Schlagwort: Technologie

  • Reply als spezialisierter „Solutions Partner“ im Microsoft Cloud Partner Programm mehrfach ausgezeichnet

    Reply erwirbt 6″Solutions Partner“-Spezialisierungen und stellt so die Expertise im Bereich der Microsoft Cloud-Lösungen mit Fokus auf Innovation und Unternehmenserfolg unter Beweis.

    Reply erwirbt sechs „Solutions Partner“-Spezialisierungen und stellt damit die Expertise im Bereich der Microsoft Cloud-Lösungen mit Fokus auf Innovation und Unternehmenserfolg unter Beweis.

    Reply, fokussiert auf neue Kommunikationskanäle und digitale Medien, zählt zu den ersten globalen Microsoft-Partnern, die alle sechs Microsoft „Solutions Partner“-Spezialisierungen im Rahmen des neu eingeführten Microsoft Cloud Partner Programms erreichen.

    Die Spezialisierungen zeigen, wie erfolgreich Reply Lösungen für Unternehmen in den Microsoft Cloud-Lösungsbereichen Azure Infrastruktur, Daten & Künstliche Intelligenz, Digital & App Innovation, Modern Work und Security für Geschäftsanwendungen bereitstellt. Die sechs erzielten „Solutions Partner“-Spezialisierungen umfassen:

    o Solutions Partner for Infrastructure (Azure)
    o Solutions Partner for Data and AI (Azure)
    o Solutions Partner for Digital and App Innovation (Azure)
    o Solutions Partner for Security
    o Solutions Partner for Modern Work
    o Solutions Partner for Business Applications

    Die Auszeichnungen ersetzen die bisherigen Microsoft Gold- und Silber-Kompetenzen für Partner, die Microsoft anhand von Faktoren wie Leistung, Qualifikation und Unternehmenserfolg vergibt.

    „Wir fühlen uns geehrt, alle sechs verfügbaren Partnerauszeichnungen zu erhalten. Sie belegen die Kompetenz und Erfahrung unserer Teams als auch die für unsere Kunden erzielten Geschäftsergebnisse. Die Anerkennung bestätigt eindrucksvoll die Partnerschaft mit Microsoft und unterstreicht den Erfolg unserer Teams, die innovative und transformative Projekte für unsere internationalen Klienten umsetzen“, erläutert Filippo Rizzante, CTO von Reply. „Wir bauen unsere Partnerschaft mit Microsoft weiter aus, und unterstützen Kunden auf ihrem Weg, mit der Cloud mehr zu erreichen.“

    Diese Qualifikation ergänzt das bereits umfangreiche Lösungs- und Dienstleistungsportfolio von Reply, das Geschäftskunden skalierbare Lösungen bietet, Investitionen in Microsoft-Technologien maximiert und bei der digitalen Transformation begleitet.

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    Frau Sandra Dennhardt
    Uhlandstraße 2
    60314 Frankfurt
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    Reply [EXM, STAR: REY] ist spezialisiert auf die Entwicklung und Implementierung von Lösungen basierend auf neuen Kommunikationskanälen und digitalen Medien. Bestehend aus einem Netzwerk hoch spezialisierter Unternehmen unterstützt Reply die führenden europäischen Industriekonzerne in den Bereichen Telekommunikation und Medien, Industrie und Dienstleistungen, Banken und Versicherungen sowie öffentliche Verwaltung bei der Definition und Entwicklung von Geschäftsmodellen, die durch die neuen Paradigmen von KI, Big Data, Cloud Computing, digitalen Medien und Internet der Dinge ermöglicht werden. Die Dienstleistungen von Reply umfassen: Beratung, Systemintegration und Digital Services. www.reply.com

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  • Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Modernisierung der Infrastruktur: Unternehmen brauchen zukunftsfähige Netzwerktechnik

    Unternehmen aus allen Branchen haben mit schwacher Telekommunikations- und Netzwerkinfrastruktur zu kämpfen. Eine individuelle Modernisierung kann viele Potenziale freisetzen.

    BildGlobale Vernetzung, Künstliche Intelligenz, Automatisierung, Industrie 4.0, Cloud-Lösungen: Die Digitalisierung schreitet rasant voran. Deshalb gilt für Unternehmen: Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Vor allem die Erfahrungen der Covid-19-Krise haben zu weiteren Herausforderungen in der Digitalisierung geführt, um orts- und zeitunabhängige Arbeit und Kommunikation zu stärken und Geschäftsprozesse flexibler, unabhängiger und damit stabiler zu machen. Das wirkt sich auch mehr und mehr auf kleinere und mittlere Unternehmen aus, die sich der Dynamik nicht mehr länger entziehen können.

    Das Problem: „Wir sehen in der Praxis immer wieder, dass Unternehmen aus allen Bereichen mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen haben. Ob produzierendes Gewerbe oder Dienstleistungsbetriebe: Wenn das Netzwerk instabil ist, kann dies das Geschäft beeinträchtigen. Dann lassen sich in Industrie, Handwerk, Dienstleistung und Handel geplante Produktionsprozesse nicht vollständig umsetzen. Ebenso sind Berater, Programmierer und Co. nicht in der Lage, hochfunktionale digitale Plattformen für ihre Kundinnen und Kunden bereitzustellen“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Entscheidendes Kriterium für unternehmerischen Erfolg, gerade in modernen Industrien, ist es also, einen kontinuierlichen und automatisierten Austausch von Daten und Informationen und die ständige Aktualisierung von Datenbanken zu ermöglichen, transparenten Einblick in Produktionsprozesse und Lieferketten zu erhalten und die Mitarbeiter und die Maschinen ohne Unterbrechungen interagieren zu lassen. Das gilt für den kleinen Betrieb genauso wie für den international agierenden Mittelständler“, betont Winfried Hecking.

    Daher sollten alle Unternehmen, die Berührung zu komplexen und zukunftsgerichteten digitalen Prozessen haben, zwingend einen Blick auf ihre Netzwerkstruktur richten, die Performance analysieren und anschließend eventuelle Modernisierungsmaßnahmen durchzuführen. Das sei auch bei einem regionalen Geschäft wichtig, betont der Experte für Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Unternehmen könnten sich nicht darauf zurückziehen, ihre Kunden ohnehin rund um den Kirchturm zu haben. „Auch sie benötigen dringend professionelle digitale Prozesse, da vielleicht Lieferanten oder Multiplikatoren gerade hohe technische Ansprüche haben.“

    Hecking Elektrotechnik übernimmt für diese Unternehmen die Aufstellung des individuellen Modernisierungsplans, die gesamte technisch-handwerkliche Umsetzung und schließlich auch die Anbindung an Server und die Einrichtung an Computern, mobilen Endgeräten und Verteilerboxen, um optimale Verbindungen aufzubauen. Das ist für Winfried Hecking besonders wichtig. „Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden wir dann, ob wir WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.“

