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  • Telecom Behnke und peoplefone – ein perfektes Duo für flexible VoIP-Lösungen

    Telecom Behnke und peoplefone – ein perfektes Duo für flexible VoIP-Lösungen

    Die Büro- und Telekommunikationswelt hat sich verändert. Homeoffice, mobiles Arbeiten und dezentrale Strukturen haben in den letzten Jahren zugenommen.

    BildDiese Entwicklung bedeutet, dass Firmen ihre Telekommunikationsinfrastruktur anpassen müssen. Für 80 Prozent der Mittelständler ist das Telefon nämlich Kommunikationsweg Nummer eins. Diese besonderen Anforderungen an die technische Einrichtung der Arbeitsplätze löst peoplefone mit maßgeschneiderten VoIP- und Cloud-Lösungen, während innovative Technologien von Telecom Behnke die Kommunikation an Tür, Tor oder Schranke sicherstellen.

    Um die Kommunikationswege in Unternehmen zu vereinfachen, werden u.a. SIP-Sprechstellen in die Infrastruktur vor Ort eingebunden und an die VoIP- oder Cloud- Telefonanlage angeschlossen. Nach erfolgter Konfiguration übertragen die Sprechstellen Videosignale an die Telefonanlage. Über den Browser des PCs, mobile Geräte oder das IP-Tischtelefon wird der Video-Stream angezeigt. Nutzer greifen jederzeit darauf zu, identifizieren Besucher und öffnen bequem die Tür.

    Die nahtlose Anbindung von Behnke SIP-Sprechstellen an die peoplefone HOSTED ist das Resultat der Kooperation. Die Sprechstellen werden in die Netzwerkinfrastruktur vor Ort eingebunden und als SIP-Teilnehmer an die webbasierte Telefonanlage angeschlossen. Die Sprachverbindung erfolgt per Voice-over-IP (VoIP) nach dem SIP-Standard über Ethernet LAN.

    Mit der Technologiepartnerschaft zwischen peoplefone und Telecom Behnke wird nicht nur die wechselseitige Integration der Produkte bestätigt, sondern auch ein starkes Netzwerk zum Vorteil von Kunden und Partnern gestaltet. Diese erhalten eine Gesamtlösung aus einer Hand. „Flexible VoIP-Lösungen sind die nächste Stufe der Unternehmens- und Türkommunikation. Sie passen sich an die Bedürfnisse vor Ort an und machen Kommunikation von überall möglich“, so Ralf Michels, Vertriebsleiter der Telecom Behnke GmbH. Die technische Expertise beider Unternehmen führt zu individuellen, perfekt auf Kunden abgestimmten Telekommunikationslösungen.

    Sichtbar wird die Kooperation unlängst in einem Live-Webinar. In der knapp 40-minütigen Session, die auch als Aufzeichnung abrufbar ist, zeigen die Partner praxisnah wie Sprechstellen vor Ort einzubinden sind. So ist eine lebendige Schritt-für-Schritt-Anleitung entstanden, mit der die Installation kinderleicht wird. Felix Pflüger ist sich sicher: „Aktive Hybrid-Formate wie dieses Webinar lösen langweilige Folienvorträge ab. Denn sie zeigen in ihrer kurzweiligen Art wie einfach Technologie handhabbar ist“, so der peoplefone Deutschland Geschäftsführer.

    Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

    Telecom Behnke GmbH
    Frau Elena Belenkaja
    Robert-Jungk-Straße 3
    66459 Kirkel
    Deutschland

    fon ..: +4968418177704
    web ..: http://www.behnke-online.de
    email : presse@behnke-online.de

    Die Telecom Behnke GmbH mit Sitz im Saarland ist ein führender Anbieter von Tür-, Industrie-, Notrufsprechstellen und Aufzugnotruftelefonen und blickt auf eine über 40-jährige Firmengeschichte zurück.

    Das Unternehmen vertreibt seine funktionalen und designorientierten Produkte europaweit.
    Diese zeichnen sich durch ihre Qualität, Langlebigkeit und leichte Integrationsmöglichkeit in Telefon- und Daten-Netzwerke aus. Weitere Informationen unter www.behnke-online.de

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  • Kein Anschluss unter dieser Nummer

    ARAG Experten geben Tipps, wie der Anbieterwechsel bei Telefon und Internet klappt

    Ob Umzug, schlechte Netzqualität, attraktivere Preise oder mehr Leistung beim Wettbewerber – die Gründe für einen Anbieterwechsel bei Telefon, Internet oder Mobilfunk sind vielfältig. Eine Gemeinsamkeit gibt es allerdings: Die Befürchtung, bei einem Wechsel zu lange ohne Anschluss zu sein. Wie der Wechsel reibungslos klappt und welche Rechte Verbraucher haben, wenn er doch schief geht, erklären die ARAG Experten.

    Vorausschauend planen
    Bevor ein neuer Vertrag abgeschlossen wird, sollte man sich vor allem bei einem Umzug sicher sein, dass der gewünschte Dienst auch am neuen Wohnort verfügbar ist. Die ARAG Experten raten bei einem geplanten Anbieterwechsel vor allem zu einem: frühzeitig zu planen. Muss beispielsweise ein Vertrag spätestens drei Monate vor Vertragsende gekündigt werden, sollte der Nutzer etwas zeitlichen Puffer einplanen und mindestens vier, am besten sechs Monate vorher kündigen. Details zu den Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen sind in der Regel nicht nur in den Vertragsunterlagen zu finden, sondern auch auf der Rechnung des Anbieters. Oft übernehmen die neuen Anbieter aber auch die Kündigung des bestehenden Vertrages. Wer seine Rufnummer behalten möchte, muss einen sogenannten Portierungsauftrag erteilen.

    Die Kündigung
    Die ARAG Experten weisen nachdrücklich darauf hin, dass eine Kündigung grundsätzlich wirksam ist, sobald sie beim Unternehmen eingegangen ist. Daher ist es wichtig, schriftlich und per Einwurfeinschreiben oder zumindest per Fax zu kündigen, so dass man im Zweifelsfall einen Nachweis über die Kündigung hat. Eine Bestätigung des Anbieters ist dagegen nicht erforderlich. In diesem Zusammenhang warnen die ARAG Experten vor irreführenden Geschäftspraktiken einiger Anbieter, die trotz wirksamer schriftlicher Kündigung ihre Kunden per Brief auffordern, telefonisch Kontakt aufzunehmen, um offene Fragen zur Kündigung zu klären (Landgericht Kiel, Az.: 14 HKO 42/2).

    Der alte Anbieter darf nach einer Kündigung nicht einfach seine Leistung einstellen. Vielmehr muss er laut ARAG Experten so lange die Versorgung aufrechterhalten, bis alle Details zum Anbieterwechsel geklärt sind. Dabei darf es am Tag der Umschaltung zwar zu einer Unterbrechung der Versorgung kommen; diese darf aber nicht länger als einen Kalendertag dauern. Dauert die Umschaltung länger, muss der alte Anbieter seinen Ex-Kunden weiterversorgen, bis die Umschaltung gelungen ist (Paragraf 46 Telekommunikationsgesetz (TKG)). Die Abrechnung für die Zeit der Weiterversorgung muss tagesgenau erfolgen und das Entgelt darf nur maximal 50 Prozent des vorher vereinbarten Preises betragen. Betroffene Kunden können vom neuen Anbieter aber eine Entschädigung verlangen.

