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  • Internationaler Zusammenschluss gegen Flut von Cyberangriffen auf Gesundheitssektor

    Internationaler Zusammenschluss gegen Flut von Cyberangriffen auf Gesundheitssektor

    London (ots) – Führende internationale Cybersicherheits-Vertreter haben sich zusammengeschlossen, um Cyberangriffe zu bekämpfen, die mitten in der Covid-19-Krise auf den Gesundheitssektor abzielen.

    C5 Capital hat gemeinsam mit den Firmen ITC Secure, IronNet, Haven Cyber Technologies, Enveil, 4iQ und Blue Cedar eine Allianz führender Cybersicherheitsfirmen gegründet, um die durch die Pandemie entstehenden Probleme anzugehen.

    C5 hat sich als Investmentfirma exklusiv auf Anbieter für sichere Daten-Ökosysteme, die sich mit Cybersicherheit, KI, Cloud und Weltraum beschäftigen, spezialisiert.

    Seit dem Aufkommen von Covid-19 gab es eine beispiellose Anzahl von Cyberangriffen auf den Gesundheitssektor, die eine zusätzliche Bedrohungsstufe für überlastete Krankenhäuser und Forschungseinrichtungen darstellen.

    Die C5-Allianz verfolgt einen 150%igen Anstieg der Cyberangriffe auf das Gesundheitswesen in den letzten zwei Monaten. Die Angriffe erfolgen z.B. mit Phishing-E-Mails, die vorgeben, von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu stammen, und Ransomware. Die Angreifer haben Kliniken und sogar pharmazeutische Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, die an einem möglichen Impfstoff arbeiten, ins Visier genommen.

    Darauf wird die Allianz wie folgt reagieren:

    – Ihre erste Maßnahme besteht darin, wichtigen Gesundheits- und Forschungseinrichtungen über die Initiative „Collective Cyber Defence for Healthcare“ freien Zugang zu einer hochmodernen Cyber-Sicherheitslösung zu gewähren.

    – Die kollektive Cyber-Verteidigung für das Gesundheitswesen stützt sich auf das „IronDome-System“ der Firma IronNet, dem ersten kollektiven Crowd-Sourcing-Defence Produkt der Cyber-Industrie.

    – Dieses wird vom Security Operations Centre (SOC) der Firma ITC Secure, einer auf Cybersicherheit spezialisierten Beratungsgesellschaft für Netzwerksicherheit, in einem 24/7 Verfügbarkeitsmodus koordiniert.

    – Das System ist darauf ausgerichtet, die internen Systeme der Krankenhäuser und deren Datenbanken für Patienten, Mitarbeiter und Freiwillige zu sichern sowie die Arbeit der pharmazeutischen Forschungseinrichtungen zur Entwicklung eines Impfstoffs zur Bekämpfung des Covid-19-Virus zu schützen.

    – Diese leistungsstarke Allianz der Cyber Security Industrie organisiert von der C5 Capital und den Firmen ITC Secure, IronNet, Haven Cyber Technologies, Enveil, 4iQ und Blue Cedar bietet bereits jetzt mit ihren existierenden Networks europäischen Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen freien Zugang zu seinem IronDome-System.

    Die Initiative Collective Cyber Defence for Healthcare, in deren Rahmen C5 Kliniken und anderen medizinischen Einrichtungen in Großbritannien und Europa freien Zugang zu seinem IronDome-System gewährt, ist das erste kollektive Crowd-Sourcing-Verteidigungsprodukt der Branche, das auf der Cyber-Verteidigungslösung von IronNet basiert. Es wird vom 24/7 verfügbaren Security Operations Centre (SOC) von ITC Secure mit Sitz in London koordiniert werden.

    Über ihre bestehenden Netzwerke bietet die Industrieallianz bereits jetzt führenden Gesundheitsorganisationen, die im Epizentrum der Epidemie arbeiten, Zugang zu IronDome.

    Die Initiative wird dazu beitragen, dass Krankenhäuser ihre internen Systeme und Datenbanken für Patienten, Mitarbeiter im Gesundheitswesen und Freiwillige schützen. Sie wird es auch den pharmazeutischen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen ermöglichen, ihre Arbeit zu sichern, um gleichzeitig einen Impfstoff zur sicheren und effizienten Bekämpfung des Covid-19-Virus entwickeln zu können.

    IronDome nutzt die aus Cyber-Anomalien gewonnene Verhaltensintelligenz und teilt sie in einem Industriesektor, um die maschinen-schnelle Sichtbarkeit potenzieller Bedrohungskampagnen zu gewährleisten. Durch Nutzung von IronDome können Sicherheitsanalytiker nahezu in Echtzeit zusammenarbeiten, um ihre Daten gemeinsam zu verteidigen.

    Andre Pienaar, Gründer von C5 Capital, sagte: „Unternehmen und Organisationen des Gesundheitswesens sind wachsenden Bedrohungen ausgesetzt, wie die NHS-Angriffe im Jahr 2017 gezeigt haben. Mit der Covid-19-Krise sehen sie sich nun einem beispiellosen Angriff von Cyberangriffen gegenüber. Diese Initiative ergreift unverzüglich Maßnahmen, um die Gesundheitsdienste in Europa mit dem Wissen einiger der weltweit besten Cybersicherheitsexperten zu schützen.“

    Sir Iain Lobban, Mitglied des C5-Investitionsausschusses und ehemaliger Direktor des GCHQ, sagte: „Cyberkriminelle sind chancenorientiert: Sie werden diese Krise ausnutzen. Die Schaffung dieser Allianz von Sicherheitsexperten wird dazu beitragen, die Gesundheitsdienste zu schützen.“

    Paddy McGuinness, strategischer Partner von C5 und ehemaliger stellvertretender britischer Sicherheitsberater für Nachrichtendienste kommentierte dies: „Angesichts der dramatischen Ausbreitung von Covid-19 ist ein koordinierter Ansatz zur Bewältigung der Krise von entscheidender Bedeutung. Die Cybersicherheitsindustrie spielt eine Schlüsselrolle, und diese Initiative adressiert ein wachsendes und unmittelbares Problem. Wir sind stolz darauf, unsere Kräfte mit einer Reihe hervorragender Cybersicherheitsfirmen zusammenzulegen, um dieses Problem im Gesundheitswesen zu lösen.“

    Für Einzelheiten zum Zugang zum IronDome von C5 wenden Sie sich bitte an Tessa Pereira, Leiterin der Informationssicherheit, C5 Capital unter tessa.pereira@c5capital.com.

