, um Erkenntnisse zu gewinnen.
    -Fast die Hälfte (42,5 %) ihrer Zeit verschwenden IT-Teams mit manuellen Routinearbeiten, um Systeme am Laufen zu halten. Das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust und verpassten Umsatzchancen durch verzögerte Innovationen.
    -Mehr als die Hälfte (60%) der IT-Führungskräfte ist der Meinung, dass herkömmliche Ansätze für Infrastruktur-Monitoring mit einer Plattform abgelöst werden müssen, die eine durchgängige Observability in Multi-Cloud-Umgebungen ermöglicht.

    „Infrastruktur-Teams benötigen KI-gesteuerte Lösungen, die so viele manuelle Routineaufgaben wie möglich automatisieren“, so Greifeneder weiter. „Mit automatischer, kontinuierlicher Erkennung und Instrumentierung können Teams den manuellen Aufwand reduzieren und gleichzeitig die End-to-End-Observability in ihren hybriden Multi-Cloud-Umgebungen aufrechterhalten. Observability allein ist jedoch nicht genug. Man braucht auch Zugang zu präzisen Antworten, die den Teams helfen, ihre Umgebungen effektiv und effizient zu optimieren. Herkömmliche Ansätze können hier nicht mithalten, da sie stark auf manuellen Prozessen basieren. Unternehmen benötigen einen intelligenteren Ansatz, der KI, Automatisierung und End-to-End-Observability kombiniert. Teams erhalten damit mehr Zeit und können sich auf die Beschleunigung von Innovationen und die Optimierung von Nutzungsmöglichkeiten konzentrieren.“

    Die Studie basiert auf einer weltweiten Umfrage unter 1.300 CIOs und leitenden IT-Experten, die in großen Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern für Infrastruktur-Management zuständig sind. Sie wurde von Coleman Parkes durchgeführt und von Dynatrace in Auftrag gegeben. Die Stichprobe umfasst 600 Befragte in Europa, 250 im asiatisch-pazifischen Raum, 200 in den USA, 150 im Nahen Osten und 100 in Lateinamerika.

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    Dynatrace liefert Software-Intelligenz, um die Komplexität der Cloud zu vereinfachen und die digitale Transformation zu beschleunigen. Mit automatischer und intelligenter hochskalierbarer Observability liefert unsere All-in-One-Plattform präzise Antworten über die Performance und Sicherheit von Anwendungen, die zugrunde liegende Infrastruktur und die Erfahrung aller User. Dadurch können Unternehmen Innovationen schneller vorantreiben, effizienter zusammenarbeiten und mit deutlich weniger Aufwand Mehrwert generieren. Aus diesem Grund vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen Dynatrace® bei der Modernisierung und Automatisierung des Cloud-Betriebs, der schnelleren Veröffentlichung besserer Software und der Bereitstellung konkurrenzloser digitaler Erfahrungen.

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  • Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Hannover (ots) –

    Seit 2017 analysiert Heise Medien zusammen mit dem Marktforschungsinstitut techconsult GmbH aus Kassel den Ablauf von IT-Kaufentscheidungen in Unternehmen. Auch Teil 4 dieser Studienreihe beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Unternehmen und wer wie daran beteiligt ist. Detailliert wird unter anderem analysiert, welche Zukunftsthemen die Entscheider umtreiben, wo sie sich informieren und welche Kaufkriterien relevant sind.

    In allen Befragungsteilen wird deutlich, dass es „die Entscheidung“ und „den Entscheider“ nicht gibt. Ob Geschäftsführung, Top- und Bereichsmanagement, IT-Management oder IT-Mitarbeiter – sie alle haben Einfluss auf den Entscheidungsprozess. Nicht verwunderlich: Je größer das Unternehmen, desto mehr Entscheider sind an dem Prozess beteiligt.

    Interessant sind die TOP 5 der entscheidungsrelevanten Zukunftsthemen: Gesellschaftlich relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Arbeitsplatz der Zukunft, Digitalisierung stehen ganz oben auf der Agenda. Darüber hinaus gibt es den Dauerbrenner Sicherheit: Insbesondere in mittelständischen Unternehmen hat das Thema IT-Security eine deutlich größere Bedeutung als beispielsweise Nachhaltigkeit.Und auch bei der Auswahl von Marken zeigt sich, dass Support und Service als Auswahlkriterien eine größere Rolle spielen als nachhaltige Produkte.

    Ob in Präsenz, rein virtuell oder hybrid: wie Veranstaltungen künftig genutzt werden, ist noch völlig offen. Hier zeichnet sich noch kein klarer Trend für die nähere Zukunft ab.

    Für die direkte Kommunikation mit den Kunden ist nach wie vor die Herstellerwebsite enorm wichtig. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Kunden hier neutrale, informative Themen und eine persönliche Betreuung wünschen.

    Zur Erhebungsmethode: techconsult befragte 500 Personen, die zuvor repräsentativ aus einem nationalen Panel von 120.000 Personen gezogen wurden. Die Befragung lief über Online-Interviews.

    Bei Interesse an der vollständigen Studie nehmen Sie bitte Kontakt mit Petra Kerker vom Team Content Marketing/eMedia auf: Telefon: +49 89 427186 -25 oder per Mail: peke@heise.de

    Das Marktforschungsinstitut techconsult (https://www.techconsult.de/)GmbH in Kassel ist auf die Beratung professioneller Anwender und Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert. Seit über 25 Jahren zählt das Unternehmen zu den etablierten

    Research- und Analystenhäusern in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352 – 290

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  • IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    IT-Trends-Studie 2022: IT-Budgets steigen stark, Unternehmen wollen mehrheitlich wachsen

    Berlin (ots) –

    Unternehmen und Behörden investieren einen höheren Anteil ihres IT-Budgets in Modernisierung, während die anteiligen Ausgaben für Systemerhalt leicht sinken

    Fast drei Viertel der Unternehmen und Behörden werden im kommenden Jahr die IT-Ausgaben erhöhen. Die Prognosen für 2023 sind ähnlich positiv. Die zusätzlichen Investitionen fließen aber nicht vornehmlich in Neuentwicklungen, sondern in Modernisierungen bestehender Systemlandschaften. Das zeigen Vorab-Ergebnisse der IT-Trends-Studie von Capgemini, an der im September und Oktober 195 IT- und Fachverantwortliche von Großunternehmen und Behörden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz teilnahmen.

    Für das kommende Jahr rechnen 73 Prozent der Befragten mit steigenden IT-Budgets. Das ist der höchste Wert seit Beginn der Erhebung im Jahr 2003. Knapp ein Drittel der Studienteilnehmer wird seine IT-Investitionen 2022 sogar um mehr als 10 Prozent erhöhen, im Vergleich zu nur einem Fünftel der Befragten im Vorjahr. Etwa 11 Prozent werden ihre IT-Ausgaben kürzen, im Vorjahr waren es noch knapp 15 Prozent. Die Prognosen für 2023 sind ebenfalls sehr positiv: Knapp 73 Prozent der Befragten rechnen mit höheren Ausgaben, fast ein Drittel mit Steigerungen um mehr als 10 Prozent.

    Wirtschaft auf Expansionskurs

    Knapp 83 Prozent der befragten Unternehmensvertreter gaben an, dass ihre Organisation 2022 wirtschaftlich oder organisatorisch wachsen soll. Lediglich 10 Prozent haben keine Expansionspläne und wollen stabilisieren. Lediglich 1,4 Prozent der Unternehmen soll kleiner werden.

    „IT spielt bei den Expansionsplänen vieler Organisationen eine entscheidende Rolle, das zeigen die hohen Investitionen in diesen Bereich. Digitalisierung und der Einsatz intelligenter Systeme sollen nicht nur Wettbewerbsvorteile generieren. Sie tragen außerdem dazu bei, die Treibhausgasemissionen zu reduzieren und gleichzeitig den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel abzufedern, indem etwa Mitarbeiter von Routine-Aufgaben entlastet werden“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Mehr Geld für Modernisierung der IT

    Flossen im Jahr 2021 noch knapp 47 Prozent des IT-Budgets in den Erhalt der bestehenden Systemlandschaft, werden es im kommenden Jahr nur noch knapp 44 Prozent sein. Auch die Ausgaben für Neuentwicklungen werden anteilig leicht sinken: von rund 26 Prozent im Vorjahr auf 24 Prozent. Stattdessen planen Unternehmen und Behörden mehr Geld für Modernisierungen auszugeben: Der Anteil dieser Investitionen am Gesamt-IT-Budget steigt von rund 27 Prozent im Vorjahr auf jetzt knapp 32 Prozent.

