Schlagwort: Technologie

  • OnePlus Nord CE 5G: Die Core OnePlus Erfahrung

    OnePlus Nord CE 5G: Die Core OnePlus Erfahrung

    Ein großartiges Alltags-Smartphone, das etwas mehr ist, als man erwartet

    Heute enthüllt die globale Technologiemarke OnePlus eine neue Ergänzung der OnePlus Nord Produktlinie:Das OnePlus Nord CE 5G (Core Edition). Das neueste Mitglied des Nord-Smartphone-Portfolios baut auf den Kernaspekten des Nord-Erlebnisses auf und bietet leistungsstarke Funktionen zu einem günstigeren Preis – alles verpackt in einem schönen Design.

    Das Nord CE kombiniert erstklassige Hardware-Features, darunter eine vielseitige 64-MP-Dreifach-Kamera, ein 90-Hz-Fluid-AMOLED-Display, einen leistungsstarken Snapdragon 750G 5G-Prozessor, das verbesserte Warp Charge 30T Plus und das für OnePlus typische schnelle sowie reibungslose OxygenOS 11 für ein fantastisches Nutzererlebnis im Alltag.

    „Das OnePlus Nord CE 5G ist der nächste Schritt in unserem Engagement, großartige Technologie mit der Welt zu teilen“, sagt Pete Lau, Gründer und CEO von OnePlus. „Der „Never Settle“-Spirit treibt uns an, eine bessere Erfahrung im Vergleich zu dem zu bieten, was in jedem Preissegment verfügbar ist. Das Nord CE ist die neueste Ergänzung der OnePlus Nord-Produktlinie, die ein großartiges Alltagserlebnis bietet und gleichzeitig die OnePlus Qualität beibehält, die unsere Nutzer schätzen.“

    Die „Fast und Smooth“-Erfahrung
    Das OnePlus Nord CE 5G kommt mit einem 4.500mAh Akku, fast 10 Prozent größer als das ursprüngliche OnePlus Nord, aber dank der verbesserten Warp Charge 30T Plus-Ladetechnologie lädt der Akku immer noch von 0 auf 70 Prozent in nur einer halben Stunde. Wie alle OnePlus Geräte reduziert auch das Nord CE die Zeit, die bei 100 Prozent Ladezustand verbracht wird, um die Qualität des Akkus beim Laden über Nacht langfristig zu erhalten.

    Das Nord CE wird von der Qualcomm® Snapdragon™ 750G 5G Mobile Platform angetrieben, die dank der Kryo 570 CPU und der Adreno 619 GPU einen 20 prozentigen CPU- und zehn prozentigen GPU-Boost gegenüber der Vorgängerplattform bietet. Die fortschrittliche KI-Engine bietet den Nutzern zudem ein unglaublich flüssiges und intuitives Erlebnis, vom erweiterten Gaming bis zum verbesserten Voice-Chat.

    Auf dem Nord CE ist OxygenOS 11 vorinstalliert, die bisher schnellste und reaktionsschnellste Software von OnePlus. OxygenOS 11 bietet signifikante Verbesserungen von beliebten Funktionen wie dem Dark Mode, dem Zen Mode und ein neues Always On Display (AOD). Darüber hinaus wurde OOS 11 dank neu positionierter Touch-Bedienelemente und einem einfachen, aber kühnen Design für die Bedienung mit einer Hand optimiert.

    Leistungsstarke Essentials
    Das Nord CE verfügt über eine leistungsstarke Dreifach-Kamera auf der Rückseite, inklusive einer 64-MP-Hauptkamera mit einer großen f/1.79-Blende, die gestochen scharfe, hochauflösende Bilder und Details in hellen Lichtverhältnissen aufnimmt, sowie einem 119°-Ultraweitwinkelobjektiv für mehr Vielseitigkeit. Auf der Vorderseite verfügt das Nord CE über eine 16-MP-Kamera für die Aufnahme von Selfies.

    Wie auch alle OnePlus Flaggschiff-Modelle kommt das Nord CE mit Nightscape für bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen. Diese unverzichtbare Funktion für Nachtaufnahmen nimmt bis zu acht Bilder mit unterschiedlichen Belichtungen auf und fügt sie zusammen, um klarere, hellere und aufregenedere Fotos zu erzeugen.

    Das Nord CE verfügt zudem über ein 6,43-Zoll-AMOLED-Display mit 90 Hz.HDR10+ bietet lebendige Farben, um ein immersives und angenehmes Seherlebnis zu gewährleisten.

    Das OnePlus Erlebnis
    Mit einer Dicke von 7,9 mm und einem Gewicht von 170 g ist das Nord CE 5G das dünnste OnePlus Gerät seit dem OnePlus 6T. Aber schmaler bedeutet nicht weniger. Das Nord CE verfügt über zusätzliche Funktionen, wie einen 3,5-mm-Kopfhöreranschluss. Das Nord CE ist in drei Farbvarianten verfügbar:Charcoal Ink, Silver Ray und Blue Void,Letzteres mit einem fingerabdruckresistenten, matten Finish, das aus jedem Blickwinkel eine neue Farbnuance offenbart.

    Wie alle OnePlus Flaggschiff-Geräte erhält das Nord CE zwei Jahre lang Software-Updates und drei Jahre lang Sicherheits-Updates.

    Das OnePlus Nord CE 5G in AR erleben
    Im Jahr 2020 veranstaltete OnePlus die weltweit erste AR-Produktvorstellung, um das OnePlus Nord zu enthüllen und ermöglichte es den Nutzern, von zu Hause aus an der Veranstaltung teilzunehmen. Auch das OnePlus Nord CE 5G erhält eine AR-integrierte Präsentation: Nutzer können ein Gefühl für das brandneue Nord CE durch ein Web-AR-Erlebnis bekommen.

    Sie können die drei atemberaubenden Farbvarianten des Nord CE aus nächster Nähe sehen, zusammen mit dem verbesserten Warp Charge 30T Plus. Darüber hinaus bietet das Erlebnis eine Code Breaker Challenge, bei der Nutzer die Chance haben, ein Nord CE Gerät zu gewinnen, wenn sie den Passcode des virtuellen Geräts knacken. Weitere Details sind unter https://forums.oneplus.com/threads/experience-oneplus-nord-ce-5g-in-ar-right-now.1451075/ zu finden.

    Nutzer können vom 10. Juni bis zum 30. Juni 2021 an dem AR-Erlebnis teilnehmen. Das AR-Erlebnis kann durch den Besuch von nord-ar.oneplus.com aktiviert werden. Weitere Updates dazu sind auf dem OnePlus Nord Instagram-Konto (@oneplus.nord) und auf nord-ar.oneplus.com zu finden.

    Preise und Verfügbarkeit
    Das OnePlus Nord CE 5G wird ab dem 21. Juni 2021 in Europa auf OnePlus.com, Amazon.de, Sparhandy.de und DeinHandy.de zum Verkauf angeboten. Zuvor erhält die OnePlus-Community die exklusive Möglichkeit, das OnePlus Nord CE 5G im Rahmen des Core Sales auf OnePlus.com vorzeitig zu erwerben und zwar ab dem 10. Juni um 16:25 Uhr bis zum 12. Juni 2021 um ein Uhr nachts. OnePlus-Community-Mitglieder können den Link zur Produktseite von OnePlus Nord CE 5G besuchen, um ihre Bestellungen aufzugeben. Alle Community-Mitglieder, die das OnePlus Nord CE 5G während des Core Sales-Zeitraums erwerben, gehören zu den ersten, die das neue Gerät ab dem 14. Juni vorzeitig erhalten. Danach beginnen die Vorbestellungen auf OnePlus.com, ab dem 12. Juni um 11.00 Uhr. Auf Amazon.de beginnen die Vorbestellungen für das OnePlus Nord CE 5G am 10. Juni um 16:45 Uhr.

