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  • Die 5 meistunterschätzten Funktionen bekannter SEO-Tools

    Die 5 meistunterschätzten Funktionen bekannter SEO-Tools

    Wer sich 2022 endlich um die Auffindbarkeit der eigenen Webseite kümmern möchte, dem stellt Sebastian Schulze von hurra.com fünf hilfreiche, aber meist ungenutzte Funktionen bekannter SEO-Tools vor.

    Bild1. Partielle Datenerhebung und Crawlingvergleiche mit dem Screaming Frog

    Um Onpage-Issues aufzudecken, ist der Screaming Frog seit jeher die erste Wahl. Jedoch nutzen viele User den Crawler lediglich dazu, Onpage-Fehler – wie fehlende Metadaten oder falsch gesetzte Weiterleitungen – zu lokalisieren. Weniger populär sind hingegen die Funktionen, die sich vornehmlich um die eigene Website kümmern.  Hierzu zählen beispielsweise eine Reihe an Crawl-Konfigurationen, mit deren Hilfe man nur bestimmte Seitenbestandteile analysieren kann. Dies gelingt unter dem Menüpunkt „Configuration -> User Agent -> include/exclude“. So ist es möglich, einzelne Verzeichnisse zu erfassen, was insbesondere bei Shopbetreibern, deren Onlineshops schnell Millionen von Artikelseiten umfassen können, zu einer deutlichen Verkürzung des Crawlingvorgangs und einer besseren Übersichtlichkeit der aggregierten Daten führt. Ebenfalls werden Crawls häufig nur zu punktuellen Erhebung genutzt, dabei bietet die Software ebenfalls die Möglichkeit gespeicherte Crawls miteinander zu vergleichen („File -> Crawls ->Select to compare“). Dies ist besonders hilfreich, um auch die mobile Variante einer Seite mit der Desktop-Version zu vergleichen oder aber um vor Relaunches die Test- mit der Live-Umgebung abzugleichen.

    2. Der Sichtbarkeitsindex ist nicht der heilige Gral

    Die allermeisten SEOs in DACH nutzen Sistrix als Cornerstone-Tool ihrer SEO-Aktivitäten. Dies nicht zuletzt aufgrund des allseits anerkannten Sichtbarkeitsindexes, der es ermöglicht schnell und plakativ die Sichtbarkeit der eigenen Domain mit der des Wettbewerbs zu vergleichen.  Doch sollte man die Unumstößlichkeit des Sichtbarkeitsindex relativieren. Hierzu muss man zunächst verstehen, wie sich dieser Wert berechnet. Dieser wird auf Basis eines durch Sistrix ermittelten Keywordsets und den hierfür vorhandenen Top-100-Platzierungen der jeweiligen Seite und deren durchschnittlichen monatlichen Suchvolumen ermittelt. Es handelt sich daher um einen Index, der angibt, wie gut eine Seite im Ranking für recht prominente Suchbegriffe platziert ist. So weit, so gut; jedoch sagt dies zunächst einmal nichts über den Traffic und – für Shopbetreiber nicht minder wichtig – die Anzahl an daraus resultierenden Verkäufe aus. Es wäre daher theoretisch möglich, für reichweitenstarke Begriffe mit informativen Seiten eine gute Platzierung im Ranking zu erzielen, ohne darüber allerdings eine nennenswerte Anzahl an Conversions zu erzielen. Was können Webseitenbetreiber nun tun? Zunächst einmal sollten die Sichtbarkeitswerte nicht nur auf Domain-Ebene analysiert werden, sondern gezielt einzelne Verzeichnisse oder gar URLs untersucht werden. Ebenso lohnt sich ein steter Abgleich mit den Daten aus Google Analytics oder eines vergleichbaren Analysetools, ob die guten Rankings auch tatsächlich die gewünschte Nutzerinteraktion nach sich ziehen. Denn am Ende ist das Ziel, möglichst viele Conversions zu erhalten anstatt Pyrrhussiege davonzutragen: Denn wenn lediglich in Sistrix die eigene Sichtbarkeitslinie oberhalb derer des Wettbewerbs zu sehen ist, heißt das noch lange nichts. Es handelt sich hierbei nur um einen von mehreren Indikatoren für SEO-Erfolg und keineswegs um den heiligen Gral.

    3. Mit der Google Search Console mehr als nur Indexierungsdaten sehen

    Die Google Search Console (GSC, ehemals Webmaster Tools) ist sicherlich das absolut erste Go-to-Tool, welches Webmaster beim Betrieb einer Seite nutzen sollten. Unterschätzt werden dabei die Funktionen der Traffic-Analyse. Dabei bietet sich hier die Möglichkeit die reale Google-Welt einzusehen und zu ermitteln, über welche Begriffe, wie viele User auf welche URLs gelangten und wie deren durchschnittliche Position hierbei tatsächlich war. Auch wenig Beachtung findet immer noch die Möglichkeit die externe, wie auch die interne Verlinkung der eigenen Seite zu untersuchen. Nutzen Sie daher den Jahresanfang für einen Deep-Dive in die Daten der Search Console, anstatt diese nur als Tool zur Crawlingsteuerung zu betrachten.

    4. 10 Jahre nach dem Penguine Update das eigene Backlinkprofil mit Searchmetrics untersuchen

    Warum lohnt sich auch in 2022 noch der Blick auf die externen Verlinkungen, wo doch bereits vor 10 Jahren das sogenannte Penguin-Update dafür sorgte, dass der klassische Link-Kauf nicht mehr funktioniert? Die Antwort ist auch ein Jahrzehnt später im Grunde dieselbe: Externe Links verloren durch zurückliegende Updates nicht an Wert, sondern deren Gewichtung wechselte von Masse auf Klasse. Auch heute noch sind thematisch relevante Links von Seiten mit einer möglichst hohen Reputation im jeweiligen Themenfeld eine gute Möglichkeit das eigene Prestige zu erhöhen, Stichwort: E-A-T, Expertise, Authority, Trustworthiness. Webmaster sollten daher auch heuer die eingehenden Links im Auge behalten und durch qualitativ guten Content zu deren Mehrung beitragen. Eine Variante, diese Backlinks en détail zu bewerten bietet dabei der Suite-Anbieter Searchmetrics mit der Research Cloud. Hier kann neben der Überprüfung organischer Rankings und klassischen Keywordrecherchen auch das Linkprofil einer Seite analysiert werden. Unter dem Reiter „Research Cloud -> Backlinks -> Backlinks Details“, werden dabei alle referenzierenden Seiten mit URL, Titel, Linkziel und Linktext gelistet. Auch der Searchmetrics Page Strength (SPS) wird angegeben, um Webmastern einen Richtwert für die Stärke des Linkjuice zu geben, der durch den Linkgeber vererbt wird. 

    Sollten Sie übrigens dubiose Links gefunden haben, die auf ihre Seite zeigen, rät Google nicht dazu diese mittels Disavow-Tool zu entwerten – außer sie erhielten vom Suchmaschinenbetreiber eine Strafandrohung (manual penalty). Als Begründung wird dabei angeführt, dass Google sich inzwischen zutraut Spamlinks selbst zu erkennen und automatisch zu entwerten. Die Praxis zeigt aber, dass Sie durchaus auch selbst aktiv werden können, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich eine entsprechende Menge an potenziell schädlichen Links angesammelt hat.  