    Über C5 Capital

    C5 Capital Limited (C5) hat sich als weltweit tätige Investmentfirma exklusiv auf Anbieter für sichere Daten-Ökosysteme, die sich mit Cybersicherheit, KI, Cloud und Weltraum beschäftigen, spezialisiert. Das Unternehmen fördert aktiv eine sichere digitale Zukunft. Ihre Investitionsstrategie basiert auf dem Aufbau langfristiger Beziehungen mit innovativen Unternehmen. http://www.c5capital.com

    Über ITC Secure

    ITC verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Bereitstellung von Cyber-Sicherheitslösungen für Organisationen in über 180 Ländern. Das Herzstück der Cyber-Dienstleistungen von ITC ist ein in London ansässiges, rund um die Uhr besetztes Sicherheitsbetriebszentrum. Von diesem Kompetenzzentrum aus liefern die Teams von ITC hochwertige verwaltete Sicherheitsdienste, um Organisationen bei der Bewältigung der wachsenden Komplexität von Cyber-Bedrohungen zu unterstützen und ihre digitale Transformation sicher zu gestalten. https://itcsecure.com/

    Über IronNet Cybersicherheit

    IronNet Cybersecurity wurde 2014 von GEN Alexander gegründet und ist weltweit führend in der Analyse des Netzwerkverkehrs, der die Art und Weise revolutioniert, wie Unternehmen, Industrien und Regierungen ihre Netzwerke sichern, indem er die erste kollektive Verteidigungsplattform liefert, die in großem Maßstab funktioniert. IronNet kombiniert die Fähigkeiten seiner Cybersicherheits-Betreiber mit ihrer Erfahrung aus der realen Welt, die sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor im Bereich der Verteidigung arbeiten, und integriert dieses tiefe handwerkliche Wissen in seine branchenführenden Produkte, um die anspruchsvollsten Cyberprobleme zu lösen, denen sich die Industrie heute gegenübersieht.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt – C5 Capital
    Charlie Jack/Andrew Leach/Emily Jones
    C5Capital@hudsonsandler.com
    +44 207 706 4133

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133608/4548743
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  • Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

    Corona: Live Video Hausbesuche mit Vicodo® Video Technologie kostenlos testen

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    Karina Tietje
    Borselstrasse 3
    22765 Hamburg
    Email: ktietje@kti-multimedia.de

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  • Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    Deutsche offenbaren grobe Wissenslücken bei neuen Technologien / Teil zwei der repräsentativen Maisberger-Umfrage: fataler Zusammenhang zwischen fehlendem Wissen und Technik-Skepsis

    München (ots) – Kaum jemand hierzulande kann Big Data, Blockchain oder Immersive
    Media erklären – weder oberflächlich noch tiefgreifend. Das zeigt der zweite
    Teil der repräsentativen Studie „Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen
    Technologien“. Das Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag
    der Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch.
    Abgefragt wurden insgesamt zehn digitale Technologien. Die Ergebnisse legen
    nahe: Fehlendes Wissen und Skepsis hängen eng zusammen.

    Der erste Teil der Studie drehte sich um die Frage, ob Technologien wie Big Data
    vom Namen her bekannt sind und bewusst im Beruf oder im privaten Alltag genutzt
    werden. Im zweiten Teil der Studie ging es darum, wie gut die Studienteilnehmer
    über Technologien Bescheid wissen, von denen sie bereits gehört haben*. Geklärt
    werden sollte, ob sie sich zutrauen, diese zumindest oberflächlich oder
    vielleicht sogar tiefgreifend zu erklären? Die abgefragten Technologien sind:
    Augmented Reality, Big Data, Blockchain, Cloud Computing, Immersive Media,
    Internet of Things, Machine Vision, Semantic Web, Social Bots und
    Software-defined Manufacturing.

    Status quo: Keine oder nur flüchtige Kenntnisse

    Ein Resultat: Technologien, die den Studienteilnehmern vom Namen nach geläufig
    sind, können im Schnitt zu 34 Prozent gar nicht und zu 44 Prozent nur
    oberflächlich erklärt werden. Tiefgreifende Kenntnisse sind nur zu 19 Prozent
    vorhanden. Alles in allem überwiegen bei den Befragten also Wissenslücken.

    Was aber bedeutet oberflächliches Wissen konkret? „Wer eine Technologie
    oberflächlich erklären kann, hat diese bewusst wahrgenommen und erste Infos dazu
    abgespeichert. Wir können davon ausgehen, dass die Betreffenden eine grobe
    Vorstellung davon haben, um was es geht und wo die Technologie möglicherweise
    zum Einsatz kommt“, so Dr. Alexander Pschera, Geschäftsführer der
    Kommunikationsagentur Maisberger. Tiefgehendes Wissen hingegen umfasst profunde
    Kenntnisse zur Funktionsweise, zu Anwendungsfeldern oder Einsatzmöglichkeiten.
    Dr. Pschera weiter: „Auch Informationen zu den möglichen Folgen gehören dazu –
    wie etwa zu erwartende Nutzerzahlen, Effizienzsteigerungen sowie politische und
    gesellschaftliche Auswirkungen.“

    Top 3: Augmented Reality, Cloud Computing und Internet of Things

    Wie genau wissen die Deutschen also über die einzelnen Technologien Bescheid?
    Laut Umfrage ist der Wissensstand für Augmented Reality am höchsten. Insgesamt
    können 75 Prozent der Befragten, denen die Technologie bekannt ist, auch etwas
    dazu sagen – zu 52 Prozent oberflächlich, zu 23 Prozent tiefgreifend. Ähnlich
    verhält es sich bei Cloud Computing: 72 Prozent wissen, um was es sich dabei
    handelt (50 Prozent oberflächlich, 22 Prozent tiefgreifend). Beim Internet of
    Things sind es insgesamt 69 Prozent (51 Prozent oberflächlich, 19 Prozent
    tiefgreifend).

    Schlusslichter: Immersive Media, Blockchain und Big Data

    Am größten ist die Wissenslücke bei den Themen Immersive Media (44 Prozent),
    Blockchain (43 Prozent) und Big Data (40 Prozent). „Gerade bei Blockchain hätten
    wir uns mehr erwartet“, so Dr. Pschera weiter. „Die Datenbank-Technologie ist
    eine Art gemeinsam genutztes und öffentliches Buchungssystem, mit dem sich
    Kryptowährungen wie Bitcoin umsetzen lassen. Blockchain ist also die
    Grundvoraussetzung für die im Internet äußerst beliebte Zahlungsmethode. Die
    Technologie kann aber beispielsweise auch für die lückenlose Dokumentation von
    Lieferketten oder für sichere Online-Wahlen eingesetzt werden.“

    Auch das schlechte Ergebnis für Big Data gibt Dr. Pschera zu denken. „Aus
    unserem Alltag ist Big Data – also die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und
    Analyse großer Datenmengen – nicht mehr wegzudenken. Nur so können wir
    beispielsweise auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen erhalten oder im
    Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen profitieren.“

    Resümee: Zusammenhang zwischen Desinteresse, Unwissenheit und Skepsis

    Die Studienergebnisse zeigen: Ein Großteil der deutschen Bevölkerung kann mit
    digitalen Technologien nichts anfangen. „Es fehlen das Interesse und die
    Motivation, sich mit Themen wie Big Data, Immersive Media oder Blockchain
    auseinanderzusetzen. Fatal ist, dass die allgemeine Skepsis der Deutschen
    gegenüber neuen Technologien auf Unwissenheit beruht. Für eine fundierte und
    differenzierte Meinungsbildung muss man schließlich wissen, worum es geht“,
    resümiert Dr. Pschera.

    Haben Sie Interesse an den Detailergebnissen der Maisberger-Studie? Auf dem Blog
    „Deutschland 2050 – Technologien für eine bessere Welt“
    https://deutschland-2050.de/ finden Sie das Whitepaper zum Download. Dr.
    Alexander Pschera, Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger, hat den
    Blog ins Leben gerufen. Sein Ziel: Fahrt aufnehmen, um die Lücke zwischen
    Technologie und Gesellschaft in Deutschland zu schließen.

    Über die Umfrage

    Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov
    Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem
    19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse
    wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
    Jahren.