    Kündigung wegen Umzug
    Einer der häufigsten Gründe für einen Anbieterwechsel im Festnetzbereich ist ein Umzug an einen anderen Wohnort. Hier gilt: Kann der alte Anbieter seine vertraglich vereinbarten Leistungen am neuen Wohnort nicht erbringen, haben Kunden ein Sonderkündigungsrecht und dürfen den Vertrag mit einer Kündigungsfrist von einem Monat vorzeitig beenden. Kann der bisherige Anbieter liefern, bleibt der Vertrag bestehen. Die ARAG Experten weisen allerdings darauf hin, dass in diesem Fall weder die vereinbarte Vertragslaufzeit noch sonstige Vertragsdetails geändert werden dürfen. Auch wenn es sich um einen Umzug handelt, wo am neuen Wohnort bereits ein Anschluss besteht – beispielsweise, weil ein Partner zum anderen Partner zieht – muss der Vertrag bis zum Vertragsende fortgeführt werden. Kunden müssen ihren Anbieter so früh wie möglich über den Umzug in Kenntnis setzen und einen Umzugsauftrag erteilen. Für den Umzug kann der Anbieter ein Entgelt verlangen, was maximal so hoch sein darf wie die Schaltung eines Neuanschlusses. Findet der Umzug des Anschlusses nicht am ausdrücklich vereinbarten Tag statt, kann der Kunde auch hier eine gesetzliche Ausfallentschädigung verlangen.

    Ausfallentschädigung
    Die gesetzliche Ausfallentschädigung steht sowohl Privatleuten als auch gewerblichen Kunden zu. Voraussetzung dafür ist nach ARAG Experten ein Versorgungsausfall, der länger als einen Arbeits- bzw. Werktag dauert und nicht vom Kunden verursacht wurde. Auch wenn der Kundendienst den Installationstermin versäumt, kann eine Entschädigung fällig werden. Die Höhe ist abhängig vom Vertrag und beträgt entweder zehn Euro pro ausgefallenem Arbeitstag bzw. versäumtem Termin oder 20 Prozent des vertraglich vereinbarten Monatsentgeltes, je nachdem, was für den Kunden vorteilhafter ist.

    Die eigene Rufnummer behalten
    Kunden haben einen Rechtsanspruch darauf, ihre Rufnummer bei einem Anbieterwechsel mitnehmen zu dürfen. Bei Festnetznummern gilt der Anspruch innerhalb eines Ortes, bei einer mobilen Nummer innerhalb Deutschlands. Seit Dezember 2021 muss die Rufnummernmitnahme kostenlos sein – egal ob Festnetz- oder Mobilfunknummer, ob Privat- oder Geschäftskunde. Darüber hinaus haben Kunden nach Auskunft der ARAG Experten seit Dezember den gesetzlichen Anspruch, die Portierung auch noch bis einen Monat nach Vertragsende zu beantragen. Voraussetzung für eine Mitnahme ist die Übereinstimmung aller relevanten Kundendaten wie z. B. Name, aktuelle Anschrift, Geburtsdatum und Rufnummer beim alten und beim neuen Anbieter. Bei Unstimmigkeiten kann der Portierungsauftrag angelehnt werden. Der alte Vertrag läuft weiter und kann erst nach Ablauf einer erneuten, verkürzten Vertragslaufzeit erneut beantragt werden.

    Wer seine Mobilfunknummer mit zu einem neuen Anbieter nehmen möchte, kann das auch schon vor Vertragsende machen, muss dann allerdings den alten Vertrag bis zum Vertragsende weiterzahlen. In dem Fall haben Kunden nach Auskunft der ARAG Experten die Möglichkeit, sich für die restliche Zeit im alten Vertrag eine neue Mobilfunknummer geben zu lassen.

    Sollte es trotz aller Bemühungen und Einhaltung aller Fristen Probleme mit altem oder neuem Anbieter geben, raten die ARAG Experten Betroffenen, sich an die Bundesnetzagentur zu wenden. Über ein Kontaktformular ist das auch online möglich.

    Weitere interessante Informationen unter:
    https://www.arag.de/service/infos-und-news/rechtstipps-und-gerichtsurteile/sonstige/

    Die ARAG ist das größte Familienunternehmen in der deutschen Assekuranz und versteht sich als vielseitiger Qualitätsversicherer. Sie ist der weltweit größte Rechtsschutzversicherer. Aktiv in insgesamt 19 Ländern – inklusive den USA, Kanada und Australien – nimmt die ARAG über ihre internationalen Niederlassungen, Gesellschaften und Beteiligungen in vielen internationalen Märkten mit ihren Rechtsschutzversicherungen und Rechtsdienstleistungen eine führende Position ein. Ihren Kunden in Deutschland bietet die ARAG neben ihrem Schwerpunkt im Rechtsschutzgeschäft auch eigene einzigartige, bedarfsorientierte Produkte und Services in den Bereichen Komposit und Gesundheit. Mit rund 4.600 Mitarbeitenden erwirtschaftet der Konzern ein Umsatz- und Beitragsvolumen von 2,0 Milliarden Euro.

    ARAG SE ARAG Platz 1 40472 Düsseldorf Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dr. h. c. Paul-Otto Faßbender
    Vorstand Dr. Renko Dirksen (Sprecher) Dr. Matthias Maslaton Wolfgang Mathmann Hanno Petersen Dr. Joerg Schwarze Dr. Werenfried Wendler

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  • Mit Wolkenwerft hanseatisch geerdet in die Cloud

    Mit Wolkenwerft hanseatisch geerdet in die Cloud

    Die Wolkenwerft GmbH mit Sitz in Hamburg versteht sich als Deutschlands erste und einzige Werft für modernes Cloud Computing. Wie die namensgebende Anlage zum Bauen und Ausbessern von Schiffen hat auch Wolkenwerft den Anspruch, die IT-Infrastruktur von mittelständischen Unternehmen auszubessern oder aufzupolieren, damit diese fit für die IT-Herausforderungen der Zukunft sind.

    Microsoft-Cloud norddeutsch nah

    Wolkenwerft bietet als Microsoft Cloud Solution Provider individuell zugeschnittene, leistungsfähige IT-Infrastruktur, basierend auf Microsoft-Cloud-Lösungen wie Office365, MS Enterprise & Security, Microsoft 365, Microsoft Azure oder Microsoft Teams. Die Machart der Wolkenwerft-Projekte ist typisch norddeutsch: Unkompliziert, schnörkellos, pragmatisch, verbindlich. Beraten wird nur, was benötigt wird, ohne Schnickschnack. Auch Microsoft honoriert das Know-how der Wolkenwerft mit der Verleihung stolzer fünf Gold-Kompetenzen.

