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  • Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

    Hart im Nehmen, zuverlässig im Einsatz: Samsung launcht das Galaxy XCover FieldPro mit TASSTA / Robustes Outdoor-Smartphone ermöglicht missionskritische Kommunikation

    Schwalbach/Ts. (ots) –

    – Push-to-Talk über Public Safety LTE (PS LTE)(1)
    – Schutz durch Samsung Knox
    – Vermarktung über TASSTA ab März 2020

    Im Rahmen der internationalen Fachmesse für Innere Sicherheit (GPEC) in
    Frankfurt stellt Samsung Electronics das Galaxy XCover FieldPro vor. Der jüngste
    Neuzugang in der Reihe der Samsung Ruggedized Devices ermöglicht in Notfällen
    und Einsätzen eine stabile und sichere Kommunikation: Dank der
    Push-to-Talk-Lösung für kritische Kommunikation (Mission Critical Push to Talk
    (MCPTT)) von TASSTA erhalten Mitarbeiter von Rettungsdiensten,
    Sicherheitsbehörden und andere professionelle Nutzer mit Sicherheitsaufgaben
    Zugang zu einem privaten Rechenzentrum und LTE-Netzwerk(2). Gleichzeitig ist das
    Smartphone durch seine hohe Widerstandsfähigkeit und den leistungsstarken Akku
    ein verlässlicher Begleiter nicht nur bei Außeneinsätzen, sondern auch in der
    Logistik, in der Produktion und an vielen anderen Orten, an denen rauere
    Bedingungen herrschen.

    Um Notfälle und Krisen bewältigen zu können, kann eine effektive und stabile
    Kommunikation entscheidend sein. Mit dem Galaxy XCover FieldPro hat Samsung ein
    robustes Smartphone speziell für die Push-to-Talk-Kommunikation (PTT)
    entwickelt. Über Public Safety LTE (PS LTE) kann eine zuverlässige Verbindung zu
    einem sicheren, abgekoppelten Netzwerk hergestellt werden, so dass Einsatzkräfte
    selbst dann miteinander kommunizieren können, wenn das öffentliche Netz
    überlastet ist. „Die Mission Critical Push-to-Talk-Lösung von unserem Partner
    TASSTA ermöglicht Notärzten, Polizisten, Feuerwehrmitarbeitern und anderen
    Rettungskräften, sich untereinander auszutauschen – egal wie groß die Teams
    sind“, sagt Sascha Lekic, Director IT & Mobile Communication B2B bei Samsung
    Electronics GmbH. Die Push-to-Talk-Taste ist für einen schnellen Zugriff an der
    Seite des Smartphones angebracht und auch mit Handschuhen aktivierbar. Im
    Notfall lässt sich über eine Alarm Taste an der Kopfseite mit einem Knopfdruck
    Hilfe anfordern, während zeitgleich die Standortdaten per Video und Sprache
    übermittelt werden. „Verfügbar ist neben einer Mission Critical Push-to-Talk
    auch eine Lone Worker Protection Lösung,“ so Kaveh Hosseinzadeh, General Manager
    bei TASSTA GmbH. „Dahinter verbirgt sich eine Personen-Notsignal-Anlage, die
    Mitarbeiter außer Sicht- und Hörweite oder in riskanten Situationen Schutz
    bieten kann.“ Die Anwendung von TASSTA entpricht zusammen mit dem Galaxy XCover
    Field Pro den Anforderungen der Berufsgenossenschaft (DGUV112-139)(3) für
    Alleinarbeitsplatzschutz.

    Leicht zu bedienen, hart im Nehmen

    Das Galaxy XCover FieldPro ist damit nicht nur auf die Bedürfnisse von
    Rettungsdiensten und Sicherheitsbehörden zugeschnitten. Vielmehr eignet es sich
    auch für eine Vielzahl weiterer Einsatzbereiche, in denen ein robustes
    Smartphone und eine sichere Kommunikation unabdingbar sind – egal ob auf
    Baustellen, in Industrieanlagen, der Logistik oder in Krankerhäusern. Hart im
    Nehmen ist das Ruggedized Device außerdem: Es ist IP68(4)-zertfiziert und damit
    wasser- und staubdicht. Gemäß des US-amerikanischem Militär-Standards
    MIL-STD-810G(5) trotzt es extremem Wetterbedingungen und rauen Umgebungen sowie
    Stürzen aus bis zu 1,50 m Höhe. Das kontrastreiche 5,1″ Quad-HD-Display liefert
    selbst bei schwierigen Lichtverhältnissen ein klares Bild und lässt sich auch
    mit Handschuhen und bei Nässe bedienen. Tasten auf der Vorderseite ermöglichen
    zudem eine einfache Navigation und User Experience. Ein leistungsfähiger Akku
    macht auch lange Einsätze mit und kann, wenn es doch mal länger dauert,
    ausgetauscht werden(6). Wieder aufladen lässt er sich unter anderem über
    Pogo-Pins in Verbindung mit einer Akku-Ladestation(7). Ein Fingerabdruckscanner
    und die Gesichtserkennung für ein berührungsloses Entsperren im Feld bieten
    Schutz vor Missbrauch. Darüber hinaus schützt Samsung Knox vor dem Abgreifen
    sowie den Verlust sensibler Daten.

    In Deutschland wird das Samsung Galaxy XCover FieldPro durch den Samsung Partner
    und Lösungsanbieter für missionskritische Kommunikation, TASSTA GmbH,
    vermarktet. Das Ruggedized Device ist ab März 2020 verfügbar, die unverbindliche
    Preisempfehlung (UVP) liegt bei 1.199 Euro.

    Die Fachkonferenz GPEC (General Police Equipment Exhibition & Conference) findet
    vom 18. bis 20. Februar 2020 in Frankfurt am Main statt. Die nach eigenen
    Angaben größte geschlossene Spezialmesse Europas für Innere Sicherheit richtet
    sich auschließlich an Mitarbeiter nationaler und internationaler Polizei- und
    Sicherheitsbehörden. Samsung ist in diesem Jahr mit einem eigenen Stand
    vertreten (Nummer A001, Halle 11.0). Gemeinsam mit TASSTA wird das Galaxy XCover
    FieldPro mit einer Lösung für sichere, mobile Kommunikation auch am Stand D073
    in Halle 11.0 der Frankfurter Messe präsentiert.

    Weitere Informationen finden Sie im Samsung Newsroom unter
    https://news.samsung.com/de/samsung-launcht-das-galaxy-xcover-fieldpro.

    Über TASSTA

    TASSTA ist ein Softwareentwicklungsunternehmen mit einer eigenen Produktlinie.
    TASSTA bietet Push-to-Talk Lösungen, eine zertifizierte
    Personen-Notsignal-Anlage, Messaging Funktionen und Indoor- und
    Navigations-Lösungen. Eine weitere innovative Lösung ist die zertifizierte 3GPP
    mission critical System, das Push-to-Talk (MCPTT), Push-to-Video (MCVideo) und
    missions-kritische Datenübertragung (MCData) vereint. Die innovative
    Push-to-Talk-Kommunikationslösung erfüllt somit alle Anforderungen an
    Kommunikation, Organisation und Sicherheit.

    Die Systeme von TASSTA bestehen aus verschiedenen Arten von Komponenten: T.LION,
    dem Kommunikationsserver, T.COMMANDER, dem professionellen Konfigurations- und
    Verwaltungstool, T.RECORDER, der Softwarelösung für die sichere Aufzeichnung,
    T.FLEX, die auf Clientgeräten wie Smartphones, Tablets, aber auch auf
    Desktop-PCs ausgeführt wird, T.RODON, unserer Command und Control
    Center-Desktop-Lösung, und T.BRIDGE als Gateway zu bereits bestehenden
    Netzwerken. In TASSTA’s Systeme können auch konventionelle Funksysteme
    integriert werden (wie TETRA, DMR, P25,…).

    TASSTA vereint alle Vorteile des klassischen Mobilfunks und alles, was moderne
    Smartphones zu bieten haben. Immer einen Schritt voraus.

    Über Samsung Electronics

    Samsung Electronics Co., Ltd. inspiriert Menschen und gestaltet die Zukunft mit
    Ideen und Technologien, die unser Leben verbessern. Das Unternehmen verändert
    die Welt von Fernsehern, Smartphones, Wearables, Tablets, Haushaltsgeräten,
    Netzwerk-Systemen, Speicher-, Halbleiter- und LED-Produkten. Entdecken Sie die
    neuesten Nachrichten im Samsung Newsroom unter news.samsung.com/de.

