Schlagwort: Technologie

  • Konnektivität im Test: Premiummarken top / Vergleich von Vernetzungsmöglichkeiten in elf Kompakt-Pkw

    Konnektivität im Test: Premiummarken top / Vergleich von Vernetzungsmöglichkeiten in elf Kompakt-Pkw

    München (ots) – Moderne Autos bieten viele Vernetzungsmöglichkeiten, gleichzeitig haben Autokäufer hohe Erwartungen an die digitale Ausstattung im Fahrzeug.

    Sprachsteuerung, staufreie Navigation und ein vielseitiges Infotainment-Angebot sind den Nutzern vom Smartphone bekannt und werden zunehmend auch vom Auto verlangt. Allerdings erhöhen zusätzliche Funktionen und komplizierte Menüstrukturen das Ablenkungspotenzial im Straßenverkehr. Deshalb hat der ADAC gemeinsam mit der Zeitschrift „connect“ und dem IT-Beratungsunternehmen „umlaut“ getestet, welches Fahrzeug das beste Konzept aus Funktionsumfang und Bedienbarkeit bietet. Elf Pkw aus der Kompaktklasse wurden untersucht, das beste Test-Ergebnis konnte der 1er BMW erzielen, gefolgt von der Mercedes A-Klasse und dem Audi Q3 Sportback.

    Der Test teilte sich in vier Kategorien auf: Infotainment (Benutzeroberfläche und Unterhaltung), Navigation, Konnektivität (Vernetzungsmöglichkeiten) und Bedienkomfort. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf ein intuitives Anzeige- und Bedienkonzept gelegt. Im Ergebnis konnten sich nur die Premiumhersteller bewähren, während die anderen Fahrzeuge die Tester wenig überzeugten. Der am schlechtesten bewertete Mazda bietet nicht einmal ein Touchdisplay.

    Der Testsieger BMW M135i xDrive punktet mit komfortabler Bedienung sowie großen, hochaufgelösten Displays inklusive Head-up-Display und einer Smartphone-App mit vielen Funktionen. Entsprechend hoch ist mit 48.900 Euro der Grundpreis des Fahrzeugs. Um das Gesamtpaket nutzen zu können, kommen für Digitalradio, Gestensteuerung und das Business Paket Professional weitere 3.650 Euro dazu.

    Gut schnitten auch Mercedes-Benz A250e und Audi Q3 Sportback ab. Während Mercedes mit „Augmented Reality“ (Erweiterte Realität) neue Standards in der Navigationsdarstellung setzt (z.B. zeigen Pfeile die Abbiegehöhe an), bieten Audi und BMW ein Satellitenbild. Eine solch aufwändige Darstellung findet man bei keinem anderen Testfahrzeug. Nicht einmal beim Golf VIII (Platz 4), obwohl Volkswagen mit einer besonders hohen Vernetzung wirbt.

    Kritisch sahen die Tester, dass keiner der Kandidaten ein CD-Laufwerk bietet – nicht einmal gegen Aufpreis. Immerhin wurden in Deutschland im vergangenen Jahr 40 Mio. Musik-CDs verkauft. Da Digitalradio-Empfang noch nicht in Serie erhältlich ist, rät der ADAC, DAB+ unbedingt zu ergänzen – das steigert den Wiederverkaufswert. Zu bedenken geben die Tester, dass Zusatzkosten bei Sonderausstattungen sowie Folgekosten durch Datendienste entstehen können. Auch sollten Käufer auf eine detaillierte Liste der vom Auto erfassten, verarbeiteten und an den Hersteller gesendeten Daten dringen – entweder beim Verkäufer oder beim Hersteller. Wichtig aus Sicht des ADAC: In allen vernetzten Testfahrzeugen konnte die Datennutzung (Privatmodus) deaktiviert werden.

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  • Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Smart suchen: COMPUTER BILD stellt Technik fürs Wiederfinden vor

    Hamburg (ots) – Das ist wohl jedem schon passiert: Man steckt die Hand in Jacken- oder Hosentasche, um Smartphone oder Portemonnaie rauszuholen – und greift ins Leere! Wurde die Sache verlegt, vergessen oder gestohlen? Die Aufregung kann man sich sparen, wenn die Wertsachen mit smarten Sensoren bestückt sind. Die funken den Standort und geben so Auskunft, wo sich die Gegenstände befinden. In einem großen Spezial zeigt COMPUTER BILD, welche Systeme es gibt, was sie kosten und wie man sie einsetzt.

    Die smarten Sensoren lassen sich an alle möglichen Sachen hängen oder heften. Es gibt sie auch im Scheckkartenformat für die Geldbörse und fest verbaut in Kopfhörern. Die moderne Diebstahlsicherung findet längst auch für Autos, Motorräder und eBikes Verwendung. Android und iOS haben ebenfalls Such-Funktionen. Mit denen lässt sich das Smartphone wiederfinden und der Aufenthaltsort seines Besitzers ermitteln – praktisch für Eltern, die ihre Kinder suchen.

    Ebenso praktisch: Andere Nutzer eines solchen Sensorensystems können bei der Suche helfen. Hierzu muss man den Gegenstand als „verloren“ markieren und zur Suche freigeben. Mit etwas Glück poppt bei einem anderen Nutzer die Fundstelle auf, wenn er sich in der Nähe des gesuchten Gegenstands aufhält. Er kann ihn dann an sich nehmen und den Eigentümer informieren.

    Das große Spezial finden Sie in der aktuellen COMPUTER BILD-Ausgabe 15/2020, die ab 3. Juli 2020 im Handel verfügbar ist.

    Abdruck mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

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  • Auf sich achten, fit bleiben und gut schlafen mit 8fit und BamBu / Kooperation von 8fit und BamBu hilft dabei, mit erholsamen Schlaf Körper und Geist zu regenerieren

    Auf sich achten, fit bleiben und gut schlafen mit 8fit und BamBu / Kooperation von 8fit und BamBu hilft dabei, mit erholsamen Schlaf Körper und Geist zu regenerieren

    München (ots) – Jeder, der nicht gut oder nicht genug schläft, weiß, was es bedeutet, nach einer durchwachten Nacht funktionieren zu müssen. Laut einer Studie der DAK leidet in Deutschland beinahe jeder Zehnte an Schlafstörungen. Das kann ernsthafte Folgen haben, denn Schlafstörungen stehen im Verdacht, Herz-Kreislauf-Krankheiten und Depressionen zu begünstigen, führen zu Erschöpfung und senken die Leistungsfähigkeit.

    Gesunder Schlaf stärkt Immunsystem und Abwehrkräfte

    Die Corona-Pandemie erschwert vielen Menschen zudem, von sorgenvollen Gedanken abzuschalten und einen erholsamen Schlaf zu finden. Dabei ist gerade guter Schlaf nicht nur ein exzellenter Fitmacher, sondern stärkt nachweislich auch Immunsystem und Abwehrkräfte. BamBu (http://www.bambu.de/) , die größte europäische App für Meditation und Achtsamkeit im Alltag, hat dies erkannt und entwickelte seine Meditationen und Achtsamkeitsübungen rund um gesunden Schlaf wie auch mit Blick auf die Bedürfnisse von Fitness-Treibenden und Sportlern.

