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  • Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Jetzt funkt´s: 5G-Forschungsnetz am Aachener Campus startet den Live-Betrieb

    Düsseldorf (ots) – Der 5G-Industry Campus Europe schaltete am 12. Mai 2020 sein Funknetz ein: Mit einer Fläche von knapp einem Quadratkilometer, 19 Antennen und einer Bandbreite von zehn Gigabit pro Sekunde geht das größte 5G-Forschungsnetz in Europa an den Start. Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte Netz am RWTH Aachen Campus verbindet das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen, das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen sowie zukünftig auch noch weitere Institute der Hochschule mit dem neuen Mobilfunkstandard. Gemeinsam können die Partner am 5G-Industry Campus Europe nun die Einsatzgebiete von 5G in der industriellen Anwendung ausführlich erforschen und erproben.

    Erst im März wurde dem 5G-Industry Campus Europe eine erste 5G-Lizenz im Bereich 3,7 bis 3,8 Gigahertz zugeteilt, nun ging das Netz am 12. Mai in den Live-Betrieb. Mit rund 6. Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) das ambitionierte Projekt. Bundesminister Andreas Scheuer: „Mit dem 5G-Industry Campus Europe haben wir das größte 5G-Forschungsnetz Europas geschaffen. Es soll uns dabei helfen, 5G-Forschung und Industrie 4.0 zu vernetzen. Ich bin fest davon überzeugt, dass Projekte wie dieses die Zukunft der deutschen Industrie sind.“

    Das Ziel der beteiligten Partner ist es, neue Einsatzfelder der Mobilfunktechnologie 5G in der Produktion zu erschließen: „Hier entsteht die Zukunft für eine innovative Produktion. Gemeinsam mit Unternehmen und Forschungspartnern schaffen wir mit dem 5G-Industry Campus Europe eine völlig neue Infrastruktur, in der wir unterschiedliche 5G-Anwendungen in Fertigung und Logistik testen und erproben können. Die bisherigen Anforderungen an die Branchen werden dadurch vollkommen neu definiert“, freut sich Niels König, der das Projekt auf Seiten des Fraunhofer IPT leitet und koordiniert.

    Mit den Projektpartnern von WZL und FIR wird das Fraunhofer IPT in den kommenden drei Jahren Anwendungen und Lösungen für eine digitalisierte und vernetze Produktion entwickeln und umsetzen. Partner für den Aufbau der 5G-Infrastruktur ist der Mobilfunknetzausrüster Ericsson sowie das IT Center der RWTH Aachen. „Wir freuen uns, dass aus einer gemeinsam präsentierten Idee auf der Hannover Messe 2019 jetzt Realität wird, und dass mit dem 5G-Industry Campus Europe weltweit ein einzigartiges Ökosystem zur Forschung, Entwicklung und Anpassung von 5G-Technologien für die Industrie 4.0 entsteht“, erläutert Jan-Peter Meyer-Kahlen, Leiter des Ericsson ICT Development Center Eurolab in Herzogenrath bei Aachen.

    Die Forschungsinfrastruktur des 5G-Industry Campus Europe deckt rund einen Quadratkilometer des Campus Melaten der RWTH Aachen sowie insgesamt 7000 Quadratmeter Hallenfläche ab und bietet damit ein großzügiges Areal zur Erforschung verschiedener Anwendungsszenarien – von 5G Sensorik für die Überwachung und Steuerung hochkomplexer Fertigungsprozesse über mobile Robotik und Logistik bis hin zu standortübergreifenden Produktionsketten.

    Ein weiteres Ziel der Aachener Wissenschaftler ist es, den Einsatz moderner Edge-Cloud-Systeme zur schnellen Datenerarbeitung zu testen, um weitere Potenziale von 5G für eine vollständig vernetzte und adaptive Produktion auszuschöpfen. „Durch das intelligente Zusammenspiel des 5G-Netzes und lokalen Edge-Cloud-Systemen sind wir in der Lage, durchgängige Echtzeit-Anwendungen auf eine skalierbare Weise umzusetzen – vom Sensor bis in die Cloud. Damit entsteht in Aachen ein einmaliges Ökosystem, in dem sich zukunftsweisende Konzepte und Architekturen, wie zum Beispiel Prozessanalysen in Echtzeit oder Closed-Loop-Anwendungen, ganzheitlich umsetzen und validieren lassen“, erklärt Sven Jung, der den Aufbau auf technischer Seite leitet.

    Der 5G-Industry Campus Europe wird in einem geförderten Forschungsprojekt des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) aufgebaut und zielt unmittelbar auf die Einführung des neuen Mobilfunkstandards in der produzierenden Industrie. Interessierte Unternehmen und Forschungspartner, die sich informieren oder beteiligen möchten, können das Konsortium über die Projektwebseite kontaktieren:

    http://www.5G-Industry-Campus.com

    Projektkonsortium

    – Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT, Aachen (Projektleitung) – Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) e. V. an der RWTH Aachen – Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen – IT-Center der RWTH Aachen

    Das Forschungsprojekt „5G-Industry Campus Europe“ wird für drei Jahre durch Mittel des BMVI gefördert (Förderkennzeichen: VB5GICEIPT).

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 91 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit . Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 34 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. http://www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2019 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 227,2 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland & Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211 534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Positive Rückmeldungen zum digitalen Angebot der PLATO AG / Die Engineering-Branche zu Gast beim Softwarehersteller

    Positive Rückmeldungen zum digitalen Angebot der PLATO AG / Die Engineering-Branche zu Gast beim Softwarehersteller

    Lübeck (ots) – Während die Konferenzen und klassischen Seminare der PLATO AG Corona-bedingt noch ruhen, wurde für Kunden und Interessenten ein Rahmen geschaffen, um sich auch weiterhin in aktuellen und praxisnahen Veranstaltungen zu Themen wie FMEA, Risiko- und Wissensmanagement, Produkt- und Prozessentwicklung zu informieren und fortzubilden. Bereits im März wurde das internationale Summit kurzerhand von Amsterdam ins Internet verlegt. Die Resonanz war überwältigend.

    Die Out-of-Control Webinar-Reihe als Messe-Ersatz

    „Mit den Erfahrungen und positiven Rückmeldungen der vergangenen Webinare haben wir uns dafür entschieden, unseren geplanten Messeauftritt auf der internationalen Fachmesse für Qualitätssicherung Anfang Mai zum Out-of-Control-Online-Event umzugestalten“, begründet Swantje Beckmann, Event-Managerin der PLATO AG, die digitale Alternative zum Messestand auf der Control in Stuttgart. „Gerade in dieser besonderen Zeit, in der persönliche Kontakte nicht mehr wie gewohnt stattfinden können, möchten wir Interessenten eine Möglichkeit geben, uns und unsere Software-Lösungen kennenzulernen.“

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ wurden vom 5. bis 7. Mai 2020 zahlreiche und neukonzipierte Webinare mit erfahrenen Fachreferenten angeboten. Und auch dieses Mal konnte eine äußerst positive Bilanz gezogen werden. Mehr als 150 Teilnehmer registrierten sich für die 30 Webinare zu 15 unterschiedlichen Themen. Die Dozenten, bestehend aus Kunden, PLATO Produktmanagern, Consultants, Partnern und Vorständen, boten in kurzweiligen Sessions ein abwechslungsreiches, internationales Programm. Die Agenda beinhaltete u.a.

    – Einblicke in die FMEA-Abläufe führender Unternehmen, – Methodenseminare zu Themen wie 8D, Funktionale Sicherheit, FMEA und Wissensmanagement, – Kurz-Seminare zum normenkonformen Arbeiten mit PLATO XERI(TM) und – Neues zu PLATO e1ns und dem Launch der e1ns Cloud.

    Online-Seminar-Angebot bietet jede Menge Vorteile

    Seit diesem Frühjahr lassen sich die beliebten Seminare aus dem aktuellen Seminarprogramm in identischer Form als Live-Webinare buchen. PLATO möchte damit die ungebrochen hohe Nachfrage nach Fortbildungsangeboten ausbauen und ergänzen. Durch das neue Angebot, das für kleine Teams von 2 bis 8 Personen buchbar ist, können Teilnehmer die Zeit auch von zu Hause aus nutzen, um sich weiterzubilden. Im aktuellen Programm befinden sich u.a. folgende Themen:

    – FMEA Moderationen – Anwenderseminare zu PLATO e1ns und PLATO SCIO(TM) – Methodenseminare

    Die Live-Webinare sind vergleichbar mit einem vollwertigen Präsenzseminar: Es gibt mehrere Stunden Training mit Zeit für Fragen und individuellen Anliegen und im Anschluss erhalten die Teilnehmer eine umfassende Seminardokumentation und ihr Teilnahmezertifikat. Die Verlagerung des Seminarangebotes in den virtuellen Raum ist sowohl für die Dozenten als auch für die Teilnehmer von Vorteil: Es entfallen Reisekosten und Reisezeit.