    „Wir gehen davon aus, dass es sich bei den Modernisierungen in vielen Fällen um Projekte handelt, bei denen Anwendungen Cloud-fähig gemacht werden. Denn angesichts der hohen Sicherheits- und Umweltstandards, dem breiten Service-Angebot und dem Preis-Leistungsverhältnis lohnt es sich, jetzt auch ältere Kernanwendungen zu modernisieren und in die Cloud zu bringen,“ erklärt Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Finanziert werden IT-Innovationen inzwischen fast genauso so häufig von der Business- wie von der IT-Seite. Das zeigt zum einen, dass das Kerngeschäft vieler Unternehmen mittlerweile auf IT fußt. Zum anderen stufen Business-Entscheider die IT als Wettbewerbsfaktor ein und initiieren deutlich mehr Digitalprojekte als früher. Bei den gemeinsamen IT-Vorhaben arbeiten die Bereiche Business- und IT allerdings nur in etwa jeder zehnten Organisation auf Augenhöhe zusammen. Bei allen anderen gilt immer noch, dass der Hauptgeldgeber den größten Einfluss auf Entscheidungen hat.

    Pressekontakt:

    Christina Jahn
    Tel.: +49 89 38338 1459
    E-Mail: christina.jahn@capgemini.com

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  • Smart Home: So haben Datendiebe keine Chance / Homematic IP zum fünften Mal durch den VDE zertifiziert

    Smart Home: So haben Datendiebe keine Chance / Homematic IP zum fünften Mal durch den VDE zertifiziert

    Leer (ots) –

    Die Nachfrage nach smarter Technik wird immer größer, doch gleichzeitig nimmt auch die Angst vor Datenlecks zu. Die Smart-Home-Lösung Homematic IP bietet Anwendern besten Schutz durch den weitgehenden Verzicht auf die Erhebung persönlicher Daten sowie höchste Protokoll-, IT- und Datensicherheit, die nun zum fünften Mal in Folge durch den VDE zertifiziert wurde.

    Der Siegeszug des Smart Homes setzt sich fort. Laut der aktuellen Bitkom-Studie „Das intelligente Zuhause: Smart Home 2021“ nutzen bereits vier von zehn Deutschen Smart-Home-Anwendungen in ihrem Alltag, Tendenz klar steigend. Doch auch die Angst wächst. Immer mehr Menschen sorgen sich um die Sicherheit ihrer persönlichen Daten. 41 % der Befragten geben an, aus Furcht vor Hacker-Angriffen bislang keine Smart-Home-Anwendungen zu nutzen; diese Sorge ist damit der größte Vorbehalt gegenüber smarter Technik. Hersteller sind also gefordert, überzeugende Antworten auf die Frage nach der Datensicherheit zu liefern.

    Datenschutz und zertifizierte Sicherheit

    Das Smart-Home-System Homematic IP des deutschen Herstellers eQ-3 schützt seine Anwender mit einer simplen Lösung vor Datenlecks und Angriffen: Es werden erst gar keine persönlichen Daten erhoben. Nur die Erfassung der IP Adresse ist aus technischen Gründen notwendig. Weder zur Einrichtung noch zum Betrieb einer Homematic IP Installation müssen Nutzer Namen, Mailadressen, Wohnort oder ähnliche Informationen preisgeben.

    Darüber hinaus erfüllt Homematic IP höchste Sicherheitsstandards – leicht zu erkennen am renommierten Prüfzeichen und Prüfsiegel des VDE. Der VDE Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e. V. überprüft seit über 100 Jahren Elektroprodukte auf Herz und Nieren. Für Smart-Home-Technologien wurde eine eigene Testplattform entwickelt, mit der alle derzeit am Markt eingesetzten Lösungen umfassend evaluiert, geprüft und zertifiziert werden können. Das Ergebnis: Homematic IP wurde als einzige Smart-Home-Lösung nun bereits zum fünften Mal in Folge für Protokoll-, IT- und Datensicherheit zertifiziert. Durch eine komplexe kryptographische Verschlüsselung der gesamten Gerätekommunikation – sowohl bei kabelgebundenen Wired-Systemen als auch bei Funklösungen – sind alle Informationen sicher geschützt und ein unberechtigter Zugriff ist praktisch ausgeschlossen.

    „Als Hersteller des führenden Smart-Home-Systems auf dem europäischen Markt sind wir in besonderem Maße dafür verantwortlich, die Daten unserer Nutzer zu schützen. Die beste Lösung dafür ist, so wenig Daten wie möglich zu erheben“, erklärt Skander Kaafar, Vice President Sales & Marketing von eQ-3. „Außerdem lassen wir unsere Produkte bereits seit Jahren von unabhängigen Instituten überprüfen. Die Zertifizierung durch den VDE im fünften Jahr in Folge macht uns Stolz und zeigt Anwendern, dass Sie sich auf die Sicherheit von Homematic IP verlassen können.“

    Pressekontakt:

    eQ-3 AG
    Johannes Rohe
    (0491) 6008 – 626
    presse@eq-3.de
    Maiburger Straße 29
    D-26789 Leer

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  • Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Neue Parsable Studie: Was Industrie-Fachkräfte im Unternehmen hält

    Eine internationale Umfrage unter Produktionsmitarbeitern belegt, dass Zugang zu modernen Technologien entscheidenden Einfluss auf die Arbeitgeberwahl hat.

    München – 25. November 2021 – Die Corona-Pandemie hinterlässt immer deutlichere Spuren am Arbeitsmarkt: Zum einen gingen speziell im Niedriglohnsektor viele Jobs verloren. Zum anderen denken in zahlreichen Branchen auch gut ausgebildete Fachkräfte zunehmend über einen Wechsel oder eine Neuorientierung nach. Die USA verzeichnen aktuell sogar eine regelrechte Kündigungswelle unter dem Namen „The Great Resignation“. Aber auch in vielen anderen Ländern bangen Unternehmen, dass es sie ebenfalls treffen könnte. Vor diesem Hintergrund zeigt eine neue internationale Studie von Parsable, dass dringend mehr getan werden muss, um Nachwuchskräfte für den Industriesektor zu gewinnen und zu halten.

    Der Report “ The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ beleuchtet die Sicht von Beschäftigten in den Bereichen Produktion, Wartung und Arbeitsschutz hinsichtlich ihres beruflichen Umfelds und der Nutzung von Technologien am Arbeitsplatz. Auch die Auswirkungen der anhaltenden Pandemie wurde von Parsable untersucht.

    Die Studienergebnisse unterstreichen, wie sehr die Attraktivität einer Arbeitsstelle von der technischen Ausstattung abhängt: 45 % der in Deutschland, Frankreich, Spanien, Großbritannien und USA befragten Produktionsmitarbeitenden gaben an, dass sie sich vorstellen können, ihren Arbeitgeber für ein moderneres, digitales Umfeld zu wechseln. Zu einem solchen Umfeld zählen die Befragten auch die Bereitstellung mobiler Technologien, wie beispielsweise eines Smartphones oder Tablets, um ihre Aufgaben besser zu erledigen. Derzeit geben im internationalen Durchschnitt weniger als die Hälfte (41 %) der Umfrageteilnehmerinnen und -teilnehmer an, dass ihr Unternehmen solche digitalen Hilfsmittel zur Verfügung stellt.

    Raus aus Arbeitskräftemangel und Qualifikationslücke
    Der Wunsch nach mehr digitaler Unterstützung trifft die Unternehmen in einer Zeit massiver Umwälzungen: In Deutschland, der größten europäischen Volkswirtschaft, wird die Zahl der Arbeitskräfte laut Prognosen bis 2030 um etwa 4 Millionen sinken, wenn die Generation der Babyboomer in den Ruhestand geht. In den USA schätzt man, dass zeitgleich bis zu 2,1 Millionen Stellen im verarbeitenden Gewerbe unbesetzt bleiben. Jüngere Generationen davon zu überzeugen, dass ein Industriearbeitsplatz eine zukunftsorientierte, technologisch fortschrittliche Berufswahl ist, gewinnt somit zunehmend an Bedeutung, in Deutschland wie auch international.