    6GB / 128GB | Charcoal Ink | 299Euro | Exklusiv auf oneplus.com | 21. Juni
    8GB/ 128GB|Blue Void / Charcoal Ink | 329Euro | OnePlus.com, amazon.de, DeinHandy.de, Sparhandy.de,| 21. Juni
    12GB / 256GB | Blue Void / Charcoal Ink / Silver Ray | 399Euro | OnePlus.com, amazon.de, DeinHandy.de (außer Silver Ray), Sparhandy.de (außer Silver Ray) | 21. Juni

    OnePlus ist ein global agierender Anbieter von Mobiltechnologie, der konventionelle Technologiekonzepte in Frage stellt. Der Leitgedanke von OnePlus lautet „Never Settle“ – daran orientiert sich das Unternehmen konsequent bei der Entwicklung neuer leistungsfähiger Highend-Geräte mit einem einzigartigen Design. Der Erfolg von OnePlus basiert in großen Teilen auf dem engen Zusammenschluss mit der Anwender-Community und Fans, die wertvollen Input für neue Entwicklungen liefern.

    Kontakt
    OnePlus
    Barbara Reindl
    Sternstraße 12
    80538 München
    08921187137
    barbara.reindl@oneplus.com
    http://oneplus.com

    Bildquelle: Copyright: OnePlus

  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankens

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankens

    Die Entwicklung einer ersten künstlichen Intelligenz im deutschen Bankensektor.

    BildNachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert.
    Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss.
    Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.

    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    spot Consulting GmbH
    Frau Lara Spazierer
    Rheinstraße 99.3
    64295 Darmstadt
    Deutschland

    fon ..: 06151 4937910
    web ..: https://www.spotconsulting.de/
    email : lara.spazierer@spotgroup.de

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

    Pressekontakt:

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  • spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    spot.consulting entwickelt erste Cloud-basierte KI-Lösung und RPA für das Rechtsnormen-Monitoring im Bankensektor

    Nachdem wir bereits das Monitoring für eine systemrelevante deutsche Bank durch verbesserte Prozesse überarbeitet hatten, wurden wir ebenfalls mit dem spannenden Projekt betraut, die erste Künstliche Intelligenz der Bank zu entwickeln. Diese soll auf einem System basieren, welches die Zuordnung zu den speziellen Bereichen der Bank zum Ziel hat. Hierzu werden alle manuellen Prozesse entlang des Systems automatisiert. Dabei arbeiten wir mit dem neusten Stand der Robotic-Process-Automatisation. Hauptziel des Projektes war es, eine effizientere, fehlerfreie und adressatengerechtere Normenzuweisung durch eine Künstliche Intelligenz (KI) herzustellen. Hierzu wurde im Rahmen des bankweiten Rechtsnormen Monitoring-Prozess im RWC eine KI entwickelt und integriert.

    Wie in dem vorigen Projekt auch, übernahm spot.consultiung alle relevanten Prozesse und Beratungen in diesem Projekt- von der Konzeptberatung bis zur Umsetzung der Lösung. Hauptsächlich war es dabei die Projekt-, Prozess- und Technologieberatung, die effizient und zielführend durchgeführt wurden, aber auch Elemente der Organisationsberatung. Durch ein Test- und Changemanagement wurde sichergestellt, dass die effiziente Lösung passend in die Struktur des Unternehmens eingepasst wurde und auch durch die Nutzenden bedienbar ist. Als digitales Beratungsunternehmen legt spot.consultung einen besonderen Wert auf ein agiles Vorgehen. Dieses trägt nicht nur zu einem erfolgreichen Projekt bei, sondern stellt auch einen Bestandteil nachhaltiger Beratung und Unternehmensentwicklung dar. Dies ist ebenfalls durch einen ganzheitlichen Ansatz belegt. So wird nicht nur ein Projekt erfolgreich abgeschlossen, auch entsteht dem Unternehmen ein nachhaltiger Vorteil zukunftsorientierten Arbeitens als Projektpartner.

    Kaum in einem Bereich dürfe die Einhaltung rechtlicher Normen so wichtig sein, wie im Bankensektor. Auch ist dieser von einem immer schneller werdenden Wachstum dieser rechtlichen Bestimmungen betroffen. Diese zu sichten, sie zuzuordnen oder ihre Wichtigkeit zu bestimmen, ist ein Zeit- und Personenaufwendiger Prozess. Um effizienter vorgehen zu können, setzen wir auf eine KI-Lösung. Durch dieses Projekt wird die bereits hergestellte Effizienz und Optimierung des Arbeitsprozesses erneut gesteigert.

    Das KI-Modul „Smart Tech“ kann vollautomatisiert relevante Normen auf Geschäftsbereiche, schriftlich fixierte Ordnungen, Produkte und/oder Prozesse zuordnen, und das in Sekundenschnelle. So kann die Manpower der Bank zielgerichtet genutzt werden, während die KI sicher und zuverlässig im Hintergrund arbeitet. Dabei ist die Lösung vielseitig einsetzbar und kann alle relevanten Aufgaben effizient übernehmen. Um regulatorische Texte zu bearbeiten, wendet das KI-Modul Methodik aus NLP (Natural Language Processing) und Machine Learning an.
    Dabei arbeitet die KI in verschiedenen Phasen. Zunächst wird eine Häufung von Worten oder verwandten Begriffen ermittelt, auf welche zu suchenden Begriffe sich das Modul konzentrieren muss, wurde vorab in einem Corpus festgelegt. Diese Ergebnisse werden gesammelt und zu Themen oder Themenfeldern gruppiert. Im nächsten Schritt stellt die KI eine Verbindung zwischen den neu gesammelten Themen und Bereichen mit bereits bestehenden Daten des Unternehmens her. So wird zeitgleich festgestellt, ob ein Bereich bereits existiert, oder erst neu angelegt werden muss. Die Entscheidungen des Zuordnungsverfahrens lernt die KI von Mitarbeitenden des Unternehmens. So bildet deren Expertise den Grundstein für das effiziente und zukunftsorientierte Arbeiten der neuen Lösung. Die Zuordnung auf Themen und Ermittlung von Schlagworten unterstützen sowohl die Entscheidungsfindung als auch ihre Nachvollziehbarkeit.

    Die KI erleichtert den Prozess ganzheitlich und so schon von Beginn an. So ermittelt sie ohne manuelle Prüfung und den so entstehenden Aufwand jede Norm eigenständig auf Relevanz. In einem nächsten Schritt sortiert die Anwendung alle gesichteten Normen und Regelungen und ordnet sie den Bereichen bzw. Organisationeinheiten eines Unternehmens zu. Optional können diese Zuordnungen auch auf bestimmte Themenbereiche erfolgen und dadurch einen weiteren manuellen Schritt ersetzten.
    Die hohe Anwenderfreundlichkeit und sofortige Effizienzsteigerung belegen den Zukunftswert dieser KI-Lösung. Denn hierdurch werden u.a. komplexen Normen auf Schlagworte komprimiert. In Verbindung mit dem regulatorischen Informationsdienst RADAR vom Bundesverband öffentlicher Banken (VÖB) durchsucht die KI außerdem regulatorischer Quellen nach neuen oder aktualisierten Normen, so wird eine nachhaltige Optimierung des gesamten Prozesses sichergestellt. Denn tägliche Updates des Compliance Reportings unterstützen und erleichtern Ihre Regulatory-Compliance-Prozesse langfristig.

    In RWC werden also Gesetzesänderungen und Richtlinien, Normen, verwaltet und den zuständigen Bereichen in der Bank zugewiesen. Durch die jetzt vorbereitete, automatisierte Zuordnung, die bisher manuell erfolgten musste, ergibt sich eine signifikante Zeitersparnis. Dabei lernt die KI beständig durch das Feedback der Nutzenden zu den vorgenommenen Zuordnungen weiter. So wird sichergestellt, dass Ergebnisse und Sortierungen fortlaufend an Qualität zunehmen und diese immer weiter auf die Anforderungen der Nutzenden spezifiziert werden können.

    Dieses Projekt ist auf verschiedene Weisen Vorreiter für die effiziente und zukunftsorientierte Datenauswertung. Zum einen ist diese Lösung die erste Ihrer Art und beansprucht so eine Vormachtstellung. Denn sie birgt enormes zeitliches sowie monetäres Einsparungspotential und steigert die operationale Effizienz signifikant. Zum anderen ist diese Lösung, so spezifisch sie hier eingesetzt und dargestellt wurde, universell einsetzbar und setzt so auch Branchenübergreifend den Standard für zukünftige Ausarbeitungen. Durch die Lernfähigkeit der KI ist es möglich, alle für das Unternehmen relevante Daten zu sichten, sortieren und zuzuordnen. So sind HR-, Arbeitssicherheit, oder (wie in diesem Fall) der Überblick über Rechtsnormen stets up-to-date. Die Zukunft der Informationsverarbeitung ist effizient, sparsam, und verlässlich.