    (1) Für die Anwendung ist eine zusätzliche Software eines Drittanbieters
    erforderlich, die separat erworben werden muss. Zur Ansteuerung der
    programmierbaren Taste ist der Erwerb einer Knox Plattform for Enterprise Lizenz
    erforderlich.
    (2) T.Lion Server und T.Flex Lizenz der TASSTA notwendig
    (3) Regelwerk des Spitzenverbands Deutsche Gesetzliche Unfallsversicherung zum
    Einsatz von Personen-Notsignal-Anlagen. Weitere Informationen unter:
    http://ots.de/caJacV
    (https://publikationen.dguv.de/regelwerk/regelwerk-nach-fachbereich/persoenlich
    e-schutzausru-stungen/personen-notsignal-anlagen/1004/einsatz-von-personen-notsi
    gnal-anlagen)(4) Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für
    30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und
    anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter
    Flüssigkeit. Der SIM-Karten-/ Speicherkartenhalter muss stets vollständig mit
    dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
    (5) MIL-STD-810G ist eine Militärnorm, die standardisierte Prüfmethoden
    festlegt, um die Widerstandsfähigkeit von Endgeräten zu testen (Unter anderem
    auf folgende Einflüsse getestet: Hoch- und Niedrigtemperatur, Vibration,
    Luftdruck, Salznebel, Luftfeuchtigkeit, Staub, mechanischer Schock, Einfrieren,
    solare Einstrahlung). Weitere Informationen unter: http://ots.de/bUJJMF
    (6) Zusätzlicher Akku separat erhältlich.
    (7) Als externes Zubehör erhältlich.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Samsung
    IT & Mobile Communications B2B
    Samsung Electronics GmbH
    Sebastian Boms
    Corporate Marketing
    Am Kronberger Hang 6
    65824 Schwalbach / Ts.
    sebastian.boms@samsung.de

    Pressekontakt Agentur
    IT & Mobile Communication B2B
    Ketchum Pleon GmbH
    Nicole Waibel
    Schwabstraße 18
    70197 Stuttgart
    0711 / 21099 435
    samsung.it@ketchumpleon.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/141482/4524627
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  • Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

    Wegen MWC-Absage: Mobilfunknetzprodukte mit KI bei Ericsson-Event in London vorgestellt

    Düsseldorf (ots) – > Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen
    noch stabileren Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie
    beispielsweise dem Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische
    Vorfälle um bis zu 35 Prozent.

    > Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt
    künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten
    Netzinfrastruktur zu optimieren.

    > Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die
    Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine
    einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt.

    Aufgrund des weltweit kursierenden Corona-Virus hat der schwedische
    Mobilfunknetzausrüster Ericsson seine Teilnahme am Mobile World Congress (MWC)
    2020 in Barcelona abgesagt. Im Rahmen einer heute dennoch stattfindenden
    Pre-MWC-Pressekonferenz in London stellt das Unternehmen nun Produkte für den
    Mobilfunknetzbetrieb vor – unter anderem mit KI-Funktionen (Künstliche
    Intelligenz).

    Eine erstklassige Netzperformance, die Verminderung von CO2-Emissionen und
    steigender Kostendruck – Mobilfunknetzbetreiber haben einen hohen Anspruch an
    Mobilfunknetzausrüstung. Die Produkte Network Intelligence, Energy
    Infrastructure Operations und Omni Network Channel helfen nun dabei genau diesen
    Anspruch zu bedienen.

    „Bei unseren neuen Angeboten geht es darum, den Mobilfunknetzbetreiber in den
    Mittelpunkt zu stellen, indem wir Selbsthilfe, aber auch eine reibungslose
    Zusammenarbeit, Co-Creation und einen vereinfachten Zugang zu Daten ermöglichen
    – all dies wird dazu beitragen, ein ständig verfügbares Netz anzubieten,“
    erklärt Roger O‘ Hargan, Head of Service Area Networks bei Ericsson.

    Network Intelligence: Die neuen Lösungen ermöglichen einen noch stabileren
    Mobilfunknetzbetrieb und senken durch KI-Einsatz, wie beispielsweise dem
    Vorhersehen und automatisierten Lösen von Fehlern, kritische Vorfälle um bis zu
    35 Prozent. Sollte doch ein Fehler auftreten, löst der präventive
    Support-Service die Problemstellung in maximal fünf Minuten nach Datenerfassung.

    Energy Infrastructure Operations: Die neue Energiemanagement-Lösung nutzt
    künstliche Intelligenz und Datenanalyse, um den Energieverbrauch in der gesamten
    Netzinfrastruktur zu optimieren. Durch den Einsatz neuester Technologien
    steigert Energy Infrastructure Operations insbesondere die Energieeffizienz im
    Funkzugangsnetz, in dem die meisten Einsparungen erzielt werden können. Die neue
    Lösung zielt nicht nur auf die eigentlichen Energieeinsparungen am
    Mobilfunkstandort ab. Sie ermöglicht auch eine gesteigerte betriebliche
    Effizienz durch die Vermeidung von Vor-Ort-Inspektionen, was letztlich auch zu
    einer Reduzierung der CO2-Emissionen führt.

    Omni Network Channel: Die neue digitale Kollaborationsplattform für die
    Interaktion zwischen dem Mobilfunknetzbetreiber und Ericsson stellt eine
    einfache Navigation und direkte Selbsthilfefunktionen in den Mittelpunkt. Die
    Plattform soll durch eine verbesserte Netzleistung und durch eine schnellere
    Lösung von Problemen die Zufriedenheit der Endkunden steigern. Zudem erleichtert
    die Lösung das Einführen neuer Technologien wie 5G und unterstützt
    Mobilfunknetzbetreiber bei der Kompetenzentwicklung ihres Personals.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson 81 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 99.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten –
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt Ericsson GmbH:

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4519769
    OTS: Ericsson GmbH

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  • WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    WHU-Studie: Nur eine Minderheit deutscher Familienunternehmen nutzt bereits heute aktiv Digitaltechnologien – nur eine knappe Mehrheit Basis-IT

    Frankfurt am Main (ots) – 55 Prozent der deutschen Familienunternehmen fühlen
    sich auf die Herausforderungen der Digitalen Transformation vorbereitet. Aber
    nur eine Minderheit nutzt faktisch bereits Technologien wie Cloud Computing (38
    Prozent), Big Data (19 Prozent) oder Anwendungen für künstliche Intelligenz (5
    Prozent). Das hat eine Studie der WHU Otto Beisheim School of Management
    ergeben, die untersucht hat, welche digitalen und IT-Technologien deutsche
    Familienunternehmen heute in der Realität einsetzen. Die Studie wurde gefördert
    von der Beratungsgesellschaft Andersch.

    – Weniger als ein Drittel nutzen Business-Intelligence- (31
    Prozent) und Big Data (19 Prozent) Anwendungen
    – Industrie 4.0-Technologien kommen nur bei 13 Prozent zum Einsatz
    – Künstliche Intelligenz und Blockchain werden nur vereinzelt
    wirklich bereits genutzt

    Die Studie teilt die Technologien in vier verschiedene Kategorien ein: Basis-IT,
    fortgeschrittene IT, moderne IT und Zukunftstechnologie. „Erschreckend ist, dass
    selbst in der Anwendung der Basis-IT nur knappe Mehrheiten diese Anwendungen
    überhaupt im Einsatz haben“, sagt Professorin Nadine Kammerlander, Leiterin des
    Lehrstuhls Familienunternehmen an der WHU, die diese Studie inhaltlich begleitet
    hat. So nutzen 66 Prozent der Unternehmen ein ERP-System zur Steuerung von
    Geschäftsprozessen und Lieferanten, 55 Prozent versenden Rechnungen
    elektronisch, 52 Prozent nutzen Soziale Netzwerke und die Hälfte (50 Prozent)
    haben ein digitales System für das Management von Kundenbeziehungen eingeführt.

    In der von der WHU als ‚Fortgeschrittene IT‘ kategorisierte Anwendungen kommen
    die Folgenden zum Einsatz: 47 Prozent setzen Web Analytics zur Analyse der
    Nutzer ihrer Websites ein, 39 Prozent nutzen digitale Weiterbildung, 38 Prozent
    Cloud Computing und 31 Prozent Business-Intelligence-Anwendungen.

    Unternehmen wissen um das Potenzial, haben aber Probleme mit Investition,
    Expertise und faktischer Umsetzung

    „50 Prozent der Unternehmen haben uns mitgeteilt, dass sie über die
    Anwendungsmöglichkeiten und das Leistungspotenzial moderner
    Informationstechnologie schon Bescheid wissen“, sagt Nadine Kammerlander. „Als
    große Hürde wurde aber genannt, dass insbesondere das Fehlen technologischer
    Schnittstellen zwischen existierenden Anwendungen und neuen Technologien in der
    Praxis die Einsatzmöglichkeit limitieren würde. Ebenso wurden als
    Schwierigkeiten Anschaffungs- und Einführungskosten und fehlendes Spezial-Wissen
    beschrieben.“

    Schaut man sich moderne IT-Anwendungen und Zukunftstechnologien an, verringert
    sich die Zahl der Unternehmen, die diese auch anwenden noch einmal deutlich.
    Weniger als ein Drittel (31 Prozent) haben ein digitales Wissensmanagement
    eingeführt, Big Data 19 Prozent, eine vorausschauende Instandhaltung
    (‚Predictive Maintenance‘) haben 18 Prozent im Einsatz und Anwendungen, die man
    im Allgemeinen mit der modernen Industrie 4.0 in Zusammenhang bringt, haben
    gerade einmal 13 Prozent im aktiven Gebrauch. Tools, die Virtuelle Realität
    einsetzen, nutzen neun Prozent, fünf Prozent Künstliche Intelligenz und die
    Zukunftstechnologie Blockchain kommt faktisch nur bei drei Prozent der befragten
    Unternehmen zum Einsatz.

