Schlagwort: Technologie

  • Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist falsch

    Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist falsch

    Karlsruhe (ots) – In einem am 21. Februar 2021 veröffentlichten Online-Artikel (https://amp2.handelsblatt.com/politik/deutschland/microsoft-teams-zoom-webex-nach-warnung-vor-videokonferenzsystemen-digitalpolitiker-kritisieren-berliner-datenschutzbehoerde/26936102.html) berichtet das Handelsblatt über die Kritik verschiedener Politikerinnen und Politiker an der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. In ihrer erneuten Prüfung verschiedener Videokonferenzanbieter warnt sie vor der Nutzung von Videokonferenzanbietern wie Microsoft Teams, Zoom, Google Meet oder Cisco WebEx, bei denen datenschutzrechtliche Bedenken bestehen.

    „Diese Kritik an der Berliner Datenschutzbehörde ist meines Erachtens falsch und kontraproduktiv. Sie fördert nicht die Entwicklung eigener digitaler Technologien. Vielmehr werden hier Äpfel mit Birnen verglichen, um Microsoft Teams, WebEx, Zoom & Co. als alternativlos zu dem von Kultusministerien favorisierten BigBlueButton darzustellen“, so Niko Fostiropoulos, CEO alfaview®, Video Conferencing Systems. Die Berliner Datenschutzbehörde hat nicht nur webbasierten Videokonferenzsystemen vier grüne Ampeln gegeben. Diese sind jedoch aufgrund ihrer Browsertechnik (WebRTC) nicht für große Meetings, Schulklassen, Events und Kongresse geeignet. Die Datenschutzbehörde hat vielmehr auch die app-basierte Videokonferenzsoftware alfaview®, DSGVO-konform und aus deutscher Entwicklung, mit den maximal zu erhaltenen vier grünen Ampeln (https://www.datenschutz-berlin.de/fileadmin/user_upload/pdf/orientierungshilfen/2021-BlnBDI-Hinweise_Berliner_Verantwortliche_zu_Anbietern_Videokonferenz-Dienste.pdf#page=4) ausgezeichnet. alfaview® ist dabei mit den Produkten aus dem Silicon Valley vergleichbar. Sie ist die einzige Videokonferenzsoftware, die mit den vier grünen Ampeln versehen wurde und von der Technologie und Leistungsfähigkeit mit den Produkten im Silicon Valley in Konkurrenz treten kann. Denn alfaview® ist in der Lage, lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität 50, 100, 200 und mehr Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren zu lassen. Wenn die Grünen das nur vorher gewusst hätten, dann hätte Jürgen Trittin (https://www.focus.de/politik/deutschland/technik-teufel-bei-gruenen-politiker-digitaler-parteitag-trittin-rastet-wegen-ton-problemen-vor-gruenen-anhaengern-aus_id_12693203.html) nicht wütend auf den Tisch hauen müssen.

    Seit Jahren hört man aus Berlin und Brüssel, dass wir in der Europäischen Union eigene digitale Technologien brauchen. Bisher ist es jedoch noch nicht gelungen, dass der größte Binnenmarkt der Welt, Rechenzentren mit leistungsfähigen Cloudangeboten zur Verfügung stellt. Amazon, Google und Microsoft sind uns als Cloudanbieter zehn Jahre voraus. Hier sieht alfaview® dringenden Handlungsbedarf. Der freie Markt wird diesen Mangel alleine nicht lösen können. Vielmehr braucht es hier das Engagement der EU-Staaten. Nur dann können digitale Medien aus der EU, DSGVO-konform aufgesetzt werden, um Microsoft Teams, WebEx, Zoom und Co. etwas entgegen setzen zu können.

    Kritik ist auch an den IT-Beraterinnen und IT-Beratern der Kultusministerien zu üben. Leistungsfähige Videokonferenzsysteme, wie zum Beispiel alfaview®, aus deutscher Entwicklung und mit einer langjährigen Expertise, werden übersehen. Stattdessen wird empfohlen, flächendeckend browserbasierte (WebRTC) Videoplattformen (z.B. BigBlueButton oder Jitsi Meet) selbst aufzusetzen. Dies wäre vergleichbar mit dem Appell, nicht mehr zum Bäcker zu gehen, sondern das Brot täglich selbst zu backen.

    Des Weiteren können browserbasierte Systeme technologiebedingt die Leistung nicht in der Qualität erbringen, wie es app-basierte Systeme können. Man würde ja auch nicht empfehlen, aus Gründen des Klimaschutzes mit dem Fahrrad von Frankfurt nach Berlin zu fahren, statt den Zug oder den Bus zu nehmen. Zudem können WebRTC Videokonferenzsysteme nur durch die Nutzung von Google Chrome, Apple Safari, Microsoft Edge und anderen US-amerikanischen Browsern eingesetzt werden. Doch anscheinend haben wir uns daran gewöhnt, von Silicon Valley Technologien kontrolliert zu werden.

    Mit alfaview® gibt es seit Jahren eine App, die in Deutschland entwickelt und gehostet wird. In Zusammenarbeit mit den deutschen Rechenzentren tragen wir mit unserer Expertise dazu bei, die Services zu optimieren, um den, im Vergleich zu den US-amerikanischen Cloudanbietern, eingeschränkten Leistungen der deutschen Rechenzentren entgegen zu wirken. Dadurch steht alfaview® in puncto Leistungsfähigkeit und Stabilität den Produkten aus dem Silicon Valley in nichts nach. Lippensynchron und mit hoher Audio- und Videoqualität, können 50, 100, 200 und mehr Personen gleichzeitig mit Video in Echtzeit und stabil kommunizieren. Im Zuschauermodus können bis zu 500 Personen das Meeting betreten. Hierfür braucht es lediglich eine Standardhardware und eine übliche Internetverbindung. Das können browserbasierte Systeme nicht leisten.

    Langjährige Expertise im methodisch-didaktischen Einsatz mit Videokonferenzsystemen

    Den Kultusministerien kann das Unternehmen alfaview® abschließend nur empfehlen, unsere Vorschläge zum Einsatz von Videosystemen im Bildungsbereich ernsthaft anzuschauen und uns zu kontaktieren. In unserem Bildungsunternehmen alfatraining® unterrichten wir seit 2010 mit alfaview®. Deshalb hatten wir keinen Lockdown, keine Kurzarbeit und keine Entlassungen. Die Videokonferenzsoftware alfaview® ist ideal geeignet für Schulen. Schülerinnen und Schüler brauchen lediglich einen Laptop, der von Land und Bund zur Verfügung gestellt werden sollte. Es ist höchste Zeit, dass wir uns von der Silicon Valley Verliebtheit befreien und eigene Technologien vorantreiben. Mit der Videokonferenzsoftware alfaview® tragen wir dazu bei.

    Wir brauchen mehr Mut in die eigene Kompetenz, um eine echte Aufbruchstimmung in das digitale Zeitalter zu initiieren. Digital mitgestalten ist weitaus besser als zu bremsen.

    Yes we can. Und manchmal noch viel besser. 🙂

    Pressekontakt:

    Sonja Decker
    0721-35450-450
    presse@alfaview.com

    Original-Content von: alfaview GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • ŠKODA ENYAQ iV – Spitze beim Luftwiderstandsbeiwert

    ŠKODA ENYAQ iV – Spitze beim Luftwiderstandsbeiwert

    Mladá Boleslav (ots) – › Hervorragende Aerodynamik des ENYAQ iV steigert effektive Reichweite des ersten rein batterieelektrischen ŠKODA SUV

    › Aerodynamisches Grunddesign, aktives Luftleitmanagement, Frontschürze mit Air Curtains und Aero-Räder senken Luftwiderstand

    › Weniger Luftverwirbelungen hinter dem Fahrzeug dank aerodynamisch optimiertem Dachprofil, speziell geformter Außenspiegel, verkleidetem Unterboden und Heckdiffusor

    › Strömungsgünstige Karosserie sorgt für einen Luftwiderstandsbeiwert ab cw 0,257

    Die maximale Reichweite des neuen ŠKODA ENYAQ iV liegt bei mehr als 520 Kilometern(1). Dabei profitiert das SUV von einer in dieser Fahrzeugklasse herausragenden Aerodynamik. Dank seiner strömungsgünstigen Karosserie erreicht das erste rein batterieelektrische ŠKODA Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) aus dem Volkswagen Konzern einen hervorragenden Luftwiderstandsbeiwert ab cw 0,257. Diesen Spitzenwert ermöglichen neben einer in vielen Bereichen aerodynamisch optimierten Karosserie clevere Details: spezielle Aero-Räder, ein aktives Luftleitmanagement im zentralen vorderen Lufteinlass und speziell geformte Außenspiegel, die nicht im Fensterdreieck der A-Säule, sondern auf den vorderen Türen platziert sind.