    5. Interne Linkanalyse mit dem Selektor der Googlesuche

    Doch was nützt der ganze, durch externe Verlinkung eingehende Linkjuice, wenn dieser auf der eigenen Seite nicht ideal verteilt wird? Denn ein weit verbreitetes Versäumnis vieler Webseitenbetreiber ist die zu selten stattfindende interne Linkanalyse. Oftmals wird über die interne Verlinkung gar nicht oder schlicht nur aus betriebspolitischen Aspekten nachgedacht. Eine gezielte Suchmaschinenoptimierung findet selten statt. Zunächst müssen wir an dieser Stelle jedoch erwähnen, welche Faktoren sich Google überhaupt ansieht, wenn es um die Bewertung interner Links geht. Hier ist allem voran die Indexierbarkeit der linkgebenden Seite zu erwähnen, sollte ein „rel=noindex“ das Indexieren unterbinden, zählt der Link folglich nicht. Aber auch der Anchortext (Linktext), die Erreichbarkeit der Seite und die Menge und der Inhalt des umgebenden Textes sind entscheidend. Auch zählen Links im Fließtext einer Seite deutlich mehr als solche im Boilerplate, also der Navigation oder dem Footer einer Webseite. Wollen Sie als Seitenbetreiber prüfen, welche URLs ihrer Domain Google generell als relevant erachtet und ob sich damit eine Verlinkung lohnt, ist eine Abfrage mit dem Selektor „site:URL“, bei Google zu empfehlen. So werden Ihnen lediglich indexierte URLs der jeweiligen Domain angezeigt. Auch deren Reihenfolge kann Rückschlüsse über deren Wichtigkeit geben. Alle, die nun die Sinnhaftigkeit der eigenen internen Verlinkung und der damit verbunden Informationshierarchie untersuchen wollen, sollten einen einfachen Selbsttest anzuwenden. Versuchen Sie in der mobilen Ansicht Ihrer Seite eine bestimmte URL zu erreichen, ohne dabei die Navigation und/oder Paginierungen zu erreichen. Funktioniert dies nicht oder nur schwer, sollten Sie die Architektur hinterfragen. 

    Über den Autor

    Sebastian Schulze ist SEO-Berater und Projektleiter der Digital Marketing Agentur hurra.com und hauptverantwortlich für den SEO-Bereich der Agentur. In seiner bisherigen Laufbahn betreute er eine Bandbreite von Unternehmen, von der Pharmaindustrie bis hin zum Finanz- und Versicherungsbereich.

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    Über hurra.com

    hurra.com ist eine der größten inhabergeführten, international agierenden Digital Performance Marketing Agenturen in Deutschland. Das Serviceangebot umfasst SEA, SEO, Online Display und Social Media Advertising bis hin zu Bewegtbild und TV-Media Optimierung.

    hurra.com legt Wert auf eine ganzheitliche Beratung und die optimal aufeinander abgestimmte Umsetzung verschiedener Online-Marketing-Maßnahmen und sorgt so für nachhaltige, erfolgreiche Performance im Online-Marketing.

    Die Geschäftsführung von hurra.com liegt in den Händen der beiden Gründer René Schweier und Markus Schindler.

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  • Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Mehr Ethik für die Internetsuche in Europa

    Start in ein neues Digitalisierungs-Projekt

    Wie verankern wir mehr Ethik in der Internetsuche? Dieser Frage widmet sich ein neues Projekt der Open Search Foundation (OSF), gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Wo ist das Problem?

    Aktuell nehmen wir bei der Suche im Internet vielerlei ethische Probleme in Kauf. Dazu zählen mögliche Überwachung und Tracking, Diskriminierung oder versteckte Beeinflussung. Diese Gefahren beruhen oft auf mangelnden ethischen Leitplanken und einem großen Ungleichgewicht: Google hält in Deutschland mit etwa 77 Millionen Nutzer:innen täglich einen Marktanteil von über 90 Prozent. In ganz Europa ist das ähnlich.

    Der Websuche fehlt es an Transparenz

    So dominiert eine einzige Suchmaschine die Orientierung im Netz, entscheidet mit geheimen Algorithmen, welche Suchergebnisse wir in welcher Rangfolge erhalten und was mit unseren Daten passiert. „Werte wie Transparenz, Privatheit und Gerechtigkeit spielen in der Internetsuche momentan so gut wie keine Rolle. Dabei darf Ethik kein bloßes Nice-to-have für die Internetsuche sein.“, kritisiert Christine Plote, OSF-Gründungsmitglied und Co-Leiterin des neuen Projekts #ethicsinsearch.

    Mehr Offenheit für die Internetsuche

    „Um demokratische Werte wie Informationsvielfalt und Meinungspluralismus zu wahren, ist eine freie und unabhängige Navigation im digitalen Raum unerlässlich. Obwohl wir alle jeden Tag Suchmaschinen nutzen, steckt die Diskussion über die ethischen Fragen der Internetsuche noch in den Kinderschuhen. Deshalb unterstützen wir die Arbeit der Open Search Foundation an wissenschaftlichen Analysen, technischen Lösungsansätzen und Richtlinien für mehr Offenheit und Vielfalt in der Internetsuche“, so Carla Hustedt, Leiterin des Bereichs „Digitalisierte Gesellschaft“ der Stiftung Mercator.

    Ethische Knackpunkte

    Um der Suchmaschinen-Vielfalt die Türen zu öffnen, strebt das OSF-Team einen offenen europäischen Suchindex an. #ethicsinsearch soll die ethischen Grundlagen für diese neue „Internet-Kartei“ liefern. Dazu wird das Projektteam um Christine Plote nicht nur ethische Knackpunkte benennen, sondern auch Lösungen entwickeln und den öffentlichen Dialog stärken. Nach Berichten und Interviews in Medien wie Deutschlandfunk, Pro7, Süddeutsche Zeitung oder New York Times will die Open Search Foundation noch mehr Menschen über ethische Fragen der Digitalisierung informieren und ins Gespräch bringen. Dabei geht es um strittige Fragen wie: „Was sind ethische No Go“s für Suchmaschinen?“ „Wer entscheidet, und wer darf entscheiden, wer entscheidet?“ oder „Wie können ethische Grundsätze in der Internetsuche fest verankert werden?“

    Digitale Ethik im Fokus

    Nächste Gelegenheit für den fachübergreifenden Dialog bietet das International Open Search Symposium #ossym21. Die Konferenz findet online vom 11. bis 13. Oktober 2021 statt. Das Thema digitale Ethik steht am 13. vormittags auf dem Programm. Gastgeber ist das CERN.

    Das neue Projekt #ethicsinsearch – Ethik der Internetsuche der Open Search Foundation e.V. wird gefördert durch die Stiftung Mercator.