    Das hat folgenden Hintergrund. „Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn die Internetleitungen träge sind und vor jedem durchschnittlichen Heimnetzwerk vor Neid erblassen. Wer mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet, wird trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, betont Winfried Hecking. Er führt weiter aus: „Es läuft wie folgt ab: In einem gemeinsamen Gespräch überprüfen wir die individuelle Situation im Unternehmen und den wirklichen Bedarf. Wir verstehen als Experten die persönlichen Bedürfnisse und technologischen Anforderungen. Dabei berücksichtigen wir natürlich auch organisatorische und branchenspezifische Rahmenbedingungen. Auf diese Weise entsteht ein individuelles Konzept in der ganzheitlich orientierten und auf zukünftige Herausforderungen abgestimmte Kommunikationstechnik.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Hecking Elektrotechnik
    Herr Winfried Hecking
    Stadtwaldstraße 70
    41179 Mönchengladbach
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    Über Hecking Elektrotechnik
    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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    Dr. Patrick Peters – Klare Botschaften
    Herr Dr. Patrick Peters
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  • Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Unternehmen müssen auf Modernisierung der Netzwerkleitungen setzen

    Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit zu. Unternehmen benötigen zudem eine Modernisierung der Netzwerkleitungen auf Basis ihrer individuellen Bedürfnisse.

    Bild„Zukunftsfähige digitale Infrastrukturen ebnen den Weg für eine Gigabit-Gesellschaft und sind künftig ein wesentlicher Standortfaktor für nachhaltiges Wachstum in Deutschland. Im Koalitionsvertrag hat die Bundesregierung das Ziel des flächendeckenden Ausbaus mit gigabitfähigen Infrastrukturen bis 2025 festgesetzt.“ So leitet der neueste „Bericht zum Breitbandatlas“ ein, der sich auf das Jahr 2020 bezieht und die Entwicklung des Breitbandausbaus in Deutschland darstellt. Der Breitbandatlas (BBA) des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) ist das zentrale Informationsmedium der Bundesregierung, das die Breitbandverfügbarkeit in Deutschland in einer Rasterübersicht darstellt.

    Zwei Kernergebnisse des Berichts: Deutschlandweit nimmt die Breitbandverfügbarkeit weiter stetig zu. 2020 verfügten ca. 95 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s. Und mehr als 59 Prozent der Haushalte stehen Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s) über leitungsgebundene Technologien zur Verfügung. Bandbreiten von mindestens 200 Mbit/s stehen für 78,5 Prozent der Haushalte zur Verfügung. Das sind substanzielle Verbesserungen im Vergleich zu 2018. Damals waren ca. 88 Prozent der Haushalte in Deutschland über Breitbandanschlüsse von mindestens 50 Mbit/s angebunden und nur 27 Prozent der Haushalte an Gigabitanschlüsse (1.000 Mbit/s).

    „Das darf nicht das Ende aller Tage sein. Denn es liegt noch einiges im Argen. Denn bei vielen Unternehmen kommt die Geschwindigkeit nicht an. Gerade in der Peripherie und in eher abgelegenen Regionen ist es für Firmen schwierig, sehr gute Leitungen zu erhalten“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    Daher verweist Winfried Hecking auf das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Breitbandförderung des Bundes: „Für die Wirtschaft sind Gigabitnetze ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Sie sind unter anderem Voraussetzung für neue Formen der Produktion, intelligente Mobilität, die Nutzung künstlicher Intelligenz, digitale Bildung und vernetztes Arbeiten. Schon heute lasten die bestehenden Dienste wie zum Beispiel Videostreaming, die parallele Nutzung von Homeoffice, Homeschooling oder Spielekonsolen und nicht zuletzt der Mobilfunk die verfügbaren Netzkapazitäten stark aus. Diese Entwicklung wird weiter an Dynamik gewinnen. Die Netzinfrastruktur muss den wachsenden Anforderungen jederzeit gerecht werden.“ Insgesamt stellt der Bund rund zwölf Milliarden Euro für die Förderung von Glasfaseranbindungen zur Verfügung.

    Aber: Viele Probleme bei den Unternehmen sind hausgemacht. „Die Praxis zeigt, dass oftmals genügend Power zur Verfügung steht, aber eben nicht genutzt wird – und zwar weil die eigene technische Infrastruktur nicht darauf ausgelegt ist. Das bedeutet: Die grundsätzlich mögliche Geschwindigkeit komme einfach nicht an!“ Der Hintergrund: Viele Unternehmen investieren in teure Maschinen oder komplexe Software, Server und Co. Das reicht aber nicht aus. Nur mit einer modernen technischen Infrastruktur schaffen Unternehmen die Grundlage für die Industrie 4.0 und die digitalen Strukturen, die immer wichtiger werden.

    Winfried Hecking betont: „Mit veralteter Netzwerktechnik ist dies nicht möglich, da Vernetzung von Maschinen, Robotik, Big Data etc. ein immenses Datenvolumen und einen sehr schnellen Transfer erfordern. Digitale Technologien sind zum Schlüssel für wirtschaftlichen Erfolg geworden. Das hängt vor allem mit der Nutzung von Daten zusammen.“ Im Jahr 2025 sollen weltweit rund 163 Zettabyte (das ist eine Zahl mit 24 Stellen) an Daten generiert werden. Das ist das Zehnfache im Vergleich zum Jahr 2016.

    Unternehmen können dann so viel Geld für Hard- und Software ausgeben, wie sie möchten. Wenn die Daten nicht transportiert werden können, läuft gewaltig etwas schief. Was also tun? Im Fokus steht eine Modernisierung der Netzwerkleitungen, die sich an den individuellen Bedürfnissen eines Unternehmens orientiert. Zuerst werden Leitungen von einem auf Kabelanlagen und Netzwerktechnik spezialisierten Fachbetrieb, am besten für Elektrotechnik, überprüft. Die Ansprüche sind von Unternehmen zu Unternehmen anders und können nicht verallgemeinert werden. Fünf Computer, die auf eine Datenbank zugreifen müssen, sind etwas anderes als das E-Commerce-Unternehmen mit einem international zugänglichen Shop oder der weltweit tätige Maschinenbauer, dessen Maschinen untereinander vernetzt sind – und das über Ländergrenzen und sogar Kontinente hinweg.

    „Diese individuelle Konzeption schafft die Basis für die Modernisierung der Netzwerkstruktur. Dafür stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Eine davon ist das sogenannte PowerLAN, eine Technik, die vorhandene elektrische Leitungen zum Aufbau eines lokalen Netzwerks zur Datenübertragung nutzt, sodass keine zusätzliche Verkabelung notwendig ist“, sagt der Chef von Hecking Elektrotechnik.