    Die Erwartungen Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden durch aktuelle Trends wie New Work, Agilität, Homeoffice und vielen Weiteren beeinflusst. Zusätzlich wird das Angebot an HR-Tools und Produktivitäts-Features immer unübersichtlicher und nimmt beinahe im Wochentakt zu.

    Software-as-a-Service (SaaS) und Cloud-Computing haben sich mittlerweile so stark im HR-Softwareangebot etabliert, dass nicht wenige Hersteller ihre on-premise Systeme aus der Wartung laufen lassen.
    Umso wichtiger ist es, dass die HR im Zuge der allgegenwärtigen Digitalisierung nicht den Anschluss verliert und die Personalprozesse modernisiert.

    Die Services des Personalbereiches müssen mobilisiert werden und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern überall und zu jeder Zeit zur Verfügung stehen.

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    Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.

  • Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    Startup aus dem Allgäu entwickelt künstliche Intelligenz im Brandschutz: So kann eine Software Feuer erkennen und dank Roboter direkt löschen

    München (ots) – Lernfähige Systeme sind in unserem Alltag längst angekommen: Siri versteht unsere Sprachbefehle, Facebook weiß ob wir schwanger sind und Kameras erkennen Verkehrszeichen. Nur Glut und Feuer konnten die Systeme bislang nicht zuordnen; zu komplex sind die Varianten. Ein Startup aus dem Allgäu jedoch hat genau diese Technologie nach jahrelanger Entwicklungszeit nun einsatzbereit und will damit Feuerschäden komplett zu einem Problem der Vergangenheit machen.

    Feuer erkennen und löschen – was Menschen nach kurzer Zeit beherrschen, fällt Maschinen bis heute sehr schwer. Bis ein Rauchmelder einen Brand erkannt hat, steht oft schon der halbe Raum in Flammen, Systeme mit Hitzeerkennung brauchen erst höhere Temperaturen, um einen Brand zu erkennen. Ist ein Sprinkleranlage installiert, ist der Wasserschaden meist gigantisch. Und so steigen die Ausgaben der deutschen Versicherer für Feuerschäden konstant an; zuletzt wurden 1,2 Milliarden Euro im Jahr ausgeschüttet. Schlimmer aber: Über 6.000 Menschen wurden durch Feuer und Rauch verletzt. Dabei könnte ein intelligentes System Feuer bereits im Keim ersticken, so wie es auch ein Mensch kann.

    „Im Kern muss ein Computer in der Lage sein, ein Feuer zu sehen, so wie wir auch“, erklärt Stanislav Malorodov von Guardian Technologies. Dafür brauche es eine Kamera und eine Software, die eine Flamme oder Glut erkennen kann. „Dann ist das Löschen quasi Formsache, weil ein solches System den Brand im Raum genau lokalisieren und einfach mit einem entsprechenden Mittel ersticken kann“, ergänzt Jack Bolz-Mendel.

    Doch wie kann ein Computer zuverlässig die verschiedenen Formen von Feuer erkennen? „Wir verwenden dafür einen eigenen Sensor, der im Nahinfrarotbereich arbeitet und der den gesamten Raum hochauflösend abdeckt“, erklärt Bolz-Mendel. Das Bild, das dieser Sensor liefert, gleicht ungefähr dem einer Wärmebildkamera, ist allerdings viel präziser. „Außerdem ist die Technologie günstiger“, so Malorodov. Sobald ein Feuer entsteht, taucht es auf dem Bild klar auf und kann gelöscht werden.

    „Zunächst muss die KI verifizieren, ob es sich dabei wirklich um einen Brand handelt – und nicht um eine Täuschung oder ein Teelicht – und dafür muss es trainiert werden“, beschreibt Bolz-Mendel den Prozess. Wie jede künstliche Intelligenz lernt das System anhand diverser Parameter, um welche Art von Brand es sich handelt. „Dabei können natürlich auch Regeln festgelegt werden“, erklären die Gründer. In einem Labor beispielsweise kann das System rigoros jedes Feuer erkennen und löschen – in den eigenen vier Wänden soll der Kamin aber trotzdem weiter brennen dürfen.

    Das System wurde über vier Jahre entwickelt und hat die Prototypenphase bereits verlassen. „Wir bereiten jetzt die Finalisierung des Systems und die Zulassung als Sonderlöschanlage vor und werden diese auch erfolgreich bestehen“, so die Gründer. Außerdem bestehe reges Interesse von klassischen Brandschutz-Herstellern. „Es wird nicht mehr lange dauern, bis sicherer Brandschutz durch KI für jeden Menschen erhältlich und erschwinglich sein wird“, versprechen Bolz-Mendel und Stanislav Malorodov.

    Die größte Stärke des System wird im Bestandsschutz sein, um hier durch die Einfachheit des Systems Mängel einfach, schnell und vergleichsweise kostengünstig beseitigen zu können und nachhaltig Kosten zu senken. Erste Projekte seien wohl schon in wenigen Monaten umsetzbar, so die Gründer.

    Pressekontakt:

    Guardian Technologies GmbH
    Fischergasse 6
    88131 Lindau

    Pressekontakt:
    Ruben Schäfer
    Tel: 01520 4907120
    Mail: ruben@rubenschaefer.de

    Original-Content von: Guardian Technologies GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    qSkills tritt dem AWS Trainingspartner Programm bei / qSkills bietet IT-Fachleuten mit AWS-Schulungen die Möglichkeit, ihre AWS Cloud-Kenntnisse auszubauen

    Nürnberg (ots) – Die qSkills GmbH & Co. KG tritt dem Trainingspartner Programm von Amazon Web Services (AWS) bei. Das Programm ermöglicht AWS autorisierten Trainern, von AWS entwickelte Schulungen weltweit durchzuführen. Schulungsorganisationen wie qSkills, die eine nachgewiesene und qualitativ hochwertige Expertise in der Wissensvermittlung im Cloud-Bereich haben, sind Teil des AWS Trainingspartner Programms. Für Endkunden und AWS Partner bietet qSkills ein auf die AWS Services ausgerichtetes Trainingsportfolio an.

    „IT-Experten mit den erforderlichen Cloud-Kenntnissen sind sehr gefragt. Wir sind stolz darauf, die AWS Trainings durch qSkills weiter auszubauen. Die AWS Schulungskurse bieten den Teilnehmern die Möglichkeit, sich live mit einem erfahrenen Trainer auszutauschen und dabei wertvolle praktische Erfahrungen zu sammeln. Die Schulungen bereiteten die Lernenden auch auf die Teilnahme an AWS-Zertifizierungsprüfungen vor, bei denen technische Fähigkeiten und Fachkenntnisse mit einem branchenweit anerkannten Zeugnis validiert werden“, so Maureen Lonergan, Director, AWS Training and Certification.

    qSkills bietet AWS Trainings für Cloud-Architekten, Developer, SysOps Administratoren und DevOps Engineer – vom Foundational, über Associate bis hin zum Professional Level. Zertifizierungen und Trainings in den Fokusthemen Data Analytics, Database, Security und Machine Learning runden das Portfolio von qSkills ab.

