Schlagwort: Systemhaus

  • MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    MTI Technology baut Partnerschaft mit SEP auf Platinum-Level aus

    Wiesbaden/Holzkirchen, 28. Januar 2020 – Das bundesweit auf Datacenter-Lösungen spezialisierte Systemhaus MTI Technology und der Spezialist für plattformunabhängige Hybrid Backup- und Disaster Recovery-Lösungen SEP haben ihre Partnerschaft erweitert. Die bisherige enge Zusammenarbeit auf Gold-Partner-Level ist seit Anfang 2020 auf das Premier Platinum-Partner-Level angehoben. Dafür hat MTI Technology in 2019 sein Technik-, Support- und Services-Team ausgebaut und geschult. Kunden von MTI Technology erhalten seit 2020 alles aus einer Hand – von der Beratung, über die Implementierung, bis hin zu Service und Support. Mit dem Premier Platinum-Partner-Level ist MTI Technology zusätzlich in der Lage, alle Funktionen und Services rund um den Datenschutz mit SEP auch als Managed Services anzubieten.

    „SEP ist als deutscher Softwarehersteller bestens mit den lokalen Anforderungen an den Datenschutz im Datacenter vertraut. Neben vielen anderen Vorzügen von SEP ist dies ein Grund für sehr erfolgreiche Datenschutzprojekte in der Vergangenheit. Darüber hinaus kann SEP in der neuesten Version auch den Datenschutz in der Cloud und für SAP abbilden, was für unser Klientel enorm wichtig ist. Nicht zuletzt deswegen ist SEP ein strategischer Partner für MTI Technology, mit dem wir gemeinsam unser Geschäft im Jahr 2020 und darüber hinaus ausbauen“, freut sich Robert Meiners, MTI Technology über die Platinum-Partnerschaft mit SEP.

    „Die Zusammenarbeit mit MTI Technology hat sich seit Beginn unserer Partnerschaft rasant entwickelt. Es freut uns daher sehr, dass das kompetente und erfahrene Systemhaus nun als Premier Platinum-Partner und als Managed Service Partner mit uns zusammenarbeitet. Das zeigt einmal mehr, dass unser im letzten Jahr angepasstes Partner Programm einen großen Mehrwert geschaffen hat, das sich mit einer Vielzahl an Leistungen für die Partner und unsere gemeinsamen Kunden auszahlt“, sagt Jan Trinkl, Vice President Sales bei der SEP AG.

    Die Partner-Level von SEP heißen „Premier Silver“, „Premier Gold“ und „Premier Platinum“. Sie unterscheiden sich bei den Anforderungen an Ausbildung, Business-Aktivität, Neukundenanzahl, Planung und Referenzen. Dazu kommen entsprechende Vorteile wie Leadweitergabe, Marketing- und Projektunterstützung. Die neue „Opportunity Project Registration“ bei Neukunden gewährleistet dem SEP-Partner eine Bestpreisgarantie und insgesamt einen verbesserten Discount. SEP setzt auch zu 100 Prozent auf den Partnervertrieb.

    Über die SEP AG
    Die SEP AG ist Hersteller von Backup- und Disaster Recovery-Software-Lösungen zum Schutz von plattformübergreifenden, heterogenen IT-Umgebungen. Die Datensicherungslösung „SEP sesam“ sichert ein breites Spektrum an virtuellen Umgebungen, Betriebssystemen, Anwendungen und Datenbanken „Made in Germany“. Der Hauptsitz des 1992 gegründeten Unternehmens ist in Holzkirchen bei München, eine Niederlassung mit Support- und Vertriebsteam befindet sich in den USA. SEP hat ein starkes Partner-Netzwerk und setzt beim Vertrieb auf gut ausgebildete Systemhäuser. Zu den Kunden in mehr als 50 Ländern zählen Aldi Nord, SPIEGEL-Verlag, UVEX, Bundesministerien, Stadtwerke, Universitäten und produzierende Unternehmen.
    Weitere Informationen unter www.sepsoftware.com