    Wie wichtig dabei die Ausstattung am Arbeitsplatz auch in Deutschland ist, belegt auch die Studie von Parsable. So geben die Hälfte (50 %) der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren und 60 % der 25- bis 34-Jährigen an, dass Zugang zu Technologie für sie bei einem Jobwechsel eine Rolle spielt. Gleichzeitig binden sich vor allem jüngere Arbeitnehmer nicht so stark an ihr Unternehmen: In allen Ländern planen 29 % der Befragten im Alter von 18 bis 24 Jahren, weniger als zwei Jahre in ihrer derzeitigen Position in der Produktion zu bleiben; in Deutschland ist es sogar jeder Dritte (33 %).

    Auch für Mitarbeitende 55+ spielt der digitale Arbeitsplatz eine Rolle
    Selbst in der höchsten Altersgruppe ab 55 Jahren ist eine attraktive technische Ausstattung für 41 % Grund zum Arbeitgeberwechsel. Damit ist das Thema in Deutschland noch wichtiger für die Arbeitgeberattraktivität als in anderen Ländern. Und auch die ältere Generation klebt hierzulande weniger am Job als ihre Kolleginnen und Kollegen in USA oder anderen Ländern Europas: Während im internationalen Durchschnitt 65 % der Befragten im Alter ab 55 Jahren seit 10 Jahren oder länger in ihrem derzeitigen Beschäftigungsverhältnis sind, trifft das in Deutschland nur auf 45 % der ältesten Mitarbeitenden-Gruppe zu.

    „Es ist eindeutig: Beschäftigte in der Fertigung wollen digitale Technologien, die ihnen dabei helfen, ihre Arbeit besser zu erledigen. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg, trifft aber auf die Digital Natives besonders zu. Gerade sie sind von entscheidender Bedeutung, um die drohende Arbeitskräftelücke in der verarbeitenden Industrie zu schließen“, erklärt Lawrence Whittle, CEO von Parsable. „Wenn Hersteller Nachwuchskräfte für die wichtigen Aufgaben in der Produktion gewinnen und halten wollen, müssen sie mobile, digitale Tools und Trainingsmöglichkeiten „on the job“ bereitstellen – und zwar in den Formaten, die Millennials und die Generation Z zu nutzen gewohnt sind.“

    Wunschliste deutscher Produktionsfachkräfte
    Laut der Befragung haben viele Unternehmen infolge der Pandemie neue Technologien eingeführt, die ihren Mitarbeitenden die Arbeit erleichtern: Über alle Länder hinweg liegt die Quote hier bei 42 %, ebenso wie in Deutschland. Zu den in hierzulande eingeführten Tools zählen insbesondere digitale Werkzeuge zur Zusammenarbeit (44 %), mit großem Abstand dahinter folgen digitale Arbeitsanleitungen (25 %) und mobile Geräte (22 %).

    Es gibt also noch einiges zu tun für die Industrieunternehmen. Gefragt, welches Tool die Mitarbeitenden vorzögen, wenn sie ihr Unternehmen davon überzeugen könnten, eines einzuführen, entscheidet sich knapp die Hälfte (49 %) für digitale Arbeitsanleitungen, gefolgt von mobilen Geräten (46 %) und digitalen Tools für eine bessere Zusammenarbeit (46 %). Dagegen sprachen sich nur 22 % für mehr Robotik aus und nur 14 % der deutschen Studienteilnehmer wünschten sich mehr Wearables wie zum Beispiel Datenbrillen.

    Nicht-digitale Arbeitsprozesse dominieren nach wie vor zulasten der Transparenz
    Obwohl die heutigen Produktionsanlagen technologisch weitaus fortschrittlicher sind, hat sich die Art und Weise, wie Werker, Techniker und Maschinenführer Arbeitsabläufe befolgen und miteinander zusammenarbeiten, kaum verändert.

    Die überwiegende Mehrheit (81 %) der Befragten in allen Ländern arbeitet immer noch ganz oder teilweise mit Papier, um Anweisungen zu befolgen und den Überblick über ihre Arbeit zu behalten. Wenn es um die Kommunikation mit anderen Teammitgliedern geht, verlässt sich die Mehrheit der weltweit Befragten auf mündlichen, persönlichen Austausch (76 %) und das Telefon (43 %). Beides bietet jedoch nicht dieselbe Transparenz und Nachvollziehbarkeit wie digitale Kanäle. Und all das, obwohl 80 % der Studienteilnehmer nach eigenen Angaben keine Bedenken gegenüber dem Einsatz digitaler Tools haben. In Deutschland zeigen sich sogar 86 % dafür offen.

    „Die Pandemie und der teils daraus resultierende Arbeitskräftemangel haben gezeigt, wie wichtig Flexibilität in der Wertschöpfungskette ist. Unternehmen, die keinen Plan für die Einführung neuer Technologien haben, droht ein erheblicher Wettbewerbsnachteil. Dasselbe gilt für diejenigen, die ihre Art und Weise Mitarbeitende einzustellen, zu schulen und weiterzubilden, nicht überdenken“, so Whittle. „Wenn wir die Menschen, die im Zentrum der Fertigung stehen, mit digitalen, vernetzten Werkzeugen ausstatten, stärkt dies die Lieferketten – und verbessert gleichzeitig den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden. Und das ist heute wichtiger denn je.“

    Über die Studie
    Der Report „The State of the Connected Frontline Manufacturing Worker, 2021“ basiert auf einer internationalen Online-Umfrage vom September 2021. Dabei wurden insgesamt 1.400 Industriemitarbeitende in den USA, Deutschland, Frankreich, Spanien und in Großbritannien befragt. Zum Zeitpunkt der Datenerhebung waren die Teilnehmer nach eigenen Angaben in einer praktischen, nicht leitenden Position in der Fertigung tätig.

    Weitere Informationen
    Mehr zu den weltweiten Ergebnissen finden Sie im Parsable-Blog unter https://parsable.com/blog/connected-worker/frontline-manufacturing-workers-insights-and-research-2021/

    Der gesamte Report steht zum Download zur Verfügung:
    https://parsable.com/library/vernetzung-von-arbeiterinnen-und-arbeitern-2021/

    Parsable ( https://www.parsable.com/de/willkommen) hilft den größten Industrieunternehmen weltweit, Arbeiten jederzeit gut und richtig zu erledigen. Denn über digitale Anweisungen auf mobilen Endgeräten ermöglicht die Connected-Worker-Plattform den Mitarbeitern, ihre Aufgaben gemeinschaftlich auszuführen. Zusätzlich zur Erledigung und Erfassung aller Schritte und Aktionen können sie in Echtzeit Fragen stellen und Feedback geben, so dass jeder Prozess schnell analysiert und verbessert werden kann. Dadurch ermöglicht Parsable einen noch nie dagewesenen Einblick in Betriebsabläufe und Unternehmen erhalten detaillierte Daten über ihre Arbeitsprozesse. Auch für neue, technisch versierte Talente am Arbeitsmarkt ist die Plattform attraktiv. Parsable ist Mitglied des Weltwirtschaftsforums und hat seinen Hauptsitz in San Francisco sowie Niederlassungen in ganz Nordamerika und Europa. Folgen Sie dem Unternehmen auf LinkedIn, Twitter (@ParsableHQ) und dem Blog von Parsable.

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  • Ineffiziente Datenanalyse kostet Unternehmen Zeit und Geld

    Ineffiziente Datenanalyse kostet Unternehmen Zeit und Geld

    Laut einer Fivetran-Umfrage fällen 71 % der Unternehmen kritische Geschäftsentscheidungen auf Basis veralteter und fehlerhafter Daten

    München, 17. November 2021 – Fivetran, führender Anbieter von automatisierter Datenintegration, hat gemeinsam mit Wakefield Research eine weltweite Umfrage zum aktuellen Stand im Datenmanagement durchgeführt. Den Ergebnissen zufolge investieren Unternehmen im Durchschnitt 44 % ihrer Zeit mit dem Aufbau und der Instandhaltung von Datenpipelines, die Data Lakes und Warehouses mit Datenbanken und Anwendungen verbinden. Dieser beträchtliche Arbeitsaufwand macht sich jedoch nicht bezahlt: 71 % der Befragten geben an, dass Endnutzer ihre Geschäftsentscheidungen auf Grundlage von veralteten oder fehlerhaften Daten treffen. Bei 66 % geschieht dies angeblich ohne Kenntnis der Geschäftsführung. Die Folge: 85 % der Unternehmen haben Fehlentscheidungen getroffen, die sie Geld gekostet haben.

