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  • REV_OLUTION-Event: Beonprice präsentierte neue Revenue Management-Produktinnovationen

    REV_OLUTION-Event: Beonprice präsentierte neue Revenue Management-Produktinnovationen

    Beonprice organisierte die REV_OLUTION-Veranstaltung in Madrid – eine Hybridveranstaltung mit Präsenz vor Ort und Live-Übertragung an über 800 Teilnehmende auf verschiedenen Plattformen.

    BildWährend der Veranstaltung stellte Beonprice neue Funktionen in ihrem Revenue Management System (RMS) vor, die die Arbeit der Hoteliers nicht nur in der Revenue Management-Abteilung erleichtern sollen. Profitieren sollen beispielsweise auch andere Abteilungen wie Vertrieb oder Marketing. „Die Ankündigung der neuen Features wurde von unseren Kunden, Partnern und Investoren, die ebenfalls an der Veranstaltung teilnahmen, sehr gut angenommen. Das freut uns natürlich sehr, da wir in die Entwicklungen viel Zeit und Herzblut investiert haben“, so Alexander Mehl, Director Sales EMEA bei Beonprice.

    Seit seiner Gründung – insbesondere nach der Krise der letzten anderthalb Jahre – engagiert sich Beonprice für die Hotellerie und ihre Bedürfnisse mit dem Ziel, Branchenexpertinnen und Branchenexperten die Möglichkeit zu geben, strategischer, agiler und letztendlich mehr wettbewerbsfähig agieren zu können. Die neuen Funktionen sollen den Hotelalltag des Revenue Managers verbessern und das RMS in eine Plattform verwandeln, die taktische Entscheidungen zu Preisempfehlungen und -beschränkungen mit strategischen Analysen für alle Revenue-, Sales- und Marketing-Teams sowie absolute Flexibilität miteinander kombiniert.

    Die Einführung der doppelten Segmentierung wird eine Verbreitung durch die neuen Preisempfehlungen pro Kanal maximieren und gleichzeitig eine tiefere Analyse der Marktsegmente und Kanäle ermöglichen, um besser nachvollziehen zu können, wie Beonprice Entscheidungen trifft. Die neue Berichtsfunktionalität, die in Zusammenarbeit mit Juyo Analytics entwickelt wurde, erleichtert die strategische Ausrichtung der Arbeit des Revenue Managers und liefert dabei sechs dynamische Berichte mit Informationen wie Aufenthaltsdauer oder Vorlaufzeit nach Segment, Kanal, Tarifplan oder sogar die Nationalität.
    Um seinem Flexibilitätsversprechen gerecht zu werden, hat Beonprice sein Konfigurationsmodul für die Bestandsverwaltung und die Tarifstruktur verbessert, damit jede Strategie schnell und einfach im RMS konfiguriert werden kann.

    „Dies ist wahrscheinlich die größte Markteinführung bei Beonprice seit dem Jahr 2015, als wir uns entschieden haben, eines der besten RMS der Welt zu werden“, sagt Cayetana Fernandez, Produktmanagerin bei Beonprice. Mit diesen neuen, innovativen Funktionen demonstriert Beonprice sein Engagement gegenüber der Hotelbranche durch die Bereitstellung der besten Technologie aktiv zu unterstützen und beweist hiermit zeitgleich, dass das RMS zum unverzichtbaren Werkzeug zur Verbesserung der Effizienz und Produktivität der Revenue Management-Teams geworden ist.
    Im Rahmen der Unternehmensvision von Neville Isaac, COO bei Beonprice, geht es vor allem darum, die Hotelbranche in eine digitalere Welt zu verwandeln. Und dies sei ein großer Schritt auf der Reise von Beonprice.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Beonprice
    Herr Alexander Mehl
    Calle Fuencarral 123, 8A
    28010 Madrid
    Spanien

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    web ..: https://dach.beonprice.com
    email : alexander.mehl@beonprice.com

    Das spanische Unternehmen bietet eine ganzheitliche, strategische all-in-one Revenue Management Lösung an. Ziel ist eine bestmögliche Unterstützung für Hotelbetriebe, um mit Hilfe der Dienstleistungen von Beonprice jederzeit die besten Preis- und Distributionsentscheidungen treffen zu können. Diese Unterstützung spiegelt sich auch in der engen Kundenbetreuung durch erfahrene Revenue Manager wider. Die Beonprice-Plattform deckt alle relevanten Funktionalitäten ab.
    Durch eine Zwei-Wege-Integration zu den führenden Property Management Systemen (PMS) und Anbindungen zu zahlreichen Channel Managern, fügt sich die Software nahtlos in die jeweilige Systemlandschaft der Betriebe ein.
    Beonprice bietet Hoteliers mit seinen Lösungen fundierte Marktkenntnisse für eine bestmögliche Positionierung, Forecasts und Empfehlungen sowie eine automatisierte Distribution über das PMS oder den Channel Manager. Mit Einsatz des selbst entwickelten Hotel Quality Index (HQITM) kann darüber hinaus detailliert die Qualität und Perfomance eines Hotels abgebildet werden. Durch die Beonprice
    Academy wird sichergestellt, dass jedes Hotel das notwendige Fachwissen beherrscht, um das eigene Revenue Management zu professionalisieren.

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    Herr Wolf-Thomas Karl
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  • GSB Gold Standard Corporation: G999, Josip Heit im Interview zu Wahlen, Volkswirtschaften und die Hoffnung auf neue Technologien

    GSB Gold Standard Corporation: G999, Josip Heit im Interview zu Wahlen, Volkswirtschaften und die Hoffnung auf neue Technologien

    Allen Anlegern an den Aktienmärkten stehen mit der Parlamentswahl in Deutschland, vor allem in politischer Hinsicht, konjunkturell ereignisreiche Wochen ins Haus. In diesem Zusammenhang stellt DEUTSCHE TAGESZEITUNG Konzernlenkern wirtschaftspolitische Fragen.

    Heute befragen wir den Vorstandsvorsitzenden der GSB Gold Standard Corporation AG, Josip Heit.
    Herr Heit, was sagen Sie zu den Aussichten der Wirtschaft, im Zusammenhang mit der 20. Bundestagswahl der Bundesrepublik Deutschland.