    Die Open Search Foundation e.V. (OSF) ist eine europäische Bewegung für mehr Transparenz und Vielfalt im Internet. Im Schulterschluss mit Forschungseinrichtungen, Rechenzentren und weiteren Partnern setzt sich das OSF-Team für eine Websuche ein, die allen zugute kommt. Gemeinsames Ziel ist ein offener Suchindex, der Ethik und europäische Werte von Anfang an mitdenkt.

    Firmenkontakt
    Open Search Foundation e.V. – OSF
    Christine Plote
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  • EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    EDUGLE – die interaktive Datenbank und Suchmaschine für Lösungen im Bildungsbereich – ist am Start und sammelt wertvolle Projektdaten

    Von „ProjectTogether“ geförderte Suchmaschine nimmt Fahrt auf

    Hamburg, August 2021 – Die Digitalisierung der Schul- und Bildungseinrichtungen in Deutschland ist in vollem Gange. Zahlreiche Ideen und Lösungsansätze bewegen die Gemüter. Jetzt sind Entscheidungen und Kooperationen gefragt, um schnell Ergebnisse erzielen. Doch wie finden sich die kreativen „Partner im Geiste“? Die Suche hat nun ein Ende, denn Edugle ( www.edugle.de) ist online. Eine Suchmaschine, die von einem kreativen Team rund um Philip Heimes entwickelt wurde, um die Flut der verfügbaren Lösungen im Bildungsbereich zu erfassen und, unterstützt durch intelligente Filterkriterien, miteinander zu verknüpfen. Damit ist sie ein neutraler, stetig wachsender Index. Ob klein oder groß – alle Herausforderungen und Lösungen werden aufgenommen. Aktuell stellt sie bereits über 20180 wertvolle Einträge aus 39 Kategorien zur Verfügung – Tendenz rasant steigend.

    Als interaktive Datenbank bietet Edugle bspw. Lehrkräften und Schulverantwortlichen aus der Praxis, aus Städten, Ländern und der Verwaltung die Möglichkeit, ihre Herausforderungen einzutragen. In gleicher Weise werden kuratierte und kategorisierte Lösungen eingetragen, die zudem von Nutzern der Plattform und Anwendern der Lösungen bewertet werden. Denn viele kreative Lösungen sind bereits am Markt oder, wie Edugle, im Rahmen des Hackathon #UpdateDeutschland entstanden. Edugle ist damit eine Plattform für alle, die ihre Produktlösungen anbieten wollen, und eine Unterstützung für diejenigen Stiftungen, Unternehmen und Institutionen, die eine transparente Möglichkeit suchen, Kooperationspartner zu finden. Das Projekt wird von ProjectTogether ( https://projecttogether.org/) gefördert und mit weiteren Initiativen verknüpft. Über eine engere Zusammenarbeit spricht Philip Heimes aktuell u.a. mit dem Berliner Bundesministerium für Bildung und Forschung.

    Zum Entwickler Philip Heimes von Innovation Natives
    Philip Heimes ist als CTO seit Januar 2021 bei Innovation Natives in Hamburg. Zuvor war er 25 Jahre in den USA aktiv als Entwickler und Berater in führenden Education Technology – Ed/Tech Unternehmen sowie in Zusammenarbeit sowohl mit der Bill & Melinda Gates, als auch der Michael und Susan Dell Stiftung. Alle haben sich der Weiterentwicklung von Bildungstechnologie und vor allem der Digitalisierung von Schulen und Bildungseinrichtungen verschrieben. Philip Heimes schöpft aus einem reichen Erfahrungsschatz und kann ihn Gewinn bringend in Produktentwicklungen wie die Suchmaschine Edugle einbringen.

    Über INNOVATION NATIVES
    Nutzerverständnis, Designkompetenz und Businessintelligenz – das Team von INNOVATION NATIVES verbindet das Beste aus diesen Welten zu einem großen Ganzen. Innovationen bereichern Unternehmen und Menschen gleichermaßen. Deshalb entwickelt INNOVATION NATIVES fur und gemeinsam mit Kunden inspirierende neue Geschäftsmodelle, Produkte und Services.

    Kontakt
    Menyesch PR
    Anke Menyesch
    Kattrepelsbrücke 1
    20095 Hamburg
    040 3698630
    innovation-natives@m-pr.de
    http://www.m-pr.de

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  • Nächste Projekt der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich am Rhein Produkt www.standortanzeige.de

    Nächste Projekt der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich am Rhein Produkt www.standortanzeige.de

    Werbeunternehmen Werbeanzeige Firmeneintrag der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich am Rhein Projekt Standortanzeige.de für Arztsuche Anwaltsuche Apothekensuche

    Das nächste Projekt der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich ist sehr vielversprechend, abrufen könnt Ihr es unter der Domain : www.standortanzeige.de und www.standortanzeige.com

    Viele zufriedene Kunden können so ihr Potential voll ausschöpfen und vertrauen der Teledeal Media Emmerich, so berichten zufriedene Kunden Ihre positiven Erfahrungsen über die Firma Teledeal Media, Inhaber Nizam Toru. aus 46446 Emmerich am Rhein.

    Falls Sie als Kunde einen Anruf mit der Rufnummer 028229776940 aus Emmerich am Rhein erhalten ahben ? so handelt es sich hierbei um eine Service – Rufnummer der Teledeal Media Nizam Toru aus der Kundenbetreuung in Emmerich am Rhein.

    Dieser Anruf könnte verschiedene Gründe haben.

    Einerseits prüft die Teledeal Media die Ihre Zentrale in Emmerich am Rhein hat, regelmäßig die hinterlegten Kundendaten auf ihre Aktualität, oder die Teledeal Media Nizam Toru führt eine allgemeine Kundenbefragung zur Verbesserung der Service-Qualität durch oder wir bieten Ihnen eine Vorstellung passender Ergänzungsprodukte zur Verbesserung der Bestands Kunden Software/Module an.

    Optimieren Sie Ihr Local Ranking auf den Seiten standortanzeige.de und standortanzeige.com.

    Ihr Business-Werbe Eintrag Made in Germany unsere Story über ein Werbe – Eintrag mit großer Wirkung!

    Die standortanzeige.de und standortanzeige.com ist eine leistungsstarke, einfach bedienbare Adresssuchmaschine im Internet. Unternehmen wie Rechtsanwaltskanzleien

    Apotheken und Handwerksbetriebe haben hier die Möglichkeit die Präsentation Ihrer Firma zu schalten, welche die potentiellen Kunden leicht bedienen können. Unternehmen, die in unserer Software – Datenbank geführt werden, sind nach Branchen, PLZ, Ort und Name sortiert. Unsere Datenbank bzw. (internet-branchenverzeichnis) ist auch für ungeübte Internetbenutzer leicht bedienbar.