    Der ŠKODA ENYAQ iV basiert als erstes Serienmodell des tschechischen Automobilherstellers auf dem Modularen Elektrifizierungsbaukasten (MEB) aus dem Volkswagen Konzern. Das rein batterieelektrische SUV rollt im ŠKODA Stammwerk Mladá Boleslav vom Band und wird damit als einziges MEB-Modell in Europa außerhalb Deutschlands produziert. Die Karosserie ist gleichermaßen emotional wie aerodynamisch gezeichnet. Im Zusammenspiel mit seinem effizienten 150 kW starken Elektromotor kommt der ENYAQ iV 80 im WLTP-Zyklus mit einer vollständig geladenen Batterie so mehr als 520 Kilometer(1) weit.

    Aktives Luftleitmanagement steuert Kühlluftzufuhr bedarfsgerecht

    An der Front des ENYAQ iV befindet sich ein einstellbares Kühlrollo im zentralen Lufteinlass. Abhängig vom Kühlluftbedarf des Elektroantriebs, der Lithium-Ionen-Batterie und der Klimaanlage öffnet die Fahrzeugelektronik das Kühlrollo stets nur so weit wie nötig. Ist dieses Rollo komplett geschlossen, wirkt sich das auch auf die Aerodynamik des ENYAQ iV besonders günstig aus und die Reichweite steigt um bis zu sieben Kilometer. Die aerodynamisch optimierte Form des Frontspoilers leitet die Luft gezielt unter das Fahrzeug. Dort wird sie am verkleideten Unterboden entlanggeführt, während die Air Curtains im vorderen Stoßfänger die Luft an den Radhäusern entlang optimal in Richtung des Fahrzeughecks leiten. Da allein die Räder rund 25 Prozent des Luftwiderstands erzeugen, sind für den ENYAQ iV aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder erhältlich.

    Außenspiegel, Dachspoiler und Heckdiffusor reduzieren Luftströme hinter dem Fahrzeug

    Zu einem niedrigen Luftwiderstandsbeiwert trägt außerdem die Reduzierung von Turbulenzen hinter dem Fahrzeug bei. Das lang gezogene Dachprofil und der Dachspoiler mit integrierten seitlichen Finlets erhöhen den Abtrieb des Fahrzeugs und sorgen zusammen mit seitlichen Abrisskanten am Heckstoßfänger für eine saubere Umströmung der Karosserie. Der glatte Unterboden vermindert Turbulenzen und glättet den Luftstrom unter dem Fahrzeug. Darüber hinaus balanciert der Heckdiffusor mit einer integrierten Spoilerlippe im Zusammenspiel mit dem Dachspoiler die Luftverwirbelungen hinter dem ENYAQ iV aus. Die Umströmungen rund um das Fahrzeug dämmen auch die aerodynamisch optimierten Außenspiegel, deren Form neben dem Luftwiderstand auch die Windgeräusche senkt und die Luft gezielt Richtung Heck leitet. Um diesen Effekt zu unterstützen, befinden sich die Rückspiegel an den vorderen Türen und nicht im Fensterdreieck der A-Säule, wodurch diese jetzt umströmt wird.

    (1) Angaben vorläufig

    Pressekontakt:

    Ulrich Bethscheider-Kieser
    Leiter Produkt- und Markenkommunikation
    Telefon: +49 6150 133 121
    E-Mail: ulrich.bethscheider-kieser@skoda-auto.de

    Karel Müller
    Media Relations
    Telefon: +49 6150 133 115
    E-Mail: Karel.Mueller@skoda-auto.de

    Original-Content von: Skoda Auto Deutschland GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Ericsson ‚erleichtert‘ 5G-Technik für einfacheren und nachhaltigeren Ausbau

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson erweitert Produktfamilie Massive MIMO um neue Lösungen für den mittleren 5G-Frequenzbereich.
    – Das neue Funkmodul 64T Massive MIMO wiegt mit lediglich 20 Kilogramm bis zu 45 Prozent weniger als die Vorgängergeneration.
    – Die leichten Massive MIMO Produkte basieren auf den Ericsson Silicon Chipsets und verbessern die Netzleistung bei optimierter Energieeffizienz und reduziertem CO2-Ausstoß.
    – Neue Ericsson Radio Acess Network (RAN) Compute Lösungen steigern Energieeffizienz, Einsatzflexibilität und Kapazität mit bis zu 50 Prozent höheren Übertragungsraten und 15 bis 20 Prozent geringerem Energieverbrauch.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) erweitert seine Produktfamilie Massive MIMO um drei neue Funkmodule. Zusätzlich baut Ericsson das RAN Compute Produktportfolio um sechs weitere Produkte aus. Die neuen Lösungen basieren auf Ericsson Silicon – der System-on-a-Chip-Reihe (SoC) des Unternehmens. Sie bietet die notwendige Rechenleistung für einen schnellen Ausbau energieeffizienter und hochleistungsfähiger Netze. Mit den neuen Lösungen können Kunden den Rollout im mittleren 5G-Frequenzspektrum beschleunigen.

    Mit dem mittleren 5G-Frequenzbereich können Mobilfunknetzbetreiber ihr 5G-Spektrum besser nutzen, um neue Services schnell und effizient einzuführen und ihren Kunden eine schnellere Anbindung zu bieten. Das mittlere Frequenzband überbrückt die Geschwindigkeits-, Kapazitäts- und Abdeckungslücken zwischen den niedrigen und den hohen Frequenzbereichen. 5G-Netze, die das mittlere Spektrum umfassend nutzen, können Verbrauchern und Unternehmen eine weiter optimierte 5G-Versorgung bieten.

    Per Narvinger, Head of Product Area Networks, bei Ericsson, sagt: „Nach den ersten Rollouts von 5G-Netzen ist es jetzt an der Zeit, 5G zu skalieren, indem Massive MIMO in viel größerem Umfang genutzt wird. Mit unserem neuen Portfolio können Mobilfunknetzbetreiber ihre Implementierungen im mittleren Frequenzbereich beschleunigen, ihren Anwendern eine höhere Leistung bieten und gleichzeitig den Energieverbrauch senken.“

    Die Grundlage für Innovation

    Ericssons neue, ultraleichte und kompakte 5G Massive MIMO (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/radio/massive-mimo) Funkeinheiten für den mittleren Bandbereich gehören zur Produktlinie Antenna Integrated Radio (AIR) des Konzerns. Sie reduzieren durch ihre kompakte Bauform den Platzbedarf am Standort deutlich und erhöhen die Kapazität dort um mehr als das Dreifache.

    Mit nur 20 Kilogramm Gewicht sind die neuen Funkmodule bis zu 45 Prozent leichter als die Vorgängergeneration und zudem rund 20 Prozent energieeffizienter. Außerdem verfügen sie über eine passive Kühlung, um kostspielige Wartungseinsätze zu minimieren. Die Funkmodule besitzen ein breites Einsatzspektrum: von der Montage auf städtischen Hochhäusern bis hin zu Installationen in vorstädtischen und ländlichen Gebieten für Einsatzszenarien wie Fixed Wireless Access, Automotive, Transport und Logistik.