    Cloud Computing zum Anfassen

    Cloud Computing ist das Zauberwort in der IT-Welt. Die Wolkenwerft tritt an, es zu entzaubern. Was nicht heißt, dass der Welt des Cloud Computing die Faszination genommen werden soll, im Gegenteil: Wolkenwerft macht sie mit viel Gespür für die Zielgruppe und handwerklicher Kompetenz verständlich für alle. Und dabei arbeitet die Wolkenwerft alles andere als abgehoben.

    Immer up-to-date

    Ob Freiberufler, kleines Büro oder Mittelständler mit 1.000 Angestellten: Wolkenwerft stellt via Cloud punktgenau die IT-Infrastruktur und Anwendungssoftware zur Verfügung, die für optimale Geschäftsabläufe benötigt wird. Unternehmen sparen sich so teure Investitionen in eigene Hardware, wertvolle Zeit für umständliche Software-Updates und zusätzliches Personal. Mit der Wolkenwerft sind Unternehmen immer auf dem neuesten technologischen Stand, denn zum Anspruch der erfahrenen Computing- und Cloud-Experten gehört nicht nur persönliche Beratung und schneller technischer Support, sondern auch die langfristige Begleitung.

    Nähe trotz Distanz bei der Zusammenarbeit in verteilten Teams

    Ohne Festnetz standortunabhängig arbeiten ist das neue Normal. Gerade in Zeiten der Pandemie bewies sich Wolkenwerft im norddeutschen Raum als Paradepartner für die Migration der Festnetz-Telefonie zu Microsoft Teams und hat hierbei etliche Kunden glücklich gemacht. Robert Kaiser ist stolz: „Wir haben Teams 2020 und 2021 konsequent zur Kommunikationszentrale weiterentwickelt und das ganze Potenzial der cleveren Lösung voll ausgeschöpft: Ortsunabhängiges, mobiles und flexibles Arbeiten wird unser Wirtschaftsleben auch lange nach dem Ende der Corona-Pandemie prägen. Gut, wenn man dafür perfekt aufgestellt ist.“
    Dabei geht Wolkenwerft behutsam mit den Klienten um, „die Umstellung von Arbeitsroutinen, die seit Jahren bestehen, mit der Brechstange zu erzwingen, ist nicht unser Stil“, erklärt Christina Blank, Kaisers geschätzte Kollegin in der Wolkenwerft-Geschäftsführung.

    Cloud Lizenzen günstig abzugeben

    Neben den zahlreichen Dienstleistungen und Managed Service Angeboten der Wolkenwerft können Kunden auch Cloud-Lizenzen über den Wolkenwerft Shop erwerben. Die Microsoft Cloud-Lizenzen werden mit einem Rabatt von bis zu 20% angeboten. Ein Besuch lohnt sich. Und wer in zwei bis drei Minuten herausfinden möchte, was die Cloud und die Wolkenwerft für das eigene Unternehmen tun könnten, kann sich einem Gratis Cloud-Check unterziehen.

    Mehr zu den Hamburger Cloud-Spezialisten und ihren Möglichkeiten, moderne Arbeits- und Kommunikationslösungen mithilfe der neuesten Microsoft-Technologien umzusetzen, erfahren Interessierte im Webcast „Alte Kabel abschneiden – mit Microsoft Teams Telefonie“ am Donnerstag, den 05.08.2021 von 10:00 bis 11:00 Uhr. Hier geht es zur Registrierung.

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  • Für Klinik und Pflege: DECT-Handset M90 von Snom mit antimikrobieller Oberfläche

    Für Klinik und Pflege: DECT-Handset M90 von Snom mit antimikrobieller Oberfläche

    Berlin, 30. März 2021 – Stress und Hektik sind in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen an der Tagesordnung. Umso wichtiger ist da eine leistungsstarke Kommunikationstechnik, auf die sich das medizinische und pflegerische Personal auch in hygienischer Hinsicht verlassen kann. Snom, anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts-, Industrie- und Healthcare-Bereich, bietet mit dem antibakteriellen DECT Handset M90 eine Lösung, die speziell für die hohen Ansprüche von Kliniken und anderen Bereichen entwickelt wurde, in denen das Thema Hygiene eine besondere Rolle spielt.

    Seit über einem Jahr herrscht in vielen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen der Ausnahmezustand. Aber auch schon vor der Pandemie wurde hier viel und bis zum Anschlag gearbeitet. Von der Medikamentenausgabe zur Untersuchung und weiter ins Labor: Medizinisches Personal ist permanent in Bewegung – oft zwischen mehreren Stationen und Häusern. Damit Kranke und Bewohnerschaft im hektischen Schichtbetrieb bestmöglich versorgt werden können, müssen sich alle Akteure eng miteinander abstimmen. Eine permanente telefonische Erreichbarkeit unter besonderen hygienischen Voraussetzungen ist da unabdingbar. Smartphones oder „normale“ Bürotelefone können dies nicht leisten. Hier sind schnurlose DECT-Geräte wie das M90 von Snom gefordert, die nicht nur eine hohe Sprachqualität durchgängig sicherstellen, sondern auch leicht und sicher zu desinfizieren sind.

    Flexibilität trifft Hygiene: Das M90 DECT-Handset für medizinisches und Pflegepersonal
    Was manche nicht wissen oder sich nur selten vergegenwärtigen: Zahlreiche potenziell schädliche Erreger können außerhalb eines Körpers tage- oder sogar wochenlang überleben. Das bedeutet, dass nicht nur in der unmittelbaren Patientenumgebung, wo es häufig zu direkten Kontakten kommt, eine erhöhte Infektionsgefahr besteht. Auch elektronische Geräte wie Displays und Telefone bergen ein nicht zu vernachlässigendes Übertragungsrisiko. Dank des antibakteriellen Gehäuse (zertifiziert nach JIS-Z2801), das mit bis zu 99,99 % Isopropylalkohol wischdesinfiziert werden kann, bietet das M90 hier E. coli und Co. wirkungsvoll die Stirn.

    Aber auch sonst ist auf das robuste, zuverlässige M90 (Schutzklasse IP65 und Militärstandard MIL-STD 810g 516.6) Verlass. So ist das 130 g leichte, kompakte Modell vor Spritzwasser, Staub und Stürzen aus einer Höhe von bis zu 2 Metern optimal geschützt. Hinzu kommt die Power für bis zu 12 Stunden Gesprächszeit und circa 200 Stunden im Stand-by. Damit übersteht das M90 problemlos und unterbrechungsfrei die oft überlangen Schichten im Gesundheitswesen.

    Sicherheit geht vor: Nicht nur in Hygienefragen
    Zusätzlichen Schutz in unvorhergesehenen Gefahrensituationen bietet die leicht zugängliche Alarmtaste des M90, über die schnell und diskret Hilfe herbeigerufen werden kann. Bluetooth und BLE-Tags ermöglichen zudem eine präzise Positionsbestimmung des Handsets – was gerade im Notfall extrem wichtig sein kann.

    Darüber hinaus ist das M90 auch auf externe Angriffe vorbereitet. Denn wie bei all seinen IP-Endgeräten legt Snom auch bei diesem Modell größten Wert darauf, dass das jeweilige Netzwerk optimal vor Cyber-Attacken über das Telefon geschützt ist – gerade in der heutigen Zeit der völligen Vernetzung ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil.