    *Anzahl derer, die von den einzelnen Technologien gehört haben (gewichtet):
    Cloud Computing n=745 Immersive Media n=117 Semantic Web n=119 Machine Vision
    n=144 IoT n=538 Augmented Reality n=594 Software-defined Manuf. n=218 Big Data
    n=658 Blockchain n=574 Social Bots n=593

    Über Maisberger

    Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie,
    Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der
    strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum
    Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und
    interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989
    gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie
    Arval, Celonis, Inform, Haufe, Edenred, Nexthink, Orange Business Services,
    Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu den Top 5 der IT/TK
    PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit 45 Mitarbeitern bei
    rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über das Brands2Life Global
    Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA vertreten. Weitere
    Informationen finden Sie unter http://www.maisberger.com ,
    http://www.twitter.com/maisberger und http://www.facebook.com/MaisbergerGmbH.

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    Emma Deil-Frank
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  • KI-gestützte Big Data Plattform CIMS 6.0 ermöglicht Quantensprung für bessere Produkte durch integrierte Nutzung von Kundenfeedback

    KI-gestützte Big Data Plattform CIMS 6.0 ermöglicht Quantensprung für bessere Produkte durch integrierte Nutzung von Kundenfeedback

    München (ots) – Viele Unternehmen betreiben erheblichen Aufwand, um
    Kundenfeedbacks aus verschiedenen Kanälen zu erhalten: Händler, Garantiefälle,
    Call Center, Foren und Social Media, Marktforschung etc. Diese Informationen
    bieten erhebliches Potential zur Verbesserung von Produkten und Services.
    Allerdings liegen diese Daten in unterschiedlichsten Strukturen und Formaten
    vor, d.h. eine umfassende und integrierte Nutzung ist nur mit erheblichem
    Zeitaufwand möglich und erfordert die Erstellung neuer Dokumente mit den
    zusammengetragenen Erkenntnissen. Deswegen werden diese Informationen bisher
    meist nur punktuell genutzt.

    Auf Basis langjähriger Erfahrung mit der Analyse unstrukturierter Qualitätsdaten
    hat die Consline AG ( www.consline.com (http://www.consline.com) ) ihr Customer
    Insights Management System (CIMS) in der jetzt vorgestellten Version 6.0 zu
    einer Plattform für die integrierte Nutzung aller Kundenfeedback-Kanäle
    erweitert (s. Abb. 1). Die Inhalte der verschiedenen Input-Quellen können sowohl
    qualitativ als auch quantitativ übergreifend ausgewertet werden. Grundlage dafür
    ist die von Consline entwickelte 4C Methodik (s. Abb. 2), die sämtliche
    Informationen und Daten vergleichbar, kategorisiert, verdichtet und zählbar
    macht (Comparable, Categorized, Condensed, Countable). Über konfigurierbare APIs
    können sämtliche Sprachen und Formate (Text, Bild, Audio, Video) eingelesen
    werden – als Full-Service-Angebot oder auch als
    Software-as-a-Service-Basisversion (SaaS).

    Aus Sicht der Anwender bietet das CIMS 6.0 über 40 neue Features und
    Funktionalitäten – neben dem neuen User Interface mit optimierter Usability und
    deutlich erweiterten Funktionen für komplexe Suchmuster wurde der Analysebereich
    komplett neu entwickelt: Individuelle Dashboards mit 29 verschiedenen
    Diagrammtypen, Vergleichscharts und Drill-in von jedem beliebigen Datenpunkt zu
    den dahinterliegenden Original-Kundenaussagen und -daten ermöglichen die
    schnelle Identifikation von Fehlerbildern und Qualitätswahrnehmungsmustern.

    Die Consline AG ist seit 20 Jahren Dienstleister im Bereich Business
    Intelligence für führende Unternehmen aus Branchen wie Automobil, Pharma, Handel
    und Energie.

    Pressekontakt:

    Dr. Dirk Schachtner
    Consline AG
    Leonrodstr. 68
    80636 München
    Tel.: +49 89 3063650
    contact@consline.comwww.consline.com (http://www.consline.com)

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    OTS: Consline AG

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  • Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Drive Change. Rethink Engineering. / PLATO setzt im Engineering mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud neue Maßstäbe

    Lübeck (ots) – Stuttgart. In einer hochvernetzten und agilen Welt steigert PLATO
    die unternehmerische Leistungsfähigkeit seiner Kunden im Engineering und weist
    obendrein den Weg ins digitale Zeitalter. Insbesondere im Bereich
    Cloud-Technology werden mit der Product Innovation Platform „PLATO e1ns“ die
    Weichen für den digitalen Wandel im Engineering gestellt.

    Unter dem Motto „Drive Change. Rethink Engineering.“ präsentiert die PLATO AG
    vom 5. bis 8. Mai 2020 auf der Control in Stuttgart (Halle 8 | Stand 8303)
    Neuheiten und Weiterentwicklungen der PLATO e1ns Technologie. Im Fokus steht
    dabei die Vernetzung als Schlüssel zu effizienter Produktentwicklung.
    Vorgestellt werden aktuelle Software-Releases, Cloud-Highlights und Themenfelder
    rund um „FMEA Connected“.

    Ein besonderes Messehighlight in puncto Product Innovation Platform aus dem
    Hause PLATO ist in diesem Jahr der Launch der Multi-Tenancy-Architektur der e1ns
    Cloud. Das mandantenfähige System ermöglicht preiswerte und skalierbare
    Abonnements für den Einsatz von e1ns und wird ab Mai 2020 verfügbar sein.

    Die Vorteile der e1ns Product Innovation Platform liegen auf der Hand: Ein
    gemeinsames Systemverständnis, vernetzte Zusammenarbeit und transparente
    Entwicklungsprozesse stellen zusammen mit der e1ns Cloud-Technologie die Weichen
    für den Wandel zum digitalen Engineering.

    „Mit der Mandantenfähigkeit der e1ns Engineering Cloud sind wir weltweit
    führend“, so Frank Fischer, Vertriebsvorstand der PLATO AG. „Diese
    Weiterentwicklung ermöglicht auch kleinen und mittelständischen Unternehmen, so
    professionell und sicher zu arbeiten wie die großen. Der Leistungsumfang kann
    auf ihre individuellen Bedürfnisse und ihr Budget flexibel angepasst werden. So
    haben Mitarbeiter, wie beispielsweise ein FMEA-Anwender, die Möglichkeit, nur
    die Module zu buchen, die sie auch tatsächlich benötigen – ohne
    Installationsaufwand, IT-Kenntnisse und Lizenzgebühren.“

    Das neue Cloud Angebot richtet sich zunächst an Unternehmen der
    Automobilindustrie und deren Zulieferer, die beispielsweise die normativen
    Anforderungen des neuen VDA/AIAG FMEA Standards erfüllen müssen und erfolgreich
    ihrem nächsten Audit entgegentreten möchten. Messebesucher können live erleben,
    wie Anwender e1ns an beliebigen Orten umfassend nutzen können – und das bei
    gleichzeitig reduzierten Infrastrukturkosten. Interessierte erhalten am
    PLATO-Messestand eine exklusive Demo der Lösung und können sich direkt für einen
    kostenlosen Zugang zur Testversion von e1ns registrieren.

    „Bislang war die e1ns Lösung in der Regel Mittel- bis Großunternehmen
    vorbehalten, die über das erforderliche Budget und Know-how für den Kauf und
    Betrieb eigener Systeme verfügen. Mit der Multi-Tenant-e1ns-Cloud wenden wir uns
    nun auch an Interessenten, die keine eigene IT bzw. IT-Administratoren haben.
    Das sind in der Regel kleinere Unternehmen. Aber auch Kunden mit eigener
    IT-Kompetenz werden mit diesem Angebot erheblich entlastet. Anwender können in
    einem kleinen Umfang starten und nach Bedarf skalieren – mit einer
    transparenten, planbaren Kostenstruktur“, begründet PLATO Vorstandsvorsitzender
    Andreas Großmann das neue Vertriebsmodell.