    Josip Heit: „Anhaltende Inflations- und Konjunktursorgen sowie unklar geldpolitische Entscheidungen der Notenbanken, allem voran die mit Spannung erwartete Fed-Sitzung und der damit einhergehenden Bekanntgabe wichtiger US-Wirtschaftsdaten, dürften trotz sinkender Corona-Infektionen nach meiner Ansicht auch weiterhin größerer Belastungsfaktoren für eine prosperierend wirtschaftspolitische Entwicklung unseres Planeten sein.
    Eine möglich zu erwartende Ampel-Koalition ist aktuell die wahrscheinlichste aller Varianten nach der Wahl in Deutschland, was die Aktienanleger vermutlich zwar nicht in Entzückung versetzt, aber durch eine mögliche Beteiligung der FDP einen großen Bären-Knall an den Märkten verhindern dürfte.“

    Herr Heit, in Deutschland geht eine Ära zu Ende. Nach 16 Jahren Angela Merkel werden die Schalthebel der Regierungsmacht neu besetzt und damit auch die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft neu eingestellt. Wie sehen Sie die aktuelle Situation im Zusammenspiel mit den wirtschaftlichen Faktoren im Allgemeinen?

    Josip Heit: „Nun, eines ist ganz klar, wie schon der von mir verehrte ehemalige Bundespräsident Roman Herzog am 26. April 1997 im Berliner Hotel Adlon in seiner Rede sagte: „Ein Ruck muss durch Deutschland gehen“, sind sich derzeit alle mir bekannten Unternehmer einig, dass dieser „Ruck durch den deutschen Wirtschaftsstandort“ kurzfristig erfolgen muss.
    Das von Olaf Scholz propagiert stabile Renteneintrittsalter ist in diesem Zusammenhang fraglich, weshalb ich es mit einem Zitat des großen Staatsmannes Sir Winston Churchill beantwortet möchte, welcher einst sagte: „Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne, die ungleiche Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne, die gleichmäßige Verteilung des Elends!“

    Wenn Sie mich daher explizit fragen, wie ich die wirtschaftliche Zukunft sehe, dann muss ich hier ganz klar antworten, nur der technologische Fortschritt kann der Menschen eine sichere Zukunft garantieren!
    Hier sehe ich allem voran die Blockchain-Technologie als mögliche Komponente dieser Zukunft, auch in Bezug auf Parlamentswahlen, gleich wo auf unserem Planeten.Die Entwicklung der G999 Blockchain-Technologie bietet als einzigartig verschlüsselte Telekommunikation große Möglichkeiten in diesem Bereich. Durch den Einsatz der Blockchain-Technologie gäbe es zudem vollkommen sichere und vor allem auch transparente Wahlen.

    Abschließend will ich Ihnen sagen, ich wundere ich mich immer wieder beim Lesen der Zeitungen meiner eigenen Zeitungsgruppe welche in der Konzerndivision GS Media / German Daily News verankert ist, denn aktuell geht es offenbar weltweit nur um den Kampf von mehr oder weniger Markt, mehr oder weniger Umverteilung, mehr Freiheit oder mehr Verbote. In den politischen Schützengräben stehen sich hier vermeintliche Neoliberale und vermeintliche Sozialisten gegenüber und drohen dem Gegner, das ist meiner Ansicht nach vollkommen falsch, denn wir sitzen alle in einem Boot und jeder Mensch hat es verdient ein gutes Leben zu führen.“

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  • SIGGRAPH 2021 – Rapid Prototyping im 3D-Druck: Gesteigerte Effizienz und Robustheit durch neue Scan-Pipeline

    SIGGRAPH 2021 – Rapid Prototyping im 3D-Druck: Gesteigerte Effizienz und Robustheit durch neue Scan-Pipeline

    Eine neue Herangehensweise erhöht die Effizienz des 3D-Druckens bei nativer Geräteauflösung, besonders bei Nutzung des Multi Material Jetting-Verfahrens und somit bei Polyjet-Druckern: Selbst feinste Texturen gelingen mit dem 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“® effizient und robust bei verringerter Dateigröße – ein entscheidender Faktor für große Druckaufträge. Die Ergebnisse werden auf der SIGGRAPH 2021 präsentiert.

    Die Hardware der aktuellen 3D-Drucker erlaubt immer realistischere Reproduktionen der Oberflächen dank zunehmender Auflösung und Genauigkeit. Gleichzeitig steigen jedoch Faktoren wie Dateigröße, Übertragungs- und Verarbeitungszeit, was die Druckaufgabe erschwert. Grund hierfür ist die höhere Dichte an Polygonen, welche zur Approximation der gewünschten Oberfläche benötigt werden, besonders bei größeren Drucken.

    Wissenschaftler der Einheit 3D-Druck-Technologie des Fraunhofer IGD stellen in ihrem Paper „Displaced Signed Distance Fields for Additive Manufacturing“ ihre Lösung für dieses Dilemma vor. Der Clou: Eine geschickte Kombination aus der Erfassung makroskopischer und mesoskopischer Informationen bei der Oberflächendarstellung, wobei letztere genutzt werden, um sowohl feine Oberflächendetails als auch sanft gekrümmte Oberflächen zu reproduzieren. Hierdurch ergibt sich gerade bei großen Druckaufträgen gegenüber einer einheitlichen Tesselierung durch Flächenprimitive ein mit der Skalierung steigender Effizienzvorteil. Das Paper wurde zur Präsentation auf der SIGGRAPH 2021, der wichtigsten Veranstaltung für Computergraphik, akzeptiert. Die Konferenz findet virtuell vom 9. bis 13. August statt. Das Paper wird am 13. August von 12:00 h bis 13:00 h Pazifischer Sommerzeit (PDT) präsentiert. Die im Paper vorgestellten Lösungen kommen im 3D-Druckertreiber „Cuttlefish“ bereits zum Einsatz.

    Die neue Methode im Detail

    Im Mittelpunkt der beschriebenen Algorithmen stehen sogenannte Displaced Signed Distance Fields, die die nahezu allgegenwärtige Signed Distance Field-Darstellung um den Faktor eines Versatzfelds vergrößern, das den Versatz zwischen der Eingabeapproximation und der tatsächlichen Oberfläche angibt. Dieses kodiert implizit sanft gekrümmte oder feindetaillierte Oberflächen in Bezug auf eine Grobtesselierung. Für den 3D-Druck müssen die von menschlichen Bedienern oder einer Scan-Pipeline erzeugten Modelle in Polygonnetze umgewandelt werden. Bei einer festgelegten Druckgröße reicht eine festgelegte Anzahl von Polygonen aus, um das Objekt mit der Präzision des Druckers zu drucken, doch bei größeren Druckgrößen müssen diese feiner tesseliert werden, ggf. mit einer viel höheren Anzahl von Polygonen.

    Am Beispiel einer schlichten Kugel wird das Problem deutlich: Das Objekt mag bei einer gewissen Anzahl an Polygenen rund erscheinen, wird das Objekt jedoch bei demselben Polygonnetz größer gedruckt, erscheint die Kugel nicht mehr rund. Die Displaced Signed Distance Fields kodieren die Differenz zwischen dem stückweise flachen Eingabenetz und der tatsächlichen Oberfläche der Kugel mit der Präzision des 3D-Druckers.

