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  • Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Schlaue neue Shoppingwelt: Augmented Reality begeistert die Kunden, steigert die Umsätze und senkt die Retouren!

    Auetal/Schaumburg (ots) – Die Zukunft hat längst angefangen! Amazon bietet Kunden in den USA bereits heute zahlreiche Produkte, die per Augmented Reality (AR) direkt in die gewünschte Umgebung projiziert und so zuhause ganz realistisch beurteilt werden können. Und das ist nur der Anfang. Für Handel und Hersteller also höchste Zeit, in die intelligente neue Technologie einzusteigen. Innovative Lösungen für den hochwertigen 3D-Scan liefert der Technologieführer Scanblue Engineering AG – und auch die AR-Lösung dazu kommt von Scanblue.

    Retouren sind die dunkle Seite des Onlinehandels. Lästig für die Kunden, schädlich für die Umwelt und teuer für den Handel trüben sie den Online-Shoppingspaß. Unangefochtener Spitzenreiter in der Retouren-Statistik ist nach wie vor das Schuhsegment. Aber, was soll zum Beispiel eine modebewusste Kundin beim konventionellen Onlineshopping tun, um die absolut perfekten Schuhe zum neuen Kleid zu finden? Richtig. Fünf Alternativen bestellen und später vier wieder zurückschicken – es kostet die Kundin ja nichts. Für den Händler treibt es die Kosten aber gewaltig in die Höhe.

    Viel realistischer ließen sich die verschiedenen Modelle beurteilen, wenn man sie dreidimensional direkt neben das Kleid oder neben die Hose stellen könnte. Und dieses Feature ist keine Zukunftsmusik. Genau das leistet schon heute Scanblue-Augmented Reality im Online Shopping. Für Kunden bedeutet das nun einen immensen Fortschritt. Denn das Erlebnis, Produkte in der eigenen Umgebung zu sehen, erleichtert nicht nur die Beurteilung und steigert die Begeisterung – und das schon vor dem Kauf -, sondern steigert nach Aussage der Verhaltensökonomen auch das persönliche Involvement und die Wahrnehmung der Wertigkeit des Produkts.

    Der Erfolg solcher AR-Angebote hängt natürlich entscheidend von der Qualität des 3D-Scans ab. Je detailgenauer die Erfassung gelingt, desto realistischer das projizierte Ergebnis. Die Hightech-3D-Scansysteme des Technologieführers Scanblue verwandeln physische Objekte schnell, in großer Stückzahl und überraschend kostengünstig in präzise und detailgenaue virtuelle Ebenbilder, die als AR-Objekte in jede beliebige reale Umgebung projiziert werden können. Die faszinierende Technik erlaubt es dann, die Objekte im Detail von allen Seiten zu betrachten – mitunter auch von innen. Übrigens werden für die AR-Projektion sogar die jeweiligen Lichtverhältnisse der realen Umgebung genutzt. Es lohnt sich also, zum Beispiel die virtuellen Schuhzwillinge auch mal ins Tageslicht zu stellen. Klar, dass das auch mit Handtaschen, Möbeln oder Elektronikartikeln super funktioniert.

    Und an alle Online-Händler, die sich jetzt fragen, welche technologischen Hürden hier auf sie zukommen: weder der Kunde noch der Händler brauchen irgendwelche Software oder komplexe Zusatzsysteme für die Nutzung dieses Features. Moderne Smartphones können das ohne App und in nahezu alle Shopsysteme kann man Augmented Reality-Objekte problemlos und ohne Programmierung einbinden.

    Die Möglichkeiten der einmal erstellten 3D-Objekte gehen aber viel weiter. Schon heute stehen Funktionen wie das so genannte Virtual Try-on in den Startlöchern. Damit können virtuelle Schuhzwillinge an die eigenen Füße projiziert werden. Schnell noch das neue Kleid oder die Jeans anziehen, und schon kann das komplette Outfit stilsicher kombiniert und variiert werden. Auch hier ist Scanblue bei der Technologieentwicklung ganz vorn mit dabei.

    Für Hersteller und Handel bietet das neue AR-Shopping von Scanblue die Chance, ihre Produkte noch spannender, attraktiver und individueller zu inszenieren und die ärgerlichen Retouren nachhaltig zu reduzieren. Und da der finanzielle und zeitliche Aufwand der 3D-Erfassung tatsächlich erfreulich überschaubar ist, können sich mit dieser innovativen Technologie gerade auch mittelständische und sogar kleine Hersteller und Händler einen deutlichen Wettbewerbsvorteil sichern. Übrigens wieder mal ein Technologiesprung für den gilt: nicht die Großen fressen die Kleinen, sondern die Schnellen die Langsamen. Heute gibt es daher für keinen Hersteller oder Händler – egal, ob klein, mittel oder groß – ein Argument, hier noch zu warten.

    Über SCANBLUE

    Scanblue ist Technologieführer im 3D-Digitalisieren physischer Produkte für den Einsatz in Augmented Reality, Virtual Reality und 3D. Die Hightech-Scansysteme von Scanblue liefern gestochen scharfe digitale Produkt-Zwillinge bei minimalen Datenvolumina. Hochautomatisiert und skalierbar – auch in großen Stückzahlen. Weltweit unübertroffen.

    Pressekontakt:

    Scanblue Engineering AG
    Dr. Ulrich Clemens
    Chief Marketing Officer
    u.clemens@scanblue.com
    +49-5752-3777-151
    www.scanblue.com

    Original-Content von: Scanblue Engineering AG, übermittelt durch news aktuell

  • „Infektions-GPS“: Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie

    „Infektions-GPS“: Neue Technologie verspricht Lockdown-Exit & effektive Covid19-Öffnungsstrategie

    Frankfurt am Main (ots) – Frankfurter IT-Unternehmen will mit innovativer Entwicklung die Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten final schließen und so Deutschland den Weg aus dem Lockdown ermöglichen.

    Während die Corona-Warn-App verfolgt, ob Menschen Kontakt hatten, können Luca- und ähnliche Apps erkennen, welche Menschen an den gleichen Orten waren. Kombiniert man beide Apps, gewinnt man einen höheren Grad der Kontaktverfolgung. Mehr jedoch nicht. Der (wahrscheinliche) Großteil an potentiellen Infektionsorten bleibt nach wie vor unerfasst: Öffentlicher Verkehr, Innenstädte, Plätze, Busse, Bahnen, Supermärkte, Schulen usw.. Die Lücken und Schwächen beider Apps und ähnlicher Konzepte traten in den letzten Tagen medial viel diskutiert zu Tage. Eine neuartige API-Technologie verspricht nun, den „Missing Link“ zu liefern. Nicht nur bei der Rückverfolgung von Infektionsketten. Die Technologie kann mehr: Schnell und bereits im Lockdown eingesetzt, kann sie erstmals exakt definitive Infektionsübertragungsorte lokalisieren. Darunter auch Orte, die bisher gar nicht erfasst werden – wie Discounter, Busse, Bahnen, Straßen und Plätze. Dank erstmals vollständig zuverlässiger Daten kann die „Innovation made in Frankfurt“ tatsächlich den Weg aus anhaltenden Lockdowns ebnen, effektiv Öffnungsstrategien ermöglichen und später nachhaltig die Wiederbelebung deutscher Innenstädte ermöglichen.

    Die gute Nachricht: Die patentierte Technologie der Frankfurter ist auch kompatibel mit allen bereits eingesetzten Apps am Markt, vor allem aber: schnell und sofort einsetzbar.