    „IT-Fachleute, Cloud-Experten und IT-Entscheidungsträger lernen in unseren AWS Trainings, wie sie mit AWS flexible Cloud-Lösungen konzipieren, entwickeln und skalieren können“, so Christian Jacobs, Geschäftsführer von qSkills. „Mit unserer Durchführungsgarantie bereits ab zwei Teilnehmern bieten wir unseren Teilnehmern eine sehr hohe Planungssicherheit für all unsere AWS-Trainings an. Diese spezifischen AWS Trainings ergänzen wir um relevante Themenworkshops, wie z.B. unseren Cloud Information Security (ISO 270017/18) Kurs. Weitere Themen werden folgen.“

    Weitere Informationen zu den AWS Trainings: www.qskills.de/qs/workshops/AWS

    Pressekontakt:

    qSkills GmbH & Co. KG
    Sonja Heindl
    +49 (0)911 – 801030
    presse (at) qskills.de

    Original-Content von: qSkills GmbH & Co. KG, übermittelt durch news aktuell

  • BearingPoint gewinnt den SAP Pinnacle Award 2021 für das Produkt „ETM.next“ in der Kategorie Partner Application of the Year – Industry Cloud

    BearingPoint gewinnt den SAP Pinnacle Award 2021 für das Produkt „ETM.next“ in der Kategorie Partner Application of the Year – Industry Cloud

    Frankfurt/ Walldorf (ots) – Die Business Applikation im Bereich Fleet, Equipment und Tools Management, ETM.next, wurde von BearingPoint als Co-Innovation für SAP’s Industry Cloud entwickelt.

    Die Management- und Technologieberatung BearingPoint wurde von SAP für ihre herausragenden Leistungen als SAP-Partner mit einem SAP Pinnacle Award 2021 in der Kategorie Partner Application of the Year – Industry Cloud ausgezeichnet. Dies gab das Unternehmen heute bekannt. Mit den Auszeichnungen würdigt SAP jährlich Partner, die sich besonders um die Entwicklung und den Ausbau ihrer Zusammenarbeit mit SAP verdient gemacht haben und Kunden dabei unterstützen, ihr gesamtes Potenzial zu nutzen. Die Gewinner und Finalisten der SAP Pinnacle Awards in 30 Kategorien wurden auf der Grundlage von Vorschlägen von SAP-Vertriebsmitarbeitern, Feedback der Kunden und verschiedenen Leistungskennzahlen ausgewählt.

    „Unsere Partner spielen eine große Rolle bei der Umsetzung unserer Vision des Intelligenten Unternehmens mit unseren Kunden“, erläutert Christian Klein, CEO von SAP SE. „Auch in Zeiten voller Herausforderungen hat unser Partnernetzwerk seine Innovationskraft, Leistungsstärke und sein Engagement unter Beweis gestellt und unseren Kunden geholfen neue Wege zu gehen. Gemeinsam setzen wir weiterhin alles daran, herausragende Lösungen, Services und Erfahrungen zu bieten und unsere Kunden auf ihrem Weg zu Erfolg und Wachstum zu unterstützen.“

    ETM.next demonstriert die Innovationskraft von SAP’s Industry Cloud Strategie

    Der Award würdigt die von BearingPoint als Co-Innovation entwickelte Industrie-Cloud-Lösung ETM.next, die im SAP® Store (https://store.sap.com/dcp/en/) zur Verfügung steht. BearingPoint erhielt die Auszeichnung basierend auf der strategischen Bedeutung der Lösung für die gemeinsamen Kunden als Ergänzung des SAP-Industrie-Cloud-Portfolios sowie auf Basis der innovativen Nutzung der SAP Business Technology Platform durch BearingPoint.

    Donald Wachs, global verantwortlich für SAP im BearingPoint Management Committee: „Der Gewinn des Pinnacle Award für die Partneranwendung des Jahres in SAP’s Industry Cloud ist ein sehr wichtiger Erfolg und ein starker Beweis dafür, wie wir gemeinsam mit Industriekunden und der SAP Innovation gestalten und in Produkte umsetzen. ETM.next demonstriert eindrucksvoll die Stärke von SAP’s Industry Cloud Strategie, durch die branchenspezifische Besonderheiten als Erweiterung des SAP Core-Modells durch Partner realisiert werden können. Ich bin sehr stolz auf das BearingPoint- und SAP-Team und unsere langjährige Geschichte und Zusammenarbeit. Wir helfen Kunden weltweit dabei, ihr Geschäft mit unseren Lösungen zu verbessern und neu zu gestalten. Gerade im Bereich innovativer Softwareprodukte wird BearingPoint weitere Applikationen für SAP’s Industry Cloud Portfolio entwickeln. “

    Die Business Applikation adressiert spezielle Prozessanforderungen des industriellen Projektgeschäfts wie Shared Resources, Performance/Outcome-basierte Modelle, Track&Trace, Field Integration, Advanced Asset Planing, Safety&Compliance und Rental.

    Damit Unternehmen zu intelligenten Organisationen werden können, erweitert SAP seine vertikalen Lösungen um ein Ökosystem von Cloud-Branchenanwendungen. Diese Lösungen ergänzen das bestehende SAP-Portfolio, um den Wert der gemeinsamen Kundeninvestitionen zu erhöhen. Diese Anwendungen nutzen die SAP Business Technology Platform mit fortschrittlichen Technologien und sind mit SAP Business Network und der Intelligent Suite interoperabel. Mehr dazu im SAP Store: https://store.sap.com/dcp/en/industry-cloud

    ETM.next ist ein herausragendes Beispiel für eine Branchenlösung eines SAP-Partners, die als Teil des Intelligent Enterprise Modells die Anforderungen an die IT-Architektur von morgen erfüllt. ETM.next wird als eigenständige Lösung eingesetzt und ist für SAP ERP Central Component sowie SAP S/4HANA® verfügbar.

    Mit den SAP Pinnacle Awards würdigt SAP herausragende Leistungen von Partnern, die großen Wert auf Teamarbeit legen und Kunden durch innovative Konzepte neue Wege zur Umsetzung ihrer Ziele aufzeigen. Von mehr als 20.000 Partnern weltweit wurden dieses Jahr nur 21 Partner für einen SAP Pinnacle Award ausgewählt.

    Nähere Informationen zu ETM.next https://bearingpoint.services/etm und den SAP Pinnacle Awards sind unter https://www.sap.com/partner/find/award-winners.html zu finden.

    Über BearingPoint

    BearingPoint ist eine unabhängige Management- und Technologieberatung mit europäischen Wurzeln und globaler Reichweite. Das Unternehmen agiert in drei Geschäftsbereichen: Der erste Bereich umfasst das klassische Beratungsgeschäft; Business Services als zweiter Bereich bietet Kunden IP-basierte Managed Services über SaaS hinaus; im dritten Bereich stellt BearingPoint Software-Lösungen für eine erfolgreiche digitale Transformation bereit und entwickelt gemeinsam mit Kunden und Partnern neue, innovative Geschäftsmodelle.

    Zu BearingPoints Kunden gehören viele der weltweit führenden Unternehmen und Organisationen. Das globale Netzwerk von BearingPoint mit mehr als 10.000 Mitarbeitern unterstützt Kunden in über 75 Ländern und engagiert sich gemeinsam mit ihnen für einen messbaren und langfristigen Geschäftserfolg.

    Weitere Informationen:

    Homepage: www.bearingpoint.com

    LinkedIn: www.linkedin.com/company/bearingpoint

    Twitter: @BearingPoint_de (https://twitter.com/BearingPoint_de)

    SAP und andere in diesem Dokument erwähnte Produkte und Dienstleistungen von SAP sowie die dazugehörigen Logos sind Marken oder eingetragene Marken der SAP SE in Deutschland und anderen Ländern. Alle anderen Namen von Produkten und Dienstleistungen sind Marken der jeweiligen Firmen. Zusätzliche Informationen zur Marke und Vermerke finden Sie auf der Seite http://www.sap.de/trademark.

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    SAP Forward-looking Statement

    Any statements contained in this document that are not historical facts are forward-looking statements as defined in the U.S. Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Words such as „anticipate,“ „believe,“ „estimate,“ „expect,“ „forecast,“ „intend,“ „may,“ „plan,“ „project,“ „predict,“ „should“ and „will“ and similar expressions as they relate to SAP are intended to identify such forward-looking statements. SAP undertakes no obligation to publicly update or revise any forward-looking statements. All forward-looking statements are subject to various risks and uncertainties that could cause actual results to differ materially from expectations. The factors that could affect SAP’s future financial results are discussed more fully in SAP’s filings with the U.S. Securities and Exchange Commission („SEC“), including SAP’s most recent Annual Report on Form 20-F filed with the SEC. Readers are cautioned not to place undue reliance on these forward-looking statements, which speak only as of their dates.

