Schlagwort: Technologie

  • Farming- und Food-Technologietrends – itelligence-Fokustag am 25. September 2019

    Bielefeld, 20. September 2019 – Am 25. September 2019 veranstaltet die itelligence AG in Bielefeld den Fokustag „Farming- und Food-Technologietrends“, bei dem neueste Entwicklungen in der Nahrungsmittelproduktion gemeinsam mit der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL), FPI e.V. und der HARTING Technologiegruppe präsentiert werden. Neben Impulsvorträgen, Workshops und Showcases von Branchen-Experten wird es eine Start-up-Area (u.a. mit 3rd Element Aviation, Viafly GmbH, Extratrex und Mercury.ai) sowie Raum zum Erfahrungsaustausch geben.

    Der itelligence-Fokustag verknüpft Forschung, Technologie und konkrete Anwendungen miteinander. Die TH OWL verfolgt mit dem Innovation Campus Lemgo einen ähnlichen Ansatz: Sie kooperiert gezielt mit Unternehmenspartnern wie itelligence. „Wir forschen gemeinsam an intelligenten Lebensmitteltechnologien, um innovative Lösungen zu finden und Qualität sowie Nachhaltigkeit zu sichern,“ erklärt Prof. Dr. Stefan Witte, Vize-Präsident Forschung und Transfer der TH OWL. Waliuallah Ali, Head of Center of Excellence Consumer Products der itelligence AG, fasst die Vorteile zusammen: „Wir verbinden seit mehreren Jahren die Kompetenzen von itelligence und der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe in innovativen Forschungsprojekten, um Prozessoptimierungen unter Nutzung der neuesten Technologien zu erreichen. Das Ergebnis sind konkrete, innovative Lösungen für die Lebensmittelindustrie – jetzt zu sehen auf dem itelligence-Fokustag am 25. September 2019.“

    Eine dieser gemeinsamen Lösungen präsentiert Prof. Dr.-Ing. Jan Schneider, stellv. Leiter des Instituts für Lebensmitteltechnologie der TH OWL, in seinem Vortrag „Das Labor in der Leitung“ – Smarte Qualitätskontrolle von Lebensmitteln durch innovative Sensortechnik. Am Beispiel einer Maischeanlage beleuchtet er, wie dank eines virtuellen Abbildes aus Rohstoffdaten auf zeitaufwendige Labortests in der Lebensmittelbranche verzichtet werden kann und Unternehmen von der Digitalisierung ihrer Produktion profitieren.

    Synergieeffekte ergeben sich ebenfalls für die Agrarindustrie, wie Prof. Dr. Burkhard Wrenger der TH OWL, Dries Guth und Wolfgang Möller, beide itelligence AG, im Vortrag Digitales Farming in Theorie & Anwendung vorführen. „Smart Farming kann durch einen präziseren und ressourceneffizienten Ansatz eine produktivere und nachhaltigere Agrarwirtschaft unterstützen“, bestätigt auch Dr. Jan Regtmeier, Director Product Management bei HARTING IT Software Development. Regtmeier stellt im Rahmen eines Workshops am Fokustag den Edge Computer HARTING MICA® vor, der Prozesse und Verfahren lückenlos kontrolliert und alle relevanten Daten dokumentiert. Die Folge: ein ökonomisch verbesserter Ressourceneinsatz und höhere Qualität.

    Weitere Programm-Highlights: Unter dem Titel Smart FOODFACTORY gibt Prof. Dr. Hans-Jürgens Danneel von der TH OWL Einblicke in die entstehende Forschungsinfrastruktur mit Kompetenzen aus Lebensmittel- und Industrie 4.0-Technologien als Forschungsfabrik für die Industrie. Des Weiteren analysieren die TH OWL Wissenschaftler Prof. Dr. Jan Schneider und Prof. Dr. Volker Lohweg in ihren Workshops die Themen Lebensmittelverschwendung – Welchen Beitrag kann die Digitalisierung leisten? sowie Informationsfusion in der Lebensmittelproduktion.

    Der itelligence-Fokustag „Farming- und Food-Technologietrends“ richtet sich an Entscheider aus der Lebensmittelverarbeitung, Agrarwirtschaft, technische Ausrüster, Forscher und Entwickler, die sich bereits heute den Ernährungsherausforderungen der Zukunft stellen.