    Dass sie überzeugend und sicher funktioniert, davon konnten die Entwickler bereits Entscheider in der Wirtschaft überzeugen. So wird die HIWIFI API-Technologie bereits bei der Deutschen Bahn eingesetzt: Sie ermöglicht hier wichtige Funktionen der DB Navigator App, die immerhin über 12 Millionen Menschen täglich nutzen. Auch Mobilgerätehersteller haben an der Entwicklung bereits Interesse angemeldet. So ist man beispielweise mit SAMSUNG in Verhandlung, die API-Technologie der Frankfurter in über 600 Millionen Geräten einzusetzen. Bereits heute verarbeitet die API über 40 Millionen Datensätze täglich. Das System ist nach oben hin problemlos skalierbar. Eine Überlastung (wie bei aktuell eingesetzten Apps) ist ausgeschlossen.

    Die sogenannte HIWIFI API-Technologie löst laut Entwicklern nicht nur die Schwächen und Probleme bereits eingesetzter Apps, die das QR Code Verfahren nutzen, sie vernetzt auch lückenlos automatisiert, flächendeckend und barrierefrei. Die innovative Schnittstelle arbeitet automatisiert mit allen nutzbaren WLANs einer Stadt und kombiniert diese zu einem „Seamless WLAN“ (also einem übergangslosen WLAN-Netz). Ein- und Ausgangstempel zu Locations (wie Einzelhandel, Gastronomie, Friseure, Fitness-Studios usw.) vergibt die neuartige Schnittstelle automatisiert. Damit könnte nicht nur QR-Code-Scannen bald der Vergangenheit angehören. Die Möglichkeiten der Technologie gehen jedoch viel weiter: Dank der Nutzung vieler sogenannter „Access Points“ innerhalb einer Location, ist die API fähig, einen Infektionsradius effektiv und sehr genau einzugrenzen. Vor allem dort, wo bisher nur ein QR-Code für große Locations reichen musste (z.B. bei Flächen über 50qm²). Das kann nachhaltig für niedrige Inzidenzwerte in deutschen Städten sorgen und erstmals eine wirklich überzeugende, weil lückenlose Öffnungsstrategie ermöglichen.

    Digitale Technologie beseitigt essentielle Schwachstellen aller Check-In-Apps.

    Aktuelle Öffnungsstrategien basieren auf der Kombination verschiedener Apps, lassen dabei jedoch große Teile des öffentlichen und gesellschaftlichen Lebens außen vor. Bei aktuellen Check-In-Apps müssen Locations oft mit nur einem QR-Code für das gesamte Gelände auskommen. Eine schlüssige Kontaktverfolgung bei einer solchen Größe scheint aussichtslos. Weiter werden u.U. relevante Infektions-Übertragungsorte nicht erfasst: ÖPNV, Discounter, öffentliche Plätze, Parks usw. Die neuartige API-Technologie der Frankfurter IT’ler schließt diese Lücke: schnell implementierbar, ohne Aufwand, kompatibel mit allen gängigen Apps wie der Luca App, der Corona-App oder den Apps der Start-Up-Initiative „Wir für Digitalisierung“.

    Wie GPS: Aber outdoor, indoor und 100% zuverlässig.

    Die patentierte HIWIFI API-Technologie basiert auf dem Konzept „Seamless WLAN“, also der Summe aller öffentlichen und privaten WLAN-Netze einer Kommune. Dank neuartiger, aber ausgiebig erprobter Technologie werden die WLANs einer Stadt (in denen sich die User bewegen) automatisiert erkannt. Hierfür ist es nicht zwingend notwendig, dass der User im WLAN eingeloggt ist. Das ermöglicht der API anonymisiert, potentielle Infektions-Sektoren genau zu lokalisieren. Und im Gegensatz zum altbekannten, satellitengestützten GPS-System, funktioniert die API nicht nur unter freiem Himmel, sondern auch indoor (z.B. in Gebäuden) zuverlässig.

    Datenschutz – Hand in Hand mit Infektionsschutz.

    Die innovative Schnittstelle liefert zu keiner Zeit datenschutzrechtlich relevante Nutzerdaten. HIWIFI arbeitet in allen Mobilgeräten zu jeder Zeit anonymisiert. Nur mit der Zustimmung des Users in der App, die die neue Schnittstelle nutzt, kann dessen Handy über ein anonyme UID (Unique identifier) mit Accesspoints des lokalen WLAN-Netzes kombiniert werden. Zum Beispiel im Falle einer realen Infektion: Dann ist u.U. kein mühevolles Abtelefonieren potentieller Kontaktpersonen des Infizierten durch überlastete Gesundheitsämter mehr nötig. Diese können mit automatisierter, kontextsensitiver Push-Nachricht in Echtzeit gewarnt werden. Dabei werden alle Gefährdeten anonym erfasst, auch jene, die vielleicht vergessen haben, sich mittels QR-Code am Infektionsort einzuchecken bzw. wieder auszuchecken. Sofern dieser denn überhaupt über einen QR-Code zur Identifikation verfügt.

    Künstliche Intelligenz, die nicht überlistet werden kann.

    Darüber hinaus deckt die Technologie automatisiert die Infektionsorte ab, die mit aktuellen Check-In-Konzepten gar nicht abgedeckt werden, wie z.B. in Einkaufszentren, Schulen, Bahnhöfen, Bussen & Bahnen usw.. Anders als mit aktuellen QR-Code-Lösungen, können Gesundheitsämter nach Angaben der Entwickler damit auf absolut valide Daten zur Nachverfolgung von Infektionsketten und zur Bestimmung eines realen Infektionsradius zurückgreifen. Unabhängig davon, ob sich der User tatsächlich mittels QR-Code in Locations ein- und auscheckte. Genau das ist die aktuell größte Schwachstelle von Check-In-Apps: Allein durch das Abscannen eines QR-Codes checkten hier Tausende User (darunter Jan Böhmermann) vom Sofa aus an weit entfernten Orten (wie einem geschlossen Zoo oder einem kleine Laden) ein, demonstrierten damit nicht nur die Unzuverlässigkeit dieses Systems, sondern brauchten die Apps auch teilweise zum Absturz. Kann mit der HIWIFI API-Technologie nicht passieren, behaupten deren Entwickler: Bewegt sich der User mit seinem Handy nicht tatsächlich vor Ort, ist das System nicht zu überlisten.

    Team-Up: Die Innovation arbeitet problemlos mit gängigen Apps.

    Die HIWIFI API-Technologie ersetzt keine bereits etablierten Anwendungen: Sie benötigt eine App, um anzudocken. Zwar können die Entwickler diese ebenfalls zur Verfügung stellen, weisen aber darauf hin, dass ihre Schnittstelle problemlos in jede gängige APP (wie Corona-App, Luca oder andere) implementiert werden kann. Das sind die besten Voraussetzungen für ihren schnellen Einsatz, schließlich haben sich bereits mehrere Bundesländer – neben der staatlichen Corona-App – die Luca-App gesichert. Wenn diese nun von der beschriebenen HIWIFI API-Technologie komplettiert würde, wären alle gefährlichen Lücken in der Nachverfolgung von Infektionsketten zuverlässig ausgeräumt. Darüber hinaus sind nach Angaben der Frankfurter öffentliche Verkehrsmittel und Supermärkte bereits in der API erfasst: Orte, die keinerlei Check-In-Konzepte nutzen und die damit „schwarze Löcher“ in der Rückverfolgung von Infektionsketten bilden.

    Aktuell befinden sich die Entwickler bereits in Gesprächen mit Vertretern von Politik und Wirtschaft. Aber: Die Räder mahlen langsam. So kontaktierten die Frankfurter bereits deutsche Städte in dreistelliger Zahl – das Feedback auf die revolutionäre Entwicklung fiel dabei erstaunlicherweise sehr verhalten aus. Bis auf einige Kommunen, die in jüngster Vergangenheit ohnehin durch die Umsetzung aktiver Öffnungsstrategien von sich Reden machten (wie Tübingen oder Rostock), meldete überraschenderweise keine deutsche Stadt Interesse an der Technologie an. Das mag auch daran liegen, dass das Konzept der Innovation schwerer zu vermitteln ist, als das einer App.