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  • EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    EXXETA.auctions hat den europäischen Stromhandel im Griff

    Karlsruher Unternehmen präsentiert neue B2B-Plattform für den Stromhandel

    Karlsruhe, 18. Mai 2021. Mit EXXETA.auctions hat das Karlsruher Technologie- und Beratungsunternehmen EXXETA eine neue Möglichkeit zur Teilnahme an diversen Auktionen europäischer Strombörsen geschaffen. Die Plattform richtet sich an Händler, Portfolio Manager und Asset Planer, die Positionen auf europäischen Marktgebieten betreuen und ein einheitliches und effizientes Web-Frontend nutzen wollen.

    Täglich werden in Stromauktionen europäischer Börsen Angebot und Nachfrage zusammengeführt. Neben den Day-Ahead-Auktionen der gekoppelten Märkte bieten die Börsen weitere regionale Auktionen für diverse Marktgebiete an. Händler, Portfolio Manager und Asset Planer müssen all das tagtäglich im Blick behalten. Genau dafür hat EXXETA die passende Plattform entwickelt: EXXETA.auctions.

    Eine einheitliche B2B-Plattform für den europäischen Stromhandel
    „Mit EXXETA.auctions erhalten Nutzer Zugang zu sämtlichen europäischen Strommärkten – und können ganz bequem über ihren Webbrowser oder durch eine API ihr Gebot abgeben“, erklärt Krischan Keitsch, Product Owner bei EXXETA, die neue Plattform. „Mit ihr wollen wir unseren Kunden eine Möglichkeit bieten, über ein Frontend und eine API an allen relevanten Strombörsen und deren unterstützten Marktgebieten zu agieren.“

    EXXETA.auctions lässt sich als White-Lable-Lösung durch ein Corporate Branding an die Bedürfnisse seiner Nutzer anpassen. Über REST-API erhalten sie zudem einen zentralen Zugriff auf die Funktionalitäten, die zur Abbildung ihrer Prozesse notwendig sind. Die API erfüllt dabei selbstverständlich die europäischen Datensicherheitsstandards für Energieversorger.

    Zu den Nutzern erster Stunde gehört Roman Fricker, Manager Optimierung und Positionsmanagementbei EnBW: „Mit EXXETA.auctions haben wir eine Lösung gefunden, die uns den Zugang zu neuen Börsen und Märkten vereinfacht, unsere Prozesse standardisiert und technisch auf dem neuesten Stand ist.“ EnBW führt derzeit EXXETA.auctions ein und liefert mit den bisher gesammelten Erfahrungen nützlichen Input für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Plattform.

    Anwender entwickeln fleißig mit
    Denn nicht nur die Expertinnen und Experten bei EXXETA arbeiten an Verbesserungen von EXXETA.auctions. Alle drei Wochen treffen sich bereits bestehende aber auch potenziell neue Anwender in sogenannten User Group Meetings und geben wertvollen Input und neue Ideen für die Optimierung der Software.

    „Mit diesen Treffen wollen wir einen aktiven Austausch fördern und unser Produkt noch stärker auf die Kundenbedürfnisse ausrichten. Denn wer weiß besser über die Anforderungen Bescheid als der Kunde selbst“, so Krischan Keitsch. Interessierte können sich direkt bei ihm für weitere Informationen zu EXXEA.auctions und den User Group Meetings melden: auctions@exxeta.com.

    Mehr Informationen zu EXXETA.auctions finden Sie im Web unter: www.exxeta.auction

    EXXETA steht für die einzigartige Verbindung von Business und IT mit Schwerpunkt in den Branchen Energy, Automotive und Financial Services. Als unabhängiges und mittelständisches Technologie- und Beratungsunternehmen bieten wir ganzheitliche innovative Lösungen: von der Unternehmens- und IT-Beratung über eigenentwickelte Softwareprodukte bis hin zur Konzeption und Umsetzung zukunftsweisender Strategien und neuer Geschäftsmodelle. Mit Hauptsitz in Karlsruhe beschäftigt EXXETA mehr als 750 Mitarbeiter an zehn Standorten in Deutschland (Berlin, Braunschweig, Düsseldorf, Frankfurt, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart) sowie in Landesgesellschaften in der Schweiz und in der Slowakei.

    Firmenkontakt
    EXXETA AG
    Oliver Pitzschel
    Albert-Nestler-Str. 19
    76131 Karlsruhe
    +49 721 50994-5131
    Oliver.Pitzschel@EXXETA.com
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  • Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    Mit KI das Einkaufserlebnis verbessern!

    GEBIT Solutions und bini.store starten weltweite Kooperation

    BildDie Partnerschaft mit dem jungen Berliner Startup BINI GmbH ist ein weiterer Schritt der GEBIT Solutions, ihrem Anspruch als Technologieführer gerecht zu werden und als Anbieter für zukunftsfähige Retail IT-Lösungen und Produkte die erste Adresse für den Handel zu sein.

    Die Lösung von bini.store – als voll integrierter Bestandteil der GEBIT Retail Platform – unterstützt gestengesteuert das kontaktlose Einkaufserlebnis mit Hilfe von KI-gestützter Computer Vision-Technologie und Sensor-Fusion.

    Die GEBIT Retail Platform ermöglicht den Händlern Backendprozesse zu optimieren, Warenbestände vorausschauend zu kontrollieren und letztlich das Erlebnis in der gesamten Customer Journey zu verbessern. Kontaktreduzierung, Komfort und Geschwindigkeit sorgen für einen reibungslosen, sicheren Einkauf.

    Abläufe werden rationalisiert und Ladendiebstähle reduziert. Die GEBIT Retail Platform unter Einbindung der Technologie von bini.store liefert wertvolle Einblicke in das Nutzerverhalten und bietet neue Möglichkeiten auch für eine anonymisierte Kundenbindung.

    Customer Experience als Wettbewerbsvorteil
    „Das Einkaufserleben zu optimieren rückt immer mehr in den Fokus des stationären Handels. Mit dieser Lösung bieten wir unseren Kunden zukünftig einen weiteren Ansatz, ihre Markstellung zukunftssicher auszubauen und weiter zu verbessern.“
    (Nils Schwabe / Chief Product Officer / GEBIT Solutions GmbH)

    Über BINI GmbH
    Nicht erst seit der offiziellen Unternehmensgründung 2020 in Berlin vereint das Team um Gründer und Geschäftsführer Anthony Proschka jahrelange Erfahrung in den neuesten Technologien mit Unternehmergeist und jugendlicher Neugier für die Retail-Branche.
    Unser Ziel: Durch die Entwicklung und Anwendung von Machine Learning und Computer Vision die neue Ära des Einkaufens einzuleiten.

    Bini ist die Kurzform für Konbini (jap. ????), dem Japanischen Wort für weit verbreitete Lebensmittelmärkte, die 24 Stunden am Tag geöffnet haben. Es ist eng
    verwandt mit dem Englischen Wort „convenience“.

    www.bini.store

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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    Herr Heinz Kleim
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    Deutschland

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    Über GEBIT Solutions GmbH
    Seit fast 30 Jahren ist GEBIT Solutions von seinen Standorten Berlin, Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart aus unabhängiger und erfolgreicher Partner führender Retail-Unternehmen für die Entwicklung effizienter IT-Systeme. GEBIT verbindet fachliche Expertise mit erstklassiger technischer Kompetenz.

    Lösungen auf Basis der GEBIT Retail Platform sind effizient und kostengünstig durch die perfekte Kombination aus individuell anpassbaren Funktionsmodulen und unabhängiger Softwareentwicklung.