    Detaillierte Informationen zum Veranstaltungsangebot der PLATO AG sind unter https://www.plato.de/unternehmen/veranstaltungen/ abrufbar.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

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  • 5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    5G – Viele Verbraucher neugierig, aber noch nicht kaufinteressiert

    Düsseldorf (ots) – Aktueller „Trendmonitor Deutschland“ untersucht Image, Trends und Potenziale von 5G und Mobile Internet im Verbrauchermarkt

    Der neue Mobilfunkstandard „5G“ ist der großen Mehrheit der Bundesbürger (87%) mittlerweile bekannt und stößt bei vielen auch auf Interesse (62%). Trotz überwiegend positivem Verbraucherimage ist die Kaufbereitschaft allerdings noch gering: sich jetzt bereits gezielt 5G-fähige Smartphones anzuschaffen oder 5G-Mobilfunkverträge abzuschließen (jenseits ohnehin geplanter Neuanschaffungen bzw. automatischer Upgrades) kommt nur für wenige in Frage. In einzelnen Zielgruppen, wie etwa „Early Adopter“ oder „Performance-Orientierte“, zeigen sich für die Anbieter im Verbrauchermarkt dennoch bereits Potenziale. Derzeit verfügen nach eigenen Angaben fast zehn Prozent der Bundesbürger bereits über 5G-kompatible Smartphones; insbesondere die Nutzer der aktuellen Premium-Modelle von Samsung oder Huawei (Apple zieht mit der 5G-Ausstattung erst im Laufe von 2020 nach).

    Dies sind Ergebnisse aus der der aktuellen Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ des Marktforschungsinstituts Nordlight Research zum Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“. Rund 1.000 Bundesbürger ab 14 Jahren aus Haushalten mit Internetanschluss wurden repräsentativ zu den Themen 5G, Mobilfunk und mobiles Internet befragt.

    Pros und Cons von 5G aus Verbrauchersicht

    Besonders attraktiv an 5G erscheinen den Deutschen vor allem die erhoffte höhere Stabilität bzw. Störungsfreiheit der Internetverbindungen (66%) sowie eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit im mobilen Internet (55%). Mögliche Anwendungen von 5G – etwa in den Bereichen Smart Home, Smart City, automatisiertes Fahren oder Telemedizin – werden teils als attraktiv, teils aber auch als uninteressant beurteilt. Generell gegen die Nutzung von 5G sprechen aus individueller Verbrauchersicht derzeit vor allem die erwarteten höhere Preise für 5G-Mobilfunkverträge (61%) und 5G-Smartphones (49%). Mehr als jeder Dritte (37%) befürchtet zudem eine mögliche gesundheitsgefährdende Strahlung der neuen Mobilfunktechnologie.

    42 Prozent der Verbraucher zeigen sich bisher grundsätzlich nicht bereit, sich wegen 5G ein neues Smartphone oder andere 5G-Endgeräte anzuschaffen. Auch die Aufpreis-Bereitschaft für 5G-Mobilfunkverträge ist bisher überwiegend gering. Je nach aktuell genutzten Anbietermarken (Smartphone, Mobilfunk) zeigen sich hier teils deutliche Beurteilungsunterschiede. Insgesamt am stärksten von 5G profitieren können aus Sicht der Bundesbürger die Unternehmen (55%) und die Gesellschaft insgesamt (32%). Nur 13 Prozent meinen, dass primär der private Endverbraucher von 5G profitieren kann.

    „5G wird im Konsumentenmarkt hierzulande erst größere Begeisterung stiften können, wenn der unmittelbare persönliche Nutzen und die Mehrwerte stärker erlebbar werden“ , sagt Thomas Donath, Geschäftsführer bei Nordlight Research. „Dies ist aufgrund fehlender Infrastrukturen und 5G-Geräte aktuell erst selten der Fall“.

    Mit der Massenverbreitung von 5G im Consumer Market kann es freilich noch dauern: Bisher liegt selbst die Durchdringung des 4G-Netzes in Deutschland (seit 2011 im Aufbau) lediglich bei rund 70 Prozent. Zu 5G gibt es derzeit erste Pilotprojekte und Pilotregionen.

    Verbraucherimage von 5G

    Das generelle Image von 5G im Vergleich zu aktuellen Mobilfunkstandards (4G / 3G) ist bei Otto Normalverbraucher – trotz bisher meist fehlender Nutzererfahrungen – überwiegend positiv. 5G wird im Vergleich überwiegend als „schneller“, „stabiler/störungsfreier“, „zukunftsfähiger“, „unabhängiger von äußeren Bedingungen“, „netzabdeckender“ und in der Anwendung als „vielfältiger“ wahrgenommen. Keine besonderen Vorteile werden 5G in puncto „Datensicherheit“ und „Schutz der Privatsphäre“ zugesprochen. Imageschwächen von 5G gegenüber 4G/3G zeigen sich in den Aspekten „akkuschonend“ und „kostengünstig“. Insgesamt gilt 5G bei den Verbrauchern als „überlegen“, zugleich „eher teuer“ und „ressourcenintensiv“. Damit dürfte 5G emotional zunächst vor allem performanceorientierte und luxusorientierte Menschen ansprechen.

    „Insgesamt hat 5G bei den Verbrauchern bereits im Frühstadium ein weitgehend positives Image erreicht“ , sagt Matthias Starosta, Studienleiter bei Nordlight Research. „Deutlich bremsend könnte sich in der Breite aber beispielsweise auswirken, wenn Preisdifferenzen zum bisher Gewohnten als zu groß erlebt werden.“

    Huawei wird als 5G-Netzwerkausrüster ambivalent beurteilt

    Dass auch das chinesische Unternehmen Huawei am Ausbau der 5G-Netzinfrastruktur in Deutschland beteiligt wird, beurteilen die meisten Bundesbürger neutral bzw. unentschieden (47%). Ausdrücklich positive und negative Urteile halten sich in etwa die Waage: 29 Prozent begrüßen eine Mit-Beteiligung von Huawei (davon 9% in sehr starkem Maße); 24 Prozent lehnen diese hingegen ab (davon 12% in sehr starkem Maße). Einen grundsätzlichen Ausschluss von Huawei beim Infrastrukturausbau fordern die Bundesbürger also nur selten; weit verbreitet sind hier aber Unsicherheiten und Vorbehalte.

    Weitere Studieninformationen

    Die komplette Ausgabe des „Trendmonitor Deutschland“ zum aktuellen Schwerpunktthema „5G und Mobile Internet: Image, Trends und Potenziale im Consumer Market“ mit umfangreichen weiteren Ergebnissen, Analysen Zielgruppendifferenzierungen kann direkt über Nordlight Research bezogen werden.

    Über den „Trendmonitor Deutschland“

    Der „Trendmonitor Deutschland“ untersucht seit Ende 2017 regelmäßig aktuelle Verbraucherthemen und die Bekanntheit, Interesse, Kaufbereitschaft und Nutzung einer Vielzahl von Trendprodukten und Trendtechnologien. Differenziert werden diese nach zahlreichen soziodemographischen und psychographischen Merkmalen und Zielgruppen. Neben der vertiefenden Beleuchtung einzelner Schwerpunktthemen umfasst der „Trendmonitor Deutschland“ auch ein regelmäßiges Basistracking mit Trendanalysen in folgenden Produktfeldern: Telekommunikation, Internet, E-Commerce, Smart Home, E-Mobility/Smart Mobility, Haushaltsrobotik, VR/AR, Banking & Insurance, Medienkonsum, Social Media, Entertainment & Gaming, Food, Health & Wellness, Travel und Mode & Beauty. Der „Trendmonitor Deutschland“ ist im Ganzen oder in Form einzelner Themen-Reports erhältlich. Für Hersteller, Dienstleister und Werbungstreibende besteht im Rahmen des „Trendmonitor Deutschland“ zudem auch die Möglichkeit, exklusiv themenbezogene Zusatzfragen zu stellen (Shuttle-System).

    Weitere Informationen zu Studieninhalten und Bezugsmöglichkeiten finden Sie auch unter: http://www.trendmonitor-deutschland.de

    Pressekontakt:

    Ansprechpartner für Rückfragen

    Thomas Donath
    Geschäftsführer
    Nordlight Research GmbH
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    40721 Hilden
    Telefon: +49 2103 258 19-0
    E-Mail: thomas.donath@nordlight-research.com http://www.nordlight-research.com

    Pressekontakt

    Kommunikations- und Pressebüro
    Ansgar Metz
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  • Whitepaper erschienen: Rechtliche Risiken bei Nutzung internationaler Cloud-Anbieter

    Whitepaper erschienen: Rechtliche Risiken bei Nutzung internationaler Cloud-Anbieter

    Köln (ots) – Das Kölner Cloud-Technologieunternehmen gridscale und die Wirtschaftskanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek veröffentlichen kostenfrei ein umfassendes Kompendium zu rechtlichen Fallstricken beim Cloud Computing. Der praxisnahe Ratgeber geht dabei über die gängigen Schlagworte zu Datenschutz und Datensicherheit weit hinaus und liefert Business- und IT-Entscheidern Hintergrundinformationen und konkrete Hilfestellungen bei der Auswahl des für sie passenden Cloud-Anbieters.