    Displaced Signed Distance Fields stellen die Oberfläche der Form implizit dar, was eine volumetrische Regularisierung der impliziten Funktion und eine robuste Berechnung aus unvollständigen oder sich selbst überlappenden Oberflächendaten ermöglicht. Das ist im Speziellen im 3D-Druck relevant, da in-Situ verarbeitete Informationen nicht korrigiert werden können. Das profunde Konzept mit den neuen Algorithmen des 3D-Druckertreibers Cuttlefish® erlaubt damit eine Berechnung hochdetaillierter und glatter Oberflächen aus Streaming-kompatiblen niedrigpolygonalen Netzen.

    Für weitere Informationen:

    Das gesamte Paper und ergänzende Materialien (Supplemental Material) finden Sie unter: https://www.cuttlefish.de/publications

    Fraunhofer IGD auf der SIGGRAPH 202:1

    – 13. August 2021 / 12:00 bis 13:00 Uhr Pazifischer Sommerzeit

    – Die Konferenz findet virtuell statt: https://s2021.siggraph.org/presentation/?id=papers_356&sess=sess144

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
    +49 6151 155-146
    presse@igd.fraunhofer.de
    https://www.igd.fraunhofer.de

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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    Fraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet™ 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD™ Voxel Print™. Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

    Kontakt
    Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD
    Daniela Welling
    Fraunhoferstraße 5
    64283 Darmstadt
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    https://www.igd.fraunhofer.de

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  • Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Fraunhofer IGD optimiert Cuttlefish-3D-Druckertreiber für Polyjet-Anwendungen von Stratasys

    Zukünftige gemeinsame Lösungen geplant

    BildFraunhofer IGD, das führende internationale Forschungsinstitut für angewandte graphische Datenverarbeitung, hat seinen Cuttlefish® 3D-Druckertreiber für PolyJet(TM) 3D-Druck von Stratasys optimiert und arbeitet zusammen mit Stratasys an künftigen Software-Erweiterungen.

    Der vollfarbige Multi-Material-PolyJet 3D-Druck ist eine realistische Technik für Produktdesigner und andere Kreativprofis, wobei bis zu acht Materialien in einem Arbeitsschritt verarbeitet werden. Das Cuttlefish®-Softwarepaket von Fraunhofer unterstützt die PolyJet-Systeme seit 2017 über die Schnittstelle GrabCAD(TM) Voxel Print(TM). Das Fraunhofer IGD hat nun bestehende Algorithmen verbessert sowie neue hinzugefügt, die es Unternehmen ermöglichen, bei der Herstellung von Drucken mit gleichzeitig höherer geometrischer Präzision und Farbgenauigkeit Kosten zu sparen.

    Philipp Urban, Abteilungsleiter für 3D-Druck-Technologien am Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD, erläutert die Rolle von Cuttlefish: „Wenn es um die Optimierung für die Massenproduktion, spezielle Farbwünsche oder Transluzenzstufen, Nesting oder individuelle Farbkalibrierung geht, dann sind wir die Lösung.“

    Das Team von Urban arbeitet seit 2014 an der Entwicklung der Software, die es ermöglicht, mit mehreren Druckmaterialien gleichzeitig zu arbeiten, die Geometrie und die Farben (einschließlich Transluzenzen sowie feiner Farbübergänge) des Originals exakt wiederzugeben und den Ausdruck vorab auf dem Bildschirm zu simulieren. Mit Cuttlefish® wurden bereits hunderttausende hochqualitative PolyJet-3D-Drucke für Kunden in unterschiedlichen Branchen gedruckt.

    „Unsere Kooperation ist langfristig angelegt mit dem Ziel, dass Stratasys-Kunden das technische Potential der Drucker voll ausschöpfen können“, so Urban.

    Perfekte Basis für 3D-Druck-Forschung

    Universitäten und Forschungseinrichtungen, die PolyJet-Drucker im Rahmen ihrer 3D-Druck-Forschung einsetzen, können die Plugin-Funktionalität von Cuttlefish® nutzen, über die eigene Methoden und Software-Komponenten bequem in den Cuttlefish®-Workflow integriert werden können. Auf diese Weise müssen die Forschenden nicht alles selbst programmieren, sondern können auf die bereits vorhandene Expertise des Fraunhofer IGD aufbauen. Damit ist Cuttlefish® eine optimale Basis für die weitere Forschung im Bereich 3D-Druck.

    Filmreife Leistung von Stratasys und Cuttlefish®

    Animationsstudio und Stratasys-Kunde LAIKA hat den Vorteil beider Technologien bereits erkannt. Für den Stop-Motion-Film „Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer“, wurden über 106.000 Gesichter mit Cuttlefish® 3D-gedruckt. Die größte Herausforderung bestand darin, dass viele Farben verwendet werden, um lebensechte Modelle zu erstellen. Jeder Farbton musste genau dem des vorausgegangenen Bildausschnitts entsprechen. Brian McLean, LAIKAs Director of Rapid Prototype, erzählt: „Wir verwenden 3D-Drucker in Stop-Motion-Produktionen seit Coraline, dem ersten Film von Laika. Für unsere aktuelle Produktion, Mister Link, haben wir die Technologien des Fraunhofer IGD eingesetzt, weil sie eine einzigartige Farbkonsistenz und geometrische Genauigkeit ermöglichen. Durch die Kombination der Cuttlefish®-Software mit dem Stratasys 3D-Drucker der J750-Serie – konnten wir die komplexesten farbigen 3D-Druckflächen erstellen, die je produziert wurden.“ Das Ergebnis konnte sich in der Tat sehen lassen und wurde entsprechend honoriert: 2020 gewann Mister Link den Golden Globe in der Kategorie Best Animated Feature.

    Weiterführende Informationen:

    https://www.igd.fraunhofer.de/kompetenzen/technologien/3d-druck

    https://www.cuttlefish.de/

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    Über Stratasys:
    Stratasys Ltd. (NASDAQ: SSYS) unterstützt den globalen Wechsel zur additiven Fertigung mit innovativen 3D-Drucklösungen für Branchen wie Luft- und Raumfahrt, Automobile, Konsumgüter und Gesundheitswesen. Durch intelligente und vernetzte 3D-Drucker, Polymermaterialien, ein Software-Ökosystem und Teiledruck auf Abruf liefern die Lösungen von Stratasys Wettbewerbsvorteile in jeder Phase der Produkt-Wertschöpfungskette. Weltweit führende Unternehmen wenden sich an Stratasys, um den Produktentwurf zu transformieren, Agilität in die Fertigung wie auch die Lieferketten zu bringen und die Patientenversorgung zu verbessern. Weitere Informationen zu Stratasys finden Sie unter: https://www.stratasys.com

    Über das Fraunhofer IGD:
    Das 1987 gegründete Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD ist die international führende Einrichtung für angewandte Forschung im Visual Computing, der bild- und modellbasierten Informatik. Wir verwandeln Informationen in Bilder und Bilder in Informationen. Stichworte sind Mensch-Maschine-Interaktion, Virtual und Augmented Reality, künstliche Intelligenz, interaktive Simulation, Modellbildung sowie 3D-Druck und 3D-Scanning. Rund 180 Forscherinnen und Forscher entwickeln an den drei Standorten Darmstadt, Rostock und Kiel neue technologische Anwendungslösungen und Prototypen für die Industrie 4.0, das digitale Gesundheitswesen und die „Smart City“. Durch die Zusammenarbeit mit den Schwester-Instituten in Graz und Singapur entfalten diese auch internationale Relevanz. Mit einem jährlichen Forschungsvolumen von 21 Mio. Euro unterstützen wir durch angewandte Forschung die strategische Entwicklung von Industrie und Wirtschaft.