    Die standortanzeige.de und standortanzeige.com (internet-branchenverzeichnis) bietet Gewerbetreibenden die Möglichkeit, ihre Firmendaten kostengünstig und langfristig auf moderne Art und Weise mit Hilfe unserer leistungsstarken Datenbank zu veröffentlichen, um so ihren Kundenstamm effektiv zu erweitern. Der Kunde hat hier grundsätzlich die Wahl sich zwischen zwei Produkten zu entscheiden. Das Standardprodukt beinhaltet eine Laufzeit von 12, 24 oder 36 Monaten. Optional kann dieser mit einer Priorität versehen werden. Bei Angabe seiner E-Mail oder/und seiner Internetadresse, werden diese kostenfrei verlinkt. Der Benutzer hat die Möglichkeit, mit einem Klick direkt und ohne Umwege Kontakt zu unseren eingetragenen Kunden aufzunehmen. Grunddatenänderungen kann der Kunde jederzeit vornehmen lassen. Dieses gewährleistet dem Kunden, eine immer auf dem neuesten Stand platzierte Adresse zu präsentieren. Dieser Service ist selbstverständlich kostenfrei, ferner während der gesamten Vertragslaufzeit möglich und wird von uns innerhalb von 24 Std. ( Werktags ) aktualisiert. Unser Produkt wird ständig weiterentwickelt und modernisiert. Somit ist unserem Kunden gewährleistet langfristig in eine moderne und flexible Anzeigenplattform investiert zu haben.

    Welche Werbeformen gibt es unter standortanzeige.de und standortanzeige.com?

    Wie erfahre ich die Preise für meinen Eintrag auf standortanzeige.de und standortanzeige.com?

    Wann erhalte ich die Rechnung der Teledeal Media Nizam Toru für das Produkt standortanzeige.de und standortanzeige.com???

    Alle Antworten zu Preise, Rechnungen. Die Preise für die kostenpflichtigen Leistungen von der Teledeal Media sind im Internet unter dem Link https://www.standortanzeige.de/produkte.html veröffentlicht und abrufbar. Die Preisvereinbarung wird, sofern sie sich nicht aus einem in Textform erstellten Vertrag ergibt, – ggf. individuell und ggf. unter Gewährung von Preisnachlässen – telefonisch vereinbart (in der Aufzeichnung des Vertragsgesprächs im Einverständnis mit dem Kunden). Veröffentlichung und einem nicht näher dargestellten SEO auf den Standortanzeige-Seiten. Bei Zahlung innerhalb von 8 Tagen kann man 10% Skonto in Abzug bringen. Auszug aus einer Rechnung der Teledeal Media, Inhaber Nizam Toru für den Standortanzeiger

    Wer braucht so etwas wie Standortanzeige.de von der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich?

    Das auf standortanzeige.de und standortanzeige.com eingestellte Verzeichnis entspricht dem, was man von solcherart Firmen der speziellen Werbe-Szene gewohnt ist. Die Vorteile von einem Eintrag im standortanzeige.de und standortanzeige.com liegen auf der Hand: Egal ob sich ein potenzieller Kunde oder über eine Suchmaschine sich über Geschäfte informieren – in beiden Fällen steigert ihr eure Sichtbarkeit zur INFO: der Aufbau von vielen lokalen Erwähnungen in den relevanten Verzeichnissen dient als wichtiger Google Ranking-Faktor. In die standortanzeige.de und standortanzeige.com können sich Firmen aus allen deutschsprachige Ländern eintragen. Hauptsächlich werden Firmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aufgeführt. Die Firmeneinträge sind entweder kostenlos in der Basis Version, oder als günstige Branchenbucheinträge Premium oder Premium Plus buchen. Die Preise für die kostenpflichtigen Leistungen von der Teledeal Media sind im Internet unter dem Link https://www.standortanzeige.de/produkte.html veröffentlicht und abrufbar.

    Ihre Firmendaten sind fehlerhaft, falsch oder werden gar nicht gefunden? Kein Problem, wir übernehmen das gerne für Sie. Mit der Teledeal Media Nizam Toru aus Emmerich pflegen wir Ihre Daten dauerhaft und. Sprechen Sie uns einfach an, wir freuen uns auf Sie!

    Sie sind bereits Teledeal Media Nizam Toru Kunde und haben Unstimmigkeiten entdeckt oder Fragen zu Ihren Einträgen? Das kriegen wir hin kontaktieren Sie uns.

    Sie möchten sich umfassender über Greven Local Listing informieren? Dann schauen Sie sich gerne auf unserer Webseite um.

    Gegründet 2011 gehört die Teledeal Media Nizam Toru mit Ihrem Sitz in Emmerich am Rhein heute zu den führenden Agenturen für Mobile Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) in allen deutschsprachigen Gebieten. Unsere Kernkompetenzen liegen, neben der Suchmaschinenoptimierung (SEO),auf den Bereichen Suchmaschinenmarketing (SEA) und Mobile Marketing. Wir erarbeiten geräteübergreifende Marketingstrategien auf mobilen Endgeräten, Keyword Meta-Tags Analytics und Social Media Marketing.

    Jeder unserer Kunden wird von einem festen Ansprechpartner, der sowohl das Projekt als auch den Kunden kennt, persönlich betreut. Durch kontinuierliche Weiterbildungen, Schulungen und Zertifizierungen ist unser Team immer auf dem neuesten Stand der Entwicklungen und kann so das beste Ergebnis für Sie als Unternehmer und Ihr Unternehmen erzielen.

    Kontakt
    Teledeal Media Nizam Toru standortanzeige.de Emmerich am Rhein
    Nizam Toru
    Hinter dem Schinken 14
    46446 Emmerich am Rhein
    028229776942
    028229776948
    kontakt@standortanzeige.de
    https://standortanzeige.de/

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  • Klimafreundlich surfen und streamen – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Klimafreundlich surfen und streamen – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Pia W. aus Eisenach:
    Ich habe gehört, dass das Surfen im Internet und vor allem das Streamen von Filmen und Serien viel CO2 verbraucht. Stimmt das? Und was kann ich tun, um Energie zu sparen?

    Jonas Weinknecht, Umwelt- und Klimaschutz-Experte von ERGO:
    Circa drei Prozent der weltweiten CO2-Emissionen entstehen durch den Datenverkehr im Internet. Der Grund: Serien schauen, Suchmaschinen nutzen, Online shoppen oder E-Mails schreiben verbraucht viel Energie. Ein Großteil der Emissionen entsteht dabei in den Rechenzentren, in denen die Daten verarbeitet werden. Die gute Nachricht: Jeder Internetnutzer kann dazu beitragen, den Energieverbrauch zu senken. Es gibt beispielsweise E-Mail-Anbieter und Suchmaschinen, die Ökostrom nutzen oder versuchen, die Zahl der Server möglichst gering zu halten. Da die Suche direkt in der Browserleiste viel CO2 verursacht, besser über eine Suchmaschine gehen beziehungsweise die vollständige URL der Website eingeben. Wer große Dateien oder viele Bilder versenden möchte, kann dies zum Beispiel über den Download-Link eines Cloud-Anbieters tun. Denn E-Mail-Anhänge verbrauchen viel Energie-, Speicher- und Rechenleistungen. Viel CO2 entsteht auch durch Streaming-Dienste. Darauf verzichten müssen Nutzer jedoch nicht: Wer Filme, Serien und Video mit geringerer Auflösung schaut, senkt den Energieverbrauch. Außerdem: Je kleiner der Bildschirm, desto geringer die Netzlast. Und: Über WLAN ist Streaming klimafreundlicher als in Mobilfunknetzen.
    Anzahl der Anschläge (inkl. Leerzeichen): 1.229

    Weitere Ratgebertexte stehen für Sie unter www.ergo.com/ratgeber bereit. Sie finden dort aktuelle Beiträge zur freien Nutzung.

