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  • Congstar ist bester Mobilfunk-Discounter im connect-Test

    Congstar ist bester Mobilfunk-Discounter im connect-Test

    Die meisten der untersuchten MVNOs zeigen sehr gute Leistungen in den Kategorien Breitbandversorgung, Download-Datenraten und Verzögerungszeit.

    München, 28. September 2021. Wo gibt es Mobilfunk gut und dabei preiswert? Die Fachzeitschrift connect und ihr Mobilfunknetztest-Partner umlaut haben in diesem Jahr erneut die Angebote der Mobile Virtual Network Operators (MVNOs) untersucht, die auf die Netz-Infrastruktur von Telefonica, Telekom oder Vodafone zurückgreifen. Das Ergebnis: Congstar zeigt Topleistungen in allen bewerteten Kategorien und ist Testsieger mit 932 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Aber auch die meisten anderen Provider überzeugen mit sehr guten Leistungen. Neben 19 mal „sehr gut“ gab es nur je einmal die Noten „gut“ und „befriedigend“. Die Bewertung basiert auf dem international anerkannten und ausgefeilten Crowdsourcing-Verfahren von umlaut, dem global agierenden Infrastruktur- und Benchmarkingspezialisten.

    In dem 24-wöchigen Erhebungszeitraum zwischen dem 15.3.2021 und dem 29.8.2021 wurden die Discount-Anbieter 1&1, Aldi Talk, Ay Yildiz, Blau, Congstar, Drillisch, Fonic, Klarmobil, Lebara, Lidl Connect, Lycamobile, Mobilcom-Debitel, Nettokom, Netzclub, Ortel Mobile, Otelo und Tchibo getestet. Betrachtet wurden die Kategorien Breitbandversorgung, Download-Datenraten und Verzögerungszeit (Latenzen).

    „Viele Anbieter konnten sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich steigern. Unser Gluckwunsch zum Gesamtsieg geht diesmal an Congstar! Aber auch Mobilcom-Debitel und seine Tochter Klarmobil in den Netzen von Telekom und Vodafone, 1&1 und Otelo im Vodafone-Netz sowie Tchibo und Fonic im Telefonica-Netz zeigten überdurchschnittliche Leistungen“, sagt connect-Autor Hannes Rugheimer.

    Hakan Ekmen, CEO Telecommunication bei umlaut, bestätigt: „Das hohe Leistungsniveau, das unser Test eindrucksvoll belegt, ist eine gute Nachricht vor allem fur die Kunden. Auch wer weniger Budget fur Mobilfunk hat, kann bei allen drei deutschen Mobilfunknetzen sehr gute Leistungen erwarten.“

    Congstar sammelt in der Disziplin Latenzen am meisten Punkte. Das gilt gemeinsam mit Klarmobil auch bei den Download-Datenraten. Fast alle anderen MVNOs folgen dem Sieger dicht. Mit etwas Abstand bildet Lycamobile mit 745 Punkten und der Note „befriedigend“ das Schlusslicht.

    In den Crowd-Test fließen unter anderem Netzbetreiber-typische Parameter wie die Reichweite und die Qualität der 4G/5G-Versorgung ein. Der Anteil von Samples mit 4G/5G-Empfang ist bei jedem MVNO unterschiedlich und neben anderen Faktoren vom Ausbau der genutzten Mobilfunknetze abhängig. Im Telekom-Netz haben die meisten angemeldeten Nutzer tatsächlich Kontakt zu 4G/LTE oder 5G. Etwas niedriger ist ihr Anteil im Vodafone-Netz – dies durfte uberwiegend an alten Tarifen liegen. Telefonica, beziehungsweise seine Marke O2, öffneten 4G/LTE bereits fruhzeitig auch fur die Kunden der Discountpartner und -marken. Dennoch ist laut der connect-Auswertung im Telefonica-Netz der Anteil der Nutzer am größten, die keinen Kontakt zu 4G oder 5G haben.