    Großartige Produktideen dürfen nicht dem Zufall überlassen werden

    In einer verbraucherorientierten Welt, in der sich Produktentwicklungen und
    Innovationen in einem rasanten Tempo bewegen, erhalten Unternehmen branchenweit
    mit der webbasierten Engineering Plattform e1ns optimale Unterstützung bei der
    Entwicklung komplexer Produkte und Prozesse. Eine schnelle Markteinführung
    erfordert ein strukturiertes Vorgehen und eine optimale Vernetzung im
    Innovationsmanagement im Einklang mit Produktqualität und -sicherheit.
    Daten-Silos verhindern eine Priorisierung der richtigen Investitionen in der
    Fehlervermeidung und machen eine Zusammenarbeit von Entwicklungsteam und
    -mitgliedern aus verschiedenen Funktionen und Bereichen unmöglich.

    Zukunftsorientierte Ingenieure sind nicht mehr bereit, mit einer Software zu
    arbeiten, die dafür konzipiert ist, auf einem Desktop isoliert zu bleiben. Sie
    erwarten eine webbasierte Software, die ihre Arbeitsabläufe optimiert und
    insbesondere in der frühen Phase des Entwicklungsprozesses komplexe
    Zusammenhänge sowie Wechselwirkungen zueinander erfasst. Mit der Product
    Innovation Platform von PLATO lassen sich robuste Produkte auf höchstem Niveau,
    arbeitsteilig und effizient auf Basis von verfügbarem Unternehmenswissen
    entwickeln.

    Über PLATO

    Die PLATO AG ist ein international tätiges Softwareunternehmen im Engineering,
    Risiko- und Qualitätsmanagementumfeld. Die in mehrfacher Hinsicht skalierbare
    PLATO Technologie ist in ihrer Architektur und Offenheit so ausgelegt, dass sie
    mit den Kundenanforderungen mitwächst. Als Cloud-Lösung findet PLATO e1ns
    Anwendung in der Produkt- und Prozessentwicklung zahlreicher Unternehmen. Neben
    Firmen aus der Automobilindustrie zählen Unternehmen aus der Medizintechnik, der
    Pharmaindustrie, dem Maschinenbau uvm. zum Kundenkreis. PLATO agiert an vier
    nationalen Standorten sowie einer Niederlassung in den USA und einem breiten
    internationalen Partnernetzwerk weltweit.

    Pressekontakt:

    PLATO AG
    Marketing & PR
    Julia Meyer-Holderbaum
    Maria-Goeppert-Str. 15
    23562 Lübeck
    Tel.: +49 451 93 09 86-17
    E-mail: julia.meyer-holderbaum@plato.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/126383/4539112
    OTS: PLATO AG

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  • alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

    alfaview: Kostenfreie Videokonferenzplattform für Schulen, Hochschulen und soziale Einrichtungen / Über Videokonferenz Schulausfälle verhindern und Ansteckungswege minimieren

    Karlsruhe (ots) – Das Coronavirus breitet sich aktuell in Deutschland weiter
    aus. Von Schließungen betroffen sind Unternehmen, aber auch Kindergärten,
    Schulen und Vereine. Niko Fostiropoulos, Geschäftsführer von dem
    Bildungsunternehmen alfatraining sowie der Konferenzplattform alfaview, stellt
    ab sofort Schulen, Hochschulen, Vereinen und gemeinnützigen Institutionen der
    Daseinsfür- und Vorsorge in der Hochansteckungsphase von Sars-CoV-2 die
    Videokonferenzplattform alfaview kostenfrei zur Verfügung.

    Mit der digitalen Technologie alfaview können 30, 50, 100 oder mehr Personen
    parallel miteinander kommunizieren, sich face-to-face sehen und kollaborativ an
    Projekten arbeiten. Der gesamte Meetinginhalt kann dabei live protokolliert und
    in Echtzeit in alle Sprachen der Welt übersetzt werden. Menschen in Quarantäne
    können über den virtuellen Klassenraum alfaview bequem von zuhause aus in den
    regulären Unterricht integriert werden.

    Die DSGVO-konforme Videokonferenzplattform alfaview unterscheidet sich
    insbesondere durch die außergewöhnlich hohe Stabilität sowie die lippensynchrone
    Video-Übertragung in Fernsehqualität von den bislang bekannten Produkten aus dem
    Silicon Valley.

    „Durch die Möglichkeit der Online-Zusammenarbeit von zuhause aus können
    Infektionsketten unterbrochen werden. Zudem können Personen, die unter
    Ansteckungsverdacht stehen mit alfaview virtuell in den Unterricht bzw. das
    Online-Meeting miteinbezogen werden“, so Niko Fostiropoulos.

    Der Einsatz von alfaview in Schulen, Hochschulen und sozialen Einrichtungen kann
    dazu beitragen, dass Übertragungswege eingeschränkt, insbesondere aber auch
    Unterrichtsausfälle im Kontext der aktuellen Infektionslage verhindert werden
    können.

    Mehr Informationen zu alfaview free plus für Schulen, Hochschulen, Vereine und
    gemeinnützige Institutionen der Daseinsfür- und Vorsorge unter
    https://alfaview.com

    Pressekontakt:

    Claudia Baum, 0721-35450300, info@alfaview.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/142050/4538926
    OTS: alfaview GmbH

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  • clean-IT: für eine nachhaltige digitale Transformation – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    clean-IT: für eine nachhaltige digitale Transformation – der HPI-Podcast Neuland mit Prof. Christoph Meinel

    Potsdam (ots) – Mit 17 Zielen rufen die Vereinten Nationen dazu auf, sich für
    eine nachhaltigere Transformation und bessere Welt einzusetzen. Das
    Hasso-Plattner-Institut (HPI) unterstützt als führendes Digital Lab Deutschlands
    die Sustainable Development Goals (SDGs) der UN und setzt sich mit einer
    Clean-IT-Initiative für eine nachhaltige Begleitung der digitalen Transformation
    ein. Doch wie kann IT nachhaltiger werden? Warum sind die SDGs in Deutschland
    bisher kaum bekannt? Und warum haben besonders universitäre Einrichtungen eine
    Verantwortung, sich Fragen zur Nachhaltigkeit zu stellen?

    Diese und andere Fragen beantwortet Professor Christoph Meinel, Direktor des
    HPI, in der neuen Podcast-Folge Neuland (https://podcast.hpi.de) zum Thema
    clean-IT. Im Gespräch mit Moderator Leon Stebe spricht er über den digitalen
    Beitrag zur Klimaneutralität bei gleichzeitig zunehmendem Bedarf an technischen
    Geräten, über Optimierungspotentiale in Programmen und was man sich eigentlich
    unter der clean-IT-Initiative des HPI vorstellen kann.