    Die GEBIT Retail Platform ist eine reaktive, event-basierte Microservice-Architektur für den verteilten und echtzeitfähigen Omnichannel-Handel. Sie ist die ideale Lösung für die zukunfts- und investitionssichere Umsetzung von systemweiten Funktionalitäten inklusive der Konfiguration und Überwachung der kompletten Infrastruktur. Customer und Employee Apps bilden darüber hinaus effiziente Tools für erfolgreichen Handel und Kundenkommunikation auf allen Kanälen.

    www.gebit.de

    Pressekontakt:

    GEBIT Solutions GmbH
    Herr Jürgen Borchert
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  • Digitalisierung der Landwirtschaft / Das Internet der Tiere: Schafe von heute funken mit 0G

    Digitalisierung der Landwirtschaft / Das Internet der Tiere: Schafe von heute funken mit 0G

    Wien (ots) –

    – Sigfox 0G-Tracking unterstützt Österreichische Bauern beim Auffinden von Weidetieren
    – Innovative Technologie macht den Almbetrieb fit für die Zukunft
    – 0G-Funknetzwerk bietet große Reichweite und sehr lange Betriebsdauer

    Wien (ots) – In der modernen Logistik längst Standard, zieht das Internet der Dinge (IoT) jetzt auch auf die Alm. Tiere lokalisieren und kontrollieren, Weideflächen planen und pflegen – die Bewirtschaftung einer Alm beansprucht viel Zeit. So viel Zeit, dass die höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLFA) im Jahr 2019 das zweijährige Praxisprojekt „Weide-GPS“ für mehr Effizienz in der Weidewirtschaft ins Leben rief. Für die inzwischen beendete Versuchsreihe wurden 85 Österreichische Almen mit GPS-Trackern aus der Fahrzeugindustrie ausgestattet, die über das klassische GSM-Mobilfunknetz laufen. Auf den Almen, die dafür keine Netzabdeckung hatten, funkten die Weidetiere mit den Trackern von Digitanimal über das Sigfox 0G-Funknetz von Heliot Europe, welches unter dem Namen Sigfox Austria betrieben wird. Projektleiter Reinhard Huber zieht nach zwei Jahren eine positive Bilanz über die Versuchsreihe: „Zunächst hatten wir Bedenken, ob unsere Landwirte bei dem Projekt überhaupt dabei sein wollen, aber schließlich hatten wir eine so große Nachfrage – es war ein voller Erfolg!“

    Tier-Tracking über 0G Funknetz ermöglicht das Internet der Tiere

    Eine der wichtigsten Aufgaben auf der Alm ist die Tierkontrolle, doch das Suchen der Tiere auf den offenen Weideflächen im Gebirge dauert oft mehrere Stunden oder gar Tage. Mit dem Einsatz der Digitanimal-Tracker wird das Auffinden erleichtert und das spart wertvolle Zeit. Der Tracker verbindet sich automatisch in festen Zeitintervallen über Funk mit dem 0G-Netzwerk und macht die Position der Tiere sichtbar. Alle 30 Minuten wird den Bauern per App auf dem Smartphone eine Benachrichtigung über den Aufenthaltsort gesendet – so können sie gut zwei Drittel der Arbeitszeit einsparen. Reinhard Huber zeigt sich begeistert von den Ergebnissen: „Die Bauern schauten viel öfter nach ihren Tieren, denn sie wussten ja nun zu jeder Zeit, wo sie sind. Wir glauben, dass die Technologie den Almbetrieb in Zukunft deutlich verbessern kann.“

    Über die reine Positionsbestimmung hinaus können die Tracker auch bei der Optimierung der Weideplanung helfen. Anhand der Daten können die Bauern die Bewegungsmuster auf den einzelnen Flächen feststellen und damit einer Verbuschung der Weideflächen gezielt vorbeugen. Zudem eignet sich das Sigfox 0G-Netz auch für eine Reihe von weiteren Anwendungen: Zum Beispiel zur Messung von Wasserständen oder zur Überwachung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit.

    Sigfox-Tracker überdauern wartungsfrei gesamte Weidesaison von Mai bis September

    Die Sigfox-Geräte funktionieren über kurzwellige Funkfrequenzen und können ihre Informationen über sehr weite Strecken übermitteln (bei Sichtkontakt bis zu 250km). Je nach Einstellung bis zu 140-mal am Tag senden die Tracker ein Signal mit maximal 12 Bytes (z.B. eine GPS Position oder einen Temperaturwert) an das 0G-Netz. Das macht die Technologie enorm stromsparend und äußerst strahlungsarm im Betrieb. Mit Batterielaufzeiten von mehreren Jahren ist sie zudem kostengünstig und wartungsfrei. Für die Weidesaison, die von Anfang Mai bis Ende September geht, sind 0G-Geräte deswegen perfekt geeignet.

    Pressekontakt:

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    Florian Kreutz | Tel: +49 (0) 89 901 86 76 8 | E-Mail: presse@sigfox.de
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  • Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Tesla-Prinzip: Exoskelett-Hersteller German Bionic führt Funktions-Updates „over-the-Air“ ein / Deutscher Robotik-Spezialist stellt weltweit erstes Betriebssystem für intelligente Kraftanzüge vor

    Augsburg (ots) – German Bionic, der weltweit führende Hersteller von intelligenten Kraftanzügen, kann jetzt Funktions-Updates „over-the-Air“, also per drahtloser Fernübertragung, durchführen. Möglich macht dies das Betriebssystem German Bionic OS, das die smarten Kraftanzüge über Funk mit der Daten-Cloud verbindet. Damit ist das Augsburger Robotik-Unternehmen der weltweit erste Exoskelett-Anbieter, der ein eigenes Betriebssystem speziell für die am Körper getragenen Roboter zur Marktreife entwickelt hat.

    „Wir wissen von unseren Kunden und Partnern aus dem Logistik-Bereich, dass Exoskelette beim manuellen Handling deutlich flexibler sind als jedes andere verfügbare Tool. Um die Kraftanzüge darüber hinaus intelligent und damit noch anpassungsfähiger an den Mitarbeiter und den Arbeitsplatz zu machen, vernetzen wir sie über unsere Cloud mit den Schnittstellen der Smart Factory. Per Software Update „over-the-Air“ können wir das Exoskelett modifizieren und so neue Anwendungsfälle ermöglichen“, sagt Norma Steller, Head of IoT von German Bionic.

    Den konzeptionellen Beweis für die Leistungsfähigkeit des Systems lieferte German Bionic jüngst mit der Implementierung eines neuen Steuerungsmodus. Das Exoskelett Cray X interpretiert nun die Bewegungen des Nutzers mit höherer Präzision und lernt auf dessen Bewegungen zu reagieren. „Wir machen over-the-Air-Funktionalität in der Robotik zum Standard“, sagte Armin G. Schmidt, CEO von German Bionic, zur Einführung der neuen Technologie. „In Zukunft werden unsere Exoskelette mit jedem Update noch ein wenig besser.“ Das maschinelle Lernen, eine Form von künstlicher Intelligenz, findet in Echtzeit in der German Bionic-Cloud statt. Das Cray X wird so kontinuierlich trainiert und stellt sich mit jeder Arbeitssession besser auf den Nutzer und seinen Arbeitsplatz ein.

    Drahtlose Software-Updates haben sich bei Smartphones seit Jahren als Standard bewährt. Auch in der Automobilindustrie hält diese Technik langsam Einzug. Den Anfang hatte der amerikanische E-Autohersteller Tesla schon vor knapp acht Jahren gemacht. Da die Rolle der Software auch in vernetzten Maschinen oder Werkzeugen eine immer zentralere Rolle spielt, steigt dementsprechend deren Aktualisierungsbedarf. Auch relevant aus Kundenperspektive: Software-Bugs, also kleinere Fehler oder Aktualisierungen des Programm-Codes, für deren Behebung vormals ein Service-Mitarbeiter angefordert werden musste, lassen sich dank Fernwartung jetzt virtuell beheben. „Alles geht wesentlich schneller und wird einfacher für die Kunden“, sagt Norma Steller.

    Über German Bionic

    Hinter German Bionic stehen renommierte internationale Technologie-Investoren wie Samsung Catalyst Fund, Storm Ventures und die MIG AG, die auch in den Covid-19-Impfstoffentwickler BioNTech investiert ist. Über uns und unsere Produkte wird regelmäßig in angesehenen Publikationen berichtet und wir sind mehrfach ausgezeichnet worden: unter anderem mit dem Deutschen Gründerpreis, dem Land der Ideen und dem Automatica Award sowie mit einer Nominierung für den wichtigsten internationalen Industriepreis, den Hermes Award der Hannover Messe.