    Wie viel Geld verdeutlichen folgende Zahlen: Führungskräfte im Bereich Daten beschäftigen durchschnittlich 12 Data Engineers mit einem Jahreseinkommen von jeweils rund 98.400 USD. Wenn sie wie beschrieben 44 % ihrer Zeit damit verbringen, Pipelines zu pflegen und zu reparieren, summiert sich das auf über 500.000 USD im Jahr. Zusätzlich bleiben anspruchsvollere Aufgaben, die sich positiv auf den Geschäftserfolg auswirken, dabei auf der Strecke. „Die Studie verdeutlicht, wie sehr Führungskräfte im Bereich Daten zu kämpfen haben“, so George Fraser, CEO von Fivetran. „Es geht nicht nur darum, die Prozesse für den manuellen Aufbau und die Verwaltung von Pipelines zu optimieren: 80 % der Befragten müssen Datenpipelines nach der Bereitstellung komplett neu aufbauen – zum Beispiel aufgrund geänderter APIs. 39 % von ihnen geben sogar an, das sei häufig oder immer der Fall.“

    Auf dem Weg zur Wertschöpfung aus Daten passieren nicht nur sehr leicht Fehler – es dauert zudem unverhältnismäßig lang: Nur 13 % der Unternehmen gelingt es nach eigener Angabe, innerhalb von Minuten oder Stunden einen Mehrwert aus neu gesammelten Daten abzuleiten. Stattdessen benötigen 76 % bis zu einer Woche, um die Daten für umsatzrelevante Entscheidungen aufzubereiten. 74 % davon sind Unternehmen mit einem Umsatz von über 500 Millionen USD.

    Weitere Ergebnisse der Studie:

    – 69 % der Führungskräfte sind überzeugt: Die Geschäftsergebnisse in ihrem Unternehmen würden sich etwas oder erheblich verbessern, wenn Datenteams mehr dazu beitragen könnten, anstatt ihre Ressourcen in Aufbau und Wartung von Pipelines zu investieren.

    – Fast alle Teilnehmer (97 %) erwarten bessere Geschäftsergebnisse, wenn ihr Datenteam mehr Zeit für die Analysen aufwenden könnte, die den datengesteuerten Geschäftsentscheidungen zugrunde liegen.

    – 90 % der Befragten in den USA würden mehr Fachkräfte einstellen, wenn sie damit ihre Kapazitäten im Datenmanagement effektiv ausbauen könnten. Außerhalb der USA waren es 74 %.

    Weitere Erkenntnisse und Bilder aus dem State of Data Management Report finden Sie im Fivetran-Blog.

    Methodik der Umfrage
    Die Umfrage wurde zwischen dem 27. September und dem 12. Oktober 2021 von Wakefield Research (www.wakefieldresearch.com) im Auftrag von Fivetran durchgeführt. Befragt wurden 300 Führungskräfte im Bereich Datenanalyse in den USA, Großbritannien, Deutschland und Frankreich. Die Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen verfügen über einen Jahresumsatz von mehr als 100 Millionen US-Dollar und mindestens 100 Mitarbeiter, die mit der Datenstrategie/Datennutzung in ihrem Unternehmen vertraut sind.

    Über Fivetran
    Fivetran ist der führende Anbieter für automatisierte Datenintegration. Mithilfe seiner vollautomatisierten, vollständig verwalteten Datenintegrationslösung gewinnen IT-Professionals Zeit, die bislang in Aufbau und Instandhaltung von Data Pipelines investiert werden musste. Durch die Zentralisierung und den Zugriff auf aktuelle und vollständige Daten können Unternehmen spielend einfach datengetriebene Nutzungsszenarien realisieren.

    Im Oktober 2021 hat Fivetran HVR übernommen. Gemeinsam automatisieren sie komplexe Herausforderungen bei der Datenintegration für Unternehmen vom Global Player bis zum Start-up, indem sie die besten und modernsten SaaS-, On-Premise- und Virtual Private Cloud-Lösungen der Branche kombinieren. Fivetran wurde 2012 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Oakland mit weiteren Standorten in Denver, Sydney, Bangalore, Dublin, London und München. Weitere Informationen unter Fivetran.com

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  • Checkmarx Studie zeigt besorgniserregende Trends: Neue Breaches, Sicherheitslücken in der Supply Chain und fehlendes Vertrauen in die IT-Security

    69 Prozent der Befragten geben an, sie seien im vergangenen Jahr Opfer von zwei oder mehr Cyberangriffen über Sicherheitslücken in Anwendungen gewesen

    MÜNCHEN – 11. November 2021 – Checkmarx, einer der weltweit führenden Anbieter entwicklerzentrierter Application-Security-Testing-Lösungen, stellt heute die Ergebnisse seines neuen globalen Reports “ AppSec: The View from Security and Software Development Experts“ vor. Der Bericht wurde im Auftrag von Checkmarx gemeinsam mit Censuswide entwickelt, um die größten Security-Herausforderungen zu identifizieren, mit denen die AppSec-Manager und Softwareentwickler der Unternehmen in der heutigen Bedrohungslandschaft konfrontiert sind.

    Die Ergebnisse des Berichts basieren auf Online-Befragungen von 754 AppSec-Managern und 770 Softwareentwicklern, die zwischen dem 10. und 31. August 2021 weltweit durchgeführt wurden.

    „Security-Breaches gehören heute leider zum Alltag vieler Unternehmen. Wer erfolgreich bleiben will, muss daher in der Lage sein, Sicherheitslücken zu identifizieren und mit passenden Lösungen zu beheben“, erklärt Maty Siman, Gründer und CTO von Checkmarx. „Diese Herausforderung zu meistern, muss für moderne Unternehmen oberste Priorität haben. Die Ergebnisse unserer Studie dokumentieren, vor welchen konkreten Anforderungen die von uns sehr geschätzten AppSec- und Developer-Communities dabei stehen.“

    Vertrauen in die Security aufbauen
    38 Prozent der AppSec-Manager und Softwareentwickler gaben an, dass ihre Unternehmen nach einem AppSec-bezogenen Zwischenfall Pentests durchgeführt haben, um zukünftige Breaches zu verhindern. Unterdes gaben 40 Prozent der Softwareentwickler an, dass ihre Unternehmen ein obligatorisches AppSec-Training durchgeführt haben.

    Auch wenn sie im vergangenen Jahr mehrfach Opfer von Breaches aufgrund von Sicherheitslücken in Anwendungen waren, sind 81 Prozent der Entwickler zuversichtlich, dass sie ein sicheres Produkt entwickeln können – sie vertrauen also darauf, dass ihnen die richtigen Tools zum Schutz ihres Unternehmens zur Verfügung gestellt werden.

    Herausforderungen in der Supply Chain
    Mehr als ein Viertel (26 Prozent) der Befragten nannte „Transparenz über Open-Source-Pakete, die in kundenspezifischen Anwendungen verwendet werden“ als größte Herausforderung bei der Visualisierung und Absicherung ihrer Software-Supply-Chains. 49 Prozent der Softwareentwickler gaben an, dass sie ein DevSecOps-Modell mit Fokus auf Supply Chain Security implementieren wollen, um das Risiko eines Breaches zu verringern.

    Wechsel in die Cloud
    Mehr als die Hälfte der AppSec-Manager und Softwareentwickler (54 Prozent) gaben an, dass die Migration in die Cloud ihre Bedenken hinsichtlich der sicheren Anwendungsentwicklung verstärkt hat. Die Herausforderungen der einzelnen Gruppen waren jedoch unterschiedlich: AppSec-Manager hatten vor allem Probleme mit der Einführung von Cloud-nativen Security-Testing-Methoden (37 Prozent), während Softwareentwickler größere Schwierigkeiten hatten, Cloud-basierte Anwendungen effektiv und effizient zu überwachen (41 Prozent).

    AppSec- und Awareness-Training
    Die Befragten gaben an, dass sie mehrmals im Monat an einem AppSec- und Awareness-Training teilnehmen. Die größten Bedenken bestehen mit Blick auf die Wirksamkeit des Trainings: 23 Prozent der Entwickler und nur 17 Prozent der AppSec-Manager bezeichneten das Training als effektiv.

    Den vollständigen Bericht finden Sie hier. Um zu erfahren, wie die Checkmarx Application Security Platform™ jede Phase des SDLC absichert, klicken Sie hier.