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  • VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    VIAVI Solutions Studie zu 5G: Anzahl städtischer 5G-Netze 2021 um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen

    Deutschland kann Zahl der Netze fast verdoppeln und verpasst Top Ten nur knapp

    BildEningen, 13.07.2021 – Im ersten Halbjahr 2021 ist die Anzahl städtischer 5G-Netze um weltweit mehr als 20 Prozent gestiegen. Das ist das Ergebnis der aktuellen „The State of 5G“-Studie des Netzwerkspezialisten VIAVI Solutions (VIAVI) (NASDAQ: VIAV). Seit Jahresbeginn sind demnach 301 Städte und vier Staaten (Zypern, Peru, Russland und Usbekistan) hinzugekommen, sodass der neue Mobilfunkstandard nunmehr in insgesamt 1.662 Städten und 65 Ländern verfügbar ist. Damit besitzt weit mehr als ein Drittel aller Staaten mindestens ein kommerzielles 5G-Netz.

    Ein starker Entwicklungssprung ist in Deutschland zu verzeichnen: In den letzten sechs Monaten hat sich die Anzahl städtischer 5G-Netze fast verdoppelt und ist von 17 auf 30 gestiegen. Damit verpasst die Bundesrepublik nur knapp die Top Ten und liegt jetzt im internationalen Vergleich auf Rang 11. Die Spitzenplätze belegen nach wie vor China und die USA mit nunmehr 376 bzw. 284 Städten. Der bisherige Drittplatzierte Südkorea wurde von den Philippinen (aktuell 95 Städte) verdrängt und liegt jetzt mit derzeit 85 Städten nur noch auf Platz vier. Insgesamt liegt Asien im globalen Vergleich mit 641 Städten mit verfügbaren 5G-Netzen weiterhin an der Spitze, dicht gefolgt von EMEA mit 623 und Amerika mit 398 Städten.

    Je nach genutztem 5G-Spektrum können Qualität und Geschwindigkeit des Netzwerks von Region zu Region erheblich variieren. „Wir sehen derzeit einen deutlichen Sprung in der Anzahl der Netzwerke, die in Betrieb genommen werden. Die dafür eingesetzten 5G-Technologien unterscheiden sich jedoch oft“, so Sameh Yamany, Chief Technology Officer bei VIAVI. „Netzwerke, die in unteren, mittleren und oberen Frequenzbändern betrieben werden, zeigen sehr unterschiedliche Leistungen in Bezug auf Reichweite und Durchsatz. Diese Entwicklung unterstreicht die Bedeutung der Netzwerksicherung und -optimierung – nur mit passender Messtechnik kann das Leistungsversprechen von 5G konsequent erfüllt werden.“

    Über die Studie

    Die Daten wurden zu Informationszwecken aus öffentlich zugänglichen Quellen zusammengestellt und dienen VIAVI zur Trendanalyse bei der Entwicklung moderner Technologien für die Überwachung von 5G-Netzen. Eine Infografik zur aktuellen Ausgabe der „The State of 5G“-Studie ist hier verfügbar.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Viavi Solutions Deutschland GmbH
    Herr Johann Tutsch
    Arbachtalstrasse 5
    72800 Eningen u.A.
    Deutschland

    fon ..: +49 (0) 7121 86-1571
    fax ..: +49 (0) 7121 86-1222
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    VIAVI (NASDAQ: VIAV) ist ein globaler Anbieter von Netzwerktest-, Überwachungs- und Sicherungslösungen für Kommunikationsdienstleister, Unternehmen, Hersteller von Netzwerkgeräten, Behörden und Avionik. Wir helfen unseren Kunden, die Leistung von Instrumenten, Automatisierung, Intelligenz und Virtualisierung zu nutzen, damit Sie das Netzwerk im Griff haben. VIAVI ist auch führend bei Lichtmanagementlösungen für 3D-Sensor-, Fälschungsschutz-, Unterhaltungselektronik-, Industrie-, Automobil- und Verteidigungsanwendungen. Erfahren Sie mehr über VIAVI unter https://www.viavisolutions.com/de-de. Folgen Sie uns auf VIAVI Perspectives, LinkedIn, Twitter, YouTube und Facebook.

    Pressekontakt:

    Riba:BusinessTalk GmbH
    Herr Michael Beyrau
    Klostergut Besselich 1
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  • Volvo Cars setzt mit Echtzeitdaten neue Sicherheitsstandards

    Volvo Cars setzt mit Echtzeitdaten neue Sicherheitsstandards

    Köln (ots) –

    – Schnellere Einführung neuer und zusätzlicher Assistenz- und Sicherheitssysteme
    – Kunden können auf Wunsch aktiv zur Verkehrssicherheit beitragen
    – Fortschrittliche Sensorik in neuen Volvo Fahrzeugen erkennt Umgebung

    Köln (ots) – Mit der nächsten Modellgeneration präsentiert Volvo Cars die sichersten Fahrzeuge seiner Unternehmensgeschichte: Neben moderner Soft- und Hardware zeichnen Echtzeitdaten für das ausgezeichnete Sicherheitsniveau verantwortlich. Sie helfen bei der kontinuierlichen und schnellen Verbesserung der Assistenz- und Sicherheitssysteme.

    Für mehr Sicherheit im Straßenverkehr verfolgt der schwedische Premium-Automobilhersteller seit jeher einen datengesteuerten Ansatz: Verkehrsdaten aus realen Situationen helfen bei der Entwicklung neuer Technik, die Autos immer sicherer macht. Mit der nächsten Fahrzeuggeneration will Volvo Cars zusätzlich die Daten von Kundenfahrzeugen in Echtzeit auswerten und verarbeiten – falls der Kunde dies erlaubt.