    Guter Schlaf stärkt Immunsystem und Abwehrkräfte – ist effektiver Fitmacher – Meditation erleichtert den Weg

    Benjamin Blasco, Mitbegründer von BamBu (http://www.bambu.de/) erläutert: „Ausreichend gesunder Schlaf stärkt das Immunsystem und die Abwehrkräfte -gerade im Moment ist das für alle Menschen besonders wichtig. Zudem ist Schlaf ein effektiver Fitmacher: er steigert die mentale Stärke, verbessert Kondition, Koordination und Reaktionszeit und das Training fällt leichter. Dementsprechend spüren Fitness-Treibende die Auswirkungen von zu wenig erholsamen Schlaf besonders deutlich.“

    Wie wichtig ausreichend erholsamer Schlaf ist, wird oft unterschätzt: Schlafmangel bringt den Hormonhaushalt durcheinander, unter anderem wird dadurch das Stresshomon Cortisol vermehrt ausgeschüttet, man ist leichter irriterbar und das allgemeine Wohlbefinden sinkt deutlich. Doch nicht nur die Quantität, sondern auch die Qualität der Schlummerstunden ist ausschlaggebend.

    Schlafmeditationen von BamBu (http://www.bambu.de/) ab sofort bei https://8fit.com/de/

    Ab sofort kommen die Vorteile von regelmäßiger, geführter Meditationen den Pro-Usern von https://8fit.com/de/ zugute. Neben individuellen Fitnessprogrammen und Vorschlägen für gesunde Mahlzeiten hat die App für Fitness, Ernährung und gesunden Lifestyle jetzt auch sechs Schlafmeditationen von BamBu (http://www.bambu.de/) im Programm. Die Meditationen dauern je 20 Minuten und helfen beim Abschalten.

    „Wir wollen unseren Usern eine 360-Grad Perspektive rund um das Thema Gesundheit und Wohlbefinden bieten. Dazu gehört für uns neben Fitness und gesunder Ernährung als Teil von Selbstfürsorge gerade jetzt unbedingt auch guter Schlaf“, sagt Melinda Greenacre, Head of Brand Marketing bei http://www.8fit.com/ in Berlin.

    Wie sich guter Schlaf dank Meditation auf Körper und Geist auswirkt

    Wissenschaftliche Studen belegen, dass Meditation nicht nur zur Reduzierung von Stess wirksam ist, sondern langfristig auch für besseren Schlaf sorgt. Menschen, die sich regelmäßig und bewußt Zeit für sich nehmen um Achtsamkeitsübungen, wie z.B. Meditation nachzugehen, schlafen besser. Hirnforscher konnten bei regelmäßiger Meditation positive Veränderungen im Umgang mit Stress und Angst feststellen (Quelle: Das Gehirn (https://www.dasgehirn.info/handeln/meditation/warum-meditation) , 2014). Auch kann Meditation Depressionen, Schlafstörungen und Angstzustände besänftigen (Quelle: NY Times (https://time.com/3709717/mindful-meditation-sleep/) , 2015).

    Besser schlafen durch geführte MeditationDie Meditationen helfen dabei, schon vor demZubettgehen innere Ruhe entstehen zu lassen; so verkürzt sich auch die Einschlafphase. Geführte Meditationen sind für Gebübte, wie auch für Menschen, die neu mit Meditation beginnen, gut geeignet, da sie dabei unterstützen, während der Übung präsent zu bleiben.

    In den Sitzungen wird Verbindung zum Körper aufgenommen und Übende lernen, die Wahrnehmung der Sinne und der Atmung zu steuern. Fester Bestandteil sind auch Sequenzen zur Muskelentspannung, Verankerungsübungen (z.B. Bodyscan) und Übungen, die zu tiefer Entspannung führen, wie z.B. Visualisierungen. Man lernt, Gedankenspiralen zu unterbrechen wodurch Platz für Entspannung und Zufriedenheit entsteht. Allmählich entsteht ein persönliches Ritual zum Innehalten was dabei hilft, sanft und ruhig in den Schlaf zu gleiten. Am besten eignet sich der Abend für die Schlafmeditation, als Vorbereitung auf den Schlaf.

    Über 8fit

    8fit ist die Gesundheits- und Fitness-App, die ihren Nutzern effiziente Workouts, individuell abgestimmte Mahlzeiten-Pläne und Hilfestellungen zur Selbstfürsorge für ein besseres Lebensgefühl auf mentaler und körperlicher Ebene bietet. Die App wurde 2014 in Berlin gegründet, ist weltweit in sechs Sprachen verfügbar und wurde über 30 Millionen Mal herunter geladen. 8fit ermöglicht seinen Nutzern, ihre Gewohnheiten schrittweise zu verändern so dass die Veränderungen realistisch und anhaltend sind. Die App soll ihre Nutzer stufenweise zu Fortschritten motivieren, statt sie an Perfektion zu messen. 8fit bietet für jeden Nutzer individuell abgestimmte Lösungen: gefeatured sind 800 Rezepte und individuell angepasste Mahlzeiten-Vorschläge, die sich unkompliziert in jeden Lifestyle integrieren lassen. So bietet 8fit Nährwertangaben und Information rund um gesunde Ernährung als Ergänzung zu Trainingssessions für jedes Level. Seit seiner Gründug hat 8fit über 20 Millionen US-Dollar per Fundraising gesammelt und wurde vom Apple App Store und von Google`s Editor`s Choice zu einer der besten Apps gekürt. Der Download ist möglich via iOS und Android; die Jahresmitgliedschaft kostet EUR 59,99. ( https://8fit.com/ ).

    Über BamBu:

    Die Meditations- und Achtsamkeits-App BamBu wurde 2015 von Benjamin Blasco und Ludovic Dujardin in Frankreich gegründet und ist heute mit mehr als fünf Millionen Nutzern die führende App für Meditation, Achtsamkeit und Selfcare in Europa. Seit 2018 ist die App auf Deutsch verfügbar und bietet 350 geführte Meditationen mit einer Dauer zwischen drei und 30 Minuten in deutscher Sprache an. Neben den Audio-Sitzungen veranschaulichen Animations-Videos die Praxis der Meditation und die Inhalte der Programme. Alle Meditations-Programme werden von zertifizierten, unabhängigen Experten konzipiert und eingesprochen. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Ansätze, Techniken und Stile. Die Meditationen sind thematisch gegliedert und umfassen u.a. Serien zu spezifischen Bedürfnissen wie z.B. Mitgefühl, Beziehungen, Sport, Meditationen für Kinder und Eltern oder Achtsamkeit am Arbeitsplatz. 2017 wurde BamBu mit dem Apps & Mobile Internet Trophy Award (https://www.trophee-des-apps.fr/le-palmares-2017/) in der Kategorie Wellness, Sport und Connected Health ausgezeichnet. Außerdem ist BamBu zertifiziert von Medappcare (https://www.medappcare.com/en/) , einer unabhängigen Bewertungsplattform für mobile Angebote im Healthcare-Bereich. Die acht ersten, jeweils zehn-minütigen Sitzungen sind kostenlos; das gesamte Angebot ist per Abo erhältlich (sechs-Monats-Abo für 4,99 EUR / Monat, jährliches Abo für EUR 4,17 / Monat, Monats-Abo für EUR 8,99. Das lebenslange Abo ist derzeit für EUR 200 erhältlich). Der Download ist möglich via iOS und Android. BamBu gibt es auf dem Smartphone oder im Internet, man kann die App auch im App Store herunterladen. Weltweit hat BamBu derzeit vier Millionen Nutzer ( http://www.bambu.de/ ).