    Pressekontakt:

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  • Ericsson und Swisscom erweitern strategische Partnerschaft um 5G Standalone

    Ericsson und Swisscom erweitern strategische Partnerschaft um 5G Standalone

    Düsseldorf (ots) –

    – Die Partnerschaft umfasst in Zukunft auch 5G Standalone sowie Produkte und Lösungen aus dem Ericsson Radio System.
    – Über die nächsten drei Jahre hinweg will das Schweizer Telekommunikationsunternehmen Swisscom das Kundenerlebnis mit dem besten Mobilfunknetz und durch KI/ML-basiertes Netz-Design sowie -Optimierungen verbessern.
    – Ericsson und Swisscom haben bereits 2019 das erste kommerzielle 5G-Netz in Europa in Betrieb genommen und bauen ihre Vorreiterrolle im Bereich 5G nun weiter aus.

    Düsseldorf (ots) – Ericsson (NASDAQ: ERIC) baut seine langjährige Zusammenarbeit mit Swisscom durch einen neuen Vertrag aus. Das neue Engagement konzentriert sich vor allem auf die 5G-Einführung und beinhaltet auch einen 5G Standalone-Rollout. Mit 5G Standalone kann Swisscom seinen Kunden eine überlegene Netzleistung und neue Anwendungsfälle bieten.

    Swisscom und Ericsson gingen im Jahr 2015 eine strategische Partnerschaft ein und erweiterten die Zusammenarbeit 2017 auf 5G. Die Partner haben die Vereinbarung nun erneuert. Das Ziel: Europa bei der 5G-Transformation weiterhin voranzutreiben. Die Partnerschaft sieht vor, dass Swisscom das Kundenerlebnis in den nächsten drei Jahren durch das weiterentwickelte Mobilfunknetz verbessert. Zum Einsatz kommen künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (KI/ML) als Basis für das Netz-Design und die Netz-Optimierung.

    Die Erweiterung der Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt zur Umstellung des 5G Live-Netzes von Swisscom auf den 5G-Standalone-Modus mit Cloud-nativem Dual-Mode-5G-Core (https://www.ericsson.com/en/core-network/5g-core). Dieser umfasst den Container-basierten Ericsson Cloud Packet Core (https://www.ericsson.com/en/portfolio/digital-services/cloud-core/cloud-packet-core) und Ericsson Cloud Unified Data Management and Policy (https://www.ericsson.com/en/portfolio/digital-services/cloud-core/cloud-unified-data-management-and-policy).

    Mit dem neuen Vertrag kann Swisscom das gesamte 5G-Portfolio von Ericsson nutzen, um eines der besten mobilen Netze der Welt weiterzuentwickeln. 5G ist dabei der Schlüssel zum Erfolg.

    Durch zunehmende Automatisierung, KI/ML, kognitive Software zur Netzoptimierung und Cloud-native Infrastruktur können Kunden die 5G-Vorteile von noch höheren Geschwindigkeiten, geringeren Latenzen und Network Slicing nutzen. Die Vereinbarung umfasst auch Produkte und Lösungen von Ericsson Radio System (https://www.ericsson.com/en/ran/radio-system), einschließlich 5G NR Carrier Aggregation (https://www.ericsson.com/en/ran/carrier-aggregation) und 5G RAN Slicing (https://www.ericsson.com/en/network-slicing/ran-slicing).

    Im jüngsten Netztest von CHIP (https://www.swisscom.ch/en/about/news/2021/04/13-chip-mobilfunknetztest.html#ms-multipageStep-newsletter) hat Swisscom in der Region Schweiz/Deutschland/Österreich erneut die beste Leistung beim mobilen Surfen, Streamen und Telefonieren erzielt, so der 2021 Mobile Network Test DACH (https://www.umlaut.com/en/benchmarking/switzerland). Swisscom führte alle Kategorien an, einschließlich 5G und Abdeckung in Zügen. Auch im Jahr 2020 hatte Swisscom alle relevanten Benchmark-Tests in der Schweiz gewonnen.

    Der erneuerte Vertrag ist der jüngste in einer langen Reihe erfolgreicher Kollaborationen zwischen den Partnern. Gemeinsam haben sie im April 2019 das erste europäische kommerzielle 5G-Netz (https://www.ericsson.com/en/cases/2019/swisscom-has-switched-on-5g#:~:text=live%20in%20Switzerland-,Ericsson%205G%20is%20live%20in%20Switzerland,powered%20100%20percent%20by%20Ericsson.) in Betrieb genommen. Ab April 2021 sind 96 Prozent der Schweizer Bevölkerung mit Swisscom 5G abgedeckt. Ericsson und Swisscom haben kürzlich die ersten Sprach- und Datenanrufe (https://www.ericsson.com/en/news/3/2020/ericssons-swisscom-5g-standalone-successful-voice-data-call) über ein kommerzielles 5G Standalone-Netz in Europa getätigt und damit den Startschuss für die weitere Entwicklung des Netzes gegeben.

    Mark Düsener, Head of Mobile & Mass Market Communication, Swisscom, sagt: „Gemeinsam haben wir als erste in Europa 5G kommerziell angeschaltet und unsere Technologieführerschaft sowie unsere Innovationsfähigkeit unter Beweis gestellt. Dieser neue Vertrag bestätigt unser gemeinsames Engagement, diesen Weg weiterzugehen und die Entwicklung der 5G-Technologie weiter zu beschleunigen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unseren Kunden die neuesten 5G-Erfahrungen zu bieten, und mit Ericsson haben wir Zugang zu den besten Bereitstellungslösungen für 5G.“

    Martin Bürki, Country Manager, Ericsson Schweiz, sagt: „Unsere erneuerte Partnerschaft mit Swisscom eröffnet neue Möglichkeiten in den Bereichen Internet of Things (IoT) und Industrie 4.0. Diese Vereinbarung hilft Unternehmen und VerbraucherInnen dabei, 5G Standalone mit ultra-niedrigen Latenzzeiten und höheren Datenraten zu beschleunigen. Wir sind ein stolzer Partner von Swisscom und wollen deren Kunden weiterhin mit erstklassiger 5G-Technologie versorgen.“

    Der neueste Bericht Harnessing the 5G Consumer Potential (https://www.ericsson.com/en/reports-and-papers/consumerlab/reports/harnessing-the-5g-consumer-potential) vom Ericsson ConsumerLab schätzt, dass 5G bis zum Jahr 2030 bis zu 31 Billionen US-Dollar an kumulierten Verbraucherumsätzen in der IKT-Branche generieren könnte.

    Über Ericsson

    Ericsson ist Weltmarktführer auf dem Gebiet der Kommunikationstechnologie und -dienstleistungen mit Firmenzentrale in Stockholm, Schweden. Kerngeschäft ist das Ausrüsten von Mobilfunknetzen. 40 Prozent des weltweiten Mobilfunkverkehrs werden über Netztechnik von Ericsson abgewickelt. Mit innovativen Lösungen und Dienstleistungen arbeitet Ericsson an der Vision einer vernetzten Zukunft, in der jeder Einzelne und jede Branche sein/ihr volles Potenzial ausschöpfen kann.

    Aktuell hält Ericsson 136 kommerzielle Vereinbarungen und Verträge mit Mobilfunknetzbetreibern weltweit. Darüber hinaus ist Ericsson an einem Großteil aller kommerziell eingeführten 5G-Livenetze beteiligt. Zu den 85 durch Ericsson unterstützten 5G-Livenetzen weltweit zählen unter anderem auch Netze in Deutschland und der Schweiz. www.ericsson.com/5G

    Das 1876 gegründete Unternehmen beschäftigt weltweit rund 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und arbeitet mit Kunden in 180 Ländern zusammen. 2020 erwirtschaftete Ericsson einen Nettoumsatz von 232,4 Milliarden SEK. Ericsson ist an der NASDAQ OMX in Stockholm und der NASDAQ in New York gelistet.