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    Die Firma Hecking Elektrotechnik ist ein in Mönchengladbach ansässiger Spezialist für sämtliche Fragestellungen rund um Kabelanlagen für TV, Internet und Telefonie. Das Familienunternehmen wird seit 2007 in zweiter Generation von Elektromeister Winfried Hecking geführt und beschäftigt mehr als 100 Mitarbeiter, die für gewerbliche und private Kunden in zahlreichen Bereichen tätig sind: Neuinstallation und Modernisierung von Kabelanlagen, Neuinstallation und Modernisierung von Satellitenanlagen, Abschluss von Kabelnetzverträgen, Installation/Einrichtung von Analog-/Digital-TV, Internet und Telefonie, Neuverkabelung von Breitband-Kabelanschlüssen, Service/Entstörung bei Empfangs- oder Übertragungsproblemen für TV, Internet und Telefonie. Zudem befasst sich Hecking Elektrotechnik mit der Einrichtung von LAN- oder WLAN-Verbindungen für die Internetnutzung, der Einspeisung des Netzbetreiber-Telefonanschlusses in die Hausanlage sowie das Verlegen von zusätzlichen Antennendosen innerhalb der Wohnung (Aufputz) und übernimmt unter anderem für Hauseigentümer, Bauherren und Projektentwickler die Installation und Wartung aller TV-, Internet- und Telefonanlagen in sämtlichen Größenordnungen. Weitere Informationen unter www.firma-hecking.de.

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  • Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Digitalisierung: Unternehmen brauchen Künstliche Intelligenz

    Die Künstliche Intelligenz ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. Dafür brauchen Unternehmen eine professionelle Telekommunikations- und Netzwerktechnik. Die Marktaussichten sind groß.

    BildViele Studien stellen es heraus: Die Künstliche Intelligenz (KI, englisch: Artificial Intelligence, abgekürzt AI) ist in Wirtschaft und Industrie ist auf dem Vormarsch. „Artificial Intelligence hat das Potenzial, interne und externe Prozesse in allen Unternehmensbereichen nachhaltig zu verändern. Sie hat sich damit als ein zentrales Trendthema der globalen Technologieindustrie etabliert“, hieß es beispielsweise bereits in der Studie „State of AI in the Enterprise Survey 2019“ der Beratungsgesellschaft Deloitte. Vor allem in hochtechnisierten Bereichen wie Big Data, Cloud Computing, Deep Learning, Intelligent Automation, Internet of Things, Kognitive Systeme und Robotics spielt Künstliche Intelligenz die entscheidende Rolle. Auch Branchen wie Healthcare, Automotive oder auch der allgemeinen industriellen Produktion, angetrieben durch Automatisierung und Robotik, teilhaben.

    Und eine neuere Studie zeigt: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt dürfte allein aufgrund KI-basierter Lösungen bis 2030 um mehr als elf Prozent steigen, meldet die Beratungsgesellschaft PwC. Das entspricht einem Potenzial von rund 430 Milliarden Euro. Das zeigt eine detaillierte Deutschland-Auswertung der globalen PwC-Studie „Sizing the prize. What’s the real value of AI for your business and how can you capitalise?“, der zufolge das weltweite Bruttoinlandsprodukt aufgrund von KI bis 2030 um rund 14 Prozent auf 15,7 Billionen US-Dollar steigen dürfte. Die Bedeutung ist längst auch in der Politik angekommen. Ende 2020 hat die Bundesregierung die KI-Strategie beschlossen. „Mit der KI-Strategie fördern wir mit fünf Milliarden Euro die entscheidende Zukunftstechnologie des 21. Jahrhunderts“, sagte Bundesarbeitsminister Hubertus Heil seinerzeit. „KI bietet als Schlüsseltechnologie große Chancen für Wohlstand und eine moderne Arbeitswelt. Um KI-Anwendungen in der betrieblichen Wirklichkeit und der Arbeitswelt einzusetzen, braucht es für die Unternehmen und die Beschäftigten Sicherheit und Vertrauen.“

    „Es ist sehr wichtig, dass die deutsche Wirtschaft und Politik sich diesem Trendthema angenommen und Strukturen und Prozesse entwickelt haben, um beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz international wettbewerbsfähig zu bleiben. Gerade in Verbindung mit den Herausforderungen der Industrie 4.0 weist KI ein hohes Potenzial für die Wertschöpfung im produzierenden und im dienstleistenden Gewerbe auf. In der Industrie 4.0 wird die heutige, stark produktzentrierte Fertigung durch lösungs- und kundenzentrierte Konzepte ersetzt“, sagt Winfried Hecking, Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach (www.firma-hecking.de). Das Familienunternehmen ist seit vielen Jahren in der Modernisierung und Installation von Telekommunikationsanlagen tätig und begleitet Privatleute und Unternehmen beim Aufbau sicherer und effizienter Strukturen.

    „Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen“, betont Winfried Hecking weiter.

    Das bedeutet: Für Unternehmen reicht die Förderung der Bundesregierung allein nicht aus. Damit Unternehmen diese Potenziale in Industrie 4.0 und Künstlicher Intelligenz aber wirklich ein- und freisetzen können, ist es notwendig, dass sie sich mit ihrer Telekommunikations- und Netzwerktechnik auseinandersetzen. Zwar ist Deutschland weitgehend mit Glasfasernetzen ausgestattet und die öffentliche Hand arbeitet weiter daran, die Situation zu verbessern. Viele Unternehmen aber haben mit langsamen Internetverbindungen zu kämpfen. Das Problem: Die beste Hard- und Software und die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen und auch keine professionellen Strukturen in der Künstlichen Intelligenz und der allgemeinen Digitalisierung etablieren können.

    Der Punkt ist: „Die beste Hard- und Software hilft nichts, die schlauesten Köpfe vor den Monitoren helfen nichts, wenn ein Unternehmen mit alten Netzwerkstrukturen arbeitet. Dann wird es trotz teurer Server und Maschinen kaum über eine mittelmäßige Performance herauskommen“, sagt Winfried Hecking. Seine Lösung heißt: die Modernisierung der internen Netzwerk- und Telekommunikationstechnik. Unternehmen sind dazu aufgerufen, sich mit ihren eigenen Strukturen zu befassen, diese genau zu analysieren und sich die Frage zu beantworten, was genau sie benötigen.

    Winfried Hecking stellt dabei Fragen wie: „Wie groß sind die potenziellen Datenmengen? Wie viele Systeme sind an das Netzwerk angebunden, und wie viele Nutzer greifen auf Computer und Maschinen zu? Werden Vernetzungen zu internationalen Standorten benötigt?“ Daraus ergibt sich laut dem Telekommunikations- und Netzwerktechnikspezialisten dann ein Überblick, welche technischen und strategischen Modernisierungsmaßnahmen in einem Unternehmen durchgeführt werden müssen. Das reicht vom Austausch alter Leitungen bis hin zur Optimierung von Anschlüssen und Verbindungen. Besonders wichtig ist die anschließende Installation. Gemeinsam mit dem Kunden entscheiden Experten dann, ob sie WLAN oder PowerLAN nutzen oder vielleicht doch eher die wichtigen Computer über LAN-Kabel mit dem Internet verbinden.

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  • AVISIO: Warenwirtschaftssystem speziell fürs Getränke-Management

    AVISIO: Warenwirtschaftssystem speziell fürs Getränke-Management

    Einen smarten Einstieg in eine digitale Einkaufs- und Lagerverwaltung für Hotellerie und Gastronomie bietet das Software-Startup AVISIO mit einer Software-Lösung speziell für das Getränke-Management.