    Beim Netztest-Crowdsourcing sammeln tausende populäre Apps während der Smartphonenutzung im Hintergrund Parameter wie die Mobilfunktechnologie der Verbindung und die Datenraten von Downloads – vorausgesetzt, der Nutzer hat dieser anonymen Datenerhebung vorher zugestimmt.

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  • Tchibo ist bester Mobilfunk-Discounter im PC Magazin Test

    Tchibo ist bester Mobilfunk-Discounter im PC Magazin Test

    Mobile Virtual Network Operator bieten größtenteils ein sehr gutes Mobilfunk-Nutzererlebnis; Tchibo sichert sich Platz 1.

    München, 2. Juni 2021. Welcher Mobile Virtual Network Operator (MVNO) versorgt seine Kunden am besten? Dieser Frage sind das PC Magazin und sein Netztestpartner umlaut erneut in ihrem Benchmark-Check nachgegangen und stellten dabei die tatsächliche Nutzererfahrung in den Mittelpunkt. Mit international anerkanntem, beständig weiterentwickeltem Crowdsourcing-Testverfahren überprüften sie die Leistungsstandards der Mobilfunk-Discounter. Getestet wurden 1&1, Aldi Talk, Ay Yildiz, Blau, Congstar, Drillisch, Fonic, Klarmobil, Lebara, Lidl Connect, Lycamobile, Mobilcom-Debitel, Nettokom, Netzclub, Ortel Mobile, Otelo und Tchibo. Das Fazit: Die Anbieter bieten größtenteils sehr gute Leistungen. Ganz vorne landet mit Tchibo ein Discounter, der auf Telefonica als Netzbetreiber setzt.

    Konkret untersucht wurden bei dem Benchmark-Check die Bereiche Breitbandversorgung, Datenrate und Verzögerungszeit (Latenzen) der MVNOs, die selbst auf die Infrastruktur von Telefonica, Telekom oder Vodafone zurückgreifen. In dem sechsmonatigen Erhebungszeitraum von November 2020 bis einschließlich April 2021 erfassten die Prüfer 135 Millionen Messproben von 316.000 Kunden.

    Die beste Bewertung im Test erhält Tchibo mit 925 von 1.000 Punkten und der Note „sehr gut“. Tchibo sammelt in der Disziplin Datenraten am meisten Punkte. Das gilt gemeinsam mit Ay Yildiz auch bei den Latenzen. Die anwendungsbezogenen Anforderungen werden damit am besten erfüllt. Fast alle anderen MVNOs folgen Tchibo dicht.

    Mit etwas Abstand bildet Lycamobile mit 750 und der Note „gut“ das Schlusslicht. Der Prepaid-Anbieter ergänzt seine Inklusivleistungen um Minutenpakete für vergünstigte Telefonate in 50 Länder. Die Angebote sind online in drei Sprachen abruf- und buchbar und bedienen vorwiegend Smartphone-Nutzer, die Kontakt zu Freunden und Familie im Ausland halten möchten. Die Breitbandversorgung von Lycamobile bewegt sich noch auf einem respektablen Niveau. Der Anteil der Messproben, die bei den Datenraten und den Latenzen die Mindestwerte erreichen konnten, fiel jedoch gegenüber allen anderen untersuchten MVNOs signifikant ab.

    Breitbandversorgung

    In den Benchmark-Check fließen unter anderem auch Netzbetreiber-typische Parameter wie die Reichweite und die Qualität der 4G/5G-Versorgung ein. Bei der Telekom ist der Anteil der 4G/5G-Verbindungen insgesamt sehr hoch. Davon profitieren auch die MVNO-Partner der Bonner. Der im Crowd-Testverfahren flächenbezogen ermittelte Anteil an Messproben, in denen die Nutzer 4G/5G-Zugang hatten, bescheinigt Vodafone ebenfalls eine hohe Netzqualität. Für Telefonica/O2-Nutzer hat sich im Vergleich zu früheren Auswertungen die Qualität der 4G/5G-Durchdringung in der Fläche merklich verbessert.

    „Offensichtlich stellen die Netzbetreiber ihren Eigenmarken und Partnern hohe Breitband-Kapazitäten bereit. Spannend wird sein, inwieweit die MVNOs künftig auch 5G-Zugang erhalten werden“, sagt Joachim Bley, Autor des PC Magazins.