    In der Schweiz ist Ericsson seit 1964 tätig und beschäftigt heute am Hauptsitz in Bern rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ericsson stellt mit seiner Soft- und Hardware über 60 Prozent des Schweizer Mobilfunkverkehrs sicher.

    In Deutschland beschäftigt Ericsson rund 2.700 Mitarbeiter an 12 Standorten – darunter rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Forschung und Entwicklung (F&E). Der Hauptsitz ist Düsseldorf.

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Ericsson GmbH
    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • Prozessdigitalisierung mit DATEV Unternehmen online

    Prozessdigitalisierung mit DATEV Unternehmen online

    So sparen DATEV-Nutzer bis zu 50% der Investitionskosten

    Bild_So sparen DATEV-Nutzer bis zu 50% der Investitionskosten_

    Eine Investition in die Digitalisierung ist eine Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. Gerade in den schwierigen Zeiten der Corona-Pandemie sollten Unternehmen die Chance nutzen, Ihre Arbeitsprozesse zu digitalisieren um sich Zukunfts- und wettbewerbsfähig aufzustellen. Die derzeit angebotenen staatlichen Förderprogramme unterstützen kleine und mittelständische Unternehmen durch Investitionsförderung von bis zu 50%. 

    Insbesondere im Bereich der Steuerberater und DATEV Anwender gibt es eine Reihe leistungsfähiger Module, mit denen man schrittweisen den Grad der Digitalisierung in der Kanzlei oder der Buchhaltung erhöhen kann. 

    Rechenbeispiel für DATEV Nutzer, Steuerkanzleien, alle KMU mit DATEV Schnittstelle

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    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    chambionic GmbH
    Frau Cristina Borges
    Levetzowstraße 10
    Berlin Berlin
    Deutschland

    fon ..: 03032109000
    web ..: https://www.chambionic.de
    email : borges@chambionic.de

    Wir sind ein erfahrendes IT Systemhaus mit hochkompetenten Mitarbeitern und Innovationscharakter im Herzen von Berlin. Wir entwickeln für Sie förderfähige Konzepte rund um Ihre IT-Anwendungen und -Infrastruktur mit bis zu 50% Zuschuss durch staatliche Förderung. Spezialisiert sind wir dabei auf Server-, Cloud-, sowie Hochverfügbarkeitslösungen. Mit über 20 Jahren als erfolgreicher DATEV-Lösungspartner unterstützen wir Sie bei allen Fragen rund um das Thema DATEV und DATEV Unternehmen online. Darüber hinaus sind wir Ihr Digitalisierungspartner innerhalb und außerhalb der DATEV-Welt.

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    email : borges@chambionic.de

  • Halbleiter-Knappheit bremst bundesweit Breitbandausbau und Digitalisierung massiv aus

    Halbleiter-Knappheit bremst bundesweit Breitbandausbau und Digitalisierung massiv aus

    Kiel (ots) –

    – Lieferengpässe bei Rohstoffen und Halbleitern bis weit ins Jahr 2022 hinein
    – Markt für Router und selbst Endgeräte älterer Generation leergefegt
    – aktiver Umweltschutz: Wiederaufbereitung elektronischer Endgeräte boomt

    Kiel (ots) – Die bestehende weltweite Knappheit bei Rohstoffen und Halbleitern führt nicht nur zu Kurzarbeit bei führenden Automobilherstellern in Deutschland. Der Mangel betrifft inzwischen auch immer stärker den Breitbandmarkt und droht die auf leistungsstarke Internetzugänge angewiesene Digitalisierung mitten in der Pandemie massiv auszubremsen. Denn alle national, regional oder lokal tätigen Netzbetreiber ohne ausreichenden Lagerbestand an Routern, Kabelmodems und Set-Top-Boxen werden schon in absehbarer Zeit keine Neukunden mehr an ihre Hochleistungsnetze anschließen können. Außerdem werden sie zunehmend Probleme bekommen, defekte Altgeräte auszutauschen.

    „Die Situation spitzt sich seit einigen Wochen zu. Immer mehr Netzbetreiber jeder Größe versuchen, sich daher die letzten noch im Online- und Präsenzhandel verfügbaren Neugeräte zu sichern. Selbst der Markt für Router und Modems älterer Generationen ist leergefegt. Das wirklich Dramatische an dieser Situation ist, dass die Knappheit fast alle Hersteller betrifft und nach Aussagen der meisten Marktkenner bis weit ins nächste Jahr gehen kann,“ berichtet SELOCA-Geschäftsführer Matthias Künsken. Er bestätigt damit die von einigen Online-Fachmedien veröffentlichten Berichte der vergangenen Tage.

    Die Knappheit führt zu einem unverhofften Boom bei allen Serviceleistern für die Wiederaufbereitung entsprechender elektronischer Endgeräte. Das Kieler Unternehmen SELOCA ist in Deutschland der in diesem Bereich marktführende Dienstleister. Die Mitarbeiter bereiten am Standort jährlich 500.000 Geräte auf, die von den inzwischen bundesweit über 50 Netzbetreiberpartnern wieder bei ihren Kunden eingesetzt werden. Die Wiederaufbereitung, auch Refurbishing genannt, gilt als sehr nachhaltig, ist aktiver Umweltschutz und wird eine immer wichtigere Säule für Green-IT. Allein SELOCA spart durch die Wiederaufbereitung in diesem Jahr den Ausstoß von mindestens 125 Tonnen CO2 ein. Zudem wird die Verschwendung wertvoller Rohstoffe wie Gold, Platin, Aluminium, Kupfer und Tantal, das zu den Seltenen Erden gehört, vermieden.

    Über Seloca

    Seloca ist führender Service-Partner im Bereich Verbraucherendgeräte (Customer Premise Equipment – CPE). Mit umfassenden Services und Logistik für Kundenequipment, Retourenbearbeitung und Refurbishment unterstützt Seloca zahlreiche Unternehmen der Netzwirtschaft und Telekommunikation in der DACH-Region und hat innerhalb kürzester Zeit einen Spitzenplatz im Bereich Green Economy erobert. So werden sämtliche Prozesse unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, Ökologie und Ökonomie modelliert.

    Dank des ausgeklügelten Refurbishing-Konzepts wird Seloca im Jahr 2021 eine CO2-Einsparung von 125 Tonnen erreichen. Bereits seit 2018 wird SELOCA das Nachhaltigkeitszertifikat der Remondis-Gruppe für Einsparungen bei Rohstoffen, Energie und CO2 sowie für nachhaltige Energiegewinnung verliehen.

    Mit mehr als 50 Mitarbeitern am Stammsitz in Kiel erzielt Seloca aktuell einen Durchsatz von über 40.000 Routern und Set-Top-Boxen monatlich. Enge Kooperationen mit Trägern der Flüchtlings- und Lebenshilfe stehen für das soziale Engagement des Unternehmens.

    Seloca wurde 2015 von Top-Managern aus den Bereichen Lager, Logistik, Versand, After Sales, Kundenservice, Refurbishment und Repair gegründet. Der führende Player auf dem Green Economy-Sektor ist Mitglied im BREKO, VATM sowie im BUGLAS-Verband. Weitere Infos unter www.seloca.de

    Die Social-Media Welt von Seloca

    https://www.facebook.com/Seloca-110387770342329/

    https://twitter.com/selocagmbh

    https://www.instagram.com/seloca_gmbh/

    Pressekontakt:

    Pressekontakt Seloca GmbH
    Thomas Fuchs
    Mobil: 0171 44 83 168
    Email: tfuchs@fuchsmc.com

    Original-Content von: Seloca, übermittelt durch news aktuell

  • X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    Landau/Berlin (ots) – X Media Sports Consulting übernimmt PAMA Technologies – neues Tech-Unternehmen entsteht in Berlin

    Mit heutigem Datum übernimmt X Media Sports Consulting GmbH (Landau/Pfalz) vollständig die Software von PAMA Technologies GmbH (Berlin).