    Viele Unternehmen in Deutschland erwägen den Einsatz der Dienste internationaler Cloudprovider. Neben den großen Playern aus den USA ist zu erwarten, dass sich asiatische Anbieter als ernsthafte Alternativen in diesem Umfeld etablieren. Doch aus rechtlicher Perspektive ist zu beachten, dass die vielfältigen Anforderungen an einen gesetzes- und regelkonformen IT-Betrieb in Deutschland meist deutlich unterschätzt werden und bei einem globalen Provider zudem ein „Clash of Cultures“ zu managen ist.

    Anhaltende Verunsicherung im Mittelstand

    „Seit Inkrafttreten der DSGVO werden wir vermehrt zu den unterschiedlichsten Aspekten der Rechts- und Datensicherheit in der Cloud befragt. Gerade im Mittelstand herrscht hier noch große Unsicherheit. Das fängt beim Datenschutz und der Verteilung von Verantwortlichkeiten an und hört bei der Mitbestimmung durch den Betriebsrat oder einer Anzeigepflicht beim Finanzamt noch lange nicht auf“, erläutert CEO Henrik Hasenkamp die Beweggründe für die Zusammenarbeit mit der erfahrenen Wirtschaftskanzlei. „Mit unserer gemeinsamen Veröffentlichung wollen wir zur weiteren Aufklärung beitragen und nicht nur unseren Kunden, sondern der ganzen Branche eine wertneutrale Handlungsanleitung bieten, die verständlich lesbar und zugleich juristisch sattelfest ist.“

    Denn während das deutsche Recht auch im B2B-Bereich sehr streng ist und die Vertragsfreiheiten eingrenzt, bringen viele internationale Cloud-Verträge vor dem Hintergrund des „Common Law“ und der fremden Rechtskultur „Üblichkeiten“ mit, die man nach deutschem AGB-Recht so nicht an seine Kunden weitergeben kann. Hinzu kommt: Transparenzpflichten, Geschäftsgeheimnisschutz und Schadenshaftung werden international unterschiedlich interpretiert und definiert. Auch hier sollten Manager und IT-Experten zunächst sorgfältig bewerten, ob die geplante Transformation in die Cloud tatsächlich allen rechtlichen Vorschriften und eigenen Compliance-Vorgaben entspricht.

    Checklistenartiger Überblick zu wichtigen Prüfungskriterien

    „Für personenbezogene Daten und geschäftskritische Applikationen gilt eine solche Bewertung natürlich in ganz besonderer Weise. Andernfalls drohen hohe Bußgelder, eine aufwändige Rückabwicklung und im schlimmsten Fall die längere Unterbrechung des IT-Betriebs“, so Henrik Hasenkamp. „Das neue Kompendium lenkt den Blick auf das Wesentliche und gibt einen checklistenartigen Überblick zu allen wichtigen rechtlichen Prüfungskriterien bei der Zusammenarbeit mit internationalen Cloud-Anbietern“.

    Das vollständige Whitepaper ist für Interessierte kostenfrei zum Download unter https://gridscale.io/Rechtsrisiken-bei-Hyperscalern/ verfügbar.

    Über gridscale

    Der Kölner IaaS- und PaaS-Anbieter https://gridscale.io/ steht für intuitiv nutzbare und flexible Cloud-Technologien. Über eine leicht verständliche Oberfläche kann die IT-Infrastruktur auch von Personen ohne tiefes IT-Know-How verwaltet werden. Eine Kubernetes-Umgebung erleichtert selbst das Management cloud-nativer Workloads. Tausende Unternehmen, Agenturen und Managed Service Provider setzen bereits auf gridscale bei Realisierung und Betrieb ihrer Digitalprojekte – vom hochfrequentierten Webshop bis zur komplexen SaaS- oder Enterprise-IT- Lösung. Resellern stehen White-Label-Optionen zur Verfügung und mit der gridscale Software Hybrid Core werden Rechenzentrumsbetreiber selbst zum Cloud-Anbieter. Geführt wird gridscale mit seinen rund 100 Mitarbeitern von Henrik Hasenkamp und Felix Kronlage-Dammers.

    Über Heuking Kühn Lüer Wojtek

    Heuking Kühn Lüer Wojtek (https://www.heuking.de/) ist mit über 400 fachlich spezialisierten Rechtsanwälten, Steuerberatern und Notaren an insgesamt neun Standorten vertreten. Die Kanzlei ist gemäß Juve Umsatzranking 10/2019 eine der zehn umsatzstärksten Rechtsanwaltskanzleien in Deutschland. Zu den nationalen und internationalen Mandanten zählen mittelständische und große Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistung ebenso wie Verbände, öffentliche Körperschaften und anspruchsvolle Privatklienten.

    Pressekontakt:

    PIABO PR GmbH
    Paul Gärtner
    gridscale@piabo.net

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133944/4581464
    OTS: gridscale

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  • Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Mangelnde Qualität bei Hardware, Software und Diensten / Mac & i: Was an Apple nervt

    Hannover (ots) – Apple-Produkte sind nicht nur edel und elegant, es gibt auch Vieles auszusetzen. Das Computermagazin Mac & i hat in der neuen Ausgabe 2/20 (h ttps://www.heise.de/mac-and-i/meldung/Mac-i-Heft-2-2020-jetzt-im-Handel-4692385. html) Kritikpunkte gesammelt und berichtet über unzufriedene Nutzer.

    Apple schneidet manchmal alte Zöpfe so rigoros ab, dass die Anwender kopfschüttelnd kapitulieren. So arbeiten alte 32-Bit-Programme und -Treiber für Geräte nicht mehr mit dem aktuellen 64-bittigen Mac-Betriebssystem Catalina zusammen. Ein Downgrade zu einem älteren macOS ist schwierig, bleibt für viele Nutzer aber der einzige Weg, ihren Drucker oder Scanner weiterzuverwenden, weil die Hersteller der Geräte sich weigern, Treiber-Updates zu veröffentlichen.

    Lästige Fehler lässt Apple zum Teil jahrelang ungelöst. So hakelt beispielsweise die Funktion Bildschirmzeit in iOS , mit der Eltern die iPhones und iPads ihrer Kinder regulieren können. Manchmal tauchen die Nutzungszeiten nicht auf den Bildschirmen der Eltern auf oder neue Einstellungen kommen auf den Geräten nicht an. Immer wieder werden Schlupflöcher bekannt, mit denen Kinder die Einschränkungen umgehen. „FaceTime- und Telefonanrufe können Eltern zu bestimmten Tageszeiten blockieren oder auf bekannte Kontakte einschränken, Anrufe über andere Apps wie WhatsApp aber nicht“, sagt Stephan Ehrmann, Chefredakteur von Mac & i.

    Da es die Auto-Bedienoberfläche CarPlay nicht als App gibt, können nur Käufer von Neufahrzeugen oder Nachrüstlösungen ihr iPhone sicher im Straßenverkehr verwenden. Bluetooth funktioniert bei manchen iPhone-Nutzern so schlecht, dass sie keine Musik darüber im Auto abspielen können. Apple hat das Problem in zahllosen Updates adressiert, aber bis heute nicht abschließend behoben. Auch die iCloud zum Synchronisieren etwa von Adressen und Terminen zwischen Geräten stockt öfter.

    Hardware-Probleme wie MacBook-Tastaturen , die nach dem Eintreten von Staub oder Krümeln aussetzen, sich ablösende Display-Folien oder iPhones, die sich in der Kälte abschalten, werden von Apple teilweise jahrelang ignoriert oder kleingeredet. „Austausch- oder Reparaturprogramme, die betroffenen Kunden Unterstützung anbieten, kommen oft erst spät – oder gar nicht“, so Ehrmann.

    Generell sind hohe Preise und die schlechte Reparierbarkeit der Apple-Geräte zu beklagen. Zwar sollen jetzt endlich auch freie Werkstätten Originalersatzteile beziehen können. Die Regeln, die sie dann befolgen müssen, sind aber so streng, dass viele lieber weiterhin billige Bauteile aus China beziehen, die mit der Qualität etwa von Apple-Displays oft nicht mithalten können. Der Leidtragende ist dann der Nutzer.