    Volvo Fahrer können so aktiv zur Verkehrssicherheit beitragen. Ihre Daten helfen Volvo Cars dabei, das Sicherheitsniveau seiner Fahrzeuge kontinuierlich und schneller zu verbessern. Die von Luminar entwickelte hochauflösende LiDAR-Technik liefert beispielsweise Informationen zur Fahrzeugumgebung. Die Volvo Ingenieure sind dadurch in der Lage, Funktionen des autonomen Fahrens schneller zu validieren sowie zu verifizieren und so deren sichere Einführung zu beschleunigen. Mit zehntausenden Volvo Fahrern und ihren Millionen gefahrenen Kilometern weltweit lassen sich bestimmte geographische Standorte kartographieren und kontrollieren – schneller als mit Testfahrzeugen, die nur in begrenzter Zahl an wenigen Orten unterwegs sind.

    Schnellere Einführung neuer Funktionen

    Verifizierte Aktualisierungen bestehender Systeme und neue Funktionen werden im Anschluss durch Over-the-Air-Updates schnell ausgerollt. Dadurch werden Volvo Fahrzeuge Schritt für Schritt immer sicherer. Das erste Fahrzeug, das von diesem neuen Ansatz der Sicherheitsentwicklung profitiert, wird auch ebenso das erste SUV von Volvo sein, das auf einer neuen rein elektrischen Technik-Plattform basiert.

    „Mit Hilfe von Echtzeitdaten können wir unsere Entwicklungsprozesse beschleunigen und den Zeitraum von Jahren auf Tage verkürzen“, erklärt Ödgärd Andersson, CEO von Zenseact, der Software-Abteilung für autonomes Fahren von Volvo Cars. „Da die Echtzeit-Erfassung viel mehr Daten generiert, können wir bessere und qualitativ hochwertigere Datensätze erstellen. Diese ermöglichen uns, bessere und schnellere Entscheidungen über die nächsten Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Wir machen einen großen Schritt, um die Sicherheit in unseren Fahrzeugen und um diese herum zu erhöhen.“

    Blitzschnelle Verarbeitung von Millionen Daten

    Um die gesammelten Echtzeit-Verkehrsdaten zu verarbeiten, investieren Volvo Cars und Zenseact in eine gemeinsame Datenfabrik. Sie erhält in den nächsten Jahren mehr als 200 PebiBytes (225 Millionen Gigabytes) an Daten. Durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) werden diese in Rekordzeit ausgewertet. Die Kunden entscheiden selbst, ob diese Daten überhaupt gesammelt und unter Einhaltung der Privatsphäre zusammengeführt werden.

    „Sicherheit ist Teil unseres Erbes und das Rückgrat unseres Unternehmens, aber Software ist ein entscheidender Teil unserer modernen DNA“, sagt Mats Moberg, Leiter der Forschung und Entwicklung bei Volvo Cars. „Während wir also weiterhin auf die 50-jährige Expertise der branchenführenden Volvo Cars Unfallforschung bauen, nutzen wir nun auch künstliche Intelligenz als neues, virtuelles Unfallforschungsteam.“

    Die Nutzung von Echtzeitdaten ist Teil einer längerfristigen Volvo Vision für eine sichere Zukunft: Durch hochwertige Sensoren sowie fortschrittliche, sich ständig verbessernde Sicherheits- und autonome Fahrsysteme lassen sich Kollisionen in Zukunft effektiv verhindern.

    Nächstes Volvo SUV als Sicherheitspionier

    Das erste SUV auf einer neuen, ausschließlich auf Elektroantrieb ausgelegten Technik-Plattform wird serienmäßig mit fortschrittlicher Sicherheitstechnik ausgestattet. Die von Luminar entwickelte LiDAR-Technik und ein autonomer Fahrcomputer mit NVIDIA DRIVE Orin(TM) System-on-a-Chip (SoC) gehören zur Serienausstattung. Damit setzt das Flaggschiff einen neuen Standard.

    Die Kombination aus fortschrittlicher Hardware und der Software von Volvo, Zenseact und Luminar knüpft ein engmaschiges Sicherheitsnetz. Dadurch lassen sich noch mehr Kollisionen vermeiden, was die Zahl der Verkehrstoten und -unfälle weiter reduziert. Mit der Zeit kann das Fahrzeug dank seiner Soft- und Hardware sogar selbstständig eingreifen, wenn der Fahrer in lebensbedrohlichen Situationen nach wiederholten Warnungen nicht reagiert. Die Systeme funktionieren wie ein zusätzliches Paar Augen und ein zweites Gehirn – der Fahrer behält dabei aber immer die volle Kontrolle.

    Pressekontakt:

    Volvo Car Germany GmbH
    Public Relations and Events
    Siegburger Straße 229
    50679 Köln
    E-Mail volvopr1@volvocars.com
    Telefon +49 (0)221 9393 – 106
    Fax +49 (0)221 9393 – 109
    www.media.volvocars.com/de

    Original-Content von: Volvo Cars, übermittelt durch news aktuell

  • Erste Demonstration von 5G E2E Network Slicing auf einem kommerziellen 5G-Gerät

    Düsseldorf (ots) –

    – Weltweit erste Implementierung, die die Vorteile von 5G Network Slicing für eine Gaming-Anwendung zeigt
    – 5G SA-basiertes Network Slicing ermöglicht es Mobilfunkanbietern, Servicegarantie für Kunden anzubieten
    – Showcase wird auf der Telekom Tech Grounds präsentiert

    Düsseldorf (ots) – Die Deutsche Telekom, Ericsson und Samsung Electronics konnten heute die erfolgreiche Umsetzung von 5G End-to-End (E2E) Network Slicing bekannt gegeben. Es ist die weltweit erste Implementierung, die herstellerübergreifend mit einem bereits im Handel erhältlichen 5G-Gerät erfolgt ist. Das Beispiel zeigt die Vorteile für eine VR-Spielanwendung, die auf Cloud-Streaming basiert. Der erfolgreiche Test lief auf der Ericsson 5G Standalone (SA) Infrastruktur. Als Endgerät kam das Samsung Galaxy S21 5G zum Einsatz. Der Test ist ein erfolgreicher Schritt in Richtung kommerzielle Einführung von Network-Slicing auf 5G Endgeräten.

    Network Slicing ist eine wichtige Funktion in der 5G-Netzarchitektur. Damit lassen sich mehrere virtuelle Netze auf einer einzigen physikalischen Netzinfrastruktur betreiben. Das Netz wird bildlich in „Scheiben“ geschnitten. Daher rührt der Ausdruck Network-Slices. Für jedes „Slice“ können dann unterschiedliche Dienstmerkmale und Qualitätsparameter bereitgestellt werden. Die Slices sind untereinander vollständig isoliert. Sie können jeweils an unterschiedliche Kundenbedürfnisse angepasst werden. Betreiber können damit neue, differenzierte Dienste und Geschäftsmodelle entwickeln.

    Ein Beispiel ist die Nutzung für Spiele, die auf Cloud-Streaming basieren.