    „Wir brauchen Intelligenz, um den Gesamtenergiebedarf auch mit vielen kleinen,
    regenerativen Quellen stabil decken zu können – das funktioniert nicht ohne
    digitale Lösungen“, erklärt Professor Christoph Meinel. In Deutschland käme man
    in diesen Themen nur langsam voran: „Die Governance-Strukturen passen überhaupt
    nicht zur Digitalisierung.“ Hier müsse es schnell gehen und die Lösungen auf
    einer möglichst breiten Basis einsetzbar werden. „Die Digitalisierung bietet
    zwar Lösungsmöglichkeiten für das Energieproblem, gleichzeitig sind diese
    Lösungen aber auch Verbraucher von Energie. Die Idee der clean-IT-Kampagne ist,
    hier auf verschiedenen Ebenen in der Forschung, Lehre und auf dem Campus,
    Beiträge zu leisten.“

    Fundiertes Wissen über die digitale Welt, anschaulich und verständlich erklärt –
    das bietet der Wissenspodcast „Neuland“ mit Experten des
    Hasso-Plattner-Instituts (HPI) unter: https://podcast.hpi.de, bei iTunes und
    Spotify. Einmal im Monat sprechen sie bei Neuland über aktuelle und
    gesellschaftlich relevante Digitalthemen, ihre Forschungsarbeit und über Chancen
    und Herausforderungen digitaler Trends und Entwicklungen. Die nächste Folge wird
    am 1. April ausgestrahlt. Im Gespräch dann: Prof. Dr. Falk Uebernickel über
    Agiles Arbeiten mit Design Thinking.

    Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

    Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) in Potsdam ist Deutschlands universitäres
    Exzellenz-Zentrum für Digital Engineering (https://hpi.de). Mit dem
    Bachelorstudiengang „IT-Systems Engineering“ bietet die gemeinsame
    Digital-Engineering-Fakultät des HPI und der Universität Potsdam ein
    deutschlandweit einmaliges und besonders praxisnahes ingenieurwissenschaftliches
    Informatikstudium an, das von derzeit rund 650 Studierenden genutzt wird. In den
    vier Masterstudiengängen „IT-Systems Engineering“, „Digital Health“, „Data
    Engineering“ und „Cybersecurity“ können darauf aufbauend eigene
    Forschungsschwerpunkte gesetzt werden. Bei den CHE-Hochschulrankings belegt das
    HPI stets Spitzenplätze. Die HPI School of Design Thinking, Europas erste
    Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder d.school, bietet
    jährlich 240 Plätze für ein Zusatzstudium an. Derzeit sind am HPI 20 Professoren
    und über 50 weitere Gastprofessoren, Lehrbeauftragte und Dozenten tätig. Es
    betreibt exzellente universitäre Forschung – in seinen IT-Fachgebieten, aber
    auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren Forschungsaußenstellen
    in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt der HPI-Lehre und -Forschung sind
    die Grundlagen und Anwendungen großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme.
    Hinzu kommt das Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für
    alle Lebensbereiche.

    Pressekontakt:

    presse@hpi.de
    Christiane Rosenbach, Tel. 0331 5509-119, christiane.rosenbach@hpi.de
    und Friederike Treuer, Tel. 0331 5509-177, friederike.treuer@hpi.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/22537/4537161
    OTS: HPI Hasso-Plattner-Institut

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  • Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis: ein FT 1000-Unternehmen

    Explicatis gehört damit zum exklusiven Kreis der Tausend am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa – Deutsche Unternehmen sind Spitze, Technologie-Firmen am stärksten im Ranking vertreten

    Köln, 3. März 2020 – Explicatis, IT-Beratung und Spezialist für Softwareentwicklung mit Hauptsitz in Köln, ist eines der FT 1000-Unternehmen. Gemeinsam mit dem Datenauswertungsspezialisten Statista hat die Financial Times die am stärksten wachsenden Unternehmen in Europa ermittelt. Außergewöhnliche Steigerungen des Unternehmensumsatzes im europäischen Vergleich sind die Grundlage für die Aufnahme in diese exklusive jährliche Ranking-Liste.
    Die meisten Gewinner kommen aus Deutschland, gefolgt von Italien, dem Vereinigten Königreich und Frankreich; rund 70 Prozent der Unternehmen im Ranking kommen aus diesen vier Ländern. Wie die FT schreibt, „spiegelt das Ranking die steigende Bedeutung von Technologie, denn 189 im Listing aufgeführten Unternehmen gehören zu diesem Sektor.“ Nimmt man die „verwandten“ Sektoren Fintech und eCommerce dazu, sind es sogar 259 Unternehmen!
    Explicatis ist eines dieser Technologie-Unternehmen und ist froh und stolz erstmals in diesem exklusiven Ranking vertreten zu sein.

    Die FT 1000-Studie
    Statista ist eine internationale Businessdaten-Plattform. Sie bietet mit aufbereiteten und selbst durchgeführten Recherchen Zahlen, Fakten und Daten für Medien (u.a. Handelsblatt, Stern, Tagesschau) und Unternehmen (u.a. Google, VW, DHL, Intel). In Zusammenarbeit mit der Financial Times und durch Suche in europäischen Datenbanken und anderen öffentlich zugänglichen Quellen hat Statista zehntausende Unternehmen als potentielle Kanditen für die FT 1000-Ranking identifiziert. Um es in die Ranking-Liste zu schaffen, mussten mindestens folgende Kriterien erfüllt sein:
    – Umsatz von mindestens 100.000 EUR, erzielt im Jahr 2015.
    – Umsatz von mindestens 1.500.000 EUR, erzielt im Jahr 2018.
    – Das Unternehmen ist selbstständig und nicht eine Zweigniederlassung oder Betriebsstelle.
    – Das Unternehmen hat seinen Sitz in einem der 33 europäischen Länder.
    – Das Umsatz-Wachstum zwischen 2015 und 2018 war in erster Linie organisch, wurde also aus eigenen „Kräften“ erreicht
    – Ist das Unternehmen an einer Börse notiert, durfte der Aktienkurs seit 2018 nicht unter 50 % gefallen sein
    Nur Unternehmen mit mindestens einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 38,4 % schafften es dieses Jahr unter die ersten Tausend. Weitere Informationen zur Methodik finden Sie auf der Seite der Financial Times bzw. de.statista.com. Das vollständige Ranking und eine redaktionelle Einschätzung finden Sie unter https://www.ft.com/content/691390ca-53d9-11ea-90ad-25e377c0ee1f

    Explicatis und Wachstum
    Rene Keller und Dr. Sascha Dahl, Co-Gründer und Geschäftsführende Gesellschafter von Explicatis, meinen zur Aufnahme in das renommierte Ranking der Financial Times: „Wachstum ist für uns bei Explicatis kein Selbstzweck. Neben dem wirtschaftlichen Erfolg ist das stetige Wachstum vor allem ein Beleg für Zufriedenheit unserer Auftraggeber und Partner mit der ausgezeichneten Qualität unserer Leistungen. Aber ohne unser großartiges Team wäre dies nicht möglich gewesen, weshalb wir uns hiermit ausdrücklich bei unseren Mitarbeitern bedanken.“
    Weitere Informationen finden Sie auf der Website www.explicatis.com

    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

    Pressekontakt, weitere Informationen und Fotos:
    Wolfram Schuchardt
    Explicatis GmbH
    Max-Planck-Str. 6 – 8
    50858 Köln
    Telefon: +49 2234 99303-23
    Telefax: +49 2234 99303-99
    Mobil: +49 157 75 74 00 46
    wolfram.schuchardt@explicatis.com

    Über Explicatis GmbH
    Die mehrfach ausgezeichnete Explicatis GmbH ist der ideale Partner bei der Digitalen Transformation. Der Spezialist für Softwareentwicklung erarbeitet maßgeschneiderte Lösungen in den Bereichen Internet of Things, Web- und Mobile-Plattformen.
    Das Explicatis-Team aus IT-Beratern und Softwareentwicklern steht für Praxiserfahrung, Technologiekompetenz und zertifiziertes Management. Eingesetzt werden aktuelle und agile Entwicklungsmethoden, die von der Projektkonzeption bis zum fertigen digitalen Produkt Investitionen in Zeit, Budget und Qualität sichern.
    Explicatis ist ein europaweit agierendes Unternehmen mit Hauptsitz in Köln und enger Verbindung zu Forschung und Entwicklung. Seit 1999 arbeitet Explicatis erfolgreich für Startups, den Mittelstand, nationale und internationale Unternehmen sowie öffentliche und private Organisationen.