    Strategische Partnerschaften und Kollaborationen können helfen,
    Innovationskultur zu entwickeln

    Nadine Kammerlander sagt: „Zusammenfassend kann man sagen: All das, was heute im
    öffentlichen Diskurs nahezu omnipräsent erscheint, haben deutsche
    Familienunternehmen nur in einer – teils prozentual einstelligen – Minderheit im
    Einsatz. Wegweisende Technologien wie Blockchain oder KI sind sogar Einzelfälle.
    Viele Familienunternehmen agieren hier ganz nach ihrer DNA: Erst wenn sie vom
    Einsatz einer Technologie vollends überzeugt sind und glauben, dass sich diese
    auch rechnet, investieren sie. Das ist eine durchaus legitime Strategie.
    Allerdings führt das gleichzeitig dazu, dass sie keine Erfahrungen mit den neuen
    Trends und Technologien abseits von Vorträgen und der Presselektüre sammeln
    können. Die Minderheit, die heute bereits neue Technologien nutzt und
    ausprobiert, wird in der Zukunft eher dazu fähig sein, notwendige Veränderungen
    schneller, gezielter und effizienter herbeizuführen. Die Mehrheit der
    Familienunternehmen könnte im schlimmsten Fall die möglichen Wettbewerbsvorteile
    der Zukunft schon heute aufgeben.“

    Mike Zöller, Partner der auf Restrukturierung spezialisierten
    Beratungsgesellschaft Andersch bringt durchaus Verständnis für die Probleme der
    Familienunternehmen auf. „Unternehmen, mit denen wir arbeiten, fehlt es oft an
    der notwendigen Expertise und Innovationsoffenheit, um sich – teils auch
    spielerisch und explorativ – mit neuen Technologien zu beschäftige“, sagt
    Zöller. „Nicht jede neue Technologie wird unmittelbar Umsatz oder Gewinn
    steigern. Es geht vielmehr darum, heute zu investieren, um wettbewerbsfähig zu
    bleiben. Wer die Expertise nicht komplett selbst aufbauen kann oder will, sollte
    sich nach strategischen Partnern und Kollaborationen umschauen. Diese
    ermöglichen es, auch bei limitierten Ressourcen neue digitale Anwendungen zu
    auszuprobieren, zu analysieren und sie auf ihre Einsatzfähigkeit zu überprüfen.
    Gleichzeitig kann eine solche Öffnung der Schritt zu einer neuen
    Innovationskultur sein.“

    Über die Studie:

    Die Studie ‚Digitale Transformation im Mittelstand und in Familienunternehmen‘
    wurde durchgeführt am Lehrstuhl für Familienunternehmen der WHU Otto Beisheim
    School of Management unter der Leitung von Prof. Dr. Nadine Kammerlander und mit
    Unterstützung der Beratungsgesellschaft ANDERSCH. Die Untersuchung geht der
    Frage nach, wie der aktuelle Status der Digitalen Transformation heute in diesem
    Unternehmenssegment zu bewerten ist. Dazu wurden 1.444 Unternehmen befragt,
    davon 689 Unternehmen in mehrheitlichem Familienbesitz und 755 im
    Nicht-Familienbesitz. 92 Prozent der Antwortgeber sind Führungskräfte, davon 53
    Prozent Mitglieder der Geschäftsführung/des Vorstands und 34 Prozent der/die
    jeweils Vorsitzende dieses Gremiums.

    Auszüge aus der Untersuchung sind auf Anfrage hier erhältlich: https://whu.edu/d
    e/fakultaet/entrepreneurship-and-innovation-group/familienunternehmen/

    Pressekontakt:

    Andersch AG

    Herr Mike Zöller
    Neue Mainzer Straße 80
    60311 Frankfurt am Main

    T: +49 69 27229950
    presse@andersch-ag.de
    www.andersch-ag.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136802/4517217
    OTS: Andersch AG

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  • OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    OOP-Konferenz zeigt bis zum 07. Februar die Zukunft der Software-Architektur in München

    München/Troisdorf (ots) – Über IT-Technologie von morgen, die unsere
    Datensicherheit, unsere Mobilität und unser komplettes Leben bestimmen wird,
    diskutieren seit heute Software-Experten auf der OOP-Konferenz in München. Mit
    mehr als 2.400 angemeldeten Teilnehmern und Gästen und über 200 Referenten aus
    dem In- und Ausland hält die OOP weiterhin ihr konstant hohes Niveau und ist
    damit seit Jahren eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für Software
    Architektur in Europa.

    Die OOP, die in diesem Jahr zum 29. Mal stattfindet, steht diesmal unter dem
    Motto „Into the Unknown“. Sie beschäftigt sich neben den klassischen Kernthemen
    der Software Architektur vor allem mit Trendthemen wie Künstliche Intelligenz
    (KI), Microservices oder DevOps. Auch gesellschaftsrelevante Themen, wie z.B.
    „Ethik in der IT“, nehmen einen wichtigen Part im Programm der OOP-Konferenz
    2020 ein.

    Deep Fakes-Demonstration in Echtzeit – eine Gefahr für die demokratische Ordnung

    In diesem Zusammenhang zeigte die OOP heute morgen gemeinsam mit den IT-Experten
    Martin Förtsch, Thomas Endres und Jonas Mayer von der TNG Consulting GmbH die
    neuesten Entwicklungen im Bereich Deep Fakes. Den Forschern aus München ist es
    erstmalig auf der Welt gelungen, Videos von Personen in Echtzeit zu verfälschen.
    Die KI-gestützte Technologie kann Live-Video-Übertragungen real-time „faken“ und
    z.B. Aussagen von Politikern in Live-Statements verändern. Die Experten möchten
    mit ihrer Demonstration Bewusstsein für die Gefahr schaffen und die
    Medienkompetenz sowohl bei Medienvertretern als auch bei Nutzern von digitalen
    Medien schärfen. Auch eine positive Nutzung der Technologie ist denkbar, etwa in
    Form einer Überwachungskamera mit Anonymisierungsfunktion.

    Die Zukunft der Mobilität liegt in der Luft

    Klimaschutz und kollabierender Verkehr in Ballungsräumen machen völlig neue
    Mobilitätskonzepte nötig. Wie Raumfahrttechnologie den CO2Fußabdruck im
    Verkehrssektor reduzieren kann, zeigte die US-Amerikanerin Dr. Anita Sengupta in
    ihrer heutigen Eröffnungs-Keynote. Die Luft und Raumfahrtingenieurin war viele
    Jahre bei der NASA tätig und hat sich außerdem als Chefentwicklerin des sog.
    Hyperloops einen Namen gemacht. Im Jahr 2019 wurde sie Mitgründerin von Airspace
    Experience Technologies (ASX), einem StartUp, das den Personenverkehr in urbanen
    Gebieten zukünftig über sog. Lufttaxis abwickeln will. Dazu hat ihr Team ein
    emissionsfreies Flugmobilitätsfahrzeug entwickelt, das einen umweltfreundlichen
    Verkehr für die Zukunft ermöglicht.

    Weiterbildung für Experten und Young Professionals

    Die OOP-Konferenz ist seit Jahrzehnten fixer Bestandteil der
    Software-Engineering Community und richtet sich nicht nur an erfahrene
    IT-Experten sondern auch an Young Professionals. Dass dieses Ziel erreicht wird,
    spiegelt sich auch in dem mit 50:50 sehr ausgeglichenen Verhältnis an Erst- und
    Stammteilnehmern wider. Günter Fuhrmeister, Geschäftsführer der SIGS DATACOM
    GmbH und Veranstalter der OOP-Konferenz ist mit der 29. OOP sehr zufrieden: „Wir
    blicken mit Vorfreude auf die 30. OOP im Jahr 2021. Es bestätigt sich immer
    wieder, dass Software-Technologie das zentrale Thema der Zukunft ist und weiter
    sein wird. Für den Standort Deutschland und dessen Innovationsfähigkeit sind gut
    ausgebildete Software-Experten daher essenziell für die 20-er Jahre und darüber
    hinaus“.

    30 Jahre OOP – großes Jubiläum mit Prof. Dr. Katharina Zweig in 2021

    Die nächste OOP-Konferenz ist eine ganz besondere: 2021 steht das 30-jährige
    Jubiläum der Veranstaltung an, das in vielerlei Hinsicht groß gefeiert werden
    wird. Besucher für 2021 können also gespannt sein! Ein erstes besonders
    Highlight steht bereits fest: Deutschlands bekannteste IT-Expertin, Autorin und
    vielfach ausgezeichnete Informatikprofessorin Frau Prof. Dr. Katharina Zweig
    wird eine Keynote der Jubiläumsveranstaltung halten. Die OOP 2021 findet vom 08.
    – 12. Februar 2021 statt.