    Das Cray X von German Bionic ist das weltweit erste vernetzte Exoskelett für die Arbeitswelt, das, verbunden mit der Smart-Factory, selbstlernend Hebebewegungen verstärkt und Fehlhaltungen vorbeugt, und somit zum intelligenten Bindeglied zwischen Mensch und Maschine wird. Dabei schützt es die Gesundheit der Arbeiterinnen und Arbeiter, verringert messbar Unfallrisiken und verbessert dadurch messbar die Arbeitsprozesse.

    Weiterführende Informationen und Pressebilder finden sich auf www.germanbionic.com.

    Pressekontakt:

    Eric Eitel
    Head of Communications | German Bionic
    Mobil: +49 (0)175 1670 891
    E-Mail: ee@germanbionic.com
    Web: www.germanbionic.com
    Twitter: @germanbionic
    LinkedIn: www.linkedin.com/company/germanbionic

    Original-Content von: German Bionic Systems, übermittelt durch news aktuell

  • Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf ihr Geschäftsmodell

    Unternehmen erwarten erheblichen Einfluss von Quantencomputern auf ihr Geschäftsmodell

    München (ots) –

    – Quantentechnologie wird neue Disruptionen verursachen
    – Lösung von Optimierungsproblemen wird eines der ersten Einsatzfelder sein; vor allem verarbeitende Industrien wie Automotive, Pharma und Chemie werden profitieren
    – Steigende Investitionen deuten auf vielversprechende Entwicklung in Richtung Kommerzialisierung; erste Märkte existieren bereits

    München (ots) – Quantencomputer dürften im kommenden Jahrzehnt zunehmend Einfluss auf Unternehmen und ihre Geschäftsmodelle gewinnen. Das zeigt eine Studie, für die Roland Berger europaweit 110 Führungskräfte unterschiedlichster Branchen befragt hat: Die Mehrheit erwartet signifikante Veränderungen durch die ultraschnelle Rechentechnologie, entweder weil sie den digitalen Wandel zusätzlich beschleunigt (42%) oder weil sie neue Disruptionen auslöst (23%). 63 Prozent wollen das Thema daher künftig bei strategischen Überlegungen stärker berücksichtigen.

    Bisher spielt die Quantentechnologie in der Agenda der Unternehmenslenker eine untergeordnete Rolle: Nur 8 Prozent der Befragten beziehen den erwarteten Wandel bereits dezidiert in ihre Planungen mit ein. Weitere 35 Prozent geben an, dass sie die Entwicklung zumindest im Auge behalten. „Die Zurückhaltung ist verständlich, denn der kommerzielle Nutzen der Quantencomputer wird noch einige Zeit auf sich warten lassen“, sagt Martin Streichfuß, Partner von Roland Berger und einer der Studienautoren. „Dennoch halten wir es für sinnvoll, sich bereits frühzeitig mit der neuen Technologie und ihren potenziellen Anwendungen zu befassen. Dass die Mehrheit unserer Umfrageteilnehmer dies auch vorhat, ist daher ein gutes Signal.“

    Quantencomputing als wichtiges Zukunftsthema

    Quantencomputer könnten vielseitig genutzt werden. Aus Sicht der Roland Berger-Experten sind vor allem vier Einsatzbereiche der ultraschnellen Rechner kommerziell relevant: erstens die Lösung von Optimierungsproblemen, für die klassische Computer oft sehr lange brauchen, zweitens Simulationen komplexer Strukturen, drittens Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen und viertens das Thema Kryptografie. „In Zukunft kommen sicher weitere Anwendungsfälle dazu“, sagt Michael Alexander, Partner und einer der Leiter des Advanced Technology Centers von Roland Berger. „Denn wie bei jeder neuen Technologie werden sich auch bei Quantencomputern aktuell noch nicht vorstellbare Einsatzfelder auftun, sobald sie erst einmal von einem größeren Anwenderkreis getestet werden.“

    Automobil-, Pharma- und Chemiebranche dürften profitieren

    Welche Industrien am ehesten Nutzen aus den neuen Rechenmöglichkeiten ziehen werden, hängt vor allem von der Datenintensität des jeweiligen Geschäftsmodells ab: „Entscheidend sind die Menge der Daten, ihre Vielfalt und die erforderliche Verarbeitungsgeschwindigkeit,“ sagt Frederik Hammermeister, Partner bei Roland Berger. „Wir erwarten, dass vor allem die Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes vom Quantencomputing profitieren werden, also etwa die Auto-, Pharma- und Chemieindustrie, aber auch die Finanz- und Transportbranche.“

    Quantencomputer könnten helfen, die chemischen Abläufe im Innern von Batterien zu simulieren und so den Bau effizienterer Akkus für Elektroautos ermöglichen. Sie könnten das Training von Software, Künstlicher Intelligenz und Maschinenlernprozessen auf ein neues Niveau heben und dabei Anwendungen wie das autonome Fahren oder die automatische Erkennung von Krankheiten wie Krebs verbessern. Des Weiteren könnten sie in der Finanzbranche helfen, komplexe Optimierungsprobleme zu lösen, die aktuell selbst den größten Superrechnern zu schaffen machen.

    Auch die Arbeit mit Chemikalien und Wirkstoffen ließe sich revolutionieren: „Was heute oft jahrelange Laborarbeit erfordert, zum Beispiel die Ermittlung von Molekülstrukturen oder die Analyse ihrer Eigenschaften, könnte mit Quanten-Simulationen in einem Bruchteil der Zeit stattfinden,“ sagt Studienautor Alexander. „Damit würde die Entwicklung neuer Medikamente oder Materialien enorm beschleunigt und vereinfacht.“

    Massive öffentliche und private Investitionen

    Wann der technologische Durchbruch im Bereich Quantencomputing gelingt, kann niemand seriös vorhersagen. Trotzdem entwickelt sich derzeit ein interessantes Marktumfeld für die Technologie. Das liegt unter anderem an sehr hohen öffentlichen Fördergeldern: Insgesamt 22 Milliarden Euro geben Staaten weltweit für Forschungsprogramme zu Quantentechnologien aus, am meisten China (10 Mrd.), Deutschland (3,1 Mrd.) und Frankreich (1,6 Mrd.). Denn Quantentechnologie gilt als kritische Infrastruktur. Das inspiriert auch private Geldgeber: Die Anzahl der Venture-Capital-Transaktionen im Bereich der Quantenanwendungen hat ebenfalls einen historischen Höchststand erreicht – ein Indiz dafür, dass immer mehr Investoren in nicht allzu ferner Zukunft mit einem kommerziellen Einsatz rechnen.

    Für Unternehmen heißt das, die Fortschritte und Meilensteine sehr genau zu beobachten und Szenarien über potenzielle Auswirkungen der Quantentechnologie auf das eigene Geschäft zu entwickeln. „Bei aller Unsicherheit über das Wann und Wie der Quantentechnologie: Unserer Meinung nach sollten Unternehmen sich dringend damit beschäftigen“, sagt Streichfuß. „Jeder, der in seinem Unternehmen schon einmal ein umfassendes Transformationsprogramm angestoßen hat, weiß: Veränderungen brauchen Zeit. Wer rechtzeitig anfängt, kann Wettbewerbsvorteile für sich schaffen.“

    Die vollständige Studie können Sie hier herunterladen: https://ots.de/tVMapS

    Roland Berger ist die einzige Strategieberatung europäischer Herkunft mit einer starken internationalen Präsenz. Als unabhängige Firma, im alleinigen Besitz unserer Partnerinnen und Partner, sind wir mit 50 Büros in allen wichtigen Märkten präsent. Unsere 2400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeichnet eine einzigartige Kombination aus analytischem Denken und empathischer Einstellung aus. Angetrieben von unseren Werten Unternehmergeist, Exzellenz und Empathie sind wir überzeugt davon, dass Wirtschaft und Gesellschaft ein neues, nachhaltiges Paradigma benötigen, das den gesamten Wertschöpfungskreislauf im Blick hat. Durch die Arbeit in kompetenzübergreifenden Teams über alle relevanten Branchen und Geschäftsfunktionen hinweg bietet Roland Berger weltweit die beste Expertise, um die tiefgreifenden Herausforderungen unserer Zeit heute und morgen erfolgreich zu meistern.