    Viele Kritikpunkte, die die Redaktion gesammelt hat, bestätigen Mac & i-Leser in einer Umfrage. Nicht selten antworteten sie: „Ich warte auf Erfahrungsberichte anderer User, bevor ich ein Update von Apple installiere.“ oder „Apple konnte mir nicht helfen. Ich musste googeln, um eine Lösung für mein Problem zu finden.“ oder „Apple hat mein Problem völlig ignoriert.“

    Mac & i berichtet in Ausgabe 2/2020 über noch viel mehr Probleme und macht, wo möglich, Lösungsvorschläge.

    So mancher unzufriedene Nutzer hat Apple bereits den Rücken gekehrt, aber die meisten Kunden bleiben dem Hersteller treu. Denn auch Windows-Rechner und Android-Handys nerven – mit schlimmen Sicherheitsproblemen, uneinheitlicher Bedienung oder Updates, die sich auf erst zwei Jahre alten Geräten nicht installieren lassen.

    Redaktionen erhalten den Artikel auf Anfrage (mailto:presse-hm@heise.de) kostenfrei.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352-290

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    OTS: c’t

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  • Smartphone knackt Standardpasswort in 0 Sekunden / Standardpasswörter lassen sich heutzutage binnen Sekunden selbst mit dem Smartphone knacken, Mahr EDV kennt Tipps & Tricks zum Schutz vor Angriffen

    Smartphone knackt Standardpasswort in 0 Sekunden / Standardpasswörter lassen sich heutzutage binnen Sekunden selbst mit dem Smartphone knacken, Mahr EDV kennt Tipps & Tricks zum Schutz vor Angriffen

    Berlin (ots) – 1234, passwort*, ASDFGHJ – sicher ist anders, denn solche Passwörter knackt selbst ein Smartphone in Sekundenschnelle, von einem einfachen „Botnet“ aus zusammengeschalteten Standardcomputern oder gar von „Schurkenstaaten“ betriebenen Supercomputern ganz zu schweigen. Entsprechend simpel gelingen auch Datendiebstähle , die in den allermeisten Fällen durch zu einfache Passwörter ermöglicht werden. Das betrifft nicht nur Privatpersonen und ihre Accounts: Um Lösegeld zu erpressen, werden auch Unternehmen systematisch ausspioniert . Der Berliner IT-Dienstleister Mahr EDV kennt die aktuelle Lage, klärt über mögliche Angriffsformen auf und bietet Expertenberatung zum Schutz von Daten und Accounts, was angesichts von Home-Office und überlasteten Datennetzen derzeit besonders akut ist.

    Die Angriffsmethoden sind vielfältig: Am einfachsten lässt sich ein Passwort anhand des sogenannten Social Engineering knacken: Ganz simpel werden z.B. Namen, Geburtstage oder andere Daten aus dem Umfeld der betroffenen Person durchprobiert. Weiter gibt es die “ Wörterbuchattacke“ , die zum einen auf allgemein bekannte Wörter und Namen wie die von Stars oder Fußballclubs, außerdem auf einfachste Buchstaben- und Zahlenkombinationen zurückgreift. Zu einem Milliardengeschäft ist der Brute-Force-Angriff geworden. Hierbei handelt es sich um das Ausprobieren von potenziellen Passwörtern anhand von Computerprogrammen , die alle möglichen Kombinationen von Ziffern und Buchstaben versuchen – und das aufgrund kontinuierlich wachsender Leistungsstärke in immer kürzerer Zeit. Ein aus sechs Kleinbuchstaben bestehendes Passwort beispielsweise knackt ein handelsüblicher Rechner in Sekunden, für ein achtstelliges alphanumerisches Kennwort ohne Sonderzeichen braucht er längst weniger als einen Tag. „Werden für das Knacken derartiger Passwörter Botnets, also Gruppen von illegal vernetzten Rechnern, eingesetzt, benötigen die Angreifer für die Dekodierung sogar weniger als fünf Minuten „, warnt Fabian Mahr, Gründer von Mahr EDV mit über 20 Jahren Erfahrung im IT-Business. Selbst die Rechenleistungen von iPhones sind stark genug, um Accounts zu hacken – und das bereits seit mehreren Generationen: Schon ein iPhone 6s schaffte ein mehrstelliges Passwort aus Buchstaben und Zahlen in weniger als einer Woche, die Rechenleistung der neueren Modelle Xs, Xs Max und Xr ist sogar vergleichbar mit der von PC-Prozessoren. Hacker verfügen zudem durch die vielen Online-Einbrüche der letzten Jahre über die Zugangscodes von Millionen Kunden. Die erbeuteten Listen der gestohlenen Kennwörter zeigen nicht nur Muster in der allgemeinen Passwort-Gestaltung, auch ihre Kombination mit mehrsprachigen Wörterbüchern ermöglicht immer gezieltere Angriffe anhand wahrscheinlicher Ausdrücke.

    Angesichts dieser Entwicklungen empfiehlt das mehrfach für seinen Kundenservice ausgezeichnete IT Systemhaus Mahr EDV verschiedene Maßnahmen und die Einhaltung bestimmter Regeln zur Absicherung von persönlichen Daten, Shopping-Accounts und digitalen Identitäten – und berücksichtigt dabei die differenzierte Angriffsmethodik von Hackern. Wichtig ist die komplexe Konstruktion des Passwortes, bei dem es infolge der aktuellen Entwicklungen schon lange nicht mehr nur auf die Länge, sondern u.a. auf die Verwendung verschiedener Zeichen möglichst ohne System ankommt. Konkret raten die Profis von Mahr EDV zu einer Zusammensetzung von mindestens zwei Groß- und mindestens zwei Kleinbuchstaben sowie mindestens zwei Ziffern und Sonderzeichen.

    Gefährlich ist es hingegen, ein und dasselbe Zeichen mehrmals in einen Code zu integrieren, vor allem direkt hintereinander. Zudem sollten Nutzer sich nicht auf einem Passwort ausruhen, sondern für verschiedene Konten auch individuelle Passwörter verwenden. Passwort-Manager helfen, den Überblick zu behalten und sollten natürlich ganz besonders gut abgesichert werden.

    Um auf Nummer sicher zu gehen, erhöhen zusätzlich gezielte Servereinstellungen den Schutz vor Angriffen, z. B. die automatische Sperrung eines Accounts nach mehreren Fehleingaben. Auch die regelmäßige Veränderung von Zugangscodes empfiehlt Mahr EDV ausdrücklich. Damit grenzt sich der IT-Spezialist von den im Oktober 2019 geänderten Regeln des Bundesamts für Sicherheit von Informationstechnik (BSI) ab, die sich seitdem gegen einen regelmäßigen Passwort-Wechsel aussprechen und auf sicher gestaltete Zugangscodes setzen. Pascal Kube, Geschäftsführer von Mahr EDV, sieht dagegen im routinemäßigen Wechsel von Benutzerkennwörtern eine sinnvolle und notwendige Schutzmaßnahme gegen Angriffe – am besten mindestens einmal im Quartal. Die Beweggründe zur Umformulierung des IT-Grundschutz-Kompendiums des BSI sind ihm dabei durchaus bewusst, der neue Zugangscode sollte wirklich nichts mehr mit dem vorherigen gemeinsam haben: „Erneuerte Passwörter aus Bequemlichkeit auf Zetteln in PC-Nähe zu notieren oder das Kennwort einfach von „grüne Wiese01“ auf „grüneWiese02″ zu ändern, bringt aber nichts, eine derartige Systematik in der Gestaltung ist heutzutage viel zu leicht zu erkennen.“

    http://www.mahr-edv.de/passwort-gegen-brute-force-angriff

    Pressekontakt:

    Eckel Presse & PR GmbH
    Angelika Grüttner
    angelika.gruettner@e-pr.de
    0163/7366468

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143326/4566208
    OTS: Mahr EDV

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  • VOMATEC stellt Krisenstäben der Städte und Landkreise kostenlos digitale Corona-Management-Plattform zur Verfügung

    VOMATEC stellt Krisenstäben der Städte und Landkreise kostenlos digitale Corona-Management-Plattform zur Verfügung

    Bad Kreuznach (ots) – Rescue.Corona.Akut basiert auf RescueWave, das zum Management von Großschadensereignissen bereits sehr erfolgreich im Einsatz ist.

    VOMATEC, spezialisierter Anbieter für digitales Gefahrenmanagement und Leitstellentechnologie, hat auf Basis der erfolgreichen MANV- (Massenanfall von Verletzten) Lösung RescueWave gemeinsam mit der antwortING Part GmbH eine Krisenmanagement-Plattform für die Bewältigung der Corona-Pandemie entwickelt. Als ihren Beitrag zur gemeinsamen Bekämpfung des Virus stellen die beiden Unternehmen diese Speziallösung Städten und Landkreisen kostenfrei zur Verfügung. Damit können Krisenstäbe jederzeit die aktuelle Anzahl der Betroffenen, Schweregrad der Erkrankung, Ort der Behandlung (häusliche Quarantäne, Krankenhaus bzw. Intensivstation) und die aktuell verfügbaren Bettenkapazitäten, darunter insbesondere die Kapazität von Beatmungsbetten, einsehen und so fundierte Entscheidungen im Rahmen des weiteren Krisenmanagements treffen.