    Pressekontakt:

    Cognito Public Relations
    Christine Burger
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    D-81735 München
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  • Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Die Corona-Warn-App im Experten-Check: Warum sie die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die Covid-19-Pandemie ist

    Essenbach (ots) – Seit Dienstag steht die deutsche Corona-Warn-App in den offiziellen App-Stores zum Download bereit. Mit diesem Hilfsmittel per Smartphone sollen Kontakte leichter verfolgt, mögliche Ansteckungen ermittelt und eventuelle Infektionsketten besser nachvollzogen werden . Doch wie steht es neben der gesundheitlichen und rechtlichen Sicherheit der Menschen eigentlich um die technische Sicherheit? Wie sicher sind die Technologie der App selbst und die Daten der Nutzer? Digitalexperten haben diesen Aspekt, der für den Erfolg der App entscheidend sein kann, auf der Basis des heutigen Kenntnisstands ins Visier genommen und kommen, trotz mancher Bedenken, zu dem Ergebnis: „Die Corona-Warn-App ist die richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie!“

    Dr. Harald Voit, Leiter der Entwicklungsabteilung im Telekommunikations-Unternehmen TDT, begrüßt die Veröffentlichung der App als wichtigen Schritt Richtung Sicherheit im Umgang mit Daten. „Unser Vertrauen in die Sicherheit wird dadurch gestärkt, dass sowohl der Quellcode der Corona-Warn-App als auch die Quellen der serverseitigen Infrastruktur unter einer Open Source-Lizenz veröffentlicht sind“, bekräftigt er und führt weiter aus: „Der Quellcode ist seit Wochen für alle Interessenten kostenlos frei zugänglich und bearbeitbar. Dies ist der Grundgedanke der Open Source-Philosophie im Umgang mit Software. Diese Herangehensweise sorgt für größtmögliche Transparenz und Sicherheit, weil die weltweit agierende Open Source-Community sich intensiv damit beschäftigt, regelmäßig updatet und so auch überwacht.“ „Mit dieser Open Source-Herangehensweise kam man dem Ziel so nahe wie möglich, eine App zu schaffen, die sehr hohen Datenschutzansprüchen gerecht wird“, ergänzt der Digitalexperte Michael Pickhardt (Vorstandsvorsitzender der TDT AG): „Dazu trägt bei, dass die Daten nur auf den Geräten des Benutzers gespeichert sind – und nicht auf einem zentralen Server, bei dem unklar ist, wer, wann, in welchem Umfang und zu welchem Zweck darauf Zugriff hat. Und: Die Schlüssel, die zwischen den Apps ausgetauscht werden, sind kryptographisch gesicherte Zahlenkombinationen.“

    Aber was ist konkret mit der „maximalen Sicherheit der Daten“ gemeint, von der im Zusammenhang mit der App oft die Rede ist? „Maximale Datensicherheit bedeutet nie, dass Daten hundertprozentig sicher sind: auf keinem Gerät, in keinem Speicher, nicht für alle Zeit. Maximale Datensicherheit bedeutet, dass die Daten so sicher wie möglich sind“, fasst Michael Pickhardt zusammen. Bisher in der öffentlichen Diskussion nahezu unbeachtet: Auch bei dieser App lassen sich mögliche Einfallstore für unbemerkte digitale Attacken von außen trotz der Sicherheitsvorkehrungen nicht völlig verhindern . Dr. Harald Voit: „Die App selbst speichert keinerlei Standortdaten. Eine mögliche Schwachstelle des Systems könnte aber darin liegen, dass der Nutzer – um die App überhaupt sinnvoll einzusetzen – ständig Bluetooth aktiviert haben muss. Dies ist allerdings bereits jetzt schon bei den allermeisten Smartphones der Fall, um sich mit verschiedenen Funktionen, beispielsweise mit dem Headset oder dem Auto, zu verbinden.“

    Zum jetzigen Zeitpunkt ist es natürlich zu früh, um finale Aussagen über die Datensicherheit der App und über den Nutzen hinsichtlich der Eindämmung der Pandemie zu treffen, dennoch freut sich Michael Pickhardt: „Die App ist durch ihren dezentralen Ansatz, den Open-Source-Code und die ständig neu generierten Schlüssel unserer Meinung nach so konzipiert, dass sich niemand wirklich Sorgen machen muss, dass Rückschlüsse auf die Person gezogen werden oder Bewegungsprofile erstellt werden. Wir empfehlen unseren Mitarbeiter/-innen und Kunden die App zu nutzen: als wertvollen Beitrag zum Schutz der Allgemeinheit. Aber selbstverständlich entscheidet man für sich selbst, ob man sie herunterladen möchte. Wie die bereits erreichte Sicherheit der App im Open Source weiterentwickelt wird und ob sich das Instrument hier bewähren wird, muss sich zeigen. Wir werden es beobachten und weiter auswerten. Die Corona-App ist eine weitere richtige Antwort unserer digitalen Welt auf die COVID-19-Pandemie. Sie bietet auf Basis vorhandener Technologien eine Lösung, die auch dem hohen Datenschutz-Anspruch unserer Bevölkerung gerecht wird.“

    Die TDT AG ist ein 1978 gegründetes Technologie-Unternehmen, das für sichere und innovative Telekommunikation steht. Es bietet professionellen Anwendern maßgeschneiderte, erfolgreiche Lösungen, die auf Open Source-Technologien basieren. Das Produktportfolio umfasst High-End-VPN-Gateways für die Hostumgebung zur Anbindung mehrerer Tausend Außenstellen, Industrie-Class-VPN-Zugangsrouter mit modularer Hard- und Software-Architektur, mobile Router für Einsatzfahrzeuge sowie Telefonie-Lösungen. Die TDT AG erstellt Netzwerkkonzepte, betreibt ein weltweites Netzwerkmanagement und bietet seinen Kunden professionellen Service. Das Unternehmen ist seit 2017 Silver Member der Linux Foundation und wurde vollumfänglich vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach IT-Grundschutz (ISO 27001) zertifiziert.

    Weitere Informationen unter https://www.tdt.de .

    Pressekontakt:

    Dr. Sascha Priester
    Leiter der Pressestelle / Pressesprecher / Head of Press
    TDT AG
    Siemensstraße 18
    84051 Essenbach
    Tel.: +49 8703 929 102
    Mobil: +49 173 6556882
    E-Mail: spriester@tdt.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/131846/4627083
    OTS: TDT AG

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  • M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    München (ots) – Schneller und günstiger: Das neue Gigabit Glasfaser-Angebot 2020

    M-net erweitert das Internet- und Telefonangebot in Glasfaser-Gebieten

    – Grundlegende Erweiterung und Neugestaltung des Tarif-Angebots für Privatkunden – Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload-Geschwindigkeit bei weiteren Tarifen – Surf&Fon-Flat 300 jetzt 10 Euro monatlich günstiger – Online-Vorteile: 30 Euro sparen und Flexibilitätsgarantie – Erweiterung des Angebots für Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Bayerns führender Glasfaseranbieter M-net hat sein Privatkundenangebot für Internet und Telefon runderneuert. Mit dem neuen Gigabit Portfolio 2020 bietet M-net seinen Kunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen ab sofort mehr Auswahl im Sortiment bei attraktiven Preisen. Brandneu ist der Highspeed-Tarif Surf&Fon-Flat 600 mit 600 Megabit pro Sekunde im Download. Der Tarif mit 100 Mbit/s wurde um 5 Euro monatlich reduziert, die Surf&Fon-Flat 300 ist nun sogar für 10 Euro weniger im Monat zu haben. 30 Euro Online-Rabatt, Flexibilitätsgarantie, mehr Upload sowie Spezialtarife für junge Leute und Gamer runden das neue Sortiment ab.