    „Snom ist Experte für individuelle VoIP-Telefonielösungen, die höchste Ansprüche erfüllen – bieten sie doch ein Höchstmaß an Sicherheit, Flexibilität und verlässliche Erreichbarkeit“, erläutert Hannes Krüger, Senior Produktmanager bei Snom. „Dass das gerade im Healthcare-Bereich von zentraler Bedeutung ist, haben wir bei einigen Installationen in durchaus großen Klinikverbünden schon gelernt. Hier sind maßgeschneiderte Konzepte gefragt, die nicht nur jeden Winkel abdecken und Mitarbeitenden überall sichere Erreichbarkeit garantieren, sondern auch den hohen Anforderungen der klinischen Hygiene gerecht werden.“

    Über Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil deÜber Snom
    Snom ist ein international anerkannter Hersteller von IP-Telefonen für den Geschäfts- und Industriebereich. Als Wegbereiter im Bereich Voice-over-IP (VoIP) und Telefonie 1997 gestartet, hat sich Snom schnell zu einer weltweit etablierten Top-Marke für innovative ITK-Lösungen entwickelt.
    360° Ansatz: Der Erfolg des Unternehmens basiert auf einer Rundum-Strategie, die die Bedürfnisse von Kunden und Partnern ganzheitlich bedient.
    Das Angebot zeichnet sich aus durch
    – erstklassige Technologie,
    – höchste Sicherheit,
    – ergonomisches Design,
    – eigene Firmware-Entwicklung inklusive schneller Updates,
    – eigenes Audiolabor,
    – regelmäßige Schulungen,
    – exzellenter Service,
    – Remote-Support-System,
    – 3 Jahre Garantie,
    – maßgeschneiderte Lösungen sowie
    – Lokales Management in den Schlüsselmärkten
    Snom setzt ausdrücklich darauf, die Wünsche und Ansprüche seiner Kunden und Partner bei der Entwicklung neuer Lösungen zu kennen und entsprechend zu berücksichtigen.
    Die mit vielfältigen Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und DECT-Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus. Zum Portfolio gehören auch Modelle, die speziell für besonders herausfordernde Umgebungen – etwa Healthcare, Produktion oder Desk-Sharing – konzipiert wurden.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

    r VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
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  • Neue Features, Verbesserungen der Interoperabilität und Bugfixes: Vodia veröffentlicht Version 66 seiner PBX-Software

    Neue Features, Verbesserungen der Interoperabilität und Bugfixes: Vodia veröffentlicht Version 66 seiner PBX-Software

    Berlin/Boston, 16. September 2020 – Seit Vodia Networks im Jahr 2006 in den Markt für Telefonanlagen eingestiegen ist, hat sich viel getan. Interoperabilität mit neuen VoIP-Telefonen und anderen Endgeräten, Integration in Geschäftsprozesse, neue Anforderungen an Sicherheit und Stabilität und eine Vielzahl weiterer neuer Funktionen hat dafür gesorgt, dass bei Vodia zu keiner Zeit Langeweile aufkam. Der Erfolg der mittlerweile bei Dienstleistern und in Unternehmen jeglicher Größe rund um den Globus eingesetzten Vodia PBX beweist: Kontinuierliche Softwarepflege zahlt sich aus. Im Durchschnitt veröffentlicht Vodia vier bis fünf Updates seiner PBX-Telefonanlage pro Jahr. Erst kürzlich präsentierte das Unternehmen mit Version 66 wiederum ein umfangreiches Update.

    Schwerpunkte der Version sind die verbesserte Unterstützung durch Apps sowie die Integration mit anderen Herstellern von Software für Geschäftskunden. Die Windows-App wurde erweitert, sodass die Vermittlung von Gesprächen nun noch einfacher möglich ist. Zudem wurde für die iOS-App das Verhalten bei eingehenden Gesprächen verbessert: Zukünftig werden nur noch zwei API-Anfragen an die Telefonanlage benötigt, um das Gespräch aufzubauen. Für alle Apps ist es nun auch möglich, Mandanten in kleinere Einheiten aufzuteilen. Dies ist bei Installationen von mehreren hundert Nebenstellen wichtig, um eine Flut von Nachrichten an das Endgerät zu vermeiden.

    Eine weitere wichtige Funktionalität für berufliche Anwender: die Festlegung der jeweiligen Arbeitszeiten. Dies spielt insbesondere bei Heimarbeitsplätzen eine Rolle, damit Mitarbeiter nicht 24 Stunden am Tag „online“ sind.

    Für die Interoperabilität mit Microsoft Teams wurden unter anderem die Dokumentation auf den neuesten Stand gebracht, die das neue Webinterface von Microsoft für das Einrichten des SBC deutlich vereinfacht.

    Andere kleinere Verbesserungen betreffen den Rückruf über die automatische Anrufverteilung (ACD – automatic call distribution). Anrufer können zukünftig zurückgerufen werden, wenn sie „an der Reihe“ sind. Weitere Informationen unter: https://doc.vodia.com/releasenotes660

    „Kontinuierliche Updates haben bei Vodia eine lange Tradition. Unsere Anwender, Kunden und Partner in aller Welt wissen und erwarten, dass wir unser Softwareangebot kontinuierlich optimieren und fit für die Anforderungen der Zukunft machen – sparen Sie so doch Zeit, Nerven und am Ende Geld“, so Jared Blake, VP of Partner Management bei Vodia.

    Über Vodia Networks, Inc.
    Vodia sorgt mit seiner Telefonanlage dafür, dass Unternehmen effizienter mit Kunden und Mitarbeitern kommunizieren können. Hierfür stehen zahlreiche Integrationen mit VoIP-Telefonen, Betriebssystemen wie Android, iOS, Windows oder macOS sowie mit CRM-Systemen zur Verfügung. Kunden können die Anlage selbst betreiben oder über Partner aus der Cloud als Service beziehen. Der eingebaute Session-Border-Controller ermöglicht es, dass Benutzer von überall aus arbeiten können. Für die Terminierung in das Festnetz können SIP-Trunks von nationalen und internationalen Anbietern eingesetzt werden, aber auch lokale Gateways und Router.

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  • Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Vodia PBX ermöglicht den Einsatz von Microsoft Teams in neuen Bereichen

    Boston/Berlin, 02. September 2020 – Die zur Eindämmung der Corona-Pandemie auch in der Wirtschaft ergriffenen Maßnahmen haben deutlich gemacht, dass sich unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern wird. 56 % der Arbeitsplätze (1) sind zumindest teilweise mit dem Arbeiten von zu Hause aus vereinbar, und praktisch überall, wo dies möglich war, wurde in den letzten Monaten der Arbeitsplatz ins Homeoffice verlegt. Und natürlich hat das auch Auswirkungen darauf gehabt, wie im Unternehmen Tätige untereinander kommunizierten. Je besser die eingesetzten Tools den Anforderungen der Mitarbeitenden an erfolgreiche Kommunikation entsprechen, umso leichter können sie ihre Arbeitsaufgaben bewältigen. Microsoft Teams als ein solches Tool hat sich gerade in den vergangenen Monaten stetig wachsender Beliebtheit und Verbreitung erfreut. Daher ist es keine Überraschung, dass die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX ein so großer Erfolg war. „Vodia war diesbezüglich nicht nur Vorreiter, sondern hat auch die Kompatibilität beider Systeme kontinuierlich verbessert. Darüber hinaus bietet die Integration von Microsoft Teams mit der Vodia PBX unseren Partnern die Möglichkeit, ihr Portfolio zu diversifizieren und ihren Kunden mehr zu bieten – ein großer Gewinn für alle Beteiligten“, so Anastasios Papadopoulos von Vodia.