    Über die OOP Konferenz

    Bereits seit fast 30 Jahren ist die OOP Konferenz in München fester Bestandteil
    der Software-Engineering Community im deutschsprachigen Raum. Mit mehr als 2.400
    erwarteten Teilnehmern, über 200 Referenten aus dem In- und Ausland ist die
    fünftägige OOP inzwischen eine der größten unabhängigen Fachkonferenzen für
    Software Architecture. Das Themenspektrum ist weit gefächert und bietet neben
    rein fachlichen Themen wie Software Architecture Maintenance, Product Discovery
    oder Business Agility auch Platz für kritische Denkanstöße mit
    gesellschaftsrelevanten IT-Themen wie z.B. Ethik in der IT. Das Programm der
    Konferenz wird jedes Jahr in enger Zusammenarbeit mit der Software-Engineering
    Community erstellt. Für die OOP 2020 haben elf Track Chairs gemeinsam mit 95
    Reviewern insgesamt 410 Themen-Einreichungen gesichtet und daraus ein Programm
    aus 170 Vorträgen und Workshops zusammengestellt. Die OOP 2020 findet vom
    03.-07. Februar 2020 im ICM in München statt und adressiert mit ihren Workshops
    und Vorträgen technische als auch fachliche Experten, Projektleiter und
    IT-Führungskräfte aus dem Bereich Software Engineering. Die OOP Konferenz ist
    eine Veranstaltung von SIGS DATACOM. www.OOP-Konferenz.de

    Über den Veranstalter SIGS DATACOM GmbH

    SIGS DATACOM ist ein führender Weiterbildungsanbieter für die Themenbereiche
    Software-Architektur und -Entwicklung sowie Business Intelligence und Analytics
    (TDWI) und Artificial Intelligence. Das Leistungsspektrum umfasst neben den
    Konferenzen OOP (München), SEACON (Hamburg), German Testing Day (Frankfurt),
    Software Architecture Gathering (München), TDWI Konferenzen (München und
    Zürich), AI4U (München) und verschiedenen Seminarreihen, auch die Print
    Publikationen AI Spektrum, OBJEKTspektrum, JavaSPEKTRUM und BI-SPEKTRUM. Online
    bietet die SIGS DATACOM Wissens-Bibliothek umfangreiche Fachinformationen zu
    verschiedenen Themenbereichen an. www.sigs-datacom.de

    Pressekontakt:

    Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
    Vera Vaubel
    Vaubel Medienberatung GmbH
    Tel.: 089-98103987
    E-Mail: medienberatung@vaubel.de

    Beate Friedrichs
    SIGS DATACOM GmbH
    Tel.: 02241.2341-500
    E-Mail: beate.friedrichs@sigs-datacom.de

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/136233/4511240
    OTS: OOP Konferenz für Softwarearchitektur

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  • IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    IoT-Sicherheit in der Massenproduktion / G+D Mobile Security, Ubirch und 1NCE kooperieren bei Datenverschlüsselung

    Köln / München (ots) – einzigartige Blockchain-on-a-SIM-Lösung /
    Konnektivitäts-Management inklusive / ideal für datengesteuerte Architekturen
    über die gesamte Lieferkette

    Blockchain-Sicherheitsexperte Ubirch, Sicherheitstechnologie-Anbieter G+D Mobile
    Security und IoT-Funkdienstanbieter 1NCE bündeln ihre Kräfte, um ein
    Blockchain-gestütztes IoT-Datensicherheitspaket anzubieten. Der neue Service
    verbindet die Sicherheitsstandards der Mobilfunk- mit denen der
    Blockchain-Technologie.

    Ab März 2020 bietet 1NCE, der weltweit erste IoT Flatrate-Anbieter, seinen
    Kunden die Möglichkeit, ihre 1NCE IoT-SIM-Karten mit der Sicherheitstechnologie
    von Ubirch konfigurieren zu lassen. Während herkömmliche Lösungen die Daten erst
    nach der Speicherung in einer Blockchain in der Cloud sichern, versiegelt die
    Ubirch-Lösung Sensordaten direkt an der Quelle – auf dem SIM-Chip selbst. So
    versiegelte Datenpakete können bei der späteren Verarbeitung in einer beliebigen
    Cloud oder anderen IT-Systemen verifiziert werden. Das schafft die Grundlage für
    vollautomatisierte, datengesteuerte Architekturen über Lieferketten hinweg – zum
    Beispiel im Gesundheitswesen, in der Logistik, bei Smart Grids oder in der
    digitalen Versicherungswirtschaft.

    Möglich wird dies durch das von Ubirch speziell entwickelte Vertrauensprotokoll.
    Es stellt sicher, dass Daten von IoT-Sensoren nach ihrer Erstellung nicht mehr
    verfälscht werden können. Die Datenpakete werden mit starker Kryptographie so
    versiegelt und verkettet, dass es technisch unmöglich wird, sie zu manipulieren,
    sobald sie einmal in einer Blockchain gespeichert sind. Die Kombination einer
    Blockchain-on-a-SIM-Lösung mit Konnektivitäts-Dienstleistungen ist bisher
    einzigartig. Kunden wie die Deutsche Messe AG schätzen die umfassende Lösung,
    bestätigt Marcus Eibach, Projektleiter 5G: „IoT-Daten bilden das Herzstück
    unserer zukünftigen Geschäftsmodelle, während wir uns hier in Hannover zu einem
    voll vernetzten, intelligenten Veranstaltungsort entwickeln. Neu verfügbare
    Technologien wie die Blockchain-on-a-SIM helfen dabei, sichere Geräte in großem
    Maßstab einzusetzen.“

    Für das neue Sicherheitspaket kommt die erprobte SIGNiT-Lösung von G+D Mobile
    Security zum Einsatz, die die Verbindung zwischen einer bewährten SIM-Umgebung,
    einem sicheren Betriebssystem und der Blockchain schafft. SIGNiT wird zum
    Beispiel von Unternehmenskunden wie Lufthansa Industry Solutions zur Erkennung
    von Transportschäden eingesetzt.

    Schutz vor unberechtigtem Zugriff

    Die Lösung funktioniert wie eine Blockchain, die direkt von der Quelle der
    Datenerzeugung ausgeht – dem IoT-Sensor. Ein privater Schlüssel, der sich auf
    der SIM-Karte befindet, versiegelt die IoT-Daten. Im Backend werden diese
    Mikro-Zertifikate dann in einem sogenannten Merkle-Baum gespeichert und in
    öffentlichen Blockchains verankert. So entsteht ein unveränderlicher und
    unwiderlegbarer Datensatz für jeden einzelnen Sensor. Da das Protokoll
    bidirektional ist, kann ein IoT-Sensor auch eingehende Datenpakete auf ihre
    Authentizität und Integrität überprüfen. Das bietet einen effizienten Schutz
    gegen unautorisierte Befehle oder unbekannte Quellen. Die Vorteile für Kunden
    sind enorm, da IoT-Daten bei jeder Verarbeitung verifiziert werden können oder
    neue datengesteuerte Geschäftsmodelle wie Smart Contract-Versicherungen
    unterstützt werden. Auch ein Schutz vor größeren Hackerangriffen wie „Man in the
    middle“ oder „Paketverdopplung/-unterdrückung“ ist vorhanden, da nur
    verifizierbare Pakete verarbeitet werden.

    „Bei einem kontinuierlich wachsenden Kundenstamm mit mittlerweile 2.300 Kunden
    wissen wir genau, was IoT-Kunden brauchen. Sicherheit ist eine der
    Kernanforderungen, die insbesondere Unternehmenskunden stellen. Durch die
    Einbettung des Ubirch-Nano-Clients direkt auf unserer 1NCE IoT-SIM-Karte
    verschieben wir die Leistungsgrenzen global-verfügbarer IoT-Konnektivität
    weiter“, betont Kim Juchem, COO von 1NCE. „Dies ist ein Riesenschritt nach vorn,
    der einmal mehr zeigt, wie disruptiv die Zusammenarbeit zwischen führenden
    Industrieunternehmen sein kann.“

    Stephan Noller, CEO von Ubirch, erklärt: „Bei der Umwandlung des IoT in ein
    profitables Geschäft geht es eindeutig um zwei Dinge – Sicherheit und
    Skalierung. Mit dieser spannenden Zusammenarbeit können wir eine bahnbrechende
    Lösung für beides anbieten. Die beste IoT-Konnektivität kombiniert mit der
    führenden IoT-Sicherheitslösung. Wir glauben, dass dieses Angebot neu definieren
    wird, wie Unternehmen über IoT denken.“

    ********************************************************************* Erleben
    Sie eine detaillierte Demonstration der neuen 1NCE SIM-Karten mit der
    Verschlüsselungs-Firmware von Ubirch live auf dem Mobile World Congress in
    Barcelona, Spanien, vom 24. bis 27. Februar 2020: Stand CS60, Congress Square.

    Der CEO von Ubirch, Stephan Noller, und 1NCE COO Kim Juchem werden vom 24. bis
    27. Februar 2020 in Barcelona für Interviews am Stand zur Verfügung stehen.
    *********************************************************************

    Über 1NCE:

    Die 1NCE GmbH ist der erste vollwertige Betreiber für IoT-Netzdienste weltweit,
    der schnelle, sichere und zuverlässige Konnektivitäts-Dienstleistungen zu
    kostengünstigen Preisen im Rahmen einer IoT-Flatrate anbietet. Damit macht das
    Unternehmen IoT-Anwendungen wie Tankwartung, Smart Metering oder
    Fahrzeug-Telematik bezahlbar. Die 1NCE IoT-Flatrate beinhaltet 500 MB
    Datenvolumen, 250 SMS und freien Zugriff auf die 1NCE Connectivity Management
    Plattform über das Internet und API. Zur Bereitstellung der Dienstleistung
    arbeitet 1NCE mit der Deutschen Telekom AG und deren Roaming-Partnern zusammen
    und unterstützt alle gängigen Mobilfunkstandards (2G, 3G, 4G, NB-IoT). Neben dem
    Direktvertrieb von IoT-Konnektivität bietet 1NCE die eigene Technologie auch als
    Platform-as-a-Service-Lösung für Mobilfunknetzbetreibern an. Das Unternehmen mit
    Sitz in Köln macht seine Flatrate nahezu weltweit verfügbar. 1NCE wurde 2017
    gemeinsam mit der Deutschen Telekom AG gegründet und beschäftigt mehr als 60
    Mitarbeiter an den Standorten Köln, Hamburg, London, Rom, Paris und Riga. Mehr
    Information unter www.1nce.com