    BildAVISIO entwickelt und vertreibt eine cloud-basierte Supply Management Lösung für Hotels, Restaurants und Resorts. Bisher lästige, unübersichtliche und ineffiziente Prozesse im Einkauf und der Lagerhaltung eines Hotels oder Restaurants können dank AVISIO einfach und schnell voll digital abgewickelt werden.

    „Herkömmliche Warenwirtschaftssysteme zur Digitalisierung von Prozessen im Getränke-Management sind oft zu umfangreich und unpassend“, so Johannes Ossanna, Gründer und Geschäftsführer AVISIO. „Mit AVISIO Beverage haben wir unserer bewährten Komplett-Lösung nun eine kleinere, kostengünstigere Version zur Seite gestellt. Ein Upgrade ist jederzeit möglich.“ Dazu zählen beispielsweise die Verwaltung, die Bestellung direkt aus dem Outlet bei Lieferanten, die händlerseitige Einpflege von Sonderangeboten, der Überblick über die aktuellen Lagerbestände – dank Verlinkung mit dem Kassensystem in Echtzeit – oder auch die Lieferkontrolle per Smartphone oder Tablet.

    Kosten- und Zeitersparnis, keine Lagerengpässe
    „Unsere Erfahrung zeigt durchschnittlich etwa 80 Prozent wöchentliche Zeit- und zehn Prozent Kostenersparnis auf, unerwartete Lagerengpässe fallen sogar auf null“, resümiert Ossanna. „Zudem gibt es detaillierte Statistiken zu Einkäufen, Verkäufen und Kosten, die ebenfalls dabei helfen, den kompletten Prozess zu managen und zu optimieren.“

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    AVISIO GmbH
    Herr Johannes Ossanna
    Kistlerhoferstraße 70, Haus 01, Gebäude 160
    81379 München
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 176 80621154
    web ..: https://max-pr.eu/avisio-2
    email : info@avisio.ai

    AVISIO

    AVISIO entwickelt und vertreibt eine cloud-basierte Supply Management Lösung für Hotels, Restaurants und Resorts. Bisher lästige, unübersichtliche und ineffiziente Prozesse im Einkauf und der Lagerhaltung eines Hotels oder Restaurants können dank AVISIO einfach und schnell voll digital abgewickelt werden. Durch die enge Integration verschiedener, bereits bestehender Systeme im Hotel und von Lieferanten, der Nutzung sämtlicher zur Verfügung stehender Daten sowie unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz können Hoteliers die Prozesse in diesen Bereichen bestens überwachen, analysieren und optimieren. AVISIOs Mission ist es, Hotels, Restaurants und Resorts ein professionell organisiertes und kostensenkendes Supply Management mit Hilfe von digitalen Technologien zu ermöglichen, das den kompletten Prozess beschleunigt, effizienter und logisch nachvollziehbar macht.

    Pressekontakt:

    PR-Agentur, max.PR e.K.
    Frau Sabine Dächert
    Am Riedfeld 10
    82229 Seefeld

    fon ..: +49 (0)8152 917 4416
    web ..: https://max-pr.eu/
    email : daechert@max-pr.eu

  • Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Homeoffice: Digitalinfrastruktur für hohe Leistungsfähigkeit schaffen

    Auch wenn Covid-19 vorübergeht: Flexibles und unabhängiges Arbeiten wird bleiben. Moderne Multimedia- und Netzwerktechnik ist die Grundvoraussetzung für das dafür benötigte schnelles Internet.

    BildDie Covid-19-Pandemie hat bekanntlich viele negative wirtschaftliche und gesellschaftliche Auswirkungen, von den vielfachen gesundheitlichen Dramen ganz zu schweigen. Aber nicht alle Entwicklungen sind nur negativ. Es sind auch positive Folgen zu beobachten. „Ein Beispiel ist die Nutzung des Homeoffice als Arbeitsplatz. Sofern es bei einer Tätigkeit möglich ist, werden Homeoffice-Lösungen mehr und mehr zur Regel und bleiben nicht die Ausnahme wie bis zum Ausbruch der Pandemie“, sagt Winfried Hecking, der Chef des Telekommunikations- und Netzwerkspezialisten Hecking Elektrotechnik aus Mönchengladbach.

    Er verweist darauf, dass das Homeoffice-Potenzial noch lange nicht ausgeschöpft sei. Daher könnte es dauerhaft dazu kommen, dass ein größerer Teil der Arbeitnehmer seiner Tätigkeit – zumindest teilweise – nicht aus dem Büro nachkommt: Etwa 56 Prozent der Jobs in Deutschland könnten auch von zuhause erledigt werden, schätzt das Ifo-Institut. „Und das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in Stuttgart hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit der Gesellschaft für Personalführung 500 große bis mittelgroße Unternehmen aus allen Branchen zum Umgang mit dem Homeoffice nach der Pandemie befragt. Das Ergebnis: Annähernd 90 Prozent der Unternehmen hätten gesagt, dass sie ziemlich stark davon ausgingen, dass ein deutlich größerer Teil auch in der näheren Zukunft in dieser Form arbeiten würden“, gibt Winfried Hecking wieder.

    „Es ist also wichtig, dass die Internetverbindung stimmt. Sonst ist effizientes Arbeiten außerhalb des stationären Arbeitsplatzes im Unternehmen kaum möglich. Besonders gilt dies für das Homeoffice. Dabei haben es Unternehmen und Mitarbeitende in der Hand, die Netzwerk- und Telekommunikationstechnik zu optimieren, um damit eine leistungsfähige Infrastruktur aufzubauen“, betont Winfried Hecking.

    Die große Schwachstelle: Der Breitbandausbau kommt in Deutschland nur langsam voran. Wird die die bisherige Förderstrategie fortgesetzt, kann auch weiterhin nicht jeder Haushalt in Deutschland wenigstens einen Anschluss mit 50 Megabit pro Sekunde nutzen. Laut Expertenmeinung hätten 4,05 Millionen Haushalte nur eingeschränkt oder gar keine Teilhabe am Internet, weil sie nur über Anschlüsse mit 16 Megabit pro Sekunde verfügten. Mit einer Upload-Geschwindigkeit von einem Megabit pro Sekunde sei dies zu langsam, um beispielsweise sinnvoll an Videokonferenzen teilzunehmen.

    Winfried Hecking weiß: „Das Problem ist ganz konkret, dass gerade Homeoffice-Lösungen dadurch stark eingeschränkt werden könnten. Denn Homeoffice bedeutet schließlich, die Leistungsfähigkeit des Arbeitsplatzes nach Hause zu verlagern, also Serverzugriff, Anbindung an interne Plattformen und die digitale Kommunikation etc. sicherzustellen.“ Oftmals sei aber genau dies das Problem, denn viele heimische Netzwerke sind vielleicht für die alltägliche Nutzen im Privaten geeignet, aber eben nicht für dauerhafte professionelle Tätigkeiten. Das stelle völlig neue Anforderungen an die Netzwerk- und Telekommunikationsinfrastruktur. Die digitale Kommunikation für IP-Telefonie und globale Videokonferenzen und der Zugriff auf Server, Cloud-Lösungen und Co. müsse durch eine leistungsfähige Vernetzung sichergestellt sein.