    „Damit unsere Kunden die Potenziale der Digitalisierung voll ausschöpfen können, benötigen sie die richtigen Internetprodukte“, erklärt Martin Breuer, Senior Produktmarketing Manager Privatkunden bei M-net: „Daher ist es wichtig, das eigene Angebot konsequent weiterzuentwickeln. Mit dem Gigabit Portfolio 2020 erweitern wir nicht nur das Sortiment um einen Tarif mit 600 Mbit pro Sekunde im Download. Gleichzeitig bieten wir mehr Upload-Bandbreite, verringern die Komplexität bei Zusatzoptionen und machen darüber hinaus die Preise für unsere Kunden noch attraktiver.“

    Neuer Tarif Surf&Fon-Flat 600 und mehr Upload

    M-net präsentiert mit der Surf&Fon-Flat 600 einen gänzlich neuen Tarif für Privatkunden in den städtischen Glasfaser-Gebieten München, Augsburg und Erlangen. Der Highspeed-Anschluss liefert 600 Mbit/s im Download sowie schnelle 200 Mbit/s im Upload. In diesem Zuge wurden auch die Upload-Geschwindigkeiten in den Tarifen Surf&Fon-Flat 300 und 1000 auf 100 bzw. 300 Mbit/s um bis zu 50 Prozent erhöht. Die Upload-Rate ist vor allem beim Hochladen großer Dateien oder hochauflösender Videotelefonie ein entscheidender Faktor. Über sie ist eine schnelle und stabile Verbindung sowie ein scharfes Videobild sichergestellt. Glasfaser punktet an dieser Stelle besonders: Anders als bei der DSL- oder Kabelversorgung ist eine stabile Bandbreite garantiert und die Leitung muss nicht – beispielsweise zu Stoßzeiten – mit anderen Anschlüssen im Haus geteilt werden. Darüber hinaus ist die Übertragung per Glasfaser auch deutlich sicherer, zuverlässiger und energieeffizienter als alternative Technologien.

    Flexibilitätsgarantie und 30 Euro Online-Rabatt

    Eine weitere Besonderheit im Angebot ist die Online-Flexibilitätsgarantie. Dank ihr können Kunden die Surf&Fon-Flats 300 sowie 600 unverbindlich testen und bei Wunsch nach sechs Monaten in einen kleineren Tarif (mind. Surf&Fon-Flat 100) wechseln. Dementsprechend kosten die Tarife 100, 300 und 600 in den ersten sechs Monaten jeweils nur 14,90 Euro. Ab dem siebten Monat beträgt der Preis pro Monat nur 39,90 Euro für die 100er Surf&Fon-Flat, 44,90 Euro für die 300er Surf&Fon-Flat und 59,90 Euro für die 600er Surf&Fon-Flat. Bei allen drei Tarifen erhalten Kunden einen Online-Vorteil von 30 Euro. Neukunden, die sich jetzt für einen Tarif von M-net entscheiden, sparen zudem den einmaligen Bereitstellungspreis – egal ob der Tarif online oder im Shop abgeschlossen wird. Dies entspricht einem weiteren Kostenvorteil von fast 50 Euro.

    Komfort-Anschluss jetzt immer inklusive

    Um die Komplexität im Sortiment zu verringern, hat jeder Tarif im Gigabit Portfolio 2020 ab sofort den Komfort-Anschluss mit Telefon-Flat inklusive. Der Vorteil: Der Anschluss bietet zusätzliche Leistungen wie zwei Leitungen (Sprachkanäle), standardmäßig drei Rufnummern (auf Wunsch erweiterbar auf bis zu 10 Rufnummern) und zusätzliche Leistungsmerkmale wie Anklopfen, Rückfrage/Makeln und Dreierkonferenz. Für den Komfort-Anschluss empfiehlt M-net die HomeBox Komfort. Sie ist mit den Surf&Fon-Flat Tarifen 300 und 600 ohne Zusatzkosten erhältlich und kostet im Tarif Surf&Fon-Flat 100 nur 4,90 Euro zusätzlich pro Monat.

    Fernsehspaß und Spezialtarife

    Generell gilt: Je hochwertiger der Anschluss, desto mehr Zusatzleistungen sind inbegriffen. Die Surf&Fon-Flat 1000 mit einem Gigabit pro Sekunde Downloadgeschwindigkeit ist erstmals für unter 100 Euro verfügbar. Mit diesem Tarif ist der Premium WLAN-Router „HomeBox Komfort“, das Fernsehangebot TVplus sowie das HD-Paket ohne weitere Zusatzkosten erhältlich. Im Tarif 600 bietet M-net bei der Buchung von TVplus für nur 4,90 Euro pro Monat das HD-Paket kostenfrei dazu an. Wer den Tarif Surf&Fon-Flat 300 abschließt, kann den vollen Fernsehgenuss mit den Zusatz-Optionen TVplus und HD-Paket für jeweils nur 4,90 Euro pro Monat direkt dazu wählen. Auch die speziellen Tarife für Gamer oder junge Nutzer hat M-net überarbeitet: Ganz neu ist die Surf-Flat 300 GAMER für nur 34,90 Euro monatlich. Die Surf-Flats 100 GAMER und 100 YOUNG sind ab sofort für nur 29,90 Euro pro Monat verfügbar.

    M-net bietet jede Surf&Fon-Flat für 5 Euro weniger pro Monat auch als reine Surf-Flat ohne Telefonie. Alle Tarife sind Online unter http://www.m-net.de , in den M-net Shops und Partnershops vor Ort, bei den M-net Serviceberatern im Außendienst und direkt per Telefon bestellbar. Die Verfügbarkeit ist abhängig von der Art der Gebäudeerschließung.

    Geschäftskunden: Starke Gigabit-Anschlüsse jetzt auch für kleine Unternehmen

    Nicht nur Privatkunden können künftig höhere Bandbreiten bei M-net buchen. Auch für Geschäftskunden mit einem Premium IP-Anschluss stehen künftig Bandbreiten von bis zu 1.000 Mbit/s im Downstream und 300 Mbit/s im Upstream zur Verfügung. Im ersten Schritt stehen die neuen Geschäftskunden-Angebote für Mehrgeräte-Anschlüsse mit bis zu zehn Einzelrufnummern zur Verfügung, ab September 2020 auch für Anlagen-Anschlüsse mit Durchwahlrufnummern.

    Mit der Einführung der neuen Tarife gestaltet M-net seine Geschäftskunden-Angebote noch attraktiver und ermöglicht es auch kleinen Unternehmen wie Architekturbüros, Anwaltskanzleien oder Arztpraxen, höchste Bandbreiten zu nutzen. So kostet der M-net Premium IP 1000 nur 99,90 Euro pro Monat zuzüglich Mehrwertsteuer.