    Für das beste Spielerlebnis kann ein speziell optimierter Slice für sehr kurze Reaktionszeiten bereitgestellt werden. Gleichzeitig kann parallel ein Geschäftskunde eine sicherheits-kritische Anwendung auf einem separaten Slice nutzen. Beide Kunden bekommen eine garantierte Dienstqualität.

    Die Demonstration setzten die Techniker im Bonner Labor der Deutschen Telekom um. Ein wichtiger Meilenstein dabei: das 5G UE Slicing Policy Feature (UE route selection policy, oder URSP). Dieses Feature ermöglicht es einem Gerät, Anwendungen und Dienste mit spezifischen Anforderungen auf einen definierten Slice zu lenken. Eine Anwendung wird dadurch immer mit dem richtigen Netzwerk-Slice und damit mit den richtigen Parametern bedient. Damit wird sichergestellt, dass ein Kunde immer eine hervorragende Servicequalität erlebt.

    Im Rahmen der Demonstration testeten die Experten weitere Parameter für 5G E2E Network Slicing:

    – die Verifizierung einer stabilen Latenz und eines garantierten Durchsatzes in einem überlasteten Netzwerk
    – die automatisierte Erstellung verschiedener Slices mit Isolierung der Infrastrukturressourcen
    – die Integration von Business Support Systemen (BSS) für die automatisierte Bereitstellung von Slice- und Benutzerprofilen durch E2E-Slice-Orchestrierung

    Bestes Spielerlebnis

    Für die Spiele-Anwendung basierend auf Cloud-Streaming wurden zwei unabhängige E2E-Netz-Slices erstellt: Ein Standard-Slice für großen Datenbedarf und ein Slice speziell optimiert für Cloud-VR-Spiele. Die 5G E2E Network Slicing-Lösung ist so konzipiert und konfiguriert, dass sie einen höheren Durchsatz und eine stabile niedrige Latenz für den Gaming-Slice ermöglicht. Gleichzeitig isoliert die Lösung die Ressourcen zwischen den beiden Slices. Das sichert eine Differenzierung der definierten Service-Qualität (QoS). Der Versuch zeigte ein überragendes Ergebnis auf dem Gaming-Slice selbst unter überlasteten Netzwerkbedingungen. Die Tester nutzten ein handelsübliches Samsung Galaxy S21 5G, gekoppelt mit einem VR-Headset.

    „5G SA Network Slicing bildet die Grundlage für die Schaffung neuer Serviceangebote für Privat- und Unternehmenskunden“, sagt Claudia Nemat, Telekom-Vorstand Technologie & Innovation. „Für uns steht die Kundenerfahrung im Fokus. Unser Anspruch ist es, den Nutzen von 5G Slicing für unsere Kunden zu demonstrieren. Das ist uns durch die hervorragende Zusammenarbeit mit Ericsson und Samsung gelungen.“

    Erik Ekudden, Group CTO bei Ericsson, betont: „Network Slicing ist ein wichtiges Instrument, um mit 5G Umsätze zu erwirtschaften. Mit der Technologie, die softwaredefinierte virtuelle Netze mit spezifischen Eigenschaften ermöglicht, werden neue digitale Services für Verbraucher und Unternehmen Realität. Um diese Services auf den Markt zu bringen, ist es für Mobilfunknetzbetreiber entscheidend, dass sie bei ihrem eigenen Business starten und mit ihren Kunden sowie relevanten Akteuren des Ökosystems zusammenzuarbeiten, um die technische Readiness und die damit verbundene Wertschöpfung aufzuzeigen. Wir sind sehr stolz darauf, eng mit der Deutschen Telekom – als einem der weltweit führenden Mobilfunknetzbetreiber – und mit Samsung zusammenzuarbeiten, um gemeinsam die Vorteile von Network Slicing auf den Markt zu bringen.“

    „Wir sind sehr stolz auf das, was wir gemeinsam erreichen konnten, und unglaublich gespannt auf das, was noch kommen wird“, sagt Dr. Won-Joon Choi, EVP & Head of Technology Strategy Team at Mobile Communications Business, Samsung Electronics. „5G E2E Network Slicing wird es Samsung Galaxy Nutzern ermöglichen, Gaming wie nie zuvor zu erleben.“

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 139 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 86 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0)
    1624385676 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

    Original-Content von: Ericsson GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • Snow Software stellt Snow Atlas vor

    Snow Software stellt Snow Atlas vor

    Snow Atlas ist die erste cloudnative Plattform für Technology Intelligence und bietet vollintegrierte Funktionen für hybride Unternehmen

    Stuttgart/Stockholm/Austin, Texas – 1. Juli 2021 – Snow Software, der weltweit führende Anbieter von Technology-Intelligence-Lösungen, präsentiert heute Snow Atlas, die erste integrierte und von Grund auf neu entwickelte Plattform-Lösung, um Unternehmen beim Management, der Überwachung und der Optimierung ihrer Technologie-Investitionen zu unterstützen – sowohl On-Premises als auch in der Cloud. Zu den ersten Produkten, die auf der Snow-Atlas-Plattform verfügbar sein werden, zählen die Snow-Lösungen zum Software Asset Management (SAM), Software-as-a-Service (SaaS)-Management und IT-Service-Management (ITSM)-Integrationen.

    Die Einführung von Snow Atlas stellt einen bedeutenden Meilenstein für Snow Software dar, da mit der Plattform ein neues Vertriebs- und Geschäftsmodell für die preisgekrönten Produkten von Snow entstanden ist und in das umfangreiche Investitionen getätigt wurden.

    „Die Einführung von Snow Atlas ist der nächste Schritt auf unserem Weg, Unternehmen in die Lage zu versetzen, das volle Potenzial von Technology Intelligence auszuschöpfen“, sagt Vishal Rao, President und CEO von Snow Software. „Die Plattform bietet hybriden Unternehmen eine neue Möglichkeit, Kosten zu verwalten, Risiken zu minimieren und Technologieinvestitionen zu optimieren. Aber genauso wichtig ist, dass wir Snow Atlas als Grundlage für zukünftige Innovationen verstehen, um die sich entwickelnden Anforderungen unserer Kunden zu unterstützen. Aus diesem Grund erhöhen wir die Investitionen in unsere Produktentwicklungskapazitäten erheblich, um unsere Innovationsagenda zügig voranzutreiben.“

    Auf Grund der starken Kundennachfrage nach „as a Service“-Angeboten, ist Snow Atlas eine cloudnative Plattform, die auf Microsoft Azure aufgebaut ist und als Service bereitgestellt wird. Die Plattform basiert auf einer Microservices-Architektur und standardisierten APIs, um schnellere Innovation und Flexibilität zu ermöglichen. In Snow Atlas sind Self-Service-Funktionen integriert, wie Selbstheilung für gesperrte oder getrennte Dienste, Echtzeit Agentenerstellung, Endbenutzerverwaltung, Single-Sign-On-Aktivierung und In-App-Hinweise. Kunden profitieren außerdem von den neuesten Funktionen und Möglichkeiten der Continuos-Delivery-Pipeline von Snow.