    X Media Sports Consulting ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Medienforschung und -analysen. PAMA Technologies hat seinen Schwerpunkt im Feld der Entwicklung von Software für Anwendungen in der Künstlichen Intelligenz („KI“) sowie der Gesichts- und Markenerkennung („Face and Logo Recognition“). Firmen aus der werbetreibenden Industrie zählen zu den bestehenden Kunden.

    Mit der Übernahme der Software von PAMA Technologies durch X Media Sports Consulting wird der Firmensitz nach Berlin verlegt.

    Die bisherige Inhaberin und CEO von X Media Sports Consulting, Susanne Möckel, bleibt mit der Transaktion alleinige Gesellschafterin. Der bisherige CEO von PAMA Technologies, Dr. Patrick Ndjiki-Nya, tritt als CTO der Gesellschaft bei. PAMA Technologies wird aufgelöst.

    Zitat Susanne Möckel: „Die Übernahme der Software von PAMA Technologies stellt einen wichtigen Meilenstein für die weitere Zukunft unserer Pläne zur Entwicklung und Etablierung eines neuen Tech-Konzerns dar. Das Unternehmen wird sich an der wachsenden Nachfrage nach verlässlichem und professionellem Daten- und Informationsmanagement im Bereich der Medien- und Nachrichtenanalyse orientieren. Durch den Einsatz von etablierten und neuen Softwarelösungen blicken wir mit Spannung auf zukunftsträchtige und attraktive Geschäftsfelder.

    Zitat Dr. Patrick Ndjiki-Nya: „Mit der neuen Konstellation von X Media in Berlin geht die Entwicklung der Software von PAMA Technologies in eine neue Phase. Wir sind sicher, dass mit dieser neuen Struktur, die weitere Softwareentwicklung mit bisher nicht dagewesenem Tempo voranschreiten wird. Speziell die Möglichkeit zukunftsweisende praktische Anwendungen zu beleuchten, wird uns neue Chancen und Anteile an dem wachsenden KI-Markt erschließen lassen.“

    Pressekontakt:

    Susanne Möckel
    Email : moeckel@xmediasports.com
    Telefon: +49 -173 – 777 67 87

    Original-Content von: X Media Sports Consulting GmbH, übermittelt durch news aktuell

  • WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    WLAN der Extraklasse: Neuer FRITZ!Repeater 6000 vereint Triband Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie

    Berlin (ots) –

    – Starker 4×4-Triband-Repeater mit Wi-Fi 6
    – 12 Antennen für maximale Reichweite und Abdeckung im WLAN
    – Intelligentes WLAN Mesh für viele mobile Geräte wie TVs, Spielkonsolen
    – Erweitert jedes WLAN von FRITZ!Box bis Provider-Router
    – 2,5-GBit/s- und 1-GBit/s-Anschluss für komfortable Vernetzung

    Berlin (ots) – Mit dem neuen FRITZ!Repeater 6000 bringt AVM ein neues Top-Modell auf den Markt, das Wi-Fi 6 mit intelligenter Mesh-Technologie vereint. Mit drei Funkeinheiten und 12 Antennen ist der neue Triband-Repeater ein Meisterwerk in der Wi-Fi-6-Klasse und hebt das heimische WLAN aufs nächste Level. Der neue FRITZ!Repeater sorgt für eine extrem stabile und reichweitenstarke Abdeckung. Selbst bei vielen gleichzeitig laufenden Streaming- und Gaming-Anwendungen funktioniert das WLAN stets reibungslos – beispielsweise bei Videokonferenzen aus dem Homeoffice, während parallel ein 4K-Stream läuft und die Kinder online unterrichtet werden. Im Zusammenspiel mit einer FRITZ!Box baut der FRITZ!Repeater 6000 mittels intelligenter Mesh-Technologie ein nahtloses WLAN auf. So sind selbst in großen Wohnungen und bei verwinkelten baulichen Gegebenheiten alle Geräte immer optimal mit WLAN versorgt: vom Laptop und Smartphone über den Smart TV bis hin zur Spielkonsole. Über den 2,5-GBit/s- sowie den 1-GBit/s-Port lassen sich die Daten zudem per LAN schnell im Heimnetz verteilen. Der FRITZ!Repeater 6000 krönt das umfassende Angebot von AVM für die modulare Erweiterung des Zuhauses mittels WLAN Mesh. Bei Bedarf lässt sich das neue Spitzenmodell leicht mit allen FRITZ!Box-Modellen sowie den FRITZ!Repeatern 2400, 1200 und 600 sowie dem Triband-Repeater 3000 kombinieren. Der FRITZ!Repeater 6000 erscheint im Mai im Handel und kostet 219 Euro (UVP).

    Zur vollständigen Presseinformation: avm.de/pi-fritzrepeater-6000

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    Pressekontakt:

    Doris Haar
    AVM Kommunikation
    Telefon 030 39976-242
    presse@avm.de
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  • Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

    Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg – Elektro Burmester sucht seinesgleichen

    Lüneburg (ots) – Eine grosses Programm an Leistungen aus dem Spezialgebiet Elektrotechnik erwartet Sie bei Burmester Elektrotechnik. Das junge Unternehmen von Mike Burmester aus Lüneburg besitzt viel Expertise sowie ein bedeutendes Maß an Fachwissen.

    Besonders im Falle, dass Sie auf der Recherche nach „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg (http://www.burmester-elektrotechnik.de/)“ sind, haben Sie mit Burmester Elektrotechnik den richtigen Geschäftspartner gefunden.

    Burmester ist spezialisiert auf herkömmliche Elektroinstallationen wie Stromzähler, Steckdosen, Schalter oder Leitungen. Türklingeln und Sprechanlagen werden ebenso versiert installiert und gewartet wie Telefonanalagen. Die dazugehörige Netzwerktechnik ist ebenso ein Bereich von Burmester Elektrotechnik. Der Betrieb verlegt erfolgreich Glasfaserkabel in Lüneburg und Umkreis. Kunden schätzen ausgesprochen die schnellen Übertragungsraten ebenjener Technik und die sehr geringe Anfälligkeit für Störfälle.

    Zu einem absoluten Fachbetrieb hat sich Elektro Burmester in den Segmenten Photovoltaik und Photovoltaik Speicher entwickelt und sich einen Namen weit über die Grenzen von Lüneburg hinaus gemacht. Die Umsetzung von Smart Home Lösungen gehören genauso zum Leistungsumfang wie alles rund um die E-Mobilität.

    Bei der Beleuchtungstechnik setzt Burmester Elektrotechnik neue Maßstäbe. Der Fachbetrieb installiert ausgezeichnete LED-Beleuchtung in Räumen oder Büro- und Geschäftsräumen und Gewerbeflächen. Im Außenbereich, einerseits in Privathäusern als auch bei der Straßen- und Parkplatzbeleuchtung, vertrauen Kunden auf die Vorschläge von Mike Burmester Elektrotechnik.

    Nicht nur Firmen- und Betriebsgelände werden sicherheitstechnisch überwacht. Ebenso Privatleute sehen immer mehr die Notwendigkeit, ihr Eigentum zu schützen. Mike Burmester Elektrotechnik unterstützt dabei mit Kameraüberwachung und Einbruchmeldeanlagen. Die Komponenten entsprechen den neuesten sicherheitstechnischen Ansprüchen und werden fachgerecht installiert.