    Methodik
    Die in diesem Bericht präsentierten Erkenntnisse stammen aus einer Online-Befragung, die zwischen dem 10. und 31. August 2021 durchgeführt wurde. Censuswide befragte eine Stichprobe von 754 AppSec-Managern in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern und internen Softwareentwicklungsteams sowie eine zweite Stichprobe von 770 Softwareentwicklern in Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Australien, Neuseeland und der APAC-Region. Censuswide hält sich an und beschäftigt Mitglieder der Market Research Society, die auf den ESOMAR-Prinzipien basiert.

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    Checkmarx setzt im Application Security Testing immer neue Maßstäbe, um Security für Entwickler auf der ganzen Welt einfach und intuitiv zu halten und CISOs das notwendige Vertrauen und die richtigen Werkzeuge an die Hand zu geben. Als Marktführer im Bereich AppSec-Testing entwickeln wir bedienfreundliche Lösungen, die Developern und Security-Teams höchste Zuverlässigkeit, einen breiten Leistungsumfang, lückenlose Transparenz und handlungsrelevante Hinweise für die Behebung gefährlicher Schwachstellen in allen Komponenten moderner Software bieten – sowohl im eigenen Code als auch in Open Source, APIs und Infrastructure-as-Code. Mehr als 1.600 Kunden, darunter die Hälfte der Fortune 50, verlassen sich auf unsere Security-Technologie, unsere Security Research und unsere globalen Services, um sicher, schnell und skaliert zu entwickeln. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website, lesen unseren Blog oder folgen uns auf LinkedIn.

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  • New Work: Gute Noten für die IT und mehr Freude an der Arbeit

    Internationale Matrix42-Studie

    Ein Großteil der Unternehmen fühlt sich mit Blick auf die technologischen Voraussetzungen für Remote-Work-Modelle gewappnet. Das belegt eine aktuelle Studie des Digital Workspace-Anbieters Matrix42. In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs-Institut YouGov befragte Matrix42 dafür rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA. Das Ergebnis: Die Zukunft der Arbeit ist hybrid – doch es gibt auch noch einige Hindernisse zu überwinden.

    Remote Work kommt gut an – doch es gibt auch Skepsis

    Im Business-Alltag nimmt Remote Work mittlerweile – auch pandemiebedingt – eine große Rolle ein. Die Hälfte aller Studienteilnehmer befürwortet das Arbeitsmodell. Eine Geschäftswelt mit vollkommener Fernarbeit wird sich aber dennoch vermutlich nicht durchsetzen. Denn die optimalen Voraussetzungen für Remote Work sind noch nicht überall geschaffen. Vor allem im internationalen Vergleich zeichnen sich hier Unterschiede ab. Während über die Hälfte der Studienteilnehmer in Spanien, Frankreich, dem Vereinigten Königreich und den USA von dem neuen Arbeitsmodell sehr überzeugt sind, sehen das in Deutschland nur 33 Prozent so.

    Skepsis gibt es vor allem aufgrund mangelhafter technologischer Voraussetzungen, um neue Arbeitsmodelle tragfähig auf- und umzusetzen. Vor allem Deutsche, Spanier und Italiener sehen hier noch Defizite. Auch der eingeschränkte persönliche Austausch unter Kolleginnen und Kollegen wird als Hürde für mobile und Homeoffice-Möglichkeiten wahrgenommen. Immerhin 67 Prozent aller Befragten fürchten ein Verschwimmen von Beruflichem und Privatem, sollte es nur noch Remote Work geben. Gerade IT-Professionals sehen Remote Work auch mit einem kritischen Blick: Mehr als die Hälfte der befragten IT-Profis erwartet zum Beispiel Mehrarbeit in der eigenen Unit (62 Prozent).

    Bessere Work-Life-Balance und flexiblere Arbeitszeiten

    Große Zustimmung zeigt sich alles in Allem für hybride Arbeitsmodelle. Und zwar nicht nur in Bezug auf das Arbeitsaufkommen in IT-Abteilungen oder mit Blick auf die Work-Life-Balance. Auch aus Unternehmenssicht spricht laut der neuen Matrix42-Studie vieles für hybride Lösungen:

    – Zwei Drittel der IT-Professionals berichten von einer Verbesserung der Work-Life-Balance. In der Gesamtauswertung unter allen Befragten stimmt mit 47 Prozent fast die Hälfte zu.

    – Vor allem in Deutschland (77 Prozent) und im Vereinigten Königreich (78 Prozent) freuen sich die Befragten über wegfallende Arbeitswege, von denen sie profitieren, wenn die Office-Präsenz nicht mehr das Maß aller Dinge ist.

    – Insgesamt 18 Prozent sind insgesamt bereit, einen weiter entfernten Arbeitsplatz anzunehmen, wenn es Homeoffice-Möglichkeiten gibt.

    – 55 Prozent geben an, Familie und Beruf besser in Einklang bringen zu können, wenn sie remote arbeiten können und die entsprechende Ausstattung zur Verfügung haben.

    Gutes Equipment – gutes Mitarbeitererlebnis

    „Hybrides Arbeiten hat nicht nur große Auswirkungen auf die Mitarbeiter, sondern auch auf die IT-Abteilungen. Support-Prozesse sind zum Beispiel komplexer, durch Fernwartung und Chatbot-Funktionen aber oft auch schneller geworden, da Laufwege zum physischen Helpdesk oder zum Mitarbeiter-Schreibtisch entfallen. IT-Spezialisten kommt in neuen Arbeitsmodellen deshalb eine größere Bedeutung zu. Für erfolgreiches hybrides Arbeiten sind das Vorantreiben der IT-Abteilungen und die Workspace-Modernisierung heutzutage einfach unerlässlich“, so Oliver Bendig, CEO von Matrix42. „Unter anderem weist Gartner in diesem Zusammenhang auf die Besonderheiten des IT-Supports in hybriden und Remote-Umgebungen hin.“

    Dass hier schon einiges angestoßen wurde, bestätigt die Studie. Über 40 Prozent der IT-Professionals berichten davon, aktiv an Homeoffice-Lösungen zu arbeiten. Dazu zählen unter anderem die Einführung digitaler Prozesse und neue Compliance-Regularien. Ein willkommener Nebeneffekt ist für viele Befragten die Verbesserung der eigenen IT-Kenntnisse durch die Einführung von Remote Work. Das bestätigt auch fast die Hälfte der IT-Professionals. In puncto Mitarbeiterzufriedenheit gibt dieser Trend zudem Anlass zur Zuversicht: 69 Prozent der IT-Spezialisten berichten, dass IT-Lösungen zur Unterstützung von New-Work-Modellen gut angenommen würden und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gern damit arbeiteten.

    Über die Studie

    Matrix42 befragte im Mai 2021 in Zusammenarbeit mit dem Markt- und Meinungsforschungs-Institut YouGov rund 4.000 Führungskräfte, IT-Professionals und Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, dem Vereinigten Königreich und den USA zum Thema Remote Work. Den vollständigen Studienbericht können Sie hier lesen.

    Über Matrix42
    Matrix42 unterstützt Organisationen dabei, die Arbeitsumgebung ihrer Mitarbeiter zu digitalisieren und sicherer zu machen. Die Software für Digital Workspace Experience verwaltet Geräte, Anwendungen, Prozesse und Services einfach, sicher und konform. Die innovative Software integriert physische, virtuelle, mobile und cloudbasierte Arbeitsumgebungen nahtlos in vorhandene Infrastrukturen.

    Matrix42 AG hat den Hauptsitz in Frankfurt am Main, Deutschland, und vertreibt und implementiert Softwarelösungen weltweit mit lokalen und globalen Partnern. Weitere Informationen unter: www.matrix42.com

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  • Poly-Studie: Evolution des Arbeitsplatzes

    Poly-Studie: Evolution des Arbeitsplatzes

    Die Beschäftigten befürworten flexible Arbeitszeiten und glauben, dass sich die Bürokultur „für immer“ verändert hat

    Die Studie „Evolution des Arbeitsplatzes“ von Poly, durchgeführt unter 7.260 sogenannten Hybrid-Arbeitnehmern in Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, Schweden, Polen sowie den Vereinigten Arabischen Emiraten, beschreibt die Entwicklung des Arbeitsplatzes und der sich ändernden Einstellung zum 9-to-5-Arbeitstag. Dabei wurde unter anderem untersucht, wie sich Einstellungen und Verhaltensweisen entwickelt haben – von der Unternehmenskultur über Frustration und Lärmbelastung bis hin zur Kleidung.