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München sowie die Regionen Düsseldorf und Hamburg. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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    MTI Technology GmbH
    Carolin Broesdorf
    Borsigstrasse 36
    65205 Wiesbaden
    +49 6122 995 0
    CBroesdorf@mti.com
    http://www.mti.com/de

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    Christine Vogl-Kordick
    Zoppoter Straße 14
    81927 München
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  • XPRON stellt dieses Jahr wieder auf der BREKO aus

    XPRON stellt dieses Jahr wieder auf der BREKO aus

    Kommen Sie uns auf Stand Nr. 909 besuchen.

    Seit über 15 Jahren ist XPRON der verlässliche 24/7 IT und Customer Service Provider für Internetserviceprovider.
    Mittlerweile betreut XPRON für diverse regionale und überregionale Internetserviceprovider über 650.000 Endkunden mit folgenden Themenschwerpunkten:

    -Produktberatung
    -Rechnungsfragen
    -Verfügbarkeitscheck
    -Portierungen
    -Vertragserfassung
    -Fragen zu Kündigungen
    -Ersteinrichtung des Internetzugangs
    -Problemlösungen bei Zugang zum Internet
    -Provisionierung der FritzBox
    -Troubleshooting von WLAN
    -Troubleshooting von Richtfunk
    -1st und 2nd Level Support für FTTX
    -Port Resett
    -Und vieles mehr. Eine Ausführliche Leistungsbeschreibung finden Sie auf unserer Webseite oder im persönlichen Gespräch zum Beispiel auf der BREKO.

    Wir freuen uns auf Interessante Gespräche.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

    Kontakt
    XPRON Systems GmbH
    Swen Hilse
    Carl-Schurz Straße 2
    41460 Neuss
    02131708337
    sales@xpron.com
    http://www.xpron.com/index.php/24-7-hotline-anbieter

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  • XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    XPRON – Systemhaus erweitert seine Bürofläche auf 1500 qm

    Mehr Platz für mittlerweile über 120 Mitarbeiter

    Das Jahr 2019 ist gerade erst zu Ende gegangen, aber nicht ohne das XPRON die Weihnachtszeit genutzt hat, um seine Büroflächen zu erweitern.
    Die bisherige Fläche von 1000 Quadratmeter wurde auf 1500 Quadratmeter erweitert. Außerdem gibt es jetzt eine optimalere Anordnung der Büros.
    Durch die zusätzliche Fläche wurde ein großer First Level und Customer Service Bereich geschaffen, welche separat von den Sicherheitsbereichen des Second und Third Level Supports liegen. Durch das stetige jährliche Wachstum von 20 Prozent und mittlerweile über 120 Mitarbeitern wurde die zusätzliche Fläche dringend benötigt.

    Weitere Bilder unserer neuen Büroflächen finden sie auf unserer Webseite.

    Wir freuen uns auf das Jahr 2020 und weiteres Wachstum.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
    Mit dem ITIL basierten Service Desk Aufbau untergliedert in 1st Level, 2nd Level und 3rd Level greift XPRON immer da ein wo Kunden Ihre Schwachstellen haben.

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  • Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Fünf Tipps von MTI Technology zu Data Safety

    Wiesbaden, 05. Dezember 2019 – Mit Data Safety fördert das IT-Systemhaus MTI Technology eine IT-Strategie, die alle Komponenten der Datensicherheit und Security über das gesamte Datacenter hinweg unter ein Dach bringt. Ziel ist es, Unternehmen, die besonders hohe Ansprüche an RPO (Recovery Point Objective) und RTO (Recovery Time Objective) haben, einen Weg zu ebnen, um Irrtümer hinsichtlich Datensicherheit und -verfügbarkeit zu vermeiden und eine echte Unterbrechungsfreiheit zu ermöglichen. Data Safety ist weit mehr als nur die Bereitstellung einzelner Systeme, Komponenten und Services. Data Safety subsummiert das gesamte Spektrum von Dateninfrastruktur und Daten-Security in einem Gesamtkonzept bezogen auf das Datacenter. Data Safety kann als Baustein zu einem umfassenden Information Security Management System (ISMS) betrachtet werden.