    Durch individuelle Modernisierung will Hecking Elektrotechnik die Arbeitswelt der Zukunft ermöglichen. Die wirkliche Herausforderung für Unternehmen und Arbeitnehmer bei der Errichtung von Homeoffice-Lösungen besteht laut Winfried Hecking darin, die notwendigen technischen Grundlagen dafür zu errichten. Zwar liegt die Verantwortung für den weiteren Breitbandausbau bei der öffentlichen Hand. Aber in den eigenen vier Wänden ist jeder Eigentümer – ob unternehmerisch oder privat – Herr über seine Netzwerke. Das bedeutet, dass im engen Austausch zwischen Unternehmen, Mitarbeitern und gewerblichen und privaten Vermietern zukunftsfähige Netzwerkstrukturen aufgebaut werden müssen.

    Gerade in die Jahre gekommenen Leitungen lassen in der Regel keine hohen Geschwindigkeiten und eine dauerhafte Stabilität bei der Internetnutzung zu. Diese sind aber Grundvoraussetzung dafür, dass die Anbindung von zuhause an Unternehmensserver und Co. funktioniert und auch zu Stoßzeiten professionell gearbeitet werden kann. Vierfach abgeschirmte Breitbandleitungen sind das Gebot der Stunde und stellen die Grundlage aller Modernisierungsmaßnahmen dar – und zwar überall da, wo Mitarbeiter tätig werden sollen.

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  • Beonprice verstärkt Marketing- und Vertriebsteam

    Beonprice verstärkt Marketing- und Vertriebsteam

    Der Anbieter von Revenue Management Software ernennt Lola Buendía zum Marketing Director und Vikas Bajaj zum Global Head of Sales.

    BildBeonprice erweitert im Zuge einer internationalen Expansion sein Marketingmanagement: Weltweit führend in der Optimierung von Hotelumsätzen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz, schafft das Unternehmen unter anderem weitere Arbeitsplätze, um seinen Expansionsplan in Europa und Lateinamerika erfolgreich fortsetzen zu können. Die Hotellerie profitiert dabei von innovativer Technologie, die direkt im Hotelalltag leicht anwendbar ist.

    Als Teil der Maßnahmen hat Beonprice zunächst Lola Buendía als Marketing Director gewinnen können, die das Expansionsprojekt auf den internationalen Märkten leiten und dabei das Vertriebsteam unterstützen wird. Lola Buendía, die zuvor für den digitalen Auftritt bei Hosteltur verantwortlich gewesen ist, verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Bereich der Kommunikation im Tourismussektor und ist darauf spezialisiert, die Sichtbarkeit von Unternehmen zu steigern.

    Als weiterer Neuzugang ist Vikas Bajaj als Global Head of Sales ebenfalls neu an Bord. Der Vertriebsexperte verfügt über mehrere Jahre Erfahrung in der strategischen Geschäftsplanung in der Hotelbranche sowie der Führung von Vertriebsteams bei der Expansion in neue Märkte.

    Beonprice plant nun sein Team in Europa, Großbritannien und Lateinamerika weiter auszubauen. „Wir wollen im Gastgewerbesektor mit dem vollumfänglichsten Revenue Management-System auf dem Markt eine Vorreiterrolle einnehmen“, so Rubén Sánchez, Mitbegründer und CEO von Beonprice.

    Ende 2021 veröffentlichte Beonprice ein großes Update für sein Produkt und positionierte es als eines der leistungsstärksten Revenue Management-Systeme auf dem Markt. Als Neuheiten wurden die Funktionalität der doppelten Segmentierung (nach Markt und Vertriebskanal), ein neues System für dynamische Berichte – dank der jüngsten strategischen Allianz mit Juyo Analytics – und eine neue Visualisierung der Empfehlungen von Preisstrategien und -beschränkungen – die das Handling deutlich vereinfachen – präsentiert.

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    Beonprice
    Frau Lola Buendía
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    Spanien

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    Das spanische Unternehmen bietet eine ganzheitliche, strategische all-in-one Revenue Management Lösung an. Ziel ist eine bestmögliche Unterstützung für Hotelbetriebe, um mit Hilfe der Dienstleistungen von Beonprice jederzeit die besten Preis- und Distributionsentscheidungen treffen zu können. Diese Unterstützung spiegelt sich auch in der engen Kundenbetreuung durch erfahrene Revenue Manager wider. Die Beonprice-Plattform deckt alle relevanten Funktionalitäten ab.
    Durch eine Zwei-Wege-Integration zu den führenden Property Management Systemen (PMS) und Anbindungen zu zahlreichen Channel Managern, fügt sich die Software nahtlos in die jeweilige Systemlandschaft der Betriebe ein.
    Beonprice bietet Hoteliers mit seinen Lösungen fundierte Marktkenntnisse für eine bestmögliche Positionierung, Forecasts und Empfehlungen sowie eine automatisierte Distribution über das PMS oder den Channel Manager. Mit Einsatz des selbst entwickelten Hotel Quality Index (HQITM) kann darüber hinaus detailliert die Qualität und Perfomance eines Hotels abgebildet werden. Durch die Beonprice
    Academy wird sichergestellt, dass jedes Hotel das notwendige Fachwissen beherrscht, um das eigene Revenue Management zu professionalisieren.

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    Herr Wolf-Thomas Karl
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  • ANNKE erweitert die populäre C800 Überwachungskamera-Serie mit KI-basierter Personen- und Fahrzeugerkennung / Die kostenlose Firmware stattet die C800 Mikrofon mit Personen- und Fahrzeugerkennung aus

    ANNKE erweitert die populäre C800 Überwachungskamera-Serie mit KI-basierter Personen- und Fahrzeugerkennung / Die kostenlose Firmware stattet die C800 Mikrofon mit Personen- und Fahrzeugerkennung aus

    Hong Kong (ots) –

    ANNKE kündigt heute eine große Innovation in puncto KI an. Die erfolgreichen C800 Überwachungskameras werden mit Personen- und Fahrzeugerkennung erweitert. Somit ermöglicht ANNKE jedem Kunden eine allumfassende Überwachungslösung ohne zusätzliche Kosten.

    „ANNKE ist auf dem besten Weg zum AIoT-Sicherheitsunternehmen. Bereits im Jahre 2019 hatte ANNKE die damalige 12 MP Überwachungskamera B1200 (https://www.youtube.com/embed/q1Pb8G5kXtw) mit KI ausgestattet, um Paketerkennung für Werke und Fabriken zu ermöglichen“, sagt Jerry Yao, Chief Product Manager von ANNKE.