    SAM auf Snow Atlas ist ab sofort weltweit als Early Access verfügbar. Die allgemeine Einführung ist bis Ende 2021 geplant. Snow wird weiterhin Optionen für On-Premises und Hosting-Partner anbieten.

    Snow Software verändert die Art und Weise, wie Unternehmen die Nutzung und den Verbrauch von Technologien erfassen und verwalten. Unsere Technology-Intelligence-Plattform ermöglicht Unternehmen eine umfassende Transparenz und weitreichende Erkenntnisse über Software, SaaS, Hardware und Cloud Anwendungen. Mit Snow können IT-Leiter ihre Ressourcen effizient einsetzen, die Performance verbessern und operative Agilität in einer hybriden Welt schaffen. Um mehr über Snow zu erfahren, besuchen Sie www.snowsoftware.com

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  • Projekt moderner Arbeitsplatz bei HORNBACH Baumarkt AG

    Projekt moderner Arbeitsplatz bei HORNBACH Baumarkt AG

    Wie die AppSphere AG mehr Flexibilität in die Arbeitsprozesse brachte.

    Wandel zur dialogorientierten Organisation

    Ob Gartengestaltung oder Badrenovierung: Jeden Tag versorgt die HORNBACH Baumarkt AG ihre Kund:innen mit allem, was sie für ihre Heimwerker:innen-Projekte brauchen. Aber was die Kund:innen so schätzen, nämlich selbst flexibel zu gestalten, war für die Mitarbeitenden komplizierter: Die Arbeitsplätze waren recht klassisch und starr organisiert. Zum Selbstverständnis der HORNBACH Baumarkt AG, die ihren Mitarbeitenden einen attraktiven Arbeitsplatz bieten möchte, passte das nicht mehr. Es war Zeit für den Wandel hin zu einer dialogorientierten, agilen Organisation – mit der Modernisierung der Arbeitsplätze im Zentrum.

    Digitalisierte Prozesse & aktiver Kulturwandel

    Als Innovationspartner suchte sich die HORNBACH Baumarkt AG die AppSphere AG aus Ettlingen in der Technologieregion Karlsruhe. Gemeinsam wurden die Zielsetzung sowie die notwendigen Schritte hin zur modernen agilen Organisationsform klar definiert. Man entschied sich für eine Einführung von Microsoft 365 mit Teams und europaweit ausgerollten Surface Hubs. Auch die Arbeitsumgebung ändert sich: Die Büros werden offener und frischer gestaltet. Gerade in Vorbereitung einer hybriden Arbeitszukunft ist das Konzept bei Neubauten passend.

    Um die Mitarbeitenden wirklich mitzunehmen, unterstützt die AppSphere AG von Anfang an bei einem ganzheitlich aufgesetzten Change Management. Damit lässt sich der Wandel schnell und erfolgreich umsetzen, vor allem, weil sich die Mitarbeitenden der HORNBACH Baumarkt AG voll und ganz mit ihrem Unternehmen identifizieren und sich von Beginn an begeistert in das Projekt einbringen.

    Arbeitsplätze mit Perspektive

    Heute können bei der HORNBACH Baumarkt AG neue Arbeitsprozesse rasch mit Power Platform digitalisiert werden. Über einen internen Service Desk unterstützt die AppSphere AG die Mitarbeitenden bei Fragen rund um moderne Kollaborations-/Kommunikationstools und neue Arbeitsweisen. Dank der flexiblen, mobilen Arbeitsabläufe konnte das Unternehmen auch in der Corona-Pandemie nahtlos weiterarbeiten. Die HORNBACH Baumarkt AG hat mithilfe von AppSphere die digitale Transformation ihrer Arbeitsplätze zum Projekt gemacht – und kann sich so noch besser um das Kerngeschäft kümmern. Stephan Frank vom „Arbeitsplatz der Zukunft“ lobt: „Wir haben mit der AppSphere AG einen zuverlässigen Partner zur Seite, der mehr als Technologie versteht und vielseitige Perspektiven abdeckt.“

    Mehr zur digitalen Transformation und Innovation im Unternehmen finden Sie HIER.

    AppSphere AG

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    Ludwig-Erhard-Straße 2
    76275 Ettlingen
    +49 7243 34887 0
    info@appsphere.com
    http://www.appsphere-ag.com

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    Bildquelle: @HORNBACH Baumarkt AG

  • Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Heubacher Mathias Diwo holt GOLD mit dem Silent Speaker Battle

    Beim internationalen Silent Speaker Battle in Mastershausen überzeugte der Heubacher Mathias Diwo mit seinem Vortrag: Es gibt keine Alternative zur digitalen Transformation.

    BildBeim sogenannten Silent Speaker Battle in Mastershausen waren Teilnehmer aus 8 Nationen dabei – und ein Heubacher.

    In Mastershausen fand das sogenannte Silent Speaker Battle statt, mit 62 Teilnehmern aus 8 Nationen und Mathias Diwo aus Heubach. Das Silent-Speaker-Battle ist eine Veranstaltung, die von Redner, Coach, Autor, Unternehmensberater und Motivationstrainer Hermann Scherer entwickelt wurde. Dabei stehen jeweils vier Sprecher gleichzeitig auf der Bühne. Während sie parallel ihren komprimierten Vortrag halten, können die Zuhörer jeweils nur einen von ihnen hören. Denn das Publikum hat Kopfhörer aufgesetzt und kann sich per Knopfdruck für den Kanal mit ihrem favorisierten Redner entscheiden.

    „Die Teilnahme ist eine echte Härteprüfung und verlangt den Teilnehmern Nerven wie Drahtseile ab“, so Mathias Diwo. Nur anhand der Farbe, in der die Kopfhörer aufleuchten, können die Redner von der Bühne aus sehen, wer ihrem Vortrag gerade folgt und wer nicht. Erschwerend für die Teilnehmer komme hinzu, dass sie zeitgleich gegen drei weitere Speaker ansprechen müssen.

    Mathias Diwo, der Experte für Digitalisierung und digitale Transformation aus Heubach, sprach darüber, wie Technologie und Künstliche Intelligenz die Unternehmerlandschaft verändern wird und welche Auswirkungen dies auf die Qualität der zukünftigen Arbeitsplätze haben wird. Er machte deutlich, welche Fähigkeiten hierfür zukünftig gefordert werden und welche Unterstützung notwendig sein wird. Die größte Herausforderung wird, so sagte Mathias Diwo, darin liegen, wie Unternehmen eine erfolgreiche Transformation mit der richtigen Kombination aus unternehmerischem Engagement und Next-Generation-Technologie umsetzen werden.