    Um Data Safety zu erreichen, verifiziert MTI Technology gemeinsam mit den Kunden, wie die Ansprüche an Unterbrechungsfreiheit tatsächlich sind. In Unternehmen, die kurze Zeit auch mit einer Datenunterbrechung gut auskommen, könnten weniger anspruchsvolle Systeme für einen möglichst niedrigen RTO ausreichen. Andere Unternehmen, etwa der Online-Handel oder Betriebe, deren kontinuierliche Produktionsprozesse absolut keine Unterbrechung erlauben, sind auf echte Data Safety angewiesen.

    Folgende fünf Tipps gibt MTI Technology, um den Weg hin zu Data Safety zu ebnen:
    – Es ist erforderlich, dass IT-Verantwortliche unterschiedlichster Disziplinen, darunter Security oder Infrastruktur, eine direkte Schnittstelle zueinander aufbauen und die Welten zusammenführen.
    – Das Augenmerk sollte darauf liegen, dass einzelne Systeme von Anfang an und generell unterbrechungsfrei konzeptioniert sind, um sie in einem Data-Safety-Konzept sinnvoll vereinen zu können.
    – Die einzelnen Komponenten der Data-Safety-Umgebung müssen kontinuierlich überwacht werden, idealerweise inklusive tendenzieller Vorhersagen (Predictive Analytics).
    – Die Funktionalität des Data-Safety-Konzepts muss in regelmäßigen Abständen überprüft werden, insbesondere um zu gewährleisten, dass die Prozesse reibungslos die Wiederherstellung bei oder die Vermeidung von Störungsfällen erfüllen.
    – Data Safety ist kein Ersatz für Backup oder Desaster Recovery. Beides muss nach wie vor garantiert werden.

    „Ist ein Unternehmen beim RPO als auch beim RTO auf Null angewiesen, müssen die IT-Kompetenzen gebündelt und eine enge Zusammenarbeit angestrebt werden. Data Safety ist der interdisziplinäre Mix aus nahezu allen Sicherheits- und Security-Kompetenzen und wird dann funktionieren, wenn ein nahtloses Zusammenspiel stattfindet“, erklärt Robert Meiners, Teamleader Presales bei MTI Technology.

    Über MTI Technology
    Das internationale Systemhaus MTI Technology ist seit über 30 Jahren auf IT-Infrastrukturen, IT-Management, Cloud Services und IT-Security spezialisiert und erwirtschaftet in Europa mit über 200 Mitarbeitern kontinuierlich zweistellige Wachstumsraten. Mehr als 1.800 Kunden in Europa, darunter mittelständische und große Unternehmen, vertrauen auf die Expertise und Lösungen von MTI zur Speicherung, zum Schutz und zur Sicherung von Daten und Informationen – sowohl hersteller-, plattform- als auch applikations-übergreifend.
    Die MTI Technology GmbH betreut mit rund 60 Mitarbeitern den deutschsprachigen Markt in den Geschäftsstellen Wiesbaden, Hamburg, Stuttgart und München. Langjährige Partnerschaften mit führenden Herstellern bieten Kunden ein komplettes Portfolio an aktuellen und zukunftssicheren Technologien inklusive Services. Zusätzlich betreibt MTI in Deutschland einen Produktservice mit zertifizierten Mitarbeitern zu aktuell verfügbaren Technologien und Lösungen.
    Weitere Informationen sind unter http://mti.com/de erhältlich.