    Laut einer Umfrage von C+R Research (https://www.crresearch.com/blog/2020-package-theft-statistics-report) nimmt die sogenannte Verandapiraterie seit der Pandemie fortwährend zu. 84% aller Amerikaner kaufen zunehmend online ein. 43% der Befragten wurden 2020 ihre Pakete gestohlen. Jerry Yao hat deshalb angekündigt, KI-basierte Objektklassifizierung in die C800 und in zukünftige Produktreihen zu integrieren. „Wir nutzen unseren Vorsprung in Bildverarbeitung sowie Computer Vision und arbeiten eng mit erfahrenen Experten im Bereich maschinelles Lernen zusammen. Durch Trial-and-Error-Verfahren konnten wir unser KI-ML-Modell auf eine Genauigkeit von 99% optimieren.“ ANNKE ist stolz darauf, die KI-basierte Firmware mit Personen- und Fahrzeugerkennung nun allen Kunden anbieten zu können.

    Im Folgenden eine Aufschlüsselung der KI-basieren Firmware-Highlights.

    Menschen- und Fahrzeugerkennung

    Aufnahmen in 4K schützen Hauseigentümer und -bewohner. Einzelhändler und Ladenbesitzer können durch die Aufnahmen wichtige Beweise sicherstellen, um Kriminelle zu überführen. Darüber hinaus können Polizeibehörden Verbrechen in Verbindung mit geparkten Fahrzeugen oder Unfälle mit Fahrerflucht schneller aufklären.

    Benutzerdefinierte Bewegungserkennungsbereiche

    Benutzer können kleinste Bewegungen überwachen, ganz gleich, ob es sich um Tiere oder Pakete handelt. Es können sogar eigenständig Zielbereiche für die Personen- und Fahrzeugerkennung gezeichnet werden, um die Überwachung genau nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten.

    Datenschutz an erster Stelle

    Die Überwachungskamera von ANNKE nutzt maschinelles Lernen, um menschliche oder Fahrzeugattribute durch das KI-Modell zu erfassen. Es werden keine Gesichtsdetails erfasst, sondern nur relevantes Filmmaterial im NVR des Benutzers abgespeichert. Darüber hinaus können Nutzer Teilbereiche des Videos auswählen, die nicht überwacht werden dürfen. Hierdurch können Datenschutzgesetze unabhängig von Land und Region eingehalten werden.

    Hohe Präzision durch KI

    ANNKE arbeitet eng mit einer führenden KI-Lernplattform zusammen, um die KI-Lösungen zu entwickeln und zu optimieren. Eine riesige Datenmenge optimiert unser KI-Modell auf eine Präzision von 99% und eine Reaktionszeit von 0,1 Sekunden.

    Falls Sie bereits eine C800 mit Mikrofon besitzen, können Sie sich ins ANNKE Download Center (https://www.annke.com/pages/download-center?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg) begeben, um das Update mit der neuesten KI-Technologie zu erhalten.

    Firmware-Download: https://de.annke.com/pages/download-center

    Help Center Tutorial: https://help.annke.com/hc/en-us/articles/4411580855577

    Oder holen Sie sich jetzt eine C800 mit Mikrofon (https://de.annke.com/products/c800?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg&utm_campaign=directsale) und das H800 Überwachungskameraset (https://de.annke.com/collections/store/products/h800-8ch-system?utm_source=pressportal.de&utm_medium=C800firmware_upg&utm_campaign=directsale), um Ihr Eigentum mit ANNKE zu schützen.

    Über ANNKE

    ANNKE wurde für Ihre Sicherheit geschaffen und hat sich zum Ziel gesetzt, die besten intelligenten Sicherheitskameras und -systeme für Haus- und Geschäftseigentümer auf der ganzen Welt zugänglich zu machen. Durch ANNKEs umfassendes Fachwissen in Produktdesign, Smart-Home-Konnektivität und modernsten Prozessen erhalten Kunden die besten Sicherheitslösungen. ANNKE ist stets bestrebt, innovative Technologien und unkomplizierte Sicherheitsprodukte zu entwickeln.

    Weitere Informationen zu ANNKE und den Produkten finden Sie unter: https://de.annke.com.

    Medienkontakt

    Alice Wei/PR Manager
    E-Mail: pr@annke.com

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  • Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Neue Studie zu IT-Entscheidungsprozessen / Für den Mittelstand ist IT-Sicherheit wichtiger als Nachhaltigkeit

    Hannover (ots) –

    Seit 2017 analysiert Heise Medien zusammen mit dem Marktforschungsinstitut techconsult GmbH aus Kassel den Ablauf von IT-Kaufentscheidungen in Unternehmen. Auch Teil 4 dieser Studienreihe beschäftigt sich mit den Entscheidungen in Unternehmen und wer wie daran beteiligt ist. Detailliert wird unter anderem analysiert, welche Zukunftsthemen die Entscheider umtreiben, wo sie sich informieren und welche Kaufkriterien relevant sind.

    In allen Befragungsteilen wird deutlich, dass es „die Entscheidung“ und „den Entscheider“ nicht gibt. Ob Geschäftsführung, Top- und Bereichsmanagement, IT-Management oder IT-Mitarbeiter – sie alle haben Einfluss auf den Entscheidungsprozess. Nicht verwunderlich: Je größer das Unternehmen, desto mehr Entscheider sind an dem Prozess beteiligt.

    Interessant sind die TOP 5 der entscheidungsrelevanten Zukunftsthemen: Gesellschaftlich relevante Themen wie Nachhaltigkeit, Arbeitsplatz der Zukunft, Digitalisierung stehen ganz oben auf der Agenda. Darüber hinaus gibt es den Dauerbrenner Sicherheit: Insbesondere in mittelständischen Unternehmen hat das Thema IT-Security eine deutlich größere Bedeutung als beispielsweise Nachhaltigkeit.Und auch bei der Auswahl von Marken zeigt sich, dass Support und Service als Auswahlkriterien eine größere Rolle spielen als nachhaltige Produkte.

    Ob in Präsenz, rein virtuell oder hybrid: wie Veranstaltungen künftig genutzt werden, ist noch völlig offen. Hier zeichnet sich noch kein klarer Trend für die nähere Zukunft ab.

    Für die direkte Kommunikation mit den Kunden ist nach wie vor die Herstellerwebsite enorm wichtig. Die Untersuchung zeigt, dass sich die Kunden hier neutrale, informative Themen und eine persönliche Betreuung wünschen.

    Zur Erhebungsmethode: techconsult befragte 500 Personen, die zuvor repräsentativ aus einem nationalen Panel von 120.000 Personen gezogen wurden. Die Befragung lief über Online-Interviews.

    Bei Interesse an der vollständigen Studie nehmen Sie bitte Kontakt mit Petra Kerker vom Team Content Marketing/eMedia auf: Telefon: +49 89 427186 -25 oder per Mail: peke@heise.de

    Das Marktforschungsinstitut techconsult (https://www.techconsult.de/)GmbH in Kassel ist auf die Beratung professioneller Anwender und Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnik in Deutschland, Österreich und der Schweiz spezialisiert. Seit über 25 Jahren zählt das Unternehmen zu den etablierten

    Research- und Analystenhäusern in Deutschland.