    Der Begriff „Unified Communications“ bekommt eine neue Bedeutung im Teams Umfeld. Die Verwendung der Telefonanlage für externe Kommunikation und Teams für die interne Kommunikation stellt einen schwerwiegenden Bruch in der Kommunikation dar. Um Gespräche mit dem öffentlichen Telefonnetz zu führen, gibt es zwar eine Reihe von Session Border Controllern (SBC) für Teams, Gespräche mit anderen Geräten wie Türsprechanlagen, Lautsprechern für Durchsagen, DECT-Geräten oder einfach nur normalen SIP VoIP-Telefonen sind damit nach wie vor schwierig bis unmöglich, vor allem wenn die Systemadministratoren nur begrenzt Zeit haben, sich mit der Integration von jedem einzelnen Gerät zu beschäftigen.

    Da die Vodia Telefonanlage aus Teams-Sicht als SBC fungiert, wird die Integration wesentlich einfacher und leistungsfähiger. Es steht eine weite Auswahl an Endgeräten zur Verfügung, die nun von Teams angerufen werden können. Es ist möglich, Gespräche parallel auf Teams und ein Nicht-Teams-Endgerät zu leiten, so dass das Gespräch dort angenommen werden kann, wo es am besten passt. Als Endgeräte empfehlen sich neben VoIP-Telefonen auch die Vodia Apps und klassische Telefone, inklusive Mobiltelefone über GSM. Hinzu kommen die Vorteile einer modernen Telefonanlage, die das Reporting sowie die Integration in die Betriebsprozesse vereinfachen.

    Nicht alle Beschäftigten benötigen die gleichen Tools, und viele Nebenstellen benötigen nicht einmal MS Teams. In Hotels, Schulen, aber auch Transportunternehmen oder Fabriken gibt es viele Nebenstellen, die zwar erreichbar sein müssen, wo aber Kollaborations-Funktionen keinen Sinn machen. Für Mitarbeitende, denen ein Telefon ausreicht, können sich Unternehmen die Kosten für Microsoft Teams sparen, wenn sie auf die Integration von Vodia setzen: Sie ermöglicht es, dass alle, die nur ein Telefon benötigen, trotzdem eine Verbindung über die Teams-Umgebung herstellen können, ohne selbst Teams-Mitglied zu sein. Die kostenlosen Vodia Apps können für Mitarbeiter verwendet werden, die ohnehin ein Smartphone während der Arbeit bei sich tragen. Dadurch, dass die Vodia PBX ähnlich bepreist ist wie ein SBC, ergeben sich deutliche Ersparnisse.

    Wer mehr über die Integration von Microsoft Teams in die Vodia PBX erfahren möchte, dem sei ein Webinar empfohlen, das Vodia gemeinsam mit Cisco, einem weltweit führenden Anbieter von VoIP-Telefonen, durchgeführt hat. Darin geht es unter anderem um die Cisco VoIP-Tischtelefone und das Zubehör, die Vodia für seine Plattform zertifiziert hat (2). Zudem stellt Vodia ein Webinar zur Verfügung, in dem die Einrichtung der Vodia PBX für Microsoft Teams detailliert dargestellt wird (3).


    1 Institut der deutschen Wirtschaft; IW-Trends 3/2020: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/IW-Trends/PDF/2020/IW-Trends_2020-03-04_Hammermann-Voigtl%C3%A4nder.pdf, Seite 73
    2 https://www.youtube.com/watch?v=yGXllkFBQ2w
    3 https://www.youtube.com/watch?v=VwIoySVpacw

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  • Handyspeicher voll – was tun? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Handyspeicher voll – was tun? – Verbraucherfrage der Woche der ERGO Versicherung

    Gut beraten von den Experten der ERGO Group

    Birte S. aus Bad Wörishofen:
    Immer öfter zeigt mir mein Handy an, der Speicher sei voll. Es hilft zwar, ein paar Bilder oder Videos zu löschen, aber nach kurzer Zeit erhalte ich die Meldung erneut. Was kann ich tun?

    Nicole Nebelung, Digitalexpertin von ERGO:
    „Speicher voll“ bedeutet: kein Platz für neue Apps, Bilder, Videos oder Updates. Auch lässt die Leistung des Smartphones nach. Zunächst einmal gilt es dann, die „Speicherplatzfresser“ zu identifizieren. Dazu einfach unter „Einstellungen“ den Speicherplatz analysieren lassen und bei den größten Dateien oder Apps aufräumen. Ein weiterer Tipp: Regelmäßig ein Backup der Daten erstellen und diese anschließend auf dem Handy löschen. Bilder und Videos sind beispielsweise auf dem PC, in einer Cloud oder auf einer externen Festplatte gut aufgehoben. Auch der sogenannte Cache – also der Zwischenspeicher des Handys – gehört regelmäßig aufgeräumt. Denn durch die Nutzung von Apps landen hier viele Daten. Anleitungen zum Leeren von Caches finden Handynutzer im Internet. Messenger-Dienste speichern empfangene Bilder und Videos häufig automatisch, obwohl der Nutzer sie gar nicht aufheben möchte. Gerade in großen Chatgruppen kann so eine speicherintensive Datenflut entstehen. Ob und wie Handynutzer in den Einstellungen das Speichern regeln können, ist vom Betriebssystem abhängig. Ein letzter Tipp: Sich immer wieder ein paar Minuten Zeit nehmen und die Bilder und Videos durchforsten und beispielsweise doppelte oder alte Aufnahmen löschen. Auch nicht mehr oder sehr selten genutzte Apps können weg und so wieder Speicherplatz frei räumen.
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    Über die ERGO Group
    ERGO ist eine der großen Versicherungsgruppen in Deutschland und Europa. Weltweit ist die Gruppe in mehr als 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Unter dem Dach der Gruppe steuern drei Einheiten das deutsche und internationale Geschäft sowie das Digital- und Direktgeschäft (ERGO Deutschland, ERGO International und ERGO Digital Ventures). Rund 42.000 Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als hauptberufliche selbstständige Vermittler für die Gruppe. 2017 nahm ERGO 19 Milliarden Euro an Gesamtbeiträgen ein und erbrachte für ihre Kunden Brutto-Versicherungsleistungen in Höhe von 18 Milliarden Euro.ERGO gehört zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.ergo-group.com

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  • Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Grape ist die sichere Autobahn der Kommunikation

    Ein anderer Messenger.

    Es gibt viele tolle Messenger. Aber nur Grape lässt sich perfekt in ihre Lieblingssoftwares integrieren. Grape ist eine ganzheitliche Messaging-Lösung, mit der Unternehmen sicher und effizient über Chats, Video- & Voice-Anrufe sowie Bildschirmteilung intern und extern kommunizieren können.