    „Der Untersuchung zufolge glauben fast zwei Drittel der hybriden Arbeitskräfte (64 Prozent), dass sich die Bürokultur für immer verändert hat“, sagt Dave Shull, Präsident und CEO von Poly. „Die Zunahme hybrider Arbeitsmodelle ist ein Zeichen dafür, dass sich unser Berufsleben weiter verändern wird. Sowohl Unternehmen als auch Arbeitnehmer nehmen die neuen Arbeitsformen an. In der Folge steht die Gleichberechtigung von Remote- und Büroarbeitern im Mittelpunkt aller Diskussionen.“

    Für 58 Prozent der Arbeitnehmer bedeutet die Zunahme des Homeoffice, dass sie immer erreichbar sind und nicht abschalten können. Dazu Paul Clark, Senior Vice President of EMEA Sales bei Poly: „Viele genießen die Vorteile des hybriden Arbeitens, etwa eine verbesserte Work-Life-Balance, Ruhepausen und Zeit für die Familie. Andere fühlen sich ausgegrenzt und abgekoppelt. So sind beispielsweise 52 Prozent der Befragten der Ansicht, dass Hybrid- oder Heimarbeiter diskriminiert oder anders behandelt werden könnten als Mitarbeiter, die Vollzeit im Büro sind. Zudem befürchten 42 Prozent der Befragten, dass sie bei ihrer Rückkehr ins Büro dem Lärm durch Kollegen ausgesetzt sind. Besonders belastet fühlt sich die jüngere Generation, von der viele während des Umbruchs erst ins Berufsleben eingetreten sind. Von 62 Prozent der Befragten, die noch nicht in ihrem neuen Büro gewesen sind, sagen 72 Prozent, dass sie der Gedanke daran nachts wachhält. Diese Probleme gilt es zu adressieren, wenn hybride Arbeitsmodelle ein Erfolg werden sollen. Die Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter weiter in den Mittelpunkt stellen und ihnen die nötigen Instrumente an die Hand geben, um ihre Aufgaben im neuen Umfeld bewältigen zu können.“

    Grenzen setzen, um Burnouts zu verhindern

    Hybrides Arbeiten ist auf dem Vormarsch. 82 Prozent der Befragten beabsichtigen, in Zukunft mindestens einen Tag pro Woche im Homeoffice zu bleiben. 54 Prozent planen, ihre Zeit gleichmäßig zwischen Büro und zuhause aufzuteilen. Hintergrund ist der Trend zum „anytime working“, der den Beschäftigten mehr Autonomie darüber einräumt, wann sie ihre Arbeit verrichten. Mehr als zwei Drittel der Befragten (69 Prozent) gaben an, dass der Arbeitstag nicht mehr unbedingt von 9 bis 17 Uhr dauern muss. Auf die Frage nach den Vorteilen des Homeoffice waren die drei meistgenannten Antworten: Vermeidung langer Arbeitswege, bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben sowie weniger Stress. Auf die Frage, was sie an der Arbeit von zu Hause aus vermissen, nannten die Befragten vor allem Ruhepausen, die Zeit mit der Familie und den pünktlichen Feierabend.

    Obwohl viele Arbeitnehmer von den Vorteilen profitieren, verläuft der Übergang zum Homeoffice nicht überall reibungslos. Besorgniserregend ist vor allem, dass die Grenzen zwischen flexiblem Arbeiten und „ständiger Erreichbarkeit“ zu verschwimmen scheinen. Als größten Nachteil empfinden die Befragten, dass sie weniger Spaß mit ihren Kollegen haben Als zweitgrößter Nachteil wurde die Erwartungshaltung genannt, auch außerhalb der Arbeitszeit für ihr Unternehmen tätig sein zu müssen.

    Die Ergebnisse zeigen zudem:

    -Schwierigkeiten bei der Zusammenarbeit, mangelnde IT-Unterstützung und fehlende Ausrüstung gehören zu den fünf größten Nachteilen im Homeoffice. Das deutet darauf hin, dass viele Mitarbeiter nicht mit den richtigen Werkzeugen ausgestattet sind, um effektiv arbeiten zu können.
    -Fast die Hälfte der Befragten (47 Prozent) befürchtet, bei der Arbeit von zu Hause zu wenig von Kollegen und Vorgesetzten zu lernen.
    -52 Prozent glauben, dass Hybrid- oder Heimarbeiter diskriminiert oder anders behandelt werden könnten als Mitarbeiter, die vor Ort im Büro sind.

    Die künftige Rolle des Büros

    Die Untersuchung zeigt auch, dass die Rückkehr ins Büro mit sehr gemischten Gefühlen betrachtet wird. Viele vermissen den Kontakt zu Kollegen und Kunden. Einige befürchten jedoch, dass ihre Leistung im Büro abnehmen wird. Ein besonderes Problem für zurückkehrende Arbeitnehmer ist die Lärmbelastung, da sie zu Konflikten führen kann: 56 Prozent der Befragten gehen davon aus, dass der Lärmpegel im Büro ihre Produktivität negativ beeinflusst. Andererseits kehren 34 Prozent gerne ins Büro zurück, weil sie damit dem Lärm zu Hause entfliehen können.

    Trotz vieler Bedenken freuen sich die Arbeitnehmer auf mehr zwischenmenschliche Kontakte wie Tratsch im Büro oder Mittagessen mit Kunden und Kollegen. Auch die Rolle des Büros wird sich verändern, wie die Umfrage zeigt. So wollen die meisten Mitarbeiter das Office künftig vor allem für Brainstormings, die Zusammenarbeit mit Kollegen und Besprechungen nutzen. Ein weiterer wichtiger Grund für die Rückkehr in die Präsenz ist der Zugang zu besserer Ausrüstung.

    Die Auswirkungen auf junge Arbeitnehmer

    Die Ergebnisse verdeutlichen auch, wie sich die Fernarbeit auf junge Arbeitnehmer auswirkt. Viele haben Bedenken, zurückzukehren. Zwei Fünftel der Befragten waren bislang nicht in der Lage, ihr neues Büro zu besuchen – entweder weil das Unternehmen umgezogen ist oder weil sie während der Pandemie angefangen haben. (Bei den 18-24-Jährigen liegt dieser Anteil sogar bei 62 Prozent.)

    Jüngere Arbeitnehmer sorgen sich zudem, dass sie durch die Fernarbeit weniger gut Beziehungen knüpfen, mit Gleichaltrigen kommunizieren und sich nicht in dem Maße weiterentwickeln können, wie dies vor der Pandemie möglich gewesen wäre. 52 Prozent der Befragten im Alter von 16 bis 24 Jahren befürchten, dass sich die Fernarbeit negativ auf ihre Entwicklung und ihr berufliches Fortkommen auswirkt. 53 Prozent der 18- bis 24-Jährigen machen sich Sorgen, dass sie durch die Arbeit im Homeoffice weniger gut in der Lage sein könnten, effektiv mit Kollegen zu kommunizieren. 50 Prozent der jungen Arbeitnehmer befürchten zudem, dass sie die Kunst des Smalltalks verlernt haben könnten.

    Poly rät Unternehmen, den Übergang zu einer dauerhaften Form des hybriden Arbeitens überlegt zu gestalten und zu planen: Die Persönlichkeitstypen und Arbeitsstilpräferenzen der Mitarbeiter müssen verstanden und berücksichtigt werden, damit jeder so arbeiten kann, wie er will. Um überall arbeiten können, müssen die Mitarbeiter über die richtigen Tools verfügen. Videokonferenzen haben sich mittlerweile zum Standard für die Zusammenarbeit von Teams entwickelt, aber die Qualität der Systeme kann sehr unterschiedlich sein. Zentralisierte Besprechungsräume sollten modernisiert und eine standortunabhängige Zusammenarbeit ermöglicht werden.

    Über die Studie
    Die Ergebnisse basieren auf einer von Censuswide im August 2021 durchgeführten Online-Umfrage. Befragt wurden insgesamt 7.261 hybride Arbeitskräfte im Vereinigten Königreich (2.003), Frankreich (1.001), Deutschland (1.002), Polen (1.000), Schweden (1.005), Spanien (1.000) und den VAE (250).