    Kontakt
    Explicatis GmbH
    Wolfram Schuchardt
    Max-Planck-Straße 6-8
    50858 Köln
    02234 99303-23
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  • Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Neues Telekom Campus-Netz funkt in Leipzig

    Düsseldorf (ots) – Vergangene Woche hat die Deutsche Telekom im Auftrag des BMW
    Group Werks Leipzig ein Campus-Netz in Betrieb genommen. Dies ist das vierte
    Campus-Netz bei einem Kunden in Europa. Als Netzausrüster ist der
    Technologiepartner Ericsson an Bord.

    Dual-Slice Lösung für den Autobauer

    Das jüngste Campus-Netz der Telekom besteht aus einem privaten Mobilfunknetz
    speziell für das Werk der BMW Group. Hierüber lassen sich unterschiedliche
    Anwendungen in der Produktion steuern und überwachen. Zusätzlich zum privaten
    Campus-Netz funkt in gleicher Signalstärke das öffentliche Netz. Das stellt eine
    perfekte Verbindung auch für Endgeräte sicher, die nicht im privaten Netz funken
    dürfen, zum Beispiel Smartphones von Kunden oder Lieferanten. Diese Kombination
    aus privatem und öffentlichem Netz heißt Dual-Slice-Lösung. Das Campus-Netz im
    BMW Group Werk Leipzig basiert zunächst auf dem LTE-Standard. Ausblick für
    5G-Campus-Netze

    Gemeinsam mit Ericsson arbeitet die Telekom bereits an Campus-Netzen der
    nächsten Generation. Diese umfassen zum einen eine 5G-Dual-Slice-Lösung, bei der
    auch das Industrie-Spektrum eingebunden werden kann. Zum anderen arbeiten
    Telekom und Ericsson an einem Angebot für private 5G-Netze ohne Anbindung an das
    öffentliche Netz. Damit können weitere innovative Anwendungen für die Industrie
    umgesetzt werden. Diese sogenannte 5G-Standalone-Lösung wird ohne LTE auskommen
    und rein über 5G funken.

    Die 5G-Architektur unterstützt beispielsweise Anwendungen, die eine ultra-kurze
    Reaktionszeit benötigen. Im 5G-Standard sind diese Anwendungen als uRLLC
    Anwendungen beschrieben. Die Abkürzung steht für „Ultra-Reliable and Low-Latency
    Communication“. Sie bezeichnet äußerst zeitkritische Anwendungen mit geringster
    Latenz von z.B. nur 1 Millisekunde. Diese werden für Dienste benötigt, die
    kürzeste Antwortzeiten benötigen und nicht ausfallen dürfen.

    Ericsson und Telekom entwickeln derzeit gemeinsam die Funktionalitäten von
    Campus-Lösungen auf Basis von 5G-Standalone weiter. Gemeinsame Tests bei Kunden
    sind bereits für dieses Jahr in Planung.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4531865
    OTS: Ericsson GmbH

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    Adieu Zettelwirtschaft mit der Baustelle 2.0

    BPS Software stellt revolutionäre App „upmesh“ auf Messe vor

    Köln (fm). Für den Softwarehersteller BPS Software war es eine Reise ins Ungewisse. Vom 11. bis 13. Februar fand zum ersten Mal die Messe „digitalBAU“ im Kölner Messezentrum statt. Noch nie gab es eine Baumesse, die sich thematisch ausschließlich mit der Digitalisierung befasste. Doch nicht nur das stellte ein gewisses Risiko für die Ibbenbürener Firma dar. Neben der Messepremiere wurde auch die neue BPS-App „upmesh“ erstmals vorgestellt.

    Die mobile Anwendung upmesh befasst sich mit dem Hochladen von Daten auf dem Bau. Fotos, Dokumente und das Erstellen von Tickets sollen das gemeinsame Arbeiten in Projekten erleichtern. Das Motto: „Adieu Zettelwirtschaft – Work smarter, not harder!“ Entdeckt der Maler beim Streichen einen Riss im Fenster, fotografiert er den Mangel und lädt ihn in die upmesh-App. Folglich passiert das, was die Baustelle 2.0 im Kern so innovativ macht. Mit der Echtzeit-Synchronisation von upmesh sieht der zuständige Glaser, dass ihm ein Ticket zugeordnet wurde. Durch den integrierten Grundrissplan kann schnell lokalisiert werden, wo sich das defekte Fenster im Gebäude befindet und das Problem kann unverzüglich behoben werden. Nach erfolgreichem Abschluss der Arbeiten kann der Ticketstatus anschließend als erledigt markiert werden. Von der Problemfindung bis zur Problemlösung sind es wenige Schritte – und das, ohne eine lästige E-Mail zu schreiben oder einen komplizierten Anruf zu tätigen.

    BPS Software trifft mit upmesh den Nerv der Zeit

    Rund 10.000 Menschen kamen nach Köln, um sich über die Digitalisierung der Bauindustrie bei rund 300 Ausstellern zu informieren. Für BPS Software hat es sich gelohnt, stellt Carsten Brockmann, Geschäftsführer des Softwareunternehmens, fest: „Wir sind von diesem Messestart positiv überrascht. Trotz des Risikos haben wir uns entschieden, unsere neue App upmesh auf der digitalBAU erstmals zu präsentieren und sind thematisch auf eine riesige Resonanz gestoßen.“ BPS Software scheint mit upmesh den Nerv der Zeit getroffen zu haben. Das mobile Zusammenführen aller Beteiligten einer Baustelle in einer App ist zeitsparend, ressourcenschonend und modern zugleich. Dabei fungiert upmesh als zentrale Quelle bei allen Projekten und hält seinen Nutzer via Push-Notifications auf dem aktuellsten Stand. Mit individuellen Fälligkeitsdaten, Video- und Fotofunktion, dem Anfertigen von Berichten und einem kostenlosen E-Mail- und Telefon-Support sind der digitalen Baustelle keine Grenzen mehr gesetzt. Doch BPS Software möchte mit der App nicht nur die mittelständischen Unternehmen unterstützen, sondern auch die kleineren Bauherren für sich gewinnen. „Wir verstehen, dass es für Start-Ups in der Baubranche schwer ist eine stabile Position auf dem Markt einzunehmen. Aus diesem Grund stellen wir für kleine Teams mit bis zu fünf Projekten upmesh kostenlos zur Verfügung – und das ohne zeitliche Begrenzung“, erklärt Brockmann.

    Zukunftsweisend und vorausschauend

    Dass das Unternehmen aus Ibbenbüren nicht nur zukunftsweisende Technologien entwickelt, sondern generell vorausschauend agiert, wurde nicht nur mit der kürzlich eingegangenen Nominierung beim wichtigsten deutschen Wirtschaftspreis, dem „Großen Preis des Mittelstandes“, sondern auch mit bereits jetzt anlaufenden Planungen für weitere Messen, bestätigt. Die nächste Kölner digitalBAU-Messe findet im Jahr 2022 statt. Viel Zeit, um weitere Innovationen für die Baubranche zu entwickeln.