    Das bereitgestellte Bildmaterial darf mit Quellenangabe (Quelle: ERGO Group) zur Berichterstattung über die Unternehmen und Marken der ERGO Group AG sowie im Zusammenhang mit unseren Ratgebertexten honorar- und lizenzfrei verwendet werden.

    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

    Firmenkontakt
    ERGO Group AG
    Sabine Bosler
    ERGO-Platz 1
    40198 Düsseldorf
    0211 477-8403
    sabine.bosler@ergo.de
    http://www.ergo.com/verbraucher

    Pressekontakt
    HARTZKOM PR und Content Marketing
    Marion Angerer
    Hansastr. 17
    80686 München
    089 99846118
    0211 477-1511
    ergo@hartzkom.de
    http://www.hartzkom.de

    Bildquelle: ERGO Group

  • Datensicherheit und Privatsphäre im Internet, gibt“s das überhaupt?

    Datensicherheit und Privatsphäre im Internet, gibt“s das überhaupt?

    Was Google über Sie weiß!

    Im Durchschnitt verbringen die Menschen heutzutage mehr als 4 Stunden pro Tag online, manche sogar einige Stunden mehr. Das ist eine Menge, gerechnet auf das Jahr, das bedeutet, 2 Monate online zu sein. Hätten Sie das gedacht?

    Vielleicht haben Sie bemerkt, dass Werbung für Produkte angezeigt wird, nach denen Sie zuvor z.B. bei Amazon gesucht haben. Ihre Daten werden gespeichert, wenn Sie solche Websites besuchen und personalisierte Werbung für Sie erstellt wird.

    Wenn Sie sich die Suchhistorie Ihrer Suchmaschine ansehen, werden Sie feststellen, wie weit zurück die von Ihnen besuchten Seiten gespeichert sind. Insgesamt speichert Google diese Daten 18 Monate lang, während nach 9 Monaten die IP-Adresse in Verbindung mit dem Suchverlauf anonymisiert wird. Natürlich werden auch Daten gespeichert, die für Sie hilfreich sind, wie Lesezeichen, Passwörter usw.

    Wenn Sie die Standortoption auf Ihrem Smartphone aktiviert haben, weiß Google sogar, wo Sie in letzter Zeit gewesen sind.

    Es nervt!

    Wer kennt es nicht: Sie wollen unbeschwert im Internet surfen und ständig erscheinen Datenschutzeinstellungen, Aufforderungen zur Registration und Cookie Hinweise. Doch es gibt eine Alternative zu Google, Mozilla Firefox und Co, die ganz anders aussieht.

    Es muss nicht immer Google sein

    Jiwwwi, die neue Suchmaschine aus Österreich mit dem extra Datenschutz

    Der Name enthält bereits das World Wide Web, er klingt frisch und ist leicht zu merken. Aber was ist an Jiwwwi anders als bei anderen Suchmaschinen?

    Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Gründer der Plattform sind sehr bedacht auf die Privatsphäre der Nutzer. Die genannten Cookie- und Datenschutzeinstellungen sind passé, denn persönliche Daten werden bei der Benutzung der Suchmaschine zu keinem Zeitpunkt abgefragt oder gespeichert. Folglich werden Sie niemals durch personalisierte Werbung auf Jiwwwi belästigt.

    Auch die IP-Adresse wird nicht gespeichert. Sie behalten also den Suchverlauf in Ihrem Browser, aber ohne, dass Ihre IP-Adresse hinterlegt ist. So macht das Surfen doppelt so viel Spaß!

    Link Kürzer als Gimmick

    Lange, sperrige Links gehören mit Jiwwwi Link der Geschichte an. Die kostenlose Version kann ohne Registrierung genutzt werden, Sie können dabei so viele Links erstellen, wie Sie möchten.

    Bei Registrierung und Auswahl des kostenlosen Plans erhalten Sie 1000 URLs zum Kürzen und einige Extras. Mit Geotargeting können Sie verschiedene Startseiten mit einer URL für verschiedene Länder definieren. Device Targeting bietet die Möglichkeit, einzelne Seiten auf IPhone, Notebook etc. anzuzeigen. Wenn Sie den verkürzten Link in die Suche kopieren und ein + am Ende hinzufügen, können Sie sogar eine Analyse des Klickverhaltens erhalten. Frei gestaltbare Aliase für eine persönliche Note und weitere Anpassungen runden das kostenlose Basispaket ab.

    Die kostenpflichtige Version bietet professionelle Marketing-Instrumente. Dazu gehört die Gestaltung von Splash- und Overlay-Seiten, Event-Tracking, mehrere Nutzer, individuelle Domains, Bundles & Link-Rotator, Entwickler-API, Facebook-Pixel und ein Tool zum Export der Daten.

    Ob für den täglichen Gebrauch der Suchmaschine oder den professionellen Einsatz für Marketing-Spezialisten, Jiwwwi bietet Online-Spaß auf höchstem Niveau, ohne Einschränkungen und lästige Pop-ups.

    Jiwwwi kann als App-Icon auf dem Bildschirm gespeichert werden. So wird die Suchmaschine zu Ihrem täglichen Begleiter!

    Startup Pantercon:
    Wir realsieren das!

    Kontakt
    Pantercon
    Manuel Sparer
    Walchseestrasse 8
    6342 Niederndorf/Tirol
    +43 664 2605700
    info@pantercon.com
    https://pantercon.com

    Bildquelle: CC0

  • asioso entwickelt Modul für die Nutzung der E-Commerce Suche DooFinder mit Pimcore

    asioso entwickelt Modul für die Nutzung der E-Commerce Suche DooFinder mit Pimcore

    asioso entwickelt Modul für die Nutzung der E-Commerce Suche DooFinder mit Pimcore
    asioso hat ein Open Source Bundle veröffentlicht mithilfe dessen die auf E-Commerce spezialisierte, leistungsstarke, kostengünstige und intuitive Suchtechnologie DooFinder in Pimcore integriert werden kann. doofinder optimiert die interne Suche in weltweit mehr als 6.000 Online-Shops. Mit der Erweiterung ist auch die Integration für Pimcore-Kunden spielend einfach. Gefunden kann dieses Bundle im offiziellen Pimcore Marketplace.