    Ericsson hat außerdem sein RAN Compute Portfolio (https://www.ericsson.com/en/portfolio/networks/ericsson-radio-system/ran-compute) um sechs neue Produkte erweitert. Dazu gehören sowohl Indoor- als auch Outdoor-Optionen für 4G-Erweiterungen und 5G-Rollouts im mittleren Frequenzband. Sie überzeugen durch eine bis zu 50 Prozent höhere Übertragungskapazität und einen um 15 bis 20 Prozent geringeren Energieverbrauch im Vergleich zu früheren Lösungen.

    Die neuen Lösungen in Ericssons Produktfamilien Massive MIMO und RAN Compute basieren auf den Ericsson Silicon SoCs. Durch sie erhalten die Massive MIMO Funkeinheiten Funktionen wie Echtzeit-Kanalschätzung und hochpräzises Beamforming. Zusätzliche Sicherheitsfunktionen in den Chips und der neuen Hardware-Architektur stellen sicher, dass Software und sensible Daten jederzeit geschützt sind.

    Ed Gubbins, Principal Analyst, GlobalData, sagt: „Die Einführung dieses Portfolios kommt zu einem günstigen Zeitpunkt, da Netzbetreiber gerade jetzt ihre Aufmerksamkeit auf die Nutzung des 5G-Spektrums im mittleren Bandbereich richten. Ericssons Massive MIMO Funkmodule zeichnen sich durch ihre kompakte Bauform und ihr geringes Gewicht aus. Das sollte den Betreibern helfen, Herausforderungen bei der Installation zu meistern. Was Ericsson auch auszeichnet, ist die Stabilität und Stärke der Strategie, auf eigene Chipsets zu setzen.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Ericsson wird im Gartner-Report „Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ für das Jahr 2021 als ‚Führend‘ eingestuft

    Ericsson wird im Gartner-Report „Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ für das Jahr 2021 als ‚Führend‘ eingestuft

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericssons kommerzielle 5G-Führerschaft und Technologieentwicklung ist unabhängig und branchenweit bekannt.
    – Ericsson wird im Magic Quadrant von Gartner als bestes Unternehmen im Bereich „Umsetzungsfähigkeit“ bewertet.
    – End-to-End 5G-Plattform zentral für kundenorientierte 5G-Strategie.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) wurde vom unabhängigen IT-Forschungs- und Beratungsunternehmen Gartner als Leader im Magic Quadrant 2021 für „5G Network Infrastructure for Communications Service Providers“ eingestuft.

    Die Anerkennung von Ericsson als Leader im Quadranten des „Gartner Magic Quadrant for 5G Network Infrastructure for Communication Service Providers (CSPs)“ Report vom Februar 2021 würdigt die führende Position des Unternehmens sowohl hinsichtlich der Vollständigkeit der Vision als auch der Fähigkeit zur Umsetzung.

    Anbieter von 5G-Lösungen für Mobilfunknetzbetreiber wurden von Gartner-Experten umfassend und unabhängig auf die Vollständigkeit der Vision und auf die Fähigkeit zur Umsetzung geprüft und bewertet, um einen Marktüberblick über die 5G-Infrastrukturfähigkeiten zu erhalten.

    Die Anbieter von End-to-End 5G-Netzinfrastrukturen wurden danach bewertet, wie sie es IT-Anbietern ermöglichen, wettbewerbsfähig, effizient und effektiv zu sein und sich positiv auf den Umsatz, die Kundenbindung und die Reputation innerhalb der Marktsicht von Gartner auswirken. Die Bewertung der Umsetzungsfähigkeit umfasste die Produkte und Dienstleistungen von Ericsson, die Reaktionsfähigkeit auf den Markt und die Erfolgsbilanz, die Marketingumsetzung, die Kundenerfahrung und die Gesamtumsetzbarkeit.

    Fredrik Jejdling, Executive Vice President und Head of Networks, Ericsson, sagt: „Von der Forschung bis zum Rollout haben wir stark in 5G investiert, um sicherzustellen, dass wir die besten Produkte, Fähigkeiten und Außendienstmitarbeiter haben, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen. Wir glauben, dass die Anerkennung als Leader im Magic Quadrant von Gartner unsere Technologieführerschaft, unsere Wettbewerbsfähigkeit im Markt, unsere Entschlossenheit zur Innovation und unser Engagement für unsere Kunden widerspiegelt.“

    Als Branchenführer im Bereich 5G-Netze hat Ericsson derzeit mehr als 130 kommerzielle 5G-Vereinbarungen mit einzelnen Mobilfunknetzbetreibern und betreibt 79 Live-5G-Netze auf der ganzen Welt.

    Ericsson entwickelt seine End-to-End-5G-Angebote, die Ericsson Radio System, 5G Core, Orchestration und 5G Transport sowie professionelle Services umfassen, kontinuierlich weiter. Das Unternehmen hat innovative Softwarelösungen wie Ericsson Spectrum Sharing, 5G Carrier Aggregation und Uplink Booster eingeführt, die die Abdeckung, den Nutzerdurchsatz und die spektrale Effizienz deutlich verbessern.

    Diese Lösungen unterstützen Mobilfunknetzbetreiber bei der Bereitstellung und Weiterentwicklung von 5G, um das beste Endnutzererlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus können die seit 2015 ausgelieferten Ericsson Radio System-Produkte 5G New Radio (NR)-Fähigkeit durch Remote-Software-Installation unterstützen.

    Ericsson Digital Services bietet eine Dual-Mode-5G-Core-Lösung für intelligentere Netze, um intelligentere Geschäfte voranzutreiben, so dass Kommunikationsdienstleister eine Vielzahl neuer Geschäftsmöglichkeiten für mobile Nutzer und Branchen anbieten können.

    Die 5G Core-Lösung von Ericsson kombiniert einen Evolved Packet Core und 5G Core-Netzfunktionen in einer gemeinsamen Cloud-nativen Plattform, die 5G NR Standalone und Non-standalone sowie 4G, 3G und 2G unterstützt.

    Laden Sie den vollständigen Bericht herunter: der Gartner Magic Quadrant 2021 für 5G-Netzinfrastruktur für Kommunikationsdienstleister (http://www.ericsson.com/en/5g/forms/5g-magic-quadrant)

    Gartner Haftungsausschluss:

    Gartner befürwortet keine Anbieter, Produkte oder Dienstleistungen, die in unseren Forschungspublikationen dargestellt werden, und rät Technologieanwendern nicht, nur die Anbieter mit den höchsten Bewertungen oder anderen Bezeichnungen auszuwählen. Die Research-Publikationen von Gartner geben die Meinung der Research-Organisation von Gartner wieder und sollten nicht als Tatsachenbehauptungen ausgelegt werden. Gartner lehnt alle ausdrücklichen oder stillschweigenden Garantien in Bezug auf diese Studie ab, einschließlich Garantien für die Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 130 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Bitcoin, Ethereum & Co: Onlinekurs will Blockchain-Mythos entzaubern

    Potsdam (ots) – Die Blockchain-Technologie, auf der Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum basieren, von ihrem Mythos zu befreien, ist erklärtes Ziel eines neuen Onlinekurses des Hasso-Plattner-Instituts (HPI). Unter dem Titel „Blockchain – Revealing the Myth“ wird er am 17. März auf dessen IT-Lernplattform openHPI starten. Anmelden für den zweiwöchigen Gratiskurs in englischer Sprache kann man sich unter https://open.hpi.de/courses/blockchain2021.

    „In den vergangenen zwölf Monaten haben sich Kryptowährungen neben Gold zum großen Corona-Gewinner im Geldanlage-Sektor entwickelt“, sagt Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel. Zusammen mit der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Tatiana Gayvoronskaya wird er die Interessierten durch den aktuellen Blockchain-Kurs führen. Angesichts des Hypes um Bitcoin und Ethereum wachse die Kluft zwischen Krypto-Enthusiasten und -Skeptikern, so der Wissenschaftler.