    Grape kann in der Cloud oder im eigenen Rechenzentrum (On-Premises) betrieben werden, erfüllt die DSGVO-Richtlinien der EU vollumfänglich und hat zahlreiche Sicherheitsfunktionen (extern auditiert).

    Kommunikation ist auf unzählige Software-Silos verteilt und schwer nachvollziehbar. Allen Mitarbeitern geht die verstreute Toollandschaft auf die Nerven. Kommunizieren Sie sicher mit all Ihren Dienstgeräten, innerhalb Ihrer Tools, egal ob intern oder extern.

    Viele Business Messenger sind nicht DSGVO-konform für Firmen und erlauben nicht die Business-Nutzung. Grape hat unzählige Funktionen, um interne und externe Leute DSGVO-konform zu verwalten, da es direkt in Europa gebaut wurde.

    Daten sind – egal ob bei Dateisystemen oder Projekt-Management-Tools – schwer auffindbar und werden hundertfach herumgeschickt. Suchen Sie innerhalb all Ihrer Tools direkt aus dem Chat heraus.

    Viele Anbieter zwingen Sie in die Cloud und nehmen Ihnen die Kontrolle; selbst wenn es in die Cloud geht, vielleicht wollen Sie langsamer eintreten oder die Kommunikation lokal halten. Grape kann nicht nur in der Eurocloud, sondern auch im eigenen Rechenzentrum betrieben werden.

    Videotelefonie ist oft sperrig und fällt dauernd aus; Bei Eigenem Hosting, verbraucht es viel Rechenpower. Sie können direkt aus Grape heraus Einzel- oder Gruppengespräche starten und auch Bildschirminhalte teilen – alles mit einer Lösung.

    Chatnachrichten sind nicht besonders übersichtlich und man findet nach dem Urlaub schwer seine letzten Nachrichten. Grape kann mit Natural Language Processing (NLP) automatisch alle Fragen, Ideen, Entscheidungen, etc. dokumentieren und wieder auffindbar machen.

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    Grape ist ein österreichisches Tech-Startup aus Wien, bestehend aus einem Entwicklungs- und einem Verkaufs- und Marketing-Team. Die Mission ist es, für komplexe Geschäftsprobleme elegante, intuitive Lösungen zu finden. Die eigene indexAPI-Suchmaschine verarbeitet täglich Millionen von Datensätzen. Grape ermöglicht Menschen, ihre Unternehmensdaten schneller und einfacher als je zuvor zu durchsuchen. Das Grape Team besteht aus Experten, die in sechs verschiedenen Ländern wohnen und schon für Firmen wie Google, Yandex, Mindmister, OnePlus und viele andere gearbeitet haben.

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  • Snom sorgt für beste Sprachqualität in Huddle Rooms

    Snom sorgt für beste Sprachqualität in Huddle Rooms

    Effizienter als E-Mails: das gesprochene Wort

    Berlin, 5. Dezember 2019 – Noch nie wurde so viel kommuniziert wie heute. Allein im laufenden Jahr 2019 erwarten Experten rund 293,6 Milliarden E-Mails weltweit – und das täglich! Und bis 2023 soll diese Zahl noch auf 347,3 Milliarden alle 24 Stunden steigen*. Gleichzeitig werden die Beschäftigten immer mobiler. Gearbeitet wird da, wo es gerade am besten passt: im Büro, zu Hause, beim Kunden oder unterwegs. Trotzdem – oder gerade deswegen, feiert das interne Meeting im Geschäftsleben ein Revival. Doch statt wie einst in großer, zumeist langatmiger Runde viel Zeit zu vergeuden, geht´s immer häufiger in kleiner Besetzung in den sogenannten „Huddle Room“. Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen und -Konferenzlösungen, hat die dafür passende Technik parat – leistungsstark und kostengünstig skalierbar, perfekt für Start-ups, kleine und mittelständische Unternehmen sowie große Konzerne.

    Der Raum ist klein, die Zeit begrenzt: Am Tisch sitzen nur die, die wirklich etwas zum Thema zu sagen haben – ob persönlich oder via Telefon hinzugeschaltet. Kein langwieriges Hin-und-Her-Senden von E-Mails – jeder sagt kurz, was er oder sie zu sagen hat, das war“s. Viele haben es sich immer schon gedacht, längst ist es auch wissenschaftlich erwiesen**: Das persönliche Gespräch ist um ein Vielfaches effizienter als eine elektronische Mitteilung. Und jetzt spielt auch die räumliche Entfernung keine Rolle mehr. Denn mittlerweile gibt es auf Basis eines einfachen IP-Tischtelefons eine Reihe bezahlbarer, leistungsstarker und dabei einfach zu handhabender Angebote für effiziente Telefonkonferenzen.

    „Kleine und mittlere Betriebe haben häufig nicht die Mittel, aufwendig ausgestattete Räumlichkeiten für Konferenzen bereitzuhalten. Und in größeren Unternehmen müssen die Konferenzräume oftmals lange vorher reserviert werden. Das eigene oder ein temporär freies Büro kurzerhand in einen Huddle Room für schnelle Meetings umzuwandeln, entspricht da viel mehr den flexiblen Anforderungen im Alltag“, so Roman Hennes, Produkt Marketing Manager von der Snom Technology GmbH. Und er ergänzt: „Mit dem A230 DECT-USB-Stick und dem Erweiterungslautsprecher C52-SP von Snom lässt sich bereits jedes Snom Tischtelefon mit USB-Port kurzerhand zu solch einer kostengünstigen und flexiblen Konferenzlösung umrüsten. Und das in jedem Büro, ohne hohe Investitionskosten, ohne großen technischen Aufwand oder zusätzlicher Rufnummern.“

    Perfekte Sprachqualität statt blechernem Sound
    Der entscheidende Vorteil dabei ist, dass die Konferenzlösung von Snom mit Rauschunterdrückung und Stimmenfiltern arbeiten, was eine wesentlich bessere Qualität ermöglicht als die Monitorlautsprecher am Laptop es bieten.

    So profitieren die Teilnehmer*innen im Huddle Room von der Snom typischen HD-Audio-Qualität des im C52-SP integrierten Full-Duplex-Lautsprechers sowie des hochwertigen Freisprechmikrofons.

    Wer vom Basisgerät weiter entfernt sitzt und sicherstellen möchte, dass seine Stimme dennoch klar zu hören ist, kann auch eins der beiden abnehmbaren, tragbaren DECT-Mikrofone des Snom C520-WiMi verwenden. Dank des integrierten Bluetooths im Snom C520-WiMi lässt sich außerdem ein Smartphone schnell und einfach mit dem Gerät koppeln.

    Ob im persönlichen Telefonat, oder über Lautsprecher in den Huddle Room hinzugeschaltet: Das gesprochene Wort ist und bleibt die effizienteste Form der Kommunikation – und Snom hat die technischen Lösungen dafür.

    Quellen:
    * Laut einer Prognose des Online-Portals „Statista“. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/252278/umfrage/prognose-zur-zahl-der-taeglich-versendeter-e-mails-weltweit/
    ** „A Face-to-Face Request Is 34 Times More Successful Than an Email“ – Autor: Vanessa K. Bohns, Associate professor of Organizational Behavior at the ILR School at Cornell University, Ithaca, New York, USA – in: Harvard Business Review, 11. April 2017

    Über Snom
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.