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  • IT Operations as a Service – auf Deutsch: IT Flatrate

    IT Operations as a Service – auf Deutsch: IT Flatrate

    Welche Vorteile bietet mir die IT Flatrate

    Immer häufiger hört man, wenn man über IT spricht Begriffe wie SaaS, IaaS oder OaaS, aber was bedeutet das eigentlich?
    Als Systemhaus das sich auf den Betrieb von vorhandenen IT Infrastrukturen spezialisiert hat, wollen wir Ihnen zunächst die Vorteile von OaaS, also Operation as a Service, oder platt ausgedrückt einer IT-Flatrate erläutern.
    Im Gegensatz zur klassischen Abrechnung nach erbrachtem Aufwand bietet Ihnen eine IT-Flatrate eine monatliche fixe Rate. In den meisten Fällen ist diese an die Anzahl der User und Server gekoppelt, was eine variable Anpassung an ein internes Wachstum oder Verkleinerung zur Folge hat.
    Ihre IT Kosten für den Betrieb Ihrer IT Infrastruktur steigen und fallen also mit den Anforderungen.
    Aus der Praxis heraus wissen wir aber, dass die Kosten nur eine zweitrangige Rolle spielen.
    Viel wichtiger ist es, dass die IT Infrastruktur einwandfrei funktioniert.
    Wir wollen Ihnen daher einige weitere Vorteile einer IT Flatrate (OaaS) aufzeigen.
    Auf unserer Webseite finden Sie ausführliche Informationen zu den folgenden Themen:

    1.Stabile IT Infrastruktur
    2.Fernwartung durch 1st und 2nd Level statt IT vor Ort Service
    3.Kostenoptimierter Servicedesk Aufbau nach ITIL
    4.Feste planbare Kosten für den IT Betrieb
    5.Genehmigungsverfahren für Changes

    Natürlich sind das nur einige Vorteile die für eine IT Flatrate sprechen.
    Für ein ausführliches, kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch sprechen Sie uns direkt an.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
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  • Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Erstlöserate, der Schlüssel zum Erfolg im Servicedesk

    Wie erhöhe ich die Qualität meines Servicedesks?

    Ist doch ganz einfach. Man nehme richtig gute IT Experten die sofort alle auftretenden Incidents lösen können.
    Was in der Theorie noch nach einer guten Idee klingt, ist aber in der Praxis leider nicht umsetzbar.
    Das hat unterschiedliche Gründe:

    -Hohe Kosten der Mitarbeiter für teils triviale Tätigkeiten wie Passwort zurücksetzen
    -Der „Unwille“ der IT Experten sich mit einem End User und einfachen Problemen auseinanderzusetzen
    -Die hohe Spezialisierung der IT Experten macht es unmöglich alle IT Probleme durch ein und dieselbe Person zu lösen
    -Der Mangel an IT Fachkräften
    -Und natürlich noch viele weitere…

    Aber zum Glück gibt es ja ITIL und die XPRON.
    Wir arbeiten generell nach dem ITIL Ansatz in First, Second und Third Level Resolution Groups.
    Jetzt haben wir ITIL nicht erfunden, bedienen uns aber der Standard IT Infrastruktur Bibliothek um unsere Kunden praxisbezogen zu betreuen.
    Besonderen Augenmerk legen wir dabei auf eine sehr hohe Erstlösungsquote und das aus gutem Grund, senkt dieses doch die Kosten und erhöht es die Qualität.
    Damit dieses gelingt haben wir selbst einige Praxistipps die wir selbst anwenden.

    Unsere Top 10 Liste der Praxistipps über eine Anhebung der Erstlöserate im Servicedesk finden Sie auf unserer Webseite.

    Gerne beraten wir Sie natürlich persönlich über alle Themen die aus der Praxis heraus notwendig sind damit ein Servicedesk eine hohe Erstlösungsrate erzielt.

    Schließlich ist Best Praxis der Ansatz von ITIL.