    „Während die Mehrheit der Bundesbürger Bitcoin und Co. weiterhin skeptisch gegenüber steht, sehen immer mehr junge Menschen Kryptowährungen als eine Alternative zu etablierten Finanzprodukten und langfristigen Geldanlagen an“, ergänzt Gayvoronskaya. Gemeinsam wollen die beiden Informatikwissenschaftler deshalb nüchtern und sachlich über die Technologie für dezentrale Lösungen aufklären, die keine vertrauenswürdige Instanz zwischen den Beteiligten mehr voraussetzt. Die eigentlichen Ideen und Ziele hinter dem System, das mit Kryptographie operiert, sollen dabei besonders beleuchtet und Legenden als solche entlarvt werden.

    Zur Zielgruppe gehören alle, die sich bereits ansatzweise mit dem Thema Blockchain beschäftigt haben. „Mit ihnen zusammen wollen wir gemeinsam gemachte Erfahrungen reflektieren“, verspricht Meinel. Den notwendigen Zeitaufwand, um die Lehrvideos, Selbsttests, Hausaufgaben und die Abschlussprüfung zu bewältigen, kalkuliert er mit rund acht Stunden pro Woche. Im Forum des Kurses kann intensiv diskutiert werden.

    „Statt die Teilnehmenden mit Technologie-Details zu überfrachten, wollen wir lieber zunächst mit den Ursprungsgedanken vertraut machen, welche die Entwickler des Bitcoin als erstes Kryptowährungs-System bewegten“, sagt Gayvoronskaya. Die Lernenden bräuchten im Verlauf des Massive Open Online Course (MOOC) keine vorgefertigten Definitionen auswendig zu lernen, sondern würden schrittweise von einem Problemkreis zum nächsten geführt.

    Anhand der bereitgestellten Informationen werde schließlich jeder seine eigene Sicht auf die Technologie entwickeln können, so die HPI-Expertin. Zusammen mit dem Institutsdirektor will sie auch die inzwischen entwickelten Blockchain-Alternativen und deren Herausforderungen vorstellen. Ferner geht es um daraus resultierende nützliche Anwendungen und Beispiele für sinnvolle Umsetzungen in Projekten.

    Meinel und Gayvronskaya sind Autoren des im Springer-Wissenschaftsverlag (https://www.springer.com/gp/book/9783030615581) erschienenen Fachbuchs „Blockchain – Hype or Innovation?“ (Softcover, ISBN 978-3-662-61915-5, eBook ISBN 978-3-662-61916-2). Es wurde Ende 2020 auch in englischer Sprache veröffentlicht. Beide präsentierten 2019 und im Jahr davor auf openHPI auch zwei deutschsprachige Onlinekurse zum Thema.

    Hintergrund zur Bildungsplattform-Technologie des HPI

    Seine eigenen interaktiven Internetangebote hat das Hasso-Plattner-Institut als Pionier unter den europäischen Wissenschafts-Institutionen am 5. September 2012 gestartet – auf der Plattform https://open.hpi.de. Diese bietet seitdem einen Gratis-Zugang zu aktuellem Hochschul-Wissen aus den sich schnell verändernden Gebieten der Informationstechnologie und Innovation. Das geschieht bislang hauptsächlich auf Deutsch, Englisch und Chinesisch. Im Herbst 2017 hat openHPI aber erstmals auch die Online-Übersetzung und Untertitelung eines Kurses in elf Weltsprachen angeboten. Mittlerweile wurden auf openHPI mehr als 910.000 Kurseinschreibungen registriert. Rund 262.000 Personen aus 180 Ländern gehören derzeit auf der Plattform zum festen Nutzerkreis. Er wächst täglich. Für besonders erfolgreiche Teilnehmer an seinen „Massive Open Online Courses“, kurz MOOCs genannt, stellte das Institut bisher fast 99.000 Zertifikate aus. Das openHPI-Jahresprogramm umfasst zahlreiche Angebote für IT-Einsteiger und Experten. Auch die in der Vergangenheit angebotenen rund 80 Kurse können im Selbststudium nach wie vor genutzt werden – ebenfalls kostenfrei. Studierende können sich für das Absolvieren von openHPI-Kursen jetzt auch Leistungspunkte an ihrer Universität anrechnen lassen. Wer sich Videolektionen aus den Kursen unterwegs auch dann anschauen will, wenn keine Internetverbindung gewährleistet ist (etwa im Flugzeug), kann zudem die openHPI-App für Android-Mobilgeräte, iPhones oder iPads nutzen. Partnerplattformen, die mit derselben Lerntechnologie arbeiten, sind openSAP (https://open.sap.com/) und OpenWHO (https://openwho.org/).

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de und
    Carina Kretzschmar-Weidmann, Tel. 0331 5509-177, carina.kretzschmar@hpi.de

    Original-Content von: HPI Hasso-Plattner-Institut, übermittelt durch news aktuell

  • IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    IT-Trends 2021: Europäische Cloud-Anbieter gewinnen an Attraktivität / Fast 45 Prozent der Nutzer außereuropäischer Cloud-Anbieter wollen ihre Cloud-Kapazitäten in Europa erweitern

    Berlin (ots) –

    – Bedenken in Bezug auf Datenschutz und Datensouveränität beeinflussen die Cloud-Strategie von Unternehmen und Behörden
    – Die wichtigsten drei Technologietrends 2021: Production Safety and Production Security, Predictive Analytics und Schutz vor Bedrohungen durch IoT

    Berlin (ots) – Die Ergebnisse der jährlich erscheinenden IT-Trends-Studie (http://www.capgemini.com/it-trends) von Capgemini zeigen, dass die Bedeutung von Datensicherheit und Datensouveränität die Cloud-Strategie der Befragten beeinflusst. Darüber hinaus ist die Nutzung intelligenter Technologien in den letzten zwölf Monaten leicht gestiegen. An der Studie nahmen im September und Oktober letzten Jahres 144 Fach- und IT-Verantwortliche aus Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz teil.

    Außereuropäische Cloud-Anbieter haben derzeit einen Vorsprung auf dem Markt: Sie stellen rund 28 Prozent der cloudbasierten IT-Services[1] bereit, die Unternehmen und Behörden in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen. Demgegenüber werden nur gut 23 Prozent bei europäischen Providern eingekauft. Knapp 45 Prozent der Studienteilnehmer, die Cloud-Services von außereuropäischen Anbietern nutzen, wollen ihre Kapazitäten bei europäischen Providern in den kommenden Jahren aufstocken. Sie begründen die Verlagerung in erster Linie mit der Einhaltung des Datenschutzes und dem Wunsch, die Datensouveränität zu erhöhen. Auch im Zusammenhang mit intelligenten Systemen ist die Sensibilität für die Datensouveränität leicht gestiegen: In diesem Jahr befürworten mehr Studienteilnehmer, den Betrieb von intelligenten Systemen auf europäische oder unternehmenseigene Clouds zu begrenzen.

    24 Prozent der großen Unternehmen nutzen intelligente Technologien intensiv

    Die Nutzung intelligenter Technologien ist in den letzten 12 Monaten leicht gestiegen, liegt bei den großen Unternehmen allerdings etwas unter Vorjahresniveau. Es sind hauptsächlich Anwender aus den mittelgroßen Unternehmen mit bis zu einer Milliarde Euro Umsatz, die ihre Aktivitäten im vergangenen Jahr ausgebaut haben. Gut 8 Prozent von ihnen nutzen intelligente Technologien jetzt intensiv oder sehr intensiv. Diese Quote ist im Vergleich zu den Top-50- und den Top-100-Unternehmen mit rund 24 Prozent jedoch immer noch gering.

    „Intelligente Datenanalyse eröffnet Unternehmen und Behörden große Chancen: Auf Basis dieser Erkenntnisse können sie Prozesse optimieren, neue Absatzmöglichkeiten entdecken und ihre Umweltbilanz verbessern – indem sie etwa den Energieverbrauch und Ausschuss in der Produktion senken. Bereits kleine intelligente Lösungen können dabei Mehrwert erzeugen“, kommentiert Dr. Sven L. Roth, Head of Business & Technology Solutions bei Capgemini in Deutschland.