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    Poly (NYSE: POLY) ist Hersteller hochwertiger Audio- und Videolösungen und schafft die beste Meetingumgebung – überall und jederzeit. Unsere Headsets, Video- und Audiokonferenzlösungen, Desktop-Telefone, Analysesoftware und Services sind erstklassig designt und wurden dazu entwickelt, Menschen durch hervorragende Audioqualität zu verbinden. Sie sind hochwertig, benutzerfreundlich und arbeiten nahtlos mit den besten Video- und Audiokonferenzdiensten zusammen. Mit Poly (Plantronics, Inc. – ehemals Plantronics und Polycom) nimmt man nicht nur am Meeting teil, man sticht heraus. Alle Infos gibt es auf www.poly.com

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  • Studie von Devoteam und IDC: Nur 15 Prozent der Unternehmen nutzen das Potenzial der Cloud voll aus

    Studie von Devoteam und IDC: Nur 15 Prozent der Unternehmen nutzen das Potenzial der Cloud voll aus

    Weiterstadt, 28. September 2021 – Devoteam, seit mehr als 25 Jahren ein führendes Unternehmen bei der Begleitung von Kunden aller Branchen auf ihrer digitalen Transformationsreise, hat die Ergebnisse einer aktuellen Studie veröffentlicht, die den Reifegrad von Unternehmen bei der Einführung und Nutzung der Cloud sowie die Zukunftsaussichten der Cloud für die Erreichung der Geschäftsziele analysiert hat. Die Ergebnisse unterstreichen die Rolle der Cloud als Katalysator für digitale Innovation und Wachstum. Im Rahmen der IDC-Studie, die Devoteam in Auftrag gegeben hat, wurden 700 IT-Entscheider und Geschäftsführer aus 16 Ländern in der EMEA-Region befragt.

    Das Jahr 2020 war ein Durchbruch für den Einsatz der Cloud, bedingt durch die beispiellosen Auswirkungen der Pandemie. Trotz der massiven Zunahme der Cloud-Nutzung zeigt die Umfrage erhebliche Unterschiede beim Entwicklungsstand der Unternehmen auf. Dieser spielt allerdings eine entscheidende Rolle für ihre Geschäftsleistung und Innovationsfähigkeit.

    Studie zeigt geringen Reifegrad in Bezug auf Cloud-Nutzung
    Die Ergebnisse verdeutlichen, dass derzeit nur 15 Prozent der Befragten auf EMEA-Ebene die letzte Phase ihrer Cloud-Entwicklung erreicht haben; sie gehören zur erfahrensten Anwenderkategorie, den sogenannten Cloud-Innovatoren. Von diesen 15 Prozent nutzen nur 17 Prozent die Cloud sowohl auf betrieblicher als auch auf strategischer Ebene. Dieser Anteil wird bis 2023 auf 77 Prozent steigen.

    Als direkte Folge dieses relativ geringen Reifegrades wurden bislang nur 38 Prozent der Anwendungen in die Cloud migriert. Bis 2023 werden dank schlüsselfertiger cloudnativer Entwicklungs- und Bereitstellungsdienste 70 Prozent der Anwendungen in die Cloud migriert worden sein. Dieser Paradigmenwechsel wird von den Innovatoren angetrieben: Sie planen, bis zum Jahr 2023 bis zu 87 Prozent ihrer Anwendungen in die Cloud zu migrieren, um sich dadurch einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Zudem geht aus der Studie hervor, dass Unternehmen mit mehr Cloud-Expertise ihre Cloud-Infrastruktur effizienter betreiben.

    Die wichtigsten Ergebnisse der Studie:

    – Die befragten Unternehmen lassen sich in drei Kategorien einteilen, basierend auf ihrem Cloud-Reifegrad:
    1. Cloud-Experimentatoren – befinden sich noch am Anfang ihrer Cloud-Entwicklung. 36 Prozent der befragten Unternehmen fallen in diese Kategorie.
    2. Cloud-Optimierer – haben bereits erste Erfahrungen mit der Cloud gesammelt. Diese Kategorie umfasst nahezu die Hälfte der Befragten (49 Prozent).
    3. Cloud-Innovatoren – treiben den digitalen Wandel ihres Unternehmens auf Basis der Cloud voran. 15 Prozent der befragten Unternehmen fallen in diese Kategorie.

    – Cloud-Innovatoren gehen bei der Nutzung und Implementierung der Cloud strategischer vor, sodass sie einen größeren Nutzen daraus ziehen können. Die Studie verdeutlicht, dass 96 Prozent der Cloud-Innovatoren wirtschaftliche Vorteile aus der Cloud-Implementierung gezogen haben, verglichen mit nur 73 Prozent der Experimentatoren.

    Die Studienergebnisse deuten zudem darauf hin, dass in naher Zukunft eine erhebliche Verlagerung in die Cloud stattfinden wird:

    – Während nur vier Prozent der europäischen Unternehmen eine „betriebliche und strategische Nutzung der Cloud mit klar geregelter Governance und effektivem Management“ betreiben, werden 35 Prozent diesen ultimativen Standard bis 2023 erreichen.
    – Bislang greifen 54 Prozent der Unternehmen auf mehrere Cloud-Anbieter zurück. In Zukunft werden Public und hybride Multi-Cloud-Architekturen die Regel sein. Die traditionelle On-Premises-IT wird langsam an Bedeutung verlieren.
    – Die Identifizierung des richtigen Cloud-Anbieters und -Partners für jede der essenziellen Anwendungen ist der Schlüssel zum Cloud-Erfolg.
    – Cloud-Sicherheit und -Governance sind für eine effektive Kontrolle und Verwaltung von Cloud-Technologien unerlässlich.
    – Nachhaltigkeit wird für europäische Unternehmen zu einem wichtigen Unterscheidungsmerkmal bei der Wahl eines Cloud-Anbieters.

    Damit Unternehmen ihren Cloud-Reifegrad ermitteln können, haben Devoteam und IDC ein Online-Tool entwickelt, das auf Basis einer Reihe von Fragen eine Einschätzung ihrer jeweiligen Situation sowie erste Empfehlungen liefert: https://cloudbenchmark.idcready.net/

    Methodik
    Im Rahmen der Cloud-Benchmark-Studie 2021 hat IDC 561 IT-Entscheider und 139 Geschäftsführer in 16 Ländern der EMEA-Region befragt. Die Mehrheit der befragten Organisationen (99 Prozent) hat mehr als 500 Mitarbeiter und 43 Prozent von diesen beschäftigen mehr als 5.000 Mitarbeiter.

    Über Devoteam:
    Devoteam ist ein führendes Beratungsunternehmen, das sich auf digitale Strategie, Tech-Plattformen und Cybersicherheit konzentriert. Durch die Kombination von Kreativität, Technologie und Dateneinblicken befähigen wir unsere Kunden, ihr Geschäft zu transformieren und die Zukunft zu erschließen. Mit 25 Jahren Erfahrung und 8.000 Mitarbeitern in Europa und dem Nahen Osten fördert Devoteam verantwortungsvolle Technologie für Menschen und arbeitet daran, einen besseren Wandel zu schaffen.

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  • Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Immer mehr Arbeitnehmende werden im Urlaub beruflich kontaktiert

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    BildNichts ist wichtiger im Urlaub, als richtig abzuschalten und sich vom stressigen Arbeitsalltag zu erholen. Doch in einer Welt der ständigen Erreichbarkeit bleiben viele selbst in der wohlverdienten Auszeit nicht vor geschäftlichen E-Mails verschont. Einer neuen Studie von Esendex zufolge werden nahezu drei Viertel aller Arbeitnehmenden im Urlaub von ihren Vorgesetzten oder Kollegen kontaktiert. Und das, obwohl sie zumindest in Deutschland laut Bundesurlaubsgesetz während ihres gesetzlichen Mindesturlaubs vollends von der Arbeit entbunden sind.

    Der Kontakt erfolgt hauptsächlich über E-Mail (mehr als 33 %), gefolgt von WhatsApp und Telefonanrufen. Mehr als jeder Zehnte gab an, im Urlaub über den Facebook-Messenger kontaktiert zu werden.

    „Für viele Arbeitgeber ist hybrides Arbeiten, also eine Mischform aus Remote Work und Büro, das Modell der Zukunft. Das hat jedoch zur Folge, dass die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr verschwimmen. Dieses Problem muss dringend angegangen werden, um die Gesundheit der Mitarbeiter zu schützen, denn Stress ist die häufigste Ursache krankheitsbedingter Abwesenheit. Vor allem das letzte Jahr war für Arbeitnehmende besonders schwierig, da sie mit den Herausforderungen der Pandemie zu kämpfen hatten“, meint Tina Lucke, Marketing Managerin.