    XPRON ist ein IT Dienstleister und Systemhaus aus Neuss. Seit 2005 entwickelt XPRON spezielle Prozesse und Tools für die vollumfängliche IT Betreuung des Mittelstands.
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  • Ostertag DeTeWe ist jetzt ein voll integriertes Unternehmen

    – In 3 Jahren zum führenden ITK-Systemhaus gewachsen
    – Mit 500 Mitarbeitern an 17 Standorten bundesweit präsent

    Der Mitte 2016 begonnene Wachstumsprozess hat jetzt eine weitere, wesentliche Stufe erreicht. Die drei Gesellschaften Solutions, Systems und Communications wurden am 01. September 2019 zusammengeführt.

    Die Unternehmensgruppe firmiert jetzt als Ostertag DeTeWe GmbH.

    Mit der Verschmelzung der Gesellschaften stärkt Ostertag DeTeWe die Position als führendes Systemhaus für ITK-Lösungen, Systemintegration und Cloud-Kommunikation: 500 Mitarbeiter sind an 17 Standorten in Deutschland kundennah tätig und planen, realisieren und betreiben unternehmenskritische Kommunikationslösungen. Ostertag DeTeWe Kunden schätzen die individuelle Betreuung und können auf diese Weise Kommunikationsnetzwerke mit dauerhaftem Mehrwert zur Optimierung ihrer Prozessabläufe nutzen.

    Marcus Hänsel, Sprecher der Geschäftsführung, erklärt dazu: „Mit unserer Unternehmensgröße und den deutschlandweiten Standorten können wir unseren Kunden ein umfassendes, produktübergreifendes Portfolio an ITK-Lösungen und Dienstleistungen anbieten. Unsere Service- und Vertriebsmitarbeiter können dadurch noch besser auf die individuellen Ansprüche unserer Kunden eingehen.“

    Mit der operativen Zusammenführung und gesellschaftsrechtlichen Verschmelzung zur Ostertag DeTeWe GmbH vereinfacht sich auch für unsere Kunden und Geschäftspartner die Zusammenarbeit. „Von der Vereinfachung der Unternehmensstruktur sollen besonders unsere Kunden profitieren. Wir haben mehr Transparenz bei den Geschäftsabläufen geschaffen. Auch auf diese Weise wollen wir das Vertrauen in das Unternehmen weiter stärken“, so Hänsel weiter.

    Der Markt wandelt sich ständig, Kunden erwarten produktivitätssteigernde Lösungen und Investitionssicherheit. Die Anforderungen durch Regulierung und Zertifizierung werden immer komplexer. „Die Lösungen müssen jedoch für die Mitarbeiter einfach zu handhaben sein und die Arbeitsabläufe unterstützen“. „Mit unserer neuen Struktur sind wir auf diese Herausforderungen bestens vorbereitet“, betont Hänsel abschließend.

    Weitere aktuelle Informationen auf: www.ostertagdetewe.de

    Ostertag DeTeWe ist ein marktführendes Systemhaus für Cloud-basierte und vor Ort betriebene ITK-Lösungen und Systemintegration in Deutschland. Ostertag DeTeWe plant, realisiert und betreibt sowohl standardisierte wie auch individuelle und unternehmenskritische Kommunikationslösungen für Unternehmen aller Größenordnungen, Institutionen und Verwaltungen.
    Neben dem Hauptsitz in Walddorfhäslach bei Stuttgart sind die ca. 500 Mitarbeiter an 17 weiteren Standorten in ganz Deutschland kundennah tätig und können so bei jedem Geschäftspartner durch einen flächendeckenden Service aktiv werden.
    Ostertag DeTeWe ist durch den operativen und gesellschaftsrechtlichen Zusammenschluss der Ostertag Solutions AG, dem ITK-Geschäftsbereich der euromicron Deutschland GmbH und der DeTeWe Communications GmbH entstanden.
    Kunden der Ostertag DeTeWe erhalten Kommunikationslösungen mit dauerhaftem Mehrwert, ganzheitliche Lösungen zur Prozessoptimierung und hochwertigem Service. Das Unternehmen integriert Produkte und Lösungen namhafter Hersteller und bietet eine eigene Cloud Lösung „Made in Germany“, spezifische Software, Managed Services, Carrier- und Provider-Service sowie Unified Communications & Collaboration (UCC) an.
    Weitere aktuelle Informationen erhalten Sie auf unserer Webseite: www.ostertagdetewe.de