    Weitere Informationen finden Sie unter: www.upmesh.de

    BPS Software ist ein wachstumsstarkes, inhabergeführtes Unternehmen aus Ibbenbüren im nördlichen Münsterland. Das 50-köpfige Team entwickelt innovative und individuell abgestimmte EDV-Lösungen für die technische und kaufmännische Bauabwicklung. Mit zwei Jahrzehnten Erfahrung und derzeit über 1.800 Kunden gehört BPS Software zu den führenden Anbietern von Komplettlösungen unter Windows-Betriebssystemen.

    Firmenkontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Carsten Brockmann
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-60
    info@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Pressekontakt
    BPS Software GmbH & Co.KG
    Christina Brink
    Ignatz-Wiemeler-Str. 22
    49477 Ibenbüren
    05451- 59 33-52
    christina.brink@bps-software.de
    http://www.bps-software.de

    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

    VDE entwickelt erste international konsensfähige Ethik-Kennzeichnung für KI / VDE liefert die von Digitalkommissarin Margrethe Vestager geforderte Risikoüberprüfung mit „Ethik-Kennzeichnung für KI“

    Frankfurt am Main (ots) – Die Technologieorganisation VDE begrüßt die
    Überlegungen der EU-Kommission, die laut ihrem gestern veröffentlichten KI
    (Künstliche Intelligenz)-Whitepaper Verbraucher vor Nachteilen durch
    automatisierte Systeme und KI schützen will. Der VDE ist in der Diskussion um
    KI-Ethik einen Schritt weiter und hat ein Modell entwickelt, mit dem sich Ethik
    für KI transparent und differenziert abbilden lässt. „Ethik wird genauso wie das
    Thema Nachhaltigkeit zum Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die transparent
    aufzeigen, wie sich ihre KI-Systeme ethisch verhalten, bringen ihre Produkte
    leichter in den Markt. Mit dem Modell fördern wir das Vertrauen der Bürger in
    KI-Systeme, die direkt mit Menschen zu tun haben oder mit deren Daten umgehen“,
    erklärt Dr. Sebastian Hallensleben, KI-Experte im VDE und Initiator des Modells.
    „Gleichzeitig räumen wir Ängste in der Industrie vor überbordenden neuen
    Vorschriften aus.“

    Das Ziel: KI-Ethik messbar machen

    Das VDE-Modell zu einer Ethik-Kennzeichnung lehnt sich an die leicht
    verständliche und bereits bei Haushaltsprodukten bewährte
    Energieeffizienzkennzeichnung an. Ähnlich der Energieeffizienzklassen macht das
    Modell die Eigenschaften von KI-Systemen, wie beispielsweise Schutz der
    Privatsphäre, Transparenz oder Diskriminierungsfreiheit, sichtbar. Es geht dabei
    bewusst nicht um ein Ja/Nein-Gütesiegel, sondern eine abgestufte Kennzeichnung
    wichtiger Eigenschaften. „Wir machen KI-Ethik messbar und schaffen damit einen
    transparenten Wettbewerb, ermöglichen regionale Mindeststandards für bestimmte
    Anwendungen und geben Kunden Transparenz“, erläutert KI-Experte Hallensleben das
    Modell. Der Schlüssel ist dabei die Messbarkeit, damit die Kennzeichnung auch
    tatsächlich aussagekräftig ist. Hierzu leitet der VDE mit Unterstützung der
    Bertelsmann Stiftung ein Konsortium von Wissenschaftlern von der TU
    Kaiserslautern, dem KIT in Karlsruhe, dem IZEW in Tübingen, dem HLRZ Stuttgart,
    iRights.Lab sowie Algorithmwatch. Die Ergebnisse werden am 17. März Vertretern
    der EU-Kommission und des EU-Parlaments in Brüssel vorgestellt.

    Resonanz auf internationalem Parkett positiv

    National wie international sind die ersten Reaktionen auf den Vorstoß des VDE
    positiv. So begrüßten Mitglieder der Enquetekommission Künstliche Intelligenz
    des Deutschen Bundestages den Vorschlag. International stieß der Vorschlag in
    der Normung bei IEC (Internationale Kommission Elektrotechnik) auf
    grundsätzliche Zustimmung. Dr. Sebastian Hallensleben, der sich mit der Chinesin
    Tangli Liu den Vorsitz in dem IEC-Gremium „Ethics in Autonomous Systems and
    Artificial Intelligence Applications“ teilt, erklärt das Interesse Chinas am
    VDE-Modell: „Gerade für China ist eine weltweit einheitliche Ethik-Kennzeichnung
    essenziell, um seine Produkte global vermarkten zu können.“ Noch sei das
    Gestaltungsfeld bei KI weit offen. Im internationalen Wettrennen um KI habe
    Deutschland gute Chancen mit ethischer und transparenter KI „Made in Germany“
    Ethik, vorne mitzumischen.

    Über den VDE:

    Der VDE, eine der größten Technologie-Organisationen Europas, steht seit mehr
    als 125 Jahren für Wissen, Fortschritt und Sicherheit. Seine Themenschwerpunkte
    reichen von der Energiewende über Industrie 4.0, Digitale Technologien, Future
    Mobility und Smart Living bis hin zur Digitalen Sicherheit. Als einzige
    Organisation weltweit vereint der VDE dabei Wissenschaft, Standardisierung,
    Prüfung und Zertifizierung sowie Anwendungsberatung unter einem Dach. Besonderes
    Herzblut steckt der VDE in die Forschungs- und Nachwuchsförderung sowie in den
    Verbraucherschutz. Das VDE-Zeichen gilt als Synonym für höchste
    Sicherheitsstandards. 2.000 Mitarbeiter, mehr als 100.000 ehrenamtliche Experten
    und fast 1.500 Unternehmen gestalten im Netzwerk VDE eine lebenswerte Zukunft:
    vernetzt, digital, e-lektrisch. Wir gestalten die e-diale Zukunft. Hauptsitz des
    VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik und Informationstechnik e.V.) ist
    Frankfurt am Main.

    www.vde.com

    Pressekontakt:

    Melanie Unseld, Tel. 069 6308461, 0175 1874333,
    melanie.unseld@vde.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/9158/4525681
    OTS: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik

    Original-Content von: VDE Verb. der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik, übermittelt durch news aktuell

  • Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung / Repräsentative Maisberger-Umfrage: Ein Großteil der Bevölkerung kennt zukunftsweisende Hightech nicht einmal vom Hörensagen

    Die Deutschen haben keine Ahnung von Digitalisierung / Repräsentative Maisberger-Umfrage: Ein Großteil der Bevölkerung kennt zukunftsweisende Hightech nicht einmal vom Hörensagen

    München (ots) – Big Data, Blockchain oder Augmented Reality sind der deutschen
    Bevölkerung kaum bekannt. Dies geht aus der repräsentativen Maisberger-Studie
    „Die Skepsis der Deutschen gegenüber neuen Technologien“ hervor. Das
    Marktforschungsinstitut YouGov führte die Umfrage im Auftrag der
    Kommunikationsagentur Maisberger unter mehr als 2.000 Teilnehmern durch.
    Abgefragt wurde der Kenntnisstand zu insgesamt zehn Technologien. Die Kernfrage
    der Studie: Lässt sich die Skepsis gegenüber der Digitalisierung auf mangelndes
    Wissen zurückführen?