    Die Suche lernt selbstständig und positioniert die relevantesten Suchergebnisse weiter oben, ohne manuelle Eingriffe. Neue Produkte und Preisänderungen in Ihrem Online-Shop werden automatisch sowie eigenständig erkannt. Unabhängig von der Größe Ihres Produktsortiments oder der Änderungsfrequenz gewinnt Ihr Online-Shop deutlich an Leistungsfähigkeit bzw. Performance.
    Mit der On-Site Search finden Ihre Kunden die gesuchten Produkte in Millisekunden bereits während der Eingabe des Suchbegriffs, ohne die aktuelle Seite zu verlassen. DooFinder schlägt dem Kunden dabei direkt über eine Autosuggest-Funktion passende Produkte vor und lässt Ihren Kunden die relevanten Produkte blitzschnell finden.

    Sie können des Weiteren mit Landing-Pages, Bannern, Einkaufswelten, Schlagworten bzw. Keywords sowie Synonymen arbeiten und mit doofinder benutzerdefinierte Suchergebnisse verwalten und eigene Anzeigen erstellen, um diese fortlaufend auf Ihr Geschäft abzustimmen und zu optimieren. Sie erhalten dadurch unzählige Möglichkeiten, um die Suche an genau Ihre individuellen Bedürfnisse und Anforderungen anzupassen.

    Durch die native Implementierung direkt in die Pimcore E-Commerce Plattform mithilfe des DooFinder Bundle, kommen auf mobilen Endgeräten ebenso die Suchergebnisse und deren Relevanz zu tragen. Ebenso verfügt doofinder über eine komplett eigenständige mobil optimierte Suchansicht.

    Hier gibt es weitere Infos und den Download Link des Pimcore-DooFinder Moduls
    Funktionsumfang:
    – Umfangreiche Analysen und Such -Statistiken
    – Facettierung
    – Filterfunktion
    – selbstlernende Suchtechnologie
    – Merchandising Funktionen
    – Eingriff in die Suchlogik
    – Positionierung
    – Banner, Synonym, Redirection & Custom Result Funktion
    – Erhöhte Performance, Entlastung des Servers
    – nativer Einbau, per asioso Bundle

    Weiterführende Informationen gibt es hier: https://www.asioso.com/de/loesungen/pimcore-doofinder

    asioso ( www.asioso.com) ist eine Digitalagentur mit Sitz in München. Wir zeichnen uns durch unser strategisches und fachliches Wissen aus. Kombiniert mit kreativer Kompetenz und technologischer Expertise sind das unsere Erfolgsfaktoren!
    Unsere Mission ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre Botschaften sowohl emotional als auch funktional an ihre Kunden zu übermitteln. Durch unsere Ideen stärken wir Marken und begeistern deren Kunden.

    Wir verfügen über eine langjährige Expertise im digitalen Business und über international anerkannte Projektmanagement- und Führungszertifizierungen.

    Neben dem Hauptsitz in München ist asioso noch in Bielefeld vertreten. asioso hat langjährige und erfolgreiche Partnerschaften zu e-Spirit, Pimcore, CELUM und Censhare.

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  • Neues Führungsteam mobilisiert zukünftige Wachstumsstrategie von Searchmetrics

    Searchmetrics ernennt Doug Bell zum Global Chief Marketing Officer (CMO) und Christian Broscheit zum Global Chief Revenue Officer (CRO)

    Berlin, 10. Januar 2020_ Searchmetrics, Anbieter einer Search- und Content-Marketing-Plattform, gab heute wichtige Veränderungen im Management-Team bekannt, die das Unternehmen auf ein schnelleres internationales Wachstum vorbereiten sollen. Der ehemalige VP of Marketing und US CMO, Doug Bell, wird zum Global CMO befördert, während Christian Broscheit, ehemaliger VP Sales & Services EMEA, die Rolle des Global Chief Revenue Officers übernimmt. Beide werden in das globale Management-Team aufgenommen.

    Die Veränderungen im Management-Team unterstützen Searchmetrics“ Strategie, Marketing und Vertrieb so aufzustellen, dass bei globaler Führung die regionale Flexibilität erhöht wird. So soll das kontinuierliche Unternehmenswachstum weiter steigen.

    Ein Szenario, das Doug Bell bereits vertraut ist: In seiner früheren Rolle als globaler VP Marketing bei Automation Anywhere führte er die Neupositionierung des Unternehmens von einem Anbieter für Desktop-Automatisierungssoftware zu einem globalen Player der Outsourcing-Branche, die erst kürzlich mit 6,8 Milliarden US-Dollar bewertet wurde.

    Christian Broscheit wechselte vor sechs Jahren von Fairrank zu Searchmetrics. Dort leitete er die Partner- und Reseller-Programme. Als erfahrener VP of Sales war er dafür verantwortlich, dass Searchmetrics zur Nummer eins in EMEA wurde. Nun soll er das auf globaler Bühne wiederholen.

    Matt Colebourne, Global CEO von Searchmetrics: „Bei Searchmetrics gehört es zu unserer bevorzugten Herangehensweise, zuerst unsere eigenen Mitarbeiter zu fördern. Daher freut es mich umso mehr, dass Doug und Christian sich nun ihren neuen Rollen zuwenden können. Mit dem globalen Management-Team können wir sowohl unsere Strategie weltweit koordinieren als auch lokal agieren. Lokal zu operieren, bedeutet, dass wir Budgets und Verantwortlichkeiten so nah wie möglich am Kunden delegieren, aber auch, dass wir ein Führungsteam brauchen, das unsere Entscheidungen von einer globalen Perspektive aus leitet und bewertet.“

    Des Weiteren haben sich Dirk Wolf, CFO, und Jordan Koene, CEO von Searchmetrics Inc., entschieden, das Unternehmen zu verlassen.

    Dirk Wolf war acht Jahre lang bei Searchmetrics und hat das Unternehmen zu einer globalen Search Brand gewandelt. Seine Führung, Flexibilität und ruhige Hand waren über die Jahre hinweg entscheidende Faktoren für den Erfolg des Unternehmens und ebneten den Weg für eine größere Skalierbarkeit. Wolf verlässt Searchmetrics zum Ende des ersten Quartals 2020, um sich neuen Herausforderungen zu stellen. Searchmetrics wird in Kürze einen neuen CFO bekannt geben.

    Jordan Koene kam 2015 von eBay zu Searchmetrics und unterstützte dabei, die Präsenz des Unternehmens in den USA nachhaltig zu steigern. Koene verlässt das Unternehmen Ende Januar 2020. Er wird jedoch weiterhin als strategischer Berater eng mit Searchmetrics verbunden bleiben, als öffentlicher Redner fungieren sowie dabei helfen, diverse Übergänge so reibungslos wie möglich zu gestalten.

    Britta Mühlenberg, COO bei Searchmetrics: „Dirk war ein wichtiger Anker – unter seiner Führung sind wir stark gewachsen und haben uns zu einem zukunftsfähigen Unternehmen entwickelt. Jordan war nicht nur einer der stärksten und passioniertesten Botschafter von Searchmetrics, er hat zudem maßgeblich dazu beigetragen, das Unternehmen und das Geschäft in den USA weiterzuentwickeln und unsere globalen Kompetenzen auf lokaler Ebene gewinnbringend einzusetzen.“

    Searchmetrics macht Erfolg planbar. Marketing-Teams, die datenbasiert arbeiten, können damit ihre Search- und Content-Ziele nachhaltig erreichen. Mit Niederlassungen in Deutschland, den USA, Großbritannien und in Kroatien zählt Searchmetrics weltweit über 100.000 Nutzer. Darunter befinden sich führende Marken wie Siemens, eBay, Barclays und viele mehr. Zu den Investoren des Unternehmens gehören Iris Capital, Verdane Capital und Holtzbrinck Digital.