    Erfolgsbilanzen von Fach- und IT-Bereich nähern sich an

    CIOs priorisieren die Einsatzbereiche intelligenter Technologien ähnlich wie im Vorjahr. An der Spitze stehen einfache Einsatzszenarien wie die Automatisierung manueller Arbeiten. Sie werden offenbar auch von den Anwendern positiver bewertet als komplexe Lösungen wie beispielsweise Empfehlungssysteme oder die Vorhersage des Verhaltens von Maschinen, Kunden oder Märkten. Den Einsatz intelligenter Technologien in ihrem Unternehmen halten CIOs – wie im Vorjahr – für weniger erfolgreich als ihre Kollegen aus dem Business. Da deren Euphorie etwas abgenommen hat, liegen ihre Einschätzungen heute näher beieinander.

    „Ähnliche und vor allem realistische Erwartungen von Fach- und IT-Seite in Bezug auf die Möglichkeiten und Grenzen intelligenter Systeme erleichtern die konstruktive Zusammenarbeit. So können gute Lösungen entstehen, um den Mitarbeitern und Kunden der Organisation Mehrwert zu bieten“, erläutert Thomas Heimann, Enterprise Architect Director bei Capgemini und Co-Autor der IT-Trends-Studie.

    Zustimmung zu Regulierung und externer Kontrolle steigt in einigen Bereichen

    Im vergangenen Jahr lehnten die Studienteilnehmer staatliche oder externe Kontrolle im Zusammenhang mit intelligenten Technologien überwiegend ab und bevorzugten Selbstverpflichtungen. Das hat sich inzwischen leicht geändert: So ist die Zustimmung zur staatlichen Regulierung der Anwendungsszenarien von intelligenten Technologien zwar immer noch gering, aber etwas höher als im Vorjahr. Auch die externe Überprüfung der Maßnahmen, die lernende Systeme vor Manipulation schützen sollen, findet jetzt mehr Befürworter. Gleichzeitig hat die Erarbeitung unternehmenseigener ethischer Rahmenbedingungen für den Einsatz intelligenter Technologien an Zustimmung verloren.

    „In den letzten 12 Monaten ist möglicherweise klar geworden, dass intelligente Systeme keine gesellschaftliche Akzeptanz finden werden, wenn die Transparenz fehlt. Außerdem stieg aufgrund einiger spektakulärer Cyberangriffe das Sicherheitsbewusstsein. Und zu guter Letzt sind eventuell auch Befürchtungen gewachsen, dass weniger ethisch handelnde Konkurrenten von wirtschaftlichen Vorteilen profitieren könnten. In all diesen Bereichen wären gesetzliche Vorgaben hilfreich, damit alle Akteure denselben Restriktionen unterliegen und das Vertrauen der Bürger wachsen kann“, erklärt Dr. Sven L. Roth.

    Technologietrends

    Das wichtigste Thema des Jahres ist gemäß der Studie Production Safety and Production Security. Aufgrund der steigenden Digitalisierung der Produktionsprozesse und einiger folgenreicher Cyberangriffe auf Industrieunternehmen im letzten Jahr ist das Risikobewusstsein in diesem Bereich offenbar stark gestiegen. Auf den Plätzen zwei bis fünf stehen Predictive Analytics, der Schutz vor Bedrohungen durch die Nutzung von IoT-fähigen Geräten, DevOps sowie Robotic Process Automation (RPA) ohne die Unterstützung durch intelligente Technologien.

    Die im vergangenen Jahr geplanten Implementierungsquoten für Technologien und Methoden wurden in auffallend vielen Fällen nicht erreicht. Thomas Heimann kommentiert: „Ein Grund dafür könnte die Corona-Pandemie sein. Denn als Reaktion auf die veränderte Lage wurden IT-Projekte gestoppt, unterbrochen oder vorgezogen und solche Technologien implementiert, mit denen das Tagesgeschäft trotz Kontaktbeschränkungen aufrechterhalten werden kann. Dazu zählen beispielsweise die Einrichtung von Homeoffice-fähiger Infrastruktur oder die Überbrückung von Systemgrenzen, um Prozesse durchgängig zu digitalisieren. Wir gehen aber davon aus, dass sich der IT-Projektbetrieb in den kommenden Monaten normalisiert.“

    Weitere Ergebnisse:

    – In den nächsten zehn Jahren werden im Durchschnitt knapp 21 Prozent der IT- und Fachbereichsmitarbeiter in den Ruhestand gehen. Die meisten Studienteilnehmer gehen allerdings davon aus, dass das in ihrem Verantwortungsbereich keine oder nur leicht negative Auswirkungen haben wird. Kompensieren wollen sie den Verlust in erster Linie durch die Einarbeitung jüngerer Mitarbeiter und die Nutzung von Wissensmanagement-Systemen.
    – Der Datenaustausch hat in diesem Jahr enorm zugenommen. Neben der Zusammenarbeit mit Behörden und Partnern des eigenen Netzwerkes tauschen Unternehmen jetzt auch mehr Informationen mit Wettbewerbern oder Dritten aus. Der Anstieg zeigt, dass sie der gemeinsamen Nutzung von Daten viel Potenzial zumessen.

    Auf unserer Website stehen drei druckfähige Grafiken für Sie zum Download bereit: (https://www.capgemini.com/de-de/news/studie_it-trends-2021-europaeische-cloud-anbieter-gewinnen-an-attraktivitaet/)

    – Grafik 1: Intelligente Technologien: Erfolgseinschätzungen
    – Grafik 2: Intelligente Technologien: Bewertung verschiedener Maßnahmen
    – Grafik 3: Technologietrends 2021

    Auf unserer Website zur IT-Trends-Studie 2021 (http://www.capgemini.com/it-trends) stehen für Sie zur Verfügung:

    – Die vollständige Studie als PDF
    – Die interaktive Webversion der Studie
    – Ein Video mit den zentralen Studienergebnissen

    Auf Anfrage erhalten Sie sehr gern:

    – Die Grafiken aus dem Studien-PDF
    – Ausgewählte Daten zur weiteren Analyse

    Auskunft zum Erfolg der Digitalen Transformation bei Unternehmen weltweit gibt die aktuelle Studie Digital Mastery 2020: How Organizations have progressed in their digital Transformations over the past two Years (https://www.capgemini.com/de-de/news/digital-mastery-corona-krise-beschleunigt-digitale-transformation/).

    Über Capgemini

    Capgemini ist einer der weltweit führenden Partner für Unternehmen bei der Steuerung und Transformation ihres Geschäfts durch Technologie. Die Gruppe ist jeden Tag durch ihren Purpose angetrieben, die Entfaltung des menschlichen Potenzials durch Technologie zu fördern – für eine integrative und nachhaltige Zukunft. Capgemini ist eine verantwortungsbewusste und diverse Organisation mit einem Team von 270.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in fast 50 Ländern. Eine über 50-jährige Tradition und tiefgehendes Branchen-Know-how sind ausschlaggebend dafür, dass Kunden Capgemini das gesamte Spektrum ihrer Geschäftsanforderungen anvertrauen – von Strategie und Design bis hin zum Geschäftsbetrieb. Dabei setzt das Unternehmen auf die sich schnell weiterentwickelnden Innovationen in den Bereichen Cloud, Data, KI, Konnektivität, Software, Digital Engineering und Plattformen. Der Umsatz der Gruppe lag im Jahr 2020 bei 16 Milliarden Euro.

    Get the Future You Want | www.capgemini.com/de

    [1] Unter IT-Services verstehen wir an dieser Stelle Cloud Infrastructure Services sowie Plattform- und Anwendungsservices.

    Pressekontakt:

    Kora Alice Lejko
    Capgemini Germany | Frankfurt
    Tel.: + 49 151 40251 298
    E-Mail: kora-alice.lejko@capgemini.com
    www.twitter.com/CapgeminiDE

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  • tarent AG gewinnt durch die Beteiligung der Qvest Group GmbH einen strategisch starken Partner in der Medienbranche

    tarent AG gewinnt durch die Beteiligung der Qvest Group GmbH einen strategisch starken Partner in der Medienbranche

    Mit Wirkung zum 10.02.2021 ist die Qvest Group mit einer Mehrheitsbeteiligung bei der tarent AG eingestiegen.