    Weitere Infos unter https://itelligencegroup.com/de/events/farming-und-food-technologietrends/

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    Die itelligence AG verbindet innovative SAP Software und Technologien mit Dienstleistungen und eigenen Produkten für die Transformation von IT-Landschaften und Geschäftsprozessen.
    Als SAP Global Platinum Partner begleitet itelligence den Mittelstand und Großunternehmen weltweit in allen Phasen der Transformation. Das Leistungsangebot umfasst IT-Strategie- und Transformationsberatung, Softwarebereitstellung, Implementierung, sowie Application Management und Managed Cloud Services. Dabei kombiniert das Unternehmen lokale Präsenz und globale Fähigkeiten mit umfassender Branchenexpertise. itelligence tritt an, um gemeinsam mit dem Kunden Neues zu schaffen und Innovationen durch IT Einsatz zu ermöglichen – und dies über alle Geschäftsbereiche des Kunden hinweg. Darauf vertrauen tausende zufriedene Unternehmen, teilweise schon seit der Gründung von itelligence vor 30 Jahren.
    Zahlreiche Auszeichnungen durch SAP und führende Analysten belegen, dass itelligence einen wichtigen Beitrag zu Innovation und langfristigem Geschäftserfolg leistet. Für das renommierte Wirtschaftsmagazin „brand eins“ gehört itelligence zu den besten und verlässlichsten Unternehmensberatern in Deutschland.
    itelligence ist ein Unternehmen der NTT DATA Gruppe und beschäftigt über 8.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 25 Ländern. 2018 erzielte das Unternehmen einen Gesamtumsatz von 926,6 Mio. Euro. www.itelligencegroup.com

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  • REPLY-Studie zu Human Machine Interfaces: Zukunftsweisende Konzepte

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces.

    18. März 2019 – Technologie wird zunehmend zum Werkzeug für die Erweiterung der menschlichen Sinne und Fähigkeiten. Dafür bedarf es intelligenter und immersiver Schnittstellen. Verdrängen Sprach-, Gesten- und Gedankensteuerung schon bald Tastatur und Touchscreen?

    Die Studie von Reply, die mit der Trendplattform SONAR realisiert wurde, beleuchtet zukunftsweisende Konzepte für Schnittstellen zwischen Mensch und Computer – kurz Human Machine Interfaces -, die sich von Visionen zu realen Wegweisern für die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine entwickeln. Für Unternehmen liegt in einer stärker personalisierten und emotionalen Kundeninteraktion sowie in neuen Möglichkeiten zur Visualisierung sowie Analyse von Informationen großes Potenzial.

    Voice Assistance
    20 Millionen Menschen weltweit nutzen Voice Assistants bereits täglich für die Informationssuche, Einkäufe oder das Abspielen von Musik. Auch im Unternehmensumfeld ermöglichen sie einen ganz neuen Umgang mit Technologie und automatisieren unzählige Aufgaben. Die smarten Assistenten erledigen ganze Aufgaben und protokollieren oder telefonieren ohne menschliches Zutun. Dies erhöht die Arbeitsproduktivität und lässt Mitarbeitern mehr Zeit für anspruchsvolle Tätigkeiten. Trends sind Voice Interfaces, mit denen sich eine große Vielfalt an unterschiedlichen Geräten per Spracheingabe steuern lässt. Smarte Software-Agenten können so in Zukunft immer mehr Dienstleistungen ausführen. Darüber hinaus sind elektronische In-Ear-Geräte – sogenannte Hearables – von der drahtlosen Datenübertragung bis hin zu Kommunikationsdiensten vielseitig einsetzbar.

    Extended Reality (XR)
    Die unter XR zusammengefassten Technologien ermöglichen ein barrierefreies Zusammenspiel von Mensch und Maschine und eliminieren geographische Distanzen. Sie revolutionieren die Interaktion mit anderen Menschen und der Umwelt: Augmented, Virtual und Mixed Reality unterstützen die Entscheidungsfindung bei Verbrauchern und können zu Kostensenkungen sowie zu mehr Effizienz und einer produktiveren Umgebung führen. Weitere aufkommende Trends sind Gestensteuerung und 3D-Displays, die ein virtuelles dreidimensionales Bild eines Objekts erzeugen und interaktive Möglichkeiten bieten. Auch Smart Glasses, die dem Träger zusätzliche Informationen zum Gesehenen einblenden, zählen zu den XR-Trends.