    Die Crowdsourcing-Methodik

    Beim Netztest-Crowdsourcing werden Daten von einer großen Anzahl an Smartphone-Anwendern erhoben, in diesem Test von 316.000 Usern. Die in zahlreichen beliebten Apps hinterlegten Messroutinen erfassen während der alltäglichen Nutzung im Hintergrund die benötigten Parameter. Im Fall dieses Checks der Mobilfunk-Discounter hat Netztestpartner umlaut sogenannte KPIs (Key Performance Indicator) aus den Bereichen Breit-bandversorgung, Datenraten und Verzögerungszeiten (Latenzen) untersucht. Dabei werden im 15-Minuten-Raster Messungen durchgeführt; diese werden gebündelt und an die umlaut-Server übertragen. Die Reports umfassen nur wenige Bytes, sodass die Übertragung das Datenvolumen nicht nennenswert belastet. Die vollkommen anonymisierte Datenerhebung erfolgt ausschließlich nach vorheriger Zustimmung des Nutzers.

    Um den kontinuierlichen Veränderungen im Mobilfunk Rechnung zu tragen, wird das crowd-basierte Test- und Auswertungsverfahren ständig weiterentwickelt. Das aktuelle Framework beleuchtet die Breitbandversorgung unter drei Aspekten: Die Reichweite beschreibt den Anteil der Flächensektoren, in denen die Netzbetreiber (MVNO) den Nutzern überhaupt 4G/5G-Zugang geboten haben. Das ebenfalls flächenbezogen ermittelte Verhältnis zwischen den Proben mit 4G/5G-Zugang und allen Samples bildet das zweite Kriterium ab: die Qualität der Breitbandversorgung. Welche 4G/5G-Kapazitäten die untersuchten MVNOs an ihre Nutzer weitergeben konnten, beschreibt der dritte Parameter: der Zeitanteil der Breitbandversorgung.

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  • Blue Prism Service Assist: Automatisierung für moderne Contact-Center

    Die neue Lösung verbessert die Kundenerfahrung durch KI-gestützte Digital Worker

    München – 7. Oktober 2020 – Blue Prism, einer der führenden Anbieter von Enterprise-Lösungen für robotergesteuerte Prozessautomatisierung (RPA), bietet ab sofort die Lösung Blue Prism Service Assist, als Antwort auf die steigenden Anforderungen an Contact-Center und die Produktivität der Mitarbeiter. Sie liefert eine schnelle, einheitliche 360-Grad-Ansicht aller Kundeninteraktionen in Echtzeit und schafft für die Mitarbeiter Freiräume, um sich schneller und mit mehr Zeit, Engagement und Einfühlungsvermögen um die Kunden kümmern zu können.

    „Kundenservice und Qualität stehen für uns im Mittelpunkt. Die Zusammenarbeit von unseren Mitarbeitern mit Digital Workern hat unsere Kundenbetreuung transformiert. Unsere Angestellten erleben durch die digitalen Arbeitskräfte eine Verbesserung ihrer Arbeit und die Ergebnisse sind unglaublich“, so Javier Magdalena, Director of Automation and Process Simplification, Telefonica.

    Service Assist unterstützt Contact-Center-Mitarbeiter durch die Automatisierung von Systemabläufen, etwa bei der Suche in Datenbanken, der Rückrufplanung und bei der Aktualisierung von Kundendatensätzen. Durch die Bereitstellung einer sicheren, skalierbaren und zentral verwalteten Digital Workforce (bestehend aus Software-Robotern, die den Contact-Center-Mitarbeitern als digitale Assistenten dienen) revolutioniert Blue Prism das heutige Contact-Center-Ökosystem, indem es eine vollständige End-to-End-Automatisierungslösung bietet. Dazu gehören die Unterstützung von „attended Automation“, die Orchestrierung der Digital Workforce sowie die Integration von KI und Machine Learning-Programmen zur Beschleunigung des Kundenservices. Das Resultat ist ein effizienter Contact-Center-Betrieb und eine höhere Zufriedenheit seitens der Mitarbeiter und Kunden.