    Pressekontakt:

    Sylke Wilde
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Heise Medien
    sy@heise.de
    0511 5352 – 290

    Original-Content von: Heise Medien, übermittelt durch news aktuell

  • Gästebindung durch Pricing steigern – Strategien 
während COVID-19

    Gästebindung durch Pricing steigern – Strategien während COVID-19

    Kundenbindung ist in Zeiten von Corona von besonderer Bedeutung: Beonprice will mit Revenue Management-Technologie die Brand Loyalty deutlich erhöhen.

    BildRevenue Management-Technologie wird von Jahr zu Jahr komplexer. Nachdem sie ihren Weg aus der Airline-Industrie in die Hotelwelt gefunden hat, haben Hoteliers ihre Preisstrategien kontinuierlich verbessert. Jeder dieser Schritte ging mit einer Steigerung des Umsatzes pro verfügbarem Zimmer einher und moderne Algorithmen können die Nachfrage für bis zu 365 Tage ziemlich akkurat vorhersagen, um sicherzustellen, dass eine Buchung zu jedem Zeitpunkt die höchstmöglichen Einnahmen erzielt. Zusätzliche Merkmale wie eine detaillierte Segmentierung oder die Möglichkeit, Restriktionen festzulegen und Gruppenanfragen zu evaluieren, scheinen die sogenannte Value Proposition eines Revenue-Management-Systems abzurunden.

    „Während ein gut konzipiertes Revenue Management-System die Business Unit Revenue Management bereits zum Erfolg führen kann, stellt sich die Frage, ob ein Revenue Management-System auch auf Enterprise-Level zum Erreichen größerer Ziele beitragen kann. Es versteht sich von selbst, dass Kundenbindung in Zeiten von COVID-19 unfassbar wichtig ist, ob man Wachstumspläne hat oder nicht. Der Markt wird kleiner. Wer überleben will, muss es nicht nur schaffen, Gäste für einen Aufenthalt zu gewinnen, sondern sie an die eigene Marke zu binden“, so Julia Rey, Head of Content Marketing bei Beonprice.

    Es gibt viele Studien aus der Hotellerie, die untersuchen, welche Faktoren einen direkten Einfluss auf die Loyalität der Gäste haben. Eine britische Studie von Ramanathan (2011) hat 664 Hotels analysiert und identifizierte fünf Schlüsselfaktoren: Brand Image, Sauberkeit, Zimmerqualität, Servicequalität und Price Fairness. Es wurde festgestellt, dass der Faktor Price Fairness durch keinen der anderen Faktoren kompensiert werden kann. Wenn ein Gast den gezahlten Preis nicht als fair empfindet, gehen die Chancen, dass diese Person dieses Hotel noch einmal bucht, gegen null, egal, wie gut dieses Hotel bei den anderen Faktoren abgeschnitten hat. Diese Ergebnisse werden durch andere Studien auf der ganzen Welt gestützt.

    Bei der Entscheidung für ein Hotel stehen den Gästen viele Informationsquellen zur Verfügung. Der Preis ist zwar ein Entscheidungskriterium für sich, gibt dem Gast jedoch auch einen Hinweis auf die Qualität, die er vom Hotel erwarten kann.

    „Der Preis ist selten ein isolierter Faktor. Auf der Suche nach einem Zimmer stößt ein Gast normalerweise auf viele Angebote zu unterschiedlichen Preisen und macht sich so ein Bild von der Hotelqualität im Vergleich zu alternativen Optionen. Informationen über die objektive Qualität eines Hotels – wie die Größe des Zimmers, die Nähe zu verschiedenen Punkten in der Stadt oder die Verfügbarkeit von Room Service – sind auf verschiedenen Plattformen und Online Travel Agencies leicht zu bekommen“, fügt Julia Head of Content Marketing bei Beonprice, hinzu.

    In Zeiten hoher Online-Transparenz liefern Reviews mit Scores und Kommentaren die Informationen zur subjektiven Qualität und runden die für eine Entscheidung erforderliche Informationsbasis ab. All diese Faktoren erzeugen somit eine gewisse Erwartung an die Qualität des Hotelaufenthalts, die später in Relation zum gezahlten Preis gesetzt wird und daher zu einer wahrgenommenen Price Fairness oder Unfairness führt. Die Herausforderung besteht nun darin, diesen Mix von Faktoren zu quantifizieren und somit für Technologie nutzbar zu machen.

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    Das spanische Unternehmen bietet eine ganzheitliche, strategische all-in-one Revenue Management Lösung an. Ziel ist eine bestmögliche Unterstützung für Hotelbetriebe, um mit Hilfe der Dienstleistungen von Beonprice jederzeit die besten Preis- und Distributionsentscheidungen treffen zu können. Diese Unterstützung spiegelt sich auch in der engen Kundenbetreuung durch erfahrene Revenue Manager wider. Die Beonprice-Plattform deckt alle relevanten Funktionalitäten ab.
    Durch eine Zwei-Wege-Integration zu den führenden Property Management Systemen (PMS) und Anbindungen zu zahlreichen Channel Managern, fügt sich die Software nahtlos in die jeweilige Systemlandschaft der Betriebe ein.
    Beonprice bietet Hoteliers mit seinen Lösungen fundierte Marktkenntnisse für eine bestmögliche Positionierung, Forecasts und Empfehlungen sowie eine automatisierte Distribution über das PMS oder den Channel Manager. Mit Einsatz des selbst entwickelten Hotel Quality Index (HQITM) kann darüber hinaus detailliert die Qualität und Perfomance eines Hotels abgebildet werden. Durch die Beonprice
    Academy wird sichergestellt, dass jedes Hotel das notwendige Fachwissen beherrscht, um das eigene Revenue Management zu professionalisieren.

    Pressekontakt:

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  • Großer COMPUTER BILD-Netztest: Was bringt das neue 5G-Netz? Über 290.000 Messungen auf Smartphones / Testsieger Telekom / Test in Ausgabe 25/2021 erscheint am 3. Dezember

    Großer COMPUTER BILD-Netztest: Was bringt das neue 5G-Netz? Über 290.000 Messungen auf Smartphones / Testsieger Telekom / Test in Ausgabe 25/2021 erscheint am 3. Dezember

    Hamburg (ots) –

    Vor mehr als zwei Jahren kamen in Deutschland die ersten 5G-Sender in die Mobilfunknetze. Das Versprechen: modernere Technik für mehr Tempo und schnellere Reaktionszeiten. Was ist aus dem Versprechen geworden? Und wie gut hält die gute alte LTE-Technik (auch 4G genannt) dagegen?

    Das zeigt der COMPUTER BILD-Mobilfunk-Netztest in der COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab 3. Dezember 2021 im Handel verfügbar ist. Anders als manch anderer Mobilfunktest basiert der Test von COMPUTER BILD nicht auf künstlichen Messungen mit Spezialtechnik. Gemessen wird auf normalen Smartphones. Von Anfang Januar bis Mitte November 2021 war die COMPUTER BILD-SpeedTest-App dazu über 291.000 mal im Einsatz.

