Schlagwort: SWAN GmbH

  • SWAN ist Industriepartner der „omlox“-Initiative

    Neuer Standard für Ortungstechnologien für gemeinsame Nutzung von UWB, RFID, 5G und GPS

    Augsburg, 12. März 2020. Das Augsburger Projekthaus für SAP-Logistik, die SWAN GmbH, ist Partner der „omlox“-Initiative. Im Rahmen des groß angelegten Projekts haben SWAN, Hauptinitiator TRUMPF und rund 60 weitere Industriepartner den neuen Ortungstechnologie-Standard „omlox“ entwickelt. Durch den neuen Standard lassen sich verschiedene Lokalisierungstechnologien wie Ultrabreitband, RFID, 5G oder GPS zur nahtlosen Überwachung der Lieferkette gemeinsam anbinden und nutzen. Die Initiative reagiert damit auf den steigenden Einsatz von Ortungslösungen in der industriellen Fertigung, wie fahrerlose Transportsysteme und Drohnen in der Produktion. Die Ultrabreitbandtechnologie ist per Plug-and-play kostengünstig zu nutzen. Der neue Ortungstechnologie-Standard „omlox“ wird erstmals auf der Hannover Messe zu sehen sein. Die Weltleitmasse der Industrie wurde von April in den Zeitraum 13. bis 17. Juli 2020 verlegt.

    „Der gemeinsame Standard ermöglicht die Nutzung aller gängigen Technologien mit unserer neu entwickelten SWAN Heatmap. Aktuell sind kleinere individuelle Anpassungen der Software an die verwendete technische Lösung notwendig. Die Standardisierung mit omlox sorgt dafür, dass die Ortungslösung praktisch per Plug-and-play einsatzfähig ist“, so Thorsten Lamm, Product Sales Manager bei der SWAN GmbH. „Erfahrene Partner in der omlox-Initiative liefern die Hardware. Wir ergänzen die Software, übernehmen die Integration von Ortsdaten in SAP und liefern somit zusätzlichen Service. omlox bietet Usern einen einfachen Einstieg in Ortungstechnologien und wir erwarten, dass sich uns dank der geringen Investitionshürde ein größerer Markt erschließt.“

    Lösungen verschiedener Anbieter schnell und preiswert vernetzt

    Einen besonderen Schwerpunkt setzt omlox auf die Vernetzung der Fabrik als Herzstück der Lieferkette. Um Distanzen auch dort zentimetergenau bestimmen zu können, müssen Ortungslösungen unter anderem mit Metall zurechtkommen, das die Funkwellen ablenkt. Ultrabreitband (UWB) hat sich hier als besonders robuste Funktechnologie etabliert. Mit Hilfe dieser Funkwellen können beispielsweise fahrerlose Transportsysteme oder Drohnen einfacher ihre Position im Raum berechnen und besser navigieren. Bislang konnten Lösungen verschiedener Anbieter nicht miteinander vernetzt werden. Dank des neuen Standards lassen sich nun Geräte verschiedener Anbieter direkt anschließen und miteinander kombinieren, wie das beispielsweise im Konsumenten-Bereich bereits bei USB- oder Bluetooth-Technologie per Plug-and-play möglich ist.

    „Ziel der Initiative ist es, Industriekunden den Einsatz von Hardware und Software verschiedener Hersteller zu erleichtern. Dies spart dem Endkunden Aufwand und Kosten“, sagt Thomas Schneider, Entwicklungsgeschäftsführer bei TRUMPF. Bislang funktionieren die Funk-Technologien oft nur für sich. Nun sollen sich alle Ortsdaten in einem einheitlichen Koordinatensystem anzeigen lassen. Industriekunden können so Lösungen verschiedener Anbieter wesentlich einfacher integrieren.