    Bonn/Köln, 23.02.2021

    Die tarent AG, Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen, bietet durch eine strategische Partnerschaft mit der Qvest Group GmbH ein ganzheitliches und überzeugendes Portfolio für die Medienbranche. Mit Wirkung zum 10.02.2021 ist die Qvest Group mit einer Mehrheitsbeteiligung bei der tarent AG eingestiegen. Die tarent sowie das verantwortliche Management bleiben als Gesellschafter aktiv und führen die Geschäfte weiter. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entwickelt die tarent in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest innovative Softwarelösungen für zahlreiche Unternehmen aus den Bereichen Telekommunikation, Retail und Logistik.

    Die Qvest Group geht mit der Beteiligung den nächsten Schritt, ihre führende Rolle als Systemarchitekt sowie Technologie- und Digitalpartner im Mediensektor auszubauen. Mit der Partnerschaft erweitert das Unternehmen seine Expertise im Design skalierbarer und flexibler IT-Lösungen wie Plattformen, Cloud Computing, Microservices, IoT und Künstliche Intelligenz sowie in der Entwicklung individueller Softwarelösungen. Darüber hinaus versetzt es die Qvest Group in die Lage, sich in Zielmärkten wie der Industrie und dem öffentlichen Sektor verstärkt zu positionieren.

    Boris Esser, einer der vier Vorstände der tarent AG, ist überzeugt: „Durch die gewonnene Partnerschaft mit Qvest können wir unsere positive Entwicklung stärken und im Zuge unserer Wachstumsstrategie weiter ausbauen – und dies auch über die bestehenden Branchen und Kunden hinaus. Für den Mediensektor entsteht durch das Zusammenlegen der innovativen Portfolios im Bereich Technologie und Digitalisierung ein extrem spannender Partner. Unternehmen werden davon profitieren, dass wir von der Beratung bis zur Realisierung und Betreuung die Herausforderungen der Branche kennen und Lösungen bieten. Wir freuen uns auf die nächsten gemeinsamen Schritte und darauf, dieses Potenzial dem Markt zu präsentieren.“

    Auch Peter Nöthen, CEO der Qvest Group GmbH, sieht viele Vorteile: „Wir sehen zunehmend, wie sich der Paradigmenwechsel in der Medienwelt beschleunigt. Streaming- und Cloud-Plattformen, Künstliche Intelligenz und die wachsende Ablösung proprietärer Hardware durch Standard-IT- und Softwarekomponenten sind nur einige Belege für den Wandel im Technologieaufbau von Medieninfrastrukturen und den damit verbundenen Veränderungen der Arbeitsprozesse hin zu mehr Digitalität und Automatisierung. Unternehmen sowie der öffentliche Sektor benötigen im Zuge ihrer Digitalisierungsstrategie starke Partner im Innovations-, Change- und Organisationsmanagement, die sie im Hinblick technologiegetriebener Transformationsprozesse beraten als auch darauf spezialisiert sind, diese mit maßgeschneiderten Digitallösungen umzusetzen. Genau an dem Punkt verstärkt uns tarent mit ihren dynamischen Teams, die für hohe Innovationskraft, Agilität und Softwareexpertise stehen. Wir freuen uns sehr, dass das Unternehmen nun ein Teil der Qvest Group ist“, so Nöthen weiter.

    Über die tarent AG
    Die tarent AG ist ein IT-Dienstleister und Experte für Design und Entwicklung sicherer und skalierbarer Cloud-Plattformen. Mit mehr als 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bonn, Köln, Berlin, Freiburg und Bukarest löst die tarent als agile Organisation die Herausforderungen der Digitalisierung und unterstützt zahlreiche Unternehmen aus Telekommunikation, Retail, Logistik und Medien. Dabei entwickeln die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter innovative und performante Softwarelösungen und integrieren diese in komplexe IT-Landschaften. Mit ihrem Consulting bietet die tarent Unternehmen maßgeschneiderte Angebote in den Bereichen Softwaretechnologie, IT-Strategie und Architektur, Innovation und Umsetzung sowie Agile Organisation.
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    Über die Qvest Group GmbH
    Die Qvest Group GmbH ist ein weltweit führender Systemarchitekt, Berater, ICT-Integrator und Entwickler von Softwareprodukten im innovationsgetriebenen Mediensektor. Das Leistungsspektrum des Unternehmens orientiert sich an den Potenzialen und Chancen, die aus einer zunehmend digitalen Wertschöpfungskette entstehen wie Multi-Plattform-Content-Delivery, Künstliche Intelligenz, Big-Data-Analyse, Multicloud-Management, IP-basierte Infrastrukturen und Cyber Security. Zum Kundenstamm zählen zahlreiche namhafte Medien- und Telekommunikationsunternehmen, Broadcaster sowie Auftraggeber aus der Industrie und dem öffentlichen Sektor. Neben ihrem Stammsitz in Deutschland (Köln) betreibt die Qvest Group weitere Niederlassungen in Europa, den USA, im Nahen Osten, in Südostasien und Australien.
    www.qvestmedia.com

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  • T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    T-Systems und Ericsson starten gemeinsame Campus-Netz-Initiative

    Düsseldorf (ots) –

    – Partnerschaft soll weltweite Einführung von 5G-Campusnetze beschleunigen
    – Angebot aus integrierten Paketen mit Edge-Computing- und Campus-Netz-Lösungen
    – Unternehmen zeigen großes Interesse an Campusnetzen

    Düsseldorf (ots) – T-Systems und Ericsson bündeln ihre Kompetenzen, um ein vollständig integriertes Lösungspaket für Campus-Netzwerke anzubieten. Die Partnerschaft basiert auf der Campus-Netz-Infrastruktur von Ericsson und den Edge-Computing-Fähigkeiten von T-System. Beide Unternehmen werden diese integrierte Lösung ihren Partnern weltweit zur Verfügung stellen. Damit bieten sie ihren Kunden einen hochwertigen und nahtlosen Service.

    Systeme, Sensoren und Algorithmen produzieren und verbrauchen riesige Mengen an Daten. Dafür benötigen Unternehmen zunehmend eine bessere Konnektivität mit hohem Durchsatz und geringer Latenz. Ebenso spielen Sicherheitsaspekte eine große Rolle. Damit steigt das Interesse an 5G-basierten Campus-Netzwerken rasant.

    Ein Campus-Netzwerk auf Basis des 5G-Standards ist ideal, um diese neuen Anforderungen der Digitalisierung zu erfüllen – hohe Leistung, Sicherheit, Zuverlässigkeit. Algorithmen und künstliche Intelligenz verwandeln Daten in Entscheidungen. Dynamische und flexible Prozesse erfordern relevante Informationen, die überall und jederzeit zuverlässig zur Verfügung stehen.

    Das Beste aus beiden Unternehmen

    Basierend auf der bereits bestehenden Vereinbarung zwischen Ericsson und Telekom, die sich auf den deutschen Markt konzentriert, wird die neue Partnerschaft nun auf internationaler Ebene erweitert. Beide Unternehmen beabsichtigen, ihre globale Präsenz zu nutzen und gemeinsame Lösungen in großem Umfang für den industriellen Sektor anzubieten.

    Die Partner kombinieren das Beste aus zwei Welten. Die Technologie von Ericsson als führender Anbieter von Campus-Netzwerkinfrastruktur auf der einen Seite. Auf der anderen Seite Edge-Computing und andere Dienste von T-Systems. Diese basieren auf der hoch skalierbaren EdgAir Plattform und reichen von embedded Sytemen bis zu hochverfügbaren Frame-Lösungen.

    Erschließung neuer Geschäftsmodelle

    Durch die Nutzung der Technologien beider Unternehmen in einem Angebot profitieren Unternehmenskunden. Mit diesem Ende-zu-Ende Angebot sind Kunden in der Lage, ihr Campus-Netz selbst zu steuern und zu verwalten. Je nach den individuellen Anforderungen ihrer Geschäftsprozesse können sie das Netz anpassen und schnell auf Ausnahmen reagieren. So werden Bandbreite und der priorisierte Datenverkehr für das private Netz bei Überlast und in kritischen Situationen sichergestellt.