    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.

    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.

    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.

    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.

    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.

    Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Website www.snom.com

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  • Das Snom A190 Multizellen-DECT-Headset: Nahtloses Handover und Roaming für Ihre Ohren

    Das Snom A190 Multizellen-DECT-Headset: Nahtloses Handover und Roaming für Ihre Ohren

    Berlin, 22. November 2019 – Snom, der internationale Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen, präsentiert mit seinem schnurlosen Multizellen-DECT-Modell A190 ein Headset für nahtloses Handover und Roaming in einer DECT-Multizellen-Installation. Zusammen mit der jüngst vorgestellten Basisstation M900 haben Anwender so eine leistungsstarke Gesamtlösung zur Hand.

    Mal eben in den Showroom einige Stockwerke nach oben, oder kurz über den Hof zur gegenüberliegenden Produktionshalle: Wer innerhalb eines Unternehmens viel unterwegs ist, möchte für Kunden und Kollegen trotzdem telefonisch immer erreichbar sein. Metalltüren, Betondecken oder andere bauliche Herausforderungen dürfen die Übertragungsqualität dabei selbstverständlich nicht beeinträchtigen. Mitarbeiter, die darüber hinaus die Hände frei haben wollen oder müssen, sind auf eine Lösung angewiesen, die über schnurlose IP-Telefone weit hinausgeht.

    Die Snom Technology GmbH bietet hier mit dem neuen, eleganten DECT-Headset A190 eine perfekte Lösung für ungehindertes Arbeiten und Telefonieren im Multizellenbetrieb, auch in baulich herausfordernden Gebäuden, auf großen Freiflächen und selbst bei großen Set-ups mit mehreren tausend Teilnehmern.

    Das nur 45 g leichte, monaurale Headset Snom A190 überzeugt mit einem exzellenten Breitband-Sound inklusive Nebengeräusch- und Echounterdrückung. Zwei Arbeitsmodi stehen zur Verfügung: Entweder ist eine Nebenstelle auf das A190 konfiguriert (Stand-alone-Modus), oder die Nebenstelle wird vom A190 und einem Snom DECT-Telefon gemeinsam genutzt (Gekoppelter Modus). Bei einer Reichweite von bis zu 50 Metern im Gebäude und bis zu 300 Metern im Freien beträgt die Sprechzeit des A190 mit integriertem Lithium-Ionen-Akku bis zu sieben Stunden. Sollte der Akku sich doch einmal dem Ende neigen, ist das A190 mit einer Sprachausgabe ausgestattet, die den Nutzer frühzeitig über mögliche Einschränkungen informiert.

    Das schnurlose DECT-Headset A190 für den Multizellenbetrieb ist mit den Basisstationen der M-Serie von Snom kompatibel und ab sofort für nur 148,00EUR (UVP) erhältlich.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
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  • Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Studie zu VoIP in Deutschland: Für Schwaben steht die Kostenersparnis an erster Stelle

    Berlin, 7. November 2019 – Allen Unkenrufen zum Trotz – Telefonieren genießt in deutschen Unternehmen noch immer einen hohen Stellenwert. Doch es gibt, wie eine Studie zum Thema VoIP zeigt, bemerkenswerte Unterschiede – und zwar nicht nur in den verschiedenen Altersgruppen, sondern auch zwischen Ost und West. Durchgeführt wurde die Befragung im Sommer dieses Jahres vom Marktforschungsunternehmen Norstat im Auftrag des Berliner IP-Telefonie-Pioniers Snom.

    Abgedankt hat das klassische Tischtelefon noch lange nicht – ganz im Gegenteil: 80,3 % der befragten Personen gaben an, ein stationäres Telefon am Arbeitsplatz zu haben – wobei der Prozentsatz in der jüngsten Altersgruppe, 20-39, mit 84,75 % am höchsten war. Bei den 40-59-jährigen sank die Zahl auf circa 79 % und bei den 60-69-Jährigen sogar auf 75 %.

    Die Umfrage überraschte auch beim Vergleich der Bundesländer: Während in Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern bei durchschnittlich rund 87 % der Teilnehmer*innen das stationäre Telefon noch immer einen festen Platz auf dem Schreibtisch hat, ist dieser Wert in Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern um fast 25 % niedriger. Hier statten Unternehmen nur noch zwei von drei Arbeitsplätzen (66,7 %) mit einem Business-Telefon aus.

    VoIP besonders im Norden verbreitet
    Seit den Anfängen der VoIP-Telefonie vor über zwei Jahrzehnten in Berlin setzt sich diese überaus flexible, komfortable und kostengünstige Technologie auch im Business-Bereich immer stärker durch.

    Die von Snom initiierte Umfrage ergab, dass die IP- basierte Telefonie 85 % der Befragten bekannt ist. 38,5 % arbeiten in einem Unternehmen, das bereits auf VoIP-Telefonie umgerüstet hat. Spitzenreiter mit einem Plus von fast 60 % über dem Durchschnittswert ist Schleswig-Holstein: Hier profitieren bereits 61,5 % von den Vorzügen dieser Technologie.

    11,4 % der Befragten gaben an, dass die Umstellung auf VoIP in ihrem Unternehmen noch in diesem Jahr erfolgen soll. 34,6 % sagten, dass sie nicht wissen, wann ihr Arbeitgeber die Umstellung vornehmen will.

    Vorreiter Kostenfaktor – was Nutzer an VoIP schätzen
    VoIP bietet im Vergleich mit der analogen Telefonie zahlreiche Vorteile. Doch worauf legen die Anwender*innen den größten Wert?

    Die Mehrzahl der Befragten, 57 %, nannte die Kosteneinsparpotenziale für das Unternehmen an erster Stelle. Dass hier die Schwaben mit 72 % weit vorne lagen, unterstreicht einmal mehr den Faktor „Körnchen Wahrheit“ in Gerüchten

    Dicht gefolgt wird der Spitzenreiter „Kostenreduktion“ vom Argument „Sprachqualität“. 47,7 % aller Befragten und sogar 57 % der 30-39-Jährigen sehen darin den entscheidenden Vorteil.

    Auf Platz 3 der Liste der wichtigsten VoIP-Vorteile hat es mit 46,2 % „Mobilität“ geschafft.

    „Tischtelefone sind für die überwiegende Mehrheit der in Büros Beschäftigten nach wie vor ein unverzichtbares Arbeitsmittel“, so Roman Hennes, Produkt Marketing Manager von Snom. „Bestätigt hat sich auch unsere Wahrnehmung, dass VoIP noch längst nicht in allen Unternehmen angekommen ist. Ein Wunder eigentlich: Lassen sich doch die Telefonkosten dauerhaft so stark senken, dass sich die gesamte Umstellung auf VoIP oftmals bereits im zweiten oder dritten Jahr amortisiert hat.“

    ________________________________________
    Anmerkung für die Redaktion:
    Zeitraum der Durchführung der Befragung: Ende Juni / Anfang Juli 2019, durchgeführt von Norstat.
    Aufgrund der geringen Antworten in einigen Bundesländern war eine Verwendung der Ergebnisse aus Berlin, Bremen, Hamburg und dem Saarland nicht möglich.