    Kontakt
    Bettertrust GmbH für Ostertag DeTeWe
    Allan Grap
    Luisenstr. 40
    10117 Berlin
    0049 30340601080
    a.grap@bettertrust.de
    https://www.bettertrust.de/

  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

    Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.

    Pressekontakt:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

  • Neue Positionierung für Systemhäuser: MSP 2.0

    Kunden fragen verstärkt nach Diensten aus der Cloud und Managed Services. Über das dafür nötige Umdenken von Systemhäusern sprachen wir mit den ITK-Unternehmern Mike Bergmann und Marcel Sternkopf.

    BildDer digitale Wandel in Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft nimmt weiter Form an. Die Intensität, mit der Unternehmen Cloud-Dienste nutzen, wächst und bereits jetzt ist abzusehen, dass Unternehmen und andere Organisationen ihre IT vornehmlich in hybriden Architekturen betreiben und ihre Anwendungen von Dienstleistern betreuen lassen werden. Für Systemhäuser bedeutet diese Entwicklung einen Paradigmenwechsel und ein neues Rollenverständnis: Von Zeit gegen Geld zu Effizienz gegen Geld, vom Handwerker auf Abruf zum „Managed Service Provider 2.0“.

    „Wer als Systemhaus ,neue‘ Leistungen wie etwa Workplace-as-a-Service anbieten kann, den nehmen Kunden als attraktiven Partner wahr“, so die Erfahrung von Marcel Sternkopf, Geschäftsführer des Systemhauses SecureHead IT. „Im Sinne der eigenen Zukunftssicherung besteht der pragmatische Ansatz also darin, als ,MSP 2.0′ beim Kunden mehr und mehr IT-Betriebsverantwortung zu übernehmen.“

    Natürlich ist eine Positionierung als MSP und der Aufbau von ergänzenden Kompetenzen/Kooperationen nicht von heute auf morgen zu schaffen. „Ein Systemhaus, das es ernst meint und umfassende Managed Services parallel zu seinem bisherigen Kerngeschäft aufbaut, sieht erste Effekte nach etwa 6 Monaten. Bis zum Break-even und nachhaltigem Erfolg mit dem MSP-2.0-Modell dauert es circa zwei Jahre.“ Diese Einschätzung kommt von Mike Bergmann, dem Gründer von Exabyters in Uelzen, der seit rund sechs Jahren andere Systemhäuser in Seminaren (unter anderem im Auftrag der acmeo) sowie mit Individualberatungen zum Themenkreis digitale Geschäftsmodelle schult und berät. In der ITK-Branche und bei Fachhandelskooperationen wie iTeam gilt Bergmann als einer der bekanntesten „Missionare“ für Managed Services und sehr früher Verfechter von IT-Flatrates.

    MSP 2.0 mit Plan

    Zu den Voraussetzungen für einen Wandel vom klassischen Anbieter zum MSP 2.0 gehört neben den sechs Basisbausteinen (siehe Grafik) eine interne Aufstellung, welche die Anwendung des ökonomischen Prinzips ermöglicht: Möglichst viele Kunden mit möglichst geringem Aufwand und maximierten Ergebnissen betreuen.