    Bei dem Brandschutz setzt Burmester Elektrotechnik auf neuartige Sicherheitssyteme, die auf Wunsch des Kunden von der Firma regelmäßig gecheckt und gewartet werden. Verbraucher profitieren davon, dass sämtliche Leistungen aus einer Hand kommen. Komplettiert wird die Leistungspalette von Burmester Elektrotechnik durch die Fachgebiete Baustrom und Sonnenbatterie.

    Mit dem E-Check offeriert Burmester einen interessanten Service für jegliche Vermieter, Hauverwalter oder Hauseigentümer. Denn bei diesem Check werden Elektroanlagen auf etwaige Schäden überprüft. Auf diese Weise werden Probleme verhindert, bevor sie in Erscheinung treten. Genau dies erspart Folgekosten und garantiert für ein tolles Gefühl.

    Die persönliche und qualifizierte Fachberatung liegt den Angestellten am Herzen. Denn nur so entstehen kundenindividuelle Gesamtlösungen zur Zufriedenheit aller Beteiligten. Ein Service nach Maß, Termintreue und die Einhaltung des besprochenen Kostenrahmens zeichnen die Arbeit des Betriebes aus. Eingesetzt werden einzig qualitativ hochwertige Artikel.

    Mehr Information, auch zum Themengebiet „Smart Home Lösungen Häcklingen und Bockelsberg“, erhalten Sie unter http://www.burmester-elektrotechnik.de/

    Pressekontakt:

    Mike Burmester
    Telefon 04131 / 989 98 16
    Email info@burmester-elektrotechnik.de

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  • Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

    Passend zur Hannover Messe / Ericsson und Automobilzulieferer Hyperbat bearbeiten digitalen Zwilling via 5G

    Düsseldorf (ots) –

    – Ericsson, BT und der britische Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat ermöglichen das standortübergreifende Bearbeiten von komplexen Produkten anhand eines digitalen Zwillings in der virtuellen Realität.
    – Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 gemeinsam bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen.
    – Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH: „Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days.“

    Düsseldorf (ots) – Gleichzeitig mit Kollegen an mehreren Standorten an demselben komplexen Produkt arbeiten, während jeder das Ergebnis der Arbeit direkt vor seinen Augen sieht. Das ist genau das, was eine neue 5G-Lösung von Ericsson für den britischen Fahrzeugbatteriehersteller Hyperbat leistet und nun rund um die Hannover Messe Digital Days vorgestellt wurde. Ericsson hat hierzu gemeinsam mit BT und anderen Technologieunternehmen einen Proof-of-Concept erstellt, mit dem digitale Zwillinge von komplexen Produkten in der virtuellen Realität bearbeitet werden können.

    „Welche Bedeutung 5G für die Industrie 4.0 hat, zeigt Ericsson aktuell auf den Hannover Messe Digital Days“, erklärt Olaf Reus, Mitglied der Geschäftsleitung der Ericsson GmbH. „Das Beispiel aus Großbritannien liefert sicher auch einen spannenden Impuls für die Automobilindustrie in Deutschland und der Welt.“

    Ein digitaler Zwilling ist eine digitale Abbildung eines physischen Objekts – auch in komplexen und spezifischen Details – die über eine digitale Schnittstelle, wie zum Beispiel eine Virtual-Reality-Brille (VR), betrachtet wird. Im Fall von Hyperbat ermöglicht die Technologie die Zusammenarbeit von Design-, Konstruktions- und Fertigungsexperten an einem 3D-Entwurf von verschiedenen Standorten aus. So können sie gemeinsam physische Produkte im Produktionskomplex des Unternehmens in Coventry, England bearbeiten.

    VR-Teamarbeit in Echtzeit

    Hyperbats Design- und Entwicklungs-Teams sind damit in der Lage, virtuell mit 3D-Objekten in Lebensgröße in Echtzeit zu interagieren, und zwar über ein einziges, in sich geschlossenes System. Mitarbeiter an verschiedenen Standorten können so ein physisches Produkt im Maßstab 1:1 in der Fabrikhalle bauen, Designs in Echtzeit überprüfen und beispielsweise Hochleistungsbatterien in bestimmte Abmessungen einpassen. Der Schlüssel dazu ist die Fähigkeit des privaten Ericsson 5G-Mobilfunknetzes, große Datenmengen mit hohen Geschwindigkeiten und niedrigen Latenzzeiten zu verarbeiten. Das Netz wurde von BT bereitgestellt und von den Ericsson D-15 Labs in Santa Clara, Kalifornien eingerichtet. Die Technologie hat das Potenzial, den traditionellen Fertigungsprozess durch Effizienzsteigerungen in den Bereichen Produktmanagementsysteme, Lieferkette und Fabrikbetrieb zu verändern.

    Die 5G-Lösung für digitale Zwillinge von BT und Ericsson wird in einem privaten 5G-Mobilfunknetz mit dem nativen 5G-VR-Headset von Qualcomm und der Masters-of-Pie-Plattform eingesetzt. Dies ermöglicht Hyperbat die Nutzung von Cloud-basierter Mixed Reality innerhalb der CAD-Software (Computer-Aided Design). Die Lösung wird auf der Hochleistungs-Edge-Computing-Plattform von Dell ausgeführt und umfasst modernste Hardware von NVIDIA, um sich nahtlos in bestehende Fabrikabläufe zu integrieren.

    Pressekontakt Ericsson GmbH

    Martin Ostermeier /// Leiter Unternehmenskommunikation Deutschland &
    Schweiz /// Prinzenallee 21, 40549 Düsseldorf /// Tel: +49 (0) 211
    534 1157 /// eMail: ericsson.presse@ericsson.com

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  • comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

    comevis ist Innovations-Champion und revolutioniert mit der C-Cloud das digitale Voice und Sound Branding

    Köln (ots) – Die comevis GmbH und Co. KG aus Köln gehört jetzt offiziell zu den TOP 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland und revolutioniert mit der comevis C-Cloud das digitale Audio Branding und Audio Marketing.

    Preisgekrönte Innovationskraft: comevis, die Spezialisten für Voice und Sound Branding in Verbindung mit technologischem Spezial Know-how für das digitale Interaction Design, treibt den wirtschaftlichen Wandel pro-aktiv und nutzt konsequent Chancen, die uns künstliche Intelligenz & Co. bieten. Damit überzeugt das Unternehmen (https://www.comevis.com) beim Innovationswettbewerbs TOP 100.

    Als einziger Innovationswettbewerb in Deutschland zeichnet Top 100 Unternehmen für ihr Innovationsmanagement und ihren Innovationserfolg aus. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren – mit 120 Prüfkriterien – unter der Leitung von Prof. Dr. Nikolaus Franke beeindruckte das Unternehmen in den nachfolgenden Kategorien: Innovationserfolg, Innovationsklima, Innovative Prozesse und Organisation, Außenorientierung/Open Innovation und Innovationsförderndes Top-Management.

    Neben Prof. Dr. Nikolaus Franke, einer der weltweit führenden Innovationsexperten mit 25 Forschungspreisen, begleitet der Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar seit zehn Jahren den Innovationswettbewerb als Schirmherr und Mentor. Prof. Dr. Franke, ist von den ausgezeichneten mittelständischen Unternehmen beeindruckt. „Die TOP 100-Unternehmen haben sich konsequent danach ausgerichtet, möglichst innovativ zu sein“, stellt er fest. Bei der Auswahl der Top 100-Unternehmen legt die wissenschaftliche Leitung hohe Qualitätsstandards an: Obwohl sich wegen des hohen Aufwands der Bewerber nur Unternehmen anmelden, die sich Erfolgschancen ausrechnen, scheitern jedes Jahr im Durchschnitt rund 40 % von ihnen.