    Full Immersion
    Full-Immersion-Technologien erlauben den unmittelbaren Informationsaustausch zwischen Mensch und Maschine. Fortschritte in vollständig immersiven Technologien und Neurowissenschaften zeigen, dass eine Welt entsteht, in der Menschen vollständig mit Computern verbunden sind. Wissenschaftliche Forschungen in der Medizin weisen den Weg in eine Zukunft, in der das menschliche Gehirn Computer mit bloßen Gedanken steuern und Ideen über Headsets oder Hirnimplantate austauschen kann. Bereits heute arbeiten Unternehmen an den neural gesteuerten Interfaces. Sie bieten direkte Kommunikationswege zwischen einem vernetzten Gehirn und externen Geräten. Als weitere Stufe dieser Entwicklung zielen Trendtechnologien im Bereich Augmented Body darauf ab, den menschlichen Körper und seine Leistungsfähigkeit durch Mittel wie Implantate oder elektronische Tattoos zu verstärken.

    Der Trendreport identifiziert darüber hinaus vier Visionen, die bald Wirklichkeit werden könnten:
    o Gedankenübertragung: Ideen, Gefühle und Erinnerungen können unmittelbar mit anderen Menschen geteilt werden.
    o Human Enhancement: Durch die direkte Verbindung des Gehirns mit Computern, KI-gesteuerten Assistenten und dem Internet kann Know-how in das Gehirn heruntergeladen oder mit superintelligenten KI-Systemen erweitert werden.
    o Neural Healthcare: Immersive Technologien ermöglichen die Genesung von heute noch unheilbaren Krankheiten wie Parkinson oder Lähmungen.
    o Virtuelle Kopien: Durch die Verbindung mit Computern lassen sich Gedanken, Erinnerungen und Gefühle eines Menschen als Daten speichern und ermöglichen eines Tages vielleicht sogar eine vollständige virtuelle Kopie des Gehirns.

    „Die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine ist eines der spannendsten Themen unserer Zeit. Technologien an der Schnittstelle zwischen uns und intelligenten Systemen ermöglichen schon in naher Zukunft einen Paradigmenwechsel in allen Lebensbereichen. Die dadurch entstehenden neuen Produkte und Dienstleistungen bieten völlig neue Lösungen zum Erzählen von Geschichten und Visualisieren von Informationen. Die drei von SONAR identifizierten Trends und die vier Visionen geben Unternehmen eine Orientierungshilfe auf ihrem Weg der digitalen Transformation“, sagt Filippo Rizzante, CTO bei Reply.

    Der Human Machine Interfaces-Report ist Teil einer Serie zu Themen wie KI, die Retail Revolution und Consumer-IoT.

    Um die vollständige Studie zu lesen, klicken Sie bitte hier.

    REPLY
    Reply [MTA, STAR: REY] ist auf die Entwicklung und Einführung von Lösungen auf Basis neuer Kommunikationskanäle und digitaler Medien spezialisiert. Mit seinem Netzwerk aus hochspezialisierten Unternehmen unterstützt Reply die europäischen Branchenführer aus Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistung, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung effektiv bei Geschäftsmodellen, die auf den neuen Paradigmen, wie Big Data, Cloud-Computing, Digitalen Medien und dem Internet der Dinge basieren. Zu den von Reply angebotenen Services gehören: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Frau Sandra Dennhardt
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  • Fraunhofer IGD – Hochtechnologie aus der Cloud

    Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    BildDas EU-Projekt „CloudiFacturing“ bietet kleinen und mittelständischen Unternehmen in Europa niederschwelligen Zugang zu Hochleistungsrechnern mit Simulationssoftware. Ziel: Digitalisierung von Fertigungsprozessen und Stärkung der Wettbewerbsposition.