    Über G+D Mobile Security:

    G+D Mobile Security ist ein weltweit tätiger Konzern für mobile
    Sicherheitstechnologien mit Hauptsitz in München. Das Unternehmen ist Teil der
    Giesecke+Devrient-Gruppe. G+D Mobile Security hat weltweit ca. 5.300 Mitarbeiter
    und erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 einen Umsatz von rund 868 Millionen
    Euro. Für internationale Kundennähe sorgen mehr als 40 Vertriebsbüros sowie über
    20 zertifizierte Produktions- und Personalisierungsstandorte weltweit. G+D
    Mobile Security verwaltet und sichert Milliarden von digitalen Identitäten über
    deren gesamten Lebenszyklus. Unsere Produkte und Lösungen werden von Banken,
    Netzbetreibern, Herstellern von Mobilgeräten und Automobilen, Krankenkassen,
    Unternehmen der Privatwirtschaft und des Öffentlichen Nahverkehrs sowie von
    deren Kunden täglich genutzt, um das mobile Bezahlen, die Kommunikation und die
    Interaktion zwischen Geräten abzusichern. G+D Mobile Security hält in diesen
    Märkten eine führende Wettbewerbs- und Technologieposition. Weitere
    Informationen finden Sie unter https://www.gi-de.com/de/de/mobile-security

    Über Ubirch:

    Ubirch ist der Spezialist für Blockchain-basierte Technologie im Bereich IoT mit
    Standorten in Köln, Berlin und München. Das Team besteht aus erfahrenen
    Spezialisten für Kryptographie, Blockchain und datengetriebene Geschäftsmodelle.
    Bestehend aus einem extrem leichtgewichtigen Client für Sensor-Firmware und dem
    dazu passenden Cloud-Backend ermöglicht Ubirch mit dem Produkt „Blockchain for
    Things“ Datensicherung auf Militärstandard und bietet so neue Geschäftsmodelle
    für das Internet der Dinge. Innovative Kryptographie- und
    Blockchain-Technologien garantieren die Vertrauenswürdigkeit von IoT-Daten.
    Ubirch richtet sich vor allem an Kunden aus den Segmenten Industrie und
    Produktion, Smart Cities, Versicherungen, IoT Start-ups, Energieversorgung und
    Logistik. Weitere Informationen unter www.ubirch.de

    Pressekontakt:

    1NCE GmbH Unternehmenskontakt:
    Arne Assmann
    Sternengassse 14-16
    50676 Köln
    E-Mail: arne.assmann@1nce.com
    www.1nce.com

    Ubirch GmbH Pressekontakt:
    Eva Breuer
    Mobil: +49 175 18 333 81
    presse@ubirch.com
    www.ubirch.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/133619/4510442
    OTS: 1NCE

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  • ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien

    ABB und Ericsson stellen die Weichen für die digitale Transformation von Industrien

    Düsseldorf (ots) – ABB, Ericsson und Swisscom zeigen erstmalig, wie einfach und
    effektiv Roboter über grosse Entfernungen mittels 5G-Echtzeitkommunikation
    gesteuert werden können.

    Während des World Economic Forum (WEF) 2020 können sich Führungspersönlichkeiten
    aus aller Welt vom Potenzial latenzfreier Kommunikation überzeugen, die dank der
    5G-Technologie möglich wird. Im Kongresszentrum in Davos zeichnet ein
    kollaborativer YuMi®-Roboter von ABB eine Nachricht in Sand, die von einem
    zweiten YuMi®-Roboter in 1,5 km Entfernung zeitgleich nachgebildet wird.

    Ermöglicht wird dieser simultane Vorgang durch das 5G-Netzwerk von Swisscom, das
    mit Technologie von Ericsson ausgestattet ist. Das Ereignis wird in Echtzeit auf
    Bildschirmen an beiden Standorten übertragen. Im Rahmen ihrer langjährigen
    Technologiepartnerschaft haben ABB und Ericsson die Basistechnologien
    entwickelt, die für die Vernetzung von Anlagen über das 5G-Mobilfunknetz
    erforderlich sind.

    „Mit Investitionen in die Entwicklung innovativer Lösungen und Produkte wird ABB
    die digitale Transformation von Industrien weiter vorantreiben. Dank unserer
    Partnerschaft mit Ericsson und Swisscom können wir das volle Potenzial
    ausschöpfen, das die 5G-Technologie für die industrielle Fertigung bereithält“,
    sagte Peter Voser, CEO und Verwaltungsratspräsident von ABB.

    Sami Atiya, Leiter des ABB-Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation,
    sagte: „Die 5G-Technologie erleichtert die Vernetzung von Robotern mit der Cloud
    und Fabrikautomationssystemen. Sie ermöglicht einen schnelleren Zugang zu mehr
    Daten und verbessert Entscheidungsprozesse. Dies steigert die Effizienz und
    Zuverlässigkeit über den gesamten Produktlebenszyklus hinweg. Indem wir
    traditionelle Netze durch 5G-Mobilfunknetze ersetzen, können wir die
    Flexibilität in der Fertigung deutlich erhöhen.“

    „Technologiepartnerschaften zwischen Unternehmen, Regierungen und der
    Gesellschaft im Bereich 5G tragen entscheidend zur Weiterentwicklung der
    digitalen Wirtschaft bei. Mit diesen Partnerschaften können neue Chancen im
    digitalen Bereich realisiert werden. Davon profitierten globale und nationale
    Volkswirtschaften sowie Unternehmen aller Grössen“, sagte Börje Ekholm,
    Präsident und CEO von Ericsson.

    Urs Schaeppi, CEO Swisscom, sagte: „Bei dieser gemeinsamen Präsentation nutzen
    wir unser 5G-Livenetz in Davos und zeigen, wie die Bereiche Fertigung und
    Robotik von den Funktionen und verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der
    5G-Technologie profitieren können. Die Zeit ist reif für den Umstieg auf 5G.“

    Mit dieser Technologie ebnen die Unternehmen den Weg für Produktionsanlagen mit
    einem Höchstmass an Flexibilität. Der Einsatz und Betrieb grosser, autonomer
    Maschinen- und Roboterflotten wird mit 5G zur Realität.

    Ein grosser Vorteil der 5G-Technologie besteht darin, dass in industriellen
    Umgebungen keine Einzweckmaschinen per Einzelsteuerung betrieben werden müssen,
    sondern mehrere Maschinen von einer einzigen Ressource gesteuert werden können.
    Dadurch werden auf globaler Basis die Kosten für die Steuerung und
    Instandhaltung von OT- und IT-Systemen gesenkt.

    ABB treibt die Entwicklung autonomer Branchen in allen Kundensegmenten voran. So
    ermöglichte ABB Ende 2018 die Fernsteuerung einer Fähre im Hafen von Helsinki –
    eine Weltpremiere. Die 5G-Technologie trägt zur digitalen Transformation von
    Industrien bei und erhöht die Produktivität, Effizienz und Qualität in der
    weltweiten Fertigung.

    ABB (ABBN: SIX Swiss Ex) ist ein Technologieführer bei der digitalen
    Transformation von Industrien. Aufbauend auf einer über 130-jährigen Tradition
    der Innovationen, unterhält ABB heute vier kundenorientierte und global führende
    Geschäftsbereiche: Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik,
    Robotik und Fertigungsautomation, unterstützt durch die gemeinsame digitale
    Plattform ABB Ability[TM]. Der Geschäftsbereich Stromnetze wird im Jahr 2020 an
    Hitachi verkauft. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern tätig und
    beschäftigt etwa 147.000 Mitarbeitende. www.abb.com

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und
    -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist
    das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs
    werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und
    Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in
    der jeder Einzelne und jede Branche sein / ihr volles Potenzial ausschöpfen
    kann.

    Aktuell hält Ericsson rund 80 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit
    Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil
    aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 24 durch Ericsson
    unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in
    Deutschland und der Schweiz.

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 95.000
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern
    zusammen. 2018 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 210,8 Milliarden
    SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York
    gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 13 Standorten –
    darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und
    Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf. www.ericsson.com/5G

    Swisscom ist das führende Telekommunikations- und eines der führenden
    IT-Unternehmen der Schweiz mit Sitz in Ittigen nahe der Hauptstadt Bern.
    Ausserhalb der Schweiz ist Swisscom mit Fastweb in Italien präsent. Swisscom
    gehört zu den nachhaltigsten und innovativsten Unternehmen der Schweiz

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/13502/4498083
    OTS: Ericsson GmbH

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  • Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Globaler Software Innovator AnyDesk expandiert mit führendem Wachstumskapitalgeber Insight Partners

    Stuttgart / New York (ots) – AnyDesk, eines der am schnellsten wachsenden
    Technologie-Unternehmen Deutschlands, und Insight Partners, ein führendes
    globales Venture-Capital- und Private-Equity-Unternehmen aus New York, läuten
    mit einer neuen Finanzierungsrunde einen signifikanten Wachstumsschub und die
    weitere geografische Expansion des Softwareunternehmens AnyDesk ein. AnyDesk ist
    eine leistungsstarke Remote-Desktop-Software. Sie ermöglicht Anwendern den
    Fernzugriff von ihren Endgeräten auf Computer – ob aus demselben Büro oder aber
    vom anderen Ende der Welt. Nach nur 5 Jahren wird AnyDesk bereits von Millionen
    von Menschen und mehr als 25.000 Unternehmen in 173 Ländern genutzt, darunter
    viele Fortune 500 Konzerne.