    Der ganz besondere comevis Innovationstreiber kommt aktuell aus der comevis C-Cloud (https://www.comevis.com/portfolio), in der Unternehmen weltweit einzigartige AI-basierte Corporate Sound Tools und einen Audio/Voice Realtime Creator in 29 Sprachen nutzen können. Patrick Claude Nölke und Alexander Thesing, beide Prokuristen und Mitglied der comevis Geschäftsleitung, sagen dazu „Welcome to a new era.“. Innovation hat bei comevis einen besonders hohen Stellenwert, denn smarte digitale Produkte, Sprachassistenten und Smart Speaker, z.B. wie Alexa & Co, erobern unseren Alltag. Die auditive Kommunikation war nie präsenter als jetzt, in dem Zeitalter der digitalen Transformation. Der comevis Geschäftsführer Stephan Vincent Nölke sagt dazu: „Der Audio Branding Boom geht weiter, weil auditives Kommunikations- und Interactiondesign im Verhältnis zu anderen Dialogdisziplinen besonders schnell, preiswürdig und wirkungsstark ist. Der Nutzen für Unternehmen: Markenprofilierung mit Nachhall.“.

    Im Rahmen der Digitalisierung entstanden und entstehen bis heute viele neue Geschäftsmodelle und Spezialisierungen. Insbesondere im Bereich der Erstellung, Nutzung und Verbreitung von Audio/Voice Lösungen in allen B2C und B2B Brachen. Hier setzt das Team der comevis an: Ein flexibles Modell bestehend aus wissenschaftlich fundierter Strategieentwicklung, Design, Content-Erstellung und AI-basierter Corporate Soundtools aus der C-Cloud und zahlreichen weiteren Spezialleistungen nutzen typischerweise die Marktführer aus aktuell rund 15 Branchen. Namhafte internationale Unternehmen, wie z.B. Bosch, Camlog, EnBW/Yello, Olympus Medical Services, Oventrop, Sartorius, Sony, Swisscom, Telefónica O2, Vaillant, Volkswagen, Velux, Wilo, Würth, Zeiss und viele weitere marktführende Unternehmen setzen seit vielen Jahren auf die Innovationen mit disruptivem Potential von comevis.

    comevis. So klingt Erfolg.

    Die comevis GmbH & Co. KG aus Köln ist ein vielfach prämierter Innovator im Bereich des Voice und Sound Branding. comevis versorgt Marketingentscheider in Europa und rund um den Globus mit Strategien, KI-basierten Audio/Voice-Tools und Kreationsleistungen. Spezialwissen zur Implementierung einer wirkungsstarken Brand Experience und hörbarem Service Design runden das Portfolio ab. comevis unterhält neben den C-Studios, mit den C-Labs eigene Klang- & Forschungs-Labore. Zu den Kunden gehören die bedeutsamsten Unternehmen und Marken aus den Bereichen B2B und B2C. Die auditiven Innovationen und Designs erleben täglich 20 Millionen Hörer.

    Die Geburtsstunde von comevis liegt im Jahr 2002. Gründer und Geschäftsführer ist Stephan Vincent Nölke, einer der gefragtesten Experten für das strategische Voice und Sound Branding sowie für digitale Audio/Voice Innovationen. Er ist Entwickler der Methodik Sonic Profiling (C-Profiling), Fachbuchautor, Keynote-Speaker, langjähriger Lehrbeauftragter und Vorstand des Vereins der Förderer des Seminars für Medien- u. Technologiemanagement der Universität zu Köln. Als Mitglieder der Geschäftsleitung und jeweils in der Funktion des Prokuristen verantwortet Patrick Claude Nölke den Geschäftsbereich „Innnovation & Development“ und Alexander Thesing den Bereich, „Branding & Science“.

    Pressekontakt:

    comevis GmbH & Co. KG
    Schanzenstraße 39 E1
    D-51063 Köln
    infoservice@comevis.com
    https://www.comevis.com

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  • Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

    Hochperformante Cloudtechnologie für die Zukunft der SAP-Archivierung

    Hamburg (ots) – Als weltweit erstes Unternehmen hat die Hamburger nextevolution GmbH eine vollständige und einfach nutzbare SAP-Archivierungslösung als Container-Deployment im Red Hat Ecosystem Catalog für OpenShift-Systeme registriert. Den Kunden steht hier auf Knopfdruck eine mit der Bestnote A bewertete SAP-Archivlösung für die Schnittstellen ArchivLink und BC-ILM zur Verfügung. Natürlich können die Softwaremodule ohne Abstriche auch in klassischen Kubernetes-Umgebungen verwendet werden.

    „Wir sind sehr stolz darauf, die weltweit ersten mit diesem Cloud-Native-Angebot für SAP zu sein“, sagt Sven Behncke, General Manager der nextevolution GmbH. „Dieser Schritt untermauert unseren Anspruch, neue IT-Technologien als verlässliche Services im Enterprise-Segment nutzbar zu machen.“

    Die SAP-Produkte von nextevolution überzeugten schon im Rahmen der SAP-Zertifizierung für SAP R/3 und S/4 HANA. Mit einem Vielfachen der Verarbeitungsgeschwindigkeit, die der Hersteller aus Walldorf für die Zertifizierung fordert, sorgte die Software der Hamburger IT-Ingenieure selbst bei den erfahrenen SAP-Auditoren für Erstaunen.

    „Unsere Produkte sind im Enterprise-Segment entstanden und wir bewegen uns häufig im Big-Data-Bereich“, sagt Behncke. „Da sind die geforderten Benchmarks von SAP bei weitem nicht ausreichend. Wir wollen eigentlich immer um ein Vielfaches schneller sein.“

    Zusammen mit dem Blockchain- und NoSQL-basierten Cloud Archive ihres Technologieablegers Deepshore verfügt nextevolution über einen hochmodernen Technologiestack für die SAP-Archivierung. Der Vorteil dieser mächtigen SAP-Lösungssuite ist die Flexibilität und vollständige Abstraktion von der IT-Infrastruktur. Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Kunde in der Cloud von Google, Azure, AWS oder im eigenen Rechenzentrum arbeiten möchte. Durch das besondere nextevolution-Konzept können die Infrastrukturen der großen Cloudanbieter genutzt werden, ohne sich jedoch dabei in eine zu starke Abhängigkeit von einem Hyperscaler zu begeben. Zusammen mit der Performance aus der Big-Data-Datenverarbeitung hebt nextevolution die Messlatte für Lösungen in diesem Bereich ein ganzes Stück höher.

    Als Spezialist für Compliance, Datenintegration und Archivierung verfügt nextevolution über fundierte Erfahrungen und berät namhafte Unternehmen sowie öffentliche Einrichtungen im Kontext des Datenmanagements.

    Die nextevolution GmbH ist auf IT-Beratung und Systemintegration im deutschsprachigen Raum spezialisiert. Mit den Leistungs- schwerpunkten Enterprise Information Management, Case Management und Big Data schafft nextevolution innovative Geschäftslösungen für große und mittelständische Unternehmen sowie den Öffentlichen Dienst. nextevolution bietet ein ganzheitliches Leistungsangebot, das den Lebenszyklus einer Geschäftslösung von der konzeptionellen Beratung über die Implementierung bis hin zur Betreuung während der Nutzungsphase umfasst. Dieser Ansatz unterstützt die konsistente und effiziente Erbringung des Leistungsprozesses zum Nutzen ihrer Kunden. Im Geschäftsfeld Enterprise Information Management unterhält nextevolution Partnerschaften mit führenden Herstellern wie IBM und SAP. Basierend auf dem Portfolio dieser Unternehmen sowie auf Technologieplattformen aus eigener Entwicklung plant, realisiert und betreut nextevolution maßgeschneiderte Lösungen für seine Kunden. Bei Konzeption, Implementierung und Betrieb strategischer ECM-Systeme, Archivierungslösungen, Content-Management- und Workflowlösungen hat nextevolution umfangreiche Praxiserfahrung. In den letzten 20 Jahren konnte die nextevolution GmbH in über 90 Projekten im In- und Ausland erfolgreich ihre Kompetenz als IBM-Gold-Partner unter Beweis stellen. Der Hauptsitz befindet sich in Hamburg. Außerdem verfügt nextevolution über Standorte in Berlin und Heidelberg.