    Die Zielsetzung des EU-Projekts „CloudiFacturing“ ist, Produktionsprozesse über einen digitalen Marktplatz zu optimieren. Das Projekt richtet sich an kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs). Diesen wird hochmoderne und komplexe Modellierungs- und Simulationssoftware über die „Cloud“ zur Verfügung gestellt. „Angesichts der Tatsache, dass weniger als 25 Prozent der KMUs in Europa moderne Informations- und Kommunikationstechnologie einsetzen, hat das aktuelle Projekt ein klares politisches Ziel. „Cloudification Dienste“ werden zum Wegbereiter für die Digitalisierung der Fertigungsindustrie“, so Prof. Dr.-Ing. Andre Stork, Abteilungsleiter Interaktive Engineering Technologien vom Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, das die Führung und Koordination des Projekts innehat. Der bezahlbare Zugang zu komplexen Tools auf Hochleistungsrechnern soll es auch kleineren Betrieben möglich machen, die eigenen Produktionsprozesse zu digitalisieren. Es wird nun möglich, eine Fülle von Daten aus dem laufenden Fertigungsbetrieb über die Cloud als Stimulus für Hochleistungs-Analyse-Werkzeuge zu verwenden. Das Resultat sind wesentlich präzisere Simulationsergebnisse des Fertigungsprozesses. Ausgangspunkt für die Unternehmen, ihre Wettbewerbsfähigkeit bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen zu verbessern.

    CloudiFacturing ist offen für Unternehmen aus der gesamten EU. Der Projektträger sucht über den aktuellen „Open Call“ seit dem 1. Juli Vorschläge für sogenannte „Anwendungsexperimente“. Diese sind auf ein Jahr begrenzte Teilprojekte, die zur Zielsetzung von CloudiFacturing passen. Bevorzugt sind dies: die Simulation von Produktionsprozessen, das Heranziehen von Betriebsdaten als Optimierungsgrundlage und Projekte, welche die Verbesserung der Prozesse und/oder die Produzierbarkeit von Produkten zum Ziel haben. Teilnehmen können produzierende KMUs, unabhängige Softwareanbieter, Beratungsunternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Anbieter von Hochleistungsrechendiensten sein. Ein Experiment sollte von zwei bis fünf Partnern unterschiedlicher Ausrichtung und aus verschiedenen Ländern eingereicht werden. Pro Experiment werden bis zu 100 000 Euro Fördermittel ausgegeben. Die Annahme und Bewertung der Vorschläge übernehmen sogenannte „Digital Innovation Hubs“.

    Der Projektträger hat einiges zu bieten: Das Wesentliche ist die bereits bestehende herstellerneutrale Cloud-Infrastruktur. Auf dieser können die Experimente aufsetzen. Gewünschter Nebeneffekt: Jedes neue Experiment hinterlässt in der Regel eine weitere, nützliche Facette im Service-Angebot. Alternativ kann auf Wunsch das geistige Eigentum durch Einzelvereinbarungen geschützt werden. Projektunterstützung kommt von den Digital Innovation Hubs mit der Erfahrung von bereits über 30 durchgeführten Experimenten. Den teilnehmenden Unternehmen bietet sich die Chance, über ihr Experiment wertvolle Erfahrungen mit Hochleistungsrechnern und Cloud Computing zu sammeln. Sie können ihre Herstellungsprozesse durch realitätsnähere Simulationsergebnisse optimieren. Das Experiment eröffnet neue Sichten auf cloudbasierte Geschäftsmodelle. Auch bietet sich der digitale Marktplatz von CloudiFacturing als aussichtsreicher Vertriebskanal an.

    CloudiFacturing ist eine aktuelle „European Innovation Action IA“ im Rahmen der Public Private Partnership „Factories of the Future FoF“. Das Verbundprojekt mit insgesamt 34 Partnern aus verschiedenen europäischen Staaten folgt auf die erfolgreichen EU Projekte „CloudFlow“ und „cloudSME“ und wird geführt vom Fraunhofer IGD in Darmstadt.

    Weiterführende Informationen:
    https://www.igd.fraunhofer.de/projekte/cloudifacturing-cloudification-production-engineering-predictive-digital-manufacturing

    Über:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: +49 6151 155-146
    web ..: http://www.igd.fraunhofer.de
    email : presse@igd.fraunhofer.de

    Das Fraunhofer IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing. Visual Computing ist bild- und modellbasierte Informatik. Vereinfacht gesagt, beschreibt es die Fähigkeit, Informationen in Bilder zu verwandeln (Computergraphik) und aus Bildern Informationen zu gewinnen (Computer Vision). Die Anwendungsmöglichkeiten hieraus sind vielfältig und werden unter anderem bei der Mensch-Maschine-Interaktion, der interaktiven Simulation und der Modellbildung eingesetzt.