    Die Kombination dieser Technologien hilft, das Potenzial der Kunden für einen Hochleistungscampus zu erschließen. Die Vorteile der integrierten Campus-Lösung sind vor allem:

    – niedrige Latenzzeiten,
    – Datenverarbeitung großer Datenmengen vor Ort,
    – hohe Datensicherheit.

    Sie ermöglichen neue innovative Anwendungen für Unternehmen. Damit werden zum Beispiel Effizienzsteigerungen und Kostensenkungen erzielt als Basis für neue, digitalisierte Geschäftsmodelle.

    Lösungen mit Skalierbarkeit

    Arun Bansal, Ericsson Executive Vice President und Head of Market Area Europe and Latin America, sagte: „Unternehmen wollen die Vorteile privater Netze, wie eine besonders hohe Abdeckung und Kapazität, für zukunftssichere Lösungen nutzen. Zusammen mit unserem langjährigen Partner T-Systems unterstützt Ericsson die nächste Generation von Disruptoren und Innovatoren mit einem kundenzentrierten Ansatz und jahrzehntelanger, branchenführender Erfahrung.“

    Adel Al-Saleh, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom und CEO T-Systems, kommentierte: „Die Zusammenarbeit mit Ericsson ermöglicht uns, globale Geschäftsanforderungen schnell und sicher zu erfüllen. Wir können damit Kunden eine Lösung zur Verfügung stellen, die sich je nach Kundenanforderungen weiterentwickeln kann. Sie ist nahtlos, skalierbar und wird durchgängig verwaltet. Wir werden dank dieser engen Zusammenarbeit weitere Erfolge auf dem Markt sehen. Und unsere Kunden können ihre Digitalisierung und Automatisierung vorantreiben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und – dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 127 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 79 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Über die Deutsche Telekom: https://www.telekom.com/konzernprofil

    Über die T-Systems: T-Systems Unternehmensprofil (https://www.t-systems.com/de/de/ueber-t-systems/unternehmen)

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Fraunhofer-Forscherin gewinnt Deutschen IT-Sicherheitspreis

    Fraunhofer-Forscherin gewinnt Deutschen IT-Sicherheitspreis

    Darmstadt (ots) – Dr. Haya Shulman gewinnt den 8. Deutschen IT-Sicherheitspreis für innovative Lösung zur Verbesserung der Internetsicherheit

    Dr. Haya Shulman gewinnt den ersten Platz des 8. Deutschen IT-Sicherheitspreis und sichert sich damit ein Preisgeld in Höhe von 100.000 Euro. Der Preis wird von der Horst Görtz Stiftung vergeben und gilt als der renommierteste und höchstdotierte Preis für IT-Sicherheit in Deutschland. Die Preisträgerin arbeitet als Cybersicherheitsforscherin am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT und dem Nationalen Forschungszentrum für angewandte Cybersicherheit ATHENE in Darmstadt. Die Auszeichnung erhält sie für die Entwicklung von „Cache Test“, einer Cybersicherheitslösung zum Schutz von Internet-Infrastrukturen. Vergeben wurde die Auszeichnung am Donnerstag im Rahmen einer virtuellen Innovationskonferenz in Anwesenheit von Preis-Stifter Dr. Horst Görtz und der hessischen Ministerin für Digitale Entwicklung und Strategie Prof. Dr. Kristina Sinemus, der Schirmherrin des Preises.

    Cache Test ist eine marktreife Lösung, mit der die Internetsicherheit weltweit maßgeblich verbessert werden kann. Sie wurde entwickelt von Dr. Haya Shulman vom Fraunhofer SIT und ATHENE. Mittels Cache Test können Hersteller und Betreiber automatisiert die Sicherheit ihrer DNS-Produkte und -infrastrukturen gegen sogenannte Cache-Poisoning-Angriffe testen. Diese Angriffe können beispielsweise dazu führen, dass Internetnutzer auf gefälschte Web-Seiten umgelenkt und damit zur Preisgabe sensitiver Daten und Passwörter verleitet werden. Sie sind auch die Grundlage für weiterreichende Angriffe, durch die Telefongespräche abgehört oder auch Web-Zertifikate gefälscht werden können. Haya Shulman veröffentlichte ihre Resultate in einer Reihe von wissenschaftlichen Artikeln auf den führenden Konferenzen für IT-Sicherheit und Kommunikationstechnologie.

    Haya Shulman zählt international zu den führenden Wissenschaftlerinnen in der Cybersicherheit. Sie studierte Informatik in Israel und kam nach der Promotion 2014 nach Deutschland. Am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT leitet sie die wissenschaftliche Abteilung Cybersecurity Analytics and Defences und ist Mitglied im Direktorium von ATHENE, dem Nationalen Forschungszentrums für angewandte Cybersicherheit. Sie ist zugleich Gastprofessorin an der Hebräischen Universität in Jerusalem, wo sie das Fraunhofer-Projektzentrum für Cybersicherheit leitet. Sie organisiert zudem den German Israeli Partnership Accelerator GIPA, der junge deutsche und israelische Cybersicherheitsexpertinnen und -experten zusammenbringt. Außerdem organisiert sie regelmäßig Veranstaltungen, die insbesondere Frauen für die Cybersicherheit begeistern sollen, wie die Konferenzreihe „Women in Cybersecurity“.

    Pressekontakt:

    Oliver Küch
    06151 869-213
    oliver.kuech@sit.fraunhofer.de

    Original-Content von: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT, übermittelt durch news aktuell

  • Förderfähige IT-Konzepte

    Förderfähige IT-Konzepte

    Digitalisierung zum halben Preis

    Bild„Digitale Technologien und Know-how entscheiden in der heutigen Arbeits- und Wirtschaftswelt über die Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“- Zitat BMWi. Daher unterstützt der deutsche Staat kleine und mittelständische Unternehmen mithilfe von Förderprogrammen mit bis zu 50% der Investitionskosten.

    Die chambionic GmbH erstellt förderfähige IT-Konzepte und unterstützt Ihre Kunden bei der Antragstellung der Förderung.

    „Als mittelständisches IT-Unternehmen wissen wir um die Zurückhaltung bei kostenintensiven Investitionen. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen kleinen und mittelständischen Unternehmen die Möglichkeit zu geben, auf den Zug der Modernisierung aufzuspringen, ohne sich dabei in Unkosten zu stürzen. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass sich viele KMU dieser Möglichkeit nicht bewusst sind. Wir möchten darauf aufmerksam machen und Unternehmen dazu ermutigen, diese Chance wahrzunehmen.“_ – Rainer Kurp, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb

    Förderfähig sind die folgenden Investitionen zur Verbesserung der digitalen Vernetzung des Unternehmens: 

    * Hardware (z.B. Server und IT-Infrastruktur)
    * Software zur Transformation von Unternehmensprozessen (z.B. digitale Belege, digitale Lohnbuchhaltung und digitale Kassensysteme)
    * IT-Sicherheit ( z.B. IT-Sicherheitsaudit und daraus folgende Maßnahmen zur Optimierung der IT-Sicherheitsinfrastruktur und Datensicherung)

    Kontaktieren Sie uns gerne unter 030 32109000 oder senden Sie eine E-Mail an [E-Mail].

                                                                                                                                                                                           

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Frau Tanja Wiese
    Levetzowstraße 10
    10555 Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : wiese@chambionic.de

    Über uns:

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

    Das frische, hochmotivierte Team konzentriert sich insbesondere auf die Geschäftsfelder:

    – Maßgeschneiderte Systemlösungen – Inhouse & Cloud /Hochverfügbarkeitslösungen
    – Digitalisierung von Geschäftsprozessen
    – IT-Audit & IT-Sicherheit
    – DATEV – Lösungs- und Servicepartner
    – Nachhaltige Servertechnik mit Stromeinsparungen bis zu 60% (Green-Tech)

    Pressekontakt:

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    Frau Tanja Wiese
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  • BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    BusinessCode bestellt weiteren Geschäftsführer

    CTO Martin Bernemann ist am 1.2.2021 zum zweiten Geschäftsführer berufen worden.