    „Wir wollten das Know-how und die Expertise unseres Entwicklerteams und unseres Partners antwortING nutzen, um unseren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu leisten“, so Dr. Stephan Heuer Geschäftsführer der VOMATEC GmbH. „Deshalb erhalten Krisenstäbe der Städte und Landkreise für die Dauer der Corona-Krise von uns bis zu fünf Zugänge sowie Einrichtung und Import von Bestandsdaten kostenlos. Sollten weitere Zugänge benötigt werden, berechnen wir nur den Selbstkostenpreis für anfallende Hostinggebühren.“

    Transparenter Überblick über Erkrankungen und Ressourcen

    Rescue.CoronaAkut ist eine cloudbasierte Lösung mit nutzerfreundlicher Oberfläche. Im Unterschied zur MANV-Lösung RescueWave ist keine zusätzliche Hardware (Rescue.Node) erforderlich. Ärzte und Labore sowie mobile Teststationen melden Infektionen und Erkrankungen an das Gesundheitsamt der jeweiligen Stadt oder des Landkreises. Das Gesundheitsamt erfasst zentral die Daten. Bereits vorhandene Patientendaten können mühelos importiert werden. Neue Patienten können einfach und schnell inklusive Symptome und Schweregrad der Erkrankung über den WebClient erfasst und Behandlungsorten (häusliche Quarantäne bzw. lokale Krankenhäuser) zugewiesen werden. Auch Krankentransportanforderungen können über die Plattform angestoßen werden. Die aktuell verfügbare Bettenkapazitäten (u. a. Intensiv- oder Beatmungsplätze) werden bei einer Patientenzuteilung automatisch angepasst und fortlaufend mit den Meldungen der Krankenhäuser im Verantwortungsgebiet abgeglichen. Zudem haben Krankenhäuser die Möglichkeit, diese in Echtzeit über den WebClient selbst zu erfassen. Krisenstäbe haben somit jederzeit einen validierten Datenstand über Infektionen, tatsächliche COVID-19-Erkrankungen, Todesfälle und verfügbare Behandlungskapazitäten. Die Echtzeitstatistik kann zur Beurteilung der Lage, als Übersicht für Besprechungen, sowie als Grundlage für Statements und Pressemitteilungen genutzt werden.

    Kartendarstellung zeigt Infektionshotspots

    Mithilfe der Kartendarstellung kann der Krisenstab darüber hinaus z. B. Infektionshotspots von Patienten in häuslicher Quarantäne erkennen und über weitere Maßnahmen wie beispielsweise Flächendesinfektionen oder engmaschigere Kontrolle der Quarantäne entscheiden.

    Datenübersicht für verschiedene Workflows

    Die Patientendatenbank von Rescue.Corona.Akut lässt sich nach allen wesentlichen Merkmalen filtern. So kann das Krisenteam sehr schnell nach bestimmten Kontaktpersonen und Ärzten, aber z. B. auch nach Mitarbeitern kritischer Infrastrukturen suchen. Das System beinhaltet bereits alle wesentlichen Szenarien der Corona-Pandemie und passt sich dynamisch dem jeweils gewünschten Workflow an.

    Durch die Digitale Krisenmanagement Struktur (DKS) können Regionen, Gebietskörperschaften oder Abteilungen gebildet werden. Damit können Ressourcen wie z. B. Klinikkapazitäten oder auch Patienten aufgeteilt werden, um die Krise gemeinsam besser zu bewältigen.

    Zugänge ab sofort verfügbar

    Interessierte Krisenstäbe der Städte und Landkreise können ab sofort Zugänge unter http://www.rescuewave.de/corona/ beantragen oder senden eine E-Mail an corona-akut@rescurewave.de.

    Für das Gesundheitsmanagement von Konzernen mit verschiedenen Niederlassungen oder Industrieparks steht darüber hinaus auch eine kommerzielle Lösung von Rescue.CoronaAkut zur Verfügung.

    Über VOMATEC

    VOMATEC ist spezialisierter Anbieter für digitales Sicherheits- und Gefahrenmanagement sowie Leitstellentechnologie. Das 1992 gegründete Unternehmen mit Sitz in Bad Kreuznach entwickelt integrierte Softwarelösungen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Hilfsorganisationen, Katastrophenschutz, Polizei, Werksicherheit in der Industrie und kritische Infrastrukturen.

    VOMATEC-Lösungen unterstützen Mitarbeiter in Leitstellen, Sicherheitszentralen und Einsatzkräfte vor Ort, um Menschenleben zu schützen und zu retten, Schäden zu verhindern oder zu begrenzen und Sachgüter wirkungsvoll abzusichern.

    Im Auftrag des Bundes und der EU forscht VOMATEC gemeinsam mit Hochschulen, Forschungsinstituten, Industrieunternehmen und Endanwendern zu aktuellen Fragestellungen der zivilen Sicherheit, um neue digitale Lösungen zu entwickeln und zu erproben. Derzeitige Forschungsbereiche sind Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienst sowie Sicherheit und Kommunikation in der Industrie.

    Pressekontakt:

    Sandra Werner
    VOMATEC Innovations GmbH
    Tel.: 0671 796140-34
    sandra.werner@vomatec.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143314/4565653
    OTS: VOMATEC Innovations GmbH

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  • Neue Studie von VDE und Bertelsmann Stiftung: KI-Ethik messbar machen / Unternehmen bekommen Werkzeug, KI anzuwenden / Modell international anwendbar / KI „made in Europe“ zum Durchbruch verhelfen

    Neue Studie von VDE und Bertelsmann Stiftung: KI-Ethik messbar machen / Unternehmen bekommen Werkzeug, KI anzuwenden / Modell international anwendbar / KI „made in Europe“ zum Durchbruch verhelfen

    Frankfurt am Main (ots) – In einer neuen Studie zeigen die Technologieorganisation VDE und die Bertelsmann Stiftung, wie sich Ethikprinzipien für Künstliche Intelligenz (KI) in die Praxis bringen lassen. Zwar gibt es eine Vielzahl an Initiativen, die ethische Richtlinien für die Gestaltung von KI veröffentlicht haben, allerdings bis dato kaum Lösungen für deren praktische Umsetzung. Genau hier setzt der VDE als Initiator und Leiter der „AI Ethics Impact Group“ gemeinsam mit der Bertelsmann Stiftung an. Die Studie „From principles to practice – an interdisciplinary framework to operationalise AI ethics“ zeigt, wie mit der geschickten Kombination dreier Werkzeuge – einem WKIO-Modell, einem KI-Ethik-Label und einer Risikoklassifizierung – allgemeine ethische Prinzipien messbar und konkret umsetzbar werden. Das größte Hindernis für die Entwicklung von ethischer KI sind laut VDE und Bertelsmann Stiftung die Unschärfen und die unterschiedlichen Verständnisse von Prinzipien wie „Transparenz“ und „Gerechtigkeit“. Dies führt dazu, dass KI-entwickelnden Unternehmen die nötige Orientierung fehlt und eine wirksame Durchsetzung von KI-Ethik bisher schwierig war.

    Messbarkeit und Sichtbarkeit durch WKIO-Modell und Ethik-Label

    Das sogenannte WKIO-Modell (im Englischen VCIO: Value, Criteria, Indicators, Observables) schlüsselt Werte in Kriterien, Indikatoren und letztlich messbare Observablen auf. Demonstriert wird dies in der Studie für die Werte Transparenz, Gerechtigkeit und Verantwortlichkeit. Das WKIO-Modell kann von Politikentwicklern, Regulierern und Aufsichtsbehörden genutzt werden, um Anforderungen an KI-Systeme zu konkretisieren und durchzusetzen. Das ebenfalls im Rahmen der Studie entwickelte Ethik-Label für KI-Systeme ermöglicht Unternehmen, die ethischen Eigenschaften ihrer Produkte klar und einheitlich zu kommunizieren. Das Label lehnt sich an das erfolgreiche Energieeffizienzlabel für Elektrogeräte an und schafft sowohl für Konsumenten als auch Unternehmen eine bessere Vergleichbarkeit der auf dem Markt zur Verfügung stehenden Produkte. „Mit dem Label legen wir die Grundlage für das Setzen regulatorischer Grenzen und schaffen gleichzeitig die Voraussetzungen für einen funktionierenden Markt,“ erklärt Dr. Sebastian Hallensleben vom VDE. Es handele sich nicht um ein ungenaues ja/nein-Gütesiegel, sondern um eine abgestufte Kennzeichnung relevanter Eigenschaften eines Systems, macht Hallensleben deutlich. Welche Eigenschaften sich dabei beispielsweise hinter „Transparenz: Klasse C“ oder „Gerechtigkeit: Klasse B“ verbergen, wird anhand des WKIO-Models spezifiziert.