    „Unser gesamtes Team von Remote-Desktop-Experten freut sich auf die zusätzlichen
    Wachstumsmöglichkeiten, die diese neue Partnerschaft bietet“, sagt Philipp
    Weiser, Gründer und Geschäftsführer der AnyDesk Software GmbH. „Dank dieser
    Zusammenarbeit werden wir unser globales Marktwachstum beschleunigen können,
    insbesondere in Amerika. Zusätzlich zur Finanzierung haben wir nun Zugriff auf
    ein Team von operativen Experten bei Insight Partners. Das wird uns auf dem Weg
    zu noch größerem, langfristigen Erfolg voranbringen.“

    Die neue Partnerschaft stärkt die Position von AnyDesk am Markt und stellt die
    Weichen für eine Expansion auf dem amerikanischen Kontinent. Für den neuen
    nordamerikanischen Hauptsitz des Softwareunternehmens ist die Wahl auf Charlotte
    in North Carolina gefallen. „Wir freuen uns darauf, eine starke Präsenz in den
    USA zu etablieren und in einer der bestbewerteten Städte des Landes für Wachstum
    im Bereich internationale Geschäfte und Technologie zu arbeiten“, ergänzt
    Weiser.

    Seit der Gründung im Jahr 2014 wurde die Remote-Desktop-Software von AnyDesk
    weltweit von 145 Millionen Nutzern heruntergeladen – eine Steigerung um 96
    Prozent von Jahr zu Jahr – und jeden Monat kommen weitere 5 Millionen Nutzer
    hinzu. „Wir sind unglaublich stolz auf unsere Kundenbindungsrate von 99
    Prozent“, sagt Oldrich Muller, Chief Operating Officer der AnyDesk Software
    GmbH. „Diese Tatsache sagt viel über die Qualität unseres Produkts und unser
    Engagement für erstklassigen Support und Kundenservice aus. Wir freuen uns
    darauf, unseren Kundenstamm mit Insight Partners weltweit zu erweitern.“

    „Wir begrüßen die Partnerschaft mit AnyDesk sehr“, kommentiert Thomas Krane,
    Principal bei Insight Partners. „Auf Basis unserer langjährigen Erfahrung und
    unserem starken Fokus auf Arbeitsplatzsoftware wissen wir, dass sich die
    nahtlose Lösung von AnyDesk mit ihrem benutzerzentrierten Ansatz von anderen
    Angeboten unterscheidet. Die Desktop-Lösung von AnyDesk, die schnelle
    Reaktionszeiten sowie Sicherheit und Stabilität bietet, wurde in Europa gut
    angenommen. Darauf, AnyDesk bei der weiteren Skalierung in den Vereinigten
    Staaten zu unterstützen, freuen wir uns.“

    Nach der Transaktion beläuft sich das Gesamtvolumen der VC-Finanzierung durch
    Insight Partners und den bestehenden Investor, den europäischen multi-stage
    Risikokapitalfonds EQT Ventures, auf mehr als 20 Millionen US-Dollar.

    „Die Gründer von AnyDesk – Philipp, Andreas und Olaf – haben zusammen mit ihrem
    wachsenden Team in Stuttgart in den zwei Jahren, seit EQT Ventures die Serie A
    des Unternehmens geleitet hat, Unglaubliches geleistet“, sagt Axel Bard
    Bringéus, Deal Partner und Investment Advisor bei EQT Ventures. „Das
    produktgetriebene, organische Wachstum von AnyDesk war erstaunlich und ist ein
    Beweis dafür, dass die Remote-Desktop-Software des Unternehmens die Beste ihrer
    Art ist. Das Team von EQT Ventures freut sich darauf, AnyDesk auf seinem Weg zu
    einer globalen Erfolgsgeschichte zu unterstützen.“

    Über Insight Partners

    Insight Partners ist ein führendes globales Venture-Capital- und
    Private-Equity-Unternehmen, das in wachstumsstarke Technologie- und
    Software-Unternehmen investiert, die die Transformation in ihren Branchen
    vorantreiben. 1995 gegründet, verwaltet Insight derzeit über 20 Milliarden
    Dollar an Vermögenswerten und hat bisher in mehr als 300 Unternehmen weltweit
    investiert. Das Ziel von Insight ist es, visionäre Führungskräfte zu finden, zu
    finanzieren und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten. Den Führungskräften
    soll die gesamte Wachstums-Expertise von Insight zugutekommen, um den
    langfristigen Erfolg des jeweiligen Unternehmens zu fördern.

    Weitere Informationen über Insight und alle seine Investitionen finden Sie unter
    www.insightpartners.com.

    Folgen Sie @insightpartners (www.twitter.com/insightpartners) auf Twitter.

    Über EQT Ventures

    EQT Ventures ist ein mehrstufiger VC-Fonds, der sich mit den ehrgeizigsten und
    mutigsten Gründern in Europa und den USA zusammenschließt. Der Fonds hat seinen
    Sitz in Luxemburg und verfügt über Investmentberater in Stockholm, Amsterdam,
    London, San Francisco und Berlin. Angetrieben von einigen der erfahrensten
    Unternehmensgründer und -skalierer Europas, hilft EQT Ventures der nächsten
    Unternehmergeneration mit dem Kapital und der praktischen Unterstützung, die für
    den Aufbau globaler Gewinner benötigt werden.

    Weitere Informationen: www.eqtventures.com.

    Folgen Sie EQT Ventures auf Twitter (www.twitter.com/eqtventures) und LinkedIn
    (www.linkedin.com/company/eqt-ventures/).

    Über AnyDesk

    Die AnyDesk Software GmbH ist einer der führenden Anbieter für
    Remote-Desktop-Lösungen. Mit seiner einzigartigen
    Remote-Desktop-Zugriffssoftware schafft das 2014 gegründete Unternehmen die
    optimale Grundlage für die Zusammenarbeit in der modernen Arbeitswelt. Kern von
    AnyDesk ist der eigens entwickelte Codec DeskRT, der eine nahezu latenzfreie
    Zusammenarbeit ermöglicht – auch in Regionen mit schlechter Internetverbindung.
    Die Software wurde bereits mehr als 145 Millionen Mal von Nutzern in 173 Ländern
    heruntergeladen und wird von mehr als 25.000 Unternehmen eingesetzt, darunter
    weltweit renommierte Fortune 500 Konzerne. Jeden Monat kommen weitere 5
    Millionen Downloads hinzu. Damit zählt das Unternehmen zu den 50 am schnellsten
    wachsenden Firmen in Deutschland und belegt im Wachstumssieger-Ranking von
    Gründerszene zum zweiten Jahr in Folge Platz 36.

    Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website unter www.anydesk.com.

    Folgen Sie uns auch gerne auf Twitter (www.twitter.com/anydesk) und Facebook
    (www.facebook.com/AnyDesk/).

    Pressekontakt:

    AnyDesk Software GmbH
    Giovanni Castellini
    Friedrichstraße 9
    70174 Stuttgart
    E-Mail: press@anydesk.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/113493/4498783
    OTS: AnyDesk

    Original-Content von: AnyDesk, übermittelt durch news aktuell

  • Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Studie: KI und Ethik – Von Wunsch und Wirklichkeit

    Frankfurt am Main (ots) – – BearingPoint-Studie zeigt: Mehrheit hält ethische
    Auseinandersetzung mit Künstlicher Intelligenz für wichtig

    – Ethische Richtlinien in Unternehmen sind aber noch in den Kinderschuhen

    Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Unternehmenswelt. Dem stimmen die
    meisten der 600 befragten Unternehmensvertreter aus dem aktuellen
    „Digitalisierungsmonitor 2020“ der Management- und Technologieberatung
    BearingPoint zu. Dass bei weltverändernden Innovationen auch immer die Frage der
    ethischen Komponente betrachtet werden sollte, bestätigt ebenfalls die Mehrheit.
    62 Prozent halten eine ethische Auseinandersetzung mit KI für wichtig oder sehr
    wichtig. Alle abgefragten ethischen Anforderungen und Prinzipien erhalten von
    den Befragten das Prädikat: Wichtig! KI soll menschliches Handeln unterstützen,
    nicht aber die Autonomie der Menschen verringern, finden 81 Prozent. Den
    gleichen Wert erzielen Transparenz, genauer gesagt die Nachvollziehbarkeit der
    Entscheidungen von KI, sowie der Punkt Privatsphäre und
    Datenqualitätsmanagement. Wo es um sensible Daten geht, wie persönliche
    Informationen zu Kunden, sollte alles besonders korrekt ablaufen.

    Wichtig sind den Befragten mit je 77 Prozent auch technische Robustheit und
    Sicherheit der Algorithmen sowie eine Rechenschaftspflicht. Die Befragten
    wünschen sich darüber hinaus, dass ihre Unternehmen mit KI positiven sozialen
    Wandel, Nachhaltigkeit und ökologische Verantwortlichkeit unterstützen (73
    Prozent). Außerdem dürfen der Algorithmus und die Datengrundlage nicht zu
    Diskriminierung führen (ebenfalls 73 Prozent). In der Theorie hat den
    Ergebnissen zufolge ein Großteil der Befragten sehr hohe moralische Ansprüche an
    den Umgang mit KI im Unternehmen. Aber obwohl dem Thema in der Theorie ein
    enormer Stellenwert zugesprochen wird, gibt es bei der konkreten
    Auseinandersetzung und Umsetzung noch erhebliche ungenutzte Potenziale, wie die
    Studie zeigt.