    Als Ergebnis gibt es erstmals realistische Informationen über die Leistungsfähigkeit des aktuellen 5G-Netzes. Das war im Test zwar längst nicht so schnell wie beworben, dennoch erwies es sich als wahrer Temposchub für Mobilfunkverbindungen: Im Schnitt waren die Tester per 5G rund dreimal so schnell unterwegs wie per LTE – und mehr als doppelt so schnell wie ein durchschnittlicher DSL-Anschluss in Deutschland.

    Das höchste 5G-Tempo erreichte Testsieger Telekom mit durchschnittlich 157 Megabit pro Sekunde (Mbps), gefolgt von O2 (145 Mbps) und Vodafone (134 Mbps) – per LTE waren es nur 49 bis 69 Mbps.

    5G in Großstädten am besten ausgebaut

    Richtig überzeugen konnte das 5G-Tempo in allen Netzen aber nur in Großstädten. In diesen ist das Mobilfunknetz traditionell am besten ausgebaut, dort wird es aber auch am stärksten gefordert. Die Telekom gewinnt in den meisten Städten, aber nicht überall. In Leipzig (186 Mbps, höchster Messwert im Test), Bremen (135 Mbps) und Frankfurt (114 Mbps) etwa hat Vodafone beim Download die Nase vorn, in Essen (78 Mbps) und Duisburg (81 Mbps) Telefónica O2. In kleineren Städten brach das Tempo bei Vodafone und O2 deutlich ein, in ländlichen Regionen müssen O2-Kunden in der Regel mit LTE Vorlieb nehmen. Ein Bild, das Text, Anzeigetafel enthält.

    Das Fazit der COMPUTER BILD: Der Geschwindigkeitsvorteil von 5G ist real und mit dem entsprechenden Smartphone, Tarif und eben Netz deutlich spürbar. Doch noch ist 5G längst nicht für jeden und nicht überall zu haben. Wer ein gutes und schnelles Netz in ganz Deutschland haben will, liegt bei Testsieger Telekom richtig. Für viele Großstädter aber ist ein günstiger 5G-Tarif im O2-Netz eine günstigere Alternative.

    Den vollständigen Mobilfunk-Netztest lesen Sie in der COMPUTER BILD-Ausgabe 25/2021, die ab 3. Dezember 2021 im Handel verfügbar ist. Abdruck Testergebnisse mit Quellenangabe „COMPUTER BILD“ honorarfrei.

    COMPUTER BILD ist die meistverkaufte Computerzeitschrift Europas und bietet ihren Lesern seit mehr als 20 Jahren jeden zweiten Freitag umfangreiche Informationen und News über alle digitalen Trends. Die Tipps und Tricks zu allen aktuellen Produkten und die besten Kaufberatungen sind dank COMPUTER BILD-Testlabor einzigartig. Exklusive Premium-Apps, interessante Gadgets und viele weitere Gratis-Mehrwerte runden das Hefterlebnis für die Leser ab.

    Kontakt: COMPUTER BILD Digital GmbH, Andrea Starke,Telefon: (040) 347 26626, E-Mail: andrea.starke@axelspringer.de

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    Christian Senft
    Pressesprecher BILD-Gruppe
    Axel Springer SE
    Tel: +49 (0) 30 25 91-7 76 10
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    www.axelspringer.com

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  • Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Syntax: Trends für die digitale Fertigung 2022

    Weinheim (ots) –

    Der IT-Dienstleister und Cloud-Provider Syntax gibt einen Ausblick auf die wichtigsten Trends für die digitale Fertigung im kommenden Jahr. Laut Björn Bartheidel, Vice President lntelligent lndustry Services bei Syntax, werden sich Unternehmen vor allem mit diesen Themen beschäftigen: Cloud-betriebene Produktionsleitsysteme (MES) und die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC), eine stärkere Integration von SAP- und Microsoft-Lösungen, agile Projektansätze, Lösungen für digitales Supply Chain Management und Predictive Analytics.

    Trend 1: MES in der Cloud

    Die Cloud ist in der Produktion angekommen und wird jeden Tag wichtiger – und zwar nicht nur als „Datensammelbecken“ für Analytics, sondern um die produktionsnahen Prozesse noch stärker in die unternehmensweite Supply Chain zu integrieren. Immer mehr Unternehmen werden ihr Fertigungsmanagement via Manufacturing Execution System (MES) komplett in der Cloud betreiben und vermehrt auf Lösungen wie die SAP Digital Manufacturing Cloud (DMC) setzen.

    Trend 2: Integration von SAP und Microsoft

    Eine stärkere Verzahnung von SAP-Prozessen mit Microsoft 365 Apps wie Teams, Power Apps oder Power Automate für Workflows wird die Arbeit für Werker erleichtern. Mitarbeitende, beispielsweise aus der Instandhaltung, die SAP nicht regelmäßig nutzen, können Aufträge in der gewohnten MS-Umgebung planen sowie steuern und damit die nötigen SAP-Prozesse im Backend anstoßen.

    Trend 3: Agile Projektansätze

    Auch in der Fertigung werden agile und dynamische Projektansätze klassische Top-down-Organisationsstrukturen im kommenden Jahr zunehmend ablösen und starre Prozessstrukturen durch kleine, schlagkräftige Teams in kurzen Iterationszyklen ersetzen. Hunderte Seiten von Spezifikationsdokumenten gehören der Vergangenheit an. Unternehmen müssen die Endnutzer wesentlich früher einbinden und sie beim Erklären komplexer Sachverhalte beispielsweise über visuelle Darstellungen „abholen“.

    Trend 4: Digitale Supply Chain

    Die Pandemie hat vielen produzierenden Unternehmen vor Augen geführt, wie wichtig eine gut gesteuerte digitale Supply Chain ist. Doch auch unabhängig von Krisen gewinnt das effiziente Management von wertschöpfenden Prozessen mithilfe digitaler Lösungen massiv an Bedeutung. Wer seine Abläufe stets im Blick hat, kann rechtzeitig auf potenzielle Flaschenhälse reagieren und so beispielsweise verhindern, dass die Maschinen stillstehen, weil das Material fehlt.

    Trend 5: Predictive Analytics

    Reines KPI-Dashboarding war gestern: Dank künstlicher Intelligenz (KI)- und Machine Learning (ML)-gestützter Datenanalyse kombinieren produzierende Unternehmen erfasste Prozessdaten mit Auftrags- und Qualitätsdaten – und profitieren von neuen, wichtigen Erkenntnissen: Neben einer vorausschauenden Wartung (Predictive Maintenance) lässt sich im Sinne von Predictive Quality vor allem auch die Prozessstabilität verbessern und eine höhere Produktqualität mit weniger Ausschuss realisieren.

    Pressekontakt:

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    Sophie Westphal
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