    Über Searchmetrics
    Wir helfen Ihnen dabei, Ihre Online-Reichweite langfristig und nachhaltig zu steigern, indem wir Sie sowohl bei der technischen Pflege und Optimierung Ihrer Webseite als auch bei der Erstellung von performanten Inhalten unterstützen, um die Nutzererfahrung Ihrer Besucher optimal zu gestalten. Mit den Deep-Learning-Erkenntnissen der Searchmetrics-Software-Plattform, bestehend aus der Searchmetrics SuiteTM und der Searchmetrics Content Experience, leiten wir Sie durch die sich kontinuierlich entwickelnden Landschaften der Online-Suche und helfen Ihnen dabei, aus Ihrem Wettbewerb herauszuragen. Search hat sich zu einem datengesteuerten Bereich entwickelt, der leistungsstarke Lösungen benötigt, um Unternehmen durch Recherche, Briefing, Optimierung und Erfolgsmessung hin zu relevanten und zugleich umsatzstarken Inhalten zu führen.

    Es gibt nur eine Plattform, die Ihre Daten besitzt: Searchmetrics, die weltweit führende Search- und Content-Marketing-Plattform. Wir sind nicht auf Daten von Dritten angewiesen und analysieren seit 2005 Search- und Content-Trends – so war es uns möglich, die branchenweit größte globale und historische Datenbank zusammenstellen.

    Searchmetrics deckt die Chancen und Gefahren des Online-Marketings auf. Unsere preisgekrönten Produkte vereinen erstmals die Bereiche Search und Content innerhalb einer Software und bieten Marketern somit die ultimative Plattform für die perfekte Verbindung technischer Aspekte mit der Erstellung von Inhalten, die zu mehr Online-Sichtbarkeit und direkten Beziehungen mit ihrem Publikum führen. Wir ermöglichen tiefe Einblicke in den Online-Wettbewerb, fundierte, datenbasierte Empfehlungen und praktische Beratung, um unseren Kunden dabei zu helfen, performancebasiertes und zugleich skalierbares Online-Marketing erfolgreich abzubilden. Nicht zuletzt deshalb hat sich die von Searchmetrics definierte SEO Visibility als ein nützlicher und verlässlicher Indikator für die Sichtbarkeit von Websites im organischen Ranking von Suchmaschinen weltweit etabliert.

    Weitere Informationen unter www.searchmetrics.com/de/

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  • Circle Unlimited veröffentlicht Release 9.2 für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement

    Circle Unlimited veröffentlicht Release 9.2 für das Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement

    Intelligente Suchtechnologie und digitales Formularwesen

    Hamburg, den 17.12.2019 – Die Circle Unlimited AG veröffentlicht zum Jahresende ein neues Release ihres Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagements. Die Lösungen cuSmarText, cuContract und cuLicense sind vollständig in SAP- und Microsoft-Systeme integriert, für alle Branchen und Fachbereiche geeignet und ab sofort in der aktuellen Version erhältlich. Zu den Highlights gehört die neue intelligente Suche, die noch komfortablere Recherchen über alle Akteninformationen hinweg ermöglicht. Außerdem unterstützt eine erweiterte Integration von SAP SuccessFactors dabei, Personalakten auch von bestehenden Mitarbeitern immer aktuell zu halten. Ein digitales Formularwesen löst darüber hinaus aufwändige papierbasierte Prozesse ab.

    Die Top Highlights des Release 9.2 im Überblick:

    Intelligente Suchfunktion
    Die cuLösungen erhalten mit dem kommenden Release 9.2 eine noch bessere Suchfunktion. Der neue cuSmartFinder ist eine intelligente Suchmaschine, mit der unter anderem auch eine unscharfe und semantische Suche über Akten, Dokumente und Bilder möglich ist – ohne SAP TREX. Suchen können in bestimmten Kategorien stattfinden und Suchergebnisse einfach gefiltert werden. Auch Suchprofile lassen sich zentral, z. B. pro Unternehmensbereich, einstellen. So finden alle Anwender noch schneller, was für sie relevant ist. Besonders komfortabel ist die Suche auch durch die Type-ahead-Funktion, sodass schon während des Tippens passende Suchbegriffe vorgeschlagen werden. Diese neue Suchtechnologie bietet eine optimale Enterprise-Search-Lösung für das Auffinden von Informationen.

    Integration Success Factors Employee Central
    Die digitale Personalakte cuSmarText HR bietet mit dem Release 9.2 eine erweiterte Integration von SAP SuccessFactors. Dank der nahtlosen Schnittstellen konnten bereits Bewerberdaten und zugehörige Dokumente in die cuLösung übernommen und dazu automatisch eine neue Bewerberakte angelegt werden. Jetzt lassen sich auch neue Daten und Dokumente bestehender Mitarbeiter aus SAP SuccessFactors Employee Central automatisch übernehmen und direkt in der zugehörigen Personalakte in cuSmarText HR ablegen. Die digitale Personalakte ist so ohne Aufwand immer aktuell. Es muss nur einmalig definiert werden, welche Dokumente wann aus SuccessFactors Employee Central übernommen und in welchem Ordner, FlexFolder oder in welcher Mappe diese in der cuSmarText-Personalakte gespeichert werden sollen. Zudem ist die Lösung flexibel an individuelle Anforderungen anpassbar.

    Digitales Formularwesen
    Mit der neuen Version der cuLösungen ersetzen jetzt e-Formulare aufwändige papierbasierte Prozesse rund um Anträge, Genehmigungen und Freigaben. Der Mitarbeiter kann beispielsweise einen Antrag auf Urlaub oder Elternzeit komplett digital erfassen, freigeben und im angebundenen SAP-System speichern. Papier ist nicht mehr nötig.
    Darüber hinaus bieten die auf SAPUI5 basierten e-Formulare ein umfangreiches Task Management. So lassen sich automatisiert oder manuell Bearbeiter und Aufgaben für die Abwicklung eines Antrags hinterlegen und grafisch darstellen. Ein Workflow wird vom Anwender direkt über das SAP Fiori Launchpad gestartet. Die Workflow-Beteiligten erhalten dann einen Eintrag in der To-Do-Liste oder eine E-Mail, die an anstehende Aufgaben erinnert und so bei einer fristgerechten Bearbeitung unterstützt. Dabei werden alle Schritte nachvollziehbar protokolliert.