    „Für KI-entwickelnde Unternehmen bietet der Ansatz eine Möglichkeit, ethische Selbstverpflichtungen auszudifferenzieren und ihren Mitarbeitenden konkrete Orientierung für die Umsetzung der darin enthaltenen Prinzipien zu bieten“, sagt Carla Hustedt von der Bertelsmann Stiftung. Organisationen, die KI nutzen wollen, könnten das Modell auch dafür verwenden, Kriterien für die Beschaffung passender KI-Systeme zu definieren.

    Risiko-Matrix hilft bei Klassifizierung von KI-Anwendungsfällen

    Welche Eigenschaften eines KI-Systems als „ethisch ausreichend“ gelten, ist vom konkreten Anwendungsfall abhängig. Der Einsatz eines KI-Systems zur Verteilung von Gütern dürfte beispielsweise in der Möbellogistik ethisch weniger heikel sein als bei der Belieferung von Krankenhäusern. Die Studie stellt daher mit der „Risiko-Matrix“ einen Ansatz zur Klassifizierung des Anwendungskontexts vor. Während die niedrigste Klasse 0 keine weiteren ethischen Überlegungen erfordert, dürfen für die Klassen 1 bis 3 nur KI-Systeme eingesetzt werden, die das obige KI-Ethik-Label tragen und innerhalb dieses Labels bestimmte Mindestanforderungen erfüllen. Die Einstufung in Klasse 0, 1, 2 oder 3 berücksichtigt einerseits die Intensität des potenziellen Schadens, beispielsweise das Ausmaß der Verletzung von individuellen Grundrechten, die Anzahl der betroffenen Personen oder mögliche negative Auswirkungen auf die Gesellschaft als Ganzes, und andererseits die Abhängigkeit der betroffenen Personen bzw. deren Möglichkeit, sich einer KI-Entscheidung zu entziehen, ein anderes System wählen oder eine bestehende Entscheidung hinterfragen zu können.

    Die Studie „From principles to practice – an interdisciplinary framework to operationalise AI ethics“ entstand unter der Federführung von VDE und Bertelsmann Stiftung in der „AI Ethics Impact Group“ und kann kostenlos unter https://www.vde.com/presse bzw. https://www.ai-ethics-impact.org heruntergeladen werden.

    Über die AI Ethics Impact Group:

    Der VDE und die Bertelsmann Stiftung haben im Herbst 2019 die interdisziplinäre AI Ethics Impact Group ins Leben gerufen und gemeinsam die Studie „AI Ethics: From Principles to Practice – An interdisciplinary framework to operationalise AI ethics“ erarbeitet. In der AI Ethics Impact Group kommen ExpertInnen aus den Bereichen Informatik, Philosophie, Ingenieurs- und Sozialwissenschaften zusammen, insbesondere aus dem Algorithmic Accountability Lab der TU Kaiserslautern, aus dem Höchstleistungsrechenzentrum der Uni Stuttgart, dem Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) in Karlsruhe, dem Institut für Philosophie der TU Darmstadt, dem Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften (IZEW) der Uni Tübingen und dem Thinktank iRights.Lab. Nähere Informationen unter https://www.ai-ethics-impact.org .

    Über den VDE:

    Der VDE, eine der größten Technologie-Organisationen Europas, steht seit mehr als 125 Jahren für Innovation und technologischen Fortschritt. Als einzige Organisation weltweit vereint der VDE dabei Wissenschaft, Standardisierung, Prüfung, Zertifizierung und Anwendungsberatung unter einem Dach. Das VDE-Zeichen gilt seit 100 Jahren als Synonym für höchste Sicherheitsstandards und Verbraucherschutz. Wir setzen uns ein für die Forschungs- und Nachwuchsförderung und für das lebenslange Lernen mit Weiterbildungsangeboten „on the job“. 2.000 Mitarbeiter an über 60 Standorten weltweit, mehr als 100.000 ehrenamtliche Experten und rund 1.500 Unternehmen gestalten im Netzwerk VDE eine lebenswerte Zukunft: vernetzt, digital, elektrisch. Wir gestalten die e-diale Zukunft. Hauptsitz des VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.V.) ist Frankfurt am Main. https://www.vde.com

    Über die Bertelsmann Stiftung:

    Die Bertelsmann Stiftung ist eine der größten operativen Stiftungen in Europa. Sie ist eine gemeinnützige Organisation, die sich in der Tradition ihres Gründers Reinhard Mohn für eine zukunftsfähige Gesellschaft engagiert. Das Projekt “ Ethik der Algorithmen (https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-p rojekte/ethik-der-algorithmen/projektnachrichten/das-projekt-ethik-der-algorithm en-konzentriert-seine-aktivitaeten-kuenftig-auf-die-handlungsfelder-kontrolle-vi elfalt-und-chancen-fuers-gemeinwohl) „, im Rahmen dessen die Studie entstanden ist, setzt sich für drei Ziele ein: 1. Effektive Kontrolle algorithmischer Systeme sicherstellen, 2. Vielfalt der Systeme, Betreiber und Akteure fördern und 3. Chancen algorithmischer Systeme für das Gemeinwohl heben. In dem Projekt sensibilisieren wir die Bevölkerung, Politik und Stakeholder aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft für Chancen, Risiken und vor allem die Relevanz algorithmischer Prozesse, bieten Foren für internationale, interdisziplinäre und sektorübergreifenden Diskurse und pilotieren konkrete Lösungsansätze für eine teilhabeförderliche Gestaltung der digitalen Sphäre.

    Pressekontakt:

    Melanie Unseld, Tel. 069 6308461, 0175 1874333,
    melanie.unseld@vde.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9158/4562695
    OTS: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik

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  • Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

    Münchener Service-Roboter kann bei COVID-19-Pandemie unterstützen

    München (ots) – Hightech-Hilfe für Ärzte und Pflege: So können Service-Roboter in Zeiten von Corona Patienten und Klinikpersonal schützen und helfen.

    Das Technologie-Unternehmen Robotise will kurzfristig helfen, die aktuellen Personalnotstände in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen etwas zu lindern.

    Dazu modifiziert das Unternehmen, das aus der Technischen Universität München hervorgegangen ist, seinen Serviceroboter JEEVES. Der 1,10 Meter hohe Roboter ist bislang vor allem für den Minibar-und Roomservice in Hotels im Einsatz. Aus dem Butler wird jetzt ein autonomer Assistent für den Gesundheitssektor. Er ist ab sofort bestellbar, wird für jeden Einsatz in Absprache mit dem Auftraggeber individuell angepasst und ist innerhalb weniger Wochen einsatzbereit.

    JEEVES soll unter anderem die Arbeit in Kliniken, Reha-Zentren, Pflegeeinrichtungen, Laboren und großen Arztpraxen unterstützen. Dem Personal bleibt dadurch mehr Zeit für wertstiftende und kritischere medizinische Aufgaben.

    So kann JEEVES etwa als eigenständige Logistik-Einheit arbeiten und Getränke verteilen, Stationen mit Medikamenten versorgen sowie Laborproben oder OP-Besteck transportieren. Dazu hat der autonom arbeitende Roboter mehrere Schubladen mit einem Gesamt-Ladevolumen von rund 100 Litern. Er kann bei Bedarf den Inhalt der Schubladen kühlen und daher auch sensible Güter klimasicher transportieren, etwa Blutproben.

    Nach einer kurzen Installationsphase arbeitet JEEVES in einer vorher definierten Umgebung selbständig. Dafür nutzt er eine Art interne Landkarte, zum Beispiel einer bestimmten Station der Klinik, um zu navigieren. Bei der Orientierung helfen ihm diverse Sensoren, mit denen er etwa Hindernisse auf Klinikfluren wie Betten erkennt. JEEVES fährt auf Wunsch selbständig mit dem Aufzug in andere Stockwerke, kann allein arbeiten oder automatisch Ärzten bzw. Pflegern bei der Visite folgen, um wichtige Utensilien wie Verbandsmaterial und Medikamente stets vorzuhalten.

    In der aktuellen Situation kann JEEVES die Versorgung von isolierten COVID-19-Patienten erleichtern, sie zum Beispiel mit Getränken oder Snacks versorgen. Während Ärzte und Pfleger für diese Aufgaben umständlich Schutzkleidung anziehen müssen, kann JEEVES unproblematisch in Isolierstationen arbeiten. Dadurch wird der Kontakt von COVID-19-Patienten zu anderen Menschen und somit die Ansteckungsgefahr für das Klinikpersonal auf ein Minimum reduziert. Dank des Einsatzes von JEEVES ist eine „soziale Isolation“ möglich, ohne die Versorgung des Quarantäne-Patienten zu gefährden.