    Im Gegensatz zu Privatkundenanschlüssen verfügen Geschäftskundenanschlüsse über Business-Optionen wie eine feste IP-Adresse, fest vereinbarte Entstörzeiten und persönliche Ansprechpartner.

    Über M-net

    M-net ist der führende Glasfaseranbieter Bayerns und bietet seinen Kunden schnelles Internet, günstige Telefon- und Mobilfunkanschlüsse sowie ein breites Fernsehangebot. Auch Geschäftskunden sind bei M-net an der richtigen Adresse: Sie erhalten bei M-net Internet-, Telefonie-, Vernetzungs- und Rechenzentrumsleistungen und eine individuelle Betreuung vor Ort. Als Anbieter aus der Region für die Region vernetzt M-net die Gemeinschaft vor Ort und schafft jeden Tag neue Möglichkeiten in der digitalen Welt. Das Unternehmen ist Vorreiter beim Einsatz der zukunftsfähigen Glasfasertechnologie und wurde beim Connect Festnetztest viermal in Folge als bester lokaler Anbieter Deutschlands ausgezeichnet.

    Das Versorgungsgebiet von M-net umfasst große Teile Bayerns, den Großraum Ulm und den hessischen Main-Kinzig-Kreis. Hinter M-net steht mit den Stadtwerken München und Augsburg, dem Allgäuer Überlandwerk, der N-ERGIE, infra fürth und den Erlanger Stadtwerken ein Gesellschafterkreis namhafter Regionalversorger. M-net zählt rund 470.000 Geschäfts- und Privatkundenanschlüsse, beschäftigt ca. 850 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 255 Millionen Euro.

    Weitere Informationen unter http://www.m-net.de/ueber-m-net

    Pressekontakt:

    Andreas Dietrich
    M-net Telekommunikations GmbH
    Tel. 089 45200-8682
    Mobil 0152 57991533
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  • Westcon übernimmt Distribution von Juniper Mist in der EMEA-Region

    Paderborn, 3. Juni 2020 – Westcon, einer der weltweit führenden Technologiedistributoren, vermarktet ab sofort das Lösungsportfolio von Mist Systems in der EMEA-Region. Der amerikanische Networking-Spezialist, der Anfang 2019 von Juniper Networks übernommen wurde, bietet eine auf einer modernen Mikroservices-Cloud-Architektur basierende KI-Engine für lückenlose Transparenz und Automatisierung im WLAN- und Wired-LAN-Bereich.

    „Der Netzwerkmarkt ist im Umbruch. Der Traffic nimmt rasant zu, immer mehr Dienste werden drahtlos bereitgestellt – und die Unternehmen müssen feststellen, dass sich die Anforderungen von heute nicht mit zehn Jahre alten Konzepten abbilden lassen“, erklärt Jörn Kraus, Manager Presales bei Westcon Security. „Mist Systems beantwortet diese Herausforderungen mit einer lernenden, KI-basierten Cloud-Plattform. Die Lösung ist in der Lage, Traffic über alle drahtlosen und drahtgebundenen Endpunkte hinweg granular zu monitoren – und nutzt agile Mikroservices und anonymisierte Analysen, um das Netz dynamisch zu optimieren. Das ist eine extrem spannende Technologie, und wir freuen uns sehr darauf, mit unseren Partnern in die Vermarktung zu starten.“

    Im Mittelpunkt des Portfolios von Juniper Mist steht eine leistungsfähige, native Cloud-Plattform. Diese ermöglicht es Unternehmen jeder Größe, drahtlose und drahtgebundene Netzwerke effizient und dynamisch zu steuern und unterschiedlichste Parameter automatisiert zu optimieren. Anhand von Service Level Expectations (SLE), die wahlweise automatisiert erstellt oder manuell bestimmt werden können, lässt sich der Status des Netzwerkes und der Benutzerzufriedenheit durchgehend überwachen.

    Möglich wird dies durch die von Juniper Mist entwickelte Cloud-basierte KI-Engine. Diese analysiert anonymisiert das Verhalten von Benutzern, Geräten und Anwendungen und passt die Konfiguration und die Prozesse anhand der Analyseergebnisse an. Auf diese Weise ist Mist in der Lage, Netzwerk-Abläufe dynamisch zu optimieren, Probleme proaktiv zu beheben und Trends und Anomalien frühzeitig zu identifizieren. Sämtliche Analysen und Anpassungen erfolgen dabei in Echtzeit, da die gesamte Plattform von Juniper Mist auf einer agilen Mikroservices-Architektur basiert. Mit Marvis stellt Juniper Mist darüber hinaus einen virtuellen, KI-gestützten Netzwerkassistenten für Helpdesks und Netzwerkadministratoren zur Verfügung.

    Westcon gehört weltweit seit vielen Jahren zu den führenden Juniper Networks-Distributoren. In Deutschland managt der VAD das Juniper-Geschäft über eine dedizierte fünfköpfige Business Unit unter Leitung von Stefan Bontenackels. Dieses Team zeichnet nun auch für die Vermarktung von Mist Systems verantwortlich. Die Sales- und Technikexperten der BU stehen Channelpartnern von Westcon in allen Phasen ihrer Projekte zur Seite. Dabei bietet der VAD den Resellerpartnern ein breites Portfolio, das neben klassischen und logistischen Dienstleistungen auch maßgeschneiderte Finanzierungsservices umfasst – schließlich sollen die Partner in der gegenwärtigen Krise handlungsfähig bleiben.

    Mehr über Westcon erfahren interessierte Leser unter http://westconcomstor.com

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?

    Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.

    Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät außerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

    Pressekontakt:

    Sabine Krömer
    TÜV SÜD AG
    Unternehmenskommunikation
    Westendstr. 199, 80686 München
    Tel.: +49 (0) 89 / 57 91 – 29 35
    Fax: +49 (0) 89 / 57 91 – 22 69
    E-Mail: sabine.kroemer@tuev-sued.de
    Internet: http://www.tuvsud.com/de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/38406/4611431
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  • TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    TÜV SÜD-Podcast „Safety First“: Blick in die Glaskugel für 2020 und danach

    München (ots) – Sam Curry, Chief Security Officer des US-amerikanischen Technologieunternehmens Cybereason, erklärt in dieser Podcast-Episode, wie die Corona-Krise auch die Cybersecurity verändern wird. Wie wirken sich die Pandemie und die damit einhergehende wirtschaftliche Situation aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten?

    Kein Zweifel, in der Corona-Krise haben Cyberrisken deutlich zugenommen. Worauf sollten wir also alle vorbereitet sein? Zusammen mit Sam Curry, Chief Security Officer von Cybereason, werfen wir in dieser englischsprachigen Podcast-Folge einen tiefen Blick in die Glaskugel für 2020 und darüber hinaus.