    „Contact-Center spielen als einer der ersten Berührungspunkte eine wichtige Rolle für das Kundenerlebnis“, so Linda Dotts, Chief Partner Strategy Officer von Blue Prism. „Kunden verlangen heute eine nahtlose Kommunikation zwischen virtuellen Kanälen und persönlichen Gesprächen mit Mitarbeitern. Jedoch stehen Kundensupport-Teams heute vor Herausforderungen wie Altsystemen, mangelndem Personal, plötzlichen Veränderungen wie Langzeitarbeit im Home Office für die eigenen Mitarbeiter und hohem Kostendruck. Hier kommt Service Assist ins Spiel.“

    Für ein optimales Kundenerlebnis
    Mit einem aufs Geschäft ausgerichteten Front-End und einem IT-gesteuerten Back-End bietet Service Assist den Contact-Center-Teams mehr Funktionen und Sicherheit, während gleichzeitig die durchschnittliche Bearbeitungszeit deutlich reduziert und die sogenannte Erstlösungsquote (First Call Resolution, FCR) verbessert wird.

    So ermöglicht Service Assist eine Effizienzsteigerung der Mitarbeiter:

    – Unterstützung digitaler End-to-End-Workflows durch die Integration und Einbettung von Service Assist direkt in die vom Kunden gewählte webbasierte Mitarbeiterschnittstelle oder in umfassendere CRM-, ERP- und BPM-Plattformen

    – Kein Codieren erforderlich: Wenn es eine Änderung im einem Geschäftsprozess gibt, den ein Digital Worker durchführt, kann die Änderung schnell und einfach mit minimaler Ausfallzeit konfiguriert werden

    – Flexible Architektur-Bereitstellungsoptionen: einschließlich On-Prem, Cloud oder Hybrid

    – Einfache Drag-and-Drop-Bedienung über den Digital Exchange (DX) von Blue Prism ermöglicht das Hinzufügen intelligenter Automatisierungs- und KI-Funktionen zur Automatisierung von Prozessen

    „2020 bleibt die treibende Kraft für Veränderungen und Disruption in der globalen Contact-Center-Branche“, sagt Paul Stockford, Chief Analyst bei Saddletree Research. „Unsere im Januar 2020 durchgeführte Umfrage unter Kundendienstmitarbeitern ergab, dass zwölf Prozent der Branche sich bereits auf die Einführung von KI-fähigen Automatisierungslösungen wie Blue Prism im Jahr 2020 konzentrieren. Damit gesellen sie sich zu den 16 Prozent der Contact-Center, die bereits Automatisierungen eingeführt haben. Die Pandemie hat zu einem dramatischen Anstieg der Nachfrage nach automatisierten Lösungen geführt. Für dieses Marktsegment wird für den Zeitraum von 2020 bis 2024 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 64,2 Prozent erwartet.“

    Blue Prism präsentiert Service Assist auf der diesjährigen ICMI Virtual Contact Center Expo, die vom 13. bis 14. Oktober stattfindet.

    Blue Prism ist der weltweit führende Anbieter von intelligenter Automatisierung für Unternehmen und verändert die Art und Weise, wie Arbeiten ausgeführt werden.
    Blue Prism unterstützt Nutzer in über 170 Ländern in mehr als 1.800 Unternehmen, darunter Unternehmen der Fortune 500 und Organisationen des öffentlichen Sektors, die mit neuen Arbeitsweisen ihre Effizienz steigern und Millionen ihrer Arbeitsstunden anderweitig nutzbar machen – für wertschöpfende Aufgaben. Unsere Digital Workforce ist intelligent, sicher, skalierbar und für alle zugänglich.