    Gerade in der jetzigen Zeit, in der das medizinische Personal oft an seine Belastungsgrenzen gerät, kann JEEVES wertvolle Unterstützung leisten. Er kann rund um die Uhr arbeiten, ohne zu ermüden und damit anfällig für Fehler zu werden. Die Ärzte und Pfleger haben so mehr Freiraum, für qualifizierte Leistungen sowie für den persönlichen Kontakt zu Patienten.

    JEEVES besteht aus einer Basis, die mit unterschiedlichen Modulen für den jeweiligen Anwendungsfall bestückt werden kann. Jeder Service-Roboter ist somit individuell nach den Bedürfnissen des Kunden konfigurierbar. Standardmäßig verfügt er über drei bis vier Schubladen, nimmt Aufträge über eine eigens programmierte App bzw. Computer-Software entgegen und hat ein 18,5-Zoll-Display, über das er mit seinem Gegenüber kommuniziert.

    Im nächsten Schritt ist eine Sprachausgabe vorgesehen. Geplant ist zudem, den Roboter so auszustatten, dass er bestimmte Klinikbereiche eigenständig desinfiziert – auch hier wäre JEEVES eine große Hilfe für COVID-19-Stationen. Eine weitere Möglichkeit soll die automatisierte Temperaturmessung sein, etwa für Patienten in Kliniken oder von Personen in öffentlichen Räumen wie Flughäfen. Auch daran arbeitet die Ingenieure von Robotise.

    JEEVES ist kurzfristig einsatzbereit. Robotise bietet den Kunden ein Leasing-Modelle, um den schnellen Einsatz des Roboters nicht von langwierigen Investitionsentscheidungen abhängig zu machen. In diesem sogenannten „Robots-as-a-Service-Modell“ arbeiten Hersteller und Kunde über die gesamte Nutzungszeit von JEEVES eng zusammen, so dass sich Robotise kontinuierlich um die Sicherheit und Wartung der Roboter kümmern kann.

    Die JEEVES-Vision von Robotise

    JEEVES ist der erste Service-Roboter für die europäische und bald auch weltweite Hotellerie. Aufgrund der Flexibilität und Lernfähigkeit des Systems ist ein Einsatz von JEEVES auch in vielen anderen Kontexten vorstellbar, in denen Service bestehend aus einer Versorgung von Menschen mit Waren gewünscht ist.

    Die Firma Robotise entwickelt und vermarktet Service-Roboter für Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Das Kernbestreben liegt auf der Lösung von Alltagsherausforderungen, wo Servicerobotik einen großen Nutzen erzielen kann – wie Service-Leistungen verbessern, Personal entlasten, Fachkräftemangel ausgleichen und Kunden neue Möglichkeiten eröffnen. Robotise wurde 2016 von Johannes Fuchs und Oliver Stahl gegründet. Der Firmensitz des Unternehmens liegt auf dem „Campus der Ideen“ in München. Heute fasst das Robotise-Team mehr als 30 Mitarbeiter, wobei das Unternehmen plant, in allen Geschäftsbereichen weiter anzuwachsen.

    Pressekontakt:

    Kontakt Robotise GmbH
    Sarah Bretzler – Head of Sales & Marketing
    Claudius-Keller-Str. 3c
    81669 München
    Tel.: +49 89 890 828 41
    E-Mail: presse@robotise.eu https://pflegeroboter.robotise.eu
    https://robotise.eu

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/143245/4561663
    OTS: Robotise GmbH

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  • Katrin Hahn startet als Geschäftsführerin bei der BWI GmbH

    Katrin Hahn startet als Geschäftsführerin bei der BWI GmbH

    Bonn (ots) – Die Betriebswirtin Katrin Hahn nimmt zum 1. April ihre Arbeit als Geschäftsführerin und Arbeitsdirektorin bei der BWI GmbH auf. Damit folgt sie auf Hans-Jürgen Niemeier, der im Mai 2019 übergangsweise die Aufgaben als Chief Resources Officer übernommen hatte. Die erfahrene Managerin wechselt von der juwi AG, einem Projektentwicklungsunternehmen für erneuerbare Energien, zur BWI.

    Die BWI, IT-Systemhaus der Bunderwehr und IT-Dienstleister des Bundes, wird von einer vierköpfigen Geschäftsführung geleitet. Chief Executive Officer (CEO) und Vorsitzender der Geschäftsführung ist Martin Kaloudis. Katrin Hahn verantwortet ab April als Geschäftsführerin unter anderem den Personalbereich und löst damit Hans-Jürgen Niemeier als Chief Resources Officer (CRO) ab. Weitere Geschäftsführungsmitglieder der hundertprozentigen Bundesgesellschaft sind Bernd Wolfgang Klinder, Chief Operation Officer (COO), und Frank Leidenberger, Chief Strategy Officer (CSO).

    „Mit Katrin Hahn haben wir eine erfahrene und sehr kompetente Geschäftsführerin gewonnen, die die Transformation des Unternehmens mit vorantreiben wird“, sagt Generalleutnant Ludwig Leinhos, Aufsichtsratsvorsitzender der BWI GmbH. Den Personalbereich und die dazugehörigen Veränderungsprozesse kenne sie von der Pike auf. „Ich bin überzeugt, dass sie hervorragend in das Führungsteam der BWI passt und einen wertvollen Beitrag dazu leisten wird, die BWI weiter als leistungsstarkes Unternehmen und attraktiven Arbeitgeber auszurichten.“

    Wesentliche Schwerpunkte der ersten Monate werden für Hahn die verschiedenen Themen rund um die aktuelle Transformation der BWI sein. „Ich freue mich sehr, die Zukunft eines Unternehmens mitzugestalten, das Menschen und staatliche Organisationen befähigt, ihre vielfältigen Aufgaben Tag für Tag zu bewältigen – mit leistungsstarker, zuverlässiger und sicherer IT. Das ist ein spannendes Feld, das unsere Gesellschaft mehr und mehr prägen wird“, sagt die neue BWI-Geschäftsführerin.

    Katrin Hahn trat ihre berufliche Laufbahn im Jahr 2004 bei der MVV Energie AG an und bekleidete bei dem Mannheimer Energieversorger verschiedene Funktionen im Personalbereich. Anschließend sammelte sie in der Unternehmensberatung Erfahrungen in den Themenfeldern Change- und Transformationsmanagement sowie Strategie- und Organisationsentwicklung. Seit 2011 war sie als Prokuristin der juwi AG mit Sitz im rheinland-pfälzischen Wörrstadt tätig. Bei dem weltweit agierenden Unternehmen, das auf die Projektentwicklung für Wind- und Solarenergie spezialisiert ist, leitete die 37-Jährige den Bereich Corporate HR & Social Benefits.

    Pressekontakt:

    info@bwi.de

    BWI GmbH
    Lutz Emmelmann
    Communications & Marketing
    Karl-Legien-Str. 188
    53117 Bonn
    Telefon: 02225-988-2054
    Mobil: + 49 151-14012098

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/76712/4561617
    OTS: BWI GmbH

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  • Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Mit Wirkung durch die Krise führen / PRECIRE stellt kurzfristig Kommunikationstool für einen Monat kostenfrei bereit

    Aachen (ots) – „Stay at home“ und „Flatten the curve“! Nie war es wichtiger als in diesen Tagen, Menschen über Kommunikation zu einer gemeinschaftlichen Aktion mit nur einem gemeinsamen Ziel zu bewegen. In Krisenzeiten braucht es Führung. Das gilt für die Politik genauso wie für die Wirtschaft. Wirkungsvolle Kommunikation ist dabei ein entscheidender Erfolgsfaktor, um Menschen zu erreichen und zu mobilisieren. Die PRECIRE Technologies GmbH stellt kurzfristig ein Unterstützungsangebot zur Verfügung: das für einen Monat kostenfreie Tool PRECIRE engage hilft Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen, ihre Kommunikation wirkungsvoll und zielführend zu gestalten. Unternehmen, Mitarbeiter und Helfer aus dem Gesundheitswesen können PRECIRE engage sogar ein halbes Jahr ohne zusätzliche Kosten nutzen.

    Führen im digitalen Raum

    Kommunikation in Unternehmen findet aktuell fast ausschließlich digital statt. Neben Gesprächen in Videokonferenzen und Telefonaten spielt die schriftliche Kommunikation via E-Mail eine Hauptrolle. Ganze Unternehmen und Teams werden in diesen Tagen so gelenkt und informiert. Für Führungskräfte bedeutet diese Einseitigkeit in der Kommunikation eine extreme Herausforderung. Es ist eine Grenzsituation, die weder in den besten Seminaren und Trainings simuliert wurde noch mit jahrelanger Führungserfahrung zu kompensieren ist. Und dennoch wird von allen, die in Führung sind, erwartet, dass sie sich in ihrem Home-Office schnell in die neue Situation hineinfinden. Sie sind verantwortlich für die Aufrechterhaltung des Betriebs, die Kommunikation von einschneidenden Veränderungen, die Motivation der Mitarbeiter und die Erhaltung des Vertrauens von Kunden und Dienstleistern. Das tägliche Meistern der Corona-Krise tangiert nahezu alle Unternehmensbereiche.