    Zwei von drei Befragten gaben an, im Urlaub ihr E-Mail-Postfach zu überprüfen. 20 % tun dies immer, wenn sie im Urlaub sind, 17 % oft und 28 % manchmal.

    Die meisten Arbeitgeber erwarten nicht von ihren Mitarbeitenden, dass sie im Urlaub telefonisch oder per Mail erreichbar sind. In einigen Unternehmen gibt es jedoch Regelungen, die dies in dringenden Fällen vorsehen.

    Allgemein gilt: Arbeitgeber dürfen keine permanente Erreichbarkeit im Urlaub voraussetzen. Jedoch existieren gewisse Ausnahmefälle, in denen es ihnen erlaubt sein kann, Mitarbeitende in ihrer arbeitsfreien Zeit zu kontaktieren. Dafür muss beispielsweise ein Notfall vorliegen. Zudem ist die Erledigung der benötigten Aufgabe in einem solchen Fall zu vergüten.

    Über Esendex:
    Als Experte für digitale Geschäftskommunikation ist Esendex mit seinen preisgekrönten Business-Messaging-Lösungen seit über 20 Jahren global am Markt etabliert. Mit einem maßgeschneiderten Ansatz verhilft Esendex Unternehmen mit interaktiven SMS, SMS-API, Chat, WhatsApp und weiteren innovativen Rich-Messaging-Strategien zu einer besseren Customer Experience, effektiver Kundenloyalität und starken Rücklaufquoten. Die Lösungen lassen sich einfach in jede bestehende Software integrieren und sind für maximale Sicherheit ISO 27001 zertifiziert.

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  • Studie: Boomi AtomSphere erzielt 410 % ROI in drei Jahren

    Studie: Boomi AtomSphere erzielt 410 % ROI in drei Jahren

    Unabhängige Studie von Forrester Consulting zeigt: Boomi reduziert die Entwicklungszeit für Integration um 65 %; Amortisation in weniger als sechs Monaten

    Chesterbrook, Pa. / München – 2. September 2021 – Boomi™, führender Anbieter von Cloud-basierter Integration-Platform-as-a-Service (iPaaS), veröffentlicht heute die Ergebnisse seiner neuesten Studie „The Total Economic Impact™ Of The Boomi AtomSphere™ Platform“ in Zusammenarbeit mit Forrester Consulting. Die Untersuchung ergibt, dass Unternehmen, die AtomSphere™ einsetzen, über einen Zeitraum von drei Jahren einen durchschnittlichen Return on Investment (ROI) von 410% erzielen. Dabei amortisiert sich die Plattform in weniger als sechs Monaten. Weiterhin hebt die Studie hervor, dass iPaaS von Boomi die Entwicklungszeiten von Integrationen um 65 % reduziert. Damit erlaubt es Boomi Unternehmen, ihre Daten, Anwendungen, Geräte und Personen innerhalb von Stunden oder Tagen, statt Wochen oder Monaten, miteinander zu verbinden. Der Gegenwert dieser Effizienzsteigerung liegt bei einigen Kunden geschätzt über 3,7 Millionen US-Dollar.

    Um die Vorteile, Kosten und Risiken, die mit einer Investition in die Boomi AtomSphere Plattform verbunden sind, besser zu verstehen, hat Forrester sechs Kunden von Boomi befragt. Deren Erfahrungen und Resultate wurden in einem Beispielunternehmen gebündelt, das als Muster dienen soll. Die Ergebnisse zeigen, dass AtomSphere-Nutzer in der Lage sind, die Kosten für Entwicklung, Testen, Bereitstellung sowie Pflege von Anwendungs- und Datenschnittstellen zu vereinfachen und zu reduzieren.

    Zudem konnte die Studie eine Reihe weiterer Vorteile identifizieren. Diese sind unter anderem:

    – 3,2 Millionen Dollar Bruttogewinn durch zusätzliche Einnahmequellen – Der Einsatz der Boomi-Plattform hat den Unternehmen Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmequellen und Innovationen erschlossen. Verbesserte Geschäftsabläufe und ein verbesserter Datenaustausch mit Partnern ermöglichten schnellere Geschäftsprozesse, nahtlosere Benutzererfahrungen sowie zusätzliche Einnahmen.

    – 2,3 Millionen Dollar Einsparungen durch die Abschaffung vorheriger Integrationslösungen – Die Middleware-Tools, die Unternehmen vor dem Einsatz von Boomi On-Premise verwendet haben, gingen mit hohem Wartungsaufwand einher. Der Einsatz von Boomi AtomSphere hat zu erheblichen Einsparungen bei Lizenzgebühren, laufender Wartung und Infrastrukturkosten geführt.

    – 2,7 Millionen Dollar Wertzuwachs durch erhöhte Produktivität der Datenanalysten und beschleunigte Datenerkennung – Mit dem Data Catalog and Preparation-Service der Boomi-Plattform haben Analysten Zugriff auf Daten, die zuvor isoliert und einzig für das Datenteam verfügbar waren. Mit Boomi erhalten Fachanwender einen einfachen und intuitiven Zugang zu Metadaten, die in die Auswertungen einfließen, die sie für das Unternehmen durchführen.

    – Self-Service-Integrationsprojekte werden im gesamten Unternehmen möglich – Boomi AtomSphere ermöglicht es, auf einfache Weise Integrationen zwischen Datenquellen zu erstellen, die im gesamten Unternehmen verstreut sind. Dies befähigt Hunderte von Nicht-IT-Fachleuten, selbstständig Integrated Experiences zu schaffen und kritische Geschäftsprozesse zu beschleunigen. Die IT-Fachleute selbst erhalten dadurch mehr Zeit für andere Aufgaben.

    Der Forrester-Report beschreibt AtomSphere wie folgt: „Die Boomi AtomSphere Plattform ist eine Low-Code-basierte Cloud-native Integrationsplattform, mit der Unternehmen ihre Datensilos erschließen sowie Arbeitsabläufe automatisieren können. Sie erhalten Echtzeit-Zugriff auf Daten und können zur selben Zeit Datenanalyse- und Verwaltungsfunktionen bereitstellen. Für Unternehmen, die Daten und Anwendungen schnell zu einer lückenlosen Customer Experience verknüpfen wollen, bietet Boomi eine Integrationsplattform, die die jeweiligen Anforderungen an die On-Premise und Hybrid-Umgebungen erfüllt und dabei hilft, das Kundenerlebnis und die Geschäftsabläufe zu optimieren.“ [1]

    „Unternehmen führen immer mehr Initiativen zur Modernisierung durch. Dabei überfordert die Anzahl der verschiedenen Systeme, Anwendungen, Clouds und Datensilos in den Umgebungen der Unternehmen die vorhandenen IT-Ressourcen, verlangsamt die Integrationsprozesse und hindert Unternehmen daran, ihre Ziele zu erreichen“, erklärt Chris McNabb, CEO von Boomi. „Boomi beseitigt diese Barrieren, beschleunigt Integrationsprozesse und vereinheitlicht Informationen sowie Interaktionen im gesamten Unternehmen – All dies, während parallel ein überraschend schneller ROI erzielt und neue Umsatzströme erschlossen werden. Noch dazu passt sich das System in dem Maße an, wie das Unternehmen wächst und sich weiterentwickelt.“

    Weitere Informationen:
    – Laden Sie die Forrester Total Economic Impact Studie (TEI) zu Boomi AtomSphere herunter
    – Erfahren Sie mehr über Boomi AtomSphere
    – Entdecken Sie die Boomiverse Community
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    [1] Forrester, „The Total Economic Impact™ of The Boomi AtomSphere Platform“, August 2021

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    Boomi verbindet mit seiner Cloud-basierten, einheitlichen und transparenten Plattform schnell und einfach alles im digitalen Ökosystem. Die von Boomi entwickelte Integration Platform as a Service (iPaaS) wird von mehr als 15.000 Kunden weltweit für Geschwindigkeit, Benutzerfreundlichkeit und niedrigeren Gesamtbetriebskosten geschätzt. Als Pionier im Bereich der intelligenten Datennutzung ist es das Ziel von Boomi, Kunden und Partnern die schnelle und einfache Erfassung von Daten, das Verwalten und Orchestrieren zu ermöglichen. Anwendungen, Prozesse und Menschen werden sinnvoll integriert. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.boomi.com

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