    Welche Effekte hat die Corona-Pandemie auf die Bedrohungslage in der Cybersecurity? In welcher Weise wirken sich die Pandemie und die damit verbundene Wirtschaftslage auf die Cybersecurity aus und wer profitiert davon? Verändert COVID-19 tatsächlich die Bedrohungslandschaft und wie können wir uns darauf vorbereiten? Diese und weitere Fragen diskutieren wir in der aktuellen Podcast-Episode mit unserem Gast. Sam Curry verrät außerdem, welche Dinge unverzichtbar sind, damit Organisationen über eine funktionierende Cybersicherheit verfügen – schon lange bevor Corona ein Thema war.

    Im Podcast „Safety First“ von TÜV SÜD geht es um Cybersecurity, Datenschutz und mehr. Er erscheint zweimal im Monat mit einer neuen Folge. Ob als Privatmensch, im Job oder als selbständiger Unternehmer: Jeder, der die Chancen der Digitalisierung bestmöglich für sich nutzen möchte, sollte auch ihre Risiken kennen und mit ihnen umgehen können. Zu hören und zu abonnieren gibt es „Safety First“ auf vielen gängigen Podcast-Apps sowie hier: http://www.tuvsud.com/podcast .

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  • Minecraft Wettbewerb: Microsoft und Code Your Life suchen nach den besten Zukunftsideen

    Minecraft Wettbewerb: Microsoft und Code Your Life suchen nach den besten Zukunftsideen

    München (ots) – In Partnerschaft mit der Bildungsinitiative Code Your Life (https://www.code-your-life.org/) initiiert Microsoft gemeinsam mit Dir den Minecraft Wettbewerb: Blockhelden in der Minecraft: Education Edition (https://education.minecraft.net/distance-learning) . Entwickele innovative, kreative Ideen, die Mut machen und unser Leben – in Zeiten von Covid-19 und darüber hinaus – erleichtern und bereichern. So gestaltest Du gemeinsam mit der Community die Zukunft aktiv mit!

    Minecraft Wettbewerb: Blockhelden

    Nimm teil am Wettbewerb und gestalte allein oder im Team eine Minecraft-Welt, in der Du mit schlauen Codes Lösungen für die Probleme der Zukunft entwickelst. Traue Dich und denke unkonventionell – alles ist erlaubt! Aber es geht nicht nur um das Bauen mit Blöcken, sondern auch um das Programmieren mit Agenten. Agenten sind persönliche Roboter, die nur in der Minecraft: Education Edition existieren und Dich beim Programmieren unterstützen.

    Denke über das perfekte Transportsystem in Zeiten von Covid-19 nach, das Menschen sicher und effizient von A nach B bringt. Oder überlege Dir, was ein optimales Homeschooling-Zimmer ausmacht, wie Agenten beim Lernen unterstützen können oder welche Tricks gegen die Langeweile in Quarantäne helfen. Es gibt viele Fragen, auf die Du gemeinsam mit der Community eine Antwort finden wirst. Gib Deinen Agenten die richtigen Befehle und entwickle selbstfahrende Fahrzeuge, magische Türen oder verrückte Wasserfälle. Bei diesem Wettbewerb sind Deiner Kreativität keine Grenzen gesetzt.

    Warum die Minecraft: Education Edition?

    In der Open World von Minecraft basteln und bauen Groß und Klein seit mehr als zehn Jahren – zusammen und allein. Aber das ist noch nicht alles: Erst als Coder entfesselst Du das volle Potenzial der Möglichkeiten in Minecraft – und genau hier kommt die Minecraft: Education Edition (https://education.minecraft.net/distance-learning) ins Spiel. In dieser exklusiv für Schulen entwickelten Version des Klötzchenspiels ist Coden und Programmieren ein fester Bestandteil. Auch als Neuling setzt Du mit Hilfe bestimmter Tools erlerntes Wissen kinderleicht um.

    So nimmst Du am Minecraft Wettbewerb: Blockhelden teil

    Du und Deine Freunde seid zwischen 12 und 18 Jahren alt? Egal, ob Experte oder Neuling in Minecraft – jeder ist bei diesem Projekt für eine gute Sache willkommen. Auch mit wenig Vorkenntnissen in Minecraft oder der Minecraft: Education Edition kannst Du die Welt verändern. Sichere Dir einen der 100 Startplätze für Dich oder Dein Team bestehend aus bis zu vier Mitgliedern und programmiere die Minecraft-Welt der Zukunft! Die Teilnahmebedingungen findest Du hier (https://www.code-your-life.org/Wettbewerbe/1512_Blockhelden_Teilnahmebedin gungen.htm) .

    Melde Dich einfach über das Anmeldeformular (https://www.code-your-life.org/Wett bewerbe/1511_Minecraft_Wettbewerb_Blockhelden.htm) an. Im nächsten Schritt erhältst Du Dein Starterpaket mit einer persönlichen Lizenz für die Minecraft: Education Edition – gültig für 6 Monate – sowie jede Menge Inspirationen und Video-Anleitungen für einen leichten Einstieg. Zögere jedoch nicht zu lange, denn die Starterpakete sind nur in begrenztem Umfang verfügbar.

    Die wichtigsten Fakten zur Teilnahme in der Übersicht:

    – Mitmachen kann jeder zwischen 12 und 18 Jahren. – Schaue den Trailer (https://www.youtube.com/watch?v=s7J8RRZWCa8&feature=emb_logo) und erfahre weitere Details zum Wettbewerb. – Du kannst als Einzelperson oder mit Deinem Team mit maximal 4 Spielerinnen und Spielern teilnehmen. – Gebaut und programmiert wird in Minecraft: Education Edition. Man braucht nur wenige Vorkenntnisse und kann gleich loslegen.

    Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen ein digitales Starterpaket mit Erklärvideos und den passenden Lizenzen für Minecraft: Education Edition. Dein Ergebnis dokumentierst Du in einem kurzen Video (maximal 5 Minuten). Dies ist Dein Wettbewerbsbeitrag, den Du an das Projektbüro zurücksendest.

    Wichtige Termine rund um den Wettbewerb

    – Anmeldungen (https://www.code-your-life.org/Wettbewerbe/1511_Minecraft_Wettbew erb_Blockhelden.htm) sind ab sofort möglich. – Nach der Anmeldung erhältst Du Deine Teilnahmeunterlagen. – Geplant, gebaut, programmiert und dokumentiert werden kann bis zum 14. Juni 2020. – Einsendeschluss ist der 14. Juni 2020 um 23:59 Uhr. – Vom 15. Juni bis 19. Juni 2020 tagt die Jury und kürt die Gewinner. – Das Finale mit Live Session auf YouTube findet am 24. Juni 2020 statt.

    Was gibt’s zu gewinnen?

    Programmiere die kreativsten und innovativsten Minecraft-Welten und gewinne ein Xbox One X Forza Horizon 4 LEGO® Speed Champions Bundle (https://www.xbox.com/de-DE/consoles/xbox-one-x/forza-horizon-4-lego-1tb) für Dich und jedes Mitglied aus Deinem Team für Deine Zukunftsvision. Das Bundle enthält:

    – Xbox One X mit 1TB – Xbox Wireless Controller – Forza Horizon 4 – LEGO® Speed Champions Erweiterung – 1-monatige Testversion des Xbox Game Pass – 1-monatige Testversion von Xbox Live Gold

    Überzeuge die Experten-Jury mit Deiner Idee und gestalte die Zukunft mit! Also dann: Auf die Blöcke, fertig, los!