    Pressekontakt:

    Maximilian Mittereder
    Head of Corporate Communications & PR
    Tel.: +49 160 744 8180
    E-Mail: Maximilian.Mittereder@rolandberger.com
    www.rolandberger.com

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  • Karliczek: Mit großen Schritten zum Quantencomputer „Made in Germany“

    Karliczek: Mit großen Schritten zum Quantencomputer „Made in Germany“

    Berlin (ots) – BMBF erhält rund 1,1 Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket zur Förderung der Quantentechnologien

    Zwei Milliarden Euro stehen im Konjunktur- und Zukunftspaket der Bundesregierung insgesamt bereit für die Entwicklung von Quantentechnologien und insbesondere für das Quantencomputing. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) startet nun mit der Umsetzung und gibt konkrete Fördermaßnahmen bekannt. Hierzu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek:

    „Die Quantentechnologien sind eine der entscheidenden Schlüsseltechnologien der Zukunft. Sie werden es uns erlauben, unsere Kommunikation absolut sicher zu gestalten, durch hochsensible Sensoren Sprünge in der Medizintechnik zu machen oder mittels Quantencomputing bisher nicht lösbare Probleme in Logistik oder Materialforschung zu bewältigen. Ich will, dass die Entwicklung und Anwendung von Quantentechnologien in Deutschland und Europa unseren Wohlstand mehrt, unsere technologische Souveränität stärkt und der Hochtechnologie ‚Made in Germany‘ zu einem echten Sprung verhilft. Deshalb freue ich mich sehr, dass wir nun mit ersten Maßnahmen die Umsetzung der im Konjunktur- und Zukunftspaket vereinbarten Förderung der Quantentechnologien starten. Rund 1,1 Milliarden Euro stehen bis einschließlich 2025 für Forschung und Entwicklung hierzu über das Bundesforschungsministerium bereit. Ein Schwerpunkt dieser Förderung liegt hierbei beim Quantencomputing.

    Unser Ziel ist es insbesondere, innerhalb der nächsten fünf Jahre in Deutschland einen konkurrenzfähigen Quantencomputer zu bauen und ein dazugehöriges Ökosystem mit potentiellen Anwenderinnen und Anwendern zu schaffen. Die Grundlagen hierfür wurden bereits seit 2018 in unterschiedlichen Forschungsprojekten gelegt, die wir im Rahmenprogramm ‚Quantentechnologien – von den Grundlagen zum Markt‘ gefördert haben. Mit den Mitteln, die uns durch das Zukunfts- und Konjunkturpaket der Bundesregierung zur Verfügung stehen, folgt jetzt der nächste große Schritt in Richtung Anwendbarkeit von Quantencomputern. Wir wollen eines der führenden Länder in den Quantentechnologien werden. Wir investieren rund 1,1 Milliarden Euro. Heute starten wir die Mission Quantencomputer ‚Made in Germany‘. And now: We are ready for takeoff. Unsere Reise beginnt.“

    Hintergrund:

    Um die konkreten Fördermaßnahmen passgenau entlang der Bedarfe zu gestalten, haben 16 Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft in den letzten Monaten zunächst eine „Roadmap Quantencomputing“ (https://www.quantentechnologien.de/roadmap-quantencomputing) erarbeitet, die die nötigen Schritte auf dem Weg zum konkurrenzfähigen Quantencomputer skizziert und zentrale Handlungsempfehlungen enthält. Auf dieser Basis wurde nun ein Gesamtkonzept für die Umsetzung entwickelt. An diesem sind neben dem BMBF auch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), das Bundesministerium der Finanzen (BMF) und das Bundeskanzleramt (BKAmt) beteiligt. Die Ressorts bündeln ihre Kräfte und Kompetenzen, um das wichtige Zukunftsthema Quantencomputing gemeinsam voranzutreiben und Synergien zu nutzen.

    Als ersten konkreten Umsetzungsschritt hat das BMBF nun zwei umfangreiche Förderrichtlinien veröffentlicht:

    Die Maßnahme „Quantencomputer-Demonstrationsaufbauten“ (https://www.quantentechnologien.de/forschung/foerderung/quantencomputer-demonstrationsaufbauten) fördert den Aufbau von Demonstrations-Quantencomputern in Deutschland. Solche Demonstratoren sind wichtig, um frühzeitig mit umfangreichen Tests Vor- und Nachteile, systemspezifische Fehlerquellen und technische Besonderheiten unterschiedlicher technologischer Ansätze für das Quantencomputing zu identifizieren. Strukturell legt die Maßnahme den Grundstein für den Aufbau von Hubs, also Verbünden von unterschiedlichen Akteuren, in denen die wichtigsten Kompetenzen gebündelt werden.

    Die Fördermaßnahme „Anwendungsnetzwerk für das Quantencomputing“ (https://www.quantentechnologien.de/forschung/foerderung/anwendungsnetzwerk-fuer-das-quantencomputing) zielt darauf ab, Anwenderinnen und Anwender aus Industrie und Grundlagenforschung in die Lage zu versetzen, die Potenziale des Quantencomputers für den Einsatz in unterschiedlichen Themenfeldern zu beurteilen. Hintergrund ist, dass der enorme Vorteil von Quantencomputern gegenüber klassischen Rechnern zwar für einzelne Fragestellungen in der Theorie nachgewiesen ist, jedoch noch offen ist, für welche konkreten Probleme insbesondere die kurz- und mittelfristig verfügbaren Quantencomputer praxisrelevante Vorteile liefern werden.

    Für beide Förderrichtlinien können Verbünde ab sofort bis Mitte Juni Projektskizzen einreichen. Weitere Maßnahmen werden in Kürze folgen als nächste Schritte auf dem Weg zum Quantencomputer ‚Made in Germany‘.

    Weitere aktuelle Maßnahmen, die mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket gefördert werden sollen und nun starten:

    Die Fördermaßnahme „Quantum Futur Education“ treibt die Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte voran, die Quantentechnologien in Deutschland voranbringen können. Ein Koordinierungsprojekt sorgt für Vernetzungsaktivitäten und die Öffentlichkeitsarbeit.

    Die Fördermaßnahme „Quantum Futur Nachwuchsgruppen“ richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die dabei unterstützt werden, ihre erste Nachwuchsforschergruppe im Bereich der Quantentechnologien aufzubauen.

    Die Fördermaßnahme „Quantentechnologien – Förderung von Forschungsarbeiten an Hochschulen und Forschungseinrichtungen auf der Basis innovativer Laboraufbauten“ soll in der Breite Forschungseinrichtungen und Hochschulen unterstützen, ihr Forschungsprofil im Bereich der Quantentechnologien im nationalen und internationalen Vergleich zu stärken. Durch strategische Investitionen soll die Attraktivität für nachhaltige Kooperationen – insbesondere mit der Industrie – erhöht werden.

    Die Fördermaßnahme „Leuchttürme der Quantensensorik“ behandelt Anwendungen der Quantensensorik, die ein enormes gesellschaftliches Potential und eine breitenwirksame Sichtbarkeit haben. Sie sollen den Transfer der Quantentechnologien und ihres Potentials für positiven gesellschaftlichen Wandel sichtbar machen und decken von der Medizintechnik bis zu Prospektionsmethoden und moderner Prozesstechnik ein riesiges Anwendungsspektrum ab.

    Mit der Fördermaßnahme „QuNet“ wird bereits die Integration von Quantenkommunikation in die allgemeine IT-Sicherheits- und Netzwerkarchitektur für ein durch Quantenkommunikation gesichertes Behördennetzwerk erprobt. Weitere Maßnahmen beinhalten die Entwicklung von Quantenspeichern zur Ermöglichung von sicherer Authentifizierung in Quantennetzwerken und Maßnahmen zur Entwicklung der Vernetzung von Quantenelementen in lokalen Netzwerken.

    Im Sinne eines ganzheitlichen Ökosystems mit breiter Basis soll zudem mit dem Aufbau einer Forschungsfabrik die technologische Infrastruktur für die Systemintegration gestärkt werden, um industrielle Anschlussfähigkeit zu leisten und einfachen Zugang für Wissenschaft und Wirtschaft zu Hochtechnologie-Forschung zu ermöglichen.

    Weitere Informationen:

    http://www.quantentechnologien.de

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