    Weitere Informationen: www.nextevolution.de

    Pressekontakt:

    Pressebüro nextevolution GmbH
    c/o Jens Schrader – sense:ability communications GmbH
    Linienstraße 126
    10115 Berlin
    Telefon +49 30 24088579
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  • Nect begrüßt Festlegung offizieller Kriterien der BNetzA und des BSI für Anbieter automatisierter Identitätsprüfungen

    Nect begrüßt Festlegung offizieller Kriterien der BNetzA und des BSI für Anbieter automatisierter Identitätsprüfungen

    Hamburg (ots) –

    – Nect CEO Benny Bennet Jürgens: „Wir können jetzt offiziell belegen lassen, dass unsere technische Innovation eine gleichwertige Sicherheit zur Vor-Ort-Prüfung bietet.“
    – Kunden und Nutzer können sich dank des Kriterienkatalogs erstmalig auf Sicherheitsniveau der Anbieter verlassen
    – Jürgens: „Wir sehen die ergänzenden Kriterien als zukunftsweisenden Meilenstein, da sie in der EU für Chancengleichheit und Klarheit sorgen.“

    Hamburg (ots) – Die Nect GmbH, ein führender Hersteller von KI basierten Identifizierungs-Lösungen in Europa, begrüßt die Einführung offizieller Kriterien (https://www.elektronische-vertrauensdienste.de/cln_111/EVD/DE/Fachkreis/ModulBest/ModulBest-start.html;jsessionid=24D5110913C28D54ED663CE1896553AC) für die automatisierte optische Identitätsprüfung, die die Bundesnetzagentur im Einvernehmen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und nach Anhörung des Bundesbeauftragten für den Datenschutz und der Informationsfreiheit heute vorgelegt hat. Bislang gab es solche Kriterien lediglich für Video-Ident-Verfahren, bei denen die Verifizierung durch einen menschlichen Prüfer stattfindet.

    „Für Nect als Anbieter der von Behörden und Krankenkassen eingesetzten Robo-Ident Technologie, die ohne menschliche Prüfer auskommt, ist die Aufstellung solcher Kriterien ein wichtiger rechtlicher Schritt. Künftig können sich regulierte Unternehmen und Anwender auf das Sicherheitsniveau der bestätigten Anbieter verlassen, wodurch sich die Spreu vom Weizen trennen wird. Wir können jetzt offiziell belegen lassen, dass unsere technische Innovation eine gleichwertige Sicherheit zur Vor-Ort-Prüfung bietet“, sagt Benny Bennet Jürgens, Gründer und CEO von Nect.

    eIDAS, die europäische Regelung für elektronische Identifizierung und elektronische Vertrauensdienste, sieht in Art. 24 vor, dass eine Identitätsprüfung bei Signaturprozessen vor Ort durchgeführt werden muss oder eine der Vor-Ort-Prüfung gleichwertige Prüfung der Identität erforderlich ist. Ob eine Technologie diese Anforderungen erfüllt, wird von einer akkreditierten Konformitätsbewertungsstelle festgestellt. Hierzu fehlten in Deutschland bisher an automatische Ident-Verfahren angepasste Prüfkriterien, sodass ein Ungleichgewicht in der EU herrschte.

    „Wir sehen die ergänzenden Kriterien des BSI und der Bundesnetzagentur als zukunftsweisenden Meilenstein, da sie in der EU für Chancengleichheit im Wettbewerb und Klarheit für Banken, Versicherungen und andere regulierte Unternehmen sorgen“, so Nect CEO Jürgens.

    Grundlage für den neuen Kriterienkatalog ist das deutsche Vertrauensdienstegesetz, das die Umsetzung der EU-weiten eIDAS-Verordnung in deutsches Recht darstellt. Die nun veröffentlichte Verfügung fordert als eines der Kernkriterien die Aktualität des Vorgangs, um zum Beispiel sogenannte Replay-Attacken zu verhindern . Zwei angemeldete Patente der Nect GmbH zielen genau hierauf ab. So ist der Echtzeitnachweis der Videoaufnahmen des Ausweisdokuments – und nicht nur des Gesichts – für Nect ein Grundpfeiler der Entwicklung der Robo-Ident Technologie. Aufgrund der damit einher gehenden steigenden Bedeutung der Nect-Technologie erwartet Jürgens ein weiter wachsendes Interesse am Produkt des für seine Technologie vielfach ausgezeichneten Unternehmens.

    Die Nect GmbH hat im vergangenen Jahr über zwei Millionen Identifizierungen durchgeführt. Erstmalig wurde die Technologie von Nect im Jahr 2018 bei der R+V Versicherung eingesetzt. Mittlerweile gehören zahlreiche weitere namhafte Unternehmen zum Kundenstamm, wie beispielsweise die HUK-Coburg und die WGV Versicherung. Neben Versicherungen haben sich auch Organisationen, Unternehmen und Institutionen aus anderen Bereichen für die leistungsfähige und sichere Lösung entschieden, etwa die Deutsche Telekom, die Bundesagentur für Arbeit und die Hamburgische Investitions- und Förderbank.

    Neben dem Nect Selfie-Ident, dem Kernprodukt von Nect, umfasst das Portfolio weitere Self-Service-Produkte, wie beispielsweise die eSignatur (QES). Darüber hinaus wird in naher Zukunft auch die Nutzung der eID-Funktion des neuen deutschen Personalausweises mit der Nect App möglich sein.

    Über eIDAS

    Die eIDAS-Verordnung enthält verbindliche europaweit geltende Regelungen in den Bereichen „Elektronische Identifizierung“ und „Elektronische Vertrauensdienste“. Mit der Verordnung werden einheitliche Rahmenbedingungen für die grenzüberschreitende Nutzung elektronischer Identifizierungsmittel und Vertrauensdienste geschaffen. Als EU-Verordnung ist diese unmittelbar geltendes Recht in allen 28 EU-Mitgliedstaaten sowie im Europäischen Wirtschaftsraum.

    Anbieter qualifizierter Dienste, die die Konformität mit den besonderen Anforderungen an solche Dienste nach eIDAS-Verordnung nachweisen und dafür den Qualifikationsstatus verliehen bekommen, können ihre Dienste mit dem neuen EU-Vertrauenssiegel für qualifizierte Vertrauensdiensteanbieter bewerben.

    (Quelle: https://ots.de/pCRkUc)

    Über Nect

    Die Nect GmbH ist ein mehrfach ausgezeichnetes IT-Unternehmen mit Sitz in Hamburg. Nect steht für die Entwicklung und Implementierung von hochentwickelten, sicheren und zugleich maximal nutzerfreundlichen Identifikationslösungen für digitale Anwendungen im Internet.

    Datensicherheit und Datenschutz stehen im Fokus der Nect-Lösungen. Dies wird sowohl durch die komplette Eigenentwicklung der Softwarekomponenten als auch die Nutzung von Rechenzentren in Deutschland mit höchster Sicherheitsstufe und den Verzicht auf Cloudlösungen sichergestellt.

    Für seine innovativen und zukunftsweisenden Lösungen wurde Nect u. a. mit dem Hamburger Gründerpreis und dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet.

    Pressekontakt:

    Louisa Wölke
    Presse & Öffentlichkeitsarbeit
    E-Mail: lw@nect.com
    Tel.: +49 (0) 176 420 540 84

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