    Industriepartner aus Europa, USA und Asien

    Zu den Industriepartnern des neuen UWB-Standards gehören Unternehmen aus ganz Europa, Asien und den USA. Zu ihnen zählen die Softwareanbieter und IT-Dienstleister GFT und T-Systems, die Anbieter sensorbasierter Lösungen SICK AG und Pepperl+Fuchs AG, das Forschungsinstitut CEA Leti, der Softwareanbieter Heidelberg Mobil und der Lokalisierungsanbieter BeSpoon. Auf der Hannover Messe stellen rund 15 von ihnen die omlox-Initiative erstmals der Öffentlichkeit vor und demonstrieren, wie Ortungslösungen verschiedener Hersteller künftig zusammenarbeiten könnten. Auf der Hannover Messe werden folgende omlox-Austeller vertreten sein:

    -TRUMPF (Werkzeugmaschinen, Lasertechnik)
    -BeSpoon (UWB Lokalisierungsanbieter)
    -GFT (IT-Dienstleister und Softwareanbieter)
    -T-Systems (Herstellerübergreifender Digitaldienstleister)
    -SICK AG (Anbieter sensorbasierter Lösungen)
    -Pepperl+Fuchs AG (Explosionsschutz und Industrielle Sensoren)
    -CEA Leti (Forschungsinstitut)
    -Heidelberg Mobil (Software für ortsbasierte-Dienste in Gebäuden)
    -WZL Aachen GmbH – Geschäftsbereich Automatisierung (Entwicklungs- und Applikationsunterstützung)
    -bridgingIT (Technologie- und Unternehmensberatung)
    -Squadrone System (Hersteller für Industriedrohnen)
    -Xetics (Smart Factory Software)
    -Zigpos (Lokalisierungsanbieter)
    -Swan (Projekthaus für SAP-Logistik)
    -NAiSE (Indoornavigationsanbieter für fahrerlose Transportsysteme)
    -Cleanfix (Reinigungsmaschinenanbieter)

    omlox ist offen für weitere Partner. Im Anschluss an die Hannover Messe soll eine unabhängige Organisation die Entwicklung des Standards vorantreiben, um auch in Zukunft keinen Projektpartner zu bevorteilen.

    Über SWAN GmbH
    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit. Zum Kundenkreis zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von SWANs Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und -entsorgung. Die Mitarbeiter der SWAN GmbH können auf jahrelange Erfahrungen in ihren jeweiligen Bereichen zurückgreifen und stellen für Kunden somit kompetente Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen dar.
    Weitere Informationen: www.swan.de, www.swan.de/products/

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  • SWAN Heatmap: Intralogistikprozesse optimieren

    SWAN Heatmap: Intralogistikprozesse optimieren

    Projekthaus für SAP-Logistik präsentiert neue Softwarelösung zur effizienten Nutzung von Logistikanlagen

    Augsburg, 13. Dezember 2019. Die SWAN GmbH erweitert ihr Produktportfolio um die SWAN Heatmap. Die neue Softwarelösung generiert und analysiert Daten zur besseren Einsicht in die gesamte Logistikanlage. Dafür nutzt sie wahlweise die Anbindung von RTLS-Systemen führender Technologiepartner oder integriert Lokalisationsdaten in SAP EWM. Die gesamte Anlagenansicht wird als digitaler Zwilling auf dem Rechner visualisiert und ist in 2D/3D frei zoombar. Die ab sofort verfügbare Softwarelösung steht dem Leitstand oder anderen Mitarbeitern als Web-Interface zur Verfügung. Sie lässt sich problemlos in die vorhandene IT-Umgebung integrieren. Mit dem Einsatz der Heatmap können Unternehmen die Flächennutzung und Prozessautomatisierung in den Lagerhallen optimieren. Sie profitieren dadurch von Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteilen.

    SWAN stellt die Heatmap in zwei Varianten zur Verfügung: Für die reine SAP-Lösung reichert die Heatmap Daten aus SAP EWM mit Lokalisationsdaten an und pflegt diese fortlaufend ein. Bei der Variante mit Echtzeitortungssystemen (Real Time Locating Systems, RTLS), arbeitet SWAN mit Partnern zusammen. „Derzeit setzen wir auf RTLS-Systeme unserer Partner BeSpoon und Kinexon. Wir können aber auch Echtzeittechnologien anderer Anbieter einbinden“, sagt Alexander Bernhard, Geschäftsführer von SWAN.