    Microsoft Deutschland GmbH

    Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 125,8 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2019; 30. Juni 2019). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2019 betrug 36,8 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 30.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner Microsoft
    Sandro Odak | Communications Manager Xbox
    Mail: a-saodak@microsoft.com
    Mobil: +49 (0) 151 44 063 414

    Ansprechpartner PR-Agentur Faktor 3 AG
    Xbox Pressestelle | Kattunbleiche 35 | 22041 Hamburg
    Mail: Xbox.Presse@faktor3.de
    Fon: +49(0)40 67 94 46- 0 | Fax: +49(0)40 67 94 46- 11

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/14822/4606991
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    ISIN: US5949181045

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  • Comstor öffnet dem Channel den Zugang zum Cisco Business Resiliency Program

    Value-Added Distributor bietet Channelpartnern skalierbare Home-Kits mit Networking-, Collaboration-, Datacenter- und Security-Lösungen von Cisco

    Berlin – 26. Mai 2020 – Comstor, einer der führenden Cisco Distributoren und ein Unternehmen der Westcon-Gruppe, hilft seinen Channelpartnern schon heute dabei, von den Möglichkeiten des kürzlich vorgestellten Cisco Business Resiliency Programs zu profitieren.

    Cisco hat jüngst das Business Resiliency Program vorgestellt – eine Initiative, die es Kunden ermöglicht, neue Lösungen sofort zu nutzen, aber erst später zu bezahlen. Dabei werden die Leistungen das Channelpartners sofort honoriert. Anschließend erhält das Unternehmen des Endkunden für alle vor dem 25. Juli 2020 georderten Lösungen 90 Tage Zahlungsaufschub. Nach Ablauf der 90-tägigen Frist müssen die Kunden bis 2021 monatlich lediglich 1 Prozent des Vertragsvolumens bezahlen.

    Das Programm ist für sämtliche Cisco Technologien verfügbar und richtet sich weltweit an alle Unternehmen, deren Liquidität durch die Covid-19-Krise und die damit einhergehenden Auflagen eingeschränkt ist. Besonders profitieren werden davon Unternehmen, die in hohem Umfang in neue Technologien investieren müssen, um effizient von zuhause aus arbeiten zu können.

    Wenige Wochen, nachdem Cisco die Initiative ins Leben gerufen hat, bringt Comstor das Programm jetzt in den Channel: Der Distributor informiert seine Resellerpartner über die Möglichkeiten, die ihnen mit dem Programm offenstehen, und zeigt ihnen, wie sie und ihre Endkunden davon profitieren können. Aufsetzend auf seine langjährige Erfahrung hilft der VAD den Partnern dabei, den 90-tägigen Zahlungsaufschub für den weiteren Ausbau ihres Cisco Geschäfts zu nutzen und ihren eigenen Cashflow nachhaltig zu optimieren.

    „In diesen schwierigen Zeiten kann ein Liquiditätsengpass leicht dazu führen, dass Betriebe dringend benötigte Investitionen zurückstellen. Mit unserem neuen Programm wollen wir dieses Hindernis ausräumen – für unsere Partner und deren Kunden“, erklärt Russell Blackburn, VP EMEA bei Comstor. „Wir freuen uns sehr darauf, unseren Channelpartnern den Zugang zum innovativen Business Resiliency Program von Cisco zu erschließen. Die Maßnahmen helfen dem Channel dabei, den Endkunden zu helfen – und das in einer Zeit, in der sich viele Unternehmen schwertun, notwendige Investitionen anzustoßen.“

    „Schon wenige Stunden nach der Ankündigung unseres Programms begannen die ersten Comstor Partner, mit ihren Kunden neue Projekte zu entwickeln und über Cisco Capital zu realisieren. Das hat uns riesig gefreut, und wir freuen uns sehr darauf, dieses für unsere gemeinsamen Kunden so wichtige Programm zusammen mit Comstor weiterzuführen“, erklärt Jan Cuypers, Senior Manager EMEAR Partner Operations bei Cisco Capital.

    Comstor hilft den Partnern mit maßgeschneiderten Trainings dabei, das Potenzial des Programms optimal zu erschließen. Darüber hinaus hat der VAD eine eigene Lösung für die Homeoffice-Anbindung in Cisco Architekturen entwickelt, und bietet Partnern unter dem Motto „Stay Safe, Stay Connected“ nun zwei skalierbare und flexible Home-Kits. Aufsetzend auf führende Cisco Technologien aus den Bereichen Networking, Collaboration, Datacenter, Security und Services machen es die Home-Kits den Resellern leicht, ihre Kunden bei der sicheren und effizienten Anbindung remote agierender Mitarbeiter zu unterstützen.

    Kostenloser Webcast am 11. Juni 2020
    Am 11. Juni 2020 von 10:00 bis 11:00 Uhr veranstalten Comstor und Cisco einen kostenlosen Webcast, bei dem sich Channelpartner umfassend über das Business Resiliency Program informieren können. Ahmet Altun, Partner Sales Specialist Financial Sales (DACH) von Cisco, erläutert den Teilnehmern, welche Möglichkeiten ihnen mit dem Programm offenstehen und wie ihre Kunden davon profitieren. Die Anmeldung erfolgt online unter https://comstor360.de/event/webinar-cisco-resiliency-program-q4fy20

    Mehr zu den Home-Kits erfahren interessierte Leser unter https://www.westconcomstor.com/de/de/comstor/remote-working-promotions.html

    Über Westcon-Comstor
    Westcon-Comstor (Westcon International) ist ein führender Distributor innovativer Business-Technologien. Aufsetzend auf Lösungen weltweit führender Hersteller ermöglichen wir es Unternehmen, sicher, produktiv, mobil und vernetzt zu agieren. Der Fokus liegt hierbei auf den geschäftskritischen Bereichen Security, Collaboration, Infrastruktur und Data Center. Unsere herausragende Kompetenz bei der Abwicklung globaler Projekte, bei der digitalen Distribution und bei der Erbringung technischer Services garantiert Kunden nachhaltigen Mehrwert. Technologie ist unser Geschäft – aber im Fokus stehen stets die Menschen, mit denen wir gemeinsam erfolgreich sind.

    Firmenkontakt
    Westcon Group Germany GmbH
    Stephan Nolden
    Franklinstr. 28/29
    10587 Berlin
    +49 30 346 03 506
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  • Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Effizient, sicher und nachhaltig: Ericsson trainiert Fachpersonal in 5G-Fabrik via VR

    Düsseldorf (ots) –

    – Für den Start der smarten Ericsson 5G-Produktionsstätte in den USA wurde das technische Fachpersonal fast ohne persönliche Interaktion angelernt, stattdessen setzte das Unternehmen auf Virtual Reality (VR), um neue Ericsson-MitarbeiterInnen zu schulen. – Neue Ericsson-MitarbeiterInnen in den USA lernten so von Experten im europäischen Werk in Estland über eine Entfernung von 8.000 Kilometer hinweg benötigte Fähigkeiten für die 5G-Produktion. – Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson: „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig.“

    Ericssons 5G Smart Factory in den USA ist einer der fortschrittlichsten Fertigungskomplexe der Welt. Für den Start der 5G-Produktionsstätte wurde das technische Fachpersonal vor Ort fast ohne persönliche Interaktion geschult. Durch die Nutzung von Virtual Reality (VR) konnten neue Ericsson-MitarbeiterInnen direkt von Kollegen in einer weiteren 8.000 Kilometer entfernten Smart Factory des Unternehmens in Estland lernen.