    Das erfordert ein hohes Maß an Automatisierung und eigene MSP-Techniker, die als vertrauenswürdige Schnittstelle zu Kunden besser geeignet sind als traditionelle Vertriebler. Und „… nicht zuletzt ein Provisionsmodell, das dem Vertrieb die Angst vor dem neuen Modell nimmt“, berichtet Sternkopf. Er hat sein Systemhaus SecureHead IT von Anfang an als MSP 2.0 positioniert, kennt in seiner Funktion als Partnermanager bei oneclick jedoch auch die Befindlichkeiten, Herausforderungen und Nöte, die andere Systemhäuser angesichts der digitalen Transformation ihrer Kunden umtreiben, recht genau.

    Neue Säulen: Convenience & Consulting

    Die größte Herausforderung für wandelwillige ITK-Unternehmer im Channel besteht laut Bergmanns und Sternkopfs Erfahrung darin, ihr Denken von „reaktiv auf aktiv umzupolen“.
    Wem das gelinge, der könne mit den zwei Säulen Convenience und Consulting erfolgreich bei Kunden punkten. Beispielsweise mit Application Delivery/Workplace-as-a-Service, wie sie Partner der oneclick AG bereits heute anbieten. Solche Dienste werden nach dem Consulting (von Beratung und Abklärung der Rechtslage über die Frage, wie standardisiert die Anwendungen sind, bis hin zur Notwendigkeit prozessualer und organisatorischer Veränderungen) für den Kunden zur „Convenience“: Neben der Annehmlichkeit, sich um den reibungslosen Betrieb ihrer Anwendungen nicht mehr selbst kümmern zu müssen und individuelle Arbeitsplätze einfach per Browser abrufen zu können, profitieren die Kunden auch von den planbaren Aufwendungen für ihre IT.

    „Die oneclick Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform ist ideal für Nutzer, die mit einer hohen Anzahl standardisierter Anwendungen arbeiten, saisonale Schwankungen bei der Mitarbeiterzahl haben oder viele dezentrale Arbeitsplätze verwalten müssen“, berichtet Bergmann. „Sobald Unternehmen erkannt haben, worum es geht, fallen ihnen meist selbst noch etliche Einsatzmöglichen ein und ab dann kann der Systemhauspartner (beziehungsweise der MSP 2.0) mit Fug und Recht über kundengetriebene Dienste sprechen.“

    Kunden freut Fixkostenmodell

    Während bei traditionellen, anlassgetriebenen Anfragen unter Umständen unüberschaubare Stundensätze für Service-Techniker auflaufen, erfolgen der Bezug und die Betreuung von „Managed Services 2.0“ rund um die Uhr, hochgradig automatisiert und zu planbaren Fixkosten. Der Kunde bezahlt für die Betreuung immer einen festen Preis, „ähnlich wie ein Mieter, der pro Monat einen bestimmten Quadratmeterpreis an den Immobilienbesitzer überweist und sich dafür weder um den Betrieb des Hauses noch um Instandhaltung und Modernisierung kümmern muss“, so Bergmann.

    Wie einträglich das Geschäftsmodell MSP 2.0 sein kann, zeige das Beispiel eines früheren Seminarteilnehmers. Dieser könne inzwischen an jedem Monatsanfang allein mit den Flatrates seiner Kunden 120 Prozent der Fixkosten decken.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
    8008 Zürich
    Schweiz

    fon ..: +41 44 578 88 93
    web ..: https://oneclick-cloud.com/
    email : dominik.birgelen@oneclick-cloud.com

    Die oneclick AG mit Hauptsitz in Zürich (CH) und ihrem Innovationsmotor in Prien a. Chiemsee (D) hat sich auf die Entwicklung und den Betrieb einer Workspace Provisioning- und Streaming-Plattform spezialisiert. Das Ziel der oneclick AG ist es, das End User Computing mit zu gestalten und zu verbessern. Die oneclick AG wurde 2015 gegründet und hat 25 Mitarbeiter.

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    oneclick AG
    Herr Dominik Birgelen
    Zollikerstrasse 27
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