    Wer eine Technologie dem Namen nach kennt, hat zumindest zur Kenntnis genommen,
    dass es diese gibt. Doch davon kann in Deutschland kaum die Rede sein. Laut
    Umfrage haben die Befragten im Schnitt zu 70 % noch nicht von Machine Vision,
    Social Bots & Co. gehört. „Bei den einzelnen Technologien schwankt der Anteil
    derer, die sie vom Hörensagen kennen, zwischen 6 % und 36 %. Doch der hohe
    Mittelwert für ‚Noch nicht gehört‘ zeigt, dass generell wenig Bewusstsein und
    Interesse für Technologien der Zukunft vorhanden ist“, so Dr. Alexander Pschera,
    Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger.

    Die zehn abgefragten Technologien sind:

    – Augmented Reality
    – Big Data
    – Blockchain
    – Cloud Computing
    – Immersive Media
    – Internet of Things
    – Machine Vision
    – Semantic Web
    – Social Bots
    – Software-defined Manufacturing

    Die beiden Top-Technologien

    Die beiden bekanntesten Technologien sind Cloud Computing (36 %) und Big Data
    (33 %). „Doch das ist lediglich ein Drittel aller Befragten. Bedenkt man, dass
    Cloud Computing – ob man nun Fotos in der Cloud speichert, E-Mails schreibt oder
    Internetbrowser nutzt – auch im privaten Alltag längst Einzug gehalten hat, ist
    das Ergebnis unbefriedigend“, so Pschera. Ähnlich verhält es sich mit Big Data.
    Schließlich ist es erst durch die Erfassung, Verarbeitung, Speicherung und
    Analyse großer Datenmengen möglich, auf Shopping-Portalen Kaufempfehlungen zu
    erhalten oder beispielsweise im Straßenverkehr von modifizierbaren Ampelphasen
    zu profitieren.

    Am wenigsten bekannt: Nur rund jeder Zwanzigste kennt Machine Vision (7 %),
    Immersive Media (6 %) und Semantic Web (6 %). „Gerade bei Semantic Web hätten
    wir mehr erwartet“, so Pschera. „Die Technologie macht Bedeutungszusammenhänge
    im Web 3.0 sichtbar, indem Begriffen eine eindeutige explizite Bedeutung
    zugewiesen wird. Nur so können wir beispielsweise beim Googlen überhaupt
    relevante Treffer erzielen.“

    Gehört ja! Berührungspunkte? Nein!

    Und nun ein Blick auf die Befragten, die die Technologien vom Namen her kennen*:
    Kommen sie im Job oder privat mit Blockchain & Co in Berührung? Aktuell werden
    die zehn abgefragten Technologien im Schnitt zu 56 % nicht angewendet.
    Wissentliche Berührungspunkte im Beruf und/oder Privatleben gab es bisher
    lediglich zu 38 %.

    Platz eins bei den angewendeten Technologien: wiederum Cloud Computing (48 %).
    Auf Platz zwei und drei folgen Immersive Media (45 %) und Semantic Web (44 %).
    Am wenigsten zu tun hatten die Befragten bisher mit Blockchain (63 %) und Social
    Bots (62 %).

    Steigende Tendenz für künftige Anwendung

    Beim Blick in die Zukunft kann eine jeweils deutlich höhere Kontaktmöglichkeit
    mit den genannten Technologien festgestellt werden: Sie werden künftig
    voraussichtlich im Schnitt zu 45 % verwendet werden. Im Vergleich zur aktuellen
    Verwendung von 38 % ist dies ein durchschnittlicher Anstieg um sieben
    Prozentpunkte.

    Den größten Anstieg erwarten die Befragten, die schon von Internet of Things
    gehört haben: Hier wird eine Steigerung um zwölf Prozentpunkte erwartet – von
    aktuell 38 % auf künftig 49 %.

    Keine Lust auf den Blick hinter die Kulissen von Smartphone & Co

    Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Großteil der Bevölkerung kennt die
    abgefragten Technologien nicht einmal vom Namen her. Entsprechend klein ist der
    Anteil derjenigen, die bewusst wissen, ob sie diese beruflich oder privat
    nutzen. Dies zeugt von einer geringen Motivation, sich mit digitalen
    Technologien auseinanderzusetzen. Eine mögliche Erklärung: In den digitalen und
    realen Räumen, in denen sich die Befragten bewegen, werden diese Technologien an
    sich wenig thematisiert oder sie gehen in der Flut der Informationen unter.
    Pschera resümiert: „Da wir jedoch mit Smartphone, Internet & Co tagtäglich von
    digitalen Technologien umgeben sind, besteht bei den Befragten offensichtlich
    auch wenig Interesse, einen Blick hinter die technologischen Kulissen zu werfen.
    Dabei werden bei einer zunehmenden Digitalisierung die Neugierde und
    Bereitschaft, sich zu informieren und auf Neues einzulassen immer wichtiger.“

    Haben Sie Interesse an weiteren (Detail-)Ergebnissen der Maisberger-Studie? Auf
    dem Blog „Deutschland 2050 – Technologien für eine bessere Welt“ finden Sie das
    Whitepaper zum Download. Der Blog wurde von Dr. Alexander Pschera,
    Geschäftsführer der Kommunikationsagentur Maisberger, Ende 2019 gestartet. Sein
    Ziel: Ab sofort Fahrt aufnehmen, um in Deutschland die Lücke zwischen
    Technologie und Gesellschaft zu schließen.

    Über die Umfrage

    Die Befragung wurde von YouGov Deutschland GmbH unter Teilnehmern des YouGov
    Panel Deutschland durchgeführt. An der Online-Befragung haben zwischen dem
    19.06.2019 und 21.06.2019 insgesamt 2.049 Personen teilgenommen. Die Ergebnisse
    wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18
    Jahren.

    *Anzahl derer, die von den einzelnen Technogien gehört haben (gewichtet):
    Cloud Computing: n=745
    Immersive Media: n=117
    Semantic Web: n=119
    Machine Vision: n=144
    IoT: n=538
    Augmented Reality: n=594
    Software-defined Manuf.: n=218
    Big Data: n=658
    Blockchain: n=574
    Social Bots: n=593

    Über Maisberger

    Maisberger unterstützt Unternehmen aus Informationstechnologie,
    Telekommunikation, Industrie, HR/Weiterbildung und Beratung bei der
    strategischen Unternehmens- und Finanzkommunikation sowie der PR. Zum
    Leistungsspektrum gehören darüber hinaus Digital Communications, Change und
    interne Kommunikation sowie Employer Branding. Das Unternehmen wurde 1989
    gegründet. Zu den Kunden zählen deutsche und internationale Unternehmen wie
    Arval, Celonis, Inform, Haufe, Design Offices, Edenred, Nexthink, Orange
    Business Services, Unisys, Universal Robots und VMware. Die Agentur gehört zu
    den Top 5 der IT/TK PR-Agenturen in Deutschland. Der Jahresumsatz 2018 lag mit
    45 Mitarbeitern bei rd. 3,5 Millionen Euro. International ist Maisberger über
    das Brands2Life Global Network mit Partneragenturen in Europa, Asien und den USA
    vertreten. Weitere Informationen finden Sie unter www.maisberger.com,
    www.twitter.com/maisberger und www.facebook.com/MaisbergerGmbH.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Emma Deil-Frank
    Maisberger GmbH
    Claudius-Keller-Str. 3c
    D – 81669 München
    Tel.: +49 (0)89 – 41 95 99-53
    Email: presse@maisberger.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/34401/4525459
    OTS: Maisberger GmbH

    Original-Content von: Maisberger GmbH, übermittelt durch news aktuell