    Die Motivation war sicher auch die Aussicht auf die Teilnahme am sogenannten Speaker Slam, der zwei Tage später stattfand. Dieser hat sich in der Szene einen Namen gemacht. Dementsprechend groß war auch der Andrang, die Plätze waren allesamt ausgebucht. Belohnt wurde Mathias Diwo mit GOLD für das Programm des Silent Speaker Battle und den Speaker Slam.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    stepview e.k.
    Herr Mathias Diwo
    Scheuelbergstrasse 36
    73540 Heubach
    Deutschland

    fon ..: +4971737104611
    web ..: https://mathiasdiwo.com/
    email : hello@mathiasdiwo.com

    Mathias Diwo ist Futurist, Keynote-Speaker und Autor. Er steht für Technologietrends sowie Megatrends zur Veränderungen der digitalen Transformation und der digitalen Zukunft. Lade ihn ein, bei deiner nächsten Veranstaltung zu sprechen.

    „Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

    Pressekontakt:

    stepview e.k.
    Herr Mathias Diwo
    Scheuelbergstrasse 36
    73540 Heubach

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    web ..: https://mathiasdiwo.com/
    email : hello@mathiasdiwo.com

  • Bike-Sharing mit nur einem Klick per Handyrechnung

    nextbike und DIMOCO starten deutschlandweit

    Jena und Leipzig, 21. Juni 2021 – Radfahrende können zugleich mobil sein und mobil bezahlen.
    nextbike und DIMOCO Carrier Billing bieten ab Juli 2021 die Bezahlmethode „Zahl einfach per Handyrechnung“ an. Mobilfunk-Kunden mit Telekom-, o2- und Vodafone-Laufzeitverträgen erhalten beim Launch einmalig eine 5 Euro nextbike Gutschrift.

    Nicht nur seit Beginn der COVID-19-Pandemie nutzen immer mehr Menschen das Fahrrad und auch Leihräder, Corona hat den Trend zum Radfahren noch einmal deutlich verstärkt, doch auch die Handynutzung ist weiter gestiegen.
    Die Kooperation von nextbike, als größter Anbieter für Räder in Deutschland die man spontan für eine Strecke leiht und DIMOCO, ein führender Anbieter für die mobile Bezahlmethode „Zahl einfach per Handyrechnung“ in Europa, optimiert den Verleihprozess.
    Vor allem spontane Nutzungen werden gefördert, das Mobiltelefon als Zahlungsmittel hält der Nutzer bereits in Händen und somit ist die spontane Zahlung sekundenschnell absolviert.

    Die mobile Zahlungsmethode ermöglicht eine schnelle und einfache Bezahlung, da im Hintergrund eine automatische Prüfung und Autorisierung des Nutzers über die Mobilfunknummer stattfindet. So müssen vom User keine Daten eingegeben werden. Der Kunde wird über den Mobilfunkbetreiber eindeutig identifiziert und die Bezahlung erfolgt direkt über die Mobilfunkrechnung. Dazu ist keine Registrierung oder Eingabe von sensiblen Informationen wie Kreditkartendaten oder Kontodetails nötig.

    Die Bezahlung mittels der Mobilfunkrechnung ist bereits eine sehr häufig präferierte Alternative zu Kreditkarten, PayPal oder Sofortüberweisung für die Zahlung von Kleinbeträgen in App-Stores, bei In-App-Käufen, Parktickets, Snacks an Automaten, beim Aufladen von Elektroautos, aber auch bei Musikdownloads, Online Spielen oder Video-on-Demand Angeboten.

    Beim Launch in Deutschland erhalten Kunden mit Telekom-, Telefonica o2- und Vodafone-Laufzeitverträgen eine nextbike Gutschrift. Die erste Fahrt für Radfahrende bei der Bezahlung via „Zahl einfach per Handyrechnung“ ist bis zu einem Maximalbetrag von 5 Euro kostenlos. Die Aktion ist von Juli bis September 2021 in ganz Deutschland gültig.

    „Carrier Billing, in Deutschland und Österreich als „Zahl einfach per Handyrechnung“ bekannt, ist das benutzerfreundlichste und das weitverbreitetste Zahlungsmittel der Welt“, sagt Clemens Leitner, Executive Vice President, Carrier & Business Development bei DIMOCO Carrier Billing. „In Deutschland gibt es aktuell lediglich 29 Mio. PayPal Konten und 37 Mio. Kreditkarten, jedoch im Vergleich dazu waren in Deutschland in 2020 über 147 Mio. Mobilfunkanschlüsse registriert. Damit hat fast jeder Mobilfunkkunde ohne irgendeine vorherige Registrierung ein potentielles Zahlungsmittel in seiner Tasche. Da die Mobilfunkpenetrationsrate weitaus höher als die Durchdringungsrate jeder anderen Zahlungsmethode ist, können unsere Kunden durch die Einbindung dieser zusätzlichen Bezahlmethode meist erstmalig wirklich allen die Bezahlung ihrer Produkte und Leistungen ermöglichen.“

    „Fast alle Kund*innen mieten nextbike Fahrräder per App.
    Bisher konnte man bei uns per Überweisung, Kreditkarte und PayPal bezahlen. Umso mehr freuen wir uns mit „Zahl einfach per Handyrechnung“ eine weitere Methode anzubieten, durch die noch mehr potentielle Nutzerinnen und Nutzer erreicht werden können“, sagt Leonhard von Harrach, CEO der nextbike GmbH. „Für uns ist die von den Mobilfunkbetreibern gestützte Kampagne natürlich ein großer Mehrwert, wir sind sicher, dass das von unserer Community gut angenommen werden wird.“

    DIMOCO
    DIMOCO Carrier Billing, gegründet im Jahr 2000, ist ein von der österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) lizensiertes Zahlungsinstitut mit Hauptsitz in Wien und Niederlassungen in Deutschland, Italien, Ungarn, Griechenland, Liechtenstein und Spanien.
    Zusammen mit den deutschen Mobilfunkbetreibern O2, Telekom und Vodafone garantieren wir höchste Sicherheitsstandards. Als bewährter Partner von internationalen Mobilfunknetzbetreibern ermöglicht DIMOCO über 1,5 Milliarden Menschen auf der ganzen Welt Waren und Dienstleistungen von Händlern über die Mobilfunkrechnung zu bezahlen.

    Website:dimoco.eu/carrierbilling
    Twitter: @Dimoco
    LinkedIn: linkedin.com/company/dimoco-carrier-billing

    Kontakt
    DIMOCO Carrier Billing GmbH
    Charlotte Newby
    Europaring F15
    2345 Brunn /Vienna
    +436649699 059
    c.newby@dimoco.eu
    https://dimoco.eu/