    Ethik – die Wirklichkeit

    In der Praxis sieht das jedoch ganz anders aus. Vielfalt, Nichtdiskriminierung
    und Fairness sind starke Ziele und Wünsche, aber nur fünf Prozent der Befragten
    bestätigen, dass es in ihrem Unternehmen bereits abgestimmte Richtlinien und
    Maßnahmen für den ethischen Umgang mit KI gibt. Das ist ein sehr geringer
    Anteil, gerade im Vergleich zu der Bedeutung, die dem Thema von den Befragten
    beigemessenen wird. Bei 46 Prozent gibt es gar keine Richtlinien und Maßnahmen.
    Weitere 22 Prozent wissen es nicht sicher, vermuten aber immerhin, dass erste
    Diskussionen geführt werden. Unternehmen mit KI-Initiativen sind zwar in den
    meisten Punkten besser aufgestellt, aber auch hier gibt jeder zehnte Befragte
    an, dass bislang noch nichts zum ethischen Umgang (11 Prozent) vorhanden sei.

    Theodor Schabicki, Partner bei BearingPoint und Experte für das Thema Künstliche
    Intelligenz: „Das Thema KI ist in vielen Unternehmen noch jung. Deshalb ist die
    Lücke zwischen theoretischem Anspruch und Realität, wenn es um KI und Ethik
    geht, noch groß – aber nicht unüberwindbar. Um KI von Anfang an richtig zu
    machen, ist die Etablierung eines KI-Ethik-Teams zur Ausarbeitung und Festlegung
    grundlegender Prinzipien sowie eine entsprechende Kommunikation unabdingbar. Für
    Unternehmen, die schon Erfahrung mit KI gemacht haben, ist es umso wichtiger,
    sich auch diesem Thema konsequent zu widmen. Sich hier richtig zu positionieren,
    führt zur Akzeptanz von KI im Unternehmen selbst und dient der Glaubwürdigkeit.
    Darüber hinaus – und das sollte für Unternehmen immer ein Argument sein –
    liefert der transparente Umgang mit Ethik einen nicht zu unterschätzenden
    Mehrwert für Kunden. Hier liegt eine große Chance, um Ethik und KI zum
    Differenzierungsmerkmal zu machen.“

    Die vollständige Studie „Digitalisierungsmonitor 2020: Auf den KI-Zug
    aufspringen statt hinterherrennen! Ungenutzte Potenziale soweit das Auge reicht
    …“ steht hier zum Download zur Verfügung: http://ots.de/kTeZeU

    Die Infografik anbei ist für redaktionelle Zwecke frei verwendbar, wir bitten um
    Quellennachweis: BearingPoint.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit
    europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei
    Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft;
    Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services
    über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für
    eine erfolgreiche digitale Transformation, Advanced Analytics und regulatorische
    Anforderungen bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue,
    innovative Geschäftsmodelle. Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit
    führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint
    mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und
    engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen
    Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint
    Twitter: @BearingPoint_de

    Pressekontakt:

    Pressekontakt
    Alexander Bock
    Global Manager Communications
    Telefon: +49 89 540338029
    E-Mail: alexander.bock@bearingpoint.com

    Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/68073/4501089
    OTS: BearingPoint GmbH

    Original-Content von: BearingPoint GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Digitalisierung frei Haus: TenMedia startet Podcast

    Am 1. Februar 2020 startet der neue Podcast zum Thema Digitalisierung der Softwareagentur TenMedia aus Berlin.

    „Weiche Ware“ ist ab dem 01.02.2020 auf tenmedia.de und den gängigen Podcast-Plattformen verfügbar. Der Podcast richtet sich an Technikbegeisterte, Webenthusiasten, kleine und mittlere Unternehmen, die sich auf der Schwelle zur Digitalisierung befinden und all diejenigen, die sich bereits in der Industrie 4.0 zu Hause fühlen.

    In regelmäßigen Episoden werden aktuelle Themen der Digitalisierung beleuchtet und so ein Zugang zu oft komplexen – geradezu harten – IT-Sachverhalten geschaffen. Moderatorin Sarah Streichan spricht über neue Technologien, Softwarelösungen, Webtrends und gibt Tipps zur Optimierung von Alltags- und Unternehmensprozessen. Einen noch tieferen Einblick liefern Gespräche mit IT-Experten. In der Rubrik „Quick Bites“ werden grundlegende Begriffe aus dem Bereich der Informationstechnik erklärt.

    Die erste Episode widmet sich einer Definition des Begriffes, der dem Podcast seinen Namen gibt: Was ist eigentlich Software? Stimmt das, was wir landläufig darunter verstehen? Was genau macht Software so „weich“? Und zählen Websites und mobile Apps auch zur Software?

    In den darauffolgenden Episoden wird es um User Interface und User Experience Design, Individualsoftware, künstliche Intelligenz, Automatisierungen, agile Softwareentwicklung, Code for Equity und viele weitere Themen gehen.

    „Weiche Ware – Digitalisierung frei Haus“ ist auf https://www.tenmedia.de, Spotify, Apple Podcasts, Google Podcasts, SoundCloud, Anchor.fm und vielen weiteren Plattformen kostenlos abrufbar.

    TenMedia ist ein dynamisches Softwareunternehmen direkt im Herzen Berlins. Wir sind seit 2011 auf den Betrieb und die Entwicklung von Individualsoftware und Online-Plattformen spezialisiert. Zu unserem klassischen Portfolio gehören umfangreiche Softwarelösungen, Apps und state-of-the-art Webportale mit modernen Technologien. Von der Umsetzung bis hin zum Full-Service bieten wir alles an, um die Entwicklung und den Betrieb von High-End-Anwendungen möglich zu machen. Neben Kundenaufträgen in unterschiedlicher Größe betreuen wir auch eigene Portale.

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  • Gesichtserkennung: Neue Techniken bergen immer auch Gefahren

    ARAG Experten zu einem Einsatzfeld der künstlichen Intelligenz

    Software zur Gesichtserkennung ist längst kein Geheimnis mehr. Dieser Aspekt der künstlichen Intelligenz (KI) ist sogar schon viel weiter verbreitet, als wir gemeinhin glauben. Doch neue Technologien verheißen nicht nur Fortschritt für die Gesellschaft, sondern bergen immer auch Gefahren. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig – eine gesunde Skepsis ist laut ARAG Experten aber ratsam.

    Die praktische Seite der Gesichtserkennung
    Viele Smartphones lassen sich mit einer Gesichtserkennungssoftware entsperren. Ist die Funktion aktiviert, muss der Besitzer einfach in sein Handy schauen, das ihn oder sie sofort erkennt und das Gerät entsperrt. Dass die auf dem Smartphone gespeicherten Gesichtsdaten missbraucht werden, ist unwahrscheinlich. Die Daten beschreiben das Gesicht nur rudimentär und reichen zu einer Rekonstruktion nicht aus. Anders sieht es aus, wenn die Daten nicht auf dem eigenen Gerät, sondern im Netz gespeichert werden.

    Diskussionen um FaceApp
    Mit der zurzeit äußerst angesagten mobilen Anwendung FaceApp können sich Nutzer mit veränderten Haarfarben, als Senior oder mit und ohne Bart betrachten. Was lustig klingt und einen Riesenspaß verspricht, ruft Datenschützer auf den Plan. Um die App zu nutzen, muss man seine Gesichtsdaten erst einmal in der App hochladen. Was mit den Daten geschieht und welche Rechte die Nutzer an die App-Betreiber abgeben, steht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Die erkennt jeder Nutzer mit der Freischaltung an. Gelesen werden diese AGB aber erfahrungsgemäß kaum. Was Datenschützer besonders stört, ist die Tatsachen, dass die Selfies der Nutzer auf Server hochgeladen werden und dort verbleiben, auch wenn der Nutzer seine Fotos auf dem Smartphone wieder löscht. Inzwischen haben die Betreiber der App auf die Kritik reagiert: Laut eigener Angaben werden die meisten Bilder nach 48 Stunden wieder vom Server gelöscht. Besonders kritisch sehen allerdings ARAG Experten, dass sich FaceApp sogar die kommerzielle Nutzung dieser Fotos herausnimmt. Die App ist damit indes keine Ausnahme; Facebook, Google, Instagram und Twitter gehen ähnlich eigenmächtig mit Fotodaten um.

    Gesichtserkennung im öffentlichen Raum
    Zumindest in unseren Städten sind mittlerweile nahezu flächendeckend Kameras im Einsatz. Berühmtes Beispiel ist der Berliner Bahnhof Südkreuz. Dort können die Überwachungskameras schon in Sekundenbruchteilen die Gesichter der Passanten erkennen. Und mit der Gesichtserkennung ist auch der Name bekannt. Und damit letztlich auch jeder Ort, an dem man sich zuvor aufgehalten hat. In der kürzlich angelaufenen zweiten Test-Phase sollen die Systeme sogar Alarm schlagen, wenn sich Personen auffällig oder verdächtig verhalten. Möglich macht das Künstliche Intelligenz. Sie wird rasant schlauer und verknüpft vielmehr Informationen immer zuverlässiger. Wie viel Überwachung im öffentlichen Raum wünschenswert und zulässig ist, muss aber noch geklärt werden. Die Technik ist hier weiter als der Gesetzgeber.