    10. Februar 2021 Nachdem das Bonner Softwarehaus BusinessCode mit seiner innovativen Tracking-Lösung für die Logistikbranche an den Markt gegangen ist, wurde nun CTO Martin Bernemann zum zweiten Geschäftsführer bestellt.

    „Martin Bernemann, der bisher den Bereich Softwareentwicklung und Technologie als CTO verantwortete, wird dies ab jetzt in seiner Funktion als Geschäftsführer tun“, erläutert Martin Schulze, CEO, die Berufung des neuen Geschäftsführers. „Die Berufung von Martin Bernemann spiegelt die Bedeutung von technologischer Weiterentwicklung für unsere Firma wider. Als Entwickler der hauseigenen BCD-Suite und weiterer technologischer Grundlagen für unser erfolgreiches Geschäftsmodell hat Martin Bernemann BusinessCode von Beginn seiner Tätigkeit an maßgeblich geprägt“, betont Schulze.

    Bernemann startete in Bonn als Softwareentwickler bei einem Unternehmen, das auf Rechtesysteme für Banken und Versicherungen spezialisiert war. Hier lernte er den Gründer von BusinessCode, Hanno Gehron kennen und schätzen. Bevor der Bonner 2002 zu BusinessCode kam, sammelte er Auslandserfahrung in San Francisco, u.a. als Workflow Engineer. So entwickelte der IT-Fachmann Lösungen, die u.a. bei Cisco, Intel, sowie IMTS im Einsatz sind. „Zeit und Arbeitsweise in und um Silicon Valley sind für mich extrem inspirierend gewesen. Die dort vorhandene Dichte an Knowhow ist bis heute beeindruckend“, betont Bernemann.

    Basierend auf diesen Erfahrungen hat der Informatiker bei BusinessCode maßgeblich die Entwicklung der eigenen Technologie und ihren Einsatz in Projekten geprägt. „Die kontinuierliche Weiterentwicklung unserer hauseigenen technologischen Basis mit Themen wie Cloud und Machine Learning wird meine zentrale Aufgabe sein, auf die ich mich freue“, erläutert Bernemann.

    Diese Berufung ist ein klares Signal für die zukunftsorientierte Positionierung des Unternehmens auf dem Markt. Die weltweit beheimateten namhaften Kunden, die tagtäglich mit Lösungen von BusinessCode arbeiten, werden auch zukünftig mit Innovationen aus Bonn versorgt werden.

    Seit über 20 Jahren steht BusinessCode für maßgeschneiderte IT-Lösungen. Tagtäglich arbeiten mehr als 20.000 User national und international mit Software des Bonner IT-Dienstleisters. Nähe und Erreichbarkeit zeichnen BusinessCode ebenso aus wie Know-how und Kompetenz der langjährig im Unternehmen tätigen Mitarbeiter.
    Die Basis der individuellen und auf die Kundenwünsche abgestellten IT-Lösungen, bildet die hauseigene Software-Library, sie ist das Ergebnis der langjährigen Arbeitsweise von BusinessCode. Je nach Aufgabenstellung und Kundenanforderung wird die Softwarelösung entsprechend flexibel gestaltet, um erweiterbar zu sein. Dies sorgt für eine weitgehende Unabhängigkeit der Kunden.
    Modernste Technologien gepaart mit jahrzehntelanger Erfahrung und bewährten Lösungsideen, arbeitet BusinessCode daran, seine Kunden national wie international noch erfolgreicher zu machen.

    Firmenkontakt
    BusinessCode
    Martin Schulze
    Am Hof 28
    53113 Bonn
    +49 (0)228 – 33885- 211
    info@business-code.de
    http://www.business-code.de

    Pressekontakt
    SCL – Strategy Communication Lötters
    Dr. Christine Lötters
    Zur Marterkapelle 30
    53127 Bonn
    0228.20947820
    Post@sc-loetters.de
    http://www.sc-loetters.de

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  • cbs erstellt S/4HANA Playground für Technologiekonzern ZF Friedrichshafen

    cbs erstellt S/4HANA Playground für Technologiekonzern ZF Friedrichshafen

    Realitätsnahe Testumgebung liefert wichtige Erkenntnisse für die Digitale Transformation

    Heidelberg, 25.01.2021 – Der Umstieg auf SAP S/4HANA und die Entwicklung eines globalen Templates stellt den Technologiekonzern ZF Friedrichshafen (160.000 Mitarbeiter an rund 260 Standorten in 41 Ländern) mit seiner heterogenen ERP-Landschaft vor neue Herausforderungen. ZF treibt die Digitale Transformation des Konzerns einschließlich aller Divisionen und Zentralfunktionen voran und setzt dabei auf S/4HANA als zentrales ERP-System für die Zukunft. Weltweit gilt es hierzu, zahlreiche Altsysteme und Non-SAP-Systeme mit Zusatzentwicklungen abzulösen.

    Um die Potenziale von S/4HANA risikofrei mit Echtdaten zu testen und wichtigen Input für die Roadmap-Planung zu sammeln, erstellte ZF mit Hilfe von cbs in der Logistik eine realitätsnahe Testumgebung. Hier erprobte der Fachbereich durchgehende Prozesse mit eigenen Stamm- und Bewegungsdaten, entdeckte neue Logistik-Funktionalitäten und testete Fiori-Apps in realitätsnahen Szenarien. Die Vorteile: ZF war in der Lage, zu sehen, wie eigene Prozesse im S/4-Umfeld funktionieren. Dieser Test lieferte wichtige Erkenntnisse, wie ein künftiges Transition-Szenario bei ZF aussehen könnte. Zudem gelang es, die Key User frühzeitig mit ins Boot zu holen.

    Mit dem S/4HANA Playground ist eine tiefergehende Erprobung neuer Funktionalitäten möglich. Die neue SAP-Welt ist für die rund 30 Key User greifbar geworden. Jetzt haben alle betroffenen Mitarbeiter ein erstes klares Bild. Die Verantwortlichen haben festgestellt, dass der Großteil der Kernprozesse auch ohne Zusatzentwicklungen lauffähig ist. ZF kann Potenziale und Aufwände des Umstiegs auf S/4HANA nun deutlich besser einschätzen. Die Testphase im cbs-Playground hat wertvolle Erkenntnisse für die S/4-Implementierungsplanung geliefert. Auf dieser Basis lassen sich Entscheidungen in Bezug auf anstehende Projekte optimieren und konkretisieren.

    Das Ziel großer Industrieunternehmen sind digitale Geschäftsprozesse auf einer globalen Lösungsplattform. Die internationale Unternehmensberatung cbs Corporate Business Solutions ist der Schlüssel für diese Vision. Die Prozessberater und SAP-Spezialisten unterstützen internationale Konzerne und Hidden Champions umfassend und weltweit. Mit einem einzigartigen Komplettangebot für die Unternehmenstransformation, dem Selective S/4HANA Transition Angebot und der Standardsoftware cbs Enterprise Transformer® for SAP S/4HANA® realisiert cbs für Industriekunden die ONE Digital Enterprise der Zukunft. Das Beratungsunternehmen ist Gründungsmitglied der globalen Community „SAP S/4HANA® Selective Data Transition Engagement“. In dieser Experten-Gemeinschaft werden gemeinsam mit SAP globale Standards und Migrationsroutinen für Transformationen geschaffen. cbs gehört zur Materna-Gruppe und beschäftigt 600 Mitarbeiter am Firmensitz in Heidelberg, an sieben weiteren deutschen Standorten sowie neun internationalen Dependancen. Unterstützt durch Near- und Offshore-Center sowie ein starkes Partnernetz realisiert cbs erfolgreiche Großprojekte und kundennahe Lösungen rund um den Globus.

    Kontakt
    cbs Corporate Business Solutions GmbH
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