    Unsere Forscher an den Standorten in Darmstadt, Rostock, Graz und Singapur entwickeln neue technische Lösungen und Prototypen bis hin zur Produktreife. In Zusammenarbeit mit unseren Partnern entstehen dabei Anwendungslösungen, die direkt auf die Wünsche des Kunden zugeschnitten sind.

    Unsere Ansätze erleichtern die Arbeit mit Computern und werden effizient in der Industrie, im Alltagsleben und im Gesundheitswesen eingesetzt. Schwerpunkte unserer Forschung sind die Unterstützung des Menschen in der Industrie 4.0, die Entwicklung von Schlüsseltechnologien für die „Smart City“ und die Nutzung von digitalen Lösungen im Bereich der „personalisierten Medizin“.

    Durch angewandte Forschung unterstützen wir die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen sowie Dienstleistungszentren können davon profitieren und mit Hilfe unserer Spitzentechnologien am Markt erfolgreich sein.

    Pressekontakt:

    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Frau Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt

    fon ..: +49 6151 155-146
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  • appmotion eröffnet Standort in Braunschweig

    Hamburger Kreativschmiede appmotion feiert ihren 7. Geburtstag und gleichzeitig Portfoliozuwachs in Braunschweig

    Das Hamburger Design- und Entwicklungsstudio appmotion hat Geburtstag und feiert heute sein 7-jähriges Bestehen. Das Unternehmen wurde 2011 gegründet und wächst seitdem kontinuierlich: Ein Grund mehr, neben dem Hauptsitz in St. Pauli ab diesem Jahr einen weiteren Standort aufzubauen, von dem aus ein exzellentes Team von vier eingespielten Softwareentwicklern agiert.

    „Der Standort in Braunschweig mit Schwerpunkt auf komplexe Software-Projekte ist eine strategische Entscheidung in Richtung Portfolio-Upgrade“, begründet Lasse Lüders, Geschäftsführer von appmotion die Neuverpflichtungen. „Mittelständische Unternehmen und Konzerne für die wir bereits heute schon tätig sind benötigen noch stärker eine ganzheitliche Begleitung beim Aufbau interner Digitalbereiche sowie eigener digitaler Produkte und Services. Dem Bedarf wollen wir selbstverständlich nachkommen“, fügt Lüders hinzu.

    Die „Brownies“ sind Sina Grunau, Matthias Schmidt, Christian Dziuba und Thorben Buchta. Alle vier kommen von in-tech, einem innovativen Engineering-Unternehmen mit den Schwerpunkten Elektronik und Software für Hersteller und Systemlieferanten aus den Branchen Automotive, Maschinenbau und Verkehrssysteme. Dort haben sie über mehrere Jahre als eigenständiges Team native mobile Apps sowie auch Backends für einen großen Automobilhersteller entwickelt und halten zudem regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen wie der Droidcon. Die „Brownies“ sind außerdem Organisator und Gründer der Google Developer Group (GDG) Braunschweig.

    appmotion setzt hier auf starke Synergien: Das Team in Hamburg steht seit jeher für ausgezeichnetes User Experience Design in Verbindung mit modernster Softwareentwicklung. Team Braunschweig erweitert nunmehr das Leistungsportfolio um branchenspezifische Technologiekompetenz.

    „Die Expertise von Kreation und Technologie muss zusammengeführt werden, da immense Potenziale genutzt werden können, die aus dem Zusammenspiel beider Disziplinen entstehen. Durch die beiden Standorte entsteht außerdem eine neue Architektur der Zusammenarbeit, die uns und unsere Kunden weiterbringt“, sagt Lasse Lüders.

    Über:

    appmotion GmbH
    Frau Manunia Friedel
    Kleine Freiheit 68
    22767 Hamburg
    Deutschland

    fon ..: +49 40 2282 006 04
    web ..: http://www.appmotion.de/
    email : manunia@appmotion.de

    Pressekontakt:

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