    Hooligans müsser draußen bleiben
    Gewaltbereite Fußballfans, die in der Vergangenheit in Stadien randaliert oder verbotenes Feuerwerk hineingeschmuggelt haben, bekommen Stadionverbot, sofern sie identifiziert werden können. Das Verbot dann auch durchzusetzen, ist allerdings schwieriger, als es auszusprechen. Das könnte nun ein Programm des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ändern. Das Programm kann Bilder und Videoaufnahmen einer frontal angebrachten Kamera in Echtzeit danach auswerten, ob eine bekannte Person den abgebildeten Bereich passiert. Am Stadioneingang angebracht, können mit einem Stadionverbot belegte Besucher sofort erkannt und am Betreten des Stadions gehindert werden. Als das neue System bei einem Heimspiel des Karlsruher SC (KSC) getestet werden sollte, stoppte der Verein den Praxistest, weil es zu erheblichen Protesten der Fußball-Fans gekommen war. Ob eine solche Gesichtserkennung mit Datenabgleich in Echtzeit überhaupt rechtens ist, bezweifeln Datenschützer und Juristen. Die derzeit für Überwachungskameras geltenden Bestimmungen sind aus Sicht der ARAG Experten jedenfalls für den Einsatz künstlicher Intelligenz nicht mehr ausreichend.

    Weitere interessante Informationen unter:
    http://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/internet-und-computer/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft bietet sie ihren Kunden in Deutschland auch attraktive, bedarfsorientierte Produkte und Services aus einer Hand in den Bereichen Komposit, Gesundheit und Vorsorge. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG zudem über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Mit mehr als 4.100 Mitarbeitern erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von rund 1,7 Milliarden EUR.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf, Aufsichtsratsvorsitzender Gerd Peskes, Vorstand Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender (Vors.), Dr. Renko Dirksen, Dr. Matthias Maslaton, Wolfgang Mathmann, Hanno Petersen, Dr. Joerg Schwarze
    Sitz und Registergericht Düsseldorf HRB 66846 USt-ID-Nr.: DE 119 355 995

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  • NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    NRWs größte Azure Community trifft sich in der MSV Arena

    Energie-Gigant E.ON und Microsoft berichten über Cloud-Lösungen mit Azure-Technologie

    Duisburg, 22.11.2019. Am 26. November 2019 trifft sich Nordrhein-Westfalens größte Microsoft Azure Community in der Duisburger MSV Arena. Ab 18 Uhr werden Speaker von E.ON und Microsoft über die Cloud-Technologie Azure berichten. Gesponsert wird das Networking-Event von der prodot GmbH aus Duisburg.

    Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform. Über diese werden webbasierte Anwendungen, Cloud-Plattformen und IT-Infrastrukturen entwickelt und für Nutzer bereitgestellt. Bei den kostenlosen Treffen der Azure Ruhrgebiet Community tauschen sich interessierte Teilnehmer über die Azure Technologie aus.

    In der ersten Session des Events in der MSV Arena informieren Dr. Stefan Malich, B2B Architect bei E.ON, Maik Schwill, Lead Architect Public Cloud bei E.ON und Alexander Sosedko, IT Strategy Architect bei E.ON über die Einführung der Azure Cloud bei E.ON. Die drei Speaker bieten die seltene Gelegenheit, an den wertvollen Erfahrungen des Energie-Konzerns teilzuhaben.

    Clemens Vasters, leitender Architekt für die Messaging Dienst Services in Microsofts Azure Cloudplattform, stellt in der zweiten Session die Azure Messaging Services vor. Er erläutert, wie Informationen zwischen verschiedenen Systemen in der Cloud übertragen werden.

    Das Sponsoring für die Azure Ruhrgebiet Community und die Veranstaltung am 26. November 2019 übernimmt die prodot GmbH aus Duisburg. „Als Software-Lösungsanbieter und Microsoft Gold-Partner begeistern wir uns für Cloud-Technologien und möchten mit der Community den Austausch über Azure fördern“, so prodot Geschäftsführer Mischa Hüschen. „Zu unserem Treffen in der MSV Arena sind über 100 Teilnehmer angemeldet – unser bisher größtes Event. Wir sind stolz, dass wir mittlerweile so viele Cloud-Interessierte erreichen.“

    Die Anmeldung zur Veranstaltung ist über diesen Link möglich: https://www.meetup.com/de-DE/Azure-Ruhrgebiet/events/265557970/

    Über die prodot GmbH
    Intelligente Software für internationale Konzerne und mittelständische Unternehmen: prodot stärkt seit über 20 Jahren namhafte Kunden im weltweiten Wettbewerb mit effizienten, stabilen und kostensenkenden Lösungen. Das Unternehmen begeistert sich für IoT, Cloud, AI und Mobile, entwickeln IoT Portale und Lösungen für die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Mit über 50 Mitarbeitern setzt prodot die Anforderungen ihrer Kunden in hochwertige Softwareprodukte um, erstellt innerhalb kürzester Zeit Prototypen und realisiert komplexe Projekte.

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  • AlterMobili und SHARE NOW: Gemeinsam gegen stressige Parkplatzsuche

    AlterMobili und SHARE NOW: Gemeinsam gegen stressige Parkplatzsuche

    Muenchner Startup und Carsharing-Firma schließen Datenpartnerschaft fur schnelle Parkplatzsuche

    Muenchen, 23. September 2019 – Die weltweit größte Carsharing-Firma SHARE NOW und das Muenchner Smart Mobility Startup AlterMobili haben eine Datenpartnerschaft vereinbart. Ziel ist es, die Parkplatzsuche zunächst in Muenchen signifikant zu verbessern.

    Weniger Zeitverschwendung bei der Parkplatzsuche ist im Sinne aller Beteiligten: Kunden von SHARE NOW erhalten ein noch attraktiveres Carsharing-Angebot; fuer AlterMobili steht die Vermeidung von Parksuchverkehr ganz allgemein im Vordergrund. Beide Firmen leisten mit ihrem Engagement einen wertvollen Beitrag fuer die Verkehrsteilnehmer und die Umwelt. Zu diesem Zweck tauschen die beiden Firmen Daten uber freie Parkplaetze aus.

    „Unser Ziel ist es, mit Carsharing den Verkehr im urbanen Raum zu reduzieren. Das gilt natuerlich auch fur den Parksuchverkehr. So sorgen wir fur lebenswertere Staedte. Gleichzeitig ist die Kooperation eine gute Nachricht fur unsere Kunden: Denn keiner sucht gerne nach einem Parkplatz“ so Slavko Bevanda, CPO von SHARE NOW.

    „Unser Ziel ist die Reduktion von Parkplatzsuchverkehr um 30 Prozent und die Reduktion von Fahrten ohne hohe Parkplatzwahrscheinlichkeit um 50 Prozent. Unsere Partnerschaft mit SHARE NOW ist hier ein elementarer Bestandteil, um moeglichst viele Muenchner Fahrer fur unsere Connected Cars Community zu gewinnen – schließlich generiert SHARE NOW in Muenchen alleine ca. 8000 freie Parkplaetze pro Tag, die wir ab sofort proaktiv unseren Nutzern anbieten“, sagt Michael Jaschke, Geschaeftsfuhrer von AlterMobili.

    Die Loesung der Firma AlterMobili hat zum Ziel, Fahrzeuge, egal welchen Alters, zu einer Connected Cars Community zu vernetzen. Dazu wird einfach der kleine Chip „ALMO“ irgendwo im Auto angebracht. Er verbindet sich uber Bluetooth mit der ALMO Smartphone-App. Sobald ein Nutzer sein Auto ausparkt, erkennt das System diesen Vorgang und teilt den freien Parkplatz mit allen anderen ALMO-Nutzern. Die intelligente Loesung zeigt den Ausparkvorgang sogar 60 Sekunden vorher an. Damit wissen ALMO-Nutzer vor allen anderen, wenn ein anderer Nutzer einen Parkplatz freimacht.

    Zunaechst wird SHARE NOW seine Parkplatzdaten an AlterMobili liefern. Die Testphase beginnt am 23. September 2019. Sobald diese abgeschlossen ist, soll der kommerzielle Rollout starten. Dann wollen die beiden Partner auch mit der Integration der AlterMobili Daten bei SHARE NOW beginnen.

    Das Angebot von AlterMobili ist fur neue Nutzer drei Monate lang kostenlos.

    AlterMobili ( www.altermobili.com) ist ein Muenchner Startup, das nachhaltige Mobilitaetsloesungen anbietet, um den Verkehr zu optimieren. Eine dieser Loesungen ist eine App, die ein intelligentes Parkplatzleitsystem bereitstellt. Sie erhoeht die Chancen ihrer Nutzer, einen leeren Parkplatz in der Naehe ihres Ziels zu finden. Dazu nutzt AlterMobili u.a. Echtzeitinformationen, die ueber die in den Fahrzeugen der Nutzer angebrachten ALMO Chips erhoben werden. Die erhobenen Daten, kombiniert mit den Algorithmen von AlterMobili, machen akkurate Vorhersagen ueber freie oder wahrscheinlich freiwerdende Parkplaetze in der gewuenschten Umgebung moeglich. Die App kann heute bei Google Play oder im App Store als Test Version kostenlos heruntergeladen werden ( https://www.altermobili.com/kostenlostesten).

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