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  • Comtrend integriert Gigabit-Ethernet über POF von KDPOF für Heimnetze

    Comtrend integriert Gigabit-Ethernet über POF von KDPOF für Heimnetze

    Optischer Polymerfaser-Backbone ergänzt WiFi-Mesh für garantierte Gigabit-Leistung

    KDPOF – ein führender Anbieter von Gigabit-Transceivern über POF (Plastic Optical Fiber) – gibt stolz bekannt, dass Comtrend seine Gigabit-Ethernet-POF (GEPOF) Technologie implementiert hat, um eine garantierte Konnektivität in Heimnetzen zu gewährleisten. „Comtrend hat unseren optischen POF-Transceiver KD1001 für sein neues Gerät favorisiert, da immer mehr Service Provider eine Lösung benötigen, um eine robuste Konnektivität mit sehr geringer Latenz, reduziertem Jitter, schnellen Download-Geschwindigkeiten und einer einwandfreien Konnektivität für Videos zu gewährleisten“, erläutert Carlos Pardo, CEO und Mitgründer von KDPOF. Das neue Produkt von Comtrend verfügt über zwei POF- und zwei Ethernet-Ports, um Daisy Chain-Topologien zu ermöglichen. „Service Provider auf der ganzen Welt werden davon profitieren, dass sie durch die Kombination des POF-Backbones mit WiFi-Mesh eine garantierte Gigabit-Konnektivität in ihre Haushalte liefern können.“

    Für Kunden, die eine sichere Leistung wünschen, ist POF die bevorzugte Option. POF-Kabel sind praktisch unsichtbar, da Installateure alle vorhandenen Leitungen wiederverwenden oder sehr unauffällig im Haus installieren können. Die optische Polymerfaser ist kostengünstig, robust und viel einfacher und schneller zu installieren als Cat-6-Kabel.

    KDPOF präsentiert seine robuste optische Backbone-Konnektivität für Heimnetze vom 15. bis 17. Oktober 2019 am Stand B40 auf dem Broadband World Forum in Amsterdam, Niederlande. In seinem Vortrag „Gbps: Do Customers Care?“ am 16. Oktober 2019 um 10:05 Uhr wird Ramon Garcia, Business Development Manager bei KDPOF, diskutieren, wie man Gigabit-Kunden zufrieden stellt und dadurch die Zahl der Konsumenten erhöht, die bereit sind, für qualifizierte Bandbreite statt nur reine Konnektivität zu zahlen.

    Über Comtrend
    Die 1990 gegründete Comtrend Corporation hat sich als einer der weltweit führenden Anbieter von Breitbandnetzwerkgeräten etabliert. Als nach ISO-9001/14001 zertifiziertes Unternehmen entwirft, produziert und vermarktet Comtrend eine breite Palette fortschrittlicher Netzwerkgeräte mit verschiedenen Technologien: ADSL, ADSL2+, Bonded ADSL2+, VDSL2+, VoIP, Residential WiFi, Auto Configuration Systems, GPON ONT und High-Speed PLC. Der größte Erfolg des Unternehmens war die Fähigkeit, talentierte Fachleute aus der ganzen Welt anzuziehen, zu halten und zu fördern. Comtrend hat sich der Vision verschrieben, Menschen durch Technologie zusammenzubringen, und setzt diese Vision durch den Fokus auf Innovation und überlegenen Service um. Weitere Informationen, einschließlich der vollständigen Produktpalette an Breitbandnetzwerklösungen, finden sich unter www.comtrend.com

    Über KDPOF

    Das Fabless-Halbleiterunternehmen KDPOF bietet innovative Gigabit- und Langstrecken-Kommunikation über POF (Plastic Optical Fiber). KDPOF lässt die Gigabit-Vernetzung über POF Wirklichkeit werden, indem die KDPOF-Technologie POF-Links mit 1 GBit/s für Automobil, Industrie- und Heimnetzwerke bereitstellt. Das 2010 in Madrid, Spanien, gegründete Unternehmen bietet seine Technologie entweder als ASSP (Application Specific Standard Product) oder als IP (Intellectual Property) für die Integration in System-on-Chips (SoCs) an. Das adaptive und effiziente System funktioniert mit einer großen Bandbreite an optoelektronischen Bauelementen und kostengünstigen optischen Fasern mit großem Kerndurchmesser. Damit gewährleistet KDPOF den Kunden niedrige Risiken, geringe Kosten und kurze Markteinführungszeiten.

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