    Die individuell auf die jeweiligen Kundenanforderungen zugeschnittene Gesamtlösung besteht aus der Software Heatmap, Ultra Wideband (UWB)-Ortung, Ankern und Tags in unterschiedlicher Größe und Abtastrate für Menschen, Fahrzeuge und Assets. „Im ersten Implementierungsschritt erfolgt die Projektierung vor Ort. Wir sichten die Anlage, installieren die Software und reichern Daten an. Bei der Echtzeitortung implementieren wir zusätzlich Anker per PoE, Tags und Ladestationen in der Lagerhalle“, erklärt Thorsten Lamm, Produktmanager bei SWAN.

    Anlagen besser verstehen
    Auf Basis der UWB-Technologie erzeugt die Heatmap via Indoor-Tracking von Personen, Maschinen und Gütern detaillierte Analysen über die optimale Nutzung vorhandener Flächen und Wege. Die Daten aus IoT-Sensoren und übergeordneten IT-Systemen, beispielsweise SAP, verarbeitet die Software in Echtzeit. Prozessverzögerungen durch Überlastung von Lagerbereichen oder Produktionszonen sind im zeitlichen Verlauf über eine Replay-Funktion historischer Daten visuell schnell und einfach zu erkennen. Zusätzliche Analysemöglichkeiten für kritische Wege bilden die Basis für direkte Flussoptimierungen und den Einstieg in tiefergehende Datenanalysen.

    „Umfassende Analysen liefern Zahlen für ein besseres Verständnis der Anlage und deren Ausnutzung. Dadurch lassen sich Assets in der Lagerhalle besser platzieren und ineffizient genutzte Flächen vermeiden. Außerdem trägt die Heatmap dazu bei, dass Fahrer ausgelastet sind und ihnen Umwege erspart“, so Alexander Bernhard. „Dank des Einsatzes der SWAN Heatmap ergeben sich für Unternehmen Kosteneinsparungen und Wettbewerbsvorteile in einem stark preisumkämpften Marktsegment.“

    Userfreundlich und vielseitig einsetzbar
    Die SWAN Heatmap ist in der Lage, extrem große Datenmengen innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Die Analytics Engine im Hintergrund arbeitet auch bei großen Datenmengen effizient und skaliert bis zur Informationsverarbeitung in Großfabriken und Lagerhallenkomplexe. Die Datenvisualisierung ist extrem flüssig und detailliert. Das ansprechende und gut strukturierte Design der Heatmap ermöglicht eine intuitive, benutzerfreundliche Anwendung. Die Einsatzmöglichkeiten der Heatmap sind sehr vielseitig, beispielsweise beim Asset Tracking, bei der Wege- und Flächenoptimierung, Safety und dem Geofencing zur Zeit- sowie Temperaturkontrolle von Kühlwaren, die zur Verarbeitung das Kühllager verlassen müssen.

    Die SWAN GmbH mit Sitz in Augsburg und Niederlassungen in Nürnberg, Wächtersbach und Altenstadt an der Waldnaab implementiert manuelle und automatisierte Logistiklösungen auf Basis der SAP Module SAP EWM, MFS und TM. Der Fokus liegt hierbei auf SAP-Systemen, Anlagenmodernisierung sowie Service und Support. Zusätzlich bietet SWAN eine Vielzahl von Add-Ons in den Bereichen Materialfluss, Direktkopplung, Real Time Location System (RTLS) und SAPUI5 Arbeitsplatzoberflächen. In Verbindung mit der eigenen Kompetenz im Bereich Steuerungstechnik realisiert SWAN somit schlüsselfertige Lösungen für Kunden weltweit.
    Zu unseren Kunden zählen Firmen aus dem Mittelstand ebenso wie internationale Konzerne. Eine Vielzahl von erfolgreich umgesetzten Projekten aus den Bereichen Nahrungs- und Genussmittel, Automotive, Chemie, Pharma, Handel, Hochtechnologie und Elektro/Elektronik zeugen von unserer Kompetenz, sowohl im Umfeld von Distributionslagern als auch bei Produktionsver- und entsorgung.
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