    Die unterschätzte Wechselwirkung schriftlicher Kommunikation

    Wenn Kommunikation plötzlich zu einem wesentlich größeren Teil schriftlich stattfindet, steigt das Risiko, dass Absender und Empfänger nicht das gleiche Verständnis von den Inhalten in ihrer Interaktion haben. Mit E-Mails, Pressemitteilungen und Informationen im Intranet oder Internet können Botschaften in kurzer Zeit einer breiten Empfängerschaft zugänglich gemacht werden. Jederzeit kann darauf über digitale Kommunikationskanäle

    schnell reagiert werden. Nicht zu unterschätzen ist dabei die Grundstimmung des Schreibers beim Verfassen eines Textes. Allzu oft passiert das unter Zeitdruck oder im Stress. Das hat Auswirkungen auf Wortwahl und Formulierungen, und es kommt zwischen Sender und Empfänger schneller zu Missverständnissen. Gerade in Krisenzeiten ist es wichtig, dass eine Führungskraft und jeder der kommuniziert, eine positive Grundhaltung ausstrahlt und mit dem für Krisenzeiten notwendigen Kommunikationsstil das Team motiviert, steuert und unterstützt. Das gilt für die mündliche wie die schriftliche und für die analoge wie die digitale Kommunikation.

    Mit dem richtigen Kommunikationsstil durch die Krise führen

    Je länger eine Krise andauert, umso wichtiger ist die nachhaltige Verstärkung der Wirkungskraft einer Person. „Auf vielen Führungskräften lastet in diesen Tagen eine enorme Verantwortung im Krisenmanagement und in der Aufrechterhaltung von Unternehmen. Sie müssen fast ausschließlich auf dem digitalen Wege ihre Mitarbeiter zum erforderlichen Tun bewegen. Die richtige Ansprache zu jeder Zeit ist erfolgskritisch“, so Thomas Belker, CEO von PRECIRE.

    Das vor dem Hintergrund der Krise entwickelte Tool PRECIRE engage unterstützt Unternehmen, Organisationen und Individuen in ihrer schriftlichen Kommunikation, unabhängig ob E-Mails, Vorlagen für Reden und Ansprachen oder andere schriftliche Korrespondenzen. „Binnen einer Woche haben wir mit unserem Expertenteam aus Psychologen und Informatikern PRECIRE engage als kurzfristige Maßnahme herausgebracht, um ein schnelles Angebot zu schaffen, das in Deutsch und Englisch verfügbar ist. Es ist uns ein Anliegen, mit unserer Kompetenz einen solidarischen Beitrag zu leisten. Wir stellen gerne das Herzstück unserer Sprachanalyse zur Verfügung, damit Führungskräfte in Unternehmen entlastet werden und in dieser Hochphase der Krise sicher und zielführend ihren Aufgaben nachkommen können. Besonders unterstützen wollen wir mit PRECIRE engage auch den Gesundheitssektor, in dem jetzt ein äußerst hohes Kommunikationsvolumen mit kritischen und sensiblen Inhalten zu verzeichnen ist „, erläutert Thomas Belker.

    PRECIRE bietet Sprachanalyse zur Unterstützung von Krisenkommunikation an

    Mit der weltweit größten Studie zur Verbindung von Psychologie und KI hat PRECIRE eine Technologie geschaffen, die kommunikative Wirkung objektiv misst. PRECIRE engage fokussiert auf Wirkungsfaktoren, die laut Studien für eine optimale Kommunikation in unsicheren Situationen hilfreich sind: motivierend, unterstützend und zielorientiert.

    Das Tool hilft, den richtigen Ton in schriftlicher Kommunikation während der Krise zu treffen. Dafür kopiert der Verfasser den Text aus dem Ursprungsdokument direkt in PRECIRE engage. Entlang der drei Wirkungsfaktoren wird dieser ausgewertet und optimierungsbedürftige Formulierungen und Wörter werden zur Bearbeitung angezeigt.

    Zur Nutzung von PRECIRE engage melden sich Interessierte auf der Website https://precire.com/engage/ einmalig an. PRECIRE engage kann dann kostenfrei für einen Monat genutzt werden. Ohne Kündigung verlängert sich die Nutzung um weitere 5 Monate für insgesamt 29,20 Euro. Für Unternehmen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor verlängert sich die Nutzung von PRECIRE engage mit einem Gutschein kostenfrei. Die Anmeldung ist bis zum 30. April 2020 möglich.

    Über PRECIRE

    Die PRECIRE® Technologies GmbH wurde 2012 gegründet und hat ihren Firmensitz in Aachen. Heute beschäftigt das Unternehmen 30 Mitarbeiter. PRECIRE® versteht sich als Wirkungsspezialist und bietet eine einzigartige Technologie, die künstliche Intelligenz mit den Erkenntnissen der Psychologie kombiniert, um Sprache in Ihrer Wirkung messbar zu machen und daraus Gestaltungsmöglichkeiten für eine erfolgreiche Kommunikation abzuleiten. Die Technologie von PRECIRE misst die Wirkungsweise von Sprache auf einer Grundlage von 25.000 Bewertungen und 38 Millionen Datensätzen und ordnet diese in einem Modell von 29 verschiedenen Kommunikationsstilen ein. Das Verfahren ist in Europa, der Schweiz und den USA patentiert.

    Weitere Informationen unter http://www.precire.com

    Pressekontakt:

    PRECIRE Technologies GmbH
    Tatjana Pape
    Charlottenburger Allee 40
    D-52068 Aachen
    Telefon: +49 241 936 822 0
    E-Mail: presse@precire.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141321/4558471
    OTS: PRECIRE Technologies GmbH

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  • Pandemie-Zeitalter: Mit Digitalisierung gegen Shut-Down Management der Öffentlichen Infrastruktur

    Hamburg (ots) – In Corona-Zeiten wird deutlich: Wenn kommunale Mitarbeiter zu Hause bleiben müssen, wird nur die flächendeckende Digitalisierung von Städten und Gemeinden helfen, bei einem drohenden Shut-Down die öffentliche Verwaltung in ihren Funktionen zu erhalten.

    Aus diesem Grund hat das Hamburger Start-Up iLocator schon vor Jahren ein System entwickelt, bei dem der Zustand von beispielsweise Regenabläufen und Gullys bereits während der Kontroll- und Reinigungsfahrt automatisch dokumentiert wird. Mit diesem „Shadowing“ wird präzise der Ort, die Anzahl und der jeweilige Zustand der Infrastruktur automatisch erfasst und digital abgelegt.

    Mit der Automatic Service Detection „ASD“ erhalten Kommunalfahrzeuge eine künstliche Intelligenz: Die Fahrzeuge greifen auf in der Plattform hinterlegte Informationen zurück, erheben und interpretieren Sensordaten (z.B. Schwingungen, Bilder) und wissen dadurch jederzeit, welche Regenabläufe bereits gereinigt wurden und welche zwingend Service benötigen. Eine derartige Digitalisierung von Gullys, Kanaldeckeln, Bordsteinkanten und anderen Infrastrukturgütern ist die Voraussetzung für den künftigen Einsatz von autonomen Kommunalfahrzeugen.

    Bereits in der Erprobung ist die iLocator 3D-Kamera, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz auch Straßenzustände und den genauen Ort, die Anzahl, Typ, exakte Masse und Beschaffenheit von City-Assets wie Verkehrschildern, Ampeln, Bordsteinen und Fahrbahnoberflächen dokumentiert und Schäden meldet.

    Das iLocator Konzept geht aber noch weiter: iLocator hat einen eigenen Beratungsansatz für Städte entwickelt, der kommunale Mitarbeiter im Bereich strategisches Asset-Management und Smart City nachhaltig schult und die Digitalisierung der Infrastruktur praxisnah bis zur Durchführung in jedem Sektor begleitet.

    Peter E. Braun, Geschäftsführer von iLocator, sagt: „Es gibt eine Vielzahl von EU Projekten zum Thema Smart-City und Digitalisierung von Städten. Leider wurden die Behörden bei der konkreten Umsetzung bislang oft allein gelassen. Deshalb trifft sie diese Krise besonders hart.“

    Pressekontakt:

    Kontakt:

    iLocator PR & Marketing
    Alstertor 9
    DE-20095 Hamburg
    TEL. +49-178-7833157
    Mail: presse@ilocator.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142943/4557059
    OTS: iLocator GmbH

    Original-Content von: iLocator GmbH, übermittelt durch news aktuell