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    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
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  • Europaweite Studie belegt: Kostensenkung ist das wichtigste Argument bei der Einführung von VoIP

    Europaweite Studie belegt: Kostensenkung ist das wichtigste Argument bei der Einführung von VoIP

    Das Festnetztelefon ist tot? Weit gefehlt! Zumindest in Europa ist ein Großteil der Unternehmen weit davon entfernt, auf das Festnetztelefon verzichten zu wollen. Nach wie vor steht es dort noch auf 83,5 % aller Schreibtische. Bemerkenswert ist auch der Bekanntheitsgrad von VoIP bei Firmenkunden: Drei von vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern kennen die Technologie und können ihre Vorteile aufzählen. Dies sind nur einige der Ergebnisse einer kürzlich von Premium-Anbieter Snom in Zusammenarbeit mit dem unabhängigen Marktforschungsinstitut Norstat in fünf europäischen Ländern durchgeführten Studie*.

    Berlin, 25. Oktober 2019 – Das Festnetztelefon lebt – dank Voice-over-IP-Technologie. So lautet – kurz zusammengefasst – das Ergebnis einer europaweiten Umfrage, die von Snom Technology, dem führenden Hersteller von IP-Premium-Telefonen für den professionellen Gebrauch beim unabhängigen Marktforschungsinstitut Norstat in Auftrag gegeben wurde. In den fünf wichtigsten Märkten des Kontinents (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich) sind Smartphone und PC weit davon entfernt, das Desktop-Telefon als Firmenkommunikationsmittel zu verdrängen. Das meinen mehr als vier Fünftel der 2.046 Befragten Geschäftsführer und Angestellte.

    Von den 1.709 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, deren Arbeitsplatz mit einem stationären Schreibtischtelefon bestückt ist, kennt durchschnittlich nur knapp ein Viertel die VoIP-Technologie nicht. Noch bemerkenswerter ist die Zahl in Deutschland, wo lediglich 15% der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht wissen, worum es sich dabei handelt. „Angesichts des hohen Bekanntheitsgrades von VoIP auf europäischer Ebene zeigt sich, dass diese Technologie in den Köpfen der Unternehmen angelangt ist“, kommentiert Fabio Albanini, Head of Sales International Markets von Snom. „Es ist eigentlich nicht mehr notwendig, die Technologie an sich bekannter zu machen. Wichtig ist, dem Benutzer die wesentlichen Vorteile von VoIP zu vermitteln, wie zum Beispiel die Qualität, Stabilität und Vielseitigkeit moderner Telefonie-Lösungen und IP-Endgeräte der neuen Generation.“

    Mehr als 42 % all jener, denen ein Desktop-Telefon zur Verfügung steht, haben den Marktforschern gegenüber ausgesagt, schon auf VoIP umgestellt zu haben (28,3 %) oder dass die Migration noch im laufenden Jahr stattfinden wird (13,8 %). Interessant sind die Unterschiede zwischen den verschiedenen Ländern: Der Anteil derjenigen, die VoIP schon eingeführt haben, liegt in Deutschland (38,9 %) und Großbritannien (34 %) weit über dem europäischen Durchschnitt. Es folgen Italien (29,6 %), Spanien (25,2 %) und Frankreich (17,9 %) auf den Plätzen drei bis fünf. Bei denjenigen, die noch in diesem Jahr VoIP einführen wollen, liegt Spanien (18,6 %) vor Italien (16,7 %), dem Vereinigten Königkreich (14,9 %) und Deutschland (11,4 %). Schlusslicht der „new adopter“ ist auch hier Frankreich mit 8,8 %.

    Zu den wichtigsten, von den Befragten genannten Vorteilen von VoIP zählt die Kostensenkung, die in allen fünf Ländern mit durchschnittlich 64 % (Deutschland 57 %) überwiegt. Weit übertroffen wird dieser Anteil nur von Spanien, wo rund drei Viertel in diesem Vorteil den Grund für eine mögliche Einführung sehen. Die bessere Sprachqualität und die größere Mobilität, die die VoIP-Technologie auszeichnet, wird in allen fünf Ländern zu annähernd gleichen Teilen gleich stark anerkannt.

    Anmerkung für die Redaktion:

    * Eine von Norstat im Auftrag von Snom durchgeführte Studie

    Stichprobe: 5 Länder (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Vereinigtes Königreich)

    2046 Personen, die in Unternehmen als Angestellte, Manager oder Geschäftsführer beschäftigt sind, von denen 1709 ein Festnetztelefon an ihrem Arbeitsplatz haben.

    Zeitraum der Durchführung der Befragung: Ende Juni / Anfang Juli 2019

    Die von Norstat gesammelten Daten geben ein genaues Bild von den einzelnen an der Umfrage beteiligten Ländern.

    Über Snom:
    Snom ist ein internationaler Premium-Hersteller von IP-Telefonen für professionelle Anwender und Unternehmen. Als Pionier im Bereich Voice-over-IP (VoIP) 1997 in Berlin gestartet, hat sich Snom binnen zwei Jahrzehnten zu einer weltweit erfolgreichen Top-Marke für innovative Telefonie-Lösungen entwickelt.
    Die Erfolgsgeschichte des Unternehmens basiert auf zwei Grundpfeilern: erstklassige Technologie und Know-how vor Ort. Gemäß der Devise We believe in local management verfügt Snom derzeit über lokale Niederlassungen in 8 Ländern. Am Hauptsitz in Berlin sind unter anderem die Abteilungen Soft- und Hardwareentwicklung, Qualitätsmanagement, Interop und Marketing angesiedelt.
    Ein weiterer Erfolgsgarant ist, dass Snom den sehr unterschiedlichen Kundenkreisen maßgeschneiderte Produkte und Lösungen anbieten kann – von hebräischen Schriftzeichen auf dem Display und dem Telefon bis hin zu individuellen Anpassungen für große Anbieter wie Vodafone.
    Snom bietet ein beeindruckendes Produktportfolio, das selbstverständlich den neuesten europäischen Sicherheitsstandards entspricht. Die mit umfassenden Funktionen ausgestatteten IP-Tisch- sowie Konferenz- und -Schnurlostelefone von Snom zeichnen sich durch eine High-End-Audioqualität aus und bieten je nach Modell bis zu 27 Sprachen. Ein breites Sortiment an Zubehör, wie Kopfhörern und anderen Erweiterungen, ergänzt die Auswahl. Auf alle Geräte gewährt das Unternehmen eine 3-Jahres-Garantie.
    Kunden und Partner von Snom profitieren darüber hinaus von attraktiven Kundenbindungsprogrammen mit unterschiedlichen Service-Angeboten. So hat sich über die letzten 20 Jahre eine enge, vertrauensvolle Zusammenarbeit etabliert, die neben der exzellenten Technik und persönlichen Betreuung maßgeblich zum erstklassigen Image von Snom beiträgt.
    Seit 2016 ist Snom Teil der VTech-Gruppe, dem weltweit größten Hersteller von Schnurlostelefonen.
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