    Weitere Komponenten des Release 9.2:
    -Für die Bilanzierung von Miet- und Leasingverträgen nach IFRS bieten die cuLösungen nun Schnittstellen zu SAP FI-AA, RE/FX und eigenen Reporting- und Berechnungsengines. Die Verbuchung kann direkt in SAP FI und FI-AA erfolgen.
    -Das Fiori-Reporting-Dashboard wurde umfangreich überarbeitet und ist damit vollständig responsiv.
    -Die neue „Miet- und Nebenkosten“-Komponente des Vertragsmanagements erleichtert das Erstellen von Nebenkostenabrechnungen.
    -Das Dokumenten- und Vertragsmanagement ist jetzt auch in Slowakisch und somit für 10 Sprachen verfügbar.

    Über die Circle Unlimited AG
    Seit 20 Jahren bietet Circle Unlimited Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement für SAP- und Microsoft-Systeme. Die branchenübergreifenden Softwarelösungen sind fachbereichsspezifisch z. B. in den Abteilungen Einkauf, Personal, Vertrieb sowie Recht einsetzbar. Sie sind wahlweise über SAP-System- oder Web-Oberflächen zu bedienen und auch auf mobile Devices verfügbar. Zu den nationalen und internationalen Referenzen gehören beispielsweise Bertelsmann, die Charite, Esprit, T-Systems, Velux und Volkswagen. Weitere Informationen: www.cuag.de

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    Seit 20 Jahren bietet Circle Unlimited Dokumenten-, Vertrags- und Lizenzmanagement für SAP- und Microsoft-Systeme. Die branchenübergreifenden Softwarelösungen sind fachbereichsspezifisch z. B. in den Abteilungen Einkauf, Personal, Vertrieb sowie Recht einsetzbar. Sie sind wahlweise über SAP-System- oder Web-Oberflächen zu bedienen und auch auf mobile Devices verfügbar. Zu den nationalen und internationalen Referenzen gehören beispielsweise Bertelsmann, die Charite, Esprit, T-Systems, Velux und Volkswagen. Weitere Informationen: www.cuag.de

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  • Hongkonger Startup Notey stellt seinen globalen Website Builder vor

    Bei über 150 Millionen Blogs im Internet kann es schwierig sein, passende Inhalte zu finden. Bei der Suche nach neuen Informationen zu bevorzugten Themen hilft die Blog-Suchmaschine Explore von Notey.

    BildSie spart Zeit, indem sie die am besten passenden Seiten für gesuchte Themen und Standorte herausfiltert. Beim Checken von Blogs und Lifestyle Publikationen nach hunderten und tausenden von Themen sorgt die Technik dafür, dass jedes Feedback bedarfsgerecht ist.

    Weltweit vorn
    2015 mit einem Kapital von 1,66 Millionen USD von globalen Investoren gestartet, hat Explore von Notey inzwischen Millionen Nutzer gewonnen. Ein Großteil von ihnen kommt nach Aussage von Mitgründerin Catherine Tan aus den USA. Die ehemalige Investmentbankerin gründete die Firma zusammen mit ihrem Ehemann Kevin Lepsoe. Beide sind auch die Gründer von Notey Connect, eine globale Content-Marketing-Plattform. Diese hilft Unternehmen beim Handling von grenzüberschreitenden Veröffentlichungen durch mehrsprachige Inhalte, professionelle Übersetzungen und integrierte Verteiler-Netzwerke.

    Jetzt steht für das Startup der nächste große Schritt an. Derzeit läuft die Einführung der Betaversion von Ultrasite, dem weltweit ersten globalen Website Builder. „Unsere Plattform macht es Webdesignern einfach, das Design, den Aufbau und das Management von mehrsprachigen, auch in China zugänglichen Webseiten mit hoher Leistung zu entwickeln“, so Tan. Vor der jetzt anstehenden Einführung der Betaversion für die Öffentlichkeit hat das Team bereits mit einer Reihe globaler Unternehmen bei Ultrasite zusammengearbeitet. „Wir sind überzeugt, dass jeder Nutzer in jedem Markt sehr leistungsfähige Webseiten aufbauen sollte, die standardmäßig global, mehrsprachig und China-kompatibel sind.“

    China verstehen
    Nach Ansicht von Catherine Tan besteht eine wachsende Dringlichkeit für mehrsprachige Inhalte und deren Distribution. „2017 suchten über 75 Prozent der Internetnutzer Inhalte in einer anderen Sprache als Englisch. Bei der derzeitigen weltweiten Entwicklung des Internets wird diese Zahl weiter steigen“. Die Unternehmerin sieht künftig auch mehr Marken, die auf vom Nutzer generierte Inhalte aufbauen. „Selbst in Umfeldern wie China, die bevorzugt Apps nutzen, verbinden die Firmen zu ihren Webseiten. Ein so grundlegend zentraler, digitaler Kontaktpunkt erfordert es, dass Geschäfte in die Erstellung von Inhalten für ihre Webseiten investieren. Der kostengünstigste Weg sind die von Nutzern generierten Inhalte.“

    Für Hongkong als Standort habe man sich entschieden, da es neben anderen Vorteilen die Bedürfnisse des Marktes auf dem chinesischen Festland kenne. Hongkong sei sehr international und weise eine einzigartige Verbindung zwischen China und den westlichen Märkten auf. In der Metropole habe man aus erster Hand erfahren, wie fragmentiert das offene Netz sei, speziell in Bezug auf die Lücken zwischen den globalen Märkten und dem chinesischen Festland. Nach der Einführung in Hongkong werde Notey Ultrasite in den USA und UK lancieren.

    Wachsendes Team
    Catherine Tan bewarb sich vor der Geschäftsgründung von Notey nicht für eines der Hongkonger Inkubatoren- oder Regierungsprogramme. „Als wir 2015 starteten gab es nicht so viele Ressourcen im Hongkonger Ökosystem, so dass wir uns außerhalb umsehen mussten. Glücklicherweise kamen einige globale Technikexperten als unsere Berater und Investoren an Bord. Ihre Unterstützung war unbezahlbar für das Wachstum des Unternehmens“, so Tan. Derzeit besteht das Team von Notey aus zehn Personen, das Technikteam in Hongkong sowie Mitarbeiter in Toronto und London. Um das Wachstum des Unternehmens zu bewältigen, soll ihre Zahl im nächsten halben Jahr verdoppelt werden.

    Ultrasite, für das es bereits eine Reihe von Vorabregistrierungen gibt, steht der Öffentlichkeit in Kürze zur Verfügung. Zudem bietet man Zusatzprodukte, etwa zur digitalen Distribution, zur Unterstützung der Firmen. Auch für den Aufbau kundenspezifischer Lösungen nutzt das Team Ultrasite. „Da wir eine steigende Nachfrage nach unserer Technik und den speziellen technischen Erfahrungen von Notey sehen, werden wir diesen Service weiterhin anbieten und eventuell ausbauen.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hong Kong Trade Development Council
    Frau Christiane Koesling
    Kreuzerhohl 5-7
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    Das 1966 gegründete Hong Kong Trade Development Council (HKTDC) ist eine halbstaatliche Non-Profit-Organisation zur Förderung der internationalen Wirtschaftsbeziehungen Hongkongs und verfügt über ein weltweites Netz von über 40 Niederlassungen. In Frankfurt ist das HKTDC seit über 40 Jahren ansässig, seit 2008 mit dem Regionalbüro für Europa.

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