    Ericssons neue USA 5G Smart Factory in Lewisville, Texas, nahm Anfang März diesen Jahres den Betrieb auf und produziert 5G-Basisstationen für den nordamerikanischen Markt. Aber fast ein Jahr zuvor, als das zukünftige Fabrikgelände noch leer stand, hatte Ericsson bereits ein Projekt zur Schulung des Personals unter Einsatz fortschrittlicher Technologie initiiert. Dieser Ansatz ermöglichte es Ericsson, den Komplex frühzeitig mit Personal auszustatten, ihn innerhalb des angestrebten Zeitplans zu öffnen und so vom ersten Tag an betriebsbereit zu sein – ohne dass neue US-Fabrikangestellte zu anderen Ericsson-Standorten reisen mussten, um persönlich eingelernt zu werden.

    Erik Simonsson, Leiter der 5G Smart Factory von Ericsson in den USA, erklärt: „Bei Ericsson wird nicht nur geredet, sondern auch das praktiziert, was wir selbst predigen. Deshalb haben wir diesen Ansatz gewählt.“

    Anna Cau, Head of People, Group Supply, Ericsson, ergänzt: „Die Herausforderung bestand darin, wie man neue Kolleginnen und Kollegen in einer noch nicht eröffneten Fabrik einlernt. Wir haben eine 5G-fähige, intelligente Fabrik in Tallinn, Estland, die bereits seit geraumer Zeit in Betrieb ist. Wir erkannten, dass die effizienteste und produktivste Einarbeitung unserer MitarbeiterInnen in der neuen US-Fabrik durch virtuelle Zusammenarbeit und Wissensaustausch mit unseren Kolleginnen und Kollegen in Tallinn erfolgen könnte. Es war an der Zeit, durch VR ermöglichtes Einarbeiten in die Tat umzusetzen.“

    Aus einem Klassenzimmer in Dallas, Texas, heraus schlossen sich die künftigen 5G-Smart Factory-Profis aus den USA ihren Kolleginnen und Kollegen im 8.000 Kilometer entfernten Estland an.

    Zusätzlich zu den zuvor aufgezeichneten Inhalten nahm Jüri Josepson, ein Optimierungsexperte in der Fabrik in Tallinn, live als Avatar an einer 360°-Führung durch die Produktionsstätte in Tallinn teil und beantwortete Fragen. Kuldar Agu, Betriebsleiter der Fabrik in Tallinn, und Katri Jürine, Leiterin der MitarbeiterInnen des Werks, überwachten die Führung.

    Der erste Erfolg des Ansatzes bestand darin, dass monatlich virtuelle Einarbeitungssitzungen für neue MitarbeiterInnen in der 5G Smart Factory in den USA abgehalten wurden – so konnte Ericsson dem aktuellen 5G-Kundenbedarf in Nordamerika nachkommen. Bis heute wurden mehr als 60 Fachleute eingelernt. Es ist geplant, die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch durch 5G-Konnektivität noch weiter auszubauen. VR wird auch für die Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen anderen intelligenten Fabriken von Ericsson eingesetzt.

    „Immersives Lernen und Wissensaustausch erfüllen einfach so viele verschiedene Kriterien – effizient, sicher und nachhaltig“, unterstreicht Cau. „Wir sind stolz darauf, dass wir unsere 5G-Fabrik in den USA mit hochqualifizierten Fachleuten besetzt haben, die die Herstellung von 5G-Produkten vom ersten Tag an dank des innovativen VR-Ansatzes erleichtern konnten, den wir bei der Einführung dieser Produkte gewählt haben. Diese Fachleute helfen nun mit, den 5G-Bedarf unserer Kunden in Nordamerika zu decken.

    Cau ergänzt: „Wir konnten unsere neuen MitarbeiterInnen für eine physische Umgebung schulen, die es damals noch gar nicht gab, ohne sie in ein Flugzeug zu setzen und sie über weite Strecken fliegen zu lassen, und das alles dank der Leistungsfähigkeit von Konnektivität und virtueller Realität.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 36 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4600936 OTS: Ericsson GmbH

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  • Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Zahl der Woche: Smart Homes: Halb Deutschland vernetzt den eigenen Haushalt

    Saarbrücken (ots) – In fast jedem zweiten Haushalt sind sie weiterhin willkommen: 49 Prozent der Deutschen waren im vergangenen Jahr entweder an Smart-Home-Systemen interessiert oder haben sie sogar schon in und um die eigenen vier Wände angebracht.

    Ein kurzer Sprachbefehl und schon geht es los: Im Garten beginnt ein intelligentes System eigenständig die Bewässerung des Gemüsebeets. Direkt daneben mäht ein Roboter von selbst den Rasen, ohne in den Gartenteich zu fallen. Der Eigentümer hat es sich währenddessen auf einer Liege im Garten gemütlich gemacht und beobachtet die Gerätschaften, die für ihn arbeiten. Dank seinem Smartphone hat er alles unter Kontrolle.

    Mittlerweile ist dieses Smart-Home-Szenario in vielen deutschen Haushalten Realität geworden und weitere werden folgen: Laut einer Studie des Verbraucherzentrale Bundesverbands[1] waren im vergangenen Jahr 49 Prozent der Deutschen an Smart-Home-Geräten interessiert oder hatten sie bereits in ihrem Zuhause eingesetzt. Schon 2018 hatten mit 48 Prozent ähnlich viele ihr Interesse am Smart Home bekundet[2].

    Die Begeisterung für Smart-Home-Systeme hält also an. Neben ihren Vorzügen im täglichen Leben können einige Smart-Home-Lösungen laut Versicherungsexpertin Isolde Klein von CosmosDirekt auch zur Prävention von Schäden am Haus beitragen: „Im Vergleich zu konventionellen Warnsystemen wie z. B. Feuer- oder Wassermeldern können smarte Modelle nicht nur im Haus warnen, sondern die Besitzer auch per App alarmieren, wenn sie sich nicht zu Hause aufhalten. So kann die Feuerwehr noch von unterwegs verständigt, wertvolle Zeit eingespart und größere Schäden vermieden bzw. schnell eingedämmt werden.“

    Alles Wissenswerte über Smart-Home-Systeme gibt es unter https://www.cosmosdirekt.de/smart-home/anwendungsmoeglichkeiten/ .

    [1] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2019/12/16/2019_12_09_umfrage_vzbv_smart_home.pdf

    [2] Verbraucherzentrale Bundesverband: https://www.vzbv.de/sites/default/files/d ownloads/2018/12/18/18-12-19_smart_home_grafiken.pdf

    COSMOSDIREKT

    CosmosDirekt ist Deutschlands führender Online-Versicherer und der Direktversicherer der Generali in Deutschland. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,8 Millionen Kunden vertrauen auf CosmosDirekt.

    GENERALI IN DEUTSCHLAND

    Die Generali in Deutschland ist mit 14 Milliarden Euro Beitragseinnahmen sowie rund 10 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zum deutschen Teil der Generali gehören die Generali Deutschland Versicherung, AachenMünchener Lebensversicherung, CosmosDirekt, Dialog, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung und Deutsche Bausparkasse Badenia.

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